neutraublingnews maerz 2015

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März 2015 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 03/15 - 14. Jahrgang Oster- malwett- bewerb S.6

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Inhaltsverzeichnis

KulturMusikschulleiter Jürgen FaderlWeltfrauentag-UmfragePolitik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuellSport & Quer BeetRock‘n Roll im BlutTheatraublings ZickenalarmPauls Boots-ExpeditionServiceFilmtipps mit RegionalnoteVeranstaltungen / Impressum

Zisch. Mit diesem Heft wird tatsächlich bereits das Ende des ersten Quartals 2015 eingeläutet - Quarantänewo-chen unzähliger Grippeerkrankter inbegriffen. Und: end-lich Frühling, zumindest meteorologisch. Astronomisch kommt dann ein erneuter Dax-Höhenfl ug daher, der dem gefrackten Öl-Dollar freundlich zuzwinkert. Die Oskars sind wieder mal Filmgeschichte und Greece reloaded fei-ert zumindest den Weltfrauentag, denn der ist grundsätz-lich umsonst. Manche Kritikerinnen jedoch würden ihn vielleicht als „sinnlos“ einstufen. Was erfolgreiche Frauen mitten aus unserer aufgeklärten Gesellschaft dazu meinen, lesen Sie ab Seite 9.

Und natürlich haben wir unsere Fans des Ostermalwett-bewerbs nicht vergessen: Auf den Seiten 6 bis 8 fi nden Sie wieder eine runde Vorlage und tolle bunte Preise.Viel Erfolg!

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen

Ihr Walter J. Schnapp

März 2015unbezahlbar

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Kultur

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Let the good times rollInterview mit Neutraublings Musikschulleiter Jürgen Faderl

Vor knapp einem Jahr übertrug der Stadtrat Jürgen Faderl die Leitung der städtischen Musikschule Neutraubling. Nach einer über halbjährigen Karenzzeit folgte er damit dem viel zu früh verstorbenen Heribert Ackermann nach, unter dessen Ägide er selbst viele Jahre das Fach Gitarre, Klarinette undSaxofon unterrichtet hatte.

Herr Faderl, wann und unter welchen Umständen kamen Sie als Lehrer an die Musikschule Neutraubling?Das war im Januar 1992; ich wohnte damals mit meiner Lebensgfährtin in Nürnberg und studierte im letzten Semester an der Akademie in Kassel. In den Musikschulen vor Ort waren aber leider keine Stellen vakant und so muss-te ich mich anderweitig orientieren. Dann las ich in der Neuen Musikzeitung die Stellenangebote für Gitarrenlehrer und hatte die Wahl, mich nach Rostock,

Schwerin, Braunschweig oder Neutraubling zu bewerben. Da fi el die Wahl für meine Oberpfälzer Heimat nicht schwer, zumal der Reiz dieser Stelle vor allem da-rin lag, dass es eine neugegründete Musikschule war, was viel Gestaltungsmög-

lichkeiten versprach. Im August 1992 sind wir dann nach Etterzhausen gezo-gen, weil die Gegend ähnlich wie die Fränkische Schweiz sehr hügelig ist und schöne Flußtäler hat.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Heribert Ackermann in Erinnerung, fällt Ihnen dazu eine kleine Anekdote ein?Die Zusammenarbeit mit Heribert war stets freundschaftlich und von großem gegenseitigem Respekt geprägt. Der Zusammenhalt im Kollegium und die Qualität der Arbeit standen stets im Mittelpunkt. Früh schon ließ er mich an den Strukturen der Musikschule, die hinter dem Unterrichtsalltag bestehen, teilhaben. So klopfte er immer wieder an meiner Tür zum Unterrichtszimmer

und fragte: „Jürgen, hast du mal kurz Zeit?“, und schilderte dann ein Problem und fragte nach meiner Meinung.

Welche Instrumente unterrichten und spielen Sie?Klassische Gitarre, E-Gitarre, Klarinette und Saxofon.

Wie viele Kollegen leiten Sie, welche Fächer werden angeboten und gibt es Pläne zu Erweiterungen?Mich eingeschlossen unterrichten derzeit 16 Lehrkräfte an der Musik-schule. Unser Angebot gliedert sich in die Grundfächer wie Musikali-sche Früherziehung, Orientierungsstufe, Musiktherapeutische Gruppe und Hauptfächer mit allen Streichinstrumenten, Schlaginstrumenten, fast allen Zupf-, Tasten- und Blasinstrumenten sowie Gesang. Der dritte Bereich und das Herzstück der Musikschule sind die Ensemblefächer. Die schönste und wichtigste Aufgabe ist das gemeinsame Musizieren. So gibt es zahlreiche Ensembles wie Streichorchester, Kammermusik, Bläserensemble, Musikwerkstatt, gemischte Ensembes wie die Bagi-

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Dreiklang:Jürgen FaderlunterrichtetSaxophon,Klarinetteund auchGitarre

KURZPROFILGEBURTDATUM: 21.08.1966GEBURTSORT: RegensburgFAMILIE: verheiratet, 3 KinderAUSBILDUNG: Berufsfachschule für Musik Sulzbach-Rosenberg, „Louis Spohr“ Musikakademie Kassel

Wie hier beim Kulturfest 2009 unterstützte er als rechte Handbei organsisatorischen Dingen oder auch am Mischpult

den damaligen Schulleiter Heribert Ackermann

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Kultur

netten, eine Rock-Band (Mondays), eine Jazz-Band (Crazy 7) und ei-nen Kinderchor. Ebenso läuft eine Kooperation mit der Grundschule mit musikalischen Angeboten im Ganztagsbereich. Neu seit diesem Schuljahr ist die Samba-Gruppe, die sehr erfolgreich gestartet ist, und im März gibt es einen Schnupperkurs für Veeh-Harfe mit dem Ziel ei-nes fortlaufenden Kurses. Langfristig wollen wir die Angebote für Er-wachsene und Senioren ausbauen. Ebenso in Planung ist der Aufbau eines Jugendchores mit Schwerpunkt Pop und Jazz.

Haben Sie in der Jugend bereits in Bands gespielt?Ja, es gab ein paar kleine regionale Bandprojekte in meiner Jugend, die jedoch nicht so erfolgreich waren. Der Musikstil lag so im Fusi-on-Bereich oder Jazz-Rock. Immerhin kam es zu einem Auftritt am Sarchinger Open Air mit der „One Day Collection“ und am Haid-platz mit der Jugendzentrum-Combo.

Sind Sie auch heute noch abseits des Musikschulplans auf Bühnen zu sehen?Hin und wieder ergibt sich ein Konzert. Früher war es mehr, aber im Moment hab ich zu wenig Zeit für die Akquise. Seit 2005 gibt es ein Duett mit der Geigerin Rita Goldberg, mit der ich die meis-ten Konzerte bestreite. Von 2010 bis 2014 habe ich zusammen mit meinem Kollegen Rainer Stegmann einmal jährlich die „Nacht der klassischen Gitarre“ veranstaltet. Da gab es die ganze Vielfalt der klassischen Gitarre zu erleben, mein Schwerpunkt war die Kammer-musik. Leider können wir im Moment die Reihe mangels Finanzie-rung nicht mehr fortsetzen. Vielleicht liest ja ein betuchter Afi ciona-do der klassichen Gitarre das Interview und meldet sich bei mir?

Welche Musikrichtungen hören Sie privat und haben Sie einen Lieb-lingsinterpreten?Da kann ich mich schwer festlegen - ich bin eigentlich ein „Alles-hörer“! Das wichtigste Kriterium ist allerdings die Qualität der Mu-sik unabhängig vom Genre. Außerdem muss mich die Musik neu-

gierig machen oder in die Beine gehen, meinen Geist erfrischen, stark oder schwach machen. Zur Zeit höre ich sehr oft die britische Folkband Momford and Sons.

Einer der besten Pop- oder Rockstücke aller Zeiten – und warum?Da gibt es viele - aber um ein Beispiel zu nennen: Ein Song von 1967, der von zahllosen tollen Musikern gecovert wurde, unter anderem von Eric Clapton, Carlos Santana, Sheryl Crow, Steve Winwood, Sting, Pearl Jam, Wes Mont-gomery, Toto, Metallica, Chaka Khan und Nigel Kennedy, nämlich „Litt-le Wing“ von Jimi Hen-drix. Das Gitarren-Intro ist genial, das mit den Zähnen gespielte Gitar-rensolo legendär - es ist einfach ein toller Song!

Sind Ihre Kinder auch musikalisch?Ja, nur fehlte die Leiden-schaft für das Instrument. Es spielt nur noch meine jüngste Tochter Klavier. Aber allen ist Musik im Leben sehr wichtig, zu-mindest das Hören!

Welche Veranstaltungen betreut die Musikschule über das Jahr, und wel-che Hoffnungen setzen Sie in Rock am Brunnen?Die drei großen Veranstaltungen sind das Advents-, Neujahrs- und Frühlingskonzert, letzteres heuer am 22. April. Daneben fi nden fast monatlich mehrere Klassenkonzerte statt, es gibt musikalische Bei-träge und Umrahmungen bei diversen Veranstaltungen der Stadt, der Vereine, Sportlerehrung, Stadtempfang, Christkindlmarkt, Mai-baum und dem Kulturfest. Mit Rock am Brunnen wird eine tolle Open Air Veranstaltung wiederbelebt! Ich begrüße es sehr, dass den ört-lichen und regionalen Bands eine professionelle Plattform geboten wird, um sich gebührend zu präsentieren und der Pop-Kultur in Neu-traubling einen Platz zu geben.

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Jürgen Faderl unterstützt die Musikschul-bands sehr oft musikalisch - für das

Bürgerfest 2013 komponierte ergemeinsam mit Crazy 7 sogar den„Motto-Song“ Jung, bunt, anders

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Damit man bis Ostern nicht nur Schoko-hasen hortet und kleine Eier färbt, kommt der tra-

ditionelle NN-Ostermalwettbewerb natürlich gerade recht. Wieder warten viele tolle Gewinne auf die kreativsten und schöns-

ten Einsendungen! Doch wie immer im Leben gilt: ohne Fleiß, kein Preis.Also, ran an die Malstifte - und viel Spaß beim bunten Eiertanz!

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Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopen-hagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor. Aus dieser Initiative heraus entstand in den Jahren darauf schrittweise der Welt-frauentag, um den Kampf für Gleichberechtigung, Bildung und das Wahlrecht für das weibliche Geschlecht auch symbolisch voranzutreiben. Von der UN wurde der 8. März später zum Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden auserkoren. Trotzdem werden in vielen Ländern noch heute Frauen in vielerlei Hinsicht unterdrückt.

NN-Umfrage:

Was bedeutet für Sie derWeltfrauentag im Allgemeinen und persönlich?

Angelika Achter, Kulturbeauftragte „Am 8. März schenken in Russland die Männer den Frau-en in allen Altersgruppen Blumen und Geschenke, lesen Gedichte und singen Lieder zur Ehren der Frauen. Das ist ein Feiertag. So ist auch der Frauentag für mich ein wun-derschönes romantisches Frühlingfest!“

Birgit Hiller, Presseleiterin „ Ich bin fest davon überzeugt, dass Teams, die sich aus Männern und Frauen zusammensetzen, die besseren sind - die Stärken ergänzen sich perfekt! Die BMW Group und wir hier im BMW Werk Regens-burg tun einiges, um Frauen verstärkt für technische Berufe zu begeistern. Mittlerwei-le ist ein knappes Drittel unserer technischen

Auszubildenden in Re g e n sb u rg

weiblich.“

Tanja Schweiger, Landrätin„Der Internationale Frauentag entstand vor über 100 Jahren im Kampf um das Frauenwahlrecht und um die damit verbundene Gleichberechtigung. Auch wenn seitdem sehr vieles erreicht wurde und Frauen bei uns heute ganz selbstverständlich ihrem Beruf nachgehen und auch seit 1962 Bankkonten eröffnen dürfen, stellt man im Alltag immer wieder fest, dass es mit der Gleichberechtigung doch nicht so weit her ist. Auch deshalb bietet dieser Tag eine wichtige Plattform, um auf die Situation von Frauen - auch in anderen Kulturkreisen - hinzu-weisen. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die wir – Mann und Frau – nur gemeinsam lösen können.“Gisela Kokotek, 2. Bürgermeisterin Neutraubling„In den über 100 Jahren wurde schon sehr viel bewegt. Die Vorreiterinnen der Frauenbewegungen würden sicherlich stau-nen. Leider werden weltweit - besonders in den Entwicklungs-ländern - Frauen immer noch stark unterdrückt. Ich würde mich freuen, wenn der Weltfrauentag überfl üssig wäre, weil es auf der ganzen Welt schon die Gleichberechtigung gibt.“

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Ursula von Kirchbach, Innenarchitektin„Solange die allgemein anerkannten Menschenrechte für einen Teil der Menschen keine Gültigkeit haben, nur aus dem Grund weil Sie Frauen sind, solange brauchen wir diesen Tag. Er soll alle daran erinnern dass dies in unserer aufgeklärten Zeit noch der Fall ist.“

Viktoria Weiß, Studentin„Ich finde es toll, dass dieser Tag genutzt wird, um auf fehlende Gleichberechtigung zwi-schen Männern und Frauen in einigen Teilen der Welt aufmerksam zu machen. Für mich persön-lich hat der Tag jedoch keine allzu große Bedeutung, da ich die Eman-zipation in unserer Ge-s e l l s cha f t f ü r ge lun -g e n ha l -te.“

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Sylvia Stierstorfer, MdL:„Es ist schön, dass es den Weltfrauentag tat-sächlich auf der ganzen Welt gibt. Er ist auf der einen Seite Anlass zur Freude über das, was wir erreicht haben – aber auf der anderen Seite müs-sen wir Frauen immer wieder aufstehen und un-sere berechtigten Forderungen vorbringen. Wir sollten diesen Tag nutzen und uns darauf besinnen, was wir noch erreichen wol-len: Gleichstellung und Förderung der Frau im All-tag, in der Ge-sellschaft und im Beruf.“

Dr. Astrid Freudenstein, MdB:„Bei uns in Deutschland haben Frauen in den vergangenen Jahrzehnten wahnsinnig viel erreicht: Sie sind super ausgebildet, haben trotzdem Familie und können über sich und ihr Leben bestimmen. In weiten Teilen der Welt ist das aber leider nicht so: In Syrien zum Beispiel verurteilen Islamisten Ehebrecherinnen zum Tode durch Steinigung, Mädchen werden als Minderjährige verheiratet. Deshalb ist der Weltfrauentag auch heute noch so wichtig. Weil wir aber auch schon viel geschafft haben, wer-de ich mir am Weltfrauentag ein Gläschen Sekt gönnen!“

Sabine Zink, Neutraublinger Stadträtin„Zuerst einmal bin ich froh, welche Rechte die Gene-rationen vor mir für uns Frauen erkämpft haben, von denen wir jetzt profi tieren und die wir als selbstver-ständlich erachten. Dennoch gibt es auch in unserer Zeit noch Gebiete und Länder, in denen die Frauen

unterdrückt und ihrer Rechte beraubt oder für minder-wertig angesehen werden. Auch wenn ich den Welt-

frauentag für unser Land nicht unbedingt als notwenig er-achte, sollte man weltweit an die Frauen denken, die unsere

Wahlfreiheit nicht haben.“

In Deutschland gibt es an diesem Ehrentag für viele Frauen eine kleine Aufmerksamkeit von den Männern. „Schwestern und andere weibliche Verwandte sowie Arbeitskollegin-nen bekommen meist symbolisch eine rote Rose oder Nelke“, weiß Hannelore Tschurt-

Anja Wolbergs, Bankkauffrau„Sicher könnte man es sich leicht machen und sagen, dass es einen Weltfrauentag im 21. Jahrhun-dert eigentlich nicht mehr braucht. Doch die täglichen Nachrichten beweisen, dass es weltweit noch immer Bedarf gibt, sich für die Rechte der Frauen einzusetzen. Und auch in Deutschland sind Frauen und Mädchen immer noch benachteiligt: Berufl iches Fortkommen wird durch die schwierige Verein-barkeit von Beruf und Familie ausgebremst, viele Bereiche sind trotz Frauenquote immer noch männ-lich dominiert und für weibliche Qualitäten ist oftmals wenig Platz. Daher ist es wichtig, den Interna-tionalen Frauentag auch heute noch ernst zu nehmen.“Angelika Ritt-Frank,Bürgermeisterin Mintraching„Während es vor gut 100 Jahren darum ging, mit dem Weltfrauentag auf das Wahl-recht für Frauen aufmerksam zu machen, sind heute immer mehr Frauen auch in der Po-litik in Führungspositionen. Vier Frauen sind im gesamten Landkreis Regensburg Bürger-meisterinnen, in den Gemeinderäten ist der Frauenanteil ebenfalls noch eher gering. Da würde ich mir mehr wünschen, gerade weil viele Frauen auch in Vereinen und Elternbei-räten Verantwortung übernehmen und diese

Kompetenzen ge-nutz t werden

sollten.“Solvig Blumenthal, Geschäftsleiterin„Der internationale Frauentag ist ein wichtiger Anlass, um darauf aufmerksam zu machen, was Frauen in der Gesell-schaft leisten und dies zu würdigen. Privat bin ich Mit-glied bei Soroptimist International, der weltweit größ-ten Serviceorganisation berufstätiger Frauen, die sich insbesondere für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzt. Alle zwei Jahre verleiht unsere Deutsche Uni-on den mit 20.000 Euro dotierten SID-Preis an Per-sonen, die sich um die Verbesserung der Stellung der Frau in der Gesellschaft verdient gemacht haben. Als Regensburger Club sind wir heuer am 8. März im histo-rischen Reichssaal Gastgeber der Preisverleihung.“

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Hatice Görmüs, Friseurmeisterin„Der Weltfrauen-tag dient der An-gleichung der Rech-

te zwischen Mann und Frau. Darin liegt

seine zentrale Bedeu-tung für jetzt und in der Zu-

kunft. In meinem Leben spielt der Weltfrauentag eine untergeordnete Rolle, da ich kein Defi zit in meiner Rechtspositi-on erkenne.“

Dr. med. BeateWithöft, Ärztin„Der Weltfrauentag ist immer noch wichtig! Das Staatsexamen in Medizin konnte eine Frau erstmals 1880 ablegen, erst seit 1976 können Frauen ohne Er-laubnis ihres Ehemanns arbeiten gehen - aber auch 2015 gibt es noch einiges zu tun im Hinblick auf die gegenseitige Wert-schätzung von Männern und Frauen.“

Ursula Barsch, Branch Manager„Weltfrauentag bedeutet für mich explizit auf die Gesamtsi-tuation der Frau weltweit aufmerksam zu machen - nicht nur auf ihre Stellung in der Arbeitswelt, sondern auch auf ihre Stellung in der Gesellschaft!“

Petra Fries, Geschäftsleiterin„Ich bin damit aufgewachsen, dass in der Arbeitswelt die Leistungen der Frau-en an diesem Tag mit Blumen besonders geehrt wurden. Heute sind Führungsposi-tionen für Frauen zum Glück weitgehend selbstverständlich und gerade im Bereich Mode kommen die weiblichen Qualitä-ten bei der Beratung gut zum Tragen. Den-noch fi nde ich es gut, dass heute Frau-en auch techni-sche Berufs-ka r r i e r e n e i n s c h l a -g e n kö n -nen.“

schenthaler von Blumen & Floristik Pesth. „Früher waren Rosen in den Staaten des Ostblocks sehr knapp. Deshalb wurden andere rote Blu-men verschenkt,“ fügt die Geschäftsführerin hinzu. Laut der Neutraublinger Floristin ist dieser Brauch vor allem bei Mitbürgern aus östlichen Ländern mit anderer Kultur verbreitet. Zum Beispiel gilt der 8. März in Kasachstan, Russland und Vietnam sogar als gesetzlicher Feiertag. Übrigens: Den Männern sind gleich zwei Tage gewidmet: der 3. November, bekannt als Weltmännertag, und am 19. November ist interna-tionaler Männertag. Jedoch gibt es beide erst seit rund 15 Jahren. Sie sollen den Herren in erster Linie ihre Gesundheit Nahe legen, da sie eine deutlich geringere Lebenserwartung haben.

Magdalene Kroll,Verwaltungsfachangestellte„Der Weltfrauentag ist vom Ur-sprung her eine wirklich gute Idee, aber wirklich bewusst habe ich ihn noch nie begangen. In vielen Län-dern bekommen Mädchen lei-der immer noch eine schlech-tere Schulbildung als die Jungs oder Gewalt an Frauen gehört zur Tagesordnung. Eine allge-meine Gleichbehandlung - und zwar das ganze Jahr über - wäre wünschenswert!“

Beatrix Kress, Kommunikationstrainerin„Starke, selbstbewusste Frauen werden bereits früh in der Erziehung als solche geprägt. Starke Mütter ha-ben zumeist starke Persönlichkeiten als Töchter. Und wirklich emanzipierte Männer zeigen auch als Vä-ter, dass eine Gesellschaft ohne Patriarchat freier, kreativer und lebendiger ist. „Gedenktage“ sind im-mer so eine Sache. Aber der Zweck heiligt die Mit-tel und steter Tropfen höhlt den Stein, heißt es doch. Und Blumen haben außerdem noch keiner Frau gescha-det, zwinker.“

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Kultur

NN -

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Der Drei-Länder-Wettbewerb um den „Kneitinger Bier-schlegl“ startete bereits 2013. Abwechselnd findet ein Zauber- oder ein Kabarettwettbewerb statt. Die vierte Auflage, vom Zaubertheater Regensburg ausgerichtet, präsentiert nun wieder neue Perlen des Kabaretts, die am 21. März um 20 Uhr im Alten Schloss Niedertraub-ling antreten und zu Lachsalven verführen wollen.

„Auch wenn diese Wettbewerbsreihe noch sehr jung ist, so haben wir in der jeweiligen Szene dennoch bereits einen hervorragenden Ruf,“ freuen sich die Zaubertheaterbetreiber Brunhilde Küssner und Rudy Christl: „Es war daher auch nicht verwunderlich, dass über 30 Bewerbungen eingingen.“ Entsprechend schwer war dann auch die Auswahl der fünf Fina-listen, die nun aus Deutschland, der Schweiz, Ös-terreich, und sogar aus Brasilien kommen und einen wilden Mix aus Wort- und Musikkabarett sowie Wor-

takrobatik versprechen. Neben drei Jurypreisen darf auch das Pu-blikum abstimmen und seinen Liebling küren. Es empfiehlt sich, Kar-ten im Vorverkauf zu sichern.Mehr unter www.zaubertheater-regensburg.de

Kabarettwettbewerb am 21. März im Alten Schloss NiedertraublingLachsalven mit brasilianischer Note

Der Regensburger Lokal-Matador Matthias Gietl musssich mit dem Brasilianer Ze messen (r.)

Die drei Juroren (v.l.): Wolfgang Subirge (Radio Charivari),Ausrichter und Zaubermagier Rudy Christl sowie der bekannte

Sprach- und Mundartforscher Prof. Dr. Ludwig Zehetner

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NN -

Kultur Anzeigen

Nach dem großen Erfolg vor zwei Jahren veranstaltet der Förderver-ein DONUM VITAE Regensburg e.V. am 14. März um 19.30 Uhr in der Stadthalle Neutraubling eine Neuauflage des Blasmusik-Wunsch-konzerts. Die Blaskapelle Viehhausen und das Jugendblasorchester Pettendorf spielen Bayerisch-Böhmische Blasmusik, Konzertwalzer, moderne Blasmusik, Märsche, Musical und Operetten – ganz nach den Wünschen der Konzertgäste.

Schirmherr der Veranstaltung ist Neutraublings Bürgermeister Heinz Kiechle. Der Erlös geht in vollem Umfang an den staatlich anerkann-ten, mildtätigen Verein DONUM VITAE. „Wir beraten Frauen und deren Partner in Schwangerschaftsfragen und extrem schwierigen Konfliktsituationen, um zu einer verantwortbaren Entscheidung zu führen – und zum Leben mit einem Kind zu ermutigen,“ so Bera-tungsstellen-Leiterin Doris Schiller.Karten sind im Globus Neutraubling, bei DONUM VITAE(Maximilianstr. 13, Regensburg) sowie an der Abendkasse erhältlich.

Wunschkonzert für DONUM VITAE

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Seit 1955 ist der internationale Flughafen Nürnberg das Tor zur Welt - nicht nur für die Metropolregion Nürnberg, sondern für ganz Nordbayern. Der Airport verbindet die Region mit vielen europäischen Metropolen. Alle interessanten Urlaubsregionen um das Mittelmeer, Rote Meer und Kanaren lassen sich bequem direkt erreichen, z.B. Antalya im Sommer bis zu fünfmal am Tag.Fünf neue Ziele sind im Sommerfl ugplan zu fi nden: Du-brovnik, Lamezia Terme, Skopje, Tivat und Sylt. Insgesamt werden mehr als 50 Ziele nonstop angefl ogen!

Entspannt abheben: kurze Wege von den 9.000 Parkplätzen ins Terminal aber auch im Terminal vom Check-in zu den Abfl ug-Gates sowie persönlicher Service – das macht den Albrecht Dürer Airport Nürn-berg zum beliebtesten Flughafen Deutsch-lands. 2014 wurde er zum 7. Mal in Folge

mit dem Business Traveller Award ausge-zeichnet. Der Flughafen trägt den Namen von Nürnbergs berühmtestem Sohn: Alb-recht Dürer (1471-1528) war Reisender, Pionier, Visionär und Trendsetter. Er war gleichzeitig heimatverbunden und weltof-fen. „Würde Albrecht Dürer heute leben, wäre er ein ‚Frequent Traveller‘ und damit einer unserer besten Kunden“, ist sich Ge-schäftsführer Dr. Michael Hupe sicher.

Begleitet wird die neue Marke „Albrecht Dürer Air-port Nürnberg“ von einem weiterentwickelten Erschei-nungsbild. Das neue Logo ist frisch und modern und wird im Lauf des Jahres im gesamten Airport erkennbar werden. Der Neubau der Si-

cherheitskontrolle und die Renovierung der Noris Sky Lounge werden unter anderem dazu beitragen, dass die Passagiere noch mehr als bisher „entspannt abheben“ am Albrecht Dürer Airport Nürnberg.Der Flughafen feiert dieses Jahr sein 60. Jubiläum, die Feierlichkeiten finden am Tag der Luftfahrt am Sonntag, den 14. Juni 2015 statt - schauen Sie vorbei!

Entspannt abheben am Albrecht Dürer Airport Nürnberg

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Schiller & Gebert Hörgeräteausgezeichnet

Lappersdorfer Filiale deutschlandweit unter den TOP 100 der Akustiker

Im Januar zeichnete der große deutsche Schauspiel-Star Uschi Glas als Schirmherrin die Gewinner des TOP 100 Akustiker 2015/2016 Wettbewerbs aus und überreichte anlässlich der feierlichen Gala-Veranstaltung in Düsseldorf die Urkunden an die strahlenden Preis-träger. Auch die Lappersdorfer Filiale des Hörgeräte-Akustikers Schiller & Gebert, der in Neutraubling und Bad Abbach weitere Nie-derlassungen betreibt, zählt zu diesem Top Kreis.

Eine unabhängige Jury aus Wissenschaft und Marketing, reprä-sentiert durch das BGW Institut für innovative Marktforschung in Essen, ermittelte aus den Wettbewerbsteilnehmern die TOP 100 Akustiker 2015/2016. Um einen klaren, kritischen aber auch fairen Vergleich für die Unternehmen zu schaffen, hatte das Institut einen umfangreichen Fragenkatalog erarbeitet, mit dem die jeweiligen

Bewerber ihre Leis -tungsfähigkeit und ihre absolute Kunden-orientierung darstel-len mussten. Anhand die ses 17se i t igen Fragebogens, zahl -reichen Geschäf ts -besichtigungen und aufwändigen Testkäu-fen, bei denen die Antworten der Bewer-ber auf Herz und Nie-ren überprüft wurden, wurden schließlich die Hörgeräte- Akusti-ker ermittelt, die ganz besonders kundeno-rientiert denken und handeln. Diese 100 besten – bewertetet nach den Kriterien Kundenorientierung, Kundeninformation, Marktorientierung, Unternehmensfüh -rung (Mitarbeiterori-entierung) und Laden-

gestaltung - erhielten die Auszeichnung TOP 100 Akustiker 2015/2016 und mussten in allen Bereichen überdurchschnittliche Leistungen erbringen. „Sie zeichnen sich durch besondere Kunden-Orientierung, Service-Bereitschaft und persönliche Ansprache und Hinwendung aus,“ verlautete die Jury.

Uschi Glas stieß mit den Gewinnern des Wettbewerbs persönlich auf deren Erfolg an und zeigte sich sehr beeindruckt. Insbesondere war sie sehr begeistert von den Ergebnissen der Testkäufer, die von einer sehr herzlichen Atmosphäre in den besuchten und begutach-teten Geschäften berichteten: „Bei den Top 100 Akustiker trifft die immer wieder gern zitierte These von der „Servicewüste Deutsch-land“ ganz sicher nicht zu!“

Die Geschäftsführer Marco Gebert und Rico Schiller freuen sich sehr über ihren „Oscar der Branche“, den sie als einziges Inha-ber-geführtes Hörgeräte-Geschäft in der Oberpfalz erhielten: „In der Auszeichnung sehen wir mit dem gesamten Team mit unseren drei regionalen Standorten selbstverständlich auch eine Verpfl ich-tung, den hohen Standard, den die Wahl zum Top 100 Akustiker zu Grunde gelegt hat, aufrechtzuerhalten und sogar noch weiter auszubauen!“Weitere Information zur Auszeichnung Top 100 Akustiker 2015/2016 unter www.top100akustiker.de

Sind mit Recht sehr stolz auf ihre Auszeichnung:Die Hörgeräte-Akkustiker Marco Gebert (li.) und Rico Schiller

bei der Preisverleihung durch Uschi Glas

Hörgeräte-Akustiker und HörtrainerBen Kerschberger führt in der Sudeten-straße die Neutraublinger Filiale von

Schiller & Gebert Hörgeräte

Page 16: NeutraublingNews Maerz 2015

ReiterStadt-Info

Chopinabend in derStadthalle am 28. März

„Die Leiden der Verbannung und die Rüh-rung der Liebe“ lautet das musikalische und rezitatorische Motto eines Chopin-Abends am Samstag, 28. März 2015 um 19.30 Uhr in der Stadthalle Neutraubling.

Wie fühlt man sich, wenn der Rückkehr in die Heimat zu Familie und Freunden, zur gewohnten Tätigkeit durch politische Situ-ation nicht mehr möglich ist? In der Ge-schichte der Menschheit verfolgen wir viele Schicksale von bekannten und unbe-kannten Persönlichkeiten, die in Verban-nung leben mussten. So war es auch mit dem polnischen Pianisten und Komponisten Frédéric Chopin (1810 – 1849), der nach dem Novemberaufstand in Polen nach Paris übersiedelte. Sein Leben und seine Musik werden durch das hervorragende Künstlertrio aus Regensburg, Christine Nie-dermeier (Klavier), Sepp Fischer (Regisseur und Schauspieler) und Claus Martin Oster-mair (Dramaturg und Rezitator), vorgestellt. Nach der Veranstaltung sind die Gäste herzlich zum Austausch mit den Künstlern eingeladen.

Die Bayerischen Löwen bescheren ihren Fans „Durchblechte Nächte“. Mit ihrem neuen Büh-nenprogramm kommen die fünf Straubinger Bur-schen am Sonntag, 12. April 2015 um 20.00 Uhr auch in die Stadthal-le Neutraubling. Mit Rock’n Roll auf Mundart, original in Lederhos’n und Haferl -Schuah tun die Blech-bläser alles, um

Die Bayerischen Löwen sorgen am 12. April füreine „Durchblechte Nacht“

das Publikum in ihrer witzigen und pfiffigen Show mitzureißen. Eine gelungene Kombina-tion von Tradition und Moderne, Hits aus der

Dorfdisko der Jugend, aufgepeppt und spannend.Weitere Infos zu den Künstlern un-ter www.bayerischeloewen.de.

Unter dem Motto „That’s Entertainment“ bietet Musicals in Concert am Sonntag, 15. März 2015 um 19.00 Uhr in der Stadthalle Neu-traubling eine rasan-te Show mit Hits aus Starlight Express, König der Löwen, Jersey Boys, Fame, Tanz der Vampire, Saturday Night Fe-ver, Motown, West Side Story, Das Phan-t o m d e r O p e r u nd vielen anderen inter-nationalen Musicalpro-duktionen.

Großes Entertainment und unsterbliche Musi-calsongs werden von internationalen Musical-stars dargeboten. Die Hauptdarsteller bekann-tester Musicals sind zu Gast in Neutraubling: Lynelle Jonsson aus Amerika („Phantom der Oper“), Maria Jane Hyde aus England („Star-light Express“, „Les Miserables“), Matthias Sto-ckinger aus Deutschland („Tanz der Vampire“, „Evita“, „West Side Story“) und Mark Polak aus Amerika („Hair“, „Elvis the Legend“). Die Show ist live und wird von der Rainbow Band, bestehend aus deutschen Spitzenmusikern, be-gleitet. Spektakuläre Lichteffekte entführen die Konzertbesucher in die Welt des Showbusi-ness, weitab von allem Alltäglichen. Die Show wurde schon in vielen europäischen Städten gezeigt und begeisterte das Publikum.

Karten für alle Konzerte sind imRathaus Neutraubling und Globus

Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich.

Junge Bands fürKulturfest gesucht!

Am Sonntag, den 5. Juli 2015, findet in Neu-traubling das Kulturfest statt. Im evangeli-schen Kirchgarten auf der Bühne ist das Fes-tival „Rock in Church“ geplant. Junge Bands aus Neutraubling und dem Landkreis können sich noch bis 27.03.2015 für einen Auftritt be-werben. Bitte fügt eine Demoaufnahme bei.Per Post:Stadt Neutraubling, Kulturamt, Regensburger Straße 9, 93073 NeutraublingPer Mail:[email protected] Telefax:(09401) 800-66Bei Fragen erreicht Ihr uns vormittags unter Telefon (09401) 800-29

„Musicals in Concert“ –Internationale Musicalstars in der Stadthalle

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Stadt-Info

Beim diesjährigen Seniorenfasching in der Stadthalle gaben sich Spielkarten, Prinzes-sinnen, Cowboys, Zauberer, Sträfl inge und viele mehr die Ehre. Aber egal, ob kostü-miert oder nicht, zur Musik des Neutraub-linger Sunset Quartetts tanzten alle gerne durch den „schönen Böhmerwald“. Und dann kamen sie endlich – die langersehnten Tanzmänner vom Familienkreis Neutraub-ling. Mit Lederhose und teils lustiger Kopf-bedeckung schwangen Johannes Gaugler, Jimmy Aumer, Mathias Scheytt, Reinhard Raith, Otto Politzka und Engelbert Harteis fl eißig die Wadl. „Ich bin aber die Nächs-te“ mahnten die rüstigen Seniorinnen die jungen Männer. Besonders freute sich Bür-germeister Kiechle, dass auch einige Ti-sche vom BRK-Seniorenheim besetzt wa-ren. Ob im Rollstuhl oder noch selbst auf den Beinen, alle 150 Besucher begeister-ten die Einlagen der Satur-nalia Faschingszunft. Das Prinzenpaar zeigte sich mit einem traditionellen Wal-zer von seiner besten Seite und unter dem Motto „Ach du liebe Zeit“ stellten die Jugend- und Erwachsenen-showtanzgruppen im Tanz-stil der Vergangenheit so-wie der Zukunft ihr Können

Gucki Rucki!Krawatte ab im Rathaus

Kurz vor der Stadtratssitzung am Unsinni-gen Donnerstag stürmte die Saturnalia Fa-schingszunft das Büro des Bürgermeisters. Unter Anfeuerung ihrer Kollegen schnit-ten Faschingsprinzessin Christina II. und die Kinderprinzessin Vanessa I. dem Stad-toberhaupt genussvoll die Krawatte ab. Natürlich war dieser mit gleich zweien der schmückenden Stoffstreifen ausgestattet. Hoffnungsvoll versuchte er noch, die kost-spieligen Zahlungsanordnungen auf sei-nem Schreibtisch den Narren aufzubür-den. Aber Pustekuchen – mit jahrelanger Übung schaffte es Präsident Karl Brückl mit seinem Hofstaat auch in diesem Jahr dem Rathauschef den Rathausschlüssel abzu-luchsen, ohne Zahlungsverpfl ichtungen zu übernehmen.

Die Städtische Sing- und Musikschu-le Neutraubling bot mit dem Kam-mermusikkreis vielen Liebhabern der klassischen Musik ein niveauvolles Neujahrskonzert. Unter der Leitung von Hong Shen erfüllten Stücke von Georges Bizet, Johann Strauss (Vater

und Sohn), Edward Elgar, Franz Schubert, Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch und vielen anderen die Stadthalle. Wien bleibt Wien, Pomp and Circumstance, Time to say goodbye… Bürgermeister Heinz Kiechle dankte Musikschulleiter Jürgen Faderl und allen beteiligten Musikschaffenden dafür,

„dass Sie uns an Ihrer Kunst teilhaben ließen. Mit Stil und mit Schwung haben Sie uns gezeigt, was man mit Talent und Fleiß erreichen kann. Wir alle sind stolz auf unsere Musikschule und auf das, was in ihr und um sie herum an Musik-kultur gewachsen ist.“

Neujahrskonzert: Klassik auf hohem Niveau

unter Beweis. Ein Highlight hierbei war nicht zuletzt das Akrobatenpaar mit sei-nen bewundernswerten Hebefi guren sowie Einsetzen von Lichteffekten bei den Kostü-men. Über einen Faschingsorden durften sich dieses Jahr die neue Kulturbeauftrag-te Angelika Achter, Bürgermeisters Vorzim-merdame Melanie Zimmer und Senioren-heimbewohnerin Rita Klages freuen. Mit einem dreifachen „Gucki Schlucki“ verab-schiedeten sich die Narren und der extra mit Tanzglätte behandelte Boden der Stadt-halle war freigegeben für alle tanzbegeis-terten Gäste. Auch der Bürgermeister ließ sich nicht lumpen und tanzte fl eißig durch den Sonntagnachmittag. Er freut sich schon jetzt, im nächsten Jahr mit ihnen wieder die Hüften schwingen zu können. Ein herz-liches Dankeschön an alle Besucher und Mitwirkenden!

Zeigt her eure Wadln –Andrang auf Tanzmänner beim Seniorenfasching

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Stadt-Info

102. GeburtstagMaria Lukaszkiewicz feierte ihren

Sozusagen „Übergabe der Schwimmflos-sen“: Josef Dumele, langjähriger Bademeis-ter im Hallenbad geht in den verdienten Ruhestand. Dafür ist nun Lisa Forte als Nach-folgerin im Einsatz.

Fast Silberhochzeit habe er mit dem Hal-lenbad feiern können, stellten Bürgermeis-ter Heinz Kiechle und Josef Dumele fest. Denn dreiundzwanzig Jahre war der Neu-traublinger im Hallenbad aktiv. Nicht nur als beliebter Bademeister, sondern auch als Techniker, der das im Hallenbad unterge-brachte Blockheizkraftwerk in- und auswen-dig kannte und somit für die angeschlos-senen Schulen (Mittelschule, Realschule, Sonderpädagogisches Förderzentrum und Gymnasium) immer für Wärme in den Klas-senzimmern sorgte. Über die Zeit hinweg

Ruhestand und Nachfolge im Hallenbadhabe der Dreiundsechzigjährige mit vielen Menschen zusammengearbeitet: mit vielen Hallenbad-Kollegen, verschiedenen An-sprechpartnern in der städtischen Bauab-teilung und zwei Bürgermeistern.

Neu zum Team im Hallenbad stieß bereits Anfang des Jahres Lisa Forte. Sie ist nun die erste weibliche Bademeisterin in der städtischen Einrichtung. Die Meisterin für Bäderbetriebe steckt schon mitten im Ge-schehen und spülte mit den Kollegen Tho-mas Roloff und Giuseppe Trignano gerade die Filter im Bad, als der Bürgermeister auf Überraschungs- und „Übergabe“-Besuch vorbeischaute. Die Stadt wünscht Josef Dumele einen schö-nen Ruhestand und Lisa Forte weiterhin viel Freude im Hallenbad Neutraubling!

Lisa Forte, Josef Dumele, Bürgermeister Kiechle, Thomas Roloff und Giuseppe Trignano

Innenstadt-Busticketist guter Erfolg

Im Jahr 2013 hatte die Stadt zusammen mit dem RVV erstmals ein Innenstadtticket zu einem ver-günstigten Preis von nur 1 Euro aufgelegt. Die-ses Ticket hat sich nun so gut etabliert, dass die Nachfrage von 2013 auf 2014 um über 9 Pro-zent zugenommen hat. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 9.344 Tickets verkauft, gegenüber

8.565 Karten im Vo r jah r. Gut für den Ge ldbeu te l der Nutzer und die Um-we l t bz w. den ÖPNV!

Das ist selten und eine tolle Lebensleistung: Maria Lukaszkiewicz ist 102 Jahre gewor-den. Bürgermeister Heinz Kiechle gratulier-te der Jubilarin, die im BRK Seniorenheim am Marktplatz lebt herzlich im Namen der Stadt Neutraubling. Zum Besuch angekommen traf er das Geburtstagskind in fröhlicher Runde mit Mitbewohnern in der Aula, wo Adolf Teu-bl auf der Quetsch’n gerade Volkslieder spiel-te. Da sprang natürlich auch ein Geburtstags-ständchen für Maria Lukaszkiewicz raus. Mit im Gepäck hatte Bürgermeister Kiechle auch ein Gratulationsschreiben des Bayerischen Ministerpräsidenten samt edlem Halstuch. Auch Landrätin Tanja Schweiger wünschte der Jubilarin im Beisein von Heimleiter Michael Melcher alles Gute und überbrachte ein Ge-schenk des Landkreises.

Eine Leihausstellung des Bayerischen Landes-amts für Umwelt zum Thema Energiewende ist Anfang März im Rathaus Neutraubling zu Gast. Mit interaktiven Stationen und anschau-lichen Modellen wird der Energie-Drei-Sprung (Energiesparen – Energieeffi zienz – Erneuerba-re Energien) eingehend erklärt. Die Ausstellung ist zu sehen vom 3. bis 13. März 2015, Mon-tags und Freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr so-wie Dienstags und Donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr.

Seit November des vergangenen Jahres ist der städtische Fuhrpark um einen motorisier-ten Helfer reicher: ein Multifunktionsfahrzeug für rund 60.000 Euro, leisten den Hausmeistern von Grundschule und Bürgerzentrum wertvol-le Dienste. Verschiedene Anbaugeräte ermög-lichen verschiedene Einsatzbereiche. Derzeit ist das Gerät für Winterdienst und Kehren ausge-stattet. Stationiert ist das typisch orangefarbe-ne Fahrzeug im Bauhof der Stadt Neutraubling und ersetzt einen Hako-Kleintraktor, der bereits 30 Jahre alt war.

Neues Fahrzeug fürWinter- und Kehrdienst

Energiewende –Ausstellung im Rathaus

Maria Lukaszkiewicz ist in Oberschlesien ge-boren, in Hindenburg aufgewachsen und lebt seit 1958 in Neutraubling, wo sie auch zwei Töchter hat. Die Stadt Neutraubling wünscht Maria Lukaszkiewicz weiterhin alles Gute!

102. Geburtstag

8.565 Karten im Vo r jah r. Gut für den Ge ldbeu te l der Nutzer und die Um-

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102. Geburtstag102. Geburtstag

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Saftiger Osterschinken 100gAufschnitt 100g

Geräuchertes 100g

Unsere Osterangebote für ein schönes Osterfrühstück:

1,19 Euro0,99 Euro1,49 Euro

Die Metzgerei Reichl in Barbing-Friesheim besteht schon seit 1910. Seit 2011 sorgt Markus Reichl in 4. Generation als Metzgermeister dafür, dass Aufschnitt, Pasteten und Schinken selbst hergestellt wer-den - wohlgemerkt im hauseigenen Schlachthaus. „Wir achten stets auf Frische und Qualität,“ betonen denn auch Christine und Markus Reichl (siehe Bild rechts), und ihre Familienmetzgerei ist deshalb im weiten Umkreis und bis Regensburg sehr bekannt.

„Zum Osterfest stammen un-sere verarbeiteten Lämmer aus dem Friesheimer Betrieb Hopp.“ Das Kalbfl eisch kommt aus Donaustauf von Johann Eich. Das Rindfleisch stammt von Familie Hagen aus Fries-heim und Familie Beer aus Dem-ling. Die Ware wird dann frisch mit alt hergebrachten Familien-Rezepturen und handwerklichem Können verarbeitet - natürlich ohne unnötige Zusatzstoffe. Speziell der Leberkäse schmeckt intensiv und mehr als nur nach Salz. Ger-ne liefern die Reichls auch kalte und warme Platten sowie kalte und warme Buffets für Geburtstage, Feiern und Jubiläen.

Wir suchen Auszubildende für den Verkauf und die Produktion!

Metzgerei Reichl setzt auf regionale Qualität

Klein, handlich, stark und für viele Anlässe geschaffen: „Der neue Dampfreiniger SC 1 Premium von Kärcher ar-beitet wie ein Großer, ist dabei aber so klein wie ein Wasserkocher und fi ndet leicht in jedem Küchen- oder Badschrank Platz,“ schwärmt Veronika Bräuer vom Me-dia Markt Neutraubling. „Als Handdampfer eignet er sich besonders gut für die Reinigung kleiner Flächen wie Armatur, Kochfeld oder Duschwanne,“ fährt die Teamleiterin für Weiße Ware fort.

Am 29. März können sich die Kunden direkt vor Ort davon überzeugen, dass das Multitalent auch Böden wieder schnell auf Hochglanz bringt: Denn mit nur einem Klick wandelt sich der SC 1 Premium durch die mitgelieferte Bodendüse vom Handgerät zum Dampfmopp. Dank zusätzlicher Aufsät-ze ist er auch als vielseitiges Handgerät einsetzbar. Für Fugen etwa kommen Punktstrahldüse und Rundbürs-te zum Einsatz, die Handdüse für Fliesenspiegel oder Arbeitsfl ächen. Hartnäckige Verkrustungen löst die Powerdüse. Mit dem Verlängerungs-schlauch, auf den alle Zubehöre pas-sen, werden auch enge und ver-winkelte Ecken mühelos erreicht und gründlich gereinigt.

Kärcher Vorführung am„Verkaufsoffenen Sonntag“ im

Media Markt Neutraubling

Neue Pfarrerin für Neutraubling Am 15. März wird Ingrid Koschnitzke in ihr neues Amt als Pfarrerin der 2. Pfarrstelle in der Lutherkirche beim Got-tesdienst um 9.30 Uhr eingeführt. Zunächst war sie Ge-meindepfarrerin in und um Erlangen. Im Juli 2013 dann wechselte Sie, gemeinsam mit ihrem Mann, der ebenfalls evangelischer Pfarrer ist, in die Neupfarrkirche in der Alt-stadt von Regensburg.

Jetzt kommt Ingrid Koschnitzke nach eineinhalb Jahren in die Lutherkirche nach Neutraubling. Bereits während ihrer Vakanzzeit lernte die Evangelistin die Gemeinde kennen und lieben. „Es wird bestimmt eine gute und ge-segnete Zeit in Neutraub-ling, auf die ich mit Freu-de vorausblicke!“, verrät die Pfarrerin. Ihre Stärken sind, neben den Gottes-diensten, die Arbeit mit Kindern, der Religionsun-terricht, sowie die Seel-sorge und geistliche Be-gleitung. Sie selbst sieht sich eher als Geistliche, die hilft, die Schätze, die der Glaube birgt zu ent-decken.

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Reiter

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Anzeige Aktuell

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Seit zehn Jahren gibt es die Aktion „Der Landkreis räumt auf“, besser bekannt als „Rama Dama“ im Landkreis Regens-burg. Im Jahr 2014 konnten über 20 Tonnen Restmüll sowie eine große Menge an Wertstoffen gesammelt werden. Mit-te Februar wurden die vom Landratsamt ausgelobten Preise übergeben und Landrätin Tanja Schweiger zeigte sich be-eindruckt über das ehrenamtliche Engagement und lobte, dass bei dieser Aktion bereits bei Kindern das Bewusstsein für eine saubere Umwelt und Mülltrennung entwickelt werde. Natürlich wird auch heuer im Landkreis wieder aufgeräumt.

Bis Ende September kann man sich schriftlich anmelden beim Landratsamt Regensburg, Sachgebiet Abfallwirtschaft, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg oder unter [email protected], Tel. 0941/4009-368.

Umweltministerin Ulrike Scharf war nach Barbing gekommen, um das Flutpolderpro-gramm der bayerischen Staatsregierung vorzustellen und für den Polderbau zu wer-ben. Eine Studie der Technischen Universität (TU) München hatte 12 Standorte an der bay-erischen Donau identifiziert, darunter Wör-thhof und Eltheim im Landkreis Regensburg.

Die Ministerin stellte zwar immer wieder fest, dass es noch keinerlei Planungen gebe

und dass die Gespräche im Vorfeld mit den Betroffenen alle Bedenken ausräumen soll-ten sowie alle erforderlichen Maßnahmen zur Sicherung der Ortschaften vor Hoch-wasser oder der Verschmutzung von Trink-wasser getroffen werden. Den Bürgern wird darüber hinaus eine Möglichkeit zum Dia-log gegeben, indem sie sich in den Arbeits-kreisen einbringen, die das Wasserwirt-schaftsamt demnächst einrichten werde, so Ulrike Scharf. Die Ministerin ließ jedoch kei-

Flutpolder:Hochwasserdialog in Barbing

ne Zweifel daran, dass die Polder gebaut würden. „Es gibt keine Alternative zu den Poldern, nur sie können in Extremsituatio-nen das Schlimmste vermeiden helfen“, un-terstrich sie ihre Position.

Rund 1000 Zuhörer hatten sich in und um die Rathausgaststätte versammelt. Sie äu-ßerten ihre Bedenken über die Flutpolder-pläne. Vor allem ein bereits ohnehin er-höhter Grundwasserspiegel im Bereich der geplanten Polder stehe dem Vorhaben ent-gegen. Zudem sei es erforderlich, vorher eine Reihe von Alternativen zu prüfen.

Landrätin Tanja Schweiger legte viel Herz-blut in ihre Bitte, einen ergebnisoffenen Di-alog zu führen. Die Aufforderung, die sie vom Wasserwirtschaftsamt erhalten habe, stehe diesem jedoch entgegen. „Das Amt hat die vorzeitige Flächensicherung bean-tragt. Das bedeute, dass das Landratsamt auf den geplanten Flächen, die für den Pol-derbau vorgesehen sind, einen absoluten Baustopp verhängen muss. Dies erschwert jedoch einen offenen Dialog, denn dies ist der erste Schritt zum Bau der Polder“, un-terstrich die Landrätin.

Der Landkreis räumt auf: Rama-Dama feiert Zehnjähriges

Die Preisträger 2014Aus den insgesamt 65 Teilnehmergrup-pen wurden sieben Gewinner gezogen oder als spontane Preisträger ermittelt:

Die Gruppen, die keinen Hauptpreis er-ringen konnten, erhielten als Zeichen der Anerkennung jeweils einen Scheck über 150 Euro für ihren Einsatz.

Jubiläumspreis 10 Jahre (750 Euro): FFW Hofdorf1. Preis (600 Euro): Jugendgruppe Perlbachfischer: Bach an der Donau2. Preis (500 Euro): Gruppe „Barbinger Vereine“3. Preis (400 Euro): IPG, Intensivpädagogische Gruppe, MünchsriedSonderpreis „Jugend“ (500 Euro): Jugendgruppe Schützenverein, Eichenlaub, Graßlfing Sonderpreis „Jüngste Teilnehmergruppe“ (250 Euro): Kindergarten „Höllbachstrolche“, WiesentSonderpreis „Besonderes Engagement“ (250 Euro) - Teilnehmerin mit gebrochenem Fuß:Kindergruppe OGV Pielenhofen

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

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Aktuell

Großes Hallo im Landratsamt Regensburg - Lieblichkeiten und Tollitäten mit ihren ge-samten Hofstaaten übernahmen im Land-ratsamt das Regiment und entfachten mit farbenfrohen Kostümen, Tanzeinlagen mit gekonnter Akrobatik und mitreißender Mu-sik ein kunterbuntes Feuerwerk. Der Einla-

Elternkurs „Hilfe – mein Kind pubertiert!“

Großen Zuspruch fand die 6. Berufsinfor-mationsmesse im Gymnasium Neutraubling, die von Martin König von der Wirtschaftsför-derung des Landkreises zusammen mit dem Gymnasium organisiert wurde. Zielgruppe waren alle Schüler der gymnasialen Ober-stufe und der Beruflichen Oberschule sowie der Abschlussklassen der Real- und Wirt-schaftsschulen aus der Region. Sie und ihre Eltern informierten sich bei 42 Unternehmen und Institutionen sowie in 24 Vorträgen über duale Studiengänge, Studiums-, Ausbil-dungs- und Karrieremöglichkeiten.

Landrätin Tanja Schweiger, die gemeinsam mit Schuldirektor Steffan Gutzeit die Messe eröffnet hatte, wies auf den erfolgreichen Werdegang dieser Veranstaltung hin, die sie als „Erfolgsgeschichte“ bezeichnete. Sie ermunterte die Schülerinnen und Schü-ler, sich einen guten Überblick zu verschaf-fen, um Klarheit zu bekommen, welcher der richtige berufliche Weg sein könnte. „Status und Geld sind nicht das Wichtigs-te. Hört auf euer Herz, denn ein Beruf muss auch viel Freude machen“, gab die Landrä-

tin als Empfehlung mit dazu. Die Referen-ten Michael Rösch und Matthias Fuchs – sie absolvieren ein duales Studium im Bereich Maschinenbau bei der Siemens AG – stell-ten im Kurzvortrag die Vorteile und Chan-cen dieser Studienmöglichkeit vor.

Messe als Chance, seinen Traumberuf zu finden

Großer Andrang herrschte an den Informationsständen.

(v. l.) Martin König (Landratsamt Regensburg, Wirtschaftsförderung) mit Gymnasial-Studiendirektor Michael Dronia, den Referenten Matthias Fuchs und Michael Rösch, Siemenswerk-Ausbildungsleiterin

Brigitte Wieser, Schulleiter Steffan Gutzeit sowie Landrätin Tanja Schweiger.

www.landkreis-regensburg.de oder facebook.com/LandkreisRegensburg

Faschingsgesellschaften nahmen Einladung der Landrätin gerne an

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

dung von Landrätin Tanja Schweiger folg-ten fünf der acht Faschingsgesellschaften des Landkreises. Das Foyer des neuen Landratsamtes sowie die Logenplätze im Treppenaus boten genügend Platz für die vielen Besucher. Gekommen waren die Fa-schingsgesellschaften Frohsinn Narrado-nia Wörth, Lari-Fari Diesenbach, Saturna-lia Neutraubling sowie die Prinzengarden aus Beratzhausen und Hemau.

Bambinis von Frohsinn Narradonia Wörth nach dem AuftrittFeenzauber: Einfach schön anzuschauen

zung in dieser Entwicklungs-Phase benötigen oder einfach interessiert sind, richtet sich der Kurs „Hilfe, mein Kind pubertiert“. Durchgeführt wird das zertifizierte Programm von Sozialpäda-goginnen der Suchtberatung und Suchtpräven-tion am Landratsamt - Gesundheitsamt Regens-burg. Er besteht aus sechs Dienstag-Abenden

ab 18 Uhr, Dauer je drei Stunden (im Gesund-heitsamt, Sedanstraße 1, Regensburg). Erster Termin ist der 10. März.Weitere Infos: www.landkreis-regensburg.de, Rubrik Bürgerservice sowie bei Elisabeth Suttner- Langer, Telefon 0941/4009-750 oder Christine Brueckl, Telefon 0941/4009-754

Die Pubertät ist für Jugendliche die Zeit, sich selbst zu entdecken, zu experimentieren und zu lernen, eigene Wege zu gehen, um sich „abzunabeln“. An alle Eltern, die Unterstüt-

Die Prinzessinnen und Prinzen mit Landrätin Tanja Schweiger

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Wörth

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Memorial-Konzert für Nick Drake

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Vor 40 Jahren, am 25. November 1974, starb der große englische Singer-Songwri-ter Nick Drake 26-jährig unter ungeklärten Umständen. Aus diesem Anlass widmete die Projektband „The Drake‘s Progress“ im vergangenen Herbst dem genialen Musiker ein Memorial-Konzert in der Regensburger Schemmann-Galerie. Jetzt kommt die hoch-karätig-besetzte Formation am 14. März

um 19.30 Uhr mit einer feinen Auswahl von Drake-Songs im Gepäck in den Wörther Bürgersaal.

Mit viel Gespür für die melancholisch-at-mosphärischen Untertöne dieser außerge-wöhnlichen Lieder begeben sich die fünf Musiker seit 2008 auf eine musikalische Entdeckungsreise, die wahrlich aufhorchen

lässt. Mit dabei ist der vielseitige Brennber-ger Sänger Klaus Wenk, der von Florian Heigenhauser an der Bassklarinette, Mi-chael Wackerbauer am Cello, Alois Späth am Laptop und Juan Martin Koch an der Gitarre unterstützt bei Songs wie „River-man“ oder „Brighten my Northern Sky“ dem Publikum ein Gänsehaut -Feeling serviert.

Die Ehrung der Dienstjubilare und der ausgeschiedenen Mitarbeiter erfolgte an der Kreisklinik Wörth heuer ausnahmsweise für die Jahre 2013 und 2014. An die Geehrten gewandt sagte Landrätin Tanja Schweiger: „Sie haben mit Ihrer verlässlichen Arbeit zur stabilen Entwicklung unserer Klinik beigetragen. Dafür möchte ich Ihnen von Herzen Dankeschön sagen.“

Klinikdirektor Martin Rederer betonte, dass der Erfolg vom Pflegepersonal über die Bürokräf-te bis hin zu den Ärzten und den Mitarbeitern der Verwaltung an jedem Einzelnen abhän-ge. Alle hätten ihrem Arbeitgeber langjährig die Treue gehalten und loyale Mitarbeit geleis-tet, so Rederer: „Diese Identifikation mit einem Arbeitgeber ist heute nicht mehr alltäglich.“

Josef Schütz erhielt EhrenzeichenEhrung verdienter Mitarbeiter in der Kreisklinik

Landrätin Tanja Schweiger (8.v.l.), der Verwaltungsdirektor des Landratsamts, Robert Kellner, sowie Krankenhausdirektor Martin Rederer (v.l.) nahmen die Ehrung der Jubilare und der in den Ruhestand

verabschiedeten Mitarbeiter vor

Dienstjubiläen40jähriges: Sieglinde Keim 25-jähriges:Johanna Kienberger, Anton Weikenstorfer, Christa Soller, Elisabeth Schindler, Chris-ta Hartl, Elisabeth Beck, Helga Flor, Birgit Schmalzl, Michaela Zehnder, Brigitte Greipl, Gertraud Mandl

Ausgeschiedene Mitarbeiter 2013/14:Heinrich Karl, PD Dr. med Bernd Semsch, Sieglinde Keim, Adelheid Rösch

Zehn seit über 15 Jahren ehrenamtlich aktive Landkreisbürger zeichnete Land-rätin Tanja Schweiger kürzlich mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Minis-terpräsidenten aus, darunter auch Pius Detterbeck aus Obertraubling und Josef Schütz aus Wörth.

Schütz hatte von 1960 bis 1964 den Vor-sitz der Kolpingfamilie Wörth an der Do-nau inne und war 1974 Gründungsmit-glied der Kolping-Theaterbühne. 2009 stellte er sich als kommissarischer Vor-sitzender der Kolpingfamilie Wörth zur Verfügung und führt dieses Amt weiter-hin aus, da sich kein anderer Bewerber zur Verfügung stellt. In der Vorstand-schaft des Sängervereins Wörth ist er seit 1976 aktiv. Gründungsmitglied war er zudem bei der Umwandlung der Mu-sikschule Wörth in einen eingetragenen Verein. Außerdem war er von 1978 bis 2008 Mitglied des Stadtrats.

Landrätin Tanja Schweiger mit Josef Schütz und Wörths 2. Bürgermeister Josef Schütz

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Tel. (09454) 949 05 - 00Fax (09454) 949 05 - 29

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Events Anzeigen

Den größten vierbeinigen Schreitroboter der Welt – voll mit modernster Elektronik und ver-blüffenden Spezialeffekten – kann man ab April wieder in der Further Drachenhöhle bestaunen. Mit den gewaltigen Ausmaßen von 4,5 Metern Höhe, 15,5 Metern Länge, 12 Metern Flügel-spannweite und einem Gewicht von 11 Tonnen ist das Untier im Guinessbuch der Rekorde ein-getragen. Der Drache „Tradinno“ (Tradition und

Innovation) verfügt übe r na tü r l i che Bewegungsabläu-fe, eine ausgefeil-te Gesichtsmimik und s c h l e ude r t meterlange Feuer-stöße aus seinem Rachen. D ie se s

außergewöhnliche Wesen ist seit 2010 neuer Hauptdarsteller von Deutschlands ältestem Fest-spiel, dem „Further Drachenstich“, das seit über 500 Jahren jedes Jahr – heuer vom 31. Juli bis zum 16. August - Tausende von Begeisterten nach Furth im Wald bringt!Termine für den bewegten Drachen, jeweils um 16 Uhr (Höhle bis 17.30 Uhr geöffnet): 9.4./ 23.4./7.5./ 4.6./ 9.7./ 23.7./ 27.8./ 10.9./

24.9./ 8.10./ 22.10.2015; Außerdem am 28.5., 19 Uhr; 18.6., 20.30 Uhr ; 30.10., 19 UhrWeitere Infos unter www.further-drache.de und www.drachenstich.de

Der HÖHLENDRACHE von FURTH

Den neuen Fabia Combi III präsentiert das Verkaufsteam vom Aufhausener Autohaus Weißdorn am Sonntag 15. März von 9 bis 16 Uhr beim Frühjahrsmarkt der Wirt-schaftsförderer in Mallersdorf. „Im Haus der Generationen werden wir auch viele verschiedene Modelle, darunter Neu- und Gebrauchtwagen - direkt vor Ort zeigen und wie gewohnt kompetent beraten,“ be-tont Geschäftsführer Armin Ebenhöh.

Der ganze Gasthof zur Post steht Kopf, wenn dort am Freitag, 24. April ab 18 Uhr die große “TRACHTENLUST” steigt. Knapp 30 Künstler sorgen mit Blasmusik, bayerischem Kabarett, Volksmusik und Gstanzln für ei-nen stimmungsvollen Abend, darunter auch die Kapelle Josef Menzl. Das Motto der Be-nefi zveranstaltung lautet „Hand in Hand im Trachtengwand“ und die Einnahmen kom-men über den Verein „Kaminkehrer helfen krebskranken Kindern e.V.“ einem erkrank-ten Kind aus Köfering zugute.

„Zünftig, bayerisch und guad” soll es wer-den, eine Veranstaltung für Jung und Alt -und der Eintritt erfolgt ausschließlich in bayerischer Tracht und mit Eintrittskarte. Beim Stehempfang wird ein „Biercocktail serviert, und ab 18.30 Uhr spielen dann

DIE GUTE ADRESSE FÜR IHR AUTO - SEIT ÜBER 40 JAHREN!

Fahrzeugausstellungin Mallersdorf

Köferinger Benefi z-Party mit der Kapelle Josef Menzl

parallel die Schwarz-Buam aus Wolfsegg in der Wirtsstube, d`original Moosgrabn-taler im gemütlichen Kaminzimmer und die

Kapelle Kaiserschmarrn im Saal. Von 20 bis 23 Uhr wechseln sich dann jeweils stünd-lich in den einzelnen Räumlichkeiten die Auer-Buam (Gewinner des Alpen-Grand-prix), Kabarettist Bobbe (u.a. zweiter Platz Oberpfälzer Witzemeisterschaft) sowie die Kapelle Josef Menzl ab. Alle „feschen Dirndl“ können in den einzelnen Räumlich-keiten verschiedene bayerische Aufgaben erfüllen und ein Dirndl oder ein Trachtens-hooting ergattern. In einer großen Tombo-la gibt es neben Trachtengutscheinen und Spanferkelessen einen Kurzurlaub auf einer Hütte im bayerischen Wald zu gewinnen. Bei einer „Partybox“ können sich alle Gäs-te kostenlos fotografi eren lassen!Karten und Infos sind bei Manuel Hagen un-ter Mobil: 0171-7001607 oder per Mail an [email protected] erhältlich.

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NN -

Nach dem grandiosen Erfolg der Jubiläums-tournee reist die Begeisterung um die irische Tanzshow auch nach über 20 Jahren nicht ab. Im März 2015 kann man die Show in 18 Städten in Deutschland und Österreich live erleben - am 19. März um 20 Uhr auch in der Donau-Arena Regensburg.

Das Tanzspektakel begeisterte seit 1994 bereits bei über 11.000 Auftritten in 46 Län-dern. Den 25millionsten Zuschauer feierte Riverdance bei seiner letzten Deutschland-

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Irischer Flair tanzt durch RegensburgKleinkunstfestivalmit Jodelwahnsinn

Bereits zum 20. Mal vereint das Internatio-nale Thurn und Taxis Kleinkunstfestival heu-er eine Auswahl internationaler Künstler von Kabarett, über Slapstick bis Improvisa-tionstheater und Musik. Noch bis zum 27. März sind weitere Neuentdeckungen und absolute Stars der Szene zu bestaunen, darunter der belgische Stand Up-Comedi-an OLIVIER SANREY (7.3.), die beiden bes-ten deutschsprachigen Improtheater-Teams FASTFOOD aus München versus THEATER IM BAHNHOF aus Graz (14.3.) sowie Ös-terreichs Comedy-Überflieger BLONDER ENGEL (19.3.), Kabarettist HAGEN RETHER (20.3.) und der mehrfach ausgezeichneten Schweizer Polit-Satiriker ANDREAS THIEL (27.3.). Und am 26. März um 20 Uhr wan-delt der Bairisch Diatonische Jodelwahn-sinn in der Alte Mälzerei auf dem Pfad der anarchischen Volksmusik. Vom Landler bis zum Rap, politisch, frech und aufmüpfi g, reicht das Instrumentarium von Zither über Diatonische Harmonika, Geige und Ukulele bis zur Tuba und der singenden Säge. Mit viel Schwung und manchmal leiser Poesie erklimmt dann das moderne bairisch-kriti-sche Zeitgefühl die Bühne.

Regensburg

tournee in München! Die Choreographie er-zählt die Geschichte Irlands und damit von unbändiger Sehnsucht, tiefer Ursprünglich-keit und einer unzerbrechlichen Gemein-schaft. Zusammen mit der live gespielten traditionellen Musik, für dessen Komposi-tion Riverdance sogar mit einem Grammy ausgezeichnet wurde, wird die irische Kul-tur in jedem Sprung und jeder Pirouette le-bendig! Vollendete Körperbeherrschung, rasend schnelle Steps in perfekter Synchro-nisation inklusive.

Cro auf Mello TourDer Doppelplatinjunge läuft und läuft. Die Stops 2014 in Dortmund, Nürnberg, München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt waren ausverkauft. „Die neue Show reißt alles ab,“ meinen verzückte Fans. Deswegen gibt es nun Zusatztermine für die Mello Tour 2015. Und so kommt neben vier anderen mittelgroßen Städten auch Regensburg in den Genuss, einen der angesagtesten deutschen Pop-Rapper zu sehen. Am 12. März um 20 Uhr in der Donau-Arena werden als support Teesy und pretty Danju aka Dajuan auftreten.

Page 25: NeutraublingNews Maerz 2015

Fitness

Elektro-Muskel-Stimulation?! Eine mit Elek-troden bespickte Weste, die Impulse mit bis zu 120 Hertz direkt auf die Hauptmus-kelgruppen abgibt? Und nur 20 Minuten pro Woche sollen fi t machen? Bei so vielen Fragezeichen musste NN-Geschäftsleiter und Redakteur Gabriel Scholz über sei-nen inneren Schweinehund springen und dieses besondere Fitnesstraining am ei-genen Leibe testen.

Es pritzelt und kribbelt ziemlich stark. Die Muskeln an Rücken, Gesäß, Oberschenkel und Bauch, an de-nen über die aufl iegenden 10 Elektroden die Muskeln angespro-chen werden, fühlen sich ein bisschen so an, als würden sie pul-

sierend wiederbelebt - ähnlich wie eingeschlafene Extremitäten. Coach Manuel führt Schritt für Schritt durch das Übungsprogramm: „Jetzt die Arme auf Schulterhöhe mit geballten Händen anwinkeln und dann vor der Brust von außen nach innen zusam-menführen,“ lautet eine der Anweisungen, während die elektrischen Impulse einwirken. Dazwischen etwa 10 Sekunden zum Durchschnaufen. Ich wiederhole wohl etwa ein Dutzend Moves für verschiedenen Kör-perspannungen. „Wie stark spürst Du den Impuls am Bauch,“ hakt währenddessen der Coach nach und re-

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gelt je nach Antwort am „Mischpult“ getrennt die Intensität der Stimulation. Das 20-Minuten-Programm kommt mir tatsächlich sehr kompakt und ausgiebig vor. „Nur noch dreimal die Schulter zurück und die Arme spannen,“ naht die Erlösung, nachdem mein Trizeps mittlerweile tatsächlich ordentlich Richtung Krampf tendiert. Nach meiner ersten EMS-Runde fühlt sich der ganze Körper jedoch allge-mein sehr leicht und entspannt an. Dafür kommt ein bis zwei Tage später dann der große Kater.

Der große Vorteil des EMS-Trainings soll darin liegen, dass alle Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht und sogar die tiefl iegen-den Stabilisationsmuskeln angesprochen werden. Laut Studien der Sporthochschule Köln kann EMS so eine bis zu 18-fach höhere Effi -zienz gegenüber konventionellem Fitnesstraining erzielen. Ob man tatsächlich durch vergleichsweise sehr wenig Zeitaufwand effektiv seinen Körper fi t und gesund halten kann und das EMS-Prinzip für einen passt, dafür gibt es tatsächlich nur einen Rat – ausprobieren.Mehr Infos unter Tel. 09401 / 52 21 40 oder www.ems-lounge.de

Die Neutraublinger EMS-BetreiberIn der Neutraublinger Unternehmerschaft ist die Fa-milie Weingart seit langem gut bekannt. Früher führte sie einen Baumarkt und war außerdem als Bauträger tätig. Bis Spätherbst letzten Jahres betrieben Sonja und Horst Weingart auch ein großes Reitsport-Ge-schäft, dessen Räume dann im November in nur zwei Wochen in Eigenregie zur wohligen EMS-Lounge umgebaut wurden. Triebfeder hierzu war Sohn Manuel, der die bisherigen Geschäftsfelder nicht weiterführen und sich stattdessen im aktiven Sport-Bereich betätigen wollte. Nun leitet er ebenso wie Lounge-Inhaberin Sonja Weingart das EMS-Training und bildet sich derzeit parallel an der Münch-ner Fachakademie BSA zum Fitness-Ökonom fort.

gelt je nach Antwort am „Mischpult“ getrennt die Intensität der

nen über die aufl iegenden 10 Elektroden die Muskeln angespro-chen werden, fühlen sich ein bisschen so an, als würden sie pul-

sierend wiederbelebt - ähnlich wie eingeschlafene Extremitäten. Coach Manuel führt Schritt für Schritt durch das Übungsprogramm: „Jetzt die Arme auf Schulterhöhe mit geballten Händen anwinkeln und dann vor der Brust von außen nach innen zusam-menführen,“ lautet eine der Anweisungen, während die elektrischen Impulse einwirken. Dazwischen etwa 10 Sekunden zum Durchschnaufen. Ich wiederhole wohl etwa ein Dutzend Moves für verschiedenen Kör-perspannungen. „Wie stark spürst Du den Impuls am Bauch,“ hakt währenddessen der Coach nach und re-

gelt je nach Antwort am „Mischpult“ getrennt die Intensität der

chen werden, fühlen sich ein bisschen so an, als würden sie pul-

dann vor der Brust von außen nach innen zusam-menführen,“ lautet eine der Anweisungen, während die elektrischen Impulse einwirken. Dazwischen etwa 10 Sekunden zum Durchschnaufen. Ich wiederhole wohl etwa ein Dutzend Moves für verschiedenen Kör-perspannungen. „Wie stark spürst Du den Impuls am Bauch,“ hakt währenddessen der Coach nach und re-

gelt je nach Antwort am „Mischpult“ getrennt die Intensität der

Zum Testtraining in der EMS-Lounge„Das große Kribbeln“

seinen Körper fi t und gesund halten kann und das EMS-Prinzip für einen passt, dafür gibt es tatsächlich nur einen Rat – ausprobieren.Mehr Infos unter Tel. 09401 / 52 21 40 oder www.ems-lounge.de

Die Neutraublinger EMS-BetreiberIn der Neutraublinger Unternehmerschaft ist die Fa-milie Weingart seit langem gut bekannt. Früher führte sie einen Baumarkt und war außerdem als Bauträger tätig. Bis Spätherbst letzten Jahres betrieben Sonja und Horst Weingart auch ein großes Reitsport-Ge-schäft, dessen Räume dann im November in nur zwei Wochen in Eigenregie zur wohligen EMS-Lounge umgebaut wurden. Triebfeder hierzu war Sohn Manuel, der die bisherigen

Manuel Weingart

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Für die ehemaligen Neutraublinger Rock’n’Roll Weltmeister Martina und Jürgen Mattis gehörte der Tanz schon immer zu ihrer großen Lei-denschaft. „Mit dem Rock’n’Roll haben wir dann 1991 als Einsteiger in der D-Klasse angefangen, und mit fast täglichem Training gelang uns der Durchmarsch bis zur A-Klasse.“ 1996 wurde sie dann sogar mit dem Deutschen- und dem Weltmeistertitel belohnt, und vermitteln heute ihr tänzerischen Qualitäten an den Nachwuchs.

„Nachdem unsere Tochter Nadine um jeden Preis auch Rock’n’Roll tanzen wollte, haben wir dann 2008 an unserem neuen Wohnort ei-nen Verein gegründet.“ Innerhalb kürzester Zeit füllte sich die Halle, und heute trainiert Jürgen Mattis viermal die Woche seine 17jähri-ge Tochter Nadine mit ihrem Tanzpartner Marco. „Marco gehört zu den besten Tänzern in Europa!“ schwärmt sein Trainer. Das Paar tritt in der zweithöchste Tanzklasse an, wo bereits akrobatische Höchst-leistung gefordert wird. Im Jahr 2014 belegten sie bei der Norddeut-schen Meisterschaft in Dortmund einen hervorragenden 3. Platz und kamen bei der Deutschen Meisterschaft in Ostfi ldern auf Platz 5.

Martina Mattis ist für die beiden Formationen Funky Chicken (Girls-formation) und Crazy Chick’s (Showformation) zuständig. Ebenso trainiert sie das talentierte Schülerpärchen Elisabeth und Johannes Horsch (11 und 13 Jahre alt), die seit vier Jahreniam Rock’n’Roll-Tur-niergeschehen mitmischen Auch die beiden hatten im Jahr 2014 große Erfolgserlebnisse: Bei der Deutschen Meisterschaft ertanzten sie sich den 3. Platz, wodurch sie sich die Teilnahme an der WM in der Schweiz sicherten. Und an der EM in Kaliningrad (Russland) durften die beiden als eines von nur zwei Schülerpaaren aus ganz Deutschland an den Start gehen. Natürlich hat sich das Geschwis-terpärchen schon wieder ein neues Ziel gesetzt: „2015 holen wir uns den Deutschen Titel!“

„The Mattis-Effekt“

Erfolge 2014des FC Mintraching

Die Funky Chicken: 3. Platz beim Deutschland Cupin Worms6. Platz bei derDeutschen Meisterschaft

Die Crazy Chick‘ssind altersbedingt inShow aufgestiegen7. Platz bei derDeutschen Meisterschaft

Nadine Mattis (17 Jahre) und Marco Schmidberger (23 Jahre) - ehemaligerEuropameister in der Schülerklasse - tanzen seit Ende 2013 in der

B-Klasse. Sie sind derzeit eines der erfolgreichsten Tanzpaare der Funny Jumpers.

Erfolgstrainer-Paar: Martina und Jürgen Mattis

Die Funky Chicken und die Crazy Chick’s stellen ihr Können bei der Deutschen Rock’n’Roll Meisterschaft

2014 in Flensburg unter Beweis

Für die ehemaligen Neutraublinger Rock’n’Roll Weltmeister Martina und Jürgen Mattis gehörte der Tanz schon immer zu ihrer großen Lei-denschaft. „Mit dem Rock’n’Roll haben wir dann 1991 als Einsteiger in der D-Klasse angefangen, und mit fast täglichem Training gelang uns der Durchmarsch bis zur A-Klasse.“ 1996 wurde sie dann sogar mit dem Deutschen- und dem Weltmeistertitel belohnt, und vermitteln heute ihr tänzerischen Qualitäten an den Nachwuchs.

„Nachdem unsere Tochter Nadine um jeden Preis auch Rock’n’Roll tanzen wollte, haben wir dann 2008 an unserem neuen Wohnort ei-nen Verein gegründet.“ Innerhalb kürzester Zeit füllte sich die Halle, und heute trainiert Jürgen Mattis viermal die Woche seine 17jähri-ge Tochter Nadine mit ihrem Tanzpartner Marco. „Marco gehört zu den besten Tänzern in Europa!“ schwärmt sein Trainer. Das Paar tritt in der zweithöchste Tanzklasse an, wo bereits akrobatische Höchst-

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Die Funky Chicken und die Crazy Chick’s stellen ihr Können bei der Deutschen Rock’n’Roll Meisterschaft

2014 in Flensburg unter Beweis

Für die ehemaligen Neutraublinger Rock’n’Roll Weltmeister Martina und Jürgen Mattis gehörte der Tanz schon immer zu ihrer großen Lei-denschaft. „Mit dem Rock’n’Roll haben wir dann 1991 als Einsteiger in der D-Klasse angefangen, und mit fast täglichem Training gelang uns der Durchmarsch bis zur A-Klasse.“ 1996 wurde sie dann sogar mit dem Deutschen- und dem Weltmeistertitel belohnt, und vermitteln heute ihr tänzerischen Qualitäten an den Nachwuchs.

„Nachdem unsere Tochter Nadine um jeden Preis auch Rock’n’Roll tanzen wollte, haben wir dann 2008 an unserem neuen Wohnort ei-nen Verein gegründet.“ Innerhalb kürzester Zeit füllte sich die Halle, und heute trainiert Jürgen Mattis viermal die Woche seine 17jähri-ge Tochter Nadine mit ihrem Tanzpartner Marco. „Marco gehört zu den besten Tänzern in Europa!“ schwärmt sein Trainer. Das Paar tritt

Erfolge 2014des FC Mintraching

Die Funky Chicken: 3. Platz beim Deutschland Cup3. Platz beim Deutschland Cup3. Platzin Worms6. Platz bei der6. Platz bei der6. PlatzDeutschen Meisterschaft

Die Crazy Chick‘ssind altersbedingt inShow aufgestiegen7. Platz bei derDeutschen Meisterschaft

Rock’n’Roller des FC Mintraching zeigengroßartige Leistung unter einem ehemaligen

Neutraublinger Weltmeisterpaares

Jürgen und Martina als NeutraublingerRock’n’Roll Weltmeisterpaar in den Neunziger bei einer sogenannten

Bettarini-Tanzfi gur

Mehr unterwww.funnyjumpers.de

Elisabeth und Johannes Horsch in

Aktion

Page 27: NeutraublingNews Maerz 2015

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Sport

Neutraublinger Volleyball-Jugend jubeltZur Nordbayerischen Meisterschaft qualifi ziert

Anfang Februar fanden die Oberpfalzmeisterschaft der

weiblichen F-Jugend (U12) statt. Die TSV-Nachwuchsvolleyballerinnen Luisa Köstlin-ger, Luisa Roth und Anna Megele hatten sich hierfür im Dezember bei der Vorrunde sou-verän qualifi ziert. Immer das große Ziel, die Nordbayerische Meisterschaft vor Augen.

In Amberg trafen die drei besten Mann-schaften aus dem Kreis Süd der Oberpfalz auf die drei besten Mannschaften aus dem Kreis Nord. In zwei Gruppen ging es da-rum, sich eine möglichst gute Ausgangs-

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position für die Platzierungsspiele zu schaffen. Die knapp 12-Jährigen Mä-dels von Trainerin Monika Marchner

trafen in ihrer Gruppe auf die SGS Am-berg und den TV Furth i.W.. Am Ende stan-den die TSVlerinnen als Gruppensieger fest und wanderten somit direkt ins Finale. Dort warteten dann die hoch favorisierten Mäd-chen vom SV Hahnbach auf sie. Diese bei-den letzten Spiel-Sätze verloren die Neu-traublinger Mädels knapp. „Dennoch sind wir mit dem zweiten Platz sehr zufrieden“, betont Monika Marchner. Spielerin Luisa Roth ergänzt: „Jetzt gilt es, dass wir uns in den nächsten Wochen weiter verbessern, schließlich wollen wir auch bei der Nord-bayerischen Meisterschaft Anfang März auf den vorderen Plätzen mitspielen.“

Nach vielen spannenden Spielen haben die TSVlerinnen die Qualifi kation zurNordbayerischen Meisterschaft geschafft

Trainerin Monika Marchner mit ihren Schützlingen

Meinert folgt Frommerals Schützenmeister

Der neue Schützenmeister Manfred Meinert (l.) übergibt Vorgänger Wolfgang Frommer

die Ehrenurkunde

Neuer2. Schützenmeister

Christian Ritter

3 – 2 – 1: Nein, kein Count-down, sondern der Werdegang von Manfred Meinert vom dritten über den zweiten zum ersten Schüt-zenmeister der Schützengesellschaft „Seero-se“ Neutraubling.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 20. Februar wählten die Mitglieder Manfred Meinert einstimmig in das wich-tigste Vereinsamt. Er tritt somit die Nach-folge von Wolfgang Frommer an, der 28 Jahre dem Schützenverein ehrenamtlich ge-dient hat, davon zuletzt 17 Jahre als erster Schützenmeister. Aufgrund der Leistungen, die Frommer bei der Ausübung der unterschiedlichsten Funktionen erbrachte, verlieh ihm Meinert als Anerkennung in erster „Amtshand-lung“ unter großem Applaus aller Anwesenden den Titel des Ehren-schützenmeisters, den bislang nur Gustav Frotscher führte. Ebenfalls einstimmig votierten die Seerosler für Christian Ritter als neuen zwei-ten Schützenmeister.

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Konzerttipps

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Keep calm and rock on – unter diesem Mot-to geht das Erfolgsphänomen Rentner.Rock.Festival am 19. März in die 7. Runde. Ab 19 Uhr sind Fans, neugierige Zuschauer und „Oldie Rock“-Begeisterte in der Musikaka-demie Schloss Alteglofsheim genau richtig.

Eröffnet wird das Frühjahrsfestival vom charmanten “duett komplett“. Ihre Songs handeln von lebenslustigen und schmerz-

vollen Geschichten, die zum Teil mit baye-rischem Text arrangiert nicht nur rockig fett, sondern auch luftig leicht klingen. Die vier folgenden Bands zeigen dann dem Publi-kum, was es heißt, Rock ‘n‘ Roll zum Lebens-gefühl zu machen. Die Musiker von “Bones Trader”, “Gray Earls Music Ltd.”, “Silverto-ne Xperience” und “Wolfs Gang” sind zwi-schen 60 und 75 Jahren alt. Sie alle eint die unbändige Leidenschaft für Rockmusik ih-

rer Generation. Neben individuellen Inter-pretationen verschiedenster Rocklegenden der 60er und 70er Jahre wie Elvis Presley, Bruce Springsteen oder Joe Cocker geben sie auch eigene Kompositionen zum bes-ten. Die Veranstaltung ist bestuhlt mit freier Sitzplatzwahl. Karten sind unter anderem im Rathaus Alteglofsheim (Tel. 09453 - 9 31 18) und Bücherwurm Neutraubling (Tel. 09401 - 7 92 73) erhältlich.

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Auf seiner „Decadent Tour 2015“ bringt U.D.O. am 28. März um 20 Uhr die Event-hall Obertraubling zum Beben.

Mehr als 40 Karrierejahre und ein weltweiter Durchbruch bereits in den ganz frühen 80ern mit der Metalband Accept sowie mehrere Millio-nen verkaufter Alben machen Udo Dirkschneider nicht nur zu einer DER Rocklegenden Deutsch-lands schlechthin – sondern auch zu einem Men-schen, der sehr viel in seinem Leben gesehen hat. Er bereiste im Laufe seiner Musikerkarriere be-reits Anfang der 80er, noch weit vor dem Fall des Eisernen Vorhangs, das tiefste Russland, absol-vierte Konzerte auf knapp 4000 Meter Höhe in

Südamerika und bespielte Anfang 2014 die Uk-raine, gerade als dort der Konfl ikt zu eskalieren begann. Auf dem neuen und 15. Studioalbum „Decadent“, beschäftigt er sich mit dem oftmals dekadenten Verhalten der reichen Oberschicht und übt Gesellschaftskritik. „Dekadentes Verhal-ten von privilegierten Menschen erlebt man auf der ganzen Welt in unterschiedlichster Couleur“, sagt Udo. „Was mich dabei jedoch immer wie-der erschreckt, ist die Skrupellosigkeit und der Egozentrismus. Wenn wir nur alle ein bisschen bewusster leben würden und uns ab und an mehr Gedanken darüber machen, wer für unseren Le-bensstandard bezahlen muss, dann könnten wir schon vieles zum Besseren bewegen.“

Die Rentnerbands rocken wieder

Die deutsche Metall-Stimme kommt

duett komplett

Dr. Albert Schmidbauer

Bones Trader

Foto

: ©M

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Häu

sler

Page 29: NeutraublingNews Maerz 2015

Bones Trader

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Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine um-fangreiche Ausstellungsgalerie in der Liebigstraße 4g im Regensburger Stadtosten an. Dort wartet

eine Vielzahl an baulichen Musterlösungen aus Glas und Metall.

Jeder kennt das: man hat eine Bedarfs-Vorstellung für sein Wohn- oder Bauobjekt, weiß aber nicht genau, welche Alternativen es gibt und wie diese im Detail aussehen. In der neuen Ausstellungsgalerie kann man sich

an einer Fülle von speziell gefertigten Glasbauelementen, Tür- und Treppenmodellen einen guten Eindruck verschaffen, was die eigene Baulösung anbelangt. „Abgerundet wird das Angebot mit modernsten Sicherheitslösungen rund ums Haus,“ erklärt Fach-mann Björn Hemm von DSH Pietschmann: „Nach Terminvereinbarung können Sie sich gerne in Ruhe beraten lassen, kontaktie-ren Sie uns einfach unter Telefon 0941/79 50 20.“

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Donau Glas OHG • Inhaber: Eric und Björn Hemm • Liebigstraße 4g, 93055 RegensburgeMail: [email protected] • Online-Glasstudio: www.donauglas.de

Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine um-fangreiche Ausstellungsgalerie in der Liebigstraße 4g im Regensburger Stadtosten an. Dort wartet

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Jeder kennt das: man hat eine Bedarfs-Vorstellung für sein Wohn- oder Bauobjekt, weiß aber nicht genau, welche Alternativen es gibt und wie diese im Detail aussehen. In der neuen Ausstellungsgalerie kann man sich

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BER UND BJÖRN HEMM, GESCHÄFTS-

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Page 30: NeutraublingNews Maerz 2015

Reiter

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Energieberatung fürüberzeugende Lösungen

Energie kostet Geld. Doch wo stecken die großen Stromschlucker, wie können Energieverluste minimiert und die Energieeffizienz in Haus oder Wohnung optimiert werden? Bei den REWAG-Energieberatern Andreas Achhammer oder Wolfgang Klement unter Telefon 0941 601-3275 oder -3377 kann man eine kostenlose Kurzberatung für REWAG-Kunden bis zu ausführlichen kostenpflichtigen Beratungspaketen vereinbaren. Hier schon einmal ein paar einfache, aber effektive Tipps für Küchengeräte, Wäsche und Co.:

Beim Wäschewaschen und beim Geschirrspülen in der Maschine wird un-nötig eine Menge Geld „verheizt“, vor allem bei halb vollen Geräten. Modernes Waschpulver macht Wäsche bei 60 Grad oder weniger ge-nauso sauber wie bei 95 Grad. Das Vorwaschprogramm braucht es nur ganz selten, das Sparprogramm sollte so oft wie möglich genutzt werden.

Küchenherd und Backofen gehören zu den Stromfressern im Haushalt. Die Größe des Topfbodens muss zur Herdplatte passen und der Topfdeckel sollte gut schließen. Kochendes Wasser für Tee, Kaffee oder Nudeln be-reitet man energiesparend im Wasserkocher.

Nutzen Sie die Nachwärme, schalten Sie fünf bis zehn Minuten vor Ende der Garzeit den Küchenherd ab.

Garen Sie Speisen mit möglichst wenig Wasser: Für vier Portionen Kar-toffeln reicht etwa eine Tasse Wasser. Das spart Energie und erhält die Vitamine.

Warme Speisen nicht in den Kühlschrank stellen, Gefriergut aber darin auf-tauen. Wenn möglich, den Gefrierschrank an einen kühlen Platz stellen. Überprüfen Sie die Lagertemperaturen: Im Kühlschrank reichen 6 Grad, im Gefriergerät minus 18 Grad.

Egal ob Mieter oder Eigentümer - noch mehr Tipps und Tricks gibt es direkt bei den REWAG-Energieberatern. Informieren Sie sich auch unter www.rewag.de.

Stefan Moses, 1928 im schlesischen Liegnitz geboren, gehört zu den wichtigsten deutschen Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 2014 erhielt er den Lovis-Corinth-Preis, der alle zwei Jahre von der KünstlerGilde und dem Kunstforum Ostdeutsche Ga-lerie Regensburg vergeben wird. Aus diesem Anlass widmet ihm das Regensburger Museum eine Ausstellung, die am 28. Februar eröffnet wurde und bis Ende Mai zu sehen ist. Deutschland und die Deutschen – das ist seit mehr als einem halben Jahrhundert sein großes Lebensthema. Porträts von Schriftstellern, Wissenschaftlern, Politikern und Künstlern, aber auch von einfachen Bürgern in West und Ost etablierten den Fotografen als Chronisten der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

Foto-Sonderausstellung: Stefan Moses

Selbst im Spiegel mit Janice, München 1998

Otto Dix, Maler, Hemmenhofen 1964

Maria Lassnig, Malerin, München 1995

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Theater

Zickenalarm bei Theatraubling?!Für ihre erste Regiearbeit bei Theatraubling hat sich die 17jährige Susanne Eder für die Jugendgruppe die Komödie Zickenalarm von Jürgen Baumgarten herausgepickt. „Das treibende Spielgeschehen und die ans Groteske reichenden Figuren haben mich an diesem Stück gereizt,“ erzählt Eder. Bei der Inszenierung wird sie von Noura Zeito-uni unterstützt, um die 15 bis 19 Jahre al-ten Schauspieler zu führen. Beide sind sich

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sicher: „Viele Spitzen, Untiefen, Abgründe und Höhepunkte garantieren einen tollen Lustspielabend!“

In „Zickenalarm“ bietet Stefan per Inserat seine Wohnung zur Untervermietung an. Doch es interessieren sich praktisch nur Frauen dafür - und diese sind noch dazu allesamt auf der Flucht vor ihren „Verfl osse-nen“. Die Ladys, obwohl Konkurrentinnen

Jonas Baudson, Klara Zeitler, Vanessa Sasic,Laura Reindlmeier und Niklas Wendl

Jungregisseurin Susanne Eder wird beim Bühnenbau von Papa Josef Eder unterstützt, der bereits viele

Jahre für Theatraubling auf der Bühne steht

um den wohlfeilen Unterschlupf, bringen schon mal (jede!) die wichtigsten Utensili-en mit: und da er zögert, welche haushü-ten soll – bleiben alle! In dem Tohuwabo-hu will noch dazu Stefans Ex Nicole samt ihrem neuen Lover aus der Wohnung eine schwere wertvolle Schale stibitzen, zwecks Versilberung materieller Beziehungsreste.Premiere im Kultursaal am 14. März 2015; weitere Termine 20., 21, 27 und 28.3.

Grundlegend modernisiert präsentiert sich seit kurzem das das Clever Fit in Neutraubling: das Studio wurde um etwa 250 auf 1000 Quadrat-meter Fläche erweitert. „Wir haben einen neuen hochwertigen Boden und eine neues Farbkonzept installiert, vor allem aber auch alle Geräte kom-plett auf den neusten Stand gebracht!“ berichtet Studioleiterin Tanja Schreiner.

Neu ist auch ein Olymp Cross Turm für „Functio-nal Training“: „Dort werden nicht nur einzelne

clever fi t Neutraubling rundum modernisiert

Studioleiterin Tanja Schreiner präsentiert das neu eingerichtete clever fi t

Neu: Wassermassageliegeund Olymp Cross Turm

Muskeln bzw. Muskelgruppen trainiert, sondern es schult den Körper in komplexen Bewegungs-mustern, wie sie im Alltag und auch im Sport gefordert sind,“ erläutert Schreiner. Hilfsmittel sind beispielsweise Medizinbälle, Kettlebells und TRX Bänder, Montag- und Mittwoch-Abend gibt es geführte Gruppenkurse mit Trainer. Mit Bodys t y l ing am Mittwoch um18.30 Uhr und Rückenfit am Donnerstag um 9.30 Uhr

im separaten Raum werden auch weitere neue Kurse angeboten. Und wer sich wohltuende Ent-spannung gönnen möchte, kann die ebenfalls neue Medi Stream spa Wassermassageliege (im normalen Monatsbeitrag inklusive!) nutzen. Sie kombinierte die Wirkung der Elemente Wasser und Wärme, so dass sich Verspannungen lösen, die Muskulatur gelockert und entkräftetes Gewe-be wieder gefestigt wird.

Otto Dix, Maler, Hemmenhofen 1964

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Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die Session 2014/15 eine „normal“ lange fünfte Jahreszeit. „Daher gab es auch keine terminlichen Probleme, die Neutraublinger Veranstaltungen wie den Aufbauball und den Ball der Union angemessen mit Programm zu bedie-nen,“ erklärte Saturnalia-Präsident Karl Brückl und fuhr fort: „Mehr und mehr öffnet das Neutraublinger Ballpub-likum sein Herz für seine heimische Saturnalia, so dass wir mittlerweile die Auftritte in der Stadthalle ähnlich genießen wie der FC Bayern seine Heimspiele in der Allianz-Arena.“

Der gut besuchten Saturnaliaball läutete dann Ende Ja-nuar die heiße Phase des Faschings ein, die im närri-schen Wochenende vom Unsinnigen Donnerstag bis zum Kehraus ihren Höhepunkt fand. „Allein an diesen sechs Tagen fanden 27 Auftritte statt inklusive dreier wirklich toller und bestens organisierter Faschingszüge und einem Fernsehauftritt mit SAT 1 im Schalander der Brauerei Bischofshof,“ berichtet Brückl. Dass Neutraub-ling eine wahre Faschingshochburg ist, zeigt sich gerade auch am Kehrausball am Faschingsdiens-tag. Immer mehr Faschingsfreunde wollen an diesem eigentlich normalen Wochentag ein letztes Mal intensiv den Fasching erleben und mit knapp 300 Besuchern war die Halle fast ausverkauft.

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Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die Session 2014/15 eine „normal“ lange fünfte Jahreszeit. „Daher gab es auch keine terminlichen Probleme, die Neutraublinger Veranstaltungen wie den Aufbauball und den Ball der Union angemessen mit Programm zu bedie-nen,“ erklärte Saturnalia-Präsident Karl Brückl und fuhr fort: „Mehr und mehr öffnet das Neutraublinger Ballpub-likum sein Herz für seine heimische Saturnalia, so dass wir mittlerweile die Auftritte in der Stadthalle ähnlich genießen wie der FC Bayern seine Heimspiele in der Allianz-Arena.“

Der gut besuchten Saturnaliaball läutete dann Ende Ja-nuar die heiße Phase des Faschings ein, die im närri-schen Wochenende vom Unsinnigen Donnerstag bis zum Kehraus ihren Höhepunkt fand. „Allein an diesen sechs Tagen fanden 27 Auftritte statt inklusive dreier wirklich toller und bestens organisierter Faschingszüge und einem Fernsehauftritt mit SAT 1 im Schalander der Brauerei Bischofshof,“ berichtet Brückl. Dass Neutraub-ling eine wahre Faschingshochburg ist, zeigt sich gerade auch am Kehrausball am Faschingsdiens-tag. Immer mehr Faschingsfreunde wollen an diesem eigentlich normalen Wochentag ein letztes Mal intensiv den Fasching erleben und mit knapp 300 Besuchern war die Halle fast

Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die Session 2014/15 eine „normal“ lange fünfte Jahreszeit. „Daher gab es auch keine terminlichen Probleme, die Neutraublinger Veranstaltungen wie den Aufbauball und den Ball der Union angemessen mit Programm zu bedie-nen,“ erklärte Saturnalia-Präsident Karl Brückl und fuhr fort: „Mehr und mehr öffnet das Neutraublinger Ballpub-likum sein Herz für seine heimische Saturnalia, so dass wir mittlerweile die Auftritte in der Stadthalle ähnlich genießen wie der FC Bayern seine Heimspiele in der Allianz-Arena.“

Der gut besuchten Saturnaliaball läutete dann Ende Ja-nuar die heiße Phase des Faschings ein, die im närri-schen Wochenende vom Unsinnigen Donnerstag bis zum Kehraus ihren Höhepunkt fand. „Allein an diesen sechs Tagen fanden 27 Auftritte statt inklusive dreier wirklich toller und bestens organisierter Faschingszüge und einem Fernsehauftritt mit SAT 1 im Schalander der Brauerei Bischofshof,“ berichtet Brückl. Dass Neutraub-ling eine wahre Faschingshochburg ist, zeigt sich gerade auch am Kehrausball am Faschingsdiens-tag. Immer mehr Faschingsfreunde wollen an diesem eigentlich normalen Wochentag ein letztes Mal intensiv den Fasching erleben und mit knapp 300 Besuchern war die Halle fast

Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die Mit sieben klassischen Faschingswochenenden war die

Fasching ade – es war wieder schee!

Jugendgarde

Trauernde Lieblichkeiten

Patrick „aufgeladen“

Fröhliche Teenies

Jürgen II. wird von den Jungen Wilden „des Amtes enthoben“

Michael Melcher „gehts an den Kragen“

Page 33: NeutraublingNews Maerz 2015

NN -

Fasching - Nachlese

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Als die Kultsendung „Fasnacht in Franken“, die knapp 50 Jahre alte Prunksitzung des Fasnacht-Verbandes Franken in Veitshöch-heim, heuer erstmals am 6. Februar im Bay-rischen Fernsehen lief, waren auch Landrätin Tanja Schweiger und ihr Mann Hubert Ai-wanger, Bundesvorsitzender der Freien Wäh-ler, mit von der Partie. Die Kostümfrage hat-te Schweiger elegant lösen können, standen ihr doch als Mitglied der Neutraublinger Saturnalia die Kostüme aus dem Fundus der Faschingszunft zur Verfügung und mit Katharina jun. und Karl-Michael Brückl auch gleich zwei befreundete, jugendliche Stilberater zur Seite. Eine besondere Note er-hielt die diesjährige Kostümauswahl allerdings durch die Tatsache, dass das Bayeri-sche Fernsehen die Vorbereitungen der beiden prominenten Sitzungsteilnehmer im Vorfeld in der Saturnalia-Geschäftsstelle fi lmte.

Jürgen II. wird von den Jungen Wilden „des Amtes enthoben“

Michael Melcher „gehts an den Kragen“

Prinzenwalzer in Alteglofsheim

Page 34: NeutraublingNews Maerz 2015

NN -

„Mit Günter Kamm und Winfried Hußnätter verlassen uns heute 68,5 Jahre Gymnasi-um Neutraubling“. Mit diesen Worten leite-te OStD Steffan Gutzeit seine Laudatio am 13. Februar vor dem gesamten Lehrerkolle-gium, ehemaligen Kollegen und Vertretern der SMV ein.

Günter Kamm wurde als Biologie- und Che-mielehrer am 1. September 1981 dem Gym-nasium Neutraubling zugewiesen. Der be-geisterte und begeisternde Lehrer, bereits 1992 zum Oberstudienrat ernannt, ergriff die Chance, seine Vorstellungen von natur-wissenschaftlichem Unterricht im Rahmen des Projekts „Chemie im Kontext“ umzuset-zen. Schließlich wurde sogar das Kultusmi-

nisterium auf ihn aufmerksam und machte ihn 2009 zum Seminarlehrer im neuge-gründeten Seminar. OStD Gutzeit und die Fachkollegen wünschten dem naturverbun-denen und leidenschaftlichen Bergsteiger Günter Kamm gute Gesundheit, um noch viele Gipfel zu erklimmen und seiner Steine-Sammelleidenschaft nachzugehen.

Winfried Hußnätter kam im Februar 1981 als Studienreferendar mit den Fächern Ma-thematik und Physik an das Gymnasium. Bereits 1982 hieß es in der vorzeitigen Pro-bezeitbeurteilung: „Er ist ein sehr entwick-lungsfähiger junger Lehrer“. OStD Steffan Gutzeit betonte: „Genauso schnell wie Sie laufen konnten, ging es mit Ihnen bergauf.

1985 schon Oberstu-dienrat, 1986 zwei -ter Fachbetreuer Ma-thematik, 1989 bereits Mitarbeiter im Direkto-rat und 2007 schließ-lich Stellvertreter.“ In launigen Worten dank-te der Schulleiter für die tolle Zusammenarbeit im Direktorat und gab der Hoffnung Ausdruck „dass wir Sie als Se-nior Consultant jeder-zeit um Rat fragen kön-nen und hoffen, dass Sie nicht im „Alteglofs-

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(v.l.) OStD Steffan Gutzeit mit den neuen RuheständlernStD Winfried Hußnätter und OStR Günter Kamm

Lehrkräfte Hußnätter und Kamm in Ruhestand verabschiedet

„Das Hörhaus“ mit innovativer Hausmarke „Vista“

Kurz vor den Faschingsferien fand der all-jährliche Kammerkonzertabend im Gymna-sium Neutraubling statt. Auf dem Programm standen Werke der Klassik, des Pop und Jazz. Die Solisten aus dem Additum und Profilfächern Vokal- und Instrumentalen-semble musizierten und begeisterten vor knapp 100 Zuhörern. Besonders hervorzu-heben ist Aydin Pfeiffer der Klasse 9e mit seiner Darbietung „Gavotte en rondeau“ (J.S. Bach 1685-1750) und „Recuerdos de la Alhambra“ (Fr. Tárrega 1852-1909) auf der klassischen Gitarre. Er ist Preisträger des Regionalwettbewerbs „Jugend musi-ziert“ und nimmt auch am Landeswettbe-werb in Bayreuth teil. Matthias Akstaller - Klavier, Daniel Schlüter – Alt-Saxophon und Leon Kuhr am E-Bass aus der Q 12 brach-ten Werke von Duke Ellington (1899-1974) und Johnny Griffi n (1928-2008) zu Gehör und trugen neben anderen qualitativ hoch-wertigen Beiträgen zum guten Gelingen des Konzerts bei. Lang anhaltender Beifall belohnte die jungen Künstler und OStD Stef-fan Gutzeit dankte den Schülern sowie den betreuenden Musiklehrern für ihren Einsatz.

Aydin Pfeiffer, 9e

Gelungenes Kammerkonzert am Gymnasium

heimer Bermudadreieck“ zwischen Hund, Hobelmaschine und Thermomix verschwin-den werden.“

Die Feierstunde wurde musikalisch von den Musiklehrern umrahmt und die Fachschaf-ten Biologie, Chemie, Mathematik und Physik hatten die Video- und Tontechnik bemüht. Abschließende Dankesworte der neuen „Ruheständler“ und ein opulentes Bü-fett rundeten die fröhliche Feierstunde ab.

Page 35: NeutraublingNews Maerz 2015

Bereits Tage zuvor überall im Schul-haus durch diverse bunte Plakate an-gekündigt, konnte er nun stattfi nden: der deutsch-französische Tag, der an die Unterzeichnung des deutsch-fran-zösischen Freundschaftsvertrags am 22. Januar 1963 erinnern soll. Nicht zuletzt stand der Tag im Neutraub-linger Gymnasium auch im Zeichen der Solidarität nach den Ereignissen in Paris: eine Karikatur eines Neunt-klässlers mit der Aufschrift „Nous sommes Charlie“ krönte die Aula.

Wie jedes Jahr riefen die Franzö-sisch-Schüler die Freundschaft mit dem Nachbarland Frankreich ins Be-wusstsein und rührten mit ihrer Leh-

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rerin Simone Bernklau wieder kräftig die Werbetrommel für die französische Spra-che, Kultur und Lebensart. Entsprechend breit gefächert war das Spektrum an An-geboten: neben der Verköstigung von zahl-reichen Spezialitäten wie Crèpes, Gaufres (Waffeln), Macarons (französisches Bai-sergebäck aus Mandelmehl), Crème brû-lée, Baguettes und Hot Dogs à la francai-se, testeten gleich mehrere Klassen das Wissen ihrer Mitschüler mithilfe eines Quiz wie etwa zum Thema Gallizismen im Deut-schen und französischer Landeskunde. Die Tanzeinlage einer 8. Klasse fand großen Gefallen. Geschichtlich interessierte Schü-ler hatten die Möglichkeit, sich mittels eines Zeitstrahls über die Eckdaten der deutsch-französischen Freundschaft zu informieren.

Gymnasiasten im „Frankreich-Fieber“

NN -

Seit 1. November 2013 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen bis zu 1.600 Euro für Hörgeräte. Betroffene erhalten damit eine we-sentlich bessere Technik. Möglich gemacht hat dies ein Gerichts-urteil aus dem Jahre 2009, wo festgestellt wurde, dass die gesetz-lichen Krankenkassen bis dato zu wenig für Hörgeräte bezahlt haben. Damit sind nun selbst Kassenhörgeräte auf einem guten technischen Niveau. Das Neutraublinger „Hörhaus“ hat sich dem angepasst und präsentiert jetzt die „Vista“ Serie mit neuen Model-len als exklusive Hausmarke mit einem „unschlagbaren Preis/Leis-tungsverhältnis“.

Noch nie erhielten Betroffene eine derart gute Technik für so we-nig Zuzahlung. Die Vista Serie zeichnet sich vor allem durch ihre Updatefähigkeit aus. Nach dem Kauf kann das Hörsystem auf Wunsch mit mehr Technik ausgestattet werden. Dies ermöglicht dem Kunden die größtmögliche Flexibilität auch nach dem Kauf.

„Vista“ Hörsysteme gibt es für alle Arten von Hörminderungen. Auch nahezu unsichtbare Minihörsysteme für den Gehörgang of-feriert „Das Hörhaus“ als Vista. Die Farbauswahl ist riesig. Damit kann jeder Haut- und Haarton berücksichtig werden.

Wer möchte, kann direkt über die Hörsys-teme beidohrig telefonieren oder fernse-hen. Eine Fernbedienung erleichtert auf Wunsch die Handhabung!

Mehr Infos erhalten Sie bei„Das Hörhaus“ in Ihrer Nähe oder unter www.das-hoerhaus.de.

„Das Hörhaus“ mit innovativer Hausmarke „Vista“

Keiner sieht, wie gut man hört

Page 36: NeutraublingNews Maerz 2015

NN -

Harald Pauls Expedition im amerikanischenVorschriften-Dschungel eingefroren:

Geplatzter Traum nach20 Monaten mit der Gypsy Life

Im Herbst 2014 wurde die Gypsy Life nach der erfolgreichen, dritten Nordatlantik-überquerung von Kapfelberg/Kelheim bis nach Goose Bay Labrador, Ost-Kanada, auf Trockendock gestellt. Dann sollte es bis zum Frühjahr mit dem Motorrad auf Entde-ckungsreise gehen. Doch Harald und Silvia Paul blieben schon bald mit ihrer Enduro im Paragraphenschlamm stecken...

Schwere Regenfälle und sinkende Tempera-turen mussten die beiden mehrere tausen-de Biker-Kilometer ertragen. Von Labrador über Neufundland und Nova Scotia bis New Brunswick spurten ihre Reifen ins ka-nadische Territorium. An der Grenzstation Calais/Maine wurde dem Abenteuer-Ehe-paar die Einreise in die USA verweigert. Alle Versuche den Beamten zu erklären, dass man nur auf einer Landerkundung via Motorrad unterwegs ist, schlugen fehl. Stattdessen wurden ihnen fehlende Einrei-sestempel der verschiedenartigen Länder im Reisepass, kein eigener Besitz im Hei-matland Deutschland, kein gültiges Rück-flugticket und noch viele andere Gründe zur Last gelegt. Es half auch nicht, dass sie da-rauf hinwiesen, dass einer der Reisepässe vor Reiseantritt neu ausgestellt worden war. Auch dass ihr wertvolles Expeditions-Schiff

in Kanada eingewintert sei und sie ohnehin im Frühjahr dorthin zurück müssten, reichte ebenfalls nicht als Argument.

Schließlich wurden sie mit der Begründung „Ungewöhnlicher Lebensstil“ wieder nach Kanada abgeschoben. Dort über die Win-termonte mit Motorrad und Zelt zu überste-hen, ist beinahe unmöglich. So waren die Abenteurer gezwungen trotz des beginnen-den Winters mit Eis und Schnee auf den Straßen die Rückreise gen Norden zu be-ginnen. In der Nähe von Halifax in Nova Scotia wartete noch ein einsamer 18 Mona-te alter neuer Border Terrier namens Walter auf ein neues Abenteuer. Die Pauls mach-ten Halt bei dem Züchter und verluden ih-ren neuen Kameraden kurzer Hand auf ihr Motorrad und schlossen somit wieder ihre Team-Lücke.

Über zweitausend Moped-Kilometer bei ständig sinkenden Temperaturen deutlich unter Null mussten bis zum Ziel des auf dem Land stehenden Schiffes durchge-halten werden. 50 Zentimeter Schneehö-he und 150 Millimeter Eisstärke forderten, das Schiff zur Weiterfahrt Richtung Süden schnellstmöglich ins Wasser zurückzuset-zen. Eine unvorstellbare lange Bearbei-

tungszeit von über 14 Tagen seitens der Ha-fenbehörde brachte die Pauls dabei an den Rand der Verzweiflung. Die Weiterfahrt Richtung Süden konnten sie auf Grund des immer stärker werdenden Eises nicht mehr antreten. Sie waren im Dezember gezwun-gen, den harten Winter eingefroren im Eis zu überstehen. Die Gypsy Life wurde somit auf eine Eisdecke gesetzt, durch die das Schiff letztendlich wegen des hohen Eigen-gewichtes durchbrach und somit wieder in seinem nassen Element war.

Ohne einen Moment der Erholung muss-ten sich die Pauls mit ihrem vierbeinigen Crewmitglied Walter den harten Bedin-gungen des beginnenden Winters stel-len. Starke Winde und bis zu Minus 37,3 Grad (!) im Verbund mit reich-lich Schneefall stellte das Team erneut vor eine unbezwingbare Herausforderung: Mehrmals täglich muss das Schiff mit der Motorsäge ringsherum aus dem dicken Eis ge-schnitten werden. Durch die extrem niedrigen Temperaturen friert bin-nen Sekunden die ver-wendete Ausrüstung zu einem unbrauchbaren Eisklumpen zusammen.

Nur durch die langjährige Erfahrung in der Wildnis ist es ihnen gelungen, bis heu-te ihr schwimmendes Heim und sich selbst in guter Kondition zu halten. Die Schneefäl-le der letzten Wochen waren so ergiebig, dass das Schiff unter der enormen Last zu tief unter Wasser gedrückt wurde. Die Pauls müssen die Gypsy Life immer wieder vom Schnee befreien, damit es schwimmfähig bleibt. Die momentan beruhigte Wetterla-

Silvia Paul beimtäglichen

Fitnesstraining

Page 37: NeutraublingNews Maerz 2015

NN -

Boots-Expedition

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ge nutzen sie für eine echte Verschnaufpause. Die Periode der extre-men Tieftemperaturen sollte laut Aussage der Einheimischen über-

standen sein. Doch in den nächsten Monaten soll noch reichlich Schnee fallen. Das Abenteuer-Team nimmt es gelassen, denn

Schnee schaufeln ist kostenloses Fitnesstraining.

Doch wie geht es weiter? Laut Paul gibt es keinen Plan B, bleibt also nur die bittere Umkehr. Dies ist aber

klimabedingt frühestens Anfang Juni möglich, so-lange gefährden zu viele Gletschermassen

den atlantischen Seeweg. Rund hundert Tage bei unwirtlichsten Temperatu-

ren muss das Trio also noch aus-harren, bis es wieder die

Heimreise nach Kapfel-berg bei Bad Ab-

bach antreten kann...

Border Terrier Walter wärmt Harald Paul

den Rücken.

Logbuch-Infos unterwww.haraldpaul.com

Page 38: NeutraublingNews Maerz 2015

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NN -

IN SEINER KLASSE INNOVATIONSVORREITER:

DER NEUE CORSA„Der neue Opel Corsa baut auf seinem sehr zuverlässigen und er-folgreichen Vorgängermodell auf und bietet die meisten Innovationen seiner Klasse!“ freut sich Verkaufsleiter Lars Stiller von Opel Sieber in Neutraubling. Beheizbare Windschutzscheibe, Frontkamera mit Kol-lisionswarner und ein automatisch lenkender Parkassistent sind nor-malerweise nur ab der Mittelklasse erhältlich. „Auch den Tote-Winkel-Warner fi ndet man derzeit nur im Corsa,“ betont Stiller.

Die fü nfte Modellge-neration ü berzeugt außerdem mit attrak-tivem Design, hoch-wertiger Ausstattung sowie effi zienten Mo-toren. „Und dafür ist das Preis-/Leistungsverhältnis sensationell,“ erklärt Stiller. Der ab 11.980 Euro erhältliche Kleinwagen bietet auf 4,02 Metern Län-ge eine einzigartige Kombination aus Qualität, Fahrspaß, Prä-zision und Komfort, die Kunden sonst nur von teureren Fahrzeu-gen kennen.

Die neu gezeichneten Frontscheinwerfer sind optional mit Bi-Xe-non und LED-Tagfahrlicht erhältlich. Die skulpturhafte Seitenan-sicht signalisiert Dynamik, während die weit auseinandergezoge-nen Rü ckleuchten und horizontalen Linien am Heck das Fahrzeug optisch verbreitern. Insgesamt werden sieben Motorisierun-gen (Benzin & Diesel) mit einem Leistungsspektrum von 51 kW (70 PS) bis 85 kW (115 PS) angeboten. Ein innovativer Dreizylin-der-Turbobenziner schöpft aus einem Liter Hubraum satte 66 kW (90 PS), begnü gt sich aber mit 4,3 Litern Benzin je 100 Kilometer. Beim neu entwickelten Fahrwerk haben die Opel-Ingenieure kei-ne einzige Komponente vom Vorgänger ü bernommen und mit ei-ner präziseren Lenkung ein Höchstmaß an Fahrstabilität erreicht.

Im Zentrum zwischen Fahrer und Beifahrer fi n-det der optionale sieben Zoll große Farb-Touchscreen des IntelliLink-Systems Platz. Das moderne Infotainment-System bringt Apps wie BringGo-Navigation ins Auto.

Verkaufsleiter Lars Stiller (2.v.l.) freut mit seinem NeutraublingerBeratungsund Werkstatt-Team über die Qualitäten des neuen Opel Corsa

Page 39: NeutraublingNews Maerz 2015

NN -

Automobil

Eine Jahresproduktion von 272.015 Fahrzeugen, Investitionen in dreistelliger Millionen-Höhe unter anderem in den Ausbau von Presswerk und Karosse-riebau sowie rund 250 externe Neueinstellungen – so liest sich die Erfolgsbi-lanz des Regensburger BMW Werk im Jahr 2014. Für 2015 stehen mehrere Modell-Neuanläufe im Mittelpunkt, darunter der neue 1er BMW und der 2er Gran Tourer, der seit März exklusiv in Regensburg gebaut wird.

„Die BMW Group hat 2014 mit über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen erneut einen Rekordabsatz erreicht. Das Werk Regens-burg konnte mit seinem vielfältigen Produktportfolio schwerpunkt-mäßig von Modellen der BMW 1er und 3er Reihe einen wichtigen Beitrag dazu leisten,“ betonte Werkleiter Dr. Andreas Wendt bei der Jahrespressekonferenz. „Auch 2015 werden wir erneut einen dreistelligen Millionen-Betrag für Investitionen aufwenden. Zugleich starten die Fertigung der Modellüberarbeitung der BMW 1er Rei-he, des komplett neuen BMW 2er Gran Tourer und eines weiteres Modells der unteren Kompaktklasse.“ Die Investitionen in neue An-lagen und Gebäudestrukturen dienten dazu, das Modellspektrum am Standort zu erweitern und die Leistungsfähigkeit des Werks weiter zu steigern.

Mehr Ausbildungsplätze undviele Neueinstellungen

Das Produktionsvolumen soll gegenüber 2014 um zehn Prozent auf rund 300.000 Einheiten gesteigert werden. Bedarfsgerecht werden sich auch die Beschäftigtenzahlen weiterentwickeln. Bereits 2014 wurden die Ausbildungsplätze pro Jahrgang um etwa 20 Prozent auf 120 erhöht, in diesem Jahr sind außerdem nahezu 350 Einstel-lungen geplant.

Rekordinvestitionen im BMW Werk Regensburg

BMW-Werk Regensburgwächst weiter

Mitarbeiter:rund 9.000

Tagesproduktion:rund 1.100 Fahrzeuge

Gesamtinvestitionen: 4,3 Milliarden Euro (seit 1986)

auf 120 erhöht, in diesem Jahr sind außerdem nahezu 350 Einstel-lungen geplant.

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Werkleiter Dr. Andreas Wendt präsentiert bei riesigemMedieninteresse stolz den neuen 1er BMW

Wird ab sofort exkluxiv in Regensburg gebaut: der neue 2er Gran Tourer

Page 40: NeutraublingNews Maerz 2015

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Ein schwer verdauliches aber doch zufällig pas-sendes Thema zum Weltfrauentag greift der ehe-malige Neutraublinger Theatraubling-Akteur Lars Smekal bei seinem Spielfi lm-Debut als Regisseur auf. In „Waldsterben“ fi nden Chris und Alex auf einem zunächst ausgelassenen Wandertrip im Wald die Leiche eines 14-jährigen Mädchens und geraten so ins Visier eines osteuropäischen Schleuserrings. „Ich bin auf das Thema Menschen-handel vor längerem eher zufällig gestoßen, be-

Neutraublinger Regisseur: Crowdfunding soll Erstlings-Spielfilm ermöglichen

schäftigte mich aber intensiv damit und hatte so die Idee zum Drehbuch,“ erklärt Smekal.

Zusammen mit seinem Regensburger Produzen-ten und Co-Darsteller Constantin G. M. Weber will Smekal eine professionelle Arbeit abliefern. „Ich selbst habe bis Ende Januar in München an den Kammerspielen als Regie-Hospitant gear-beitet, und wir haben ein wirklich professionel-les Team aufgestellt.“ Kameramann Bernhard Schinn hat sein Können als Verantwortlicher von Videoproduktionen für internationale Bands wie “Funeral For A Friend” oder “Boysetsfi re” unter Beweis gestellt. Christian Dronia, Sohn des Neu-traublinger Gymnasial-Konrektors, ist für das ZDF tätig und für den Filmschnitt verantwortlich. Komponist Johannes Molz hat bereits für Beiträ-ge von ARTE und Jack Wolfskin die Musik gelie-fert. Und Mathias Kellner wird einen Song zum Film beisteuern. „Für die weibliche Hauptrolle der Irina hatten sich über 80 Mädchen bewor-

ben,“ war Smekal von der bisherigen Reso-nanz überrascht. Und im weiteren Cast stehen ein paar namhafte Schauspieler wie Stephan Zinner (Dampfnudelblues, Tatort, Söder beim Nockherberg). Der Dreh ist ab 23. März für 12 Tage angesetzt. Zur Promotion ist für April eine spektakuläre Kunstaktion geplant.

Crowdfunding soll nun das ambitionierte Pro-jekt möglich machen, für das auch eine High Definition-Kamera eingesetzt werden soll: „Wir haben viele, die uns bereits mit Sach-spenden unterstützen, beispielsweise Wohn-mobile zur Unterbringung der Schauspieler im Wald,“ erklärt Smekal. Alle Beteiligten ar-beiten mit Rückvergütungsverträgen, so dass Geld für deren Arbeit erst fl ießt, wenn der Film tatsächlich etwas einspielt.

Wer den Film unterstützen möchte: www.crowdfunding.waldsterben-der-fi lm.de

Foto c) Axel König

Im Cast: Klaus Stiglmeier, bekannt

aus den Fernsehreihen Tatort und

Rosenheimcops

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HeadlineSubhead

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Basierend auf der beliebten Comicreihe erzählt Regis-seur Matthew Vaughn (Kick Ass, X-Men: First Class) in Kingsman: The Secret Service die Geschichte einer supergeheimen Spionageorganisation, die noch un-bedarfte aber vielversprechende Teenager von der Strasse für ihr hochqualifi ziertes Trainingsprogramm rekrutiert - zur selben Zeit als die Welt von einem ver-rückten High-Tech-Genie bedroht wird.

Rund ein Jahr lang werkelte ein illustres Regensburger Film-team an der Umsetzung der Romanvorlage „Der Verein, der Metzger und der Tod“. Produzent Klaus Schwarzfi scher vom schwafi lm-Verlag hat für den Streifen auch in den Agentur-Räu-men von NN-Herausgeber „SchnappCom“ gedreht und unter an-derem Hans Schröck, Günter Brenner und Erik Grun vor der Kamera versammelt.

Norbert Hölzl, einigen im Landkreis wohlbekannt als häufi ger Hauptakteur auf Theatraub-lings Bühne – darunter als Boandlkramer im Brandner Kasper – passt bestens für die Rolle als

verschrobener Lokalredakteur mit Hang zur emotionalen Lyrik. Außerdem spielt Auerbräu-Wirt und Ex-OB-Kandidat Karl-Heinz Mierswa einen nach außen seriösen Geschäftsmann und Vereins-sponsor, der sonst eine brutale Drecksau ist. „Der Metzger-Film“ ist eine Grotes-ke, eine Provinzposse, ein bürgerliches Lust- und Trauerspiel. „Nichts ist nicht möglich“ heißt im Film die Losung der Spielvereinigung Randsperg. Auch das ambitionierte Projekt selbst könnte mit diesem Slogan hausieren gehen, wur-de es doch mit eher kargen fi nanziellen Mitteln vom Filmteam Erik Grun, Hubert Lankes, Christoph Sitzmann und schwafi aus dem Boden gestampft.

Filmtipps

bis 11. März im Ostentor-Kino

„Der Verein, der Metzger und der Tod“

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Kingsman -The Secret Service

ab 26. Februar

Page 42: NeutraublingNews Maerz 2015

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BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

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Page 43: NeutraublingNews Maerz 2015

Die Globus SB-Warenhäuser haben die beste und beliebteste Obst- und Gemüseabteilung Deutschlands. Das entschieden 9.000 Verbraucher in der jährlichen Umfrage des „Fruchthandel Magazins“. Bereits zum vierten Mal, zuletzt dreimal in Folge, erhält Globus den begehrten „Frucht-handel Magazin Retail Award“.

Neben Frische, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis beurteilten die Kunden in der Studie des Marktforschungsinstituts „GfK Consumer Panels“ die Präsen-tation von Obst und Gemüse sowie Übersichtlichkeit, Attraktivität und Sauber-keit der Abteilung. Die 46 Globus-Märkte werden bis zu zwei Mal täglich mit über 500 Obst- und Gemüsesorten beliefert. Darunter befi nden sich nicht nur Exoten aus aller Welt, sondern vor allem auch Produkte aus der jeweiligen Re-gion. „Wir möchten unsere Kunden stets gut beraten können, ganz gleich, ob sie wissen wollen wo eine bestimmte Frucht herkommt oder wie sie zubereitet wird. Deshalb bekommt von uns jeder Mitarbeiter eine Ausbildung in Waren-kunde und wird ständig weitergebildet. Zusätzlich haben wir die ersten IHK-zertifi zierten Fachkräfte ‚Obst- und Gemüse’“, so Hans-Jürgen Kirsch, der bei Globus den Einkauf von Obst und Gemüse leitet.

Eine Welt voller Genuss für alle Sinne – mit seinen hochwertigen Bio-Produkten aus der österreichi-schen Region bereichert „Sonnentor“ seit einem Jahr nun auch Regensburg. „Bei uns in der Ge-sandtenstaße können Kunden aus einem ausge-wählten Sortiment an erstklassigen Tees, Gewür-zen, Essigen und Ölen, Pfl egeprodukten und einer Vielfalt an feinem als auch herzhaftem Knabber-gebäck auswählen,“ berichtet Gerhard Zitz vom Team Sonnentor Regensburg.

Die Kinderserie Bio-Bengelchen ist hier ebenfalls in ganzer Vielfalt anzutreffen. Neu ist für Stress-geplagte die Serie Zirbe, die erholsamen Schlaf mit besonderen Kissen und Aroma-Ölen schenkt.Bei Sonnentor stammt alles ausschließlich aus sorgfältiger biologischer Produktion. Die tragen-de Idee und Umsetzung fand ihren Ursprung be-reits vor mehr als 25 Jahren. Bio-Pionier Johan-nes Gutmann warb für den achtsamen Umgang mit allen Ressourcen, und schenkte zugleich sei-

nen hochwertigen Bio-Produkten eine anspre-chende und aparte Verpackung. „Unsere Er-lebnis- und Genussvielfalt ist deshalb auch ein wahrer Augenschmaus,“ erklärt Zitz. Die Ge-würze und Tees kommen mit flotten Sprüchen oder witzigen Designs daher. Zudem berei-chern wunderschöne Geschenkboxen mit Kar-te, liebevoll ausgewählte Präsente als auch sai-sonal passende Dekoartikel das Sortiment. Im gemütlichen Loungebereich mit großem Panora-ma-Fenster lässt es sich außerdem für ein Shop-ping-Päuschen bei Tee, Wiener Kaffee, Säften und kleinen Köstlichkeiten gut verweilen und bestens genießen.

SONNENTOR: Beste Bio-Produkte aus Österreich

SONNENTORGesandtenstraße, Ecke Spiegelgasse Öffnungszeiten: Mo - Sa: 10 – 19 [email protected] Tel.:0941/59990147

Bei der Preisübergabe (v.l.): Robert Broadfoot (Geschäftsführung Fruchthandel Magazin),Diana Beringschmidt (Globus, Sortimentsmanagment Vertrieb) und Hans-Jürgen Kirsch

Die Weihnachtstombola 2014 des VKKK im Glo-bus Neutraubling war für alle ein großer Erfolg und Gewinn. „Wichtigster Gewinner sind unse-re Kinder, für die wir einen ansehnlichen Betrag sammeln konnten,“ betonte VKKK-Vorsitzender Dr. Franz-Josef Helmig und fuhr fort: „Ein großes Lob zolle ich den 85 Losverkäufer, denn bereits am 13. Dezember um 15 Uhr war das 40.000ste und damit letzte Los verkauft.“ Geplant war die Tombola bis zum 23. Dezember. Globus- Ge-schäftsleiterin Solvig Blumenthal hatte den VKKK großzügig bei den Preisen unterstützt und war richtiggehend begeistert vom Verkaufsgeschick der Losverkäufer. Gewinner des Audi A 3 Sport-back ist Rudolf Helmberger aus Altenthann.

Audi bei VKKK-Tombola gewonnen

Bei der Fahrzeugübergabe (v.l.):Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, Rudolf Helmberger

mit Ehefrau, Solvig Blumenthal und VKKKVorstand Günther Lindner

Globus erhält Magazin-Award fürObst- und Gemüseabteilung

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Page 44: NeutraublingNews Maerz 2015

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Allianz BrücklSudetenstr. 13Tel. 09401/93 130

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Das HörhausPommernstr. 4Tel. 09401/91 36 403

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RaiffeisenbankWaldenburgerstraße 3Tel. 09401/9 60 70

RatskellerRegensburger Str. 11Tel. 09401/36 42

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NN -

Kasperl

Es war eine lustige Sause, als die meisten der Regensburger Medien ihre vermeintlich win-tersportlichen Vertreter in Form von Vierer-Teams im Prüfeninger Schlossgarten an den Start schickten. Unter anderem ein „Blizz-krieg-Team“ sowie gleich zwei Wochenblatt-Mannschaften schafften es nicht, sich gegen die clever kämpfende NeutraublingNews-Mannschaft durchzusetzen. Diese musste sich aufgrund eines Schlusspatzers nur gegen das TVA-Team geschlagen geben, welches sich über den geschenkten Sieg so geschockt zeig-te, dass es in seiner fi lmischen Nachbericht-erstattung doch glatt vergaß, die Namen der Zweit- und Drittplatzierten zu erwähnen. Über den ansonsten sportlichen Gaudi-Event freute sich Gastgeber und Kneitinger-Geschäftsfüh-rer Martin Sperger sehr und versprach, über eine sommerliche Alternative nachzudenken.

NN-Team belegt 2. Platz beim ersten Kneitinger Mediencup

Die Regensburger Medienvertreter und Kneitinger Geschäftsführer Martin Sperger (ganz rechts)beim ersten Kneitinger-Mediencup nach getaner Arbeit und noch vor der Dopingaufnahme

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NN -

Der große Reichtumunseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.

Hans Christian Ander-sen

1

Eine Freundin zur anderen: “Ich frage mich ja

oft, wie Männer ganze Kontinente entdecken

konnten. Meiner fi ndet nicht mal die Butter im

Kühlschrank!”

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

Wie nennt man die Ohren von Hasen und Kaninchen noch?

A MesserB GabelC SchereD Löffel

Welches Pferd kann nicht wiehern?

A ReitpferdB HauspferdC HeupferdD Panjepferd

Was ist ein bewährtes Hausmittel gegen Schluckauf?A Zucker essenB die Nase zuhaltenC gesalzenen Kaffee trinkenD Beine hochlegen

Welche Hawaii-Insel ist die größte?

A OahuB KauaiC HawaiiD Maui

Wir alle kennen ihn als „Mr. Bean“. Wie heißt er wirklich?

A Herbert FeuersteinB Monty PythonC Jack RipperD Rowan Atkinson

Wie heißt die Pfadfi ndergruppe von Tick, Trick und Track?

A Die lustigen GesellenB Fähnlein FieselschweifC DuckstyD Blaue Enten

Wo liegt die Insel Madagaskar?

A südöstlich von AfrikaB nordöstlich von AfrikaC südwestlich von AfrikaD nordwestlich von Afrika

Eine Pampelmuse ist eine bitter schmeckende Form der ...

A OrangeB ZitroneC MeloneD Weintraube

Was versteht man unterWasserpest?

A UmweltverschmutzungB ForschbissgewächsC GiftschlangeD Vulkankratersee

Welches Jahrhundert wird als dasZeitalter der Aufklärung bezeichnet?

A das 15. JahrhundertB das 16. JahrhundertC das 17. JahrhundertD das 18. Jahrhundert

Welche Gesetzmäßigkeit ermög-licht es, dass ein Schiff schwimmt?

A Archimedisches GesetzB Newton‘sches GesetzC Gauß‘sche KoordinatenD Lehrsatz des Thales

Der größte Teil des menschlichen Körpers besteht aus ...

A WasserB FettC BlutD Muskeln

Lösung: 1 D; 2 A

; 3 D; 4 A

; 5 C; 6 A

; 7 A; 8 D

; 9B; 10 C; 11 B; 12 A

;Wissenstest

NN -

Page 47: NeutraublingNews Maerz 2015

Lösungen der letzten Ausgabe

Rätsel & Spaß Anzeigen

www.logo-animation.net

Frühlingserwachen

NN -

Ne! Weltfrauentag!

Frühlingserwachen?

Page 48: NeutraublingNews Maerz 2015

Veranstaltungen

NN -

Anzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:18. - 25.03.21. Internationale Kurz-� lmwoche Regensburg

MI, 18.03.20.30 UhrMitch RyderBlues-RockClub Alte Mälzerei

DO, 19.03.Seniorenprogramm14 UhrHl. Messe, 15 Uhr Ka� ee und Tan-zen im SitzenSenioren St. MichaelKath. Pfarrsaal

19.00 Uhr7. Rentner.Rock.FestivalKeep Calm and Rock onKonzertsaal, Alteglofsheim

20 UhrRiverdanceDonau-Arena, Rgbg

20., 21., 27. + 28.03.19.30 Uhr„Zickenalarm“Kultursaal, Theatraubling

FR, 20.03.20 UhrHagen RetherKabarettAntoniushaus

20 UhrHelene GrimaudAudimax, Regensburg

20 UhrBene� zschafkopfturnierKolpingfamilie Neu-traublingKath. Pfarrsaal

22 UhrZündfunkpartyLeeren Beutel

SA, 21.0315 UhrJahreshauptversammlungKleingartenvereinVereinsheim, Neutraubling

SO, 22.0311 UhrKurz� lmbrunchLeerer Beutel, Regensburg

DO, 5.03.Seniorenprogramm14 UhrHl. Messe15 UhrKa� e mit Vortrag Dr. GreslechnerSenioren St. MichaelKath. Pfarrsaal

FR, 06.03.520 UhrAlfred Dorfer„bisjetzt“VAZ-Pfarrheim Burg-legenfeld

20 UhrJulia BielLeerer Beutel

20 UhrDieter Nuhr - Neues ProgrammOberpfalzhal-le, Schwandorf

SA, 07.03.BasarKindergarten SausewindStadthalle Neutraubling

19.30 UhrUrlaub bei Doud vo ÖdingWörter G‘schichtenGasthaus Geier, Wörth

SO, 08.03.20 UhrChu� droneLeerer Beutel

MO, 09.03.19-21 UhrJahreshauptversammlungObst und GartenbauvereinStadthalle Neutraubling

09.03-15.03LandessammlungAWO NeutraublingNeutraubling

DI, 10.03.19.30 UhrKreuzwegandacht mit anschl. EinkehrKolpingfamilieNeutraubling, Kath. Pfarrkirche

DO, 12.03.20 UhrCro - Mello Tour 2015Donau-Arena, Rgbg

20 UhrSimin TanderLeerer Beutel

FR, 13.03.14-17 UhrSchnuppernachmit-tag für „Neulinge“Gymnasium Neutraubling

20 UhrMusiccollege Big-band & DJ LegomixLeerer Beutel

BücherwurmAbfahrtNeutraubling: 5.30 UhrRegensburg: 5.40 UhrAnmeldung unter Tel. 0941/38 00 60 [email protected]

09-12 UhrSommersingenLandsmann-schaft Schlesien

19 UhrMusicals in ConcertStadthalle Neutraubling

19 UhrBülent CeylanHaardrock 2015Donau-Arena, Rgbg

DI, 17.03.20 UhrOchsenbauer Meets SokalLeerer Beutel

20 UhrMartin StadtfeldOrchester ManchesterAudimax, Regensburg

20.30 UhrVoice & StringsSte� Denk & Hans „Yankee“ MeierClub, Alte Mälzerei

SA, 14.03.9 Uhr2. Schnittkurs an Obst- und Ziergehölzen Kleingartenverein,Neutraubling

14-16 UhrJahreshauptversamm-lung mit EhrungenAWO Neutraubling

18 UhrMitgliederhaupt-versammlungGRSV NeutraublingCafe am Marktplatz

19.30 UhrPremiere „Zickenalarm“Kultursaal, Theatraubling

19.30 UhrThe Drake‘s ProgressBürgersaal, Wörth

19.30 UhrBläserwunschkonzertDonum Vitae FördervereinStadthalle neutraubling

SO, 15.03.Busfahrt zur Leipzi-ger Buchmesse

Sa, 07.03.15 • 19:30 Uhr • Gasthaus Geier“Urlaub beim Doud vo Öding“, Wörther G´schichten

von Josef “Base” Schindler, Eintritt: EUR 6,50

Mi, 11.03.15 • 9:30 Uhr • Rathauscafé RöschStarke Frauen: Selma Lagerlöff, Eintritt: EUR 5,00 zzgl. Frühstück, Weitere Termine: 06.05. & 08.07.

Sa, 14.03.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalDrake´s Progress, Eintritt: EUR 12,00

So, 22.03.15 • 16:00 Uhr • BürgersaalConny & die Sonntagsfahrer, Eintritt: EUR 10,00

Sa, 18.04.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalMilorad Romic - Erinnerungen, Eintritt: EUR 9,50

So, 19.04.15 • 15:00 Uhr • BürgersaalDas Tapfere Schneiderlein, Eintritt: EUR 9,50 Kinder

EUR 11,50 Erwachsene, EUR 26,50 Familien

Fr, 08.05.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalVortrag Prof. Fuchs – Geschichte Wörth, Eintritt: frei

Sa, 16.05.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalFlez Orange, Eintritt: EUR 9,50

Fr, 05.06.15 • 19:30 Uhr • Ziegelei SenftMusikbrücke: Pilsen Kulturhauptstadt Europas 2015

Eintritt: EUR 10,00

K.I.W. KULTUR IN WÖRTH - PROGRAMMVORSCHAU 2015Veranstaltungen der Stadt Wörth a.d.Donau

Sa, 13.06.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalVortrag von Lena Solleder – Wörth a.d.Donauim Dritten Reich, Eintritt frei / Spenden erbeten

Sa, 27.06.15 • 19:30 • Bürgersaal10 Jahre K.i.W.-Kultur in Wörth, Eintritt: frei

Mi, 01.07.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalVortrag von Walter Groß – Die Haag-Glasbilder-sammlung, Eintritt frei / Spenden erbeten

Sa, 19.09.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalSven Ochsenbauer Trio, Eintritt: EUR 8,50

Sa, 10.10.15 • 19:30 Uhr • SchlosskellerDie Bayerischen Löwen, Eintritt: EUR 18,50

Sa, 14.11.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalCeltic Four, Eintritt: EUR 14,50

Fr, 18.12.15 • 19:30 Uhr • BürgersaalLudwig Thomas Heilige Nacht mit Peter Wenkund Gertrud Wittkowsky, Eintritt: EUR 9,50

Fr, 19.02.16 • 19:30 Uhr • BürgersaalCouplet-AG, Eintritt: EUR 21,50

Änderungen vorbehalten, alle Preise inkl. VVK-Gebühr, Kinder bis 15 Jahre

zahlen nur die Hälfe (außer Kinder-/Familienveranstaltungen mit gesonder-

ten Eintrittspreisen), Preise Abendkasse: EUR 1,50 bis EUR 3,50 höher

Karten:• Rathaus Wörth a.d.Donau

Mo bis Fr 09482/94030 • Sa/So 09482/1458

•Internet: www.k-i-w.de

• Hartung´sche BuchhandlungTel: 09482 / 90 80 264

Mo bis Fr. 8.30-12.30 h & 13.30-18.00 hSa 8.30-12.30 h

Mehr Infos unter:

www.k-i-w.de

Page 49: NeutraublingNews Maerz 2015

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: März Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise:Vektorgrafi ken © Freepik.com

Die nächste Ausgabe

erscheint am

04.04.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.03.2015

IMPRESSUM

www.neutraublingnews.de

11.30-13 UhrFastenessenKath. Pfarrei St. MichaelGuntherheim, Neu-traubling

16 UhrConny & die Sonn-tagsfahrer, Wörth, Bürgersaal

MI, 25.03.9-11 Uhr„Rücksicht - immer?“Interrel. FrauenfrühstückAlevitisches Kul-turzentrumNeutraubling

20 UhrSandro Roy QuartettRegensburg, Lee-rer Beutel,

DO, 26.03.19 UhrFrühjahrskonzertGymnasium NeutraublingNeutraubling, Stadthalle

FR, 27.03.20 UhrRock meets Classic 2015Donau-Arena, Rgbg

20.30 UhrAndreas ThielePolit-SatireAlte Mälzerei, Regensburg

20 UhrJacob Karlzon 3Leerer BeutelRegensburg,

DI, 31.03.19-20 UhrVersöhnungsfeierKath. Pfarrei St. MichaelNeutraubling

SA, 28.03.8.30 UhrAltkleidersammlungKolpingfamilie Neu-traublingTre� : Kirchplatz

19.30 UhrChopin-Abend mit LesungStadt NeutraublingNeutraubling, Stadthalle

20 UhrU.D.O.Decadent-Tour 2015Obertraubling, Eventuell

SO, 29.03.14.30 UhrOstereiersuchen für KinderEgerländer Gmoi

Für die berufl iche Zukunft ist ein einwandfreies Gehör unbedingt not-wendig. Ein unbehandelter Hörverlust wirkt sich negativ auf die Psy-che, die kognitiven Fähigkeiten, die körperliche Gesundheit und das soziale Leben aus. Durch ein schlechtes Verstehen in der Arbeit kommt es häufi g zu irritierenden und stö-renden Missverständnissen. Die Lebensqualität wird eingeschränkt und es drohen Unzufriedenheit und soziale Isolation. Gutes Hören verleiht Sicherheit, ist wichtig für einen souveränen Umgang mit Men-schen und stärkt durch eine aktive Teilnahme an Gesprächen das Selbstbewusstsein. Neh-men Sie eine Schwerhörigkeit nicht auf die leichte Schulter!

Der Hörtipp des Monats:Schlecht hören im Beruf

Marco Gebert, Hörgeräte Schiller & Gebert,Neutraubling • www.schiller-gebert.de

„Deutsche aus Russland – Geschichte und Gegenwart“Die Wanderausstellung „Wurzeln schlagen und die Gesellschaft stär-ken“ macht vom 12. bis 26. März Halt im Landratsamt Regensburg. Die Veranstaltung ist Teil eines bundesweiten Integrationsprojekts, ge-fördert vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Sie zeigt das wechselvolle Schicksal und illustriert die Historie und die kulturelle Verknüpfung der Russlanddeutschen mit dem riesigen Land. Sie dokumentiert auch, wie die Rückkehrer unter oftmals schwierigen Bedingungen in Deutschland wieder Fuß fassten. Der Ein-tritt ist frei.Rückfragen sowie Anmeldung für Führungen:Jakob Fischer, Telefon 0171/40 34 329,j.fi [email protected] • www.deutscheausrussland.de

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Ärzte und ApothekenAnzeigen

Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne Gewähr Aktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan MärzMi 04.03.Do 05.03.Fr 06.03.Sa 07.03.So 08.03.Mo 09.03.Die 10.03.Mi 11.03.Do 12.03.Fr 13.03.Sa 14.03.

Regenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingAdler Apotheke, NeutraublingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, Neutraubling

So 15.03.Mo 16.03.Die 17.03.Mi 18.03.Do 19.03.Fr 20.03.Sa 21.03.So 22.03.Mo 23.03.Die 24.03.Mi 25.03.

Apotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , Köfering

Do 26.03.Fr 27.03.Sa 28.03.So 29.03.Mo 30.03.Die 31.03.

Mi 01.04.Do 02.04.Fr 03.04.

Primus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

Adler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , Köfering

Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte

GemeinschaftspraxisDr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,ChirotherapieDr. med. Evi LohnerFachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und ErnährungsmedizinYvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 (KaufPark) • Tel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Praxis für Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39Tel. 09401/91 17 83

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda PrößlFachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25 Mob. 0175/11 01 576

Heilpraktiker

Heilpraxis Uta AppoltshauserWasser Shiatsu • Familienstellen •Meditation • GSK InteraktionGoethestraße 23 • 93077 Bad AbbachTel. 09405/940728www.appoltshauser.de

Krankengymnastik / PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, SportphysiotherapieHaus der Gesundheit Regensburgerstr. 13Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bo-bath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59physioAKTIVBarbing: 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.TherapieCastillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 aTel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie / med. Fußpfl egePodologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

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