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1 Lokale Bildungsplanung Ganztagsschulangebote Entwicklungen und Veränderungen an Schulen Universitätsstadt Marburg Der Magistrat Fachdienst Schule Januar 2010

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Lokale Bildungsplanung

Ganztagsschulangebote

Entwicklungen und Veränderungen an Schulen

Universitätsstadt Marburg Der Magistrat

Fachdienst Schule Januar 2010

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Lokale Bildungsplanung

Ganztagsschulangebote

Entwicklungen und Veränderungen an Schulen

Impressum: Herausgegeben vom Magistrat der Universitätsstadt Marburg Fachdienst Schule Barfüßerstr. 52 35037 Marburg Telefon: 201-125 Fax: 201-418 E-Mail: [email protected] Fotos: Fachdienst Schule www.marburg.de Eigendruck Bearbeitung: Frau Dorothea Obst Marburg, im Januar 2010 1. Auflage / 18 54 Bestandsaufnahme

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Vorwort Bildung geht alle an – sie ist die Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und trägt damit wesentlich zur Sicherung des sozialen Friedens bei. Bildung ist ein wichtiger Standortfaktor und deshalb ein zentrales Handlungsfeld für die Entwicklung einer Stadt. Bildung ist unerlässlich für persönliches Wohlergehen und Erfolg. Hierfür müssen auch Bildungsbereitschaft geweckt, individuelle Bildungspotenziale frühzeitig erkannt und geför-dert werden. Bildung ist ein dynamischer Prozess und hat immer untrennbar mit der Entwicklung von Menschen zu tun. Die wesentliche Herausforderung wird es sein, die Abhängigkeit der Bildungschancen von der sozialen Herkunft zu durchbrechen und Bildungsarmut zu ver-hindern. Bildung soll in Marburg gerecht, zukunftsichernd und vielfältig sein. Die Ganztagsschulentwicklung zu fördern und zu unterstützen, ist auf kommunaler Ebene ein entsprechendes Anliegen. Insbesondere Bildungsgerechtigkeit wird durch den Ausbau von Ganztagsschulen erreicht werden. Dafür stellen wir im breiten politischen Konsens jährlich erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung. Das Programm „Lokale Bildungsplanung“ mit den vielfältigen Kooperationspartnern ist fester Bestandteil des Angebotes. Unter dem Titel „SportVerein und Schule“ finden vielsei-tige Sport- und Bewegungsangebote an den Schulen statt. Die finanzielle Förderung für erweiterte Öffnungszeiten der Schülerbüchereien, erstmalig 2009 an den Schulen mit Ganztagsangeboten durchgeführt, stieß auf ein sehr positives Echo. Die Subventionierung der Mittagsversorgung, die im Schuljahr 2008/09 eingeführt wurde, ist eine gute Voraus-setzung dafür, eine gemeinschaftliche Verpflegung an den Schulen in Verbindung mit ei-ner gesunden Ernährung zu entwickeln. Es ist in besonderem Maße gelungen, Kindern aus sozialökonomisch schwach gestellten Familien den Zugang zur Mittagsversorgung zu ermöglichen. Dadurch werden auch die Angebote im Ganztagsbereich gerade von diesen Kindern stärker angenommen. Das seit dem Schuljahr 2008/09 bestehende Projekt „Sozi-alpädagogisches Handeln“ an vier Schulen mit Pädagogischer Mittagsbetreuung wird in Kooperation mit freien und öffentlichen Jugendhilfeträgern erfolgreich umgesetzt. Der Ausbau der Schulkinderbetreuung in den Betreuungsangeboten hat durch erweiterte Öff-nungszeiten und Bildung neuer Gruppen zu einer sehr guten Versorgung in Marburg ge-führt. Eine große Herausforderung wird es in den nächsten Jahren sein, diese Angebote auf kommunaler Ebene weiter zu sichern. Mit diesen vielfältigen kommunalen Maßnahmen, den umfangreichen Bauleistungen an den Schulen, der Finanzierung von Kooperationen im Bereich Jugendhilfe und Schule so-wie durch Förderungen im Bereich „Übergang Schule und Beruf“ unterstützen wir als Schulträger die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und schaffen die Grundlage für erwei-terte Bildungschancen. Wir erwarten, dass diese lokalen Bausteine durch Programme des Landes und auch unter Beteiligung des Bundes künftig verstärkt gefördert werden. gez. gez. Egon Vaupel Dr. Kerstin Weinbach Oberbürgermeister Stadträtin

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1. Rahmenbedingungen in Hessen für ganztägig arbeitende Schulen Die „Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen in Hessen nach § 15 Hessisches Schul-gesetz“ des Hess. Kultusministeriums ist am 31.07.2009 außer Kraft getreten. Zwischen-zeitlich fand eine Neuinkraftsetzung der Richtlinie zum 01.08.2009 durch Veröffentlichung im Amtsblatt November 2009 statt. In der Richtlinie sind Zielsetzungen, Merkmale, Formen, rechtliche Hinweise und Verfah-rensregeln festgeschrieben. Damit gibt es drei Formen von ganztägig arbeitenden Schulen:

Schulen mit pädagogischer Mittagsbetreuung, Kooperative Ganztagsschulen mit offener Konzeption und Kooperative Ganztagsschulen mit gebundener Konzeption.

Mit dieser Richtlinie wurden auch den Schulträgern vielfältige Aufgaben zugewiesen, zu der die Bereitstellung der Mittagsversorgung, die Ausstattung mit erforderlichen Räumlich-keiten bis hin zu einer Schulbibliothek mit medialem Angebot zählen. 1.1 Ganztägig arbeitende Schulen in Marburg Das Programm „Ganztagsangebote nach Maß“ des Hessischen Kultusministeriums sah bisher vor, flächendeckend die „Pädagogische Mittagsbetreuung“ als erste Stufe der Ganztagsangebote nach Maß einzuführen. Für den Zeitraum der Schuljahre 2006/07 bis 2009/10 wurde für Marburg ein Stellenkon-tingent von insgesamt 4,5 Stellen für die städtischen Schulen zur Verfügung gestellt. Die Erwartungen an eine neue Programmauflage sind hoch: viele Schulen in Marburg benötigen eine erweiterte Ausstattung mit Stellen, um die begonnene Ganztagsentwick-lung konstruktiv weiter zu führen. In einer Gesprächsrunde mit den Schulen und dem Staatlichen Schulamt wurden der weitere Ausbau und die Entwicklungsperspektive erör-tert. Die erste Zielsetzung ist es, die Schulen mit Pädagogischer Mittagsbetreuung durch gewünschte Erweiterungen der Angebote zu stärken und zugleich der Friedrich-Ebert-Schule und der Theodor-Heuss-Schule den nächsten Schritt in eine kooperative Ganz-tagsschule mit offener Konzeption zu ermöglichen. Letzteres soll auch einer Unterstützung der Schulversuche dieser beiden Schulen zur gemeinsamen abschlussoffenen Unterrich-tung der Jahrgangsstufen fünf bis acht dienen. Für die Pädagogische Mittagsbetreuung im Rahmen der Ganztagsangebote nach Maß (PMB/GTA) der 3. und 4. Jahrgangsstufen an der Otto-Ubbelohde-Schule, der Theodor-Heuss-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule und Emil-von-Behring-Schule werden noch finanzielle Unterstützungen durch die Stadt Marburg geleistet, um ein gesichertes und zu-verlässiges Angebot an den Schulen umzusetzen. Allein mit den Zuweisungen vom Land sind keine Angebote bis 17:00 Uhr an allen Wochentagen umsetzbar. Für diese Grund-schüler/-innen gibt es dann keine Plätze mehr in den städtischen Betreuungsangeboten. 1.2 Im Ganztagsprogramm befindliche Schulen und weitere Planung Der Übersicht kann der Stand im Schuljahr 2009/10 entnommen werden. Für den Zeitraum des geplanten Drei-Jahres-Programms 2010/11 bis 2012/13 wurden vorsorglich neun Stellen angemeldet, wozu noch die Entscheidung des Hess. Kultusminis-teriums aussteht.

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Übersicht Pädagogische Mittagsbetreuung Stand Schuljahr 2009/10 Schule Aufnahme Personalförderung

zum Schuljahr 2009/10

Finanzförderung zum Schuljahr 2009/10

Gesamtzu- weisung

Mosaikschule 1989

2,6 Stellen für Lehrer /innen 0,8 Stellen für Erzie-her/in

3,4 Stellen

Friedrich-Ebert-Schule

Schuljahr 2002/03 1,5 Stellen 1,5 Stellen

Theodor-Heuss-Schule

Schuljahr 2002/03

1 Stelle 0,5 Stellen in Finanzmittel

1,5 Stellen

Gymnasium Philippinum

Schuljahr 2003/04 1 Stelle 0,5 Stellen in Finanzmittel

1,5 Stellen

Elisabeth-schule

Schuljahr 2004/05 1 Stelle

0,5 Stellen in Finanzmittel

1,5 Stellen

Martin-Luther-Schule

Schuljahr 2005/06 1 Stelle

0,5 Stellen in Finanzmittel

1,5 Stellen

Geschwister-Scholl-Schule

Schuljahr 2006/07 0,5 Stellen 0,5 Stellen

Otto-Ubbelohde-Schule

Schuljahr 2007/08 0,75 Stellen 0,75 Stellen

Pestalozzi-schule

Schuljahr 2007/08 0,5 Stellen 0,25 Stellen in Finanzmitteln

0,75 Stellen

Emil-von-Behring-Schule

Schuljahr 2007/08 0,25 Stellen 0,75 Stellen in Finanzmittel

1 Stelle

Richtsberg-Gesamtschule

Schuljahr 2007/08 0,25 Stellen 0,75 Stellen in Finanzmittel

1 Stelle

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2. Lokale Bildungsplanung und SportVerein und Schule Zielsetzung der Bereitstellung von kommunalen Mitteln ist, ein ergänzendes Angebot an den Schulen durchzuführen, damit Schüler und Schülerinnen neue Fähigkeiten und Inte-ressen entwickeln und entdecken können und über die ganze Woche verteilte Angebote insbesondere im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung/Ganztagsangebote an den Schulen zur Verfügung stehen. In den folgenden tabellarischen Übersichten werden die unter dem Programmtitel „Lokale Bildungsplanung“ und „SportVerein und Schule“ überwiegend im Jahr 2008 durchgeführ-ten bzw. begonnenen Kooperationen zwischen städtischen Schulen und freien Trägern und Vereinen aufgeführt. Die Kooperationen im Rahmen von „SportVerein und Schule“ werden im Fachdienst Sport bearbeitet. Lokale Bildungsplanung Durchgeführte Kooperationen von philoSOPHIA e.V. Stand: Juni 2009 Nr. Titel Schule Angebot am

Vormittag Angebot am Nachmittag

1

Aufbau Schülerzeitung „Impuls“ online Projekt Schuljahr 2007/08

Martin-Luther-Schule

13:15 – 13:50

Uhr und Wochenende

Durchgeführte Kooperationen der Musikschule Marburg e.V. Stand: Mai 2009 Nr. Titel Schule Angebot am

Vormittag Angebot am Nachmittag

1

Gitarren AG / Kennenlernen der Gitarre: Spieltechnik und Spielliteratur 11.8. - 16.12.2008

Geschwister-Scholl-Schule

x

2 Instrumentenkarussell 7.2. – 12.6.2008

Brüder-Grimm-Schule

x

3 Instrumentenwerkstatt 23.4. - 25.4.2008

Brüder-Grimm-Schule

8:00-11:30 Uhr Projekttag

15:00 -17:00 Uhr

4 Pop-Kinderchor 3.2.2008 – 30.1.2009

GS Marbach x

5 Pop-Kinderchor 4.9.2008 – 30.1.2009

GS Marbach x

6 Pop-Kinderchor 3.2.2008 – 30.1.2009

GS Marbach x

7 „Stomp“ – Rhythmisierung auf Alltagsgegenständen 9/2008 – 1/2009

Waldschule Wehrda

x

8 Kinderchor 13.2. – 18.6.2008

Waldschule Wehrda

x

9 Kinderchor 9/2008 – 1/2009

Waldschule Wehrda

x

Pop-Soul-Kinderchor 2/2008 – 7/2009

Otto-Ubbelohde-Schule

x

10 Pop-Soul-Kinderchor 9/2008 – 31.1.2009

Otto-Ubbelohde-Schule

x

11 Afro-kubanische Percussion 2/2008 – 7/2008

Otto-Ubbelohde-Schule

x

12 Band- und Ensemblespiel 7.2 – 19.6.2008

Richtsberg-Gesamtschule

x/ Rhythmisierung

13 Bandspiel 2.9.2008 – 30.1.2009

Richtsberg-Gesamtschule

x/ Rhythmisierung

14 Instrumentenerkundung 28.1.2008

Elisabethschule x

9

„Kinder haben Spaß am Singen und Bewegen. Bereicherung unserer musikalischen Grundschule.“ Waldschule Wehrda Was hat Dir am besten gefallen? „Dass ich Schlagzeug spielen durfte.“ Schüler der Emil-von-Behring-Schule

Durchgeführte Kooperationen der Evangelischen Familien-Bildungsstätte e.V. Stand: März 2009 Nr. Titel Schule Angebot am

Vormittag Angebot am Nachmittag

1 „Gesundes für Körper und Seele“ – Filzprojekt 23. – 25.4.2008

Brüder-Grimm-Schule

8:30 – 11:30 Uhr Projekttage

2 Der FBS-Kochführerschein 6.2 – 18.6.2008

Otto-Ubbelohde-Schule

14:15 – 15:45 Uhr

3 Der FBS-Kochführerschein 11.2. – 16.6.2008

Geschwister-Scholl-Schule

15:00 – 16:30 Uhr

4 Der FBS-Kochführerschein 1.9. – 10.11.2008

Brüder-Grimm-Schule

15:30 – 17:00 Uhr

5 Der FBS-Kochführerschein 1.12.2008 – 2.3.2009

Brüder-Grimm-Schule

15:30 – 17:00 Uhr

6

„Die Märchen der Brüder-Grimm durcheinander gewir-belt“ Theaterprojekt 28.10.2008 – 24.1.2009

Brüder-Grimm-Schule

11:45 – 13:15 Uhr

7

„Wilde Spiele und Baumge-flüster“ Outdoorprojekt 20.10 – 15.12.2008

Geschwister-Scholl-Schule

11.30 – 13:00 Uhr

Rhythmisierung

8 Der FBS-Kochführerschein 20.8.2008 – 28.1.2009

Otto-Ubbelohde-Schule

14:15 – 15:45 Uhr

9 „Kochen mit Spaß - Gesun-des aus der Küche“ 5.11. – 17.12.2008

Otto-Ubbelohde-Schule

10:00 – 11:30 Uhr

Rhythmisierung

9 Babysitter mit Diplom 25. – 27.11.2008

Richtsberg-Gesamtschule

9:00 – 13:00 Uhr Projekttage

10

„Wilde Spiele und Baumge-flüster“ Outdoorprojekt 12.1. – 30.3.2009

Geschwister-Scholl-Schule

11.30 – 13:00 Uhr

Rhythmisierung

10

Rückmeldungen zum Kochführerschein der fbs: „Ich habe Neues kennengelernt und ausprobiert – sehr gut! Mir hat sehr gut gefallen die Gruppenstimmung!“ Schüler der Geschwister-Scholl-Schule

Durchgeführte Kooperationen der KunstWerkStatt an der Marburger Malschule e.V. Stand: März 2009 Nr. Titel Schule Angebot am

Vormittag Angebot am Nachmittag

1 Wandmosaik zum Trinkbrunnen 24.10. – 5.12.2008

Käthe-Kollwitz-Schule

9:45 – 13:00 Uhr

2 Keramik-AG 19.8. – 30.9.2008

Brüder-Grimm-Schule

11:45 – 13:15 Uhr

3 Keramik-AG 28.10. – 16.12.2008

Brüder-Grimm-Schule

11:45 – 13:15 Uhr

4 „Ton-Wege“ Keramik AG 12.2. – 15.4.2008

Brüder-Grimm-Schule

11:45 – 13:45 Uhr

5 „Mein Lieblingstier“ 29.4. – 17.6.2008

Brüder-Grimm-Schule

11:45 – 13:00 Uhr

6 Fantastisches aus Speckstein 23. – 25.4.2008

Brüder-Grimm-Schule

8:00 – 11:30 Uhr

15:00 – 17:00 Uhr 1 x am Freitag

7

Märchenreliefs für die Märchen-säule 21. – 23.1.2009

Brüder-Grimm-Schule

8:45 – 12:30 Uhr / 8:00 – 10:00 Uhr /

8:00 – 11:30 Uhr

8 Wand- und Zaungestaltung 6.2. – 18.6.2008

Otto-Ubbelohde-Schule

14:30 – 16:00 Uhr

9 Masken und Maskenbau 20.8.2008 – 28.1.2009

Otto-Ubbelohde-Schule

14:30 – 16:00 Uhr

10 „Canaletto und Camera Obscu-ra“ - Wir malen die Stadt!“ 5.11. – 17.12.2008

Otto-Ubbelohde-Schule

9:55 – 11:30 Uhr

11 Freies Gestalten 22.8. – 30.1.2009

Gerhart-Hauptmann-Schule

12:00 – 13:30 Uhr

12 Textiles Gestalten 11.2. – 16.6.2008

Gerhart-Hauptmann-Schule

10:00 – 11:30 Uhr

13

„Alle Vögel fliegen hoch“ Fantasiereiche 3-D-Objekte herstellen 17.4. – 12.6.2008

Geschwister-Scholl-Schule

15:00 – 16:30 Uhr

14 „Wir malen einen Zauberwald“ 18.2. – 22.2.2008

GS Marbach 12:00 – 13:30 Uhr

11

Nr. Titel Schule Angebot am Vormittag

Angebot am Nachmittag

15 „Wände in vier Jahreszeiten“ 31.10. – 7.11.2008

GS Marbach 9:50 – 11:30

Uhr

16 „Ich mache mir ein Bild“ Foto-Projektwoche 24.11. – 28.11.2008

Erich Kästner-Schule

8:00 – 12:00 Uhr

17 Blizzton – Zeichenprojekt für Sprayer 18.8.2008 – 26.1.2009

Richtsberg-Geamtschule

11:00 – 12:35 Uhr

18

Kunst im Ruheraum Türen- und Stuhlverfremdung Bilder für die Cafeteria 7.2. – 19.6.2008

Richtsberg-Gesamtschule

9:00 – 13:00 Uhr

19 Graffiti und Co. Kunst im Ruheraum 5.8.2008 – 27.1.2009

Richtsberg-Gesamtschule

11:00 – 12:30 Uhr

20 „Europäische Denkmäler in der Metamorphose“ 6.8.2008 – 28.1.2009

Theodor-Heuss-Schule

13:50 – 15:20 Uhr

21

„Ausschnitte, Einblicke“ Ausstellung „Kunst im Biegen“ 8.2. – 18.6.2008

Friedrich-Ebert-Schule

13:45 – 15:15 Uhr

22 „Lichter und Schatten“ Fotokurs Hell/Dunkel

Friedrich-Ebert-Schule

13:45 – 15:15 Uhr

„Die Woche war sehr schön. Es war sehr gut!“

Schülerin in der Klase 4b der Erich Kästner-Schule

„Erst haben wir Bilder von Canaletto angeschaut, weil der auch die Camera Obscura zur Hilfe genommen hat. Dann sind wir zur Kamera Obscura gegangen und haben dort die Umrisse des Schlosses und des Marstalls aufgemalt….“

Teilnehmer/-in der Otto-Ubbelohde-Schule Jahrgangsstufe 4 -6

Bewertung der Bemalung der Wände im Eingangsbereich der Grundschule Marbach durch die Schüler/-innen: 21 mal eine 1, 2 mal eine 2+

12

Durchgeführte Kooperationen der FAM e.V. / Freiwilligenagentur Marburg e.V. Stand: März 2009 Nr. Titel Schule Angebot am

Vormittag Angebot am Nachmittag

1

Schulprojekt „ mach mit – sei fit“ Mehrmonatiges Engagement von Schüler/innen in gemein-nützigen Organisationen Januar – Juni 2008

Emil-von-Behring-Schule

x

Durchgeführte Kooperationen der Initiative Solidarische Welt e.V. / Marburger Weltladen – epa-Projekte Stand: März 2009 Nr. Titel Schule Angebot im

Unterricht Angebot am Nachmittag

1

„Transafrique“ Fünf Länder Afrikas kennen-lernen 7. – 11.4.2008

Gerhart-Hauptmann-Schule

8:00 – 11:30 Uhr

2 „Regenwald“ 6.2. – 18.6.2008

Theodor-Heuss-Schule

13:50 – 15:20 Uhr

3 „Regenwald“ 19.8. – 16.12.2008

Theodor-Heuss-Schule

13:50 – 15:20 Uhr

4 „Meine Insel an der Küste Afrikas“ 20.8.2008 -28.1.2009

Otto-Ubbelohde-Schule

14:30 – 16:30 Uhr

5 „Kinderspiele und Musik aus aller Welt“ 6.8.2008 – 28.8.2009

Geschister-Scholl-Schule

15:00 – 16:00 Uhr

Was hat Dir am besten gefallen? „Film gucken, Recycling-Basteln, Besuch im Welt-laden..“ Was hat Dir nicht gefallen?: „Dass die Jungs immer gemeckert haben und die Jungs immer Star Wars gucken wollten.“

Teilnehmerin der 3. + 4- Jahrgangsstufe der Theodor-Heuss-Schule

Durchgeführte Kooperationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung/ Infozentrum Eine Welt Vom Infozentrum wurden weitere Drittmittel eingeworben, die in die unten aufgeführten Ausstellungen und in die Medienausleihe mit eingeflossen sind. Stand: März 2009 Ausstellungen

IPON Ausstellung über Menschenrechte auf den Philippinen „20 Jahre Giftgasangriff auf Halabdscha“ „Elisabeth-Kaffee – Eine Partnerschaft wächst“ „Essen und Klima ein Zusammenhang?“

Kinderkulturkarawane 2008

Schüler/-innen der Martin-Luther-Schule erstellten als Vorbereitung auf den Besuch Plakate mit Informationen über Leben und Politik im Kongo sowie über die

Theatergruppen „COMPLEXE SCOLAIRE BALOU (Lumbumbashi, DR Kongo)“ und

„CACTUS“ Junges Theater (Münster). Die Ausstellung konnte sowohl in der Martin-Luther-Schule und auch im Info- zentrum Eine Welt besichtigt werden.

13

Medienausleihe Insgesamt fanden 560 externe Ausleihen im Jahr 2008 statt. Davon

o 81 Ausleihen von Unterrichtseinheiten. o 121 Ausleihen von akustischen und optischen Medien. o 358 Ausleihen von Schrifttum.

Darüber hinaus wurden Neuanschaffungen getätigt (Material, Bücher, Zeitschriften etc.). Aktuell verfügt die Bibliothek über 5.835 Medien.

Ausschnitt aus dem epa-Projekt „Meine Insel an der Küste Afrikas“

N

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„SportVerein und Schule“ Übersicht der Kooperationen im Schuljahr: 2008/09 Stand: Oktober 2009 Durchgeführte Kooperationen vom BC Marburg Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften 1 Basketball AG Gymnasium Philippinum 2 2 Basketball AG Theodor-Heuss-Schule 1 3 Basketball AG Erich Kästner-Schule 1 4 Basketball AG Geschwister-Scholl-Schule 1 5 Basketball AG Waldschule Wehrda 1 6 Basketball AG Astrid-Lindgren-Schule 1 7 Basketball AG Brüder-Grimm-Schule 1 8 Basketball AG Gerhart-Hauptmann-Schule 1 9 Basketball AG Otto-Ubbelohde-Schule 1

10 Basketball AG Grundschule Marbach 1 11 Basketball AG Grundschule Cyriaxweimar 1 12 Basketball AG Martin-Luther-Schule 1 13 Basketball AG Friedrich-Ebert-Schule 1

Durchgeführte Kooperationen vom VfL 1860 Marburg e.V., Abt. Turnen Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften

1 Förderung talentierter Kinder im Ballsportbereich

Gerhart-Hauptmann-Schule 1

2 Fähigkeiten im Fußballtraining Theodor-Heuss-Schule 1 3 Bewegungserziehung Geschwister-Scholl-Schule 1

4 Förderung sportlicher Talente Badminton

Friedrich-Ebert-Schule 1

Durchgeführte Kooperationen vom TSV Cappel ( bis Juli 09) Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften 1 Kleine Spiele am Ball Pestalozzischule 1

Durchgeführte Kooperationen vom Svgg. Haddamshausen Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften 1 Tischtennis AG Grundschule Cyriaxweimar 1

Durchgeführte Kooperationen vom VfL 1860 Marburg e.V. Abt. Volleyball Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften 1 Volleyball AG Otto-Ubbelohde-Schule 1

Durchgeführte Kooperationen 1. Box-Club Marburg Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften

1

Üben und Trainieren der kon-ditionellen, technischen und taktischen Fähigkeiten mittels boxsportlicher Inhalte

Richtsberg-Gesamtschule 1

Durchgeführte Kooperationen TSV Marburg-Ockershausen (ab Sep. 09) Nr. Titel Schule Anzahl der Arbeits-

gemeinschaften

1 Vielseitigkeit gemeinsam Trainieren

Otto-Ubbelohde-Schule 1

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3. Kommunale Bausteine zur Ganztagsschulentwicklung 3.1 Subventionierung Mittagessen für Schüler/innen Die mit Beginn des Schuljahres 2008/09 eingeführte städtische Subventionierung der warmen Mittagsversorgung an den Schulen mit Ganztagsangeboten wurde erfolgreich eingeführt und umgesetzt. Mit Einführung der Subventionierung des Mittagessens in den 11 Schulen mit Ganztags-angeboten im Schuljahr 2008/09 wurde der Beschluss des Magistrats vom 12.11.2007 und der Stadtverordnetenversammlung vom Dezember 2007 zum Haushalt 2008 umgesetzt. Um auch Kindern aus einkommensschwachen Familien die Teilnahme am Mittagessen zu ermöglichen, wurde zur regulären Subventionierung ein weiterer Zuschuss für Stadtpass-empfänger eingeführt. Der reguläre Preis für ein Mittagessen beträgt für Schülerinnen und Schüler 3,00 €.

Preis für ein Mittagessen mit Subventionierung Preis für ein Mittagessen für Stadtpassempfänger mit Subventionierung + Zuschuss

Stadtpassempfänger erhalten zusätz-lich einen Zuschuss in Höhe von 1,50 €, so dass von dem/der Schüler/in pro Essen 1,00 € zu zahlen ist.

0,50 € Subvention 2,50 €

Schülerpreis

0,50 € Subvention

1,00 €

1,50 € Zuschuss

Eine tägliche Portion Mittagessen für Schü-ler/innen wird mit 0,50 € subventioniert. Es bleibt ein Preis in Höhe von 2,50 €, der von dem/der Schüler/in zu tragen ist.

Schülerpreis

16

In die Auswertungen wurden folgende Schulen einbezogen: Geschwister-Scholl-Schule, Otto-Ubbelohde-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Theodor-Heuss-Schule, Richtsberg-Gesamtschule, Gymnasium Philippinum, Elisabethschule und Martin-Luther-Schule. Auf-grund besonderer Abrechnungsmodelle konnten die Pestalozzischule, die Mosaikschule und die Emil-von-Behring-Schule nicht mit einbezogen werden. Berücksichtigt werden muss, dass die an den Marburger Schulen schon seit vielen Jahren bestehenden Schulkioske ein attraktives Angebot mit Obst, Milchspeisen und belegten Brötchen für die Schüler/-innen vorhalten und der Bedarf nach Mittagessen dadurch er-heblich geschmälert wird. Die Zielsetzung, auf eine veränderte und gesündere Angebotspalette umzustellen, erfor-dert sehr viel Beratungs- und Informationsgespräche mit allen Beteiligten und kann nur schrittweise umgesetzt werden. Hierzu sind jedoch gute Ansätze an einigen Schulen mit der Einführung des Ernährungsführerscheins, Projekttagen und Unterrichtseinheiten zu verzeichnen. Auswertung zur Subventionierung für den Zeitraum August 2008 bis Juli 2009 Schuljahr 2008/09 Eine Auswertung der subventionierten Mittagessen für den Zeitraum von August 2008 bis Juli 2009 an den Schulen mit Ganztagsangeboten zeigt folgendes Bild:

20 Schultage 20 Schultage 22 Schultage 19 Schultage

7.000

6.000

5.000

4.000

3.000

2.000

1.000

0

Anzahl verkaufter Mittagessen mit Subventionierung von 0,50 € inausgewählten Monaten im Schuljahr 2008/09

2009

Juni

2009

März 2008

November August 2008

17

Im August 2008 wurden 4.603 Mittagessen mit einer Subventionierung von 0,50 € ver-kauft. Im November 2008 waren es 5.506 Mittagessen, im März 2009 waren es 6.087 Mittages-sen im Juni 2009 waren es 4.555 Mittagessen. Insgesamt wurden 52.501 Mittagessen im Zeitraum von August 2008 bis Juli 2009 mit einer Subventionierung zu einem Preis vom 2,50 € abgerechnet. (Verkaufszahlen jeweils einschließlich der Essen für Stadtpassinhaber/-innen.)

Entwicklung des besonders ermäßigten Preises für Stadtpassinhaber/-innen Die Einführung eines ermäßigten Essenspreises für Stadtpassinhaber/-innen kann als sehr erfolgreich bewertet werden.

20 Schultage 20 Schultage 22 Schultage 19 Schultage

Anzahl verkaufter Mittagessen mit Bezuschussung von 1,50 € in ausgewählten Monaten im Schuljahr 2008/09

August 2008

November

2008März

2009

Juni

2009

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

Von der Gesamtzahl der verkauften Mittagessen wurden im August 2008 bereits 651 Mit-tagessen (= 14% der verkauften Essen) mit einer Bezuschussung von 1,50 € an Stadt-passinhaber/-innen verkauft, im November 2008 waren es 1.164 Mittagessen (= 21%) im März 2009 1.266 Essen und im Juni 2009 waren es 1.046 Mittagessen (= 23%). Im Zeitraum August 2008 bis Juli 2009 wurden insgesamt 10.182 Portionen Mittag-essen an Stadtpassinhaber/-innen an den Schulen verkauft. Diese Erhöhung der Inanspruchnahme der Mittagessen zeigt eine deutliche Akzeptanz der getroffenen Regelung durch Stadtpassinhaber/-innen. Die Anteile der Inanspruchnahme durch Stadtpassinhaber/-innen an den Schulen sind unterschiedlich und liegen zwischen 3,85 % und 61,03 %.

Eine weitere beständige Aufgabe wird es sein, in Beratungsgesprächen das Thema Mit-tagessen in Schulen zu begleiten, um mit praktischen Handlungsvorschlägen positive Ver-änderungen zu bewirken. Die Subventionierung ist eine gute Voraussetzung dafür, eine Kultur der Mittagsversor-gung an den Schulen zu entwickeln und zu verstetigen. Diese wird auch zukünftig an Be-deutung gewinnen. Von Eltern und Schulleitungen wurde die Subventionierung auf allen Ebenen sehr positiv bewertet. Insbesondere wird Kindern aus sozialökonomisch schwach gestellten Familien durch die Subventionierung und Stadtpassreglung der Zugang zu Ganztagsangeboten mit der Ein-nahme einer Mittagsmahlzeit ermöglicht. Diese Gruppe nimmt nach Aussagen einiger Schulleitungen verstärkt an der Mittagsversorgung teil, was außerordentlich positiv ist. Die mit der Leistungsvereinbarung getroffene qualitative Anforderung an das Mittagessen und die Vorlage einer Angebotspalette mit gesünderen Angeboten in den Schulkiosken hat sich bewährt. Die durchaus kontrovers geführte Debatte an den Schulen hat inzwischen bereits dazu geführt, dass die Schulen sich stärker mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftigen.

18

3.2 Sozialpädagogisches Handeln an Schulen Das seit dem Schuljahr 2008/09 bestehende Projekt „Sozialpädagogisches Handeln“ an vier Schulen mit Pädagogischer Mittagsbetreuung wird in Kooperation mit freien und öf-fentlichen Jugendhilfeträgern umgesetzt. Bisher wird dieses Projekt ausschließlich durch kommunale Mittel finanziert. Immer wieder wird in Gesprächen mit Schulleitungen sämtli-cher Schulformen mitgeteilt, dass Bedarf an sozialpädagogischen Fachkräften – auch über die Schulen mit Ganztagsangeboten hinaus - besteht. Auch aus Sicht des FD Schule be-steht hier weiterer Handlungsbedarf. Sollte das Land Hessen bei seiner ablehnenden Hal-tung zur Finanzierung der Schulsozialarbeit bleiben, werden sich die zu erwartenden An-forderungen der Schulen an die Schulträger richten. Es ist unstrittig, dass in ausgebauten Ganztagsschulen sozialpädagogische Fachkräfte vorhanden sein müssen. 3.3. Betreuungsangebote Auch zum Schuljahr 2009/10 wurden – wie in den Jahren zuvor – die Betreuungsangebote weiter ausgebaut. Dabei stand insbesondere der Ausbau mit erweiterten Öffnungszeiten im Vordergrund. So wurden an der Theodor-Heuss-Schule, der Erich Kästner-Schule und der Gerhart-Hauptmann-Schule neue Gruppen bis 17:00 Uhr eingerichtet. An der Pesta-lozzischule eine Gruppe bis 15:00 Uhr erweitert und auch an der Grundschule Wehrshau-sen ein Betreuungsangebot eingerichtet. Im Betreuungsangebot an der Erich Kästner-Schule wurde im Bürgerhaus Cappel die dringend erforderliche Versorgungsküche einge-richtet. Eine Übersicht der Angebote für die Schulkinderbetreuung in Marburg befindet sich im Anhang. (Im Internet unter www.marburg.de/detail/38698 einsehbar.) Deutlich erkennbar ist, dass der Bedarf nach Betreuungszeiten von 15:00 Uhr und 17:00 Uhr zunimmt. Die Anzahl der Gruppen an den Schulen, die eine Betreuung bis 15:00 Uhr und 17:00 Uhr jeweils mit Mittagsversorgung anbieten, hat inzwischen die Angebote bis 14:00 Uhr weit hinter sich gelassen. In den Betreuungsangeboten an den Grundschulen und der Pestalozzischule werden mit Stand vom 01.10.2009 insgesamt 774 Schulkinder betreut. Davon besuchen 502 Kinder die Gruppen bis 15:00 und 17:00 Uhr. Für diese Kin-der wird verbindlich ein tägliches Mittagessen angeboten, so dass insgesamt 90.000 Mit-tagessen in den Betreuungsangeboten ausgegeben werden. (Hinzu kommen noch die Mittagessen in den Cafeterien für die Kinder der Pädagogischen Mittagsbetreuung im Rahmen der Ganztagsangebote.) Der Versorgungsgrad mit Schülerbetreuungsplätzen liegt in Marburg bei inzwischen 55% und nimmt damit sicher einen Spitzenplatz ein und schafft sehr gute Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hinzu kommen noch 160 weitere Betreuungsplätze für Schulkinder in Einrichtungen der öffentli-chen und freien Jugendhilfe. Erweiterungsbedarf wird - voraussichtlich – noch an einigen wenigen Standorten bis 17:00 Uhr bestehen. Eine genaue Prognose zu treffen hat sich jedoch als schwierig und wenig vorausrechenbar erwiesen. Für die weitere Planung werden daher die konkreten Anmel-dezahlen bis Mitte März 2010 ausschlaggebend sein. Es wird aber langfristig nicht mehr möglich sein, allein aus kommunalen Mitteln diese Ver-sorgung zur gewährleisten. Die gleichbleibende Landeszuweisung von jährlich 86.000,00 € deckt nur noch knapp zehn Prozent der laufenden Kosten. Die Investitionskosten für Räumlichkeiten, Einbau von Küchen und Grundausstattungen sind dabei nicht mit einbe-zogen. Ein Ausbau der Ganztagsschulbetreuung erfordert unabdingbar, dass das Land, aber auch der Bund, sich durch neue Programme und Mittelzuweisungen an diesen Kos-ten beteiligen.

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3.4 Schulbibliotheken Im Jahr 2009 wurde den Schulen mit Ganztagsangeboten mit kommunalen Mitteln die Erweiterung der Betreuung der Schülerbüchereien ermöglicht. Damit können jetzt die Schülerbüchereien verstärkte Öffnungszeiten und Nutzungsmöglichkeiten für die Schüler und Schülerinnen anbieten. Hier haben sich dankenswerterweise viele Trägervereine (Eltern- und Fördervereine) mit großem Engagement eingebracht und die Schulen dabei sehr unterstützt. Ziel ist es, an allen Schulen durch finanzielle Unterstützung angemessene Öffnungszeiten der Schülerbüchereien zu ermöglichen.

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Die Bereitstellung von Mitteln für Angebote mit Kindern und Jugendlichen sind zukunftsweisende Investitionen, die sich langfristig sicher mit der höchsten Rendite auszahlen werden: Kinder erlernen neue Fähigkeiten, die sie in einer sich dynamisch veränderten Lebenswelt dringend benötigen.

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Notizen: Anhang: Übersicht Schulkinderbetreuung in der Stadt Marburg Übersicht Ganztagsangebote an Schulen in der Stadt Marburg

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Anzahl der teilnehmenden Kinder an Betreuungsangeboten im Schuljahr 2009/10 Stand: 1.10.2009 / Quelle: Stadt Marburg/Fachdienst Schule

Schule Schuljahr 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Erich Kästner-Schule 1*

24 23 19 23 27 29 24 40 30 41 37 46 55 66 72 81 85

Emil-von-Behring-Schule

12 12 7 8 17 15 19 18 11 9 15 14 17 19 16 13 12

Geschw.-Scholl-Schule

7 7 7 8 4 - - 12 14 19 18 19 27 31 28 30 28

Waldschule Wehrda 22 28 27 29 37 37 38 36 35 39 57 59 66 71 76 63 69

GS Marbach 23 27 28 31 33 30 39 42 37 42 38 38 41 38 39 54 59

GS Michelbach 14 22 20 20 19 18 20 20 19 21 27 19 18 20 25 34 34

GS Elnhausen 20 23 29 23 25 24 20 28 26 28 25 16 29 28 28 28 22

Theodor-Heuss-Schule

26 23 32 33 28 18 26 31 30 31 31 33 31 38 39 44 45

Gerhart-Haupt-mann-Schule

25 20 32 35 27 27 26 31 28 31 30 36

40 39 41 50 62

GS Cyriaxweimar 2*

- - 5 6 3 10 15 13 15 14 13 14 14 14 12 16 16

Otto-Ubbelohde-Schule

50 50 60 60 65 60 68 63 65 65 60 64 59 61 60 59 61

Brüder-Grimm-Schule

40 40 40 40 50 47 58 60 60 65 70 70 92 100 100 100 101

TFS Schröck-Bauerbach

- - 13 25 35 33 32 43 41 49 51 46 44 45 43 39 43

Astrid-Lindgren-Schule 3*

- n.b. 75 79 81 88 83 79 75 106 94 93 87 90 102 114 113

GS Wehrshausen - - - - - - - - - - - - - - - - 11

Pestalozzischule n.b. n.b. n.b. 15 12 13 13 13 11 9 12

Gesamtzahl der betreuten Kinder

263 275 394 420 451 436 468 516 486 575 583 580 633 673 692 734 773

1* = Insgesamt 5 Gruppen, davon 1 Gruppe mit bis zu 15 Kindern mit Mittagsversorgung in der Kita Am Teich. 2* = 1 Gruppe in der Kita Allnatal bis 14 Uhr mit Mittagsversorgung. 3* = Ab Schuljahr 2009/10 nur Kinder der Grundstufe 1. -4. Jgst. (Keine RGS-Schüler/innen mehr im Kinder(h)ort Richtsberg.) Neue Gruppen zum Schuljahr 2009/10: Bis 17 Uhr: je 1 an THS, EKS und GHS. Bis 15 Uhr: GS Wehrshausen, OUS und PS.

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Universitätsstadt Marburg / Fachdienst Schule Betreuungsangebote für Schulkinder in der Stadt Marburg Schuljahr 2009/10 a) Betreuungsangebote öffentlicher Träger an städtischen Schulen Einrichtungstyp Anschrift Einzugsgebiete/Stadtteile

Ansprechpartner Telefon

Anzahl der zu belegenden Plätze in den Betreuungsangeboten. BA 1 bis 14 Uhr, BA 2 bis 15 Uhr + Mittagsversorgung, BA 3 bis 16.30 / 17 Uhr + Mittagsversorgung

Altersgruppe/Jahrgangsstufen

Öffnungszeiten/Beginn jeweils nach Unterrichtsende, in der Regel von

Betreuungsangebot Erich Kästner-Schule Paul-Natorp-Str. 9 - 11 Cappel, Bortshausen, Ronhausen

Herr Rech T: 0 64 21/94 81 90

BA 1 = 40 BA 3 = 45 mit Mittagsversorgung

1. - 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 17 Uhr

Städtische Kindertagesstätte Am Teich Teichweg 12 35041 Marburg Cappel, Bortshausen, Ronhausen

Frau Heuser T: 0 64 21/ 44 47 1 In Kooperation mit der Erich Kästner-Schule.

BA 1 = 15 mit Mittagsversorgung

1. + 2. Jgst. 12 bis 14 Uhr

Betreuungsangebot Emil-von-Behring-Schule Sybelstr. 9 Altstadt, Teile von Ockershausen

Herr Range T: 0 64 21/16 95 50

BA 1 = 18

1. + 2. Jgst. 12 bis 14 Uhr

Geschwister-Scholl-Schule Geschwister-Scholl-Str. 30 Ortenberg, Waldtal, Nordstadt

Frau Schemm

T : 0 64 21/68 69 44

BA 2 und 3 = 30 mit Mittagsversor-gung

1. + 2. Jgst. 12 bis 15 Uhr und 17 Uhr

Waldschule Wehrda Lärchenweg 29 Wehrda

Frau Heck-Schneider T: 0 64 21/9 83 00 00

BA 1 = 40 BA 3 = 30 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 16.30 Uhr

Theodor-Heuss-Schule Willy-Mock-Str. 43 Stadtwald, Ockershausen, Teile vom Südviertel und vom Südbahnhof, Gisselberg

Frau Fiedler T: 0 64 21/1 66 41 20

BA 1 = 20 BA 2 = 15 mit Mittagsversorgung BA 3 = 15 mit Mittagsversorgung

1. + 2. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr 12 bis 17 Uhr

Gerhart-Hauptmann-Schule Gerhart-Hauptmann-Str. 1/3 Hansenhaus, Südbahnhof

Frau Göller T: 0 64 21/27 07 58

BA 1 = 20 BA 2 = 30 mit Mittagsversorgung BA 3 = 15 mit Mittagsversorgung

1. - 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr 12 bis 17 Uhr

Betreuungsangebot Grundschule Elnhausen St.-Florian-Str. 13 Elnhausen, Dilschhausen, Dagobertshausen

Frau Willmann-Greven T: 0 64 20/73 91

BA 1 = 18 BA 2 = 15 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr

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Einrichtungstyp Anschrift Stadtteil

Ansprechpartner Telefon

Anzahl der Plätze für Kinder an den Betreuungsangeboten. BA 1 bis 14 Uhr, BA 2 bis 15 Uhr + Mittags-versorgung, BA 3 bis 16.30 / 17 Uhr + Mit- tagsversorgung

Öffnungszeiten

Beginn jeweils nach Unterrichts- ende, in der Regel von

Betreuungsangebot Grundschule Marbach Haselhecke 15 – 17 Stadtteil Marbach

Frau Stauber T.: 0 64 21/3 18 67

BA 1 = 10 BA 2 = 30 mit Mittagsversorgung BA 3 = 15 mit Mittagsversorgung

1. + 2. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr 12 bis 17 Uhr

Kinder- und Jugendhaus Connex Brunnenstr. 1 Stadtteil Marbach

über die Grundschule Marbach und Connex, Tel. 0 64 21/59 04 40

BA 1 = 5 BA 2 = 15 mit Mittagsversorgung

3. + 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr

Betreuungsangebot Grundschule Michelbach Birkenstr. 10 Michelbach

Frau Littig-Becker T: 0 64 20/78 23

BA 1 = 15 BA 2 = 20 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr

Betreuungsangebot Kindertagesstätte Allnatal Cyriaxstr. 1 Cyriaxweimar, Haddamshausen, Hermershausen

Frau Heeb T: 0 64 21/3 46 52 Herrn Gerber / Schulleiter T: 0 64 21/3 14 83

BA 1 = 15 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr

Kinder(h)ort Richtsberg Karlsbader Weg 3 Richtsberg

Frau Jauert T: 942892 und 481095

BA 3 =115 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 12 bis 17 Uhr

Betreuungsangebot Grundschule Wehrshausen Wehrshäuser Str. 2

Frau Hachenberg-Imhof T: 06421 / 3 51 21

BA 1 = 15

1. – 4. Jgst. 13 bis 15 Uhr

Pestalozzischule Am Schwanhof 50/52 Gesamtes Stadtgebiet

Frau Friedrich-Bräunig

T: 0 64 21/9 26 90

BA 2 = 15 mit Mittagsversorgung

1. – 4. Jgst. 11.15 bis 15 Uhr

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b) Betreuungsangebote freier Träger an städtischen Grundschulen Elternverein des Hortes an der Brüder-Grimm-Schule e.V. Alter Kirchhainer Weg 8 Ortenberg, Biegenviertel

Herr Knoth T: 0 64 21 / 1 55 85 Frau Schulte-Döhner /Schulleiterin T: 27 07 54

BA 1 = 40 BA 2 = 15 BA 3 = 40 Mittagsversorgung für 60 Kinder

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr 12 bis 16.30/17 Uhr

Einrichtungstyp Anschrift Stadtteil

Ansprechpartner Telefon

Anzahl der Plätze für Kinder an den Betreuungsangeboten. BA 1 bis 14 Uhr, BA 2 bis 15 Uhr + Mittags-versorgung, BA 3 bis 16.30 / 17 Uhr + Mit- tagsversorgung

Öffnungszeiten

Beginn jeweils nach Unterrichts- ende, in der Regel von

Verein der Freunde und Förderer der sechs-jährigen Grundschule Otto-Ubbelohde-Schule e.V. Schulstr. 3 /Universitätsstr. 4 Südviertel

Frau Evelyn Korn 06421 / 163686 Frau Borgemeister/SchulleiterinT: 0 64 21 / 1 66 41 10

BA 1 = 45 BA 2 = 15 mit Mittagsversorgung

1. + 2. Jgst. 12 bis 14 Uhr 12 bis 15 Uhr

Freunde und Förderer der Tausendfüßler Schule e.V. Minksweg 19 - 21 Schröck, Bauerbach, Ginseldorf

Herr Christoph Schulze-GockelE-Mail:[email protected] Weßnat-Koch/SchulleiterinT: 0 64 24/15 54

BA 1 = 50

1. – 4. Jgst. 12 bis 14 Uhr an beiden Schulstand-orten Bauerbach und Schröck

c) Betreuungsangebote freier und öffentlicher Träger in Horten und anderen Betreuungsformen Schuljahr 2009/10 Einrichtungstyp Anschrift Stadtteil

Ansprechpartner Telefon

Anzahl der Plätze für Kinder in den Betreuungsangeboten. BA 1 bis 14 Uhr, BA 2 bis 15 Uhr + Mit-tagsversorgung, BA 3 bis 16.30 / 17 Uhr+ Mittagsversorgung

Öffnungszeiten

Beginn jeweils nach Unterrichts- ende, in der Regel von

Städt. Einrichtung für Kinder Erfurter Str. 1 35039 Marburg

Frau Jauert T:06421 / 48 79 53

BA 3 = 5 Plätze in einer altersgemisch-ten Gruppe mit Mittagsversorgung

1. + 2. Schj. 7.00 Uhr bis 17 Uhr von 1 Jahr bis 8 Jahren

Ev. Hort Barfüßertor 1 35037 Marburg

N.N. T: 06421 / 23 33 6

BA 3 = 70 mit Mittagsversorgung

7.15 bis 16.45 Uhr/Freitags bis 15.15 Uhr für Schüler/innen bis 14 Jahre

Ev. Kindertagesstätte Graf v.-Stauffenberg-Str. 1a 35037 Marburg

Frau Plog T: 06421 / 34 58 0

BA 3 = 10 mit Mittagsversorgung

7 bis 17 Uhr 1. + 2. Jgst. von 3 bis 9 Jahren

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Einrichtungstyp Anschrift Stadtteil

Ansprechpartner Telefon

Anzahl der Plätze für Kinder in den Betreuungsangeboten. BA 1 bis 14 Uhr, BA 2 bis 15 Uhr + Mit-tagsversorgung, BA 3 bis 16.30 / 17 Uhr

Öffnungszeiten Beginn jeweils nach Unterrichts- ende, in der Regel von

Freie Schule Marburg e.V. Anne Frank Str. 2 35039 Marburg

Herr Seitz T: 06421 / 35 90 5

BA 2 = 13 mit Mittagsversorgung

11.10 bis 15 Uhr (freitags bis 12.30 Uhr, nur für Schü-ler/innen der Freien Schule)

Freie Waldorfschule Ockershäuser Allee 14 35037 Marburg

Herr Deuner T: 06421 / 16 53 8 25

BA 3 = 25 mit Mittagsversorgung

12.30 bis 17 Uhr (Nur für Waldorfschüler)

Waldkinder Marburger Hortverein e.V.

Herr Tilman Garber Hainstr. 42 35088 Battenberg/Laisa T: 0 64 52/93 15 61

BA 3 = 20 mit Mittagsversorgung

11 - 18 Uhr (Nur Dienstag und Donnerstag jeweils 20 Kinder.) Mittwoch Hausaufgabenbetreuung nach Bedarf Ferienbetreuung 1 Woche

Kindergruppe Diakonissen-Mutterhaus Hebronberg 1 35041 Marburg

Frau Knecht T: 06421 / 80 5-0 und 805-566

BA 3 = 10 mit Mittagsversorgung

1. bis 6. Jgst. 11.30 bis 17 Uhr auch Ferienbetreuung (ab morgens)

Kinderhaus Ginseldorf Bürgelner Str. 9 35043 Marburg

Frau Burg T: 98 38 06

BA 3 = 5 mit Mittagsversorgung

Montag bis Freitag bis 16 Uhr für Schüler von 6 bis 14 Jahre

AKSB e.V. Ginseldorfer Weg 46 35039 Marburg

Frau Kaschner T: 06421 / 69 00 20 und 69 00 215

BA 3 = 20 mit Mittagsversorgung

Montag bis Freitag 12.45 bis 16.30 Uhr 1. bis 4. Jgst.

BSF e.V. Damaschkeweg 96 35039 Marburg

Anmeldung über Frau Fischer - Sekretariat der Richtsberg-Gesamtschule T: 48 44 70

BA 3 = 19 Plätze (Mittagsversorgung über die Cafeteria der Gesamtschule Richtsberg)

Mo-Do 14.30 -17 Uhr, Fr. 13-15 Uhr Ort: Richtsberg-Gesamtschule (RGS) 5.+6. Jgst. für Kinder, die am Richts-berg wohnen und vornehmlich die RGS besuchen

Hinweis: Für Grundschüler/innen ab der 3. Jahrgangsstufe gibt es Angebote im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreu-ung/Ganztagsangebote an der Emil-von Behring-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, Otto-Ubbelohde-Schule und Theodor-Heuss-Schule. Ergänzend gibt es noch umfangreiche Angebote im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung/Ganztagsangebote an weiteren Schu-len ab Jahrgangsstufe 5.

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Ganztagsangebote an Schulen in der Stadt Marburg Stand: Schuljahr 2009/10 a) Pädagogische Mittagsbetreuung / Ganztagsangebote an städtischen Grundschulen Grundschulen Anschrift Einzugsgebiete/Stadtteile

Ansprechpartner Telefon

Angebote ab Jahrgangsstufe

Ganztagsangebote an Wochentagen

Mittagsversorgung

Geschwister-Scholl-Schule Geschwister-Scholl-Str. 30 35039 Marburg Ortenberg, Waldtal, Nordstadt

Frau Schemm Tel.: 0 64 21/68 69 44

Ab 3. Jahrgangsstufe Montag bis Freitag Montag bis Freitag warmes Mittagessen

Emil-von-Behring-Schule Sybelstraße 9 35037 Marburg www.evb-schule.de Oberstadt und Schloßberg, Teile von Ockershausen

Herr Range Tel.: 0 64 21/1 69 55 - 0

Ab 3. Jahrgangsstufe An 3 Tagen Vollwertiges warmes Essen, auch vegetarische Kost

Otto-Ubbelohde-Schule Schulstraße 3 35037 Marburg www.otto-ubbelohde-schule.de Südviertel

Frau Borgemeister Frau Elschner Frau Mahon Tel.: 0 64 21/16 64 11 - 0

Ab 3. Jahrgangsstufe bis 6. Jahrgangsstufe

Dienstag – Donnerstag 12:30 bis 16:00 Uhr

Dienstag bis Donnerstag warmes Mittagessen

Theodor-Heuss-Schule Willy-Mock-Straße 12 35037 Marburg www.ths-marburg.de Stadtwald, Ockershausen, Teil vom Südviertel u. Südbahnhof, Gisselberg

Frau Rabe Frau Schiller Tel.: 0 64 21/16 64 12 - 0

Ab 1. Jahrgangsstufe

Montag bis Freitag GTA-Betreuung für Jahrgangs-stufen 3 + 4 Montag - Freitag GTA-Angebote

Montag bis Freitag Cafeteria warmes Mittagessen

b) Pädagogische Mittagsbetreuung / Ganztagsangebote an Haupt- und Realschulen

Schulen / Haupt- und Realschulen Anschrift/ Einzugsgebiet: gesamtes Stadtgebiet

Ansprechpartner Telefon

Angebote ab Jahrgangsstufe

Ganztagsangebote an Wochentagen

Mittagsversorgung

Emil-von-Behring-Schule Sybelstraße 9 35037 Marburg www.evb-schule.de

Herr Range Tel.: 0 64 21/1 69 55 - 0

Ab 5. Jahrgangsstufe An 4 Tagen Vollwertiges warmes Essen, auch vegetarische Kost

Friedrich-Ebert-Schule Uferstraße 18 35037 Marburg www.fes-mr.de

Herr Schäfer Herrr Kettner Tel.: 0 64 21/68 69 69

Ab 5. Jahrgangsstufe An 5 Tagen Montag – Freitag warmes Mittagessen in der schul-eigenen Cafeteria

Theodor-Heuss-Schule Willy-Mock-Straße 12 35037 Marburg www.ths-marburg.de

Frau Rabe Frau Schiller Tel.: 0 64 21/16 64 12 -0

Ab 5. Jahrgangsstufe Montag - Freitag Jahrgangsstufen 5 – 10

Montag – Freitag Cafeteria warmes Mittagessen

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Schulen / Integrierte Gesamtschule Anschrift Einzugsgebiet: gesamtes Stadtgebiet

Ansprechpartner Telefon

Ganztagsangebote an Wochentagen

Mittagsversorgung

Richtsberg-Gesamtschule Karlsbader Weg 3 35039 Marburg www.richtsbergschule.de

Herr Ferber Tel.: 0 64 21/68 69 69

Ab 5. Jahrgangsstufe für alle Schüler/innen Montag -Donnerstag bis 14:30 Uhr, Offener Anfang in Jgst. 5 und 6, BLIZZ-Angebote für Jgst. 7-10. AG-Angebote bis 16:00 Uhr

Montag – Donnerstag warmes Mittagessen Montag bis Freitag Schulkiosk

Schulen / Gymnasien Anschrift Einzugsgebiet: gesamtes Stadtgebiet

Ansprechpartner Telefon

Angebote ab Jahrgangsstufe

Ganztagsangebote an Wochentagen

Mittagsversorgung

Elisabethschule Leopold-Lucas-Straße 5 35037 Marburg www.elisabethschule.de

Herr Meinel Tel.: 0 64 21/92 46 68

Ab 5. Jahrgangsstufe Montag - Freitag 13.10 Uhr – 17:10 Uhr

Montag bis Freitag warmes Mittagessen Cafeteria

Gymnasium Philippinum Leopold-Lucas-Straße 18 35037 Marburg www.philippinum.de

Herr Stein Tel.: 0 64 21/93 18 05

Ab 5. Jahrgangsstufe Montag – Freitag 13:55 – 17:05 Uhr

Montag bis Freitag Cafeteria warmes Mittagessen

Martin-Luther-Schule Savignystraße 2 35037 Marburg www.mls-marburg.de

Herr Pfeiffer Tel.: 0 64 21/92 84 - 0

Ab 5. Jahrgangsstufe Montag - Freitag Montag bis Freitag Cafeteria: warmes und kaltes Mittagessen

c) Pädagogische Mittagsbetreuung / Ganztagsangebote an Integrierter Gesamtschule

d) Pädagogische Mittagsbetreuung / Ganztagsangebote an Gymnasien

e) Pädagogische Mittagsbetreuung / Ganztagsangebote an Förderschulen

Förderschulen Anschrift Einzugsgebiet: gesamtes Stadtge-biet

Ansprechpartner Telefon

Angebote ab Jahrgangsstufe

Mittagsversorgung

Mosaikschule Großseelheimer Straße 12 35039 Marburg

Frau Czech Tel.: 0 64 21/4 48 80

Für alle Schüler und Schülerinnen verbindliches Angebot von Dienstag bis Donnerstag.

Montag bis Donnerstag warmes Mittagessen

Pestalozzischule Am Schwanhof 50/52 35037 Marburg

Frau Friedrich-Bräunig Tel.: 0 64 21/ 9 26 90

Ab 5. Jahrgangsstufe An 3 Tagen

Montag, Mittwoch, Donnerstag warmes Mittagessen

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Trinkbrunnen an der Käthe-Kollwitz-Schule

Kooperationsprojekt im Rahmen der Lokalen Bildungsplanung der KunstWerkStatt Marburg e.V.

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