moor magazin 2010

Download Moor Magazin 2010

If you can't read please download the document

Upload: thomas-pleiter

Post on 14-Mar-2016

223 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

Erste Ausgabe

TRANSCRIPT

  • MOORMOORMOORREGIONALMAGAZIN HMMLING

    1. AUSGABE JULI 2010

    TITELTHEMEN Moor was ist das? Waldbhne Ahmsen HILFE mein Mann kann

    nicht ohne Fussball

    www.moor-magazin.de

    JETZT NEU!

    Kostenlosmitnehmen!

    MIT VERANSTALTUNGSKALENDER

  • INHALT

    IMPRESSUMTITELTHEMEN03 Moor was ist das?

    07 Waldbhne Ahmsen

    15 Hilfe mein Mann kann nicht ohne

    Fussball!

    Annemarie PleiterQuerweg 726904 [email protected]

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE01

    WEITERE THEMEN05 Der Hmmling

    07 Dschungelbuch

    09 Bilderserie Passion

    11 Europscher Wettbewerb 2010

    12 Gymnasium Werlte im Landtag

    geehrt

    13 PC in der Grundschule

    16 Wie man das Nein-Sagen lernen

    kann

    17 Buur Hm

    18 Veranstaltungskalender

    VERANSTALTUNGSTIPPSSie kennen Veranstaltungen, die hier nicht fehlen drfen? Schreiben sie uns! [email protected]

    Veranstaltungskalender S. 18

    TECHNISCHE UMSETZUNGEMT Entertainmentwww.emt-entertainment.de

    REDAKTEURE GESUCHT!Schreiben macht Ihnen Spa? Dann haben wir was fr Sie. Wir suchen Mitarbeiter, die uns redaktionell untersttzen: [email protected]

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 02

    Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe vom MOOR - dem Magazin fr die Region Hmmling. End-

    lich ist es geschehen, ein Magazin fr unsere Region. Hier berichten Menschen aus dem Hmmling

    fr die Menschen im Hmmling. Desweiteren gibt es Themen aus aller Welt, die uns interessieren.

    Da ist einfach MO(O)RE drin! Mit diesem Magazin wollen wir die Menschen die im Hmmling wohnen

    einander nher bringen. Wir wollen darber berichten was die Menschen die in der Region Hmm-

    ling im Leben bewegt und was hier passiert, sie sollen sich einander mitteilen.

    Das Magazin soll sie dazu motivieren, uns Ihre Geschichte zu erzhlen.

    Wir wollen ber Aktuelles und ber Themen die unsere Vergangenheit geprgt haben und fr unsere

    Nachkommen nicht in Vergessenheit geraten sollen berichten. Vielleicht ist es auch Ihre ganz per-

    snliche Geschichte an der Sie uns teilhaben lassen wollen. Eine Geschichte die Ihr Leben verndert

    hat oder mit der Sie anderen etwas sagen mchten.

    Was passiert eigentlich auf dem Hmmling in unseren Gemeinden die den Hmmling so Interessant

    machen. Unserer Natur bietet die schnsten Rad- und Wanderwege. Wir wollen daber berichten

    was in den einzelnen Vereinen in unser Region angeboten wird.

    Schreiben Sie uns unter: [email protected] Wir wnschen Ihnen viel Spa mit der ersten

    Ausgabe vom MOOR Magazin!

    VORWORT

    Ihr Moor

    Redaktionsteam

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE03

    TITELTHEMA

    Moore entstehen dort, wo ein berschuss an Wasser herrscht und

    wo es im Boden nicht versickern kann. Durch die hohe Bodenfeuch-

    tigkeit knnen abgestorbene P anzen nicht vollstndig abgebaut

    werden. Sie lagern sich als Torf ab. Nach der Herkunft des Was-

    sers unterscheidet man grundstzlich zwei Moortypen, die durch

    bergnge mit einander verbunden sind: das Niedermoor und das

    Hochmoor. Niedermoor entstehen in Niederungen, Ihr Wasserhaus-

    halt steht mit dem Grund- und Ober chenwasse in Verbindung.

    Hochmoore dagegen werden nur vom Regenwasser gespeist. Die

    norddeutschen Moore entstanden nach der letzten Eiszeit, die vor

    rund 10.000 Jahren zu Ende ging. Damit sind sie erdgeschichtlich

    recht junge Landschaftselemente.

    Ohne Moos nix los

    ein unscheinbares P nzchen ist es, das die Bedingungen fr die

    Hochmoorentstehung und das Hochmoorwachstum schafft: das

    Torfmoos. In speziellen Speicherzellen und in den Hohlrumen der

    Blttchen und stchen lagert sich Wasser ein. Bis zum 25fachen

    des Trockengewichts kann ein Torfmoos P nzchen an Wasser

    speichern. Die winzige Torfmoose sind die Erbauer ganzer Hoch-

    moorlandschaften. Ohne sie knnte kein Hochmoor entstehen.

    Whrend das Torfmoos oben immer weiter wchst und sich ver-

    zweigt, stirbt es nach unten hin ab und vertorft. Die Grundsubs-

    tanz des Torfes besteht aus den Resten von Torfmoosen. ber ihre

    Ober che nehmen die Torfmoose Nhrstoffe aus dem moorwasser

    auf und geben dafr Wasserstoff-lonen ab. Dadurch wird das Moor-

    wasser extrem sauer.

    MOOR - Was ist das?

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 04

    Unendliche WeitenEndlose Weiten charakterisierten eins die Hochmoore Norddeutsch-

    lands. Kaum eine P anze reichte ber Kniehhe hinaus. Neben Was-

    serberschuss und hohem Suregehalt ist der Mangel an P anzen-

    nhrstoffen ein weiteres Kennzeichen eines Hochmoores. Anders als

    beispielsweise im Wald ieen die Nhrstoffe in einem Moor nicht in

    einem Kreislauf. Abbau von organischer Substanz ndet kaum statt.

    Die Nhrstoffe werden nicht wieder freigesetzt, sondern bleiben

    grtenteils im Torf gebunden. Wesentliche Nhrstoffe werden nicht

    wieder freigesetzt, sondern grtenteils im Torf gebunden. Wesent-

    liche Nhrstoffquelle fr die Hochmoore ist der Regen. Im Vergleich

    zum Grund und Ober chenwasser enthlt der Regen sehr wenige

    Nhrstoffe. Aus diesem Grund sind Niedermoore meist nicht so nhr-

    stoffarm wie Hochmoore. Nur wenige anspruchslose Arten und Spe-

    zialisten knnen im nhrstoffarmen Milieu der Hochmoore berleben.

  • REGION

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE05

    liegt im Nord-stlichen Teil des Emslands. Mit seiner

    malerischen Landschaft, reich an Wldern, Seen,

    Kanlen und Bchen, sowie seinen historischen

    Sehenswrdigkeiten ist er ein echter Anziehungs-

    punkt fr den Naturliebhaber. Das Radwegenetz des

    Hmmlings setzt sich aus 4 Wegenetze (H-1 bis

    H-4) zusammen, wobei jedes einzelne Netz seine

    besonderen Reize hat. Das weite, ache Land des

    Hmmlings zieht die Blicke seiner Besucher mit

    sich. Wer hier spazieren geht kann die Enge des

    Alltags vergessen. Viele Wanderweg fhren durch

    Felder, Wiesen und Wlder. Die gemtlichen Dorf-

    Gaststtten laden ein zu einer kleinen Pause mit

    einer emslndischen Strkung. Eine ideale Mg-

    lichkeit, den Hmmling kennenzulernen, ist das

    Radfahren. Die gut ausgebauten Wirtschaftswege,

    weit ab von den Verkehrsstraen, durchziehen den

    Hmmling und zeigen dem Urlauber die Vielfalt der

    Landschaft. Heide- und Moor chen wechseln sich

    ab mit Kiefernwldern und weiten Ebenen. Und als

    Besonderheit prsentiert der Hmmling Naturliebha-

    bern die Wacholderhaine. Wie in einer Mrchenland-

    schaft ist man pltzlich nur noch von urwchsigen

    Wacholderstruchern umgeben, die inmitten groer

    Heide chen wachsen. Nur wenige Birken wagen

    sich zwischen ihnen zu erheben.

    DER HMMLING...

    Bilder vom Wachholdahein in Brger

    Schloss Clemenswerth in Sgel

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 06

    Geogra sche Lage

    Der Hmmling liegt im nrdlichen Ems-land hat einen Abstand von knapp 10 km zur Ems. Seine Ausdehnung betrgt in Nordsdrichtung etwa 28 km in Ost-westrichtung etwa 14 km. Vom Norden-de sind es knapp 30 km bis nach Leer in Ostfriesland. Das Sdende liegt bei Sta-vern. Die hchste Erhebung, der Wind-berg liegt zwischen Sgel (22 km nord-stlich von Meppen) und Brger wenig stlich von Werpeloh. Die grten am Hmmling entspringenden Fliegews-ser sind die Ohe, die nach Norden zur Sater Ems iet und die Nordradde, die bei Meppen in die Ems mndet. Die dem Hmmling nur noch bedingt zu-zurechnende Sdradde mndet in die Hase.

    Nach Norden sticht der Hmling scharf gegen das Moorgebiet um Sater Ems und Leda ab, sdlich luft er sanft zum Hasetal aus. stlich schlieen sich Geestbereiche geringerer Hhe an bis zum Thsfelder Stausee. Der Land-schaftsrahmenplan des Kreises Ems-land rechnet sie bis zur Kreisgrenze an Marka und Mittelradde dem Hmmling mit zu. Dazu gehren der fast vollstndig landwirtschaftlich genutzte Glmmel und stlich davon das Waldgebiet aus Queckenberg, Lanenberg, Eleonorenwald und Her-zogsbusch, sowie sdlich davon die Wehmer Hei-de und die Lahner Heide.Politisch ist der Hmmling heute auf drei Samtge-meinden im Landkreis Emsland verteilt. Der grte Teil gehrt zur Samtgemeinde Sgel, der Nordrand zur Samtgemeinde Nordhmmling, der Nordos-ten um das Dorf Lorup zur Samtgemeinde Werlte. (Quelle: Wikipedia.de)

  • KULTUR

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE07

    Wste und Dschungel gibt es in diesem Jahr gleichermaen auf der Waldbhne Ahmsen zu erleben. Als

    religises Schauspiel steht im Sommer 2010 die Passion auf dem Programm, welche vom Leiden und

    Sterben Christi erzhlt. Religis tendierende Stcke haben in Ahmsen Tradition. Die Passion wird dort seit

    1990 alle zehn Jahre zur Auffhrung gebracht. Auf die jngeren und jung gebliebenen Besucher wartet das

    Familienmusical Dschungelbuch. Nach Motiven von Rudyard Kipling bringt Regisseur Walter Edelmann ein

    musikalisches Spiel mit viel Gesang und Tanz auf die Bhne. Darber hinaus vervollstndigen einige Gast-

    veranstaltungen das Programm. Im Juli erleben Sie hier eine Oldienacht, die bereits im vergangenen Jahr

    zu den Highlights zhlte. Am 6. August ndet die bekannte Musicalnight statt, welche die Zuschauer im-

    mer wieder mit vertrauten und neuen Musicalhits begeistert. Mit ihrem

    Abschlussprogramm Feierabend gastiert die Cale-Copf-Company am

    4. September in Ahmsen. Im Jahr 2007 hat die Waldbhne Ahmsen ei-

    nen neuen Zuschauerraum gebaut. Dieser bietet rund 2000 Besuchern

    Platz, so dass auch bei Regen garantiert gespielt wird. Seit Beginn der

    Freilichtbhnenaktivitt el bisher keine Auffhrung dem Wetter zum

    Opfer. In den letzten Jahren war die Waldbhne Ahmsen die besucher-

    strkste Freilichtbhne Niedersachsens und wurde 2009 sogar mit dem

    emslndischen Jugendfrderpreis ausgezeichnet.

    Im Dschungel ist was los!Auf der Bhne wimmelt es nur so von Tieren. Eine Horde von Elefan-

    ten trampelt vorbei, etliche Affen und ein Rudel Wlfe bevlkern die

    Kulisse. Bunte Vgel vervollstndigen das Bild. Nur einer passt nicht

    so recht zu all den anderen: Mogli, das Menschenkind. In diesem

    Stck geht es um Integration, erklrt Regisseur Walter Edelmann und

    stellt damit eine Analogie zum heutigen Leben in der Gesellschaft her.

    Whrend Tiger Shir Khan (Gerd Lbken) als absoluter Auenseiter das

    Gleichgewicht des Dschungels durcheinander bringt, gelingt bei Mogli

    die Integration.

    Dschungelbuch und Passion

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 08

    Mogli wird gespielt von Gerrit Klawitter aus Vrees, der gerade erst 11 Jahre alt geworden ist. Damit ist er

    der Jngste, der in Ahmsen jemals in der Hauptrolle auf der Bhne stand. Ein bisschen jnger ist der aus

    Ahmsen stammende Gerrit Siemer. Er trgt nicht nur im richtigen Leben den gleichen Namen, sondern auch

    auf der Bhne.

    Er stellt im Dschungelbuch den Mogli mit neun Jahren dar. Denn die Ahmsener Inszenierung beginnt mit

    dem Fund eines Korbes, in dem Panther Baghira (Thomas Lake) ein Menschenbaby entdeckt. Weiter erfah-

    ren die Zuschauer, wie der kleine Mogli, so nennen ihn fortan die Tiere, in einem Wolfsrudel glcklich und

    zufrieden aufwchst. Der im Dschungel gro gewordene Mogli fhlt sich dort voll und ganz zu Hause, bis

    sich eines Tages pltzlich Angst und Unruhe ausbreiten.

    Alle Tiere frchten sich vor Tiger Shir Khan. Dieser hat vor, Mogli zu vernichten aus Angst das Menschen-

    kind knne spter erschieen. Fr Mogli bedeutet das: Flucht. Er streift auf eigene Faust durch den Dschun-

    gel und trifft dabei auf viele interessante Gestalten. So begegnet er den Elefanten der Dschungelpatrouille

    und den Geiern. Er lernt seinen besten Freund, den frhlichen Bren Balu (Stefan Hackmann), kennen. Doch

    der Panther sucht Mogli, der Affenknig King Louis (Benni Bscher) mchte ihm das Geheimnis des Feuers

    entlocken und auch eine gefhrliche Begegnung mit der Schlange Kaa (Mario Wingbermhlen) bleibt ihm

    nicht erspart.

    Die Musik zum Stck hat Frank Engeln aus Lingen komponiert. Tanzpdagogin Irina Kempel studierte dazu

    mit der rund 90 kp gen Spielschar otte Tnze ein. Durch die vielen Tierkostme, die von Elke Heilsberger

    angefertigt wurden, fhlen sich die Zuschauer wie direkt in den Dschungel hineinversetzt.

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE09

    Hosanna! Hosanna!, hrt man es rufen. Ein junger Mann auf einem Esel reitet durch die ihn umjubelnde

    Volksmenge. Mit dieser bekannten Szene des Einzugs Jesu in Jerusalem startet die Passion. Weitere

    bekannte Bilder der biblischen Passionsgeschichte erleben die Besucher im Verlauf der Auffhrung. So

    prsentiert sich die Abendmahlszene uerst feierlich und ritualbestimmt

    mit Brotbrechung, Fuwaschung und der Enttarnung des Verrters. uerst

    authentisch verkrpert Mario Korbicki aus Beren die Figur des Jesus. Er

    steht nach einem schweren Autounfall vor drei Jahren erstmals wieder auf

    der Bhne und wei daher, was Leiden bedeutet. Der Zeit angepasst hat

    der langjhrige Ahmsener Regisseur Bernd Aalken die Gruppe der Jnger

    um Jesus, die er als eine Horde junger streitbarer Menschen inszeniert.

    Hierzu gehren Petrus (Hermann-Josef Alves), der Jesus verleugnet, und

    Judas (Frank Cordes), der Verrter. Beide prsentieren einen Menschen von

    innerlicher Verunsicherung, die sie bis hin zur Verzwei ung treibt. Whrend

    moderne Pan tenmusik eine Vielzahl der Auftritte von Jesus und seinen

    Jngern untermalt, prsentieren sich andere Szenen aufgewhlter. schillern-

    der Kleidung mit freier Brust vor den Angeklagten und fordert ihn zu einer

    Kostprobe seines Knnens heraus. Doch an dessen Verurteilung ist Herodes

    nicht interessiert. So wird die Volksmenge zurck zu Pilatus geschickt, der

    schlielich dem Drngen des Volkes nachgibt und den Prediger zur Kreuzigung ausliefert. Auf einer kleinen

    Anhhe wird Jesus letztlich gekreuzigt. Am Hof des Herodes, werden die Zuschauer durch modernen Zeit-

    geist berrascht. Herodes, verkrpert von Ludger Deters in einer Doppelbesetzung mit Jrgen Pleus, tritt in

    schillernder Kleidung mit freier Brust vor den Angeklagten und fordert ihn zu einer Kostprobe seines Knnens

    heraus. Doch an dessen Verurteilung ist Herodes nicht interessiert. So wird die Volksmenge zurck zu Pilatus

    geschickt, der schlielich dem Drngen des Volkes nachgibt und den Prediger zur Kreuzigung ausliefert.

    Auf einer kleinen Anhhe wird Jesus letztlich gekreuzigt. Mit der Inszenierung auf der Waldbhne mchte

    Regisseur Bernd Aalken in Erinnerung rufen, wie oft doch das Hosanna! und das Kreuzige ihn! auch

    heute noch beieinander liegen, wenn blinder Hass, Neid oder Gefhlsklte Menschen zu Gewaltakten und

    sogar Morden hinreien. Der Inhalt knnte also nicht aktueller sein. Dennoch soll nicht nur auf den leidenden,

    sondern auch auf den auferstandenen Jesus verwiesen werden. So prsentiert sich die Auferstehungsszene

    als ein von Licht und Helligkeit bestimmtes Bild und soll Hoffnung symbolisieren. Die Passion gibt es auf

    der Waldbhne Ahmsen noch an sechs Nachmittagen zu sehen: Um 15.30 Uhr am: 15., 22. und 29. August

    sowie 5. September sowie an weiteren vier Abenden Um 20.00

    Uhr am 16. Juli, 14., 21. und 27. August). Fr alle Veranstaltun-

    gen gibt es Karten an der Tageskasse. Es emp ehlt sich aber, fr

    die Auffhrungen Karten vorzubestellen. Dies ist mglich auf der

    Homepage der Waldbhne: www.waldbuehne-ahmsen.de

    [email protected] oder telefonisch whrend der Bro-

    zeiten (dienstags bis freitags in der Zeit von 09.00 Uhr 12.00 Uhr)

    unter der Telefonnummer 05964-1027.

    Bewegende Bilder bei der Passion

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 06

    Waldnhe - ruhige Lage fr 2 - 14 PersonenWohnraum mit KaminKche komplett mit Splmaschine7 Schlafzimmer, Dusch/Wasch/WC-Rume

    Waschmaschine und TrocknerSpiel- und Liegewiese, berdachte TerrasseBettwsche und HandtcherInfrarot-Tiefenwrmekabine, Kleintiere

    Wohnungenab 2 Personen 23,- jede weitere Person 10,- /Tagbern. /Frhst. aPerson 18,- (ab 3 Tage)

    Familie GravelVosseberg 11 26901 LorupTel.0 59 54 /3 28 o. 14 53 Fax: 0 59 54 / 15 56www.haus-am-vosseberg.de

    Ferienhaus - Privatpension - Parterre - Rollstuhlgerecht

    Ein Paradies fr Radfahrer

    Ferienhaus - Privatpension - Parterre - RollstuhlgerechtFerienhaus - Privatpension - Parterre - Rollstuhlgerecht

    ***************

    Emslands Grohandel und Verleiher fr Ton, Licht, Deko und Videotechnik.

    ENTERTAINMENT

    Telefon-Hotline04963/9087100

    www.empire-entertainment.deJetzt online ANFRAGEN!

    Ihr Event aus einer Hand:LED TECHNIK FR GROSSBILDBERTRAGUNG,

    Eventbhne, Messestand, Effektbeleuchtung

  • BILDUNG

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE11

    Der Europische Wettbewerb ist der lteste Sch-

    lerwettbewerb in der Bundesrepublik Deutschland

    und wendet sich an Schlerinnen und Schler aller

    Schularten und Jahrgangsstufen. Im vergangenen

    Durchlauf hat der Europische Wettbewerb jedoch

    eine Neuausrichtung erfahren: Im Vordergrund

    stand dabei eine noch strkere Ausrichtung auf eu-

    ropische Themen, weiterhin wurde das Spektrum

    der Arbeitsmethoden erheblich erweitert und die

    Beteiligung von Gruppen zugelassen. Die Schle-

    rinnen und Schler der Klassen 6 und 7 nahmen in

    diesem Jahr zum ersten Mal an diesem Wettbe-

    werb teil. Sie beschftigten sich in der Altersstufe

    5. bis 7. Klasse mit dem Thema: Wenn jeder gibt,

    was er hat, dann werden alle satt. -ein Traum?

    Von der Jury ausgewhlt und gelobt wurden die Ar-

    beiten von Antonina Buchmller (6 Gfb) und Marcel

    Jansen (7GL).

    Der 10. Jahrgang beschftigte sich in der Altersstu-

    fe 8. bis 10. Klasse mit dem Thema: Alleingelas-

    sen? Die Schlerinnen und Schler erarbeiteten,

    was getan werden kann, um sozial und

    nanziell benachteiligte Jugendliche in die Gesell-

    schaft einzugliedern. In diesem Jahrgang werden

    Anne Janen und Carsten Lucks (beide 10 GF) fr

    ihre Arbeiten ausgezeichnet. Anne Janen erhielt

    eine Urkunde. Carsten Lucks wurde besonders

    ausgezeichnet und bekam einen der 628 Prei-

    se ein Buchgeschenk. Auerdem wurde er zur

    Preisverleihung in den Niederschsischen Landtag

    nach Hannover eingeladen.

    Wir gratulieren allen ausgezeichneten Schlerinnen

    und Schlern.

    Carsten Lucks berzeugt auf Landesebene

    Bilder: Frau Flatken

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 12

    Carsten Lucks vom Gymnasium Werlte (Klasse

    10 GF) ist beim 57. Europischen Wettbewerb im

    Niederschsischen Landtag ausgezeichnet wor-

    den. Seine knstlerische Arbeit zum Thema Allein

    gelassen? wurde mit 53 weiteren Einzelarbeiten aus

    landesweit knapp 1900 Wettbewerbsbeitrgen von

    der Jury ausgewhlt. An dem Wettbewerb mit dem

    Motto Mit Mut und Kreativitt gegen Armut und

    soziale Ausgrenzung hatten sich landesweit 2706

    Schler von 45 Schulen beteiligt. Die ausgezeich-

    neten Arbeiten werden derzeit im Neuen Rathaus

    in Hannover ausgestellt. Die Preistrger waren

    auf besondere Einladung von Landtagsprsident

    Hermann Dinkla (CDU) nach Hannover gereist, wo

    ein umfangreiches Programm auf sie wartete. Nach

    einer Informationsveranstaltung zum Niedersch-

    sischen Landtag fand zunchst die Preisverleihung

    statt. Anschlieend gab es ein gemeinsames Mittag-

    essen, bevor die Ausstellung der Schlerarbeiten im

    Brgersaal des Rathauses Hannover erffnet wurde.

    Eine Besichtigung des Rathausturmes rundete das

    Festprogramm ab. Die Ehrung der Schler bernahm

    fr den verhinderten Landtagsprsidenten Dinkla

    dessen Stellvertreter Dieter Mhrmann (SPD). Die

    Preise bergab Frau Dr. Silke Lesemann, Schriftfh-

    rerin des Niederschsischen Landtages (SPD).

    Text: Frau Ledwa

    www.gymnasium-werlte.com

    Gymnasiast aus Werlte im Niederschsischen Landtag geehrt.

    Te b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HPartner der Hmmlinger Volks- u. RaiffeisenbankenPartner der Hmmlinger Volks- u. RaiffeisenbankenPartner der Hmmlinger Volks- u. RaiffeisenbankenClemens-August-Strae 25 | 49751 Sgel | Tel. (05952) 808 | Fax (05952) 2237 Clemens-August-Strae 25 | 49751 Sgel | Tel. (05952) 808 | Fax (05952) 2237 Clemens-August-Strae 25 | 49751 Sgel | Tel. (05952) 808 | Fax (05952) 2237 Internet: www.tebbel-immobilien.deInternet: www.tebbel-immobilien.deInternet: www.tebbel-immobilien.de | | | Email: [email protected]: [email protected]: [email protected]

    Sie kennen uns als fairen und kompetenten Partner rund um Immobilien aus dem Emsland, Ostfriesland und an der Nord-seekste.

    Ihr Immobilien

    Ihr Immobilien

    Ihr Immobilien

    Ihr Immobilien

    Ihr Immobilien

    Ihr Immobilien

    Team Tebbel! Team Tebbel! Team Tebbel! Team Tebbel! Team Tebbel! Team Tebbel!Wir suchen Einfamilienhuser, Doppelhaushlften, Acker chen.

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE13

    PC in der Grundschule EsterwegenAnmerkungen zum pdagogischen Einsatz

    Das Kollegium der GS Esterwegen ist mit groer

    Mehrheit der berzeugung, dass Kinder bereits im

    Verlaufe ihrer Grundschulzeit grundlegende Kompe-

    tenzen fr den rationalen, kreativen und kritischen

    Umgang mit moderner Informationstechnologie

    erwerben knnen. Sie sollen ber die notwendigen

    Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer

    eine altersgeme Nutzungskompetenz erwerben,

    die ber das Lernen und ben, die Informations-

    beschaffung, den Informationsaustausch und die

    Prsentation eigener Ergebnisse bis hin zum gene-

    rellen Einsatz als Arbeitsmittel im tglichen Unter-

    richt reicht. Den Lehrkrften erffnet der Computer

    zustzliche Mglichkeiten der Inneren Differenzie-

    rung und Individualisierung des Unterrichtes. Bei der

    Weiterentwicklung von Formen des Offenen Unter-

    richts, wie z.B. Stationslernen und Werkstattunter-

    richt, kann der PC die Eigenttigkeit der SchlerIn-

    nen besonders frdern. Grundstzlich sollte jedes

    Unterrichtsfach, auch fcherbergreifend, fr medi-

    enpdagogische Beitrge geeignet sein.Der Einsatz

    eines Computers darf nicht an die Stelle mensch-

    licher Kommunikations- und Interaktionspartner

    treten, sondern soll den personalen Austausch auf

    eine andere Art zustzlich frdern und untersttzen.

    Beim Einsatz des Computers im Unterricht ist zu be-

    rcksichtigen, dass Mdchen und Jungen hinsicht-

    lich ihrer Vorkenntnisse und der Herangehensweise

    unterschiedliche Erfahrungen aufweisen knnen. Bei

    der Vermittlung von Grundfertigkeiten muss dieser

    Tatsache nach dem Prinzip des Gender Mainstrea-

    ming Rechnung getragen werden. Die Entscheidung

    ber einen Medieneinsatz ergibt sich aus der Didak-

    tik des Lerngegenstandes, nicht allein durch die me-

    diale Darstellungsform. Der Schwerpunkt der grund-

    schulspezi schen IT - Medien - Didaktik liegt nicht

    im theoretischen oder technischen Bereich, sondern

    in der praktischen Anwendung im tglichen Unter-

    richt. Dies kann in Frder- und Forderprogrammen

    geschehen, im Bereich Deutsch als Zweitsprache

    (in der Regel in Kleingruppen), zur Informationsbe-

    schaffung im Deutschunterricht (z.B. Rechtschreib-

    oder Grammatikregeln), oder im Sachunterricht (z.B.

    Informationsbeschaffung ber bestimmte Sachthe-

    men per Internet), im Fremdsprachenunterricht oder

    aber grundstzlich auch in jedem anderen beliebi-

    gen Fach und natrlich auch fachbergreifend in

    Projekten. Daher ndet der im Primarbereich ge-

    nutzte PC seinen Platz nicht vorrangig in einem se-

    paraten Computerraum, sondern im Klassenzimmer,

    wo er grundstzlich jederzeit allen Schulkindern in

    jedem Fach zur Verfgung steht und auch eine spon-

    tane Einbeziehung in den Unterrichtsablauf jederzeit

    mglich ist. Dieses bedingt weiterhin, dass an der

    Grundschule nicht nur wenige Fachleute hochspe-

    ziellen Computerunterricht erteilen oder Projekte

    durchfhren, sondern dass tendenziell alle Lehrkrf-

    te den PC im Unterricht permanent einsetzen, also

    auch die entsprechenden Kompetenzen besitzen

    mssen. Bei diesem Ansatz ist es deshalb notwen-

    dig, dass in jedem Klassenraum mindestens 2 - 3

    PCs zur Verfgung stehen, von denen wenigstens

    einer ein moderner Multimedia -PC mit Internetan

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 14

    schluss sein muss, der zur Ermglichung einer ex-

    ternen Kommunikation der Klasse mit Klassen an-

    derer Schulen unbedingt erforderlich ist. Zur schul-

    internen gemeinsamen Nutzung von Programmen

    und zum Datenaustausch mit anderen Klassen ist

    eine Vernetzung der PC untereinander vorhanden.

    Die Multimedia-Ecken mit 2 oder 3 Multimedia - PC

    und Internetanschluss bieten vielfltige Einsatzmg-

    lichkeiten: z.B.:

    1) als Selbstlernstation zum computergesttzten

    Frdern und Fordern im Stationsunterricht, in Klein-

    gruppen (auch Frderunterricht) oder in der Einzel-

    arbeit

    2) in interaktivem Zusammenarbeiten, auch ber

    Klassen- und Schulgrenzen hinweg

    3) durch computergesttzten gemeinsamen Unter-

    richt unter Einsatz eines Beamers Fr Prsentatio-

    nen von Arbeitsergebnissen und die Vorfhrungen

    von audiovisuellen Darstellungen jeglicher Art ste-

    hen drei mobile Multimedia-Stationen zur Verfgung.

    In einer Mediothek wird eine umfangreiche Samm-

    lung aktueller Software (Lern- und bungssoftware)

    vorgehalten, die von allen Lehrkrften jederzeit ab-

    gerufen werden kann. Fr Projekte verschiedener Art

    in Arbeitsgemeinschaften und Kleingruppen wre ein

    Computerraum mit mindestens sieben Arbeitsplt-

    zen wnschenswert. Wegen mangelnder rumlicher

    und nanzieller Mglichkeiten lsst sich dieses Vor-

    haben aber derzeit nicht realisieren, soll aber fr die

    Zukunft nicht aus den Augen verloren werden. Die

    intensive individuelle Kommunikation mit Schlerin-

    nen und Schlern anderer Schulen ist geplant. Eine

    Kooperation mit einigen Grundschulen besteht be-

    reits auf der Ebene von Freiarbeits-Treffen einzelner

    Kolleginnen und Kollegen mit Lehrkrften anderer

    Schulen (Arbeitskreis Freiarbeit in der Grundschu-

    le - Esterwegen, Gro Beren-Hven, Klein Beren,

    Sgel, Spahnharrensttte, Werlte, Werpeloh) und

    soll zu einer Kommunikationsebene fr Schlerin-

    nen und Schler ausgebaut werden. Erprobte Un-

    terrichtsformen a) Computereinsatz im Klassenun-

    terricht - Whrend im Klassenverband zustzlicher

    oder schwierigerer Unterrichtsstoff erarbeitet wird,

    verringern schwchere SchlerInnen durch gezielte

    bungen in Lernsequenzen ihre De zite. - Einige

    SchlerInnen fhren parallel zu anderen bungen

    eine bungssequenz durch. Nach einer bestimmten

    Zeit wird gewechselt, bis alle an der Reihe waren

    (Stationslernen). - Leistungsstrkere SchlerInnen

    arbeiten themengleich vertiefend oder gar auf einer

    hheren Lernstufe selbstndig am PC, whrend der

    brige Klassenverband gemeinsam mit der Lehrkraft

    arbeitet und bt. - SchlerInnen, die ihre Aufgaben

    schon erfllt haben, arbeiten gezielt themen- oder

    fachgebunden weiter. - In Freiarbeits-Phasen wer-

    den Computer neben anderen Materialien als Infor-

    mationsquelle oder als bungsgerte eingesetzt.

    - Bei der Wochenplan-Arbeit erfllen die SchlerIn-

    nen einen Teil ihrer stndigen Rechtschreib- oder

    Kopfrechenbungen am Computer. - Hu g wird der

    Computer auch eingesetzt, um Texte oder Gedich-

    te abzuschreiben. Viele Kinder sind motiviert, einen

    Text fehlerfrei und formschn abzuschreiben und

    auszudrucken.b) PC-Arbeit im Frderunterricht Im

    Frderunterricht ben einzelne Schler oder Sch-

    lerpaare einerseits themengleiche Unterrichtsinhalte,

    in denen noch bungsbedarf besteht, andererseits

    werden aber auch individuelle De zite aufgearbeitet.

    c) Computer-AG In der Computer-AG des vergan-

    genen Jahres stand neben der Computerbedienung

    der spielerische Umgang mit dem Computer ohne

    bungszwang im Vordergrund. In der diesjhrigen

    Computer-AG wird mit verschiedenen Lernprogram-

    men gearbeitet, der Umgang mit Maus und Tastatur

    gebt und es werden kurze Texte abgeschrieben.

    (Quelle: www.grundschule-esterwegen.de)

  • LIFESTYLE

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE15

    Hilfe mein Mann kann nicht ohne Fussball...Tipps zur bewltigung der KriseDas Wesentliche nicht vergessen - Selbst wenn es

    Streit gibt, die Tren knallen oder Geschirr in Scher-

    ben geht.. Behalten Sie immer im Kopf, dass Ihr

    Partner Sie liebt und vor allem, dass er sein Bestes

    gibt, um Ihnen das auch zu zeigen. Vermeiden Sie

    daher also irrationale Argumentationen wie Wenn

    er spt nach Hause kommt, dann bedeutet das,

    dass er mich nicht mehr liebt oder .Wenn er lie-

    ber sein Spiel anschaut statt mit mir zu Abend zu

    essen, dann interessiert er sich einfach nicht mehr

    fr mich... Denn so einfach ist das meistens nicht.

    Ihr Schatz stellt sich vielleicht etwas ungeschickt an

    - aber er liebt sie..

    Wieder zuhren lernen - Das ist absolut notwendig,

    um eine Beziehungskrise zu bewltigen. Schluss mit

    dekonstruktiven Vorwrfen, die dem anderen blind

    entgegen geschleudert werden: Nein, Du hast Un-

    recht, ich habe Recht. Das fhrt zu nichts. Aber

    wie lernt man, dem anderen wieder zuzuhren? Das

    beste Mittel besteht darin, alles, was er sagt, Wort

    fr Wort zu wiederholen. Wie ein Papagei. Das wird

    in Ihnen ein ganz anderes Echo hervorrufen; und

    vielleicht bemerkt so sogar ihr Liebster, dass er mit

    seinen Worten zu weit gegangen ist und sucht eine

    geschicktere Formulierung. Es ist wohl unntig, da-

    ran zu erinnern, dass dieses Spiel in beide Richtun-

    gen funktioniert!

    Eigene Hobbys bewahren - Es ist absolut normal

    in einer Beziehung, dass beide Partner auch eigenen

    Hobbys nachgehen und Dinge alleine unternehmen.

    24 Stunden am Tag wie die Kletten aneinander zu

    kleben... das ist fr keinen bereichernd. Wenn jeder

    seine eigenen, persnlichen Interessen p egt, berei-

    chert er damit indirekt auch die Partnerschaft.

    Ein gesundes Gleichgewicht nden - Eine Bezie-

    hung bewegt sich stets auf 3 Ebenen: der persn-

    lichen, der beru ichen und der partnerschaftlichen.

    Es ist unverzichtbar, ein gesundes Gleichgewicht

    zwischen diesen drei Bereichen zu nden. Es wre

    nicht sehr klug, Ihre gesamte Zeit im Bro zu ver-

    bringen oder, wenn Sie einmal zu Hause sind, den

    ganzen Abend in einer Ecke alleine Kreuzwortrtsel

    zu lsen, nur weil das eben ihre Leidenschaft ist. Ihr

    Partner wrde sich zu Recht ausgeschlossen fhlen.

    Ein Paar muss also auch gemeinsame Interessen ha-

    ben oder Augenblicke der Zweisamkeit miteinander

    teilen, damit sich die Partnerschaft gesund und aus-

    geglichen entwickeln kann!

    Sich die richtige Frage stellen -Schn und gut -

    aber wie lautet sie? Damit Ihre Streits nicht nur darin

    bestehen, wieder und wieder zu wiederholen, was

    Sie schon vor einer Woche oder einem Monat gesagt

    haben - oder (im Gegenteil) darin, sich immer wie-

    der dieselben Vorwrfe Ihres Liebsten anzuhren,

    mssen Sie ihn ganz direkt fragen: Welche Lsung

    siehst Du fr unser Problem? und anschlieend die

    verschiedenen Alternativen gemeinsam errtern.

    Jede Lsung wird mit der Papagei-Technik wieder-

    holt, um endlich aus dem endlosen Streit-Teufels-

    kreis herauszu nden.

    Text Quelle: www.gofeminin.de

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 16

    Wie man das Nein-Sagen lernen kann Es ist nicht

    einfach, zu seinem Boss, seinen Kindern oder

    zur Nachbarin Nein zu sagen. Sie gehren zu

    den Menschen, die oft Ja sagen, obwohl sie

    Nein meinen? Dann werden Ihnen die folgen-

    de Tipps helfen, das Nein-Sagen zu lernen!

    Wgen Sie die Prioritten ab - Es gibt Situationen,

    in denen eine negative Antwort ganz offensichtlich

    fehl am Platz ist. Wenn eine Kollegin Sie bei einer

    Angelegenheit um Untersttzung bittet, weil sie im

    Moment groe persnliche Probleme hat, sollten

    Sie besser akzeptieren. Wenn Sie allerdings aus

    Angst und Verrgerung ein mulmiges Gefhl in der

    Magengrube bekommen, weil sich jemand von Ih-

    nen Geld leihen mchte, dann lehnen Sie ab! Zie-

    hen Sie Bilanz, bevor Sie antworten: Ihr Gefhl

    wird Ihnen bei der Entscheidungs ndung helfen.

    Nehmen Sie sich Zeit - Es kommt hu g vor, dass

    Sie sich in die Enge getrieben fhlen und eine Einla-

    dung oder eine zustzliche Arbeit nur deswegen an-

    nehmen, weil man Sie vor vollendete Tatsachen stellt.

    Warum muss es immer Schlag auf Schlag zugehen?

    Bitten Sie um eine Bedenkzeit, bevor Sie antworten!

    Befreien Sie sich von Ihren Schuldgefhlen -

    Wenn man sich die Mhe macht, Ihnen eine Frage

    zu stellen, dann heit das auch, dass eine af r-

    mative Antwort nicht selbstverstndlich ist. Sie

    haben also durchaus das Recht dazu, Ihrer Kol-

    legin kein Geld zu leihen oder eine Einladung Ihrer

    Eltern auszuschlagen. Deswegen sind Sie noch

    lange kein Ungeheuer! Ihre Angehrigen werden

    verstehen, dass Sie nicht immer zur Verfgung

    stehen knnen und sind Ihnen sicher nicht bse!

    Bereiten Sie sich vor - Trainieren Sie das Nein-

    Sagen. Legen Sie sich vorgefertigte Formu-

    lierungen zurecht, die Sie verwenden knnen,

    wenn Sie keine Lust haben, auf die Forderung Ih-

    res Gesprchspartners einzugehen: Es tut mir

    Leid, aber ich kann nicht; Leider ist das fr

    mich unmglich Wiederholen Sie das in Ge-

    danken, damit Sie fr den entsprechenden Mo-

    ment bestens gewappnet sind. Wenn die Situation

    gekommen ist, brauchen Sie keine Angst davor

    zu haben, Ihren Standpunkt zu behaupten. Wie-

    derholen Sie innerlich fr sich die vorbereiteten

    Standardphrasen: Ich habe das Recht, meine

    Meinung zu sagen, Ich setze mein Wohlbe nden

    nicht aufs Spiel, um ihm einen Gefallen zu tun,

    Ich bin nicht immer nur fr die Anderen da

    Bleiben Sie diplomatisch - Beweisen Sie Ihr Takt-

    gefhl, wenn Sie Ihrem Gesprchspartner eine

    Absage erteilen. Vermeiden Sie es, eine Freundin,

    die Sie um einen Gefallen bittet, einfach abblit-

    zen zu lassen. Erklren Sie Ihr stattdessen lieber,

    dass Sie es ehrlich bedauern ihr in diesem Fall

    nicht helfen zu knnen. Eine einfhlsame und di-

    plomatische Antwort wird viel leichter akzeptiert.

    Schlagen Sie eine Alternative vor - Wenn Sie trotz-

    dem Schwierigkeiten damit haben Nein zu sagen

    und Ihr Schuldgefhl nicht loswerden knnen, schla-

    gen Sie eine Alternative vor: Ich kann am Sams-

    tag nicht auf Deine Tochter aufpassen ,aber wenn

    Du willst, kann ich mich am Dienstagabend um sie

    kmmern. Ihr Gesprchspartner wird heraushren

    das sie es gut meinen. Quelle: www.gofeminin.de

    Wie man das Nein-Sagen lernen kann!

  • Feuilleton

    WWW.MOOR-MAGAZIN.DE17

    De SchtzenfestfrbereitungMoin Le,

    ja, I lst richtig, hier int nie Moor-Magazin schrief

    ik nu ok immer miene Geschichten of Kommentare

    tau aktuelle Themen upn Hmmling. Taun Beispiel

    nu, in de Tied von de Schtzenfeste. Lsstens bi us

    fng dat oll Innuus verkehrt an: Inne Stunde wass

    Antrhn, aber mien Haut wass wech. Ik knn mi

    noch genau dran erinnern, dat ik m in Joahr fr-

    her mit Nuus broach h, jedenfalls, dat ik m uppen

    Schtzenfest noch h. Tomindest bit Antrhn. Mie-

    ne grine Jacke wass ok nich mehr so richtig grin.

    werall wassen witte bis graublaue, pelzige Flecken.

    Wo wassen verhaupt miene ganzen Orden? H ik

    verhaupt wecker? Wenigstens lich inne linke In-

    nensietentske noch son fein Tein-Euro-Schien. De

    erste Runde geiht up mi! Ach ja, wittet Hemd? Bn

    ik nich lssten Hrs noch uppe Beerdigung wn?

    Tomindest is miene schwatte Bxe noch schier. De

    paar Flecken vont Gllefhrn knn ik locker afwas-

    ken. Mittlerwiele wass dn

    Haut wr uptaucht, hi lich

    noch genauso doar inne

    Strcker, wo hin Joahr frher bit Fallen hnkullert

    wass. De Feder wass afknickt, aber anne Stroate

    lich bestimmt noch ne doe Dube. Noch watt? Dn

    Schlips! Bruukte ik nich wiet kieken, dn h ik nm-

    lich twi Wke frher noch up de Jagdversamm-

    lung an. De Stahlkappenschaue frt Marschieren

    wassen mist schier, doar kriech usen Vrsitzenden

    nmlich immer in mit inne Morse. Nu h ik fast alet

    tope, nur dat Wichtigste bruukte ik noch. Mit site

    Lachen gng ik noah miene Frau, versprk r, nich

    full to drinken un fort wr to koamen, un ok moal mit

    r ienkoopen to fhrn, aber si sch nur, ohne mit

    de Wimper to zucken: Geld fr vandage hb ik di oll

    lngst in de linke Innentske doahn. So, gautgoahn

    Le. (www.haem-un-anton.de)

  • WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 18

    VERANSTALTUNGEN03.07.2010Schtzenfest Hilkenbrook bis 05.07

    Jugendfete: Jamaica NightWo: Neubrger

    04.07.2010Schtzenfest Neubrger bis 05.07

    10.07.2010Linedance Hot Fire Boots, Verei-nigung European Pony expressWo: Sun Valley Camp/Vrees

    ARCC Auto Cross Rennen und am 11.07Wo: Fichtenring Werlte

    Jugendfete Brgerwald: Europarty mit Alabama

    BeachpartyWo: Lorup/Reithalle

    11.07.2010Schtzenfest Sgel bis 12.07

    Schtzenfest Brgerwald bis 12.07

    ARCC Auto Cross Rennen,Wo: Werlte Fichtenring

    Mahltag (v. April - Okt. je 2 So.)Wo: Hverner Mhle

    13.07.2010Kinderferienwoche 13. - 17.07 am Tag 6,- Woche 24,- EuroWo: Schloss Clemenswerth

    KUNST & KAFFEE (8,- Kaffee u. Kuchen):Kunstgesprche mit Oliver Fok Wo: Schloss Clemenswerth

    17.07.2010Schtzenfest Werlte bis 19.07

    Jugendfete Brgermoor: Mallorcaparty mit Passenger

    18.07.2010Schtzenfest Brgermoor bis 19.07

    21.07.2010Blick hinter verschlossenen T-ren (14:00 - 15:00 Uhr K. 4,-)Wo: Schloss Clemenswerth

    24.07.2010Kulionarischer Markt (u. 25.07)Wo: Marktplatz Sgel

    Cliquenturnier Fuball (ab 13:00 Uhr gegenber Jugendgste-haus)

    Jugendfete BrgerKING PARTY (ab 21:00 Uhr im Zelt) Wo: Brger

    25.07.2010Schtzenfest Brger bis 26.07

    28.07.2010Blick hinter verschlossenen Tren (Kinder 4,-)Wo: Schloss Clemenswerth

    29.07.2010Ferienpassangeln Am Erikasee, Esterwegen

    30.07.2010Fuball-Kleinfeld - Turnee fr Hobby u. Freizeitmanschaften

    31.07.2010Internationales ADAC Sandbahn-rennen, Werlte

    Beachparty Part I, Steffens Neulehe

    Veranstaltungen unverbindlich melden unter: [email protected]

  • Das Magazin gibt es auch im Internet:www.moor-magazin.de