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Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit,
Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik der TU Clausthal Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Konferenz für Durchgängige Anlagenplanung 2013
Mittwoch, 20. März 2013
Die Digitale Fabrik - Vision und durchgängiger Einsatz -
Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht
Bezirksverein Bayern Nordost
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Ansatz und Fokus der Digitalen Fabrik im Strahlenkreuz der
Hauptprozesse von Produktionsunternehmen
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Ziel: Verkürzung und Parallelisierung der Zeiten für
Planungsphasen
Produkt-
entwicklung
Konzept-
planung
Ausführungs-
planung
Ausführungs-
überwachung
Konventionelle Planung
Ziel-
planung
time to
Anlauf
Produkt-
entwicklung
Konzept- und
Ausführungs-
planung
Ziel-
planung
Ausführ-
ungs-
überw.
time to
Anlauf Vertrieb
time to
volumecustomermarket
time to
market
time to
customer
Planung
Digitale Fabrik
Produktions-
betrieb
Planungsphasen
Produkt-
entwicklung
Konzept-
planung
Ausführungs-
planung
Ausführungs-
überwachung
Konventionelle Planung
Ziel-
planung
time to
Anlauf
Produkt-
entwicklung
Konzept- und
Ausführungs-
planung
Ziel-
planung
Ausführ-
ungs-
überw.
time to
Anlauf Vertrieb
time to
volumecustomermarket
time to
market
time to
customer
Planung
Digitale Fabrik
Produktions-
betrieb
Produktentwicklung und Produktionsprozessplanung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
VDI-Richtlinie 4499 „Digitale Fabrik“
Die Digitale Fabrik ist der Oberbegriff für ein umfassendes Netzwerk von
digitalen Modellen, Methoden und Werkzeugen – u.a. der Simulation und
dreidimensionalen Visualisierung – ,die durch ein durchgängiges
Datenmanagement integriert werden.
Ihr Ziel ist die ganzheitliche Planung, Evaluierung und laufende
Verbesserung aller wesentlichen Strukturen, Prozesse und Ressourcen der
realen Fabrik in Verbindung mit dem Produkt.
Definition „Digitale Fabrik“
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Vision: Vollständige Digitale Repräsentation von
Produkt, Prozess und Ressource
Produkt, Prozesse und die Produktionsstätten sollen
- digital geplant, simuliert und integriert werden sowie
- mit Hilfe rechnergestützter Methoden geändert, korrigiert und in ihrer
Wechselwirkung optimiert werden
Freigabe zur physischen Produktherstellung
- wenn das Produkt digital abgesichert ist und
- die Digitale Fabrik erfolgreich durchlaufen wurde
Dadurch Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitig höherer Qualität und
Reifegrade
Quelle: Roland Berger Studie 2002
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
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2011
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Gemittelte Untersuchungswerte
Umsetzungsstand und Herausforderungen der Digitalen Fabrik
70 % 65 % 60 %
50 %
Vereinheitlichung
von Anforderungen
und Lösungen Verankerung im
Geschäftsprozess
Informations-
management
Bestands-
datenpflege
Änderungs-
management
Datendurch-
gängigkeit
Schnittstellen-
management
Quelle: IMAB-Studie zur Digitalen Fabrik auf Basis einer VDA-Umfrage
[Bracht, Geckler, Wenzel 2011]
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Anwendungsgebiete der Digitalen Fabrik [Bracht, Geckler, Wenzel 2011]
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Ausgewählte Anwendungsfelder der Digitalen Fabrik [Bracht, Geckler, Wenzel 2011]
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Quelle: IMAB-Studie zur Digitalen Fabrik auf Basis einer VDA-Umfrage
Gemittelte Untersuchungswerte
Nutzeneffekte der Digitalen Fabrik [Bracht, Geckler, Wenzel 2011]
70 % 30 % 15 % 12 % 10 %
3 - 5 %
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Forschung, Produktfindung
Entwicklung und
Konstruktion
Produktionsplanung und
Gestaltung der Fabrik
Produkt- und Produktionsentstehungsprozess
Wichtige Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik: Frühzeitige Produktbeeinflussung
Au
ftra
gsab
wic
klu
ng
sp
rozess
Absatzplanung,
Marketing
Einkauf
Auftrags-
steuerung
Produktion
Vertrieb
und Service
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Aktuelle Umsetzungsschwerpunkte zur frühzeitigen Produktbeeinflussung
im Rahmen der Digitalen Fabrik
Quelle: IMAB-Studie zur Digitalen Fabrik auf Basis einer VDA-Umfrage
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Forschung, Produktfindung
Entwicklung und
Konstruktion
Produktionsplanung und
Gestaltung der Fabrik
Produkt- und Produktionsentstehungsprozess
Wichtige Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik: Einheitliches und durchgängiges Datenmanagement (PLM/PDM)
Au
ftra
gsab
wic
klu
ng
sp
rozess
Absatzplanung,
Marketing
Einkauf
Auftrags-
steuerung
Produktion
Vertrieb
und Service
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Aktuelle Umsetzungsschwerpunkte zum Datenmanagement im Rahmen
der Digitalen Fabrik
Quelle: IMAB-Studie zur Digitalen Fabrik auf Basis einer VDA-Umfrage
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Ziel: Vernetzte Systemarchitektur für die Digitale Fabrik
Produkt Ressourcen Prozesse
Technologien Gebäude,
Einrichtung Produktion
Digitales Fabrikmodell
Daten
Vernetzung
Applikationen
Visualisierung
Entwicklung,
Konstruktion
Planung,
Prozesse
Simulation,
Optimierung
Produktions-
ablauf-
steuerung
Datenmanagement
Visualisierung (3D/VR)
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Agenda
1. Ansatz, Definition und Vision
2. Neues grundlegendes Fachbuch zur Digitalen Fabrik
Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
3. Entwicklungsschwerpunkte der Digitalen Fabrik
4. Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Layoutplanung mit TeamPlan
Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
Virtuelles Eintakten in reale Endmontagelinien
Operatives Logistikmonitoring
Mobile Applikationen
5. Zusammenfassung
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Operative Einsatzbeispiele der Digitalen Fabrik
Projektmanagement
Technologiemodelle
Mobile Applikationen
Virtuelles Eintakten
Fabrik DMU
Layout mit TeamPlan
Logistikmonitoring
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Mobile Projektdaten erweitern den praktischen
Einsatz der Digitalen Fabrik
3D-Daten
Prozessdaten
Anlagendaten
Workflows
Projektdaten
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Integrierte digitale Technologie- Modelle am
Beispiel der KTL- Prozesssimulation [Daimler AG/ IMAB 2011]
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Digitale Layoutplanung mit TeamPlan
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Fabrik-DMU-Modell der Halle 12, VW-Werk Zwickau
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Virtuelles Taktgespräch (VTG) zur Vernetzung von
Planung und Realität [AUDI AG/ IMAB 2012]
Vernetzung von Planungs- und Fertigungsprozess VTG-Runde mit beteiligten Rollen
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Elemente und 3D-
Visualisierungssoftware
der Virtuellen
Taktungsgespräche
(AUDI AG)
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Digitale Fabrik und Monitoring für die CKD-Logistik
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
Anzeigetafel in einem CKD-Logistikbetrieb
der VW AG
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Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht / IHK Nürnberg, 20. März 2013
„Virtual Reality Monitoring“ zur Logistiküberwachung
z.B. mit iPad
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CAD-Daten
PLM mobile
Betriebsdaten
Projekt-
management
Daten-
aufnahme
Verfügbare mobile Applikationen
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Szenenbaum
Bibliothek
Objektansicht
Objekteigentschaften
Mobiler Einsatz von TeamPlan auf Tablet-PC´s
Übergreifendes zentrales
Fabrikplanungs- tool am
IMAB, lauffähig auf allen
Planungssystemen
Mobiler Einsatz:
- Datenaufnahme
- Layoutanpassungen
und
- abgleich vor Ort
- Präsentationen
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Umsetzungsstand und Herausforderungen
Anwendungsgebiete
Nutzen der Digitalen Fabrik
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Projektmanagement
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Fabrik-DMU-Modelle für die Planungsprozesse
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Operatives Logistikmonitoring
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Gesamtfazit
Die Digitale Fabrik ist gelebte Realität.
Der Umsetzungsstand liegt bei den deutschen Automobilherstellern
zwischen 50 - 70 %.
Wesentlicher Nutzen der Digitalen Fabrik ist die Vermeidung von
Planungsfehlern und die Sicherstellung einer besseren Planungsqualität.
Die Herstellkosten der Produkte können um 5 % gesenkt werden.
Die Digitale Fabrik ist im operativen Betrieb angekommen und wird z.B.
auch als Steuerungsinstrument eingesetzt.
Mobile Applikationen erschließen neue Anwendungsgebiete.