mut zum erfolg

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Die österreichische Wirtschaft im Fokus - eine Erfolgsgeschichte.

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Das Motto der Musketie-re kann durchaus auchauf unsere Wirtschaft

übertragen werden. 22 Top-Unternehmen stärken den For-schungsstandort Österreich.Sie haben sich trotz Krise aufInitiative von Bundesministe-rin Doris Bures freiwillig ver-pflichtet, ihre Forschungsaus-gaben bis zum Jahr 2015 um 20Prozent zu erhöhen.

Forschungsinvestitionen brin-gen Wachstum und Arbeits-plätze, das bestätigt auch dasWirtschaftsforschungsinstitut.Das WIFO hat insgesamt 3200Unternehmen für den Zeit-raum 2008 bis 2010 untersuchtund ist zu folgenden Ergebnis-sen gekommen: Bei Unterneh-men mit hohen Investitionenin Forschung und Entwicklung

(zehn Prozent) beträgt der Vor-sprung im Beschäftigungs-wachstum im Durchschnitt (jenach Größenklasse) zwei Pro-zentpunkte pro Jahr, beim Um-satzwachstum beträgt derWachstumsvorsprung sogaracht Prozentpunkte. Sie habenseit 2008 pro Jahr durchschnitt-lich fünf Prozent mehr Arbeits-plätze geschaffen und haben ei-ne um 15 Prozentpunkte höhe-re Exportquote gegenüber Un-ternehmen mit geringen odermittelhohen Investitionen inForschung und Entwicklung.

Zu diesen Innovatoren zählenunter anderem: Voestalpine,Magna, Lenzing, Baxter, Bo-realis, AVL List, AT&S, Infine-on, Doppelmayr, Wolford,TTTech, Rosenbauer, NXP,GeoVille, Fronius, FACC, B&R.

Menschen brauchenneue Lösungen fürGesundheit, Sicher-

heit, Energie, Umwelt, Kom-munikation und Mobilität.Nicht nur in Österreich, welt-weit. Forschung und Entwick-lung ist einer der wichtigstenWirtschaftszweige der Zu-kunft. Neue Strukturen der

Forschungsförderung und For-schungsfinanzierung sowieneue Formen der Kooperationin der Forschung haben dieForschungslandschaft in Öster-reich in den vergangenen Jah-ren stark verändert. Mit einemAnteil von mehr als 70 Prozentfindet Forschung in der Haupt-sache im Unternehmenssektor

statt, rund 24 Prozente werdenim Hochschulsektor abgewi-ckelt, der Rest entfällt auf an-dere staatliche Einrichtungen.

Woran forscht Österreich? Diemeisten Forschungsaufträgekommen aus den BereichenPharmazie, Nachrichtentech-nik, Automobilbau, Datenver-

arbeitung, Elektronik, Chemie,Maschinen- und Metallwaren,Mess-, Steuer- und Regeltech-nik und Optik.

Wien ist mit rund 38,1 % dasforschungsintensivste Bun-desland, gefolgt von der Steier-mark (18, 6 %), vor Oberöster-reich (15,2 %), Tirol (8,4 Pro-

21 Universitäten, 2000 Unter-nehmen und mehr als 53.000

Menschen forschen für uns.

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Allianz zwischen Unternehmen und Staatsichert den heimischen Wirtschaftsstandort

Gebündelte Potenziale:Einer für alle – alle für einen!

Unsere Wirtschaftskräfte

Österreichforscht – wer

und woran?

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Österreich und China koope-rieren in der Quantenphysik.In der Grundlagenforschungwill man von Israel profitie-ren. Beim Vertrag der Öster-reichischen Akademie derWissenschaften (ÖAW) undihrem chinesischen Pendant,der CAS (Chinese Academy ofSciences), geht es um die Er-forschung zentraler Fragender Quantenphysik über riesi-ge Distanzen. Die bereits vonAlbert Einstein als „spukhafteFernwirkung“ bezeichneteQuantenverschränkung sollteüber unendlich große Distan-zen funktionieren. Israel istbekannt für eine besonderewissenschaftliche Atmosphä-re und zählt im Bereich derGrundlagenforschung zu den

Top-Nationen. Der Ausbauder Zusammenarbeit soll wei-ter intensiviert werden, zumalauch Österreich in der Grund-lagenforschung Stärken hat.

zent) und Niederösterreich (7,5Prozent), dann kommen Kärn-ten, Salzburg, Vorarlberg undBurgenland. Über Innovatio-nen und die spannendsten Zu-kunftsprojekte unserer Forscherinformiert u.a. Österreichs füh-rende Hightech-Seite:

www.futurezone.at

80 Milliarden will Österreichzwischen 2014 und 2020 in denBereich Forschung und Innovati-on investieren und zudem seineTeilnahme am EU-Programm„Horizon 2020“ ausweiten. Dasist um die Hälfte mehr als imderzeitigen, 2013 auslaufenden,7. Forschungsrahmenprogramm,das bei 50,5 Millionen Euro liegtund schon jetzt das weltweitgrößte transnationale For-schungsförderungsprogrammund mit einer Rückflussquotevon 125 Prozent auch eine Er-folgsgeschichte ist. „Horizon2020“ wird erstmals Forschungund Innovation unter einem Dachbündeln und verfolgt damit einenganzheitlichen Ansatz europäi-scher Forschungs- und Innovati-onspolitik. Ziel ist es, die Le-bensqualität der Bevölkerung zuverbessern. Erneuerbare Ener-gie, effiziente Heiz- und Kühlsys-teme sowie Nachhaltigkeit spie-len dabei eine wichtige Rolle.

[Horizon 2020] Forschung brauchtauch Netzwerke

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Laut den Schätzungen derWirtschaftskammer undder Prognosen des Wifo

wird die österreichische Ex-portwirtschaft auch in dennächsten Jahren jährlich umetwa 5 Prozent zulegen. Öster-reichs Industrie ist wieder opti-mistisch. Zwar drücken Schul-denstaaten (Italien, Ungarn alswichtige Exportpartner) nochauf die Nachfrage – das könn-te kurzfristig noch einen klei-nen Dämpfer geben –, dochgibt es in anderen wichtigenStaaten gute Anzeichen für ei-nen neuen Konjunkturauf-schwung. Vor allem aus denUSA und unserem Nachbar-land Deutschland kommen gu-te Signale. Aber auch Südame-rika, allen voran Brasilien,Russland, China, Indien und

Südafrika sind große neueHoffnungsmärkte. Als kleineoffene Marktwirtschaft hat Ös-terreich einen weitverzweigtenund hochdifferenzierten Au-ßenhandel (Maschinen, Metal-le, Papier, Textilien, Nahrung,Knowhow). Die Exportquoteliegt mit rund 55,1 Prozentbeträchtlich über dem EU-Durchschnitt (EU 27) vonknapp 40,6 Prozent.

Technologien und Komponen-ten aus Österreich für die Weltkommen besonders von derAuto-Branche, dem zweitgröß-ten Exportfaktor unseres Lan-des und einer der Top-5-Indus-triezweige mit mehr als 700Unternehmen und bis zu200.000 Beschäftigten. Die Ex-portquote liegt bei 90 Prozent.

125 Milliarden Euro:Gute Aussichten für

Österreichs Exporteure!

Jedes zehnte Unternehmen inÖsterreich gehört der Kreativwirt-schaft an, das sind mehr als36.000 erwerbswirtschaftlicheKreativunternehmen, in denenmehr als 127.000 Beschäftigte, dassind 4 % aller Beschäftigten inÖsterreich, tätig sind. Innerhalb dervorangegangenen fünf Jahre ist dieZahl der Unternehmen in der Krea-tivwirtschaft um zehn Prozent ge-stiegen, die Umsätze haben sichsogar um 25 Prozent auf rund 18,5Milliarden Euro erhöht. Mit einemAnteil von 2,6 % an den gesamt-wirtschaftlichen Umsatzerlösenentspricht die ökonomische Be-deutung der KreativwirtschaftÖsterreichs etwa jener des Hoch-und Tiefbaus (2,9 %) und übersteigtjene des Tourismus (2,0 %). Die

Kreativwirtschaft ist einWirtschaftssektor mit ex-trem hoher Innovati-onskraft und auch ausdiesem Aspekt einMotor des Wachs-tums. Sie eröffnetneue Märkteund zeigtWachstums-chancenauf.

[Österreichs Kreativwirtschaft]

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Außenhandel stütztdie Konjunktur

Der freie Warenverkehr ist dieam weitesten entwickelte dervier Freiheiten des Binnen-

marktes. Die vier Freiheiten sind Per-sonenfreizügigkeit, Dienstleistungs-freiheit sowie freier Kapital- und Zah-lungsverkehr. Rund 60 Prozent desWarenhandels der EU entfallen aufden Binnenmarkt (Intra-EU-Import:1500 Mrd.; Export: 1600 Mrd.). Dergrößte Nutznießer des Intra-EU-Han-dels ist Deutschland mit rund 290Mrd. Importen und mehr als 350 Mrd.Exporten. Aber auch Österreichs In-tra-EU-Handel nimmt zu. Unseregrößten Abnehmer sind Deutschland(32,1 Prozent), Italien (7,9 Prozent)

und Frankreich (4,2 Prozent). VieleWaren gehen auch in die Schweiz (4,8Prozent) und nach Tschechien (4,1Prozent).

Österreichs größte Lieferländer (Im-porte) sind Deutschland (32,1 Pro-zent), gefolgt von Italien (8,9 Prozent),USA (6 Prozent), Schweiz (4,8 Pro-zent), Frankreich (4,2 Prozent) undGroßbritannien (4,2 Prozent). UnsereImportquote beträgt 50,1 Prozent(2010). Laut Europäischer Kommissi-on hat der Binnenmarkt seit der Grün-dung für Millionen von neuen Arbeits-plätzen und für Wohlstand im Wertvon über 800 Milliarden Euro gesorgt. Foto

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Wersind un-

sere größtenAbnehmerund Liefer-

länder imBinnen-

markt undder Welt?

Einen nachhaltigen Investitionsschubsetzte die Österreichische Post AG mitihrer Initiative zur CO2-neutralen Zustel-

lung. Seit dem Vorjahr wird jede Sendung in-nerhalb Österreichs komplett CO2-neutral zuihrem Empfänger transportiert. Möglich wirddies durch Energiesparinitiativen, den Einsatzerneuerbarer Energieträger, durch Ausgleichs-zertifikate und durch neue, elektrisch angetrie-bene Zustellfahrzeuge.

Alleine in den letzten Monaten wurden 265neue E-Fahrzeuge, vom E-Fahrrad bis hin zumE-Auto, angeschafft. „Zwar rechnet sich derEinsatz von Elektrofahrzeugen wirtschaftlichheute noch nicht, wir vertrauen aber auf die wei-teren technischen Fortschritte. E-Mobilität mussdie Zukunft gehören“, ist Post-GeneraldirektorDr. Georg Pölzl zuversichtlich. Fo

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Pos

t AG

Die Post investiert nachhaltig

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„E-Mobilitätmuss sich in Zukunft

auch rechnen.“Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl

ÖsterreichsWarenfluss

Die Österreicher lassensich nicht aus der Ruhebringen. Dieses starke

Verbrauchervertrauen stabili-siert unsere Wirtschaft. Zwarwird – laut Schätzungen desWirtschaftsforschungsinstituts(Wifo) – Österreichs Wirt-schaft heuer nur relativ be-scheiden um 0,4 Prozent wach-sen. Aber 2013 soll es schonwieder ein Plus von 1,6 Prozentgeben – im Durchschnitt deut-lich mehr als während der letz-ten fünf Jahre. Ab 2014 könnte

es sogar Wachstumsraten vonüber zwei Prozent geben.

Vor allem Österreichs Lebens-mittelhandel ist für 2012 zu-versichtlich, denn die volks-wirtschaftlichen Faktorenschlagen nicht immer unmit-telbar beim Konsumverhaltendurch. Vor allem Nahrungs-mittel zeigen auch in schwieri-geren Zeiten meist stabile Um-satzzahlen. Das lässt den Han-del hoffnungsfroh investieren.Allein Spar plant 2012 ein In-

vestitionsvolumen von rund450 Millionen Euro. Hofer setztweiterhin auf eine Angebots-und Qualitätsoffensive, Ziel-punkt will als Nahversorgerpunkten.

Ein neuer Fortschrittsmotorkönnte auch das zunehmendesozial- und umweltverträgli-che Konsumentenverhaltenwerden. Klasse statt Masse istfür viele das neue Motto beimEinkaufsverhalten. Dabei gehtes auch um ein steigendes Ge-

sundheitsbewusstsein. Wertesind was wert – das könnte zwarzu einem kurzfristigen Rück-gang der Sparquote führen, zu-gleich aber auch die Wirtschaftwiederum viel schneller ankur-beln als erwartet.

Auch der allgemeine Trend,dass zu Hause wieder mehrgegessen wird, kommt demLebensmittelhandel zugute.Wachstumsfördernd sind auchneue Vertriebsschienen, etwadie Tankstellenshops.

Auf der Prodexpo Moskau2012, der wichtigsten in-ternationalen Fachmesse

für die Lebensmittelwirtschaftder GUS-Staaten sowie den ge-samten osteuropäischen Raum,präsentierte sich auch Österreichmit 16 Ausstellern. Das reichhal-

tige Produktsortiment umfasstQualitätsweine, Energy Drinks,Fleisch-, Wurst- und Backwaren,Kürbiskernöl, Brauereianlagenund mehr. Die Aussichten sindgut. Allein im vergangenen Jahrlegten die Lebensmittelexportenach Russland um rund 20 % zu.

Konsumentenbleibenkauffreudig.Das stimmtdie Handels-riesen optimis-tisch – letztlichprofitieren wiralle davon.

Die Qualitätösterreichischer

Lebensmittelist weltweit

gefragt. 08

Die Einkaufslust der Österreicher hält an,die Verbraucherstimmung bleibt stabil

Optimismus im Handel

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Auch auf der größten Agrar-messe der Welt, auf der „Grü-nen Woche“ in Berlin, warÖsterreich mit 34 Ausstellern er-folgreich vertreten. Die Ausfuhrenan biologischen Lebensmittelnverzeichnen eine steigende Ten-denz. Deutschland ist diesbezüg-lich Österreichs wichtigsterHandelspartner. Ein Drittel allerAgrarexporte geht in unser Nach-barland. Im Vorjahr waren dasNahrungsmittel im Wert vonknapp drei Milliarden Euro, einsattes Plus von immerhin 11,4Prozent gegenüber 2010.

[Bio-Boom]

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Neuer Markt:Russland

Österreicher mit VerantwortungNOVOMATIC und ADMIRAL* – zwei österreichische Unternehmen stehen für faire Regeln.

Marija Akalovic setzt als Präventionsbeauftragte mit dem Personal der ADMIRAL Sportwetten-Filialen die neuen, präventiven Maßnahmen von NOVOMATIC zum Spieler- und Jugendschutz um.

Mesut Ates, bei NOVOMATIC im Prototypenbau, unterstützt die technische Umsetzung der neuen Entwicklungen für die hohen Standards bei Spieler- und Jugendschutz.

Gesellschaftliche Verantwortung wird bei NOVOMATIC und ADMIRAL groß geschrieben. EU-weit vorbildliche Maßnahmen zu Spieler- und Jugendschutz werden in Kooperation mit dem unabhängigen Institut für Suchtforschung und -therapie der MedUni Wien sowie dem Anton-Proksch-Institut entwickelt. Glücksspielverbote sind keine Lösung, denn Prävention ist der beste Spielerschutz.*) ADMIRAL ist eine Tochtergesellschaft von NOVOMATIC

Marija Akalovic bei ADMIRAL Sportwetten

Mesut Ates bei NOVOMATIC

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Zum zweiten Mal verleihtheuer das Außenwirt-schaftsCenter Los Angeles

Auszeichnungen an heimischeUnternehmen, die im Vorjahrmit Spitzenleistungen in denUSA auf sich aufmerksam ge-macht haben.

Nominiert sind unter anderem:Riedel Weingläser als Trendset-ter in Edelrestaurants, SwarovskiOptik etabliert sich in den USAzum Leader im Bereich LuxusOptik. S.O.L.I.D. hat Kalifornienauf solares Kühlen gebracht.Kapsch Traffic kauft sich im US-Mautmarkt ein. Andritz Hydro

gewinnt einen US-Army Auftragfür die Renovierung eines Was-serkraftwerkes. Lenzing liefertden Kunstrasen für das größteSportspektakel der Welt, die Su-perbowl. Greiner liefert Sitzkis-sen für die Flugzeugindustrie.Insposo verhandelt mit jedemdritten Hockey-Team über Trai-ningssoftware, Lixto punktet mitPricing-Software, Kästle wächstum 64 Prozent.

Parallel zuden Film-

Oscarswerdenam 26.

Februarauch die„US-BizAwards“

verliehen.

Österreicher gewinnen Wirtschafts-Oscars

www.lenzing.com

www.riedel.com

wko.at/awo/us

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Bis zum Jahr 2016 wirddie Arbeitslosenrate inÖsterreich bei durch-

schnittlich 4,6 Prozent liegen,schätzt das Wirtschaftsfor-schungsinstitut (Wifo). TrotzArbeitsmarktöffnung und

Wirtschaftsflaute hält sich Ös-terreich gut und vor allem ander Spitze, was die Arbeitslo-sigkeit betrifft. Rekordarbeits-losigkeit gibt es EU-weit mit22,9 % nach wie vor in Spanien,mit 19,2 % (Tendenz stark stei-

gend) folgt aber schon wenigüberraschend Griechenland.Die Arbeitslosenquote EU-weit(EU 27) liegt bei etwa 9,7 Pro-zent, in Deutschland bei rund 7Prozent. In Österreich stehen310.000 Arbeitslose rund 3,422Millionen Beschäftigten gegen-über – das sind 61.500 mehrJobs als 2010.

2011 war das zweitstärksteBeschäftigungsjahr der letzen

20 Jahre, nur übertroffen vomguten Konjunkturjahr 2007.Auch bei den Jugendlichensinkt die Arbeitslosigkeit. Inden kommenden Jahren solldie Arbeitslosigkeit auf ähnlichniedrigem Niveau bleiben, sodas Wifo. Und es wird auch ei-nen weiteren Zuwachs an Ar-beitsplätzen geben, doch durchdas Anheben des Pensionsein-trittsalters wird sich das wiederausgleichen.

Nirgendwo in Europa gibt eseine geringere Arbeitslosenrate

als bei uns in Österreich.

Bester Arbeitsmarkt in der EU