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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Andrea Stonis, Geschäftsführerin alsterdorf assistenz west

unser Fortbildungsprogramm 2019 ist ein echtes Schwergewicht: 45 Seminare und Kurse können wir Ihnen in diesem Jahr anbieten – so viele wie noch nie. Neben den bewährten »Klassikern« haben wir auch wieder viel Neues im Programm, so zum Beispiel drei spannende Fortbildungen aus dem Themenbereich »Arbeitsorganisation«. Lassen Sie sich inspirieren! Und freuen Sie sich auf interessante Themen und Menschen. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg in den Seminaren.

Bei inhaltlichen Fragen und Rückmeldungen wenden Sie sich bitte an unsere Personalentwicklung. Vielen Dank!

Mit herzlichen Grüßen, Ihre

Programmübersicht 2019

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PFLege UND meDiZiN

Demenz verstehen

Körperpflege – Basiskurs

Umgang mit Diabetes mellitus

Kinaesthetics Workshop

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rechtLiche grUNDLageN

Sozialrechtliche Leistungen – Voraussetzungen

Haftungsrecht – Delegation und Direktion

Haftungsrecht – Ambulanter Bereich

Borderline besser verstehen

Trialogische Fortbildung – Grundlagen

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kiNDer, jUgeND UND FamiLie

Sozialpädagogische Kompetenz – Kinderschutz

Skulpturierungstechniken – Einführung

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arbeitsorgaNisatioN

Erfolgreiche Teamarbeit

Mitarbeiterjahresgespräch

ASES-Schulung

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betriebLiche gesUNDheits-FÖrDerUNg

Stress vermindern – gesund bleiben

smovey® – Schwungring-Training

Stimmige Selbstführung

Oasentag

Altersrente – Optionen

Altersrente – Individualberatung

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arbeitssicherheit

iNFormatioNeN UND termiNe

aNmeLDUNg

FortbiLDUNgsPLaNUNg

FortbiLDUNgskaLeNDer

Programmübersicht 2019

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grUNDLageN UND methoDeN iN Der assisteNZ

Schwierige Gespräche führen

Unterstützte Kommunikation – Einführung

Unterstützte Kommunikation – Vertiefung

Sexualität und Behinderung

Palliative Care

Messie-Syndrom

Epilepsie – Medizinisches Basiswissen

Umgang mit sexualisierter Gewalt

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Umgang mit Aggression und Gewalt

Gebärdensprache und Kommunikation28

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meNscheN mit PsYchischeN erkraNkUNgeN

Abhängigkeitserkrankungen

Intelligenzminderung und psychische Störung

Krisen und Suizidalität – Grundlagen

Krisen und Suizidalität – Vertiefung

Psychosen und Psychopharmaka

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grUNDLageN UND methoDeN iN Der assisteNZPLaNUNg

Planungsinstrumente – Einführung

Ressourcen- und Sozialraumorientierung

Ressourcenorientierte Assistenzplanung

Ressourcenorientierte Biografiearbeit

Falleinordnung

Ressourcenorientierte Assistenzplanung – Menschen mit psychischen Erkrankungen

Kommunikationsbeeinträchtigte Personen

Wenn Worte fehlen

veraNstaLtUNgeN, ter-

miNe

GRUNDLAGEN UND METHODEN IN DER ASSISTENZ

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schwierige gespräche führen

ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen aller Assistenzbereiche

reFereNtiN Dr. Heide VöltzSystemische Organisationsberaterin

Zeit 5. + 6.6.2019 9.00 – 16.00 Uhr

ort alsterdorf assistenz westMax-Brauer-Allee 50

Wahrnehmung und Bewertung trennen: Wieso nimmt mein Gegenüber ganz andere Dinge wahr als ich?

»Aktiv Zuhören«: Rückkoppeln und offene Fragen in schwierigen Gesprächen nutzen können

Eigene Stärken und Entwicklungspotenziale in der Gesprächsführung erkennen und weiterentwickeln

Die eigene Position verständlich und überzeugend darstellen können

Konkrete Gesprächsanliegen vorbereiten

Schwierige Gespräche zu führen, ist eine Herausforderung, aber sie kann gemeistert werden. Wie es gelingen kann, mit Angehörigen, gesetzlichen

Betreuern, NachbarInnen oder KollegInnen ins Gespräch zu kommen, darum wird es an diesen beiden Tagen in Theorie und Praxis gehen.

Handlung wird allgemein besser verstanden als Worte. Das Zucken einer Augenbraue, und sei es noch so unscheinbar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte.«CHArlie CHAplin

»

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Unterstützte kommunikation –

vertiefung


reFereNtiNNeN Gesine DrewesPamela Heiser

Zeit 21.10.2019 9.00 – 17.00 Uhr

ort Kompetenzzentrum Bildung und QualifizierungAlsterdorfer Markt 14

Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit und alsterdorf assistenz ost

Die Beobachtung und Einschätzung von kommunikativen, sprachlichen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ist bei der Planung von Förder- und

Assistenzangeboten für Menschen mit kommunikativen Einschränkungen von zentraler Bedeutung. Dieses Seminar ist eine Vertiefung des UK-Themas

und setzt den Besuch des Einführungskurses voraus.

Übungen zur Beobachtung

Analyse und Einschätzungen der sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten

Bedarfserhebungsinstrumente kennen lernen

Einbindung der Erkenntnisse in rAP und BBQ

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ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen

aller Assistenzbereiche


Zeit 11. + 12.4.2019

9.00 – 17.00 Uhr

ort SOAL Bildungsforum

Große Bergstraße 152 – 154

Eine Kooperations-veranstaltung

mit alsterarbeit und alsterdorf assistenz ost

Methoden und Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation richten sich an Menschen, die Sprache nicht richtig verstehen können und die sich nicht ausreichend ausdrücken können. Die Gründe für eine Beeinträchtigung in der Kommunikation können sehr unterschiedlich sein und die Auswirkungen sind erheblich. Dieser Kurs ist ein zertifizierter Einführungskurs in das Thema, das Zertifikat berechtigt zur Teilnahme an Aufbaukursen der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation.

Unterstützte kommunikation – einführung

Grundlagenkenntnisse der UK erwerben

Kommunikationsentwicklung und erste Analyse

Verschiedene Kommunikationshilfsmittel kennenlernen

Interventionsplanung und Kommunikationsförderung


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Palliative care

Menschen im Sterben und in der Trauer würdevoll und bedürfnisorientiert an ihrem jeweiligen Lebensort zu begleiten und dabei mögliche

besondere Belange von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zu berücksichtigen, ist Zielsetzung dieser Veranstaltung.

Reflexion zu den Themen Sterben, Tod und Trauer im eigenen Arbeitskontext

Ideen und Ziele von Hospizarbeit und Palliative Care, Vernetzung

Spezifische Symptome und Linderungsmöglichkeiten bei schwerer Erkrankung und im Sterben

Kommunikation zu Wünschen am Lebensende

Trauerbegleitung


reFereNtiNNeNRamona Bruhn-ToblerSabine Plohmann

Zeit 23. + 24.10.20199.00 – 17.30 Uhr

ort Malteser Hospiz-Zentrum Halenreie 5

Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterdorf assistenz ost

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aller Bereiche

reFereNt Ralf Specht

Diplom- und Sexualpädagoge

Institut für Sexualpädagogik

Zeit 15. + 16.4.2019

9.30 – 16.30 Uhr

ort Kompetenzzentrum

Bildung und QualifizierungAlsterdorfer Markt 12

sexualität und behinderung

Was können wir tun, um die sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu fördern?

Welche Methoden und Medien für sexuelle Bildung und Prävention eignen sich für meinen Arbeitsalltag?

Wie verhalten wir uns in Situationen, in denen Sexualität oder auch sexuelle Gewalt eine Rolle spielen?

Ziel ist es, für alle Akteure mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema im pädagogischen und pflegerischen Alltag zu erhalten und gleichzeitig bestehende Präventionsbemühungen nachhaltig zu sichern.

Das Recht auf selbstbestimmte Sexualität gilt für Menschen mit Behinderung wie für alle anderen auch. Jedoch fehlt es oft an Knowhow, eine sachkundige, unterstützende, rechtssichere und respektvolle Sexualitätsbegleitung zu bieten.

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epilepsie – medizinisches

basiswissen

Epilepsien sind eine der häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen. Wie sehen die verschiedenen Anfälle aus und

wie kann Hilfe geleistet werden? Antworten zu all diesen Fragen geben die Dozenten dieses Seminars.

Differenzierung von Anfallsarten und Dokumentation

Medikation und Behandlungsmöglichkeiten

Eingehen auf Ängste der Menschen mit Epilepsie und deren Angehörigen

Ursächliche Einschätzung individueller Einschränkungen

ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen aller Bereiche

reFereNteNHeike HantelArne LüsebrinkEpilepsiezentrum Hamburg

Zeit 27. + 28.11.20199.00 – 16.30 Uhr


Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit undalsterdorf assistenz ost

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Messie Syndrom, was ist das? Sicher haben Sie eine Meinung dazu.In diesem Seminar können Sie überprüfen, ob Ihr Bild von einem Messie-Syndrom-Betroffenen richtig ist. Die Referentin, die über 20 Jahre Beratungserfahrung ausschließlich zum Messie-Syndrom verfügt, klärt über Ursachen, Auswirkungen und mögliche Hilfen für Betroffene auf.

ZieLgrUPPe AssistentInnen von

Menschen mit psychi-schen Erkrankungen

reFereNtiNJanice Pinnow

Messie-Syndrom-Expertin melano e.V.

Zeit 26.3.2019

12.00 – 16.00 Uhr

ort alsterdorf assistenz west

Max-Brauer-Allee 50

Eine Kooperations-veranstaltung mit

alsterdorf assistenz ost

messie-syndrom

Das Messie-Syndrom verstehen

Betroffenen adäquate Hilfe bieten

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Umgang mit herausfordern-dem verhalten

Die Begleitung eines Menschen, der sich anders verhält als man es erwartet, und dessen Verhalten als unangenehm, herausfordernd oder bedrohlich

erlebt wird, bedarf eines sorgfältigen Umgangs mit der eigenen und mit der fremden Aggressivität, Macht und Gewalt. DOKI (Dialog Orientierte Körperliche

Intervention) ist ein Interventionskonzept zur Herstellung von Sicherheit und Minimierung von Verletzungen, sowie zur Kommunikationsgestaltung

in zwischenmenschlichen Konfliktsituationen, insbesondere in Fällen von grenzüberschreitendem Verhalten.

Bei den Seminaren werden wir zahlreiche Übungen durchführen, so dass die TeilnehmerInnen ihre Kompetenz im Umgang mit körper-licher Kommunikation und Gewalt einschätzen und erhöhen lernen.


reFereNt Carlos Escalera Diplom-Pädagoge

Zeit Kurs A: 24. + 25.4.2019 Kurs B: 4. + 5.9.20199.00 – 17.00 Uhr

ort alsterarbeit Elisabeth-Flügge-Straße 10

Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit, alsterdorf assistenz ost und careflex

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Umgang mit sexualisierter gewalt

Der Umgang mit sexualisierter Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Diese Veranstaltung wirkt Unsicherheiten im Handeln mit den Beschäftigten und MitarbeiterInnen entgegen und kann so Befürchtungen abmildern und beseitigen. Das Fachteam »sexualisierte Gewalt« führt durch diese Veranstaltung und vermittelt Einblicke und Hintergründe seiner Arbeit.


aller Bereiche

reFereNteN Hildegard Roll

Peggy SchumannMarius Katzer

Zeit 13.5.2019

13.00 – 16.30 Uhr



Eine Kooperations- veranstaltung

mit alsterarbeit, alsterdorf assistenz ost

und careflex

Vorstellung und Diskussion der bestehenden Leitfäden zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Praxis

Erkennen von sexualisierter Gewalt

Interventionsmöglichkeiten beim Verdacht auf sexuelle Gewalt

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ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen, die mit hörbehindertenMenschen arbeiten

reFereNtiN Ines HelkeDiplom-Sozialpädagoginhörbehindert

Zeit Jeden Mittwoch20.3. – 17.4.2019 15.30 – 17.00 Uhr


Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit und alsterdorf assistenz ost

gebärden-sprache und

kommuni-kation

Nicht nur für Menschen mit Hörbehinderung oder mit Kommunikations-behinderung gehört die Deutsche Gebärdensprache oder die lautsprach-

begleitenden Gebärden zum Alltag. Auch für andere von Behinderung betroffene Menschen kann die visuelle Sprache eine Lebensbereicherung sein,

um die eigenen Bedürfnisse, Wünsche oder Gedanken mitteilen zu können.

Erlernen von Begriffen aus den Arbeits- und Lebenswelten der Beschäftigten und KlientInnen durch praktische Übungen

Fingeralphabet

Einblick in die Gebärdensprachkultur und Gebärdensprachgemeinschaft

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Statistiken der Berufsgenossenschaften zeigen, dass das Risiko für Mitarbeitende und NutzerInnen in der Eingliederungshilfe besonders hoch ist, Opfer von Aggression und Gewalt zu werden. Dies stellt besondere Heraus-forderungen an Leitungskräfte: Der Nutzer sozialer Dienste hat ein Recht auf geschultes Personal, das mit seinen unvermeidbaren Anspannungszuständen und aggressiven Verhaltensweisen professionell umgehen kann. Aber: Auch Mitarbeitende haben ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz und auf Schulung im optimalen Umgang mit Gefahrensituationen.

Ziel ist es, insbesondere Leitungskräfte zu sensibilisieren, welche Trainingsmaßnahmen im Umgang mit Aggression und Gewalt vorhandenund sinnvoll sind. Darüber hinaus erhalten Führungskräfte konkrete Verfahrensabläufe an die Hand, um in akuten Krisen handlungsfähig zu bleiben und ihrer Fürsorgepflicht gerecht zu werden.

ZieLgrUPPe Assistenzteamleitungen

reFereNt Jens Wittpennig

Diplom-Psychologe

Zeit 5. + 6.8.2019

9.00 – 17.00 Uhr


Bildung und Qualifizierung Alsterdorfer Markt 12



Umgang mit aggression und gewalt

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Planungs-instrumente –

einführung

ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen aus den Bereichen Wohnen und Tagesförderung

reFereNteN Dieter GranseGesine DrewesJudith Beliaeff

Zeit Kurs A: 11. + 12.2.2019 Training: 25.3.2019 Kurs B: 3. + 4.6.2019Training 15.7.2019Kurs C: 4. + 5.11.2019Training: 16.12.20199.00 – 17.00 Uhr

ort SOAL BildungsforumGroße Bergstraße 152 – 154

grUNDLageN UND methoDeN Der assisteNZPLaNUNg

Gemeinsames Verständnis von Grundbegriffen

Vorgehen im Planungsprozess kennenlernen

Methoden kennenlernen

Zusammenhänge zwischen Assistenzplanung und Leistungsdreieck erkennen

Praktische Anwendung der Planungsinstrumente

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen, die noch nicht an einer Einführung in die verschiedenen Planungsinstrumente für die Bereiche

»Wohnen« und »Tagesförderung« teilnehmen konnten. In der dreitägigen Veranstaltung lernen sie am ersten Tag die notwendigen Grundlagen,

Methoden und Formulare kennen. Der zweite Tag beinhaltet praktische Übungen, und am dritten Tag geht es um die Reflektion der Erfahrungen. »

assistenzplanung

FrieDriCH WilHelm nietZsCHe

pläne machen und Vorsätze fassen bringt viel gute empfindungen mit sich.«

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ressourcen-orientierte

assistenzplanung


reFereNtiN Dr. Heide VöltzSystemische Organisationsberaterin

Zeit 16.5.20199.00 – 16.30 Uhr 13.6.2019 9.00 – 12.30 Uhr


Dafür wird es zwei Seminartage geben: Am ersten Tag geht es um Methoden, aus den Zielen der KlientInnen Maßnahmen abzuleiten im »richtigen Leben«.

Der zweite Tag schaut darauf, welche Maßnahmen sich in der Zwischenzeit als hilfreich erwiesen und welche Veränderungen sich in den Arbeitsabläufen

in der Assistenz ergeben haben oder nötig sind.

Kollegiale Beratung zur konkreten Maßnahmenplanung nutzen

Maßnahmenplanung konkretisieren, Ableitungen für die Assistenz treffen

Veränderungen in der Rolle als Persönliche AssistentIn reflektieren

Die KlientInnenperspektive einnehmen oder Absprachen mit KlientInnen sichern

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reFereNtiN Dr. Maria Lüttringhaus

Sozialpädagogin

Zeit 6.11.2019

10.30 – 16.00 Uhr


Max-Brauer-Allee 50

Verschiedene Ressourcenbereiche und die Ressourcenkarten

Ebenen der Fallbearbeitung (Einordnung und Nutzung der Ressourcen)

Kreative Methoden der Ressourcenerfassung

Erfahrungsaustausch und Diskussion der aktuellen Umsetzung des ressourcenorientierten Vorgehens in der Praxis

Wie gelingt die systematische Mobilisierung und Nutzung der eigenen Ressourcen der Klienten, die ihres persönlichen Umfelds und die des Sozialraums? Denn erst durch Einbezug aller Ressourcen werden wirklich alle Möglichkeiten einer passgenauen Hilfe ausgeschöpft, die mittel- und langfristig wirksam sind. Dabei ist der Blick auf die Stärken der Klienten gerichtet. Ressourcen, weit über die eigene Zuständigkeit hinaus, werden erschlossen, um neue und flexible Lösungswege zu ermöglichen.


ressourcen- und sozialraum-orientierung

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Fallein-ordnung


reFereNtiNNeN Cerstin RoseMonika Brauwers

Zeit 7.6.2019 9.00 – 16.00 Uhr

ortalsterdorf assistenz westMax-Brauer-Allee 50

»Frau XY darf abends nicht mehr raus.« Sie alle kennen das: diese Bevormundung von Klienten. Oft sind sie gut

gemeint oder entstehen aus Verunsicherung. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie systematisch, im Team, oder in Gesprächen mit der Leitung

Klarheit gewinnen können, ob Sie sich mit einem Thema noch im Freiwilligen-bereich befinden oder schon im Eingriffs- oder Sanktionsbereich.

Vorgehensweise in der Kurzberatung zur Falleinordnung

Fokussierte Fallpräsentation zu den Aspekten Fremdgefährdung, Selbstgefährdung und Missachtung institutioneller Regeln

Praxistaugliche Dokumentationsmöglichkeiten zur eigenen Absicherung und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungswege für Dritte

Grundhaltungen und Standards in der Fallbesprechung

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reFereNtiN Dr. Heide Völtz

Systemische Organisationsberaterin

Zeit 14.2.2019

9.00 – 16.30 Uhr


Max-Brauer-Allee 50



ressourcen-orientierte biografiearbeit

Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Geschichte. Als Schnittstelle zur ressourcenorientierten Assistenzplanung unterstützen MitarbeiterInnen durch Biographiearbeit KlientInnen darin, wichtige Erlebnisse und Ereignisse in ihrem Leben zu beschreiben und als eine Grundlage für das Gestalten ihrer Zukunft zu nutzen: ressourcenorientiert, wertschätzend und ganz individuell.

AssistentInnen lernen die unterschiedlichen Methoden der gesprächs-, aktivitäts- und dokumentationsorientierten Biographiearbeit kennen

Sie erhalten einen Überblick über Methoden der ressourcenorientierten Gesprächsführung

Sie sichern den Praxistransfer durch Entwicklung von Maßnahmen und Möglichkeiten zur ressourcenorientierten Biographiearbeit für die jeweiligen KlientInnen und deren Bedarfe.

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kommuni-kations-

beeinträchtigte Personen



Zeit 29. + 30.8.20199.00 – 16.00 Uhr

ort SOAL BildungsforumGroße Bergstraße 152 – 154

Wie kann eine Planung der Assistenz entstehen, wenn ein Mensch nicht antworten kann? Wie kann bei diesem Personenkreis ein Wille erfasst und

berücksichtigt werden? Welche Methoden und Hilfsmittel können den Prozess unterstützen? In diesem Seminar sollen erste Antworten und

Möglichkeiten anhand von konkreten Beispielen erarbeitet werden.

Unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen kennenlernen

Mögliche Hilfsmittel kennenlernen

Konkrete Ideen für eigene Weiterarbeit entwicklen

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reFereNteN Gesine Drewes

Volker Heer-Rodiek

Zeit 25.3.2019

9.00 – 16.00 Uhr



ressourcenorientierte assistenzplanung – menschen mit psychi-schen erkrankungen

Menschen mit einer psychischen Erkrankung fällt es häufig schwer, ihre eigenen Ziele und Unterstützungsbedarfe zu benennen. Wie kann die Assistenz sie dabei unterstützen? Welches Vorgehen und welche Methoden sind hilfreich? Wie können Menschen motiviert werden, die Verantwortung für ihre Assistenz mitzugestalten?

Reflexion der eigenen Arbeit

Austausch von Praxisbeispielen

Methodisches Vorgehen

Umgang mit Krisen und Rückschlägen

Erarbeitung von konkreten Praxisbeispielen

menschen mit psychischen erkrankungen»

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reFereNtiN Dr. Heide Völtz

Systemische Organisationsberaterin

Zeit 19.9.2019

9.00 – 16.30 Uhr


Max-Brauer-Allee 50

Wenn Worte fehlen

... gibt es dennoch jede Menge zu besprechen! Denn hier gilt es, die Methoden der Beobachtung und der kollegialen Beratung zu nutzen, um einen ressourcen-orientierten Blick auf Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen zu werfen und sie in ihrer Zielfindung für ihre Assistenzplanung zu unterstützen.

Beobachten als planvolles und systematisches Vorgehen, um Informationen zu Ressourcen, Wünschen und möglichen Zielen von KlientInnen zu erhalten und daraus Ideen und Angebote für die Assistenzplanung abzuleiten

Kollegiale Beratung als strukturierter Austausch zur Entwicklung von Herangehens- und Sichtweisen, Problemen und Lösungen rund um die ressourcenorientierte Assistenzplanung mit Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen

Mehr Spaß und Leichtigkeit in der ressourcenorientierten Assistenzplanung

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intelligenz-minderung und

psychische störung


reFereNt Jens WittpennigDiplom-Psychologe

Zeit Kurs A: 20. + 21.5.2019 Praxistag 4.6.2019Kurs B: 11. + 12.11.2019 Praxistag 22.11.20199.00 – 16.30 Uhr

ort Kompetenzzentrum Bildung und Qualifizierung Alsterdorfer Markt 12

Eine Kooperations- veranstaltung mit alsterdorf assistenz ost und careflex

In dieser Fortbildung werden die diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten psychischer Erkrankungen bei Menschen mit geistiger

Behinderung behandelt. Darüber hinaus sollen konkrete Handlungs-möglichkeiten für AssistentInnen erarbeitet und die Beziehungs- und

Kommunikationsgestaltung reflektiert werden.

Dieses Seminar vermittelt Grundlagen psychischer Erkrankungen theoretisch und anhand von Praxisanalysen aus dem eigenen

Assistenzalltag.

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aller Bereiche

reFereNt Kai Göttsch

Institut alsterdialog

Zeit 20.6.2019

8.30 – 16.00 Uhr

ort alsterarbeit

Elisabeth-Flügge-Straße10



Auf Grundlage des Rechts auf größtmögliche Selbstbestimmung gibt es für alle Menschen ein Recht auf Genuss, Konsum und auch das Ausloten persön-licher Grenzen. In Bezug auf den Übergang zwischen Ausprobieren und dem Entstehen einer Abhängigkeitserkrankung sind Grenzen schwer zu beschreiben.

abhängig-keits-erkrankungen


Definition notwendiger Begrifflichkeiten und vorhandener Krankheitsbilder

Erarbeitung von aktuellem Wissen für die Begleitung im Alltag

Kennenlernen und Erarbeitung von Handlungshilfen

Informationen zur Infrastruktur und Übergänge im Rahmen der Suchthilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen

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ZieLgrUPPe AssistentInnen von Menschen mit psychi-schen Erkrankungen

reFereNt Volker Heer-Rodiek Leitung Hamburger Fortbildungs-Institut Drogen und Aids (HIDA)

Zeit26.6.20199.00 – 16.00 Uhr


Eine Kooperations- veranstaltung mit alsterdorf assistenz ost und careflex

Krisen und Suizidalität gehören zum Leben und begegnen uns in der psychiatrischen und psychosozialen Arbeit immer wieder. Menschen in Krisen alarmieren uns und fordern uns heraus. Da ist es für Profis gut, sich auf diese

Situationen vorzubereiten. Wie und was darf ich fragen? Wie schätze ich die aktuelle Situation ein? Wie kann ich für die Betroffenen ein hilfreiches

Gegenüber sein? Auch die Frage der professionellen Verantwortung erfasst uns in der Begegnung mit suizidalen KlientInnen ganz direkt. Krise ist oft ein Beziehungsgeschehen und beinhaltet wichtige Botschaften, die gehört und

verstanden werden wollen.

Ziel dieses sehr praxisorientierten und interaktiven Seminars ist es, die eigene Kompetenz im Umgang mit Menschen, die in Krisen stecken,

in verschiedenen psychosozialen/sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern zu erweitern.

krisen und suizidalität –

vertiefung

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ZieLgrUPPe AssistentInnen von

Menschen mit psychi-schen Erkrankungen

reFereNt Volker Heer-Rodiek Leitung Hamburger

Fortbildungs-Institut Drogen und Aids (HIDA)

Zeit27.5.2019

9.00 – 16.00 Uhr



Eine Kooperations- veranstaltung mit

alsterdorf assistenz ost und careflex

In diesem Seminar wird zunächst grundsätzliches Wissen über Krisen und Suizidalität vermittelt. Über die Auseinandersetzung mit eigenen Krisen-erfahrungen und Wertvorstellungen werden Prinzipien und Techniken der Krisenintervention erarbeitet. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten und Grenzen der Krisenintervention in den jeweiligen Arbeitsfeldern erörtert.

krisen und suizidalität –grundlagen

Formen von Persönlichkeitsstörungen

Verständnis verschiedener Formen von Krisen und Suizidalität

Vermittlung grundlegender Informationen über suizidale Krisen bei Persönlichkeitsstörungen

schwierige Gegenübertragungssituationen erörtern und Hilfestellungen für den kompetenten Umgang mit dieser Klientel bekommen

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borderline besser

verstehen


reFereNt Volker Heer-RodiekLeitung Hamburger Fortbildungsinstitut Drogen und Aids (HIDA)

Zeit 6.5.20199.00 – 16.30 Uhr


Eine Kooperations- veranstaltung mit alsterarbeit, alsterdorf assistenz ost und careflex

Folgende Seminarinhalte werden in dieser psychiatrischen Fachveranstaltung behandelt: Charakteristika der Störung und Abgrenzung zu anderen

psychiatrischen Erkrankungen, selbstverletzendes Verhalten und Affekt-regulation, explorative und therapeutische Techniken sowie störungs-

spezifische Gesprächstechniken und Umgangsstrategien.

Verständnis für das Krankheitsbild Borderline

Kenntnisvermittlung der Neurowissenschaften und aktueller Behandlungsstrategien

Einblick in das Erleben Betroffener und ihre Reaktionen

Erarbeitung von Möglichkeiten und Hilfen im Umgang mit den Betroffenen, auch in kritischen Situationen (z.B. Selbstverletzung, Beziehungsabbruch)

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reFereNt Dr. Jean Hermanns

Leitender Psychologe Psychiatrisches

Zentrum Rickling

Zeit 15. + 16.8.2019

9.00 – 16.30 Uhr


Max-Brauer-Allee 50



und careflex

Schizophrene und affektive Psychosen bei Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung stellen – zumindest zeitweise – eine große Herausforderung für die Mitarbeitenden dar. Unter Berücksichtigung der Praxisfragen sollen im Seminar auch mit Hilfe von praktischen Übungen konkrete Umgangsstrategien erarbeitet werden.

Möglichkeiten der Reaktion auf akute, sogenannte Plussymptome und auf Minussymptomatik mit Antriebs- und Motivationslosigkeit

Möglichkeiten der medikamentösen Behandlungsansätze und Therapieprogramme und deren Grenzen

Motivierungs- und Förderungsstrategien für Menschen mit Psychosen

Psychosen und Psycho-pharmaka

kinder jugend und Familie»Die Jugend

wäre eine schönere Zeit,

wenn sie erst später

im leben käme.«CHArlie CHAplin

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aller Bereiche

reFereNt Henning Hallwachs

Irre menschlichHamburg e.V.

Zeit28.8.2019

9.00 – 16.00 Uhr





und careflex

Wir, Fachleute aus Erfahrung, deren Angehörige und Fachleute per Ausbildung, wollen im Trialog mit Ihnen ins Gespräch kommen; wollen mögliche Barrieren abbauen, Verständnis und Empathie fördern, auf Augenhöhe einander begegnen. Wir möchten mit Ihnen zusammen Fragen zu psychischen Krisen klären und Stolpersteine im Umgang miteinander aus dem Weg räumen. Gegenseitige Wertschätzung ist unser Motto.

trialogische Fortbildung –grundlagen


Toleranz stärken

Vorbehalte ausräumen

Kommunikation fördern


skulpturie-rungstechniken

– einführung

ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen in der Arbeit mit Familiensystemen

reFereNt Stefan Mai-Dietrich

Zeit 27.9. + 1.11.20199.00 – 16.00 Uhr ort alsterdorf assistenz west Max-Brauer-Allee 50

Skulpturierungsmethoden gehören in der systemischen und kollegialen Beratung als symbolische und bildlich übertragende Verfahren

zu den bedeutendsten und gefühlsvertiefenden Instrumenten. Sie erhalten Anregungen, wie Sie diese in ihrer sozialarbeiterischen Praxis

in der Beratung einsetzen können.

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Systemische Grundlagen und Kennzeichen von Skulpturierungstechniken

Familienskulptur nach Virginia Satir

Grenzübungen mit Familien

Barriereabbau


im Kinder- und Jugendbereich

reFereNt Ulrich Kaulen

Zeit 21.3.2019

9.00 – 16.30 Uhr 22.3. + 8.5.20199.00 – 13.00 Uhr


Max-Brauer-Allee 50

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sozialpäda-gogische kompetenz – kinderschutz


Grundlagen der sozialpädagogischen Diagnostik und Kindeswohlgefährdung (KWG)

Vorhandenes Fachwissen auffrischen, erforderliche Kompetenzen vertiefen

Blick auf Risiken und Ressourcen schulen, Hinweise auf KWG erkennen und einschätzen

Aspekte der Kooperation und Auseinandersetzung mit schwierigen Fallverläufen

Einige gesetzliche Neuerungen in der Kinder- und Jugendhilfe haben Auswirkungen auf das eigene sozialpädagogische Handeln. Diese Praxis gilt es, (selbst-) kritisch zu reflektieren und fachlich weiterzuentwickeln.

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Verhaltensweisen von Menschen können sich verändern. Ist es »nur« eine Verhaltensauffälligkeit, die sich neu zeigt?

Oder doch vielleicht eine Demenz? Ihre Erfahrungen und Fragen aus der Praxis zum Erkennen von Demenz, zu Verhalten und möglichen guten Strategien in der Assistenz und Pflege sind

Thema dieser Fortbildung.

Erkennen, ob es eine Demenzerkrankung sein kann

Unterscheidung zu anderen psychischen Erkrankungen

Verhaltensweisen von demenzkranken Menschen verstehen

Validation

Personenzentrierter Umgang mit dementiell erkrankten Menschen in der Assistenz

PFLege UND meDiZiN


reFereNtiN Tamara Wilhelm-Jörck

Zeit 28.3.2019 10.00 – 17.00 Uhr

ort alsterdorf assistenz west Max-Brauer-Allee 50

Demenz verstehen

»Pflege und medizin es ist doch

eine elende Heilmethode, wenn man seine Gesundheit der Krankheit verdankt.«miCHel De montAiGne

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PFLege UND meDiZiN


reFereNteN Margret Krause Dr. Thorsten Wittekindt

Zeit 26.2.2019 9.4.2019 4.6.2019 10.9.2019 19.11.2019

11.00 – 15.30 Uhr ort Alsterdorfer Markt 16

Umgang mit Diabetes

mellitus

Im Rahmen dieser Fortbildung lernen die MitarbeiterInnen den richtigen Umgang mit allen Alltags-Erfordernissen von Diabetes-mellitus-KlientInnen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Margret Krause (Pflegeberaterin) [email protected], Telefon 040/50 77 32 61

Durch die Teilnahme an dieser Fortbildung erhalten Sie eine Delegation durch den behandelnden Arzt zur Messung des Blutzuckerwertes sowie zum Spritzen mit dem Insulin-Pen. Für die Erneuerung Ihrer Delegation (alle 2 Jahre) bei den Hausärzten Dr. Wittekindt, Dr. Ledig, Dr. Schulz ist die ärztliche Fortbildung von 13.30 – 15.30 Uhr erforderlich.

Insuline, Ernährung, Medikamente und ihre Wirkungen

Maßnahmen im Notfall

Einweisung in die Blutzuckermessung und die Spritz-Technik mit dem Insulin-Pen

Dokumentation, Hygiene, Arbeitssicherheit



reFereNtiN Veronica Bischoff

Zeit 10.1.2019

9.00 – 14.00 Uhr

ort Krankenpflegeschule

des EKA Elisabeth-Flügge-Straße 1

körperpflege –basiskurs

PFLege UND meDiZiN

Aktivierende Pflege von Kopf bis Fuß in der täglichen Assistenz kennenlernen, Sicherheit bei den notwendigen Handlungen erlangen und ein Augenmerk auf den physischen Zustand beim Anderen haben – in diesem Kurs geht es um das Verständnis von achtsamer Assistenz in der Pflege.

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Kenntnisse über aktivierende Körperpflege erlangen

Die richtige Zahnpflege kennen

Merkmale kennen, die auf Erkrankungen oder Mängel hinweisen

Sicherheit im Umgang mit pflegerischen Herausforderungen

rechtlichegrundlagen»Banane:

das einzige legale

krumme Ding.«

unBeKAnnt


aller Bereiche

reFereNtiN Martina Schütt

Kinaesthetics-Trainerin Feldenkrais-Pädagogin

Peer-Tutorin

Zeit 20. + 21.2.2019

23. + 24.10.2019 9.00 – 15.30 Uhr

ort THB Grund-Schule

Winterhuder Weg 29

kinaesthetics-Workshop

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Mit den Konzepten der Kinaesthetics können neue Ideen und Möglichkeiten für Transfer in unterschiedlichen Ausgangsstellungen mit den Menschen mit Assistenzbedarf entwickelt werden. Dieses Wissen ermöglicht den Klienten, dass sie bei ihren täglichen Aktivitäten gefördert werden und ihre größtmögliche Selbstkontrolle und Selbstbestimmung erhalten. Dieser Workshop Ihnen hierfür einen Lernprozess und die nötigen Werkzeuge an.

Lebenslanges Lernen

Meine eigene Bewegung kreativ wahrnehmen und anpassen

Interaktion von KlientInnen mit MitarbeiterInnen

Bewegungsfähigkeit von KlientInnen erkennen und fördern

Rückenschonendes Arbeiten

PFLege UND meDiZiN

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haftungsrecht –Delegation

und Direktion


reFereNt Jürgen SchneidereitDiplom-VolkswirtDozent für Pflege-Recht

Zeit 22.10.2019 9.00 – 17.00 Uhr


Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit, alsterdorf assistenz ost und careflex


Strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung, wie Schadenersatz und Schmerzensgeld

Organisations-, Anordnungs- und Durchführungsverantwortung

Dienst- und Fachaufsicht

Zulässigkeit der Delegation ärztlicher Tätigkeiten

Grundsatz und Grenzen des Direktionsrechts



reFereNt Jürgen Schneidereit

Diplom-VolkswirtDozent für Pflege-Recht

Zeit 23.4.2019

9.00 – 17.00 Uhr





sozialrechtliche Leistungen – voraussetzungen


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Grundlegende und praktische Kenntnisse über relevante sozialhilferechtliche Leistungen gehören zunehmend zum Handwerkszeug in der Assistenz.In diesem Seminar werden sowohl ein Überblick über die Ansprüche der Klienten nach SGB IX, SGB XI, sowie SGB XII vermittelt als auch aktuelle Fragen der TeilnehmerInnen geklärt.

Überblick über das SGB

Kenntnisse über Leistungen und Voraussetzungen nach dem SGB XII

Einstufungsverfahren für Pflegegrade nach dem SGB XI

Schnittstelle zwischen Pflegeversicherung und Eingliederungshilfe

Auswirkungen durch das BTHG auf das SGB

Muss ich alles durchführen, was der Arzt anordnet? Was ist, wenn der Klient dies nicht will? Wie verhalte ich mich bei

»falschen« ärztlichen Weisungen? Wer haftet wofür? Welche Qualifikation ist für welche Tätigkeit notwendig?

Diese und andere Fragen werden in dem Seminar behandelt.

arbeitsorganisation »eigentlich

würde ich gerne häufiger mit mir im team zusammen-

arbeiten, zumeist bin ich

aber schon ausgebucht.«

KArlHeinZ KArius

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reFereNt Jürgen Schneidereit

Diplom-VolkswirtDozent für Pflege-Recht

Zeit 22.5.2019

9.00 – 17.00 Uhr

ort alsterkontec

Elisabeth-Flügge-Straße 10



haftungsrecht –ambulanter bereich


In dieser Fortbildung werden die rechtliche Situation der MitarbeiterInnen,MieterInnen und KlientInnen aufgearbeitet. Der Schwerpunkt wird sein, wie weit die Pflichten der MitarbeiterInnen bei Hilfeverweigerern gehen oder wo die Rechte der Mieter auf eigene Häuslichkeit (Stichwort »verschlossene Tür«) ihre Grenzen haben.

Allgemeine Grundsätze im Haftungsrecht

Hilfeverweigerer

Selbst- oder Fremdgefährdung

Recht auf eigene Häuslichkeit

Verbindlichkeit von internen Hausordnungen, Mietvertrag, Vertrag über Leistungen der Eingliederungshilfe

arbeitsorgaNisatioN

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mitarbeiter-jahres-

gespräch


reFereNtiNHannah FunckPsychologin, Institut für Organisationsgestaltung und Selbstentwicklung

Zeit 19.2.20199.00 – 16.30 Uhr


Eine Kooperations-veranstaltung mit alsterarbeit und careflex

Das Mitarbeiterjahresgespräch steht an – nur: Wie bereite ich mich am besten darauf vor? Was möchte ich ansprechen?

Und wie gehe ich mit schwierigen Themen um? Dieses Seminar unterstützt bei der Zielklärung und Standortbestimmung.

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Prägnant formulieren und Dinge auf den Punkt bringen

Verbesserungsvorschläge einbringen und kritische Rückmeldung geben

Adressatengerecht kommunizieren: »Wie sag ich’s meinem Chef?«

Reality Check: Was kann ich erwarten – was nicht?

Souveränes Auftreten

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aller Bereiche

reFereNtiN Larissa Hummel

Zeit 10.5.2019

9.00 – 17.00 Uhr



erfolgreiche teamarbeit

arbeitsorgaNisatioN

Möchten Sie als Teammitglied Ihre Teamkompetenz erhöhen und maßgeblich zum Erfolg der Teamarbeit beitragen? Dieses praxisorientierte Training unter-stützt Sie als Teammitglied, gruppendynamische Prozesse wahrzunehmen und zu verstehen. Damit können Sie die Teamarbeit positiv beeinflussen und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Gruppe.

Das eigene Teamverhalten und das der anderen Mitglieder besser kennenen

Teamkompetenz entwickeln, Gruppenprozesse verstehen und beeinflussen

Teamrollen verstehen und reflektieren

Teamkultur analysieren und Optimierungsansätze entwickeln

Kommunikation und Konflikte im Team verstehen

»betriebliche gesundheits- förderung

tHomAs Von Aquin

Gesundheit ist weniger ein Zustand als

eine Haltung. und sie

gedeiht mit der Freude

am leben.«

50

ases –schulung

arbeitsorgaNisatioN

Erster Tag

Bedienung des Programms

Personalstammdaten, Arbeitsmuster, Fehlgründe

Dienstplanerstellung

Zweiter Tag

Warnungsliste, Tageskorrekturen

Monatsübersicht und Auswertungsprogramme

Urlaubsplanung, Fehltagekalender

Sicherer Umgang mit dem ASES-Programm unter spezieller Berück-sichtigung des Tarifvertags (KTD) und arbeitsrechtlicher Belange wie zum Beispiel Ruhezeiten, maximale Arbeitszeit und Pausenregelung

ZieLgrUPPe MitarbeiterInnen,

die mit ASES arbeiten

reFereNtiN Bettina Kleßmann

Zeit Kurs A: 27. + 28.2.2019

Kurs B: 13. + 14.11.20199.00 – 16.30 Uhr

ort Capelleti & Perl

Wendenstraße 6

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smovey®schwungring-

training

Gleichgewicht und Koordination werden trainiert

Entspannung der Schulter- und Nackenbereiche

Aktivierung der Oberflächen- und Tiefenmuskulatur

Förderung von Muskelaufbau, Stoffwechsel und Durchblutung

Herz- und Kreislaufsystem und Ausdauer werden gestärkt

betriebLiche gesUNDheitsFÖrDerUNg

Verspannungen des Schulter- und Nackenbereichs werden durch sanfte Massagen gelockert, die Rückenmuskulatur gestärkt und die Wirbelsäule

automatisch aufgerichtet. Durch sanft gesetzte Dehnreize und Entspannungs-übungen erfährt man den eigenen Körper intensiver und findet so zu einer

neuen Bewegungsharmonie.


reFereNtiN Barbara M. Goldbeck-Wiskesmovey-Professional-Trainerin Bewegungs- und Entspannungspädagogin

Zeit 9.9.201912.30 – 15.30 Uhr

ortalsterdorf assistenz west Max-Brauer-Allee 50

Eine Kooperations- veranstaltung mit alsterdorf assistenz ost

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stress vermindern – gesund bleiben


aller Bereiche

reFereNt Dirk Schulte

Zeit 29. + 30.4.20199.30 – 17.30 Uhr

ortKompetenzzentrum


Eine Kooperations- veranstaltung mit

alsterdorf assistenz ostund careflex

Im beruflichen Alltag geraten wir oft durch äußere und innere Faktoren unter Druck und ungesunden Stress. In diesem erfahrungsorientierten Workshop erleben Sie unterschiedliche Ansätze, um Stress vorzubeugen und zu vermindern.Beispielsweise durch neue Priorisierung von Aufgaben, Kommunikation im Team und die Überprüfung innerer stressverstärkender Überzeugungen.

Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit und Stress

Erarbeiten neuer, flexibler Handlungsoptionen

Haltung, Kommunikation und Unterstützung

Priorisierung und Zeitmanagement

Konkrete Übungen für den (beruflichen) Alltag

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BetrieBliche GesundheitsförderunG

Oasentag ZielGruppe MitarbeiterInnen aller Bereiche

referent Günther G. HahnemannDiplom-Psychologe

Zeit 25.6.20199.30 – 17.00 Uhr

OrtHaus am SchübergWulfsdorfer Weg 33 22949 Ammersbek

Wir wollen Körper, Geist und Seele laben – gemeinsam und einzeln in der Gemeinschaft. Es werden Anleitungen zur Körperwahrnehmung und

Fantasieanregungen gegeben. Wir schaffen Raum und Zeit, um in Kontakt mit der eigenen Spiritualität zu kommen. Sie müssen keine Präsentation erarbeiten.

Es wird kein Arbeitsergebnis eingefordert.

Der Weg ist das Ziel – und dieses bestimmen Sie selbst!

Die Anforderungen an uns nehmen zu – privat und vor allem im Job. Die Folge ist ein wachsender Spagat zwischen Erfüllung der an uns gestellten Anforderungen und unseren persönlichen Vorstellungen von Leben und Arbeiten. Diese Zerrissenheit führt oft zu Lähmung und Stress, dabei kann sie zu einer Chance und Ressource werden, die wir zur aktiven Gestaltung unseres Handelns nutzen können.

ZielGruppe MitarbeiterInnen

aller Bereiche

referentin Martina Teves Bock & Teves

Gesundheitsmanagement

Zeit 18. + 19.6.20199.30 – 17.00 Uhr

Ortalsterkontec

Elisabeth-Flügge-Straße 10



und careflex

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BetrieBliche GesundheitsförderunG

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stimmige selbstführung

Theoretische Hintergründe und praktische Handlungsmöglichkeiten zum Thema Stress und Burnout

Wege zur stimmigen Selbstführung und praktische Schritte zur Umsetzung im (Arbeits-) Alltag, mit dem Modell des »Inneren Teams«

Handlungsrepertoire für stressauslösende Situationen


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altersrente –individualberatung


reFereNtChristian BuschRentenberater

Zeit Teil 1: 10.4.2019Teil 2: 10.5.2019

Terminezwischen 8.00 – 17.00 UhrDauer 20 – 30 Minuten

ortalsterarbeitElisabeth-Flügge-Straße 10

Eine Kooperations- veranstaltung mit alsterarbeit und alsterdorf assistenz ost

In diesem zweiten Seminar zum Thema Rente stehen Ihre persönlichen Zahlen und Daten im Mittelpunkt. Am ersten Seminartag werden Ihre Fragen

und Wünsche an Ihre Altersrente herausgearbeitet. Bitte bringen Sie dazu eine aktuelle Rentenauskunft mit.

Am zweiten Seminartag erhalten Sie in einem persönlichen und diskreten Gespräch eine qualifizierte, valide Hochrechnung zu Ihren individuellen

Altersrentenansprüchen zu verschiedenen mit Ihnen vorher abgestimmten Zeitpunkten. Persönliche Interessen, wie beispielsweise nach Teilzeit-

beschäftigung, werden auch gern berücksichtigt.

Mit der Einladung zum Seminar erhalten Sie weitere Informationen.Voraussetzung ist die Teilnahme am Seminar »Altersrente – Optionen«.



aller Bereiche

reFereNtChristian BuschRentenberater

Zeit 3.4.2019

9.00 – 12.00 Uhr

ortBeratungszentrum

Alsterdorf Paul-Stritter-Weg 7



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altersrente –optionen

Sie erhalten in diesem Kurs unter anderem einen Überblick darüber,welche individuellen Optionen des Altersrentenbezugs es gibt, woraus sich die Höhe der späteren Altersrente ergibt und welche Auswirkungen Faktoren wie Teilzeit oder Altersteilzeit auf die Rente haben. Am Ende des Vortrags besteht für Sie die Möglichkeit, Fragen zum Thema Rente zu stellen.

Weiterhin besteht für die TeilnehmerInnen dieses Seminars die Möglichkeit, kostenlos an individuellen Rentenberatungen teilzunehmen. Bitte beachten Sie diesbezüglich auch das Beratungsangebot auf Seite 57.

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iNFormatioNeN UND termiNe

Bei Fragen rund um das Thema Arbeitssicherheit, Brand- und Gesundheitsschutz sprechen Sie Ihre Assistenzteamleitung an oder:

Angela [email protected], Mobil 0173/366 10 67

arbeits-sicherheit

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arbeitssicherheit

Im Rahmen der Arbeitssicherheit finden folgende Veranstaltungen statt:

Unterweisungen zu Brandschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz durch Ihre Assistenzteamleitung

Erste-Hilfe-Ausbildung in Abstimmung mit Ihrer Assistenzteamleitung

Brandschutzhelferschulung in Abstimmung mit Ihrer Assistenzteamleitung

Unterweisungen der Assistenzteamleitungen

Versammlungen der Sicherheitsbeauftragten

informationen und termine

Jahresklausur für alle MitarbeiterInnen der aawestDienstag, 7. Mai 2019, Bürgerhaus Wilhelmsburg

Bereichs- und TeamklausurenÜber die Termine werden Sie jeweils durch Ihre Assistenzteamleitung informiert.

Einführungstage für neue MitarbeiterInnenAlle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zu zwei verbindlichen Einführungstagen eingeladen:

Begrüßungstage der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

Einführungstage der aawest

Dort erhalten Sie wichtige Informationen sowohl zur aawest mit ihren vielen Arbeitsinhalten und wesentlichen Prozessen, als auch zur gesamten Evangelischen Stiftung Alsterdorf.

Zu beiden Terminen erhalten Sie eine persönliche Einladung.

Campus DayAm 21.5.2019 findet auf dem Alsterdorfer Markt wieder der Campus Day statt, mit dem sich die

Evangelische Stiftung Alsterdorf als vielseitiger und interessanter Arbeitgeber präsentiert

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Fortbildungs-planung

Sie erhalten rechtzeitig vor Seminarbeginn eine Einladung mit weiteren Daten und mit einer Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort.

Im Falle einer Absage des Seminars werden Sie rechtzeitig informiert.

Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt. Die Vergabe und Verteilung der Plätze erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldungen. Sollte die maximale Teilnehmerzahl überschritten werden, eröffnen wir eine Warteliste mit den InteressentInnen, die bei freiwerdenden

Plätzen oder bei Zusatzveranstaltungen vorrangig berücksichtigt werden.Dennoch müssen sich InteressentInnen des Vorjahres bitte erneut anmelden!

Die Teilnahme am Seminar wird bescheinigt.

Für die MitarbeiterInnen der alsterdorf assistenz west ist die Teilnahme kostenfrei und wird als Arbeitszeit berücksichtigt.

aNmeLDUNgaNmeLDUNg

Bitte schicken Sie Ihre Fortbildungsanmeldung oder Anfragen zu den Fortbildungen unter Angabe des Titels und des Termins per Mail an folgende Adresse:

[email protected] Bitte stimmen Sie Ihre Teilnahme auf jeden Fall vor Anmeldung mit Ihrer oder Ihrem Vorgesetzten ab. Und setzen Sie die Mail-Adresse Ihrer oder Ihres Vorgesetzten bei Ihrer Anmeldung in »cc«.

anmeldung

60

62

fortbildungskalender 2019

seitenzahl bei anmeldung bitte mit angeben

10.1.2019

11. + 12.2. + 25.3., 3. + 4.6. + 15.7., 4 + 5.11. + 16.12.2019

14.2.2019

19.2.2019

20. + 21.2., 23. + 24.10.2019

26.2., 9.4., 4.6., 10.9., 19.11.2019

27. + 28.2., 13. + 14.11.2019

20.3. bis 17.4.2019, jeden Mittwoch

21. + 22.3. + 8.5.2019

25.3.2019

26.3.2019

28.3.2019

3.4.2019

10.4. + 10.5.2019

11. + 12.4.2019

15. + 16.4.2019

23.4.2019

24. + 25.4., 4. + 5.9.2019

29. + 30.4.2019

6.5.2019

10.5.2019

13.5.2019

Körperpflege – Basiskurs

Planungsinstrumente – Einführung

Ressourcenorientierte Biografiearbeit

Mitarbeiterjahresgespräch

Kinaesthetics-Workshop

Umgang mit Diabetes mellitus

ASES-Schulung

Gebärdensprache und Kommunikation

Sozialpädagogische Kompetenz – Kinderschutz

Ressourcenorientierte Assistenzplanung – psych. Erkrankungen

Messie-Syndrom

Demenz verstehen

Altersrente – Optionen

Altersrente – Individualberatung

Unterstützte Kommunikation – Einführung

Sexualität und Behinderung

Sozialrechtliche Leistungen – Voraussetzungen

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Stress vermindern – gesund bleiben

Borderline besser verstehen

Erfolgreiche Teamarbeit

Umgang mit sexualisierter Gewalt

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14

grundlagen und methoden in der assistenz grundlagen und methoden in der assistenzplanung mensChen mit psYChisChen erkrankungen

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fortbildungskalender 2019

seitenzahl bei anmeldung bitte mit angeben

16.5. + 13.6.2019

20. + 21.5. + 4.6., 11. + 12. + 22.11.2019

22.5.2019

27.5.2019

5. + 6.6.2019

7.6.2019

18. + 19.6.2019

20.6.2019

25.6.2019

26.6.2019

5. + 6.8.2019

15. + 16.8.2019

28.8.2019

29. + 30.8.2019

9.9.2019

19.9.2019

27.9. + 1.11.2019

21.10.2019

22.10.2019

23. + 24.10.2019

27. + 28.11.2019

6.11.2019

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11

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kinder, jugend und familie pflege und medizin reChtliChe grundlagen arbeitsorganisation betriebliChe gesundheitsfÖrderung

Ressourcenorientierte Assistenzplanung

Intelligenzminderung und psychische Störungen

Ambulanter Bereich

Krisen und Suizidalität – Grundlagen

Schwierige Gespräche führen

Falleinordnung

Stimmige Selbstführung

Abhängigkeitserkrankungen

Oasentag

Krisen und Suizidalität – Vertiefung

Umgang mit Aggression und Gewalt

Psychosen und Psychopharmaka

Trialogische Fortbildung – Grundlagen

Kommunikationsbeeinträchtigte Personen

smovey®Schwungring-Training

Wenn Worte fehlen

Skulpturierungstechniken – Einführung

Unterstützte Kommunikation – Vertiefung

Haftungsrecht, Delegation und Direktion

Palliative Care

Epilepsie – Medizinisches Basiswissen

Ressourcen- und Sozialraumorientierung

alsterdorf assistenz west gGmbHPersonalentwicklung Max-Brauer-Allee 5022765 Hamburg Telefon 040/35 74 81– 41Telefax 040/35 74 81– 50 fortbildung@alsterdorf-assistenz-west.dewww.alsterdorf-assistenz-west.de

Gerne organisieren wir auch eine Fortbildung oder Schulung für Ihr Team! Bitte wenden Sie sich dafür und auch bei Anregungen und Fragenzum Fortbildungsprogramm an unsere Personalentwicklung.

Das Leben ist anders. Wir auch.

liebe kolleginnen, - alsterdorf-assistenz-west.de · liebe kolleginnen, liebe kollegen, andrea...

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