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INFORMATION FÜR TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE ZUM ARBEITSSTAND

Netzbauprojekt ULTRANET

Mannheim, 01. Dezember 2017

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ULTRANET

TRANSNETBW – UNSER UNTERNEHMEN

/ Mitarbeiter: 600 (2017)

/ Umsatz: 6,1 Mrd. € (Geschäftsjahr 2016)

/ Geschäftsmodell: 100%ige Tochter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und zertifizierter unabhängiger Transportnetzbetreiber

/ Versorgungsgebiet: Fläche 34.600 km² Stromkreislänge 3.146,1 kmLeistungsspitze in Baden-Württemberg: ca. 11 GWElektrischer Bedarf: max. 62 TWh

AGENDA

01 Übersicht Gesamtprojekt

02 Projektstand

03 Übersicht Antrag

04 Inhalt der Antragsunterlagen nach § 8 NABEG

05 Standort Gleichstrom-Umspannwerk Philippsburg

Übersicht GesamtprojektMaria Dehmer

01

Übersicht Gesamtprojekt

ULTRANET

/ Gemeinschaftsprojekt TransnetBW/Amprion

/ Streckenverlauf: von Osterath nach Philippsburg

/ Länge: rund 340 km, davon ca. 40 km in TransnetBW-Verantwortung

/ Nennleistung: 2 GW

/ Spannungsebene: ±380 kV DC

/ Leitungsverlauf auf bestehenden Trassen: Realisierung als Hybridleitung 380kV-AC-/380kV-DC-Stromkreise auf einer Trasse: Pilotprojekt

/ Errichtung von zwei Konvertern im Raum Osterath und Raum Philippsburg

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Übersicht Gesamtprojekt

PLANUNGSPRINZIP

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ProjektstandMaria Dehmer

02

Projektstand

GENEHMIGUNGSVERFAHREN

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Projektstand

1. SCHRITT: BUNDESFACHPLANUNG

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Projektstand

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A: Riedstadt – Wallstadt (Amprion)

B: Wallstadt – Philippsburg (TransnetBW)

C: Osterath – Rommerskirchen (Amprion)

D: Weißenthurm – Riedstadt (Amprion)

E: Rommerskirchen – Weißenthurm (Amprion)

Entsprechend den Abschnitten kommunizieren die Vorhabenträger eng abgestimmt, aber ansonsten unabhängig voneinander.

ABSCHNITTE DER BUNDESFACHPLANUNG

Gleichstrom-Umspannwerk

/ Standort für das Gleichstrom-Umspannwerk ist seitens der TransnetBW ausgewählt: Fläche im Kernkraftwerk Philippsburg (seit Ende Mai 2016)

/ Auftrag für Planung und Bau des Gleichstrom-Umspannwerks wurde an Siemens vergeben

/ Vorplanungs- und Engineering-Phase für Gleichstrom-Umspannwerk läuft

/ Genehmigungsverfahren für das Gleichstrom-Umspannwerk: Verfahren nach BImSchG (Bundes-Immissionsschutz-Gesetz) – Siemens bereitet die Unterlagen vor

/ Einreichung der Unterlagen nach BImSchG für Frühjahr 2018 geplant

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Projektstand

WO WIR IM PROJEKT STEHEN

Leitung

/ Trassenkorridorvorschlag für die gesamte Leitung befindet sich in der Bundesfachplanung

/ Antragskonferenzen für alle Abschnitte haben stattgefunden, Untersuchungsrahmen liegen vor

/ §8–Antrag für Abschnitt A war bis 24.11.17 in der Offenlage, Frist für Stellungnahmen: 27.12.

/ §8–Antrag Abschnitt B liegt bei der Bundesnetzagentur zur Prüfung

/ §8–Antrag Abschnitt D liegt bei der Bundesnetzagentur zur Prüfung

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Projektstand

WO WIR IM PROJEKT STEHEN

Übersicht AntragDr. Susanne Koss

03

Inhaltsverzeichnis – Übersicht

1. Allgemeinverständliche Zusammenfassung (22 S.)

2. Veranlassung (14 S.)

3. Beschreibung des Vorhabens (43 S.)

4. Vorgezogener Alternativenvergleich (36 S.)

5. Umweltbericht der Vorhabenträgerin (245 S.)

6. Raumverträglichkeitsstudie (38 S.)

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Übersicht Antrag

UNTERLAGEN GEM. §8 NABEG ZUR BUNDESFACHPLANUNG

Inhaltsverzeichnis – Übersicht

8. Sonstige Private und Öffentliche Belange (27 S.)

9. Realisierbarkeit Konverterstandort am Netzverknüpfungspunkt Philippsburg (19 S.)

10. Geplante Überwachungsmaßnahmen (1 S.)

11. Gesamtbeurteilung (12 S.)

12. Literatur, Quellenverzeichnis

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Übersicht Antrag


Anhänge – Übersicht

a. Grundlagen (Tabellen und Karten)

b. Umweltbericht der Vorhabenträgerin (Tabellen und Karten)

c. Raumverträglichkeitsstudie (Tabellen und Karten)

d. Sonstige Private und Öffentliche Belange (Tabelle)

e. Tabellarische Standortbeschreibung Konverter: Prüfung der Realisierbarkeit

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Übersicht Antrag


Anlagen – Übersicht

I. Natura-2000-Verträglichkeitsstudie (570 S.) sowie Anhänge zum Dokument (Tabellen und Karten)

II. Artenschutzrechtliche Prognose (120 S.) sowie Anhänge zum Dokument (Tabellen und Karten)

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Übersicht Antrag


FAZIT

Insgesamt zehn Ordner mit über 1150 Seiten.

Leitungskategorie 1

Nutzung bestehender Leitungen ohne Änderungen

Leitungskategorie 2

Nutzung bestehender Leitungen mit geringfügigen Anpassungen

Leitungskategorie 3

Nutzung bestehender Leitungen mit punktuellen Umbauten

Leitungskategorie 4

Ersatzneubau in bestehender Trasse

Leitungskategorie 5

Parallelneubau zu bestehender Trasse

Leitungskategorie 6

Leitungsneubau ohne Trassenbündelung

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Übersicht Antrag

LEITUNGSKATEGORIEN

Übersicht Antrag

LEITUNGSKATEGORIEN

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Inhalt der Antragsunterlagen nach § 8 NABEGChristine Staudt

04

Inhalt der Antragsunterlagen nach § 8 NABEG

/ Vergleich der Alternativenzwischen Rheinau und Waghäusel mit Untervariante

/ Ziel:Prüfung, ob eine der Alternativen

/ „nicht vernünftig“ gem. §14g Abs. 1 Umweltverträglickeitsprüfungsgesetz

/ „nicht in Betracht kommend“ gem. §5 Abs. 1 Netzausbaubeschleunungsgesetz

VORGEZOGENER ALTERNATIVENVERGLEICH - I

Bewertungsbereiche

/ Übereinstimmung mit allgemeinen Planungsgrundsätzen(z.B. keine Querung von Siedlungsbereichen bei Neubau)

/ Übereinstimmung mit vorhabenbezogenen Planungsgrundsätzen (z.B. Nutzung bestehender Freileitungen)

/ Summarische Auswirkungsprognose zur Feststellung beeinträchtigter Umweltbelange

/ Eingriffe – z.B. Fläche, die durch Maststiele versiegelt wird

/ Kompensationsbedarf – Fläche, die zur Kompensation benötigt wird

/ Kosten

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VORGEZOGENER ALTERNATIVENVERGLEICH - II

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VORGEZOGENER ALTERNATIVENVERGLEICH - III

/ Ergebnis: Unteralternative wird aus technischen Gründen im Vorfeld abgeschichtet

/ Alternative West wird abgeschichtet

/ Vorgeschlagener Trassenkorridor verbleibt für weitere Betrachtung

Alternative West Alternative Ost

Allgemeine Planungsgrundsätze

+ +

Vorhabenbezogene Planungsgrundsätze

- +

Summarische Auswirkungsprognose

- +

Kosten - +

/ Gesetzliche Grundlage: §14g Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (a.F.)

Ermittlung der

/ Relevanten Wirkungen des Vorhabens (z.B. Flächen- und Rauminanspruchnahme)

/ für das Vorhaben geltenden Ziele des Umweltschutzes (Gesetze, Regel- und Planwerke)

/ Merkmale der Umwelt / des derzeitigen Zustands des Raumes

/ Voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

/ Maßnahmen zu Vermeidung, Verringerung oder Ausgleich

/ Vorgaben Untersuchungsrahmen:

/ Vorgeschlagener Trassenkorridor unter Berücksichtigung Alternativen (keine verbleibenden Alternativen nach vorgezogenem Alternativenvergleich)

/ Bewertung von Trassenkorridor und Trassenachse Seite 24


UMWELTBERICHT DER VORHABENTRÄGERIN - I

/ Betrachtete Schutzgüter:

/ Menschen, einschl. menschlicher Gesundheit

/ Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt

/ Boden

/ Wasser

/ Luft und Klima

/ Landschaft

/ Kulturgüter und sonstige Sachgüter

/ Verwendete Datengrundlage:

/ Amtliche Daten zur Realnutzung (ATKIS-Daten)

/ Bauleitplanung der Gemeinden (zum Abgleich)

/ Schutzgebietsdaten, Daten zu Lebensräumen und Artvorkommen, Landschaftsrahmenpläne Seite 25


UMWELTBERICHT DER VORHABENTRÄGERIN - II

/ Voraussichtliche erhebliche Umweltauswirkungen von erhöhter Bedeutung

/ Bezug Trassenkorridor: fast vollständig bedeckt(ohne Berücksichtigung von Vermeidungsmaßnahmen)

/ Bezug Trassenachse:Bereiche bei LK 4 - 6 und Querungslänge > 400m(mit Berücksichtigung von Vermeidungsmaßnahmen)

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UMWELTBERICHT DER VORHABENTRÄGERIN - III

FAZIT

Einsatz von Maßnahmen in der Planfeststellung zu Vermeidung, Verringerung oder Ausgleich möglich.


UMWELTBERICHT DER VORHABENTRÄGERIN - IV

/ Gesetzliche Grundlage

/ §4 Raumordnungsgesetz

/ Untersuchungsrahmen

/ Vorschlagskorridor + Berücksichtigung Alternativen (keine Alternativen nach vorgezogenem Alternativenvergleich verbleibend)

/ Bewertung von Trassenkorridor und Trassenachse

/ Konformitätsbewertung für alle Ziele und Grundsätze

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RAUMVERTRÄGLICHKEITSSTUDIE - I

Bundesland Planungsregionen Maßgebliche Pläne

Baden-Württemberg

Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg, 2002 (LEP BW)

Rhein-Neckar

Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar, 2014 – Teilregion Baden-Württemberg (RN BW)Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar, Teilregionalplan Windenergie, Dezember 2015 (Entwurf zur zweiten Offenlage)

Mittlerer Oberrhein

Regionalplan Mittlerer Oberrhein, 2003 (2006) (RP MOR)Regionalplan Mittlerer Oberrhein, 2003 (2006) –Teilfortschreibung Windenergie Juli2017Regionalplan Mittlerer Oberrhein, 2003 (2006) –Teilfortschreibung Photovoltaik Juli 2017 (Entwurf)

Rheinland-Pfalz(geringer Bereich in erweitertem Untersuchungs-raum)

Landesentwicklungsprogramm (LEP IV) (LEP RLP)

Rhein-Neckar

Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar, 2014 – Teilregion Rheinland-Pfalz (RN RLP)Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar, Teilregionalplan Windenergie, Dezember 2015 (Entwurf zur zweiten Offenlage) Seite 29


RAUMVERTRÄGLICHKEITSSTUDIE - II

Bewertung der Konformität

/ nicht gegeben:mit den Erfordernissen der Raumordnung nicht vereinbar (z.B. Ziel mit klarem Verbot von baulichen Anlagen)

/ herstellbar:mittels konfliktvermeidender Maßnahmen (z.B. Vermeidung der Schutzstreifenverbreiterung)

/ gegeben:mit den Erfordernissen der Raumordnung vereinbar(z.B. keine Festlegung zu Infrastrukturmaßnahmen u. Vorhaben steht Infrastrukturmaßnahmen nicht entgegen)

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RAUMVERTRÄGLICHKEITSSTUDIE - III

Ergebnis

/ Trassenkorridor:zwei Konfliktbereiche, an welchen die Nutzung der Bestandsleitung einzige Möglichkeit im Trassenkorridor

Ein Konfliktbereich in dem die Planungsfreiheit deutlich eingeschränkt ist

/ Trassenachse:bei Nutzung der Bestandsleitung ist Konformität mit Erfordernissen gegeben oder herstellbar

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RAUMVERTRÄGLICHKEITSSTUDIE - IV


RAUMVERTRÄGLICHKEITSSTUDIE - V

Untersuchungsrahmen

/ Voraussichtliche Kosten

/ Kommunale Bauleitplanung

/ Flächenneuinanspruchnahme

/ Infrastruktureinrichtungen, zum Beispiel

/ Verkehrswege

/ Übertragungs- und Verteilnetze (Energie, Gas)

/ Ver- und Entsorgungsanlagen

/ Weitere Belange, zum Beispiel

/ Landwirtschaft

/ Bergbau

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SONSTIGE ÖFFENTLICHE UND PRIVATE BELANGE

Natura 2000

/ 12 Vogelschutzgebiete (5 km vom Trassenkorridorrand; davon 2 im Trassenkorridor)

/ 7 FFH-Gebiete (1 km vom Trassenkorridorrand, 5 km bei vogelschlaggefährdeten Vogelarten im Gebiet; 4 im TK)

Keine erheblichen Beeinträchtigungen, zum Teil unter Anwendung von Maßnahmen zur Schadensbegrenzung

Artenschutz

/ Auswertung vorhandener Daten (vorwiegend Meßtischblatt-Ebene)

Eintreten von Verbotstatbeständen nicht zu erwarten, zum Teil unter Anwendung von Maßnahmen zur Schadensbegrenzung

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NATURA 2000 UND ARTENSCHUTZ

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/ Umweltbericht:voraussichtliche erhebliche Umweltauswirkungen können durch Minderungsmaßnahmen reduziert werden

/ Raumordnung:keine Konflikte

/ Natura 2000: keine erheblichen Beeinträchtigungen zu erwarten

/ Artenschutz: kein Eintreten von Verbotstatbeständen zu erwarten

/ Konverterstandort: keine unüberwindbaren Genehmigungshindernisse erkennbar

ERGEBNIS

/ Konverterstandort wird nicht durch Unterlagen nach §8 NABEG festgelegt

/ Darlegen: Keine unüberwindbaren Planungshindernisse für Realisierung an einem Konverterstandort bei Betrachtung der Prognose

/ Prüfung dreier Konverterstandorte, die TransnetBW aus vorgelagerter mehrstufiger Standortsuche ermittelt hat:

/ Philippsburg/Gelände KKP (Kernkraftwerk Philippsburg)

/ Philippsburg/Altrhein

/ Waghäusel-Wiesental/Landstraßenäcker

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GLEICHSTROM-UMSPANNWERK - I


GLEICHSTROM-UMSPANNWERK - II

Prüfung von

/ Genehmigungsanforderungen:

/ Immissionsrechtliche Genehmigungsanforderungen

/ Einhaltung anderer öffentlich-rechtlicher Vorschriften (z. B. Naturschutzrecht, Wasserrecht, etc.)

/ Realisierungshindernissen (z. B. Netzanbindung, Baugrundrisiken)

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GLEICHSTROM-UMSPANNWERK - III

ERGEBNIS

Bei prognostischer Betrachtung keine unüberwindbaren Genehmigungs- oder Realisierungshindernisse an allen drei Standorten

Standort Gleichstrom-Umspannwerk PhilippsburgWolfgang Mader

05

Bildquelle:Google EarthZugriff 20.02.2016

TransnetBW GmbHGroßprojekteTG2017

ULTRANET

AUSGANGSSITUATION

Bildquelle:Google EarthZugriff 20.02.2016

TransnetBW GmbHGroßprojekteTG2017

ULTRANET

GEPLANTER ENDZUSTAND

Standort Gleichstrom-Umspannwerk Philippsburg

VISUALISIERUNG AM STANDORT PHILIPPSBURG - I

Netzverknüpfungspunkt Philippsburg mit dem Gleichstrom-Umspannwerk ULTRANET Seite 42

Aus der Vogelperspektive – Blick auf das Gleichstrom-Umspannwerk ULTRANET


VISUALISIERUNG AM STANDORT PHILIPPSBURG - II

Seite 43


BEISPIEL FÜR DEN INNENRAUM EINES GLEICHSTROM-UMSPANNWERKS

Bildquelle: Siemens AGSeite 44


VARIANTE DER FASSADENGESTALTUNG FÜR DAS GLEICHSTROM-UMSPANNWERK

Bildquelle: Codema International GmbHSeite 45

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