MUSEALISIERUNG VON MIGRATIONAnnäherung an eine Aushandlung

gesellschaftlicher Praxis

Was ist der Gegenstand?Ausgangspunkt Wanderungsbewegungen von Individuen und GruppenImmigration- Emigration

Folgen und Dynamiken als Resultat von MigrationPolitisch, wirtschaftlich, sozial, „kulturell“, institutionell, diskursiv, ....

Was wird beschrieben?

Darstellungsebene? Fokus?

Wer spricht? Wer nicht?Aus welcher Perspektive wird gesellschaftlicheWirklichkeit im Zusammenhang mit Migrationerzählt?

Museum als Spiegel?

Arrangement von Zeichen, die unterschiedliche Ebenen von Bedeutung bereithalten

Darstellung und Produktion von gesellschaftlicher Wirklichkeit

Akteur und Projektionsfläche:Kultur als Prozess

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„Museums as storehouses of ideologies and cultural practices“Coffee

Wer erzählt?

Kontext und Adressat der Erzählung?

Setting und Struktur des Museums?(staatliches vs. kleines “unabhängiges“ Museum

Zusammenhang mit anderen nationalen und internationalen Narrativen über Migration, Diversität und Integration

Museum als Instrument der Integration?

Verhältnis von Narrationen über Migration zu hegemonialen Konzepten der Nation?(Baur)

„Museum als Artefakt unserer eigenen Gesellschaft“ (Ames)Das Museum als Untersuchungsobjekt

Politik der Repräsentation(class, „race“, gender, ...)Bilder von Gruppen und deren Position, Partizipation?

Fragen an die Ausstellungen

Wie wird Migration „geframt“?

Zeit? Ort? Perspektive?

Gibt es ein Innen und ein Außen?Ein Wir und Ihr?

Wie ist das Verhältnis von Selbst-und Fremdzuschreibungen?Wer spricht?Normativer Gehalt von Aussagen, Darstellungen, Repräsentationen? Bezug zu anderen (aktuellen) diskursiven Positionen?