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1 LITESTAR LITESTAR Pro Handbuch version 9.0 BELEUCHTUNGSTECHNISCHE PLANUNG IM BETRIEBSSYSTEM WINDOWS deutsch may 2006 OxyTech

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manaul nemacki

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  • 1LITESTARLITESTAR Pro

    Handbuch

    version 9.0BELEUCHTUNGSTECHNISCHE PLANUNG

    IM BETRIEBSSYSTEM WINDOWS

    deutsch

    may 2006

    OxyTech

  • 2Das vorliegende Dokument gehrt ausschlielich der Firma OxyTech. Smtliche hier enthaltenen Informationen knnenohne vorherige Ankndigung gendert werden.Dieses Dokument darf ohne ausdrckliche schriftliche Genehmigung von OxyTech nicht vervielfltigt bzw. in irgendeinerForm bermittelt werden, weder ber mechanische noch elektronische Apparaturen.Alle darin vorkommenden Berechnungen und technischen Angaben sind als Beispiele zu betrachten und drfen deshalbnicht direkt als Projektdaten verwendet werden.Soweit nicht eigens aufgefhrt, sind alle Angaben hinsichtlich Namen, Firmen und Daten rein zufllig.Die Abbildungen auf der Titelseite gehren den rechtmigen Eigentmern.

  • 3LITESTAR

    NOTEONLY LITESTAR Pro

    Folgende Funktionen sind nur mit demProgramm LITESTAR Plus verfgbar: Verwaltung gleichmiger /

    ungleichmiger Straen Tunnels Leuchttrme Datei DXF 2D und 3D elektrische Leitungen Verwaltung der Einrichtungen dynamisches Rendern (nur statisches

    Rendern verfgbar).

    Diese Funktionen werden mit einemorangefarbenen POST-IT- Blttchengekennzeichnet.

    EINFHRUNG INS PROGRAMMLITESTAR ist eine Programmfolge mit den folgenden Modulen:

    Litecalc ist das Programm zur lichttechnischen Berechnung fr Innen- und Auenbereiche (groe Anlagen,Straen, Tunnels) mit Funktionen zur Ansicht von Ergebnistabellen, Grafiken und naturgetreuenAbbildungen der Rumlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln mittels Renderfunktionen radiosity undray-tracing

    Liswin ist das Modul fr den elektronischen Arbeitskatalog mit den Funktionen zur Suche nach Parametern

    und nach Baumdiagramm der Produkte, mit Datennachrstung per Internet, mit CD-ROM und Handbuch,Verwaltung technischer Produktkarten und Zubehr, in verschiedenen Sprachen im Format PDF undRTF exportierbar

    Lisman ist das Modul fr Kostenvoranschlge, mit Funktionen zur Importierung von Projektlisten ausLitecalc und Liswin, Funktionen zur Verwaltung von Dokumenten wie metrischen Berechnungen Listenund Offerten, in verschiedenen Sprachen im Format PDF und RTF exportierbar

    Lisdat ist das Modul zur Verwaltung von Katalogdaten mit manueller Dateneingabe oder als Importierung

    der Database

    Photowin ist das Modul zur Verwaltung von Fotometrien mit Funktionen zur manuellen Eingabe,

    Importierung aus Standarddateien und von Goniofotometern, Ansicht und Druck von Grafiken sowiefotometrischen Tabellen in verschiedenen Sprachen

    Photoview ist das Modul zur Ansicht der Fotometrien mit Funktionen zum Zeigen und Drucken

    der Grafiken und fotometrischen Tabellen in verschiedenen Sprachen.

    Die mit einem gelben POST-IT- Blttchengekennzeichneten Teile beziehen sichhingegen auf solche Angaben, die einebesondere Hervorhebung bentigen.

  • 4INDICE

    ContentsMINIMALEINRICHTUNG DER HARDWARE-SOFTWARE ... 7

    INSTALLIERUNG UND AKTIVIERUNG VON PROGRAMMUND DATEN .......................................................................... 7

    INSTALLIERUNG UND AKTIVIERUNG DES PROGRAMMS7

    AKTIVIERUNG (NACHRSTEN) DES FOTOMETRISCHENARCHIVS ............................................................................... 8

    AKTIVIERUNG (NACHRSTEN) DES KATALOGARCHIVS 8

    Litecalc Einfhrungshinweise .............................................. 9

    BASISKONZEPT ................................................................... 9

    Direkte und indirekte Beleuchtung ......................................... 9

    Bounding Box ......................................................................... 9

    Reflexionen ............................................................................ 9

    Kartesische Bezugspunkte und Ausrichtung der Leuchten .... 9

    Statistische Instrumentenleiste - FunktionenProjektverwaltung ................................................................. 10

    Auswahl einer Funktion im Men ......................................... 10

    Auswahl einer Funktion im Arbeitsfenster ............................ 10

    Auswahl einer Ikone ............................................................. 10

    Auswahl einer Datei aus einer Liste ..................................... 10

    Tools Bar (Instrumentenleiste) ............................................. 10

    Statische Instrumentenleiste - Funktionen Verwaltung vonGegenstnden im Raum ...................................................... 11

    Kontextabhngige Leiste - Funktionen Verwaltung vonEinrichtung ........................................................................... 11

    Kontextabhngige Leiste - Funktionen zur Verwaltung vonBeleuchtungen ..................................................................... 11

    DIE DIMENSIONEN DES PROGRAMMS ........................... 12

    LADEN VON PROGRAMM ................................................. 12

    EINGABE DES ERSTEN PROJEKTES............................... 12

    DATEI ................................................................................... 14

    Neues Projekt ....................................................................... 15

    Neues Projekt - Halten Sie DXF ......................................... 15

    Projekt ffnen ....................................................................... 15

    Speichern ............................................................................. 15

    Projekt Informationen ........................................................... 16

    Abbildung ffnen ................................................................ 16

    Deckblatt Erstellen .............................................................. 16

    Drucken ................................................................................ 17

    Personalisieren .................................................................... 18

    Importieren ........................................................................... 18

    NDERN (EDIT) .................................................................. 19

    ANGELEITETES PROJEKT ............................................... 19

    Innenrume .......................................................................... 19

    Gleichmige / Ungleichmige Straen ............................ 21

    Funktionstasten .................................................................... 21

    Allgemein ............................................................................. 21

    Straen ................................................................................ 24

    Funktionstasten .................................................................... 24

    Charakteristische Parameter ................................................ 24

    Leuchten .............................................................................. 26

    Funktionstasten .................................................................... 26

    Charakteristische Parameter Sektion Installierungsdaten 26

    Charakteristische Parameter Sektion Leuchte ................. 27

    Tunnels ................................................................................ 27

    Kurve der Leuchtdichte ........................................................ 29

    Elektrische Leitungen ........................................................... 30

    RUMLICHKEIT .................................................................. 33

    Erstellen einer Rumlichkeit ................................................ 33

    Rumlichkeit Erstellen/ndern ............................................. 35

    Raumbibliothek .................................................................... 36

    Wiederabrufen Rumlichkeit ................................................ 37

    Farben und Reflexionen ....................................................... 37

    nderung Farben und Reflexionen ...................................... 38

    Definition Arbeitsebene ........................................................ 39

    Arbeitsebene hinzufgen ..................................................... 39

    LEUCHTEN .......................................................................... 40

    Einfgen einer Leuchte ........................................................ 41

    Lampen ................................................................................ 42

    Leuchten den Gruppen Hinzufgen ..................................... 43

    Eintrag nach Reihen und Spalten ........................................ 43

    Leuchten Hinzufgen nach dem Wert derBeleuchtungsstrke (Automatische Berechnung) ................ 44

    Leuchten symmetrisch anordnen ......................................... 44

    Kopieren von Leuchten ........................................................ 45

    Lineare Kopie ....................................................................... 45

    Kreisfrmige Kopie ............................................................... 45

    Leuchten Umstellung Relativ ............................................... 46

    Nach Loslassen der Taste erscheint die Leuchte an der neuenStelle. ................................................................................... 46

    Relative Z Rotation von Leuchten ........................................ 46

    LITECALC

  • 5LITESTAR

    LISWIN

    Ausrichtung der Leuchten .................................................... 46

    Lschen ................................................................................ 47

    Mehrfachauswahl ................................................................. 47

    Liste Leuchten ...................................................................... 48

    Kontrolle Interferenz ............................................................. 49

    ffnen Konfiguration Leuchten ............................................ 49

    Konfigurierung Leuchten Sichern ......................................... 49

    Eigenschaften ...................................................................... 49

    STRUKTUREN .................................................................... 50

    Struktur hinzufgen .............................................................. 50

    Struktur symmetrieren .......................................................... 51

    Kopieren einer Struktur ........................................................ 51

    Lineare Kopie ....................................................................... 51

    Kreisfrmige Kopie ............................................................... 52

    Liste Strukturen .................................................................... 52

    Liste Leuchten ...................................................................... 53

    Strprfung .......................................................................... 54

    ffnen (Konfigurierung Strukturen) ...................................... 54

    Speichern (Konfigurierung Strukturen) ................................. 54

    MBLIERUNG ..................................................................... 55

    Box Hinzufgen .................................................................... 56

    Rechteckige Sule hinzufgen; ............................................ 56

    Runde Sule hinzufgen; ..................................................... 56

    Extrudierte Einrichtung hinzufgen; ..................................... 56

    Einfgen eines Mbelstcks ................................................ 57

    Einrichtung Hinzufgen aus DXF 3D ................................... 58

    Einrichtung vervielfltigen .................................................... 59

    Lineare Kopie ....................................................................... 59

    Kreisfrmige Kopie ............................................................... 59

    Mbel Umstellung Relativ .................................................... 60

    Relative Drehung Z .............................................................. 60

    Lschen ................................................................................ 60

    ndern von Farben und Reflexionen .................................... 60

    Liste Einrichtung .................................................................. 61

    Lschen eines Einrichtungsgegenstandes ........................... 62

    Eingabe eines Einrichtungsgegenstandes ........................... 62

    Prfen von Interferenz .......................................................... 62

    Konfigurierung ffnen .......................................................... 62

    Konfigurierung Sichern ......................................................... 62

    Eigenschaften Einrichtung ................................................... 62

    BERECHNUNGEN .............................................................. 63

    Beginn (Berechnungen) ....................................................... 63

    Berechnung Beleuchtungsstrke und

    Leuchtdichte ......................................................................... 64

    Ratschlag ............................................................................. 67

    Liste Berechnungen ............................................................. 68

    Wirtschaftliche Berechnung ................................................. 68

    ERGEBNISSE ...................................................................... 70

    Auswahl Oberflche ............................................................. 70

    Zusammenfassung Ergebnisse ............................................ 73

    DXF ...................................................................................... 74

    Als Hintergrund Importieren ................................................. 75

    Importieren als 3D Einrichtung ............................................. 76

    ANSICHTEN ........................................................................ 76

    3D Ansicht (fr Programm Litecalc) .................................... 77

    Datei ..................................................................................... 77

    Betrachter ............................................................................. 81

    Texturen ............................................................................... 82

    3D Ansicht ............................................................................ 83

    OPTIONEN .......................................................................... 84

    NORMEN ............................................................................. 85

    VERBINDUNGEN ................................................................ 85

    Liswin - Introductory Notes ............................ 87Die Verwaltung des Arbeitskatalogs ............... 87DATEI ................................................................. 88Suche nach Parametern .................................. 88Suche nach Baumdiagramm ........................... 89Konfigurierung ................................................. 89ANSICHT ........................................................... 89Herstellerdaten ................................................. 90Preislisten ........................................................... 90

    Eliminierung der Produkte .................................. 91Funktionsweise .................................................................... 91

    Projektliste .................................................................... 91

    FUNKTIONEN .............................................................. 91

    Technische Karte ......................................................... 91

    Dokumente ................................................................... 92

    VERBINDUNGEN ........................................................ 92

  • 6LISDAT

    PHOTOWIN

    PHOTOVIEW

    LISMAN

    Lisman Einfhrungshinweise ........................... 93Die Verwaltung von Lisman................................ 93PROJEKT........................................................... 93Neu ..................................................................... 93Bestimmung Neues Projekt ................................ 93Fenster Verwaltung Projekte .............................. 94Neu ..................................................................... 94Fenster Metrischen Berechnung ........................ 95OFFERTE .......................................................... 96Dokument ........................................................... 96VERBINDUNGEN .............................................. 96OFFER ............................................................... 95

    Lisdat - Einfhrende Hinweise ............................ 97

    Photowin Hinweise zur Einfhrung .................. 99Die Verwaltung der Fotometrien ......................... 99Wartung............................................................ 100Aufrsten .......................................................... 100Nachrsten per WEB ....................................... 100Fenster ............................................................. 101

    Global ............................................................... 101Gegenstand ...................................................... 102Eingabe neuer Archive ..................................... 102Eingabe neuer Daten (Leuchten, Abmessungen,Lampen, Tabellen) ............................................ 102Importierung ..................................................... 108Import aus FDB ............................................... 108Dateinimport ..................................................... 109Autoimportierung .............................................. 109Export ................................................................110Leuchten Allgemeineanlagen (Scheinwerfer -Straen) ............................................................ 111Abmessungen(Abmessungen CGIAbmessungen CGS

    Abmessungen VH) ............................................113Fenster Lampendaten .......................................114Lampen .............................................................114Tabellen .............................................................114Dateinimport ......................................................115Fenster Tabellendaten .......................................115

    PHOTOVIEW ....................................................117Verwaltung von Grafiken und Tabellen ..............117DATEI ................................................................117File Menu ..........................................................117EDITIEREN .......................................................118OPTIONEN .......................................................118ZEIGEN .............................................................119Daten Allgemein ................................................119Tabelle Werte und Winkel(Matrix der Intensitt) ....................................... 120Polar und Kartesisch ....................................... 120Klassifizierung .................................................. 121Bndel (Bndelffnung) .................................... 121Tabelle UGR ..................................................... 122Darstellung Beleuchtungsgleiche ..................... 122Darstellung Linien gleicher Lichtstrke ............. 123Nutzbarkeit CIE(Nutzfaktoren und Nutzung CIE) ...................... 124Nutzbarkeit CIE ................................................ 124Sllner(Diagramm zur Blendung nach Sllner) ........... 124

  • 7LITESTAR

    NOTE

    NOTE

    NOTE

    MINIMALEINRICHTUNG DER HARDWARE-SOFTWAREBevor Sie mit der Installierung des Programms beginnen, empfehlen wir Ihnen zuberprfen, ob die Einrichtung des eigenen Computers folgenden Typen entspricht(Minimaleinrichtung): Computer: Pentium 133 MHz

    RAM- Speicher: 16 Mb

    Diskettenlaufwerk: CD Rom Mehrfachsession 16 X

    Festplatte: mit mindestens 20 freien Mb fr das Programm.ber200 Mb fr die Archive

    Video: Auflsung 800x600 Pixel

    Maus: Windows kompatibel

    Betriebssystem: Windows 2000 Windows XP Windows NTv.4.0 (Service Pack 3) (Windows und Windows NTeingetragene Markenzeichen Microsoft Corporation)

    INSTALLIERUNG UND AKTIVIERUNG VONPROGRAMM UND DATENINSTALLIERUNG UND AKTIVIERUNG DES PROGRAMMSDie Installierung des Programms kann ber die hier beschriebenen Punkte erfolgen:

    Beachten Sie: bei den individuell erstellten und von den Betrieben auf den Marktgebrachten Programmen erfolgt die Aktivierung des Programms, des fotometrischenund des Katalogarchivs automatisch.

    1. Geben Sie die mitgelieferte CD Rom ins Laufwerk ein

    2. Ist die Modalitt Autorun aktiviert, erscheint automatisch das Hauptmender Festplatte, ansonsten whlen Sie Ausfhren aus dem Windows-Startmen.Eingabe bzw. Anklicken von d:\Setup + Enter (d: dies ist das Laufwerkder CD ROM /DVD: Beispiel D:\ o E:\ o F:\)

    Wurde das Programm vom Internet herunter geladen, kann esausgefhrt werden.

    3. Bei Erscheinen des Menfensters whlen Sie die Installierungssprache.

    4. Befolgen Sie die Anweisungen am Bildschirm

    5. Nach Beendigung der Installierung begeben Sie sich in das Programm.Nun sind die Programme in ihrer reduzierten Form betriebsbereit.

    6. Fhren Sie die Diskette zur Aktivierung (Update) ins Laufwerk A:\ oderB:\

    7. Besttigen Sie den Wunsch nach Aktivierung im entsprechendenFenster mit : das Programm geht nun automatisch dazu ber, dieindividuell erstellte Konfigurierung (Daten und Logo) zu laden.

    Beachten Sie: falls die Aktivierungsdatei (Update) von OxyTech via Internetbermittelt wurde, mu mit Hilfe des entsprechenden Fensters bestimmtwerden, wohin diese Datei und ihre Anlagen gesendet wurde.

    Beachten Sie: das installierte Programm mu vom gleichen Typ sein wie dieAktivierungsdikette (LITE Plus mit LITE Plus, LITESTAR mit LITESTAR)

    8. Beenden Sie das Programm starten Sie es erneut, um die neueKonfigurierung zu aktivieren: das Programm ist nun einsatzbereit.

  • 8NOTE

    NOTE

    NOTE

    NOTE

    AKTIVIERUNG (NACHRSTEN) DES FOTOMETRISCHENARCHIVSBeachten Sie: die Ausgangsform des fotometrischen Archivs enthlt bereits die(einsatzbereiten) Ready to Use - Daten der Firmen.

    1. Geben Sie die mit der CD ROM des Programms (Program Disk) mitgelieferteCD ROM Data Disk in das Laufwerk ein.

    2. Starten Sie das Programm und aktivieren den fotometrischen Server berdie Windows Anwendungsleiste oder ber die Funktion KATALOG/Fotometrien

    3. Whlen Sie die Funktion WARTUNG/Aufrsten, um das Fenster mit der Listeder verfgbaren fotometrischen Daten zu aktivieren (Spalte links).

    Beachten Sie: wenden Sie sich an den OxyTech-Handelsservice zurAktivierung der Daten auf der rechten Seite.

    4. Whlen Sie die gewnschten Archive aus der Spalte links im Fenster undbesttigen Sie dann mit OK: das Programm beginnt nun automatisch mit derImportierung der ausgewhlten Archive (dieser Vorgang kann je nach Umfangder zu importierenden Daten sehr lange dauern: wir empfehlen, die Daten inGruppen zu importieren).

    5. Nach Abschluss der Importierung sind die Daten einsatzbereit.

    Beachten Sie: die Daten lassen sich auch ber Internet importieren/nachrsten, indiesem Fall whlen Sie die Funktion WARTUNG/Nachrsten per WEB undwiederholen die Punkte 3 und 4.

    AKTIVIERUNG (NACHRSTEN) DES KATALOGARCHIVS

    Beachten Sie: die Ausgangsform des Katalogarchivs enthlt bereits die(einsatzbereiten) Ready to Use - Daten der Firmen.

    1. Geben Sie die mit der CD ROM des Programms (Program Disk) mitgelieferteCD ROM Data Disk in das Laufwerk ein.

    2. Starten Sie das Programm und aktivieren die Funktion KATALOG/Suche undTechnische Karten

    3. Whlen Sie die Funktion Suche (Symbol Fernrohr)

    4. Legen Sie die Parameter der Suche fest (Beispiel, einen oder mehrereHersteller suchen, Option Auenanlagen Straen bestimmen) und whlenSie das Symbol Computer - CD ROM (Funktion LOCAL ECOD): dasProgramm beginnt nun, die CD ROM nach den Daten abzusuchen und siezu importieren.

    5. Nach Abschluss der Importierung sind die Daten einsatzbereit.

    Beachten Sie: die Daten lassen sich auch ber Internet importieren/nachrsten, indiesem Fall whlen Sie das Symbol Computer-Welt (Funktion ECOD), nachdemSie die Suchparameter eingegeben haben.

  • 9LITESTAR

    NOTE

    Litecalc EinfhrungshinweiseDas Programm Litecalc dient der Berechnung beleuchtungstechnischer Parameterfr Innenbeleuchtung. Es handelt sich hierbei um Anlagen, die mit dem C-GammaSystem der CIE24- sowie CIE 27 - Richtlinien (Straenleuchten) und V -H (Strahler)ausgestattet sind.Das Programm berechnet die Beleuchtungen sowie die Leuchtdichten fr alleOberflchen einer Rumlichkeit inklusive Mblierung. Dabei wird auch dasVorhandensein von Schatten bercksichtigt.

    BASISKONZEPTDirekte und indirekte Beleuchtung(Siehe auch Punkt Verweise)Eine Lampe wird immer erfat in Bezug auf ihre Strahlungsebene senkrecht zurBeleuchtungsachse (Gamma 0). Auch wenn tatschlich die Strahlung einer Lampeindirekt ist, so wird immer von direkter Strahlung ausgegangen.Um eine Lampe in die richtige Position zu bringen, mu deshalb eine Rotation von180 vorgenommen werden.

    Beachten Sie: einige Hersteller geben die entsprechenden Angaben bereits mit derStrahlungsebene nach oben an, d. h. die Beleuchtungsachse entspricht einem 180Gamma Winkel. Bitte prfen Sie immer die Angaben nach.Bounding BoxDas ist die parallelflache Schachtel. Sie enthlt das Element in Bearbeitung, sei esEinrichtungsgegenstand oder Beleuchtung.

    ReflexionenDas Programm bearbeitet Rumlichkeiten mit unregelmiger Form; den Reflexionenliegt die Lambert Methode zugrunde (vllig diffuse Reflexionen) oder sie werden mitden Tabellen R und C der reduzierten Reflexionsfaktoren errechnet.

    Kartesische Bezugspunkte und Ausrichtung der LeuchtenAbsolute kartesische Achsen und Rumlichkeit: dem entsprechenden Raumist stets eine Dreiergruppe kartesischer Achsen X,Y,Z zugeordnet. Es ist ratsam,die links unten befindliche Ecke des Plans mit dem Scheitel der Achsen(X=0, Y=0 e Z=0) bereinstimmen zu lassen, wie es in der Abbildung zuerkennen ist.

    Relative kartesische Achsen und Leuchten: jeder Leuchtegehrt eine ihr eigentmliche Dreiergruppe kartesischer Achsenx, y und z an, wobei diese Dreiergruppe in einem relativenVerhltnis zur absoluten Dreiergruppe X,Y und Z steht. DieDrehungen und Ausrichtungen der Leuchten beziehen sich auf dierelativen kartesischen Achsen x,y und z..Das fotometrische System der Halbebenen C-, auf die sich die Fotometriebezieht, verhlt sich wie das der Leuchte angehrende Achsensystemx,y und z, wobei die Halbebene C-0 der von den z-Achsen und derpositiven Seite von y gebildeten Ebene entspricht. Jede Drehung um dieseder Leuchte eigentmlichen Achsen bringt auch eine Drehung dergesamten Ebenen C- mit sich.Um die Richtung der ursprnglichen Halbebene C-0festzulegen, wurde in die Leuchte ein Pfeil/eine Pyramideeingebaut, deren Spitze die Richtung der Halbebene C-0wie in der Abbildung angibt. Die Halbebene C-0 steht imallgemeinen senkrecht zur Lampe.

    Funktionstasten: das sind die in den verschiedenenFenstern erscheinenden Tasten, die bestimmte Vorgngeauslsen, wie z.B. OK zur Besttigung der eingegebenenDaten oder Abbrechen zum Einstellen des Vorgangs.

    Defaultbedingung: die Defaultbedingung, nach der dieLeuchten in die Rumlichkeit eingepasst werden, sieht vor,dass smtliche Drehwinkel x, y und z gleich Null sind. Indiesem Fall weist die eigene Lichtachse / Ausrichtung derLeuchte nach unten und zwar senkrecht zur Arbeitsebene. Orienterung Halbebenen C und Drehungen

    Kartesische Bezugspunktei und Winkeling

  • 10

    Beispiel Positionierung Leuchten

    Statistische Instrumentenleiste - FunktionenStatistische Instrumentenleiste - FunktionenStatistische Instrumentenleiste - FunktionenStatistische Instrumentenleiste - FunktionenStatistische Instrumentenleiste - Funktionen

    ProjektverwaltungProjektverwaltungProjektverwaltungProjektverwaltungProjektverwaltung

    Positive Drehrichtung: die Drehungen einer Leuchte umihre eigenen Achsen gelten dann als positiv, wenn sie vomBetrachter aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinnverlaufen, sofern sich der Betrachter auf der positiven Seiteder Achse x, y oder z befindet.

    Auswahl einer Funktion im MenDie Auswahl einer Funktion erfolgt entweder durch Klickender linken Maustaste auf die Funktion oder indem man mitder Pfeil nach oben/unten Taste auswhlt, und mit Enterbesttigt.

    Auswahl einer Funktion im ArbeitsfensterDie Auswahl einer Funktion erfolgt entweder durch Klickender linken Maustaste auf die Funktion oder indem man mitder TAB Taste auswhlt und markiert und mit Enter besttigt.Unter Funktion versteht man auch die Taste OK, mit derEingaben oder nderungen besttigt werden.

    Auswahl einer IkoneDie Ikonen sind den entsprechenden Funktionen in der Menleiste zugeordnet. Mitder linken Maustaste whlt man eine Ikone aus und aktiviert die entsprechendeFunktion.

    Auswahl einer Datei aus einer ListeDas Programm enthlt Fenster mit Dateilisten; man whlt eine davon aus, indemman zweimal kurz eine Datei anklickt oder den Namen einer Datei in das Kstchenschreibt und mit enter besttigt oder mit der Maus auf OK klickt.

    Tools Bar (Instrumentenleiste)Die Instrumentenleiste ermglicht einen schnellen Zugriff auf oft benutzte Befehle.Sie setzt sich aus verschiedenen Ikonen zusammen von denen jede an eine spezielleFunktion gekoppelt ist, die man ber die Menleiste auswhlen kann.Litecalc verfgt ber 4 Instrumentenleisten, 2 statische und 2 kontextabhngige.Die Instrumentenleisten sind normalerweise im oberen Teil im Arbeitsfelduntergebracht, unter der Menleiste. Die Instrumentenleisten knnen auch vertikalangeordnet werden. Dazu klickt man mit der linken Maustaste auf die obere Linieder Instrumentenleiste, hlt die Taste gedrckt und geht auf die Arbeitsebene undlt die Taste los. Die Leiste erscheint nun vertikal und um sie zu verschieben klicktman auf die Beschreibung und mit dem Pfeil der Maus geht man auf die neue Position.Das Programm erkennt die Funktionsweise jeder einzelnen Ikone indem man einePosition mit dem Pfeil der Maus einnimmt: nach kurzer Zeit zeigt das Programm dieentsprechende Beschreibung.

  • 11LITESTAR

    Kontextabhngige Leiste - FunktionenKontextabhngige Leiste - FunktionenKontextabhngige Leiste - FunktionenKontextabhngige Leiste - FunktionenKontextabhngige Leiste - Funktionen

    VVVVVerwaltung von Einrichtungerwaltung von Einrichtungerwaltung von Einrichtungerwaltung von Einrichtungerwaltung von Einrichtung

    Kontextabhngige Leiste - Funktionen zurKontextabhngige Leiste - Funktionen zurKontextabhngige Leiste - Funktionen zurKontextabhngige Leiste - Funktionen zurKontextabhngige Leiste - Funktionen zur

    VVVVVerwaltung von Beleuchtungenerwaltung von Beleuchtungenerwaltung von Beleuchtungenerwaltung von Beleuchtungenerwaltung von Beleuchtungen

    Statische Instrumentenleiste - FunktionenStatische Instrumentenleiste - FunktionenStatische Instrumentenleiste - FunktionenStatische Instrumentenleiste - FunktionenStatische Instrumentenleiste - Funktionen

    VVVVVerwaltung von Gegenstnden im Raumerwaltung von Gegenstnden im Raumerwaltung von Gegenstnden im Raumerwaltung von Gegenstnden im Raumerwaltung von Gegenstnden im Raum

  • 12

    Arbeitsebene

    DIE DIMENSIONEN DES PROGRAMMSDas Programm wurde mit folgenden Grenzdaten versehen: RUMLICHKEITSFORM willkrlich teilweise vielwinklig auch

    annhernd Kurven

    MAXIMALES AUSMASS X = 10.000 mY = 10.000 mZ = 10.000m

    MAXIMALE LEUCHTENANZAHL unbegrenzt, abhngig vom RAMSpeicher

    MAXIMALE ANZAHL NUTZBARERLEUCHTEN unbegrenzt, abhngig vom RAM

    Speicher

    LADEN VON PROGRAMMDas Programm kann auf eine der folgenden Arten geladen werden: durch Auswahl der Ikone Litecalc aus dem Fenster der Programmgruppe,

    indem Sie sie zweimal kurz anklicken. die Funktion Ausfhren des Programmanagers wird geffnet und d:\Name

    Verzeichnis\INTERF eingegeben und anschlieend mit Enter besttiget(im allgemeinen ist der Name des Verzeichnisses Oxytech)

    man geht in den Dateimanager und whlt d:\Name Arbeitsebene

    EINGABE DES ERSTEN PROJEKTESZu Beginn des Programms erscheint der aus folgenden Teilen bestehendeArbeitsbereich:

    aus der Menleiste im oberen Teil, mit den Funktionen zur Verwaltung einesProjektesaus

    der Toolbar (Instrumentenleiste), die eine Sammlung von Ikonen darstellt,die den Funktionen der Menleiste zugeordnet sind

    aus der Arbeitsebene, mithilfe derer alle Arbeitsschritte zur Definition einesProjektes ausgefhrt werden (Eingabe und Verwaltung von Elementen)

    aus der Leiste fr Verschiebungen nach unten und seitlich rechts. Siemglicht es, aktuelle Raumansichten zu verschieben und sie zentralauszurichten.

  • 13LITESTAR

    NOTE

    Die Menleiste enthlt die folgenden Mens:

    File fr alle Arbeitsschritte in Zusammenhang mit der Erstellung, dem ffnenund Speichern eines Projektes

    Angeleitetes Projekt zur Projektverwaltung von Bereichen, die nachbestimmten Parametern angelegt und vom Anwender zu konfigurieren sind

    Rumlichkeit, fr die Funktionen der Verwaltung einer aktuellen Rumlichkeit Beleuchtung, fr die Funktionen der Verwaltung von Beleuchtungen in einem

    Bereich Strukturen fr die Verwaltungsfunktionen von Leuchtenstrukturen wie

    Leuchtentrme oder Einbauelemente fr Innenbereiche Einrichtung, fr die Funktionen der Verwaltung der Einrichtung einer

    aktuellen Rumlichkeit Berechnungen, zur Ausfhrung von Berechnungen

    beleuchtungstechnischer Parameter Ergebnisse fr die Fhrung die Visualizationfunktionen die Tabel und die

    Grafiken ber alle die Oberflche der Rumlichkeit und die Einrichtung. DXF zur Verwaltung von Importierung und Exportierung von DXF Dateien Ansichten, zur Verwaltung der verschiedenen Ansichten der Rumlichkeit,

    zur Definition des rendering, fr den bergang von Ansicht der Mblierungals Kstchen (es wird nur die parallelflache Ebene gezeigt, die die Mblierungumgibt) zu Gesamtansicht der Mblierung, zum Aufzeigen von Ergebnissenund Grafiken.

    Optionen, fr die Einstellung von allgemeinen Angaben wie Toolbar, Rasterder Arbeitsebene und entsprechender Achsen

    Normen zur Verwaltung der Normen des beleuchtungstechnischen undSektors sowie fr den Notfall; die Norm lt sich aus einer Liste oder einemInhaltverzeichnis whlen.

    Katalog als Zugang zu den Funktionen zur Verwaltung der Fotometrien(Funktion Fotometrien), der Produktsuche und der technischen Karten(Funktion Suche und Technische Karten Modell Liswin/ElektronischerKatalog) und der Offerten (Offerten Modell Lisman)

    Hilfe zur Bearbeitung von: Info verschiedene Informationen zu den vom Betrieb angebotenen

    Dienstleistungen Enzyklopdie das Lexikon zu den lichttechnischen Begriffen Tutorial die automatische Demonstration des Programms Handbuch der Online-Begleiter zum Programm

    Die Bestimmung des Untersuchungsbereichs eines Projekts ist ber dreiverschiedene Wege mglich:

    Beachten Sie: der Code oder Name des Projekts muss nicht in dieser Phaseeingegeben werden, sondern kann am Ende whrend der Sicherung erfolgen

    A. RUMLICHKEIT/Rumlichkeit erstellen hier bestimmen Sie denGrundriss der Rumlichkeit und danach die Raumhhe, sofern es sich umeinen Innenraum handelt (in diesem Fall muss die Decke jedoch eben sein).Dabei empfehlen wir als Hintergrund eine Datei DXF des betreffendenProjekts, was gnstig fr die Bestimmung der zu beleuchtenden Rumlichkeitist . Zur Aktivierung whlen Sie RUMLICHKEIT/ Rumlichkeit Erstellen ausdem Men.

    B. RUMLICHKEIT/Rumlichkeit Erstellen/ndern wenn kein zuvorbestimmtes Projekt aktiviert ist, weist das Programm eine rechteckigeRumlichkeit auf, die sich sowohl durch eine neue Eingabe derScheitelkoordinaten als auch durch das Verschieben der Scheitel mit derMaus ndern lsst. Zur entsprechenden Aktivierung whlen SieRUMLICHKEIT/Rumlichkeit Erstellen/ndern aus dem Men aus.

    C. RUMLICHKEIT /Bibliothek hier whlen Sie einen Raum bzw. Bereichaus der Bibliothek; in diesem Fall knnen die Raumdecken auch nicht ebensein (z.B. Gewlbe, Dachschrgen etc.). Zur Aktivierung whlen SieRUMLICHKEIT/Bibliothek Rumlichkeiten.

  • 14

    Men Datei

    DATEIDie Funktion DATEI ermglicht die Verwaltung des Archivs der Projekte und dasVerlassen des Programms.

    Ikonen

    Neues Projekt ffnen Projekt Speichern Projekt

    Informationen Projekt

    Whlt man die Funktion DATEI, so erscheint das Men wie in der Abbildung,mit den folgenden Optionen:

    Neues Projekt, um ein neues Projekt zu bestimmen.

    Neues Projekt - Halten Sie DXF zum Bestimmen eines neuen Projekts unterBeibehaltung eines zuvor importierten Hintergrundes DXF;

    Projekt ffnen, um ein bereits bestimmtes und im Archiv abgelegtes Projektzu ffnen.

    Speichern, um ein Projekt zu speichern

    Mit Informationen Projekt lassen sich die Informationen zum Erkennen desProjekts eingeben.

    Eigenschaften zum ffnen des Dialogfensters der Eigenschaften mit Angabenzur Anzahl der im Projekt vorhandenen Elemente, der Projektart, d.h.angeleitetem oder freiem Projekt, sowie den Pfeilen, um sich zwischen denFenstern des bestehenden Projekts zu bewegen

    Abbildung ffnen, um eine externe Abbildung zu ffnen und sie der Liste derAbbildungen hinzuzufgen

    Projekte ordnen, um zum Fenster Ressourcen durchforschen zu gelangenund die mit den Dateien Projekt verbundenen Vorgnge zu verwalten, soz.B. einen Namenwechsel oder einen Namenbertrag in ein anderesVerzeichnis.

    Deckblatt Erstellen, um die 3D Ansicht der Rumlichkeit zu whlen, die aufdem Deckblatt erscheinen soll

    Drucker einrichten zur Konfiguration des Druckers. Die Auswahl dieserFunktion aktiviert das fr das Betriebssystem Windows typische Fenster zurEinrichtung des Druckers

    Drucken zum Druck der Daten, Ergebnisse und Grafiken des Projektes

    Personalisieren, um die Daten des Entwurfs persnlich zu gestalten

    Aufrsten, um Vernderungen bei der Konfiguration des Programms bereine von unserer Firma gelieferte AktivierungsDatei vorzunehmen. GebenSie diese Aktivierungsdiskette ins Laufwerk ein und whlen Sie dieentsprechende Funktion zur Aufrstung der Konfiguration des Programmssowie der eventuell zu ntzenden Archive

    Mit Importieren lassen sich die Projekte einer frheren LITESTAR-Versionmit dem Format .LTS oder .RUN in ein Format LPJ umgestalten; auerdemknnen Sie das Programm ohne Aktivierungsdiskette aufrufen, sofern einefrhere Version mit der gleichen Primrzahl der entsprechenden Version (Bsp.4.xx) installiert ist, und auch die fotometrische Datei (FOTOM.FDB) aus demArchiv des vorangegangenen Programms importieren.

    1 ..4 Die letzten vier bearbeiteten Projekte knnen wieder geffnet werden;

    Beenden, um das Programm zu beenden und zum Programmanagerzurckzukehren.

  • 15LITESTAR

    Speichem Projekt

    Bestimmung Kode/Projekthinweis

    Neues ProjektDie Auswahl der Funktion fhrt zur Arbeitsebene und falls ein vorhergehendesProjekt aktiviert aber nicht gesichert sein sollte, so bittet Sie das Programm umdie Sicherung, bevor neue Elemente eingegeben werden knnen.Das Programm verlangt in dieser Anfangsphase keine Festlegung eines neuenProjektcodes, was Sie am Ende der Bearbeitung bzw. ausdrcklich mit derFunktion DATEI/Projekt sichern (empfehlenswert) durchfhren knnen.Die Bestimmung des Untersuchungsbereichs eines Projekts ist ber dreiverschiedene Wege mglich

    (Beachten Sie: der Code oder Name des Projekts muss nicht in dieser Phaseeingegeben werden, sondern kann am Ende whrend der Sicherung erfolgen):

    A. RUMLICHKEIT/Rumlichkeit erstellen hier bestimmen Sie denGrundriss der Rumlichkeit und danach die Raumhhe, sofern es sich umeinen Innenraum handelt (in diesem Fall muss die Decke jedoch eben sein).Dabei empfehlen wir als Hintergrund eine Datei DXF des betreffendenProjekts, was gnstig fr die Bestimmung der zu beleuchtenden Rumlichkeitist . Zur Aktivierung whlen Sie RUMLICHKEIT/ Rumlichkeit Erstellen ausdem Men.

    B. RUMLICHKEIT/Rumlichkeit Erstellen/ndern wenn kein zuvorbestimmtes Projekt aktiviert ist, weist das Programm eine rechteckigeRumlichkeit auf, die sich sowohl durch eine neue Eingabe derScheitelkoordinaten als auch durch das Verschieben der Scheitel mit derMaus ndern lsst. Zur entsprechenden Aktivierung whlen SieRUMLICHKEIT/Rumlichkeit Erstellen/ndern aus dem Men aus.

    C. RUMLICHKEIT /Bibliothek hier whlen Sie einen Raum bzw. Bereichaus der Bibliothek; in diesem Fall knnen die Raumdecken auch nicht ebensein (z.B. Gewlbe, Dachschrgen etc.). Zur Aktivierung whlen SieRUMLICHKEIT/Bibliothek Rumlichkeiten.

    Neues Projekt - Halten Sie DXFMit dieser Funktion kann die zuvor als Hintergrund importierte DXF-Datei beibehaltenwerden. Sie wird dann verwendet, wenn das anzufertigende Projekt aus mehrerenRumlichkeiten besteht. Es ist mglich, jeden einzelnen Raum zu erzeugen, das Projektzu sichern und anschlieend die Funktion Neues Projekt -Halten Sie DXF zu whlen, einen neuen Raum zu bildenunter Beibehaltung des importierten DXF.

    Projekt ffnenMit dieser Funktion gelangen Sie zu dem hierabgebildeten Fenster, wobei Sie den Namen eines bereitsgesicherten Projekts whlen knnen: sobald Sie denNamen unter Name Datei eingegeben haben, whlen Sieffnen, woraufhin das Projekt erffnet wird.

    SpeichernEs erscheint die Funktion Speichern und das Fenster wiein der Abbildung. Mit dieser Funktion kann der Name deszu speichernden Projektes gendert werden.Fr den Fall, da man mehrere Lsungen desselbenProjektes hat, gibt das Programm immer den Dateinamenan, der bei der Ersteingabe vergeben wurde.Das Projekt wird in einer einzigen Datei mit der ExtensionLPJ abgespeichert: diese Datei lsst sich in ein beliebigesVerzeichnis, eventuell auch in ein Netzwerk, einfgen.

  • 16

    Informationen zum Projekt

    NOTE

    Projekt InformationenDiese Funktion ermglicht die Eingaben vonInformationen und wenn man sie whlt erscheint dasnebenstehendes Bild, in dem man die Projektdatenverwalten kann wie z.B: Projektname Installationsbemerkungen Kunde Projekt Code DatumAuerdem stehen zu Verfgung noch 2 weitere Optionen,die man editieren kann und diese erlauben die Eingabevon verschiedenen Anmerkungen (Bemerkungen) undeventuelle Empfehlungen. Diese Empfehlungen werden aufdem Deckblatt des Projekts ausgedruckt.

    Abbildung ffnenDie Funktion Abbildung ffnen erlaubt den Zugang zum

    Dialogfenster: Nach Auswahl der Abbildung und Besttigen mit OK ffnet dasProgramm das Modell zur Verwaltung der Abbildungen und zeigt die gewnschteAbbildung.

    Beachten Sie: mit Hilfe der Funktion Rendering knnen Sie der Liste auch weitereAbbildungen hinzufgen.

    Das VerwaltungsmodeIl weist folgende Mens auf:

    Datei mit den Funktionen: Abbildungen ffnen zum ffnen einer neuen Abbildung Mit Namen Sichern um die angezeigte Abbildung untereinem anderen Namen zu sichern Eigenschaften zum ffnen oder Schlieen des Fenstersder Eigenschaften der Abbildungen, wo der Name derAbbildung und der Verlauf aufgefhrt sind; in diesem Fenstersind auch die Tasten um sich zwischen den Fenstern desbestehenden Programms zu bewegen. Schlieen um die bestehende Abbildung zu schlieen. Ergebnisse mit den Funktionen: berlappen Nebeneinander Stellen um smtlicheFenster, die das Projekt beinhaltet, zu berlappen odernebeneinander zu stellen Symbole verteilen um die Symbole des Dialogfenstersaufzuzeigen

    Der untere Teil des Mens weist den Namen des Projekts auf: sobald dieseraufgerufen wird, kehrt man zur Hauptansicht (Arbeitsebene) mit der Liste derAbbildungen zurck, und wenn man eine Abbildung auswhlt, wird diese amMonitor sichtbar.

    Deckblatt ErstellenDiese Option verwaltet die Funktionen zur 3D Ansicht der Rumlichkeit, um dieAnsicht auszuwhlen, die in dem Abschnitt Allgemeine Informationen derAusdrucke des Projekts gedruckt werden soll.Die 3D Ansicht weist das Fenster auf, mit dem der beste Beobachtungspunkt(Ausschnitt) bestimmt werden kann. Es verfgt ber folgende Funktionen:

    Drehungen zum Drehen der Rumlichkeit um die senkrechte Achse Z unddie waagerechten Achsen X und Y, wobei die Achsen X, Y und Z absoluteAchsen sind. Eine solche Drehung ist sowohl durch Klicken mit der linkenMaustaste auf die linken und rechten Pfeile mglich, als auch durch Anklickendes mittleren Quadrats mit der linken Maustaste und Verschieben nach linksoder rechts, wobei Sie die Taste gleichzeitig gedrckt lassen, oder aber Siebestimmen die rechts angegebenen Drehungsgrade.

    Pan um die Rumlichkeit entlang der 3 Achsen X, Y und Z zu verschieben.Der Abstand der Verschiebung lsst sich im Kstchen rechts bestimmen.

    Modell zur Verwaltung der Abbildungen

  • 17LITESTAR

    Auswahl Druck

    Ansicht Bestimmen

    Zoom zur Vergrerung (IN) oder Verkleinerung(OUT) der Rumlichkeit nach dem vorgegebenenAbstand, der sich verndern lsst

    Fit zum Zentrieren der Rumlichkeit in die Mitte desBildschirms, falls hufige Verschiebungen oderZoomeinstellungen vorkamen

    Reset um die Ansicht der Rumlichkeit nachhufigen Verschiebungen oder Zoomeinstellungenin die Eingangsbedingung zurckzubringen

    Fokus zum Bestimmen der Brennweite, mit der die Rumlichkeitaufgenommen werden soll

    Die so bestimmte Ansicht wird dann auf der ersten Seite des Projekts ausgedruckt.Mit Schlieen kehren Sie zur Arbeitsebene zurck.

    DruckenDiese Funktion druckt die Projektdaten, die Ergebnistabellen und die 2D, sowie 3DAnsichten einer gewnschten Rumlichkeit. Damit lassen sich auerdem die Teiledes Projekts, die gedruckt werden sollen, als PDF Datei sichern.

    Ikone

    Drucken Projekt

    Mit dem ber diese Auswahlfunktion aufgerufenen Fensterknnen Sie unter verschiedenen Mglichkeiten fr denAusdruck whlen: zur Verfgung stehen Allgemeine Daten,Leuchten-, Lampen oder Ausrichtungsdaten, Ansichten derRumlichkeit, Ergebnisse, Grafiken, Rendering oder zuvoraufgerufene externe Abbildungen, und schlielichZusammenfassung. Auerdem knnen Sie whlen, ob Siedie Ergebnisse der Berechnung der elektrischen Leitungenbzw. der wirtschaftlichen Berechnung drucken oder nicht.Im unteren Teil des Fensters knnen Sie folgendesbestimmen: Eine der verfgbaren Sprachen fr den Druck Eventuelle Informationen des Projekts (Funktion Info

    Projekt), die zuvor bestimmt wurden, knnenumgendert werden: falls diese zuvor noch nichtfestgelegt wurden, zeigt das Programm automatischein entsprechendes Fenster auf (FensterProjektinformationen), das vor der weiterenBearbeitung ausgefllt werden muss; drucken istjedoch auf Wunsch auch ohne Bestimmung eines Elements mglich

    die Elemente des auf PDF Datei ausgewhlten Projekts sichern. In diesemFall weist das Programm das Fenster zur Namenseingabe der PDF Dateiauf, die gesichert werden soll, und nach Besttigung beginnt das Programm,die Datei zu erstellen, welche mit Acrobat Reader oder anderen Programmenzur Verwaltung von PDF Dateien sichtbar gemacht werden kann.

    Das Fenster zur Konfigurierung des Druckers aufrufen.Nach Auswahl dieser Funktion erscheint das Fenster in dem die spezifischenProjektdaten eingegeben werden (Beginn links im gezeigten Fenster der Abbildung): Projektname Installationsbemerkungen Kunde Projekt Code Datum

    Es ist auch mglich, die Hinweise und Anmerkungen zum Projekt abzundern, welcheauf dem Deckblatt des Projektes ausgedruckt wurden.

  • 18

    NOTE

    Personalisieren

    Sind alle notwendigen Elemente definiert und mit OK besttigt, wird der Druck derverschiedenen ausgewhlten Elemente ausgefhrt, whrend man mit dem BefehlAbbrechen zur Arbeitsebene zurckkehrt.

    PersonalisierenDiese Funktion erlaubt, die Personalisierung des Programmes zu modifizieren.

    Das Personalisierungsfenster erlaubt, folgende Elemente zu modifizieren: Name der Gesellschaft oder des Bros oder des Unternehmens Adresse Telefonnummer und Fax.

    Auerdem sind einige Programmelemente konfigurierbar, wie die verwendeteMesseinheit (metrisch oder angelschsisch), dieDruckrnder, die Position des Drucklogos, der Hintergrundder Zeichnung oder welcher Lichtbndeltyp der Leuchteaktiviert werden soll, auerdem ob die 3D Ansicht auf derersten Seite oder die Verhltnisse der Gleichfrmigkeit 1:xaktiviert werden sollen.

    Die Auswahl "Bitte Drehung" sowie der entsprechende Wert"Step Winkel-Drehungen" beeinflussen die Funktion derTasten der Editingleiste des Projekts, wobei dievorbestimmten Werte als Standard verwendet werdenknnen.

    Ist die Funktion aktiviert, so wird nicht nach einer Drehunggefragt, doch bei gleichzeitiger Bettigung der CTRL-Tasteschaltet sich eine Switchfunktion zwischen den beidenZustnden ein.

    Wurde die Funktion in der Maske nicht vorgegeben, kannman sie nachtrglich durch Bettigen einer der o.g. Tasten

    plus CTRL-Taste aufrufen.

    Zur Besttigung OK auswhlen oder zum Ausstieg ohne speichern Abbrechenwhlen.

    ImportierenDie Funktion Importieren dient dazu, die Projekte einer frheren LITESTAR-Version mit dem Format .LTS oder

    .RUN in ein Format LPJ umzugestalten, die fotometrische Datei (FOTOM.FDB) aus dem Archiv des vorangegangenen

    Programms zu importieren.

    Dabei halten Sie am besten die hier angegebene Reihenfolge ein: Programm aktivieren mit den Aktivierungsdateien Die vorangegangene fotometrische Datei (Funktion FDB Import) whlen

    falls gewnscht: nach dem Laden des Programms knnen Sie die neuenFotometrien mit der Funktion WARTUNG/Nachrsten des fotometrischenServers importieren.

    Arbeitsschritte: Whlen Sie die Funktion FDB Import Whlen Sie die zu importierende Datei FDB und besttigen Sie gestalten Sie die Projekte im Format LTS oder RUN um (Funktion Convert

    LTS > LPJ und Convert RUN > LPJ)

    dies ist zwar kein erforderlicher Vorgang, er erleichtert jedoch das Anlegen einesBack-up der Projekte.

  • 19LITESTAR

    Bestimmung der Parameter

    Men ndern

    Men Angeleitetes Projekt

    Arbeitsschritte: whlen Sie die Funktion Convert LTS > LPJ oder Convert RUN > LPJ whlen Sie die zu importierende Datei LTS oder RUN (aus dem Verzeichnis

    \DATA\Prjs) und besttigen Sie. Sie knnen auch mehrere Projektegleichzeitig whlen.

    NDERN (EDIT)Im Men ndern sind neben allgemeinen Funktionen zur Verwaltung des Projektsim besonderen auch folgende Mglichkeiten aufgefhrt: Undo (Annullieren) um Fehler oder nderungen, die zuvor im Projekt

    vorgenommen wurden, abzubrechen (z.B. eine Leuchte nach demVerschieben wieder in die Ausgangsposition zu bringen o..).

    Redo (Wiederherstellen), um den Zustand des Projekts nach einem odermehreren Annullierungsvorgngen wieder hervorzuholen.

    Ursprung Verschieben: diese Funktion ist sinnvoll, wenn man den Ursprungder Zeichnung woandershin legen mchte. Nach Auswahl der Funktionerscheint das Fenster fr den Eintrag der Verschiebungswerte in x, y und z

    Messung Entfernung: mit dieser Funktion knnen Sie die Entfernung in [m]zwischen zwei Punkten auf der Arbeitsebene messen. Nach dem Aktivierenwhlen Sie mit der Maus zunchst den ersten und dann den zweiten Punkt,woraufhin das Programm einen rot gekennzeichneten Abschnitt aufzeigt: dieGre des Abschnitts ist am Bildschirm oben links sichtbar. Wenn Sie mehrerePunkte whlen, knnen Sie auch mehrere Messungen bestimmen. DurchBettigen der rechten Maustaste wird das entsprechende Men aktiviert,welches die Funktionen Pan, Zoom, Raster, Raum aufzeigen sowie Funktionverlassen umfasst (wobei dies auch durch Bettigen der Taste ESC mglichist).

    ANGELEITETES PROJEKTDas Men Angeleitetes Projekt ermglicht die Verwaltung von Funktionen, die mitder vereinfachten Konfigurierung von Straen und Tunnels zusammenhngen undElektrische Leitungen.Folgende Funktionen stehen zur Verfgung: Innenrume um ein Projekt fr Innenrume mit Auswahl unter folgenden

    Mglichkeiten einzugeben: Raum mit rechteckigem oder L-frmigenZuschnitt, Bibliothek unter Zugabe von Leuchten, die nach Reihen undSpalten angeordnet sind, alles mit automatischer Berechnung

    Vereinfachte Straen zur Bestimmung einer Straenanlage im Sinne derVerordnungen CIE 30 und um automatisch den Zwischenraum der Pfhlebei einer Optimierung ihrer gleichmigen Anordnung der Lnge nach zuberechnen.

    Gleichmige/Ungleichmige Straen zum Verwalten von Straen mitmehreren Fahrbahnen und verschiedenartigen Leuchten in unterschiedlicherHhe, wobei verschiedene Typologien bercksichtigt werden.

    Tunnels, um die Einrichtung eines geradelinigen Straentunnels zu bestimmen Elektrische Leitungen zum Berechnen des Spannungsabfalls an den Enden

    der Elektroleitungen von Straenbeleuchtungsanlagen und Innenbereiche.

    InnenrumeMit dieser Funktion lsst sich automatisch die Installierung vonBeleuchtungsapparaten in einem Innenraum bestimmen, den man unter denverfgbaren Lsungen whlen kann:Nach Auswahl der Funktion erscheint das Fenster zurBestimmung folgender Elemente:

    Art des Raums: hier whlen Sie den Raum, den Siebearbeiten mchten. Folgende Mglichkeitenstehen zur Verfgung: Raum und der Hhe, H, eingetragen mit rechteckigem Zuschnitt: hier werden die

    Mae der Lnge, A, der Breite, B, Raum mitL-frmigen Zuschnitt: hier sind 5Maangaben einzutragen: A, B, C und D wiein der Abbildung dargestellt, zudem die HheH.

  • 20

    NOTE

    Raum aus Bibliothek: nach Bettigen der Taste erscheint das Fensterder in der Bibliothek verfgbaren Rume; nach entsprechenderAuswahl zeigt das Programm das Fenster, mit dem sich die Mae derBounding Box des Raums auswhlen lassen.

    Der untere Teil des Abschnitts Auswahl Art des Raums zeigt die Tasten, mitdenen die Farben und Reflexionsgrade des Bodens, der Wnde und derDecke festzulegen sind. Hier kann man nur eine einzige Farbe fr die Wndebestimmen: wenn man mehrere Farben fr die Wnde wnscht, soverwenden Sie dazu die Funktion RUMLICHKEIT/Farbe ndern undReflexionsgrad.

    Art der Leuchte: hier gibt man die Daten der Leuchte/Fotometrie ein, die frdas Projekt eingesetzt werden sollen. Zur Auswahl bettigen Sie die TasteAuswahl, woraufhin das Programm die Funktionen zur Verwaltung derfotometrischen Database aufruft (sehen Sie hierzu die Funktion LEUCHTEN/Leuchte hinzufgen): nach der Auswahl erscheinen die gewnschten Datenin den dafr vorgesehenen Feldern.

    Anordnung der Leuchten: in diesem Abschnitt knnen Sie die Anordnungder Leuchten festlegen; dazu stehen folgende Optionen zur Verfgung: Nach Reihen und Spalten (sehen Sie hierzu die Funktion LEUCHTEN/

    Leuchten hinzufgen nach Reihen und Spalten) ber die Berechnung des Gesamtlichtstroms: das Programm

    berechnet an Hand der durchschnittlichen Beleuchtungsstrke derArbeitsebene der Rumlichkeit die Gesamtanzahl der fr dasgewnschte Niveau erforderlichen Leuchten. Der Zugang zu dieserFunktion erfolgt durch Bettigen der Taste Automatische Berechnungund das entsprechende Fenster (sehen Sie hierzu die FunktionLEUCHTEN/Leuchten automatisch hinzufgen).

    Nach Besttigen mit OK beginnt das Programm damit, die Leuchten in diejeweiligen Felder des Fensters ANGELEITETES PROJEKT/ Innenrume wiegewnscht einzutragen.

    Beachten Sie: die Funktion ANGELEITETES PROJEKT/ Innenrume verwaltetimmer nur jeweils eine Leuchte; mchten Sie, nachdem die Rumlichkeit, die Artder Leuchte und die Anordnung bereits bestimmt und besttigt wurde, weitereLeuchten eintragen, mssen Sie die Funktion Freies Projekt aus dem MenANGELEITETES PROJEKT aufrufen, um Zugang zum Projekt fr weitereLeuchteneintrge zu bekommen.

    Der untere Teil des Fensters weist folgende Tasten auf: OK: zum Besttigen des Eintrags und Beenden der Funktion. Das Programm

    beginnt nun mit der automatischen Erstellung der Rumlichkeit einschlielichder wie in der Anordnung vorgesehenen Leuchten.

    Berechnungen: fr den direkten Zugang zu den Berechnungsfunktionen(Funktion BERECHNUNGEN/ Beginn)

    Abbrechen: zum Beenden der Funktion ohne die gettigten Eintrge zu sichern.

  • 21LITESTAR

    NOTE

    Gleichmige / Ungleichmige StraenMit dieser Funktion lassen sich automatisch Straen mit mehreren Fahrbahnen,Brgersteigen und Mittelstreifen (Grnzonen) bestimmen, wobei es sich umverschiedenartige Leuchten in unterschiedlichen Hhen handeln kann.Die Berechnung kann in bereinstimmung mit den Normen CIE 30, CIE 140, CENUNI 13201 oder als freie Konfigurierung erfolgen. Ein spezielles Verzeichnisermglicht die Auswahl einer der vier Modalitten. Bei erneutem Zugang bietet dasProgramm die zuletzt gewhlte Modalitt.Nach Auswahl der Funktion erscheint das Fenster zur Bestimmung der Parameterder Strae sowie der Anordnung der Leuchten.

    FunktionstastenDas Fenster ist mit drei Hauptfunktionstasten ausgestattet:

    OK zur Besttigung der Eingabe und zum bergang zur nchstenPhase

    (Beachten Sie: ist die Eingabe nicht vollstndig, fhrt das Programm nicht weiterfort und zeigt das fehlende Element auf

    Berechnungen fr einen direkten Zugang zu den Berechnungsfunktionen (FunktionBERECHNUNG/Beginn) und

    Abbrechen, um den Vorgang abzubrechen und zur Ansicht der Arbeitsebenezurckzukehren.

    In diesem Fenster erscheinen 3 Seiten (Tag): Allgemein, Straen und Leuchten:wenn Sie diese Funktion whlen, erscheint als aktive Seite die Kategorie Allgemein.

    AllgemeinIn diese Seite knnen Sie die Parameter einer Strae eingeben, wobei von derVorgabe der Richtlinien CIE 30 (Gleichmige Strae) fr die verschiedenenKonstellationen von Straen und Leuchten auszugehen ist; dabei lassen sichfolgende Elemente zu Grunde legen: Art der Installierung Sie knnen unter gleichmiger Installierung (der Eintrag

    der Daten erfolgt in der Seite Allgemein) bzw. ungleichmiger Installierung(mit Eintrag in den Seiten Straen und Leuchten) auswhlen. Da es sich umeine gemischte Verwaltung handelt, kann man mit einer gleichmigenInstallierung beginnen und im weiteren Verlauf zu Straen und Leuchtenbergehen und neue Elemente zu den bereits vorhandenen eingeben (beimbergang von der Seite allgemein/gleichmige Straen zu den SeitenStraen bzw. Leuchten stellt das Programm die Art der Strae automatischvon gleichmig auf ungleichmig um); oder Sie whlen ungleichmigeStraen und gelangen direkt zu den Seiten Straen und Leuchten: die Fensterbleiben in diesem Fall leer.

    Einbahnstrae zeigt an, ob es sich bei den Straen (Fahrbahnen) um eineeinzige Fahrtrichtung handelt oder, falls deaktiviert, um zwei Fahrtrichtungen

    Art der Fahrbahn es lsst sich die folgende Auswahl treffen: Einzige Fahrbahn: das Programm wrde in diesem Fall eine Fahrbahn

    und zwei Brgersteige an den Seiten erstellen, wobei die Mae imAbschnitt Daten Fahrbahn zu bestimmen sind.

    Zwei Symmetrische Fahrbahnen: das Programm wrde hier zweiFahrbahnen mit gleicher Breite, einem Mittelstreifen sowie zweiBrgersteigen an den Seiten erstellen, wobei die Mae im AbschnittDaten Fahrbahn zu bestimmen sind.

    Zwei Asymmetrische Fahrbahnen: das Programm wrde hier zweiunterschiedlich breite Fahrbahnen mit einem Mittelstreifen sowie zweiBrgersteigen an den Seiten erstellen, wobei die Mae im AbschnittDaten Fahrbahn zu bestimmen sind.

    Art Installierung Sie knnen hier eine Auswahl treffen, die je nach Art dergewhlten Fahrbahn variiert: Einzige Fahrbahn

    Eine Reihe rechts Eine Reihe links

  • 22

    NOTE

    NOTE

    NOTE

    Zwei gegenberliegende Reihen Zwei Reihen in Quincunxstellung Symmetrische Fahrbahnen Zwei gegenberliegende Reihen Zwei Reihen in Quincunxstellung Eine Mittelreihe pro Fahrbahn

    Zwei gegenberliegende Reihen pro Fahrbahn Zwei Reihen in Quincunxstellung pro Fahrbahn Asymmetrische Fahrbahnen Zwei gegenberliegende Reihen Zwei Reihen in Quincunxstellung Eine Mittelreihe pro Fahrbahn Eine Reihe Zwei gegenberliegende Reihen Eine Reihe Zwei Reihen in Quincunxstellung

    Eine Reihe Zwei gegenberliegende Reihen mitdoppelten Endpunkten im Mittelstreifen

    Eine Reihe Zwei Reihen in Quincunxstellung mitdoppelten Endpunkten im Mittelstreifen

    Daten Fahrbahnen hier werden die Lnge [m] des jeweiligenStraenelements (Fahrbahnen, Mittelstreifen und Brgersteige ) sowie diequer verlaufenden Berechnungspunkte eines jeden Elements bestimmt;auerdem die Tabelle der reduzierten Reflexionsfaktoren (Tabelle R: C1, C2,R1, .) und dem jeweiligen Faktor q0, gleich bei jedem Straenelement

    Beachten Sie: im Falle der Brgersteige und Mittelstreifen bestimmt das Programmfr die Oberflche automatisch eine gleichmige Reflexion mit einem vorgegebenenReflexionsfaktor

    Daten Leuchten in diesem Abschnitt lsst sich die bei der Installierungeinzusetzende Leuchte whlen, wobei es sich im Falle der gleichmigenStrae um eine einzige Leuchte handelt. Nheres hierzu erfahren Sie unterder Funktion Leuchten hinzufgen.

    Berechnungsdaten hier knnen einige Elemente zur Berechnung bestimmtwerden, wie z.B.:

    Anzahl der Berechnungspunkte der Lnge nach: dies sind die Punkte zurBerechnung in Lngsrichtung (parallel zur Straenachse) innerhalb des zuuntersuchenden Bereichs (bzw. Teils)

    Lnge Untersuchungsteil (XC): dies ist die Lnge des zu untersuchendenTeils, sofern die Option Auto ausgeschaltet ist. Wenn jedoch die Option Autoaktiviert ist, knnen zwei verschiedene Mglichkeiten auftreten:

    Wenn die Option Virtuelle Reihe der Seite Leuchte aktiviert ist, bearbeitetdas Programm den zwischen zwei Leuchten befindlichen Straenbereich.

    Beachten Sie: falls zwei oder mehr Leuchtenreihen mit unterschiedlichenZwischenabstnden vorliegen, bercksichtigt das Programm die Reihe mit demmaximalen Zwischenabstand

    Der Reihe wird automatisch eine Anzahl Leuchten bzw. Pfhle hinzugefgt,die sich zwischen fnfmal die Installierungshhe vor dem Bereich und 12mal nach dem Bereich beluft, sofern es sich um eine Einbahnstrae handelt,bzw. vor und nach dem Bereich jeweils 12mal im Falle einer doppeltenFahrtrichtung.

    Wenn die Option Virtuelle Reihe auf der Seite Leuchten deaktiviert ist,bearbeitet das Programm einen Straenabschnitt, welcher der in demKstchen Anzahl der Pfhle festgelegten Menge der Pfhle entspricht, ohneweitere Elemente vor bzw. nach dem zu untersuchenden Bereich einzufgen.

    Beachten Sie: falls zwei oder mehr Reihen an Leuchten mit unterschiedlichenZwischenabstnden vorliegen, bercksichtigt das Programm die Reihe mit demmaximalen Zwischenabstand

  • 23LITESTAR

    NOTE

    Installierungsdaten - hier knnen einige Elemente zur Installierung der Datender Leuchten bestimmt werden, wie z.B.:

    Abstand Leuchte Straenrand (LC) [m]: dies ist der Abstand derSenkrechten der Leuchte bezglich des Straenrands, wo der Pfahlangebracht ist.

    Ausladung (L) [m]: dies ist die Lnge der Projektion der Ausladungdes Pfahls auf waagerechter Ebene

    Hhe Leuchte (H) [m]: dies ist die Hhe, in der die Leuchtenangebracht sind, wobei die Hhe des Lichtzentrums von derStraenebene bei einer Hhe von 0m ab gemessen wird.

    Zwischenabstand (D) [m]: dies ist die Distanz zwischen zwei aufderselben Straenseite aufeinander folgenden Pfhlen/Leuchten.

    Neigung Leuchte (RY) []: dies ist der Neigungswinkel, mit dem sichdie Leuchte um diejenige Achse dreht, die parallel zur Achse der Straeund dabei durch das eigene Lichtzentrum verluft. Eine Neigung von0 erhlt man bei waagerechter Leuchte und senkrechter Licht achseund die Drehung ist dann positiv, wenn sich die Leuchte vom Betrachteraus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei sich der Pfahl,der die Leuchte trgt, zur Linken des Betrachters befinden muss.

    Beachten Sie: diese Drehung erfolgt um die der Leuchteeigentmlichen y-Achse, da die Leuchten bei der Positionierung aufeiner Strae blicherweise um 90 um die eigene Achse gedrehtwerden, welche senkrecht zu x-Achse steht.

    Zustzliche Drehung Ausladung (ARZ) []: bei der Positionierung einerLeuchte betrgt die Drehung der Ausladung/Leuchte blicherweise90, sofern sich die Leuchte recht s vom Fahrer befindet, welcher vonlinks kommt (vgl. Skizze), bzw. 270 wenn sich die Leuchte linksvom Bezugspunkt 0 der positiven X-Achse befindet. Die zustzlicheDrehung (ARZ) ist dann von Nutzen, wenn eine Drehung ber 90oder 270 erwnscht wird. Auerdem bercksichtigt die zustzlicheDrehung auch die Fahrtrichtung: bei der Vorgabe einer ARZ vonbeispielsweise 20 in einer Konfigurierung von 2 gegenberliegendenReihen mit einer einzigen Fahrtrichtung erhlt man eine Drehung von90+20 fr die rechte Reihe und 270-20 fr die linke Reihe; im Falleeiner doppelten Fahrtrichtung erhlt man 90+20 und 270+20.

    Neigung Seitlich (RX) []: mit dieser Neigung lsst sich die Leuchteum die eigene x-Achse drehen, d.h. um die Achse, die parallel zurLampe und durch diese hindurch verluft.

    Verminderungskoeffizient [%]: dies ist der fr smtliche Leuchtenkonstante Verminderungskoeffizient: er bezieht sich auf dieReduzierung des Lichtstroms der Lampe im Laufe der Zeit sowie aufdie Verschmutzung der Leuchte, die eine weitere Einschrnkung desaus der Leuchte austretenden Lichtstroms bewirkt.

    Eine Strae mit doppelter Fahrbahn wird mit der Vorsetzung einer zweifachenFahrtrichtung bearbeitet: im Falle einer Strae mit doppelter Fahrbahn in einereinzigen Fahrtrichtung whlen Sie die Option Einbahnstrae. In diesem Fallbercksichtigt das Programm die Fahrtrichtung als von links nach rechts verlaufend.

  • 24

    Bestimmung Parameter Gleichmige Straen

    NOTE

    ONLY LITESTAR Pro

    Bestimmung Parameter Ungleichmige Straen - Straen

    StraenStraenStraenStraenStraen

    Nach Auswahl des Tag Straen erscheint das Fenster zur Bestimmung neuerStraenelemente wie Fahrbahnen, Brgersteige oder Mittelstreifen (Grnstreifenzwischen den Fahrbahnen oder zwischen Fahrbahn und Gehsteig), die ber dieTabelle Straen bestimmt werden knnen.

    FunktionstastenDas Fenster ist neben 3 Funktionstasten auch mit der TasteOK zur Besttigung der Eingabe versehen, so dass mit dem Arbeitsvorgangfortgefahren werden kann

    Beachten Sie: wenn der Eintrag nicht vollstndig ist, fhrt das Programm unterdem Hinweis auf das fehlende Element nicht fort

    Berechnungen fr einen direkten Zugang zu den Berechnungsfunktionen (FunktionBERECHNUNGEN/Beginn), auerdem weist das Fenster die Taste Abbrechen auf, mit der Sie den Vorgangannullieren und zur Ansicht der Arbeitsebene zurckkehren knnen. Eingeben: damit lsst sich ein neuer Straen- abschnitt eintragen, welcher

    Defaultwerte erhlt, sofern nicht schon andere Elemente eingegeben wurden.Falls dies jedoch der Fall sein sollte, so knnen Sie eines daraus whlenund die Taste Eingeben bettigen, so dass das Programm nun ein neuesElement mit den Eigenschaften des zuvor gewhlten eintrgt.

    Eliminieren: damit knnen Sie das aus der Tabelle gewhlte Elementeliminieren

    Hinzufgen: erfllt die gleiche Funktion wie Eingeben, wobei sich jedoch dasneue Element den bereits eingetragenen anschliet.

    Charakteristische ParameterZur Bestimmung der verschiedenen Eigenschaften lassen sich folgende Parameterfestlegen: Name Spur: bedeutet den Namen oder die Bezeichnung fr den zu

    bearbeitenden Straenabschnitt Breite Spur (W) [m]: dies ist die Breite der Spur bzw. des Gehsteigs oder

    Mittelstreifens Berechnungspunkte quer: bedeutet die Anzahl der zu berechnenden Punkte

    im Querverlauf des betreffenden Straenabschnitts Hhe Spur (HC) [m]: dies ist die Hhe der Spur gemessen ab der

    Bezugsebene mit Hhe 0 m; mit dem Programm knnen Sie jedoch auchStraenabschnitte berechnen, die sich nicht auf Hhe 0 m befinden mssen,wie z.B. im Falle von berfhrungen.

  • 25LITESTAR

    Bestimmung Parameter Straen Help Straen

    Farbe: bezieht sich auf die Farbe, die Sie demStraenabschnitt zuweisen mchten; dieseMglichkeit ist ntzlich, wenn nach der Berechnungein Rendering erwnscht wird.

    Verbreitend / Nicht verbreitend: hier knnen Sie dieArt der Reflexion der zu untersuchenden Oberflchewhlen: Verbreitend (hier gilt das LambertscheGesetz zur gleichmigen Reflexion), wobei maneinzig den Reflexionsfaktor bestimmen muss (Wertin Prozenten zwischen 0 und 100%, wir empfehlen,niemals 100% zu verwenden), und Nicht verbreitend(Reflexion nicht gleichmig, doch real), wobei dieTabelle der reduzierten Reflexionsfaktoren unter denTabellen C1, C2, R1 R4 sowie der Reflexionsfaktorq0 zu whlen ist. In diesem Fall muss der Standortdes Betrachters bestimmt werden (x bezglich zumAusgangspunkt und y bezglich zum rechtenFahrbahnrand des Straenabschnitts), um eineBerechnung der Leuchtdichte auf dem betreffendenStraenabschnitt durchzufhren: bei einerverbreitenden Reflexion ist der Standort desBetrachters unerheblich, da die Werte derLeuchtdichten nicht von dessen Position abhngen(alle Betrachter sehen dieselben Werte der Leuchtdichten)

  • 26

    NOTE

    ONLY LITESTAR Pro

    Bestimmung Parameter Straen Help Leuchten

    LeuchtenLeuchtenLeuchtenLeuchtenLeuchtenNach Auswahl des Tag Leuchten erscheint das Fenster zur Bestimmung derLeuchtenreihen, die dem zu bearbeitenden Straenelement zugeordnet werdensollen.FunktionstastenDas Fenster ist neben 3 Funktionstasten auch mit der Taste OK zur Besttigung derEingabe versehen, so dass mit dem Arbeitsvorgang fortgefahren werden kannBeachten Sie: wenn der Eintrag nicht vollstndig ist, fhrt das Programm unterdem Hinweis auf das fehlende Element nicht fortBerechnungen fr einen direkten Zugang zu den Berechnungsfunktionen (FunktionBERECHNUNGEN/Beginn), auerdem weist das Fenster die Taste Abbrechen auf,mit der Sie den Vorgang annullieren und zur Ansicht der Arbeitsebene zurckkehrenknnen. Eingeben: damit lsst sich ein neuer Straenabschnitt eintragen, welcher

    Defaultwerte erhlt, sofern nicht schon andere Elemente eingegeben wurden.Falls dies jedoch der Fall sein sollte, so knnen Sie eines daraus whlenund die Taste Eingeben bettigen, so dass das Programm nun ein neues

    Element mit den Eigenschaften des zuvor gewhlten eintrgt. Eliminieren: damit knnen Sie das aus der Tabelle

    gewhlte Element entfernen Hinzufgen: erfllt die gleiche Funktion wie Eingeben,

    wobei sich jedoch das neue Element den bereitseingetragenen anschliet.

    Charakteristische Parameter SektionInstallierungsdatenZur Bestimmung der verschiedenen Eigenschaften lassen sichfolgende Parameter festlegen:

    Name Reihe: dies ist der Name oder die Bezeichnungfr die entsprechend zu definierende Reihe vonLeuchten (z.B. Reihe A oder Reihe 1d...)

    Position X Y Erster Pfahl [m]: die absolutenKoordinaten X und Y des ersten Pfahls der Reihe.

    Hhe Leuchten (H) [m]: bedeutet die Installierungshheder Leuchten und entspricht dem Abstand zwischender Bezugshhe ausgehend von 0 m und demLichtzentrum der Leuchte

    Zwischenabstand (D) [m]: die Distanz zwischen zweiin derselben Reihe aufeinanderfolgenden Leuchten

    Ausladung (L) [m]: bedeutet die Lnge der Projektionder Pfahlausladung auf der waagerechten Ebene.

    Neigung Leuchte (RY) []: die Neigung (Drehung) derLeuchte um die eigene y-Achse (sehen Sie hierzuKartesische Bezge und Orientierung der Leuchten inder Einfhrung)

    Drehung Ausladung (RZ) []: das ist die Drehung umdie senkrechte Achse (z) der Leuchtenausladung mitdem Bezug 0 fr die positive Achse X.

    Neigung Seitlich (RX) []: die Neigung (Drehung) derLeuchte um die eigene x-Achse (sehen Sie hierzuKartesische Bezge und Orientierung der Leuchten inder Einfhrung)

    Verminderungskoeffizient [%]: dies ist der fr smtliche

    Bestimmung Parameter Ungleichmige Straen - Leuchten

  • 27LITESTAR

    Bestimmung Parameters Tunnels

    ONLY LITESTAR Pro

    Leuchten konstante Verminderungs- koeffizient: er bezieht sich auf dieReduzierung des Lichtstroms der Lampe im Laufe der Zeit sowie auf dieVerschmutzung der Leuchte, die eine weitere Einschrnkung des aus derLeuchte austretenden Lichtstroms bewirkt.

    In der Sektion Installierungsdaten kann man zudem folgende Elemente festlegen:

    Virtuelle Reihe: falls diese Mglichkeit aktiviert ist, verlngert das Programmdie Reihe der Leuchten ber den zu untersuchenden Abschnitt hinaus, umdie Wirkung smtlicher Leuchten zu bercksichtigen; die Anzahl derhinzugefgten Leuchten ist gleich der Anzahl der Leuchten bzw. Pfhle undbeluft sich zwischen fnfmal die Installierungshhe vor dem Bereich und 12mal nach dem Bereich (dabei ist die Fahrtrichtung des Fahrers magebend),sofern es sich um eine Einbahnstrae handelt, bzw. vor und nach dem Bereichjeweils 12mal im Falle einer doppelten Fahrtrichtung. Wenn diese Optionnicht aktiviert ist, ist zunchst eine Bestimmung der Reihenlnge erforderlich.

    Pfahl zeichnen: wenn aktiviert, so zeichnet das Programm die Pfhle,andernfalls nicht. Dies kommt bei der Eingabe mehrerer auf einen Pfahlmontierten Leuchten vor, wo die Bestimmung nur einmal erforderlich ist.

    Ausladung zeichnen: wenn aktiviert, so zeichnet das Programm dieAusladung, d.h. das Verbindungselement zwischen Pfahl und Leuchte.

    Charakteristische Parameter Sektion LeuchteIn diesem Abschnitt knnen Sie durch Bettigung der Taste Auswahl Leuchte einebestimmte Leuchte der Reihe whlen: beziehen Sie sich in diesem Fall auf dieFunktion LEUCHTE/ Leuchte hinzufgen.

    TunnelsMit dieser Funktion lsst sich automatisch eine Einrichtung von lichttechnischenApparaten in einem geradlinigen Abschnitt eines Straentunnels bestimmen.Die zu bestimmenden Parameter sind folgende:

    Tunnelart die Art des Tunnelabschnitts, wobei manunter vier verfgbaren Arten whlen kann(rechteckiger Abschnitt, tonnenfrmig etc.)

    Ausmae die charakteristischen Gren desTunnels wie:

    Lnge: die Lnge des Tunnelabschnitts [m] Hhe: die Hhe des zentralenTunnelabschnitts [m] Fahrbahnbreite: die Breite der Fahrbahnen, wobei

    man bei allen von der gleich Breite ausgeht [m] Anzahl der Fahrbahnen: die Gesamtanzahl der im

    Tunnel vorhandenen Fahrbahnen Abstand Straenrand Wand Sx (links) Dx

    (rechts): der Abstand quer zur Strae zwischen Straenrand und Beginn derWand an sich [m]; mit diesem Abstand lsst sich der Gehsteig bestimmen

    Leuchten zur Bestimmung der Daten bezglich Positionierung undLeuchtentyp:

    Hhe [m]: sie bezieht sich auf die Position der Leuchten, d.i die Hhe desLichtzentrums von der Straenebene aus

    Installierungsart: sie bezieht sich darauf, wie die Leuchtenreihen angeordnetsind, wobei Sie unter folgenden Mglichkeiten whlen knnen:

    Eine Reihe am rechten Rand

    Eine Reihe am linken Rand Zwei gegenberliegende Reihen Zwei Reihen in Quincunxstellung Eine Reihe auf dem Mittelstreifen Eine Reihe in der Mitte und an den Rndern

  • 28

    Einbahnstrae oder Strae mit beiden Fahrtrichtungen

    Neigung []: sie bezieht sich auf den Neigungswinkel, den die Leuchte beiDrehung um die parallel zur Strae verlaufenden und durch das Lichtzentrumder Leuchte verlaufenden Achse einnimmt. Eine Neigung von 0 ergibt sichbei waagerechter Leuchte und senkrechtem Lichtzentrum, und die Drehungist dann positiv, wenn sich die Leuchte vom Betrachter aus gesehen entgegendem Uhrzeigersinn dreht, sofern sich der Sttzpfosten der Leuchte links vomBetrachter befindet.

    Drehung []: sie bezieht sich auf den Drehwinkel, den die Leuchte zursenkrecht und durch das Lichtzentrum der Leuchte verlaufenden Achseeinnimmt. Eine Drehung von 0 ergibt sich bei Leuchte mit Halbebene C-0nach rechts, wie beider Strae, wo als Vorgabebedingung gilt, dass dieLeuchten um 90 im V erhltnis zum Normalfall (Beispiel Innen) gedreht sind.

    Seitliche Neigung []: sie bezieht sich auf den Neigungswinkel, den die Leuchteum die senkrecht zur Strae und durch das Lichtzentrum der Leuchteverlaufenden Achse einnimmt. Eine Neigung von 0 ergibt sich beiwaagerechter Leuchte und senkrechtem Lichtzentrum, und die Drehung istdann positiv, wenn sich die Leuchte vom Betrachter aus gesehen entgegendem Uhrzeigersinn dreht, sofern sich der Betrachter gegenber der Leuchtemit dem dahinter stehenden Sttzpfosten befindet.

    Zwischenabstand m]: er bezieht sich auf den Abstand, den zwei aufeinanderfolgende Pfosten jeweils auf derselben Seite zueinander einnehmen.

    Reihenbeginn [m]: die Position der ersten Leuchte der Reihe, wobei dieAnordnung in Lngsrichtung der x-Achse erfolgt.

    Reihenlnge [m]: die Gesamtlnge der Leuchtenreihe, worunter man denAbstand zwischen den jeweiligen Schwerpunkten der ersten bzw. letztenLeuchte versteht.

    Abstand linker Rand [m]: der Abstand zwischen der durch das Lichtzentrumverlaufenden Senkrechten auf der Straenebene und dem linkenStraenrand. Er wird dann als positiv erachtet, wenn er an der Innenseite derStrae gemessen wird.

    Abstand rechter Rand [m]: der Abstand zwischen der durch das Lichtzentrumverlaufenden Senkrechten auf der Straenebene und dem rechtenStraenrand. Er wird dann als positiv erachtet, wenn er an der Innenseite derStrae gemessen wird.

    Verminderungsfaktor [%]: der Verminderungsfaktor ist fr alle Leuchten gleich.

    Der Abschnitt zur Bestimmung der Parameter der Leuchten sieht auch die TasteAuswahl Leuch. (Auswahl Leuchte) vor, womit man zu den Verwaltungsfunktionender fotometrischen Datenbank gelangt und die im Projekt zu verwendende Fotometriewhlen kann. Sehen Sie hierzu das Kapitel LEUCHTEN/ Leuchten hinzufgen.

    Fahrbahn zur Bestimmung der zur Fahrbahn gehrenden entsprechendenParameter wie :

    Einbahnstrae oder Strae mit beiden Fahrtrichtungen: damit lassen sich die

    Drehungen der entlang der linken Tunnelseiteangebrachten Leuchten gestalten. Wenn sich z.B. dieLeuchten asymmetrisch entgegen der Fahrtrichtungbefinden, wren die Anordnungen der Leuchten in denbeiden Fllen so wie in der Abbildung dargestellt.

    Tabelle R: dies ist die Tabelle der reduziertenReflexionsfaktoren, womit die Leuchtdichten derStraenrnder berechnet werden. Es gibt hierzu zweiverschiedene Tabellentypen, nmlich R und C.

    Faktor q0: dies ist der Reflexionsfaktor, mit dem dieTabelle festgelegt wurde.

    Wnde - zur Bestimmung der Parameter, die demReflexionstyp der Wnde entsprechen: man unterscheidet

  • 29LITESTAR

    Kurve der Leuchtdichte

    zwischen Diffusen Wnden (in diesem Fall braucht man nur denReflexionskoeffizienten zu bestimmen) und Nicht diffusen Wnden ( hier muman sowohl die entsprechende Tabelle R- C- als auch den entsprechendenWert q0 bestimmen): diese Lsung fhrt dennoch zu einem Fehler, und damitzu einem ungefhren Ergebnis, was darauf zurckzufhren ist, dass die Tabellender reduzierten Reflexionsfaktoren nur dann gelten, wenn sich der Betrachterin einem Abstand von 60 m vom ersten Berechnungspunkt auf der Fahrbahnbefindet, whrend sich, was die Wnde betrifft, der Betrachter auf einersenkrechten Ebene, die man sich als Verlngerung der Tunnelwand an sichvorzustellen hat, befindet.

    Die im Fenster aktiven Tasten sind: OK: zur Besttigung der Eingabe und zum Verlassen der Funktion. Das Programm

    erstellt so automatisch den gewnschten Tunnelabschnitt. Kurve Leuchtdichte fr den Zugang zur Funktion, die Kurve der Leuchtdichte

    innerhalb des Tunnels zu bestimmen (siehe unten stehende Beschreibung) Berechnungen fr einen direkten Zugang zu den Berechnungsfunktionen

    (Funktion BERECHNUNGEN/Beginn). Abbrechen: zum Verlassen der Funktion.

    Kurve der LeuchtdichteMit dieser Funktion lsst sich die theoretische Kurve des Verlaufs der Leuchtdichteinnerhalb des Tunnels nach den Vorschriften CIE 88 1990 bestimmen.Die zu bestimmenden Parameter sind folgende: Wetterbedingungen der Zustand der Umgebung des Tunneleingangs,

    innerhalb des Kegels bei einem Winkel von 20 betrachtet, was demmenschlichen Gesichtsfeld entspricht. Sie knnenwhlen zwischen Normal und Verschneit.

    Fahrtrichtung whlbar unter vier mglichenVorgaben: Nord-Sd Sd-Nord Ost-West West-Ost

    Auswahl Umgebung eine Option, mit der sich dieArt der Umgebung des Tunnels bestimmen lsst. Esstehen acht Mglichkeiten zur Auswahl, um denrealen Bedingungen so nahe wie mglich zukommen. Jeder Abbildung werden Defaultwerte frden Abstand zum Anhalten [m] beigemessen,ebenso fr den Anteil, zu dem der Himmel innerhalbdes Gesichtsfelds von 20 sichtbar ist [%], wobeidiese Werte je nach Bedarf (Abstand zum Anhaltenkann zwischen 60, 100 und 160 m ausgewhltwerden) verndert werden knnen. Nach Abschlussder Bestimmung drcken Sie OK zum Besttigenoder Abbrechen zum Beenden ohneVernderungen.

    Wurde OK gewhlt, so weist das Programm im Hauptfenster die beiden Werte frden Abstand zum Anhalten und den Anteil, in dem der Himmel im Gesichtsfelderscheint, und gibt den Gesamtwert der ueren Leuchtdichte [cd/m2] an, der jenach Auswahl berechnet wurde: die uere Leuchtdichte, auch mit L20 bezeichnet,ist die gesamte Leuchtdichte der Rumlichkeit, die vom Auge des Betrachters bzw.Fahrers in dem Bereich von 20 wahrgenommen wird, wobei vorausgesetzt wird,der Betrachter schaut in Richtung Tunnelausgang.

    Beleuchtungssystem die Art des eingesetzten Beleuchtungssystems, dasje nach Lichtemission der Leuchten bestimmt wird: hier kann man whlenunter Gegenlicht (Lichtemission verluft vorwiegend gegen die Fahrtrichtung)und Symmetrisch (Lichtemission verluft zu gleichen Teilen entgegen als auchmit der Fahrtrichtung).Die Auswahl der Art des Systems ermglicht es, den Wert des VerhltnissesLth/L20 zu bestimmen, (s. folgende Tabelle), d.h. das Verhltnis zwischenLeuchtdichte im Eingangsbereich (Schwelle) des Tunnels und der uerenLeuchtdichte, folglich ergibt sich daraus der Wert der SchwellenleuchtdichteLth, wie im entsprechenden Kstchen zu sehen ist.

  • 30

    BeleuchtungssystemGegenstrmung Symmetrisch

    Halteabstand [m] k = Lth/L20 k = Lth/L2060 0,04 0,05

    100 0,05 0,06

    160 0,07 0,10

    Geschwindigkeit [km/h] die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beimHeranfahren an den Tunneleingang

    Untersuchter Abschnitt [m] hier ist es mglich, den betreffenden Abschnittzwischen Anfang und Ende des Tunnels zu bestimmen.

    Es stehen einige Tasten und Auswahlfenster fr folgende Vorgnge zur Verfgung:

    Sprache bestimmen, in welcher der Bericht abgefasst werden soll

    Druck das Dokument ausdrucken Exportieren PDFRTF das Dokument im Format PDF oder RTF

    Vorgaben das Dokument und einige Berechnungsparameter konfigurieren:

    Halbkugel Nord Halbkugel Sd: zur Auswahl, fr welche Halbkugel dieBerechnung durchgefhrt werden soll

    Waagerecht Senkrecht: zur Bestimmung, wie das Druckformular liegensoll

    Abszisse Ordinate: zur Bestimmung des Rasterabstands gem der beidenAchsen

    Farben zur Bestimmung der Farben der Linie 1 (Kurve der LeuchtdichteLth), der Linie 2 (Angabe des Endes des untersuchten Abschnitts) und desHintergrunds, der Achsen und des Zeichnungstextes.

    Verlassen zum Verlassen des Programmmoduls.Elektrische LeitungenMit dieser Funktion berechnet man den Spannungsabfall an den Enden der mitEinphasen- und Dreiphasenelektrik betriebenen Verteilerleitungen vonBeleuchtungsanlagen mit Leuchten, die in kontinuierlichen Reihen angeordnetsind auch mit mehreren Verzweigungen.Nach Auswahl erscheint das Fenster zur Eingabe der durch drei Teilbereichecharakterisierten Daten: Allgemeine Daten zum Eintrag von solchen Angaben zur Anlage wie : Projekt hier kann eine Projektbeschreibung bzw. ein Bezugscode

    eingegeben werden. Spannung [V] dies ist die Spannung der Stromversorgung der Leitung bei

    Einphasen- (z.B. 230V) oder Dreiphasenbetrieb (z.B. 380): wichtig istjedenfalls, dass die Stromversorgungsart stets sorgfltig aus dementsprechenden Kstchen Stromversorgung gewhlt wird

    Leistungsfaktor (cos) - eine Zahl zwischen 0 und 1 Leistungsfaktor fr Entladungslampen der Faktor, der fr die Grundformel

    zum Spannungsabfall eingesetzt wird, um die zum Zeitpunkt desLichteinschaltens vorherrschende Betriebsbedingung zu bercksichtigen.Dieser Wert wird von den national geltenden Richtlinien vorgegeben: bei denEntladungslampen liegt er bei 1,8.

    Reaktanz [Ohm/km] dies ist der in [Ohm/km] gemessene Blindwiderstanddes Systems

    Kabel ein damit lsst sich die Art des in der Anlage verwendeten Kabelsfestlegen; Sie knnen zwischen Kupfer und Aluminium whlen

  • 31LITESTAR

    Bestimmung Elektrische Leitungen

    Beginn Leitung Sie knnen zwischen ET und CM whlen, je nach Art derStromversorgung (ET = Umschaltkabine; CM = Verteilungstafel). Die Auswahlbeeintrchtigt jedoch das Projekt keineswegs.

    Lampen hier knnen Sie die Lampenart unter Entladungslampe oderGlhlampe whlen.

    Stromversorgung hier kann angegeben werden, ob dieStromversorgungsleitung ein- oder dreiphasig ist; es muss eine Auswahlgetroffen werden, um die richtige Formel anwenden zu knnen.

    Das Programm ermglicht die Bestimmung verschiedener Verzweigungen, wobeijede ihrerseits wiederum verzweigt ist. Eine solche Bearbeitung wird im folgendenbeschrieben: Abschnitt Verzweigung - in diesem Abschnitt kann man eine neue

    Verzweigung eingeben, wobei von einem aktiven Punkt eines Zweigsauszugehen ist (ein Zweig ist dann aktiv, wenn er rot gekennzeichnet ist dabei versteht man unter einem Zweig ein einzelnes Element einerVerzweigung).Zum Eingeben einer neuen Verzweigung bettigen Sie VerzweigungHinzufgen, so dass das Programm automatisch den ersten Zweig einerneuen Verzweigung hinzufgt und dabei die Verzweigung jeweils nummeriert(Feld Anzahl Verzweigung) sowie den Ursprung der Verzweigung anzeigt(Feld Ursprung).Zum Fortbewegen von einer Verzweigung zur nchsten bedienen Sie sichder Pfeile rechts bzw. links: der rechte Pfeil fhrt die Nummerierung derVerzweigungen abwrts, whrend der linke Pfeil aufwrts zhlt, immer einenach der anderen.Mchten Sie der Verzweigung einen zweiten Zweig hinzufgen, so begebenSie sich zum Abschnitt Zweig.Auerdem lsst sich mit dem Programm auch eine Verzweigung lschen: indiesem Fall whlt man sie mit dem Pfeil rechtslinks an und bettigt dann dieTaste Verzweigung lschen.

    Abschnitt Zweig mit diesem Teil des Fensters lassen sich die Daten desZweigs eingeben oder abndern. Zum Eingeben eines neuen Zweigsbettigen Sie Zweig Hinzufgen, so dass das Programm einen neuen Zweigmit den zuvor festgelegten Daten aktiviert, wie z.B.:

    Lnge [m] dies ist die Lnge des Abschnitts zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leuchten

    Winkel [] dies ist der Winkel des Zweigs mit Bezug 0 (der Bezug 0 istwaagerecht und nach rechts gerichtet)

    Leistung [W] dies ist die Leistung der Lampe der hinzugefgten Leuchte Kabelabschnitt [mm] dies ist der Kabelabschnitt, der zwei

  • 32aufeinanderfolgende Leuchten miteinander bzw. eine Leuchte mit ihremStromversorgungspunkt verbindet.

    Das Programm zeigt im Kstchen Spannungsabfall [V] den aus dem Spannungsabfallzwischen der gewhlten Leuchte und dem Stromversorgungspunkt berechnetenWert.

    Zum Eingeben eines neuen Zweigs bettigen Sie Zweig Hinzufgen: das Programmbeginnt, automatisch einen neuen Zweig gem den zuvor festgelegten Parameternhinzuzufgen, die jederzeit abgendert werden knnen. Zum Lschen eines Zweigesgengt es, die Taste Zweig Lschen zu drcken.

    Die Eingabe eines jeden Zweigs wird auf der Zeichnungsebene dargestellt, wobeisich die Zeichnung mastabsgetreu zu den eingegebenen Zweigen verhlt.

    Funktionstasten

    Das Fenster ist mit vier Funktionstasten versehen: Abbrechen zum Abbrechen des Vorgangs und Zurckkehren zum

    Arbeitsbereich Berechnung zum Durchfhren der Berechnung des Spannungsabfalls,

    dessen Ergebnis im Feld Spannungsabfall gezeigt wird. Liste zum Aufzeigen der Daten und Ergebnisse der Berechnung wie der

    Strom pro Verzweigung [A], der teilweise Spannungsabfall pro Verknpfung[V] und der Spannungsabfall insgesamt [V]

    Druck zum Drucken der Liste zur jeweiligen Herkunft sowie der Zweige undder dazugehrenden Spannungsabflle, der Strombedingungen undLeistungen.

    Besttigen zum Besttigen der Daten und Ergebnisse.

  • 33LITESTAR

    NOTE

    Men Rumlichkeit

    RUMLICHKEITMit dem Men Rumlichkeit lassen sich die Funktionen verwalten, die die Bearbeitungder Elemente der Rumlichkeit betreffen.

    Ikonen

    ffnen Rumlichkeit - Speichern Rumlichkeit ErstellenRumlichkeitLschen - Wiederaufrufen Farben/ReflexionenBestimmung der Arbeitsebene

    nderung Farben und Reflexionsgrade

    Folgende Funktionen stehen zur Verfgung:

    Rumlichkeit Erstellen um eine neue Rumlichkeit innen oder auen zu schaffen

    Rumlichkeit Erstellen/ndern um eine Rumlichkeit mit rechteckigem Grundrisszu erstellen oder einen zuvor bereits festgelegten Grundriss zu verndern.

    Raumbibliothek um den Standard Aufbau mit unregelmigen Deckenabzurufen

    Bibliothek ordnen um zum Fenster Ressourcen erforschen zu gelangen unddie mit der Datei der Bibliothek zusammenhngenden Vorgnge zu bearbeiten,wie z.B. eine Namennderung oder eine bertragung von Dateien in einanderes Verzeichnis

    Ausschneiden, um die Rumlichkeit auf der Nutzebene zu lschen

    Pan zum Verschieben des Scheitels des kar