neumarkt miteinand | februar 2015

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Ehrlich Kompetent Bodenständig Spitzenkandidat Josef Maier Statement des Spitzenkandidaten Josef Maier. Seite 2 Statement LAbg. Manuela Khom BPO LAbg. Manuela Khom zur aktuellen landespoli- tischen Lage. Seite 3 ÖVP Neumarkt Unser gemeinsamer Weg bisher. Seite 6 MITEINAND FEBRUAR 2015

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Statement des Spitzenkandidaten Josef Maier | BPO LAbg. Manuela Khom zur aktuellen landespolitischen Lage | Unser gemeinsamer Weg bisher

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Page 1: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

EhrlichKompetentBodenständig

Spitzenkandidat Josef Maier

Statement desSpitzenkandidaten Josef Maier.

Seite 2

Statement LAbg. Manuela Khom

BPO LAbg. Manuela Khom zur aktuellen landespoli-tischen Lage.

Seite 3

ÖVP Neumarkt

Unser gemeinsamerWeg bisher.

Seite 6

MITEINAND FEBRUAR 2015

Page 2: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

2 SPITZENKANDIDAT JOSEF MAIER

Sehr geehrte Neumarkterinnen und Neumarkter! Liebe Jugend!

Am 8.1.2015 bin ich beim außerordentlichen Par-teitag in Perchau ein-

stimmig zum Spitzenkandidaten der ÖVP Neumarkt für die be-vorstehende Gemeinderatswahl nominiert worden. Für dieses breite Vertrauen, mit dem ich sehr sorgsam und verantwor-tungsvoll umgehen werde, darf ich mich nochmals sehr herzlich bedanken.Ich bin stolz an der Spitze eines Teams zu stehen, welches aus hervorragenden Persönlich-keiten aus allen sieben Ortsteilen besteht.In unzähligen Sitzungen und Diskussionen vor und nach dem St. Mareiner Fusionsparteitag im September, bei dem wir aus sie-ben ÖVP-Ortsgruppen die ÖVP Neumarkt gebildet haben, sind wir zu einer Einheit zusammen-gewachsen.Der Blick war und ist stets auf das Gesamte gerichtet und auf ein gedeihliches Miteinander zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger unserer neuen Ge-meinde. Gegenseitiger Respekt und die Akzeptanz der anderen Meinung sind für uns zu einem ständigen Maßstab geworden.So ist es uns gelungen, in un-serem Wahlvorschlag eine breiteberufliche Streuung und en-ormes Know-how zu bündeln, sowie die Jugend und die Senio-rinnen und Senioren zu integrie-ren und Frauen für die Mitarbeit zu gewinnen.Unsere gemeinsame Zukunft wird jedenfalls große Herausfor-derungen mit sich bringen.So gilt es mit aller Kraft und Entschlossenheit einen Lebens-raum zu schaffen und die dafür notwendige Infrastruktur zu er-halten, der sowohl zukünftigen Generationen Chancen eröffnet, als auch älter werdenden Gene-rationen Sicherheit und Gebor-genheit bietet.Eine immense Aufgabe: Das Notwendige zu leisten – und anderseits Zukunftsthemen für nächste Generationen nicht aus

den Augen zu verlieren.Für mich ist klar, dass eine derar-tige Aufgabenstellung nur mehr hauptberuflich und mit einem starken Team im Rücken zu er-füllen ist. Sollten Sie der ÖVP das Vertrauen bei der Gemein-deratswahl aussprechen, werde ich diese große Verantwortung hauptberuflich übernehmen.Meine zukünftigen Arbeits-schwerpunkte sehe ich in der Gestaltung einer bürgernahen, straffen und kostengünstigen Verwaltung sowie einer verant-wortungsvollen Haushaltsfüh-rung.Wir müssen ein gemeinsames Entwicklungs- und Zukunfts-konzept für unsere Gemeinde erarbeiten, welches der gesam-ten Bevölkerung bestmöglich gerecht wird und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit fördern und leben. Jedenfalls müssen wir aber Lösungen und Antworten für anstehende Herausforde-rungen finden und umsetzen.Das Zugehen auf alle Bürge-rinnen und Bürger aus allen Ortsteilen und die Zusammenar-beit über alle Parteigrenzen hin-weg, muss dabei im Vordergrund stehen.

Abschließend möchte ich mich noch einmal kurz bei Ihnen vor-stellen.

Ich bin 42 Jahre alt, lebe mit meiner Partnerin und unserer ge-meinsamen 5-jährigen Tochter in Mariahof.Ich habe eine Lehre mit an-schließender Meisterprüfung und Unternehmerprüfung absol-viert. Nach der Meisterprüfung und mehrjähriger Berufspraxis begann mit dem Eintritt in die HTBLA Zeltweg, Fachrich-tung Hochbau, mein zweiter Bildungsweg. Nach der Matura habe ich mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz, sowie an der Johannes-Kepler- Universität Linz begonnen. Ei-

nige wenige Prüfungen für den Studienabschluss sind derzeit noch ausständig.

Derzeit bin ich in der Geschäfts-führung unseres partnerschaft-lichen Unternehmens tätig.Ich habe 5 Jahre im Gemeinderat von Mariahof mitgearbeitet, da-von das letzte Jahr im Gemein-devorstand als Vizebürgermei-ster.

Ich freue mich auf die zukünf-tige Aufgabe und gehe mit groß-em Respekt an diese heran.

Ihr

Josef Maier

Page 3: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

3STATEMENT

Liebe Gemeindebürgerin! Lieber Gemeindebürger!

Vor mehr als einem Jahr haben sich die ÖVP Verantwortlichen der

einzelnen sieben Gemeinden zusammengefunden und über die Zukunft der neuen Großge-meinde Neumarkt in der Steier-mark gesprochen und diskutiert. Zu dieser Zeit haben wir in un-seren Reihen auch die verschie-densten Meinungen über die Sinnhaftigkeit oder den Nutzen der Gemeindestrukturreform vorgefunden – und die haben wir auch heute noch, denn wir haben diese Diskussion immer auf Au-genhöhe in den Reihen der ÖVP zugelassen und die Meinung des anderen akzeptiert. Wir haben uns aber auch immer mit der Realität beschäftigt und es war auch schon zu diesem

Zeitpunkt recht klar erkennbar, dass unsere sieben Gemeinden zu einer Gemeinde fusioniert werden. Am heutigen Tag muss man sagen, dass alles Schlimme und Fürchterliche nicht wirklich eingetroffen ist. Natürlich sind nach so kurzer Zeit auch die Verbesserungen und Vorteile noch nicht für jeden sichtbar und spürbar. Das Grundlegende an der Sache ist aber, dass es nur mehr die Marktgemeinde Neu-markt in der Steiermark gibt und die Herausforderung besteht da-rin, jetzt auch den Mut zu haben, Veränderungen und Reformen wirklich umzusetzen und voran zu treiben und die Strukturre-form als Motor für unsere Ge-meinde zu betrachten.

BPO LAbg. Manuela KhomBreitband: Die Straße der Zukunft

Die Doppel-WM war Tram-polin für die Auffahrt auf den Datenhighway.Mit Unterstützung von Landes-rat Christian Buchmann wurden 13 LTE-Stationen errichtet und ans Glasfasernetz angebunden. 5 Gemeinden wurden an das Hochleistungsfestnetz ange-schlossen und mobilfunkseitig wurde das Netz im Bezirk ver-stärkt.

Der Datenhighway sorgt für wirtschaftliches Wachstum und sichert damit Arbeitsplätze in un-serem Bezirk. Die ländlichen Be-reiche sind im Fokus 2015 und wir werden alles daransetzen, um von der Breitbandmilliarde die notwendigen Mittel nach Murau zu lenken und unseren Bezirk zu attraktivieren.

Jeden Freitag Sprechstunde im Bezirksparteibüro der ÖVP Mu-rau, Schwarzenbergstraße 13:Tel: 03532/2481

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6 EIN WEG

Unser gemeinsamer WegVereint

Am 10.9.2014 beim Parteitag in St. Marein, entsteht aussieben ÖVP-Ortsgruppen die ÖVP Neumarkt.

VERÄNDERN

MITDENKEN

MITGESTALTEN

Einstimmigkeit

Bei der erweiterten Vorstandssitzung am

9.12.2014, in Kulm am Zirbitz wird unser Team

einstimmig von allen Orts-teilen nominiert.

EIN WEG

Page 5: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

7EIN WEG

Miteinander

Über alle Generationen hinweg leben wir die Tradition und schaffen neue Wege die Zusammengehörigkeit zu

fördern und zu leben.

Teilen

Für uns ist es eine Selbst-verständlichkeit zu helfen wo Hilfe benötigt wird.

Zuwendung

Heiliger Abend im Pfl e-gewohnhaus St. Katharina in Neumarkt, gemeinsam innehalten.

Page 6: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

Mit 100% Zustimmung aus allen sieben Ortsteilen

können wir mit einem tollen Team in die Gemeinderatswahl 2015 gehen. Dieser überwälti-gende Rückhalt und die tolle, herzliche Stimmung beim au-ßerordentlichen Ortsparteitag der ÖVP Neumarkt in der Steier-mark, im Kulturzentrum in Per-

chau, gibt uns als ÖVP-Familie die Kraft und Zuversicht, uns den Herausforderungen der Zu-kunft zu stellen. Ein ganz herz-liches Danke an alle, die mit uns diesen Weg gehen.

Packen wir‘s gemeinsam an!

Ein schöner Jahresabschluss 2014

Unter dem Motto „Neu-markter helfen Neu-marktern“ wurde der

Bezirkshauptmannschaft Murau ein großzügiger Spendenscheck im Wert von ¤1.900 für Neu-markter Kinder, an die beiden ReferatsleiterInnen der BH-Mu-rau: Frau Judith Steiner MA und Herrn Mag. Gerald Seitlinger von LAbg. Manuela Khom, Josef Maier, Ferdinand Reichhold und Bernhard Radauer überreicht.

Die Spendengelder wurden an-lässlich des Weihnachtsfestes an Familien im Einzugsgebiet der neuen Großgemeinde Neumarkt in der Steiermark verteilt, wel-che von der Kinder- und Jugend-hilfe betreut werden. Ausgewählt wurden in diesem Zusammen-

hang jene Kinder, die die größte Hilfsbedürftigkeit aufweisen. Es ist gelungen, den beschenkten Kindern mit Spiel-und Sportar-tikeln eine besondere Freude zu

bereiten und sie sinnvoll zu för-dern.Ein großes DANKE an alle in-nerhalb der ÖVP-Neumarkt, die sich viele Stunden gemeinsam

in den Dienst dieser guten Sache gestellt haben. Danke aber auch ALLEN die diese gute Sache über alle Parteigrenzen hinweg unterstützt haben.

100% Zustimmung

ORTSPARTEITAG8

Page 7: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

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Diese Themenbereiche stellen die Herausforderung der Zukunft dar

GenerationenJugend-SeniorInnen

Bildung

Wir stehen dafür, alles daran zu setzen, um unserer Jugend die größtmöglichen Chancen in unserem Ort, unserer Region zu eröffnen und unserer älter werdenden Generation Sicher-heit und Geborgenheit zu geben. Dabei setzen wir auf ein Konzept, das alle Generationen umfasst, sie näher zueinander bringt und das Verständnis für einander fördert.

WirtschaftTourismus

Die Wirtschafts- und Tourismusbetriebe sind eine wichtige Säule in einer funktionierenden Gemeinde. Durch gezielte Wirtschafts-förderung wollen wir Neugründungen fördern und einen Branchenmix erreichen, der die Grundver-sorgung der Bevölkerung sicherstellt und durch Arbeitsplätze, die Existenz-grundlage unserer Bevölke-rung bildet.

SozialesGesundheit

Die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort sind von entscheidender Bedeutung dafür, ob und wie es gelingt, eigene Lebenspläne zu verwirklichen und den eigenen Vorstellungen von einem gelungenem Leben zu folgen. Deshalb setzen wir uns für Rahmenbedin-gungen ein, die zu einer sozialen Chancengleichheit führen und zu mehr gesun-den Lebensjahren durch Gesundheitsförderung und Prävention.

ArbeitFamilie

Die Arbeit ist für den Menschen eine der wichtigsten und wertvollsten Ressourcen. Kreativität, Freude, Stolz, Sinn, Anerkennung und soziale Verbundenheit sind wesentli-che Elemente persönlicher Identität. Eine Weiterent-wicklung einer generationsspezifischen und generatio-nenübergreifenden Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie Standortattraktivität wirken sich auch positiv auf die Gemeinde als Wirtschafts- und Wohnstandort aus, dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein.

Bürgerbeteiligung

Bürgerbeteiligung bedeutet die Möglichkeit aller betroffenen und interessierten Bürgerinnen und Bürger, ihre Interessen und Anliegen bei öffentlichen Vorhaben zu vertreten und einzubringen. Die enge und ständige Einbeziehung der Bevölkerung sehen wir als große Chance, neue Sichtweisen und Bedürfnisse direkt von unseren Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren und dadurch ein hohe öffentliche Zustimmung und Akzep-tanz für Entscheidungen zu erhalten.

Kultur und Brauchtum sind tragende Säulen für die Entwicklung der Gesellschaft. Wir stehen zur Brauchtum-spflege und wollen kulturelle Veranstal-tungen in unserer Region konstant weiterentwickeln und fördern. Wesentliche Kulturträger in unserer Region sind die Vereine. Wir können auf die unzähligen e h r e n a m t l i c h e n Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder in der Region Neumarkt äußerst stolz sein.

KulturBrauchtum

Land- und Forstwirt-schaft stellen wichtige Eckpfeiler in der G r o ß g e m e i n d e Neumarkt dar. Wir stehen für die Erhaltung unserer bäuerlichen Familien-betriebe, die Erhaltung unserer Kulturland-schaft und setzen uns für infrastrukturelle Rahmenbedingungen rund um die Land- und Forstwirtschaft ein. Diese Kulturlandschaft ist die Basis für den Naturpark, den Tourismus und den gemeinschaftl ichen Erholungsraum. Wir stehen für den Einsatz und Ausbau von erneuerbaren Energien und werden diese fördern.

LandwirtschaftUmweltEnergie

ZUKUNFTSTHEMEN

Page 8: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

Das Team für die Zukunft

2. Ferdinand Reichhold, 64 Jahre,

verheiratet, 2 Kinder, Landwirt und

Sachverständiger

3. Mag. Harald Diechler, 34 Jahre, ledig. 1 Kind, Rauchfangkehrermeister

4. Mag.a Petra Kaiser-Salzer, 43 Jahre, ver-

heiratet, 4 Kinder, Angestellte 5. Florian Plank, 34 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Bauer

Meine Motivation dabei zu sein ist, durch meine langjährige Erfahrung als Gemeinderat, Gemeindekassier und Bürgermeister etwas in diesen neuen offenen Prozess der ÖVP-Neumarkt einbringen zu können und Positives für unsere neue Gemeinde zu bewirken. Gemeinsam mit der jüngeren Generation diesen neuen Weg der sachlichen Politik für die Be-völkerung mitzugehen und mitzugestalten, ist mein Anreiz.

10 DAS TEAM

Page 9: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

6. Harald Kraxner, 45 Jahre, verheiratet,

4 Kinder, Geschäftsführer

9. Edith Juritsch, MAS, MPH, 54 Jahre,verheiratet, 1 Kind, Pflegedirektorin

12. Mag. Daniel Markus Kombacher,

38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,

IT-Manager

7. Thomas Lassacher, 35 Jahre, ledig,2 Kinder, Biobauer mit Direktvermarktung

10. Gerhard Lieskonig, 50 Jahre,

verheiratet, 3 Kinder, Unternehmer

13. Simone Pichler, 18 Jahre, ledig.

Schülerin/BAKiP Judenburg

8. Gerhard Richard Wallgram, 40 Jahre,

in einer Partnerschaft lebend, Landwirt

11. Ferdinand Wölfl, 45 Jahre, verheiratet5 Kinder, Landwirt

14. Christine Gruber, 37 Jahre,

verheiratet, 2 Kinder,

Kindergartenpädagogin

15. Alexander Moser, 29 Jahre,ledig, Landwirt

1111DAS TEAM

Page 10: Neumarkt MITEINAND |  Februar 2015

Wahlvorschlag der ÖVP Neumarktfür die Gemeinderatswahl 2015

Impressum: ÖVP Neumarkt, OPO Florian Plank, 8812 Mariahof, Hoferdorf 165, [email protected], http://neumarkt-in-steiermark.stvp.at

12 WAHLVORSCHLAG

1. Josef Maier Mariahof

2. Ferdinand Reichhold Dürnstein

3. Harald Diechler Neumarkt

4. Petra Kaiser-Salzer St. Marein

5. Florian Plank Mariahof

6. Harald Kraxner Kulm

7. Thomas Lassacher Perchau

8. Richard Wallgram Zeutschach

9. Edith Juritsch Mariahof

10. Gerhard Lieskonig Neumarkt

11. Ferdinand Wölfl St. Marein

12. Daniel Kombacher Dürnstein

13. Simone Pichler Kulm

14. Christine Gruber Perchau

15. Alexander Moser Zeutschach

16. Claudia Sperl Mariahof

17. Michael Seisser Neumarkt

18. Andreas Jandl St. Marein

19. Gabi Strasser Mariahof

20. Harald Pölzl Neumarkt

21. Iris Khom St. Marein

22. Kurt Kreinbucher Kulm

23. Martin Reiner Perchau

24. Barbara Steindorfer Dürnstein

25. Christoph Rössler Zeutschach

26. Verena Neumann Mariahof

27. Wolfgang Griedl Neumarkt

28. Franz Ehgartner St. Marein

29. Thomas Wolfger Mariahof

30. Bernhard Radauer Neumarkt

31. Reinhard Edlinger St. Marein

32. Ingrid Mitterbacher Kulm

33. Florian Reichl Perchau

34. Martin Stark Dürnstein

35. Manfred Moser Zeutschach

36. Horst Ehgartner Mariahof

37. Juliane Kröpfl Neumarkt

38. Anton Mostegel St. Marein

39. Philipp Wohleser Mariahof

40. Franz Traumüller Neumarkt

41. Georg Leitner St. Marein

42. Josef Schäffer Kulm

43. Frieda Gruber Perchau

44. Josef Duller Dürnstein

45. Johannes Sturm-Wölfler Zeutschach

46. Hannes Neumann Mariahof

47. Eleonore Mostegel Neumarkt/St.Marein

48. Klaus Kreinbucher St. Marein

49. Manfred Hartl Mariahof

50. Walter Perchthaler Neumarkt/St.Marein