8/14/2019 Mit dem Primitiven glcklich - wohl kaum

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Mit dem Primitiven glcklich Wohl kaum!Die Menschen sind so eigenartig in ihrer Wahrnehmung und Gebaren, so dass es sich fast erbrigt diese Zeilen zu verfassen. Man wrde doch nur an der Realitt wiederlegt, nichtsdestotrotz muss auch diese Erkenntnis ihren Weg in den ther der Unendlichkeit finden.

Um gleich auf den Punkt zu kommen, worum es gehen soll, stellen wir uns einfach vor: Ein Mann begehrt eine Frau. Nun wre das noch kein nennenswertes Problem, ber das es sich zu schreiben lohnen wrde, es soll auch vielmehr um die Interaktion der ersten Minuten gehen, die entscheiden: Wird er zum Kumpel oder zum Liebhaber.

Nehmen wir einen etwas berdurchschnittlich gebildeten Mann der sich bewusst ist, dass ein weibliches Wesen etwas mehr ist, also nur eine Befriedigung niederer Triebe (all denen die dem Evolutionsgedanken nachhngen, sei gesagt, ja es ist fast ein Glck, dass wir so ticken, wie wir ticken,

aber es NERVT unglaublich). Dieser Mann wird also, falls er sich berwinden kann eine Frau anzusprechen, meinen, denn so hat er es schon von unzhligen Ecken schallen gehrt, dass eben dieses sonderliche Wesen auch gern wie ein Mensch mit Intellekt behandelt werden will. An dieser Stelle muss wohl gesagt werden, dass hier schon der Holzweg anfngt, denn entgegen allen uerungen die jemals den sen vollen Lippen entwichen sind, stimmt kein Wort Frauen sind genauso primitiv wie Mnner. Traurig aber wahr!

Wollen wir uns einem anschaulichen Beispiel widmen. (wohl eher einem Sketch *g*)

Ein Mann trifft eine Frau und unterhlt sich mit ihr, der Timer luft. Warum Timer wird man sich

fragen, nun liebe Mnner es ist der Timer der die Aussage darber fllt in welcher Schublade ihr bei genau dieser Frau ein Leben lang versauern werdet, ohne Hoffnung auf Besserung. Jetzt beginnt der Moment wo man(n) alles auf eine Karte setzen muss und sich keinem Kompliment oder Annherung zu schade sein darf, oder man hat ein Schild dabei. Was hat es nun fr eine Bewandtnis mit dem diesem Schild? Da es durchaus sein kann, dass man auch als Mann nicht das primitive Niveau der gegenberliegenden Seite bedienen mchte aber dennoch darauf bedacht ist, den sexuellen Aspekt des Verlangens in den Mittelpunkt zu rcken, sollte auf dem Schild folgendes stehen: Vorn Absicht und hinten Sex. Man mchte glauben es sei trivial aber die Unterhaltung wird in den ersten paar Minuten unweigerlich auf das Schild gelenkt werden, so dass der Mann ganz nchtern auf seinem Intellektuellen Niveau verharren kann und nur durch den Wink mit der Hand anzuzeigen braucht,

wohin die Reise heute Abend gehen soll.

Manch Eine mchte jetzt sicherlich sagen es wre akut frauenfeindlich aber Obacht, an der Tatsache ist nichts zu rtteln. Weder an den Schubladendenkprozessen, noch auf die Anspielungen der niederer Triebe oder sonst welchen Entgleisungen in der Hinsicht. Es ist so trivial und jeder Mann der sich mht mit Geist eine Frau zu belagern, dem sei ans Herz gelegt, dass frher das Jngste Gericht zu Besuch kommt, als das sich eine Frau auf sexueller Ebene dadurch beeindrucken liee.

Da ich keinen Anspruch auf Allgemeingltigkeit erhebe, dies aber getrost behaupten kann, sei hier noch einmal gesagt, den einzigen Nachteil den Mnner gegenber Frauen haben ist der, dass es den

Mnnern schwerer fllt, ihre primitive Art zu verstecken.

OG3r