mit lauf dez09
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MIT. Lauf. Dezember 2009TRANSCRIPT
Mit
Mit.denkenMit.redenMit.handeln
2009Dezember
A .D . P EGNITZwww.lauf.de
Das Magazin für
Die kulinarischen Weihnachtseiten Seite 32
Fest- und Neujahrswünsche Seite 36
Immobilien, Heim und Garten Seite 48
Zwei Brillen und komfortabler Sonnenschutz
VERBUND LEISTUNGSSTARKERAUGENOPTIKER IN EUROPA
1) für die AutofahrtDiese speziellen leichten Einstärken-Brillengläser geben absolute klare Sicht – auch
bei nächtlichen Fahrten. Durch das leichte Aufbringen des beigefügten Sonnenschutz-Clips mit einer speziellen Magnethalterung wird im Handumdrehen aus
dieser Brille eine Sonnenbrille.
2) für das LesenDie Brillengläser sind leicht und sicher und ermöglichen Ihnen ein
bequemes Sehen beim Lesen. Mit Hilfe des magnetischen Sonnenbrillen-Clips wird Ihre Brille zur Lesesonnenbrille.
3) für den SonnenschutzDer magnetische Sonnenschutz-Clip mit polarisierenden Gläsern ist die
passende und komfortable Ergänzung der beiden Brillenfassungen.
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Lauf Thema: KinderA .D . P EGNITZ
3Dezember 2009
Mit
Inhalt
Lauf Thema 3
Rathaus aktuell 6
Auf dem Laufenden 9
Lauf Kultur 11
Information und Service 12
Kaleidoskop 14
Jung in Lauf 15
Der Müllkalender 16
Neues aus den Vereinen 17
Kirchliche Nachrichten 20
Advents- u. Weihnachtszeit 21
Kulinarische Weihnachtsseiten 32
Fest- und Neujahrswünsche 36
Veranstaltungskalender 42
Recht und Finanzen 46
Immobilien, Heim u. Garten 48
Bildung und Beruf 56
Gesundheit und Soziales 57
Impressum u. Infos zum Heft 63
www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de
„Frühkindliche Bildung und Entwick-lung“ war eines der Schwerpunktthe-men des zweiten Laufer Kindergip-fels, zu dem Organisatorin Miriam Gatterer rund 100 Gäste, darunter Mitglieder des Stadtrats, engagierte Erzieherinnen und Erzieher aus den Kindertagesstätten, Lehrer, Eltern und andere Interessierte in der Aula der Bertleinschule begrüßte.
Ebenfalls vor Ort waren Anne Dürr-Mohr von der Koordinationsstel-le „Frühe Hilfen“, Inge Offenhammer und Birgit Weihrich-Patrik von der Ini tiative „Wellcome – praktische Hil-fe für Familien nach der Geburt“ und Bernd Mirbach von der Frühförder-stelle der Lebenshilfe, die ihre Ein-richtungen vorstellten und den An-wesenden Rede und Antwort standen.
„Wir freuen uns in Lauf über jedes Kind, das zur Welt kommt“, so der Zweite Bürgermeister Manfred Scheld in seiner Ansprache. „Denn Kinder bringen Freude und Spannung ins Leben. Sie lassen uns das Heute, Hier und Jetzt neu entdecken und verbin-den uns mit der Zukunft.“ Umso mehr gehöre es zu den Aufgaben der Po-litik, sich für bessere Rahmenbedin-gungen für Kinder und damit auch für Familien einzusetzen.
Dies betonte auch Evelyn Kittel-Kleigrewe, Fachaufsicht für Kinder-tagesstätten im Landkreis: „Kinder
2. Laufer Kindergipfel stieß nicht nur beim Fachpublikum auf große Resonanz
„Kinder sind unsere Zukunft“
brauchen Wert-schätzung, Auf-merksamkeit und mehr Beachtung in unserem Land und unserer Ge-sellschaft.“
Prominenter Redner zum Thema „Bildung von Anfang an“Evelyn Kittel-Kleigrewe war es auch, die den Kon-takt zu dem pro-minenten Gast-redner des Ta-ges, Professor Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis, her-gestellt hatte. Der aus Griechenland stammende Pro-fessor für Entwick-lungspsychologie und Anthropologie an der Freien Uni-versität Bozen, der seit 40 Jahren in der Forschung tä-tig ist, gehört zu den führenden Fachleuten im Be-reich frühkindliche
Bildung, was er mit seinem wissen-schaftlich fundierten und gleichzeitig anschaulichen Vortrag, „Bildung von Anfang an“, eindrucksvoll unter Be-weis stellte.
Das deutsche Bildungssystem, so die These des 72-Jährigen, sei dringend reformbedürftig. So müsse Bildung – nicht nur im frühkindlichen Bereich – über die reine Vermittlung von Wis-sen hinausgehen und die Kinder als aktive Lerner, Forscher und Entdecker begreifen, die in Interaktion mit den Lehrern und Erziehern Lernprozesse gemeinsam gestalten (siehe hierzu auch unser Interview auf Seite 4).
Workshops zu verschiedenen Themen
Im Anschluss an den Vortrag nutzten viele der Gäste die Gelegenheit, an den angebotenen Workshops teilzu-nehmen, sich zu Themen wie „Groß-eltern – zwischen eigenen und frem-den Erwartungen“, „Bewegung und Spiel“, „Entwicklungspsychologie 0 bis 3 – Neue Sichtweisen des Kindes im Krippenalter“, „Gemeinsames Sorge-recht getrennt lebender Eltern“ und „Einzelintegration in der Regelkin-dertagesstätte der interdisziplinären Frühförderstelle“ auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Professor Fthenakis bei seinem Vortrag zum Thema „Früh-kindliche Bildung“ Fotos: Hiller
Organisatorin Miriam Gatterer (links im Bild) und Evelyn Kittel-Kleigrewe begrüßten den prominenten Gast in Lauf
Rund 100 Interessierte waren zu der Veranstaltung in der Bertleinaula gekommen
4
Mit
Dezember 2009
Lauf Thema: Kinder
Nicht erst seit der PISA-Studie und der Kritik des UN-Sonderberichterstat-ters Vernor Munoz, der im Auftrag der Vereinten Nationen 2007 einen Be-richt über das deutsche Schulsystem vorlegte, steht die Bildungspolitik in Deutschland auf dem Prüfstand.
Das Bildungssystem bedarf umfas-sender Reformen, die, so sind sich Ex-perten einig, bereits im Bereich der frühkindlichen Bildung, in Kindergär-ten und Kindertagesstätten, anset-zen sollten, um schon den Kleinsten bestmögliche Bildungs- und Entwick-lungschancen zu eröffnen.
Über den Kurswechsel in der Bil-dungspolitik und das Thema „Früh-kindliche Bildung“ sprach die Redak-tion mit Professor Dr. Dr. Dr. Wassi-lios Fthenakis, Professor für Entwick-lungspsychologie und Anthropologie an der Freien Universität Bozen.
Herr Professor Fthenakis, Sie waren über 30 Jahre Direktor des Staatsin-stituts für Frühpädagogik (IFP), das im Auftrag des Bayerischen Staats-ministeriums für Arbeit und Sozi-alordnung, Familie und Frauen ge-
Ein Interview mit Professor Dr. Dr. Dr. Wassilios Fthenakis zum Thema „Frühkindliche Bildung“
„Wir haben lange Zeit die Lernkompetenz der Kinder unter sechs Jahren unterschätzt“
„Von Bildung und Erziehung wird es wesentlich abhängen, ob die heranwachsen-den Generationen den Ansprüchen, Herausforderungen und Belastungen gewach-sen sein werden, mit denen sie in der Welt von morgen konfrontiert sind. Dies gilt für Kinder und Jugendliche, auch für das System Familie in gleicher Weise.“ Prof. Dr. Dr. Dr. W. E. Fthenakis
meinsam mit einer Fachkommission den Bayerischen Bildungs- und Er-ziehungsplan für Kinder in Tagesein-richtungen bis zur Einschulung ent-wickelt hat. Inzwischen haben al-le Bundesländer Bildungspläne oder entsprechende Rahmenvorgaben für den Elementarbereich vorgelegt. Was sind die thematischen Schwer-punkte des Bildungs- und Erzie-hungsplans für die Arbeit in Kinder-gärten und Kindertagesstätten?
Wir haben lange Zeit die Lernkom-petenz der Kinder unter sechs Jah-ren unterschätzt. Die neuere entwick-lungspsychologische Forschung be-legt, dass die Kinder früher, als man bislang annahm, in der Lage sind, auch komplizierte Bildungsprozesse zu bewältigen, mathematische und naturwissenschaftliche Konzepte zu entwickeln. Zudem sind sie nicht erst nach dem sechsten Lebensjahr, son-dern bereits mit zwei Jahren fähig, die Perspektive einer anderen Per-son einzunehmen, was als Voraus-setzung für komplexere Lern- und Bildungsprozesse angesehen wird.
Es gilt demnach, dieser natürlichen Lernneugier und der Lernfähigkeit des Kindes gerecht zu werden.
Zugleich haben wir die theoretische Position, mit deren Hilfe Bildungs-prozesse begründet werden, verän-dert. Nicht das Kind allein konstru-iert und verantwortet seine Entwick-lung und Bildung im Rahmen so ge-nannter Selbstbildungsprozesse. Wis-senserwerb und Sinnkonstruktion fin-den vielmehr in der Interaktion zwi-schen dem Kind und anderen Kin-dern, den Eltern und den Fachkräf-ten statt. Fachkräfte und Kinder kon-struieren also gemeinsam kindliche Bildung, und dabei spielt die Qualität der Interaktion eine entscheidende Rolle, wenn man hohe Bildungsquali-tät sichern möchte.
Diese Auffassung führt zu einer ver-änderten Definition von Bildung, zu einem veränderten didaktisch-päda-gogischen Ansatz und nicht zuletzt zu einer anderen Architektur des Bil-dungssystems, wenn wir möchten, dass wir unseren Kindern eine zeitge-mäße Bildung angedeihen lassen.
Wie gut werden diese Vorgaben Ih-rer Meinung nach umgesetzt und wo besteht noch Handlungsbedarf?
Einen ersten Schritt in die richtige Richtung stellte die Entwicklung des Bayerischen Bildungs- und Erzie-hungsplans dar. In diesem Plan wer-den die theoretische Grundlagen, die Bildungsziele, die Bildungsbereiche und die Prinzipien pädagogischen Handelns sehr gut beschrieben. Aber ein Bildungsplan allein sichert noch nicht hohe Bildungsqualität. Die Fachkräfte benötigen Hilfe, wie sie diesen Bildungsplan in ihre Praxis implementieren, Instrumente und Ver-fahren, die ihnen helfen, die indivi-duellen Fortschritte der Kinder zu do-kumentieren, und nicht zuletzt geeig-nete Rahmenbedingungen, die einen solchen Prozess erleichtern und erst ermöglichen.
Was die Umsetzungshilfen betrifft, habe ich mit meinem Team an der Universität Bremen im Rahmen des Projektes „Natur-Wissen schaffen“, das von der Deutsche Telekom Stif-tung finanziert wird, die Handrei-chungen entwickelt, die die Bildungs-bereiche frühe naturwissenschaft-liche, technische, frühe mathema-tische Bildung und Medienbildung behandeln. Damit konnte gezeigt werden, wie fachlich fundiert, didak-tisch aufbereitet Bildungsprozesse gestaltet werden können.
Wie sieht für Sie das ideale Bil-dungskonzept in Kindergärten und Kindertagesstätten aus? Welche Fä-higkeiten und Fertigkeiten sollen
den Kindern dort vermittelt werden, um sie fit für die Zukunft zu ma-chen?
Das Erste, worüber wir uns im Kla-ren werden sollten, betrifft die Frage nach den Visionen, die über alle Stu-fen des Bildungssystems als Bestand-teil der individuellen Bildungsbiogra-phie eines jeden Kindes als Orientie-rung des Handelns aller Akteure die-nen sollten. Hier haben wir fünf Visi-onen entworfen, die alle Co-Konstruk-teure kindlicher Bildungsprozesse einbinden und zugleich verpflichten, im Sinne dieser Visionen zu handeln: (a) starke Kinder; (b) kommunika-tions- und medienkompetente Kinder; (c) Kinder als kreative Künstler; (d) Kinder als aktive Forscher und Entde-cker und (e) verantwortungsvoll und wertorientiert handelnde Kinder.
Die Kompetenzen haben wir in vier Bereiche eingeteilt: (a) Kompetenzen, die dem Kind helfen, sich zu einer autonomen Persönlichkeit zu entwi-ckeln; (b) Kompetenzen, die das Kind befähigen, an der Gesellschaft teil-zuhaben, mit zu gestalten und mit zu verantworten; (c) lernmethodische Kompetenz, das heißt zu lernen, wie man lernt und (d) Kompetenz mit dem Wandel und mit Risikosituati-on so umzugehen, dass das Kind ge-stärkt aktiv diese Situationen bewäl-tigt. Charakteristisch für diesen Bil-dungspläne ist, dass sie eine ganz-heitliche Stärkung des Kindes inten-dieren. Damit bereiten sie das Kind nicht nur auf seine spätere berufliche Laufbahn, sondern auf die Gegen-wart und nicht zuletzt auf das gan-ze Leben vor.
Und diese Pläne individualisieren den Bildungsprozess, entwickeln eine an-dere Philosophie im Umgang mit der Vielfalt, indem sie darin eine Quelle der Bereicherung erkennen und diese systematisch nutzen, um mehr indivi-duelle Gerechtigkeit und mehr kollek-tiven Gewinn zu erreichen.
Welche Maßnahmen von Seiten der Politik sind nötig, um die frühkind-liche Förderung in Kindergärten und Kindertagesstätten zu optimieren?
Wir brauchen mehr Investitionen in diesem wichtigsten Bildungsbereich. Mit 0,4 Prozent des Bruttoinlandspro-dukts bringen wir nicht einmal die Hälfte an Investitionen auf, die die OECD (Organisation für wirtschaft-liche Zusammenarbeit und Entwick-lung) empfiehlt, nämlich ein Prozent. Die Verbesserung der Rahmenbedin-gungen ist dringend erforderlich, um hohe pädagogische Qualität in allen Bildungsorten sicherzustellen.
Und nicht zuletzt stellt die Qualifizie-rung der Fachkräfte eine noch nicht
Foto: Hiller
Lauf Thema: KinderA .D . P EGNITZ
5Dezember 2009
Mitte Juli erfolgte der Spatenstich für die neue Kinderkrippe auf dem Ge-lände des Jugendzentrums in der Ei-chenhainstraße, in der ab Anfang De-zember 24 Krippenplätze für Kinder im Alter von acht Wochen bis zu drei Jahren zur Verfügung stehen werden.
Vorstellung des Teams
Schon vorab hatten die Eltern die Ge-legenheit, das Team der Kinderkrippe kennenzulernen und sich über das pädagogische Konzept der Einrich-tung zu informieren.
Drei Erzieherinnen und vier Kinder-pflegerinnen werden sich in den neu-en Räumlichkeiten um die Babys und die Kleinkinder kümmern, die, wie die Leiterin der Kindertagesstätte, Diana Groth, erläutert, während einer etwa vierzehntägigen Eingewöhnungspha-se von ihren Eltern durch den neuen Tagesablauf begleitet werden.
Das Durchschnittsalter der zu be-treuenden Kinder liegt derzeit zwi-schen ein und eineinhalb Jahren; das jüngste Kind ist zehn Monate alt, das älteste zwei Jahre.
Neue Kinderkrippe im JuZ-Park in der Eichenhainstraße öffnet am 5. Dezember
Ausbau der Kinderbetreuungsein- richtungen schreitet weiter voran
Das Team der neuen Kinderkrippe Foto: Hiller
Die neue Kinderkrippe in der Eichenhainstraße ist als Passivhaus in Holzbauweise konzipiert. Die Beheizung der Einrichtung erfolgt über eine im Jugendzentrum neu eingerichtete Hackschnitzelheizung. Des Weiteren werden eine Regenwassernut-zungsanlage mit nachgeschalteter Regenwasserversickerung und eine Lüftungsan-lage mit Wärmerückgewinnung integriert. Foto: Wörner
Bei den Elternversammlungen in den Laufer Kindertagesstätten wurden fol-gende Elternbeiräte für das Kinderta-gesstättenjahr 2009/2010 gewählt:
Kindergarten Am HardtTanja Neugebauer-Galsterer, 1. Vorsit-zende; Martina Wiedermann, 2. Vor-sitzende; Simone Spitzig, Kassenwart; Ulrike Hennig, Schriftführerin
BertleinkindergartenFrank Roelofs, 1. Vorsitzender; Tama-ra Wollein, 2. Vorsitzende; Wolfgang Köppe, Schriftführer; Sevtzan Ali, Kas-senwart; Ariane Körner, Beisitzerin.
Kindergarten Brücke WestUlrike Hopfengärtner, 1. Vorsitzende; Daniela Riedel, Schriftführerin; Ayse Ramadan, Beisitzerin.
Kindergarten HeuchlingFranziska Machule, 1. Vorsitzende; Sabine Hartmann, Kassenwart; Heidi Dotterweich, Schriftführerin
Kunigundenkindergarten
Anja Blank, 1. Vorsitzende; Luisa Ru-dolph, 2. Vorsitzende; Klaus Galster, Kassenwart; Susann Uttrodt, Schrift-führerin
Kindergarten Neunhof
Marion Schnorrenberger-Matsch-ke, 1. Vorsitzende; Andrea Eberwein, Kassenwart; Susanne Stadelmann-Behnke, Schriftführerin.
Kindergarten Simonshofen
Sandra Epp, 1. Vorsitzende; Sandra Höfling, Kassenwart, Andrea Köhler, Schriftführerin
Kindergarten Schönberger Weg 9
Doris Zipfel, 1. Vorsitzende; Lars Nie-derle, 2. Vorsitzender + Kassenwart; Sibilla Gerhard, Schriftführerin.
Elternbeiratswahl in den Laufer Kindertagesstätten
bewältigte Herausforderung dar. Trotz mancher Fortschritte, wie dem Aus-bau der Angebote für unter dreijäh-rige Kinder, bleibt für die Politik noch viel zu tun. Speziell für die Kommu-nalpolitik bleibt die große Aufgabe, die Gemeinde zu einen großen Bil-dungsort zu entwickeln, eine poli-tische Vision, die der Umsetzung be-darf.
Welche Rolle spielen die Eltern?
Elterliche Beiträge spielen die Haupt-rolle, was die kindliche Entwicklung und Bildung betrifft. Der Beitrag der
Familie ist signifikant stärker als der Beitrag der Bildungsinstitutionen. Ei-ne Kooperation zwischen diesen und weiteren Bildungsorten potenziert die Entwicklungschancen für unsere Kin-der. Deshalb habe ich bereits im Ba-yerischen Bildungsplan empfohlen, die Beziehung zwischen Familie im Rahmen einer Bildungspartnerschaft zu konkretisieren. Familie und Bil-dungsinstitution gestalten gemein-sam die kindliche Bildungsbiogra-phie, sie sind eben Co-Konstrukteure. Das ist etwas anderes, als wenn die
Eltern als Kunden betrachtet oder ih-nen den Status des Zaungastes des Geschehens in der Bildungsinstituti-on zuweist.
Wie sieht Ihr Idealbild vom Kinder-garten der Zukunft aus?
Es ist eine Bildungsinstitution, die es versteht, fachlich fundiert und didak-tisch gut aufbereitet, kindliche Ent-wicklung und Bildung zu co-konstru-ieren. Es ist eine Institution, die eine starke, aufgeschlossene Leitung hat, über eine von allen Mitarbeitern/-in-nen geteilte Philosophie verfügt, auf-
geschlossen für neue Ideen, bereit, mit anderen Bildungsorten, vor allem mit der Familie, zu kooperieren. Letzt-endlich eine Bildungsinstitution, die die Kinder mit Freude besuchen, die die Kinder wertschätzt, einbezieht und ein Klima des Vertrauens, der Zuneigung und der Stimulation bie-tet. Eine Institution, zu der die Kinder auch dann gehen möchten, wenn sie krank sind.
Herr Professor Fthenakis, wir bedan-ken uns herzlich für das Gespräch.
Mit dem ersten Armutsbericht der Stadt Lauf wurde ein klares und an-spruchsvolles Ziel definiert: „Wir wol-len, dass kein Kind in unserer Stadt in Armut leben muss!“
Ganz gleich, ob in Form einer Paten-schaft oder einer Einzelspende – Sie können helfen und zum Beispiel das warme Mittagessen für eine Schüle-rin oder einen Schüler an einer Lau-fer Grund- oder Hauptschule finan-zieren.
Schon mit einem Betrag von bei-spielsweise 35 Euro monatlich kön-nen Sie ein Schulkind unterstützen; sei es bei der Finanzierung der ver-längerten Mittagsbetreuung, der Kin-dergartengebühren oder des Musik-schulunterrichts.
Die Stadt bietet mit dem Laufer Kin-derfonds eine zuverlässige, vertrau-liche und zielgerechte Verteilung der Mittel an. Eine Spendenquittung kann auf Wunsch gerne ausgestellt werden.
Nach ersten guten Unterstützungen durch Spenden aus der Wirtschaft hat der Kinder- und Jugendausschuss im November nun beschlossen, den Laufer Kinderfonds dauerhaft und als festes Angebot anzubieten.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Miriam Gatterer, Leiterin des Fach-bereichs Kinder und Generationen, unter Telefon (09123) 184 115 ger-ne zur Verfügung. Selbstverständlich werden alle Angaben vertraulich be-handelt.
Initiative der Stadt Lauf für Kinder aus einkommens-schwachen Familien
Unterstützen auch Sie den neuen Laufer Kinderfonds!
Mit
Rathaus aktuell
6 Dezember 2009
Überweisungen ab 1. Januar 2010 bitte nur noch auf Konten der Sparkasse und der Spar- und Kreditbank
Stadtkasse Lauf vereinfacht ZahlungsverkehrIm Zuge einer Verwaltungsvereinfachung wird der Kontenrahmen der Stadt Lauf an der Pegnitz beträchtlich verkleinert. Die Stadtkasse Lauf bittet des-halb die Einwohnerschaft und alle Steuerpflichtigen, Überweisungen an die Stadt Lauf an der Pegnitz ab dem 1. Januar 2010 nur noch auf fol-gende Konten vorzunehmen:
Konto: 240 101 857 BLZ: 760 501 01 Sparkasse Nürnberg Konto: 356 506 BLZ: 760 610 25 Spar- und Kreditbank Lauf
Eventuell bestehende Daueraufträge auf unsere bisherigen Konten bei der Commerzbank, Dresdner Bank oder Vereinigte Raiffeisenbanken Gräfen-berg – Forchheim – Eschenau – Heroldsberg sollten Sie möglichst bald bei Ihrer Bank mit Wirkung ab 1. Januar 2010 ändern lassen.
Im Namen des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. baten Bun-deswehrsoldaten des Kampfhub-schrauberregiments 26 aus Roth En-de Oktober bei Haussammlungen in Lauf und den Ortsteilen um Spenden.
Unter dem Motto „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“ hat es sich die Kriegsgräberfürsorge zur Aufgabe gemacht, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen, um das Gedenken an die Gefallenen zu bewahren und den nachfolgenden Generationen die Folgen von Krieg und Gewalt vor Augen zu führen.
Nach der politischen Wende in Ost-europa nahm der Volksbund seine
Arbeit auch in den Staaten des ein-stigen Ostblocks auf, in denen im Zweiten Weltkrieg etwa drei Millio-nen deutsche Soldaten ums Leben kamen.
Da diese Arbeit mit hohen Kosten verbunden ist und sich der Volks-bund ausschließlich durch Mitglieds-beiträge und Spenden finanziert, ist er auf die Unterstützung der Bevölke-rung angewiesen.
Ein herzliches Dankeschön gilt des-halb den Sammlern, die für diese Friedensarbeit unterwegs waren, so-wie den Spendern, die insgesamt 4000 Euro für den guten Zweck ga-ben.
„Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“
Haussammlung 2009 für die Kriegsgräberfürsorge ist beendet
Bei einem kleinen Empfang einer Abordnung des Kampfhubschrauberregiments 26 aus Roth unter Oberstabsfeldwebel Knedlik dankte der Zweite Bürgermeister Man-fred Scheld den diesjährigen Sammlerinnen und Sammlern für ihre Unterstützung Foto: Schriefer
Lauf darf sich ab sofort „Citta del Bio“ nennen. So nahm Bürgermeister Be-nedikt Bisping kürzlich die Urkunde des gleichnamigen Verbunds entge-gen. Der Vorsitzende der Vereinigung, Ignazio Garau, und Dr. Claudio Sera-fini, die die hohe Auszeichnung über-reichten, lobten das ökologische En-gagement in der Pegnitzstadt, in der man „vorbildlich die Einführung von Bioprodukten beispielsweise in Kin-dergärten und Schulen“ fördere, wo-von nicht nur die Kinder und Jugend-lichen, sondern auch die Biobauern profitierten.
Die Bewerbung bei „Citta del Bio“, dem europäischen Zusammenschluss von über 80 ökologisch besonders engagierten Städten, habe man, so Bisping, auf Anregung einer Agenda-21-Initiative und nach einstimmigem Beschluss im Umweltausschuss des Laufer Stadtrates einge reicht und freue sich nun sehr über die Aus-zeichnung. Gleichzeitig verstehe man die Mitgliedschaft aber auch als „große Verpflichtung, die regionalen und ökologischen Märkte noch weiter zu entwickeln“.
Interesse an gesunden Lebens-mitteln in Bioqualität steigt
Tatsächlich steige das Interesse an gesunden Lebensmitteln in Bioqua-lität in der Pegnitzstadt, wie der Bür-germeister den interessierten Gästen erläuterte. So bestünden eine zuneh-mende Nachfrage und gleichzeitig ein deutlicher Ausbau von Angeboten ökologisch produzierter Produkte in Fachgeschäften, Lebensmittelmärkten und bei Direktvermarktern auf den Laufer Wochenmärkten. Auch in der Gastronomie werde das Angebot aus-gebaut, da auch in Gaststätten und Cafés das Interesse an Bioangeboten ebenso deutlich zunehme – eine Ent-
Offizielle Urkundenübergabe im Laufer Rathaus — Auch französische Partnerstadt Brive la Gaillarde startet entsprechende Projekte
Stadt Lauf für ökologisches Engagement mit der Urkunde „Citta del Bio“ ausgezeichnet
wicklung, die auch von Branchen-kennern bestätigt werde.
Wichtig sei, so betonte der Bürger-meister, verstärkt auf regional er-zeugte Bioprodukte zurückzugrei-fen, um die Wertschöpfung vor Ort zu steigern und gleichzeitig auch effek-tiven Klimaschutz zu betreiben.
Umso mehr freue er sich, dass seit September in den städtischen Kinder-gärten und Schulen statt Tiefkühlge-richten frische Kost mit einem über-durchschnittlichen Bioqualitätsanteil aus heimischen Küchen angeboten werde. Das Essen sei nun gesünder und umweltfreundlicher und habe darüber hinaus mehr Geschmack.
Angebot an Bioprodukten in städtischen EinrichtungenAuch in weiteren städtischen Ein-richtungen biete man verstärkt Bio-produkte an. So gebe es im Rathaus Bio getränke, in der Stadtbücherei fair gehandelten Biokaffee und erstmals auch Biogemüse im Alten- und Pfle-geheim sowie ökologische Waren auf dem Laufer Weihnachtsmarkt. Die
Bio brotboxaktion für alle Erstklässler-innen und Erstklässler sei eine wei-tere erfolgreiche Aktion, die innerhalb der Metropolregion Nürnberg gesun-
de Ernährung für die jüngsten Laufe-rinnen und Laufer fördere.
Großes Interesse bekundeten die Cit-ta-del-Bio-Vertreter auch an den ge-planten Aktivitäten zum Thema „Tag der Regionen“, der erstmals im Okto-ber nächsten Jahres im Laufer Orts-teil Dehnberg stattfinden wird, am neu entstehenden Dorfmarkt Simons-hofen sowie am landkreisweiten Gen-technikverzicht und der Zertifizierung ökologischer Produkte in Deutsch-land.
Vereinbart wurden ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaus-tausch sowie ein internationales Cit-ta-del-Bio-Treffen auf der internatio-nalen Fachmesse „BioFach“ im Febru-ar in Nürnberg. Geplant ist zudem ei-ne Vermarktungskampagne zur För-derung von Angeboten in Biostan-dard.
Foto: Adam
Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ
7Dezember 2009
Die Stadt Lauf an der Pegnitz stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sargträger/-innen für den städtischen Friedhof ein.
Wir suchen zuverlässige flexible Mitarbeiter/-innen für das Sargtragen bei Beerdigungen. Die Beschäftigung umfasst monatlich durchschnittlich zehn bis fünfzehn Beerdigungen und wird pauschal vergütet. Die erforderliche Dienstkleidung wird von der Stadt Lauf an der Pegnitz gestellt.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen an die Stadt Lauf an der Pegnitz, Urlasstraße 22, 91207 Lauf an der Pegnitz.
Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Personalabteilung, Frau Leh-ner, Telefon (09123) 184-116, und der Friedhofswärter, Herr Pförtner, Telefon (09123) 985936.
Praktischer Bürgerservice
Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinder-ten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock
Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Am 10. Dezember berät Sie Dietrich Berner.
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die Sprechstunden der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Be-hinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.
Am 17. Dezember berät Sie Gabi Karsten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (09123) 184 143. Anfragen per E-Mail ([email protected]) und Briefe an das Rathaus der Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Urlasstraße 22 werden an Frau Hauck und Frau Karsten weitergeleitet.
Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.
Der Sitzungs kalender für Dezember 2009
Stadtrat: Donnerstag, 17. Dezember
Bauausschuss: Dienstag, 1. Dezember
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.
Wir laden Sie herzlich ein. Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.
Heuchling: Mittwoch, 2.12., in der Gaststätte „Zur Linde“ (Wollner), Neunkirchener Stra-ße 6
Kuhnhof: Donnerstag, 10.12., in der Gaststätte Albrecht, Kuhnhofer Hauptstraße 4
Die Versammlungen beginnen um 19.30 Uhr.
Auf der Tagesordnung stehen der Be-richt des Bürgermeisters sowie Wün-sche und Anregungen der Bürge-rinnen und Bürger.
Alle Bürger sind herzlich eingeladen!
Einladung zu den Bürger-versammlungen im Dezember
Städtische Wohnung zu vermieten
Zum 1. Dezember 2009 vermietet die Stadt Lauf eine Wohnung im 1. Obergeschoss des städtischen Anwesens Am Alten Gut 1.
Die Wohnung hat eine Größe von 48 Quadratmetern und besteht aus zwei Zimmern, Küche, Bad und WC sowie einem Kellerabteil.
Die Beheizung erfolgt über Öfen, die vom Mieter zu stellen sind. Netto-Kaltmiete: monatlich 175 Euro.
Richten Sie Ihre schriftlichen Bewerbungen bitte an:
Stadt Lauf an der Pegnitz, Bauverwaltungsamt, Urlasstraße 22, 91207 Lauf an der Pegnitz
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Bauverwaltungsamts unter Telefon (09123) 184162 gerne zur Verfügung.
Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro.
Gegenstände, die im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben
wurden, können im Rathaus – Zimmer-Nr. 119 – während der Dienststunden abgeholt werden.
Bei Fragen stehen Ihnen die Mitar-beiter des Fundbüros unter Telefon: 09123 / 184 - 131 zur Verfügung.
Mit Gabriele Rieß und Vera Wohnig konnten im Oktober gleich zwei Mit-arbeiterinnen der Glockengießer-Spi-talstiftung ihr 25-jähriges Dienst- be-ziehungsweise Arbeitsjubiläum feiern.
Gabriele Rieß, die nach ihrer Aus-bildung an der Fachschule für Al-tenpflege in Mühldorf im Septem-ber 1984 als Berufspraktikantin bei der Glockengießer-Spitalstiftung ein-gestellt wurde, wurde ein Jahr später als Altenpflegerin übernommen. Fast
Zwei Mal 25 Jahre im Dienste der Stadt Lauf
Gabriele Rieß und Vera Wohnig feierten Jubiläum
Bürgermeister Benedikt Bisping be-dankte sich bei Vera Wohnig für ihr En-gagement Foto: Hiller
Neben dem Bürgermeister gratulierten auch der Leiter der Glockengießer Alten- und Pflegeheime, Hans-Peter Miehling, und Personalrätin Martha Pfister Gabriele Rieß (2. von links) zum Jubiläum Foto: Adam
ebenso lange im Dienst der Stadt Lauf ist die gelernte Hauswirtschafte-rin Vera Wohnig, die im Oktober 1984 die Arbeit im Alten- und Pflegeheim Sankt Leonhard aufnahm.
Für ihre äußerst gewissenhafte und stets tadellose Arbeit wurden die Ju-bilarinnen von ihrem Vorgesetzten, Hans-Peter Miehling, ebenso gelobt wie für ihre Zuverlässigkeit, ihre Fle-xibilität und ein hohes Maß an Team-geist und Einsatzfreude. Dies bestä-tigten auch die Personalrätinnen Sa-bine Pillich und Martha Pfister, die nach eigenem Bekunden „sehr gerne mit Gabriele Rieß und Vera Wohnig zusammenarbeiten“.
Bürgermeister Benedikt Bisping fasste das Engagement der Jubila-rinnen mit einem Satz zusammen: „Sich beruflich für soziale Belange einsetzen kann man nur, wenn man hierfür das nötige Herzblut hat.“
Mit
Rathaus aktuell
8 Dezember 2009
Für Lauf aktiv
Dr. Martin Seitz (Freie Wähler)Stadtrat
Mit. und die Stadt Lauf stellen Laufer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker vor
„Wir müssen in unserer Gesellschaft die verloren gegangenen Funkti-onen der Großfamilie neu organisie-ren, das Bildungssystem reformieren und Veränderungen in der städtebau-lichen Struktur einleiten, um endlich den notwendigen politischen Wandel zu schaffen“, so der Anspruch von Dr. Martin Seitz, der seit 2008 Mitglied des Laufer Stadtrats ist.
Schwerpunkte seiner politischen Tä-tigkeit setzt der Mediziner und nie-dergelassene Hausarzt mit eigener Praxis in Heuchling in den Bereichen Bildungs- und Energiepolitik, Kinder-betreuung und Versorgung Pflegebe-dürftiger.
Neben seiner Tätigkeit im Umwelt-ausschuss, im Kulturausschuss und im Kinder- und Jugendausschuss en-gagiert er sich vor allem für das Ge-sundheitswesen: Er ist Erster Vorsit-zender des GesundheitsNetzes Nürn-berger Land, Schatzmeister der Not-fallambulanz am Krankenhaus Lauf, Gruppensprecher der Notarztgrup-pe Lauf und Mitglied im Vorstand des ärztlichen Kreisverbands Nürnberger Land sowie des Bayerischen Haus-ärzteverbands.
Nicht zuletzt deshalb legt der natur-verbundene 54-Jährige großen Wert auf eine gesunde, umweltverträgliche und nachhaltige Lebensführung und viel Bewegung. Sein Credo: „Ohne die
Natur wird auch der Mensch nicht überleben.“
Entspannen kann Dr. Martin Seitz, der sich für moderne Energietechno-logien interessiert und in seiner frei-en Zeit gerne das Internet nutzt, bei der Lektüre humoristischer Verse und satirischer Bildergeschichten von Eu-gen Roth und Wilhelm Busch, denn „das Leben ist schon ernst genug.“
Ernst wird der Stadtrat allerdings bei der Frage nach Personen der Gegen-wart und der Geschichte, die ihn be-sonders beeindruckt hätten: So nennt er neben dem amerikanischen Präsi-denten Barak Obama, in den er große Hoffnung setze, den Hitler-Attentäter Claus Graf von Stauffenberg, eine der zentralen Persönlichkeiten des Wi-derstands gegen das nationalsozialis-tische Regime.
Politische Vorbilder hat Dr. Martin Seitz nach eigenem Bekunden kei-ne. Zwar habe er beispielsweise den Werdegang der Präsidentin des Ba-yerischen Landtags, Barbara Stamm, mit großem Interesse verfolgt, suche aber bei seiner Tätigkeit als Stadtrat seinen ganz eigenen Weg und wün-sche sich „einen fairen politischen Wettstreit um die besten Ideen, getra-gen von Realitätssinn und gesundem Menschenverstand und weniger von Theorien und Ideologien“.
Verena Hoyer-Neuß (CSU)Stadträtin
Es wäre schön, wenn sich wieder mehr Menschen aktiv in die Gesell-schaft einbrächten und politisch en-gagierten“, so Vreni Hoyer-Neuß, die 2002 erstmals in den Laufer Stadtrat gewählt wurde und Mitglied des Kul-turausschusses, des Bauausschusses und des Kinder- und Jugendaus-schusses ist.
Die Studienrätin, die am Neuen Gym-nasium Nürnberg die Fächer Wirt-schaftswissenschaften und Sport un-terrichtet, steht für eine familien-freundliche und generationsübergrei-fende Politik. So liegen ihr bestmög-liche Bildungs-, Betreuungs- und Frei-zeitangebote für Kinder und Jugend-liche ebenso am Herzen wie bei-spielsweise der anstehende Neubau für das Senioren- und Pflegeheim der Glockengießer-Spitalstiftung im Mu-sikerviertel.
Besonderes Augenmerk legt Vreni Hoyer-Neuß auf die Vereinsförderung. Und hier sieht die Sportwartin der Tennisabteilung des TV 1877 noch ungenutzte Kapazitäten: „In Zusam-menarbeit mit den Schulen könnte die Stadt in den Vereinssportstätten, die am Nachmittag selten ausgela-stet sind, ein Bewegungs- und Sport-programm für junge Leute anbie-ten.“ Ebenso seien Patenschaften zur Förderung talentierter Nachwuchs-
sportler ein Thema, das man anden-ken solle.Auch in ihrer Freizeit spielt der Sport für die 39-Jährige eine wichtige Rol-le: Neben Tennis und Inlineskaten ge-hört das Klettern zu ihren Hobbys; zudem geht sie regelmäßig mit ih-rer Familie zum Ski- und Snowboard-fahren und hat schon an zwei Triath-lons in der olympischen Disziplin teil-genommen.Darüber hinaus sind es vor allem die vermeintlich kleinen Dinge des Le-bens, wie ein gutes Gespräch mit Freunden oder die Arbeit im eige-nen Garten, an denen sie sich freu-en kann.Phlegma, Lethargie und Gleichgültig-keit mag die Stadträtin, die sich selbst als spontan und „undiplomatisch ehr-lich“ bezeichnet, ebenso wenig wie Egoismus und Unzuverlässigkeit; ihr imponieren vor allem Menschen, die nicht immer mit dem Strom schwim-men, sondern auch einmal dazu be-reit sind, ausgetretene Pfade zu ver-lassen.Schon früh, so erzählt sie, sei in ih-rem Elternhaus ihr Interesse an der Politik geweckt worden, und ebenso wolle sie nun auch andere dazu mo-tivieren, „nicht immer nur alles hin-zunehmen“, sondern Dinge zu hinter-fragen und politische Prozesse mitzu-gestalten.
Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ
9Dezember 2009
Welches sind die Standorte von morgen innerhalb des Stadtge-bietes? Für welche Nutzungen be-steht in Lauf an der Pegnitz Be-darf? Was ist notwendig, um den Standort Lauf zukunftsfähig zu machen?
Zur Beantwortung dieser und wei-terer Zukunftsfragen hat der Lau-fer Stadtrat in seiner Sitzung am 25. Juni 2009 einstimmig ein so genanntes „Integriertes Stadtent-wicklungskonzept“ in Auftrag ge-geben.
Das Nürnberger Büro PLANWERK wird sich in Kooperation mit dem Büro für Städtebau aus Bamberg und dem Büro Team 4 (Nürnberg) dieser Aufgabe ausführlich wid-men. Eingebettet ist das Projekt in einen breit angelegten Prozess der Bürger- und Akteursbeteiligung. Dabei spielt eine Zukunftswerk-statt für die Stadt Lauf eine wich-tige und zentrale Rolle.
Was soll im Rahmen der Zukunftswerkstatt geschehen? An zwei Tagen werden zufäl-lig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lauf intensiv da-ran arbeiten, wie die zukünftige
Laufer Bürgerinnen und Bürger können aktiv mitgestalten und sind eingeladen
Zukunftswerkstatt zur StadtentwicklungEntwicklung der Stadt verlaufen soll. Was sollen die Schwerpunkte sein? Welche Entwicklungen wünschen wir uns? Was soll die Stadt Lauf in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auszeichnen? Was macht Lauf aus? Dazu kann jeder, der an dieser Zu-kunftswerkstatt teilnehmen wird, sei-ne Gedanken, Ideen und Anregungen einbringen.Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist. Wir behal-ten uns daher vor, ein Auswahlver-fahren auf dem Zufallsprinzip durch-zuführen.
Bewerbung für die Zukunfts-werkstatt bis Mitte DezemberIhre Bewerbung für die Zukunfts-werkstatt muss spätestens bis zum 18. Dezember 2009 erfolgen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ver-pflichten sich, für den gesamten Zeit-raum der Zukunftswerkstatt (Freitag, 15. Januar 2010, 14.30 bis ca. 19.00 Uhr und Samstag, 16. Januar 2010, 9.30 bis ca.17.00 Uhr) an der Veran-staltung teilzunehmen.Bewerbungen für die Teilnahme an der Zukunftswerkstatt finden Sie im Internet unter www.lauf.de/zukunfts-werkstatt Für Informationen stehen Ihnen darü-ber hinaus die Mitarbeiter des Fach-bereichs Stadtentwicklung im Rat-haus Lauf, Urlasstraße 22, zur Ver-fügung
Elke Neidl, Tel. (09123) 184 – 161, Fax (09123) 184 – 183, E-Mail: [email protected] Uwe Zwick, Tel. (09123) 184 – 163, Fax (09123) 184 – 183, E-Mail: [email protected] Teilnehmerinnen und Teil-nehmer werden schriftlich zur Zu-kunftswerkstatt eingeladen.Die Termine: 15. Januar 2010 (14.30 bis ca. 19.00 Uhr) und 16. Januar 2010 (9.30 bis ca. 17.00 Uhr) in der Bertleinschule Lauf, Martin-Luther-Straße 2.Die Ergebnisse der Zukunftswerk-statt bilden eine zentrale Grundla-ge für die weitere Bearbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskon-zeptes. Bewerben Sie sich und nehmen Sie an der geplanten Zukunfts-werkstatt teil. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, Ihre Wünsche und Meinungen in den Stadtentwicklungsprozess ein-zubringen und die Zukunft Ihrer Heimatstadt mitzugestalten. Über Ihre Teilnahme freuen wir uns sehr.
Benedikt Bisping Erster Bürgermeister
Bis vor einiger Zeit benötigte der NightLiner der Linie N2 für die Fahrt von Nürnberg bis zur Laufer Endhal-testelle am Faunberg fast eine Stunde Fahrzeit, da der Bus zahlreiche weit auseinander liegende Haltestellen anfahren und damit mehrfach zwi-schen Ortschaften links und rechts der Pegnitz pendeln musste.
Sicherer Zugang zum Nachtbus durch beleuchtete Haltestelle am Faunberg
Neuer NightLiner-Fahrplan: mehr Ziele und schnellere Verbindungen
Im Oktober wurde mit dem Bau des ersten neuen Wohnhauses im Bau-gebiet Vogelhof begonnen. Die Bau-herren, eine Familie mit drei Kindern, hat das Grundstück von der Stadt Lauf an der Pegnitz erworben. Fast zeitgleich verwirklicht eine zweite Fa-milie ein Plus-Energiehaus. Es ist das erste seiner Art im Stadtgebiet und wird deshalb von der Stadt aus ihrem Klimaschutzprogramm gefördert.
Dieses Haus ist eine Weiterent-wicklung des Passivhauses und er-zeugt mehr Energie, als es selbst ver-braucht. Erreicht wird dies unter an-derem durch die Nutzung der Son-ne mittels Photovoltaik und ein Heiz-system mit Wärmepumpe und zen-tralem Zu- und Abluftsystem. Man kann es daher auch als „kleines Kraft-werk“ bezeichnen. Auch diese Bau-herren haben das Grundstück von der Stadt Lauf im Rahmen des Bauland-modells Vogelhof zu günstigen Kondi-tionen erworben.
Dieses Modell für junge Familien hat die Stadt im Herbst 2008 im Bereich des Bebauungsplans Nummer 79 ausgewiesen. Sie hatte dort 24 Bau-
Stadt fördert mit Laufer Klimaschutzprogramm Energiesparprojekte
Baubeginn mit Plus-Energiehaus in Vogelhof
plätze erworben, die an junge Fami-lien vergeben werden sollen. Inzwi-schen wurden neun dieser Baugrund-stücke verkauft, auf denen teilweise ebenfalls noch in diesem Jahr mit den Bauvorhaben begonnen werden soll.
Noch 15 städtische Bauplätze an junge Familien zu vergeben15 städtische Bauplätze sind der-zeit noch frei. Zwei davon sind für die Bebauung mit einem Einfamili-enhaus vorgesehen und 13 Grund-stücke können mit Doppelhaushälften bebaut werden. Die Grundstücke sind zwischen 292 und 715 Quadratme-ter groß.Bewerben können sich für diese Bau-grundstücke weiterhin einheimi-sche junge Familien, die mindestens fünf Jahre in Lauf gelebt oder gear-beitet haben. Antragsberechtigt sind aber auch auswärtige junge Familien, wenn sie mindestens ein minderjäh-riges Kind haben. Die Vergabe erfolgt nach einem vom Stadtrat beschlos-senen Kriterienkatalog.Als „junge Familien“ zählen alle Be-werber bis zu einem Lebensalter von 40 Jahren. Sind minderjährige Kin-der da, darf das jüngste erwachse-ne Familienmitglied bis zu 45 Jahre alt sein. Der Kaufpreis beträgt 90 Eu-ro pro Quadratmeter, beinhaltet aller-dings noch nicht die Erschließungsko-sten. Diese werden nach den öffent-lich-rechtlichen Bestimmungen erho-ben. Dazu zählen die Kosten für die erstmalige endgültige Herstellung der Erschließungsstraßen im Baugebiet und die Herstellungsbeiträge für die Entwässerungseinrichtung der Stadt Lauf an der Pegnitz. Daneben müssen alle Grundstückseigentümer ihren Ka-nalhausanschluss selbst errichten. Ei-nen Teil dieser Kosten hat die Stadt Lauf an der Pegnitz vorfinanziert, da sie die Anschlüsse im Rahmen des Kanalbaus bis kurz hinter die jewei-lige Grundstücksgrenze verlegt. Diese Kosten werden zusätzlich zum Kauf-preis fällig.Kosten für Wasser und Strom sind an die StWL Städtische Werke Lauf an der Pegnitz GmbH zu bezahlen. Die Verlegung einer Gasleitung ist nicht geplant. Im Hinblick auf die ständig steigenden Energiekosten fordert die Stadt Lauf an der Pegnitz den Bau eines so genannten KfW-Effizienz-hauses 55 (früher KfW-40-Haus). Das bedeutet, die zu errichtenden Gebäu-de sind so zu konzipieren, dass sie die entsprechenden Förderrichtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau er-füllen. Ein Wärmeschutznachweis ist mit dem Bauplan einzureichen. Nähere Informationen erhalten Inte-ressierte bei der Liegenschaftsverwal-tung der Stadt Lauf bei Elke Neidl (Te-lefon 09123/184 161, E-Mail [email protected]) oder auf der Homepage der Stadt Lauf an der Pegnitz unter den Immobilienangeboten, Stichwort „Baulandmodell Vogelhof“.
Mit der neuen Liniengestaltung ist Lauf durch die NightLiner N2 und N13 nicht mehr nur an Nürnberg an-gebunden, sondern auch an Hers-bruck (N2), Schnaittach und Simmels-dorf (N13).
Da dadurch der mehrfache Wechsel zwischen den Haltestellen links und rechts der Pegnitz entfällt, beträgt die Fahrzeit je nach Linie und Haltestelle von Lauf nach Nürnberg beziehungs-weise von Nürnberg nach Lauf nun nur noch 30 bis 40 Minuten.
Um den Fahrgästen am Faunberg ei-nen sicheren Zugang zum NightLiner zu ermöglichen, wurde dort eine befe-stigte und mit Solarenergie beleuch-tete Haltestelle errichtet, die kürzlich von dem Laufer Bürgermeister Bene-dikt Bisping und Bürgermeister Kurt Sägmüller aus Neunkirchen am Sand offiziell freigegeben wurde.
Foto: Schriefer
Mit
Auf dem Laufenden
10 Dezember 2009
Lauf investiert und baut
Nach dem Spatenstich für den Rad-weg- und Kanalbau von Rudolfshof nach Vogelhof im vergangenen Jahr starteten im April die Arbeiten für den zweiten Abschnitt des Radwegs zwi-schen Vogelhof und Neunhof, die mittlerweile abgeschlossen sind. Fast 5000 Kubikmeter Erdmassen wurden im Rahmen der rund 650000 Euro
teuren Baumaßnahme bewegt, Holz-einschlagsarbeiten und Rodungen getätigt, Böschungen gesichert und stabilisiert.
Einladung für Interessierte
Zur offiziellen Freigabe des zirka 3,3 Kilometer langen Radwegs am Frei-tag, 4. Dezember 2009, um 15.00 Uhr
sind Interessierte herzlich eingela- den. Treffpunkt ist die kleine Linde am südlichen Ortsrand von Neunhof, die zur Fertigstellung des neuen Geh- und Radwegs und als Symbol für die-sen wesentlichen Schritt zum Aus-bau des Laufer Radwegenetzes ge-pflanzt wurde.
Offizielle Freigabe noch in diesem Jahr wird gefeiert
Endlich: 4. Dezember Eröffnung des Radweges nach Neunhof
Im Zuge des Flur- und Neuordnungs-verfahrens mit Dorferneuerung im Ortsteil Simonshofen soll der Platz um den künftigen Dorfladen umge-staltet und aufgewertet werden, um so seine ursprüngliche Bestimmung als beliebter Mittelpunkt des Ortsteils zurückzuerhalten.
Durch Stilllegung der ehemaligen Milchsammelstelle und des angren-zenden Lebensmittelladens vor etwa zehn Jahren sowie die Verlegung der Bushaltestelle hatte der Platz seinen dörflichen Charakter eingebüßt und an Attraktivität verloren.
Spatenstich Mitte OktoberZum Spatenstich Mitte Oktober, zu-gleich der Auftakt der Umbaumaß-nahmen, waren neben Wolfgang Neukirchner vom Amt für ländliche Entwicklung in Ansbach und Mitglie-dern der Teilnehmergemeinschaft Si-monshofen auch Harald Meyer von der Firma Meyer und Schmidt Ingeni-eursgesellschaft sowie Bauleiter Mül-ler von der ausführenden Tiefbaufir-ma Kammerer gekommen. Seitens der Stadt Lauf begrüßte der Dritte Bürgermeister Georg Schweikert die Anwesenden und freute sich auf die zügige Aufnahme der anstehenden Bauarbeiten, damit das „Herzstück“ von Simonshofen zu neuer Geltung kommen könne.
Gerhard Zenger und Monika Lo-renz vom städtischen Bauamt unter-strichen gleichermaßen die Notwen-digkeit einer Neugestaltung im Dorf-
Flur- und Neuordnungsverfahren mit Dorferneuerung im Ortsteil Simonshofen
Neugestaltung des Dorfplatzes als Herzstück im Zentrum
Foto: Adam
platzbereich, die schon vor dem be-reits avisierten Termin begonnen wur-de und sicherlich schneller als gep-lant umgesetzt werden könne.
Konkrete Maßnahmen für einen schönen DorfplatzIm gesamten Dorfplatzbereich soll die mit Asphalt versiegelte Fläche zu-
rückgebaut und auch im Zufahrts-bereich mit Betonpflaster mit ge-rumpelten Kanten neu gestaltet wer-den. Als räumliche Trennung und zur attraktiven Abrundung des neuen Bildes wird der Platz hin zu den an-grenzenden Privatflächen mit Grün- und Pflanzflächen eingerahmt.
In Verbindung mit dem von der Dorf-markt Simonshofen e.G. geplanten Dorfladen wird der gesamte Platz deutlich aufgewertet und erlangt wieder eine ansprechende Funkti-on. Mit der Planung wurde die Meyer & Schmidt Ingenieurgesellschaft be-auftragt.
Die Gesamtkosten betragen zirka 75000 Euro und werden zwischen der Teilnehmergemeinschaft Simons-hofen und der Stadt Lauf an der Peg-nitz hälftig aufgeteilt.
Um für die Fahrgäste der Laufer Stadtbusse künftig noch mehr Zeitsi-cherheit beim Fahrtakt zu gewährlei-sten, wurden die Busse mit einer Vor-rangschaltung für die Ampel am Frie-densplatz ausgestattet.
Damit wird es künftig den Busfahr-ern der Linien 350, 351, 352 und 353 möglich sein, quasi „auf Knopfdruck“ ohne größere Zeitverzögerung in die Nürnberger Straße einzufahren. So können Fahr- und Umlaufzeit der je-weiligen Buslinie verringert und da-mit Pünktlichkeit, Komfort und Wirt-schaftlichkeit gesteigert werden.
Nach der sehr gut verlaufenen Pro-bephase übergab Bürgermeister Be-nedikt Bisping beim Ortstermin Mit-te November, an dem auch Kirstin Il-ling (Öffentlicher Personennahver-kehr/Landratsamt) und Mitglieder des Runden Tischs Agenda 21 teilnah-
men, die „Busbeschleuniger“ an Ge-org Sebald von der Firma Sebald.
Gemeinsam mit den in der Stadt-verwaltung Verantwortlichen, Ro-land Schriefer (ÖPNV), dem Leiter des Städtischen Bauamts, Gerhard Zen-ger, und Wolfgang Brübach von der Straßenverkehrsbehörde freut er sich über die Vorteile der neuen Ampel-steuerungen: „Es ist schön zu erle-ben, dass oft auch mit geringen fi-nanziellen Mitteln deutliche Verbes-serungen erreicht werden können.“
Insgesamt fielen für diese Maßnah-me Gesamtkosten von 7000 Euro an, die jedoch im Hinblick auf die Nach-haltigkeit gerechtfertigt seien, so Bi-sping: „Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dieser auch ökologisch nachhal-tigen Verkehrssteuerung einen wei-teren Baustein gesetzt haben, um den Laufer Stadtverkehr noch attrak-tiver und wirtschaftlicher zu machen.“
Busse am Friedensplatz werden durch neue Ampelsteuerung beschleunigt
„Grünes Licht“ für Laufer Stadtbusse
Bürgermeister Benedikt Bisping übergibt symbolisch einen „Busbeschleuniger“ Foto: Adam
Lauf KulturA .D . P EGNITZ
11Dezember 2009
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Zur traditionellen Herbstmatinee hat-te Mitte Oktober die Städtische Sing- und Musikschule ins Dehnberger Hof Theater eingeladen.
Und auf die zahlreich erschienenen Gäste wartete ein buntes und kurz-weiliges Programm mit Kompositi-
onen aus Klassik, Pop, Swing und Jazz. So zeigten die Schülerinnen und Schüler, die von ihren Lehrkräf-ten begleitet wurden, ihr Können an den unterschiedlichsten Instrumenten und beeindruckten das Publikum mit gefühl- und temperamentvollen Vor-trägen.
Städtische Sing- und Musikschule lud zur Herbstmatinee ein
Von Klassik bis Pop
Fotos: Städtische Sing- und Musikschule
Am bundesweiten Vorlesetag, dem 13. November 2009, lasen zahlreiche Bücherfreunde und Prominente aus ihren Lieblingsbüchern vor. Mit dabei war auch die Laufer Bundestagsab-geordnete und Bezirksbäuerin Marle-ne Mortler, die die Städtische Kinder-tagesstätte in Heuchling besuchte.
„Ich freue mich ganz besonders, dass die Kindertagesstätte Heuch-ling, die auch meine Enkelin besucht, bei der Aktion dabei ist. Denn Lesen lässt die kindliche Fantasie aufblü-hen und Kinder neue Welten entde-cken“, so Mortler, die ein Buch zum Thema Landleben mitbrachte und im Schneidersitz, ganz auf Augenhöhe
mit den Kindern, im Vorlesezimmer Platz nahm.
Anhand der Geschichte von „Lea Wir-belwind auf dem Bauernhof“ erzähl-te sie den Mädchen und Jungen vom Leben auf dem Land und erntete für ihren lebendigen Beitrag von allen Seiten großen Beifall.
Auch Kindertagesstättenleiterin Gaby Gahler sah die Aktion als ideale Er-gänzung ihrer pädagogischen Arbeit, da sie hervorragend zum Jahresthe-ma „Sprache“ der Kindertagesstätte passe. So sei das Vorlesen ein fester Bestandteil der täglichen Bildungs- und Erziehungsarbeit und werde auch von Eltern und Großeltern der Kinder unterstützt.
Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler las Heuchlinger Kindern vor
Mit „Lea Wirbelwind auf dem Bauernhof“
Die Freunde des Neunhofer Landes laden ein zum festlichen Weihnachts-konzert mit dem „Bamberger Streich-quartett“ am 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2009, um 17.00 Uhr im Dehnberger Hof Theater.
Das international renommierte En-semble – Mitglieder der Bamberger Symphoniker – Bayerische Staats-philharmonie – gastiert mit Raúl Teo Arias, Marek Pychal Lois Landsverk und Karlheinz Busch. Moderation zur Musik durch den Cellisten Karlheinz Busch.
1975 gründen vier Musiker der be-kannten Bamberger Symphoniker dieses Quartett. Aus der Liebe zur Kammermusik wächst der Wunsch, die kostbare Quartettliteratur zu stu-dieren und aufzuführen. Das Reper-toire umfasst Werke des Barock, der Klassik und der Romantik bis zur Moderne.
Mittlerweile hat sich das Bamber-ger Streichquartett einen Namen „er-spielt“, der weit über regionale Gren-zen hinausreicht. Als geschätzter Gast bei Festivals und prominenten Konzertreihen hat sich ein Ruf gefe-stigt, der zu Einladungen in viele eu-ropäische Länder führte und vom Pu-blikum und der Kritik begeistert auf-genommen wurde.
Aber auch Konzerte in Japan, den USA, Südamerika, Zypern und Sau-diarabien erscheinen auf den Tour-neeplänen des Quartetts. Veranstalter vieler Städte buchen „ihr“ Bamberger Streichquartett immer wieder und so sind vielerorts – wie bei den Freun-
Die Freunde des Neunhofer Landes laden ein
Jubiläumskonzert 2009 zum JahresausklangPurcell (350. Geburtstag) – Händel (250. Todesjahr) – Haydn (200. Todesjahr) – Mendelssohn Bartholdy (200. Geburtstag)
den des Neunhofer Landes – Tradi-tionen gewachsen, die liebevoll ge-pflegt werden.
Goethes berühmte Worte über das Quartettspielen: „Man hört vier ver-nünftige Leute sich untereinander unterhalten“, bedeuten für das Bam-berger Streichquartett, dieses „Ge-spräch“ so anregend wie möglich zu gestalten.
Kartenreservierungen und weitere InformationenTelefon (09123) 954491, Fax (09123) 9544930; (Dehnberger Hof Theater)
Mit
Information und Service
12 Dezember 2009
Im Rahmen des Fokusprojekts „Mobil ohne Auto“ organisierten Schüler des CJT-Gymnasiums in Kooperation mit der Stadt Lauf Mitte Oktober eine au-tofreie Woche.
Fünf Tage lang verzichteten die jun-gen Leute auf dem Weg zur Schu-le und nach Hause auf den PKW, was durch eine Unterschrift ihrer El-tern auf einer Registrierkarte belegt und beim Betreten und Verlassen der Schule durch einen Stempel bestätigt wurde. Und von den rund 200 Schü-lern, die an der Aktion teilnahmen, schaffte es bis zum Wochenende fast die Hälfte, auf dem Schulweg ohne Auto auszukommen.
Unter ihnen wurden auf dem diesjäh-rigen Schulfest von Bürgermeister Be-nedikt Bisping die Gewinner der Wo-che ausgelost, auf die zehn Fahrrad-helme, zwei Tagestickets der Deut-schen Bahn und, als Hauptgewinn, ein Fahrrad im Wert von 400 Euro
warteten. Die Preise hatten die Stadt Lauf, der Landkreis, die Deutsche Bahn und die Sparkasse Nürnberg zur Verfügung gestellt.
Tatsächlich fuhren während der Ak-tionswoche zu den Hauptzeiten mor-gens und mittags bis zu 33 Prozent weniger Autos durch die sonst stark frequentierte Hardtstraße, wodurch das Unfallrisiko für alle Verkehrsteil-nehmer deutlich reduziert wurde. Die Langzeitwirkung des Projekts „Mobil ohne Auto“ wird durch weitere Zäh-lungen in den folgenden Wochen noch überprüft werden.
Das Fokusteam des CJT-Gymnasiums und die Stadt Lauf bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmern der Aktion, die, wie man hofft, Signalwir-kung haben werde und viele Laufe-rinnen und Laufer motivieren könne, nicht nur auf dem Weg zur Arbeit Al-ternativen zum Auto zu suchen.
Erfolgreiches Fokusprojekt des CJT-Gymnasiums zur Verringerung des Autoverkehrs in der Hardtstraße
Erfolgreich: „Mobil ohne Auto“ – Ein Drittel weniger Pkw-Verkehr
Am Samstag, 5. Dezember, fünf Ta-ge vor dem Tag der Menschenrechte, lädt amnesty interna-tional Lauf/Hersbruck gemeinsam mit enga-gierten Schülerinnen und Schülern von 10.00 bis 12.00 Uhr auf den Laufer Weih-nachtsmarkt ein.
Um 11.00 spricht der Historiker Dr. Eckart Dietzfelbinger, der unter anderem für das Konzept
Amnesty international – Aktion auf dem Laufer Weihnachtsmarkt
„Rechtsextremismus aktuell“der Ausstellung „Franken im Natio-nalsozialismus“ im Nürnberger Doku-
zentrum verantwort-lich zeichnete, auf der Bühne des Weih-nachtsmarkts zum Thema „Rechtsextre-mismus aktuell“. Da-rüber hinaus spielt eine Band moderne türkische Musik.
Amnesty international Lauf/Hers-bruck freut sich auf seine Gäste.
Mit Fremdsprachenkenntnissen öff-nen Sie sich viele Türen, ob auf Rei-sen im Ausland oder beruflich.
Bei der vhs Unteres Pegnitztal kön-nen Sie sich Ihre Sprachkenntnisse (Englisch, Französisch, Spanisch, Itali-enisch, Deutsch …) jetzt zertifizieren lassen, indem Sie eine Sprachprüfung ablegen. So können Sie Ihr Sprachni-veau sozusagen mit Brief und Siegel nachweisen – ob für eine Bewerbung, Ihren aktuellen Arbeitgeber oder ein Auslandsstudium.
Wir bieten Ihnen international aner-kannte Zertifikate von renommierten Anbietern wie der University of Cam-bridge oder dem Instituto Cervantes. Die Prüfungen können Sie vor Ort
bei uns ablegen. Die neue Broschü-re „vhs-Sprachprüfungszentrum im Nürnberger Land“ erhalten Sie bei der vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11.
Für die Leitung unserer vhs-Prü-fungsvorbereitungskurse und regu-lärer Sprachkurse sind wir auf der Su-che nach neuen Dozenten/-innen für die Sprachen Französisch, Italienisch und Japanisch. Sie sollten entweder Muttersprachler sein oder fundierte Kenntnisse in der entsprechenden Sprache besitzen.
Weitere Informationen erhalten Sie in der vhs-Geschäftsstelle unter Telefon (09123) 1833-310 oder -311 und per E-Mail unter [email protected].
Dozenten für die Sprachen Französisch, Italienisch und Japanisch gesucht
Neues Angebot der vhs: Sprachprüfungszentrum Nürnberger Land
Jedes Jahr werben Lauferinnen und Laufer mit ihren sportlichen Leistungen für das Ansehen der Stadt. Erstmals fand nun in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei ein Empfang zu Ehren dieser Sportler statt, der unter dem Motto „Sterne des Laufer Sports“ stand. Ziel der Veranstaltung, die von der Lehrercombo der Sing- und Musik-schule musikalisch begleitet wurde, war es, neben der Würdigung der he-rausragenden Einzelleistungen auch einen geselligen Abend zu verbrin-gen, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über Ideen und künftige Projekte auszutauschen.
Sport als wichtiger StandortfaktorBürgermeister Benedikt Bisping freute sich über den Anklang, den der Abend bei allen Beteiligten fand. Er hoffe, so Bisping in seiner Rede, dass man den Sport in Lauf gemein-sam weiterentwickeln werde. Denn Sport sei für viele Menschen ein wichtiger Teil ihrer Lebensqua-lität und darüber hinaus ein Stand-ortfaktor, den man nicht unterschät-zen dürfe. In diesem Sinne dankte er allen, „die sich hier engagiert ha-ben und weiterhin engagieren“ und vergaß auch nicht all jene, „die heu-te nicht im Rampenlicht stehen und trotzdem einen großen Anteil daran
Sportlerempfang im Haus in der Turnstraße
Laufer „Sterne des Sports“ geehrthaben, dass wir wieder so viele Ak-tive auszeichnen können“.
Dank an alle EhrenamtlichenBisping dankte den Vorsitzenden, Ab-teilungsleitern, Betreuern, Kampfrich-tern und all jenen, ohne die ein gere-gelter Trainings- oder Wettkampfbe-trieb nicht möglich wäre und ein Ver-ein nicht funktionieren könne. Auch den Menschen hinter den Kulis-sen, die in zahllosen ehrenamtlichen Stunden ihren Beitrag leisten, galt sein Dankeschön.Eine Liste der geehrten Sportlerinnen und Sportler finden Sie im Internet unter www.lauf.de.Diese Liste wurde auf der Basis der von den Sportvereinen gemeldeten Daten erstellt und wird fortlaufend aktualisiert. Sollten Sie uns also herausragende sportliche Leistungen melden wol-len, wenden Sie sich bitte an Ro-land Schriefer, Telefon (09123) 184-114 oder [email protected]. Die Mindestanforderungen für eine Mel-dung sind: ein Mittelfränkischer Mei-stertitel, ein Bayerischer Meistertitel, ein Bayerischer Vizemeistertitel oder eine Platzierung bei der Deutschen Meisterschaft.
Bürgermeister Benedikt Bisping mit den Gewinnern der Aktion „Mobil ohne Auto“
Information und ServiceA .D . P EGNITZ
13Dezember 2009
Wichtige Adressen für LaufÄmter, Behörden und Städtische Einrichtungen
Agentur für Arbeit Nürnberg, Geschäftsstelle LaufHersbrucker Str. 52 c, 91207 Lauf, Tel.: 09123/980-0, Fax: 09123/980-199 (Servicecenter), Arbeitslosengeld I: 09123/980-452, Arbeitslosengeld II: 09123/788-0 (Landratsamt). Internet: http://www.arbeitsagentur.de. Öffnungs-zeiten: Mo. - Fr.: 8.00 - 12.30 Uhr, Do.: 16.00 - 18.00 Uhr.
Finanzamt HersbruckAmberger Straße 76 (Haus B), 91217 Hersbruck, (Postfach 273 - 91211 Hersbruck), Telefon: 09151/731-0, Fax:
09151/731-200, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.fi-nanzamt-hersbruck.de. Öffnungszeiten: Mo. - Mi.: 8.00 - 15.30 Uhr, Servicezen-trum: Do.: 8.00 - 18.00 Uhr, Fr.: 8.00 - 12.30 Uhr.
Landratsamt Nürnberger Land
Waldluststraße 1, 91207 Lauf, Tel.: 09123/950-0, Fax: 09123/950-251, E-Mail: [email protected], In-ternet: http://www.nuernberger-land.de. Öffnungszeiten: Mo. und Di.: 7.30 - 16.00 Uhr, Mi.: 7.30 - 12.30 Uhr, Do.: 7.30 - 18.00 Uhr, Fr.: 7.30 – 12.30 Uhr.
Nachdem im vergangenen Dezember der im März 2008 neu gewählte Bri-ver Bürgermeister Philippe Nauche zu Gast in Lauf war, fand nun der Ge-genbesuch des Laufer Bürgermei-sters Benedikt Bisping in Frankreich statt. Ziel der Laufer Delegation war zunächst die Buchmesse in Brive la Gaillarde; mit über 100000 Besu-chern die zweitgrößte Buchmesse in Frankreich.
Nach dem außerordentlich herz-lichen Empfang der Laufer Delegati-on im Rathaus der Partnerstadt folgte eine Einladung zu einem Heimspiel der Briver Rugby-Mannschaft. Eben-falls auf dem Programm standen ein
Stadtrundgang mit Besichtigung des Archivs und der Museumsbrennerei, ein Empfang im Museum Labenche und ein Vortrag zum Thema „Regio-nale Lebensmittel“.
Trotz des dicht gedrängten Terminka-lenders fand sich natürlich auch ge-nügend Zeit zu Gesprächen mit den Briver Stadträten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, in denen Ideen zur weiteren Zusammenarbeit der Partnerstädte ausgetauscht wurden.
Einen ausführlichen Bericht zu dem Besuch in Brive la Gaillarde finden Sie in der Januar-Ausgabe von Mit. und im Internet unter www.lauf.de.
Laufer Delegation zu Besuch in Brive la Gaillarde
Antrittsbesuch in der französischen Partnerstadt
Die Laufer Delegation wurde herzlich von Bürgermeister Philippe Nauche (4. von links) in Brive begrüßt Foto: Decombe
Zu seinem runden Geburtstag wurde Dieter Zölfel von der Fußballmann-schaft der Stadt Lauf herzlich be-glückwünscht. Als Hauptinitiator war der 70-Jährige viele Jahre lang Ma-
nager und Präsident der Mannschaft und organisiert in seiner Position als Ehrenpräsident noch immer die jährlichen Freundschaftsturniere der Städte Tirschenreuth und Lauf.
Glückwünsche für den Ehrenpräsidenten der städtischen Fußballmannschaft
Dieter Zölfel feierte 70. Geburtstag
„Service rund um Bild und Ton“ ist bei Konrad Schmitt in Schnaittach nicht nur ein Versprechen, sondern wird von dem selbstständigen Fernseh-techniker-Meister seit nun schon 20 Jahren täglich erfolgreich unter Be-weis gestellt.
Als „Fernseh-Conny” hat er sich in Schnaittach und weit darüber hinaus mehr als nur einen guten Namen ge-macht, „Fernseh-Conny” ist eine In-stitution. Das Unternehmen verkauft nicht nur Fernseher, DVD-Player, Un-terhaltungselektronik aller Fabrikate und Antennenanlagen , „Fernseh-Conny“ repariert auch schnell und zu-verlässig.
Er holt und bringt die Geräte oder bietet Service vor Ort. Konrad Schmitt baut Antennen auf und montiert Sat-
CONNYTV · Video · HiFi · Sat-Technik · Antennenbau
Fernseh-CONNYKonrad Schmitt · Fernsehtechniker-MeisterHersbrucker Straße 14 · 91220 [email protected], Tel. 09153/4162
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Vor-Ort-Service
Wir danken unserenKunden für das
entgegengebrachteVertrauen und
wünschen ein frohes
Weihnachtsfest undein gutes neues Jahr.
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Anlagen oder beschafft notwendiges Zubehör. Und selbstverständlich küm-mert sich der Fernsehtechniker auch um die künftige Umstellung von ana-logem auf digitales Fernsehen.
Foto: Zitzmann
Mit
Kaleidoskop
14 Dezember 2009
Telefon 08 00 77 83 39 3
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“Fischburger, Salat und selbst ge-machte Fruchtspieße standen kürz-lich für die Schüler und Lehrer in der Bertleinschule auf dem Speiseplan. Und die Fischfrikadellen wurden von einem prominenten Gastkoch ge-formt und gebraten.
So war Bürgermeister Bisping extra in die Schulküche gekommen, um ge-meinsam mit den Kindern und den IgLU-Mitgliedern Thomas Giering, An-gelika Heinlein, Claudia Bachmann
Kochkurs einmal anders mit IgLU und Bürgermeister Benedikt Bisping
Leckeres „rund um den Fisch“ in der Bertleinschule
und Franz Huber das Mittagessen vorzubereiten.
Die Idee zu dem ungewöhnlichen Kochkurs war bereits auf dem Laufer Fisch-markt im März dieses Jahres entstanden. Bei einer Fischver-steigerung hatte die Interessenge-meinschaft Lau-fer Unternehmer die stolze Sum-
me von 1000 Euro gesammelt, mit der nun die Aktion finanziert wur-de. Mit dem Bürgermeister und dem IgLU-Küchenteam standen Schüle-rinnen und Schüler der Klasse 3c der Bertlein-Grundschule am Herd.
Die Jungen und Mädchen hatten sich bei dem von der Interessenge-meinschaft organisierten schulinter-nen Kreativwettbewerb zum Thema „Rund um den Fisch“ mit ihrer far-benfroh gestalteten Arbeit „Unter-
wasserwelt“ gegen acht Mitbewerber-gruppen durchgesetzt und den Koch-kurs gewonnen.
Und ganz offensichtlich konnten die Kinder ihre Mitschüler, die an den in der Schulaula aufgestellten und schön eingedeckten Tischen Platz nahmen, mit ihrer Kochkunst über-zeugen. So wurde mehr als einmal die Frage gestellt, ob man diese Akti-on nicht bald wiederholen könne …
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15Dezember 2009
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Weihnachten ganz anders beginnen! Mit Freunden feiern, gute Musik hö-ren, lachen und staunen, über Weih-nachten nachdenken und festlich es-sen. Das alles gibt es bei der Jesus Birthday Party des CVJM Lauf am 20. Dezember um 18 Uhr in der Christus-kirche Lauf.
Das weihnachtliche Event dreht sich dieses Mal um das Thema „007. Jesus Birthday Party – Die Welt ist nicht ge-nug!“. Mit von der Partie ist unter an-derem die Band „Good Weather Fore-
Konzert, Party und Gottesdienst – Weihnachten einmal anders
Jesus Birthday Party am 20. Dezember
Eine geheimnisvolle Truhe voller ma-gischer Tricks und Spielereien hatte der Zauberer Jürgen Dietz aus Altöt-ting mitgebracht, der Ende Oktober in der Kunigunden-Kindertagesstätte zu Gast war. Gemeinsam mit den Jun-gen und Mädchen, die ihm als Zau-berlehrlinge assistierten, verwandel-te der Magier ein Glas Milch in eine Tafel Schokolade und führte gemein-sam mit seiner Schlange Claudia ver-blüffende Kartentricks vor.
Für viel Spaß sorgten auch die vorwit-zige Handpuppen-Schnecke Charlot-te und ein kleiner Hase, der sich als Nachwuchszauberer versuchte und dabei alles falsch machte. Schade nur, dass der Zauberer den Trick mit der Schokolade nicht verraten hat …
Zaubershow in der Kindertagesstätte Kunigundenstraße
Abrakadabra, Hokuspokus, Fidibus …
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cast“, die für die richtige Stimmung in der Kirche sorgen wird, und natür-lich gibt es auch wieder Gedanken zu Weihnachten von Hans-Martin Stäb-ler. Die Besucher erwartet also ein abwechslungsreiches Programm – ei-ne Mischung aus Konzert, Gottes-dienst und Party.
Einer der Höhepunkte des Abends ist sicherlich das große Weihnachts-büfett, auf das man sich schon jetzt freuen darf.
Der Eintritt ist wie immer frei, aber garantiert nicht umsonst. Wer mit Freuden gibt, darf unser diesjähriges Projekt „Weihnachtsgeschenke für Chile“ natürlich gerne mit einer Spen-de unterstützen. Der CVJM Lauf freut sich auf seine Gäste.
Informationen zur Jesus Birthday Party gibt es auch im Internet unter www.jesus-online.cvjm-lauf.de.
Am 11. November feierten die Kinder des Hauses für Kinder Krempoli in Schönberg mit ihren Eltern und Erzie-herinnen ein Fest zu Ehren des heili-gen Martin.
Beim Gottesdienst in der Jakobuskir-che, der von Pfarrerin Gabriele Geyer gestaltet wurde, erzählten die Gänse, bei den sich Martin ja versteckt hatte, den Kindern die Geschichte des Hei-ligen, der als Soldat seinen Mantel geteilt und einem armen Bettler die Hälfte gegeben hatte. In der darauf folgenden Nacht erschien ihm Jesus, die Hälfte des Mantels über seine Schulter gelegt. Daraufhin ließ sich Martin taufen und wurde Christ …
Im Anschluss an den Gottesdienst zogen die Kinder mit ihren Erziehe-
rinnen, angeführt von Sankt Mar-tin auf einem weißen Pferd, durch Schönberg zum Haus für Kinder Krempoli. Die vielen tollen, selbst ge-bastelten Laternen wie zum Beispiel Raketen, Schildkröten und Raben ka-men in der Dunkelheit wunderbar zur Geltung.
Am Haus für Kinder wurden noch al-le kleinen Zugteilnehmer von Sankt Martin mit leckeren Martinswecken beschenkt. Danach konnten sich alle bei Kinderpunsch, Glühwein und vie-len Leckereien stärken.
Vielen Dank auch an die FFW Schön-berg, die durch ihre Arbeit einen si-cheren Zug für unsere Kinder ermög-licht hat.
Gottesdienst und Laternenumzug durch Schönberg
Haus für Kinder Krempoli feierte Sankt-Martins-Tag
Anfang November besuchten Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens „Am Hardt“ den Playmobil Fun Park. Vom ReiseCenter Leikauf wurde uns ein Reisebus gesponsert. Den Ein-tritt konnten wir durch eine Spende
von Eltern bezahlen; vielen Dank da-für an dieser Stelle. Während unseres Aufenthaltes im Park durften wir eine afrikanische Geschichte anhören und zum Abschluss an einem Trommel-kurs teilnehmen.
Kinder des Kindergartens „Am Hardt“ zu Besuch im Fun Park
Afrikanische Geschichten in Franken
Mit
Der Müllkalender
16 Dezember 2009
Mit
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und
Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de
Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)
Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall-sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer-den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.
Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag: Jeden Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr
GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Lauf, Mi., 02.12.09 10.00 – Parkplatz Heldenwiese 12.00 Uhr Schönberg, Di., 08.12.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstraße)
2. Dezember bis 29. Dezember Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 04.12. Mi., 16.12.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 18.12. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 07.12. Mi., 23.12.Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 21.12. Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 08.12. Mo., 28.12.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 22.12. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 08.12. Mi., 30.12.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 22.12. Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin- Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 09.12. Di., 22.12.Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 23.12. Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 09.12. Mo., 21.12.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 23.12. Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-, Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-, Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 10.12. Di., 29.12.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Mo., 28.12. Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:
Faunberg Do., 10.12. Di., 01.12.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Mo., 28.12. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 11.12. Mi., 02.12. Mo., 28.12.
Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009Hinweise:Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entgegengenommen.An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden an den beiden Wertstoffhöfen ange-nommen, sind aber gebührenpflichtig.
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NürnbergRathenauplatzMo.-So. 7.00-24.00 Uhr
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Neues aus den Vereinen
17Dezember 2009
139,- € monatlich139,- € monatlich
Termine im Dezember(alle Veranstaltungen finden im Ver-einslokal statt, wenn nicht gesondert erwähnt):
3. Dezember Kreisliga: SV Lauf III gegen SC Röthenbach
5. Dezember Jugend-Landesliga Nord: SV Lauf gegen Kronacher SK (10 Uhr); FC Marktleuthen gegen SV Lauf (15 Uhr) (beide Spiele im Feuerwehr-haus Heuchling – 1. OG)
6. Dezember Bezirksliga I: SK Nürnberg 1911 I gegen SV Lauf I (in Nürnberg, Palmplatz 13); Bezirks-liga IIb: SK Neumarkt I gegen SV Lauf II (in Woffenbach, Bühlerstraße 3a)
10. Dezember Kreiseinzelmeisterschaft 3. Runde; Kreissenioreneinzelmeisterschaft 3. Runde
17. Dezember Kreispokalmeisterschaft 1. Runde
19. Dezember Weihnachtsfeier ab 19 Uhr: Herzliche Einladung ergeht an al-le Vereinsmitglieder mit Familienan-gehörigen und Freunden – ein bun-ter, unterhaltsamer Abend mit Eh-
Neues vom Schachverein Lauf
rungen, Weihnachtsgeschichte, Tom-bola und Musik.
30. Dezember
Silvesterblitzturnier „Just for Fun“ – ein Turnier für jedermann ab 18.30 Uhr, Bedenkzeit 5 Minuten/Partie/Spieler.
Das Turnier ist offen für alle Schach-spieler der Region – Zugehörigkeit zu einem Verein ist nicht notwendig.
Für alle jugendlichen Teilnehmer ist ein Sachpreis garantiert. Weitere In-formationen unter Telefon (09133) 768439 oder [email protected] bei G. Petersammer. Um Voranmeldung wird gebeten.
Der Schachverein Lauf wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Unterstüt-zern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010.
Vorschau:
Am Donnerstag, 4. Februar 2010
um 20 Uhr findet im Gasthof zur Lin-de in Heuchling die Jahreshauptver-sammlung des Schachvereins Lauf statt. Alle Mitglieder sind dazu herz-lich eingeladen.
Aktuelle Terminänderungen und Be-richte unter www.schachverein.lauf.de.
Vereinsskifahrt vom 16. bis 19. Januar 2010Im letzten Winter war die Vereinsski-fahrt wieder rundum ein toller Erfolg. Deshalb wollen wir auch im kom-menden Winter wieder ein gemein-sames verlängertes Skiwochenende in Österreich verbringen (Schladming – Dachstein Tauern).
In gewohnter Weise geht es von der Reiteralm über die Planei zum Hau-ser Kaibling und anschließend wie-der zurück.
Ein moderner Reisebus bringt uns je-weils vom Hotel in die Skigebiete. Die Reise beginnt am 16.01.2010 um 5:00 Uhr morgens in Simonsho-fen. Am Dienstag den 20.01.09 wer-den wir gegen 21:00 Uhr wieder in Simonshofen ankommen. Unsere Un-terkunft (mit Halbpension) ist im Ho-
tel *** Reisslerhof in Mitterberg bei Gröbming.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte baldige telefonische Anfrage und Anmeldung bei Christine Meyer, Hopfenstraße 13 a, 91207 Lauf – Si-monshofen, Tel. 09123 / 14 77 3 und anschließende verbindliche Anzah-lung in Höhe von 100 Euro unter dem Motto „Vereinsskifahrt“, Bankver-bindung: Sparkasse Nürnberg, Konto .Nr. 102 222 55, BLZ 760 501 01.
Die Reisekosten werden ca. 220 Eu-ro pro Person betragen (je nach An-zahl der Teilnehmer) zzgl. Kosten für Skipass.
Weitere Details werden noch geson-dert bekannt gegeben.
Bis dahin Skiheil
Harald Meyer
Simonshofer VereineFeuerwehr – Sportverein – Kirwaboum
Mit
Neues aus den Vereinen
18 Dezember 2009
Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen der Laufer Vereine
finden Sie aktuell auf der Mit.-Homepage:www.mit.fahnerverlag.de:
Rubrik: Mitmachen/Vereine/Die Woche im Überblick
Ihr Verein ist noch nicht gelistet?Schicken Sie Ihre Termine an: [email protected]
PEGNITZGRUND (jul) — Die Hobbyli-ga Lauf, Frankens beliebteste Klein-feld-Freizeitfußball-Liga für das Nürn-berger Land, ging heuer von März bis Oktober in ihre bereits achte Spielzeit. Als man 2002 mit fünf Mannschaften den Spielbetrieb aufnahm, konn-te man noch nicht erahnen, dass nur sieben Jahre später ganze 24 Teams in zwei Divisionen den Kampf um Meisterschaft und Aufstieg aufneh-men würden. Und es scheint, als sei dies noch nicht das Ende. Für das nächste Jahr will man, falls sich ge-nügend Neulinge melden, eine drit-
Hobbyliga Lauf
El Dorado für Frankens Freizeitkickerte Division einrichten. Wenig verwun-derlich bei einem Einzugsgebiet, das von Lauf aus über Ottensoos nach Reichenschwand und Altdorf verläuft und über Röthenbach sogar bis nach Nürnberg reicht.
Die Einsteiger des laufenden Jahres versammelten sich im März 2009 in der neu gegründeten zweiten Divisi-on, um den Meister „FC Duschlampe“ und die vier Aufsteiger „THC Lauf“, „FF Walter“, „Red-Black Dragons II“ und „Atli Clan“ zu ermitteln. Da jedoch die Reserve der „Red-Black Dragons“ auf den Aufstieg verzichtet, wird der fünf-te Aufsteiger in einer Relegations-partie zwischen dem Tabellensechs-ten aus Liga zwei, den „Laffer Bimbe-la Amateuren“, und dem Vorletzten der ersten Division, dem „HFC Zwie-back“, ermittelt. Sicher absteigen wird hingegen der „VfL Weizenbock II“. Im krassen Gegensatz zum Abstieg jener zweiten Mannschaft steht der erstma-lige Gewinn der Meisterschaft durch den „VfL Weizenbock I“, der sich, ebenso wie der FC Duschlampe in Li-ga zwei, ohne Niederlage zum Cham-pion krönen lassen konnte. Im ligain-ternen Pokalwettbewerb, dem „VfL Weizenbock Supercup“, kristallisier-ten sich die „Wurstkuchen Kickers“ als das beste Team heraus.
Durch die gute und partnerschaft-liche Abstimmung unter den einzel-nen Teams und die bedachte wie ziel-strebige Organisation der Liga konn-te sichergestellt werden, dass nahe-zu alle Mannschaften ihre Ligaspiele vollständig absolvierten und sich zu-sätzlich an Pokal- und Testspielen so-wie Turnieren beteiligten. Dass in der Laufer Freizeitliga immer noch der Spaß und die Freude am Fußball im Mittelpunkt stehen, zeigt sich zum
Beispiel dadurch, dass über die ge-samte Spielzeit auf Schiedsrichter ver-zichtet werden konnte – Fairplay lau-tete durchweg das Motto der Teams. Des Weiteren gab es wieder aller-hand Tore zu bestaunen; allein in der zehn Mannschaften starken er-sten Liga fielen über 330 Treffer in 45 Partien. Noch wilder trieb es da die zweite Liga, die mit 14 Teams be-stückt war. Hier gab es in rund 90 Spielen mehr als 590 Treffer zu be-staunen. Endergebnisse wie ein 16:4, ein 8:3 oder ein 13:0 waren da kei-ne Unikate.
Der beste Schütze in Liga eins war heuer Marc Schober von den „Laf-fer Bimbela“, der ganze 24 Mal er-folgreich war. Max Streng vom „FC Duschlampe“ schoss ein Tor weniger und wurde dennoch Torschützenkö-nig in der zweiten Division. Die Frei-zeitkicker profitierten insgesamt auch von dem frisch renovierten Bolzplatz am Siechenlohsteg, den die Stadt Lauf zusammen mit der Hobbyliga Lauf im Frühjahr saniert hatte. Und um die Menge an Spielen bewältigen zu können, wurde zu gleicher Zeit in direkter Nachbarschaft ein zweiter Platz erstellt.
Nach dieser achtmonatigen Spielzeit geht es für die Kicker erst einmal in die Halle, wo zu Jahresbeginn 2010 die Hobbyliga-Lauf-Hallenmasters warten. Ab März 2010 beginnt dann die neue Runde, für die es noch zahl-reiche Startplätze gibt. Bei Interesse genügt eine kurze E-Mail an [email protected]. Über die Internet-domains www.hobbyliga-lauf.de und www.vfl-weizenbock.de kann man sich vorab mit Infos und Statistiken versorgen oder sein Team anmelden.
Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver-eins und unserer Kooperationsver-eine zu unseren regelmäßigen Ver-anstaltungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:Info Punkt für Bürgerinnen und Bür-ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff-nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.PC-Angebot: PS-Ausbildung in Nei-gungsgruppen, Individuelle PC-Bera-tung, PC-Treff, Internet-Zugang.Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal-treff, Englisch-Konversation, Vorlesen für Kinder.Freizeitangebote: Radtouren, Wan-derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.
Sonderveranstaltung„Laufer Geschichte und Gschichtn“. Erstmals bieten wir während des Lau-
fer Weihnachtsmarktes einen Alt-stadtrundgang an.
Sabine Raile und Herbert Höfel besu-chen mit Ihnen historische Orte der Altstadt und erzählen Geschichte und Gschichtn. Treffpunkt: Sonntag, 20. Dezember/15.30 Uhr an der Johan-niskirche.
Anmeldung im i-Punkt/Hellergasse 2/Telefon 98 82 35. Höchstteilnehmer-zahl: 25. Kostenbeitrag. 3 Euro. Für Personen, die im i-Punkt Dienst tun, werden die Kosten vom Verein Bür-gertreff übernommen.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerver-lag.de. Bitte beachten Sie auch unse-re Veröffentlichungen in den Vereins-nachrichten der Pegnitz-Zeitung und im Aushang im Haus Bürgertreff.
5. Dezember: Weihnachtsfeier in der Gaststätte „Rotes Ross“ in Ottensoos mit einem Theaterstück der Jugendgruppe des Theatervereins „Die Sandhas’n“, Mundartgedichten, Ehrungen und ei-ner Überraschung. Einlass: 15.00 Uhr, Beginn: 16.00 Uhr
6. Dezember: Nikolauswanderung für Kinder. Treffpunkt 14.30 Uhr am nördlichen Krankenhausparkplatz. Anmeldung bis 1.12. erforderlich: Telefon (09123) 81432.
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26. Dezember: Weihnachtsfrüh-schoppen auf der Hütte.
Wanderwoche in Bad Kleinkirch-heim vom 11. bis 16. Juli 2010. An-meldung bis 27. Dezember 2009 bei Johann Rüll, Telefon (09123) 4888.
Die einzelnen Termine werden jeweils Mittwoch und Freitag in den Vereins-nachrichten in der PZ nochmals be-kannt gegeben. Gäste sind bei al-len Veranstaltungen herzlich will-kommen.
Jeden Dienstag ab 18.00 Uhr Orche-sterprobe des Mandolinen- und Gi-tarrenorchesters. Auskunft bei Doris Wendler, Telefon (09123)74399.
Jeden Dienstag Skigymnastik in der Turnhalle der Förderschule in Lauf um 19.30 Uhr.
Neues aus den Vereinen
19Dezember 2009
EinzelveranstaltungenNachtwanderung auf den Moritz-berg mit Einkehr, Freitag, 4.12., 18.00 Uhr, Treff Lauf-Schönberg, Parkplatz KiGa Krempoli, Gartenweg, Kinder mit Begleitung, Rückfahrt mit Auto mög-lich, Info Norbert Ottkowitz (09123) 75271.
Skilanglauf-Wochenende (auch Fa-milien) in Finsterau, 11. bis 13.12., mit Langlaufkurs, Abfahrt mit Bus Freitag, 16.00 Uhr, Rückkehr Sonn-tag, ca. 18.00 Uhr, 2x Übernachtung/Frühstück, 1x HP, Sauna, Anmel-dung für Restplätze bei Herbert Pöhl-mann (09123) 4535, Mitglied 75 Eu-ro, Gast 95 Euro, Jugend M 60 Euro, G 80 Euro, Kinder M 20 Euro, G 40
Euro, LL-Ausrüstung kann ausgelie-hen werden.
Jahresabschluss, Donnerstag, 17.12., 20.15, mit Danke für Ski-Club-Helfer, Mitgliederehrung, Gaststätte „Zur Lin-de“ (Wollner).
Trainingstag Ski-Langlauf, Fichtel-gebirge, Samstag, 19.12., Fahrt mit Privat-Pkw, weitere Info Richard Gutt-man, Berhard Turba.
Termine + Informationen werden un-ter Vereinsnachrichten in der Pegnitz-Zeitung und im Internet unter www.skiclub-lauf.de bekannt gegeben. Re-gelmäßige Sportangebote siehe auch www.mit.fahnerverlag.de, Rubrik Mit-machen/Vereine.
Aktuelles vom Skiclub Lauf
Am Sonntag, 13. Dezember, 17.00 Uhr findet das diesjährige Advents-konzert in der Sankt-Egidien-Kir-che Beerbach statt. Der Eintritt ist frei (Spenden gehen zu Gunsten der Kir-che in Neunhof)
Mitwirkende: MGV Bullach und MGV 1848 Neunhof mit MGV Büg-Forth
unter der Leitung von Jürgen Eichen-laub; MGV Harmonie Neunhof unter der Leitung von Markus Amann, Or-gel und Fagott Sabine und Markus Amann. Veranstalter: MGV Harmonie Neunhof.
Musikalische Gesamtleitung: Markus Amann .
Der MGV Harmonie Neunhof lädt ein
Adventskonzert 2009
Zum 27. Mal fand kürzlich die Inter-nationale Briefmarken-Börse in Sin-delfingen, eine der führenden Veran-staltungen ihrer Art in Europa, statt – ein Muss für jeden passionierten Sammler und damit auch für die Lau-fer Briefmarken- und Münzfreunde, die sich vor Ort über das Angebot der Fachhändler, Auktions- und Zubehör-firmen, Postverwaltungen und Ver-lage aus dem In- und Ausland infor-mierten und ihre Sammlungen um ei-nige Marken erweiterten.
Neben eineinhalb Tagen auf der Mes-se beinhaltete das dreitägige Pro-gramm der Laufer unter anderem auch den Besuch einer Ausstellung des Cartoonisten Tetsche im Flei-schermuseum Böblingen, eine Stipp-visite in einer Weinkellerei in Beutels-bach und einen Spaziergang auf dem Skulpturenweg in den Strümpfelba-cher Weinbergen.
Auf dem Nachhauseweg wurde zu-dem kurz in der Schillerstadt Mar-bach Halt gemacht.
Briefmarken- und Münzfreunde Lauf und Umgebung e.V.
Internationale Briefmarken-Börse
Danksagung
Ein besonderes Dankeschön allen Spendern und Sammlern, die unse-re 63. Hilfsaktion „Helft Wunden hei-len“ in diesem Jahr wieder unterstützt und so dazu beigetragen haben, dass wir unsere freiwillig übernommenen Betreuungsaufgaben an behinderten Kindern und alten Mitgliedern sowie besonders Bedürftigen in bewährter Weise fortführen können. Nochmals allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Einladung
Am Sonntag, dem 6. Dezember 2009 (2. Advent) findet im Wollner-Saal in Lauf-Heuchling unsere traditionelle Weihnachtsfeier mit Mitgliedereh-rungen statt. Beginn: 14.00 Uhr, Saal-öffnung: 13.00 Uhr. Mitwirkende: Flei-scher-Solo-Chor Nürnberg, Musik-verein Lauf und Mitglieder des VdK-Vorstandes. Ein Fahrdienst wird mit einem Kleinbus eingerichtet – wir bit-ten jedoch schon jetzt um Anmel-dung mit Angabe des Zusteige-Ortes.
Zusteige-Zeiten und -Orte: 1. Fahrt: 12.45 Uhr Schönberger Weg/Ecke Südring, 12.50 Uhr ASB-Haltestel-le, 12.55 Uhr Albertistraße/Friedhof, 13.05 Uhr Ankunft Wollner Heuch-ling; 2. Fahrt: 13.10 Uhr Sparkasse rechts, 13.15 Uhr Kotzenhof Hoch-haus, 13.20 Uhr Albrecht-Dürer-Stra-ße, 13.25 Uhr Heldenwiese, 13.30 Uhr Ankunft Wollner Heuchling. Anmel-dungen bitte ab sofort beim VdK-Orts-verband Lauf, Telefon (09123) 2669, Montag, Dienstag, Mittwoch und Frei-tag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Die Mit-glieder bitten wir, die Mitgliedskarten zur Veranstaltung mitzubringen! Bit-te bewahren Sie diese Terminmittei-lungen auf!
Achtung!Im Dezember 2009 findet kein VdK-Senioren-Treff statt.
Allen VdK-Mitgliedern und deren An-gehörigen wünscht die Vorstand-schaft ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute zum neu-en Jahr!
VdK – Ortsverband Lauf
Mit
Kirchliche Nachrichten
20 Dezember 2009
06.12.2009, 2. Advent: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr Kunigundenkirche
13.12.2009, 3. Advent: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche Wichtelgottesdienst 10.45 Uhr GH Kotzenhof Vernissagegottesdienst
20.12.2009, 4. Advent: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr Kunigundenkirche 18.00 Uhr Christuskirche Jesus-Birthday-Party
24.12.2009, Heilig Abend: 15.00 Uhr Christuskirche Familiengottesdienst 15.00 Uhr Johanniskirche Familiengottesdienst 15.30 Uhr Dehnberg mit Johannisbrass 15.30 Uhr Günthersbühl 16.00 Uhr Kunigundenkirche Christvesper 16.30 Uhr GH Kotzenhof Familiengottesdienst 17.00 Uhr Johanniskirche 17.30 Uhr Christuskirche Christvesper 17.45 Uhr Kunigundenkirche 23.00 Uhr Johanniskirche Christmette
25.12.2009, Christfest I: 09.00 Uhr Dehnberg Familiengottesdienst 09.30 Uhr Johanniskirche – Ge- samtgemeindegottesd.
26.12.2009, Christfest II: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche
10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr GH-Kotzenhof
20.12.2009 Sonntag nach dem Christfest: 09.30 Uhr Johanniskirche – Ge- samtgemeindegottesd.
31.12.2009, Silvester: 16.00 Uhr Günthersbühl 16.00 Uhr Dehnberg 17.30 Uhr Christuskirche 17.30 Uhr Johanniskirche
01.01.2009, Neujahr: 11.00 Uhr Johanniskirche – Ge- samtgemeindegottesd.
Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.
Offener Frauenkreis 14.12., 20 Uhr im Gemeindehaus Hardtstr. 1. Adventlicher Abend mit Geschichten, Liedern, Plätzchen, Punsch und Tee.
Seniorenkreis Jeweils am ersten und letzten Mittwoch im Monat (außer in den Ferien) von 14 bis 16 Uhr im Johannissaal.Seniorenkreis 70plus 10.12.09, 15.00 Uhr, Gemeindezen-trum Kotzenhof: Weihnachtsfeier mit dem KindergartenSonntagsfrühstück 27.12.09, ab 9 Uhr im Gemeinde-zentrum Luitpoldstr.: Kostenloses Sonntagsfrühstück für Menschen mit geringem Einkommen, wie Hartz IV-Empfänger, Rentner, Alleinstehende, Alleinerziehende, Obdachlose usw.Leben mit der Bibel 14.12.09, 19.30 Uhr im Johannis-saal. Adventliches Beisammensein.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im Dezember 2009
Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im DezemberGottesdienste, jeweils 10 Uhr: So., 6. Dezember; So., 8. Dezember; So., 20. Dezember; So., 27. Dezem-ber; 16 Uhr: Do., Heilig Abend, 24. Dezember.Café Bohne, Johannistraße 8: Do., 3.12.: 9.30 Uhr „Für Dich“-Früh-stück für Arbeitslose und Einsame
Jugend: Jeden Donnerstag, 18.30 Uhr Jugendkreis
Hauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Infos unter: www.feg-lauf.de oder Telefon (09120) 97 67
Donnerstag, 3.12., 14.00 Uhr: Got-tesdienst für Senioren in Neunhof.Freitag, 4.12., 19.00 Uhr: Friedens-gebet in Neunhof.Sonntag, 6.12., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach; 16.30 Uhr: Ad-ventssingen
Sonntag, 13.12., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach; gleichzeitig Kin-dergottesdienst im Gemeindesaal.
Freitag, 18.12., 19.00 Uhr: Taizé-An-dacht in Beerbach.
Sonntag, 20.12., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Neunhof mit Abendmahl.
Donnerstag, 24.12., 15.00 Uhr: Fa-miliengottesdienst in Beerbach; 19.00 Uhr: Christvesper in Beerbach; 22.30 Uhr: Christmette in Beerbach.
Freitag, 25.12., 9.30 Uhr: Festgottes-dienst in Neunhof.
Samstag, 26.12., 9.30 Uhr: Festgot-tesdienst in Beerbach.
Sonntag, 27.12., 10.00 Uhr:Singgottesdienst in Eschenau
Donnerstag, 31.12., 16.00 Uhr: Got-tesdienst in Beerbach m. Abendmahl.
Ev. Kirche Beerbach und Neunhof Gottesdienste im Dezember 2009
SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse
WerktagsgottesdiensteDienstag:18.00 Uhr GemeindemesseMittwoch: 15.00 Uhr RosenkranzgebetDonnerstag: 07.45 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort-Gottes-Feier).Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe am 1. Freitag im Monat: 18.00 Uhr; anschließend Anbetung
Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen vor der hl. Messe ab 8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00 bis 18.30 Uhr.
Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr1. bis 4. Adventssonntag: 18.00 Uhr AdventsandachtFreitag, 18.12.2009: 18.00 Uhr BußgottesdienstSamstag, 19.12.2009: 17.00 Uhr Kleinkinder-GottesdienstDonnerstag, Hl. Abend, 22.12.2009: 15.30 Uhr Kindermette 17.00 Uhr Messe am Heiligen Abend 22.00 Uhr Christmette, Festgottesd.Freitag, 25.12.2009 Hochfest der Geburt des Herrn: 10.30 Uhr FestgottesdienstSamstag, 26.12.2009 Hl. Stephanus: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr FestgottesdienstDonnerstag, 31.12.2009 Silvester: 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesd.Freitag, 1.1.2010, Neujahr: 18.00 Uhr FestgottesdienstMittwoch, 6.1.2010, Fest der Erscheinung des Herrn:
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse
Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien). Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.
Taizé-Andachten Sonntag, 6.12. um 18.00 Uhr
Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20.00 - 21.30 Uhr im Pfarrsaal
Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungszeiten: So. 9.15-10.30 Uhr; Di. 16-18 Uhr; Do. 16-17 Uhr; Sa. 17.00-18.00 Uhr
Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 10.12., 14.30 Uhr „Brauchtum im Advent“ mit dem Duo Poledniczek und Carmen Barth mit den Kindern von St. Otto.
Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.
Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne auf-genommen. Handarbeiten können auch jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den Mitarbeitern erworben werden.
Missions-Ausschuss
Die Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9.00 - 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.
Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im Dezember 2009
Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im Dezember 2009Gottesdienste: So., 6.12., 9.30 Uhr; So., 13.12., 19.30 Uhr; So., 20.12., 19.30 Uhr; So., 27.12., 19.30 Uhr; Do., 31.12, 18.00 UhrBibelgespräche (zur Apostel-geschichte): Do., 3.12., Do., 10.12., jeweils um 19.30 UhrFrauentreffs: Jeden Montag um 19 Uhr und jeden Dienstag um 15 UhrGebetszeit: Jeden Dienstag, 9.30 UhrBibelbrunch m. Kinderbetreuung: Jeden zweiten Dienstag, 9.30 Uhr
Krankenhaussingen: Jeden zweiten Mittwoch, 19.15 Uhr
Posaunenchor: Jeden Mittwoch, 20.00 Uhr
Kontakt: 1. Vorsitzender: Hermann Böckler, Telefon (09123) 4825; 2. Vorsitzen-de: Louise Ermer, Telefon (09123) 999336 oder 9989911; Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245
Advents- und Weihnachtszeit
21Dezember 2009
in einigen Tagen ist es wieder soweit, und überall laufen bereits die Vorbe-reitungen für das anstehende Weih-nachtsfest.
Ein arbeitsintensives Jahr liegt hinter uns. Mit den Bundestags- und den Europawahlen, den Investitionen, die wir im Rahmen des Konjunkturpakets der Bundesregierung getätigt haben, und all den Projekten des Laufer Zu-kunftsprogramms, die es zu realisie-ren galt, kam 2009 eine Fülle an Auf-gaben und Herausforderungen auf
Liebe Lauferinnen, liebe Laufer,uns zu, die wir, wie ich meine, gut ge-meistert haben.
Vorrangiges Thema war zweifelsohne die globale Finanz- und Wirtschafts-krise, deren Folgen uns auch ins neue Jahr hinein noch beschäftigen werden. Denn hinter den bloßen Zah-len und Fakten, Konjunktureinbrü-chen und sinkenden Steuereinnah-men stehen viele Einzelschicksale. So haben sich auch in unserer Region viele Menschen Sorgen um ihren Ar-beitsplatz oder ihr Erspartes gemacht und blicken nun mit Unsicherheit in die Zukunft.
Umso mehr bieten die kommenden Feiertage nun die Gelegenheit, eine Atempause einzulegen und etwas zur Ruhe zu kommen, um offen für das zu sein, was Weihnachten uns sa-gen kann.
Gerade zu Weihnachten fragen wir nach Werten und danach, was in un-serer Gesellschaft wirklich zählt. Auch wenn die Antworten so unterschied-lich sind wie die Menschen, die in unserer Stadt leben, haben wir sicher-lich einen gemeinsamen Wunsch:
Wir möchten mit Menschen zusam-menleben, die für uns da sind und auf die wir uns verlassen können. Und glücklicherweise gibt es in Lauf viele Menschen, die sich für andere engagieren, sich allein, in Vereinen, Organisationen und verschiedenen Einrichtungen für karitative Zwecke, Freizeitangebote, Sport, Kultur, Kinder oder ältere Menschen einsetzen und so das Leben in unserer Stadt bunter und schöner machen.
Ohne diese unzähligen, oft kaum be-achteten Dienstleistungen, die fernab jeden persönlichen Gewinnstrebens erbracht werden, wäre unser soziales, politisches und kulturelles Gemein-schaftsleben nicht möglich.
So wünsche ich mir, dass wir alle in Zukunft noch mehr aufeinander zu-gehen, für Verständigung und Kon-sens wirken, uns für Schwache stark machen und für unseren Nächsten engagieren. Denn in einer aufge-schlossenen, engagierten Gemein-schaft, in der das Leben der Men-schen von Zusammengehörigkeitsge-fühl und gegenseitiger Verantwortung
füreinander geprägt ist, lässt sich viel bewirken.
Und nur wer für sich im täglichen Le-ben Werte wie Gemeinschaftssinn und Verantwortung verinnerlicht hat, kann sich auch in einem größeren politischen Kontext für Frieden, Um-weltschutz, soziale Gerechtigkeit und Völkerverständigung engagieren
Nehmen wir also die Herausforde-rung an und setzen wir uns mit ver-einten Kräften, viel Idealismus und Tatkraft für die aktive Gestaltung un-seres städtischen Lebens ein.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr.
Ihr
Benedikt BispingErster Bürgermeister
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Plätzchen-RezepteKakaosterne mit weißer Kuvertüre
Zutaten:200 g Mehl; 1/2 Päckchen Backpul-ver; 20 g Kakao; 100 g Zucker; 1 Ei; 100 g Margarine
Für die Verzierung: 50 g weiße Kuvertüre; Puderzucker / Kakao zum Bestreuen
Zubereitung:Alle Teigzutaten verkneten und etwa 1 Stunde kalt stellen. Den Teig ausrol-len und Sternchen ausstechen.
Die Plätzchen bei 180 Grad C etwa 15 Minuten ba-cken, anschlie-ßend auskühlen las-sen.
Die weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und auf die Hälfte der Ka-kaosterne streichen. Die restlichen Plätzchen darauf setzen.
Die Sterne mit Puderzucker oder Ka-kao bestreuen.
Quelle: www.huettenhilfe.de
SternenplätzchenZutaten für 12 Plätzchen:Für den Teig: 75 g weiche Butter; 75 g Zu-cker; 1 Ei; 50 g Mehl; 1/2 TL Backpulver
Für die Verzierung: 50 g Schokoladenkuvertüre; Mandel-splitter; Haselnüsse
Zubereitung:Muffinform verwenden. Diese einfet-ten oder mit Papierförmchen ausle-gen. Die weiche Butter mit dem Zu-cker cremig rühren. Das Ei dazu-geben und unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und Löffelwei-se zum Teig dazugeben und unter-rühren.
Den Backofen auf 170 Grad C vorheizen. Die Muffinformen zu 2/3 mit dem Plätz-
chenteig füllen. Im vor-geheizten Backofen für ca
20 Minuten bei 175 Grad C ba-cken. Danach rausholen und weitere 10 Minuten abkühlen lassen. Aus der Form stürzen und warten bis die Plätzchen ausgekühlt sind.
In einem Wasserbad die Kuvertüre zum Schmelzen bringen. Die Sternen-plätzchen mit einer Seite in die Ku-vertüre tauchen. Mit Mandelstiften und Haselnüssen verzieren.
Quelle: www.huettenhilfe.de
Foto: © Bernd Boscolo/Pixelio
Advents- und Weihnachtszeit
22 Dezember 2009
Mit
Ende November öffnet der Laufer Weihnachts-markt seine Pforten und lädt nicht nur die Laufe-rinnen und Laufer zu einem Bummel durch die stimmungsvoll geschmückte Budenstadt auf dem Oberen Marktplatz ein. Verschiedene Anbieter prä-sentieren hier traditionelle Schmankerln und Weih-nachtliches wie Holzspielzeug und -figuren, Christ-baumschmuck, Glas, Kerzen, Keramik und origi-nelle Geschenkideen.
Für gute Unterhaltung sorgt ein abwechslungs-reiches Bühnenprogramm für Groß und Klein mit viel Musik, einem Marionettentheater, dem Besuch des Nikolauses und des Nürnberger Christkinds, ei-ner großen Adventsverlosung, dem Zauberer Hun-dini und anderen Gästen.
Das Programm:
Dienstag, 1.12.17.00 Uhr Hans Swoboda und Begleitung: Lieder mit Mundharmonika und Gitarre 18.30 Uhr Evangelischer Posaunenchor Lauf
Mittwoch, 2.12.16.00 Uhr ASB-Kinderhort 18.00 Uhr Johanniskantorei 19.00 Uhr Sängervereinigung Schönberg
Donnerstag, 3.12.16.00 Uhr Kindertagesstätte Heuchling 16.30 Uhr Der Nikolaus kommt 17.00 Uhr Tanzschule Steinlein 19.00 Uhr Jagdhornbläser Lauf
Freitag, 4.12.17.00 Uhr Das Röthenbacher Christkind besucht den Laufer Weihnachts- markt. Dazu spielt die Stadtkapelle Röthenbach. 18.00 Uhr ACT-Center, Jazz-Weihnacht 19.00 Uhr Deutsch-Türkischer Elternverein
Samstag, 5.12.15.00 Uhr „Die rollende Kulisse“ 17.00 Uhr – Popchor Wendelstein 18.00 Uhr
Sonntag, 6.12.17.00 Uhr Posaunenchor der Landeskirch- lichen Gemeinschaft. Großer Laternenzug für Kinder, Nikolaus und Knecht Rupprecht begleiten den Laternenzug. Treffpunkt: 16.30 Uhr Parkplatz der Raiffeisen Spar+ Kreditbank Lauf, Raiffeisenstraße 17.30 Uhr Begrüßung der Kinder des Later- nenzuges durch Landrat Armin
Kroder. Der Nikolaus beschenkt jedes Kind mit Laterne mit einer Überraschung – gestiftet von der Sparkasse Nürnberg, und biolo- gischen Äpfeln und Nüssen – gespendet von der Stadt Lauf an der Pegnitz 18.00 Uhr Nikolaussonderverlosung. 1. Preis: Eine Wochenendreise, gestiftet von der Raiffeisen Spar+Kreditbank Lauf 18.30 Uhr Fleischer-Solochor Nürnberg
Montag, 7.12.
16.30 Uhr Kindertagesstätte Schönberger Weg 18.30 Uhr Spielmannszug der Laufer Schulen
Dienstag, 8.12.
16.00 Uhr Kindergarten „Unterm Regenbogen“ 18.00 Uhr Square Dance Club „Kuni-Hill-Runners“
Mittwoch, 9.12.
17.00 Uhr Kindertagesstätten Neunhof und Simonshofen 18.30 Uhr Gesangverein Heuchling 1903
Donnerstag, 10.12.
17.00 Uhr Die Schmetterlinge der Lebenshilfe Nürnberger Land 18.15 Uhr – „House meets Charity“ – DJ Rewerb 20.00 Uhr (Thorsten Weber). Mut für Menschen mit Handicap. Benefiz- Veranstaltung mit DJ Rewerb live und Interview mit Karl Lotz (Deutscher Cheftrainer Monoski Paralympics); anschließend Aftershow-Party im Restaurant Relounge, Marktplatz 18)
Freitag, 11.12.
16.00 Uhr Evangelischer Kinderhort 18.00 Uhr Duo Alpsang 19.00 Uhr Musikzug TV 1877
Samstag, 12.12.
15.00 Uhr Till Rabe, der Kinderclown 17.00 Uhr – O’Malley, irische Folklore 18.00 Uhr 18.30 Uhr Gesangverein Harmonie Neunhof
Sonntag, 13.12.
14.00 Uhr – Kinderschminken 16.00 Uhr 17.00 Uhr Der Nikolaus besucht den Weihnachtsmarkt 17.30 Uhr Barockfeuerwerk am Unteren Marktplatz 18.00 Uhr Musikzentrum Delphin
Montag, 14.12.17.30 Uhr Der Nikolaus und Knecht Rupprecht warten auf das Christkind 18.00 Uhr Das Nürnberger Christkind besucht den Laufer Weihnachtsmarkt und wird begleitet vom Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft 19.00 Uhr Musikverein Lauf
Dienstag, 15.12.16.00 Uhr Eckert’scher Kindergarten 17.00 Uhr Märchenzentrum DornRosen 18.00 Uhr Aktion Vorschulerziehung
Mittwoch, 16.12.17.30 Uhr Kunigunden-Kindertagesstätte 18.30 Uhr Bläser Sankt Andreas
Donnerstag, 17.12.16.00 Uhr Montessori-Kinderhaus Simonshofen 17.00 Uhr Tanzschule Steinlein 18.30 Uhr Gesangverein 1848 Neunhof
Freitag, 18.12.15.00 Uhr Kindertagesstätte Brücke West, Lieder und Gedichte 16.00 Uhr Kinder-Mitmach-Aktion (alle teilneh- menden Kinder erhalten eine kleine Überraschung), singende Verkehrs- erziehung für Kinder bis acht Jahre mit Herrn Linke 18.00 Uhr – Popchor Wendelstein 19.00 Uhr
Samstag, 19.12.15.00 Uhr Marionettentheater „Die rollende Kulisse“ 17.00 Uhr Neunhofer Musikanten 18.30 Uhr Männergesangverein 1875 Bullach
Sonntag, 20.12.15.00 Uhr Zauberer Hundini 18.00 Uhr Weihnachtssingen der Laufer Chöre
Montag, 21.12.17.00 Uhr Bertlein-Kindertagesstätte 17.30 Uhr Der Nikolaus kommt 19.00 Uhr Choral Total
Dienstag, 22.12.16.00 Uhr Kindertagesstätte „Am Hardt“ 19.00 Uhr Gesangverein Liederkranz Bullach
Mittwoch, 23.12.17.30 Uhr Große Verlosung
Donnerstag, 24.12.12.00 Uhr Ende des Weihnachtsmarktes
Änderungen vorbehalten!
Der Weihnachtsmarkt endet am 24. Dezember 2009 um 12.00 Uhr.Samstags und sonntags finden von 14.00 bis 17.30 Uhr Kutschenfahrten statt; Stadtführungen werden in diesem Jahr nicht angeboten.Ab heuer gibt es wieder Lose zu erwerben am Stand Nummer 14 vom Bayerischen Roten Kreuz.
Weitere Informationen zum Weihnachtsmarkt finden Sie im Internet unter http://www.laufer-weihnachtsmarkt.de.
Herzliche Einladung zum 19. Laufer WeihnachtsmarktDonnerstag, 26. November, bis Donnerstag, 24. Dezember 2009
Täglich geöffnet von 11.00 bis 19.30 Uhr; samstags 10.00 bis 19.30 Uhr; Heiligabend, 24. Dezember, 9.00 bis 12.00 Uhr
Advents- und Weihnachtszeit
23Dezember 2009
Tel.: 09123.81888 Industriestr. 5a91207 Lauf
Tanzfreude schenken!Ein Tanzkurs ist eine bleibende Erinnerung. Verschenken Sie einen Gutschein zum Tanzen. Die Höhe des Betrages bestim-men Sie. Den Gutschein erhalten Sie im Büro des Tanzstudio Steinlein oder im Internet unter: www.tanzstudio-steinlein.de
„Wir bedanken uns bei allen tanzbegeisterten Freunden für das tolle Jubiläumsjahr, wün-schen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2010.“
Ihr Tanzstudio Steinlein-Team
Das Geschenk zu Weihnachten!
Die Klassen der Unter- und Mittelstu-fe des Sonderpädagogischen Förder-zentrums in Lauf packen in der Vor-weihnachtszeit große Pakete. Hinein kommen die wichtigsten Grundnah-rungsmittel und Hygieneprodukte für je eine Familie. In der letzten Schul-woche holt dann Hans-Robert Som-born vom Arbeiter-Samariterbund die Pakete in der Schule ab. Am 26. De-zember bringen er und seine Kolle-gen mit 13 riesigen Trucks die wert-volle Fracht nach Moldawien oder Rumänien. Die lange und gefährliche Fahrt über teilweise schneebedeckte oder unbefestigte Straßen dauert fast eine Woche bis die armen Familien in den entlegenen Bergdörfern ihre „Weihnachtsbescherung“ in Empfang nehmen können. So sollte ein wahrer „Weihnachtstruck“ aussehen!
Sonderpädagogisches Förderzentrum Lauf beteiligt sich an der Aktion
Weihnachtspäckchen für Moldawien oder Rumänien
Text / Foto: G. Lörtzer
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Programm zum Schnaittacher Adventsmarkt 2009Sonntag, 6. Dezember 200914.00 Uhr: Eröffnung des Weih-
nachtsmarktes mit Ingo Placzek
15.00 Uhr Die Kinder des evange-lisch-lutherischen Kin-dergartens singen Weih-nachtslieder und tragen Gedichte vor
15.20 Uhr Der Nikolaus kommt16.00 Uhr Chorgemeinschaft
Schnaittach e.V. mit Kinderchor
16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei
17.00 Uhr Der evangelisch-luthe-rische Posaunenchor Schnaittach stimmt uns auf die Adventszeit ein.
17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen
Sonntag, 13. Dezember 200914.00 Uhr: Der Leierkastenmann er-
öffnet den Weihnachts-markt
15.00 Uhr Kinderspielmannszug aus Lauf
Der Dorfverein Hedersdorf lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ni-kolausmarkt am Sonntag, 6. Dezem-ber ab 17.00 Uhr am Dorfplatz in Hedersdorf recht herzlich ein.
Auch in diesem Jahr kommt selbst-verständlich wieder der Nikolaus in seiner Kutsche und verteilt die vielen Geschenkpäckchen an die Kleinen.
Alle Gäste werden traditionell mit Glühwein, Kinderpunsch, Bratwürsten
und hausgemachten Lebkuchen ver-wöhnt. Angeboten werden wieder der fränkische Imkerhonig von Herrn Ra-ab und viele gebastelte Weihnachts-dekorationen vom 1. FC Hedersdorf.
Wir freuen uns auch in diesem Jahr sehr auf Ihren Besuch.
Die Geschenkpäckchen für die Kin-der können bis zum 5. Dezember 2009 bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Hedersdorf, abgegeben werden.
13. Hedersdorfer Nikolausmarkt
15.30 Uhr Der Nikolaus kommt
16.00 Uhr Die „MFL-Big-Band“
16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei
17.00 Uhr Herr Swoboda spielt auf seiner Mundharmonika weihnachtliche Weisen
17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen
17.30 Uhr Herr Becker spielt weih-nachtliche Weisen
Sonntag, 20. Dezember 200914.00 Uhr: Eröffnung des Weih-
nachtsmarktes mit dem Leierkastenmann
15.00 Uhr Kinder des Kindergartens Osternohe und die Kinder des katholischen Kinder-gartens Sankt Kunigund Schnaittach singen und tragen Gedichte vor
15.30 Uhr Das Röthenbacher Christ-kind kommt; Wunschzet-tel mitbringen!
16.00 Uhr Sing- und Musikschule Schnaittach
16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei
17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen
18.00 Uhr Der Ottensooser Posau-nenchor schließt den Markt
Advents- und Weihnachtszeit
24 Dezember 2009
Mit
Am Sonntag, 6. Dezember, findet von 13.00 bis 18.00 Uhr der zweite Weih-nachtsmarkt der Neunhofer Wichtel im Biergarten des Gasthofs Wiethaler statt. Die Kinder, Eltern und Großel-tern der Kindertagesstätte Neunhof basteln, backen und werkeln seit Wo-chen schon dafür. Kleine, einfache El-che aus Holz waren letztes Jahr „der Renner“. Vom großen, schwergewich-tigen und dekorativen Weihnachts-mann bis hin zum kleinen, win-
zigen und federleichten Baumbehang reichte das Angebot. Was ist wohl dieses Jahr dabei?
Um 14.00 Uhr singen die fleißigen Wichtel Weihnachtslieder. Vielleicht schafft es dieses Jahr der Nikolaus wieder bis nach Neunhof? Und viel-leicht beteiligen sich noch ande-re Vereine aus Neunhof frei nach dem Lied „So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit“? Für Essen und Trin-ken ist auf alle Fälle gesorgt.
Einladung zum 2. Neunhofer Wichtelmarkt
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Foto: Daniela Wettlaufer
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Ein persönliches Geschenk ist immeram schönsten.
Was ist persönlicherals ein
Am 3. Advent erwarten Sie das evan-gelische Kinderhaus Regenbogen als Hauptorganisator zusammen mit den Ortsvereinen und alle freuen sich da-rauf, wieder ein kunterbuntes Buden-städtchen präsentieren zu dürfen.
Heuer findet alles rund um die evan-gelische St. Veit-Kirche im Ortskern von Ottensoos statt.
Neben den Klassikern Glühwein, Punsch und Bratwürstchen, die auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen dür-fen, gibt es heuer Flammkuchen, selbst gemachte Liköre, Marmeladen und Gewürze, gebrannte Mandeln, frisch gebackene Waffeln, Kaffee und Kuchen, Plätzchen, Lebkuchen, hei-ße und kalte Getränke, Schokofrüch-te, belegte Brötchen und vieles, vieles mehr.
Die Eltern vom ev. Kinderhaus Regen-bogen haben fleißig gebastelt und bieten ihre Werke am Markt an. Für
die großen und kleinen Kinder gibt es wird Kinderschminken und Ba-stel, die Bücherei hat während des Marktes geöffnet und man kann sich beim Schachspiel betätigen.
Zur musikalischen Untermalung fin-det wie jedes Jahr ein buntes Rah-menprogramm statt:
Sonntag, 13.12., 3. Advent
15.00 Uhr: Eröffnung des Weih-nachtsmarktes durch Bürgermeister Falk; 15.15 Uhr: Posaunenchor; 16.00 Uhr: Beitrag vom ev. Kinderhaus Re-genbogen; 17.00 Uhr: Frauensing-kreis; 17.30 Uhr: musikalischer Bei-trag der Schule; 18.00 Uhr: Männer-gesangsverein; 19.00 Uhr: Ende
Im Anschluss findet um 19.30 Uhr noch ein Friedensgebet in der St.Veit-Kirche statt.
2. Ottensooser Weihnachtsmarktam Sonntag, 13. Dezember 2009 von 15.00 bis 19.00 Uhr
Am Wochenende des 1. Advent fin-det auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt der SpVgg Neunkir-chen-Speikern-Rollhofen statt. Lassen Sie sich bei einem Bummel über den Markt auf das Weihnachtsfest ein-stimmen. Es bietet sich die Gelegen-heit, für das Fest Geschenke für Ih-re Lieben sowie geschmackvolle De-korationen für Ihr Zuhause zu erwer-ben. Auch wird ein abwechslungs-reiches Programm geboten. Für die Kinder wartet ein Spielstand, die Los-bude hat attraktive Gewinne, Delika-tessen können gekauft werden, ein großer Bücherbasar und viele weitere Stände warten auf Ihren Besuch. Na-türlich ist für das leibliche Wohl auch bestens gesorgt.
Auch in diesem Jahr gibt es zum Weihnachtsmarkt wieder eine Gänse-tombola. Die Lose dafür sind ab so-fort zum Preis von 50 Cent erhält-lich in Neunkirchen bei: Schreibwa-ren Vogel und Kleine Blumenecke. In
Kersbach im Gasthaus „Zur Linde“, bei den Kindergärten Rollhofen und Speikern sowie im Sportheim in Spei-kern. Die Gewinner der Weihnachts-gänse werden am Sonntag um 18.00 Uhr ermittelt.
Samstag, 28.11. 16.00 Uhr Eröffnung des Weih-nachtsmarktes; 18.00 Uhr: Frän-kischer Abend im Sportheim
Sonntag, 29.11. , 1. Advent 11.00 Uhr: Öffnung des Weihnachts-marktes; 14.00 Uhr: Kaffee und Ku-chen im Sportheim; 16.00 Uhr: Vor-weihnachtliche Stunde mit dem inte-grativen Kindergarten Rollhofen, den Neunkirchener Musikantenund dem Röthenbacher Christkind; Bescherung durch Nikolaus und Knecht Rup-precht; 18.00 Uhr: Ziehung der Ge-winner der Gänsetombola; 18.30 Uhr: Der Nachtwächter schließt den Weih-nachtsmarkt
– Änderungen vorbehalten –
Weihnachtsmarkt in SpeikernSamstag, 28. November und Sonntag, 29. November 2009
14.30 Uhr: Posaunenchor Schönberg
14.50 Uhr: Begrüßung durch Herrn Pfarrer Geyer
15.00 Uhr: Vortrag des Kindergarten Krempoli
15.30 Uhr: Liedvortrag Choral Total
16.00 Uhr: Der Nikolaus kommt
16.45 Uhr: Liedvortrag der Sängervereinigung Schönberg
18.00 Uhr: Liedvorträge von Frau Rötlingshöfer-Müller in der Jakobuskirche
Für das leibliche Wohl wird mit Glüh-wein, Bratwurstbrötchen und Nasche-reien gesorgt!
12. Schönberger NikolausmarktSonntag, 7.12., ab 14.30 bis ca. 19.00 Uhr auf dem Schönberger Dorfplatz
Advents- und Weihnachtszeit
25Dezember 2009
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Am Sonntag, 6. Dezember, dem 38. Jahrestag der Kirchenweihe, öffnet der kunsthandwerkliche Arbeitskreis „Kreativshop Christuskirche“ im Ge-meindehäuschen an der evange-lischen Christuskirche, Martin-Luther-Straße 17, wieder seine Tür.
Familiengottesdienst in der Christuskirche
Im Anschluss an den Familiengottes-dienst um 10.30 Uhr mit dem Musical „Suleilas 1. Weihnacht“ der Ten-Sing-Minis sind alle eingeladen, die ei-nen gemütlichen Nachmittag bei Kaf-fee, Tee, Glühwein und Kuchen ver-bringen oder bis 17.00 Uhr die Mög-lichkeit zum Einkauf für einen guten Zweck nutzen möchten.
Tiffany-Glaskunst, Mosaiken, Seiden-malerei, Patchwork-, Filz- und Filet-häkelarbeiten, Kinderpullover, hand-gestrickte Socken und Schals, Kerzen und Naturkosmetik finden sich hier ebenso wie dekorative Bascetta-Falt-sterne, Weihnachtsdekoration, Wind-lichter, originelle Geschenkklammern,
Modeschmuck und Handschuhe für Verliebte. Darüber hinaus bietet der Arbeitskreis ein umfangreiches Gruß-kartensortiment für (fast) alle Anläs-se und leckere Schmankerln aus Kü-che und Keller zum Verkauf an, die auf Wunsch direkt vor Ort in mit-gebrachten oder angebotenen Ge-schenkkörbchen verpackt werden.
Viel zu sehen gibt es auch in der Ver-kaufsausstellung von Marianne He-rold und anderen Künstlern, deren Er-lös der Renovierung des Gemeinde-häuschens zu Gute kommt.
Um 14 Uhr berichtet Ulrike Mül-ler aus Lauf von ihrem vierwöchigen Aufenthalt in der Kindertagesstätte „Arche Noah“ der Christusträger in Ju-jui. Unterstützt wird sie von den bei-den CT-Schwestern Barbara und Hel-ga, die selbst viele Jahre in Jujuy ver-brachten.
Laternenzug und WeihnachtssingenBei Einbruch der Dunkelheit star-tet der Laternenzug (Laternen bit-
Verkauf von kunsthandwerklichen Arbeiten für einen guten Zweck
Kreativshop Christuskirche lädt zum Adventssonntag ein
te mitbringen), bevor der Festtag um 17.00 Uhr mit besinnlichen Texten in fränkischer Mundart und Musik des C1-Teams und des Gitarren-Ensem-bles der Städtischen Sing- und Mu-sikschule unter Leitung von Gerhard Stegmeier beschlossen wird.
Wie in den vergangenen 33 Jahren kommt der gesamte Erlös des Krea-tivshop-Verkaufs den Christusträger-Schwestern zu Gute, die in der Kin-dertagesstätte „Arche Noah“ und im Kinderheim „Haus der Sonne“ in Ju-juy/Argentinien Kinder aus Slum-gebieten betreuen und sich bei den Lauferinnen und Laufern herzlich für die Unterstützung bedanken (Fo-tos aus Argentinien finden Sie unter www.kreativshop-christuskirche.de).
Der Kreativshop ist auch zusammen mit dem Eine-Welt-Laden und der UNICEF-Gruppe Nürnberg auf dem Laufer Weihnachtsmarkt in der Bude Nummer 8 „Eltern für Kinder in der Einen Welt“ vertreten. Während dieser Zeit bleibt der Laden am Kirchenplatz 11 geschlossen.
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Das blaue Gutscheinbuch für Nürnberg ist in den Geschäftsstellen ihrer Heimat-zeitungen Pegnitz-Zeitung, Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich. Weitere Informationen unter www.gutscheinbuch.de.
Alle Lauferinnen und Laufer sind auch in diesem Jahr herzlich zum tra-ditionellen Weihnachtssingen einge-laden, das von den Vereinen, Schulen und Kindergärten gestaltet wird:
im Stadtteil Heuchling:Samstag, 19.12., 18.00 Uhr, vor dem ehemaligen Rathaus in Heuchling
in Lauf an der Pegnitz:Sonntag, 20.12., 18.00 Uhr, auf dem Oberen Marktplatz
im Stadtteil Bullach:
Sonntag, 20.12., 15.00 Uhr, auf dem Bullacher Platz
im Stadtteil Neunhof:
Sonntag, 20.12., 16.00 Uhr, auf dem Welserplatz in Neunhof
im Stadtteil Simonshofen:
Sonntag, 20.12., 17.00 Uhr, vor dem Feuerwehrhaus in Simonshofen
Einladung zum Weihnachtssingen 2009
„Süßer die Glocken nie klingen …“
Advents- und Weihnachtszeit
26 Dezember 2009
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Zur Advents- und Weihnachtszeit kommen in Vorgärten, auf Balkonen und in Wohnzimmern wieder zahl-reiche Lichterketten und Lichtschläu-che zum Einsatz.
Dabei gilt es, die Kosten für den Lich-terschmuck nicht aus den Augen zu verlieren: Denn bereits zwei knapp zehn Meter lange Lichtschläuche ver-ursachen im Zeitraum von sechs Wo-chen Stromkosten von rund 30* Eu-ro. Wer statt-dessen Lichtschläu-che mit LED verwendet, spart im glei-
chen Zeitraum über 80 Prozent die-ser Kosten.
Neben dem Stromspareffekt weisen LED (Licht emittierende Dioden) wei-tere Vorteile auf: Mit einer durch-schnittlichen Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden halten sie rund 20-mal länger als normale Glühlampen. Zudem ist bei LED die Wärmeent-wicklung wesentlich geringer als bei Glühlampen, so dass - vor allem in geschlossenen Räumen - die Gefahr
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Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung muss nicht teuer sein von Überhitzung und Bränden auf ein Minimum reduziert wird.
LED-Ketten können in der Anschaf-fung teurer sein. Die Mehrkosten amortisieren sich aber aufgrund ihrer enormen Effizienz sehr schnell. Beim Kauf sollten Verbraucher sehr genau die Angaben zur Leistungsaufnah-me der Lichterketten prüfen. Aus Si-cherheitsgründen empfiehlt es sich, nur Produkte mit Gütesiegel wie dem VDE-Prüfzeichen oder dem GS-Zei-chen für „Geprüfte Sicherheit“ zu kau-fen. Kommt die Beleuchtung als Au-ßendekoration zum Einsatz, ist beim Kauf darauf zu achten, dass das Pro-dukt Feuchtigkeit verträgt. Dies sollte auf der Verpackung deutlich ver-merkt sein.
Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt
unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734. Die Initiative Ener-gieEffizienz wird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirt-schaft - EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und gefördert durch das Bundesmi-nisterium für Wirtschaft und Tech-nologie.
* Annahmen: Strompreis 21 Cent/kWh. Leistung konventioneller Licht-schlauch 140 Watt bei einer Län-ge von 9 Metern, weißer LED-Licht-schlauch 18,8 Watt bei einer Länge von 8 Metern. Beleuchtung wird über 6 Wochen hinweg 12 Stunden pro Tag eingeschaltet.
Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
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Samstag, 28. November
16.00 Uhr: Eröffnung des Advents-marktes; 16.30 Uhr festliche Klän-ge der Musikschüler; 17.00 Uhr: Po-saunenchor Schönberg; 17.30 Uhr: das Christkind spricht seinen Pro-log; 17.45 Uhr: Begrüßung durch Bürgermeister Peter Wiesner und die Vereinskartell-Vorsitzende Dag-mar Pirner; 18.00 Uhr: Unterhaltung mit dem Drehorgelspieler, anschlie-ßend kommt der Nikolaus mit kleinen Geschenken.
Sonntag, 29. November
15.00 Uhr „Krowis“ Puppenbühne und dem Stück „Drache Lumpo und das geheimnisvolle Ei in der Scheu-ne“; 17.00 Uhr Adventsandacht in der evangelischen Kirche, anschlie-ßend Zug zum Adventsmarkt; 17.30 Uhr: Spiel des Laufer Posaunenchors; 18.00 Uhr der Nikolaus kommt noch einmal mit kleinen Geschenken.
Rückersdorfer Adventsmarkt am 1. Adventswochenende im „Schmidtbauernhof“ in der Schlossgasse 15
Attraktionen für Jung und AltAm Sonntag wird das stilvoll restau-rierte Haus „Kirchgasse 1“ neben der evangelischen Kirche eingeweiht.
Die Kinder können sich auch über ein Streichelgehege und ein Stollen-rätsel freuen.
Samstag, 12. Dezember
Das Vereinskartell lädt traditionell wieder zum Lichterzug von der Wald-schule zum Serenadenplatz mit an-schließendem Krippenspiel in dem romantischen alten Steinbruchgelän-de. Beginn ist um 17.15 Uhr an der Waldschule.
Mitwirkende sind die Jugendabtei-lung der Theaterabteilung des TSV Rückersdorf, der Gesangverein Rück-ersdorf und der EC-Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Lauf.
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25. Röthenbacher Weihnachtsmarkt 2009Freitag, 27. November 2009 bis Mittwoch, 23. Dezember 2009 geöffnet. Mi. bis Fr. von 16.00 bis 20.00 Uhr, Sa. u. So. von 15.00 bis 20.00 Uhr, 21. und 22. Dezember 2009 von 16.00 bis 20.00 Uhr
Freitag, 27.11.17.00 Uhr: Eröffnung: Ansprache des 1. Bürgermeisters, Prolog des Christ-kinds, Besuch von Nikolaus u. Knecht Rupprecht mit Engelschar, Posau-nenchor, Fanfarengruppe des Spiel-mannszugs
Samstag, 28.11.16.00 Uhr: Märchenzentrum Dorn-rosen; 16.30 Uhr: Drehorgelspieler; 18.00 Uhr: Röthenbacher Stub´n Mu-sik – Fränkischer Advent; 19.00 Uhr: Advent mit Veltuna Brass
Sonntag, 29.11., 1. Advent 15.00 Uhr: Plätzchen-Bäckerei für Kids im Jugendzentrum; 15.30 Uhr: Pop-Chor Wendelstein; 17.00 Uhr: Till Rabe mit seinem „Weihnachts-Mitmachtheater“; 17.45 Uhr: Mund-harmonika-Solist Hans Swoboda mit Begleitung; 18.30 Uhr: Besuch des Christkinds, Nikolaus und Knecht Rupprecht mit Engelschar
Mittwoch, 2.12. 17.00 Uhr: Evangelische Kindertages-stätte mit Liedern und Gedichten zur Weihnachtszeit – Besuch des Christ-kinds
Donnerstag, 3.12. 17.00 Uhr: Städt. Kindergarten am Steinberg mit Liedern und Gedich-ten zur Weihnachtszeit, Besuch des Christkinds; 18.30 Uhr: Stadtkapelle Röthenbach spielt Weihnachtslieder
Freitag, 4.12. 18.00 Uhr: Geigenspiel mit Yasmin-Sarah Dietz; 18.30 Uhr: Unterstufen-chor des Geschwister-Scholl-Gymna-siums Röthenbach unter der Lt. von Fr. Christoffers
Samstag, 5.12. 16.00 Uhr: Märchenzentrum Dorn-rosen; 17.00 Uhr: Duo Alpsang – Thomas Reichel und Jürgen Schütz präsentieren weihnachtliche Weisen mit dem Alphorn
Sonntag, 6.12., 2. Advent 15.00 Uhr: Drehorgelspieler; 15.00 bis 20.00 Uhr: Radio Aladin führt durch das Programm des Weihnachts-marktes; 16.00 bis 18.00 Uhr: Ma-gischer Ring Röthenbach mit weih-nachtlicher Zauberei; 16.30 Uhr: Chor der Musikschule „music-lab“; 17.30 Uhr: Musikalische Vorweihnacht mit Susanne Waldfahrer; 18.30 Uhr: Sterntalerregen – Besuch des Chist-kinds mit Knecht Rupprecht und En-gelschar; 20.00 Uhr: Der Nachtwäch-ter beschließt den Markt
Mittwoch, 9.12. 17.00 Uhr: Städt. Kindergarten „Son-nenschein“ Besuch des Christkinds und Nikolaus mit Knecht Rupprecht und Engelschar
Donnerstag, 10.12. 17.00 Uhr Kath. Kindergarten „Haus Edith Stein“ mit Liedern und Gedich-
ten zur Weihnachtszeit; Besuch des Christkinds; 18.30 Uhr: Stadtkapelle Röthenbach spielt Weihnachtslieder
Freitag, 11.12. 16.00 Uhr: Till Rabe mit seinem Weih-nachts-Mitmachtheater; 17.30 Uhr: Kindergarten der Arbeiterwohlfahrt Röthenbach mit Liedern und Gedich-ten zur Weihnachtszeit – Besuch des Christkinds
Samstag, 12.12. 15.00 Uhr: Stadtrundgang durch „Alt Röthenbach“ mit dem Hobby-Heimat-forscher Leonhard Herbst; 15.00 Uhr: Drehorgelspieler; 16.00 Uhr: Popchor Wendelstein; 17.00 Uhr: Geigenspiel mit Yasmin-Sarah Dietz; 17.30 Uhr: Märchenzentrum Dornrosen
Sonntag, 13.12., 3. Advent 15.00 bis 17.30 Uhr: Plätzchen-Bä-ckerei für Kids im Jugendzentrum; 16.30 Uhr: music-lab – Schüler und Lehrer spielen zur Weihnachtszeit; 18.00 Uhr: Posaunenchor Röthen-bach
Mittwoch, 16.12. 17.00 Uhr: Seespitzschule mit Liedern und Gedichten zur Weihnachtszeit – Besuch von Nikolaus und Knecht Rupprecht mit Engelschar; 19.00 Uhr: Der Chor der Musikschule music-lab singt Weihnachtslieder
Donnerstag, 17.12. 16.00 bis 19.00 Uhr: „Wunschzet-tel-Bude am Weihnachtsmarkt“. Hier können Kinder ihre Briefe an das Christkind den Engeln übergeben. 17.00 Uhr: Forstersbergschule mit Lie-dern und Gedichten zur Weihnachts-zeit – Besuch des Christkinds; 18.30 Uhr: Stadtkapelle Röthenbach mit dem Singverein Frohsinn
Freitag, 18.12. 17.30 Uhr: Geigenspiel mit Yasmin-Sarah Dietz; 18.00 Uhr: Röthenbacher Stub’n-Musik – Fränkischer Advent
Samstag, 19.12. 15.00 Uhr: Advent mit Veltuna Brass; 15.00 bis 17.00 Uhr: Magischer Ring Röthenbach mit weihnachtlicher Zau-berei; 16.00 Uhr: Popchor Wendel-stein; 17.00 Uhr: Märchenzentrum Dornrosen; 19.00 Uhr: Männerge-sangverein 1872 Haimendorf
Sonntag, 20.12., 4. Advent 15.00 bis 19.00 Uhr „Weihnachts-In-spiration“ – Ein Kunstnachmittag im „Conradty Arbeitermuseum“ mit dem Kunstmaler Gerd Meingast und sei-ner Malgruppe; 16.00 Uhr: Drehor-gelspieler; 17.00 Uhr: Duo Alpsang – Thomas Reichel und Jürgen Schütz präsentieren weihnachtliche Weisen mit dem Alphorn; 18.00 Uhr: Mund-harmonika-Solist Hans Swoboda mit Begleitung; 18.30 Uhr Besuch des Christkinds, Nikolaus und Knecht Rupprecht mit Engelschar
Montag, 21.12. 18.00 Uhr: Heinz Becker mit seinem weihnachtlichen „Franken-Wecker“
Dienstag, 22.12. 18.00 Uhr: Duo Alpsang – Thomas Reichel und Jürgen Schütz präsentie-ren weihnachtliche Weisen mit dem Alphorn
Mittwoch, 23.12. 17.00 Uhr: Drehorgelspieler; 18.00 Uhr: Posaunenchor Röthenbach / Der Bürgermeister liest Weihnachts-gedichte; 18.30 Uhr: Abschlussa-bend mit dem Christkind, dem Ni-
kolaus und Knecht Rupprecht sowie der Stadtkapelle Röthenbach; 20.00 Uhr: Der Nachtwächter beschließt den Markt
Der Stadtrundgang durch“Alt“Röthenbach mit dem Hob-by-Heimatforscher Leonhard Herbst (Treffpunkt Weihnachtsmarkt um 15.00 Uhr, Dauer ca. 1 3/4 Std.) findet am 12.12.2009 statt.
Die kleine Wanderung wird diesmal durch Frau Hella Rissmann, die be-kannte Märchenerzählerin, begleitet.
– Änderungen vorbehalten –
Bild: © Victor Mildenberger/Pixelio
Advents- und Weihnachtszeit
28 Dezember 2009
Mit
rbr. Mit Kerzenschein beleuchtete Dekoration ver-schönt die dunkle Jahreszeit. Selbst ungeübte Bastler können Beeindruckendes kreieren.
Einfach das gewünschte Motiv auf Fotokarton malen oder von ei-ner Vorlage mit Kohlepapier über-tragen. Die durchscheinenden Fig-urteile mit einem Cutter ausschnei-den.
An der Rückseite wird nun far-biges Transparentpapier mit tesa-film befestigt. Der Schein eines Tee-lichtes reicht aus, um den Weih-nachtsschmuck stimmungsvoll zu be-leuchten.
Kleiner Dekotipp: Die gemütlichen Pappmotive lassen sich auch mit transparenten tesa Po-werstrips Deco an der Fensterscheibe befestigen. Dann kann die Wintersonne für tolle Lichteffekte sorgen.
Quelle: www.txn.de
Stimmungsvolle Weihnachtsbastelei
-txn. Manche Geschenke lassen sich einfach nicht so gut unter dem Weih-nachtsbaum platzieren.
Beispiel Standheizung: Nachdem dank der Abwrackprämie besonders viele neue Kleinwagen auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, wünschen sich viele mehr Komfort.
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Kuschelwärme verschenken
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packtem Gutschein für die Standhei-zung überreichen.
Weitere Infos zu der Aktion online unter www.standheizung.de
rbr. Ein toller Trick nicht nur für Ver-packungskünstler: Zuerst von einer Krepp-Papierrolle ein etwa 6 cm breites Stück ab-schneiden.
Dann vier bis fünf trans-parente, doppelseitig kle-bende Streifen tesafilm senkrecht auf die Flasche kleben. Nun die Flasche von oben nach unten Stück für Stück mit dem Krepp-Papierstreifen um-wickeln, das Ende unten ebenfalls befestigen – mit tesafilm doppelseitig.
Übrigens: Die Idee ist auch ideal für ein kleines Silvester-Prä-sent.
Quelle: www.tnx.de
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Advents- und Weihnachtszeit
29Dezember 2009
Kalender von Kindern mit BehinderungSpendenaktion des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.Nicht im Handel erhältlich. Kalender „Kleine Galerie 2010“jetzt reservieren beim BSK e.V.Altkrautheimer Straße 2074238 KrautheimTel.: 0180 5000 314 (14 ct/min)E-Mail: [email protected]: www.bsk-ev.org Die gute Tat:
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-txn. Ein echter Klassiker unter dem Weihnachtsbaum: Die Mo-
delleisen-bahn verbin-det Generati-onen. Von den dampfenden, ratternden Lo-komotiven sind Opa, Va-ter und Sohn gleichermaßen fasziniert.
Besonders langlebig sind die kleinen Mo-delle aus Zink-druckguss. Bei der Herstellung wird flüssige
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So entstehen in wenigen Millisekun-den Gussteile von hoher Präzision, die durch extreme Härte und Festig-keit überzeugen.
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Den Kleber gut trocknen lassen. Wer es etwas dezenter mag, nimmt statt Glitzerstaub Vogelsand oder mischt beides für besondere Effekte. Der Kre-ativität sind keine Grenzen gesetzt. Auch Kugeln mit dekorativen Strei-fenmustern sind schnell gemacht. Da-zu erst tesa Doppelband auf die Ku-geln kleben, dann mit Glitzer oder Sand bestreuen.
Quelle. www.txn.de
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Advents- und Weihnachtszeit
30 Dezember 2009
Mit
rbr. Filigrane Papiersterne dür-fen bei der traditionellen Weih-nachtsbastelei nicht fehlen. Sie sind schnell hergestellt und schmücken jedes Ambiente.
So wird‘s gemacht: Einfach Packpapier, Pergamentpa-pier oder Schreibpapier in Streifen von etwa sechs mal fünfzig Zen-timetern schneiden. Als nächstes die Streifen zu einer etwa ein Zenti-meter breiten Ziehharmonika falten und Muster hineinschneiden.
Klassischer Weihnachtsschmuck
rbr. Wer eine ganz persönliche und gleichzeitig beeindruckende Ge-schenkidee sucht, sollte sich für ei-nen digitalen Bilderrahmen entschei-den.
Multitalente wie der Kodak EasySha-re S730 präsentieren die schönsten Erinnerungsfotos auf imponieren-de Weise.
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Sogar Videos werden über den attrak-tiven Allrounder wiedergegeben.
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Dabei faltenweise vorgehen, weil das Papier zum Schneiden sonst zu dick ist. Jetzt die Ziehharmonika zu einem Ring schließen und an den beiden Endstücken zusammenkleben – mit tesafilm doppelseitig.
Zum Schluss die Falten der nicht ge-musterten Innenseite mit Nähnadel und feinem Garn auffädeln, dann das Garn zusammenziehen, sodass der Ring zu einem flachen Stern wird.
Tipp: Mit transparenten, UV-beständigen te-sa Powerstrips Deco haften die Sterne am Fenster unsichtbar und fest.
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Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. (Alexander von Humboldt 1769–1859)
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Wir sagen DANKE ! an alle Menschen - die uns ihr Vertrauen geschenkt haben an alle Menschen - die es uns ermöglicht haben so viel schöne Bio-Ware zu verkaufen an alle Menschen - die uns mit Rat und Kritik geholfen haben noch besser in Angebot und Service zu werden Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedvolles Fest und freuen uns mit Ihnen auf das Jahr 2010!Ihre Erika Vogel und das BIO-Markt Team
- die uns mit Rat und Kritik geholfen haben noch besser in Angebot und Service zu werden
Wir sagen DANKE !
Ihre Erika Vogel und das BIO-Markt Team
ASCHERMANNFriedensplatz 4 · 91207 LaufTelefon 09123/74734
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Advents- und Weihnachtszeit
31Dezember 2009
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DAS KINDER-BEKLEIDUNGS-FACHGESCHÄFT
Inh. Iris Faltermeier · Marktplatz 34 · Lauf · Tel./Fax 09123/988476
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überraschungen
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noppies�-txn. Ein spiritueller Film zum Fest der Liebe. Es gibt nur wenige Geschenke, die besser zu Weihnachten passen.
Erkenntnis auf dem Gabentisch„Der Moses Code“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches, das welt-weit für Aufsehen gesorgt hat und auf der Bestsellerliste der New York Times stand. „Die größte Offenbarung in der Geschichte der Menschheit“, wie das DVD-Cover verspricht, könnte der Moses Code sein.
Eine geheime Botschaft, die durch die Jahrhunderte vergraben blieb. Nicht wenige halten den Moses Code heu-te für den Schlüssel zu einem glück-lichen, erfüllten Leben. Regie in die-sem eindrücklichen und empfehlens-werten Dokumentarfilm führte Drew Heriot, der schon den Newage-Best-seller „The Secret“ fantastisch in Sze-ne zu setzen wusste.
Weitere Infos zum Film im Internet unter www.mosescode.de.
Quelle: www.txn.de
-txn. Die Welt ist laut. Ob auf Reisen, im
Büro oder zu Hause – Lärm kann be-lasten und Stress verursachen. Aber es gibt Möglichkeiten, dem zu entrin-nen – beispielsweise mit lärmreduzie-renden Kopfhörern.
Ursprünglich für Piloten entwickelt, haben sich Kopfhörer wie die Quiet Comfort Headphones von Bose heute ihren festen Platz erobert – auf Rei-sen ebenso wie bei der Arbeit oder zu Hause. HiFi-Fans schätzen diese Art von Kopfhörern, weil sie ihre Musik noch mehr genießen können, wenn der Lärm von draußen nicht bis an die Ohren dringt.
Als Referenzgeräte in dieser Lei-stungsklasse gelten die Acoustic Noi-se Cancelling Headphones von Bose. Und das jetzt vorgestellte neue Mo-dell Quiet Comfort 15 legt die Mess-latte noch deutlich höher – gilt es
doch als leisester Bose Kopfhörer, den es je gab. Eine ganze Reihe in-novativer Technologien und die neu entwickelten Ohrpolster sorgen dafür, dass weniger störende Geräusche zu hören sind, als je zuvor.
Wer es wünscht, kann so ganz ein-fach für Stille sorgen: Einfach den be-quemen Kopfhörer mit den kleinen und leichten Kopfhörermuscheln auf-setzen und ihn anschalten.
Wer dann noch das Kabel an seinen iPod oder das Bordunterhaltungssy-stem im Flugzeug anschließt, wird zum zweiten Mal überrascht: vom Spitzenklang, der auch bei tiefen Bäs-sen beeindruckt.
Stille ist möglich – überallFoto: Bose/txn
Simonshofer Straße 5 · 91207 Lauf · Telefon 09123/84905Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8–19 Uhr, Samstag 8–16 UhrParkplätze hinter dem BioMarkt
Unsere Angebotezum WeihnachtsfestUnsere Angebotezum Weihnachtsfest
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Gerne nehmen wir IhreVorbestellungen bis einschließlich 11. Dezember entgegen.
Die kulinarischen Weihnachtsseiten
32 Dezember 2009
Mit
Köstliche, weihnachtliche Rezept-IdeenRosa gebratene Entenbrust in Portweinsauce
Zutaten für zwei Personen:
1 Entenbrust
Für die Portweinsauce: 1 Schalotte; 6 cl Portwein; 100 ml Gemüsebrühe; Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Je besser die Fleischqualität, um-so besser wird am Ende die rosa ge-bratene Entenbrust schmecken. Da-her ist frisches Fleisch zu bevorzu-gen. Hat man nur eine tiefgefrorene Entenbrust, sollte man diese auf je-den Fall schonend auftauen. Am be-sten am Vorabend aus dem Kühlfach holen und in den Kühlschrank le-gen. Am Tag der Zubereitung zwei bis drei Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank holen und ganz auftauen lassen.
Die Entenbrust unter kaltem Wasser waschen und falls nötig Federreste entfernen. Mit einem Küchentuch ab-tupfen und trocknen. Auf der Hautsei-te mit einem scharfen Messer ca. 1 cm große Rauten einschneiden.
Eine beschichtete Pfanne ohne Fett erhitzen. Die Entenbrust in die hei-ße Pfanne für acht Minuten auf der Hautseite scharf anbraten. Nun wen-den und weitere fünf Minuten auf der anderen Seite braten. Die Enten-brust aus der Pfanne holen, in Alu-folie einwickeln und 10 bis 15 Minu-ten ruhen lassen. Wer möchte, kann nun die Entenbrust mit Salz und Pfef-fer würzen.
Tipp:
Wer die Entenbrust nicht rosa, son-dern etwas mehr durch mag, kann die in Alufolie gewickelte Ente ein paar Minuten in den vorgeheizten Backofen, max. 150 Grad C, geben.
Zubereitung der Portweinsauce:
Schalotte schälen und in kleine Wür-fel schneiden. Je nachdem, wieviel Fett die Ente gelassen hat, etwas ab-gießen. Die gewürfelte Schalotte in dem verbleibenden Bratenfett an-schwitzen. Mit Brühe und Portwein ablöschen und reduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Entenbrust aus der Alufolie raus holen, in Scheiben schneiden und mit Beilagen anrichten. Als Beilage gab es bei uns Kartoffelpüree und Blau-kraut. Die Portweinsauce dazugeben und servieren.
Quelle: www.huettenhilfe.de
Hellenische Spezialitäten & traditionelle Gerichte
Wir wünschen allen unseren Gästen und Freunden
ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch insneue Jahr.Bitte beachten Sie, dass wir am 24.12./25.12 sowieNeujahr geschlossen haben.Hersbrucker Straße 30, 91207 Lauf a. d. PegnitzTelefon 09123/13660, Fax 961896
RESTAURANT – BIERGARTEN
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Allen Freunden unseres Hauses wünschen wir
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST
UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR.Ab 24. Dezember 2009 haben wir Betriebsferien undab 6. Januar 2010 sind wir gerne wieder für Sie da.
91207 Lauf
Letten 13
Tel.09123/953-0
Fax 2064
Bewusst genießen: Kräuter-Schweinefilet im Wirsingmantelrbr. Wer vermeiden möchte, dass die Feiertage auch ein Fest für die Hüften werden, sollte auf die richtige Zubereitung deftiger Speisen achten.
Ideal für die gesunde und fett-arme Zubereitung von Fleisch, Geflügel oder Fisch ist der Brat-Schlauch von Toppits. Die Zutaten schmoren darin quasi in ihrem eigenen Saft, innerhalb eines geschlos-senen Gar-Systems.
Dadurch bleiben Eigenge-schmack, Vitamine und Nährstoffe besonders gut erhalten.
Kleiner Tipp: Zurückhaltend würzen und vor allem Salz nur noch sparsam dosieren!
ZubereitungFür das Kräuter-Schwei-nefilet 8 Wirsingblätter waschen, den Strunk je-weils glatt schneiden und in kochendem Salz-wasser 2-3 Minuten blanchieren.
Die Blättchen von 5 Stielen Salbei und 1 kl. Bund Petersilie hacken. 4 Schweinefilets à 200 g waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen.
Fleisch von allen Seiten ca. 5 Minuten kräftig anbraten, danach in den gehackten Kräutern wenden. Jedes Filetstück mit 2 Kohlblättern umwi-
Die kulinarischen Weihnachtsseiten
33Dezember 2009
Köstliche, weihnachtliche Rezept-Ideen
Bratapfel mit MarzipanfüllungZutaten für 3 Bratäpfel:3 säuerliche Äpfel; 150 g Rohmarzi-panmasse; 25 g gehackte Mandeln; 1-2 EL Strohrum; Puderzucker; Vanilleeis
Zubereitung:Die Äpfel abwaschen, abtrocknen und das Kerngehäuse herausschnei-den. Dabei den Apfel aber ganz las-sen.Die Marzipanmasse in Stücke bre-chen und zusammen mit den Man-deln und dem Rum in eine Schüs-sel geben. Verkneten, bis alle Zutaten vermischt sind.Die Äpfel mit der Marzipanmasse fül-len, in eine Auflaufform geben und
jeden Brat-apfel mit Puderzu-cker be-streuen.Den Ofen auf ca. 160 Grad C vorheizen und die Bratäpfel darin backen, bis die Schale aufplatzt und die Äpfel weich sind.Die Äpfel aus dem Ofen nehmen, je-den Bratapfel halbieren und zusam-men mit etwas Vanilleeis auf Tellern anrichten.
Quelle: www.huettenhilfe.de
Bewusst genießen: Kräuter-Schweinefilet im Wirsingmantel
ckeln und mit Holz-spießchen festste-cken. In je einen ca. 20 cm langen Top-pits Brat-Schlauch le-gen und die Enden zuknoten.
Dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad C (Umluft 175 Grad C) 15-20 Minu-ten garen. 300 g Band-nudeln in kochendem Salzwasser zubereiten.
Für die Soße 1 Zwie-bel schälen, fein wür-feln und in 1 EL Öl gla-sig anschwitzen.
1 Dose gehackte Toma-ten dazugeben, aufko-chen und mit Salz, Pfef-fer und etwas Zucker ab-schmecken. Nudeln und Tomatensoße mischen. Das Fleisch aus den Brat-Schläuchen in Scheiben schneiden. Das Fleisch und die Nudeln auf Tellern an-richten.
Quelle: www.txn.de
Foto: Toppits/rbr
SILVESTER-GALA 2009Feiern Sie mit uns ins neue Jahr hinein!
Genießen Sie ein köstliches Gala-Büfett und lassen Sie sich vom Trio „Herzblatt“ mit aktueller Tanz- u. Unter-
haltungsmusik durch den Abend begleiten. Beginn: 19.00 Uhr.Am 6. Dezember – Kulinarische Kleinkunst
„Weihnachtsspezial“ mit Andrea Lipka. Beginn: 18.30 UhrFür Informationen und Reservierungen sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Sie! – Ihre Familie Meister
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Berggasthof am RothenbergDas etwas andere Gasthaus
Berggasthof am Rothenberg, Rothenberg 1, 91220 SchnaittachTel. 09153/8480, Fax 09153/5961, Do. Ruhetag, außer Feiertag
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SILVESTER: Silvestermenü, Unterhaltung m. Musik, Tanz 29,99 einkl. Begrüßungscocktail. Anmeld. erforderl. Nur noch wenige Plätze frei.
Die kulinarischen Weihnachtsseiten
34 Dezember 2009
Mit
rbr. Lecker, leicht und gesund: Die Hähnchen-flügel wer-den vor dem Braten süß-scharf mari-niert – ein Ge-schmackser-lebnis der be-sonderen Art.
ZubereitungFür vier Per-sonen werden 1,6 kg Hähn-chenflügel be-nötigt. Diese zu-erst waschen und trockentup-fen. Dann 50 ml Limettensaft, 2 EL Speiseöl, 1 TL Salz, 1 EL Chili-pulver, 2 EL Se-samsamen, 2 Msp. Koriander und 2 EL Honig verrühren und die Hähnchenflügel damit bestreichen.
Foto: Toppits/rbr
Köstliche, weihnachtliche Rezept-Ideen
Leichtes Festtagsrezept
Hähnchenflügel an Sprossen-Rucola-Salat
Den Elektro-Backofen vorheizen, das Backblech mit Cross&Frit-Papier aus-legen. Die Hähnchenflügel ca. 30-40 Minuten goldbraun braten (220 Grad C, Umluft 200 Grad C).
Für den Salat 300 g gemischte Spros-sen verlesen und waschen. 100 g Ru-cola waschen und putzen, 200 g fri-sche Champignons waschen, putzen und in Scheiben schneiden.
1 EL Rapsöl, 3 EL Gemüsebrühe, 2-3 EL heller Balsamico, etwas Salz, Pfef-fer und Zucker verrühren, mit den Sa-latzutaten vermischen und mit den Hähnchenflügeln servieren.
Quelle: www.txn.de
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SCHNAITTACHGasthof Kampfer TEL. 09153/929213
Den Freunden und Gästen unseres Hauses wünschen wir
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.Unser Gasthof ist vom Freitag, 18.12.2009 bis einschließlichMittwoch, 13.1.2010 wegen Betriebsurlaub geschlossen.
AdventAuftakt
AdventsbrunchSo., 29. November 09
von 10.30 h –14 h
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Genuss imDezember� Hausgemachte
Kuchen� Nussnudeln mitVanille Zabaione
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10. Dez. 09 ab 20 h www.house-meets-charity.de
Benefizveranstaltungunter der Schirmherrschaft von Hilde Gerg
Die kulinarischen Weihnachtsseiten
35Dezember 2009
rbr. Der Schweizer Star-Koch Andreas C. Studer beeindruckt immer wieder mit kulinarischen Höhenflügen.
Hier ein verführerischer Studer-Tipp für die Weihnachtsbäckerei: 250 g zimmerwarme Butter und 250 g Zucker schaumig rühren. Eine Pri-se Salz und 5 Eigelbe hinzufügen, mit einem Handmixer gut rühren. 500 g Mehl langsam dazusieben und kne-ten. Nun den glatten Teig 30 Minu-ten kalt stellen und den Backofen auf 180 Grad C vorheizen.
Dann wird die Teigmasse ca. 1/2 Zen-timeter dick ausgerollt. Herzförmige Plätzchen ausstechen und diese 30 Minuten kaltstellen.
Um lästiges Ankleben zu vermeiden, sollte das Backblech mit Toppits Mei-ster Back-Papier ausgelegt werden. Die neuartige 3D-Struktur des hoch-wertigen Backpapiers – kombiniert mit einer beidseitigen Antihaft-Be-schichtung – reduziert den Kontakt des Backguts zum Untergrund.
Es lässt das kostbare Backwerk wie auf einem heißen Luftpolster schwe-
ben. Damit gelingen Hobbyköchen die raffiniertesten Backkreationen oh-ne Probleme. Die leckeren Herzen werden 12 bis 15 Minuten in der Mit-te des Ofens gebacken.
In der Zwischenzeit 1/2 Tasse Man-delsplitter grob hacken, in einer fla-chen Pfanne ohne Fett bei mittle-rer Hitze leicht rösten, dann ausküh-len lassen. 100 g dunkle Kuvertüre schmelzen, die ausgekühlten Plätz-chen damit bestreichen, mit den ge-rösteten Mandelsplittern bestreuen.
Übrigens: Schön verpackt sind die exquisiten Plätzchen eine tol-le Idee für persön-liche Weihnachts-präsente.
Quelle: www.txn.de
Foto: Initiative Zink/txn
großer Bedeutung. Es sorgt für ein starkes Immunsystem, für geschmei-dige Haut, gesunde Haare und kräf-tige Fingernägel.
Vor allem Meeresfrüchte, Fisch oder rotes Fleisch verfügen über einen ho-hen Anteil des wichtigen Mineral-stoffes.
Aber auch Nüsse unterstützen durch ihren Zinkgehalt das körperliche Wohlbefinden.
Kleiner Tipp zum Jahreswechsel: Zinkhaltige Nahrung beseitigt den Silvester-Kater. Denn das Spurenele-ment ist Bestandteil eines Enzyms, das am Abbauprozess von Alkohol in der Leber beteiligt ist.
Köstliche, weihnachtliche Rezept-Ideen
Exklusiv-Rezept vom TV-Koch
Studers-Schokolade- Mandel-Herzen
-txn. Während der Festtage wollen viele ausgiebig schlemmen. Wer sich gesund verwöhnen möchte, sollte auf einen hohen Zinkgehalt in seinem Speiseplan achten.
Das wichtige Spurenelement ist für Mensch, Tiere und Pflanzen von
Bekömmliche Festtage Foto: Toppits/rbr
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● Stubenküken● Maishähnchen● Perlhühner● Kaninchen und Teile● Wachteleier
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FamilieSöhnlein
GASTHOF HERZOG
Unsere Öffnungszeiten für die Weihnachtsfeiertage✰ Heiligabend geschlossen✰ 1. u. 2. Feiertag von 10 bis 14 Uhr u. ab 17 Uhr geöffnet.
Wir bitten um Reservierung!✰ Silvester ab 17 Uhr geöffnet. Wir bitten um Reservierung!✰ Vom 1. Januar bis 6. Januar 2010 geschlossen.✰ Samstag, 9. Januar 2010: Schwärtla
Wir wünschen unseren Gästen und Freunden
ein frohes Weihnachtsfestund für das Jahr 2010 alles Gute!
Familie Söhnlein
36 Dezember 2009
Mit
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Auf diesem Wege möchtenwir uns bei unseren Kundenfür die gute Zusammenarbeitund das entgegengebrachteVertrauen bedanken und Ihnen einfrohes Weihnachtsfestund ein
gutes neues Jahrwünschen.
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alles Gute in 2010.Danke für Ihr
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für einerfolgreiches Jahr. Wir wünschen allen ein glückliches Weihnachtsfestund einenguten Rutsch ins neue Jahr.
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Alle diese Laufer Motive sind auch als Weihnachtskarten im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung erhältlich!
38 Dezember 2009
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MARCHINGBANDDES TSV LAUF E.V.Die Marchingband des TSV Lauf e.V. wünscht all ihren Freunden und den vielen Helfern
ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch insneue JahrGeorg Lage, Abteilungsleiter
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Frohe Weihnachten undein gutes 2010 allen Kunden,Geschäftsfreundenund Schülern!
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(rgz-p). Wer seine Familie und sei-ne Gäste zu Weihnachten besonders stilvoll verwöhnen möchte, dabei aber Wert legt auf eine individuelle No-te, dem eröffnen etwa die drei stim-mungsvollen Kollektionen eine zau-berhafte Weihnachtswelt.
Die Kreationen bieten faszinieren-de Freiräume für vollendete Arran-gements: Die „Christmas Collection 2009“ bringt pure Weihnachtsatmo-sphäre auf den Tisch.
Das zurückhaltende und dennoch ed-le Design „Stella Champagne“ mit Sternenmotiv aus der Reihe „Traditi-onal“ etwa ist eine Hommage an die Feste der Vergangenheit.
Die Vielfalt der harmonisch aufeinan-der abgestimmten Servietten, Tisch-decken und Tischläufer aus stoffähn-lichen Materialien kann wunderbar mit den passenden Kerzen in schim-merndem Goldton kombiniert werden.
Stilvolle Weihnachtstafel
Motive von zurückhaltend bis poppig
Die patentierten Materialien lassen den sanften Glanz zur Geltung kom-men und verbreiten im ganzen Raum eine prachtvolle Weihnachtsatmo-sphäre.
Eine weitere Reihe, die das an-spruchsvolle Auge begeistert, nennt sich „Elegant“. Bei dem Motiv „De-er Green“ beispielsweise setzen brau-ne Hirsche schöne Akzente auf fri-schem grünem Untergrund. So wirkt die Festtafel im modernen wie im tra-
ditionellen Interieur glanz- und stil-voll. Die Serie „Modern“ ergänzt die Kollektion mit fröhlichen Farben und poppigen Designs und ist Garant für Esprit.
Die Vielfalt der farbharmonisch aufei-nander abgestimmten Kreationen bie-tet das Richtige für jeden Geschmack. Weihnachtlichen Dekorationsideen Anregungen zu festlichen Faltungen der Servietten auf www.duni.de.
Mit den Sternen wird die Weihnachtstafel zum stimmungsvollen Mittelpunkt der Festtage.
Foto: djd/Duni
39Dezember 2009
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ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
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40 Dezember 2009
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Fest- und Neujahrswünsche
Für die harmonische und vertrauensvolle Zusammenar-beit bedanken wir uns bei unseren Kunden recht herz-lich und wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachts-fest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr!
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(rgz-p). Mit zauberhaften Ideen wird schon das Einpacken der Weih-nachtsgeschenke zur Freude.
Kreativ und mit einer Extra-Überra-schung verzierte Präsente versüßen das Fest der Feste und machen be-reits im Vorfeld Lust auf die Feiertage. Und es ist gar nicht so schwierig, die Gaben ansprechend zu verpacken. Für edle Kontraste einfach eine weiße Geschenkschachtel mit einer Schlei-fe aus rotem Band zubinden und mit köstlichen Pralinen verzieren.
An ein Weihnachtsfest in einem fei-nen Landhaus erin-nert ein einfallsreich dekoriertes Einweck-glas: Erst Kunst-schnee in das Glas einfüllen, dann fol-gen Pralinen in ed-lem Braun und gol-den schimmernde Weihnachtsku-geln. Braun und Gold bilden ei-nen wunderbaren Kontrast und die perfekte Umge-bung für ein mit viel Liebe ausge-suchtes Geschenk – etwa für ein kleines Schmuck-stück. Zum Schluss den De-
ckel des Glases mit einer farblich ab-gestimmten Schleife verschließen. Mit dieser Idee können sogar Ungeübte ein Präsent gestalten, das alle Blicke auf sich zieht.
Besonders zart wirken süße Extras in einem Organzabeutel, die das Ge-schenk verzieren.
Mehr süße Ideen und Bastelanlei-tungen gibt es auf www.ferrero.de/deko.
Süßer die Glocken nie klingen ...
Zauberhafte Verpackungsideen für Geschenke
Das besondere Weihnachtsgeschenk: Ton in Ton perfekt ver-packt und süß verziert. Fotos: djd/Ferrero
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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Fest und auch im kommenden Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.
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Wir wünschen unserenKundinnen und Kundenein schönes Weihnachts-fest und ein glücklichesneues Jahr!
(rgz-p). Seit jeher sind die Lauschaer Glas-künstler Trendsetter, wenn es um die glä-serne Dekoration des Weihnachtsbaumes geht. Nostalgische Formen und Verarbei-tungen erfreuen sich dabei einer neuen Be-liebtheit. Ganz in diesem Sinne hat die Farb-glashütte Lauscha ihr Angebot an Christ-baumschmuck, der mit Leonischen Drähten umsponnen ist, erweitert.
Der Name dieser versilberten Kupferdräh-te und -fäden stammt von der spanischen Stadt Leon, wo sie zuerst hergestellt wurden. In Lauscha kamen die Drähte oft als Netz
verarbeitet zum Einsatz – am bekanntesten sind hier wohl umsponnene
Christbaumkugeln wie aus Uromas ZeitenSchiffe oder Zeppeline. Heute sind die mundgeblasenen Originale in der großen Weihnachtswelt der Farbglas-hütte Lauscha erhältlich, die zu jeder Jahreszeit Vorfreude auf Weihnach-ten verbreitet.
Wer nicht vor Ort sein kann, findet von Christbaumspitzen über Kugeln und Figuren alles im Onlineshop un-ter www.farbglashuette-lauscha.de.
Die Reflexkugel mit Einstich ist in Form eines Sterns mundgeblasen und von Hand umsponnen.
Schirm-Kantille mit Engel. Hier thront eine Engelsfi-gur auf einer umsponnenen Kantille, verziert mit En-gelshaar. Fotos: djd/Farbglashütte Lauscha
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Der Veranstaltungskalender
42 Dezember 2009
Dienstag 1.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weihnachtsmarkt mit Musik von Hans Swoboda und dem Evangelischen Posaunenchor Lauf.
Mittwoch 2.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weihnachtsmarkt mit dem ASB-Kinderhort, der Johanniskantorei und der Sängervereinigung Schönberg.
15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Kuni-gundenschule, Kunigundenstr. 17: „Naschkatze“ – Verschiedene Nach-tischgerichte für jeden Tag, für
die Party oder für Zwischendurch. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Teilnahmegebühr 15 Euro, Materi-alkosten extra. *
Donnerstag 3.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weihnachtsmarkt mit der Kin-dertagesstätte Heuchling, der Tanz- schule Steinlein, den Jagdhorn-bläsern Lauf und einem Besuch des Nikolaus.
19.00 Uhr, Lauf, Stettiner Straße 23, Therapiehaus am Reichswald: „Vom Stress zum Burn-out?“ – Frühsignale erkennen, rechtzeitig gegensteuern. Der Vortrag infor-miert über Risiken, Warnsignale und Prävention von Stresserkrankungen. Rita Hagen, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Bitte anmelden unter Telefon 09153/92003902.
19.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei, Turnstr. 11: „Klostermann und Mühlhiasl“ – Bayerisch-böhmische Grenzgeschichten. Eine Lesung von Thomas Müller in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz, Orts-gruppe Lauf. Eintritt 3,00 Euro. *
Freitag 4.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weihnachtsmarkt mit einem Be-such des Röthenbacher Christkinds, der Stadtkapelle Röthenbach, dem ACT-Center und dem Deutsch-Türkischen Elternverein.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
Samstag 5.12. 10.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weihnachtsmarkt mit dem Mario-nettentheater „Die rollende Kulisse“ und dem Popchor Wendelstein.
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Amnesty international Lauf/Hersbruck lädtfünf Tage vor dem Tag der Men- schenrechte gemeinsam mit enga- gierten Schülerinnen und Schülern auf den Laufer Weihnachtsmarkt ein. Um 11.00 spricht der Historiker Dr. Eckart Dietzfelbinger, der unter anderem für das Konzept der Ausstellung „Franken im Nationalsozialismus“ im Nürnberger Dokuzentrum verantwortlich zeich- nete, auf der Bühne des Weih-nachtsmarkts zum Thema „Rechts-extremismus aktuell“. Darüber hinaus spielt eine Band moderne türkische Musik.
15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Schrille Nacht, eilige Nacht“ – Nach demgroßen Erfolg seines ersten Pro-
gramms „Budderblädzli, Bunsch“, stellt Klaus Karl-Kraus sein neues Weihnachtskabarett vor. **
20.00 Uhr, Lauf Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Solo in concerto – à la carte!“ – Einziges Konzert in Mittelfranken des ita-lienischen Liedermachers Pippo Pollina, bei dem nicht nur Frauen und Italienfans ins Schwärmen geraten. **
Sonntag 6.12.
Lauf, Christuskirche, Martin-Luther-Str.17: Adventssonntag im Kreativshop Christuskirche. Im Anschluss an den Familien-gottesdienst um 10.30 Uhr findet ein Verkauf von kunsthandwerklichen Arbeiten für einen guten Zweck statt. Um 14.00 Uhr berichtet Ulrike Müller von ihrem vierwöchigen Aufenthalt in der Kindertagesstätte „Arche Noah“ der Christusträger in Jujui. Bei Einbruch der Dunkelheit startet der Laternenzug, bevor der Festtag um 17.00 Uhr mit besinn-lichen Texten in fränkischer Mundart und Musik des C1-Teams und des Gitarren-Ensembles der Städtischen Sing- und Musikschule beschlossen wird. Weitere Informationen finden Sie unter www.kreativshop-christus-kirche.de.
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, REWE-Parkplatz, Röthenbacher Straße: Trempelmarkt
11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Po-saunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Nikolausverlosung und dem Fleischer-Solochor Nürnberg. Um 16.30 startet der Laternenzug für Kinder auf dem Parkplatz der Raiffeisen Spar + Kreditbank. Jedes Kind mit Laterne erhält vom Nikolaus eine Überraschung.
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An den Adventssamstagen sind wir bis 17.00 Uhr für Sie da.
Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
43Dezember 2009
13.00 – 18.00 Uhr, Lauf-Neunhof: 2. Weihnachtsmarkt der Neunhofer Wichtel im Biergarten des Gasthofs Wiethaler. Die Kinder, Eltern und Großeltern der Kindertagesstätte Neunhof verkaufen Dekoratives aus der eigenen Werkstatt und auch für Essen und Trinken ist gesorgt. Um 14.00 Uhr singen die Wichtel mit ihren Gästen Weihnachtslieder.
16.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Ulla Konold, „Marias kleiner Esel“ – Weihnachtsmärchen. **
17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Advend, Advend, ä Lichdla brennd“ – Heiteres in fränkischer Mundart von Erwin Barth. Besinnliches und Heiteres in fränkischer Mundart zur Weihnachtszeit gelesen von Erwin Barth und musikalisch umrahmt mit Weihnachtsliedern von Susanne Barth. Der Eckentaler Mundartdichter liest selbst ver-fasste Texte, aber auch ein bunt gemischter „Knusperteller“ mit Schbrüchla und Gschichdla von Kusz bis Schamberger. Klassiker von Strebala über Hans Krauß, Konrad Grübel bis Hans Mehl dür-fen ebenso wenig fehlen, wie Franz Bauers berühmte „Christbaumspitz“. Lassen Sie sich am Nikolaustag einstimmen mit Wort, Gesang und fränkischer Brotzeit (von der Metzgerei Perl). Einlass: 16.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Montag 7.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit der Kindertagesstätte Schönberger Weg und dem Spielmannszug der Laufer Schulen.
Dienstag 8.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Kindergarten „Unterm Regenbogen“ und dem Square Dance Club „Kuni-Hill-Runners“.
Mittwoch 9.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit den Kinder-tagesstätten Neunhof und Simons-hofen und dem Gesangverein Heuchling 1903.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Rudi Madsius Band feat. „A tribute to Van Morrison“ – Van Morrison gehört zu den größten weißen
Blues-Legenden aller Zeiten. In seiner Musik verschmelzen Blues, Soul, Jazz, Rock und Country zu einem einzigartigen Sound. **
Donnerstag 10.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit den „Schmetterlingen“ der Lebenshilfe Nürnberger Land, einer Benefiz-Veranstaltung mit DJ Rewerb, einem Interview mit dem Deutschen Cheftrainer für die Monoski Paralympics, Karl Lotz, und einer Aftershow-Party im Restaurant Relounge.
15.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Kuni-gundenschule, Kunigundenstr. 17: Mineralien schleifen – Wir schleifen aufgesägte Achat- oder Amethyst-Steine an den aufge-sägten Flächen, bis sie völlig glatt sind und den Blick ins Innere der Steine freigeben. Für Kinder ab 6 Jahren. Teilnahmegebühr 9 Euro, Materialkosten 4 Euro. *
19.00 Uhr, Lauf, Bildungszen-trum Turnstraße, Turnstr. 11: „Das neue Unterhaltsrecht bei Trennung und Scheidung“ – Ein Vortrag von Dr. Karl Heinz Güllich. Eintritt 3,00 Euro. *
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a: Literarische und musika-lische Streifzüge durch die Seele des Nordens. Schroffe Gebirgszüge, schicksalswaltendes Meer, zauber-hafte Fjordlandschaften und dun-kle Wälder bilden in der norwe-gischen Literatur nur die Kulisse, vor deren Hintergrund sich exis-tenzielle Auseinandersetzungen des Einzelnen mit sich selbst und seiner kargen Umgebung abspielen. Hans von der Goltz stellt an diesem Abend einige Helden aus beein-druckenden Prosawerken der jün-geren norwegischen Literatur vor, begleitet wird er dabei von seinem Bruder, Bernhard von der Goltz. Veranstalter: Musik in Scheune und Kapelle. Der Eintritt ist frei.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Robert Kreis, „Kreisverkehr“ – Neues Mu-sikkabarett im Stil der 20er und 30er Jahre. **
Freitag 11.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem evan-gelischen Kinderhort, dem Duo Alpsang und dem Musikzug des TV 1877.
18.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Vorsicht, Rücksicht ...“ – Bernd Regenauer und die Weihnachtsgans. Bernd Regenauer zieht zwischen Gans und Dessert Bilanz. Eine kabarettistische Analyse zur Schieflage der Nation, eine Betrachtung des deutschen Zustands im Allgemeinen und der fränkischen Seelenlandschaft im Besonderen. Zarteste Gans serviert Ihnen zur Einstimmung Herr Lehner vom Hotel zur Post.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gefilte Fish, „Farlibt“ – Vier herausra-gende Musiker und eine Stimme wie schwarzer Samt präsentieren jüdische Liebeslieder und Klezmer. **
Samstag 12.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Kinderclown Till Rabe, der Band O’Malley und dem Gesangverein Harmonie Neunhof.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Bald is soweit“ – Gschichtla, Liedla und Musikstückla mit der Leyher Stubenmusik, Astrid Adam, Christian Peter und Eva-Maria Rothmund, Monika Anhalt, Maria und Werner Bauer. **
Sonntag 13.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit Kinder-schminken, dem Musikzentrum Delphin, einem Besuch des Nikolaus und Barockfeuerwerk am Unteren Marktplatz.
11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Bald is soweit“ – Gschichtla, Liedla und Musikstückla mit der Leyher Stubenmusik, Astrid Adam, Christian
Peter und Eva-Maria Rothmund, Monika Anhalt, Maria und Werner Bauer. **
17.00 Uhr, Lauf-Beerbach, Sankt-Egidien-Kirche: Adventskonzert des MGV Harmonie Neunhof. Mitwirkende: MGV Bullach, MGV 1848 Neunhof mit MGV Büg-Forth.
18.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Die schlauen Mäuse“ – Türkisches Theaterstück, in deutscher Sprache, für die ganze Familie. Präsentiert vom Deutsch-Türkischen Puppen- und Kindertheater Ninni. **
Montag 14.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Musikverein Lauf, dem Nikolaus, Knecht Rupprecht und dem Nürnberger Christkind in Begleitung des Posaunenchors der Landeskirchlichen Gemeinschaft.
16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Kuni-gundenschule, Kunigundenstr. 17: Weihnachtliche Brandmalerei – Mit heißen Lötkolben brennt Ihr Muster in vorgesägte Holzsterne. Wer will, kann sie zusätzlich
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Der Veranstaltungskalender
44 Dezember 2009
bemalen. Für Kinder ab 8 Jahren. Teilnahmegebühr 13 Euro, Materialkosten ab 3 Euro. *
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **
Dienstag 15.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Eckert’schen Kindergarten, dem
Märchenzentrum DornRosen und der Aktion Vorschulerziehung.
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum Turnstraße, Turnstr. 11: „Vom Digitalfoto zumFotoalbum“ – Lernen Sie mit Werner Wich, wie Sie Ihr per-sönliches Fotobuch gestalten. Teilnahmegebühr 34 Euro. *
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker von Ludwig Thoma. **
Mittwoch 16.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer
Weihnachtsmarkt mit der Kunigunden-Kindertagesstätte und den Bläsern St. Andreas.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker von Ludwig Thoma. **
Donnerstag 17.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Mon-tessori-Kinderhaus Simonshofen, der Tanzschule Steinlein und dem Gesangverein 1848 Neunhof.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker von Ludwig Thoma. **
Freitag 18.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit der Kindertagesstätte Brücke West, einer Kinder-Mitmach-Aktion zum Thema Verkehrserziehung und dem Popchor Wendelstein.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker von Ludwig Thoma. **
Samstag 19.12. 10.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. LauferWeihnachtsmarkt mit dem Marionettentheater „Die rollende Kulisse“, den Neunhofer Musikanten und dem Männergesangverein 1875 Bullach.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Zwoa alloa“ – Mit dem Liedermacher Werner Schmidbauer, bekannt aus „Live aus dem Alabama/Schlachthof“, und Martin Kälberer. **
Sonntag 20.12. 10.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weih-nachtsmarkt mit dem Zauberer Hundini und Weihnachtssingen der Laufer Chöre.
11.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Weihnachten etwas anders“ – Brunch und Matinee, Teil 2. Die Musikerinnen Viola Robakowski (Gesang) und Maryna Dorf (Klavier) sowie als Sprecher Peter Großhennig, präsentieren Texte von Heinrich Böll, Heinz Erhardt, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz u.a. in Lyrik und Prosa. Es erwartet Sie ein amü-santer Vormittag, den Sie zwischen kulinarischen Genüssen auch mit Kopf und Herz – sozusagen von Herzen – können. Das Büfett wird Ihnen serviert vom Hotel-Gasthof „Zur Post“. Einlass: 10.00 Uhr.
Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Weih-nachten von Bach bis Brecht – Kurzweilige Matinee mit weihnacht-licher Musik und Texten von Rainer Kretschmann, Norbert Nagel und Juri Kravets. **
18.00 Uhr, Lauf, Christuskirche: Jesus Birthday Party des CVJM Lauf. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Konzert, Gottesdienst, Party, einem großen Weihnachtsbüfett und Gedanken zum Fest mit Hans-Martin Stäbler. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.jesus-online.cvjm-lauf.de.
Montag 21.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weih-nachtsmarkt mit der Bertlein-Kindertagesstätte, dem Choral Total und einem Besuch des Nikolauses.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **
Dienstag 22.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weih-nachtsmarkt mit der Kindertages-
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Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
45Dezember 2009
stätte „Am Hardt“ und dem Gesangverein Liederkranz Bullach.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **
Mittwoch 23.12. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 19. Laufer Weih-nachtsmarkt mit großer Weih-nachtsverlosung.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **
Donnerstag 24.12. 9.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: Ende des 19. Laufer Weihnachtsmarktes.
Samstag 26.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Bamberger Streichquartett – Jubiläumskonzert 2009 zum Jahresausklang mit Musik von Purcell, Händel, Haydn und Mendelssohn. **
Sonntag 27.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Geheimnisvolle Raunächte“ – Märchen, Sagen, Bräuche, Musik und Lieder. Vielfältiges Brauchtum, Magie und Aberglaube ranken sich um die Raunächte oder die Heiligen Zwölf Nächte, wie die Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar auch genannt wird. Die wilde Jagd braust durch die Luft. Frau Holle zieht über das Land. Die Wand zur Anderswelt ist dünner als sonst ... Märchen und Sagen erzählen in vielfältiger Weise davon. Einlass: 18.30 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Montag 28.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
Dienstag 29.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
Mittwoch 30.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
Donnerstag 31.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **
Dauer-AusstellungenBis SAMSTAG, 9. JANUAR:
Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Mit der Ausstellung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“ erinnert das Stadtarchiv an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung ist noch bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.
Bis SAMSTAG, 16. JANUAR:
Lauf, Haus in der Turnstr. 1: Die Stadtbücherei Lauf zeigt Illustrationen von Barbara Steinitz. Neben Bildern aus dem Kinderbuch „Schnurzpiepegal“ sind auch Schattenbilder zu dem Märchen „Die Blume und der Baum“ von Giaconda Belli zu sehen. Die Ausstellung kann vom 25.11.09 bis zum 16.1.10 – jeweils wäh-rend der Öffnungszeiten – in der Stadtbücherei besichtigt werden.
Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.
* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs, Turnstraße 11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,
91207 Lauf unter Tel.: 09123 1833-310
** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger
Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.
*** Kostenlose Einlasskarten sind in der Stadtbücherei Lauf im Haus
in der Turnstr. 11 erhältlich.
Ludwig Thoma, der große bayerische Dichter, war als Chefredakteurdes Simplizissimus und Autor der politisch-satirischen Filserbriefe we-gen seiner spitzen Feder gefürchtet und sogar eingesperrt. Im Kriegs-winter 1915/1916 zog er sich bei einem Fronturlaub in die friedliche Idyl-le seiner Tegernseer Heimat zurück und ließ die poetischen Strophenseiner Weihnachtslegende „recht von Herzen“ aus seiner Feder fließen.Frei von falschem Pathos undmit feinem Humor verlegt er denbeschwerlichen Weg der Heili-gen Familie von Nazareth nachBethlehem in die tief verschnei-ten Bayerischen Alpen. Er be-schreibt liebevoll und sarkas-tisch Begegnungen mit schlich-ten, hilfsbereiten Hirten undHandwerkern sowie mit über-heblichen Geizhälsen nebstzänkischem Ehegesponst.Die schlichten Lieder, gesam-melt in Chiemgau – Salzkammergut, kurz in alpenländischer Über-lieferung, ergänzen genau den echten Ton von Thomas Erzählung undbegleiten alle Stationen der heiligen Wanderung mit Harfe, Hackbrettund Dreigesang.Mitwirkende: Wolfgang Riedelbauch (Sprecher), Corinna Schreiter undBetty Fröhlich (Gesang), Viola Riedelbauch (Gesang und Hackbrett),Katharina Hippe (Harfe).Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de
Wir verlosen 4x 2 Karten für die Vorstellung am 21.12.2009.Einsendeschluss: 16.12.2009Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.
Der Weihnachtsklassiker im Dehnberger Hof Theaterseit über 30 Jahren:
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Recht und Finanzen
46 Dezember 2009
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Wer baut, sorgt für sein Alter vor: So lässt sich die Idee, die hinter dem neuen Wohn-Riester steckt, auf den Punkt bringen. Deshalb kann die staatliche Riesterförderung seit kurzem auch in einen Bausparver-trag fließen. Während der Sparphase erhöhen die Zulagen als Sonderzah-lung das Guthaben.
Wer dann mit Hilfe des Bausparver-trags selbstgenutztes Wohneigentum finanziert, kann in der Darlehens-phase mit der Riesterförderung sei-ne Zinsbelastung senken. Dabei fließt das Geld direkt in die Darlehenstil-gung. Wie viel sich einsparen lässt, hängt von den individuellen Lebens-umständen — wie Einkommen, Alter, Finanzierungsmodell und Kinderzahl — ab. Stiftung Warentest hat nach-gerechnet: Je nach Laufzeit und Hö-he der Gesamtfinanzierung können sich die staatlichen Riestervergünsti-gungen auf bis zu 50.000 Euro sum-mieren.
Wer kann teilnehmen?Anspruch auf Wohn-Riester haben, so die HUK-COBURG-Bausparkasse, alle Pflichtmitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sowie Beam-te und Angestellte des öffentlichen Dienstes. Um die staatliche Förderung voll auszuschöpfen, muss man vier Prozent seines sozialversicherungs-
pflichtigen Jahreseinkommens oder bei Beamten vier Prozent der Brutto-dienstbezüge, maximal 2.100 Euro, in den Bausparvertrag einzahlen.
Staat zahlt mit
Wie viel der Staat pro Jahr tatsäch-lich zuschießt, entscheiden die per-sönlichen Lebensumstände. Pro Per-son gibt es eine Grundzulage von 154 Euro. Zudem fließen für jedes Kind zusätzlich 185 Euro, die jeweils ein Elternteil geltend machen kann. Für alle, deren Kinder ab 2008 gebo-ren wurden, erhöht sich diese Förde-rung sogar auf 300 Euro. Attraktiv für junge Leute unter 25 Jahren: Sie er-halten bei Vertragsabschluss einen einmaligen Berufseinsteiger-Bonus in Höhe von 200 Euro. Außerdem ist der Fördertopf mit den staatlichen Zu-lagen allein oft noch gar nicht aus-geschöpft. In solch einem Fall lassen sich die Beiträge zu einem riesterge-förderten Bausparvertrag auch noch als Sonderausgaben steuerlich gel-tend machen. Und sollte sich eines Tages herausstellen, dass der Traum vom eigenen Haus doch nicht in die Lebensplanung passt, kann das bis dahin angesparte Bausparguthaben problemlos in eine Riesterrente um-gewandelt werden.
Quelle: Huk-Coburg
Riesterförderung zum Erwerb von Wohneigentum nutzbar
Stein auf Stein fürs Alter
Waggershauser & KollegenRechtsanwälte
Dierk WaggershauserAuch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht
Boris SegmüllerAuch Fachanwalt für Medizinrecht.
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht, Forderungseinzug
Gesche WaggershauserAuch Fachanwältin für Familienrecht
Andreas WaggershauserWirtschafts- und Gesellschaftsrecht
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(rgz-p). Wenn der Kfz-Haftpflichtversi-cherer nach einem Unfall den Scha-den des Unfallgegners reguliert, ist das auch für den Versicherungsneh-mer teuer: im Regelfall wird seine Prämie hochgestuft. Was aber pas-siert, wenn sich der Versicherungs-nehmer für unschuldig an dem Unfall hält, seine Versicherung den Schaden aber trotzdem bezahlt?
Ein solcher Fall landete jetzt vor dem Landgericht Coburg, wie Ed-
gar Schmitt, Leiter der Schadenabtei-lung bei den KarstadtQuelle Versiche-rungen hinweist. Die Versicherungs-nehmerin war mit ihrem Wagen auf ein bremsendes Taxi aufgefahren. Nach einem Gespräch mit ihrem An-walt war sie zu dem Schluss gekom-men, an dem Unfall keine Schuld zu haben. Ihr Versicherer regulierte den Schaden trotzdem und setzte die Prä-mie der Frau hoch. Die klagte vor Ge-richt – und verlor.
Urteil: Versicherung darf Schaden ohne Zustimmung des Versicherten begleichen
Teure Schuldfrage
Eine Versicherung darf den Unfallschaden auch ohne Zustimmung des Versicherten begleichen, selbst wenn der sich für unschuldig hält. Foto: djd/Karstadt QuelleVersicherungen
Recht und Finanzen
47Dezember 2009
RechtsanwaltskanzleiDr. Güllich & Döbler91207 Lauf/PegnitzJulienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof links der Pegnitz, 91207 LaufTelefon 09123/95496, Telefax 09123/12251E-Mail: [email protected]: www.guellich-doebler.de
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(rgz-p). Wer im Alter seinen ge-wohnten Lebensstandard halten will, muss privat vorsorgen. Diese Er-kenntnis hat sich mittlerweile in wei-ten Teilen der Bevölkerung durchge-setzt. Doch ob die eigenen Sparan-strengungen für ein sorgenfreies Le-ben im Alter ausreichen, wissen die wenigsten Bundesbürger. Das zei-gen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auf-trag des Bundesverbandes der Deut-schen Volksbanken und Raiffeisen-banken (BVR).
Der Umfrage zufolge sorgen immer-hin 73 Prozent der Deutschen privat fürs Alter vor. Der Prozentsatz steigt weiter, je höher das Haushaltsnet-toeinkommen der Befragten ist. Al-lerdings ist das Wissen darüber, wie hoch die späteren Einkünfte im Al-ter aus privater Vorsorge und gesetz-licher oder betrieblicher Rente sein werden, bei über der Hälfte der Be-fragten gering. 53 Prozent gaben an, dies weniger gut beziehungsweise überhaupt nicht einschätzen zu kön-nen.
Der Bildungsgrad spielt hierbei keine Rolle: Bei den Umfrageteilnehmern mit Abitur oder Hochschulabschluss wissen 51 Prozent nicht, wie hoch die Alterseinkünfte sein werden, bei Un-gelernten sind es 55 Prozent. Im Os-ten der Republik ist der Anteil der „Unwissenden“ mit 70 Prozent noch deutlich höher als im Westen mit 50 Prozent.
Reicht die Vorsorge aus?Uwe Fröhlich, Präsident des BVR, sagt dazu: „Es ist schon erstaun-lich, dass so viele Menschen offen-sichtlich nicht wissen, ob ihre pri-
vaten Vorsorgemaßnahmen im Alter ausreichen werden. Vorsorgelücken kann aber nur derjenige beheben, der volle Transparenz über seine zu erwartenden Einkünfte im Alter hat.“ Aus diesem Grund haben die Volks-banken und Raiffeisenbanken zu-sammen mit ihren Verbundunterneh-men Bausparkasse Schwäbisch Hall, R+V Versicherung, Union Investment und DZ Bank den „VorsorgeStatus“ entwickelt. Mit diesem im deutschen Bankenmarkt einmaligen Service sieht der Kunde auf einen Blick, wel-che Vorsorgeverträge er hat, wie hoch die voraussichtlichen Alterseinkünf-te inklusive der gesetzlichen Rente sind und ob gegebenenfalls Vorsor-gelücken bestehen. Die Daten werden zudem regelmäßig aktualisiert.
Favorit Immobilien
Bei der Frage nach der geeignetsten Anlageform zur Altersvorsorge steht bei den Befragten im Übrigen die Im-mobilie an erster Stelle: Ob selbst ge-nutzt oder vermietet, 49 Prozent se-hen hierin die geeignetste Anlage-form. Dabei ist der Traum vom ei-genen Heim mit 37 Prozent deut-lich ausgeprägter als von der vermie-teten Immobilie (zwölf Prozent). Mehr als ein Viertel (26 Prozent) setzt bei diesem Thema auf eine private Ren-ten- beziehungsweise Lebensversi-cherung. Gold und anderen Edelme-tallen vertrauen acht Prozent, fest-verzinslichen Anlagen sieben Pro-zent. Aktien oder Aktienfonds hal-ten mit sechs Prozent die wenigsten der Befragten für eine geeignete An-lageform.
Autor: Martin Blömer
Umfrage: Die meisten Bundesbürger können ihre Alterseinkünfte nicht abschätzen
Bildungsgrad spielt keine Rolle
Das Gericht (Az.: 32 S 15/09) urteilte im Sinne des Versicherungsunterneh-mens: Die Gesellschaft müsse Scha-densersatzansprüche von Unfallgeg-nern befriedigen und unbegründe-te abwehren. Dies erfolgt in der Re-gel nach sorgfältiger rechtlicher Wür-digung des Sachverhaltes. Dabei hat sie allerdings einen gewissen Ermes-sensspielraum. Solange die Regulie-rung weder unsachgemäß noch will-kürlich sei, könne die Versicherungs-nehmerin daran nichts ändern. Ih-re Annahme, sie sei am Unfall nicht schuldig, kann letztendlich eine Re-gulierung nicht verhindern.
Die Prämienerhöhung vermeiden kann die Frau nur noch, wenn sie den Schaden selbst bezahlt, ihn dem Versicherer sozusagen „zurückzahlt“. Edgar Schmitt: „Üblicherweise melden sich die Gesellschaften nach der Ab-wicklung von Bagatellschäden bei ih-ren Kunden und bieten so die Chan-ce der Rückzahlung durch den Kun-den. Auf diese Weise lassen sich Prä-mienerhöhungen auch dann abwen-
den, wenn der Schaden höher liegt. Ob sich das unterm Strich lohnt, sollte im Gespräch mit dem Versiche-rer geklärt werden.“
Aber nicht nur dann, wenn man sich über seinen Versicherer geärgert hat, sollte man über einen Wechsel des Anbieters nachdenken: Vor allem las-sen sich auf diese Weise oft mehrere hundert Euro sparen. Denn noch im-mer herrscht ein heftiger Preiskampf unter den vielen Anbietern, und der Kunde profitiert davon. Dazu muss er allerdings bis zum 30. November sei-ne alte Versicherung kündigen.
Eine spezielle Begründung ist da-für nicht erforderlich. Hilfe beim Ver-gleich von Tarifen gibt es im Internet. Ganz neu für den deutschen Markt ist beispielsweise das Angebot des Direktversicherers KarstadtQuelle Ver-sicherungen (www.kqv.de). Als er-ster Anbieter überhaupt empfiehlt der Fürther Direktversicherer seinen Kun-den auch die Tarife der Konkurrenz, sofern diese günstiger sind.
53 Prozent der Bundesbürger können weniger gut beziehungsweise überhaupt nicht einschätzen, wie hoch ihre späteren Einkünfte im Alter sein werden. Foto: djd/BV Volksbanken
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Immobilien, Heim und Garten
48 Dezember 2009
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(rgz-p). Der „Homing“-Trend hält an: Die eigenen vier Wände sind stärker als noch vor einigen Jahren Lebens-mittelpunkt und gesellschaftlicher Treffpunkt zugleich. Das Zusammen-sein mit Freunden, Bekannten und sogar Geschäftspartnern, das früher
in schicken Bars oder Restaurants stattfand, wird heute oft in die eige-nen vier Wände verlegt.
Viele Haus- und Wohnungsbesitzer legen daher vor allem im Ess- und Wohnbereich Wert auf eine reprä-
„Homing“ bleibt im Trend
Edle Großformat-Fliesen schaffen exklusives Ambiente
sentative Ausstattung mit exklusi-vem Touch.
Neben dem Mobiliar spielt besonders die Wand- und Bodengestaltung ei-ne entscheidende Rolle für das Ambi-ente. Keramische Fliesen erobern da-her derzeit den Wohnraum. Vor allem großformatige Fliesen in edlen Grau- und Anthrazittönen oder in warmen Naturfarben sind als Wand- und Bo-denbelag beliebt.
Das Spiel mit strukturierten, matten und hochglänzenden Oberflächen, die deutsche Hersteller in zahlreichen Serien anbieten, eröffnet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten und macht
die Fliese zu einem wahren Allround-talent an Wand und Boden. Ihre ro-busten Eigenschaften und die leich-te Pflege machen die keramischen Produkte in viel genutzten Wohnbe-reichen obendrein zu einer wertbe-ständigen und komfortablen Alterna-tive zu anderen, empfindlicheren Bo-denbelägen.
Zudem sind sie der perfekte Partner für die Fußbodenheizung, die heute eine der effektivsten Heizungsinstal-lationen darstellt.
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Neben ihren praktischen Eigenschaften überzeugen moderne Fliesen von deutschen Herstellern vor allem durch ihre edle Anmutung. Foto: djd/IV-Agrob Buchtal
Im Zuge des „Homing“-Trends legen Hausbesitzer Wert auf eine repräsentative Aus-stattung ihrer Räume. Foto: djd/IV-Agrob Buchtal
Immobilien, Heim und Garten
49Dezember 2009
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(rgz-p). Gemütlich, grellbunt, puri-stisch: Attribute, die bisher bei der Gestaltung der Einrichtung als Anti-poden galten, vereinen Innendesigner heute oft in einem spannenden Stil-mix. Archaisch anmutende Hocker, Tische und Anrichten, wie mit einer groben Axt aus dem Baumstamm ge-hauen, wechseln sich ab mit grell-bunten Plastik-Stapelstühlen und Ti-schen aus gestapelten, verleimten Büchern oder gepresstem Recycling-papier. Und nicht zuletzt: Beton, der vielen lange als „kaltes“ Material und typisch für die 80er Jahre galt, feiert ein erstaunliches Comeback.
Puristisch und poppig-bunt
In puristisch-rauer Form passt der Werkstoff etwa als roh belassener Bo-den perfekt zur Steinzeitanmutung avantgardistischer Holzmöbel und of-fen gestalteter Feuerstellen mit ar-chaischem Höhlencharakter. Mit neu-en Mischungen, Zuschlagstoffen und Färbungen ergänzt der mineralische Baustoff aber auch edlere oder pop-pig gestaltete Wohnumfelder.
Dabei nutzen moderne Inneneinrich-ter alle Möglichkeiten der Bearbei-tung: Vor dem Erhärten lassen sich etwa durch Auswaschen Struktur, Farbe und Beschaffenheit der groben Zuschläge im Beton herausarbeiten oder Oberflächen erzeugen, die an Naturstein erinnern. Farb- und Struk-tureffekte erreichen auch gezielt ge-wählte Zuschläge etwa aus Granit, Porphyr, Quarz oder Kalkstein.
Außerdem lassen sich durch Schlei-fen und Polieren terrazzoähnliche, edle Oberflächen herausarbeiten, die mit Einfärbungen des Betons vor der
Gar nicht kalt
Neue Trends im Innendesign mit Beton
Verarbeitung noch weiter verfeinert werden können.
Die Mischung macht es
Die neuen Mischungen ziehen nicht nur als Wand, Boden und Decke in die Häuser ein. Auch Möbeldesigner erliegen der Vielgestaltigkeit des ro-busten Baustoffs und entwerfen bei-spielsweise Waschbecken, Badewan-nen, Bänke, Tische und sogar Lam-pen aus Beton.
Eine wichtige Rolle spielt bei der Wie-derentdeckung von Beton auch die Nachhaltigkeit. Anders als etwa exo-tische Hölzer stammen die Rohstoffe für Beton fast ausschließlich aus hei-mischem Abbau, im Recycling lässt sich der entsprechend zerkleinerte Werkstoff selbst wieder als Zuschlag-stoff einsetzen.
Mehr Informationen über Betonwerk-stoffe gibt es unter www.heidelberg-cement.de, www.designspotter.de, www.beton.org.
Sichtbare Betonoberflächen treten in spannenden Kontrast mit Naturmaterialien wie Holz. Foto: djd/HeidelbergCement
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Immobilien, Heim und Garten
50 Dezember 2009
Wer selbständig lebt, bleibt länger ak-tiv. Dies ist die Grundidee für das be-treute Wohnen in den „Lindenhöfe El-bersberg“. In Elbersberg, einem Orts-teil der Stadt Pottenstein in der Frän-kischen Schweiz, werden 48 barri-erefreie Häuser, für Einzelpersonen, Ehepaare oder Wohngemeinschaften gebaut.Jeweils vier bis sechs dieser Häuser um einen begrünten Innen-hof bilden eine Nachbarschaft, in der die Privatsphäre erhalten bleibt .
Hilfe steht zur Verfügung, wenn diese gebraucht wird: Eine Hausdame sieht nach dem Rechten, organisiert Akti-
vitäten im Gemeinschaftshaus und das medizinische Pflegeangebot der Caritas-Sozialstation Pegnitz Potten-stein steht bei Bedarf auch rund um die Uhr zur Verfügung. Mit den „Lin-denhöfen“ entsteht ein Modellpro-jekt für eine attraktive barrierefreie Wohnform, die Gemeinschaft ermög-licht und gleichzeitig die Selbständig-keit fördert.
Weitere Informationen
Weitere Informationen gibt Ihnen Frau Saadhoff Tel.: 09192-996556 oder www.lindenhoefe.de
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(rgz-p/bbs). Damit ein Eigenheim mehr Lebensqualität als eine Eta-genwohnung bietet, muss auch der Schallschutz stimmen. Fehlt dieser, kann kein Kind ruhig schlafen, wenn Gäste oder der Fernseher etwas lau-ter sind. Tobende Kinder erwecken den Eindruck, die Decke stürze ein.
Jeder im Haus muss die laute Mu-sik Jugendlicher mithören. „Niemand sollte sich mit dem lapidaren Hinweis ‚Schallschutz nach DIN 4109‘ abspei-sen lassen“, warnt Ulrich Dahlhoff von der Initiative Massiv mein Haus e.V. „Diese Norm entspricht nicht mehr dem Stand der Technik.“ Wie gut ein Haus gegen Lärm schützt, sollte deshalb genau im schriftlichen Vertrag festgelegt sein.
Der in der Norm DIN 4109 vorge-schriebene Schallschutz reicht mei-stens nicht aus. Erstens weil sie nur den Schallschutz gegenüber dem fremden Wohn- und Arbeitsbereich regelt. Und zweitens stellt die Norm an Zweifamilienhäuser nur sehr ge-ringe Anforderungen.
Die Folge ist, dass es im eigenen Haus lauter sein kann als in einer
Etagenwohnung. Bei Häusern aus Mauerwerk und Beton ist es rela-tiv einfach, guten Schallschutz zu er-reichen: Weil Schallwellen schwe-re Wände und Decken wenig zum Schwingen anregen, leiten sie auch nur wenig Lärm weiter.
Erfüllen die Trennwände eines Zwei-familienhauses aber nur die Forde-rungen der Schallschutznorm, kann jeder den Treppenlärm und das Te-lefonklingeln des Nachbarn miterle-ben. Der Schalldämmwert sollte des-halb möglichst drei Dezibel über der Norm anforderung liegen.
Um diese Schalldämmung erreichen zu können, müssen die Trennwände zweischalig sein, die Trennfuge zwi-schen den Häusern muss vom Kel-ler bis zum Dach durchgehen und sie darf keine Schallbrücken haben.
Tipps und weitere InformationenUmfangreiche Tipps zum Bauen fin-den Interessierte unter www.bautipps.org. Kostenlose Informationsbroschü-ren versendet die InfoZentrale Mas-siv mein Haus e.V. (Telefon: 0385-20794012)
Lärm vom Nachbarn
Schallschutz nach Norm ist zu wenig
In massiven Häusern aus Mauerwerk und Beton lässt sich hervorragender Schall-schutz verwirklichen. Foto: djd/Massiv-Mein-Haus e.V.
Immobilien, Heim und Garten
51Dezember 2009
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(dtd). Treppenstufen dienen der Über-windung von Höhenunterschieden, schon seit Jahrtausenden sind sie aber auch ein wichtiges Gestaltungs-element von Architekten und Bau-meistern.
Große Außenanlagen wie etwa die Spanische Treppe in Rom dienen müden Passanten als Ort der Ru-he, Showtreppen in Las Vegas eben-so wie die berühmte, vom größten je gemalten Deckenfresko des Künst-lers Tiepolo überspannte Treppenan-lage der Würzburger Residenz dienen vor allem als würdiger Rahmen für glanzvolle Auftritte. Doch auch im Pri-vathaus sind die Stufen mehr als ein reines „Erschließungsbauteil“, wie der Baufachmann es trocken nennt.
Massiv und feuersicher: BetontreppeInnentreppen sind Blickfang und öff-nen den Raum nach oben. Ihre Aus-führung, das Material und die Gestal-tung hängen stark von der Architek-tur und vom Einsatzort ab.
In abgeschlossenen Treppenhäusern etwa kommen häufig massive Beton-Fertigelemente zum Einsatz. In vie-len Formvarianten erhältlich, sind sie schnell und unkompliziert einzubau-
en, äußerst robust und haben beson-ders gute Brandschutzeigenschaften. Zudem können sie mit so gut wie al-len denkbaren Belägen veredelt wer-den. In einem Wohnraum eingesetzt, wirken sie auf Grund ihrer massiven Bauweise manchmal recht klobig.
Frei tragende LeichtigkeitIm Wohnbereich sichtbare Treppen sind daher heute meist in filigraneren frei tragenden Konstruktionen ausge-führt. Holzstufen mit tragender Kon-struktion ebenfalls aus Holz oder Stahl sind am beliebtesten.
Sie verbinden Leichtigkeit und Ele-ganz mit der natürlichen Ausstrah-lung des nachwachsenden Rohstoffs aus heimischen Wäldern. In mäßig bis normal genutzten Bereichen ge-nügen weiche Nadelhölzer als Tritt-material. Wer Kinder und Haustiere hat, fährt dagegen mit den weni-ger beschädigungsanfälligen Hart-hölzern besser. Tragende Metallkon-struktionen gibt es verzinkt oder im teureren, aber auch eleganteren Edel-stahl.
Materialauswahl von der Nutzung abhängig Eleganz strahlen auch Treppenstu-fen aus Natur- oder Kunststeinplatten
Schöner Aufstieg
Treppen – Gut gestaltete Wege nach obenaus. Doch auch hier ist die künftige Nutzung zu beachten. Während etwa Granit sogar zum Einsatz im Außen-bereich geeignet ist, hinterlässt inten-sive Benutzung auf weichen Steinen wie Marmor schnell unschöne Spu-ren. Auch saure Flüssigkeiten können hier zu matten Stellen in der glän-zenden Oberfläche führen. Beson-ders leicht und perfekt zu avantgardi-stischem Interieur ist Glas, das nicht nur als Geländer oder seitliche Trenn-wand, sondern sogar als Material für die Stufen selbst verarbeitet wer-den kann.
Fliesen: wohnlich und unver-wüstlichFliesen erobern nicht nur Boden und Wand im Ess- und Wohnzimmer, son-dern auch die Treppenhäuser. Dank ihrer Gestaltungsvielfalt passen sie zu allen Wohnstilen von rustikal bis urban-kühl und sind besonders ro-bust, langlebig und pflegeleicht. Für frei tragende Treppen eignet sich der Baustoff allerdings nicht, die kera-mische Fliese kommt daher eher auf massiven Konstruktionen zum Ein-satz.
Form: eine Frage des RaumsDie Grundform der Treppe wird durch den Raum bestimmt. Die schlichteste Art sind gerade Treppen mit rela-tiv geringem Platzbedarf. Besonders platzsparend sind viertelgewendelte Treppen, die ein Mal im 90-Grad-Win-kel abknicken, oder halbgewendelte mit zwei 90-Grad-Winkeln.
So genannte Podesttreppen mit Ab-sätzen vergrößern den Raum optisch. Wendel – oder fachmännisch ausge-drückt Spindeltreppen sind besonders in Maisonettewohnungen beliebt, wo sie auf Grund der kleinen runden Öff-nung in der Decke Platz sparen. Da
sie sehr eng sind, kann allerdings schon die Begegnung zweier Men-schen auf der Treppe oder der Trans-port eines sperrigen Stuhls problema-tisch werden.
Frei im Raum stehende Treppen kön-nen eine skupturale Wirkung entfal-ten, setzen aber auch entsprechende großzügige Grundrisse voraus.
Von dtd-Korrespondenten Johannes Neisinger
Fotot: jdw/kenngott
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Immobilien, Heim und Garten
52 Dezember 2009
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(rgz-p). Alte Haushaltsgeräte können echte Stromfresser sein: Rund 70 Eu-ro mehr verbraucht beispielsweise ein über zehn Jahre alter Gefrierschrank im Vergleich zu einem ähnlich lei-stungsfähigen Gerät mit der besten Energieeffizienzklasse A++.
Eine Neuanschaffung kann sich al-so in wenigen Jahren bezahlt ma-chen, auch wenn das Altgerät noch gut funktioniert. Auch beim Kauf von anderen Haushaltsgroßgeräten lohnt
sich der Blick aufs Effizienzlabel und ein Vergleich des Energieverbrauchs. Eine „Hitliste der Stromsparer“ er-leichtert jetzt Verbrauchern den ener-giebewussten Gerätekauf.
Unter www.topgeraete.de stellt die Deutsche Energie-Agentur (dena) ei-ne Datenbank mit Haushaltsgeräten und neuerdings auch einigen TV-Ge-räten zur Verfügung, die durch vor-bildlich geringen Energieverbrauch glänzen.
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Beim Kauf von Elektro-Großgeräten ist der Stromverbrauch ein immer wichtigeres Entscheidungskriterium. Foto: djd/Deutsche Energie-Agentur
(rgz-p). Immer mehr Hausbesit-zer achten bei Neubau, Modernisie-rung und Umbau darauf, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte, Lö-sungen und Systeme einzusetzen.
Das Dach des Hauses spielt da-bei eine ganz entscheidende Rolle. Es schützt das Gebäude vor Regen und Schnee und soll dafür sorgen, dass die Wärme im Winter nicht ent-weicht und sommerliche Hitze drau-
Neues Denken, neues Bauen
Umweltaktive Oberfläche für Dachsteine
ßen bleibt. Doch Dächer können heu-te noch weit mehr.
Forschen für die Umwelt So hat etwa Braas, einer der Her-steller kompletter Dachsysteme und engagiert bei der Deutschen Ge-sellschaft für Nachhaltiges Bau-en (DGNB), eine umweltaktive Ober-fläche für Dachsteine entwickelt. Sie nutzt die Eigenschaften von Titan-dioxid.
Unter Sonneneinstrahlung wirkt die Oberfläche wie ein Katalysator und neutralisiert die für den Sommersmog mitverantwortlichen Stickoxide, die bei Verbrennungsvorgängen etwa in der Heizung des Hauses oder im Stra-ßenverkehr entstehen.
Schon bei der Wahl der Materi-alien können Hausbesitzer etwas für die Umwelt und zusätzlich für ihren Geldbeutel tun. So hat das Freibur-ger Öko-Institut im Auftrag von Braas die Ökobilanz von Dachsteinen aus Beton und Dachziegeln aus Ton ge-testet.
Der Dachstein schnitt dabei deutlich besser ab als der Dachziegel, denn er ist in einer Betrachtung über sei-nen gesamten Lebensweg von der Rohstoffgewinnung über die Herstel-lung bis zur Verpackung und zum Transport für deutlich geringere CO2-Emissionen verantwortlich. So ist der Dachstein also die umweltfreund-lichere und in der Regel auch die ko-stengünstigere Wahl.
Mehr Infos: www.braas.de.
Der Dachhandwerker kann Hausbesitzern Möglichkeiten zur Verbesserung der Ener-giebilanz ihres Hauses aufzeigen. Foto: djd/Braas
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Immobilien, Heim und Garten
53Dezember 2009
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Eleganz und Robustheit
Die ebenso eleganten wie robusten Modelle gibt es für die verschie-densten Einbausituationen – ei-ne Integration in die Küchendecke ist ebenso möglich wie die Installa-tion als Wand- oder Inselhaube. Die durchdachten Küchenhelfer setzen auch in den Details optische Maß-stäbe.
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So sind die Filter unsichtbar hinter ei-ner Edelstahlplatte versteckt und un-terstützen die bemerkenswert effek-
tive und energieeffiziente Absaug-technik.
Der am Rand entstehende Sog er-zeugt eine Strömung, die den Koch-dunst direkt zum Fettfilter zieht. Das geschieht zudem so unglaublich lei-se, dass ein vertrautes Gespräch oder angenehme Hintergrundmusik beim Kochen problemlos möglich sind.
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Die ebenfalls leisen Intensivstufen der Geräte werden nur selten genutzt, denn dank der effizienten Funktion ist der Betrieb in den niedrigen Ge-bläsestufen völlig ausreichend.
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Begeisterung bei Hobby-Köchen
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-txn. Der Gas-Streit zwischen Russ-land und der Ukraine hat wieder ge-zeigt, wie wackelig die Versorgung mit fossilen Energieträgern sein kann. Ob Achterbahnfahrt bei den Heizöl-preisen oder Engpässe beim Gas – Leidtragende sind am Ende die Ei-genheimbesitzer.
Dabei geht es auch anders: Wer ei-nen Kamin- oder Kachelofen samt modernem Schornstein sein Ei-
gen nennt, hat deutlich weniger Pro-bleme. Denn die Möglichkeit mit Holz zu heizen, macht unabhängiger von Gaslieferungen aus Osteuropa und von weltweiter Ölspekulation. Tatsa-che ist, dass fossile Energieträger im-mer knapper werden und daher lang-fristig keine Zukunft haben.
Wer heute baut oder saniert, sollte deshalb in jedem Fall einen moder-nen zweizügigen Schornstein wie den
Hausbesitzer sollten vorsorgen
Unabhängigkeit von Energie-Importen ist wichtig
Schiedel Absolut einplanen, an den sich jederzeit nachträglich ein Kamin- oder Kachelofen nachrüsten lässt.
Viel zu oft entscheiden sich Haus-besitzer aus Kostengründen für ei-ne einfache und preiswertere Abgas-
leitung – und verlieren dadurch ih-re Entscheidungsmöglichkeiten. Denn nur wer über einen modernen, zwei-zügigen Schornstein verfügt, kann je-derzeit auf ein Heizsystem umstellen, das mit nachwachsenden Rohstoffen wie z.B. Pellets betrieben wird.
Nur wer einen Schornstein im Haus hat, kann die wohlige Wärme eines Kaminofens nutzen – und wird unabhängiger von Gas und Öl. Foto: Schiedel
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Immobilien, Heim und Garten
54 Dezember 2009
rbr. Ob als Orientierungs- oder Deko-leuchte – moderne Licht emittierende Dioden (LED) sorgen in immer mehr Haushalten für Licht.
Der Einsatz energiesparender Leucht-dioden wird durch Retrofit-Lampen von Osram besonders leicht: Die LED-Lampen und Decospots haben So-ckel, die in die meisten handelsüb-lichen Leuchten passen. Wer Energie sparen und Komfort gewinnen möch-te, sollte herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen durch eine LED wie die Dragonstar 500 ersetzen.
Die lichtstarke Leuchtdiode überzeugt mit einer längeren Lebensdauer und
mit einem deutlich geringeren Ener-giebedarf. Für beeindruckende Licht-akzente ist die 12-Volt-Lampe in zwei unterschiedlichen Weißtönen sowie in Grün, Blau, Orange und Rot er-hältlich.
Hochvolt-Halogenlampen können ge-gen Decospot LED-Lampen mit E14 oder GU10-Sockel ausgetauscht werden. Die Lampen enthalten 18 LED und setzen gezielte Akzente in Wohnräumen – auf Wunsch auch in Rot, Grün und Blau. Besonders inte-ressante Farbeffekte erzielt die Color-Changing-Variante, bei der sich die Farben automatisch abwechseln.
Licht mit Spareffekt
Foto: Osram
rbr. Den Schlüssel im Dunkeln zu su-chen oder nicht zu sehen, wer an der Tür klingelt, ist unangenehm und kann leicht vermieden werden. Hier helfen Bewegungssensoren, die automatisch für ausreichend Licht sorgen und die Sicherheit erhöhen. Denn mehr Licht verbessert nicht nur den Einbruchschutz, sondern re-duziert zudem das Unfallrisiko. Ob Hauseingang, Treppe oder Terrasse, dank der modernen Sensoren wird es bei Bedarf sofort hell. Aber auch im Wohnbereich erleich-tern Bewegungssensoren das Leben. Besonders ältere Menschen wissen die hilfreichen Geräte zu schätzen. Die zuverlässigen Assistenten ma-
chen das unbequeme Suchen nach dem Lichtschalter überflüssig und sparen Strom. Bewegungsmelder sor-gen dafür, dass das Licht eingeschal-tet wird. Dank eines integrierten Ti-mers lässt sich eine wählbare Leucht-dauer von fünf Sekunden bis 15 Mi-nuten regeln.
Zudem verfügen die Sensoren über eine Dämmerungseinstellung, die das Einschalten der Leuchte am hel-len Tag vermeidet. Wer sich das eige-ne Heim bequemer gestalten möchte, findet in gut sortierten Baumärkten wie Obi vom Bewegungsmelder über Zeitschaltuhren bis zum Dämme-rungsschalter vielfältiges Zubehör für mehr Sicherheit und Wohnkomfort.
Mehr Licht im Dunkeln
Foto: Obi/rbr
rbr. Alte Fenster sind wie alte Autos: Sie verschwenden kostbare Energie und strapazieren die Umwelt.
Eigenheimbesitzer sollten Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, da-her unbedingt austauschen. Denn das Einsparpotenzial und damit auch die positiven Auswirkungen auf die Umwelt sind enorm. In einem Einfa-milienhaus mit 25 m2 Fensterfläche sparen zeitgemäße Energiesparfen-ster bis zu 500 Liter Heizöl pro Jahr ein. Das senkt nicht nur die Energie-kosten, sondern schont auch die Um-welt beträchtlich.
Neben der modernen Wärmedämm-verglasung kommt es dabei auch auf die verwendeten Fensterprofile an. Renommierte Hersteller wie Ve-ka bieten heute durchdachte Ener-
giespar-Profile, die deutlich zum sin-kenden Heizenergieverbrauch beitra-gen. Der Staat stellt hierfür Fördermit-tel als „Abwrackprämie“ für alte Fen-ster zur Verfügung. Steuerliche Er-leichterungen sorgen dafür, dass das Projekt „Neue Fenster“ im finanziellen Rahmen bleibt.
Möglich sind Zuschüsse für eine En-ergieberatung, zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, staatliche Zuschüsse und Förderpro-gramme der Länder, Kommunen und regionaler Energieversorger. Wird die Modernisierung von einem Fachbe-trieb ausgeführt, können bis zu 1.200 Euro an Steuern für die Handwer-kerleistung zurückerstattet werden.
Weitere Informationen im Internet unter www.veka.de.
„Abwrackprämie“ für alte Fenster
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Pflanzentipps für den Dezember:
Lichtblicke im WinterDer Winter bringt es an den Tag. Dann zeigt sich, wer bei der Garten-gestaltung auch die besonderen He-rausforderungen der kalten Jahres-zeit im Blick hatte. Ein gut geplanter und abwechslungsreich bepflanzter Garten kann das ganze Jahr über in-teressant sein, selbst wenn im Winter viele Bäume und Sträucher ihr Laub abgeworfen haben.
Der Blickwinkel ändert sich in der kalten Jahreszeit und ermöglicht neue Ein- und Ansichten. Manche Pflanzen beeindrucken jetzt zum Bei-spiel – ganz anders als im Sommer – mit ihrer Wuchsform, ihren Zweigen oder ihrer Rinde. Es gibt sogar einige Stauden und Gehölze, die im Winter trotz Kälte blühen.
Magischer Winterblüher
Fotos: PdM.
Die Christrose (Helleborus niger) ist einer dieser Winterblüher. Diese schöne kleine Staude hat weiße, gele-gentlich auch rötlich getönte Blüten, die sich schon in der Weihnachtszeit öffnen und einen wunderbaren Kon-trast zu den dunkelgrünen Blättern bilden. Die Blütezeit reicht bis in den März hinein.
Auch wenn die Christrose nur etwa 25 Zentimeter hoch wird – ihre hel-len, großen Schalenblüten, die sich über den handförmigen wintergrünen Blättern erheben, fallen auf. Diese aparte Staude gedeiht gut im Halb-schatten vor oder unter lichten Ge-hölzen und macht auch in Gefäßen eine gute Figur.
Sie eignet sich deshalb ausgezeich-net für winterliche Pflanzenarrange-ments auf Balkon und Terrasse oder auch als freundlich-festlicher Will-kommensgruß am Hauseingang. Frü-her wurden der Christrose besondere Kräfte nachgesagt, denn eine Pflan-ze, die mitten im Winter blüht, muss-te über magische Fähigkeiten verfü-gen. Auch heute hat sie noch etwas Magisches an sich - ihre hellen, fri-schen Blüten in der Weihnachtszeit verzaubern den Betrachter und ma-chen sie zu einem besonderen Pflan-zenliebling.
Immergrün
Manche Gehölze tragen mit ihrem im mergrünen Laub oder ihrem ganz-jährig grünen Nadelkleid dazu bei, dass der Garten auch im Winter noch Struktur hat und nicht zu leer aus-sieht. Effektvoll wegen ihres mar-kanten Erscheinungsbildes sind zum Beispiel säulenförmig wachsende Na-delgehölze wie der Virginische Säu-len-Wacholder (Juniperus virginiana ‚Skyrocket‘) und die Säulen-Eibe (Ta-xus baccata ‚Fastigiata‘).
Der Boden muss im Winter ebenfalls nicht kahl sein, denn es gibt einige schöne flachwachsende Nadel- und Laubgehölze, die den Boden dicht be-decken. Die Teppich-Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus ‚Mount Vernon‘) ist so ein immergrüner Bodendecker mit dichtem und flachem Wuchs.
Sie hat schöne, glänzend dunkel-grüne Blätter und wächst sogar noch im Schatten. Dank ihres kompakten Wuchses und einer Höhe von nur 30 bis 40 Zentimetern kann diese Lor-beerkirsche unter anderem gut in kleine Gärten, auf Gräber und in Kü-bel gepflanzt werden.
Außergewöhnliche Zapfen
Manche Pflanzeneigenschaft er-schließt sich im Winter erst auf den zweiten Blick, weil sie so ungewöhn-lich ist. Die Zapfen-Fichte (Picea abi-es ‚Acrocona‘) ist eine solche Pflan-ze, die den Betrachter im ersten Mo-ment verblüfft.
Sie ist eine botanische Besonderheit, denn die vielen, bis zu zehn Zenti-meter langen Zapfen befinden sich an den Spitzen der Triebe! Anfangs leuchten sie in einem auffallenden, warmen Rotton und bilden einen sehr schönen Kontrast zu dem Grün der Nadeln, später verblasst die Far-be etwas. Die Zapfen-Fichte ist sehr frosthart. Das überrascht nicht, wenn man weiß, dass die Ausgangsform dieser außergewöhnlichen Sorte vor rund 120 Jahren in einem Wald nahe der schwedischen Stadt Uppsala ge-funden wurde.
Die Zapfen-Fichte hat einen Ein-zelstand verdient, denn so kommt auch ihr schöner, breit kegelförmiger Wuchs gut zur Geltung. Sie wächst langsam und kann deshalb sogar in große Kübel gepflanzt werden.
Botanische Kostbarkeit mit markanten Zweigen Auch die Rote Korkenzieher-Ha-sel (Corylus ‚Red Majestic‘) kommt im Einzelstand am besten zur Gel-tung. Sie ist ebenfalls eine interes-sante Pflanze für das ganze Jahr: In der warmen Jahreszeit fällt sie vor allem wegen der großen, dunkelroten Blätter auf.
Im Winter, nach dem herbstlichen Laubfall, wird eine ganz andere, au-ßergewöhnliche Eigenschaft deut-lich sichtbar: ihre bizarren, korken-zieherartig gedrehten Triebe. Sie ma-chen diesen zwei bis vier Meter ho-hen Strauch zu einer erlesenen Kost-barkeit für den Garten. Ohne die Blät-ter sind die interessanten Triebe be-sonders gut zu sehen und Frost oder Schnee kann die Pflanzen in schö-ne, winterliche Gartenskulpturen ver-wandeln.
Die eigenwillig gedrehten Zweige von Korkenzieher-Haseln (Corylus avella-na ‚Contorta‘) werden auch in der Flo-ristik gerne verwendet. Einige andere Gehölze haben ebenfalls auffallend
gedrehte Zweige wie die Korkenzie-her-Weide (Salix ‚Tortuosa‘) und die Korkenzieher-Robinie (Robinia pseu-doacacia ‚Tortuosa‘).
Gute Beratung macht die Auswahl leichter Die garten- und pflanzenliebende englische Journalistin und Buchau-torin Anne Scott-James, die unter an-derem für die Vogue und für die BBC gearbeitet hatte, schrieb in einem ih-rer Bücher sinngemäß: „Gartenan-fänger lieben den Frühling und den Sommer, echte Gärtner lieben auch den Winter“.
Die Eigenschaften, mit denen manches Gehölz und manche Stau-de im Winter auffallen, sind beim Kauf in einer anderen Jahreszeit häu-fig nicht offensichtlich. Darum ist es sinnvoll, sich von den Fachleu-ten in Baumschulen, Staudengärtne-reien oder Gartencentern beraten zu lassen.
Sie wissen, welche Pflanzen den win-ter lichen Garten durch Form, Farbe, Blüten oder andere Eigenschaften be-reichern. Dann wird auch der Winter zu einer Jahreszeit, die zum Garten-jahr einfach dazugehört.
Quelle: Grünes Presseportal
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Gesellschaftlicher Wandel und die sich verändernden Familien- und Ar-beitssituationen verlangen nach mo-dernen Formen der Betreuung. Auch und gerade für die Schulen heißt di-es, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Da auch in Lauf viele Familien ein verlässliches Angebot am Nachmit-tag als Ergänzung zum schulischen Vormittagsunterricht brauchen und schätzen, gründeten die Laufer Hauptschulen gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner, der Volkshoch-schule Unteres Pegnitztal, eine offene Ganztagsschule, die im Schuljahr 2005/2006 mit jeweils einer Grup-pe an der Kunigundenschule und der Bertleinschule startete.
Mittlerweile beinhaltet das Ange-bot der offenen Ganztagsbetreuung an beiden Hauptschulen insgesamt sieben Gruppen, die sich aus zwei Gruppen der Offenen Ganztagsschu-le, zwei Berufsfindungsgruppen so-wie drei Qualikursen zusammenset-zen und von insgesamt 150 Schülern der fünften bis zehnten Klassen be-sucht werden.
Offene Ganztagsschule geht ins fünfte Jahr
Optimales Umfeld nicht nur zum Lernen und ArbeitenGemeinsames Mittagessen und differenzierte Gruppenangebote
Alle Schüler kommen nach dem Vor-mittagsunterricht zu einem gemein-samen Mittagessen in die Räumlich-keiten der Ganztagsschule. Im An-schluss daran finden die differen-zierten Gruppenangebote statt.
Zentraler Punkt ist die Hausaufga-benbetreuung, die zur Entlastung der häuslichen Lernsituation beitragen und Freiräume für Freizeit und Fami-lie schaffen soll.
Da die Schüler im Vormittagsunter-richt, der anschließenden Hausauf-gabenbetreuung und in weiteren Förder angeboten einen Großteil ihres Tages in der Schule verbringen, bietet die offene Ganztagsschule auch das optimale Umfeld für Bewegungs- und Freizeitaktivitäten an. So zogen bei-spielsweise am Donnerstag vor den Herbstferien „schaurige Gestalten“ zum Halloween-Nachmittag in die Räume der offenen Ganztagsschule ein (siehe Foto). Nach dem gemein-samen Mittagessen wurde gespielt, getanzt und sich gemeinsam auf die bevorstehenden Ferien eingestimmt.
In den Berufsfindungsgruppen wer-den an den Nachmittagen die Pflicht-fächer Mathematik, Deutsch, Englisch und Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) aufbereitet und Hausaufgaben ge-macht. Außerdem sollen die beruf-lichen Interessen der Schüler geweckt und gefördert werden, so zum Bei-
spiel durch das Arbeiten mit dem so genannten Profilpass, Betriebsbesich-tigungen und Schnupperpraktika in den örtlichen Betrieben.
Lerngruppen zur Vorbereitung auf den qualifizierten Haupt-schulabschluss
Das zentrale Angebot in den Quali-gruppen richtet sich auf die Vorbe-reitung auf den qualifizierten Haupt-schulabschluss. Hierbei stehen die prüfungsrelevanten Pflichtfächer im Vordergrund. Die Schüler haben Zeit für Hausaufgaben und die Mög-lichkeit zu Rückfragen und Bespre-chungen. Auch in den Qualigrup-pen finden Betriebserkundungen so-wie Praktika zum Kennenlernen des Betriebes statt, die im Idealfall mit der Besetzung einer Ausbildungsstel-le enden.
Ein besonderer Dank gilt hierbei den Unternehmen, die das Projekt von Be-ginn an unterstützt haben: Emuge, Zeitlauf, Sembach, EuWe Wexler, Cer-amtec, Stadt Lauf, OBI Pegnitztal.
Für weitere Informationen steht Ihnen Nina Neises vom Fachbereich Koordi-nation und Management Schule un-ter Telefon (09123) 18 333 22 gerne zur Verfügung.
Sie wollen einen Auszubildenden, der zu Ihrem Unternehmen passt? Sie wollen andere Wege gehen. um ei-nen geeigneten Auszubildenden zu finden?
Wir bieten Ihnen diesen Weg!
So haben wir im letzten Schuljahr das Pilotprojekt der „Qualifizierungs-offensive Lauf“ an den Laufer Haupt-schulen gestartet. Neben der Aufar-beitung der Pflichtfächer Mathema-
tik, Deutsch, Englisch und AWT wird versucht, die beruflichen Interessen der Jugendlichen zu finden und zu fördern.
Dies beinhaltet unter anderem Be-triebsbesichtigungen und „Schnup-perpraktika“, bei denen Schüler und Betriebe die Möglichkeit haben, sich gegenseitig kennenzulernen.
Ziel des Projekts ist, dass die Be-triebe leichter Auszubildende finden
und die Schüler/-innen die Möglich-keit bekommen, in Ausbildung gehen zu können.
Gerne stellen wir Ihnen das Projekt ausführlich vor.
Wenden Sie sich hierzu bitte an:
Nina Neises, Koordination und Management Schu-le, Telefon (09123) 18 333 22
Wir freuen uns auf Ihre Resonanz.
Qualifizierungsoffensive an den Laufer Hauptschulen
Berufliche Interessen finden und fördern
rbr. Pädagogen raten dazu, dass El-tern schon ganz kleinen Kindern möglichst oft vorlesen, damit diese ei-nen Bezug zu Büchern entwickeln.
Die Spannung über den Ausgang ei-ner Geschichte oder die Freude an lu-stigen Figuren wecken den Wunsch, irgendwann selbst zu lesen. Später ist es hilfreich, wenn die Schule auf die Erfahrungen der Kinder eingeht und eine Lese- und Schreibkultur pflegt, die durch Bücherecken und Buchvor-stellungen das Interesse wach hält.
Auch kindgerechte Lehrbücher wie die „Tobi“-Fibel aus dem Cornelsen Verlag sind wichtig. Das eigentliche Lesenlernen geschieht hier quasi ne-
benbei in einer Fülle von Begleitma-terialien, die den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder ge-recht wird. Durch Vorlesegeschichten, Gedichte, Lieder, Spiele und die kes-sen Handpuppen können die Kin-der in eine spielerische Lernwelt ein-tauchen.
Cornelsen-Foto: LOX
So macht das Lesenlernen Spaß
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
57Dezember 2009
VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf Brendl, Erich Altdorfer Str. 2 09123/942511 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031 91227 Diepersdorf Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432 90571 Schwaig Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245 91217 Hersbruck Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995 91217 Hersbruck
Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996 91207 LaufRichter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423 92278 Illschwang Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055 91275 AuerbachPfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960 91257 Pegnitz
Knappschaftsälteste
Noch sind sie zahlreich im Handel zu finden: Diabetiker-Schokolade, Diabe-tiker-Brotaufstriche, Diabetiker-Weih-nachtsgebäck und vieles mehr.
„Dabei weisen Fachleute schon lan-ge darauf hin, dass spezielle Pro-dukte für Diabetiker nicht erforderlich sind“, so Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale Bayern. Die Er-nährungswissenschaftlerin begrüßt es, dass die überholten Vorgaben für Diabetiker-Lebensmittel in der Diät-verordnung ersatzlos gestrichen wer-den sollen.
So ist beispielsweise der früher üb-liche Einsatz von Zuckeraustausch-stoffen wie Fruktose längst hinfällig. „Im Gegenteil, bei Ersatz von Zucker durch Fruktose sind bei höherem und längerem Konsum negative gesund-heitliche Folgen möglich“, warnt die Verbraucherzentrale Bayern.
Was die Empfehlungen für eine ge-sunde Ernährung anbetrifft, gelten zur Vorbeugung und Behandlung von „Diabetes mellitus“ im Wesentlichen die gleichen Regeln wie für die Allge-meinbevölkerung.
Wichtig für Diabetiker ist jedoch ei-ne qualifizierte Schulung. „Nicht jeder kann eine ausgewogene Ernährung ohne Hilfe im Alltag umsetzen. Auch werden viele aus den Nährwertinfor-mationen auf Lebensmittelpackungen nicht schlau“, so die Erfahrung von Expertin Danitschek.
Bei Fragen rund um Lebensmittel und Ernährung hilft die Verbraucher-zentrale Bayern telefonisch weiter un-ter 01805-829232 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk-preise können abweichen).
Verbraucherzentrale begrüßt Änderung der Diätverordnung
Aus für Diabetiker-Lebensmittel
Sprechtage 2009der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104
Mittwoch, 9. Dezember Mittwoch, 30. Dezember
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.
Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebe-ten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzu-bringen.
Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.
Mit
Gesundheit und Soziales
58 Dezember 2009
Repräsentativen Umfragen zufolge möchten immer mehr Menschen in ihrem vertrauten Umfeld älter wer-den. Sie wünschen sich eine Woh-numgebung, in der sie soziales Mit-einander erfahren, professionell pfle-gerisch versorgt werden und dennoch selbstbestimmt leben können. Die Perspektive Altenheim wird von vie-len kritisch gesehen, weil der Tages-rhythmus hier von anderen vorgege-ben wird.
Alternative Wohnmodelle, die den Wunsch nach einer hohen Lebens-qualität verwirklichen, seien deshalb das gemeinsame Ziel der Stadt Lauf und der Caritas, so Bürgermeister Be-nedikt Bisping und Michael Groß, Ge-schäftsführer des Caritasverbands im Landkreis Nürnberger Land e.V.
Innovatives Wohnmodell links der Pegnitz
Nach Hersbruck plant der Caritasver-band in Zusammenarbeit mit dem katholischen Wohnungsunterneh-men Joseph-Stiftung nun auch für Lauf/links einen Standort für das in-novative Wohnmodell „In der Heimat wohnen – ein Leben lang sicher und selbstbestimmt“: An der Ecke Georg-Scherber-/Christof-Treu-Straße will die Joseph-Stiftung ab Sommer 2010 ei-nen barrierefreien Neubau mit Ein- und Zweizimmerwohnungen sowie einem öffentlich zugänglichen Wohn-café mit Beratungsstelle errichten.
Ähnlich wie in Hersbruck ist ein Mit-einander von Behinderten und Nicht-behinderten, von Alten und Jun-gen, von Alleinstehenden und in Be-ziehung lebenden Menschen aus-drücklich gewünscht und Teil des Konzeptes. So können die Bewoh-ner nicht nur von den diversen Fach-
diensten der Caritas betreut werden, sondern eine gegenseitige Unterstüt-zung im täglichen Miteinander er-fahren.
Maßgeschneidertes soziales Netz aus professionellen Dienst-leistungen und ehrenamtlicher NachbarschaftshilfeDennoch sind die Mieter von „In der Heimat wohnen“ nicht zu irgendet-was verpflichtet. Sie unterschreiben lediglich einen gewöhnlichen Miet-vertrag. Dass bei einsetzender Pflege-bedürftigkeit oder anderweitigem so-zialem Betreuungsbedarf eine fach-gerechte und ausreichende Versor-gung sichergestellt wird, dafür sor-gen die Fachkräfte der Caritas, die die Mieter, aber auch interessierte An-wohner im Wohnviertel über die ver-schiedensten Hilfemöglichkeiten in-formieren.
Letztlich geht es darum, für jeden Menschen ein maßgeschneidertes soziales Netz aus professionellen Dienstleistungen und ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe zu knüpfen. So können die Menschen möglichst lan-ge mit der nötigen Unterstützung und Sicherheit in der vertrauten Wohnum-gebung leben.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Lauf wurde im Wohnviertel Lauf/links bereits Informationsmaterial verteilt. Darin sind Beispiele für Unterstüt-zungsmöglichkeiten und individuelle Lösungen aufgeführt.
Interessenten an dem Wohnprojekt können sich bereits jetzt beim Cari-tasverband im Landkreis Nürnberger Land vormerken lassen. Ansprech-partnerin: [email protected], Telefon (09123) 962680.
Alternatives Wohnprojekt des Caritasverbands und der Joseph-Stiftung
„In der Heimat wohnen“
Erster Schritt in ein neues Wohnmodell: Bürgermeister Benedikt Bisping, Franziska Grashey, Maria Kaiser vom städtischen Sozialamt, Grazyna Jahn und Michael Groß präsentieren Informationen zum Projekt „In der Heimat wohnen“ Foto: Adam
Am 8.10.09 veranstalteten die Schü-ler der Klasse 6a von Therese Strang-höner vom Förderzentrum Lauf im Mehrgenerationenhaus in Röthen-bach eine Vernissage.
Dazu wurden die Räume und Fenster des Hauses mit den Kunstwerken der Schüler dekoriert.
Zur feierlichen Eröffnung konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden, da-runter die Vertreter des Elternbeirats, der Caritas und des Mehrgeneratio-nenhauses, Schulleiter Franz Mages und Lehrer des Förderzentrums .
Auch Röthenbachs Bürgermeister Günther Steinbauer besuchte die Ausstellung der jungen Künstler. In-
Vernissage des Sonderpäda-gogischen Förderzentrums Laufim Mehrgenerationenhaus in Röthenbach
Foto: Privat
teressiert ließ er sich deren Arbeiten erläutern.
Die Gäste konnten sogar ein eige-nes, gemeinsames Bild in Gruppen gestalten.
Für einen leckeren Imbiss sorgte die pensionierte Lehrerin Gudrun Bram.
Schüler der letztjährigen Klasse 6a
Öffnungszeiten Café: Montag bis Frei-tag 9.00 – 12.00 Uhr; Büro: Diens-tag 9.00 – 12.00 Uhr; E-Mail: [email protected] Homepage:www.muetterzentrum-lauf.de
Treffpunkt und Erfahrungsaus-tausch für Mütter, Väter und KinderEin Einstieg ist jederzeit möglich, al-lerdings ist bei regelmäßiger Teilnah-me eine Mitgliedschaft in unserem Verein erforderlich. Weitere Informa-tionen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.
Angebote für Eltern und Kinder im Dezember Dienstag, 1.12., 10.00–11.30 Uhr: Aktivgruppe Murmelweihnachts-karten*
Mittwoch, 2.12.09, 15.30 Uhr: Wir de-korieren Lebkuchenherzen*. Wir de-korieren heute Lebkuchenherzen wie auf dem Weihnachtsmarkt aus Ho-niglebkuchenteig, mit Mandeln, Zu-ckerschrift und anderen Leckereien selbst. Bitte eine Schürze mitbringen. Unkosten: 4 Euro pro Herz (6 Euro/2 Herzen). Ansprechpartnerin: Peggy Richter (Konditorin)
Samstag, 5.12., 15.00–17.00 Uhr: Der Nikolaus kommt ins MüZe*. Wegen begrenzter Plätze bitte rechtzeitig an-
melden! Gebühr: Bitte Aushang im MüZe beachten. Ansprechpartnerin: Peggy Richter
Dienstag, 8.12., 10.00–11.30 Uhr: Aktivgruppe Weihnachtsmann aus-malen*
Mittwoch, 9.12., 15.30 Uhr: Wir ba-cken bunte Plätzchen*. In der Vor-weihnachtszeit wollen wir gemein-sam Plätzchen ausstechen, backen und liebevoll verzieren. Bitte Schürze und Dose mitbringen. Gebühr: 6 Euro (Mitglieder 4 Euro). Ansprechpartne-rin: Peggy Richter (Konditorin)
Dienstag, 15.12., 10.00–11.30 Uhr: Aktivgruppe Kekshaus*
Dienstag, 22.12., 10.00–11.30 Uhr: Aktivgruppe Murmelbild*. Für un-ser neues Programm ab Januar pla-nen wir noch einen Sprachkurs „Itali-enisch für den Urlaub“. Bei Interesse bitte im MüZe vormerken lassen.
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Für die mit * gekennzeichneten Ver-anstaltungen ist eine Anmeldung er-forderlich. Die Veranstaltungen fin-den, soweit nicht anders vermerkt, im Mütterzentrum statt.
Nicole Winter
Mütterzentrum Lauf gem. e.V.Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon (09123) 98 87 86
Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
59Dezember 2009
Paule Fixi lernt mit leichtem Gepäck
Das optimale Übungsbuch für Kinder ab dem VorschulalterDas im Verlag Fahner Druck erschie-nene Buch „Paule Fixi – mit Leich-tigkeit sein Ziel erreichen“ ist eine ganz neue Art von Arbeitsbuch, das für Kinder im Vorschul- und Grund-schul- bzw. Förderschulbereich, für Kinder mit grafomotorischen und/oder sensorischen Wahrnehmungs-einschränkungen oder bei cerebralen Bewegungsstörungen konzipiert wur-de. Die Autorin Petra Hadam und ih-re Co-Autorinnen Julia Stieben, Lin-da Leibl, Heike Weber arbeitet seit Jahren mit ihrem Team der „Lerninte-gration – Interdisziplinäre Praxis und Frühförderung“ an der Erstellung von einfachen sowie praktischen Konzep-ten und Arbeitsmitteln für die täg-liche Arbeit mit Kindern.
Paule Fixi wurde aus der Idee gebo-ren, Kindern durch einfache Hilfsmit-tel Wege und Möglichkeiten aufzu-zeigen, wie sie spielerisch, aber auch diszipliniert Fertigkeiten und Fähig-keiten erlernen können, die sie als Basis für das grafomotorische und mathematische Lernen brauchen.
Der kleine, pfiffige Pädagoge Paule Fixi begleitet die Kinder wie ein roter Faden durch das Buch. Wie schon der Buchtitel verrät, setzen die Au-torinnen dabei auf leichtverdauliche Übungslektionen statt schwere Re-chenkost. Wir wissen alle, weniger ist oft mehr! Die gelungene Illustra-tion des kleinen Pfiffikus zeigt deut-lich, Paule Fixi reist mit leichtem Ge-päck. Spielerisch nimmt der gewiefte Bengel rechenschwachen Kindern ab dem Vorschulalter die Angst vor Zah-len, Mengen und Formen.
Schritt für Schritt führt er seine klei-nen Wegbegleiter gekonnt durch die verwirrende Welt der Zahlen. Trotz der zahlreichen Wiederholungen, die die kleinen Rechenkünstler dringend benötigen, wird es für sie nie lang-weilig oder frustrierend. Denn Paule verpackt seine Aufgaben in lustige, spannende Spiele. Der Rahmen sei-ner Tafel, auf der die Kinder üben, lie-fert die wichtige Orientierung und Be-grenzung und damit Überschaubar-
keit, die Lektion bewältigen zu kön-nen.
Paule Fixi setzt auf Lust am Lernen, statt Frust beim Scheitern, denn mit der beigelegten Folie können seine Freunde so lange üben, bis sie das richtige Ergebnis schwarz auf weiß ohne Angst zu Papier bringen kön-nen. In durchdachten Dreier-Schrit-ten, von der ganz groß gezeichne-ten Übung bis zur gleichen Kleinen nimmt Paule die Kinder an der Hand und zeigt ihnen wie es geht, ohne sie zu überfordern. Durch die klaren Strukturen und Bilder und die sich wiederholenden Symbole werden die Arbeitsabläufe auf das Wesentliche reduziert. Denn gerade Kinder, die es schwerer haben beim Lernen, brau-chen Eselsbrücken, Führung, Orientie-rung und vor allem schnelle Erfolgs-erlebnisse.
Das aus der Arbeit für die Arbeit ent-standene Übungsbuch bietet den Kindern durch effektive und über-schaubare Übungen und Anre-gungen einen spielerischen Einstieg in die Welt der Zahlen. Die Übungen in „Paule Fixi“ sind für ein Kind leicht und überschaubar gehalten. Sie re-gen durch ihre Einfachheit zu Wie-derholungen an und bestärken so-mit auch das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, da auch jüngere so-wie lernbehinderte Kinder die Aufga-ben durchschauen, überblicken und bewältigen können. Sie lernen mit Paule Fixi Formen erkennen, zuord-nen und unterscheiden. Formen und Bewegungen mit dem Stift nachfah-ren. Eine Reihenfolge einhalten, zäh-len und addieren. Ein kurzer, jedoch ausführlicher Begleittext für Eltern, Erzieher und Lehrer bietet zahlreiche
Anregungen zur ganzheitlichen Ein-führung in die Welt der Zahlen und Erklärungen über grundlegende Zu-sammenhänge, welche zum Rechnen lernen notwendig sind. Überschau-bare Übungsblätter zur Grafomotorik, zur Mengenerfassung und zur Ad-dition mit konkreten Arbeitsanwei-sungen gehören ebenfalls zum Ar-beitsbuch.
Das Arbeitsbuch teilt sich inhaltlich in zwei Themenschwerpunkte. Der er-ste Teil beginnt mit den grafomoto-rischen Übungen, die die Grundla-ge bieten, um überhaupt mit Zahlen operieren zu können. Die zweite Hälf-te beinhaltet Übungen zur Simultan-
erfassung und zur Mengenerfassung sowie zur Addition. Wichtig ist, dass nicht jedes Kind zwangsläufig den gesam-ten Arbeitskatalog durcharbeiten muss. Es können auch Teilbereiche verstärkt aufgegriffen werden und Sektoren in denen sich das Kind be-reits sicher fühlt, weniger intensiv ge-übt werden. Die richtige Reihenfol-ge der Aufgaben einzuhalten ist al-lerdings sinnvoll, da das mathema-tische Denken und auch die grafomo-torische Entwicklung Stufe für Stufe aufeinander aufbauen.
Wichtigstes Ziel des kompetenten Au-torenteams, das seit vielen Jahren in der interdisziplinären heilpädago-gischen Praxis und Frühförderung „Lernintegration“ mit Kindern arbei-tet, ist es, bei den Mädchen und Jun-gen die Freude an Zahlen, logischem Denken und die Lösung kniffliger Aufgaben zu wecken. Und damit Kin-dern durch effektive und überschau-bare Übungen einen spielerischen Einstieg in die Welt der Zahlen zu er-möglichen – gemeinsam mit Paule Fixi ohne Last und Mühen die Zah-lengipfel erklimmen.
Das Buch wird verlegt und verkauft vom Fahner-Verlag in Lauf a. d. Peg, 230 Seiten.
Lernintegration – Petra Hadam, Simonshofer Straße 21, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, Tel. 09123/6063, Fax 6064, www.lernintegration.de
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Gesundheit und Soziales
60 Dezember 2009
NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis
5./6. Dezember 2009:Dr, Klaus Großberger, Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 27 1712./13. Dezember 2009:Dr. Helmut Reinhold Kaiser, Collegiengasse 1, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 29 1419./20. Dezember 2009:Dr. Markus Haas, Espenpark 26, 90559 Burgthann, OT Oberrerrieden, Tel.: (0 91 88) 90 54 5521./22. Dezember 2009:Dr. Ralf Irmler, Johannisgasse 24, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 76 3524. Dezember 2009:Dr. Katrin Regler, Steingasse 3, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 77 7026. Dezember 2009:Dr. Vera Kugler, Rückersdorfer Straße 67, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 81 8327. Dezember 2009:Dr. Georg Lang, Schulstr. 13, 91245 Simmelsdorf, Tel.: (0 91 55) 8 1828. Dezember 2009:ZA Holger Kaiser, Obere Kellerstr. 10, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 22 6629. Dezember 2009:ZA Karl-Heinz Mellinghoff, Marktplatz 2, 91284 Neuhaus, Tel.: (0 91 56) 6 2330. Dezember 2009:Dr. Frank Krause, Nürnberger Str. 19, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 56 0031. Dezember 2009:ZA Rüdiger Pietsch, Schlossplatz 2, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 40 801. Januar 2010:Dr./IMF Bukarest Christoph Offner, Hauptstr. 42 a 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 282./3. Januar 2010:Dr. Anja Jeschke, Oberer Markt 1, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 29 844./5. Januar 2010:Dr. Nina Neining, Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00
Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0
Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.
Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag
Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19
Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkesbietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38
SuchtberatungsstellenHersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.
Beratungsstelle für Seelische GesundheitDer Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09
Nürnberger Land Tafel e.V.Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station) Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe
Tierschutz-Notfall-RufnummernTierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de
Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:
www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
61Dezember 2009
Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.
Kurzzeichen Telefon (0 9123)
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80
Apotheken-Notdienst Dezember
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.
Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.
(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympiasiege-rin Heide Rosendahl startet fast 40 Jah-re nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative der Deutschen BKK.
Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täglich zu be-wegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl abwechs-lungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit de-nen sich gerade ältere Menschen fit hal-ten können – egal ob zu Hause, im Bü-ro oder im Auto. Heute Teil 4: „Bogen-schütze“.
1. Stellen Sie sich mit schulterbreit ge-spreizten Beinen aufrecht hin. Neh-men Sie in jede Hand eine Wasserfla-sche, die Sie auf Schulterhöhe nah an ihrem Körper halten.
2. Spannen Sie jetzt den Bogen, in dem Sie den linken Arm weit nach vorne strecken und gleichzeitig den rechten Arm nach hinten ziehen. Ihre Hüfte bewegt sich dabei nicht. Halten Sie die Spannung für 5 Sekunden (Pause).
3. Nun wechseln Sie die Seite, indem Sie den linken Arm nach hinten zie-hen und den rechten Arm nach vorne strecken und nach 5 Sekunden in die Ausgangsposition zurückkehren. Wie-derholen Sie diese Übung insgesamt 3-mal.
Wirkung: Stärkt Nacken-, Rücken- und Schultermuskulatur.
Fotos: djd/BKK
„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 4) – Bogenschütze
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1314 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30 31
Ba Sch Ma Me St Ig Ba 4 Ma 5 St 6Jo Ad Ba Sch Ma Me StJo 7 8 Sch 1 Me 2Ig Jo Ad Ba Sch Ma MeIg 3 Ad 4 Sch 5 MeSt Ig Jo Ad Ba Sch Ma6 Ig 7 8 Ba 1 MaMe St Ig Jo 2 St 3 Jo
SonnenStudioKupfergartenstraße 14 · 91207 Lauf · Tel. (09123) 98 18 18Mo.–So.9–21 Uhr,auch Sonn- u.Feiertage,Massagetermine nach Vereinbarung
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Gesundheit und Soziales
62 Dezember 2009
♥ GRUNDPFLEGE ♥ BEHANDLUNGSPFLEGE♥ FACHBERATUNG ♥ HAUSWIRTSCHAFTL. VERSORGUNG♥ INTENSIVPFLEGE/PFLEGE NACH AMBULANTER OPERATION
Wann immer Sie uns brauchen, wir sind für Sie da, bei Tag undNacht und auch am Wochenende Ihr Ansprechpartner.
Ambulanter Pflegedienst Heidi Bierlein, Lauf� 09123/983314 (zugelassen für alle Krankenkassen)
Pflege mit Herz und Verstand
bei Ihnen zu Hause
Erste Hilfe am KindMontag, 30. November, und Diens-tag, 1. Dezember, jeweils 18.00 bis ca. 21.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 30 Eu-ro. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihren Kindern gezielt in Notfallsi-tuationen helfen können.
Lebensrettende Sofortmaßnahmen Samstag, 12. Dezember, 9.00 bis 15.30 Uhr. Dieser Kurs ist für Führer-scheinbewerber geeignet. Teilnehmer-gebühr: 30 Euro.
Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)Samstag, 12. Dezember, und Sonntag, 13. Dezember, jeweils 9.00 bis 15.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 40 Euro.
Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9787-0 erforderlich.
Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten gibt es ebenfalls unter dieser Num-mer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt) in Lauf.
Erste-Hilfe-Kurse des ASB Nürnberger Land e.V.
Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort
Eintägige Kurse für Führerscheinan-wärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T: Samstag, 19. Dezember, 9.00 bis ca. 15.00 Uhr im Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1 in Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.
Erste Hilfe
Zweitägige Kurse für Führerschein-anwärter der Klassen C, CE, D und DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainer-scheinanwärter, Betriebshelfer und alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten: Freitag, 4. Dezem-
ber, 12.00 bis 18.00 Uhr und Sams-tag, 5. Dezember, 9.00 bis 16.00 Uhr im Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1 in Lauf. Neben Sofortmaß-nahmen am Unfallort werden unter anderem auch Themen wie Erste Hil-fe bei Knochenbrüchen, Sonnenstich oder Ähnlichem behandelt. Die Kurs-gebühr beträgt 40 Euro.
Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9403-0 erforderlich. Weitere Informa-tionen – auch zu anderen Kursange-boten – erhalten Sie ebenfalls unter dieser Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf oder unter www.kvnl.brk.de.
Erste-Hilfe-Kurse des BRK
Im Dezember lädt der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt zu folgenden Ver-anstaltungen in die Begegnungsstät-te am Hämmernplatz 4 ein:
Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr: Seniorennachmittag
Jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club mit Kaffeeklatsch
Sonntag, 6.12., 9.30 Uhr: Nikolaus-Frühschoppen mit Gänse-schlegel-Essen
Montag, 7.12., 19.00–20.30 Uhr: Tanz der AWO-Girls
Mittwoch, 13.12., 14.00 Uhr: Weihnachtsfeier des AWO-Ortsvereins
Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.
Aktiv mit der AWO
Nächster Termin zum Blutspenden in Lauf an der Pegnitz:
Montag, 28. Dezember 2009, 16.00 bis 20.00 Uhr, BRK – Kreisverband, Henry-Dunant-Straße 1. Hinweis: Bit-
te bringen Sie zu jeder Spende un-bedingt Ihren Blutspendepass bezie-hungsweise einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führer-schein) mit.
BRK-Blutspendedienst
Es war eine Bibelfreizeit bei den Chri-stusträgern auf Gut Ralligen am Thu-ner See, die den Anstoß für den Ba-sar in Lauf lieferte. Dort hörten die Laufer Frauen, dass in anderen Orten Basare durchgeführt wurden. Warum also nicht auch in Lauf etwas für die Ärmsten unserer Welt tun?
Das Jahr 1981 war der zaghafte, lai-enhafte Beginn der 29-jährigen Ar-beit der Basarfrauen. Erste Verkaufs-artikel waren Turnbeutel, Adventska-lender aus 24 kleinen Stoffsäckchen und Strohsterne. Die anfallenden Ar-beiten wurden fast alle im Teamwork während der Treffen erledigt. Im Ge-gensatz zu heute, wo das meiste der Arbeit von den Frauen zu Hause ge-macht wird.
Der Erfolg des ersten Basartages und die Freude an der Gemeinsamkeit lie-ßen sehr schnell aus der ursprüng-lichen Idee, nur einen Basar-Ver-kaufstag zu veranstalten, eine dauer-hafte Einrichtung werden.
Derzeit treffen sich die Basarfrauen in fünf verschiedenen Gruppen und Räumen einmal die Woche oder 14-tägig. 80 Frauen arbeiten jeweils
ein Jahr lang kreativ in ihrer Freizeit, um all die wunderbaren Dinge her-zustellen, die alljährlich am 1. Advent im Gemeindehaus in der Luitpoldstra-ße angeboten werden.
Ziel der Frauen war und ist es, die Ar-beit der Christusträgerbrüder in Van-ga, (Republik Kongo, zirka 450 Kilo-meter östlich der Hauptstadt Kinsha-sa), einem Missionshospital, zu un-terstützen. So gelang es den Lau-ferinnen, den finanziellen Grund-stock für den Bau eines Kinderkran-kenhauses zu legen, in dem schon Tausende von kranken und unterer-nährten Kindern der Bandundu-Pro-vinz behandelt wurden. Und nach-dem die landesweiten Unruhen, der wirtschaftliche Niedergang des Landes und der Bürgerkrieg in der Vergangenheit die Lebenssituation der Kinder, Armen und Kranken noch verschlechtert haben, wird die Hil-fe aus der Pegnitzstadt mehr denn je gebraucht.
Ein ganz besonderes Dankeschön geht deshalb auch an all diejenigen, die die Basarfrauen durch den Kauf der handgefertigten Artikel in ihrer Arbeit unterstützen.
29 Jahre Weihnachtsbasar der Basarfrauen Lauf
Engagement für die Ärmsten der Armen
Haus St. LeonhardSpitalstraße 5
Haus im ParkGalgenbühlstraße 15
Alten- und PflegeheimeGLOCKENGIESSER
91207 Lauf a.d.Pegnitz Telefon 09123.96949-0info@glockengiesser-lauf.dewww.glockengiesser-lauf.de
...weil der Mensch zählt.
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
63Dezember 2009
Unser Programmheft für Januar bis März 2010 erscheint im Dezem-ber und liegt an den bekannten Stel-len aus (Pfarramt, Kinderärzte, Anna & Maximilian, Apotheken, öffentliche Einrichtungen).
Im Januar beginnen unsere neuen Eltern-Kind-Gruppen! Alle weiteren Gruppen finden Sie in unserem Pro-grammheft.
Angebote für Eltern mit BabysPEKiP für Februar bis Mai 2009 ge-borene Kinder. 8x, Beginn: Freitag, 15. Januar 2010 von 9.00 bis 10.30 Uhr, Gebühr: 57,00 Euro – Leitung: Birgit Weihrich-Patrik, Veranstaltungs-ort: Evang. Gemeindehaus Luitpold-straße 3
PEKiP für September bis November 2009 geborene Kinder. 9x, Beginn: Montag, 18. Januar 2010 von 9.00 bis 10.30 Uhr, Gebühr: 63,50 Euro – Lei-tung: Christiane Schrödl, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Luit-poldstraße 3
PEKiP für Juni bis August 2009 ge-borene Kinder. 9x, Beginn: Dienstag, 19. Januar 2010 von 9.00 bis 10.30 Uhr, Gebühr: 63,50 Euro – Leitung: Christiane Schrödl, Veranstaltungs-
„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz
Herausgeber:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Verantwortlich:
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon 09123/184212 Fax 09123/1841200122 E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung:
Lambert Herrmann
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Fahner-Druck, Nürnberg
Media-Beratung + Sonderthemen:
Christiane Zitzmann, Telefon 09123/ 175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de
Satz, Layout, Bildbearbeitung:
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Sonstiges:
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!Anzeigenschluss:
Dienstag, 15. Dezember 2009
Redaktionsschluss:
15. Dezember 2009, 12.00 Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redak- tionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berück-sichtigt werden.
Erscheinungstermin der Januar-Ausgabe:
Montag, 4. Januar 2010
Impressum und weitere Infos
Unsere Sonderthemen in der Januar-Ausgabe:
• FitdurchdiekalteJahreszeit • Schönerwohnen • FitnessundWellness (Änderungen vorbehalten)
Titelbild:
Clemens Fischer Weihnachtsmarkt in Lauf
Verbreitete Auflage:
Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare
Verteilung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Ambulante Pflege
Koller-Team GbRTel. 09153/7832
Bachstraße 8 www.koller-team.deFax 09153/207
91233 Speikern [email protected]
Einen bezaubernden Herbstnachmit-tag erlebten kürzlich die Seniorinnen und Senioren von Sankt Otto in Lauf.
Nachdem mit Frankenwein, leckerem Zwiebelkuchen und deftigen Broten für das leibliche Wohl und gute Lau-ne gesorgt worden war, begeisterten Peter Lindl und seine Frau Cäcilia mit
stimmungsvoller Musik (siehe Foto). Begeistert verabschiedeten sich die Gäste und freuen sich schon auf den nächsten Seniorentreff.
Übrigens: Zu den Treffen, die jeden zweiten Donnerstag im Monat im Pfarrsaal Sankt Otto stattfinden, sind Gäste jederzeit herzlich willkommen.
Seniorentreff Sankt Otto lud zu Musik und fränkischen Schmankerln ein
Stimmungsvoller Herbstnachmittagort: Evang. Gemein-dehaus Luitpoldstra-ße 3
Angebote für ein- bis eineinhalbjährige Kinder Mini-Club „Wich-telkinder“: 10x und ein Elternabend, Be-ginn: Montag, 18. Ja-nuar 2010 von 9.30 bis 11.00 Uhr, Lei-tung: Nicole Fritsch,
Gebühr: 49,00 Euro, Veranstaltungs-ort: Evang. Gemeindehaus Christus-kirche
Mini-Club „Glückskäfer“: 10x und ein Elternabend, Beginn: Freitag, 22. Januar 2010 von 9.30 bis 11.00 Uhr, Leitung: Katrin Knopp, Gebühr: 49,00 Euro, Veranstaltungsort: Evang. Ge-meindehaus Christuskirche
Angebote für eineinhalb- bis dreijährige Kinder Eltern-Kind-Turnen: 10x, Beginn: Mittwoch, 13. Januar 2010 von 10.00 bis 11.00 Uhr – Leitung: Sabine Mar-tens, Gebühr: 47,00 Euro, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche
Wir wünschen allen Familien eine besinnliche Adventszeit, ein geseg-netes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr und danken allen Kurs-Teilnehmern herzlich für das entge-gengebrachte Vertrauen.
Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561 oder [email protected].