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Kneipp Tut gut und macht Spaß – auch zu Hause Badideen Klug gedacht, leicht gemacht! Ausgabe 01 |2012 mietermagazin Das Magazin rund ums SELBERMACHEN GESUNDHEIT MENSCHEN Saison- gemüse Rund ums Jahr gesund und frisch genießen Christian Rach Interview mit dem Restauranttester

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Page 1: mieter magazinmit Milch und Salz verrühren. Spinat in eine mit Butter gefettete Auflauf - form füllen, Eiermilch darüber geben. Alles im Backofen ca. 30 Minuten stocken lassen

Kneipp

Tut gut und macht Spaß – auch zu Hause

BadideenKlug gedacht, leicht gemacht!

Ausgabe 01 |2012

mietermagazin Das Magazin rund ums

SELBERMACHEN

GESUNDHEIT

MENSCHEN

Saison- gemüseRund ums Jahr gesund und frisch genießen

Christian Rach

Interview mit dem Restauranttester

Page 2: mieter magazinmit Milch und Salz verrühren. Spinat in eine mit Butter gefettete Auflauf - form füllen, Eiermilch darüber geben. Alles im Backofen ca. 30 Minuten stocken lassen

SELBERMACHENSo möbeln Sie Ihr Bad auf! . . . . . . . . . . . . . 4

KÜCHEGemüse nach Saison genießen . . . . . . . . . . . . . . . 6

HAUSHALTUnverzichtbar:Der Staubsauger . . . . . . . . 9

RATGEBERSelfstorage: Ab in die Box . . . . . . . . . . . 12

GESUNDHEIT

weitere themen• RezeptSpinat: zweimal anders

• MenschenChristian Rach

• RätselspaßFinden Sie die Lösung?

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Kneipp

INHALT

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Es ist nicht „Jacke wie Hose“, wem Sie ausrangierte Kleidung überlassen!

Jährlich sortieren wir Bundesbürgeretwa 1,5 Milliarden Textilien aus. Dasmeiste landet in Altkleidercontainern.Problem dabei: Statt wohltätiger Orga- nisationen profitieren davon oftmals gewerbsmäßige Altkleidersammler!

Wie Sie unseriöse Sammlungen erken-nen? Wissen muss man zunächst, dassdas Sammeln und Verwerten gebrauch-ter Kleidung ein echter Wirtschaftszweigist. Die Kleidung wird oft nicht einfachweitergereicht, sondern verkauft – auchvon gemeinnützigen Organisationen. Die Erlöse fließen dann in Hilfsprojekte.

Unseriös wird es, wenn ein karitativerZweck nur vorgegaukelt wird. Oft ge-schieht das mithilfe von Symbolen, diean kirchliche Organisationen erinnern,oder durch sehr emotionale Vereinsna-men. Sie erwecken den Eindruck, dassKleiderspenden für Bedürftige gesam-melt werden. Das aber ist glatter Betrug!Prüfen Sie daher immer, wer wofür sam-melt! Stimmen Adressen und Telefon-nummern? Findet man die Organisationauch im Internet?

Spenden Sie Ihre Altkleider nur Organi -sationen, die Ihnen bekannt sind! Oderstellen Sie die Textilien der Kleiderkam-mer Ihrer Kirche zur Verfügung.

UnseriöseKleider-sammlungen

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WBGW AKTUELL

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Genossenschaft,

die Vereinten Nationen haben 2012 zumInternationalen Jahr der Genossenschaf-ten erklärt, um die weltweite Bedeutungvon Genossenschaften für die wirtschaft-liche, soziale und gesellschaftliche Ent-wicklung herauszustellen. Sie würdigendamit den Mitte des 19. Jahrhunderts ent-standenen Gedanken der solidarischenSelbsthilfe.

Ein Gedanke, der uns bis heute bei unse-rer täglichen Arbeit begleitet: Solidaritätuntereinander und die Förderung allerMitglieder erzielen wir durch den Aus-gleich unterschiedlicher Interessen. Voraussetzung hierfür ist eine auf Wirt-schaftlichkeit ausgelegte Geschäfts-politik. So schaffen wir dauerhaft einenMehrwert für alle Mitglieder.

Im Außenverhältnis haben wir uns in den lokalen und regionalen Wohnungs-märkten zu einer festen Säule in SachenWohnraumversorgung und Städtebauentwickelt. Durch die Sanierung undEntwicklung ganzer Quartiere sowie innovative Neubauten sind wir in denletzten Jahren zu einem willkommenenPartner der Kommunen geworden.

Genossenschaften – alles andere als einAuslaufmodell!

Markus BrüningGeschäftsführer

Internationales Jahr der GenossenschaftenDas Jahr 2012 ist von den Vereinten Na-tionen zum Jahr der Genossenschaftenerklärt worden. Die Genossenschaftenzeigen, dass Wirtschaftlichkeit und so-ziale Verantwortung vereinbar seien,begründete UN-Generalsekretär Ban KiMoon die Entscheidung.

Genossenschaften auf der ganzen Welt werden das UN-Jahr zum Anlass

nehmen, um sich gemeinsam zu prä-sentieren und die genossenschaftlicheIdee in den Mittelpunkt der Aufmerk-samkeit zu rücken.

Die Wohnungsgenossenschaften desVdW Rheinland Westfalen, dem auchdie WBG Wattenscheid angehört, pla-nen in diesem Jahr einen Festakt imDüsseldorfer Landtag.

Viele werden sie kennen: Katharina Berger ist erste Ansprechpartnerin für Mitglieder und Besucher unserer Genossenschaft.

Bereits von 1978 bis 1984 arbeitete dieWattenscheiderin bei der WBGW. Dannrückte die Familie an die erste Stelle –drei Kinder, davon ein Zwillingspaar, forderten ihre ganze Aufmerksamkeit. Anfang 2001 kehrte sie in unser Unter-nehmen zurück.

Ihre Arbeit am Empfang ist vielseitig, oft auch turbulent. Katharina Berger bedient die Telefonzentrale, empfängt Besucher, beantwortet die unterschied-lichsten Fragen oder sucht nach demrichtigen Ansprechpartner. Danebennimmt sie Reparaturmeldungen entge-gen, schreibt Aufträge und koordiniertdie Termine für die Handwerksbetriebe.

Engagiert, mitunter auch sehr tempe-ramentvoll kümmert sich die 56-jährigeum die Belange unserer Mitglieder.

Sie nimmt sich Zeit für Gespräche und findet auch tröstende Worte bei priva-ten Sorgen.

Sie selbst tankt ihre Akkus regelmäßigin Schweden oder auf Wangerooge auf,am liebsten mit der ganzen Familie.

VorgestelltIhre Ansprechpartner in der Genossenschaft

Genossenschaften in DeutschlandGenossenschaften insgesamt: rd. 7.500 davon Wohnungsgenossenschaften: rd. 2.200Anzahl Wohnungen: rd. 2,2 Mio.Anzahl Mieter: rd. 5 Mio.Jährliches Investitionsvolumen: 3,4 Mrd. €

Katharina Berger

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bad mit botschaft!Wandtattoos gibt es in allen Farbenund Formen. Schmücken Sie docheine Wand Ihres Bads mit IhremLieblingszitat – für inspirierende Mo-mente und die tägliche Motivation!

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badtextilien und dekoStatten Sie Ihr Bad mit Handtüchern,Dusch- und Badematten sowie hübschenUtensilien in zu der Wand- und Fliesen-farbe passenden Akzentfarben aus! Daskönnen Vasen sein oder Aufbe wahrungs-boxen, aber auch Seifenschalen, Zahn-putzbecher oder Wandhaken. Fast immerein Gewinn: natürliche Deko-Elemente

wie Pflanzen, Holz-kugeln, Steine oder– be sonders im maritimen Stil –Muscheln.

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möbel in bestformNicht alles im Bad ist so ansehnlich, dass Sie es stets im Blickhaben möchten. Sorgen Sie dafür, dass es Stauraum zum Ver-schließen gibt: Waschbeckenunterschränke, Hoch- und Beistell-schränke sind in unterschiedlichsten Ausführungen, Farbenund Materialien erhältlich. Ideal sind multifunktionale Kom-paktlösungen – zum Beispiel ein Unterschrank, der auch diebenutzten Handtücher verschwinden lässt. Schubladenele-mente sind ideal für Pflegeprodukte und kleine Accessoires, die schnell in Unordnung geraten.

Bine BrändleMeine bunte WeltISBN 978-3-7724-6809-4144 Seiten14,90 Euro

Ungewöhnliche Kreativideenvon Bine Brändle rund um dieeigene Wohnwelt.

© Inter IKEA Systems B.V.

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SELBERMACHEN

MediterranWandfarbe Gelb- oder Orangeton, Terra-kotta- und Erdtöne als Akzentfarben

MaritimWandfarbe Weiß, dazu ein dunkler Blauton als Akzentfarbe

OrientalischWandfarbe entweder ein Gewürzton ausder Gelb-Orange-Palette oder ein Blau-oder Türkiston; Akzente: harmonierendeFarben, gern auch mehrere

So möbeln Sie Ihr Bad auf!

SELBERMACHEN

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Klar: Das Bad ist vor allem ein funktionaler Raum – Toilette, Waschbecken, Dusche und/oder Badewanne haben hier ihren festen Platz. Weil bestimmteWand- und Bodenfliesen schon vorhanden sind, lässt sich in puncto Farbe und Stil nicht alles verändern. Und dennoch: Mit etwas Fantasie und kluger Möbelwahl können Sie Ihr Bad in eine Wohlfühloase verwandeln!

& praktischHübsch

die stil-frageLieben Sie es modern, klassisch-elegant,mediterran, maritim oder sogar orienta-lisch? Auch in einem kleinen Raum wiedem Bad lässt sich der gewünschte Stilkonsequent verwirklichen. Beginnen Sieam besten mit der Wahl der Farben:

ModernWandfarbe Weiß, maximal eine Akzent-farbe, z.B. ein Grau- oder Beigeton

Klassisch-elegantWandfarbe Weiß oder Creme, Akzent-farbe helles, zartes Gelb, Zartblau oder Lindgrün

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Gesünder, günstiger,

leckerer: Gemüse nach Saison genießen!

Spinat – jetzt frisch vom Feld auf den Tisch!

Zweimal anders, doppelt lecker!

KÜCHE

Bandnudeln mit Spinatund Lachs (italienisch)

Zutaten:600 g frische Bandnudeln500 g frischen Spinat1 Zwiebel2 Knoblauchzehen1 TL Gemüsebrühe (instant)125 ml Wasser1 Packung geräucherter Lachs in Scheiben 1 Becher Schmand1 TL Speisestärke2 EL RapsölSalz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:Nudeln kochen. Spinat waschen und verlesen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelndarin bei mittlerer Hitze glasig dünsten.Gemüsebrühe mit Wasser verrühren undangießen. Knoblauch klein hacken, in die Pfanne geben. Spinat zufügen. Ist der komplett zusammengefallen, den inStücke geschnittenen Lachs dazugeben.Etwas Flüssigkeit abnehmen und darin die Speisestärke auflösen. Gemisch zurückin die Pfanne geben, Schmand hinzufügen.Mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen, Nudeln abgießen und untermischen.

Spinatauflauf auf russische Art

Zutaten:1 kg frischer Spinat100 g Butter4 Eier2 EL Milch1 EL fein gehackter Dill150 g Crème fraîcheSalz

Zubereitung:Backofen auf 200°C vorheizen. Spinatwaschen, verlesen und in wenig Salz-wasser zehn Minuten garen. In einemSieb abtropfen lassen. Butter in einerPfanne erhitzen, Spinat zufügen undleicht andünsten. Eier aufschlagen, mit Milch und Salz verrühren. Spinat in eine mit Butter gefettete Auflauf-form füllen, Eiermilch darüber geben.Alles im Backofen ca. 30 Minuten stocken lassen. Auflauf auf Tellern an -richten und in die Mitte etwas Crèmefraîche geben, mit Dill bestreuen. Dazuschmeckt frisches Roggenbrot.

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REZEPT

Bohnen, Karotten, Tomaten, Kohl,Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen,Kohlrabi, Paprika, Spargel ...

Ihr Lieblingsgemüse hat gerade Saisonund ist richtig günstig? Legen Sie einenVorrat an! Fast jedes Gemüse lässt sichgut einfrieren. Dabei bleiben die Vita-mine und wertvollen Inhaltsstoffe wei-testgehend erhalten. Aber: Das Gemüsemuss vorbereitet werden!

Und so geht’s: Gemüse waschen, putzenund in Scheiben, Würfel oder Stifteschneiden oder teilen. UngesalzenesWasser zum Kochen bringen, Gemüseportionsweise hineingeben. Zarte Sor-ten zwei Minuten, festere drei bis vierMinuten sprudelnd kochen. Gemüse he-rausnehmen, sofort in eiskaltem Wasserabkühlen, dann abtropfen lassen. An-schließend das Gemüse gut trockentupfen, verpacken und einfrieren.

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Genießer-Tipp

Geschmacksvorteil Am intensivsten ist das Aroma von Ge-müse, wenn es während der natürlichenErntezeiten im Freiland ausreift. Es kannreichlich Sonne und Luft tanken und soden vollen Geschmack entfalten. Impor-tierte Ware dagegen wird oft vor der Reifegeerntet, denn vollreif würde es den Trans-port nicht überstehen. Leider schmecktman das dann auch.

NährstoffplusVoll ausgereift und kurz nach der Ernte ge-nossen, enthält heimisches Saisongemüsemehr Vitamine und sekundäre Pflanzen-stoffe als Import- oder Treibhausware.

Erdbeeren im November, Spargel im August – muss das sein? Fast jedesObst und Gemüse ist bei uns rund ums Jahr erhältlich. Außerhalb der Saison allerdings zumeist zu astronomischen Preisen, in schlechterQualität und längst nicht so schmackhaft.

Es lohnt sich, heimisches Gemüse zu kaufen – und zwar dann, wenn es Saison hat! Warum Ihr Gaumen, Ihr Portemonnaie und auch die Umwelt profitieren, lesen Sie hier. Und den Saisonkalender können Sie sich als Einkaufshilfe ausschneiden.

UmweltbilanzWer heimisches Gemüse kauft, spart Energie: Die Transportwege sind deutlichkürzer und bei saisonaler Freilandwaremüssen keine Treibhäuser beheizt werden.

GesundheitsaspektHeimisches Gemüse weist wesentlich ge-ringere Pestizid-Rückstände auf als impor-tierte Ware. Freilandpflanzen enthaltenzudem weniger Nitrat – es wird durch dieSonneneinstrahlung abgebaut.

PreisvorteilWer heimisches Gemüse nach Saisonkauft, erhält qualitativ hochwertige Warezum geringen Preis. Denn Freilandgemüsekann mit wenig Energieaufwand günstigproduziert werden. Und die Nähe spartTransportkosten!

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HAUSHALT

Unverzichtbarer Mitbewohner:

DER STAUBSAUGER!

Das Funktionsprinzip ist einfach, Unter-schiede gibt es aber trotzdem. Stellt sichdie Frage, was einen guten Staubsaugereigentlich ausmacht? Hier eine Checklistefür den Kauf!

ZubehörZur Grundausstattung gehören eine kom-binierte Teppich-/Bodendüse, eine Polster-und Fugendüse sowie ein Möbelpinsel. Ein Dreh- oder Kippgelenk erleichtert dasSaugen unter Möbeln.

FilterIn der Regel genügen Mikrofilter-Beutel. Allergiker aber sollten Staubsaugerbeutelmit Schwebstoff-Filtern (z. B. HEPA-Filter) verwenden, da nur diese allergieauslösendeStoffe wie Bakterien und Milbenkot binden.Staubsauger mit Zyklon-Filter kommen völlig ohne Beutel aus: Die angesaugte Luftwird in einem Plastikbehälter zum Rotierengebracht; die Schmutzpartikel werden ineinen separaten Behälter geschleudert.

Motor- und SaugleistungFrüher galt: Je höher die Wattzahl, destobesser die Saugleistung. Heute aber sindKraftprotze out, die sparsameren Geräte erzielen oft bessere Ergebnisse! Wichtig:Die Saugleistung sollte regulierbar sein –so werden empfindliche Materialien ge-schont und Strom wird gespart.

Hand- oder Bodenstaubsauger? In größeren Wohnungen ist der Boden-staubsauger mit Rädern, Saugrohr und flexiblem Schlauch die bessere Lösung. Für kleine Apartments oder als platz -sparendes Zweitgerät ist der kompakteHandsauger geeignet.

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© M

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KÜCHE

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Der Saisonkalender

© Dyson

Erfunden wurde er um 1875 in den USA, bis nach dem ZweitenWeltkrieg

blieb er ein Luxus, der den Reichen vorbehalten war. Heute fehlt er

in keinerWohnung – der Staubsauger! Er sorgt nach einem einfachen Prinzi

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für Sauberkeit: Ein Gebläse erzeugt einen Unterdruck, der Stau

b und

Schmutzteilchen in das Gerät saugt. Durch einen Filter wird die angesau

gteLuft

vom Schmutz befreit und wieder a

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al-schlank.de

Gemüsesorten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Auberginen

Blumenkohl

Brokkoli

Champignons

Chicorée

Chinakohl

Dicke Bohnen

Einlegegurken

Erbsen, grün

Fenchel

Grünkohl

Kartoffeln

Kohlrabi

Kürbis

Mangold

Meerrettich

Möhren

Paprika

Pastinaken

Porree/Lauch

Postelein

Radieschen

Rettich

Rosenkohl

Rote Beete

Rotkohl

Salatgurken

Schwarzwurzeln

Sellerie

Spargel

Spinat

Stangenbohnen

Staudensellerie

Steckrüben

Tomaten

Weiß-Spitzkohl

Wirsing

Zuckermais

Zucchini

Zwiebeln

Monate mit geringem Angebot

Haupterntezeit, aus überwiegendheimischem FreilandbauMonate mit großem AngebotMonate mit steigendem/fallendem Angebot

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Vor über 190 Jahren kam Sebastian Kneipp zur Welt, erkrankte mit knapp 30 an Tuberkulose,heilte sie selbst und legte so den Grundstein für seine ganzheitliche Gesundheitslehre. Für dieZeitgenossen waren seine Methoden so revolutionär, dass der in Bad Wörrishofen arbeitendePfarrer und „Wasserdoktor“ ihnen wahlweise als Wunderheiler oder als „Kurpfuscher“ galt.Mit Wadenwickeln, kalten Güssen und seinem „Wassertreten“ kurierte er Rheuma, Migräneund Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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GESUNDHEIT GESUNDHEIT

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Die fünf Säulen der Kneipp-LehreSebastian Kneipps Konzept derGanzheitlichkeit beruht auf fünf Faktoren: Zunächst ist da die zent -rale Kraft des Wassers. Aber auchBewegung, Kräuterheilkunde, ge-sunde Ernährung und das seelischeGleichgewicht gelten nach Kneippals unverzichtbar für eine gesundeLebensführung. Der Lohn: ein starkesImmunsystem und Linderung beivielen chronischen Leiden.

Kneipp

Und heute? Heute ist das „Kneippen“ nichtnur wissenschaftlich fundiert und popu-lärer denn je; es kann sich auch praktischjeder die Methoden zunutze machen –und das im eigenen Zuhause, ohne großenAufwand, nahezu kostenlos und frei vonNebenwirkungen!

Kaltes ArmbadEmpfohlen für den frühen Nachmittag,wenn Müdigkeit einsetzt: Tauchen Sie dieArme bis zur Mitte der Oberarme in kaltesWasser. Nach 30 Sekunden das Wasser abstreifen (nicht abtrocknen) und die Armebewegen, bis sie sich wieder warm anfühlen.

GesichtsgussDie Anwendung vertreibt Kopfschmerzund lässt den Teint strahlen: Mit einemHandtuch um den Hals beugen Sie sichüber den Badewannenrand und nehmenden Duschkopf zur Hand. Führen Sie denkühlen Wasserstrahl von der rechtenSchläfe über die Stirn zur linken Schläfeund wieder zurück. Jetzt die rechte Ge-sichtshälfte mit drei senkrechten Güssenstimulieren, danach die linke. Abschlie-ßend das Gesicht dreimal umkreisen unddie Haut nur leicht abtupfen.

WassertretenPerfekt gegen müde Beine, Schlafstörun-gen und Stress: Wassertreten. Das kalteWasser sollte bis kurz unters Knie reichen.Durchschreiten Sie es im Storchengang –bei jedem Schritt sollten die Füße ganzaus dem Wasser gehoben werden. Sobalddie Kälte unangenehm wird, aufhören.Das Wasser nur kurz abstreifen und durchBewegung den Körper wieder erwärmen.

Kneipp-Güsse unter der DuscheDer Klassiker: ein Kneipp’scher Ganzkör-perguss. Der funktioniert auch unter derDusche und ist die intensivste aller An-wendungen. Er regt den Stoffwechsel an, lindert Kopfschmerzen, unterstützt die Gewichtsabnahme und stärkt denKreislauf. Am besten geht es mit einemKneipp-Schlauch, der sich an die Dusch -armatur anschließen lässt. Der normaleDuschkopf oder die Gießkanne tun’s aberauch. Beginnend an der Außenseite desrechten Fußes kommen nach und nachalle Körperteile mit dem kalten Wasser inBerührung. Zum Abschluss gibt es einenGuss über die linke Körperhälfte. AberAchtung: Kneipp-Einsteiger sollten sicherst mit leichteren Güssen eingewöhnen!

Kneippen in der BadewanneNeben den Güssen spielen die Bäder eineHauptrolle bei Kneipp. Die Varianten rei-chen von kalten und warmen Fußbädernüber Sitzbäder bis hin zum Vollbad. Einkaltes Sitzbad etwa fördert die Durchblu-tung des Unterleibs und wirkt der Schlaf-losigkeit entgegen. Kalte Bäder sollten nur ein bis zwei Minuten dauern, die Füßedabei außerhalb der Wanne bleiben.Warme Vollbäder dürfen länger dauern,sollten aber immer mit kaltem Wasser abgeschlossen werden.

TrockenbürstenDie ultimative Anregung am Morgen –und diesmal ohne Wasser: Erzeugen Sieauf der Haut einen stimulierenden Reizdurch die Massage mit einer Bürste ausSisal, Luffa-Gurke oder Schweinsborsten.Dazu wird der Körper von unten nachoben, beginnend am rechten Fuß, immerzum Herzen hin, in kreisförmigen Bewe-gungen abgebürstet.

1 Das kalte ArmbadDer Muntermacher, der dieTasse Kaffee ersetzt.

2 GesichtsgussDie Anwendung, die Kopf-schmerzen vertreibt und den Teint strahlen lässt.

3 WassertretenDer natürliche Allroundergegen müde Beine, Schlaf -störungen und Stress.

4 Ganzkörper- oder Voll-GussEr wirkt abhärtend undstärkt den Kreislauf. Er regtden Stoffwechsel an und lindert den Kopfschmerz.Und hilft sogar im Kampfgegen die Pfunde!

5 BadekurEin kaltes Sitzbad fördert dieDurchblutung des Unterleibsund hilft bei Schlaflosigkeit.

6 TrockenbürstenDer Massagekick am Morgen– mal ohne Wasser

Kneipp-Bund – gut organisiert!Der Kneipp-Bund e.V. hat 160.000 Mitglie-der und vereint 600 lokale Kneipp-Vereineunter einem Dach. Er unterhält eine Aka-demie zur Trainerausbildung, eine Berufs-fachschule und einen eigenen Verlag. EineFülle von Informationen zur Kneipp-Me-thodik, Gesundheitstipps und Hinweise zu Kneipp-Vereinen und Einrichtungen inIhrer Nähe finden Sie auf der Internetseitewww.kneippbund.de

Vertrauen in die

Heilkraft des Wassers

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RÄTSEL

SudokuFüllen Sie jedes Sudoku mit den Zah-len von 1 bis 9 so auf, dass in jederReihe, in jeder Spalte sowie in jedemder neun kleineren Unterquadratejede Zahl einmal vertreten ist.

Unser LösungswortMöglichst frisch, voll in der Sonne ausge-reift und kurz vor dem Verzehr geerntet: So sind Obst und Gemüse am gesündestenund leckersten. Unser Lösungswort be-zeichnet scherzhaft all die knackig-frischenFitmacher mit Biss!

Waben-RätselIn der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müs-sen – in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.

Angeboten werden diese kompakten Lagerboxen, anders als Container oderauch gewerbliche Lagerplätze, oft in unmittelbarer Umgebung von Wohn-vierteln. Größe und Mietdauer sind frei wählbar.

Das System ist bequem, komfortabelund sicher: Gemäß DIN-Standard sindklassi fizierte Selfstorage-Lager mindes-tens von 6 bis 22 Uhr geöffnet, werdenbelüftet und beheizt. Sie sind mit einempersönlichen Zugangscode gesichertund können daher vom Mieter unange-meldet aufgesucht werden. Die kleins-ten Einheiten haben ein Fassungs ver- mögen von etwa einem Kubikmeter –

AB IN DIE BOX!SELFSTORAGE – DIE KLUGE ALTERNATIVE ZUM VOLLGE PACKTENKELLER ODER ABSTELLRAUMWaschmaschine, Trockner, Fahrrad, Vorräte, Ausrangiertes und selten Benötigtes: Was wir nicht täglich brauchen, wandert gernin den Keller. Mit dem Ergebnis, dass dort oft unerträgliche Engeund nicht selten pures Chaos herrschen. Jetzt gibt es eine clevereLösung – Selfstorage-Mieteinheiten.

14 Umzugskartons lassen sich darin be-quem stapeln. 29 Euro im Monat kostetdie Nutzung dieser Größe im Durch-schnitt.

Aufbewahrt werden darf in der gemie -teten Box fast alles. Brennbares, Illegales,verderbliche Nahrungsmittel und Ähn -liches sind zum Wohle aller natürlichaus geschlossen. Perfekt also für saiso-nal benötigtes Sportgerät wie die Ski-aus rüstung, die Weihnachtsdekoration, Autoreifen, Akten etc.! Ideal sind dieBoxen aber auch zur vorrübergehendenNutzung. Zum Beispiel bei Renovierun-gen oder Umzügen. Dann lassen sich dortdie Habseligkeiten sicher verwahren.

RATGEBER

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Private Kleinlager mit Selfstorage-Boxen werden hierzulande erst seit Kurzem angeboten, vor allem in denGroßstädten. In den USA und Groß-

britannien ist diese Art der „Selbst -lagerung“ dagegen schon seit den60er-Jahren weit verbreitet.

Info-TippSie möchten wissen, ob es in Ihrer Nähe ein Selfstorage-Lager gibt? Aufder Internetseite des Verbands deut-scher Selfstorage-Unternehmen gibt’sdazu eine Suchmaschine!www.selfstorage-verband.de

Zuerst aber gilt: Den Vermieter fragen!Denn auch eine leer stehende Garagekann manchmal angemietet werdenund über den schlimmsten Lagernot-stand hinweghelfen.

PRIVATER „BOXENSTOPP“ ANDERENORTS LÄNGST ETABLIERT!

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A

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sehr gut,prächtig

hervor-tretendesBildwerk

offi-ziellerWiderruf

kleinereGabe Röhricht Holz

glättenschmaleStraßen-stelle

zeitweili-ge Über-lassung

geistigeEin-gebung

EinfuhrArbeits-gegen-stand

gering,wenig

zierlichesSchmuck-stück

internat.Konto-nummer(Abk.)

Strom inSüdost-asien

Gleich-klängein Versen

Ge-wässer

brasilia-nischesFußball-idol

Kfz-Z.Meißen

Innen-sechs-kant-schraube

obersteGerichte

ausge-storbenerRiesen-vogel

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Können Sie eigentlich noch unerkannt essen gehen? Das ist natürlich schwer! Man begrüßtmich im Restaurant im Prinzip immervoller Respekt und es folgt sofort dieFrage: „Wollen Sie uns heute Abend testen, Herr Rach?“

Besuchen Sie die Restaurants, denen Sie auf die Sprünge geholfen haben,später noch mal?Ja, es gibt mindestens zwei Restaurant -besuche nach dem Test. Der erste inner-halb von zwei bis drei Monaten. Nacheinem Jahr erfolgt dann noch ein Be-such, weil der nachhaltige Erfolg derRestaurants interessant ist und nichtder kurzfristige.

Wie hoch ist die Erfolgsquote nach Ihrem Einsatz?Vor dem Einsatz ist der gemeinsameNenner sämtlicher Restaurants, dass sie pleite sind! Statis tisch liegt unsere Erfolgsquote bei 6,3 von zehn Restau-rants, die es trotzdem noch schaffen.

Glauben Sie, dass Ihre Fernsehsendungund die zahlreichen anderen Koch- und Restaurantformate die Esskultur in Deutschland verbessern?Schwer zu sagen! Dass es so viele Sen-dungen gibt, die sich um Lebensmitteloder ums Kochen drehen, beweist aufjeden Fall, dass das Thema Essen imMittelpunkt der Gesellschaft angekom-men ist.

Was sollte man immer im Haus haben,um schnell eine leckere, gesunde Mahl-zeit kochen zu können?Etwas Frisches. Gemüse wie Zucchini,Kartoffeln oder Karotten. Olivenöl undButter sollten nicht fehlen und auf alleFälle ein Paket Nudeln!

Was würden Sie niemals essen?Ich hasse Grießbrei, Vanillepudding undKapern! Wenn mal jemand für michkocht: Das bitte nicht!

Sie testen auch Lebensmittel – wennSie könnten, welches Produkt würdenSie „aus dem Verkehr ziehen“?Der Verbraucher hat es in der Hand,die Lebensmittelindustrie zu zwingen,

klare Angaben auf den Verpackungenzu machen. Nur so können wir selberentscheiden, was wir essen. Also: keine Lebensmittel kaufen, bei denen Sienicht verstehen, was da drin ist!

Welches Kochbuch können Sie unserenLeserinnen und Lesern empfehlen?Ich möchte jetzt nicht sagen, bitte kau-fen Sie die Rach-Kochbücher. Aber mein„Kochgesetzbuch“ halte ich schon fürein gutes Lehrbuch. Aber es gibt vielegute Nachschlagewerke – zum Beispielaus dem GU Verlag. Das „gelbe Koch-buch“ ist ein wunderbares Werk!

Restauranttester und „Besseresser“c h r i s t i a n r a c h

Koch aus Leidenschaft,„Restauranttester“, engagierter Fürsprecherhochwertiger Lebens-mittel: Christian Rachmacht mit Büchern, TV-Sendungen und eigenenRestaurants Appetit aufgutes, gesundes Essen!

© C

hris

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Rach

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Christian RachBesser: besseressen!ISBN 978-3-8419-0135-4224 Seiten19,99 Euro

Mit diesem Ende 2011 erschienenenKochbuch engagiert sich ChristianRach für die Initiative „Besser: besseressen!“.

MENSCHEN

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WBGW AKTUELL

Anfang 2012 haben die Mieter ihr neuesZuhause in Lünen-Süd bezogen. Hier hatdie WBG Wattenscheid am Masurenwegund an der Lutherstraße zwei Häuser mitinsgesamt 25 Wohnungen errichtet. Mitden 12 familienfreundlichen und 13 alten-gerechten Wohnungen bietet die Genos-senschaft in ihrem Quartier zwei neueWohnformen an.

Die Gebäude wurden nach nur 10 MonatenBauzeit im November letzten Jahres gemeinsam mit den zukünftigen Mieternund Handwerkern bei einem zünftigenEssen und anschließender Führung mit Architektin und Bauleiter eingeweiht. Bürgermeister Hans-Wilhelm Stodollick

Wohnen im neuen ZuhauseNeubauprojekt in Lünen fertiggestellt

IMPRESSUMHerausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eG, Franz-Werfel-Straße 7, 44866 Bochum

Redaktion Individualisierung: Annette Schulz, Markus BrüningInhaltskonzept Frank Ebler Consulting, Franz-Hitze-Str. 131, 48301 Nottuln, und Vertrieb: Telefon (0 25 02) 4 47 98-50, Telefax (0 25 02) 4 47 98-51, E-Mail: [email protected] und KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster, Gestaltung: Telefon (02 51) 97917-0, Telefax (02 51) 97917-77, E-Mail: [email protected], Auflage: 3.500

bezeichnete in seiner Begrüßungsrede dieWBG Wattenscheid „einmal mehr als weit-sichtigen und verlässlichen Partner derStadt Lünen auf dem Wohnungsmarkt“.

Das neue Angebot kommt auch bei lang-jährigen Mitgliedern gut an: Von den Mie-tern zwischen 26 und 81 Jahren wohntensieben schon vorher bei der WBG Watten-scheid und bleiben ihrer Genossenschaftsomit weiterhin treu.

Ende März hat auch unser „Lüner Team“ihr neues Servicebüro am Masurenweg bezogen. Bettina Matter, Frank Rolka undDirk Laske begrüßten die ersten Besuchermit einem Glas Sekt.

Karin und Edmund Neumann fühlen sich in ihremneuen Zuhause wohl.

Einweihung des neuen Büros

Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick, WBG-Vorstand Markus Brüning, Architektin Bettina Jastrzembskiund Stadtplanerin Astrid Linn freuen sich über das neue Projekt

Auch 2012 bleiben die geplanten Inves-titionen der Genossenschaft weiterauf Rekordniveau. Obwohl für den be-reits bezogenen Neubau in Lünen-Südvoraussichtlich nur noch 220.000 €Baukosten anfallen werden, durch-bricht das von Aufsichtsrat und Vor-stand beschlossene Investitionspaketdie 6 Millionen €-Grenze.

Für die umfassende Sanierung desQuartiers Westenfeld sind rund 2,3 Millionen € geplant. In 2012 werdendie Häuser Vivaldistraße 11/13 und dieHäuser Vivaldi straße 2 – 12 energetischauf den neuesten Stand gebracht.

Weitere 3,6 Millionen € sind für Mo-dernisierungen bei Mieterwechselnund im Bestand sowie für andere Instandsetzungsarbeiten vorgesehen.

Investitions-budget von 6 Millionen Euro verabschiedet

Wann? Dienstag, 22. Mai 2012um 17.00 Uhr

Wo? Pfarrheim der Kirchen-gemeinde St. Joseph, Geitlingstraße 13 in Bochum-Wattenscheid

Jedes Mitglied erhält natürlich nocheine schriftliche Einladung zusammenmit der Kurzfassung des Geschäfts-berichts für das Jahr 2011. Wir freuenuns über eine rege Teilnahme.

Bitte vormerken!Mitglieder-versammlung 2012

Page 9: mieter magazinmit Milch und Salz verrühren. Spinat in eine mit Butter gefettete Auflauf - form füllen, Eiermilch darüber geben. Alles im Backofen ca. 30 Minuten stocken lassen

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� Damit Sie Ihre wichtigsten Nummern immer vorliegen haben!

ihr direkter draht zu uns

(023 27) 94 52-0Zentrale/Reparaturannahme Ansprechpartnerinnen: Katharina Berger und Anita Dama

Sie erreichen uns natürlich auch im Internet: www.wbgw.de

Mieterbetreuung

Bochum-Wattenscheid/ Gelsenkirchen/MarlFrank WolbeckTelefon: (0 23 27) 94 52-16E-Mail:[email protected]

Katharina Lämmerhirt Telefon: (0 23 27) 94 52-15E-Mail: [email protected]

Lünen/BottropBettina MatterTelefon: (0 23 27) 94 52-34E-Mail:[email protected]

Technik

Gelsenkirchen/Marl/Wattenscheid - Gertrudenhof/Saar-landstraße; Westenfeld/Höntrop)

Ilka PlewkaTelefon: (0 23 27) 94 52-32E-Mail:[email protected]

Bottrop/Wattenscheid - Sommerdellenstraße; Am Beisenkamp; Goeben-straße)

Ulrich KampTelefon: (0 23 27) 94 52-33 E-Mail:[email protected]

Lünen/Wattenscheid-Mitte- inkl. Steeler Straße/Park-straße/An St. Pius/HüllerStraße- außer Sommerdellen-straße/Am Beisenkamp/Goebenstraße)

Frank Rolka Telefon: (0 23 27) 94 52-27E-Mail:[email protected]

Sozialberatung

Bochum-Wattenscheid: Holger Thier Telefon (01 71) 5 66 43 53

Franz-Werfel-Str. 7 • 44866 Bochum-Wattenscheid

Sozialberatung in unseren Quartieren

Unsere jährliche Dividendenausschüttungunterliegt seit 2009 der Abgeltungssteuer.Damit wir Ihnen die Dividende steuerfreiauszahlen können, benötigen wir einenFreistellungsauftrag oder eine Nichtveran-lagungsbescheinigung.

Das Formular für den Freistellungsauftragerhalten Sie in unserer Geschäftsstelle, inden Servicebüros oder per Download unterwww.wbgw.de.

Service Plus in WattenscheidSeit 2007 bieten wir unseren Mitgliedernin Wattenscheid, in Kooperation mit derDiakonie Ruhr, eine unabhängige, vertrau-liche und kostenlose Sozialberatung an.

Holger Thier, Mitarbeiter der DiakonieRuhr, ist Ansprechpartner in unterschied-lichen persönlichen Konfliktsituationen. Er hilft und berät z. B. bei behördlichen Angelegenheiten oder vermittelt Kontaktezu Beratungsstellen wie der Sucht- undSchuldnerberatung. Sie erreichen HolgerThier unter (0 171) 56643 53.

Telefonische Sprechzeiten:Montags – Mittwochs: 8.00 – 16.00 UhrDonnerstags: 11.00 – 18.00 Uhr

Eine Nichtveranlagungsbescheinigungkönnen Sie bei Ihrem zuständigen Finanz-amt beantragen, wenn Sie voraussichtlichnicht zur Einkommensteuer veranlagt werden (z.B. Rentner oder Studenten).

Wichtig: Seit 2011 sind neu eingereichteoder geänderte Freistellungsaufträge nur mit Angabe der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer gültig (ggf. auchdie des Ehepartners).

Bei Fragen wenden Sie sich an Klaus Zeidler unter (0 23 27) 94 52-29 oder per E-Mail: [email protected].

Wenn Sie uns bis zum 20. Mai einen Frei-stellungsauftrag erteilen oder eine Nicht-veranlagungsbescheinigung einreichen,erhalten Sie bereits 2012 Ihre Dividendesteuerfrei.

Sozialberatung in Lünen und Bottrop macht PauseAb Mai 2012 findet in den QuartierenBottrop und Lünen aus organisato-rischen Gründen vorerst keine Sozial-beratung statt.

Neue Mitarbeiterin Ab 1. Mai verstärkt Ilka Plewka unser Team.Die 43-jährige Diplom-Ingenieurin ist Ansprechpartnerin für technische Angele-genheiten in den Quartieren Gelsenkirchen und Marl. In Wattenscheid betreut sie dieBereiche Westenfeld, Höntrop sowie denGertrudenhof und die Saarlandstraße.

Holger Thier

Ilka Plewka

WBGW AKTUELL