litzlhof aktuell 2015

12/2015 Litzlhof aktuell

L I T Z L H O FA K T U E L L

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Dezember 2015


Liebe Absolventengeschätzte Litzlhofer-Freunde

bietet neben einer fundierten Allgemeinbildung eine intensive und praxisnahe agrarische Ausbildung, um die sich im Schuljahr 2015/16 23 Pädagogen und Pä-dagoginnen mit hoher fachlicher und pädagogischer Kompetenz bemühen.

Eine gute Ausbildung ist eine Schlüsselstrategie, um die Entwicklung im ländlichen Raum voranzubringen.

Der ländliche Raum muss als attraktiver Wirtschafts-, Siedlungs- und Erholungsraum wei-terhin gestärkt werden. Ökologie und Ökonomie gilt es noch enger zusammenzuführen.

In unserer Agrarausbildung geht es um die Sicherstellung der Lebensgrundlagen für un-sere Gesellschaft, besonders um verantwortungsvoll hergestellte Lebensmittel aus kont-rollierter Herkunft.

Nachhaltigkeit wird in unserer Agrarschule groß geschrieben, die im Schuljahr 2015/16 von 182 Schüler/innen besucht wird.

Den Engagierten und Innovativen gehört die Zukunft!

Ihr

Josef Huber

3 Vorwort Direktor

4 - 5 Austrofoma

6 - 7 Handmähwettbewerb

8 - 9 Rinderzucht international

10 - 11 Imkern am Litzlhof

12 - 13 Litzlhofer Linde

14 Rätselseite

15 Jungzüchter

16 - 17 Waldarbeiter

18 - 19 Timbersports

20 - 21 Religon

22 - 23 Sommerfest

24 - 25 Neue Lehrer

26 - 27 Neue Absolventen

28 - 29 Kreativ

30 - 31 Sport

32 Kurz gesagt - Top aktuell

Inhalt

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Lac

kner

A.

Die Landwirtschaftliche Fach-schule Litzlhof, das agrarische Bildungszentrum Oberkärntens

Dezember 2015 | Seite 3 Seite 2 | Dezember 2015

Litzlhof aktuell 12/2015


AUSTROFOMAAlle vier Jahre gibt es auf der AUSTROFOMA Forst-maschinen im praktischen Einsatz zu sehen. Heu-er fand die Veranstaltung von 6. bis 8. Oktober 2015 im Skigebiet Hochficht in Klaffer in Oberös-terreich statt. Die zweiten und dritten Jahrgänge konnten sich ein Bild über die aktuelle Forsttech-nik machen.

Am Mittwoch, den 7.10.2015 machten wir uns, die zweiten und dritten Jahrgänge der LFS-Litzlhof, schon früh am Morgen auf den Weg Richtung Oberösterreich, genauer ge-sagt nach Stift Schlägl in die Gemeinde Klaffer.

Mit den Bussen angekommen, stiegen wir schon in die nächs-ten Shuttlebusse ein, um zum Messegelände Hochficht zu kommen.

Dort angekommen bekamen wir Helme für den Schutz und danach machten wir uns selbstständig auf Entdeckung.

Die Austrofoma zählt zu einer der größten Forstfachmessen Europas und sie verbindet Pra-xis mit Wissenschaft. Zwischen 950m und 1050m Seehöhe befand sich ein ca. 8km langer Rundkurs mit 74 Ausstellern. Der größte Teil des Parcours

war entlang des gut ausge-bauten Forststraßennetz an-gelegt. Nur zwischen jeweils zwei Haltepunkten wurde der Rundkurs über einen stärker geneigten Verbindungsweg geführt.

Alles begann im Austrofoma-Dorf, dort wurde alles – von Forstbedarf über Sicherheits-techniken bis hin zu Forst-pflanzen zum Thema Holzern-te geboten.

Im Gegensatz zu anderen Mes-sen, bei denen die Maschinen und Geräte nur stationär zu besichtigen sind, konnte man sich bei der Austrofoma selbst ein Bild von den jeweiligen Forstmaschinen machen, de-ren Arbeit im praktischen Ar-beitseinsatz im Wald gezeigt wurde.

Die ausgestellten Maschinen reichten von Geräten für den

kleineren Bauernwald bis hin zu Großmaschinen für den ge-werblichen Betrieb.

Das Bioenergie-Dorf nutzten die Anbieter als Präsentati-onsfläche für Holzhacker, dort präsentierten österreichische und internationale Anbieter leistungsfähige Hackgeräte.

Neben Geräten für den klei-neren Wald zur Holzbringung oder zur Brennholzbereitung präsentierten viele Herstel-ler modernste Harvester- und Forwardertechnik. Von Seil-winden für den Bauern bis zur größeren Profiwinde, vom All-radtraktor bis zum High End Spezial-Forsttraktor – es wur-de eine Vielzahl an Forstma-schinen vorgeführt. Weiters sahen wir viele Seilbahnen in unterschiedlichen Längen. Wir bekamen alles, was für den Forst wichtig ist zu sehen.

Besonders aufgefallen ist uns, dass sehr viele Chinesen und Japaner am Gelände zu se-hen waren, daraus kann man schließen, dass die Messe in-ternational sehr bekannt ist und dass es viel interessanter für uns alle ist, wenn die Ma-schinen nicht nur ausgestellt werden, sondern im Einsatz vorgeführt werden.

Katharina Gfrerer und Roman Altersberger

Foto A. Lackner




Die Sieger waren:

1. Jahrgang: 1. Platz Stefan Metnitzer, Rennweg2. Platz Dominik Fladnitzer, Malta3. Platz Peter Reichhold, Obervellach

Mädchen:1. Platz Elisabeth Schönhart, Millstatt2. Platz Patrizia Parzauner, Fresach3. Platz Katrin Marinz, Arriach

3.-Jahrgang:1. Platz Christoph Grutschnig, Pusarnitz2. Platz Edelmuth Tuppinger, Eisentratten3. Platz Julian Lindler, Mörtschach

Herzliche Gratulation!

Unsere Schulmeisterin Elisabeth Schönhart holte sich beim Landesmähwettbewerb der Landjugend, in der Gruppe „Mädchen unter 19“ die Silbermedaille.

Wir werden den Bewerb sicher im heurigen Schuljahr wieder durchführen und hoffen auf viele motivierte Schüler mit einer guten Schneid!

Ing. Elisabeth Bacher, Ing. Franz Wölscher

1991 gab es zuletzt am Litzlhof einen Handmähwettbewerb.

30 junge Burschen und 4 Mädchen stellten sich voller Eifer dem Wettbewerb im Handmähen und dem Erkennen von Pflanzen und kämpften um den begehrten Schulmeistertitel.

Die Teilnehmer mussten beim Pflan-zenquizz 15 Grün landpflanzen in ei-ner bestimmten Zeit erkennen. Beim Handmähen wurde eine Parzelle von 5 x 5 Metern abgemäht. Die effektive Mäh zeit wurde genau gestoppt und die Bewertung der Sau berkeit er-folgte durch Zeitzuschläge, woraus sich die Gesamtmähzeit ergab.

Das Gesamtergebnis setzte sich aus der Gesamtmähzeit und dem Ergeb-nis vom Pflan zenquizz zusammen.

Die Wertung erfolgte nach Jahrgängen und es gab eine eigene Mädchenwertung.

Für den krönenden Abschluss der Veranstaltung sorgten unsere ehemaligen Schüler Franz Oberegger (Mitglied der Österreichischen National mannschaft im Handmähen) und Herwig Drießler (zählt aktuell zu den besten Mähern in Kärnten). Eindrucksvoll de monstrierten sie ihr Können.

Bedanken möchten wir uns bei der Jury mit Franz Oberegger, Herwig Drießler, Ing. Johann Kohlmaier, Ing. Günter Steiner, Silvia Kogler BEd und Birgit Wallner BEd.

Ing. Reinhard Scherzer

Handmäh-wettbewerb

und Grünlandquizz

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Am Litzlhof findet man viele schneidige Mädchen und Burschen, und das nicht nur mit der Motorsäge, sondern auch mit der Sense.




Vom 19.-21. September 2014 fand am Messegelän-de Erfurt in Deutschland die „Thuringia Holstein Open“ statt. Die besten Holstein- und Red Holsteinkühe aus Deutschland, sowie zwei Kühe aus Österreich nahmen daran teil.

Neben der bundes-weiten Tierschau fand ein europa-weiter Tierbeurteil-ungs-wettbewerb von Jungzüch-tern statt. Die Aufgabe dieses Wettbe-werbes war es, zwei Holsteinkühe in allen Exteri-

eurmerkmalen zu beschrei-ben. Teilnehmer aus der Schweiz, Deutschland, Polen und Österreich nahmen dar-an teil.

Auch vier Litzlhofer gin-gen für Österreich an den Start. Elisabeth Schönhart aus Millstatt wurde in der Einzelwertung erste und so-mit auch Europasiegerin. Edelmuth Tuppinger aus Ei-sentratten, Matthias Sandris-ser aus Gmünd sowie Hanno Papst aus Rennweg belegten in der Einzelwertung auf-

grund derselben Punktezahl alle den 2. Platz. Auch in der Teamwertung holten sich die Litzlhofer den Europameis-tertitel.

Nach diesem über-ra-genden Sieg und den aus-gezeichneten Einzelleistun-gen waren sie gut gerüstet um in die nächste Runde zu starten. Das Ziel war nun die SIA (Salon International de l`Agriculture) in Paris, bei der aber leider nur ein Kärntner Vertreter dabei sein durfte. Was folgte, war ein spannen-

Rinderzucht international

Litzlhofer Schüler nahmen bei verschiedenen internationalen Zucht-veranstaltungen und -wettbewerben teil und konnten sich in die Eli-te der europäischen Rinderzuchtexperten einreihen.

der Losentscheid zwischen den vier erfolgreichen Ju-gendlichen.

Vom 21. Februar bis 1. März 2015 fand dann in Paris die Internationale Agrarmesse SIA mit rund 690.000 Besuchern statt. Bei dieser großen Ausstellung rund um die Tierproduktion wurde einiges geboten. Landwirtschaftliche Nutztiere, vom Hasen über Geflügel, Schwein, Schaf und Pferd bis hin zum Rind, unterschiedlicher Rassen konnten bewundert und die kulinarische Vielfalt Frankreichs ausreichend verkostet werden.

Neben Tierschauen und In-formationsständen fand ein Tierbeurteilungswettbewerb, organisiert und durchgeführt von EUROPEA, der europawei-ten Vereinigung der Landwirt-schaftsschulen, statt. Aufgabe war es, 4 Kühe, je 2 Kühe ei-

ner milchbetonten und einer fleischbetonten Rinderrasse, in 30 Minuten anhand ihres Exterieurs zu beurteilen. Zur Auswahl standen als Milch-rasse Holstein, Fleckvieh und Braunvieh sowie die Fleisch-rassen Charolais, Limousin und Blonde d`Aquitaine. Auch ein österreichisches Team mit 4 Teilnehmern mischte sich unter die 16 teilnehmenden europäischen Nationen, da-runter Griechenland, Irland, Schweden, Deutschland und Italien, und zeigte sein Kön-nen.

Der Kärntner-Litzlhofer Vertreter Matthias Sandrisser und je ein Schüler aus Oberösterreich und der Steiermark sowie eine Schülerin aus Niederösterreich bildeten das Team AUSTRIA. Der Litzlhofer bewertete 2 Holstein- und 2 Charolaiskühe in den 18 bzw. 16 Exterieurmerkmalen.

Er erreichte von 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den tollen 5. Platz und ging somit als bester Österreicher aus diesem internationalen Bewerb hervor. Der Sieg ging an Deutschland, gefolgt von Italien und Griechenland auf den Plätzen 2 und 3.

Besonderer Dank gilt so-wohl Meinhard Huber (Kärnt-ner Holstein Verband), Christi-na Trippold (LK Kärnten), und dem Zuchtverband „Kärnt-nerrind“ als auch dem Cha-rolaiszuchtbetrieb der Fam. Schmölzer in Pusarnitz und dem Holsteinzuchtbetrieb der Fam. Frank in Kamering für die erfolgreiche Vorbereitung.

Birgit Wallner, BEd

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Foto: B. Wallner.




Imkern am Litzlhof

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er20 Schüler nahmen am Imkerkurs teil. Bei der Honigprämierung durften wir uns über eine Goldmedaille freuen.

Nach einem Jahr Pause war es heuer im März 2015 wieder soweit. 20 Schüler vom Litzl-hof ließen sich in drei Tages- und fünf Halbtageskursen die Welt der Carnica Bienen ge-nauer erklären.

Imkermeister Hansjürg Aschbacher aus Malta ver-stand es wieder genial, The-orie und Praxis bei diesem Grundkurs so zu gestalten, dass es zu einem Erlebnis-kurs wurde. Mit eingegliedert in diese Zeit waren auch die Jungvolkbildung, die Zucht und das Herstellen eines Lip-penpflegebalsams.

Alle Teilnehmer züchteten mittels Begattungskästchen ihre eigene Königin, einige Schüler bildeten auch ihr ei-genes Ableger Volk, welches dann daheim weitergepflegt wurde. Für den praktischen Teil standen die sechs Bienen-völker im Garten des Litzlho-fes zur Verfügung.

Es wurde den jungen Her-ren in Theorie und Praxis auch beigebracht, wie man mit ei-nem Bienenstachel in der Haut umgeht. Auf keinen Fall draufschlagen, sondern mit dem Fingernagel Stachel mit Giftblase wegschieben und wenn möglich, danach die Stelle kühlen.

Mehrere Bienenfilme er-gänzten den Unterricht, wel-che u.a. natürlich auch auf die große Problematik der Varroa Milbe und des Bienen-

sterbens hinwiesen. Vielleicht wurde durch dieses Arbeiten bei und mit den Bienen für einige Schüler so ein positiver Funke für eine zukünftige Im-kerei gezündet.

Anlässlich der Kärntner Honigprämierung 2015, dür-fen wir uns auch über eine Goldmedaille für den Litzlho-fer Waldhonig freuen.

Trotz aller am Horizont auftretenden Probleme wird die Imkerei eine Zukunft ha-ben. Wir können darauf hin-

weisen, dass die Imker eines der naturbelassensten Le-bensmittel produzieren. Die Bienen, aber auch die Imker haben in der Öffentlichkeit hohe Sympa thiewerte. Das kann man durchaus als ein gutes Fundament für die Zu-kunft betrachten.

Ich wünsche allen Jungim-kern auf diesem Wege alles Gute und später in den Bie-nenzuchtvereinen viel Freude und Erfolg.

Ing. Günter Steiner




Die Litzlhofer Lindeist nicht mehr

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Aus Gründen der Verkehrssicherheit musste am 2. Oktober 2015 die zweite Litzlhofer Linde gefällt werden.

Die beiden Winterlinden, die durch Bescheid des Jahres 1942 als Naturdenkmal ausgewiesen wurden, waren markante Bäume im Lurnfeld. Die erste Linde wurde am 19. Juli 2012 Opfer eines Sturmes und stürzte auf die Zufahrtsstraße Litzlhof neben der B 100 hinunter, wobei es gottlob keinen Personenschaden gab.

Die beiden Winter-Linden am Litzlhof sind Mitte des 19. Jahr-hunderts gepflanzt und im Jahr 1942 unter Schutz gestellt wor-den. Sie wurden landläufig auch als „Peter Wunderlich-Linden“ bezeichnet und waren nach dem Bauernanführer Peter Wun-derlich benannt, der an diesem überlieferten Standort hinge-richtet worden ist.

Bauernanführer Peter Wunderlich

Peter Wunderlich war ein Bauer im nahe gelegenen Amlach und lebte im 15. Jahrhundert. Zu dieser Zeit waren die Bauern nicht nur einer Grundherrschaft untertänig und zu Abgaben und Robot (Arbeitsleistung)

verpflichtet, sie litten auch unter den Raub- und Brandzügen der Türken. Diese für die Bauern unerträgliche Situation veranlasste Wunderlich im Jahr 1478 einen Bauernaufstand zu organisieren, der sich gegen die Steuerlast wehrte um bäuerliche Freiheit kämpfte und das Land eigenständig gegen die türkischen Truppen verteidigte.

Die „Eigeninitiative“ der Bauern zur Landesverteidigung war der Herrschaft zunächst recht, als aber die Gefahr durch die Türken gebannt war, fürchtete der Adel die Macht der verbündeten Bauern und verurteilte deren Anführer zum Tode. Wie der Volksmund erzählt wurde Peter Wunderlich auf der zentralen Anhöhe des Lurnfeldes hingerichtet, auf der die beiden „Wunderlich-Linden“ standen.

Erst rund 370 Jahre nach der Hinrichtung Wunderlichs wurde die Untertänigkeit der Bauern und somit die Verpflichtung zu Abgaben und Robot aufgehoben. In der Zeit dieser sogenannten Bauernbefreiung im Jahr 1848 fiel auch die

Pflanzung der beiden Linden.

Maßgeblichen Anteil an der Bauernbefreiung hatte der Arzt und Politiker Dr. Hans Kudlich. Als jüngster Abgeordneter brach-te Kudlich im österreichischen Reichstag den entscheidenden Antrag für die Aufhebung der Untertänigkeit der Bauern ein. Auf Grund seiner Teilnahme am Wiener Oktoberaufstand wur-de er, wie auch Wunderlich zum Tode verurteilt. Kudlich emigrier-te aber rechtzeitig nach Amerika. Von dort aus unterhielt er auch Kontakte zur landwirtschaftli-chen Fachschule Litzlhof, an de-ren Zufahrt sich die geschützten Linden befanden.

Im Frühjahr werden wir 2 neue Linden pflanzen.

FL. Martin Bünker

Textquellen:M. Maierbrugger 1983: Das Lurn-

feld mit den Gemeinden Bald-ramsdorf, Lendorf und Lurnfeld

J. W. Valvasor 1688:Topographia Archiducatus

Carinthiae moderne Nürnberg

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Senkrecht1 feucht3 Wechsel von Feldfrüchten4 alte Obstsorte5 ökologisch8 immergrüne Pflanze9 Begriff aus der Imkerei10 Gerät mit dem Metalle13 engl. für Kalb14 Bewässerungsmethode15 Haltungsform für Rinder16 Einbringen von

Futtermittel19 erbliches Merkmal

besonders bei

Fleischrindern20 Lernstätte21 Kühlsystem in der

Landwirtschaft24 störrisch, stur25 Abgrenzung auf Weiden28 Jungtier vom Rind29 gefährdete Rinderrasse31 tierisches Produkt32 Fütterungssystem33 Hilfsmittel zur Schärfung

der Motorsägekette35 Milchabgabe von

Säugetieren36 Arbeitsplatz des Bauern

39 weibliches Rind40 Fruchtstand Hafer42 Abkürzung für

eine intensive Fleischrinderrasse

43 Ermittlung der Körperkondition bei Rindern

45 Pflegemaßnahme bei Schafen, Rindern

47 landwirtschaftliches Anwesen

48 großer Waldvogel

Waagrecht2 Feier6 Kleinwiederkäuer7 Länderkürzel Österreich11 Haltungsform für Kälber12 Heuwender17 engl. für Katze18 Ausbildungsstätte auf

1600-2100m Seehöhe22 Schülerheim23 Einstreu26 Milchverarbeitung27 Getreide30 Gegenteil von „aus“34 Pferdefuß37 Ausdruck des Ekels38 Geflügel Mehrzahl mit „ue“41 Rind aus Zentralasien44 extensive

Fleischrinderrasse46 Niederschlag

Rätselseite

ü=ü ö=ö ä=ä

Herzlichen Dankfür das günstige Material

zum Schweißen!

Die Rassen Pinzgauer, Fleck-vieh, Braunvieh und Holstein präsentierten sich in mehreren Kalbinnen- und teilweise auch Jungkuhgruppen mit ihren Vor-führern von ihrer besten Seite.

Die besten Vertreterinnen der jeweiligen Rasse punkteten bei der Typbewertung und die Vor-führsieger überzeugten mit einer harmonischen Mensch-Tier-Be-ziehung.

Zehn Litzlhofer Schüler vom 1. bis zum 3. Jahrgang waren mit Kalbinnen bzw. Kühen der Rassen Pinzgauer, Holstein und Fleckvieh im Einsatz. Die Burschen haben

sich sowohl im Unterricht aber vor allem in ihrer Freizeit gezielt vorbereitet und das hat sich aus-gezahlt.

Ein besonderes Highlight war der Kreativwettbewerb der Kärntner Landwirtschaftsschu-len, an dem die LFS St. Andrä, LFS Goldbrunnhof, LFS Stiegerhof, LFS Litzlhof und die HBLA Pitzel-stätten teilnahmen. Dabei sollten Schüler/innen und Kalbinnen mit Gesang, Tanz oder Sonstigem ihre Schule präsentieren. Die Litzlho-fer entschieden sich für eine tieri-sche Version eines Grand Prix, mit anderen Worten ein Kalbinnen-

Rennen. Dabei bekamen die Rin-der einen „Rennanzug“ und die „Läufer“ eine Schutzausrüstung (Lederhose, Gummistiefel, Helm und Schibrille) verpasst. Boxen-dirndln, Safetycar, Platzeinweiser, Zeitnehmer und Kommentator waren natürlich mit dabei. Auch die anderen Schulen gaben ihr Bestes und beeindruckten mit teilweise traditionellen Einlagen.

Damit ging eine wirklich ge-lungene Veranstaltung, bei der die Jungzüchter und ihre einmali-gen Tiere im Mittelpunkt standen zu Ende.

Birgit Wallner, BEd

Am 21. November 2015 fand in St. Donat in der Zollfeldhalle der Grand Prix der Kärnt-ner Jungzüchter mit einem Typ- und Vorführwettbewerb statt.

Schüler Rasse Platzierung

Johannes Heiss Pinzgauer Gruppenreservetypsieger, Reservetypsieger

Johannes Oberwandling PinzgauerGruppentypsieger,Typsieger,Reservevorführsieger

Lukas Zagler Pinzgauer Reservetypsieger

Simon Mayer Holstein Vorführsieger

David Egger Holstein Typreservesieger, Vorführsieger

Thomas Gradnitzer Holstein GruppentypsiegerReservetypsieger

Grand Prixder Kärntner Jungzüchter

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Die Litzlhoferschnitten wieder am besten ab!

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Die Waldsportler der Land-wirtschaftlichen Fachschule Litzl-hof sind seit vielen Jahren das Maß aller Dinge. Mit 3 Olympiasiegen, 9 Staatsmeister- und 6 Europa-meistertiteln ist der Litzlhof die erfolgreichste Schule Europas. Unter diesem Erfolgsdruck fuh-ren die Litzlhofer Ende März zur Alpen-Adria-Waldolympiade nach Feltre in Oberitalien. 27 Teams aus Österreich, Italien, Sloweni-en, Kroatien und Bosnien stellten sich den strengen Schiedsrichtern. Der hervorragende 3. Platz in der Mannschaftswertung wurde durch Gold in Entastung, Silber in der Einzelwertung und Bronze im Ket-tenwechseln gekrönt.

Ende April stand die 14. Staats-meisterschaft der Waldarbeit für Schüler und Studenten in Altho-fen auf dem Programm. Durch fantastische Leistungen beim Ket-tenwechseln und Kombinations-

schnitt konnten die Litzlhofer trotz einiger Unachtsamkeiten beim Präzisionsschnitt und der Fällung den 9. Staatsmeistertitel knapp vor der Försterschule Bruck und der Forstfachschule Waidhofen für den Litzlhof gewinnen. Besonders gra-tulieren wollen wir dem ehemali-gen Litzlhofer, Thomas Tuppinger, der für die Forstfachschule Waid-hofen mit einem neuen Punktere-kord den Einzelstaatsmeistertitel holte.

Das erste Mal durften wir bei den offenen tschechischen Meis-terschaften in Pilsen teilnehmen. 20 Schülermannschaften aus 6 verschiedenen Ländern nahmen daran teil. Ein besonderes High-light war die Mastenfällung. Ein 20 m hoher Baum ohne Äste wird durch einen Kran aufgestellt. Der Schüler muss durch eine exakte Zielfällung den Pflock in 15 m Ent-fernung treffen. Die Litzlhofer ern-

teten große Bewunderung für ihre Disziplin, Präzision und sichere Ausführung der Arbeit. Neben vie-len Preisen konnten wir vor allem viele Freundschaften gewinnen. Daher freut es uns besonders, dass die Forstschule aus Tschechien im Herbst zu einem Trainingslager kommt, um die Freundschaften weiter zu vertiefen.

Direktor DI Josef Huber von der LFS Litzlhof konnte dem Forst-team 2015, bestehend aus Chris-toph Altenmarkter, Christoph Grutschnig, Dennis Ebenberger, Lukas Tschaler, Lukas Ranacher und Johannes Rohrer zu 5 Gold-, 5 Silber- und 5 Bronzemedaillen gra-tulieren. Ein besonderer Dank gilt dem Weltmeister Mathias Morgen-stern und dem Europameister Da-niel Oberrauner, die in unzähligen Trainingsstunden als Cotrainer zur Verfügung standen.

FOL Ing. Armin Graf

Die besten 8 Waldarbeiter aus Österreich waren am Litzlhof, um sich für die Weltmeisterschaft in Polen im nächsten Jahr zu qualifi-zieren. Von sechs Wertungsserien in Kettenwechseln, Kombinati-onsschnitt, Präzisionsschnitt, Fall-kerb und Entastung wurden die besten 4 gezählt. Erst im letzten Durchgang stand das Ergebnis

fest. Benjamin Greber aus Vorarl-berg, Harald Umgher und Mar-kus Herzog aus Niederösterreich sowie Mathias Morgenstern und Jürgen Erlacher aus Kärnten (Ab-solventen vom Litzlhof ) bilden das Nationalteam. Pech hatte der Liesertaler Daniel Koch. Gehandi-kapt durch eine Handverletzung knapp vor der 1. Ausscheidung

verpasste er das Nationalteam nur ganz knapp.

Ich gratuliere dem National-team für die hervorragenden Leistungen und wünsche in Polen viel Erfolg.

Trainer des österr. National-teams Ing. Armin Graf

Österreichische Waldarbeiterelite war am Litzlhof

Dezember 2015 | Seite 17



Der 20jährige Timbersport-ler aus Oberkärnten hatte die beste Schneid. Neben dem Kärntner Meistertitel konn-te er auch in Schladming im Zielstadion der Planai vor über 2000 Zusehern auch den ös-terreichischen Meistertitel ho-len. Die Krönung war jedoch die Bronzemedaille bei der 1. Rookie-Timbersportswelt-meisterschaft in Florenz hinter den Sportlern aus Kanada und Tschechien.

Timbersport wird seit 3 Jahren an der Landwirtschaft-lichen Fachschule Litzlhof trai-niert. Bekannt ist der Litzlhof weit über die Grenzen von Ös-terreich hinaus durch die gro-ßen Erfolge der Waldarbeits-meisterschaften.

Dass sich diese Erfolge auch in Timbersports so schnell einstellen werden, damit hat nicht einmal FOL. Ing. Armin Graf, Trainer des österr. Natio-nalteams für Waldarbeit, ge-rechnet.

Um welche Bewerbe geht es:

1. Single buck: Mit ei-ner Zugsäge soll man einen Stamm mit ca. 40 cm Durch-messer möglichst schnell durch sägen. Die Bestzeit liegt bei 13 Sekunden.

2. Stock saw: Mit einer handelsüblichen Motorsäge müssen von einem Stamm 2 Räder herunter geschnitten werden. Bei 9860 Umdrehun-gen hat die Motorsäge die höchste Leistung.

3. Underhand: Ein 30 cm starker Stamm muss mit der Axt von beiden Seiten durchtrennt werden, dabei steht der Sportler auf dem Stamm.

4. Standing: Ein ste-hend eingespannter Stamm muss mit der Axt möglichst schnell abgehackt werden. Auch hier liegen die Bestzeiten unter 30 Sekunden.

Michael Neuschitzer hatte die beste Schneid!

Was sind die Erfolgs-faktoren?

Konsequentes Training: Wö-chentliches Training mit der Axt und der Zugsäge.

Körperliche Fitness: Dreimal die Woche werden nach einem speziell zusammengestellten Trainingsplan alle Muskelpartien trainiert.

A guete Schneid: Äxte, scharf wie Rasierklingen, werden aus Neuseeland bestellt.

Teamgeist: Unser Motto ist gemeinsam statt einsam. Die Freude am Sport und die Kame-radschaft sind ganz wesentlich.

Sponsoren: Ohne Geld ka Musi. Man kann sich vorstellen, dass Sägen und Äxte aus Neu-seeland eine Menge Geld kosten, dazu benötigt man Trainings- und Wettkampfäxte. Dank unse-rer Sponsoren können wir diese Erfolge auch einfahren. Um an die Weltspitze zu kommen ist aber ein Waldsportkompetenz-zentrum unumgänglich.

FOL Ing. Armin Graf

HANDS ON THE WOOD ...




Religion im Jahreskreis Ich, Ramona Waiguny, bin nun schon das 4. Jahr am Litzlhof als Religionslehrerin tätig und es hat sich in den Jahren gezeigt, dass die Mädchen und Buben an unserer Schule auch im Alter von 14 bis 17 Jahren einen guten Zugang zu Religion haben und mit religiösen Themen zu begeistern sind. In diesem Alter wenden sich viele Jugendliche von der Kirche ab und finden alles, was mit Gott und Jesus zu tun hat, uncool und peinlich. Es ist unsere Aufgabe als Religionslehrer, in dieser Altersstufe einen po-sitiven Eindruck von Religion zu vermitteln, da es für die mei-sten Schülerinnen und Schüler der letzte Reli-Unterricht ihres Lebens ist und diese Eindrücke im Gedächtnis bleiben. Religions-unterricht ist vielmehr auch Ethik-Unterricht und es ist wichtig, Lebensthemen und auch brandaktuelle politische Themen, aufzugreifen. Uns liegt es vor allem am Herzen die Schülerinnen und Schüler zu gegenseitigem Miteinander anzuhalten, gutes Benehmen und respektvollen Umgang zu fördern.

In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Buben und Mädchen gerne persönliche Themen besprechen und sich dadurch aufgehoben und angenommen fühlen. Für viele ist das Internatsleben die erste Trennung vom Elternhaus.

Unser Schuljahr beginnt immer mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Die ersten Klassen bringen sich immer sehr gern mit Fürbitten, Texten und Liedern in den Gottesdienst ein und Erich Hochenwarter und Alois Kickmayer geben meistens einen Sketch zum Besten.

Während des Schuljahres laden wir im Religionsunterricht gerne Referenten ein, die über verschiedene Themen sprechen. Eine davon ist MMag. Sr. Silke Mallmann, von deren Vorträgen immer alle ganz begeistert sind.

Vor 2 Jahren wurde MMag. Sr. Silke Mallmann mit ihrem Projekt „Talitha“ mit dem Kärntner Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Talitha ist eine Beratungs- und Betreuungsstelle für Opfer von Menschenhandel. Bei Talitha erhalten die betroffenen Menschen Betreuung und Schutz und die notwendige Unterstützung. „Ich glaube, wir sind dazu da, um eine bessere Welt zu schaffen“, ist MMag. Sr. Silke Mallmann überzeugt.

Einige Schülerkom mentare:

interessant, lässig.“

„Gott, Jesus, Dreifaltigkeit.“

„Wir singen immer in der ersten Stunde, das finde ich super!

Religion ist nie langweilig.“

„Wir lernen über Gott und Jesus, über aktuelle Themen reden wir auch. Singen ist gut für unsere Klassengemeinschaft.“

„In Reli gibt es viele Gesprächsthemen, wie z.B. aktuell die Asylanten. Es gefällt mir, dass wir viele Fragen stellen können.“

„Einfach toll!“

Es ist schön aber auch anspruchsvoll mit Jugendlichen zu arbeiten und es ist interessant, die Jungs und Mädchen während der dreijährigen Ausbildung am Litzlhof zu begleiten. Man kann beobachten wie sie sich entwickeln, weiterbilden, reifer werden und zu vernünftigen, ganzheitlich ausgebildeten, jungen Erwachsenen werden, die selbstbewusst im Leben stehen und ihren Weg gehen.

Wir wünschen Euch viel Kraft und Erfolg und vor allem Gottes Segen!

Eure Religionslehrer Alois Kickmayer, Erich Hochenwarter und Ramona Waiguny.

Ramona WaigunyFoto Lackner A.




Eindrücke vomSommerfest 2015

Zum Vormerken! Sommerfest 2016 Mittwoch 25. Mai Absolvententag 2016 Freitag 26. Feber 14:00

Fotos: J. Kohlmaier




Liebe Litzlhofer Absolventinnen und Ab-solventen!

Ich möchte mich an dieser Stelle kurz vorstellen: Mein Name ist Christoph Am-lacher, ich bin 29 Jahre alt und verstärke seit dem letzten Schuljahr das Lehrkolle-gium am Litzlhof. Ich unterrichte die Ge-genstände Mathematik und Landtechnik, außerdem im Praxisunterricht Holz- und Metallbearbeitung. Meine Heimat ist Un-teramlach bei Spittal. Durch die Mitarbeit am elterlichen Bio-Milchviehbetrieb (vlg. Stofbauer) weiß ich, welche Herausfor-derungen an einen Landwirt heutzutage gestellt werden.

Aufgrund meiner früheren beruflichen Tätigkeit als Bankangestellter bei Raiffei-sen, kenne ich auch den außerlandwirt-schaftlichen Berufsalltag. Diese Erfahrun-gen versuche ich in meinen Unterricht einzubauen und an meine Schüler wei-terzugeben.

Ich bin 24 Jahre alt und seit September 2014 als Lehrerin am Litzlhof tätig. Meine Fä-cher sind Englisch, Sport, Volkskunde, Öko-logie, Nutztierhaltungspraxis und Lebens-kunde.

Meine Mutter weckte durch Ihr Engage-ment mein Interesse für den Lehrberuf. Von meinem Vater, welcher unseren Betrieb mit Leib und Seele führt, stammt die Liebe zur Land- und Forstwirtschaft.

Die Ausbildung an der HBLA Pitzelstätten festigte meinen Wunsch einmal in der Land- und Forstwirtschaft tätig zu werden. Der Besuch der Hochschule für Agrar- und Um-weltpädagogik in Wien, wo ich das Studium Agrarwissenschaften und Sportpädagogik wählte rundete meine Ausbildung ab. Die Englischkenntnisse verbesserte ich als Ernt-ehelfer in Kanada.

Zu meinen Hobbies zählen neben der Arbeit zu Hause die Jagd, das Reiten, Snow-boarden, Schießsport, Tiere, Wandern, Vol-leyball, Backen & Kochen.

Am Litzlhof fand ich mein berufliches zu Hause und Ich fühle mich hier sehr wohl.

Liebe Litzlhofer- und Innen!

Kurz ein paar Daten zu mir: Name: Koch Daniel Wohnhaft: Puchreit 7, Eisentratten, im schönen Liesertal Geb.: 24.10.1986 Familie: glücklich Vergeben Ausbildung: Litzlhof, 2004 absolviert Maturiert 2008 in Bruck an der Mur, HBLA für Forstwirt schaft, Land- Forstwirtschaftslehrer Ausbildung in Wien Ober St. Veit, berufsbegleitend von 2011 – 2015 Weiters: Schneesportlehreranwärter Rettungssanitäter Skikursbegleitlehrer Hobbies: der elterliche Land u. Forst wirtschaft, Waldsport, Forst wettbewerbe, evang. Jungs char, Musik, Jagd, Skifahren, Fußball,

Christoph Amlacher, BEd Dipl. Päd. Ing. Klaudia Pirker Silvia Kogler, BEd Daniel Koch, BEd

Unsere neuen Lehrer

verheiratet, 2 Söhne (10 und 13), wohne in Lendorf, aufgewachsen auf einem Berg-bau-ernbetrieb im LiesertalHobbies….Lesen, Wandern, Skifahren, WellnessMeine Ausbildung…LFS Drauhofen, HBLA Pitzelstätten, Berufspä-dagogische Akademie in Wien Ober St.Veit, Dipl. Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Projektmanagementaus-bildung, ECDL und CCECO-PrüferqualifikationMein beruflicher WerdegangBeraterin Bezirksbauernkammer Zell am See, Lehrtätigkeit LFS Drauhofen, Veranstal-tungsmanagement und Homepage-betreu-ung beim Familienforum Mölltal, Lehrtä-tigkeit HLW Spittal/Drau, Lehrtätigkeit LFS StiegerhofLFS Litzlhof seit…September 2014. Meine Unterrichtsgegen-stände sind Wirtschaft und Marktlehre, Öko-logie und Umweltkunde, Informatik sowie Politische Bildung und Rechtskunde. Zusätz-lich betreue ich die Homepage und organi-siere die ECDL und CCECO Prüfungen.




Die Absolventenjahrgänge 2015/16

Roman AltersbergerAlexander EbenbergerPhilipp EggerChristopher EislMarco FankhauserKatharina GfrererDaniel GolgerCarl HecherJohannes KerschbaumerGeorg KilzerPatrick KleindienstHannes KrieghoferLeon KristlerMartin Martin

Martin MayerEmanuel Mörtl

Patrick MoserJohann Nagele

Felicitas ObwegerBernhard Pichorner

Roman SchachnerSimon Schwaiger

Ralf SumannMarkus Suntinger

Marcel TruppThomas Tuppinger

Antonio Zippo

Christoph AuerDario BuchacherManuel EisendleManuel GösseringerKlaus HubmannMichael KerschbaumerManuel KochDavid KöfflerChristoph KrakolinigWolfgang KrennDominic LiebhartKonrad MüllerMatthias NiederbichlerKurt Oberlerchner

Patrick OberwinklerAlois Penker

Benjamin PenkerHannes Preiml

Elias SchachnerFabian Schusser

Markus SteinwenderHans Tangerner

Fabio TarmannKlaus Trojer

Martin TruppThomas Weigand

Michael Zwischenberger

Klasse 3A

Klasse 3B




Impressionen im ländlichen Raum

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A. L

ackn

er

Die Schüler/innen der Kärntner Landwirtschaftli-chen Fachschulen wurden von der Abt. Land- und Forstwirtschaft eingeladen, Werke zum diesemThe-ma zu kreieren, die bei der Agrarmesse 2016 aus-gestellt werden. Hier zeigen wir einige der Arbeiten




Aus der

Welt des

Sports

Schulsportler des Jahres: Dennis Ebenberger und Edelmuth Tuppinger

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A.L

ackn

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Bezirksmeisterschaft Snowboard

Mannschaft 1. PlatzKurt OberlerchnerDennis EbenbergerBernd UnterköflerWolfgang Krenn

Einzelwertung1. Kurt Oberlerchner2. Dennis Ebenberger3. Bernd Unterköfler

Bezirksmeisterschaft Skicross

Mannschaft 1. PlatzMarkus Suntinger

Edelmuth TuppingerJohannes PucherManuel Gösseringer

Einzelwertung1. Markus Suntinger2. Edelmuth Tuppinger3. Johannes Pucher

Landesmeisterschaften Schicross

Mannschaft 2. PlatzMarkus SuntingerEdelmuth TuppingerJohannes PucherManuel Gösseringer

Einzelwertung1. Markus Suntinger7. Edelmuth Tuppinger8. Johannes Pucher

B e z i r k s s c h u l s c h i t a g 2015

Mannschaft 1. PlatzEdelmuth TuppingerJohannes PucherFabian StranigDaniel Gfrerer

Einzelwertung1. Edelmuth Tuppinger2. Johannes Pucher3. Fabian Stranig3. Fabio Tarmann

Leichtathletik Bezirks-meisterschaftin Spittal am 2. 6. 2015

Gruppe A: Einzelwertung

1. Fabian Schusser,3. Dennis Ebenberger, 4. Markus Bernhard 5. Kurt Oberlerchner

Gruppe B: Mannschaft 2. Platz

Michael Auer, Benjamin Penker, Andrä Steiner, Johannes Oberwinkler, Hannes Oberwandling, Mario Gailer

Fußballturnier am Stiegerhof:

Die LFS Stiegerhof organisier-te heuer in Fürnitz das 36. Tur-nier der landw. Fachschulen. Wir erreichten den 3. Platz.

Cross Country LaufBezirksmeisterschaftWinklern 13.10.20151.Platz

Michael ZwischenbergerMarkus SuntingerRaphael MorgensternStefan WalderMaximilian KöfflerBernhard Pichorner

David GruberPiersilvio Kronawetter

Cross Country LandesmeisterschaftRosental 20.10.20152.Platz

Michael ZwischenbergerMarkus SuntingerRaphael MorgensternStefan WalderKurt Oberlerchner

Ing. Franz WölscherIng.Günter Steiner

Heuer fand ein Sommer-sporttag statt. Wir konnten zwischen Radfahren Wan-dern oder Mountainbiken auswählen.

Mein Entschluss stand fest - ich geh Mountainbiken. Un-ser Ziel war die Mühldorfer Alm. Nach dem Check der Bikes und dem Ausfassen des Lunchpaketes ging die Reise los.

Der erste Stopp war in Mühldorf bei unserem Lehrer Alois Lackner, wo wir noch ein paar Ersatzteile für unsere Räder einpackten

Dann ging es hurtig weiter. Nach den ersten Anstiegen merkten wir, dass die Sache

doch einiges an Kondition abverlangt. Beim „Getränke-automat“ wurde gerastet, ge-jausnet und der Flüssigkeits-haushalt ausgeglichen.

Wir moblilisierten die letz-ten Kraftreserven und nach ca. 2 Stunden Gesamtfahrzeit erreichten wir die Hütte, wo uns die Wirtin köstlich ver-wöhnte.

Zum Lohn gab es dann eine wirklich schnei-dige Abfahrt und ein erfrischendes Bad im Mühldorfer Bagger-teich.

Es war ein an-strengender aber auch gelunge-

ner Sommersporttag und wir freuen uns schon auf die nächste Mountainbiketour im Jahr 2016

Lukas Fauland 2b

Sommersporttag 2015 - ein Mountainbikeausflug



Impressum: Mitteilung des landwirtschaftlichen Absolventenverbandes KärntenHerausgeber und Redaktionsadresse: Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof Ing. Alois Lackner Litzlhof1, 9811 LendorfVerlagspostamt 9020 Klagenfurt P.b.b. Nr. 02Z031427MDruck: Druckerei Petz, 9800 Spittal/Drau

• Oberkärnner Kut schenr ally: Pferdefreunde stellten am Litzlhof ihr Können unter Beweis. Ein Geschicklich-keitsparcours mit vielen Hindernissen musste be-wältigt werden.

• Grünlandtag 3. Jahrgang in Gumpenstein: Unter dem Motto „Schule trifft For-schung“ fand der Interna-tionale Grünlandtag an der LFZ Raumberg Gumpen-stein statt. Mit den 3. Jahr-gängen besuchten wir ver-schiedene Stationen, wo uns die Forschungsarbeit näher gebracht wurde. Außerdem konnten wir bei land- und forstwirtschaftlichen Aus-stellern Informationen ein-holen und an Maschinen-vorführungen teilnehmen.

Es war ein sehr lehrreicher und interessanter Tag.

• Agrarpädagogika: Nicht nur Schüler sollen lernen, sondern auch wir Lehrer nutzten die Gelegenheit uns in den Ferien fachlich und pädagogisch weiterzubil-den.

• Agrar- und Genussolym-piade der Land ju gend: Ver-schiedene 2er Teams stellten sich am Litzlhof der Verko-stung und Bewertung land-wirtschaftlicher Produkte. Aufgaben und Fragen in den Bereichen Arbeitssi-cherheit und Landtechnik, Tierzucht, Grünlandbewirt-schaftung und Forstwirt-schaft mussten gemeistert werden.

• Käsefest: Lehrer und Schü-ler besuchten das Käsefest in Kötschach- Mauthen.

• Bambinitag der Kärntner Jungzüchter: Unsere Nach-wuchszüchter erlernten am Litzlhof das Stylen, Vorfüh-ren und das richtige Präsen-tieren eines Kalbes und hat-ten großen Spaß und waren voller Eifer im Einsatz.

• Styling und Vorführsemi-nar der Kärntner Jungzüch-ter: Schüler und begeisterte Jungzüchter nutzten das Vorbereitungsseminar an der LFS Litzlhof für das Bundes Jungzüchtercham-pionat in St. Donat.

KURZ GESAGT - TOP AKTUELL

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J. K

röpfl

Gewinner beim Forstquizz in Ossiach


litzlhof aktuell 2015

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