nachhaltiger tourismus – eine chance für die region … · kreativität, beteiligung, zukunft...

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Generalversammlung LEADER Donau-Böhmerwald Nachhaltiger Tourismus – eine Chance für die Region Donau - Böhmerwald Karmen Mentil ÖAR Regionalberatung GmbH, Wien Geschäftsführerin Alpine Pearls Mitglied im Zertifizierungsrat von TourCert

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Generalversammlung LEADER Donau-Böhmerwald

Nachhaltiger Tourismus –eine Chance für die Region

Donau - Böhmerwald

Karmen MentilÖAR Regionalberatung GmbH, Wien

Geschäftsführerin Alpine Pearls

Mitglied im Zertifizierungsrat von TourCert

Unserer Region wünsche ich……�Unterstützung bei EU-Anliegen

�Die Vernetzung mit dem bayrischen Raum zum Thema „ Nachhaltiges Bauen“�Dass die E- Mobilität in unserer Region Einzug hält

�Menschen die hier gerne leben und sich identifizieren�Menschen die gerecht entlohnt werden und eine menschenwürdige Arbeit finden

�Maßnahmen, die den Menschen dienen und nicht der „Wirtschaft“�Dass die Ressourcen in der Region bleiben

�saisonale und regionale Produkte (Dorfladen)�Die Landwirtschaft besser in Projekte mit ein beziehen

�Konzept entwickeln „ Kleinlandwirte“ vorm Aufhören zu bewahren�Zusätzliche Erweiterung neuer gut bezahlter Arbeitsplätze in der Region

�Plastiksackerlfreie Region

LEADER Donau-Böhmerwald

Ein kurzer Rückblick auf 2015

Unserer Region wünsche ich……�Abwechslungsreiches Freizeitprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene ( Kultur, Musik…)

�Gemeindeübergreifende Jugendtreffs�Hallenbad

�Öffentlicher Verkehr (effizient, bequem)�Weniger Abhängigkeit vom Zentralraum

�Bürger die stolz auf das sind, was es bei uns gibt�Stärken fördern / Erneuerung bestehender Projekte anstelle vieler neuen Projekte = Nachhaltigkeit

�Möglichst flächendeckendes Glasfasernetz für schnelles Internet – Betriebe�Tagestourismus – Errichtung eines Erholungsparks, mit englischem, französischem, japanischem

Garten Freizeit- im Winter Schaffung einer Kunsteisfläche für Stocksport und Eislaufen�Energie/ Umwelt- Bei gegebenen Höhendifferenzen Errichtung von Speicherkraftwerken

�Mehr Betriebsansiedlungen - mehr Arbeitsplätze – weniger Pendler - Reduzierung der Abwanderung�Finanzielle Unterstützung der EU bei regionalen Projekten

�Vorträge für Baubiologie (Nachhaltiges Bauen) in den Gemeinden Herr Alfred Ruhdorfer�Die Lebensqualität sichern und verbessern

�Eine nachhaltige touristische Entwicklung – Dreiländerregion als Chance�Gemeinsam zukunftsorientiert nachhaltig

� Regionsverbundene junge aktive Menschen, die auch bereit sind ehrenamtliche Vereinsarbeit zu leisten

�Weitere Projekte für die Erfüllung der Vision: „ Vom Rand in die Mitte „ – Grenzüberschreitung�Viele tolle Projekte

�Dass sie besonders für die junge Generation attraktiv und lebenswert bleibt

Unserer Region wünsche ich……�Einen nachhaltige positive wirtschaftliche Entwicklung mit ökologischen Schwerpunkten

�Größerer Bekanntheitsgrad im Tourismus mit Betonung auf sanftem Tourismus�Eine gute Zusammenarbeit mit regionalen Künstlern

�Kreative Ideen zusammen ausarbeiten�Ranna Badesee – Aktivieren und attraktiveren des österreichischen Ufers

�Kreativität, Beteiligung, Zukunft mit Chancen�Kooperationspartner, Synergien gemeinsam nutzen

�Energieautarke Gebäude� Senioren WGs

�100% erneuerbare Energie�Keine Abwanderung

�Radwege, zB Böhmerwaldradweg gü: Mühlviertel, Tschechien, Bayern evtl. Rundwege �Erhalt von kleinen Landwirtschaften

�Die Wertschätzung der Jugend und Senioren�Den Erhalt der Nahversorger in den Gemeinden

�Belebung der leer stehenden Objekte in den Ortskernen�Ausreichend Wohnplätze für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

�Langen Atem�Glückliche Menschen

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Inhalte heute:

� Fakten zum Nachhaltigen Tourismus

� Vorstellung Netzwerk Alpine Pearls

� Best Practice der „Perlen der Alpen“ und andere

� Resümee

Bestandteile eines erfolgreichen nachhaltigen Urlaubsproduktes

12 zentrale Nachhaltigkeitskriterien

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Vorteile für die Umwelt

� Es ist mittlerweile für viele touristische Gemeinden und Regionen wichtig geworden, Umweltbelastungen zu verringern und ganz neue Lösungen zu entwickeln.

� Beispiel Mobilität: Verkehrsleistung für Urlaube resultiert in hohen CO2-Emissionen, Lärm, Staub, Stau, Unfallgefahr, etc. Die Urlaubsregionen verlieren durch diese Belastungen einen Teil ihrer Attraktivität, sowohl für Einheimische als auch für Urlaubsgäste.

� Beispiel Energie: Urlaubsorte können mit innovativen, erlebbaren Nachhaltigkeitsangeboten große Profilierungschancen nutzen.

� Beispiel Natur / Landschaft: professionelle Wander- und Radwanderangebote sowie Natur-Vermittlungsangebote in Schutzgebieten erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Wirtschaftliche VorteileNeben den durchwegs sehr positiven Umwelteffekten profitieren auf Nachhaltigen

Tourismus spezialisierte Urlaubsorte inzwischen auch durch wirtschaftliche Vorteile:

� Erschließung neuer Gästeschichten

� steigende Wertschöpfung durch positive Nächtigungsentwicklung

� Chance auf innovative Förderprojekte

� Profilierungschance innerhalb einer Ferienregion und international und damit Wettbewerbsvorteile

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Vorteile für die BevölkerungAls großer Vorteil in ländlichen Regionen hat sich inzwischen erwiesen, dass sich nachhaltiger

Tourismus auch positiv auf die einheimische Bevölkerung sowie die regionale Wirtschaft auswirkt:

� Neue Infrastruktur-Einrichtungen wie Mobilitätsservices (für Urlauber UND Einheimische).

� Vor Ort werden neue Arbeitsplätze geschaffen (z.B. Shuttledienste, Verleih, Handel).

� Angebot an regionalen Produkten wird auch von Einheimischen genutzt (Einkauf im Bauernladen).

� Durch Bezug regionaler Produkte und Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen wird die heimische Wirtschaft und regionales Bewusstsein gestärkt.

� Imagegewinn als Modellort wirkt positiv auf BewohnerInnen.

Erfolgreiche Angebots- und Produktentwicklung für Nachhaltigen

Tourismus

• Ganzheitliches Nachhaltigkeits-Denken – Dimensionen Wirtschaft, Umwelt, Soziales

• Dialog mit allen Leistungsträgern, wichtig zB Beherberger!

• Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit gegenüber Zielgruppen

• Erlebniswert – Mehrwert durch Nachhaltigkeit – durch Stories, Personen, etc.

• Keine Komforteinbußen

• Wenn höhere Preise dann Transparenz

• Kommunikationsstrategie: treffen Sie den Nerv des Gastes – Emotionen, aber ohne Green-washing (UND: digital Natives sind unsere zukünftigen Gäste!)

• Vertrieb: Sicherstellung der Produktbewirtschaftung, für langfristigen Erfolg

• Wirkungsmessung – für Monitoring des Erfolges sowie zur Erleichterung des Nachjustierens

• Sicherstellung einer langfristigen Finanzierung

• Passend zur Gesamtpositionierung und Strategie einer Destination

Was will der Gast

� Bei vielen Zielgruppen hat ein Umdenken eingesetzt: Bei Urlaubern hat Umwelt- und Klimaschutz enorm an Bedeutung gewonnen. Nachhaltiger und bewusster Konsum liegt im Trend!

� ABER: Kostenbewusstsein drängt Nachhaltigkeit oft in den Hintergrund, Reiseentscheidung liegt bei anderen Kriterien (Wetter, Hobbies, etc.)

Die Wünsche des Gastes der Zukunft:

� Teilen, nicht besitzen

� Einfacher Lebensstil

� Entschleunigung

� Geschichten aus dem Leben … Storytelling

� Authentizität

� Urlaub mit Einheimischen … ‚hands-on‘-Erlebnisse

� Kommunikation via Social Media

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nachhaltiger Urlaub in den schönsten Alpenorten Europas!

Beispiel Netzwerk und Label Alpine Pearls ...

� ist die Dachmarke für ein Netzwerk von Tourismusorten im gesamten Alpenraum, gegründet 2006.

� ist die Kommunikationsagentur der Urlaubsorte, welche sich der umweltfreundlichen Genussmobilität verschrieben haben.

� entwickelt gemeinsam mit den Mitgliedsorten buchbare Produkte, die sanft-mobil und transnational sind.

� kooperiert mit Partnern: Bahnen, Reiseveranstalter, Mobilitätszentralen, Tourismusorganisationen, Wirtschaftspartner, etc.

� 2016: 25 „Perlen der Alpen“ in Frankreich, Schweiz, Italien Slowenien, Deutschland und Österreich.

Jährlich: 2,5 Mio. Gäste, über 12 Mio. Gästenächtigungen

Die Perlen der Alpen auf einen Blick

Die Perlen der Alpen – Urlaub und umweltverträgliche Mobilität, ganz bewusst.

� Die Mitgliedsorte verbinden umweltverträgliche, sanfte Mobilität mit den unterschiedlichen Urlaubsangeboten vor Ort – bei der An- und Abreise, während des Urlaubes und im Angebot der Spaßmobilität.

� Jede der Perlen der Alpen bietet Mobilitätsgarantie: alle Gäste haben eine Vielfalt an attraktiven Möglichkeiten,während des Urlaubs ohne eigenes Auto voll mobil zu sein.

� Jede Perle profiliert sich zu Spezialthemen und wird zur ‚Premium.Perle‘ … zB Mountainbiken, E-Mobilität, etc.

� Weiters im Mittelpunkt: Umwelt, Natur, Wohlfühlqualität, regionale Wirtschaftskreisläufe und Kulinarium, Gäste-Information

� Alle Perlen stehen ein für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und höchste Qualität im Tourismus.

Beispiel: Werfenweng, Österreich

Konzept der Vorteilskarte für Gäste:SAMO Card für 100 % Mobilität im Urlaub: Erhältlich für bahnreisende oder Gäste, die den Autoschlüssel während Ihres Aufenthaltes abgeben (Kosten: 10 €)

� Zweckmobilität: Werfenweng-Shuttle, Innerorts-Taxi, Nachtmobil

� Spaßmobilität: diverse Spaßfahrzeuge und E-Funfahrzeuge, Fahrräder und Mountainbikes, Kinderfahrräder, Lieger- und Tandemräder uvm.

� Elektro- und Biogas-Autos. Größte touristische E-Flotte im Alpenraum

� Weitere Vorteile im Sommer: kostenlose Tages-ausflüge, geführte Wanderungen und Nordic-Walking Touren, gratis Eintritt Badesee etc.

� Weitere Vorteile im Winter: geführte Schneeschuhwanderungen, gratis Lama-Trekking und Pferdeschlittenfahrt, kostenloser Verleih von Schneeschhen, Langlaufausrüstung, Rodeln

� 40 Gastgeber stellen den direkten Kontakt und die Angebotsqualität sicher

Beispiel: Werfenweng, Österreich

Einsatz regionaler Produkte bedeutet kurze Wege:

� Werfenwenger Bauernladen

� Projekt „G.A.S.T.Genuss.Pension Werfenweng“: regionales Kulinarium für kleine Beherbergsbetriebe

� Green Gusto im 4*s Hotel Travel Charme Bergresort

Beispiel: Werfenweng, Österreich

� Sonnenenergie: 54 Solar-Fußgängerleuchten, Solar-Tankstelle für die E-Fahrzeuge, Sonnenkraftwerk Werfenweng, Solarpark

� Nahwärme – Biomasseheizanlage

� Erhaltung der Volkskultur & Tradition: Werfenweger Weis

� Laufend neue Projekte, zB LEADER: Spazierhimmel, samo Kinderspielplatz

� More info: www.werfenweng.eu

Beispiel: Villnöss, Italien/Südtirol

Umweltfreundliche Mobiltät:

� Gästekarte „DolomitiMobilcard“

kostenlose Benützung des Ski- bzw. Wanderbus-Angebots im Tal sowie aller öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol (=Mobilcard). Zutritt zu sämtlichen Museen, kostenlose Sportangebote, geführte Wanderungen im Sommer und im Winter uvm. Auf Wunsch kann die DolomitiMobil Card im Vorhinein an den Gast übermittelt werden, somit kostenlose Anreise mit dem öV ab Brenner.

� Innovatives Besucherlenkungssystem: lebensgroße, digitale Stelen informieren Besucher über Mobilitätsservices inkl. Echtzeitinfo, Infrastruktur und Ausflugsziele (INTERREG-Projekt)

Beispiel: Villnöss, Italien/SüdtirolRegionale Kulinarik:

� Villnösser Genussalmen: von Alm zu Alm wandern entlang dem Almengenussweg und bäuerliche Küche aus regionalen Produkten probieren

� Initiative zum „Grauen Geislerrind“ : Produktion von hochwertigem heimischen Fleisch und Förderung aussterbender Rassen, in Zusammenarbeit mit heimischer Gastronomie und lokaler Metzgerei

� Spezialitäten vom „Villnösser Brillenschaf“ und Veranstaltung „Lammwochen vom Villnösser Brillenschaf“ um dieses heimische Qualitätsprodukt (die wahrscheinlich älteste Schafrasse Südtirols) aufzuwerten

� Familienprogramm: Brot backen nach alter Tradition im Holzofen auf dem Bauernhof

Beispiel: Villnöss, Italien/SüdtirolSpezielle Veranstaltungen zum Thema Volkskultur und regionale Kulinarik:

� Südtiroler Speckfest (Green Event): bäuerliches Handwerk, hofeigene Produkte und Südtiroler Spezialitäten

� Bauerfestl in Teis: eines der traditionsreichsten Feste in ganz Südtirol mit Bauernmarkt sowie Vorführungen zu Handwerk und Brauchtum

� Der Berg kocht: auf zehn Berggasthöfen und Almen, die der Almengenussweg verbindet, werden Eisacktaler Frühlingsspezialitäten gekocht

Beispiel: Villnöss, Italien/SüdtirolNaturpark Puez-Geisler :

� Dolomiti Ranger: Beim Naturprogramm Dolomiti Ranger erkunden Eltern und Kinder mit viel Spaß und einer Prise Abenteuer „Die Welt der P flanzen und ihre Energien“ im Naturpark Puez-Geisler mit fachkundiger Führung.

� Geführte Naturerlebnis-Wanderungen - "Natur er-leben, be-greifen, er-halten“:eigens ausgebildete Naturpark-Wanderführer zeigen und erklären wie schön, aber auch komplex und empfindlich die Natur ist und geben Anregungen für einen respektvollen Umgang mit der Natur.

Beispiel: Villnöss, Italien/Südtirol

Energieversorgung:

� Villnöß ist energieautark

� Fernwärme mit Biomasse: 3 Heizwerke

� E-Werk Genossenschaft Villnöß: 3 Wasserkraftwerke für die Stromerzeugung

� Erschließung der Almen mit Strom, Abwasser und Glasfaser: keine Dieselagregate, geklärte Abwässer

� Glasfasernetz

� www.villnoess.com

Beispiel für erfolgreiches Wanderprodukt: Der Alpe Adria Trail

� Verbindet die Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen

� Genusswandern steht im Vordergrund –viele Wege führen im nicht-alpinen Bereich auf geschichtsträchtigen Wegen von Ort zu Ort.

� Wandern ohne Gepäck und Mobilitätsservice: Wandern mit leichtem Tagesrucksack, während der Shuttledienst das Gepäck in die nächste Unterkunft transportiert.

� Beratungsservice, Tourenunterlagen und Hotline während der Tour

� Unterkunft in zertifizierten Hotels

� Produkt „Alpe Adria Trail“professionell bewirtschaftet: mit Produktentwicklung und Vertrieb

� http://www.alpe-adria-trail.com/

Viele Links und Beispiele

http://www.vertraeglich-reisen.de/

http://destinet.eu/

Abschliessend….• Chancen: Nachhaltige, pionierhafte Tourismusprojekte und –angebote in periphären,

ländlichen Regionen können sich positionieren.

• Die Sensibilität der Gäste für diese Angebote wird steigen. Zum einen verlangt der Gast gezielt nachhaltige Angebote, zum anderen ist unser Tourismus unwiderruflich von der intakten Naturschönheit der Region abhängig.

• Füllen Sie den abstrakte Begriffshülle ‚Nachhaltigkeit‘ mit konkreten, verkaufbarenAngeboten und Produkten! Mut zu Innovationen! Mut zu ‚Hands-On‘-Erlebnissen Ihrer Gäste!

• Es braucht einen „Kümmerer“, eine/n starken LeaderIn!

• Nachhaltigkeit muss laufend neu gelernt und gelebt werden, sie lässt sich nicht verordnen.

• Bereiten Sie sich und ihr touristisches Angebot auf die Zukunft vor!

Video• www.graubuenden.ch/natur-Kultur/bergdoerfer-schweiz/buendner-entfuehren-

staedter-in-die-berge.html

• https://youtu.be/l8Y5MDVhZDQ

DANKE!

und viel Erfolg

Karmen MentilÖAR Regionalberatung GmbH

www.alpine-pearls.comwww.facebook.com/AlpinePearlsHolidays