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  • Mobilitätsmanagement

    5.1 KommunalesMobilitätsmanagement

    Kurzbeschreibung

    Kommunales Mobilitätsmanagement zielt darauf ab,durch "weiche Maßnahmen" die Mobilität der Bürger-innen und Bürger zu verbessern und dabei dieVerkehrsbelastungen zu verringern.

    Zuständigkeit

    Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

    Historie

    Verbindlichkeit

    Planungsstand

    Konzept erforderlich

    Bemerkung/Sonstiges

    Im Rahmen des Klimaschutzteilkonzeptes Klimafreundlicher Verkehr Bochum fand ein Workshop zurVerknüpfung der Verkehrsträger statt.

    Daueraufgabe Projekt

    Fortschreibung

    ca. alle _ Jahre kontinuierlich keine

  • Mobilitätsmanagement

    5.2 Betriebliches Mobilitäts-management -Stadtverwaltung-

    Kurzbeschreibung

    Betriebliches Mobilitätsmanagement beschäftigt sichmit dem Weg zwischen Wohnung und Arbeit sowie mitDienstwegen. Die Stadtverwaltung geht mit gutemBeispiel voran, um u.a. die Erkenntnisse auch aufprivate Unternehmen übertragen zu können.

    Zuständigkeit

    Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

    Historie

    2005 Gründung der ämterübergreifendenAG BMM

    2006 Mitarbeiterbefragung2009 Wiederaufnahme im Rahmen

    "effizient mobil“2010 Konzeptvorstellung

    Verbindlichkeit

    Mitteilung (und Präsentation durch HerrnSagolla als Berater)09.09.2010 Ausschuss für Umwelt,

    Ordnung, Sicherheit undVerkehr

    Planungsstand

    aktuell, da kontinuierliche Fortschreibung

    Bemerkung/Sonstiges

    Daueraufgabe Projekt

    Fortschreibung

    ca. alle _ Jahre kontinuierlich keine

  • 61 30 (2554) Betriebliches Mobilitätsmanagement 24.07.2015

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    Präsentation des Themas BMM im Intranet

    Sitemap 1. Was ist denn eigentlich „Betriebliches Mobilitätsmanagement“? 2. Wie sieht die Ausgangslage in Bochum aus? 3. Einfluss der familiären Situation 4. Welche Alternativen zum Auto gibt es im Überblick? 5. FAQs

    5.1. Die Arbeitsgruppe Betriebliches Mobilitätsmanagement Wer beschäftigt sich in der Verwaltung mit dem Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement?

    5.2. Der Weg zur Arbeit und zurück… …mit öffentlichen Verkehrsmitteln

    Welche Vorteile habe ich durch ein FirmenTicket? …mit dem Fahrrad

    Wo kann ich mein Fahrrad am historischen Rathaus sicher abstellen? Wo kann ich mein Fahrrad am Technischen Rathaus sicher abstellen?

    …mit einer Fahrgemeinschaft Wie gründe ich eine Fahrgemeinschaft?

    5.3. Dienstwege FAQs zum dienstlichen FirmenTicket

    Unter welchen Voraussetzungen kann ich ein dienstliches FirmenTicket erhalten? FAQs zum Zweirad-Pool

    Wie funktioniert der Ausleihvorgang? Wo stehen die Dienst-Fahrräder? Wo finde ich die Dienst-Pedelecs? Was muss ich bei der Nutzung des Zweirad-Pools beachten? Was muss ich bei der Bedienung der Pedelecs beachten? Wie kann ich das MitarbeiterRad – die metropolradruhr-Fahrräder – nutzen?

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    1. Was ist denn eigentlich „Betriebliches Mobilitätsmanagement“? In erster Linie geht es um den tagtäglichen Weg zur Arbeit und nach Hause, darüber hinaus auch um die Dienstwege.

    BMM zielt auf eine Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl vor allem über Information und Beratung, aber auch über die bessere Koordination der verschiedenen Angebote ab.

    Pkw-Alleinfahrten sollen auf andere Verkehrsmittel verlagert werden, um die Belastung für Mensch und Umwelt zu reduzieren.

    Die Einzelmaßnahmen sind auf den ersten Blick häufig unspektakulär, dafür aber effektiv und kostengünstig.

    Es kommt auf das abgestimmte und an die Situation vor Ort angepasste Gesamtkonzept an. Oder, um mit Aristoteles zu sprechen: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

    Die Verwaltung will mit gutem Beispiel vorangehen, um später Unternehmen motivieren und unterstützen zu können.

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    2. Wie sieht die Ausgangslage in Bochum aus? Mehr als die Hälfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wohnt in einer Entfernung von bis zu sieben Kilometern zum Arbeitsplatz. Aber nur 9% kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das größte Potenzial in Bochum bietet daher der Radverkehr.

    Verkehrsmittelwahl – Mitarbeiterbefragung 2006

    Wohnstandortanalyse 2010

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    3. Einfluss der familiären Situation Bei der Auswertung der Wohnstandortanalyse ist zu berücksichtigen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immer nur den direkten Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort zurücklegen müssen. Insbesondere die Familienarbeit erfordert häufig längere Wegeketten. Hier ist eine starke Vernetzung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements mit der gesamten Stadt- und Verkehrsplanung wichtig, damit das Auto nicht die einzige Möglichkeit ist, um diese Wegeketten zu bewältigen. Als Beispiele zu nennen sind Projekte wie der „Gehbus“, bei dem eine Gruppe von Kindern abwechselnd von den Eltern begleitet wird, oder die Erarbeitung von Schulwegplänen, die die eigenständige und sichere Mobilität der Kinder fördern.

    Welche Lösung haben Sie persönlich gefunden?

    Quelle: Gleichstellungsstelle Landkreis Ludwigshafen/Rh. (Hrsg.), Handreichung „Für eine nachhaltige Verkehrsplanung unter Frauenaspekten“

    4. Welche Alternativen zum Auto gibt es im Überblick?

    ÖPNV Radverkehr Sonstiges

    Der Weg zur Arbeit und zurück

    z.B. günstig mit dem FirmenTicket

    z.B. gesund anlässlich der AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“

    z.B. kommunikativ in einer Fahrgemeinschaft

    Dienstwege

    dienstliches FirmenTicket, übertragbares

    Ticket2000

    „Zweirad-Pool“

    4 Fahrräder, 2 Pedelecs,

    MitarbeiterRad

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    5. FAQs 5.1. Die Arbeitsgruppe Betriebliches Mobilitätsmanagement

    Wer beschäftigt sich in der Verwaltung mit dem Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement? Die ämterübergreifende Arbeitsgruppe Betriebliches Mobilitätsmanagement (AG BMM) wurde 2005 gegründet und besteht derzeit aus aktiven Mitgliedern des Organisations- und Personalamtes, der Statistik, des Tiefbauamtes, des Umwelt- und Grünflächenamtes sowie des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes. Ansprechpartnerin ist Frau Bremer, StA. 61 30 (E-mail: [email protected], Tel. 2554).

    5.2. Der Weg zur Arbeit und zurück… …mit öffentlichen Verkehrsmitteln

    Welche Vorteile habe ich durch ein FirmenTicket? Alle Informationen zum FirmenTicket finden Sie hier Link zum Personalamt https://www.bochum.de/C125708500379A31/CurrentBaseLink/W27G7LJG463BOLDDE

    …mit dem Fahrrad

    Wo kann ich mein Fahrrad am historischen Rathaus sicher abstellen? Abschließbare Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder befinden sich in unmittelbarer Nähe des historischen Rathauses im früheren Antiquariat (gegenüber von Eingang H). Die Anzahl ist leider stark begrenzt. Einen Schlüssel erhalten Sie bei Herrn Herker, StA. 66 21 (E-mail: [email protected], Tel. 3623).

    Wo kann ich mein Fahrrad am Technischen Rathaus sicher abstellen? An der Prümerstraße, im rückwärtigen Teil des Gebäudes, liegt die großzügige, witterungsgeschützte und beleuchtete Fahrradabstellanlage. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz im Technischen Rathaus haben, können ihren Schlüssel passend zum Tor programmieren lassen. Aber auch andere Nutzer, die z.B. im Historischen Rathaus arbeiten, können einen Schlüssel erhalten. Bitte achten Sie im Interesse aller Nutzer darauf, das Tor wieder abzuschließen.

    Wie erhalte ich den Zugang für die Fahrradabstellanlage am Technischen Rathaus? Melden Sie sich bitte bei Herrn Stute, Zentrale Dienste/Gebäudewirtschaft (E-mail: [email protected], Tel. 4428).

    …mit einer Fahrgemeinschaft

    Wie gründe ich eine Fahrgemeinschaft? Um Interessenten für eine Fahrgemeinschaft zu finden, nutzen Sie die Seite www.pendlerportal.de. Es handelt sich dabei um ein allgemein zugängliches, kostenloses und NRW-weites Fahrgemeinschaftsportal. Das Projekt wird seit Anfang 2009 durch den VRR und die beteiligten Städte und Kreise getragen.

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    5.3. Dienstwege FAQs zum dienstlichen FirmenTicket

    Unter welchen Voraussetzungen kann ich ein dienstliches FirmenTicket erhalten? Wer häufig im Auftrag der Stadt mit dem ÖPNV unterwegs ist, hat die Möglichkeit, ein dienstliches FirmenTicket zu erhalten. Bitte erkundigen Sie sich in diesem Fall bei Ihrer Amtsleitung.

    FAQs zum Zweirad-Pool

    Wie funktioniert der Ausleihvorgang? Sie können vorab alle Zweiräder persönlich oder telefonisch (Tel. 2940/2970) an der Infotheke des Technischen Rathauses reservieren. Dort erhalten Sie auch die Schlüssel, Helme und ggf. weiteres Zubehör.

    Wo stehen die Dienst-Fahrräder? Die vier Fahrräder befinden derzeit in der Tiefgarage in einem Raum neben den Pedelecs (siehe nächster Punkt).

    Wo finde ich die Dienst-Pedelecs? Die beiden Pedelecs befinden sich aus Sicherheitsgründen in der Tiefgarage des Technischen Rathauses (Ausfahrt Windmühlenstraße/Prümerstraße). Die genaue Lage entnehmen Sie bitte der Wegbeschreibung.

    Was muss ich bei der Nutzung des Zweirad-Pools beachten? Zu Ihrer eigenen Sicherheit und im Interesse der nachfolgend ausleihenden Kolleginnen und Kollegen beachten Sie bitte die Nutzungshinweise. Insbesondere ist das Tragen eines Fahrradhelmes Pflicht, das Tragen der Warnweste wird empfohlen. Die Helme werden nach der Ausleihe stets entsprechend desinfiziert.

    Was muss ich bei der Bedienung der Pedelecs beachten? Um Ihnen den Einstieg zum Pedelec fahren zu erleichtern, haben wir für Sie die wichtigsten Bedienelemente unter Punkt 7 in den Nutzungshinweisen zusammengestellt.

    Wie kann ich das MitarbeiterRad – die metropolradruhr-Fahrräder – nutzen? Für dienstliche Wege haben Sie nun die Möglichkeit, die Leihfahrräder des metropolradruhr kostenlos zu nutzen. Hierzu ist eine einmalige Anmeldung unter https://mitarbeiterrad.nextbike.net für Beschäftigte der Stadt Bochum unter Angabe Ihrer dienstlichen E-Mail-Adresse bei der Stadt Bochum sowie die Angabe der dienstlichen - oder sofern nicht vorhanden - der privaten Handynummer erforderlich. Die Angabe Ihrer privaten Mobilfunknummer erfolgt dabei auf freiwilliger Basis. Mitarbeitende, die über keinen Internetanschluss verfügen, nutzen zur Anmeldung bitte die Hotline-Nummer 030 69 20 50 46 und geben als E-Mail-Adresse: [email protected] an. Diese fiktive Adresse dient lediglich dazu, die Zugehörigkeit zur Stadt Bochum zu dokumentieren.

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    Bitte informieren Sie auch Ihre Kolleginnen und Kollegen ohne Internetzugang über das neue Angebot und helfen Sie bei Bedarf bei einer Registrierung.

    Details zur Anmeldung und zur Ausleihe der Räder entnehmen Sie bitte dem beigefügten zweiseitigen Flyer. Weitere Infos über das Gesamtsystem des metropolradruhr erhalten Sie auch unter: www.metropolradruhr.de

    Bei Registrierungsproblemen senden Sie bitte unter dem Betreff "Stadt Bochum" Ihre Handynummer und Ihren Namen an: [email protected]. Hier wird Ihnen schnell und unkompliziert geholfen.

  • Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement

    Mobilitätskonzept Stadt Bochum

    Dipl.-Ing. Winfried SagollaApril 2010

    2

    Inhalt

    Das Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement

    Ausgangssituation und Rahmenbedingungen

    Standortanalyse

    Wohnstandortanalyse

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten

    Maßnahmenvorschläge

  • Das Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement

    4

    „effizient mobil“ ist ein breit verankertes Aktionsprogramm.

    Laufzeit: bis Juni 2010

    Programmmanagement: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

    Förderung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen der Klimaschutzinitiative

    Begleitung und Unterstützung: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und ACE Auto Club Europa e.V.

  • 5

    Energieverbrauch und CO2-Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen.

    19 % aller CO2-Emissionen (164 Mio. t) fallen in Deutschland im Verkehrssektor an.

    Über 90 % der Energie im Verkehr wird auf Erdöl-Basis erbracht. Der Anteil des Import-Erdöls liegt hierzulande bei 97 %.

    Mehr als 75 % des gesamten Personenverkehrs in Deutschland entfallen auf den motorisierten Individualverkehr.

    Beim Berufsverkehr liegt der Anteil des motorisierten Individualverkehrs sogar bei 82 %.

    Pkw benötigen pro Person und km zwei- bis fünfmal so viel Energie wie Busse und Bahnen.

    6

    ProgrammzieleInitiierung, Förderung und Umsetzung konkreter Mobilitätsmanagement-Maßnahmen lokaler Akteure

    Bundesweite Vernetzung der Akteure, um das Know-How zu bündeln und für eine flächendeckende Umsetzung von Mobilitätsmanagement nutzbar zu machen

    Verankerung des Themas in Politik und Öffentlichkeit

    Mess- und Belegbarkeit von Kosten und Nutzen der Maßnahmen

  • 7

    Mit Mobilitätsmanagement können Pkw-Alleinfahrten verlagert werden.

    Mobilitätsmanagement

    ÖPNV Fahrrad Fahrgemeinschaften Carsharing

    8

    Die Strategie von „effizient mobil“ zielt auf eine Initialzündung für Mobilitätsmanagement in Deutschland.

    Informations-defizite

    beseitigen

    Best-practice-Projekteinitiieren

    mehr vergleichbareDaten generieren

    Initialzündung fürMobilitätsmanage-

    ment schaffen

  • 9

    Das Aktionsprogramm besteht aus sieben aufeinander abgestimmten Bausteinen.

    10

    Regionalisierung: 15 regionale Netzwerke werden aufgebaut. Auswahlkriterien

    Potenziale zur MIV-Verlagerung

    Machbarkeit (Anknüpfungspunkte und geeignete Koordinatoren)

    Aufgaben

    Ansprache relevanter Akteure vor Ort

    gezielte Vermittlung von Erstberatungen

    Aktionsprogramm in der Region bewerben

    Workshops und Konferenzen durchführen

    Auswahl und Beratung von Betrieben/ Kommunen bzgl. Wettbewerbsteilnahmen

  • 11

    12

    Kommunikation: www.effizient-mobil.de informiert und vernetzt

    Informationen zum Mobilitätsmanage-ment und zum Aktionsprogramm

    Informationen, Termine und aktuelle Hinweise aus den Regionen

    Datenbank mit professionellen Mobilitätsmanagement-Beratern

    Good-practice-Projektdatenbank (im Aufbau)

  • 13

    Überregionales Netzwerk

    Nationaler Netzwerkknoten durch die dena

    Erarbeitung von Standards und Tools zur Evaluation und Wirkungsabschätzung

    Ansprache und Einbindung von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretung durch den ACE

    Masterplan Mobilitätsmanagement

    Erarbeitung von Grundlagen für eine nachhaltige Verankerung vonMobilitätsmanagement auf allen politischen Ebenen

    Weitere Bausteine

    Ausgangssituation und Rahmenbedingungen

  • 15

    Standortdaten

    Beschäftigte Stadt Bochum insgesamt: 6.233

    männlich: 2.730 (43,8 %)

    weiblich: 3.503 (56,2 %)

    Teilzeitbeschäftigte: 2.019 (32,4 %)

    Beschäftigte im Rathaus und BVZ: 4.894 (78,5 %)

    16

    Ausgangssituationverwaltungsinterne Projektgruppe Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) seit 2005Projektleitung: Verkehrsplanung (Stadtplanungs- und Bauordnungsamt)aktive Mitglieder (z.Zt.): Fahrzeugmanager/ technischer Betrieb

    Koordinierungsstelle ÖPNVOrganisations- und PersonalamtStabsstelle Projekte: Statistik und StadtforschungUmwelt- und GrünflächenamtZentrale Dienste Radverkehrsbeauftragter

    passive Mitglieder (z.Zt.): GleichstellungsstellePersonalrat

    städtische Mitarbeiterbefragung zur Mobilität (Frühjahr 2006, 27 % Rücklauf)Konzeptentwurf zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement (August 2009)Kenntnisnahme durch den Verwaltungsvorstand (09.03.2010):„Die Verwaltung/Arbeitsgruppe BMM wird beauftragt, zum effizienten Fahrzeugeinsatz und zur CO2-Reduktion hinsichtlich der Mobilität der städtischen Beschäftigten Poten-ziale, Maßnahmen und Kosten zu ermitteln.“

  • 17

    ZieleMobilitätsmanagement als Beitrag zur Reduktion des Kfz-Verkehrs im Berufs- und WirtschaftsverkehrKostenreduktion bei Fuhrpark und FahrtkostenerstattungStärkung der betrieblichen GesundheitsförderungStadt als Vorbild für BetriebeErhöhung der MitarbeiterzufriedenheitErhöhung der Produktivität der Mitarbeiter/-innenVerbesserung der Umweltbilanz Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und Imagesteigerung

    18

    Datenquellen

    Mitarbeiterbefragung der Stadt Bochum (Frühjahr 2006)

    Standortfragebogen (dena)

    Wohnstandortanalyse (dena)

    Befragungen/Gespräche Berater/städtische Mitarbeiter/innen

  • Standortanalyse

    2046

    Innerstädtisch (1) Stadtrandlage (3) Ländlich/peripher (5)

    ja (1) nein (3)

    ja (1) nein (3)

    250-500 (2) 501-750 (3) 751-1000 (4) 1001-1500 (5) > 1500 (6)

    0-1 (6) 2-5 (5) 6-12 (4) 13-24 (3) 25-48 (2) > 48 (1)

    ja (1) z. T. Umwegeerforderlich (3)

    Lage des Standorts

    S-Bahnnetz

    U-Bahnnetz

    Entfernung nächste HS

    Fahrzeit zur Innenstadt nächstes MZ/OZ

    Fahrzeit Knoten Schiene

    Anzahl Ankünfte 7-9 Uhr

    ausreichend Zugänge für Fg

    0-5 (1) 6-10 (2) 11-20 (3) 21-40 (4) 41-60 (5) > 60 (6)

    0-5 (1) 6-10 (2) 11-20 (3) 21-40 (4) 41-60 (5) > 60 (6)

    Bewertung: -22 = mittel, 23-38 = schlecht

    ÖV-Standortbeurteilung

    Beispiel ÖV-Standortbewertung, Standort Rathaus

  • 21

    MIV-, ÖV- und NMIV-Qualitäten des Standortes Rathaus/ BVZ

    MIV stark restriktiv

    ÖV (sehr) gut

    NMIV mittel

    22

    Standortanalysezentrale, innerstädtische Lage, Mischnutzung

    gute MIV-Erschließung, herausragende ÖV-Erschließung, Mängel in der Radverkehrsinfrastruktur (Netzlücken auf den zuführenden Straßen, fehlende Knotenpunktlösungen, z.T. fehlende Abstellanlagen…)

    hoher Parkdruck im Umfeld, keine Stellplätze für städt. Mitarbeiter, z.T. lückenhafte Stellplatzbewirtschaftung (15 % der PKW-Nutzer parken im Umfeld auf Oberflächenstellplätzen)

    keine gezielte Förderung des Fahrradfahrens und von Fahrgemein-schaften

    hoher Anteil Teilzeitbeschäftigter

    ÖPNV-Förderung durch günstiges Job-Ticket

  • Wohnstandortanalyse

    24

    Methodik

    Die Daten dienen zur Potenzialermittlung, zur Konzeptentwicklung und zur Wirkungsabschätzung der Maßnahmen.

    Die Wohnstandortdaten der Beschäftigten wurden von der Stadt Bochum anonymisiert mit Postleitzahl und Straße zur Verfügung gestellt. Sämtliche Beschäftigten sind auf den Standort Rathaus bezogen ausgewertet worden.

    Die Daten wurden GIS-basiert in Karten und Tabellen nach Entfernungs-klassen vom ILS aufbereitet und zur Verfügung gestellt.

  • 25

    Wohnstandortverteilung der Beschäftigten innerhalb von Bochum(Untersuchung Stadt Bochum , 2006)

    26

    Wohnstandortverteilung der Beschäftigten außerhalb von Bochum(Untersuchung Stadt Bochum , 2006)

  • 27

    28

  • 29

    ID_BETRIEB Anzahl MA Anzahl MA in % Teilmengen Anzahl Mitarbeiter/innen Anzahl MA in %

    ID018_Bochum 4894 von 4894 aus urspr. Datensatz84 nicht korrigierbare Datensätze

    Anzahl MA 0 - 3 km 572 11,89 davon Anzahl MA 0 - 2 km 353 7,34

    Anzahl MA > 3 - 5 km 933 19,40 Anzahl MA > 2 - 5 km 1152 23,95

    Anzahl MA > 5 - 7 km 1065 22,14

    Anzahl MA > 7 - 10 km 950 19,75

    Anzahl MA > 10 - 15 km 532 11,06

    Anzahl MA > 15 - 25 km 375 7,80

    Anzahl MA > 25 - 100 km 356 7,40

    Anzahl MA > 100 km 27 0,56

    gesamt 4810 100,00 davon Anzahl MA > 10 km 1290 26,82

    Wohnstandortanalyse (Entfernungsklassen)

    30

    Ergebnisse der Wohnstandortanalyse (1) Entfernungen

    353 MA (7,3 %) wohnen max. 2 km vom Arbeitsort entfernt (Fußwegeentfernung)1.505 MA (31,3 %) wohnen max. 5 km vom Arbeitsort entfernt (klass. Fahrraddistanz)1.065 MA (22,1 %) wohnen 5 – 7 km vom Arbeitsort entfernt (erweiterte Fahrraddistanz)

    zusammen 2.570 MA (53,4 %) wohnen in Fuß-/Radwegedistanz!

    7 – 10 km: 950 MA (19,8 %) = Pedelec-Entfernung

  • 31

    Ergebnisse der Wohnstandortanalyse (2)räuml. Verteilung

    Wohnstandortanalyse Stadt Bochum: Häufungen in Herne und HattingenWohnstandortanalyse dena:

    • keine ausgeprägten Schwerpunkte außerhalb der Stadt, am ehesten: Castrop-Rauxel (56), Dortmund (74), Essen (109), Gelsenkirchen (59), Hattingen (72), Recklinghausen (38), Sprockhövel (25) und Witten (91)

    • aber: viele mögliche Paarungen (mindestens 2 MA in einem Postleit-zahlbezirk bei Distanzen über 10 km vom Arbeitsort); hier liegt ein theoretisches Fahrgemeinschaftspotenzial von insgesamt 773 Personen, realistisch: 20 % = rd. 150 Personen

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten

    (Stadt Bochum, 2006)

  • 33

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

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    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

  • 35

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

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    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

  • 37

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

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    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

  • 39

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

    40

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

  • 41

    Mobilitätsbefragung der Beschäftigten (Stadt Bochum, 2006)

    42

    Zusammenfassung der wichtigsten Befragungsergebnisse69 % der MA wohnen innerhalb von Bochum51 % kommen mit dem PKW zur Arbeit33 % kommen mit dem ÖPNV9 % kommen zu Fuß oder mit dem Rad27 % verfügen über ein verkehrstaugliches Fahrrad5 % nutzen Fahrgemeinschaften82 % der PKW-Fahrten zum Arbeitsplatz sind Direktfahrtenhoher Anteil Direktverbindungen und kurze Zugangszeiten beim ÖPNV weisen aufgute Flächenerschließung und Bedienungsqualität im lokalen ÖV hingeringer ÖV-Anteil bei regionalen Relationen (geringe Nutzung S-Bahn/ DB)hoher Anteil (35 %) der Dienstwege wird mit dem Privat-PKW zurückgelegt

  • 43

    PotenzialeAufgrund der aus 2006 vorliegenden umfassenden Mitarbeiterbefragung der Stadt ist keine erneute Befragung mit dem dena-Tool durchgeführt worden. Die Potenzialer-mittlung wurde vom Berater unter Verwendung des dena-Tools und der vorliegenden Daten vorgenommen. Hiernach ergeben sich rechnerisch folgende Verlagerungs-potenziale:

    auf den NMIV (Fußgänger/ Radfahrer): 242 Personen

    auf den ÖPNV: 828 Personen

    auf Mitfahrgemeinschaften 169 Personen

    Aus Beratersicht ist das ÖV-Potenzial überbewertet, das Fahrradpotenzial deutlich unterbewertet: Rd. 38 % der Belegschaft hat bereits ein Job-Ticket, die „Marktaus-schöpfung“ ist damit bereits sehr gut. Dagegen nutzen nur ca. 5 % das Fahrrad auf dem Arbeitsweg (geschätzt, da Fußgänger und Radfahrer zusammen 9 % aus-machen, aber nicht einzeln erhoben worden sind). Hier wird aus Gutachtersicht das eigentliche Potenzial gesehen; eine Steigerung auf 15 % ist mittelfristig möglich.

    44

    Ansatzpunktenur 9 % der MA kommen zu Fuß oder mit dem Rad (breit gefächerte Fahrradoffensive durchführen)

    10 % erwägen mit dem Rad zu fahren, wenn bessere Abstellmöglichkeiten vorhanden sind (dezentral qualitativ hochwertige Abstellmöglichkeiten schaffen)

    Nur 27 % der MA verfügen über ein verkehrstaugliches Fahrrad (Fahrradchecks/ Fahrradreparaturen anbieten)

    14 % würden den ÖPNV nutzen, wenn er komfortabler wäre und eine höhere Pünktlichkeit hätte (ÖV-Qualitäten deutlich machen/ bewerben)

    lediglich 5 % nutzen bereits Fahrgemeinschaften (mögl. Paarungen zusammen-bringen)

    35 % der PKW-Nutzer brauchen ihr Auto auch für dienstliche Zwecke (Zwang zur dienstl. Nutzung durch Alternativen reduzieren)

    15 % der PKW-Nutzer parken im öffentlichen Straßenraum (Parkraumbewirtschaftungslücken schließen)

  • Maßnahmenvorschläge für die Stadt Bochum

    46

    Maßnahmen zur Förderung des ÖPNV (1)Bereits gute Nutzung des Jobtickets (ca. 38 %). Weitere Potenzialeerschließen durch Marketingmaßnahmen:

    Schnupper-Ticket für 3 Monate Belohnungssystem für Schon-ÖV-Nutzer (z.B. monatliche Lotterie: jeden Monat 1 ÖV-Ticket umsonst für einen Dauerkarteninhaber)ÖV-Fahrtvorschläge / Fahrberichte (Auswertung Wohnstandortanalysenutzen) im IntranetZusatznutzen des ÖV-Tickets rausstellen (Mitnahmemöglichkeiten abends, am Wochenende…), Autokosten dagegenstellenindividuelle Fahrplanberatung durch Bogestra anbieten (jährlichen ÖV-Aktionstag organisieren)

    1.Schritt: Die überzähligen Tickets (saisonal schwankend: 150 - 270 Stück) für Marketingmaßnahmen nutzen

  • 47

    Maßnahmen zur Förderung des ÖPNV (2)Der ÖV in Bochum ist bzgl. Qualität und Pünktlichkeit deutlich besser alssein Ruf! Maßnahme: gezielte Imagekampagne für städtische MA Wohnstandortanalyse in Punktekarten mit ÖV-Qualität im Intranetdarstellen. Noch besser: Jeden Monat eine Route in den Vordergrundstellen: Startpunkt XY-Straße, Fußweg, U-Bahn, Fußweg =….Min.(Beispiel anhand von Häufungspunkten der Wohnstandortanalyse raussuchen); dagegensetzen: Weg mit dem Auto, incl. Fußwege und Kosten des Autos, incl. ParkgebührenSchwachstellen an strategischen Punkten beseitigen, z.B. Buslinie 345:

    - längere Grünzeit oder Signalanforderung anKreuzung Westring/ Alleestraße (Bus benötigtin Nachmittagsstundengruppe bis zu 4 Umläufe)

    - Koordinierung mit den Signalanlagen Edekaund Rottstraße. Macht eigene Busspurenüberflüssig und schafft Platz für Radfahrstreifen

    48

    Maßnahmen zur Förderung von Fahrgemeinschaften (1)

    privilegierte, kostenfreie Stellplätze für Mitfahrgemeinschaften vorhalten und im Intranet bewerben (am Rathaus und am/im BVZ, je 5 als Einstieg). Der hohe Anteil von PKW-Direktfahrten zum Arbeitsplatz bietet gute Voraussetzungen für MFG.

  • 49

    Maßnahmen zur Förderung von Fahrgemeinschaften (2)Mitpendler.de im Intranet bewerben und Link hierzu einrichten, auf Kostenvorteile hinweisen, Beispiel-rechnungen erstellenMobilitätsgarantie in Verbindung mit Car-Sharing-Fa. anbietenVeröffentlichung der Wohnstand-ortkarte im Intranet mit Verknüp-fung der Namen und Telefonnum-mern interessierter Beschäftigter (mit deren Einverständnis)

    50

    Der Radverkehr bietet die größten Chancen in Bochum

    Rd. 53 % bzw. 73 % (bei Einbeziehung der „Pedelec“-Entfernung) der MA wohnen in Fußwege- bzw. Fahrradentfernung zum Arbeitsstandort! Der Fahrradanteil ist aber derzeit gering (ca. 5 %).

    Die Steigerung des Radverkehrs dient zudem der (betrieblichen) Gesundheits-förderung: 30 Minuten Radfahren täglich spart jährlich 1.200 € Krankheitskosten!

  • 51

    Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs (1)qualitativ hochwertige Diensträder anschaffen (ab ca. 800.- €) für alle Ämter mit hoher Dienstfahrtenzahl (je mind. 2: ein Damen- und ein Herrenrad)gesicherte und überdachte Fahrradabstellanlagen an allen Dienststellen schaffen, Finanzie-rung ggf. aus Stellplatzablöse-beträgenDusch- und Umkleideeinrich-tungen errichten (vorrangig Rathaus und BVZ)

    52

    Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs (2)

    Dienstfahrten mit dem “metrorad” (nextbike,Einführung Juni 2010) fördern, Sondertarif mit nextbike für dienstliche Nutzung aushandelnAOK-Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit” (Juni –August) verstärkt bewerben. ProminenteVorbilder/Leitfiguren suchen; Schirmherrschaftdurch OB, Techn. Beigeordneten oder andereöffentliche Person (Schauspieler...)Pedelecs für Beschäftigte in ausgewähltenÄmtern anschaffen; in Anfangsphase private Nutzung zulassenNextbike-Ausleihstationen gezielt an Verwaltungs-standorte und häufige Ziele bringen (Rathaus,BVZ, HBF...)

  • 53

    Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs (3)

    sichtbare Zeichen setzen im unmittelbaren Umfeld der Dienststellen, z.B. direkte Führung (Markierung) in Kreuzungsbereichen

    54

    Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs (4) durchgängige Routen schaffen: je eine aus jedem Vorort zum Rathauszwischenzeitlich: Verbindungen über Nebenwege erkunden (Fahrradbeauftragter und ADFC) und im Intranet bewerben (“Tour des Monats” mit Plan, Fotos, Fahrbericht, Entfernungs- und Reisezeitangabe). Oder: internen Wettbewerb veranstalten: Wer findet den attraktivsten, kürzesten... Weg von... nach..., Prämierung der besten Vorschläge am Jahresende (Nutzerabstimmung)Die Routen zusammenfassen und zu einer standortbezogenen Fahrradkarte verarbeiten (“Mit dem Rad zum Rathaus”)Ausbau der Radinfrastruktur mit Priorität auf Alltagsverkehr, Netzschlüsse, kostengünstige Maßnahmen (Markierung von Radstreifen und Schutzstrei-fen auf der Fahrbahn); Deckenerneuerungsprogramme nutzen (obligato-rische Prüfung einführen: Fahrradstreifen oder Schutzstreifen wo immer möglich mitmarkieren)

  • 55

    Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs (5), Aktionsvorschläge (Auswahl)

    Fahrradlotterie durchführen: täglich 10,- € auslosen. Ziehung eines Mitarbeiter-namens nach Zufallsprinzip. Wenn er/sie an diesem Tag mit dem Rad gefah-ren ist, wird der Betrag ausgezahlt, ansonsten kommt er in den Jackpot für den darauffolgenden Tag..., Kosten: ca. 2.600 €/JahrWettbewerb “fahrradaktivstes Amt”Betriebsausflug mit dem Rad/ Fahrradtouren für Beschäftigte anbietentäglicher Wetterbericht im Intranet: “Morgen ist Fahrradwetter” (oder auch: Regenzeug mitbringen!...)Kurzstreckenkampagne in Anlehnung an “Kopf an. Motor aus. Für Null CO2auf Kurzstrecken”kostenlose Fahrradchecks und Fahrradreparaturen für Mitarbeiter anbieten, um die Fahrradverfügbarkeit zu erhöhenjährlichen Fahrradmarkt auf dem Rathausvorplatz oder auf dem Boulevard durchführen

    56

    Operationalisierbare Ziele festlegen, z.B.:

    Senkung der Privat-PKW-Nutzung um ... % in 2 (3...) JahrenSenkung der Anzahl der Dienst-PKW um … %Umstellung sämtlicher Dienst-PKW auf Gas (und ggf. Elektroantrieb)Einführung eines zentralen Car-Poolings in 2010 (2011...?)Ausrüstung aller relevanten Ämter mit Dienstfahrrädern (2010 je eins, 2011 zwei, 2012...)…

  • 57

    Intranet offensiv nutzen, z. B.Mobilitätsbutton erstellen und mit Links zu allen Mobilitätsdienstleistern ergänzen: Bogestra,VRR, mitpendler.de, DB, metroradruhr (nextbike), Radroutenplaner.nrw.de, ADFC, örtliche Fahrradhändler, Car Sharing Unternehmen... und mit praktischen Tips/ Erfahrungsberichten anreichern

    Mobilitätsinfos interessant aufbereiten und via Intranet an alle verschicken (2-3 im Monat)

    Gehaltsbriefe für Werbung nutzen

    58

    Organisatorische Maßnahmen

    Mitwirkung im regionalen Netzwerk von “effizient-mobil-Ruhrgebiet” (Erfahrungsaustausch)

  • Weitergehende Maßnahmen

    60

    DienstreisenDienstreisen bieten erfahrungsgemäß ein hohes CO2-Einsparpotenzial. Hier sind jedoch Sonderuntersuchungen notwendig.

    Weitere Infos unter:

    Leitfaden des VCD “Geschäftsreisen –erfolgreich, effizient, umweltverträglich”Broschüre, 141 Seiten

  • 61

    Innerbetriebliche Mobilität auf den Prüfstand stellen (1) Einstieg:

    Fahrtenbücher für alle vorschreiben differenzierte (ämterscharfe) Bestandsaufnahme der Dienstfahrten vornehmenMöglichkeiten von Car-Pooling prüfenzentrale Dienstwagenverwaltung / -vermittlung prüfen (Intranet)

    Der Aufwand lohnt: Rd. 2,1 Mio Dienstkilometer werden in Bochumjährlich mit dem Privat-PKW zurückgelegt. 35 % der PKW-Fahrer kommenmit dem Privatwagen, weil sie ihn dienstlich brauchen. Real benötigen diemeisten das Fahrzeug jedoch nur sporadisch für dienstliche Zwecke.

    62

    Beispiel Münster: Wirkungen des Fahrzeugpoolings

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    Innerbetriebliche Mobilität…(2)

  • 63

    Beispiel Münster: Kostenentwicklung

    Entwicklung Gesamtkosten der dienstlichen Mobilität 1998-2004

    Kosten 1998 Kosten 2004

    Städtische Dienstfahrzeuge1 199.404 € 209.522 €

    Fahrten Privat-Pkw und für 2004 Pool Stadtteilauto 487.095 € 368.608 €

    Stellplatzkosten2 429.485 € 167.760 €

    Gesamtkosten 1.115.984 € 745.890 €

    Minderaufwendungen (jährlich) 370.094 €

    Stellplatzeinnahmen Stadthaus 2 und 3 - € 23.580 €

    Innerbetriebliche Mobilität…(3)

    64

    Fuhrparkmanagement92 stadteigene PKW lassen ein hohes Einsparpotenzial erwarten. Durch zentrale Fahrzeugverwaltung (Car-Pooling) und Ergänzung des Fahrzeug-parks durch Car-Sharing-Autos können 30 bis 50 % des Aufwandes einge-spart werden. Hier sind Sonderuntersuchungen notwendig.

    Grundlegende Informationen finden sich in:

    Leitfaden für die Beschaffung unter Kriterien der Energieeffizienz und desKlimaschutzes, Berliner Energieagentur GmbH

    Effizienter Fuhrpark kostengünstig, umweltschonend, zukunftsorientiert,Leitfaden des VCD für Betriebe mit einem Fuhrpark von bis zu 20 Fahrzeugen

  • 65

    Spritspartrainings für Mitarbeiter anbieten

    primär für Vielfahrer : bringt 25 bis 40 % Benzineinsparung!

    Anbieter findet man unter: www.neues-fahren.de

    z.B. ADAC: Training für 6 Fahrer 540 € zzgl. Spesen

    66

    Signalprogramme überarbeitenMittel- bis langfristig sollten die Umläufe der peripheren Signalanlagen (Vorort- und Nebenanlagen) auf 60 Sekunden verkürzt werden (heute überwiegend 90er oder 72er Umläufe). In den meisten Fällen werden die längeren Phasen noch nicht einmal in der täglichen Spitzenstunde benötigt. Eine Verkürzung reduziert die Abgasbelastung (auch CO2-Ausstoß), reduziert die Wartezeiten für Radfahrer und Fußgänger und erhöht damit die Verkehrssicherheit (weniger Rotverstöße).

  • 67

    Neubürgertasche erstellen

    Neubürgertasche in Anlehnung an „Gscheid mobil“, München, entwickeln, mit dem Ziel, Zu-und Umzügler insbesondere an den ÖPNV und das Fahrradfahren heranzuführen.

    Gut 10 % der städtischen Bevölkerung wechselt jährlich den Wohnstandort. Die Wegebeziehun-gen müssen neu gebildet werden. Idealer Ansatz-punkt die Verhaltensroutinen bei der Verkehrs-mittelwahl aufzubrechen. Hierzu bedarf es quali-fizierter und attraktiver Angebote (kostenloses Monatsticket…).

    Geeignetes Projekt für den regionalen Verbund „effizient-mobil-Ruhrgebiet“ unter Einbeziehung des VRR und der betroffenen Verkehrsunter-nehmen.

    68

    Mobilitätsmanagementelemente in die Bauleitplanung einführen

    Anreizsystem zur Reduktion von Stellplatzverpflichtungen bei Bauvor-haben (Neubau oder wesentliche Nutzungsänderung) schaffen: Verzicht auf Stellplätze bei Vereinbarung von Mobilitätsmanagementmaßnahmen. Kriterien entwickeln.

    Vorschlag: Unterarbeitskreis im Rahmen des regionalen Netzwerkes „effizient-mobil Ruhrgebiet“ gründen zur Entwicklung einheitlicher Maßstäbe.

  • 69

    Jobticket-Pooling etablierenBei dem Jobticket-Modell des VRR (Großkundenabo) haben kleinere Betriebe keine Chance der Teilhabe. Die Mindestabnahme liegt bei 60-80 Tickets, bei dann noch geringer Rabattierung. Hier sollten neue Vertriebswege gesucht werden. Private können die Vermittlung und Abrechnung für Dritte überneh-men. Durch „Sammlung“ vieler Kleinabonnenten und Übernahme des Abrech-nungsgeschäftes wird zusätzliche Nachfrage generiert. Auf diese Weise kommen auch Klein- und Kleinstbetriebe in den Genuß von vergünstigten Jobtickets. Mögliche Vertriebspartner sind der ACE oder die Fa. Mitfahrtec.

    Eignet sich als Verbundprojekt für „effizient-mobil-Ruhrgebiet“.

    Vielen Dank.

  • Mobilitätsmanagement

    5.3 Betriebliches Mobilitäts-management -Unternehmen-

    Kurzbeschreibung

    Mit dem von der B.A.U.M. Consult GmbHangebotenen, deutschlandweit durchgeführten Modell-projekt Mobil.Pro.Fit. (www.mobilprofit.de) unterstütztdie Stadt Bochum – gemeinsam mit der Wirtschafts-förderung Bochum GmbH, der IHK Mittleres Ruhr-gebiet und der BOGESTRA AG – Betriebe bei einemerfolgreichen Mobilitätsmanagement. Ziel ist es, dieMobilitätskosten zu senken, die Gesundheit undMotivation der Mitarbeiter zu fördern und die Umweltzu schützen.

    Zuständigkeit

    Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

    Historie

    2014-2016 Mobil.Pro.Fit.

    Verbindlichkeit

    Mitteilungen28.10.2014 Ausschuss für Infrastruktur22.09.2015 und Mobilität

    Planungsstand

    derzeit in Bearbeitung

    Bemerkung/Sonstiges

    Grundsätzlich handelt es sich um eine Daueraufgabe der Verwaltung, die aber nur bei ausreichenderPersonalkapazität umgesetzt werden könnte.

    Daueraufgabe Projekt

    Fortschreibung

    ca. alle _ Jahre kontinuierlich keine

  • Betriebliches Mobilitätsmanagement -Unternehmen-

    1/1

    Betriebliches Mobilitätsmanagement -Unternehmen-

    (Vorlage Nr. 20141630 und 20152377)

    Mit dem neuen Modellprojekt Mobil.Pro.Fit. (www.mobilprofit.de) unterstützt die Stadt Bo-chum – gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Bochum GmbH, der IHK Mittleres Ruhr-gebiet und der BOGESTRA AG – Betriebe bei einem erfolgreichen Mobilitätsmanage-ment. Ziel ist es, die Mobilitätskosten zu senken, die Gesundheit und Motivation der Mit-arbeiter zu fördern und die Umwelt zu schützen. Konkret kann das z.B. die Einführung des FirmenTickets, der Bau einer Fahrradabstellanlage oder die Einrichtung eines Fahrzeug-pools sein.

    Das von der B.A.U.M. Consult GmbH angebotene, deutschlandweit durchgeführte Projekt Mobil.Pro.Fit. wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert, so dass für die teilnehmenden Städte selbst keine Kosten entstehen. Bochum hat sich gemeinsam mit den Städten Bottrop, Essen, Gelsenkirchen und Herten als Regi-on im Ruhrgebiet beworben und in der ersten Jahreshälfte 2014 den Zuschlag als eine von elf Modellregionen erhalten. Die Koordinierung des Projektes innerhalb der Region erfolgt mit Hilfe eines externen Ingenieurbüros, das aus den Restmitteln des Wettbe-werbsgewinns „effizient mobil“ finanziert wird (siehe Vorlage Nr. 20101663).

    Mobil.Pro.Fit. bietet Unternehmen einen idealen Einstieg in die Thematik „Betriebliches Mobilitätsmanagement“. In zwei Runden werden jeweils sechs bis zehn Betriebe knapp ein Jahr lang gecoacht. Den teilnehmenden Unternehmen werden zahlreiche Informatio-nen, vier Workshops, drei individuelle Beratungstermine und eine anerkannte Zertifizie-rung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement geboten. Die Arbeitswege der Mitarbeiter werden ebenso untersucht wie der Fuhrpark und die betriebliche Mobilität bei Dienstrei-sen. Ziel ist es, speziell auf die Bedürfnisse des einzelnen Betriebs angepasste Maßnah-men zu entwickeln, um Mobilität nachhaltig effizient und klimafreundlich zu gestalten. Dank der Förderung durch das Bundesumweltministerium aus Mitteln der Nationalen Kli-maschutzinitiative ist der Eigenbeitrag der Betriebe attraktiv niedrig. Am Ende des Pro-gramms erhalten die teilnehmenden Betriebe von den Kommunen eine Auszeichnung, mit der das freiwillige Engagement der Unternehmen und Einrichtungen gewürdigt wird.

    Das Ruhrgebiet ist die erste Region, die im Rahmen des Förderprojektes eine Gruppe von acht Unternehmen und Einrichtungen durch das Programm begleitet hat. Die Ruhr-Universität Bochum hat erfolgreich an der ersten Projektrunde teilgenommen. Die Aus-zeichnungsveranstaltung fand am 07.09.2015 in Gelsenkirchen statt.

    Für die Ruhr-Universität Bochum als Pendler-Universität ist Mobilität „schon immer“ ein grundsätzliches Thema, das jedoch durch den doppelten Abiturjahrgang eine besondere Relevanz erhielt und in den Strategien und Maßnahmen MOVE 2013 bzw. MOVE 2020 mündete. In der Runde mit den anderen sieben Unternehmen und Einrichtungen nahm die Ruhr-Universität Bochum dadurch bereits eine Vorreiterrolle ein. Trotzdem erwiesen sich die Beratung mit „Blick von außen“ und der Austausch mit den anderen Teilnehmern als hilfreich, um weitere Ansätze, z.B. hinsichtlich der Datengrundlagen, zu vertiefen.

    Es ist vorgesehen, Ende 2015 die zweite Beratungsrunde in der Modellregion Ruhrgebiet zu starten.

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