musterlösung brp 2013 · gefördert aus den mitteln des bundesministeriums für unterricht, kunst...

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Gefördert aus den Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Musterlösung BRP BW/RW Seite 1 MUSTERLÖSUNG zur TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung aus dem Fach BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN Termin: 01. Juni 2013 Prüfer: Mag. Manfred Widmann

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 1

MUSTERLÖSUNG zur

TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG

Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung

aus dem Fach BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN

Termin: 01. Juni 2013

Prüfer: Mag. Manfred Widmann

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 2

1. Abschlussbuchungen: 1. Rohstoffe - Bewertung Rohstoffverbrauch = 74.970,- Schwund 50 Stk. à 3,18 = 159,- Abwertung = 612,- Bilanzansatz = 5.518,50 (5) Rohstoffverbrauch / (1) Rohstoffvorrat 74.970,- (7) Abschreibung v.V. / (1) Rohstoffvorrat 771,50 2. Hilfsstoffe – Bewertung Hilfsstoffverbrauch = 1.071,78 Schwund 300 Stk. à 0,33 = 99,- 50 Stk. à 0,35 = 17,50 116,50 Abwertung 550 à 0,05 = 27,50 Bilanzansatz 550 à 0,30 = 165,- (1) Hilfsstoffvorrat / (5) Hilfsstoffverbrauch 18,31 (7) Abschreibung v. V. / (1) Hilfsstoffvorrat 144,- 3. Maschinen (7) planm. Abschr. / (0) Maschinen 1.090,09 (7) BW abg. Anlagen / (0) Maschinen 4.360,37 (7) planm. Abschr. / (0) Maschinen 1.847,10 (7) planm. Abschr. / (0) Maschinen 7.267,28 4. Gebäude (7) Instandh. D. Dr. 3.633,64 / (3) Div. Lief. 4.360,37 (2) VSt 726,73 / (7) planm. Abschr. / (0) Gebäude 18.168,21 5. Rechnungsabgrenzungen (2) so. Forderungen 1.743,60 / (4) Provisionserlöse 1.453,- / (3) USt 290,60 (2) ARA / (8) Zinsenaufwand f. D. 2.422,43 (2) ARA / (7) Miete 1.017,42

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 3

6. PKW (7) planm. Abschr. / (0) PKW 3.179,25 3.179,25 AfA 2.543,55 Betriebsaufwand 5.722,80 davon ca. 12 % = 686,74 (9) Privat / (4) Eigenverbrauch 0 % 686,74 7. Rückstellungen (7) Rechts- u. Beratungsaufwand / (3) RST f. Rechts- u. B.-Aufwand 2.180,19 (7) Zuweisung z. Garantie RST / (3) RST f. Gew.; Sch; Garantie.; 3.808,05 8. Forderungsbewertung (7) Zuweisung z. EWB / (2) EWB z. F. 3.124,93 (7) Abschreibung v. F. 3.401,08 / (2) Ku. F. 4.081,30 (3) USt 680,22 / (7) Abschreibung v. F. 1.395,32 / (2) Ku. F. 1.674,38 (3) USt 279,06 / (7) Zuweisung z. PWB / (2) PWB z. F. 670,04

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2. Strategische Planung / Unternehmensexpansion A1) Der Businessplan sollte immer dann zum Einatz kommen, wenn es um wesentliche Geschäftsentscheidungen geht Bsp.: Geschäftserweiterung, Eingehen von Kooperationen, Übernahme bzw. Übergabe von Unternehmen. Inhaltsverzeichnis eines Businessplans:

- Unternehmen - Produkt oder Dienstleistung - Branche, Markt und Wettbewerb - Marketing - Management, Schlüsselpersonen und Organisation - Umsetzungsplanung - Chancen und Risiken - Finanzplanung Individuelle Lösung für Aufgabenstellung! 2) Kontokorrentkredit versus Hypothekarkredit siehe Trauner BWL-Buch S 240 folgende 3) Kreditsicherheiten siehe Trauner BWL-Buch S 243 folgende 4) Franchisesysteme siehe Trauner BWL-Buch S 346

B) Diagramm zeichnen und eintragen Question Mark - „Multifunction“ Star - „De Luxe“ Cash Cow - „Compact“ Poor Dog - „Future“ Vorteil: Übersichtlichkeit, kann auch mit Umsatz dargestellt werden; Normstrategien lassen sich daraus einfach ableiten. Nachteil: Marktwachstum ist schwer vorherzusehen; Schwierigkeit, die Grenzen zwischen „hoch“ und „niedrig“ zu ziehen. Normstrategien sind nicht für jede Unternehmung und Situation richtig. Unter einem Portfolio wird allgemein ein gemischtes Bündel von Werten verstanden. Die Werte sind Produkte oder Produktgruppen mit einem entsprechenden Markt-potential. Man nennt solche Produkt/Marktkombinationen strategische Geschäfts-einheiten. Je größer Werte von einer SGE bei beiden erzielt werden, desto größer wird ihr Erfolgspotential angenommen.

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 5

3. Kostenrechnung / Deckungsbeitragsrechnung A) 200 Stk x 300,- = 60.000,- Holz u. div. Material 160,- - 15 % - 9.000,- Materialgemeinkosten 6,5 % 10,40 51.000,- Arbeitszeit 80,- 200 Stk. x 15,- + 3.000,- Produktionsgemeinkosten 50 % 40,- 54.000,- Herstellkosten 290,40 - 3 % Skonto - 1.620,- Verw.- u. Vertr.-gemeinkosten 8 % 23,23 Einstandspreis 52.380,- Selbstkosten (Gesamtkosten) 313,63 52.380,- / 200 Stk. = 261,90 B) Materialkosten 900,- Materialgemeinkosten 15 % 135,- Produktionskosten 1.200,- Produktionsgemeinkosten 70 % 840,- Herstellkosten 3.075,- Verw.- u. Marketinggemeinkosten 22,5 % 691,88 Selbstkosten (vor Sonderkosten d. Vertr.) 3.766,88 Kosten für Transport u. Montage 12,5 % 470,86 Gesamtkosten 4.237,74 Verkaufspreis 6.500,- - var. Gesamtkosten - 4.237,74 Deckungsbeitrag 2.262,26 40.000,- / 2.262,26 = 17,68 ca. 18 Stück Verkaufspreis 5.000,- - 4.237,74 DB 762,26 der DB wird durch die zusätzlichen Transport- und Verwaltungskosten auf 572,26 pro Stück reduziert ?!

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4. Probleme im Geschäftsverkehr / Zahlungsformen A) 1) Nein! Mit der Annahme ist der Vertrag zustande gekommen. Daher sollte jede Bestellung gut vorbereitet und exakt formuliert werden. (damit Irrtümer und Missverständnisse ausgeschlossen sind) Der Käufer muss die bestellte Ware zu den vereinbarten Bedingungen abnehmen und bezahlen. 2) Preissteigerung bleibt unberücksichtigt Die Bestellung erfolgte zu einem festen Preis; Preisschwankungsklausel fehlt! 3) Nein! Ein Skonto muss ausdrücklich vereinbart werden. B) Zahlungsformen; siehe Trauner BWL-Buch S 75 folgende Erfüllungszeit der Zahlung; siehe Trauner BWL-Buch S 47 folgende 5. Kennzahlen / Risikomanagement / Insolvenzverfahren

A1) Kennzahlen zu Vermögen und Kapital, Liquiditätskennzahlen, Erfolgskennzahlen, Rentabilitätskennzahlen A2) besagt, dass das langfristige Vermögen (Anlagevermögen) durch das langfristige Kapital gedeckt sein soll – Anlagendeckung zumindest = 1 Working Capital ist der Überschuss des UV über das kurzfristige FK. Gibt es nur dann, wenn Anlagendeckung größer 1. A3) Anteil des AV am Gesamtvermögen. Hotels, Erzeugungsbetriebe mit teuren Produktionsanlagen eher hoch, Handelsbetriebe mit Lagerbestand eher niedrig. A4) Vereinfachung von komplexen Zahlen, Vergleichsmöglichkeit (Soll/Ist, mit Konkurrenz oder Zeitvergleich). Benchmarking: Orientierung an den Bestwerten z.B. Konkurrenz, das es zu erreichen gilt; Verzerrungen in der Bewertung von Vermögen und Schulden aufgrund der Gesetze! (Beispiele ….) B1) Unter Risikomanagement versteht man die systematische Identifikation, Bewertung und Steuerung der unterschiedlichen Risiken. Risikopolitische Maßnahmen: Vorbeugend: Information, Vermeiden, Marktforschung Abfedernd: Versichern, Rücklagen, Diversifikation, Vertragsgestaltung B2) Sollte ein Konkurs mangels kostendeckenden Vermögens abgelehnt werden, tritt ein Totalverlust ein. Die USt, die in den 36.000,- enthalten ist, d.s. 6.000,- kann aber im Rahmen der UVA geltend gemacht werden – daher 30.000,-

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Im schlimmsten Fall, kann ein Forderungsverlust zu eigenen Zahlungsschwierigkeiten führen. C1) Ja! Über jede natürliche und juristische Person kann der Konkurs eröffnet werden. Nichtkaufleute bzw. Privatpersonen. C2) - Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungseinstellung

- Stellung des Konkursantrages - Das Vermögen muss mindestens die Verfahrenskosten decken.

C3) 30 Jahre! Forderungsreste, die nicht bezahlt wurden, können im Verlauf von 30 Jahren eingetrieben werden. C4) - Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungseinstellung

- Schuldner legt Sanierungsplan vor und mindestens 30 % der Forderungen innerhalb von 24 Monaten zahlen kann - Wenn ein wirtschaftlicher Weiterbestand nach dem Sanierungsverfahren wahrscheinlich erscheint. 6. Personalwesen / Personalverrechnung

a) eigene Überlegungen ….. b) Möglichkeiten der Personalbeschaffung: . Intern : ohne Personalbewegung (Planung kann durch Überstunden oder Urlaubsverschiebung abgedeckt werden) mit Personalbewegung (Beförderung und Versetzung) Vorteile: geringer Zeitaufwand und geringere Kosten, zukünftige Mitarbeiter sind bekannt. Gehaltsstruktur kann beibehalten werden. Nachteile: geringe Auswahlmöglichkeit, Rivalität unter Kollegen ( die nicht

befördert wurden ) ev. Betriebsblindheit der Mitarbeiter. . Extern: Anwerbung durch Inserate in den Tageszeitungen, Stelleninserat auf der Website, Arbeitsamt, Schulen, Unis, Vermittlung ( Empfehlung durch eigene Mitarbeiter, Aushang am Betriebseingang) oder Leiharbeitskräfte ( kurzfristig durch Personalbereitstellungsagenturen)

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Vorteile: Neue Impulse für das Unternehmen ( Erfahrung und neue Ideen), höhere Akzeptanz des neuen Mitarbeiters. Nachteile: Höhere Kosten der Personalauswahl ( teurere Einschulung, der neuen Mitarbeiter). Höhere Gehaltsforderungen und während der kurzen Probezeit muss Mitarbeiter eingeschätzt werden. Die häufigsten Mittel für die Personalanwerbung von außen sind Inserate in den Tageszeitungen und Stellenausschreibungen auf der Website. Immer häufiger wird auch ein Personalberater eingeschaltet. Dies hat folgende Gründe:

. Der Personalberater ist ein Spezialist, der für das Unternehmen die Anzeige Formuliert, eine Vorauswahl trifft und das Unternehmen bei der Auswahl berät.

. Der Personalberater garantiert dem Bewerber eine vertrauliche Bewerbung. c) wichtige Methoden der Personalauswahl sind z, Bsp.:

- Analyse der Bewerbungsunterlagen - Vorstellungsgespräch - Tests und grafologische Gutachten - Hearing und Assessment – Center Kurze Beschreibung von TN/Innen und Begründung für ihre Entscheidung. d) Gehalt 3.350,00 ÜG : 3.350.- / 160 = 20,94 x 15 314.10 ÜZ steuerfrei: 10,47 x 10 = 104,70 höchstens 86,00 ÜZ steuerpfl. 10,47 x 5 = 52,35 + 18,70 71,05 Gesamtbruttobetrag 3.821,15 SV lfd.: 3.821,15 x 18,07 %, SV 690,48 LSt. lfd. : brutto 3.821,15 ÜZ frei - 86,00 SV lfd. - 690,48 FB - 38,15 BMGDL 3.006,52 LSt - 789,12 Auszahlung 2.341,55

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7. Rechtsform

A1) GmbH; …. A2) Haftung, Organe, Kontrollrechte, Mitarbeit, Finanzierung, .. Besteuerung ESt vs. Köst bzw. KESt; siehe Trauner BWL-Buch S 118 folgende 8. Verbuchung laufender Geschäftsfälle A) B 18 (2) Vorschüsse RK / (2) Bank 500,- BA 9 (7) Aufwand TG 146,40 / (2) Vorschüsse RK 500,- (7) Aufwand NG 290,- / (3) Verb. MA 303,40 (7) Km-Geld 302,40 / (7) Büromaterial 20,- / (2) VSt 44,60 / B 20 (3) Verb. MA / (2) Bank 303,40

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 10

B)

Schnetzer & Schnetzer OG Büroerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien UID ATU45612358___________ FI f. Wildtiere und Ökologie Hasner Straße 10 1160 Wien Unserer Rechnung Nr. 33 Lieferdatum: 22.Februar 2011 PNR. Bezeichnung Preis/Stk Menge Gesamt _______________________________________________________

1.428.00 € 4.800.00 € 650.00 € 1.440.00 € 8.318.00 € 1.663.60 € 9.981.60 € - 500,00

23186 Schreibtisch Comfort 714.- 2 34197 Regalwand Comfort 1.600.- 3 22594 Kleiderschrank 650.- 1 33490 Unterrollelement 360.- 4 netto 20 & Ust brutto Anzahlung € 400,00 + 20 % USt 100,00 Restschuld

9.481.60 €

Wir danken für Ihren Auftrag Zahlungsbedingungen: 2% Skonto bei Zahlung innerhalb von 9 Tagen Netto Kassa innerhalb 30 Tagen Steuernr. 091/3765 Referat 07, Finanzamt f. d. 18. Bezirk

AR 33 (2) Ku.-Ford. 9.981,60 / (4) Umsatzerlöse 20 % 8.318,- / (3) USt 1.663,60 (3) Erh. Anz. 400,- / (2) Int.-Kto. Erh. Anz. 500,- (3) USt 100,- /

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 11

Kassa Ausgang Herr F. Schnetzer € 350.00 F. Schnetzer 22.02.2011

K 191 (9) Privat 350,- / (2) Kassa 350,-

Wirtschaftstreuhänder Mag. Walter Baumann Steuerberater, Wirtschaftsprüfer 1120 Wien, Hetzendorferstraße 69 Telefon 0043 1/814 25 15, Telefax 0042 1/814 15 17 UID ATU66675438 e-mail: [email protected] Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien , UID: ATU45612358 Honorarnote Nr.34 22. Februar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Für die Beratung im Zeitraum von 09 -12/20010 erlaube ich mir, gemäß den autonomen Honorarrichtlinien für Wirtschaftstreuhänder eine Zeitgebühr in Höhe von € 608,00 zuzüglich 20% Ust € 121,60 insgesamt also € 729,60 in Rechnung zu stellen. Ich bedanke mich für das mir erwiesene Vertrauen und ersuche Sie den Rechnungsbetrag mit dem beiliegenden Erlagschein gefl. Ohne Abzug zu überweisen u. verbleibe mit freundlichen Grüßen Baumann

ER 66 (7) Rechts.-u. Beratungsaufw. 608,- / (3) div. Lieferanten 729,60 (2) VSt 121,60

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 12

Computer LEHNER Handelsgesellschaft m.b.H. Hagenstr. 234 Frankfurt/ Deutschland DE 234567 DR 183759374 Firma

Schnetzer & Schnetzer OG RECHNUNG 561 Michaelerstraße 1180 Wien UID:ATU45612358

GUN74638463

Art.-Nr. Bezeichnung Menge Preis Betrag B 892 Gericom NBI-233 TFT 12 1 1.425,00 1.425,00 MMX.64 MB RAM, 2,1 GB

Steuerfreie innergemein- schaftliche Lieferung

Betrag € 1.425,00

MWSt. Betrag

MWSt.

Endbetrag 1.425,00

2 Monate Ziel, bei Barzahlung innerhalb von 14 tagen 3% Skonto

Computerhaus LEHNER

CL

Datum 22.02.2011 Versandart Durch Spediteur

Lieferdatum 22.02.2011

ER 67 (0) EDV, BM 1.425,- / (3) L-Verb. (EU) 1.425,- (2) VSt a.i.g.Erwerb 285,- / (3) USt a.i.g.Erwerb 285,-

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 13

K 192 (7) Fachliteratur 82,85 / (2) Kassa 91,13 (2) VSt 8,28 /

VERLAG Bücher; Tonbandkassetten

NEUE STADT GmbH Zeitschriften, Schallplatten Verlag Neue Stadt

Schnetzer & Schnetzer OG Troststraße 116

Büromöbelerzeugung 1100 Wien Michaelerstraße 17 01/603 81 001180 Wien 1180 Wien österr. Postsparkasse Kto. Nr. 2.331.423

RECHNUNG NR. 1139 Datum 22.02.2011

Anz Bücher – neu Erscheinungs- ABO E- Preis 10% USt. 20% USt. 1 1

Excel-Handbuch 2011 Buchhaltung und Bilanzierung II - 10% Sonder-Rabatt Herzlichen Dank! Mit den besten Wünschen und Freundlichen Grüßen!

59,09 32,96

65,00 36,26 10,13

+ Porto/Verpackung GRATIS

Zahlung nach Erhalt netto GESAMTBETRAG in €: 91,13

Betrag dankend erhalten

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 14

Topreinigung GmbH Alleegasse 56 1080 Wien Firma Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien Ihr Zeichen Ihre Bestellung Unser Zeichen Datum 2 22.02.2011

RECHNUNG Nr. 13 Wir lieferten ihnen auf unsere Rechnung am 25.02.2011 Zahlbar und klagbar in Wien

Zeichen Menge Einheit Artikelbezeichnung Preis Betrag € 58,00 640,00 698,00 139,60

10 16

Stk Tag

Reinigungsmaterial Reinigung + 20 % UST

5,80 40,00

837,60

2 Monate Ziel bei Barzahlung Binnen 14 Tagen 3 % Skonto

UIDNR. ATU12345678

Telefon 48 15 17

Telefax 48 15 18

Geschäftszeit: Mo-Fr 8-16.30 Uhr, Sa 8-12 Uhr

PSK-BLZ 60000 Konto 2344.726

ER 68 (7) Reinigung d. Dritte 698,- / (3) div. Lieferanten 837,60 (2) VSt 139,60

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 15

Büro & so Meinerstr. 77, 1220 Wien 22.02.2011 10:38 0267544901141 Kassapapier € 18,00 20% € 3,60 SUMME € 21,60 Bar erhalten

K 193 (7) Bürom. 18,- / (2) Kassa 21,60 (2) VSt 3,60/ ER 69 (7) Werbeaufw. 2.800,- / (3)div. Lief. 3.360,- (2) VSt 560,- /

22.02.2011 Organstrafverfügung Sie haben am 18.01. dJ vor dem Haus Landstraße 47 falsch geparkt und werden daher mit einem Bußgeld von € 21.- bedacht. Revierinspektor Oberhuber

K 194 (9) Privat 21,- / (2) Kassa 21,-

WERBO FIX Die innovative Webeagentur! Ontlstr. 27, 4040 Linz Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien 22.02.2011 16:18 Re.456 0267544901141 20 Stk. Kataloge € 2.800,00 20% € 560,00 SUMME € 3:360,00 Zahlbar innerhalb v. 8 tagen mit 3 %, innerhalb von 30 Tagen Netto UIDNR: ATU89786124

Per

Kassa

bezahlt

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 16

Bankauszug Nr. 27 Kontostand alt 7.453,00 01.03.2011 Eigenerlag 10.000,00 01.03.2011 Überweisung Kunde FI f. Wildtiere u. Ökologie abzüglich 2 % Skonto 9.281,97 01.03.2011 Überweisung an Mag. Walter Baumann - 729,60 01.03.2011 Überweisung an Lieferant Computer Lehner abzüglich 3 % Skonto -1.382,25 01.03.2011 Überweisung an Topreinigung GmbH abzüglich 3 % Skonto - 812,47 Kontostand neu 23.810,65

B 27 (2) Bank / (2) Schw.-Geldbeweg. 10.000,- (2) Bank 9.281,97 / (2) Ku.-Ford. 9.481,60 (4) Skontoaufw. 166,36 / (3) USt 33,27 / (3) div. Lief. 729,60 / (2) Bank 729,60 (3) L-Verb. (EU) 1.425,- / (2) Bank 1.382,25 / (0) EDV, BM 42,75 (3) USt a.i.g.Erweb / (2) VSt a.i.g.Erwerb 8,55 (3) div. Lief. 837,60 / (2) Bank 812,47 / (7) Skontoertrag 20,94 / (2) VSt 4,19

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Musterlösung BRP BW/RW Seite 17

Bankauszug Nr. 28 Kontostand alt 23.810,65 10.03.2011 ÜW Finanzamt USt-Zahllast 01/11 - 10.349,00 10.03.2011 Bankomatzahlung Shell-Tankstelle, …. - 110,00 10.03.2011 Gutschrift VISA Umsätze, 02/11: 25.064,50 abzüglich 601,55 inkl.20 % USt 24.462,95 10.03.2011 Vollkasko PKW; Pol.Nr.:37-4703 Generali -1.255,00 Kontostand neu 36.559,60

B 28 (3) FA-Zahllast / (2) Bank 10.349,- (2) Schwebende Geldbew. / (2) Bank 110,- (2) Bank 24.462,95 / (2) Ford. VISA 25.064,50 (7) Prov. B.-Kr. 501,29 / (2) VSt 100,26 / (7) Pkw-Betriebsaufw. / (2) Bank 1.255,-