lfi bildungsprogramm salzburg 2013/14

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Bildungsprogramm Oktober 2013 bis Mai 2014 www.lfi.at LFI Salzburg Bildnachweis: Shutterstock

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Bildung mit Weitblick für mehr Lebensqualität. Die Erwachsenenbildungseinrichtung Ländliches Fortbildungsinstitut - LFI Salzburg bietet im aktuellen Bildungsprogramm über 260 Kurse, Seminare und Lehrgänge in 13 Fachbereichen an.

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BildungsprogrammOktober 2013 bis Mai 2014

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Page 2: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Viele Talente, Interessen und Leidenschaften keimen unter der Oberfläche. Machen Sie mehr daraus undwachsen Sie über sich hinaus – mit den vielfältigen

Entwicklungs- und Qualifizierungsangebotendes Ländlichen Fortbildungsinstituts.

LFI – Bildung mit Weitblick für mehr Lebensqualität.

Heute schonein Stück

gewachsen?

Page 3: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Vorwort LFI-Salzburg und AnmeldungImpressumNeue Kurse

04050607

PerSönLIchkeIt

und GeSundheIt

PerSöNLIchKeIt uNd KreAtIVItät

Persönlichkeitsbildung

Kreativität

GeSuNdheIt uNd erNähruNG

Gesundheit und Fitness

Ernährung und Kulinarisches

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technIk 19

dIenStLeIStunG

und eInkOMMenS-

kOMBInatIOn

eINKommeNSKombINAtIoN

urLAub Am bAuerNhoF

dIreKtVermArKtuNG

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LandwIrtSchaFt und

uMweLt

uNterNehmeNSFühruNG

Informationsveranstaltungen

tIerProduKtIoN

Homöopathie in der Tierhaltung

Pferdewirtschaft

Almwirtschaft

umweLt uNd bIoLANdbAu

ForSt- uNd hoLzwIrtSchAFt

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Geschäftsbedingungen undFördermöglichkeiten Anfahrtsplan zum LFI SalzburgKontaktverzeichnis

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LFI-Zertifikatslehrgang

Zertifiziert nach ISO 9001:2008Qualitätsmanagementsystem in denBereichen Erwachsenenbildung und Projektmanagement

Erstmals im LFI-Bildungsprogramm

Das Ländliche Fortbildungsinstitut ist Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaftder Salzburger Erwachsenenbildung

Schulung zum Tiergesundheitsdienst

Zertifiziert nach dem Ö-Cert – Der Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich

zeichenerklärung

Sie erreichen uns:

LFI - Ländliches Fortbildungsinstitut SalzburgMaria-Cebotari-Straße 55020 Salzburgtel. 0662/641248 Fax DW 329e-mail: [email protected]: www.lfi.at/sbg

Geschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhrund 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

InformationViele Talente, Interessen und Leidenschaften keimen unter der Oberfläche. Machen Sie mehr daraus undwachsen Sie über sich hinaus – mit den vielfältigen

Entwicklungs- und Qualifizierungsangebotendes Ländlichen Fortbildungsinstituts.

LFI – Bildung mit Weitblick für mehr Lebensqualität.

Heute schonein Stück

gewachsen?

BeruF und auSBILdunG

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Fachliche aus- und weiterbildung ist das tor zum erfolgBildung ist Grundvoraussetzung und Zielsetzung für die persönliche Entwicklung, die betriebliche Entwicklung in der Land- und Forstwirtschaft so-wie im ländlichen Raum.Unsere Landwirtschaft wird ständig mit Verände-rungen konfrontiert. Veränderungen sind Heraus-forderungen. Veränderungen sind Chancen etwas Neues zu beginnen oder Bewährtes zu verbessern. Die Zukunft unserer Landwirtschaft wird Speziali-sierung und Qualifizierung sein. Ob Viehhaltung, Produktion, Direktvermarktung, aber auch Dienst-leistung.

Als Bildungspartner der Bäuerinnen und Bauern und der Mitglieder der LK-nahen Verbände und Vereine haben das Team des LFI, die Fachab-teilungen der Landwirtschaftskammer und die Bezirksbauernkammern sich bemüht Themen auf-zugreifen und dahingehend ein abwechslungsrei-ches Bildungsangebot für Sie zu erstellen.

Mit dem vorliegenden Programm wollen wir Sie bei Ihrer Auswahl und Planung einer entsprechen-den Weiterbildung unterstützen.

Besonders wichtig ist es die unternehmerische Kompetenz zu stärken. Innovativ und kreativ nach

neuen Einkommensmöglichkeiten zu suchen. Zer-tifikatslehrgänge setzen hier auf eine Mischung von hochqualitativer Fach- und Persönlichkeitsbil-dung. Aber auch die Lebensqualität darf nicht zu kurz kommen.

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Benjamin Britten (1913-1976), brit. Komponist

Aus aktuellen Gründen können immer wieder Veranstaltungen angeboten werden, die nicht im Bildungsprogramm veröffentlicht sind. Lesen Sie daher regelmäßig den Veranstaltungskalender im Salzburger Bauer – hier werden alle aktuellen LFI Veranstaltungen wöchentlich veröffentlicht. Sie können sich auch unter www.lfi.at über Veranstal-tungen informieren.

Ich lade Sie herzlich zum Besuch unserer Veran-staltungen ein.Nehmen Sie sich Zeit für Bildung – Bildung lohnt sich – Bildung zahlt sich aus.

Vizepräsidentin Ök.Rätin Elisabeth HölzlVorsitzende des LFI Salzburg

Information

bildungsgutscheine – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Dieser Gutschein gilt bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Bundesland (außer bei Veranstaltungen mitTeilnehmerförderung). Bei der Kurs-Anmeldung ist bekanntzugeben, dass der Gutschein eingelöst wird.

Der Gutschein ist zu Veranstaltungsbeginn dem LFI zu übermitteln. Gutschein kann nicht in bar abgelöst werden.

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Nr.

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€100,–

Bildungsgutscheine ab € 20,00 sowie das ak-tuelle Bildungsprogramm können ab sofort be-stellt werden.

Information und bestellung:LFI SalzburgMaria-Cebotari-Straße 5, 5020 Salzburgtel. 0662/641248 e-mail: [email protected]

Sie erreichen uns:

LFI - Ländliches Fortbildungsinstitut SalzburgMaria-Cebotari-Straße 55020 Salzburgtel. 0662/641248 Fax DW 329e-mail: [email protected]: www.lfi.at/sbg

Geschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhrund 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

Besuchen Sie uns im Internet unterwww.lfi.at/sbg

Sind Sie bereits Fan der Seite des Ländlichen Fortbildungsinstitutes Salzburg auf Facebook?

Nein? Dann besuchen Sie unsere Seite unter www.facebook.com/lfisbg und klicken Sie „gefällt mir“.

InformationInformation

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Ihr Salzburger LFI-team

dipl.-Päd. Ing. wolfgang P. ParettaGeschäftsführer, Tel. DW 331Bildungs- und Qualitätsmanagement,Marketing

im FlachgauKleßheimerstraße 8, 5071 Wals-SiezenheimTel. 0662/457365

im tennengauDavisstraße 16, 5400 HalleinTel. 06245/80266

im PongauIng. Ludwig-Pech Straße 14, 5600 St. Johann/Pg.Tel. 06412/4277

im PinzgauSaalfeldnerstraße 7, 5700 Zell am SeeTel. 06542/72393

im LungauAmtsgasse 8, 5580 TamswegTel. 06474/2219

LFI-ansprechstellen in den Bezirksbauernkammern:

1 carina reiterpädagogische Mitarbeiterin, Tel. DW 334Bildungsmanagement in den Bereichen Ge-sundheit und Ernährung, Landtechnik, Ein-kommenskombination, Direktvermarktung, Tierproduktion, Tiergesundheitsdienst, Tiertransport, Pflanzenproduktion, Obst- und Gartenbau, Umwelt- und Biolandbau

2 barbara Salzlechner, LLb.oecpädagogische Mitarbeiterin, Tel. DW 332Bildungsmanagement in den Bereichen Unternehmensführung, Persönlichkeit und Kreativität, Schule am Bauernhof, Forstwirt-schaft, Einkommenskombination

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Susanne brunauerLFI-Sekretariat, Tel. DW 330Kursanmeldung und -administration

4 Katharina haringSachbearbeiterin, Tel. DW 333Förderabwicklung, Abrechnungsadministration

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Persönliche erwachsenenbildungwir sind:Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) Salzburg ist das Bildungsunternehmen der Landwirt-schaftskammer und wurde 1972 als gemeinnützi-ger Verein gegründet.Das LFI ist eine der größten Erwachsenenbil-dungseinrichtungen und seit 40 Jahren im Bun-desland Salzburg tätig.Unser Bildungsangebot richtet sich in erster Linie an die bäuerliche Bevölkerung, ist aber für alle Bevölkerungsschichten offen zugänglich.Vor allem im allgemeinen Erwachsenen-Bildungs-bereich – Persönlichkeit und Kreativität, Gesund-heit und Ernährung, Garten, Pferde – haben wir in der Vergangenheit unser Angebot für Konsu-menten verstärkt. Dadurch sprechen wir nicht nur Land- und Forstwirte an.

das LFI bietet weiterbildungfür jeden.

unsere Schulungen:Unser Schulungsangebot erstreckt sich von kurzen Fachvorträgen und Seminaren bis hin zu berufsqua-lifizierenden Lehrgängen.Wir verstehen uns als Bildungsdienstleister und erstellen neben unserem Bildungsangebot auch in-dividuelle Bildungsangebote für Zielgruppen.

unsere Standorte:Hauptschulungsstandorte sind der Heffterhof in Salzburg Parsch und die fünf Bezirksbauernkam-mern in den Bezirkshauptstädten. Wir nutzen aber auch Veranstaltungsräume von öffentlichen Ein-richtungen wie Schulen, Gemeinden und Pfarren.

das LFI im Internet:Besuchen Sie uns auch im Internet - www.lfi.at/sbg - hier finden Sie neben Detailinformationen zu uns und unseren Angeboten auch alle unsere aktuellen Veranstaltungstermine in der Online Kurssuche.

das bildungsprogramm:Unser Bildungsprogramm erscheint ein Mal jähr-lich im September. Es werden Bildungsveranstal-tungen aus 13 Fachbereichen angeboten.Sie erhalten unser Bildungsprogramm noch nicht automatisch zugesandt? Ein Anruf genügt, Tel. 0662/641248, wir senden Ihnen gerne ein ak-tuelles Exemplar gratis zu.

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Bildung stärkt den ländlichen raumBildung ist der Motor für die Bewältigung der Zu-kunft im ländlichen Raum. Wir müssen den ländli-chen Raum als attraktiven Wirtschafts-, Arbeits-, Siedlungs- und Erholungsraum weiterhin stärken und die Zukunftsperspektiven der Menschen dort absichern. Wir gehen dabei in Österreich einen erfolgreichen Weg. Bildung ist ein wesentlicher Schwerpunkt. Die Landwirtschaft steht vor der ständigen Herausforderung, die Ansprüche der Gesellschaft zu erfüllen. Verlangt werden: Qua-litativ hochwertige Nahrungsmittel, Erholung in intakter Natur, sauberes Trinkwasser und nach-wachsende Rohstoffe zur Bereitstellung von Wärme, Strom und Treibstoff. Zur Erfüllung dieser vielfältigen Aufgaben braucht die heimische Land-wirtschaft entsprechende Rahmenbedingungen.

Die Politik kann nur die Rahmenbedingungen und Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Entschei-dungen für unsere Zukunft treffen Menschen mit ihrem Wissen, ihrer Werthaltung und vor allem ih-rer Kompetenz. Vitale ländliche Räume verlangen ein entsprechendes innovatives Bildungsangebot. Nur so können die Ziele der Politik für den ländli-chen Raum mit Leben erfüllt werden. Bildung ist ein Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Ich wünsche  ein erfolgreiches Weiterbilden mit dem LFI!

DI Niki Berlakovich,Landwirtschaftsminister

Impressum Bildungsprogramm 2013/2014 des Ländlichen Fortbildungsinstitutes Salzburg

herausgeber und medieninhaber: Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg, Schwarzstraße 19, 5020 Salzburg Tel. 0662/870571 Fax: 0662/870571-320E-Mail: [email protected] und Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) Salzburg,Maria-Cebotari-Straße 55020 Salzburg Tel. 0662/641248Fax: 0662/641248-329E-Mail: [email protected]

redaktion: Dipl.-Päd. Ing. Wolfgang P. Paretta, Carina Reiter, Barbara Salzlechner LLB.oec, Susanne BrunauerGestaltung: ADPRICO Druck- und Werbeagentur GmbH, Mittelstraße 11, 5020 Salzburgdruck: Druckerei Berger, Wiener Straße 80, 3580 Hornbildnachweis: sofern nicht anders gekennzeich-net: Ländliches Fortbildungsinstitut Salzburg/Landwirtschaftskammer Salzburg Angabengewähr: Kursorganisation, Inhalt und Planung mit Stand August 2013. Änderungen und Ergänzungen sind dem Veranstalter vorbehalten. Auf Grund der langfristigen Planung sind organi-satorisch bedingte Programm- und Preisänderun-gen möglich.

hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsge-setzes: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe und Bezeichnungen zum Teil nur in einer geschlechtsspezifischen Formulie-rung ausgeführt, stehen aber sowohl für weibliche als auch männliche Personen. Selbstverständlich stehen alle Veranstaltungen gleichermaßen bei-den Geschlechtern offen.

Alle Inhalte vorbehaltlich Satz- und druckfehler.

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neue kurse im LFI-Bildungsprogramm 2013/2014

Persönlichkeitsbildung

Bestens organisiert – Zeitmanagement für Bäuerinnen S. 8

Selbstcoaching für Bäuerinnen S. 8

Wenn die Kinder größer werden S. 9

Schwiegertöchter – Sand im Getriebeoder Chance zur Veränderung S. 9

Miteinand am Bauernhof …ist fordernd und fördernd S. 9

I und du und ia zwo … ist einmal einfach dann wieder so kompliziert! S. 10

„Bäuerinnengespräche“ für ältere Bäuerinnen S. 10

Von Bäuerin zu Bäuerin - Ein Frühstück der ezwas anderen Art S. 10

Kreativität

Blütentraum in Filz S. 12

Filzschmuck – dezenter Blickfang, selbst entworfen und angefertigt S. 12

Individueller, echter Silberschmuck mit Art Clay Silver S. 12

Maria Lichtmess Kerzen S. 12

Geh nur eini in´ Rosengarten – GeselligesSingen von überliefertem Liedgut S. 13

Gesundheit und Fitness

Bewusstseintraining zur Stressreduktion S. 14

Fit in die zweite Lebenshälfte S. 15

ernährung und Kulinarisches

Kinderernährung – Welche Lebensmittelsind gut für mein Kind? S. 17

Oafoch gsund – Theorie und Praxis rund um gesunde Speisen S. 17

Fisch – heimisch und schmackhaft S. 17

Wildkräuter für die Vorratskammer S. 17

Brotbacken im Holzofen S. 18

Petit Fours, Schwarzwald-Kirschtörtchen und Bananenkuppeltorte S. 18

Insgesamt 58 neue Veranstaltungen warten in diesem Bildungsjahr auf Sie:

Pflanzenproduktion

Brotbackofen bauen S. 37

Waldgarten … einmal etwas anderes S. 37

Faszination Blüte – Eine Reise in die Welt der Blüten S. 38

Aronia – Der Gesundheitsschatz aus Osteuropa S. 38

tierproduktion

TGD Weiterbildung Rinderhaltung S. 41

Homöopathische Behandlung beim Pferd – Aufbauseminar S. 44

Tellington TTouch – Aufbaumodule S. 44

Tellington TTouch für und mit Kindern S. 45

Natural Horsemanship – Basisseminar S. 45

Bodenarbeit für Arbeitspferde S. 45

Arbeitspferde wiederentdecken! – Grundlagenseminar S. 45

Arbeitspferde – Praxisteil zum Grundlagenseminar S. 45

Autarke Energiesysteme auf Almen S. 49

Steuerliche Aspekte in der Almwirtschaft S. 49

umwelt und biolandbau

Biomastgeflügel für den regionalen Markt S. 51

Heuausflug S. 51

Forst- und holzwirtschaft

Waldpädagogik mit Schwerpunkt Jagd – Weiterbildungsseminar für Waldpädagogen S. 54

Landtechnik

Drechseln Grundkurs S. 20

Training Ladesicherung S. 20

LenkerInnenschulung - Weiterqualifikation für Berufskraftfahrer S. 21

Kombinationslehrgang Kran (über 300 kNm) S. 21

einkommenskombination

Hol‘ dir den Frühling auf’s Teller S. 24

Almpersonal – Zertifikatslehrgang S. 25

urlaub am bauernhof

Mehr Gäste durch professionelle Anfragebeantwortung S. 26

Sich abheben statt leere Betten hegen S. 26

Tiererlebnisse als Buchungsargument S. 27

Sinneswelt Bauernhof – Was wir Kindern anbieten können, um alle Sinne am Bauernhof spielen zu lassen S. 27

direktvermarktung

Bäuerliche Direktvermarktung – Zertifikatslehrgang S. 29

Herstellung von Qualitätsessig S. 31

Die süßesten Früchte … - Grundlagenkurs Marmelade- und Sirupherstellung S. 31

Wursterzeugung und Rohpökelwarenherstellung – Schwein S. 31

Wursterzeugung und Rohpökelwarenherstellung – Schaf/Ziege S. 31

unternehmensführung

Wirtschaftlich handeln und investieren S. 32

Einheitswert und Pauschalierungsverordnung NEU S. 33

Alles rund um die Pension S. 33

Leben am Hof – Rechtsfragen für die Frau S. 34

Flott geputzt mit der ORF-Haushaltsexpertin S. 35

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die Frau in den besten Jahren

motivationsseminar für die Frau in der LebensmitteSechs Abende für die Frau in der Lebensmitte, die sich mit den Themen Ernährung, Gesundheit, Entspannung, Garten, Familie und Farb- und Stil-beratung auseinandersetzen will.Inhalt:• Die Botschaft der Farben • Mit Qigong im Einklang mit sich selbst sein• Ein Abend für die Frau• Harmonisch und Fit in den Frühling (TCM)• Hilfe die Kinder sind weg - ein neuer Lebensab-

schnitt beginnt• Mein Garten zum Wohlfühlen - so schaffe ich

mir Rückzugsoasenmitzubringen: Schreibmaterial, bequeme Klei-dung beim Qigong-AbendKursdauer: 18 LehreinheitenKursbeitrag: € 200,-Teilnehmerförderung möglich

10129-14-01tamsweg, Lungauer bildungsverbundmo, 20. Jan. - mo, 24. mrz. 2014, 19.30 - 22.00 uhr, sechs KursabendeAnmeldung: bis 10. Jan. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

10129-14-00im Pongauab Okt. 2013, 19.30 - 22.00 Uhr, sechs KursabendeDiese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Bezirksbauernkammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

Persönlichkeitsbildung

bestens organisiert - zeitmanagement für bäuerinnen

Jeder Tag hat nur 24 Stunden. Arbeit, Familie, Kin-der, Partnerschaft, Haushaltsorganisation, Pflege: Um den Alltag gut zu managen braucht man viel Zeit. Wie können wir unsere Arbeit erfolgreich durchführen und trotzdem für uns und die Familie die wertvolle Zeit nutzen? Wer kann was erledi-gen? Welche Bedürfnisse und Wünsche können wir erfüllen? Wo sind unsere unterstützenden Netzwerke? Gibt es Auszeiten? Die Lösung liegt in einer effizienten Zeiteinteilung, gerechten Aufga-benverteilung und der Festlegung von Prioritäten.Inhalt: Im Seminar lernen Sie praktische Zeitma-nagement-Techniken kennen, die Ihnen helfen sollen Ihre Balance im Alltag beizubehalten, Ihre Ziele zu erreichen und Zufriedenheit für alle zu schaffen.mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Dr. Mag. Gabriele Danninger, MScKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 80,-

10111-14-01henndorf am wallersee, Gemeindeamtdo, 23. Jan. 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 13. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

mei bist du fesch!

Styling und Selbstsicherheit im Auftreten Bringen Sie Ihren Typ zur Geltung und unterstrei-chen Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit einer optimalen Auswahl Ihrer Garderobe und Fri-sur. Damit Sie jeden Tag mühelos toll aussehen und jeden Auftritt mit Pluspunkten starten.

Genauso wichtig wie typgerechtes Aussehen ist Selbstvertrauen und Sicherheit. Lernen Sie durch Natürlichkeit und Echtheit zu überzeugen und Kreativität in Stimme und Sprache zu gewinnen. Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Josef MoserKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 77,-

10106-13-01Piesendorf, NotburgahofFr, 04. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 25. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Selbstcoaching für bäuerinnen

Die Aufgaben der Frau auf dem Bauernhof sind vielfältig, vor allem soll der Einklang mit der Fa-milie, der Arbeit und dem Betrieb erfüllt werden. Dieser Balanceakt ist nicht immer leicht und führt oft zu Überforderung und Erschöpfung.Inhalt: Beim Selbstcoaching lernen wir mithilfe ei-nes distanzierten Blickes die eigene Rolle zu stär-ken, klare Grenzen zu ziehen und Ziele zu setzen. Durch das Erkennen der eigenen Stärken werden wertvolle Ressourcen genützt um die täglichen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Dr. Mag. Gabriele Danninger, MScKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 80,-

10117-14-01Seeham, haus Gaberhelldi, 11. Feb. 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 31. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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PerSönLIchkeItund kreatIVItät

LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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wenn die Kinder größer werden

coole mama - cooler Papa!Was tun, wenn die Interessen und Bedürfnisse der größer werdenden Kinder sich ganz und gar nicht mit den Ihren decken wollen? Im Spannungsfeld der Interessen und Bedürfnisse von und zwischen Eltern und ihren Kindern, die längst junge Erwach-sene geworden sind, entsteht so manches Kon-fliktpotential.Inhalt: Finden Sie durch den Austausch in der Gruppe und durch professionelle Begleitung neue Strategien, wie Sie Ihren Rahmen des Zusammen-lebens abklären können, die richtigen Worte für‘s „liebevolle Grenzen setzen“ finden und immer wieder Brücken bauen zur heranwachsenden Per-sönlichkeit Ihres Kindes.mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Anita PutscherKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 80,-

10116-14-01Seeham, haus Gaberhelldi, 11. mrz. 2014, 09.00 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 28. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Schwiegertöchter - Sand im Getriebe oder chance zur Veränderung

Das Zusammenleben in mehreren Generationen, verbunden mit der gemeinsamen Bewirtschaftung eines Betriebes, ist eine der anspruchsvollsten Formen des Zusammenlebens. Oft brechen Kon-flikte auf, wenn ein neues Mitglied - meist eine Frau - in die Familie einheiratet. Alte Ordnungen müssen den neuen Gegebenheiten angepasst werden und nicht immer werden Veränderungen willkommen geheißen.Inhalt: Sie werden sich in diesem Seminar mit den Ursachen vieler dieser Schwierigkeiten aus-einandersetzen und Lösungsmöglichkeiten in angenehmer Atmosphäre erarbeiten. Durch den Austausch mit anderen, die sich in ähnlichen Si-tuationen befinden, erweitern Sie den eigenen Horizont und auch Ihren Handlungsspielraum.referentin: Mag. Sylvia ReitbauerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 95,- Kommen Schwiegermutter und Schwiegertochter gemeinsam zum Seminar, wird nur ein Kursbeitrag eingehoben.

10114-13-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtmi, 13. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Vom Sinn der trauer

trauer als Schlüssel zu unserer LebendigkeitTrauer begleitet die Verluste unseres Lebens und doch ist das Thema ein gesellschaftliches Tabu. Trauernde Menschen werden sehr oft alleine gelassen oder sind mit Unverständnis und Rat-schlägen konfrontiert, wie sie mit ihrer Trauer um-zugehen haben. Das möglichst schnelle „Wieder-Funktionieren“ steht im Vordergrund.Um die Freude am Leben voll spüren zu können, be-darf es des Zulassens der Trauer um unsere Verlus-te. Das können wichtige Menschen sein, aber auch vergessene Träume, unerfüllte Wünsche, verlorene Fähigkeiten und ungenutzte Möglichkeiten.Inhalt: Neben dem thematischen Input zum The-ma Trauer soll auch für Austausch und Erfahrun-gen, Einsichten und Fragen Zeit sein.referentin: Mai UlrichKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: € 25,-

10104-13-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammermi, 30. okt. 2013, 19.30 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 21. Okt. 2013, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

heute Vater, mutter, Kind - morgen mit-ArbeiterIn, chefIn

mIteINANder den bauernhof erFoLGreIch übergeben und übernehmen

Gedanken, Impulse, Hilfen und Lösungen rund um die Hofüberga-be: Erkennen der Positionen und Hierarchien in Familie und Be-

trieb, Erwartungen der ÜbergeberInnen an Über-nehmerInnen und umgekehrt, Schwiegereltern/Schwiegerkinder - wie kann es gut funktionieren, Verstehen der Sichtweisen der anderen Generati-on, Zeitpunkt der Betriebsübergabe, sinnvolle Kompetenzen- und Aufgabenverteilung, Verbesse-rung der Kommunikations- und Konfliktkultur.Es handelt sich um keine Rechtsinformation!zielgruppe: HofübergeberInnen und Hofüberneh-merInnen - idealerweise beide GenerationenDiese Veranstaltung ist auch als einstündiger Vortrag im Rahmen von (Groß-)Veranstaltungen buchbar.mitzubringen: Schreibmaterial, Hof- und Familienfotos (freiwillig)referent: Hermann Muigg-SpörrKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 40,- Jung und Alt bezahlen extra, der Partner zahlt keinen Kursbeitrag

10105-13-03maishofen, raika (Seminarraum)do, 21. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 11. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10105-13-04hallein, bezirksbauernkammerdi, 10. dez. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 29. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10105-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdi, 28. Jan. 2014, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 17. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10105-14-02St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdo, 06. mrz. 2014, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 21. Feb. 2014, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

mIteINANd am bauernhof

...ist fordernd und fördernd!Warum kostet das Miteinander oft so viel Energie? Weshalb pas-sieren seelische Verletzungen? Wo gibt es zwischenmenschliche

Fallgruben? Wie erkenne ich die Chancen des Ge-meinsamen? Wie kann ich Alltägliches und Au-ßergewöhnliches aktiv gestalten und erleben? Wann ist es höchste Zeit aus Sorgen und Proble-men Lösungen zu formulieren und zu formen?zielgruppe: Alt und Jung, idealerweise beide GenerationenDiese Veranstaltung ist auch als einstündiger Vortrag im Rahmen von (Groß-)Veranstaltungen buchbar.mitzubringen: Schreibmaterial, Fotos von unter-schiedlichen Hof- und Lebensphasen (freiwillig)referent: Hermann Muigg-SpörrKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

10113-13-01maishofen, raika (Seminarraum)di, 19. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 08. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10113-14-01Salzburg, Heffterhofdo, 16. Jan. 2014, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 07. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 10: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

A mensch mecht i bleibn

...der mit mut und unternehmungslust den Alltag und auch schwierige oder herausfor-dernde Zeiten schafft!

Wie entdecke ich als Mann/als Frau meine Einzigartigkeit, mei-ne ganz speziellen Talente und Stärken? Wo finde ich als Person

- wir als Familie - neben all der Arbeit mehr eigene Zeit für mich - für uns? Wie möchten wir in der Familie miteinander umgehen? Welche unge-schriebenen Gesetze und Rituale gelten bei uns - und passen sie noch? Wo muss ich mich klarer abgrenzen, damit meine Batterien nicht leer wer-den? Wann hat Mut seinen Platz - und wann Angst?Diese Veranstaltung ist auch als einstündiger Vortrag im Rahmen von (Groß-)Veranstaltungen buchbar.mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Hermann Muigg-SpörrKursdauer: 3,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

10108-14-01Salzburg, Heffterhofdi, 04. Feb. 2014, 09.00 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 24. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

I und du und mia zwoa

...ist einmal einfach und dann wieder so kompliziert!Warum schenkt das Miteinander oft so viel? Und warum kostet das Miteinander oft so viel Energie? Weshalb tun wir uns oft so gut? Und weshalb passieren doch auch seelische Verletzungen? Wo gibt‘s die Liebe? Und wo verstecken sich zwi-schenmenschliche Fallgruben? Wie erkenne ich die Chancen und Stärken einer Partnerschaft? Und wie kann ich, können wir, Alltägliches und Außer-gewöhnliches genießen, aktiv gestalten und erle-ben? Wann ist es Zeit für‘s Miteinander und wann Zeit für‘s Alleinsein oder meine Freundschaften?zielgruppe: Er und sie, idealerweise beidemitzubringen: Schreibmaterial, Fotos von unter-schiedlichen Hof- und Lebensphasen (freiwillig)referent: Hermann Muigg-SpörrKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,- Partner bezahlt keinen Kurs-beitrag

10112-13-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdo, 28. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10112-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdi, 18. Feb. 2014, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 07. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Sich einmal was Gutes tun

ein wandertag der anderen ArtGedankenimpulse, Wunder-volle Naturerlebnisse, Schmackhaftes und Gespräche zum Genießen und Teilen, Lachen und Stille und zu guter Letzt das Ziel am „Bergkristall“ des Pinzgaues.

zielgruppe: Er und sie, alt und jungmitzubringen: Gute Laune, Wanderausrüstung und etwas zum Trinkenreferent: Hermann Muigg-SpörrKursdauer: 5,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

10107-14-01St. martin bei Lofermi, 09. Apr. 2014, 09.00 - 15.00 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 28. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

„bäuerinnengespräche“ für ältere bäuerinnen

Zehn Kurseinheiten speziell zu Themen, die ältere Bäuerinnen betreffen.Inhalt: Vorträge über Gesundheit, Ernährung, Rol-le der Oma usw., Kreativworkshops...Themen werden bei der ersten Besprechung ge-meinsam mit der Gruppe ausgearbeitet.zielgruppe: Ältere Bäuerinnenmitzubringen: SchreibmaterialKursdauer: 30 LehreinheitenKursbeitrag: € 100,- exklusive eventuell benötig-te Materialkosten

10147-13-02tamswegmi, 02. okt. 2013, 14.00 - 17.00 uhr, zehn Se-minarblöcke mit verschiedenen Fachthemen von Anfang Okt. 2013 bis Mitte Mrz. 2014Anmeldung: bis 20. Sep. 2013, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

Von bäuerin zu bäuerin

ein Frühstück der etwas anderen ArtDer bäuerliche Alltag ist oft geprägt von viel Ar-beit und recht wenig Zeit und es ist meistens nicht einfach, sich einen ganzen Tag für eine Veranstal-tung „frei-zu-schaufeln“. Aber für ein gemütliches Frühstück kann man sich vielleicht eher die Zeit nehmen - in einer netten Runde mit Gleichgesinn-ten zusammen kommen, Reden, Erzählen, Zuhö-ren, Meinungen austauschen, Fragen stellen... und dabei ein gutes Frühstück genießen - das wär doch was?

KrAFt Für mIch AUFTANKTAGE für Menschen vom Land

„Sich erholen, Zeit finden und mit Menschen vom Land ins Reden kommen“ ist das Motto dieser Tage in Maria Kirchental.Kraftfördernde Impulse für Körper, Geist und Seele werden angeboten: Wunder-volle Wan-derungen, einfache Körperübungen, Gedanken, Texte, Beruhigendes, Zeiten für sich selbst, für Gespräche und für den „Draht nach oben“. Jede und jeder kann wählen, was gerade guttut! Be-sondere „Zuckerln“ sind die ausgezeichnete Ver-pflegung, die heimeligen Räume und vor allem die fürsorgliche Betreuung in Maria Kirchental.zielgruppe: Menschen vom Land zwischen 18 und 80 Jahrenreferenten: Sr. Karolina Schweihofer (Exerzi-tien- und geistliche Begleiterin, psychothera-peutische Begleiterin), Hermann Muigg-Spörr (Lebensqualität Bauernhof, Pilger- und Lebens-begleiter)mitzubringen: entsprechende Bekleidung für kurze Wanderungen, Sportliches für einfache Körperübungen, SchreibmaterialKursbeitrag: € 210,- inklusive Vollpension (bit-te direkt in Maria Kirchental bezahlen)Veranstaltungsort und Anmeldung:haus der besinnungmaria Kirchental 15092 St. martin bei Lofertel. (0043) 06588/8528Fax (0043) 06588/8528-4e-mail [email protected]: 25. Okt. (15.00 Uhr) - 27. Okt. 2013 (14.00 Uhr) haupttermin: 24. Jan. (15.00 Uhr) - 26. Jan. 2014 (14.00 Uhr)Anmeldung: bis 11. Okt. 2013 bzw. bis 10. Jan. 2014, Haus der Besinnung, Tel. 06588/8528

referentin: Erika TrampitschKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 37,- inklusive reichhaltigem Früh-stück

10147-14-01maishofen, Schloss Kammermi, 05. mrz. 2014, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 21. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

rechtliche hofübergabe und hofübernahme

40512-13-03maishofendo, 07. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Unternehmensführung, Seite 34

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Gutes team – erfolgreicher Betrieb

Lebensqualität Bauernhof

Lernen Sie das Glück (er)kennen

Positives Zusammenle-ben ist kein Zufall und auch nicht abhängig von „Glück“, es ist vielmehr erlernbar, jeder kann sei-nen Teil eigenverant-wortlich in die Hand neh-men. Das LFI bietet daher in Zusammenar-beit mit Lebensqualität Bauernhof eine Reihe

von Seminaren und Vorträgen rund um das Zusam-menleben und –arbeiten am Bauernhof.„Aufgewachsen am elterlichen Bauern- und Gasthof kenne ich seit langem die schönen Seiten aber auch die Herausforderungen und Sorgen des bäuerlichen Lebens. In meinen Vorträgen und Seminaren möchte ich Ihnen Anregungen, Gedanken, Tipps und Hilfestel-lungen zu einem „Leben mit Qualität“ geben“.

hermann muigg-Spörr, Referent bei Lebensqualität Bauernhof, Trainer, Berufs- und Wirtschaftspädagoge, Tel. 0664/198 68 84

dem Leben Qualität geben.

Um ein bäuerliches Un-ternehmen erfolgreich führen zu können braucht es ein starkes „Familien-Team“ mit einer guten zwischen-menschlichen Basis. Gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und Achtung, sowie ein zu-versichtlicher Blick in

die Zukunft tragen wesentlich dazu bei, die tägli-chen Herausforderungen gut zu meistern.„Wir von Lebensqualität Bauernhof begleiten und unterstützen Sie, damit persönliche und betriebliche Perspektiven gut gelingen können. Egal ob dies nun in Form von Seminaren, Workshops und Vorträgen oder durch konkrete Beratung und persönliche Be-gleitung geschieht.“

elisabeth Neureiter, Leiterin Lebensqualität Bauernhof.

Gut beraten. Für die zukunft!

Manchmal sind die Her-ausforderungen am Fa-milienbetrieb Bauernhof groß. Bei Schwierigkei-ten im Rahmen der Hof-über-gabe/-übernahme, Generationskonflikten, Partnerschaftsproble-men, Überforderung, Al-koholerkrankungen, bei Sorgen rund um Familie

und Partnerschaft oder „wenn es einfach nicht mehr rund läuft“ bieten wir Ihnen professionelle und ver-trauliche Unterstützung. „Jeder kann in eine Situation kommen, in der er Hil-fe benötigt. Ich biete Unterstützung für Menschen/Familien an, zeige Möglichkeiten und Wege auf, um Probleme und Konflikte zu bewältigen und erarbeite mit Ihnen Lösungen wie eine harmonische Lebens-gestaltung besser gelingen kann. Denn es heißt: Geht´s den Menschen gut, geht´s dem Betrieb gut.“

erika trampitsch, Beraterin bei Lebensqualität Bauernhof.akad. Supervisorin, persönliche Beratung und Begleitung, Tel. 0664/410 50 65

Lebensqualität bauernhof und das LFI

Das LFI ist ein wesentlicher Träger von Lebensqua-lität Bauernhof. Dank der guten Zusammenarbeit werden immer wieder Themen, die in der Beratung auftauchen, mit dem LFI zu neuen Bildungsange-boten für die Bauernfamilien geformt. Ein Beispiel hierfür ist das Seminar „A Mensch mecht i bleibn“, in dem die persönlichen und menschlichen Aspekte rund um das Zusammenleben und -arbeiten auf ei-nem Hof beleuchtet werden.

Neu: Alle mit dem Lebensqualität Bauernhof (LQB) Logo gekennzeichneten Veranstaltungen können nun auch als einstündige Vorträge gebucht werden. Ideal als Highlight für Ihre Jahreshauptversammlung/Ver-einssitzung, als Thema für ein Arbeitskreistreffen, eine Frühstücks- bzw. Gesprächsrunde, ein Stamm-tischtreffen und vieles mehr!

Alle Kurse und Angebote finden Sie auch auf unserer neuen homepage: www.lebensqualitaet-bauernhof.at.

Lebensqualität bauernhofIng.-Ludwig-Pech-Str. 14, 5600 St. Johann/Pg.tel. 06412/4277-19e-mail: [email protected]

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Page 12: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

mitzubringen: Schneidunterlage (Holzbrett), Lineal, Messer, Schreibtischlampe und evtl. Ver-längerungskabelreferentin: Elisabeth MichaelKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 15,- exklusive Materialkosten - Kerzen und Wachsplatten werden direkt mit der Referentin verrechnet.

10153-14-01St. margarethen, Pfarrhofdo, 30. Jan. 2014, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 23. Jan. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

handgemachte Naturseifen

workshopWollten Sie schon immer wissen wie Seifen her-gestellt werden? Erlernen Sie an diesem Nachmit-tag die uralte Kunst des Seifensiedens. Die Re-ferentin gibt Tipps und Tricks zum Gelingen einer perfekten Seife.Inhalt: Jeder Teilnehmer stellt aus hochwertigen Rohstoffen wie Pflanzenölen, ätherischen Ölen oder Kräutern selber einen eigenen Seifenblock (10-12 Stück) her. Alle Teilnehmer dürfen ihre selbstgemachten Seifen in einem eigens von der Referentin dafür angefertigten Holzkistchen mit nach Hause nehmen.mitzubringen: Schreibmaterial, Gummihand-schuhe, Schutzbrille (z.B. eine alte Schibrille), Schürze, großes Badetuch, Thermometerreferentin: Anna Maria DüragerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,- exklusive Materialkosten (ca. € 18,-)

10152-13-01wals-Siezenheim, Ländl. hauswirtschaftsschule Kleßheimdo, 14. Nov. 2013, 14.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 04. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

weihnachtstraum

Floristik-workshopNehmen Sie sich Zeit in die vorweihnachtliche Adventszeit einzutauchen - bei besinnlicher Weih-nachtsstimmung, Tee und Keksen tolle Kreationen für Ihr Zuhause zu gestalten, Neues entstehen zu lassen und Freude daran zu haben. Es werden verschiedene Werkstücke vorgezeigt, die je nach Lust und Laune nachgearbeitet werden können oder Sie lassen Ihrer Kreativität freien Lauf und fertigen Ihr individuelles Werkstück an.Inhalt: Es werden unter anderem folgende Werk-stücke gefertigt: Weihnachtsstrauß, Tischgesteck, Kleinigkeiten zum Verschenkenmitzubringen: Gartenschere, Messer, Schere, Heißklebepistole, Schürze, verschiedenes Grün (Tannenzweige, Äste,...). Alle anderen Materiali-en werden von der Referentin besorgt und direkt beim Kurs abgerechnetreferentin: Melanie RösslhuberKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,- exklusive Materialkosten

kreativität

blütentraum in Filz

Wolle, Wasser und Freude am Tun lassen herrli-che Filzblumen entstehen. Im Workshop zeigt uns die Referentin, wie wir mit wenigen Handgriffen schöne Blüten anfertigen, die in vielfältigen Vari-ationen verwendet werden können:• als Dekoration in Haus und Garten• als Blickfang an Flaschen und Geschenken• als nettes, selbstgemachtes Mitbringsel für

liebe Menschen• als Verzierung an Geschenkskörben...mitzubringen: 2 bis 3 Handtücherreferentin: Elisabeth MichaelKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 15,- exklusive Materialkosten - werden nach Aufwand mit der Kursleiterin verrechnet

10151-13-02St. margarethen, Pfarrhofmi, 23. okt. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

Filzschmuck - dezenter blickfang, selbst entworfen und angefertigt

In unserer technisierten Welt geraten alte hand-werkliche Fähigkeiten in Vergessenheit... nicht so das Filzen! Es gibt nichts Schöneres, als mit den eigenen Händen zu arbeiten und zu sehen, wie unter Ihren Fingern Ihr Filzstück entsteht. Diese Erfahrungen werden umso schöner, wenn man sie mit Gleichgesinnten teilt und auch die Kommuni-kation untereinander nicht zu kurz kommt! Filz ist

vielfältig einsetzbar und fördert Ihre Kreativität und Ausdauer.Inhalt: Filz eignet sich hervorragend für Schmuck in allen Variationen und kann mit verschiedenen anderen Materialien kombiniert werden. Entwer-fen Sie Ihr eigenes Schmuckstück aus Filz - kom-biniert mit Holzperlen, Glaskugeln, Steinchen, etc.mitzubringen: altes Handtuch, falls vorhanden alte Ketten, die man aufmöbeln könnte, Holz- oder Glasperlen, Schmucksteine; Sämtliche Ziergegen-stände können aber auch direkt beim Kurs gekauft werden.referentin: Elisabeth SchiemerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,- exklusive Materialkosten

10161-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammermi, 12. Feb. 2014, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 03. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Individueller, echter Silberschmuck mit Art clay Silver

Sie erlernen die Grundtechniken mit Silver Art Modelliermasse, Paste oder Spritzmasse. Das Brennen, Einarbeiten von Zirkonien und Schwär-zen der Schmuckstücke wird erklärt.Inhalt: Anfertigung von vier bis fünf Schmuckstü-cken (Ohrringe, Ringe, Anhänger)mitzubringen: evt. kleine Blätter aus dem eige-nen Garten, die dann mit Art Clay Paste bearbeitet werden könnenreferentin: Sabine SchimaniKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 60,- exklusive Materialkosten (je nach Bedarf ca. € 100,-)

10162-13-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerFr, 15. Nov. 2013, 11.00 - 19.00 uhrAnmeldung: bis 05. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

maria Lichtmess Kerzen

Maria Lichtmess ist der Tag der Veränderungen! Langsam beginnt die Natur zu erwachen, die Tage werden spürbar länger und die Zeit wird heller.Inhalt: Im Zeichen des „neuen Lichtes“ wollen wir eine persönliche Lichtmess-Kerze gestalten, die wir miteinander segnen werden.12

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Page 13: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

10154-13-01berndorf, Alte VolksschuleSa, 23. Nov. 2013, 13.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 14. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Frühlingserwachen

Floristik-workshopDie Natur erwacht aus dem Winterschlaf und wir wollen versuchen es ihr nachzutun. Bei einem gemütlichen Zusammensein gestalten wir früh-lingshafte Dekorationselemente um Ihr Zuhause aufblühen zu lassen. Es werden verschiedene Werkstücke vorgezeigt, die je nach Lust und Lau-ne nachgearbeitet werden können oder Sie lassen Ihrer Kreativität freien Lauf und fertigen Ihr indivi-duelles Werkstück an.Inhalt: Es werden unter anderem folgende Werk-stücke gefertigt: bunter Frühlings- bzw. Oster-strauß, gefüllte Eier, Frühling im Glasmitzubringen: Gartenschere, Messer, Schere, Heißklebepistole, Schürze, verschiedenes Grün (Efeu, Buchs, Äste, Heu...). Alle anderen Materia-lien werden von der Referentin besorgt und direkt beim Kurs abgerechnetreferentin: Melanie RösslhuberKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,- exklusive Materialkosten

10156-14-01berndorf, Alte VolksschuleSa, 22. mrz. 2014, 13.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 14. Mrz. 2014, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

meine Lieblingstasche - selbst genäht!

...Sie brauchen ein nettes Geschenk für eine liebe Freundin?...Sie wollen eine passende Tasche zum Dirndl?...Sie haben zu Hause Stoffreste, Bänder, Knöpfe, etc.?Dann kommen Sie zum Taschennähkurs!Egal ob zum Dirndl oder als Einkaufstasche -

Taschen sind modische Accessoires und begleiten uns durch den Alltag. Wählen Sie Größe, Farbe und Form selbst und nähen Sie sich Ihre eigene einzigartige Stofftasche passend zu jedem Outfit.mitzubringen: Stoffreste, Bänder, Borten, Knöp-fe, Nähseide, Kartonreste, Schere, Maßband, Bleistiftreferentin: Johanna WallnerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

10157-14-01wals-Siezenheim, Ländl. hauswirtschaftsschule KleßheimFr, 28. mrz. 2014, 13.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 18. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

dirndlkleid - selbst genäht

Unter der fachkundigen Anleitung einer Trachten-schneidermeisterin werden individuelle Dirndl-kleider und Trachten nach eigenen Vorstellungen und Wünschen geschneidert.Voraussetzung: Nähkenntnissemitzubringen: Zum ersten Termin: Maßband, Stecknadeln, evt. Stoff, Schere, Bleistift. Es wird Maß genommen und das Wunschmodell bespro-chen.referentin: Katharina StruberKursdauer: 23 LehreinheitenKursbeitrag: € 150,-

10158-14-01oberalm, Ländl. hauswirtschaftsschule winklhofmo, 13. Jan. - mo, 10. mrz. 2014, 19.00 - 22.00 uhr, acht Kursabende am 13., 20., 27. Jan., 03., 17., 24. Feb., 03. und 10. Mrz. jeweils von 19.00 - 22.00 UhrAnmeldung: bis 02. Jan. 2014, Bezirksbauernkammer Hallein, Tel. 06245/80266

Fotografieren - das Abc der bildgestaltung

einführungDer Fotograf macht das Bild - die Kamera ist nur sein Werkzeug. Beeinflussen Sie bereits vor dem Betätigen des Auslösers Ihr Foto, indem Sie einfa-che Grundregeln beachten. An Hand von Beispiel-bildern und praktischen Übungen sehen Sie rasch, wie Fotos unterschiedliche Wirkungen erzielen.Bei diesem eintägigen Einführungskurs regen wir zum aktiven und kreativen Umgang mit der Foto-grafie an und erklären zugleich Techniken, mit de-ren Hilfe Sie Ideen fotografisch umsetzen können.

Die digitale Korrektur und Bearbeitung von Bildern direkt am Computer ist kein Inhalt dieses Kurses.Inhalt: fachliche Grundbegriffe der Fotografie (Blende, Tiefenschärfe, ...), Kameratechnik und -zubehör, Bildgestaltung, Licht und Schatten, Perspektiven, Motivwahl, Portrait- und Gruppen-aufnahmen, Tipps und Tricks für gelungene Fotos, Fotobesprechungenzielgruppe: Hobbyfotografen, die bessere Fotos machen wollenmitzubringen: eigene Digitalkamera mit Bedie-nungsanleitungreferent: Wolfgang P. ParettaKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 92,- inklusive Schulungsunterla-gen

10159-13-02Salzburg, Heffterhofdo, 24. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 14. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10159-14-01Salzburg, Heffterhofdo, 08. mai 2014, 09.00 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 25. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Geh nur eini in‘ rosengarten

Geselliges Singen von überliefertem LiedgutVolkslieder behandeln überwiegend Situationen, Begebenheiten und Stimmungen des alltäglichen Lebens und werden von einer Generation an die nächste weitergegeben. Diese Veranstaltung ist für all jene gedacht, die Freude an der Musik und dem Singen haben, altes Liedgut erhalten wollen und gerne in einer geselligen Gruppe singen.Inhalt: Gemeinsam mit der Liedlehrerin des Salz-burger Volksliedwerkes Johanna Wallner werden traditionelle, überlieferte Volkslieder gesungen.referentin: Johanna WallnerKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: € 14,-

10160-14-01Seeham, brechlbadmi, 14. mai 2014, 14.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 05. Mai 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Informationbildungsgutschein – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ge-schenk oder möchten Sie jemanden überraschen?Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet Ihnen dazu Bildungsgutscheine an – ein Geschenk mit bleibendem Wert und für die Zukunft.

bestellung bei LFI Salzburg:E-Mail: [email protected] oderTel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 14: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

zielgruppe: Menschen, besonders Frauen, die an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung interes-siert sind. Menschen, die Stress reduzieren möch-ten und zu sich selbst finden wollen.mitzubringen: bequeme Kleidung, eine Decke und dicke Socken/Hausschuhereferentin: Helga FellingerKursdauer: 18 LehreinheitenKursbeitrag: € 180,-

10207-13-01thalgaudi, 01. okt. - di, 10. dez. 2013, 19.00 - 21.30 uhr, sechs Kursabende am 01., 15., 29. Okt., 12., 26. Nov. und 01. Dez.Anmeldung: bis 20. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10207-14-01thalgaumo, 29. Jan. - mi, 09. Apr. 2014, 19.00 - 21.30 uhr, sechs Kursabende am 29. Jan., 12., 26. Feb., 12., 26. Mrz. und 09. Apr.Anmeldung: bis 09. Jan. 2014, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

Salben und cremen

für den hausgebrauchIn diesem Kurs erlernen Sie die Grundkenntnisse rund um die Herstellung von Salben und Cremen. Was ist der Unterschied zwischen einer Salbe und einer Creme? Welche Zutaten eignen sich für die Herstellung? Welche Kräuter können verwendet werden und welche Wirkung haben diese?Nach einer Einführung werden gemeinsam eine Salbe und eine Creme hergestellt.Inhalt:• Was wird zur Herstellung benötigt?• Basiswissen rund um Salben und Cremen• Tipps und Tricks rund um die Herstellungmitzubringen: Schreibmaterial

referentin: Sandra JessnerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,- inklusive Materialkosten und Schulungsunterlagen

10205-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdo, 17. okt. 2013, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 04. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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Information

Zu verschiedenen Themen werden österreichweit entwi-ckelte und standardisierte Lehrgänge in allen Bundeslän-dern angeboten. Diese Zertifi-katslehrgänge sind durch das

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministeri-um) genehmigte und anerkannte Bildungsmaß-nahmen. diese bildungssaison in Salzburg: • Edelbrandsommelier• Kräuterpädagogik• Natur- und Landschaftsvermittlung• Reitpädagogische Betreuung• Bäuerliche Direktvermarktung• Almpersonal• Tiergestützte Pädagogik/Therapie/

soziale Arbeit

Die Lehrgangsinfos sind unter www.lfi.at/sbg ersichtlich. Die Stundenpläne können im LFI-Büro unverbindlich angefordert werden.

Anmeldungen unter www.lfi.at/sbg, E-Mail: [email protected] oderTel. 0662/641248

Gesundheit

bewusstseinstraining zur Stressreduktion

sechsteilige KursserieDieser Bewusstseinszyklus an sechs Abenden ist ein hilfreiches Werkzeug, um Stress zu reduzieren und eigene unbewusste Handlungsmuster zu er-kennen und zu verändern. Der innere Treiber führt uns zu Stress, das Umfeld ist scheinbar schuld und die Umstände nehmen mir die Lebensfreude. Wie komme ich bloß heraus? Was kann ich tun?Inhalt: Die sechs Abende beinhalten aufbauende Themen. Mit Meditation und Achtsamkeitsübun-gen finden wir zurück zu uns selbst und entdecken neue Verhaltensmöglichkeiten. Dadurch wird die Lebenskraft gestärkt und die eigenen Handlungs-weisen erkannt.• Vertrauen - Die Grundlage des Lebens• Zustimmung - Annehmen der Dinge wie sie sind• Loslassen - Frei und gelassen sein• Mitgefühl - Innere und äußere Haltung• Achtsamkeit - Leben im Hier und Jetzt• Selbstbewusstsein - Selbstwert und Selbstver-

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 15: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Information

Gerne sind wir für Sie erreichbar:E-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

Geschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 08.00 bis 12.00 Uhr

wickel- und wohlfühltag

hausmittel aus der Natur- und hausapotheke zum Gesundbleiben und GesundwerdenWickel und Packungen - vom Leberwickel bis zum Halswickel, von den Essigpatscherln bis zur Zwie-belpackung. Auf die Wechselgüsse nicht verges-sen und da sind auch noch die Fußbäder und Bürs-tenmassagen. Oftmals kann man mit einfachen Hausmitteln, die man in jedem Haushalt findet, gesundheitliche Beschwerden lindern und auch das Immunsystem stärken.Inhalt: Das richtige Auflegen von Wickeln und Pa-ckungen, die Wirkung von Wasser in Kombination mit Kälte und Wärme werden in diesem Kurs erklärt und gezeigt. Weitere Themen sind: Moorkneten, Peelings, Honigmassage, Kopfdampf, heiße Rolle.mitzubringen: Dusch- und Handtücher, Schreib-material, Badekleidung oder kurze Sporthose und Spaghettiträger-Topreferentin: Christina SchornKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 60,- inklusive Schulungsunterlagen

10210-13-01St. michael, hapimag resortmi, 20. Nov. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 08. Nov. 2013, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

10210-13-02St. Koloman, biohotel Sommeraumi, 13. Nov. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, Bezirksbauernkammer Hallein, Tel. 06245/80266

10210-14-01Altenmarkt im Pongau, Gasthaus winterbauer - Fam. eschbacherdi, 08. Apr. 2014, 09.00 - 16.00 uhr, Anmeldung: bis 28. Mrz. 2014, Bezirksbauernkammer St. Johann, Tel. 06412/4277

Gemeinsam zum wohlfühlgewicht

Hier geht es darum, sich schön langsam, Schritt für Schritt, eine schmackhafte, gesunde Lebens-weise zur Gewohnheit zu machen. Dann ist auch das Schlankbleiben eine sichere Angelegenheit.Inhalt:• Mein Weg zum Wohlfühlgewicht• Vollwertig genießen• Sich regen bringt Segen• Leichter fit durch weniger Fett• Praktischer Teil - bewusst genießen• Entspannungsteil - starke Seele schmilzt Fettzielgruppe: Bäuerinnen und Bauern, die leichter leben und einige Kilos abnehmen möchtenmitzubringen: SchreibmaterialEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der BauernKursdauer: 15 LehreinheitenKursbeitrag: € 160,-

10201-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013, sechs Kursabende

Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Fit in die zweite Lebenshälfte

Körperliche Veränderungen kom-men mit den „Jahren“. Erfahren Sie, worauf Sie ab der Lebensmit-te besonders achten und wie Sie

Ihrem Körper Gutes tun können. „Damit wir´s noch hab´n, wenn wir´s brauchen - die Fitness“. Theorie und praktische Übungen.zielgruppe: Bäuerinnen und Bauernmitzubringen: bequeme (Turn-, Sport-) BekleidungEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferentin: Hedwig Kammerstätter, MBAKursdauer: 1,5 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10200-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

entspannt durchs Leben - oder Stress?

unterstützung durch QigongStress gehört in vielen Fällen lei-der schon zum Alltag. Mit Stress umzugehen können wir lernen.An diesem Vormittag wollen wir

gemeinsam dem Stress auf die Spur kommen. Woher kommt er? Wie können wir vorbeugen? Er-mitteln Sie Ihr persönliches Stresspotential. Sie bekommen Tipps und Übungen zum Entspan-nen und Kraft tanken. Weiters erhalten Sie Infor-mationen zum Thema Qigong, den traditionellen chinesischen Entspannungs- und Bewegungsme-thoden.Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferenten: Hedwig Kammerstätter, MBA, Wolfgang P. ParettaKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10202-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

Nordic-walking

SchnupperkursNordic Walking ist eine gelenk-schonende Ausdauersportart für Jung und Alt. Auf die richtige Technik ist zu achten, dann stellt

sich neben dem positiven Nebeneffekt des Abneh-mens auch eine allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens ein. Sie erlernen die Nordic Wal-king Technik in Theorie und Praxis. Im Winter ist auch Langlaufbegleitung möglich.mitzubringen: bequeme Kleidung, Turn- bzw. Laufschuhe; Nordic-Walking Stöcke werden zur Verfügung gestelltEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferentin: Hedwig Kammerstätter, MBAKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10203-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

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Information

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uKK walkingtest

Wie stehts mit Ihrer Fitness? Der UKK-Walkingtest ist ein 2 km-Geh-test, um die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems zu ermitteln.

Dabei wird ein Fitnessindex anhand verschiedener Faktoren wie z.B. Alter, Größe, Herzfrequenz ... be-rechnet. Die Teilnehmer müssen in der Lage sein, eine Distanz von zwei Kilometern durch rasches und zügiges Gehen zurücklegen zu können. An-schließend erhalten Sie Informationen, wie durch effizientes Gesundheitstraining eine Stärkung bzw. Verbesserung der Herz-/Kreislaufgesundheit er-reicht werden kann. Der Test ist für alle Personen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren geeignet.Inhalt:• Ermittlung der Belastungsherzfrequenz mittels

Pulsuhr• Berechnung des Fitnessindex• Persönliche Trainingsempfehlungmitzubringen: Sport- und Wanderbekleidung, Sport- bzw. leichte Wanderschuhe sind erforder-lich, Pulsuhren sind vorhandenEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferentin: Hedwig Kammerstätter, MBAKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10243-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

bewusst bewegt am bauernhof

bewegungsstraßeDas „Kreuz mit dem Kreuz“ muss nicht sein! Wie Sie sich durch ge-zielte Bück-, Hebe- und Tragetech-nik den Arbeitsalltag erleichtern

können. Vortrag mit praktischem Training an sechs Stationen.Die häufigsten Arbeitsbewegungen in der Land-wirtschaft werden kraft-, körperschonend und ergonomisch richtig vorgezeigt, geübt und mit nützlichen Ausgleichsübungen ergänzt.Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferentin: Hedwig Kammerstätter, MBAKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10204-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

bewegungstag

Vermittlung von Basiswissen über gesunde Bewegung und Fitness. Praktische Umsetzung in Form von Übungen zur Mobilisation, Kräfti-

gung und Dehnung. Umsetzung im Alltag und Aus-gleichsübungen.zielgruppe: Bäuerinnen und Bauern, die an der praktischen Umsetzung von verschiedenen Bewe-gungsbereichen interessiert sind.mitzubringen: bequeme (Sport-) BekleidungEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der So-zialversicherungsanstalt der Bauernreferentin: Hedwig Kammerstätter, MBAKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos, eine Aktion der Gesund-heitsförderung der SVB

10242-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, SVB Salzburg, Tel. 0676/81985312, Hedwig Kammerstätter

die Frau in den besten Jahren

10129-14-01tamswegab mo, 20. Jan. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Persönlichkeitsbildung, Seite 8

Sich einmal was Gutes tun

10107-14-01St. martin bei Lofermi, 09. Apr. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Persönlichkeitsbildung, Seite 10

Heilpflanzen in der Volksheilkunde

30114-13-01Puch bei halleinab di, 22. okt. 2013Verweis: genauere Kursinformation siehe Kapitel Einkommenskombination Seite 24

ernährung und kulinarisches

topfen - der Alleskönner!

für den hausgebrauch in Speisen und als hausmittelTopfen ist seit vielen Jahrhunderten in aller Mun-de. Die einfachste Erklärung ist wohl sein guter Geschmack. Er bietet jedem Gaumen ein breites Spektrum an raffinierten Genussmöglichkeiten. Pikant oder süß, einfach als Dipp, opulente Torte, pur, als Zutat oder als Hausmittel.Inhalt:• Einfache Topfenherstellung für den Hausbedarf• Topfen der Alleskönner• Topfen als Zutat für verschiedene Speisen• Topfen als einfaches Hausmittelmitzubringen: Schreibmaterial, Geschirrtuch, Schürzereferentin: Barbara PrommeggerKursdauer: 3,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 47,-

10251-14-00im Pinzgauab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage über die Ortsbäuerin organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Bezirksbauernkammer Zell am See, Tel. 06542/72393

herstellung von topfen, Frisch- und weichkäse

für den hausgebrauchInformationen über Kulturen, Lab und Hygiene. Verarbeitungsmethoden und Arbeitsabläufe, Vorbereitungsarbeiten und Einlabung, mögliche Gewürze.16

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Inhalt: Herstellung von Topfen, Frisch- und Weichkäse. Verkostung der erzeugten Milchpro-dukte.mitzubringen: Schreibmaterial, Behälter für Kostproben, evt. Schürzereferent: Erwin BauerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,- inklusive Lebensmittelkosten

10272-14-01thomatal, Schaukäsereimi, 22. Jan. 2014, 08.30 - 11.00 uhrAnmeldung: bis 14. Jan. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

Kinderernährung

welche Lebensmittel sind gut für mein Kind? Mittlerweise ist es wissenschaftlich erwiesen, dass falsche Ernährung und Übergewicht im Kin-desalter viele Gesundheitsprobleme im Erwachse-nenalter zur Folge haben können. Gerade deshalb ist es wichtig, Kinder so früh als möglich an eine vielseitige Nahrungsmittelauswahl zu gewöhnen. Die Grundzüge einer adäquaten, kindgerechten Ernährung kennenlernen!Inhalt:• Ein Streifzug durch unser Lebensmittelsorti-

ment• Kinder haben ein anderes Essverhalten als Er-

wachsene• Richtiger Umgang mit Süßigkeiten• Mythen und Irrtümer rund um Ernährung und

Lebensmittelmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Sigrid ReichholfKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

10258-13-01Saalfelden, hotel Schörhofmi, 23. okt 2013, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

oafoch gsund

theorie und Praxis rund um gesunde SpeisenVor allem in einer Zeit, in der viele Menschen un-ter Übergewicht und ernährungsbedingten Krank-heiten leiden, ist ein Umdenken und wieder richtig essen lernen, gefragt. Durch die mediale Aufbe-reitung und Verbreitung des Themas Ernährung ist es vor allem für Laien nicht mehr einfach, sich zurechtzufinden. Niemand weiß mehr, was nun richtig oder falsch ist, was man essen darf, soll oder nicht soll. Kann man tatsächlich so viel falsch machen? Hier geht es darum, zeitgemäße Fakten zum Thema Ernährung zu erfahren und ebenfalls in die Praxis umzusetzen.Inhalt:• Gesunder Mix aus Kohlenhydraten, Fett, Ei-

weiß, Vitaminen & Mineralstoffen• Raus aus dem Ernährungsirrgarten, rein ins ein-

fache Essverhalten• Die richtigen Mahl-Zeiten• Praktischer Teil: Ideen für einfache und zeitge-

mäße Speisen sowie einzelne Speisen zubereiten

mitzubringen: Schreibmaterial, Schürze Ge-schirrtuch, evt. Behälterreferentin: Sigrid ReichholfKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 55,-

10263-14-01Bruck/Glstr., Ländl. Hauswirtschaftsschuledo, 27. mrz. und do, 03. Apr. 2014, 19.00 - 21.30 uhr, erster Kursabend theoretische Einführung, zweiter Kursabend praktische UmsetzungAnmeldung: bis 17. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

bella Italia

Italienische KücheGerichte, die schmecken wie im Urlaub. Die Zuta-ten der einzelnen Gerichte werden auf die Obst- und Gemüsesaisonen abgestimmt. Zubereitet werden z. B. Minestrone, Gnocchi mit Zucchini-Tomaten-Ragout, Ravioli mit Ricotta-Kräuterfülle und Fleischsauce, Risotto, Panna Cotta mit Frucht-spiegel.mitzubringen: Schreibmaterial, Schürze, Ge-schirrtücherreferentin: Judith MüllerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 40,- inklusive Lebensmittelkosten und Schulungsunterlagen

10252-14-00im Pongauab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Bezirksbauernkammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

Fisch - heimisch und schmackhaft

Wissenswertes zu unseren heimischen Fischen. Tipps rund um das Kochen mit Fisch. Gemeinsam werden Variationen von heimischen Fischen aus unseren Gewässern zubereitet.Gekocht wird auf wunsch:• Fischsalat• Forellentartar• Reinankenfilet mit Erdäpfel-Karottenkruste• Lachsforelle in Zitronenobers

• Saiblingsfilet auf Lauchgemüse• Lachsforellenfilet im Papiermantel• und vieles mehrmitzubringen: Schürze, Geschirrtuch, Schreib- materialreferentin: Riki PlötzenederKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- inklusive Lebensmittel und Schulungsunterlagen

10257-14-00im Pongauab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Bezirksbauernkammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

wildkräuterküche für die Vorratskammer

Eine Vielzahl köstlicher Wildgemüse, Kräuter und Wildfrüchte warten darauf unsere Speisekammer zu füllen. Wir lernen verschiedene Herbstkräuter, Wurzeln und Wildfrüchte kennen und bereiten da-raus unter anderem schmackhafte Pestos, Gewür-ze, Essige und süße Marmeladen, Liköre und vie-les mehr. Über die kalten Wintertage können wir uns so mit den Köstlichkeiten der Natur versorgen.Inhalt: Herstellung von Herbstkräuteressig, Sup-penwürze mit Wildkräutern, Quittenkäse, Holler-koch mit Rotwein, Wildkräutersalz, ...mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Barbara ZügerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,- Vorratsgläser und Flaschen werden gesondert verrechnet

10261-13-01hallein, bezirksbauernkammerdi, 22. okt. 2013, 19.00 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Kräuterwanderung

Fortbildung für zertifizierte KräuterpädagogInnenAufbauend auf den praktischen Inhalten des Zer-tifikatslehrganges Kräuterpädagogik bietet diese Kräuterwanderung ergänzendes praktisches Wis-sen im Umgang mit Wildkräutern. Zertifizierte KräuterpädagogInnen können so ihr Wissen ver-tiefen und erweitern.Inhalt: Sie erfahren Wissenswertes über die praktische Verwendung der Kräuter und erhalten Tipps, wie Sie Wildkräuter bestimmen, sammeln und verarbeiten. Die zubereiteten Delikatessen werden gemeinsam verkocht und verkostet.zielgruppe: AbsolventInnen des Zertifikatslehr-ganges Kräuterpädagogikmitzubringen: Kleidung entsprechend der Witte-rung, Stoffsackerlreferentin: Dipl.-Ing. Helga EnnemoserKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 47,- 17

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Petit Fours, Schwarzwald-Kirschtörtchen und bananenkuppeltorte

Der Konditor- und Bäckermeister Franz Schmeissl zeigt Ihnen, wie Petit Fours perfekt gelingen und wie die kleinen, feinen Tortenkunstwerke perfekt verziert werden. Neben den Petit Fours werden Schwarzwald-Kirschtörtchen und eine Bananen-kuppeltorte gebacken. Sie erhalten viele Tipps und Ratschläge, die es Ihnen leicht machen, die Leckereien zu Hause nachzubacken.mitzubringen: Schreibmaterial, Geschirrtücher, Gefäße für Kostprobenreferent: Franz SchmeisslKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- inklusive Lebensmittelkosten

10284-13-06Altenmarkt im Pg., Gasthaus winterbauer - Fam. eschbacherdi, 22. okt. 2013, 14.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, Bezirksbauern-kammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

Süße Verlockungen

herstellung von Konfekt und PralinenSüße Pralinen und Konfekte sind das Tüpfelchen auf dem Keksteller. Hat man es einmal selber aus-probiert, traut man sich über die Herstellung der „süßen Kleinen“ leicht drüber, ob Kugeln, Würfel, Pralinen oder Karamellen. Ein Kurs zum Probieren und Kosten.mitzubringen: Schürze, Geschirrtuch, kleine Dose mit Deckel, Schreibmaterialreferentin: Johanna WallingerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 25,- exklusive Lebensmittelkosten

10292-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Heilpflanzen in der Volksheilkunde

30114-13-01Puch bei halleinab di, 22. okt. 2013Verweis: genauere Kursinformation siehe Kapitel Einkommenskombination Seite 24

herstellung von Schnittkäse und Sauerrahmbutter

30313-13-03oberalmdo, 03. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Direktvermarktung, Seite 30

10266-13-02Koppl, SpechtenschmiedeSa, 28. Sep. 2013, 13.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 18. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

brotbacken im holzofen

Brot ist ein wertvolles Lebensmittel in der Ernäh-rung. Ein gutes Brot bedarf nicht nur einwandfrei-er Zutaten, sondern erfordert auch Wissen über Teigführung und Backvorgang. In diesem Kurs werden gemeinsam ein Roggensauerteigbrot und verschiedenes Gebäck aus Weizen- oder Misch-teig hergestellt.Inhalt: Herstellung von Roggensauerteigbrot und Gebäck - vom Teig kneten über das Ofen heizen bis hin zum Formen von Laiben, Zöpfen usw., Zutaten und Gewürze, Tipps und Tricks rund ums Brot backenzielgruppe: Interessierte, die Sauerteig im Holz-backofen backen möchten, „BrotbäckerInnen“ die sich austauschen und weiterbilden möchtenmitzubringen: Schürze, Schreibmaterial, Behält-nisse für Brot und Gebäckreferentin: Helga FellingerKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 60,- inklusive Lebensmittelkosten und Verpflegung

10280-13-01unterach am Attersee, Lebens-Kunst Fellingermi, 09. okt. 2013, 08.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 27. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10280-14-01unterach am Attersee, Lebens-Kunst Fellingerdo, 13. mrz. 2014, 08.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 03. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

brot backen

Brot und Gebäck mit Sauerteig und aus regiona-lem Getreide herstellen.zielgruppe: Bäuerinnen und Hausfrauenmitzubringen: Schürzereferentin: Eva Maria LippKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: € 60,- exklusive Lebensmittelkosten

10280-14-02tamsweg, bäckerei binggldo, 20. mrz. 2014, 09.00 - 16.00 uhr

Anmeldung: bis 10. Mrz. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

10280-14-03tamsweg, bäckerei bingglFr, 21. mrz. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 11. Mrz. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

torten, Schnitten, Kuchen

backen und verzieren Der Konditor- und Bäckermeister Franz Schmeissl zeigt Ihnen wie Torten, Schnitten und Kuchen perfekt gelingen. Beim Kurs wird Ihnen vom Teig bis zum Verzieren demonstriert, wie die Torten gemacht werden. Sie erhalten viele Tipps und Ratschläge, die es Ihnen leicht machen die Lecke-reien zu Hause nachzumachen.Inhalt: Das Tortenprogramm für den Kurs wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.mitzubringen: Schreibmaterial, Geschirrtücher, Gefäße für Kostprobenreferent: Franz SchmeisslKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- inklusive Lebensmittelkosten

10284-13-03tamsweg, bezirksbauernkammermo, 11. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

10284-13-04tamsweg, bezirksbauernkammermo, 11. Nov. 2013, 14.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

Krapfenvariationen

Gemeinsam mit dem Bäcker- und Konditormeister Franz Schmeissl werden verschiedene Krapfenvari-ationen zubereitet: Bauernkrapfen, Faschingskrap-fen, Paradieskrapfen, Vanillekrapfen, Prügelkrap-fen.mitzubringen: Schreibmaterial, Geschirrtücher, Gefäße für Kostprobenreferent: Franz SchmeisslKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- inklusive Lebensmittelkosten

10284-13-07im Pinzgau, wird bekannt gegebenmi, 09. okt. 2013, 13.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 27. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

10284-13-05Altenmarkt im Pg., Gasthaus winterbauer - Fam. eschbacherdi, 22. okt. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, Bezirksbauern-kammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

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Page 19: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Schutzgasschweißkurs

Bei diesem Praxiskurs beschäftigen sich die Teilnehmer intensiv mit dem Thema Schutzgas-schweißen.Inhalt: Einstellung, Wartung, Sicherheitshinwei-se, Möglichkeiten und Grenzen der Schutzgas-schweißung; Einstellübungen und Schweißübun-gen in allen Positionen.Voraussetzungen: keine Vorkenntnisse erforder-lichmitzubringen: Arbeitsbekleidung, Schreibmaterialreferent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 18 LehreinheitenKursbeitrag: € 215,- inklusive ArbeitsmaterialGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

20201-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofdo, 02. und Fr, 03. Jan. 2014, 08.30 - 17.30 uhr,zwei KurstageAnmeldung: bis 20. Dez. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

elektrodenschweißkurs

Elektrodenschweißen ist eine einfache Metho-de, die es einem ermöglicht fast alle Metalle in einer sehr guten Qualität zu verschweißen. Das Schweißen mit Elektroden ist rasch erlernbar und mit etwas Handfertigkeit und Materialkenntnis sowie einer guten Beobachtungsgabe kann man schon bald zufriedenstellende Schweißleistungen erbringen.In unserem Praxiskurs erlernen Sie in Kleingrup-pen die richtige Geräteeinstellung, Auswahl der Elektroden und worauf für eine optimale Arbeits-sicherheit geachtet werden muss. Es wird den Teilnehmern ermöglicht in Grundübungen die richtige Lichtbogenführung und Schweißverbin-dungen zu üben.Inhalt:• Geräteeinstellung• Elektrodenauswahl• Arbeitssicherheit• Grundübungen für die richtige Lichtbogenfüh-

rung und Schweißverbindungenmitzubringen: Arbeitsbekleidungreferent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 27 LehreinheitenKursbeitrag: € 300,- inklusive ArbeitsmaterialGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

20202-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofdi, 15. bis do, 17. Apr. 2014, 08.30 - 17.30 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 07. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

werkzeuge schärfen

Bei diesem Praxiskurs werden die wichtigsten In-formationen und Tricks rund um das Schärfen von Arbeitsgeräten vermittelt.Inhalt: Schärfen von einfachen Werkzeugen, wie stumpfe oder abgebrochene Bohrer, Hufmesser und andere Arbeitsgerätemitzubringen: Arbeitsbekleidung, eigenes Werk-zeug zum Schärfen z.B. abgebrochene Bohrer, Huf-messer usw.referent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 9 LehreinheitenKursbeitrag: € 65,-Gefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

20203-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofmo, 14. Apr. 2014, 08.30 - 17.30 uhrAnmeldung: bis 04. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

drehen an der drehbank

Praxisnaher Einführungskurs zu Arbeiten an der Drehbank, unter Anleitung eines Fachmannes erlernen Sie die Metallbearbeitung an der Dreh-bank.Inhalt: Fertigen von Bolzen, Lagerpassung, Wel-len, Gewindemitzubringen: Arbeitsbekleidungreferent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 9 LehreinheitenKursbeitrag: € 120,- inklusive ArbeitsmaterialGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

20204-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofmo, 10. Feb. 2014, 08.30 - 17.30 uhrAnmeldung: bis 31. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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Information

unser nächstes bildungsprogramm erscheint im September 2014.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 20: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Schmiedekurs

Praxiskurs mit dem Schwerpunkt Schmieden. Die Teilnehmer erfahren Grundsätzliches über Werk-zeuge und Werkstoffe, der erste Kontakt mit Feuer und Eisen wird gemacht und unter Anleitung ent-stehen die ersten Werkstücke.Inhalt: Theoretische Grundlagen und einfache Schmiedearbeiten mit der Feldschmiede, Arbeits-mittel zum Schmieden, Brenn- und Werkstoffe, Nachbehandlung der Werkstückemitzubringen: Arbeitsbekleidungreferent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 9 LehreinheitenKursbeitrag: € 123,- inklusive ArbeitsmaterialGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

20205-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofdi, 11. Feb. 2014, 08.30 - 17.30 uhrAnmeldung: bis 03. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

drechseln

GrundkursIdeal für alle Neueinsteiger und Hobbydrechsler, die ein fundiertes Basiswissen erlangen wollen. In diesem Kurs lernen Sie die Vielfalt des Drechselns kennen.Bei der Fertigstellung der Kurswerkstücke (Ker-zenleuchter und Obstschale) geht es auch um die verschiedenen Techniken der Oberflächenbearbei-tung.Inhalt:• Einspann- und Aufspanntechniken• schneidendes Drechseln• Werkzeuge und Material• Schärfen der Drechseleisen• Unfallverhütung• Oberflächenbearbeitungzielgruppe: Neueinsteiger und HobbydrechslerKursteilnahme ab 16 Jahren möglich.Drechselbank, Werkzeuge und Material werden bereitgestellt.mitzubringen: Schreibmaterial, entsprechende Arbeitskleidungreferent: Schwarz PhilippKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 180,-

20206-13-01Kuchl, Firma Neureiter maschinen und werkzeugeFr, 08. und Sa, 09. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 29. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

training- Ladungssicherung

Die Ladung sicher, geschützt und zuverlässig zu transportieren, ist Ziel dieses Trainings. Dazu informieren wir Sie über die entsprechenden gesetzlichen Vorschriften und Konsequenzen, phy-sikalische Grundlagen, Fahrphysik, Anforderungen an das Fahrzeug, die verschiedenen Ladungssiche-rungsmethoden und über Zurrgurte und Zurrket-ten, sowie das Unfallgeschehen und die Schluss-folgerungen daraus. Das Training beinhaltet sowohl theoretischen als auch praktischen Unterricht.Inhalt: gesetzliche Vorschriften, physikalische Grundlagen, Anforderungen an das Fahrzeug, La-dungssicherungsmethoden, Zurrgurte und -ketten, Unfallgeschehenreferent: Rainer Seitz, Fahrschule ZebraKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 175,-

20266-13-03werfen, Fahrsicherheitszentrum Stegenwalddo, 28. Nov. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

20266-13-04zell am See, Fahrschule zebraFr, 29. Nov. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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Page 21: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

wasser auf Almen

40256-14-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Frühjahr 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 48

motorsägen - Grundkurs

40351-14-01wals-SiezenheimSa, 22. Feb. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Forst- und Holzwirtschaft, Seite 55

motorsägenwartung und Ketteninstandsetzung

40357-13-02wals-Siezenheimdo, 24 okt. 2013Verweis: genauere Kursinformation siehe Kapitel Forst- und Holzwirtschaft Seite 55

20266-13-05Seekirchen am wallersee, Fahrschule zebraSa, 30. Nov. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

LenkerInnenschulung

Weiterqualifikation gem. § 13 der Grundqua-lifikations- und Weiterbildungsverordnung berufskraftfahrerAlle Besitzer von Führerscheinen der Klassen C/C1 oder D sind für die gewerbsmäßige Nutzung ge-setzlich verpflichtet im Zeitraum von fünf Jahren 35 Stunden Fortbildung zu besuchen.Inhalt:Kenntnisse sozialrechtlicher Vorschriften:• sozialrechtliche Rahmenbedingungen und Vor-

schriften für den Güterkraftverkehr• zulässige Arbeitszeiten und mögliche Sanktio-

nen• Rechte und Pflichten der Fahrer von Kraftfahr-

zeugen, Frachtrecht• Sicherheitsgurte, digitaler Tachograph, beson-

dere GüterVerbesserung des rationellen Fahrverhal-tens - Praxis und theorie:• Kenntnis der technischen Merkmale und Funkti-

onsweise, Kraftstoffe, Fahrtwiderstände• Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Ge-

triebeübersetzung, wirtschaftliche Fahrweise, Leistungskurven, Fahrerprotokolle

• Verhalten bei Defekten und Unfällen• Sicherheitsausstattung und Sicherheitsmaß-

nahmen• Sicherheitstechnik und FahrtechnikLadegutsicherung:• Gewährleistung der Sicherheit der Ladung, Be-

und Entladen, Sicherungsarten• Feststell- und Festzurrtechniken, Verwendung

der Zurrgurte, Überprüfung der Haltevorrich-tungen

• Arten von Verpackungen und Lastträgern, Ver-teilung der Ladung

Gesundheit - Verkehrssicherung - umwelt - dienstleistung - wirtschaftliches umfeld:• Gesundheitsschäden vorbeugen, Bewegung

und Haltung• Verhalten des Fahrers und Ansehen des Unter-

nehmens• Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Gü-

terkraftverkehrs und der Marktordnung• unterschiedliche Spezialisierungen (z.B. Tank-

wagen, Kühlwagen, usw.)zielgruppe: Personen, die zur beruflichen Wei-terqualifikation die LenkerInnenschulungen gem. § 13 Grundqualifikations- und Weiterbildungsver-ordnung Berufskraftfahrer absolvieren müssenmitzubringen: SchreibmaterialIn Zusammenarbeit mit dem BFI SalzburgKursdauer: 35 LehreinheitenKursbeitrag: € 745,-

20268-13-03St. Johann im Pg., bFI PongauSa, 28. Sep. - Sa, 30. Nov. 2013, 08.00 - 16.00 uhr, fünf KurstageAnmeldung: bis 18. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Kombinationslehrgang Kran(über 300 kNm)

Lauf-, bock- und Portalkran, dreh- und Ausle-gekran, Fahrzeug- und Ladekran über 300 kNmAusbildung gemäß Verordnung § 11 der Fach-kenntnisnachweisverordnung (FK-V) des BMWA, BGBL. Nr. 13/2007.Nach vorgeschriebener Unterweisung und schrift-licher Bewilligung des Dienstgebers sind Sie berechtigt Lasten zu transportieren. Sie erhöhen Ihre Chancen am Arbeitsmarkt und können als Kranführer in Gewerbe- und Industriebetrieben arbeiten.Inhalt:• Übersicht über die verschiedenen Kranarten,

Bauarten und Definitionen• allgemeine Fachbegriffe• Mechanik, Elektrik und Wartung des Kranes• Grundbegriffe der Hydraulik• Abnahmeprüfung, wiederkehrende Prüfung,

Prüfbuch• gesetzliche Vorschriften für das Heben von

Lasten• Sicherheitsbestimmungen• Tragmittel• Anschlagen und Bewegen von Lasten• Praxiszielgruppe: Personen, die mit Transporten in Be-trieben beauftragt werden.Voraussetzungen: gute Deutschkenntnisse, Be-herrschen der Grundrechnungsarten, Mindestalter 18 Jahre für die Ablegung der Kranführerprüfungmitzubringen: SchreibmaterialIn Zusammenarbeit mit dem BFI SalzburgKursdauer: 75 LehreinheitenKursbeitrag: € 750,-

20269-13-01Salzburg, bFI Salzburgmo, 30. Sep. - mo, 21. okt. 2013, 08.00 - 16.00 uhr, 16 Kursabende/-nachmittage; Mo - Do, 18.00 - 22.00 Uhr u. Fr, 13.00 - 20.00 UhrPrüfung: 21. Okt. ab 18.00 UhrAnmeldung: bis 20. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

bildungsgutscheine – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Sie wollen einem lieben Freund, Ihrem Partner oder einem Verwandten ein schönes Geschenk machen. Schenken Sie doch einmal das wertvolle Gut Bildung. Mit dem Bildungsgutschein des LFI Salzburg schenken Sie nicht nur einen Geldbetrag. Vielmehr schenken Sie Wissen, Innovation, Moti-vation und Freude.

Bildungsgutscheine sind ab einem Mindestbetrag von € 20,- in jeder beliebigen Höhe erhältlich. Sie fordern den Bildungsgutschein telefonisch oder schriftlich unter Bekanntgabe des gewünschten Geschenkbetrages beim LFI Salzburg an. Danach erhalten Sie den Gutschein und eine Rechnung per Post.

Der Bildungsgutschein kann bei allen Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Salzburg (außer bei Veranstaltungen mit Teilnehmerförder-ung) eingelöst werden. Er ist ein Jahr ab Ausstel-lungsdatum gültig und kann auch in Teilbeträgen eingelöst werden. Eine Barablöse ist nicht möglich. Auf Wunsch stellen wir den Bildungsgutschein auch für eine bestimmte Veranstaltung aus.

Dieser Gutschein gilt bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Bundesland (außer bei Veranstaltungen mitTeilnehmerförderung). Bei der Kurs-Anmeldung ist bekanntzugeben, dass der Gutschein eingelöst wird.

Der Gutschein ist zu Veranstaltungsbeginn dem LFI zu übermitteln. Gutschein kann nicht in bar abgelöst werden.

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Natur- und Landschaftsvermittlung

Natur- und Landschaftsführer verstehen es, aus einer Landschaft vorzulesen, wie aus einem Buch. Sie begleiten naturinteressierte Menschen bei ihrer Reise zu den oft verborgenen Geheimnissen der Natur. Sie wissen Bescheid über das faszinie-rende Wechselspiel von Menschen, Tieren, Pflan-zen und den Elementen Wasser, Erde, Sonne und Luft. Sie sind Regionskenner, Naturliebhaber, Ge-schichtenerzähler, Unterhalter und Spielkamerad in einer Person.Inhalt:• Methoden der Naturvermittlung für unter-

schiedliche Zielgruppen• Kommunikation, Gruppenleitung, Erlebnisdra-

maturgie• Planung, Entwicklung und Durchführung von

Naturführungen• Ökologische Zusammenhänge der wichtigsten

Lebensräume• Entwicklung unserer Kulturlandschaft und das

Zusammenspiel von Landwirtschaft, Landschaft und Gesellschaft

• rechtliche Rahmenbedingungen, Marketingreferenten: Mag. Andreas Thomasser u.a.Kursdauer: 136 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenTeilnehmerförderung möglich

30102-13-01Salzburg, HeffterhofFr, 11. okt. 2013 – Sa, 10. mai 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 17 KurstageAnmeldung: bis 27. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

reitpädagogische betreuung

Reitpädagogische Betreuung ist Fantasie, Erlebnis, Bewegung und Spiel. Kinder erhalten so einen po-sitiven Zugang zu Tieren und im

Speziellen zu Pferden. Reitpädagogische Betreu-ung ist eine sinnvolle Investition für die geistige, seelische und körperliche Entwicklung von Kin-dern.Sie erwerben in dieser Ausbildung pädagogische, didaktische und methodische Kenntnisse, um Kindern den spielerischen Zugang zu Pferden zu ermöglichen. Sie gewinnen genügend Fachwissen im Umgang mit dem Pferd, um ein gefahrloses Arbeiten zu gewährleisten. Reitpädagogische Be-treuung bedeutet eine Stunde gemeinsames Spie-len und das Erlebnis Neues zu erkunden.Reitpädagogische Betreuung bietet ein weiteres Standbein und neue Einkommensmöglichkeiten am Betrieb.Bei der Reitpädagogischen Betreuung handelt es sich nicht um Reitunterricht oder Therapiereiten.Inhalt:• Kommunikation, persönliche und betriebliche

Zielplanung• Grundlagen der Pädagogik und Entwicklungs-

psychologie• Erlebnispädagogik• Methodisch/Didaktische Grundprinzipien• Bewegungslehre des Reitens• Grundlagen der Pferdeausbildung für den

spielpädagogischen Einsatz (u.a. Tellington-Methode)

• Material-, Sattel- und Zaumzeugkunde

• grundlegendes Marketing und Unternehmens-konzept

• rechtliche, steuerliche und versicherungstech-nische Aspekte

• Erarbeitung und Präsentation der Abschlussar-beit

• mehrteilige Abschlussarbeiten und -prüfungVoraussetzungen: • Der sichere Umgang mit dem Pferd ist für die

Ausbildung notwendig• Nachweis eines Erste Hilfe Kurses

(nicht älter als zwei Jahre)• Motivationsschreibenmitzubringen: für die Praxiseinheiten wetterfes-te Kleidung und gutes Schuhwerkreferenten: Sabine Dell´mour, Sabine Amlacher, Ruth Binder, Birgit Hofer, Ingrid Unteregger, Sybille Kalas, Mag. Brigitte Kuttner-RaazKursdauer: 104 LehreinheitenKursbeitrag: € 1.625,- inklusive Schulungsunter-lagenTeilnehmerförderung möglich

30103-13-01Salzburg, Heffterhof und Reistall HaslauerSa, 19. okt. 2013 - Sa, 29. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 13 Kurstage am19., 20. okt., 09., 10., 30. Nov., 01. dez. 2013, 18., 19. Jan., 08., 09. Feb., 01., 02. und 29. mrz. 2014Anmeldung: bis 25. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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reitpädagogische betreuung

InfoabendReitpädagogische Betreuung ist Fantasie, Erlebnis, Bewegung und Spiel. Kinder erhalten so einen posi-tiven Zugang zu Tieren und im Spezi-

ellen zu Pferden. Reitpädagogische Betreuung ist eine sinnvolle Investition für die geistige, seeli-sche und körperliche Entwicklung von Kindern. In dieser Ausbildung gewinnen Sie genügend Fach-wissen im Umgang mit dem Pferd, um ein gefahr-loses Arbeiten zu gewährleisten.Informieren Sie sich an diesem Abend über den nächsten Zertifikatslehrgang Reitpädagogische Betreuung ab Herbst 2014.referenten: Wolfgang P. Paretta, Regina EislKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

30104-14-01wals-Siezenheim, Grünauerhofdi, 17. Jun. 2014, 19.00 - 21.00 uhrAnmeldung: bis 16. Jun. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

erste hilfe Spezialkurs reitpädagogik

Kinder, Pferde, Spiel und Spaß ste-hen im Mittelpunkt der Reitpädago-gischen Betreuung. Trotz Einhaltung aller Sicherheitsaspekte kann aber

„was“ passieren.In diesem speziell für aktive Reitpädagoginnen und Reitpädagogen konzipierten Erste Hilfe Kurs wird die Reaktion auf potentielle Verletzungsge-fahren praktisch vermittelt. Der Kurs findet auf einem aktiven FEBS-Betrieb statt.Inhalt:• Notruf, Rettungskette• Lagerungsarten• Lebensrettende Soforthilfemaßnahmen, stabi-

le Seitenlage, Reanimation, Defibrillation bei Kindern

• Maßnahmen bei Blutungen, Wundversorgung, Bisswunden

• Knochen- und Gelenksverletzungen• Behandlung spezifischer

FEBS-Verletzungsmusterzielgruppe: zertifizierte Reitpädagoginnen und -pädagogenVoraussetzungen: absolvierter Erste Hilfe Grundkurs (innerhalb der letzten fünf Jahre)mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Österr. Rotes KreuzKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 79,-

30131-13-01wagrain, hintertiefenbachhof, Fam. untereggerSa, 19. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 09. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

30131-14-01wals-Siezenheim, Frießenegger,Familie eisl, Sa, 05. Apr. 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 26. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Kräuterpädagogik

Der Lehrgang zielt darauf ab, den Teilnehmenden fachliche und methodische Kompetenzen in den Bereichen biologisches Grundlagenwissen, Ar-tenkenntnis und Ethnobotanik, d.h. Kenntnisse der traditionellen Anwendung und Verwertung von heimischen, nicht kultivierten Pflanzen und Päda-gogik zu vermitteln.Dabei geht es nicht um ausgefallene oder gar seltene Pflanzen sondern um Pflanzen, die den Menschen auf Schritt und Tritt begleiten und die oft aus Unkenntnis zum unerwünschten, nutzlosen Un-Kraut degradiert werden.Kräuterpädagogen werden geschult, das erlernte Wissen spannend und begreifbar als „Delikates-sen am Wegesrand“ verpackt weiter zu geben.Kräuterpädagogen sind Naturbotschafter ihrer Region. Sie können ihre Veranstaltungen in Eigen-verantwortung auf ihren Höfen oder in Zusammen-arbeit mit Tourismusorganisationen, Gastronomie, Schulen und vielen anderen regionalen Einrichtun-gen anbieten.Inhalt:• Persönlichkeitsbildung• Allgemeine Information: Begriffsbestimmung,

Einführung in die Kräuterpädagogik• Biologisches Grundlagenwissen• Theoretische u. praktische Pflanzenkenntnisse• Biologisches und kulturhistorisches Hinter-

grundwissen• Allgemeine Wildkräuter-Wildgemüsekunde

(inkl. Volksheilkräuterkunde), Ökologische Grundkenntnisse, Praktische Wildkräuter- und Wildgemüsekunde

• Recht und Sicherheit• Marketing / Aktivtag• Exkursionenreferenten: Barbara Kathrein, Mag. Andreas Thomasser, Dr. Wolfgang Stock, Dipl.-Ing. Helga Ennemoser, Dr. Anton Bojanovsky,Dipl.-Biol. Karin GreinerKursdauer: 144 LehreinheitenKursbeitrag: € 1.600,-Teilnehmerförderung möglich

30106-14-01im tennengau, wird bekannt gegebenFr, 07. mrz. - Sa, 08. Nov. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 19 Kurstage am 07., 08. mrz., 04., 05., 25., 26. Apr., 16., 17., 23., 24. mai, 12., 13., 27., 28. Jun., 12., 13., 26., 27. Sep., 10. okt.Anmeldung: bis 07. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Kräuterpädagogik

InformationsabendKräuterpädagogen sind Naturbotschafter ihrer Region. Sie können ihre Veranstaltungen in Eigen-verantwortung auf ihren Höfen oder in Zusammen-arbeit mit Tourismusorganisationen, Gastronomie, Schulen und vielen anderen regionalen Einrichtun-gen anbieten.Informieren Sie sich an diesem Abend über den Zertifikatslehrgang Kräuterpädagogik. Für Infor-mationen steht der Referent Andreas Thomasser zur Verfügung.referenten: Mag. Andreas Thomasser, Susanne BrunauerKursdauer: 2 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

30107-13-02im tennengau, wird bekannt gegebendi, 15. okt. 2013, 19.00 - 21.00 uhr, Anmeldung: bis 14. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

InformationGerne sind wir für Sie erreichbar:E-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248Geschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 08.00 bis 12.00 Uhr

Information

LFI Leitbild:

davon lassen wir uns leiten

• Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) ist das Bildungsunternehmen der Landwirt-schaftskammer und Sympathie- und Image-träger der Land- und Forstwirtschaft.

• Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen be-wusst lebende, interessierte Menschen, insbesondere Bäuerinnen und Bauern.

• Mit unserem Bildungs- und Beratungsange-bot stärken wir den persönlichen und beruf-lichen Erfolg sowie die Lebensqualität.

• Wir greifen fachliche und gesellschaftliche Entwicklungen auf, erarbeiten innovative als auch nachhaltige Angebote und eröff-nen Perspektiven mit Weitblick.

• Durch Nähe und Praxiskompetenz gewinnen wir das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden sowie der Partnerorganisationen.

• Die Professionalität und ständige Weiter-entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Trainerinnen und Trainer ist uns ein besonderes Anliegen.

• Unsere Angebote zeichnen sich aus durch hohe Qualität und ein hervorragendes Preis- Leistungs-Verhältnis.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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Heilpflanzen in der Volksheilkunde

Fortbildungs-LehrgangDieser Lehrgang vermittelt altüberliefertes wie neuzeitliches, wissenschaftlich fundiertes Wissen um die Heilpflanzen aus unserer Heimat, aus freier Natur wie aus dem Garten. Sie erhalten die Kompetenz, Pflanzenheilkräfte einzuschätzen und verantwortungsvoll anzuwen-den, sowie sachlich über Heilpflanzen und ihren Einsatz zu informieren. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen Gesund-heitsprophylaxe sowie sichere Abgrenzung der Volksheilkunde zu Heilberufen und Apotheken.Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die-ser Lehrgang nicht befähigt, ohne weitere Erlaub-nis und Zulassung mit Heilpflanzen zu handeln oder zu behandeln.Inhalt:• Was macht ein Kraut zum Heilkraut?• Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung auf

den Menschen einst und heute• Heilkräuter kennen lernen und schonend sam-

meln ohne Ausbeutung der Natur• Umgang mit Wildkräutern, Gärtnern mit Heil-

pflanzen, Arzneipflanzen im eigenen Garten• Praktische Verwertung von Heilpflanzen: Trock-

nen, Zubereiten von Salben, Cremes, Tinkturen, Ölen, Umschläge, Bäder u.v.m.

zielgruppe: zertifizierte Kräuterpädagogen oder Personen mit vergleichbaren Vorkenntnissen z.B. TEH-Absolventenmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Dipl. Biologin Karin GreinerKursdauer: 80 LehreinheitenKursbeitrag: € 1.200,-inklusive SchulungsunterlagenTeilnehmerförderung möglich

30114-13-01Puch bei hallein, Kirchenwirtdi, 22. okt. 2013 bis mi, 12. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, fünf Module an je zwei TagenAnmeldung: bis11. Okt. 2013, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

Kräuterwanderung

Fortbildung für zertifizierte KräuterpädagogInnen Aufbauend auf den praktischen Inhalten des Zertifikatslehrganges Kräuterpädagogik bietet diese Kräuterwanderung ergänzendes praktisches Wissen im Umgang mit Wildkräutern. Zertifizierte KräuterpädagogInnen können so ihr Wissen ver-tiefen und erweitern.Inhalt: Sie erfahren Wissenswertes über die praktische Verwendung der Kräuter und erhalten Tipps, wie Sie Wildkräuter bestimmen, sammeln und verarbeiten. Die zubereiteten Delikatessen werden gemeinsam verkocht und verkostet.zielgruppe: AbsolventInnen des Zertifikatslehr-ganges Kräuterpädagogikmitzubringen: Kleidung entsprechend der Witterung, Stoffsackerlreferentin: Dipl.-Ing. Helga EnnemoserKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 47,-

10266-13-02Koppl, SpechtenschmiedeSa, 28. Sep. 2013, 13.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 18. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

hol‘ dir den Frühling auf‘s teller

mach mit beim wildkräuterkochkursBei einem kurzen Spaziergang bestimmen wir die Pflanzen und ihre Verwendung in der Küche. Anschließend kochen wir mit den Wildkräutern ein köstliches Menü und kreieren unser eigenes Kräutersalz.zielgruppe: Schule am Bauernhof- und Urlaub am Bauernhof - Betriebemitzubringen: Ein kleines Marmeladenglas für das Salz, Schürze, Geschirrtuchreferentin: Resy StrasserKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 25,-

30115-14-01obertrum am See, Korndoblhof, Familie Strasserdi, 29. Apr. 2014, 13.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 18. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

bäuerliche direktvermarktung

Diese Ausbildung richtet sich an alle aktiven Di-rektvermarktenden und an alle jene, die in die Direktvermarktung einsteigen wollen. Im Zuge der Ausbildung erlernen Sie alles Wissenswerte rund um die Direktvermarktung.Inhalt: Persönlichkeitsbildung, Zeitmanagement, Arbeitsmanagement, Unternehmensführung, Mar-keting (Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufstraining, Erstellung von einfachen Werbemitteln, Marke-tingkonzept), Produktspezifischer Teil (Hygiene, Qualitätssicherung, Sensorik, ernährungsbezoge-ne Argumentation), Exkursionen, ...Kursdauer: 128 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenTeilnehmerförderung möglich

30302-13-01Ort wird bekannt gegebenab okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, 16 KurstageAnmeldung: bis 04.10.2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

edelbrandsommelier

Der Zertifikatslehrgang bietet allen Edelbrandpro-duzenten und interessierten Personen die Mög-lichkeit ihr Wissen über Destillatproduktion, Ver-kostung und Edelbrandpräsentation zu vertiefen.Die Ausbildung ermöglicht Ihnen selbstständig professionelle Edelbrandverkostungen zu orga-nisieren und durchzuführen. Sie vertiefen Ihr Wissen über Präsentation, Produktion und Ver-marktung. Die Verkostung und Beschreibung von verschiedenen Produkten ist ebenso ein wichtiger Teil der Ausbildung.

Inhalt:• Organisation und Durchführung von Verkostun-

gen• Produktpräsentation• Kultur und Kulinarium rund um den Brand• Edelbrand- und Likörproduktion• rechtliche Grundlagen• Marketing und Öffentlichkeitsarbeit• Sensorik• Persönlichkeitsbildung• Exkursionzielgruppe: Bauern und Bäuerinnen, Destil-latproduzenten, MitarbeiterInnen von Buschen-schänken und Gatronomiebetrieben, Interessierte am Wissen rund um Destillatereferenten: Ulrich Jakob Zeni, Josef Moser u.a.Kursdauer: 120 LehreinheitenKursbeitrag: € 1.750,- inklusive Schulungsunter-lagen und KostprobenTeilnehmerförderung möglich

30125-14-01Ort wird bekannt gegebenab Sa, 25. Jan. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 15 Kurstage, die weiteren Termine werden bekannt gegebenAnmeldung: bis 20. Dez. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 25: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Tiergestützte Pädagogik/Therapie/soziale Arbeit am bauernhof

Rinder, Schafe, Schweine und Ziegen liefern uns Menschen nicht nur Milch, Fleisch und Wol-le. Sie können auch Seelen trös-

ten, Mut machen, Lebensfreude wecken, Aggres-sionen abbauen, Vertrauen schenken. Diese wunderbaren Talente der Bauernhoftiere können gewinnbringend eingesetzt werden!Der LFI Zertifikatslehrgang „Tiergestützte Päd-agogik/Therapie/soziale Arbeit“ ist der einzige Lehrgang in Österreich, der auf landwirtschaftli-che Nutztiere spezialisiert ist und kann landwirt-schaftlichen Betrieben eine zusätzliche Einkom-mensquelle eröffnen.Für eine sinnvolle tiergestützte Arbeit ist die Kom-bination aus landwirtschaftlicher Qualifikation mit einer profunden Ausbildung im pädagogischen, therapeutischen, medizinischen oder sozialen Be-reich erforderlich. Dementsprechend richtet sich das Angebot des Lehrgangs an VertreterInnen dieser beiden Fachrichtungen.Inhalt:• Persönlichkeitsbildung• Bedürfnisse unterschiedlicher KlientInnengrup-

pen• Betriebliche Voraussetzungen, Unternehmens-

führung• Rechtliche Grundlagen, Sicherheitsmanage-

ment• Artgerechte Nutztierhaltung und stallbauliche

Anforderungen• Praktisches Nutztier-Training und Einsatz• Lehrpraxis mit KlientInnen auf verschiedenen

Betrieben• Kundenwerbung, Grundlagen Marketingmitveranstalter: ÖKL – Österr. Kuratorium für Landtechnik und -entwicklungKursdauer: 304 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

30110-14-01Salzburg, Heffterhofdo, 27. Feb. 2014 - do, 30. Apr. 2015, 09.00 - 17.00 uhr, 38 Kurstage und zusätzlich 100 Stunden Pflichtpraktikum zwischen Feb. 2014 und Apr. 2015Anmeldung: bis 19. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Almpersonal

So vielfältig wie die Regionen Österreichs, so viel-fältig ist auch die Almwirtschaft. Um dieses umfas-sende Arbeitsfeld fachlich und sachlich richtig er-ledigen zu können, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Das LFI bietet als Qualifizierungsmög-lichkeit einen 15-tägigen Zertifikatslehrgang an.Ziel dieses Zertifikatslehrganges ist es, dem zukünftigen Almpersonal die nötige fachliche Hilfestellung für das Leben und Arbeiten auf Al-men mitzugeben. Dabei werden die wichtigsten Inhalte, die es für einen erfolgreichen Almsommer braucht, vermittelt. Praxisorientierte Seminarin-halte spielen dabei eine große Rolle und so wird ein Teil des Lehrganges direkt auf Almen abge-halten. ExpertInnen vermitteln anschaulich ihre Fachgebiete, Erfahrungen von PraktikerInnen run-den das Bild ab. Praktische Arbeiten vor Ort sind ebenfalls Teil der Ausbildung.

Inhalt:• Persönlichkeitsbildung• Betriebswirtschaft und Recht• almwirtschaftliches Basiswissen• Almweidemanagement• Tierhaltung• Milchverarbeitung• Vermarktung• praktische Almarbeitenzielgruppe: (zukünftiges) Almpersonal, das sich für die Arbeiten auf der Alm qualifizieren möchtemitzubringen: festes Schuhwerk, entsprechende Arbeitskleidung, RegenschutzKursdauer: 120 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenTeilnehmerförderung möglich

30132-14-01Ort wird bekannt gegebenab Feb. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 16 KurstageAnmeldung: bis 10. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Salben und cremen

10205-14-01wals-Siezenheimdo, 17. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Gesundheit, Seite 14

tellington ttouch

40244-13-01wagrainSa, 19. und So, 20. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 44

tellington ttouch für und mit Kindern

40240-14-01wagrainab Sa, 12. Apr. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 45

traditionelles handwerkin der Almwirtschaft

40255-13-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Frühjahr 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 48

waldpädagogik mit Schwerpunkt Jagd

40319-13-01St. Johann im Pg.Fr, 11. und Sa, 12. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Forst- und Holzwirtschaft, Seite 54

motorsägen - holzschnitzkurs für Anfänger

40352-14-01St. michael im Lg.Fr, 07. mrz. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Forst- und Holzwirtschaft, Seite 55

motorsägen - holzschnitzkurs für Fortgeschrittene

40355-13-01St. Georgen bei Sbg.Fr, 08. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Forst- und Holzwirtschaft, Seite 55

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mehr Gäste durch professionelle Anfragebeantwortung

Der erste Eindruck zählt - das gilt auch bei einem Angebotsschreiben. Oft schreiben Vermieter viele Angebote, aber nur wenige werden tatsächlich zu einer Buchung. Die Bedeutung eines professi-onell gestalteten Angebots wird oft unterschätzt. Buchungsentscheidungen werden aber durchaus aufgrund eines guten Angebotsschreibens getrof-fen.In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie das Maxi-mum aus den täglichen Anfragen herausholen. Sie lernen, wie man ein Angebot gästeorientiert gestaltet, welche Formulierungen man vermeiden und welche man verwenden sollte und wie man verkaufsorientiert textet. Die Referentin verrät Ih-nen Tipps und Tricks, wie Sie dem Gast mehr Lust auf einen Urlaub auf Ihrem Hof machen können und dadurch Ihre Auslastung steigern. Neben der Theorie lernen Sie gleich aus der Praxis. Anhand von praktischen Beispielen wird geübt, worauf es bei einem richtigen Angebotsschreiben ankommt.Inhalt:• Gästeorientierte Gestaltung• Verkaufsförderndes Texten• Erfolgsfaktoren für die Anfragebeantwortung• Tipps und Tricks, um dem Gast mehr Lust auf

Urlaub am Bauernhof und im Salzburger Land zu machen

• Tipps und Tricks für eine verkaufsfördernde Ausdrucksweise

• Positive Formulierungen, die man vermeiden sollte

• Aus praktischen Beispielen lernen• Versand der E-Mail Angebote - PDF-Dateien

& Attachments versus Hyperlinks und html-Vorlagen

zielgruppe: bäuerliche Vermietermitzubringen: SchreibmaterialIn Kooperation mit dem Landesverein Urlaub am Bauernhofreferentin: Mag (FH) Rita Einöder

Kursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 210,-Teilnehmerförderung möglich

30237-13-01Saalfelden, hotel Schörhofdo, 24. okt. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 14. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Sich abheben statt leere betten hegen

In dem Seminar erarbeiten Sie, was Ihren Hof von den anderen abhebt und für die Gäste besonders macht. Jeder Betrieb hat etwas Besonderes! Sie müssen es nur für sich entdecken und den Gästen präsentieren. Die Frage, was Urlaub am Bauernhof-Gäste su-chen und wie Vermieter genau das bieten können, wird hier beantwortet. Sie erarbeiten für sich, was Sie besonders gut können, was Sie zusätzlich brauchen und was Sie Ihren Gästen gerne bieten möchten. Viele Vermieter sehen ihre Leistungen als eine Selbstverständlichkeit an.Inhalt: Machen Sie Ihre Leistungen für Ihre Gäste sichtbar, wecken Sie Emotionen und positionie-ren Sie Ihr Angebot so, dass es sich von anderen Wettbewerbsangeboten unterscheidet. Das Semi-nar vermittelt Ihnen, wie aus Menschen Kunden werden und welche Rolle das Unterbewusstsein dabei spielt, denn mit Preis oder objektiven Leis-tungen haben Kaufentscheidungen nur teilweise zu tun.zielgruppe: bäuerliche Vermietermitzubringen: SchreibmaterialIn Kooperation mit dem Landesverein Urlaub am Bauernhofreferentin: Mag. Monika FalkensteinerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 116,- inklusive Schulungs- unterlagen

30238-14-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtim Frühjahr 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: bis 28. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Gästeinformation am urlaubsbauernhof

Von der zimmerinformationsmappe bis zum Prospektständer Unsere Gäste wollen auch im Urlaub gut infor-miert sein. Das beginnt beim Hofportrait und en-det bei den Ausflugstipps in der Region.Einerseits werden oft Informationen bei Hoffüh-rungen und in Gesprächen direkt an die Urlaubs-gäste weitergegeben und andererseits schätzen Gäste auch eine gut gestaltete Zimmer- bzw. Gästeinformationsmappe. Hinweisschilder und eine nett formulierte Hausordnung fördern die Ge-meinschaft zwischen den Urlaubsgästen und der Bauernfamilie. Auch die schriftliche Gästeinfor-mation ist eine Dienstleistung für den Gast.In diesem Workshop soll ein kompaktes System für die umfassende Gästeinformation geschaffen werden. Jeder Urlaubsbauernhof kann zwischen den ver-schiedenen Möglichkeiten der Gästeinformation, die am besten zum Bauernhof passende, auswäh-len.Inhalt: Der Schwerpunkt liegt bei der Gestaltung der Gäste- bzw. Zimmerinformationsmappe. Die mitgebrachten Zimmer- und Gästeinformations-mappen werden in Kleingruppen analysiert und darauf aufbauend wird ein Grundgerüst für die Erstellung der Informationsmappe entwickelt. Für die mitgebrachten Informationsmappen wer-den auch Ideen, Verbesserungsvorschläge und Entwicklungsmöglichkeiten ausgearbeitet. Tipps und Tricks rund um das Thema Gästeinformation runden den Workshop ab.

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zielgruppe: bäuerliche Vermietermitzubringen: Schreibmaterial, hofeigene Gästeinformations- bzw. Zimmerinformations-mappereferentin: Maria RettenwenderKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 40,-

30201-14-01tamsweg, bezirksbauernkammerdi, 01. Apr. 2014, 13.00 – 16.20 uhrAnmeldung: bis 20. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

30201-14-02zell am Seemi, 02. Apr. 2014, 13.00 – 16.20 uhrAnmeldung: bis 21. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

housekeeping am urlaubsbauernhof

die erwartungen der GästeQualität entsteht, wenn wir Verbesserungen er-kennen, bevor sie der Gast wünscht. Jede erfolg-reiche Vermieterin möchte ihren Urlaubsgästen das zweite Zuhause so angenehm wie möglich gestalten und die Erwartungen der „gelernten Gäste“ erfüllen. Die „gelernten“ Urlauber wissen genau, wie eine Ferienwohnung aussieht, die ihre Gäste erwartet. Sie haben auch exakte Vorstellungen von Sauber-keit und Hygiene des ausgewählten Urlaubsbau-ernhofes.Dazu braucht es natürlich gutes Fachwissen, Ide-en und Umsetzung. Irmi Schüttkopf hat bereits 1986 die österreichweit erste Academy for House-keeping gegründet. Ihre jahrzehntelange Erfahrung im touristischen Bereich mit den Schwerpunkten Roomservice, Gestaltung und Dekoration von Gästezimmern und Ferienwohnungen gibt sie gerne in Seminaren weiter.

Inhalt:• Wo kann „Urlaub am Bauernhof“ seinen Platz

am touristischen Markt finden?• Gestaltung eines Gästezimmers - von der Lam-

pe bis zur Bettwäsche• Reinigung des Gästebereiches mit gerings-

tem zeitlichen Aufwand und unter sparsa-mer Verwendung von Reinigungsmitteln. Bewährte Reinigungsgeräte und Reinigungs-mittel. Spezifische Hinweise zur Reinigung und Pflege von Glasflächen und Sanitärbereichen

• Wie empfängt das Zimmer den Gast? Präsenta-tion von Bett, Bad, Raummöbel usw.

• Wäsche und Wäschepflege• Tipps und Erfahrungen zu diversen Böden und

Teppichen• Demonstration von Reinigungs- und Arbeitsab-

läufen• Tipps und Tricks, Diskussion von themenbezo-

genen Problemen und Fragenzielgruppe: bäuerliche Vermietermitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Irmi SchüttelkopfKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: € 120,-

30229-14-01Filzmoos, Pension hammerhof, Fam. ebnermo, 24. mrz. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 14. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

tiererlebnisse als buchungsargument

botschafter bäuerlicher weltenEin wichtiger Grund, warum Gäste einen Urlaub am Bauernhof buchen, sind die Tiere. Besonders Familien mit kleinen Kindern entscheiden sich für einen Bauernhof aufgrund der Tiervielfalt am Hof. Der Gast möchte aber auch alles über die Tiere er-fahren, wie sie gehalten werden, was sie fressen, welche Pflege sie brauchen, warum man manche Tiere am Hof hält, andere auf die Alm oder auf die Weide treibt, welche Produkte gewonnen werden.Ziel des Kurses ist es, das Thema Tiere am Hof als attraktives Gästeangebot, das sich gut in den alltäglichen Arbeitsablauf integrieren lässt, zu vermitteln.Alle Teilnehmer erhalten eine gut aufbereitete Unterlage über die Tierwelt am Bauernhof, die auch für die Infomappe verwendet werden kann.Inhalt: In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie dem Gast alles über die Tierwelt am Hof vermitteln, so dass es verständlich ist, aber auch als besonderes Angebot wahrgenommen wird.Nach einem kurzen theoretischen Teil wird der Seminarinhalt praktisch vermittelt.zielgruppe: bäuerliche Vermietermitzubringen: SchreibmaterialIn Kooperation mit dem Landesverein Urlaub am Bauernhofreferentin: Conny RohrmoserKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 99,- inklusive Schulungsunterlagen

30236-13-01St. Johann im Pg., reiterhof rohrmoserSa, 09. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 30. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Sinneswelt bauernhof

Kinder hüpfen, schaukeln, springen, wühlen im Sand und bedecken sich mit Heu. Sie folgen damit einem inneliegenden Entwicklungsplan. Gleichge-wicht, Körpererfahrung und Information über die Haut sind die drei Basissinne, auf deren Sättigung alles weitere Lernen und Entwickeln aufbaut. Unsere Bauernhöfe sind voll von Möglichkeiten, Kindern außerhalb gängigem Spielmaterials und Spielangebots solche Erfahrungen zukommen zu lassen.Die Referentin ist Bäuerin, Vermieterin UaB Baby- und Kinderbauernhof, Kindergärtnerin, Montessori- und Motopädagogin, tätig als Frühförderin bei der Lebenshilfe Salzburg.Inhalt: In diesem Seminar werden wir uns bewe-gen, um sensorische Erfahrungen, die wir als Kind tagtäglich machten, wieder griffbereit zu haben. Ein theoretischer Teil führt ein in das Konzept der Basissinne nach Jean Ayres und Ute Junge. Wir sammeln Möglichkeiten für die Umsetzung auf

dem Bauernhof und werden uns damit auseinan-dersetzen, wie sinnvoll Schubkarre fahren, auf Bäume klettern und Gummistiefel werfen sind.zielgruppe: UaB-Betriebe, Schule am Bauernhof-Betriebemitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Ingrid Loitfellner-MoserKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

30239-14-01Kuchl, Fam. Augustine u. thomas Lienbachermo, 28. Apr. 2014, 13.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 18. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

handgemachte Naturseifen

10152-13-01wals-Siezenheimdo, 14. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Kreativität, Seite 12

Fotografieren - das Abc der bildgestaltung

10159-13-02Salzburgdo, 24. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Kreativität, Seite 13

hol‘ dir den Frühling auf‘s teller

30115-14-01obertrum am Seedi, 29. Apr. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Einkommenskombination, Seite 24

Flott geputzt mit der orF-haushaltsexpertin

40520-13-01St. Johann im Pg.di, 05. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Unternehmensführung, Seite 35

Information

bildungsgutschein – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ge-schenk oder möchten Sie jemanden überraschen?Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet Ihnen dazu Bildungsgutscheine an – ein Geschenk mit bleibendem Wert und für die Zukunft.

bestellung bei LFI Salzburg:E-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

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ECHTER URLAUBAm BAUERnHof im SALzBURgERLAnd

Urlaub am Bauernhof im SalzburgerLandWas gibt es Schöneres, als den Kindern die Bauernhof-Welt zu zeigen: bunt, vielfältig und aufregend.Mit ihren Tieren, Bräuchen und Arbeiten im Stall und auf den Feldern. Für Eltern bedeutet„Urlaub am Bauernhof“ eine wundervolle Abwechslung zu Hektik und Alltag.Urlaub am Bauernhof ist ein begehrtes touristisches Angebot mit hohen Sympathiewerten, das jährlich hunderttausende Gäste auf die heimischen Höfe führt.

Der Landesverein „Urlaub am Bauernhof“ unterstützt die bäuerlichen Vermieter bei der Vermarktungihrer Bauernhöfe und Almhütten, um deren Auslastung zu steigern:n Bewerbung auf der Internetseite www.urlaubambauernhof.at/salzburgerlandn Mitgliedschaft auch für Almhüttenn Österreichweite Internetseite für Almhütten www.urlaubaufderalm.at n Pressearbeitn Messeauftrittn Wirtschaftskooperationenn Zahlreiche Marketingaktivitäten

KontaktUrlaub am Bauernhof im SalzburgerLandSchwarzstraße 195020 SalzburgTel. 0662/[email protected]/salzburgerland

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bäuerliche direktvermarktung

Diese Ausbildung richtet sich an alle aktiven Di-rektvermarktenden und an alle jene, die in die Direktvermarktung einsteigen wollen. Im Zuge der Ausbildung erlernen Sie alles Wissenswerte rund um die Direktvermarktung.Inhalt: Persönlichkeitsbildung, Zeitmanagement, Arbeitsmanagement, Unternehmensführung, Mar-keting (Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufstraining, Erstellung von einfachen Werbemitteln, Marke-tingkonzept), produktspezifischer Teil (Hygiene, Qualitätssicherung, Sensorik, ernährungsbezoge-ne Argumentation), Exkursionen, ...Kursdauer: 128 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenTeilnehmerförderung möglich

30302-13-01Ort wird bekannt gegebenab okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, 16 KurstageAnmeldung: bis 04. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

umsetzung der Leitlinie umgang mit Lebensmitteln

handbuch zur eigenkontrolle für bäuerliche betriebe, die mit Lebensmitteln umgehenJeder Direktvermarkter, Buschenschänker, etc. trägt die Verantwortung über die von ihm in Ver-kehr gebrachten Lebensmittel und zwar von der Herstellung der Rohprodukte bis zur Abgabe der Endprodukte. Zur Erreichung der größtmöglichen Lebensmittelsicherheit muss jeder Lebensmittel-unternehmer ein Eigenkontrollsystem für seinen Betrieb erstellen und umsetzen.Inhalt: richtiger und hygienischer Umgang mit Lebensmitteln, Erarbeitung des Eigenkontroll-systemszielgruppe: für Direktvermarkter, Buschenschän-

ker, Betriebe mit Urlaub am Bauernhof, Schule am Bauernhof, Almausschank etc.mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Barbara PrommeggerKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

30301-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

hygiene - Grundschulung

Gesetzliche Grundlagen zu Hygiene (Hygiene-Leit-linie), mikrobiologische Grundlagen, Personal- und Betriebshygiene.zielgruppe: bäuerliche Milchverarbeitermitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Dipl.-Ing. Agnes Sendlhofer-SteinbergerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,-

30305-14-00Kursort: richtet sich nach der Herkunft der Teil-nehmer.ab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Hygiene - Auffrischung

Jedem Lebensmittelunternehmer wird vom Gesetz vorgeschrieben im Bereich der Hygiene Schulun-gen zu besuchen. In diesem Kurs frischen Sie Ihre Hygiene- kenntnisse auf.Inhalt:• Gesetzliche Grundlagen• Mikrobiologie• Krankheitserreger• Reinigung und Desinfektion• Schädlingsbekämpfung• Personalhygiene• Eigenkontrolle• Aufzeichnungen• HACCPzielgruppe: bäuerliche Milchverarbeiter, Direkt-vermarkter, Almpersonal - die bereits eine Hygie-neschulung gemacht habenmitzubringen: Schreibmaterial

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Information

Zu verschiedenen Themen werden österreichweit entwickelte und standardisierte Lehrgänge in allen Bundesländern angeboten.

Diese Zertifikatslehrgänge sind durch das Bundes-ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Um-welt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) genehmigte und anerkannte Bildungsmaßnahmen.

Die Lehrgangsinfos sind unter www.lfi.at/sbg ersichtlich. Die Stundenpläne können im LFI-Büro unverbindlich angefordert werden.

Anmeldungen unter www.lfi.at/sbg, E-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

Das Symbol "Neu" finden Sie bei allen Kursen und Seminaren, die diese Bildungssaison erstmalig im Kursprogramm angeführt sind.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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Hygiene - Auffrischung

für AlmpersonalDiese Hygieneschulung ist eine Auffrischung speziell für Almpersonal. Jedem Lebensmittelun-ternehmer wird vom Gesetz vorgeschrieben im Bereich der Hygiene Schulungen zu besuchen.Inhalt:• Gesetzliche Grundlagen• Mikrobiologie• Krankheitserreger• Reinigung und Desinfektion• Schädlingsbekämpfung• Personalhygiene• Eigenkontrolle• Aufzeichnungen• HACCPzielgruppe: bäuerliche Milchverarbeiter, Direkt-vermarkter, Almpersonal - die bereits eine Hygie-neschulung gemacht habenmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Dipl.-Ing. Agnes Sendlhofer-SteinbergerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

30317-14-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtFr, 14. mrz. 2014, 08.30 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 04. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

was gehört auf‘s etikett

Lebensmittel - KennzeichnungsverordnungWozu muss gekennzeichnet werden? Was sagt das Gesetz? Was sagt die Lebensmittelkennzeich-nungsverordnung? Was sagt die Fertigpackungs-verordnung? Was gehört auf´s Etikett? Wie ist zu kennzeichnen? Häufige Fehler und das Etikett als Visitenkarte des Betriebes.Wie sieht es mit der neuen BIO Kennzeichnung und dem neuen BIO Logo aus?zielgruppe: Direktvermarktermitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Barbara PrommeggerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

30311-13-01bischofshofen, Gasthof Schützenhofdo, 14. Nov. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 04. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Diese Veranstaltung wird auch als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

herstellung von Schnittkäse und Sauerrahmbutter

GrundkursBei diesem Kurs erfahren Sie alles Wissenswerte zur Herstellung von Schnittkäse und Sauerrahm-butter.Inhalt: Grundlagen und Technologie, Säuerungs- und Reifungskulturen, Fehler bei der Produktion, Hygienevorschriften. Herstellung von Käse und Butter, Produktsensorik.

zielgruppe: Interessierte und Neueinsteiger in die Direktvermarktungmitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Georg Wimmer, Dr. Isidor GiglmayrKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 55,-

30313-13-03oberalm, Landw. Fachschule winklhofdo, 03. okt. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 20. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

30313-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofdo, 13. Feb. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 03. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

30313-14-02oberalm, Landw. Fachschule winklhofdo, 06. mrz. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 21. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Käsereikurs für Almen

Auf vielen Almen wird die Milch zu wertvollem Käse weiterverarbeitet. In diesem zweitägigen Praxiskurs lernen Sie, was bei der Käseherstel-lung auf Almen zu beachten ist. Inhaltlich wird theoretisch und praktisch das Grundwissen zur Käseherstellung vermittelt.Inhalt:• Anforderungen an die Rohmilch für die Berg-

und Schnittkäseherstellung• Kulturenzüchtung, Kultureneinsatz• Herstellung von Bergkäse• Herstellung von Schnittkäse• einfache Kontrollmessungen• Salzung, Salzbad von Schnittkäse und Hartkäse• Anforderungen an den Reifekeller• KäsefehlerKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben

30322-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofim Frühjahr 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

Besuchen Sie das LFI Salzburg im Internet unterwww.lfi.at/sbg

Information

bäuerliches SorgentelefonTelefonische Beratung für alle Sorgen,Ängste, Nöte und Fragen.Vertraulich, anonym, kompetent.

Das Bäuerliche Sorgentelefon ist unterder Nummer erreichbar:

0810 676 810

montag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 12.30 uhr österreichweit zum ortstarif.

referentin: Dipl.-Ing. Agnes Sendlhofer-SteinbergerKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

30317-13-02St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdi, 26. Nov. 2013, 13.00 - 15.30 uhrAnmeldung: bis 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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herstellung von Qualitätsessig

In diesem Seminar werden die Grundlagen der Essigherstellung und die verschiedenen Herstel-lungsverfahren besprochen. Sie erfahren Näheres über Möglichkeiten der Verwendung und über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung.Inhalt: Grundmostbereitung, Möglichkeiten der Herstellung, Untersuchung von Essig, Vermark-tungsmöglichkeiten, Verkostungreferent: Andreas FischerauerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 140,- inklusive Materialkosten

30309-13-01hallein, bezirksbauernkammerim herbst 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Professionelles Likörseminar

Intensivseminar zur Erzeugung hochwertigster Liköre in Theorie und Praxis. Von der Auswahl der Früchte und deren Besonderheiten über alle notwendigen und nützlichen Gerätschaften und Hilfsmittel bis hin zum praktischen Ablauf werden alle Aspekte der Likörbereitung detailliert durch-gearbeitet. Bei der praktischen Likörbereitung erhalten Sie ein umfassendes Wissen über die richtige Ar-beitsweise mit allen Feinheiten und Tricks. Fun-dierte Kenntnisse in Analytik und Sensorik sowie die Alkoholgehaltbestimmung von Likören runden das Programm ab.Inhalt: Produktkennzeichnung, Likörseminar mit Theorie, praktischer Herstellung und sensorischer Beurteilung anhand von 30 Proben.zielgruppe: Direktvermarktermitzubringen: eigene Liköre zur Verkostung, Schreibmaterialreferenten: Dr. Klaus Hagmann, Barbara PrommeggerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 125,- inklusive Materialkosten

30320-13-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtmi, 30. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 18. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

die süßesten Früchte …

Grundlagenkurs marmelade und Sirupherstellung Marmeladen und Sirup sind gefragte Produkte auf unseren Bauernmärkten. Um hochwertige Produk-te zu erzeugen, müssen einige Punkte beachtet werden. Bei diesem Kurs erhalten Sie viele Tipps und Anregungen, wie Ihre Marmeladen zu beson-deren Spezialitäten werden.Inhalt:• Welche Geliermittel können /dürfen verwendet

werden?• Welche Hilfsmittel gibt es?• Wie kann ich den Zuckergehalt feststellen?• Wie garantiere ich die Haltbarkeit?

• Wie erfolgt die richtige Kennzeichnung?• Praxisteil• Sie haben die Möglichkeit viele Fragen

zu stellenreferent: Georg InnerhoferKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 56,- exklusive Materialkosten

30323-13-02St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtim Apr. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird bekannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wursterzeugung und rohpökelwarenherstellung - Schwein

In diesem Kurs erfahren Sie die Grundlagen zur Er-zeugung von Rohfleischprodukten und Würsten. In Theorie und Praxis werden grundlegende Kennt-nisse von der Materialauswahl bis zur Herstellung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung von Produkten aus Schweinefleisch.Inhalt:• Rohwurst und Selchfleisch, Materialauswahl,

Sortierung und Materialvorbehandlung in The-orie und Praxis

• Herstellung von Rohwurst, Salami, Rohpökel-waren und Selchfleisch

• Herstellung von Bratwurst, Krakauer, Leber-würsten, Leberkäse, Wurstkonserven sowie Wurstsorten, die von den Teilnehmern am ers-ten Seminartag ausgewählt wurden

• Besprechung der Herstellungsabläufe, Rezepte und Reifemethoden

• Beurteilung und Verkostung von Rohwürsten und Selchfleisch, die im Zuge des Kurses herge-stellt wurden, auch von Teilnehmern zu Hause hergestellte Produkte können mitgebracht und begutachtet werden

referent: Hermann JakobKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 215,- inklusive MaterialkostenTeilnehmerförderung möglich

30321-13-01wals-Siezenheim, Landw. Fachschule KleßheimFr, 04. okt. und Sa, 30. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 24. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wursterzeugung und rohpökelwarenherstellung - Schaf/Ziege

In diesem Kurs erfahren Sie die Grundlagen zur Er-zeugung von Rohfleischprodukten und Würsten. In Theorie und Praxis werden grundlegende Kennt-nisse von der Materialauswahl bis zur Herstellung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Herstel-lung von Produkten aus Schaf- und Ziegenfleisch.Inhalt:• Zerlegung von Lamm- oder Ziegenfleisch, vor-

teilhafter Zuschnitt und Verwertung

• Rohwurst und Selchfleisch, Materialauswahl, Sortierung und Materialvorbehandlung in The-orie und Praxis

• Herstellung von Rohwurst, Salami, Salametti, Selchfleisch, Bratwurst, Krakauer, Leberwürs-ten, Leberkäse, Wurstkonserven sowie Wurst-sorten, die von den Teilnehmern am ersten Seminartag ausgewählt wurden

• Besprechung der Herstellungsabläufe, Rezepte und Reifemethoden

• Beurteilung und Verkostung von Rohwürsten und Selchfleisch, die im Zuge des Kurses herge-stellt wurden, auch von Teilnehmern zu Hause hergestellte Produkte können mitgebracht und begutachtet werden

referent: Hermann JakobKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 215,- inklusive MaterialkostenTeilnehmerförderung möglich

30321-13-02wals-Siezenheim, Landw. Fachschule Kleßheimdo, 03. okt. und Fr, 29. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 23. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

handgemachte Naturseifen

10152-13-01wals-Siezenheimdo, 14. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Kreativität, Seite 12

herstellung von topfen, Frisch- und weichkäse

10272-14-01thomatalmi, 22. Jan. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Ernährung, Seite 16

wildkräuterküche für die Vorratskammer

10261-13-01halleindi, 22. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Ernährung, Seite 17

Schnapsbrennen

40133-14-01Goldeggim dez. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Pflanzenproduktion, Seite 37

LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 32: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

workshop „mein betriebskonzept“

Vorbereitung auf die betriebskonzepterstellung

Das Betriebskonzept ist ein Bera-tungsprodukt der Landwirtschafts-kammern und steht für eine geplan-te Betriebsentwicklung.

Das Seminar unterstützt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Erarbeitung der wesentlichen Teile des Betriebskonzeptes und bietet eine ide-ale Vorbereitung auf die anschließende Einzelbe-ratung. Die notwendigen Daten können während des Seminars mit den bereitgestellten Computern in das Betriebskonzept-Programm eingegeben werden.Inhalt:• Betrachtung und Analyse der Ausgangssitua-

tion• Entwicklung von Strategien und Zielen• Auswirkungen der geplanten Entwicklungs-

schritte• Erstellung eines Maßnahmenplanes zur Umset-

zungzielgruppe: Personen, die mit ihren Betrieben vor Veränderungen (Umstellungen, Investitionen,..) bzw. vor einer Hofübernahme stehenNähere Informationen zum Betriebskonzept bzw. zum Seminar erhalten Sie bei der LK-Salzburg bzw. bei der zuständigen Bezirksbauernkammer.mitzubringen: Schreibmaterial, eama-Pincode, Computer stehen zur Verfügungreferent: Wirtschaftsberater der Bezirksbauern-kammerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40501-14-01ab okt. 2013, wird bei Bedarf in jedem Bezirk durchgeführt, Terminbekanntgabe durch Wirt-schaftsberaterAnmeldung: bei der zuständigen Bezirksbauern-kammer

unsere erfolgsstrategie

erfolg und Lebensqualität mit Landwirtschaft und zweitem beruf

Dieses Seminar unterstützt Sie, Ih-ren persönlichen Erfolgsweg für Betrieb, Familie und Lebensqualität zu finden.

Neben dem Einkommen werden weitere Faktoren wie Arbeitszeit, Lebensqualität sowie die Stär-ken und Wünsche der Menschen am Betrieb als Grundlage für die Festlegung ihrer zukünftigen Ziele berücksichtigt. Ihre Erfolgsstrategie können Sie im Seminar am besten auch gemeinsam mit Ihrem Partner entwickeln.Inhalt:• Betriebsphilosophie• Finanzielle Haushaltssituation• Lebensqualität• Stärken/Schwächen- und Chancen/Risiken -

Analyse• Zielformulierungen mit Maßnahmenplanungzielgruppe: Zu- und Nebenerwerbsbetriebemitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Hubert Herzog, Daniela Wallner, Maria Rettenwender, Michael SallerKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- der Partner bezahlt keinen Kursbeitrag

40535-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdo, 27. Feb. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 14. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40535-14-02St. Johann im Pg., bezirksbauernkammerdo, 13. mrz. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 28. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wirtschaftlich handeln und investieren

Richtige Investitionen von heute verbessern die Bilanz von morgen. Nur durch ein fundiertes Wis-sen über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen kann ein Betrieb wesentlich zur Kostensenkung beitragen und somit die Wirt-schaftlichkeit eines Unternehmens beeinflussen. Falsche Investitionen hingegen belasten nicht nur ein Unternehmen, sie können sogar dazu führen, dass mittel- oder langfristig der Unternehmens-erfolg ausbleibt. Das Seminar vermittelt Grundlagen und Vor-gehensweisen zum Aufbau von Wirtschaftlich-keitsrechnungen, untermauert mit praktischen Beispielen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie In-vestitionen im Vorfeld richtig beurteilen und ihren Kapitaleinsatz somit sicherstellen können.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 33: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Inhalt:• Ist mein wirtschaftlicher Erfolg planbar?• Gewinn-Vergleichsrechnungen, Betrachtung

der Rentabilität• Mein Finanzierungsplan - einfach, übersichtlich

und effizient• Richtige Mischung von Fremd- und Eigenkapitalmitzubringen: Schreibmaterialreferent: Ing. Mag. Manfred SchauerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 80,-

40519-13-01eugendorf, Gasthaus holznerwirtdi, 29. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 18. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

einkommensteuer in derLand- und Forstwirtschaft

erstellung der SteuererklärungInformationen zur Besteuerung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (Urproduktion und sonstige Einkünfte wie z.B. Holzakkord, Maschi-nenringtätigkeit, Direktvermarktung, Privatzim-mervermietung, Urlaub am Bauernhof usw.) und Abgrenzung zur Gewerbeordnung.

Inhalt:• Berechnung des land- und forstwirtschaftlichen

Einkommens• Ausfüllen der Formulare E1, E1a, E1c, E6 und

Komb 26mitzubringen: Schreibmaterial, Einheitswertbe-scheid, Taschenrechnerreferent: Dr. Rupert MayrKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40529-14-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdi, 11. mrz. 2014, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 03. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

umsatzsteueroptierung - Geld zurück vom Finanzamt

wann lohnt sich in zukunft die optierung? Betriebe mit Investitionen oder umsatzschwache Betriebe können sich mit der Umsatzsteueroptie-rung viel Geld vom Finanzamt zurückholen. Bei der Optierung verzichten Landwirte freiwillig auf die Umsatzsteuerpauschalierung (nicht aber auf die Einkommensteuerpauschalierung) für mindestens 5 Jahre.Inhalt:• Für welche Betriebe lohnt sich die Umsatzsteu-

eroptierung• System der Option im Umsatzsteuerrecht• Umsatzsteuerverrechnung mit dem Finanzamt• Führen der notwendigen Aufzeichnungenzielgruppe: Betriebsleiter/innen mit Interesse an einer zukünftigen Umsatzsteueroptierungmitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Dr. Rupert Mayr, Hubert Herzog, Michael SallerKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 42,-

40508-13-03wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerFr, 22. Nov. 2013, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 11. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40508-14-01St. Johann im Pg., bezirksbauernkammerFr, 07. Feb. 2014, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 23. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

einheitswert und Pauschalierungsverordnung Neu

der wechsel in die teilpauschalierungDie land- und forstwirtschaftlichen Einheitswerte werden zum 1. Jänner 2014 neu festgestellt. Für Voll- und Teilpauschalierung gelten neue Rahmenbedingungen. Betriebe mit einem Ein-heitswert über € 75.000,- mit mehr als 120 Vieheinheiten oder 60 ha RLN (reduzierte land-wirtschaftliche Nutzfläche) sind nicht mehr voll-pauschaliert. Das Seminar soll die betroffenen Betriebsführer/innen auf die zukünftigen Bedingungen hinsicht-lich Aufzeichnungen und Finanzamtsmeldungen vorbereiten.

Inhalt:• Auswirkungen Einheitswert NEU• Beeinflussung von Einheitswerthöhe bzw.

Betriebsteilungen möglich?• Aufzeichnungspflichten bei Teilpauschalierung• Steuererklärungzielgruppe: Betriebe, die voraussichtlich aus der Vollpauschalierung ausscheiden werden und in die Teilpauschalierung wechseln müssenmitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Dr. Rupert Mayr, Michael Saller, Hubert HerzogKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 42,-

40518-13-01St. Johann im Pg., bezirksbauernkammerFr, 25. okt. 2013, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 15. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40518-13-02wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerFr, 29. Nov. 2013, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 19. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Alles rund um die Pension

Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass Sie eine ers-te Übersicht über das heimische Pensionssystem erhalten und wissen, welche Stolpersteine es zu beachten gilt.Inhalt:• Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung• Möglichkeiten der Weiterversicherung oder

Selbstversicherung• Aufgabe der Bewirtschaftung• Verpachtung oder Übergabe?• Wann kann ich eine Pension beanspruchen?• Ist ein Zuverdienst zur Pension möglich?mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Mag. Bernadette ReichlKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40521-13-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdo, 28. Nov. 2013, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

bildungsgutschein – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ge-schenk oder möchten Sie jemanden überraschen?Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet Ihnen dazu Bildungsgutscheine an – ein Geschenk mit bleibendem Wert und für die Zukunft. Die ständige Weiterbildung bringt persönlichen und beruflichen Erfolg und mehr Lebensqualität. In unserem Veranstaltungsprogramm finden Sie ein umfangreiches und vielseitiges Angebot.

Dieser Gutschein gilt bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Bundesland (außer bei Veranstaltungen mitTeilnehmerförderung). Bei der Kurs-Anmeldung ist bekanntzugeben, dass der Gutschein eingelöst wird.

Der Gutschein ist zu Veranstaltungsbeginn dem LFI zu übermitteln. Gutschein kann nicht in bar abgelöst werden.

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bestellung bei LFI Salzburg:Maria-Cebotari-Straße 55020 SalzburgE-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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rechtliche hofübergabe und hofübernahme

VortragThemen wie sozialversicherungsrechtliche Vor-schriften, Rechtsvorschriften bzgl. Ehe und Fa-milie, Hofübergabe aus steuerrechtlicher Sicht, allgemeines Erbrecht und bäuerliches Sonder-erbrecht sowie Übergabsvertrag und Grundbuch werden an diesem Vormittag besprochen und erläutert.

zielgruppe: Hofübergeber und Hofübernehmermitzubringen: Schreibmaterialreferent: Mitarbeiter der Rechtsabteilung der LandwirtschaftskammerKursdauer: 3,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

40512-13-03maishofen, raika (Seminarraum)do, 07. Nov. 2013, 09.00 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 25. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40512-13-04hallein, bezirksbauernkammerdi, 26. Nov. 2013, 09.00 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40512-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerdi, 14. Jan. 2014, 09.00 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 07. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40512-14-02St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdo, 20. Feb. 2014, 09.00 - 12.30 uhrAnmeldung: bis 10. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Leben am hof - rechtsfragen für die Frau

Mit diesem Kurs wird allen Frauen, die gerade auf einen landwirtschaftlichen Betrieb eingeheiratet haben oder bereits länger Bäuerin sind, ein Über-blick über spezielle Rechtsthemen gegeben, die besonders Frauen betreffen.

Inhalt:• Wer soll Betriebsführer sein - sozialversiche-

rungsrechtliche und steuerrechtliche Konse-quenzen

• Ehe- und Familienrecht• rechtliche Folgen bei Trennung/Scheidung• nebengewerbliche Tätigkeiten: welche Ver-

dienstmöglichkeiten habe ich im Rahmen der Landwirtschaft?

mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Mag. Bernadette ReichlKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40531-14-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdi, 18. Feb. 2014, 09.00 - 12.00 uhrAnmeldung: bis 07. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248,

LK-Aufzeichnungsbuch

einschulungskursBetriebliche Aufzeichnungen scheitern häufig am Zeitaufwand. Mit dem LK-Aufzeichnungs-programm können Sie Aufzeichnungen in Form einer Einnahmen-Ausgabenrechnung bis hin zur Gewinn- und Verlustrechnung schnell und einfach erledigen. Sie erlernen im Seminar den Umgang mit dem Aufzeichnungsprogramm.Zur Unterstützung bei Ihrer Aufzeichnungstä-tigkeit wird nach dem Seminar wahlweise eine betriebsindividuelle Einzelberatung vor Ort ange-boten.Inhalt:• Anlegen von Betrieb und Kontenplan• Festlegen von automatischen Buchungsregeln• Einspielen von E-Banking-Daten• Verbuchung von praktischen Geschäftsfällen• Erstellung von diversen Auswertungenzielgruppe: Personen, die in Zukunft betriebliche Aufzeichnungen mit dem LK-Aufzeichnungsbuch machen und die umfassenden Auswertungsmög-lichkeiten nutzen wollen.Voraussetzungen: EDV-Grundkenntnisse unbe-dingt notwendig, Buchführungskenntnisse nicht notwendigreferenten: Hubert Herzog, Michael SallerKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 90,-Das dazu benötigte Programm ist um € 50,- beim Seminar oder bei der Landwirtschaftskam-mer Salzburg, Abteilung Ländlicher Raum (Tel. 0662/870571-280) erhältlich.

40505-13-03St. Johann im Pg., bezirksbauernkammermi, 27. Nov. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40505-13-04wals-Siezenheim, bezirksbauernkammermi, 04. dez. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 22. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

LK-Aufzeichnungsbuch - Jahresabschluss

Jahresabschluss mit KennzahleninterpretationSie führen mit dem LK-Aufzeichnungsbuch seit mindestens einem Jahr Ihre betrieblichen Auf-zeichnungen. Dieses Seminar unterstützt Sie im Anschluss an Ihre Aufzeichnungstätigkeit beim betriebswirtschaftlichen Jahresabschluss. Sie werden befähigt eine Erfolgsrechnung und eine Vermögensübersicht zu erstellen. In der Folge kön-nen die betriebsindividuellen Wirtschaftlichkeits-, Stabilitäts- und Liquiditätskennzahlen interpre-tiert werden. Zur Unterstützung bei Ihrem Jahresabschluss bzw. zur Interpretation wird nach dem Seminar wahl-weise eine betriebsindividuelle Einzelberatung vor Ort angeboten.Es erfolgt kein Kennzahlenaustausch in der Gruppe.Inhalt:• Abklärung offener Fragen zu den laufenden Bu-

chungen • Durchführung der Abschlussbuchungen • Erstellung der Inventur • Mehr- und Minderwerte • Erarbeitung der Erfolgsrechnung und Vermö-

gensübersicht • Interpretation der betriebswirtschaftlichen

Kennzahlenzielgruppe: Personen, die schon betriebliche Aufzeichnungen mit dem LK-Aufzeichnungsbuch machenVoraussetzungen: Dieser Kurs knüpft inhaltlich an den Einschulungskurs an, daher ideal für Ein-schulungskursteilnehmer früherer Jahre.mitzubringen: Ungelöste Buchungsfälle, eventu-ell Sicherungsdatei bzw. eigener Laptop mit den aufgezeichneten Ergebnissenreferenten: Hubert Herzog, Michael SallerKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 70,-

40530-14-01wals-Siezenheim, bezirksbauernkammerFr, 10. und Fr, 17. Jan. 2014, 09.00 - 12.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 07. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40530-14-02St. Johann im Pg., bezirksbauernkammerFr, 24. und Fr, 31. Jan. 2014, 09.00 - 12.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 21. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

Sie sind von der Qualität des LFI Bildungspro-gramms überzeugt, erhalten es jedoch nicht regelmäßig zugesandt.

Ein Anruf genügt, Tel. 0662/641248, und Sie finden das Bildungsprogramm in Zukunft bei Erscheinung automatisch und bequem in Ihrem Briefkasten.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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Flott geputzt mit der orF-haushaltsexpertin

tipps und tricks für eine moderne haushaltsführungDank der ORF-Haushaltsexpertin und Seminar-bäuerin Elisabeth Lust-Sauberer bekommt der Arbeitsbereich Haushalt einen ganz neuen Stel-lenwert und ein neues Image.Mit vielen praktischen Tipps, Ideen, Ratschlägen und Hinweisen rückt sie den Blickwinkel auf die verschiedensten Tätigkeiten im bäuerlichen Haus-halt an den richtigen Platz. Bei ihren Seminaren wird im wahrsten Sinn des Wortes viel Staub auf-gewirbelt und gleichzeitig sehr darauf geachtet, dass das traditionell Bäuerliche nicht verloren geht. Ein Kurs, den man nicht versäumen sollte - ein Muss für jede begeisterte Bäuerin, Hausfrau und Mutter!Inhalt:• Wohnungsputz: Böden, Fliesen, Fenster, Glas-

flächen• Polstermöbel und Vorhänge richtig reinigen und

pflegen• Der Kalk muss weg!• Ziergegenstände einfach und schnell reinigenmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Elisabeth Lust-SaubererKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

40520-13-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtdi, 05. Nov. 2013, 09.00 - 12.20 uhrAnmeldung: bis 25. Okt. 2013, Bezirksbauern-kammer St. Johann, Tel. 06412/4277-11

unternehmerischer Bäuerinnen- und Bauerntreff

Von der bäuerin zur unternehmerinBeim „Unternehmerischen Bäuerinnen- und Bau-erntreff“ handelt es sich um informative und ak-tivierende Einführungen zu unternehmerischen Themen mit bäuerlichen UnternehmerInnen, mit AkteurInnen aus der Wirtschaft, gemeinsame Ex-kursionen zu PartnerInnen in Handel, Verarbeitung, Kontrolle.zielgruppe: Flachgauer Bäuerinnen und Bauernreferentin: Elisabeth Lust-SaubererKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag 1: € 11,- (pro Person)Kursbeitrag 2: € 15,- (pro Ehepaar)

40534-13-02wals-Siezenheim, bezirksbauernkammermo, 04. Nov. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 22. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

heute Vater, mutter, Kind - morgen mit-ArbeiterIn, chefIn

10105-13-03maishofendo, 21. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Persönlichkeitsbildung, Seite 9 öPuL - Schlagbezogene

düngeraufzeichnung mit LK- düngerrechner

40120-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Pflanzenproduktion, Seite 37

Infoveranstaltungen

bäuerinnenbezirkstag Lungau

zielgruppe: Bäuerinnen und InteressierteEine Veranstaltung der LK SalzburgKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

40551-13-06St. michael im Lungau, Festhallemi, 13. Nov. 2013, 09.30 - 12.30 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

bäuerinnenbezirkstag Pongau

zielgruppe: Bäuerinnen und InteressierteEine Veranstaltung der LK SalzburgKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

40551-14-01bischofshofen, Gasthof Alte Postdi, 21. Jan. 2014, 13.00 - 16.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

„ Und aus den Wolken kommt der Hagel, Papa?“

Schützen Sie sich und Ihre Familie: Die AgrAr UNIVErSAL ist maßgeschneidert für den Ackerbau und versichert zuver-lässig gegen viele Risken.

Information

Nutzen Sie unsere Homepage. Schauen Sie rein unter www.lfi.at/sbg. Informieren Sie sich rund um die agrarische Aus- und Weiterbildung in Salzburg, unser breites Kursangebot oder weitere Bildungsthemen.

Sind Sie bereits Fan der Seite des Ländlichen Fortbildungsinstitutes Salzburg auf Facebook?

Nein? Dann besuchen Sie unsereSeite unter www.facebook.com/lfisbg und klicken Sie „gefällt mir“.

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

Page 36: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

bäuerinnenbezirkstag Flachgau

zielgruppe: Bäuerinnen und InteressierteEine Veranstaltung der LK SalzburgKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

40551-14-02eugendorf, Gasthaus holznerwirtdo, 13. Feb. 2014, 09.00 - 14.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

bäuerinnenbezirkstag Pinzgau

zielgruppe: Bäuerinnen und InteressierteEine Veranstaltung der LK SalzburgKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

40551-14-03Saalfelden, Gasthof Schörhofdi, 14. Jan. 2014, 09.30 - 12.30 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

bäuerinnenbezirkstag tennengau

zielgruppe: Bäuerinnen und InteressierteEine Veranstaltung der LK SalzburgKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

40551-14-04Scheffau, Gasthof Pointwirtim märz 2014, wird bekannt gegebenAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Information

Im Jahr 2012 wurden in Salzburg zwei Arbeits-kreise Unternehmensführung „ Arbeitskreis Nord“ und „Arbeitskreis Süd“ gegründet. Be-triebsführer/innen mit Interesse an gesamtbe-trieblichen Aufzeichnungen und betrieblicher Weiterentwicklung werden zu einer Mitglied-schaft herzlich eingeladen.Eine Teilnahme hängt aber nicht davon ab, ob am Betrieb schon Aufzeichnungen geführt wer-den, sondern es besteht auch die Möglichkeit mit Hilfe unserer Betreuung mit Aufzeichnungen zu beginnen.

Vorstellung des Arbeitskreises unterneh-mensführung:• Die Leitung und Betreuung erfolgt von Bera-

tern der Landwirtschaftskammer Salzburg.• Jedes Mitglied führt Aufzeichnungen und

wird in seiner Tätigkeit vom Betreuer unter-stützt.

• Einzelbetriebliche Kennzahlen und Daten wer-den vertraulich und anonym behandelt.

• Ein Arbeitskreis besteht aus einer Gruppe von 10 bis 20 Bäuerinnen und Bauern.

• Es finden 2 bis 3 Arbeitskreistreffen pro Jahr statt.

• Es bleibt Zeit für einen Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern.

Ihr Nutzen:• Sie haben eine EDV-unterstützte Buchführung

mit Jahresabschluss.• Sie können die eigenen Kennzahlen wie Ren-

tabilität, Stabilität und Liquidität interpretie-ren.

• Ihre Ist-Situation kann anhand von Betriebs-vergleichen (Ergebnisse vom Grünen Bericht) von Ihnen bestens analysiert werden.

• Sie erkennen Ihre Stärken und Schwächen und können verbessernde Maßnahmen ein-leiten.

• Sie bilden sich persönlich und betrieblich in einem hohen Maß weiter.

unser Angebot:• Sie erhalten eine fachliche Einführung zum

Thema betriebliche Aufzeichnungen.• Sie können bei Bedarf eine Einschulung für

das LK-Aufzeichnungsbuch in Anspruch neh-men.

• Sie werden am Jahresende für den betriebs-wirtschaftlichen Jahresabschluss geschult.

• Sie erhalten für Ihren Betrieb eine Jahresaus-wertung mit Interpretation der wichtigsten Kennzahlen.

• Aufbauend kann eine Vollkostenrechnung zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der einzel-nen Betriebszweige erstellt werden

• Es werden jährlich 2 Einzelberatungen am Betrieb durchgeführt (Aufzeichnungstätigkeit, Jahresabschluss, Kennzahlenanalyse,...).

• In der Gruppe werden gewünschte Fachthe-men (z.B.: Finanzierung, Steuern,...) in Form von Vorträgen und Seminaren behandelt.

kontakt und weitere Informationen:hubert herzog, LK Salzburg, Tel. 0662/870571-280, E-Mail: [email protected]

michael Saller, BBK St. Johann, Tel. 06412/4277-21, E-Mail: [email protected]

arbeitskreis unternehmensführung

Information

bildungsgutschein – ein Geschenk mit bleibendem wert!

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ge-schenk oder möchten Sie jemanden überraschen?Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet Ihnen dazu Bildungsgutscheine an – ein Geschenk mit bleibendem Wert und für die Zukunft. Die ständige Weiterbildung bringt persönlichen und beruflichen Erfolg und mehr Lebensqualität. In unserem Veranstaltungsprogramm finden Sie ein umfangreiches und vielseitiges Angebot.

Dieser Gutschein gilt bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Bundesland (außer bei Veranstaltungen mitTeilnehmerförderung). Bei der Kurs-Anmeldung ist bekanntzugeben, dass der Gutschein eingelöst wird.

Der Gutschein ist zu Veranstaltungsbeginn dem LFI zu übermitteln. Gutschein kann nicht in bar abgelöst werden.

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€100,–

bestellung bei LFI Salzburg:Maria-Cebotari-Straße 55020 SalzburgE-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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öPuL - Schlagbezogene düngeraufzeichnung mit LK- düngerrechner

Es wird EDV-unterstützt die schlagbezogene Dün-geraufzeichnung für jeden UBAG-Betrieb vorge-stellt und einzelbetrieblich vor Ort errechnet.zielgruppe: ÖPUL-Betriebe, die an der Maßnah-me UBAG teilnehmen und somit eine schlagbezo-gene Düngeraufzeichnung führen müssen.mitzubringen: MFA 2013, Durchschnittstierbe-stand aus dem eAMA, USB Stick zum Abspeichern der BerechnungEine Veranstaltung der LK Salzburgreferentin: Alexandra MeinhartKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 10,-

40120-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Landwirtschaftskammer, Abt. Ländlicher Raum, Tel. 0662/870571-247

Schnapsbrennen

GrundkursIn diesem Kurs erlernen Sie die wichtigsten Grundlagen zum Schnapsbrennen. Von der Wahl des richtigen Obstes bis hin zum Einstellen der richtigen Trinkstärke werden alle wichtigen As-pekte des Brennens abgedeckt.Inhalt: Obstauswahl, Einmaischen, Gärfüh-rung; Schnapsbrennen: Raubrand, Feinbrand, Brennen mit Verstärkeranlage, Einstellen auf Trinkstärkemitzubringen: eigene Brände zum Verkosten und Analysieren, warme Bekleidung

referent: Christian RathgebKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

40133-14-01Goldegg, mostschenke oberhofim dez. 2013, 09.00 - 14.00 uhr, wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 29. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

brotbackofen bauen

Auf ein bauseits vorgefertigtes Fundament aus Sichtmauerwerk aus Ziegel oder Steinen wird ein einfacher voll funktionsfähiger Brotbackofen aus Lehm, Sand und Stroh gebaut. Benötigt werden ca. ein Autoanhänger Lehm, kann gegebenenfalls vor Ort geborgen werden, ca. ein Autoanhänger Sand und ein Kleinballen Stroh. Der Ofen braucht auch ein Dach, welches bauseits vor oder nach dem Workshop errichtet wird.Inhalt: Es besteht auch die Möglichkeit anstel-le des fixen Ofens zwei (je nach Gruppengröße) „mobile“ Brotbacköfen auf einer Europalette zu errichten.Europaletten werden mit Brettern beplankt und Zwischenräume mit Brettern zugenagelt. Auf ein 10 cm Sandbett kommen Klinkerziegel. Auf diesen feuerfesten Unterbau werden die Öfen aufgebaut.mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Bernhard GruberKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 95,- exklusive Baumaterial

40179-14-01Kurs findet bei einem Teilnehmer zu Hause statt.mi, 07. mai 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 25. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

waldgarten

… einmal etwas anderesEin Waldgarten aus Obstbäumen, Beerensträu-chern, Rankgewächsen, Kräutern, Symbiosepart-nern, Stickstoffsammlern u.a. wird gepflanzt. Je nach Gruppengröße und vorhandener Fläche kön-nen 100 bis 1.000 m2 an einem Tag bepflanzt und gemulcht werden. Beim Pflanzmaterial wird auf regionale Baumschulen oder dgl. zugegriffen.Inhalt: Gemeinsam wird mit dem Anlegen eines Waldgartens begonnen, dieser Abschnitt wird ge-meinsam bepflanzt und fertiggestellt.mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Bernhard GruberKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 65,- exklusive Materialkosten

40180-14-01Kurs findet bei einem Teilnehmer zu Hause statt.mi, 26. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 14. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

PFLanzenPrOduktIOn, OBSt- und GartenBau

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Faszination blüte

eine reise in die welt der blütenBlüten sind nicht nur schön anzusehen, sie ste-cken auch voller Symbolik und ihre Verknüpfung mit unserer Kultur hat interessante Hintergründe.Inhalt:• Blütensymbolik• Pflanzengeschichte• Die Blüte aus der Sicht von Kunst, Religion und

Lebensgefühlmitzubringen: Schreibmaterialreferent: Josef PutzKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 37,-

40178-14-01hallein, bezirksbauernkammerdo, 13. mrz. 2014, 19.00 - 22.00 uhrAnmeldung: bis 05. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Diese Veranstaltung wird auch als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

Aronia

der Gesundheitsschatz aus osteuropaEine wahre Wunderpflanze, die immer mehr An-hänger gewinnt, auch in Österreich. In Russland schwört man schon lange auf sie, in ihrem Her-kunftsland Nordamerika half sie schon vor Jahr-hunderten Indianern durch den harten Winter und bei Insidern gilt sie als eine Wunderpflanze: die Aroniabeere.Inhalt:• Botanik• Gesundheitsaspekt• Ansprüche und Anforderungen für den Standort

Salzburgmitzubringen: Schreibmaterialreferent: Josef PutzKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 37,-

40177-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

bodenkunde und düngereinsatz

den boden verstehen und sachgerecht düngenWer die Grundlagen der Bodenkunde versteht kann seinen Boden fachgerecht behandeln. Durch eine an den jeweiligen Boden angepasste Dün-gung und Bodenpflege werden gesunde Pflanzen sowie ein gesunder Ertrag ermöglicht.

Inhalt:• Aufbau Boden• Zusammensetzung Boden• Nährstoffmängel erkennen• Sachgerechte Düngung• Kompost• Durchführung von Bodenproben • Auswertung von Bodenproben

Zu folgenden Themen werden bei entsprechender Nachfrage jederzeit Fachvorträge in den Gemein-den organisiert. Bei allen angebotenen Veranstal-tungen gilt:zielgruppe: Gartenbesitzerreferent: Josef Putzdauer: 3 Lehreinheitenmitzubringen: SchreibmaterialKursbeitrag: € 37,-

40163-13-00Grundlagen der bodenkunde

40138-13-00bodenkunde und düngereinsatz für den obstbau

40161-13-00bodenkunde und düngereinsatz für den Gemüsebau

Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichDiese Veranstaltungen werden als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und können jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, Landwirtschaftskammer, Tel: 0662/870571-247

Heilpflanzen in der Volksheilkunde

30114-13-01Puch bei halleinab di, 22. okt. 2013Verweis: genauere Kursinformation siehe Kapitel Einkommenskombination Seite 24

Information

edelbrandsommelier

30125-14-01Ort wird bekannt gegebenab 25. Jan. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Einkommenskombination, Seite 24

heutrocknung

mw015-13-16Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Tierproduktion, Seite 47

Almweidepflege mit verschiedenen weidetieren

40289-14-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Sommer 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Tierproduktion, Seite 49

bodenpraktiker Grünland

40454-14-01Ort wird bekannt gegebenab Feb. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Umwelt und Biolandbau, Seite 50

Effektive Mikroorganismen in derLandwirtschaft, Garten und haushalt

40470-14-01St. michael im Lg.di, 14. Jan. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Umwelt und Biolandbau, Seite 50

wirtschaftliche Nutzung von Streuobstbeständen

40489-13-01im Flachgaudi, 19. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapitel Umwelt und Biolandbau, Seite 51

Baumschnittkurse Im ganzen Land Salzburg werden Baumschnittkurse von den Obst- und Gartenbauvereinen angeboten. Informati-onen zu Kursen in Ihrer Gegend erhalten Sie unter: Salzburger Landesverband für obstbau, Garten- und LandschaftspflegeSchwarzstraße 195020 SalzburgTel. 0662/870571-244 oderE-Mail: [email protected]

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Information

Fachvorträge

Zu folgenden Themen werden bei entspre-chender Nachfrage jederzeit Fachvorträge in den Gemeinden organisiert.

bei allen angebotenen Veranstaltungen gilt:

referent: Dipl.-HLFL-Ing. Josef Gallerdauer: 3 LehreinheitenVeranstaltungen der LK Salzburgdatum: ab OktoberDiese Veranstaltungen werden als Ruf-seminare für ganze Teilnehmergruppen angeboten und können während dieser Bil-dungssaison bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.VA-ort: im Bundesland Salzburg, genauer Kursort wird bekanntgegebenAnmeldung: wird laufend entgegengenom-men. Informieren Sie sich bitte unterTel. 0662/870571-246.

40102-14-00Feldbegehungen - Gräser erkennen,Pflanzenbestand beurteilen

40103-14-00Abgestufte bewirtschaftung des Grünlandes - warum?

40104-14-00Fütterungsbedingte Stoffwechselkrankheiten

40105-14-00Gezieltere düngung durch bodenuntersuchung

40106-14-00Grünlandnachsaat - was ist zu beachten?

40107-14-00Grünlandverunkrautung - ursachen -Vorbeugung - bekämpfung

40108-14-00Kurzrasenweide oder umtriebsweide

40109-14-00mehr milch aus dem Grundfutter

40111-14-00wirtschaftsdüngeraufbereitung undumweltgerechte Ausbringung

St. Pölten/NÖ, bildungshaus St. hippolytmi, 04. dez. 2013, von 09.00 - 17.00 uhr

Inhalt: Praxisversuche, aktuelle Themen im Bio Gemüsebauthemenbereiche:• Vorstellung der einzelnen bionet Praxis-

versuche 2013 / Aktivitäten der bionet Fokusgruppen

• Bodenfruchtbarkeit / Düngung im Bio-Gemüsebau

• Vorstellung der Bio Gemüse-Versuche der Versuchsstation Wies

• Bio Karottensorten / FiBL Freilandversuch• Anbau von Freilandgurken unter Schutz-

dächern• Low Energy Products: Frühernte von Para-

deisern aus dem ungeheizten Folientunnel• Vorstellung Projekt Green Care• Gemüseschnitzkunstzielgruppe: LandwirtInnen, GärtnerInnen, BeraterInnen, ForscherInnen sowie Interes-sierte aus Vermarktung, Lehre und Verwal-tung mit Interesse am Bio-GemüsebauVeranstalter: FiBL ÖsterreichLeitung: DI Sieglinde Pollanreferenten: Dr. Jürgen Friedel, DI Martin Koller, Dr. Rita Kappert, DI Doris Lengauer, DI Alfred Unmann, DI Wolfgang Palme, Mag. Nicole Prop, DI Johannes Steinmayr, DI Sieglinde Pollan, Gerlinde Koller, Theresa Brandstetter, Bettina BammerKosten: € 49.-Anmeldung: bis 27. Nov. 2013, Sieglinde Pollan, [email protected],Tel. 0680/3171473

Genauere Infos, Einladung und Tagungspro-gramm sind bei Sieglinde Pollan erhältlich, [email protected] oder auf der Homepage www.bio-net.at oder unter Tel. 0680/3171473.

bionet ist die Bio Plattform und dient als Fo-rum und Koordinationsstelle für alle Akteure im Biogemüsebau. Ziel ist die Verbindung und Vernetzung von Praxis, Beratung und Forschung. Fragestellungen aus der Praxis werden erhoben, bearbeitet und die Ergeb-nisse fließen über verschiedene Wege wie-der zurück zur Praxis.Weitere Infos zu dem Projekt sind unter www.bio-net.at ersichtlich.

bionet Gemüsetagung -

tagung für Praxis, Beratung und Forschung 2013

BaumwärterIN - ObstbaumpflegerINInformation

Die Erhaltung und Förderung des Obstbaues in und um unsere Ortschaften ist ein wesentliches Ziel der Baumwärterausbildung. Der Erfolg und damit die Freude am Obstbau stellen sich nur bei fach-gerechter Pflege der Bäume ein. Die Grundlagen dafür werden den Baumwärtern während ihrer zweijährigen Ausbildung vermittelt.

Der Lehrgang zum Baumwärter beinhaltet das Grundwissen für die Pflege und Erhaltung unserer Obstbäume in den Gärten und der Landschaft:• Bodenkunde• Düngung• Bewässerung• Pflanzenschutz• Bäume/Schnitt/Rundkronen• Sorten/Unterlagen• Spindelerziehung• Beerenobst• Recht- und Betriebswirtschaft• Persönlichkeitsbildung

Der nächste Zertifikatslehrgang wird im Frühjahr 2014 starten. Informationen zum Lehrgang erhalten Sie bei Marianne Wartbichler, Tel. 0662/870571-244 oder per E-Mail: [email protected] oder bei einem Obst- und Gartenbauverein in ihrer Nähe.

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eigenbestandsbesamung bei rindern

Anatomie und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane, Zyklus der Kuh, Besamungs-technik, praktische Übungen,

Tierzuchtgesetz, Deckseuchen, Grundzüge der Rin-derzucht, Fruchtbarkeitsmanagement, Besa-mungslandschaft in Österreich, Anpaarungsplan, Besamungskatalog.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.zielgruppe: Bäuerinnen und Bauernmitzubringen: Schreibmaterial, saubere Arbeits-bekleidung und Stiefel für praktische Übungen. Erforderliches Quartier muss selber gebucht wer-den.referenten: Dr. Gernot Eibl, Dipl.-Ing. Irmgard Mitterwallner, Mag. Erika Sakoparnig, Mag. Marion Hörl-Ranegger, Dr. Andreas BuchnerKursdauer: 28 LehreinheitenKursbeitrag: € 345,-Teilnehmerförderung möglich

40201-13-10wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 15. - mi, 23. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 15., 16., 22. und 23. Okt.Anmeldung: bis 04. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40201-13-11wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 05. - mi, 13. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 05., 06., 12. und 13. Nov.Anmeldung: bis 25. Okt. 2013, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

40201-13-12wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 26. Nov. – mi, 04. dez. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 26., 27. Nov. und 03., 04. Dez.Anmeldung: bis 15. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40201-14-01wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimmi, 08. - mi, 15. Jan. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 08., 09., 14. und 15. Jan.Anmeldung: bis 20. Dez. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40201-14-03wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 04. - mi, 12. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 04., 05., 11. und 12. Mrz.Anmeldung: bis 21. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40201-14-04wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 18. - mi, 26. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 18., 19., 25. und 26. Mrz.Anmeldung: bis 07. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40201-14-05wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdi, 01. - mi, 09. Apr. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, vier Kurstage am 01., 02., 08. und 09. Apr.Anmeldung: bis 21. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Auffrischungskurs für eigenbestandsbesamer

Der Auffrischungskurs richtet sich vor allem an Kursteilneh-mer, die noch mehr Übung in der Besamungstechnik haben

möchten bzw. bei denen der Eigenbestandsbesa-merkurs schon länger zurück liegt. Neben den praktischen Übungen und den Erläuterungen zu den Änderungen im Tierzuchtgesetz soll ein inten-siver Erfahrungsaustausch stattfinden. Diese Bil-dungsveranstaltung wird vom Salzburger Tierge-sundheitsdienst als Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.

Inhalt:• Tierzuchtgesetz• Anatomie, Fruchtbarkeitsmanagement und In-

formation über entsprechende TGD-Programme und deren rechtliche Grundlagen

• Deckseuchen und Abortursachen • Gerätekunde• praktische Übungen• Erfahrungsaustausch

zielgruppe: Bäuerinnen und BauernVoraussetzungen: Prüfung zum Eigenbestands-besamermitzubringen: Schreibmaterial, saubere Arbeits-bekleidung und Stiefel für die praktischen Übun-genreferenten: Dr. Gernot Eibl, Dipl.-Ing. Irmgard MitterwallnerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 100,-

40217-14-01wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdo, 13. Feb. 2014, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 31. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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Klauenpfleger-Kurs

Dreitägiger Klauenpflegekurs, der Theorie und Praxis ver-knüpft, alles Wichtige, um

selbst Klauenpflege bei Rindern durchzuführen.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.Inhalt: Methodik der funktionellen Klauenpfle-ge, Klauenerkrankungen, Entlastung erkrankter Klauen, Tierschutz, wirtschaftliche Aspekte der Klauenerkrankungen, Werkzeugkunde und Ar-beitssicherheit, praktische Übungen wie Schnitt-führung, Beurteilung von Stellungsanomalien und Lahmheiten, Anbringen von Klauenklötzen, Klau-enkorrekturmitzubringen: Schreibmaterial, Arbeitsbeklei-dung für praktische Übungen, wenn vorhanden einen Winkelschleifer, empfehlenswert Ohropaxreferent: Mag. Otto HerrKursdauer: 24 LehreinheitenKursbeitrag: € 330,- inklusive Schulungsunterla-gen, Klauenmesser und - schablone sowie Schutz-handschuhTeilnehmerförderung möglich

40202-13-05wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdo, 07. - Sa, 09. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 28. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40202-14-01wals-Siezenheim, besamungsanstalt Kleßheimdo, 06. - Sa, 08. mrz. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 24. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

maschinenmelkkurs

In diesem Kurs erlernen Sie die praktischen Grundzüge des Melkens. Wichtige Ausbil-dungsinhalte sind der Euterauf-

bau, - hygiene und -gesundheit sowie die physio-logischen Vorgänge im Euter. Reinigung, Kühlung, Melkmaschinenkunde und praktisches Melken werden ebenso ausführlich behandelt. Rechtliche Grundlagen im Rahmen des TGD- Programmes und wichtige Punkte für die Anwendung von Medika-menten auf meinem Betrieb.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.Inhalt: Melktechnik, Eutergesundheit, Hygiene, Handmelken, Maschinmelken und praktische Übungenzielgruppe: Landwirte und jene, die mit der Melkarbeit betraut sindPraktische Melkübungen werden jeden Tag von 16.00 bis 18.00 Uhr durchgeführt - Einteilung der Gruppe erfolgt am ersten Tag.mitzubringen: Schreibmaterial, Arbeitsbeklei-dung für praktische Übungen

referent: Franz GappmayerKursdauer: 24 LehreinheitenKursbeitrag: € 220,-Teilnehmerförderung möglich

40205-14-01oberalm, Landwirtsch. Fachschule winklhofdo, 30. Jan. - Sa, 01. Feb. 2014, 08.00 - 18.00 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 20. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

tiertransport - Ausbildung

Die Kursinhalte entsprechen der Tiertransport-Ausbildungsverordnung.Allgemeine Bedingungen für den Transport von Tieren:• Transportpapiere• Technische Vorschriften für Transportmittel• Transportfähigkeit von Tieren• Praktischer Umgang mit Tieren am Transport• Ladedichte• Auswirkungen des Fahrverhaltens auf das

Wohlbefinden der Tiere im Transportmittel und auf die Fleischqualität

• Sicherheit des mit Tieren umgehenden Perso-nals

• Erste Hilfe, Krankheitssymptome, Notfällezielgruppe: Landwirte, die einen Befähigungs-nachweis für Tiertransporte benötigenreferenten: Manfred Pledl, Kathrin RasserKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 70,- inklusive Befähigungsnach-weis

40286-13-02Salzburg, Heffterhofmi, 13. Nov. 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40286-13-03Maishofen, Raiffeisenbankdo, 28. Nov 2013, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40286-14-01Salzburg, Heffterhofmi, 05. mrz. 2014, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 21. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Schulung zum tiergesundheitsdienst

GrundschulungBei Teilnahme am Tiergesund-heitsdienst ist für die Anwen-dung und Lagerung von Tierarz-neimitteln der Schulungs-

nachweis für die Module 1 und 3 zu erbringen. Diese Schulung ist Voraussetzung für die Teilnah-me am TGD.Inhalt:• Modul 1: gesetzliche Rahmenbedingungen,

Arzneimittelanwendung und -lagerung, Phar-makologie

• Modul 3: Hygienemaßnahmenmitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Mag. Erika Sakoparnig, Dr. Andreas BuchnerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

40281-13-02Salzburg, Heffterhofmo, 18. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 08. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

tGd weiterbildung rinderhalter

Gilt als verpflichtende TGD- Nachschulung.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tierge-

sundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 4 Stunden anerkannt.Inhalt: • gesunde Kälber - leistungsstarke Rinder• Gesetze und die Umsetzung in der Landwirt-

schaft (TGD, Tierschutz, Tiertransport)mitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Mag. Erika SakoparnigKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

40222-13-01Salzburg, Heffterhofmi, 06. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhrAnmeldung: bis 28. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40222-13-02bischofshofen, Pfarrzentrumdo, 28. Nov. 2013, 09.00 - 13.00 uhr, Anmeldung: bis 18. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

Gerne sind wir für Sie unter erreichbarE-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/641248

Geschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 08.00 bis 12.00 Uhr

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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Kälberkrankheiten

Kälberverluste und Gesund-heitsschäden bei unseren Käl-bern sind ein immer noch un-terschätztes Problem in der

Rinderhaltung. Vorbeugen, rechtzeitiges Erkennen von Krankheiten und wie weiter vorzugehen ist, kann Verluste verhindern.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 4 Stunden anerkannt.Inhalt: Kälberverluste, Krankheitsbilder (Durch-fall, Rindergrippe, Nabelerkrankungen, Hauter-krankungen, ...), Biestmilchversorgung, Entwick-lung von Kälbern, Vorbeugemaßnahmenmitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Mag. Erika Sakoparnig, Dr. Siegfried FuchsKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 35,-

40206-13-01obertrum am See, braugasthof SiglFr, 29. Nov. 2013, 09.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 19. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40206-14-01radstadt, Gasthof Löckerdo, 20. Feb. 2014, 09.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 10. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40206-14-02Saalfelden, hotel Schörhofdo, 06. mrz. 2014, 09.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 24. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Diese Veranstaltung wird auch als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

Verdauung und Stoffwechsel-erkrankungen bei der milchkuh

Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tierge-sundheitsdienst als TGD Fort-bildungsmaßnahme im Aus-

maß von 4 Stunden anerkannt.Inhalt: Verdauungsphysiologie der Milchkuh, der BCS (Body Condition Score) im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel der Kuh, Festliegen der Milchkuh, die Ketose (Acetonämie) bei der Milch-kuh, Pansenazidose bei der Milchkuh, Leberkoma und Fettleber bei Milchkühen und Kalbinnenmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Mag. Gabriele DeinhoferKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 40,-

40207-13-03bischofshofen, Pfarrzentrummi, 02. okt. 2013, 09.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 24. Sep. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Diese Veranstaltung wird auch als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

Fruchtbarkeits- und Geburtsmanagement beim rind

365 tage im Leben der milchkuhFaustzahlen zur Interpretation der Fruchtbarkeit des eigenen Betriebes, Grundkenntnisse des Brunstzyklus der Kuh,

künstliche Besamung, Fruchtbarkeitsprobleme beim Rind (Brunstlosigkeit, Zysten, Gebärmutter-entzündungen), Ablauf der Trächtigkeit, Trocken-stehphase, Geburtsvorbereitung, natürlicher Ge-burtsablauf, Geburtskomplikationen („Kalb liegt falsch“, Gebärmuttervorfall), Probleme nach der Geburt (Nachgeburtsverhaltung, Festliegen), Be-treuung der Milchkuh während der Rastzeit.Gesetzliche Rahmenbedingungen zur Arzneimit-telanwendung im Tiergesundheitsdienst und zum Tiertransport (z.B. Transport von trächtigen Kühen).Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 4 Stunden anerkannt.Inhalt:• Bewertung der Fruchtbarkeitssituation des ei-

genen Betriebes• Grundkenntnisse des Brunstzyklus der Kuh• Überblick über mögliche Fruchtbarkeitsproble-

me• Wissen über den normalen Geburtsablauf• Einschätzung von Problemen bei der Geburt

(„Wann benötige ich einen Tierarzt?“)• Praktische Tipps zur Verbesserung des Ma-

nagements im eigenen Betriebmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Mag. Gabriele DeinhoferKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 40,-

40221-13-07Großgmain, restaurant Kaiser Karlmi, 23. okt. 2013, 09.30 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 11. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Diese Veranstaltung wird auch als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei entsprechender Nachfrage organisiert werden.

homöopathie in der tierhaltung

homöopathie - Grundkurs

Alles Wissenswerte rund um die homöopathische Behand-lung beim Rind.Diese Bildungsveranstaltung

wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt: Grundlagen der Homöopathie, Potenzen, Eutergesundheit, Erkrankung der Gelenke und Klauen, Kälbererkrankung, Sterilität, Geburtshilfe, Konstitutionsbehandlungmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 15 LehreinheitenKursbeitrag: € 220,- inklusive Schulungsunter-lagenTeilnehmerförderung möglich

40209-14-01bad Vigaundo, 09. und Fr, 10. Jan. 2014, 09.00 - 16.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 20. Dez. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40209-14-02Salzburg, Heffterhofdo, 06. und Fr, 07. Feb. 2014, 09.00 - 16.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 27. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

homöopathie - Kälberkrankheiten

AufbaulehrgangKälbergesundheit spielt eine zentrale Rolle in der Rinderhal-tung.Diese Bildungsveranstaltung

wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt: Geburtshilfe, Fruchtwasseraspiration, Saugschwäche und deren mögliche Ursachen, Appetitlosigkeit, Kolik, Knochenschwäche, Na-belprobleme, Flechte, Kälberdurchfall, Kälber- und Rindergrippe, PansentrinkenVoraussetzungen: Homöopathie-Grundkursmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 75,- inklusive Schulungsunterlagen

40212-13-02maria Alm, haus der begegnungFr, 18. okt. 2013, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 08. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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homöopathie - eutergesundheit

AufbaulehrgangEutererkrankungen stellen oft ein bedeutendes Problem in landwirtschaftlichen Betrieben dar.

Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt:• Erkrankungen des Euters (Euterpocken, Euter-

ödem)• Milchmangel/Zitzenverletzungen/Widersetz-

lichkeit beim Melken• Trockenstellen• Verschiedene Arten von Mastitis und deren Be-

handlungsmöglichkeiten• Wichtige homöopathische Mittel zur Euterbe-

handlung• Nosoden im Einsatz bei Euterproblemen• Erhöhter Zellgehalt als Bestandsproblem• Vorbeugende Maßnahmen zur Eutergesundheit• Ursachen und Auslöser für EuterproblemeVoraussetzungen: Homöopathie-Grundkursmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 75,- inklusive Schulungsunterlagen

40213-13-03obertrum am See, braugasthof SiglFr, 25. okt. 2013, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 15. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40213-14-01bad Vigaun, hotel Langwiesmo, 10. Feb. 2014, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 31. Jan. 2014, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

40213-14-02St. michael, hapimag resortFr, 21. mrz. 2014, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 11. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

homöopathie - Arzneimittellehre und richtig repertorisieren, Stoffwechsel des Rindes

AufbaulehrgangDie Themen dieses Homöopathie Aufbaukurses sind die Arzneimittellehre und richtg repertorisie-ren sowie der Stoffwechsel des Rindes und wie man diesen homöopathisch beeinflussen kann.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt:• Störungen des Mineralstoffwechsels• Azetonämie, Ketose• Krämpfigkeit• Gebärparese, Festliegen, Kalbefieber, Milch-

fieber• Nervenlähmung, Blockade• Hypomagnesämische Tetanie/Weidetetanie• Stoffwechselprobleme als Bestandsproblem• Haaranalysen beim Rind• Verschiedene Arzneimittelbilder detailliert be-

sprechen• Wie findet man das passende Arzneimittel?• Übungsbeispiele zum richtigen RepertorisierenVoraussetzungen: Homöopathie-Grundkursmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 75,- inklusive Schulungsunterlagen

40214-13-01mittersill, Gasthof haidbachFr, 15. Nov. 2013, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 05. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40214-14-01tenneck, Jagdzentrum StegenwaldFr, 24. Jan. 2014, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 14. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

homöopathie - Konstitutionstypenbehandlung

AufbaulehrgangDie Rinder werden in verschie-dene „Typen“ eingeteilt. Um chronische Erkrankungen oder Fruchtbarkeitsprobleme erfolg-

reich behandeln zu können, ist eine Konstitutions-typen-Behandlung unumgänglich. Um den Typ ei-nes Rindes zu erkennen, bedarf es einer guten Beobachtungsgabe, homöopathischer Erfahrung und Arzneimittelkenntnisse. Nach einem Theorie-teil wird die Typenbestimmung in einem Stall vor-genommen.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt: Konstitutionstypen, Charakteristika, Erkrankungen, ...Voraussetzungen: Homöopathie-Grundkurs und homöopathische Erfahrungmitzubringen: Schreibmaterial, saubere Stallbe-kleidung für die Typenbestimmung.referentin: Angela Lamminger-Reith

Kursdauer: 15 LehreinheitenKursbeitrag: € 200,- inklusive Schulungsunter-lagenTeilnehmerförderung möglich

40215-13-01obertrum am See, braugasthof SiglFr, 29. und Sa, 30. okt. 2013, 09.00 - 16.00 uhr, zwei Kurstage, Praxisteil im Stall am zweiten NachmittagAnmeldung: bis 21. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40215-14-01St. michael im Lg., hapimag resortmo, 27. und di, 28. Jan. 2014, 09.00 - 16.00 uhr, zwei Kurstage, Praxisteil im Stall am zweiten NachmittagAnmeldung: bis 17. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

homöopathie - Fruchtbarkeit beim rind

AufbaulehrgangHomöopathische Behandlungs-möglichkeiten rund um das Thema Fruchtbarkeit beim Rind.

Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.Inhalt: Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen wie Zysten, Gelbkörperschwäche, Gebärmutter-schleimhautentzündungen, Störungen im Zyklus-geschehen wie Stillbrunst, Stoffwechselerkran-kungen, Optimierung der Energieversorgung usw.Voraussetzungen: Homöopathie-Grundkursmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 75,- inklusive Schulungsunterla-gen

40219-14-01Salzburg, Heffterhofmo, 31. mrz. 2014, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 21. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

Besuchen Sie uns im Internet unterwww.lfi.at/sbg

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homöopathie bei Schaf und ziege

GrundlagenseminarEinführung in die Grundlagen der klassischen Homöopathie des Samuel Hahnemann und die selbständige Anwendung.

Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.

Inhalt:• Stallapotheke• homöopathische Geburtshilfe, Versorgung des

Lammes nach der Geburt• Euterkrankheiten• Verletzungen homöopathisch behandeln• verschiedene Krankheitsbilder und deren Be-

handlungsmöglichkeiten (Botulismus, Listerio-se, Lippengrind, Breiniere, Kalzinose, …)

• Impfungen• Nabelentzündungen• Durchfallerkrankungen• Atemwegserkrankungen (Lungenentzündung, ...)• Parasiten• Fruchtbarkeitsprobleme bei Schaf und Ziege

(Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten)• Erkrankungen der Gelenke und Klauenreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 120,-

40223-13-01bad Vigaun, hotel Langwiesmi, 13. Nov. 2013, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

homöopathische behandlung beim Pferd - Aufbauseminar

erkrankungen des bewegungsapparatesBei diesem Aufbauseminar zur homöopathischen Behandlung beim Pferd werden in einem theore-tischen und praktischen Teil die Erkankungen des Bewegungsapparates beim Pferd behandelt.

theoretischer teil:• Gelenksentzündung• Borelliose• Karpalbeule/Galle• Spat• Arthrose• Sehnenentzündung• Hufabszess• Hufrehe• Strahlfäule• Mauke

Praktischer teil:• Blutegelbehandlung am Pferd• Möglichkeiten osteopathischer Behandlung am

Pferdzielgruppe: Pferdezüchter, Freizeitreiter und In-teressierteVoraussetzung: Grundlagenseminar oder Vor-kenntnisse in der homöopathischen Behandlungmitzubringen: Schreibmaterialreferentin: Angela Lamminger-ReithKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 75,- inklusive Schulungsunterlagen

40270-14-01St. Johann im Pg., hotel brückenwirtmo, 24. mrz. 2014, 08.30 - 16.30 uhrAnmeldung: bis 13. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Pferdewirtschaft

Hufpflege beim Pferd

Spezial-Praxiskurs Dieser Praxiskurs bietet Interessierten die Mög-lichkeit sich Wissen über die Hufe und Hufpflege anzueignen. Das wichtigste Wissen rund um den Huf sowie über die Werkzeuge wird vermittelt. Gemeinsam werden das Ausschneiden und die Pflege der Hufe geübt.Inhalt: fachmännisches Ausschneiden und Pflege der Hufemitzubringen: eigenes Pferd, Schneidewerk-zeug, Arbeitsbekleidung, Verpflegung für Mittags-pausereferent: FOL Josef NeureiterKursdauer: 9 LehreinheitenKursbeitrag: € 110,-

40241-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofSa, 10. mai 2014, 08.30 - 17.30 uhrAnmeldung: bis 30. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

tellington ttouch

GrundkursTauchen Sie ein Wochenende ein in den sanften Weg der Pferdeführung nach Linda Tellington Jones. Erfahren Sie die Grundlagen und zielfüh-rende Übungen zur Tellington Bodenarbeit und der TTouch Methode mit Ruth Binder, TTeam Practiti-onerin der ersten Stunde in Österreich.Die Inhalte des Seminars sind sehr praxisnahe erarbeitet. Je nach den Aufgaben, die die Tiere stellen, werden die Schwerpunkte gesetzt. Sie können Ihr eigenes Pferd mitbringen oder mit ei-nem Pferd am Veranstaltungsort (Isländer) arbeiten.Inhalt:• Bodenarbeit (Stangenarbeit, Labyrinth, ...) zur

Verbesserung der körperlichen, mentalen und emotionalen Balance des Pferdes

• Tellington TTouch zur Verbesserung von Rittig-keitsproblemen (Verspannungen, hohe Kopf-haltung, ...) und zur Unterstützung bei diversen gesundheitlichen Problemen

dadurch:• Koordination, Sicherheit und exakte Hilfege-

bungen in der Pferde- Ausbildung• bessere Kommunikation und Zusammenarbeit

von Reiter und Pferdzielgruppe: Reitpädagoginnen und Reitpädago-gen, interessierte Pferdehaltermitzubringen: gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung (keine Halle), Schreibmaterial, eventuell eigenes Pferd (bitte bei Anmeldung unbedingt be-kannt geben!), am Hof sind genügend Übungspfer-de (Isländer) vorhandenreferentin: Ruth BinderKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 275,- exklusive Einstellkosten für das eigene Pferd: € 10,-/TagTeilnehmerförderung möglich

40244-13-01wagrain, hintertiefenbachhof, Fam. untereggerSa, 19. und So, 20. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 09. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

tellington ttouch – aufbaumodule

In diesem TTouch Aufbauseminar vertie-fen Sie Ihre Kenntnisse rund um Tellington Touch. Bei den Tagesmodulen können ver-schiedene Schwerpunkte gesetzt werden, ganz nach den Wünschen der Teilnehmer.

Voraussetzungen: TTEAM Basisseminar

Schwerpunkte sind:• Vorbereiten auf das Verladen• Vorbereiten auf das Anreiten• Fohlen und Jungpferde• Gesundheitliche Probleme

40246-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für ganze Gruppen angeboten und kann jeder-zeit bei entsprechender Nachfrage organi-siert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen ge-nommen, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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tellington ttouch für und mit Kindern

... ist ein anderer Kurs für Kinder und Jugendliche mit Pferden. Auf der Basis der Tellington-Methode lernen die Kinder und Jugendlichen den Umgang mit dem großen Tier, über Körperarbeit für Pferde und den Tellington-TTouch - eine massageähnli-che Berührung - eine ehrliche Beziehung zu den Pferden herzustellen.Lehrgang für unterrichtende ErwachseneUnterrichten Sie Kinder und Jugendliche auf Pfer-den und suchen nach Ergänzungen zu Ihrer Arbeit, nach neuen Ideen und Inspirationen?Sie interessieren sich für die Techniken des Tel-lington TTouch und der Tellington Bodenarbeit - einer bewährten anerkannten Ausbildungsmetho-de für Pferde und körperorientierte Verfahren im Unterricht finden Sie spannend?Im hier ausgeschriebenen Lehrgang lernen Sie ei-nerseits Techniken kennen, anderseits lernen Sie, zeitgemäßen Unterricht für Jugendliche zu geben.Inhalt:• Basis der Tellington Methode• Unterrichten von Kindern/Jugendlichen• Grundsätze eines zeitgemäßen Unterrichtsstils• gleichwertigen Umgang im Dreieck zwi-

schen Unterrichtender/em, Pferd und Kind/ Jugendlichem

• Möglichkeiten zum Experimentieren und Re-flektieren

zielgruppe: Reitpädagoginnen und Reitpädago-gen, interessierte Pferdehaltermitzubringen: gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung (keine Halle), Schreibmaterial, eventuell eigenes Pferd (bitte bei Anmeldung unbedingt be-kannt geben!), am Hof sind genügend Übungspfer-de (Isländer) vorhandenreferentin: Ruth BinderKursdauer: 48 LehreinheitenKursbeitrag: € 690,- exklusive Einstellkosten für das eigene Pferd: € 10,-/TagTeilnehmerförderung möglich

40240-14-01wagrain, hintertiefenbachhof, Fam. untereggerSa, 12. Apr. - So, 15. Jun. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, sechs Kurstage am 12., 13. Apr., 10., 11. Mai, 14., 15. Jun. 2014Anmeldung: bis 02. Apr. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Natural horsemanship

basisseminarNHT ist der natürliche Umgang mit dem Pferd, ba-sierend auf der Kommunikation über Körperspra-che - so kann eine harmonische Mensch-Pferd Beziehung entstehen. Mittelpunkt der Philosophie von NHT ist immer „wie kann mich mein Pferd verstehen“. Auf dieser Basis ist es egal, ob ich englisch oder western reite, oder mein Pferd vor der Kutsche geht. Bei allem was wir mit dem Pferd machen ist das Verständnis für die Hilfengebung der Schlüssel für eine feine Kommunikation zwi-schen Mensch und Pferd.Inhalt: • theoretische Einführung in die Philosophie von

NHT• Korrekter Umgang mit den Hilfsmitteln

• Schulung unserer Körpersprache• „lesen“ der Körpersprache des Pferdes• Übungen zum Erlangen von Aufmerksamkeit,

Vertrauen und Respekt• das Pferd mental bewegen (vorwärts, rück-

wärts, seitwärts…) => Basis für Freiarbeit• das Pferd physisch bewegen => direkte Vorbe-

reitung zum Reitenmitzubringen: witterungsbedingte Kleidungreferentin: Claudia KriechhammerKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 250,- Teilnehmerförderung möglich

40271-14-01oberalm, LFS winklhof - reithalleim Frühjahr 2014, 09.00 - 17.00 uhr, zwei Kurs-tage, wird bekannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

bodenarbeit für Arbeitspferde

nach der methode des Natural horsemanshipDer Ursprung von Natural Horsemanship ist der Wille das Pferd verstehen zu wollen um ein har-monisches, zufriedenes und gewaltfreies Mitein-ander zu schaffen. Diese Methode ist gerade bei den Arbeitspferden sehr wirkungsvoll, da auch in der alltäglichen Arbeit meist neben dem Pferd gearbeitet wird. Daher lassen sich verschiedene Situationen gut vorbereiten.Inhalt: Ziel dieses Seminares ist es Basiswissen zum Natural Horsemanship zu vermitteln, an Auf-merksamkeit, Vertrauen und Respekt zu arbeiten und Wege aufzeigen, wie auch weiter trainiert werden kann. Wir versuchen auf die Bedürfnis-se der Teilnehmer und Pferde so gut als möglich einzugehen und den Inhalt dementsprechend zu gestalten.mitzubringen: witterungsbedingte Kleidung, Sicherheitsschuhereferent: Wolfgang EhmeierKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 120,-

40248-13-02Salzburg, Gut obersteinwand, Familie radauerFr, 13. - Sa, 14. dez. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 03. Dez. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Arbeitspferde wiederentdecken!

GrundlagenseminarIn diesem Seminar versuchen wir einen weiten Bogen zu spannen: vom Beginn der Zugtierarbeit bis zu den modernen Arbeitspferdegeräten des 21. Jahrhunderts. Dabei wird das Hauptaugen-merk darauf gelegt ein fundiertes Basiswissen zu schaffen, auf dem die nachfolgende Kursreihe aufbauen kann. Es wird anhand eines erfahrenen Pferdes Geschirrkunde praktisch vorgestellt und der Zeit entsprechende Arbeiten vorgeführt.Inhalt:theorie: Theoretische Einführung in die Holzrü-ckearbeit, Pferdepflege, Geschirrführung, Gefah-renhinweise und Sicherheitsmaßnahmen, Vor- und NachbesprechungPraxis: Anschirren der Pferde, Einführende Zug-übungen mit Pferden, Trockenübungen, praktische Arbeit im Wald, Versorgung der PferdeVoraussetzungen: für die Kursteilnahme ist die Absolvierung des Grundlagenseminares mit Praxisteil Pflicht.mitzubringen: witterungsbedingte Kleidung, Sicherheitsschuhereferent: Wolfgang EhmeierKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 70,-

40247-13-01Salzburg, wird bekannt gegebenFr, 15. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 05. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Arbeitspferde

Praxisteil zum GrundlagenseminarEs werden zwei ausgebildete Arbeitspferde zur Verfügung stehen, um praktisch das Wissen des Vortages zu vertiefen. Dabei wird höchstes Augenmerk auf Sicherheit und Tierschutz gelegt. Pro Pferd steht ein Trainer zur Seite, um auftretende Fragen rasch beantwor-ten zu können. Das Ziel dieses Tages soll sein, dass man selbst-ständig ein Pferd anschirren kann, dass man die Kommandos weiß und präzise einsetzt, dass man kleine Zugübungen gemacht hat und erkennt, wo man mit dem eigenen Pferd hin trainieren sollte. Gearbeitet wird vor allem in eingezäunten Berei-chen des Hofes und bei jedem Wetter. Der Schwerpunkt in diesem Kurs liegt bei der praktischen Umsetzung mit Pferden vor Ort.Inhalt: Neben Informationen rund um die passen-de Ausrüstung fürs Pferd, Anschirrung, welches Arbeitsgerät für welches Pferd (Gewicht, Zugkraft, Zugwiderstand...) liegt der Schwerpunkt in diesem Kurs bei der praktischen Umsetzung mit Pferden vor Ort. Dabei wird das Fahren vom Boden um Pylone sowie einfache Zugarbeiten geübt.Voraussetzungen: für die Kursteilnahme ist die Absolvierung des Grundlagenseminares mit Praxisteil Pflicht.mitzubringen: witterungsbedingte Kleidung, Sicherheitsschuhereferent: Wolfgang EhmeierKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 95,- 45

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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40248-13-01Salzburg, Gut obersteinwand, Familie radauerSa, 16. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 06. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

einspänniges holzrücken mit Pferden

für AnfängerSie erhalten eine Einführung in die Holzrückear-beit mit Pferden in Theorie und Praxis. Nach ei-ner umfassenden theoretischen Einführung und Vorbesprechung der Kursinhalte geht es an die praktische Arbeit im Wald.Inhalt: theoretische Einführung in die Holzrücke-arbeit, Pferdepflege, Geschirrführung, Gefahren-hinweise und Sicherheitsmaßnahmen, Vor- und NachbesprechungPraxis: Anschirren der Pferde, Einführende Zug-übungen mit Pferden, Trockenübungen, praktische Arbeit im Wald, Versorgung der PferdeVoraussetzungen: für die Kursteilnahme ist die Absolvierung des Grundlagenseminares mit Pra-xisteil Pflichtmitzubringen: witterungsbedingte Kleidung, Si-cherheitsschuhereferent: Wolfgang EhmeierKursdauer: 24 LehreinheitenKursbeitrag: € 120,-

40249-14-01Salzburg, Gut obersteinwand, Familie radauerFr, 21. - So, 23. Feb. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 11. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Kälbergesundheit

Gesunde Kälber sind die besseren Kühe -Praxistag

Nur mit gesunden Kälbern lässt sich eine Rinderhaltung erfolg-reich betreiben.Diese Bildungsveranstaltung

wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaßnahme im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.Inhalt: Vormittag Theorieteil, Nachmittag Praxis• Biestmilchmanagement - Empfehlungen auf

Grund von Ergebnissen aus dem Lehr- und Ver-suchszentrum Futterkamp

• Fütterung - Wieviel Milch brauchen unsere Kälber, welchen Einfluss haben Tränke und Fütterung auf die Entwicklung und den Gesund-heitsstatus

• ad libitum Tränke in den ersten drei Lebenswo-chen

• Gesundheit - Atemwegserkrankungen bei Käl-bern haben eine meist unerkannte Langzeitwir-kung, Einflüsse unterschiedlicher Haltungsfor-men auf die Entstehung von Erkrankungen

• Möglichkeiten der Aufstallungen und Haltungs-bedingungen von der Geburt bis zu einem hal-ben Jahr

zielgruppe: AK Milch-Mitglieder und Landwirtemitzubringen: Schreibmaterialmitveranstalter: Arbeitskreis (AK) Milchreferent: Dr. Hans-Jürgen KunzKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: € 50,- (Nicht-AK-Mitglieder)

mw012-13-04oberhofen am Irrsee, Gasthaus „beim erich“di, 01. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhr, Theorieteil im Gasthof „Beim Erich“ in Oberhofen anschlie-ßend Praxisteil bei Johann Schinwald, Straßwal-chenAnmeldung: bis 26. Sep. 2013, Landwirtschafts-kammer Salzburg, Tel. 0662/870571-252, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

mw012-13-01unternberg, Schilcherwirtmi, 02. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhr, Theorieteil im Gasthof Schilcherwirt, Unternberg anschlie-ßend Praxisteil bei Helge Rossmann, UnternbergAnmeldung: bis 26. Sep. 2013, Landwirtschafts-kammer Salzburg, Tel. 0662/870571-252, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

mw012-13-02werfenweng, wenger Alpenhofdo, 03. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhr, Theorie-teil im Gasthof Wenger Alpenhof, Werfenweng anschließend Praxisteil bei Rainer Hermann und Leitinger Max, WerfenwengAnmeldung: bis 26. Sep. 2013, Landwirtschafts-kammer Salzburg, Tel. 0662/870571-252, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

mw012-13-03Saalfelden, hotel SchörhofFr, 04. okt. 2013, 09.00 - 16.30 uhr, Theorieteil im Gasthof Schörhof, Saalfelden anschließend Praxisteil bei Ernst Neumayr, SaalfeldenAnmeldung: bis 26. Sep. 2013, Landwirtschafts-kammer Salzburg, Tel. 0662/870571-252, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

Kälbergesundheit

was Kälber wirklich brauchenBiestmilchmanagement; Men-ge und Art der Tränke; Einfluss der Fütterung auf Entwicklung und Gesundheitsstatus; ad libi-

tum Tränke; Atemwegserkrankungen, Einflüsse unterschiedlicher Haltungsverfahren auf das Ent-stehen von Erkrankungen; Möglichkeiten zur Auf-stallung von Kälbern von der Geburt bis zu einem halben Jahr.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 2 Stunden anerkannt.

zielgruppe: AK Milch-Mitgliedermitzubringen: Schreibmaterialmitveranstalter: Arbeitskreis (AK) Milchreferent: Dr. Hans-Jürgen KunzKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: kostenlos

mw012-13-05tamsweg, Gasthof Gambswirtdi, 01. okt. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

mw012-13-06Pfarrwerfen, Gemeindefestsaalmi, 02. okt. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

mw012-13-07zell am See, hotel Alpenblickdo, 03. okt. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

mw012-13-08eugendorf, Gasthaus holznerwirtFr, 04. okt. 2013, 19.30 - 22.00 uhrAnmeldung: keine Anmeldung erforderlich

heutrocknung

erzeugung von hochwertigem Grundfutter,GrundberatungUnabhängige Beratung über Möglichkeiten von Trocknungsanlagen bei Neu- oder Umbauten, In-formation über Futterqualität und Konservierung von Heu, Wirtschaftlichkeit von unterschiedlichen Trocknungsanlagen.zielgruppe: Heubauern, aber auch für Silagebe-triebe, die einen Teil des Grundfutters als Quali-tätsheu erzeugen wollen.

Information

bäuerliches SorgentelefonTelefonische Beratung für alle Sorgen,Ängste, Nöte und Fragen.Vertraulich, anonym, kompetent.

Das Bäuerliche Sorgentelefon ist unterder Nummer erreichbar:

0810 676 810montag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 12.30 uhr österreichweit zum ortstarif

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Page 47: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

mitveranstalter: Arge Heumilchreferent: Ing. Mag. Matthias KittlKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: ab 10 Teilnehmer kostenlos, bei weniger als 10 Teilnehmern Pauschalbetrag € 150,- pro Gruppe

mw015-13-16Salzburg, in allen Bezirken auf Anfrageab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: Landwirtschaftskammer Salzburg, Tel. 0662/870571-251, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

heutrocknung

erzeugung von hochwertigem Grundfutter, einzelberatung vor ort Aufnahme der Ist-Situation vor Ort, Besprechung von baulichen und technischen Möglichkeiten, firmenunabhängige Anlagenauslegung. Beratung bei bestehenden Anlagen, Kalkulation der Trock-nungsleistung und Energieverbrauch, Wissen über Anlagengrenzen (Menge und Restfeuchte).mitveranstalter: Arge Heumilchreferent: Ing. Mag. Matthias KittlKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 150,-

mw015-13-17Salzburg, in allen Bezirken auf Anfrageab okt. 2013Diese Veranstaltung wird als Rufseminar angebo-ten und kann jederzeit bei entsprechender Nach-frage organisiert werden.Anmeldung: Landwirtschaftskammer Salzburg, Tel. 0662/870571-251, Abt. Tierproduktion und Milchwirtschaft

Zertifikatslehrgang Almpersonal

30132-14-01Ort wird bekannt gegebenab Feb. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Einkommenskombination, Seite 25

hygiene – Auffrischung für Almpersonal

30317-14-01St. Johann im Pg.Fr, 14. mrz. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Direktvermarktung, Seite 30

herstellung von Schnittkäse und Sauerrahmbutter

30313-13-03oberalmdo, 03. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Direktvermarktung, Seite 30

Biomastgeflügel für den regionalen markt

40453-13-01tenneckmi, 27. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Umwelt und Biolandbau, Seite 51

Kraftfutterfreie milchproduktion

40455-14-01Ort wird bekannt gegebenmo, 03. Feb. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Umwelt und Biolandbau, Seite 51

Kuhflüsterer

40466-13-01Ort wird bekannt gegebendi, 01. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Umwelt und Biolandbau, Seite 51

Heuausflug

40410-13-01Ort wird bekannt gegebendi, 26. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Umwelt und Biolandbau, Seite 51

Standbein - bäuerliche Fischereiwirtschaft

40381-14-01im Flachgauab okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Forst- und Holzwirtschaft, Seite 55

Information

bildungsgutschein – ein Geschenk mit bleibendem wert!Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ge-schenk oder möchten Sie jemanden überraschen?Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet Ihnen dazu Bildungsgutscheine an – ein Geschenk mit bleibendem Wert und für die Zukunft. Die ständige Weiterbildung bringt persönlichen und beruflichen Erfolg und mehr Lebensqualität. In unserem Veranstaltungsprogramm finden Sie ein umfangreiches und vielseitiges Angebot.

Dieser Gutschein gilt bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen des LFI Bundesland (außer bei Veranstaltungen mitTeilnehmerförderung). Bei der Kurs-Anmeldung ist bekanntzugeben, dass der Gutschein eingelöst wird.

Der Gutschein ist zu Veranstaltungsbeginn dem LFI zu übermitteln. Gutschein kann nicht in bar abgelöst werden.

Gülti

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s. 3

1.12

.201

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Nr.

12/0

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€100,–

bestellung bei LFI Salzburg:Maria-Cebotari-Straße 55020 SalzburgE [email protected] oder T 0662/641248

Information

der Salzburger tiergesundheitsdienst

Die gesetzliche Verpflichtung der Aus- und Weiterbildung ist ein wichtiges Instrument des Tiergesundheitsdienstes (TGD) und hat das Ziel, das Wissen der Teilnehmer zu ver-größern. Diese erworbenen Kenntnisse in der Praxis angewendet, wirken sich positiv auf den Betrieb aus und garantieren somit eine qualitativ höhere Produktivität.

Ausbildung – tGd GrundkursJeder TGD-Tierarzneimittelanwender hat vor der ersten Anwendung von Medikamenten nachweislich einen Grundkurs („Schulung zum Tiergesundheitsdienst“) mit 8 Stunden zu ab-solvieren oder eine entsprechende Ausbildung vorzuweisen.

weiterbildungJeder TGD-Betrieb hat ab dem Jahr, das dem Beitritt folgt, alle vier Jahre vier Stunden Wei-terbildung zu absolvieren. Die ausgewählten TGD-Kurse können von jeder am Betrieb mit-arbeitenden Person besucht werden.

Alle Veranstaltungen zum Tiergesundheits-dienst sind in diesem Bildungsprogramm mit dem TGD-Logo gekennzeichnet.

Information beim LFI Salzburg, carina reiterTel. 0662/641248-334E-Mail: [email protected]

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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almwirtschaft

traditionelles handwerk in der Almwirtschaft

Holzbearbeitung/HolzschindelHolz, als heimischer Rohstoff, wird vor allem in der Almwirtschaft oft als Baustoff eingesetzt. Der Kurs gibt einen guten Überblick über traditionelle Handwerkstechniken im Holzbereich. Anhand von Brunnentrögen, Holzschindeln, Holzzäunen und Sitzmöbeln werden mögliche Anwendungsberei-che in der Almwirtschaft vorgestellt.zielgruppe: Almbauern/-innen bzw. Almperso-nal, die an alten Hand werkstechniken interessiert sindIn Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und BergbauernvereinKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben Gefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

40255-13-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Frühjahr 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wasser auf Almen

Von der Quellfassung bis zurLebensmittelverarbeitungSauberes, hygienisch einwandfreies Wasser ist Voraussetzung für einen gesunden Viehbestand und bei der Lebensmittelproduktion auf den Almen. Aktuelle Informationen über eine richtige Wasser-versorgung (Quellfassung, Quelleinzäunung, Was-seraufbereitungsanlagen...) bzw. eine entsprechen-

de Wasserentsorgung, sowie die Rechtslage bei Wasser im Zusammenhang mit Lebensmittelverar-beitung sind Inhalte dieses Seminares.zielgruppe: Almbäuerinnen und Almbauern, auf deren Almen Lebensmittel hergestellt werden bzw. die ihre Wasserver- und Wasserentsorgung verbessern wollenIn Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und Bergbauernvereinreferenten: Dipl.-Ing. Gerold Sigl, Ing. Günther HuberKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 65,-

40256-14-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Frühjahr 2014, 13.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Käsereikurs für Almen

Auf vielen Almen wird die Milch zu wertvollem Käse weiterverarbeitet. In diesem zweitägigen Praxiskurs lernen Sie, was bei der Käseherstellung auf Almen zu beachten ist. Inhaltlich wird theoretisch und praktisch das Grundwissen zur Käseherstellung vermittelt.Inhalt:• Anforderungen an die Rohmilch für die Berg-

und Schnittkäseherstellung• Kulturenzüchtung, Kultureneinsatz• Herstellung von Bergkäse• Herstellung von Schnittkäse• einfache Kontrollmessungen• Salzung, Salzbad von Schnittkäse und Hartkäse• Anforderungen an den Reifekeller• Käsefehler

In Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und BergbauernvereinKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

30322-14-01oberalm, Landw. Fachschule winklhofim Frühjahr 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Almkulinarik

traditionelle AlmgerichteBergluft macht hungrig! Die verschiedensten Alm-schmankerln, hergestellt aus regionalen Zutaten, gehören zu einem typischen Almaufenthalt. Diese regionalen Köstlichkeiten sind oft einfach nachzukochen. Bereiten Sie gemeinsam ein bo-denständiges „Alm-Menü“ zu und lassen Sie sich dabei von den regionalen Besonderheiten überra-schen. Nebenbei erfahren Sie viel Wissenwertes über die Verwendung spezieller Almkräuter, die Nutz-anwendung von wichtigen Bergkräutern und Alm- Gewürzpflanzen.In Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und BergbauernvereinKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

40259-13-01oberalm, hauswirtsch. Fachschule winklhofim herbst 2013, 09.00 - 17.00 uhr, wird bekannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Information

almwirtschaft im Fokus

Almwirtschaft, in all ihren Facetten, ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für unsere hei-mische Landwirtschaft. Zur Aufrechterhaltung einer zeitgemäßen und standortangepassten Almwirtschaft ist eine entsprechende Aus- und Weiterbil-dung unerlässlich.

Im Zuge des LFI- Bundesprojektes „Bildungsoffensive multifunktionale Almwirtschaft“ wird vom LFI Österreich, gemeinsam mit den LFIs, Landwirtschafts-kammern und Almwirtschaftsvereinen auf Landesebene, ein bedarfsgerechtes und preiswertes Aus- und Weiterbildungsan-gebot für die Almwirtschaft erarbeitet.

Diese Möglichkeiten zur Aus- und Weiter-bildung sollten alle Almbäuerinnen und Almbauern sowie das Almpersonal nut-zen, um sich einen Wissensvorsprung zu sichern und für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein!

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Information

Österreichs Berglandwirschaft wird stark durch die heimische Almwirtschaft geprägt. Hohe Ansprüche und sich ständig ändernde Rahmenbedingungen erfordern Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.Das bundesweite LFI-Bildungsprojekt „bildungsoffensive multifunktionale Almwirtschaft“ bietet seit einigen Jahren gemeinsam mit den Almwirtschaftsvereinen in den Bundesländern ein bedarfsgerechtes und preiswertes Aus- & Weiterbildungsange-bot für Almwirtschaft an.

Die Bildungsveranstaltungen richten sich vor allem an Almbäuerinnen, Almbauern und (zukünftiges) Almpersonal. Es wird dabei so-wohl auf die einzelnen Almregionen als auch auf die unterschiedlichen Produktionsformen Rücksicht genommen. In einem eigenen Bildungsprogramm für Alm-wirtschaft werden jedes Jahr die Bildungsan-gebote kompakt zusammengefasst und liegen ab Herbst 2013 wieder bei den LFIs in den Bundesländern auf.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.almwirtschaft.com

Almweidepflege mit verschiedenen weidetieren

Eine nachhaltige Almbewirtschaftung berücksich-tigt auch verschiedene Viehgattungen zur kos-tengünstigen Weidepflege. Dabei gilt es einige Grundsätze wie z.B. Fressverhalten, Problempflan-zen, Zeitpunkt des Auftriebes und Koppelweiden zu beachten. Wie mit unterschiedlichen Viehgat-tungen (Rind, Pferd, Schaf, Ziege, Schwein) und gezielter Beweidung gute Weidepflege erzielt wird, ist Gegenstand dieses Seminares.Inhalt:• Grundüberlegungen zur Almweidepflege und

Weidewirtschaft• die verschiedenen Viehgattungen auf den Alm-

weiden• Fressverhalten und Vorlieben verschiedener üb-

licher Nutzrassen• notwendige Voraussetzungen für das Almwei-

devieh• richtiger Umgang mit der Anlage von Koppeln,

Zäunen und der Viehhaltung• Zeitpunkt der Weidebestoßung• Unmittelbare und langfristige Auswirkungen

auf die Entwicklung der Weidebeständezielgruppe: Almbauern/-innen bzw. Almpersonal und InteressierteIn Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und Bergbauernvereinreferent: Dipl.-Ing. Dr. Michael MachatschekKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenGefördert aus Mitteln der EU, Bund und Land

40289-14-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichim Sommer 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird be-kannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Autarke energiesysteme auf Almen

Energieversorgung auf Almen ist zentrales Thema einer zeitgemäßen Almbewirtschaftung. Einstieg in das Seminar ist eine Energiebedarfserhebung als Grundlage für die weitere Planung. Anschließend lernen Sie verschiedene Möglichkeiten der Energie-erzeugung in Bezug auf die technischen Grundlagen kennen. Hauptaugenmerk wird auf die Kostenge-genüberstellung von Photovoltaik- und Kleinwasser-kraftanlagen zu fossilen Energieträgern (Diesel- und Benzinaggregate) gelegt. Am Rande werden auch weitere alternative Energieformen behandelt. Der Seminartag wird mit der Besichtigung einer Ener-gieversorgungsanlage auf einer Alm abgerundet.In Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und Bergbauernvereinreferent: Heimo Modre, Elektrotechniker und Sachverständiger für PhotovoltaikanlagenKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben

40290-14-01Kursort wird bekannt gegebenim Frühsommer 2014, 09.00 - 17.00 uhr, wird bekannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Steuerliche Aspektein der Almwirtschaft

Gemeinsam mit einem Rechtsexperten der Land-wirtschaftskammer Salzburg werden in diesem Vortrag alle wichtigen steuerlichen Aspekte für Besitzer von Almen behandelt.Inhalt:• Österreichisches Einkommensteuersystem• Der Einheitswert• Die Einkommensberechnung in der Land- und

Forstwirtschaft (insbesondere Almwirtschaft) nach derzeitiger Pauschalierungsverordnung

• Änderungen bei der Almwirtschaft durch die Pauschalierungsverordnung 2015

• Almausschank als landwirtschaftlicher Neben-betrieb

• Umsatzsteuer in der in der Land- und Forstwirt-schaft (insbesondere Almwirtschaft)

In Kooperation mit dem LFI Österreich und dem Salzburger Alm- und Bergbauernvereinreferent: Mag. Dr. Rupert MayrKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40291-14-01St. Johann, hotel brückenwirtdo, 27. Feb. 2014, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 17. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Almpersonal

So vielfältig wie die Regionen Österreichs, so viel-fältig ist auch die Almwirtschaft. Um dieses um-fassende Arbeitsfeld fachlich und sachlich richtig erledigen zu können, bedarf es einer entsprechen-den Ausbildung. Das LFI bietet als Qualifizierungsmöglichkeit einen 15-tägigen Zertifikatslehrgang an.Ziel dieses Zertifikatslehrganges ist es, dem zu-künftigen Almpersonal die nötige fachliche Hil-festellung für das Leben und Arbeiten auf Almen mitzugeben. Dabei werden die wichtigsten Inhalte, die es für einen erfolgreichen Almsommer braucht, vermit-telt. Praxisorientierte Seminarinhalte spielen dabei eine große Rolle und so wird ein Teil des Lehrgan-ges direkt auf Almen abgehalten. ExpertInnen vermitteln anschaulich ihre Fachge-biete, Erfahrungen von PraktikerInnen runden das Bild ab. Praktische Arbeiten vor Ort sind ebenfalls Teil der Ausbildung.

Inhalt:• Persönlichkeitsbildung• Betriebswirtschaft und Recht• almwirtschaftliches Basiswissen• Almweidemanagement• Tierhaltung• Milchverarbeitung• Vermarktung• praktische Almarbeiten

zielgruppe: (zukünftiges) Almpersonal, das sich für die Arbeiten auf der Alm qualifizieren möchtemitzubringen: festes Schuhwerk, entsprechende Arbeitskleidung, RegenschutzKursdauer: 120 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegebenTeilnehmerförderung möglich30132-14-01Ort wird bekannt gegebenab Feb. 2014, 09.00 - 17.00 uhr, 16 Kurstage, wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 10. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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bodenpraktiker Grünland

Die Ausbildung zum Bodenpraktiker für das Grünland ist eine vertiefende Aus-bildung für Bio-Bäuerinnen und Bauern. Es werden sowohl Fachinhalte zum

Themenbereich Boden vermittelt, als auch die Fä-higkeit zur Vermittlung von Wissen und Erfahrung trainiert. Die Seminarinhalte sind intensiv miteinander ver-netzt und bauen aufeinander auf.Inhalt:• Kommunikations- und Präsentationstechnik• Der Boden - Lebensträger der Erde• Düngung und Wirtschaftsdüngeraufbereitung• Grünlandmanagement und Bestandesführung• Bestandesbeurteilung und Einsatz von Präsen-

tationstechniken auf der Wiese• Präsentation der Projektarbeitzielgruppe: Bewirtschafter eines Bio-BetriebesVoraussetzungen: Zwingende Eingangsvoraus-setzung ist der intensive Bezug zum Bio-Landbau, d.h. Bewirtschaftung eines Bio-Betriebes oder Tätigkeit im Bio-Landbau. Die Absolventen der Ausbildung zum Bodenpraktiker sind als Multipli-

katoren in der Bildungsarbeit für den Fachbereich Boden tätig und werden laufend weitergebildet. Auch für Bio-Hofübernehmer!mitzubringen: SchreibmaterialEine Veranstaltung des LFI in Kooperation mit BIO AUSTRIA Salzburgreferenten: Markus Danner, Andreas Bohner, Dipl.-Ing. Walter Starz u.a.Kursdauer: 81 LehreinheitenKursbeitrag: € 850,- inklusive Schulungsunter-lagenTeilnehmerförderung möglich

40454-14-01Ort wird bekannt gegebenFeb. bis okt. 2014, 09.00 - 17.00 uhrDie Ausbildung setzt sich aus fünf Modulen mit insgesamt zehn Tagen zusammen. Die weiteren Termine und Schulungsorte werden mit den Teil-nehmern vereinbart. Vor Kursbeginn werden im Dez. 2013 zwei Infoabende im Pinzgau und Flach-gau veranstaltet.Anmeldung: bis 13. Jan. 2014, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

biolandbau umstellungskurs

Inhalt: Grundlagen und Me-thoden des Biolandbaues in Bezug auf Boden, Pflanzenbau, Tierhaltung, Marktsituation,

Öffentlichkeitsarbeit und Rechtliches.Diese Bildungsveranstaltung wird vom Salzburger Tiergesundheitsdienst als TGD Fortbildungsmaß-nahme im Ausmaß von 1 Stunde anerkannt.Voraussetzungen: Bio-Neueinsteiger haben mit der Kursteilnahme bis 31. Mai des 1. Verpflich-tungsjahres die Voraussetzungen für die Biobau-ern-Förderung erfüllt. Sollte ein Bewirtschafter-wechsel durchgeführt werden, so muss der neue Bewirtschafter ebenfalls über einen Biogrundkurs verfügen.mitzubringen: Schreibmaterialreferenten: Markus Danner, Ernst Lottermoser, Mag. Peter Hecht, Hubert SchilcheggerKursdauer: 18 LehreinheitenKursbeitrag: € 125,- inklusive Schulungsunter-lagen

40456-13-01St. Johann im Pg., Gasthof brückenwirtmo, 11. - mi, 13. Nov. 2013, 09.00 - 16.00 uhr, drei KurstageAnmeldung: bis 31. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Effektive Mikroorganismen in Landwirtschaft, Garten und haushalt

Grundlagen: Was sind effektive Mikroorganismen (EM)? Wie wirkt EM?Inhalt: EM - Einsatzbereiche in der Landwirt-schaft, Haushalt und Garten.mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Fa. MultikraftKursdauer: 5 LehreinheitenKursbeitrag: € 10,-

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40470-14-01St. michael im Lg., hapimag resortdi, 14. Jan. 2014, 09.00 - 15.00 uhrAnmeldung: bis 03. Jan. 2014, Bezirksbauernkammer Tamsweg, Tel. 06474/2219

homöopathie Stammtische

Betriebsbesichtigung, anschließend fachlicher Input, kurzer Fachvortrag zum Schwerpunktthema, Erfahrungs-austausch und Diskussion

referent: Josef MachreichKursdauer: 3 LehreinheitenKursbeitrag 1: € 10,- (für Nichtmitglieder)Kursbeitrag 2: € 5,- (für Bio Austria Mitglieder)

40408-14-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichauf Anfrage ca. 4 mal/Jahr, 19.30 - 22.00 UhrAnmeldung: BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-316

wirtschaftliche Nutzung von Streuobstbeständen

Altbestände, Ergänzung, Neuanlage, Erziehungsmaßnahmen, Sortenunterla-ge, Pflanzsysteme, Revitalisierung.

referent: Mag. Karl WaltlKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben

40489-13-01im Flachgau, wird bekannt gegebendi, 19. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 08. Nov. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

40489-13-02tenneck, Jagdzentrum Stegenwaldmi, 20. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 08. Nov. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

Kraftfutterfreie milchproduktion

Martin Ott ist Landwirt, Gutsverwalter, Lehrer und erfolgreicher Buchautor. Mehr als 60 Milchkühe hält er auf dem Gut Rheinau und produziert dort Milch

ohne Kraftfutter. Seine Ziele, Strategien und Erfah-rungen vermittelt Ott in unvergleichbaren Vorträgen.referent: Martin OttKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben, Rabatt für BIO Austria Mitglieder

40455-14-01Ort wird bekannt gegebenmo, 03. Feb. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 24. Jan. 2014, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-313

Biomastgeflügel für den regionalen markt

Erfahren Sie in diesem Seminar die Haltungsvoraussetzungen von Bio Masthühnern, -puten, und -gänsen. Es können sich Möglichkeiten und Chan-

cen auf dem regionalen Markt bieten.mitzubringen: Schreibmaterial, viele Fragenreferenten: Max Gala, Markus DannerKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag 1: € 25,- (für BIO AUSTRIA Mitglieder)Kursbeitrag 2: € 50,- (für Nicht-Mitglieder)inklusive Schulungsunterlagen

40453-13-01tenneck, Jagdzentrum Stegenwaldmi, 27. Nov. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

Kuhflüsterer

„Low Stress Stockmanship“ bedeutet sicherer, effizienter und stressarmer Umgang mit Milchvieh und Mutterkü-hen. „Kuhflüsterer“ Philip Wenz ist an-

erkannter Experte auf diesem Gebiet. Seine Art mit den Tieren umzugehen vereinfacht die Arbeit ungemein und spart Arbeitskräfte, weil Mensch und Tier miteinander arbeiten und nicht gegenein-ander. Dadurch erhöht sich die Freude mit den Tieren zu arbeiten und mindert außerdem das Ge-fahrenpotential, z.B. im Umgang mit Mutterkuh-herden.mitzubringen: Schreibmaterialreferent: Dipl.-Ing. agr. Philipp WenzKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben, Rabatt für BIO Austria Mitglieder

40466-13-01Ort wird bekannt gegebendi, 01. okt. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 24. Sep. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

Heuausflug

Mit dem Schwerpunkt Heutrocknung und Heuqualität werden unterschiedli-che Heutrocknungsanlagen (Lose-Heu und Rundballentrocknungen) mit ver-

schiedenen Trocknungstechniken besichtigt.Inhalt:• Fachvortrag über Belüftungstechnik• Exkursion mit Reisebusreferenten: Reinhard Schröcker, Ing. Mag. Matthias KittlKursdauer: 10 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben

40410-13-01Ort wird bekannt gegebendi, 26. Nov. 2013, 08.00 - 18.00 uhrAnmeldung: bis 15. Nov. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

Grundfutter exkursion

Schwerpunkt heuqualitätBetriebsbesichtigungen von Lose-Heu- und Rundballentrocknungsanlagen, Fachvortrag über Belüftungstechnik

zielgruppe: Interessierte Landwirte, Lehrer und BeraterKursdauer: 6 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben, Rabatt für BIO AUSTRIA Mitglieder

40485-14-00im Flachgau, wird bekannt gegebenab okt. 2013, 09.00 - 15.00 uhrDiese Veranstaltung wird als Rufseminar für gan-ze Gruppen angeboten und kann jederzeit bei ent-sprechender Nachfrage organisiert werden.Anmeldung: wird laufend entgegen genommen, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

Stallbauexkursion

Besichtigung verschiedener Rinder-ställe mit innovativen und praxistauglichen Um-baulösungen. Besonderes Augenmerk wird auf technische Details (Melken, Füttern, etc.), kosten-günstige Baulösungen und die Weitergabe von Bau-Erfahrungen durch die Landwirte gelegt.referent: Reinhard SchröckerKursdauer: 10 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben, Rabatt für BIO AUSTRIA Mitglieder

40486-13-01Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichdi, 29. okt. 2013, 08.00 - 18.00 uhr, die genauen Veranstaltungsdetails werden bekannt gegebenAnmeldung: bis 18. Okt. 2013, BIO AUSTRIA Salzburg, Tel. 0662/870571-315

www.biola.at

Die 1. Adressebei Fragen

zur Biolandwirtschaft

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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öPuL - Schlagbezogene düngeraufzeichnung mit LK- düngerrechner

40120-14-00Bei Bedarf in allen Salzburger Gemeinden möglichab okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Pflanzenproduktion, Seite 37

homöopathie - Grundkurs

40209-14-01bad Vigaundo, 09. und Fr, 10. Jan. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 42

homöopathie - Kälberkrankheiten

40212-13-02maria AlmFr, 18. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 42

homöopathie - eutergesundheit

40213-13-03obertrum am SeeFr, 25. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 43

homöopathie - Arzneimittellehre und richtig repertorisieren, Stoffwechsel des Rindes

40214-13-01mittersillFr, 15. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 43

homöopathie - Konstitutionstypenbehandlung

40215-13-01obertrum am SeeFr, 29. und Sa, 30. okt. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 43

homöopathie - Fruchtbarkeit beim rind

40219-14-01Salzburgmo, 31. mrz. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 43

homöopathische behandlung beim Pferd - Aufbauseminar

40270-14-01St. Johann im Pg.mo, 24. mrz. 2014Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 44

homöopathie bei Schaf und ziege

40223-13-01bad Vigaundi, 13. Nov. 2013Verweis: Genauere Kursinformation siehe Kapi-tel Tierproduktion, Seite 44

Information

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Page 53: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

entschädigungenin der Forstwirtschaft

Nach einer theoretischen Einführung werden die Bewertungsmodelle in der Praxis angewendet.Inhalt: Rechtliche Grundlagen zur Bewertung, Be-wertungsmodelle und -anlässe, Entschädigungs-sätze, praktische Anwendung der ausgegebenen Richtsätze und Unterlagenzielgruppe: Waldbesitzermitzubringen: Schreibunterlagen, Taschenrech-ner, festes Schuhwerk und witterungsangepasste Bekleidungreferent: OFM Dipl.-Ing. Franz LanschützerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40301-14-01Stadt Salzburg, wald in umgebungmi, 26. Feb. 2014, 09.00 - 13.00 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 17. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wieviel ist ein wald wert?

Einfache Schätzregeln erleichtern die Bestimmung der Holzmasse von Einzelbäumen oder Waldbe-ständen. Nach einer theoretischen Einführung wird das Erlernte in die Praxis umgesetzt.Inhalt: Einfache Erhebungen in der Praxis, Vermitt-lung der Grundsätze der Berechnung des Verkehrs-wertes von Waldgrundstücken anhand einfacher Beispiele und Modelle, praktische Anwendung der ausgegebenen Richtsätze und Unterlagenzielgruppe: Waldbesitzermitzubringen: Schreibunterlagen, Taschenrech-ner, festes Schuhwerk und witterungsangepasste Bekleidungreferent: OFM Dipl.-Ing. Franz LanschützerKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 30,-

40302-14-01Stadt Salzburg, wald in umgebungdo, 20. mrz. 2014, 09.00 - 13.00 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 10. Mrz. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

wertholzerziehung von Laubholz

Die Weichenstellung, ob das zukünftige Holz von Laubbäumen ausschließlich im Kachelofen landet oder sogar als Wertholz geerntet werden kann, er-folgt bereits in Jungbeständen. Das richtige Maß und die „intelligente Faulheit“ werden praxisnah vermittelt.Seit den 90er Jahren wird in den Tieflagen Salz-burgs verstärkt Laubholz gesetzt bzw. aus Natur-verjüngung herangezogen. In den nächsten Jahren kann mit richtiger Pflege in diesen Beständen der betriebswirtschaftliche Erfolg optimiert werden.Inhalt:• Auswahl der wertvollsten Bäume• gezielter Pflegeeingriff• Formschnitt und Wertastungzielgruppe: Waldbesitzermitzubringen: Schreibmaterial, witterungsange-passte Bekleidungreferenten: FM Dipl.-Ing. Alexander Zobl, FWM Hermann WeißKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 32,-

40304-14-01Flachgau, wald in umgebungdo, 30. Jan. 2014, 09.00 - 16.00 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 22. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Wurzelgerechte Pflanzung fürstabile wälder

Ein kleiner Augenblick, aber ein großer Schritt zur Stabilität für ein ganzes Baumleben. Setzfehler machen sich erst mit zunehmendem Bestandesal-ter in Form von Wurzelfäulen und erhöhter Wind-wurfanfälligkeit wegen Wurzeldeformationen bemerkbar. Die Winkelpflanzung ist passè. Weiterentwickelte Aufforstungsverfahren halten Einzug in die Forst-wirtschaft. Moderne Verfahren, wie das „Rhode-ner“ mit der „Rhodener Pflanzhaue“ haben eine wurzelgerechte Pflanzung für zukünftig stabilere Wälder zum Ziel.Inhalt: Nach einem kurzen Theorieteil werden Pflanzverfahren praktisch gezeigt, wobei die Kurs-teilnehmer im Sinne der Praxis selbst Hand anle-gen können.zielgruppe: Waldbesitzermitzubringen: Arbeitshandschuhe, witterungs-angepasste Bekleidungreferent: FM Sepp WolfKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: € 20,-

40310-14-01Flachgau, wald in umgebungim märz 2014, 09.00 - 12.30 uhr, genauer Ver-anstaltungstermin und Treffpunkt werden bekannt gegebenAnmeldung: Landwirtschaftskammer Salzburg, Abt. Forst- und Holzwirtschaft,Tel. 0662/870517-276

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Sicherheitskurs zum Profi

Forstintensivkurs für den PraktikerKleine Gruppen mit maximal drei Teilnehmern si-chern einen hohen Trainingseffekt.Inhalt:• Baumfällung im Starkholz (Kursschwerpunkt)

unter Einbeziehung von Videoanalysen. Durch Videoanalysen ist eine objektive Beurteilung der Stärken und Schwächen des Teilnehmers möglich. Der Teilnehmer sieht sich vor allem selbst.

• Spezialfällung mit Hebmandl zum Kursab-schluss

zielgruppe: Bewirtschafter land- und forstwirt-schaftlicher Betriebe, sonstige in der Forstwirt-schaft tätige PersonenVoraussetzungen: Es wird empfohlen, vorher einen Motorsägenwartungskurs zu besuchen.mitzubringen: Waldarbeiterschutzausrüstung und Bekleidung, Motorsäge inklusive Motorsä-genschlüssel, Feilwerkzeug, Sappel, Keile, ordent-liche Axt zum Keilen, Betriebsmittel, Verpflegung, Fällheber (sofern vorhanden)referenten: FWM Alois Hörl, FWM Franz Bernhofer, Ing. Johannes TraunerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-bereits geförderter Kursbeitrag (Unterstützung durch die SVB)

40305-13-01Scheffau, Wald in UmgebungFr, 25. okt. 2013, 09.00 - 16.45 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 14. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40305-14-01Saalfelden, wald in umgebungmi, 29. Jan. 2014, 09.00 - 16.45 uhr, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 17. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

durchforstungs-Intensivkurs

Die Durchforstung zählt zu den wichtigsten Maßnah-men im Wald, um die Wertschöpfung, die Stabilität und die Gesundheit des Waldes zu steigern. Die Teilnehmer zeigen einen ca. 40-jährigen Be-stand aus und durchforsten ihn anschließend. Im Mittelpunkt stehen die Fäll- und Schnitttechniken im Schwachholz. Eine Kombination aus Waldbau- und Motorsägenkurs.

Inhalt: Sicherer und richtiger Umgang mit der Mo-torsäge, Fälltechniken, Schnitttechnik, richtige Aus-formung, Unfallverhütung, waldbauliche Grundlagenzielgruppe: WaldbesitzerVoraussetzungen: Es wird empfohlen, vorher einen Motorsägenwartungskurs zu besuchen.mitzubringen: Motorsäge inklusive Zubehör, Betriebsmittel, Sappel, Waldarbeiterschutzaus-rüstung und Bekleidung, Verpflegungmitveranstalter: Kammer für Land- und Forst-wirtschaftreferenten: FWM Hermann Weiß, FWM Alois Hörl, FWM Klaus Niedermüller, FWM Paul Bacher, FW Matthias GanschitterKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 160,-Teilnehmerförderung möglich

40306-13-02elsbethen, wald in umgebungFr, 15. und Sa, 16. Nov. 2013, 09.00 - 16.15 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 06. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40306-13-03Straßwalchen, wald in umgebungFr, 06. und Sa, 07. dez. 2013, 09.00 - 16.15 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 26. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40306-14-01St. Veit im Pg., wald in umgebungFr, 24. und Sa, 25. Jan. 2014, 09.00 - 16.15 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 15. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40306-14-02Saalfelden, wald in umgebungdi, 04. und mi, 05. Feb. 2014, 09.00 - 16.15 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 24. Jan. 2014, LFI Salzburg,Tel. 0662/641248

40306-14-03mariapfarr, wald in umgebungdo, 27. und Fr, 28. Feb. 2014, 09.00 - 16.15 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 18. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

das Seil bringt‘s

Seilbringung im waldViele Waldflächen - im Gebirge genauso wie im Flachgau - sind mit Seilwinde oder Forstanhänger nicht erreichbar. Herkömmliche Seilgeräte sind für Kleinmengen teuer und selten verfügbar. Ken-ner, die ihren Wald selbst bewirtschaften wollen, schwören hier auf Kleinseilgeräte.

Inhalt: Mit einem Kleinseilgerät (Savall) wird im Seilgelände eine Nutzung in einem Durchfors-tungsbestand durchgeführt. Die Schlägerung und Ausformung des Holzes erfolgt am ersten Tag. Am zweiten Tag bauen die Teilnehmer das Kleinseil-gerät auf (Stützenbau, Ankern, etc.) und seilen das geschlägerte Holz zur Forststraße.zielgruppe: Waldbesitzermitzubringen: Motorsäge inklusive Zubehör, Betriebsmittel, Sappel, Waldarbeiterschutzaus-rüstung und Bekleidung, Verpflegungreferenten: FWM Franz Bernhofer, FWM Gregor EiblKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 180,-Teilnehmerförderung möglich

40309-13-01Scheffau, Wald in UmgebungFr, 08. und Sa, 09. Nov. 2013, 09.00 - 16.30 uhr, zwei Kurstage, genauer Treffpunkt wird bekannt gegebenAnmeldung: bis 28. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

waldpädagogik mit Schwerpunkt Jagd

weiterbildungsseminar für waldpädagogenDie Jagd ist ein brennendes Thema in der Land- und Forstwirtschaft und wird im Rahmen dieser Weiterbildungsveranstaltung aufgegriffen und reflektiert. Inhalt: Sie erhalten neuen Fachinput zum Thema sowie Anregungen, wie und mit welchen Metho-den, Spielen und Aktionen die Jagdbewirtschaf-tung kindgerecht in waldpädagogische Lehraus-gänge mit einbezogen werden kann.zielgruppe: Waldpädagogenmitzubringen: Outdoorkleidung, SchreibmaterialIn Zusammenarbeit mit der Forstlichen Ausbil-dungsstätte Ort in Gmundenreferent: Ing. Fritz WolfKursdauer: 16 LehreinheitenKursbeitrag: € 160,-Teilnehmerförderung möglich

40319-13-01St. Johann im Pg., reiterhof rohrmoserFr, 11. und Sa, 12. okt. 2013, 09.00 - 17.00 uhr, zwei KurstageAnmeldung: bis 01. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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motorsägen - Grundkurs

ein Kurs für alle, die ihre motorsäge nur gelegentlich starten.Inhalt: Professioneller Umgang mit der Motor-säge, Sicherheitsbekleidung und allgemeine Ar-beitssicherheit beim Umgang mit Motorsägen, Handhabung und praktische Schnittübungen, Wartung und Pflege der Motorsäge, richtiges Schärfen von Sägeketten, Gefahren und Sicher-heitsbestimmungen bei der Holzarbeit, Übungen mit dem Motorsägen-Spannungs- simulator und soweit zeitlich möglich, Fällschnitte im Schwachholzmitzubringen: funktionstüchtige Motorsäge und Werkzeug für Instandsetzungsarbeiten, Schnitt-schutzkleidung und Schuhwerk mit Schutzkappereferent: FOL Dipl.Päd.Ing. Johann HöllbacherKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: € 95,-Teilnehmerförderung für Waldbesitzer möglich

40351-14-01wals-Siezenheim, Landw. Fachschule KleßheimSa, 22. Feb. 2014, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 11. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

motorsägenwartung und Ketteninstandsetzung

Bei der Arbeit mit der Motorsäge im Wald ist regelmäßig eine entsprechende Motorsägenwar-tung und Ketteninstandsetzung vorzunehmen.An diesem Kursabend werden Sie nähere In-formationen zu folgenden Themen erhalten: Arbeitssicherheit bei der Motorsägenhandha-bung, Sicherheitseinrichtungen bei der Motorsä-ge und der Überprüfung bzw. Instandsetzung, die wichtigsten Wartungsarbeiten am Motorteil und an der Schneidgarnitur.Inhalt: Jeder Teilnehmer wartet seine mitge-brachte Motorsäge unter Anleitung des Betreuers komplett selbst - es besteht jedoch nicht die Mög-lichkeit für Reparaturarbeiten!mitzubringen: Motorsäge mit Werkzeug für In-standsetzung, Arbeitsbekleidung (Overall)referenten: FWM Alois Hörl,FOL Dipl.Päd.Ing. Johann HöllbacherKursdauer: 2,5 LehreinheitenKursbeitrag: € 45,-

40357-13-02wals-Siezenheim, Landw. Fachschule Kleßheimdo, 24. okt. 2013, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 14. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40357-13-03wals-Siezenheim, Landw. Fachschule Kleßheimdo, 14. Nov. 2013, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 04. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40357-13-04wals-Siezenheim, Landw. Fachschule Kleßheimdo, 05. dez. 2013, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 25. Nov. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

40357-14-01Saalfelden, wird bekannt gegebendi, 28. Jan. 2014, 19.00 - 21.30 uhrAnmeldung: bis 17. Jan. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Frauenpower im wald

motorsägenkurs für FrauenEin Kurs speziell für Frauen, die Interesse am Wald und der Waldarbeit haben.Inhalt: Theoretische Grundlagen der Motorsä-genhandhabung, Sicherheitseinrichtungen an der Motorsäge und deren Kontrolle, Kurzeinführung Schärfen, Sicherheitsbekleidung und allgemeine Arbeitssicherheit beim Umgang mit Motorsä-gen, richtiges Starten und korrekte Handhabung von Motorsägen. Schnittübungen an liegenden Baumstämmen (Einstechen, Fächerschnitt, etc.), intensives Üben der Kursteilnehmerinnen unter Anleitung des Betreuers, Übungen mit dem Span-nungssimulator und Fällschnitte im Schwachholz.zielgruppe: Frauen, die Grundkenntnisse in der Motorsägenhandhabung erlangen wollenmitzubringen: funktionstüchtige Motorsäge und Werkzeug für Instandsetzungsarbeiten, Schnitt-schutzkleidung und Schuhwerk mit Schutzkappereferent: FOL Dipl.Päd.Ing. Johann HöllbacherKursdauer: 7 LehreinheitenKursbeitrag: € 95,-Teilnehmerförderung möglich

40356-13-02wals-Siezenheim, Landw. Fachschule KleßheimSa, 09. Nov. 2013, 09.00 - 16.00 uhrAnmeldung: bis 30. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

motorsägen - holzschnitzkurs für Anfänger

Mit der Motorsäge können verschiedenste Figu-ren schnell und einfach hergestellt werden. Auch Anfänger haben bei der Gestaltung von Baum, Pilz und anderen einfachen Skulpturen ein rasches Erfolgserlebnis und nehmen nach einem Tag Schnitzarbeit einige Kunstwerke mit nach Hause.Inhalt: Ausrüstung und Motorsägen-Technik für Schnitzarbeiten, Schnitz- und Schnitttechniken mit der Motorsäge, selbstständiges Erstellen von Figuren und Skulpturen wie Kerzen, Sessel, Baum, Pilz, Stern, Herz oder Schuhzielgruppe: Waldpädagogen, sonstige in der Forstwirtschaft tätige PersonenVoraussetzungen: Erfahrung/sicherer Umgang mit der Motorsäge, ideal: Motorsägen-Grundkursmitzubringen: funktionstüchtige Motorsäge (leicht bis mittelschwer) inklusive Zubehör, Be-triebsmittel, eventuell Schreibunterlagen, Wald-arbeiterschutzausrüstung, Verpflegung

referent: FWM Paul BacherKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 110,-Teilnehmerförderung möglich

40352-14-01St. michael im Lg., FernwärmeheizwerkFr, 07. mrz. 2014, 09.00 - 16.45 uhrAnmeldung: bis 25. Feb. 2014, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

motorsägen - holzschnitzkurs für Fortgeschrittene

Aus einem Stück Rundholz entstehen wahre Kunst-werke. Die Carving-Motorsäge erlaubt es, feinste Details aus dem Holz zu arbeiten und scheinbar lebendige Skulpturen zu gestalten. Jeder Teilneh-mer stellt sich seiner persönlichen Herausforderung und entwickelt seine Fähigkeiten mit Unterstützung eines erfahrenen Motorsägenschnitzers weiter. Nach einem Tag Schnitzarbeit ist ein Meister-werk wie z.B. ein Adler oder eine Eule fertig.zielgruppe: Waldpädagogen, sonstige in der Forstwirtschaft tätige PersonenVoraussetzungen: sicherer Umgang mit der Mo-torsäge, Erfahrung mit Motorsägenschnitzenmitzubringen: Carvingsäge, ev. mittelschwere Motorsäge, Betriebsmittel für Motorsäge, funkti-onelle Bekleidung und Schnittschutzausrüstung, Gehör- und Augenschutz, Handschuhe, Forsthelm, Sicherheitsschuhe.referent: Markus TutzerKursdauer: 8 LehreinheitenKursbeitrag: € 155,-Teilnehmerförderung möglich

40355-13-01St. Georgen bei Sbg., Sägewerk ratkowitschFr, 08. Nov. 2013, 09.00 - 17.00 uhrAnmeldung: bis 28. Okt. 2013, LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

Standbein - bäuerliche Fischereiwirtschaft

Ist die Fischereiwirtschaft eine Einkommensalter-native für bäuerliche Betriebe im wasserreichen Salzburg? Als Einsteigerkurs gedacht, werden die fachlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen anschaulich inklusive einer Exkursion erörtert. Ob als Angelteich bei einem Urlaub am Bauernhofbe-trieb oder zur ausschließlichen Nahrungsmittel-produktion - entscheidend ist es, ob die Umset-zung grundsätzlich möglich und wirtschaftlich ist. Ziel des Kurses ist es, dem Interessierten diese Grundlagen zu vermitteln.zielgruppe: Land- und ForstwirteKursdauer: 4 LehreinheitenKursbeitrag: wird bekannt gegeben

40381-14-01im Flachgau, wird bekannt gegebenab okt. 2013, 09.00 - 16.00 uhr, genauere Anga-ben werden im Salzburger Bauer bekannt gegebenAnmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248

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allgemeines

Die Berufsausbildung in der Land- und Forst-wirtschaft ist in 14 Lehrberufen möglich, wobei jeweils ein Facharbeiter- und Meisterabschluss erreicht werden kann.

Die erforderlichen Vorbereitungskurse und Berufs-prüfungen werden von der Lehrlings- und Fach-ausbildungsstelle bei der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg und in Kooperation mit dem LFI Salzburg durchgeführt.

Außerdem werden bestimmte vom landw. Schul-wesen durchgeführte schulische Lehrgänge als Vorbereitungslehrgänge für Berufsprüfungen (Facharbeiterersatz) angerechnet.

Folgende Ausbildungsberufe auf der Fachar-beiter- bzw. meisterstufe gibt es:• Landwirtschaft• Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanage-

ment• Gartenbau• Feldgemüsebau• Forstwirtschaft• Forstgarten- und Forstpflegewirtschaft• Pferdewirtschaft• Geflügelwirtschaft• Fischereiwirtschaft• Bienenwirtschaft• Obstbau• Weinbau- und Kellerwirtschaft• Molkerei- und Käsereiwirtschaft• Landwirtschaftliche Lagerhaltung

Facharbeiterausbildung

Die Facharbeiterausbildung im 2. Bildungsweg bietet eine maßgeschneiderte Möglichkeit, eine land- und forstwirtschaftliche Berufsqualifikation nachzuholen. Zudem ist die Facharbeiterqualifi-kation oft Voraussetzung für den Erhalt diverser Förderungen.Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bietet - je nach Teilnehmerzahlen - flächendeckend im gesamten Bundesland Salzburg berufsbegleitende Vorbereitungskurse für die Facharbeiterprüfung an. Die Facharbeiterausbildung bietet eine umfas-sende berufliche Grundausbildung mit einer guten Kombination von Theorie und Praxis.

Voraussetzungen für die Facharbeiterprüfung sind:• die Vollendung des 20. Lebensjahres (zum

Zeitpunkt der Prüfung)• 3 Jahre praktische Tätigkeit im Ausbildungs-

gebiet• der erfolgreiche Besuch eines Vorbereitungs-

lehrganges

BeruF und auSBILdunG

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allgemeine Informationen zu den Facharbeiterkursen

wAS ANmerKuNGeN

organisationsform: Abendkurse

zeitraum: in den Wintermonaten (November bis April)

dauer der Ausbildung: 2 Winter

Stundenausmaß: 200 Unterrichtsstunden

Standorte: flächendeckend im gesamten Bundesland

Ausbildungsinhalte: laut gültigem Ausbildungsplan

Prüfungsmodalitäten: 2 Teilprüfungen, sowie schriftliche Zwischenprüfungen

Abschluss: FacharbeiterIn im jeweiligen Ausbildungsgebiet

gesetzliche erfordernisse: siehe Land- und Forstwirtschaftliche Berufsausbildungsordnung

Kosten der Ausbildung: Informationen erteilt die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle56

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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meisterausbildung

Die Meisterausbildung bietet fachliche Orientie-rung und vermittelt unternehmerische Kompetenz.Sie ist die höchste Stufe der Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft, berechtigt zur Aus-bildung von Lehrlingen und ersetzt die gewerbli-che Unternehmerprüfung sowie den Fachbereich bei der Berufsreifeprüfung.

Ziel der Meisterausbildung ist auch, die Unter-nehmerpersönlichkeit zu stärken. Neben der Ver-mittlung der fachlichen Kompetenz werden auch strategisches Denken, Führungsfähigkeiten, Kom-munikation und Innovationsgeist gefördert. Jede Meisterin und jeder Meister erstellt im Rah-men ihrer bzw. seiner Ausbildung eine Meisterar-beit. Ausgehend von der Analyse des Betriebes und der Bewertung der betrieblichen Kennzahlen werden Ideen für eine aktive Weiterentwicklung des Betriebes entwickelt und deren Umsetzung geplant.

Die Meisterausbildung gliedert sich in drei Bereiche:• Berufsausbildung und Mitarbeiterführung (Aus-

bilderprüfung)• Betriebs- und Unternehmensführung (Unterneh-

merprüfung)• Fachspezifischer Teil

allgemeine Informationen zu den Meisterkursen

wAS ANmerKuNGeN

organisationsform: Tageskurse, wochenweise geblockt

zeitraum: in den Wintermonaten (November bis März)

dauer der Ausbildung: 3 Winter

Stundenausmaß: 400 Unterrichtsstunden

Standorte: Salzburg, Bruck/Glstr., Tamsweg

Ausbildungsinhalte: laut gültigem Ausbildungsplan

Prüfungsmodalitäten: 3 Teilprüfungen, sowie schriftliche Zwischenprüfungen

Abschluss: MeisterIn im jeweiligen Ausbildungsgebiet

gesetzliche erfordernisse: siehe Land- und Forstwirtschaftliche Berufsausbildungsordnung

Kosten der Ausbildung: Informationen erteilt die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle

Information und anmeldung:

Für die Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft gibt es ein eigenes Kurs- und Prüfungsprogramm bei der:

Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Fanny-von-Lehnert-Straße 15020 SalzburgPostanschrift: Postfach 527, 5010 Salzburgtel. 0662/8042-3440 oder 3442Fax: 0662/8042-3885e-mail: [email protected]: www.lehrlingsstelle.at

Meisterinnen und Meister braucht das Land!

„Mit theoretischem sowie praktischem Fach-wissen, menschlichen und unternehmerischen Fähigkeiten sind wir BetriebsführerInnen für die Zukunft bestens gerüstet. Dieses Rüstzeug bekommen wir in der Meisterausbildung.“

Josef Rettenwender, Landesobmann ARGE Meister

Information

die Meisterausbildung ...

... bietet:• Stärkung der unternehmerischen Kompetenz• Fachliche Weiterbildung auf Meisterniveau• intensive Beschäftigung mit dem eigenen Be-

trieb und dessen Potentialen

... befähigt• zur erfolgreichen Betriebsführung• zum zukunftsorientierten Handeln im Einklang

mit Betrieb und Familie• zur Führungskraft in land- und forstwirtschaft-

lichen Betrieben

... berechtigt• zur Ausbildung von Lehrlingen• zum Bezug des Meisterbonus bei der Nieder-

lassungsprämie• zum Bezug des Meisterlohnes bei unselbstän-

diger Tätigkeit

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LFI Kundenservice: Tel. 0662/641248, E-Mail: [email protected], www.lfi.at/sbg

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Information

Fördermöglichkeiten

bildungsförderungen für den Ländlichen raum

Durch das Österreichische Programm für die Ent-wicklung des ländlichen Raumes besteht für be-stimmte Ausbildungsmaßnahmen die Möglichkeit der Förderung durch Mittel der Europäischen Uni-on, des Bundesministeriums für Land- und Forst-wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und des Landes Salzburg.

wer wird gefördert?• Bewirtschafter/in eines land- und forstwirt-

schaftlichen Betriebes• Mitarbeitende/r Familienangehörige/r• Land- und forstwirtschaftliche/r Lohnarbeiter/in

im Bereich der Urproduktion von Betrieben bis zu 5 Fremdarbeitskräften

Bildungsveranstaltungen können in der Regel auf zwei verschiedene Arten gefördert werden – Teil-nehmerförderung oder Veranstalterförderung.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Haring, Tel. 0662/641248-333 oder im LFI Salzburg, Tel. 0662/641248.

bildungsscheck des Landes Salzburg

Mit dem Salzburger Bildungsscheck fördert die Salzburger Landesregierung berufsorientierte Weiterbildungsmaßnahmen (auch im landwirt-schaftlichen Bereich) einzelner Personen, die im Bundesland Salzburg wohnhaft sind oder arbeiten (Teilnehmerförderung).

Nähere Informationen und den Antrag erhalten Sie bei der Salzburger Landesregierung, Abteilung Soziales (Bildungsscheck), Tel. 0662/8042-3607 oder 3681, Internet: http://salzburg.gv.at/bildungsscheck.

Geschäftsbedingungen des LFI Salzburg

GeschäftszeitenMontag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr, 13 bis 16 UhrFreitag: 8 bis 12 Uhr

KursteilnehmerInnen am Heffterhof Salzburg – Impulszentrum Ländlicher Raum sind nur während der Geschäftszeiten erreichbar.

AnmeldungWenn nicht anders angegeben, hat die Anmel-dung zu einer Veranstaltung bis zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich oder mündlich zu erfolgen. Diese Anmeldung ist verbindlich.Die Kursplätze werden in der Reihenfolge der einlangenden Anmeldungen vergeben. Erst eine Anmeldebestätigung unsererseits sichert den Teilnahmeplatz.

Kursbeiträge/ZahlungsbedingungenKursbeiträge sind, wenn nicht anders angegeben, mittels Banküberweisung zu entrichten. Der Zeit-punkt der Rechnungslegung ist veranstaltungs-abhängig. Der Rechnungsbetrag ist binnen drei Wochen ab Rechnungslegung zu bezahlen.

StornogebührBei Abmeldung bis zehn Tage vor Veranstaltungs-beginn fällt keine Stornogebühr an. Für eine Ab-sage nach Ablauf dieser Frist werden 50 % des Kursbeitrages verrechnet. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen, Abbruch oder bei einseitiger Be-endigung wird der gesamte Kursbeitrag in Rech-nung gestellt. Bei Nominierung einer Ersatzperson entfällt die Stornogebühr. Eine Abmeldung hat in jedem Fall schriftlich zu erfolgen.

Organisatorische Änderungen/Absage einer VeranstaltungDer Veranstalter behält sich Änderungen von Ter-minen, Beginnzeiten, Veranstaltungsorten sowie eventuelle Absagen vor. Die Teilnehmer werden davon rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Aus Absa-gen oder Terminverschiebungen entstehen keine Ersatzansprüche. Bereits entrichtete Kursbeträge werden im Falle von Veranstaltungsabsagen re-fundiert.

datenschutzTeilnehmer erklären sich einverstanden, dass Fo-tos und/oder Videomaterialien, die bei Bildungs-veranstaltungen entstehen und auf denen sie möglicherweise zu sehen sind, in diversen Print- und Onlinemedien (z.B. LFI-Bildungsprogramm,

LFI-Websites, Medienberichte) veröffentlicht wer-den. Diese Einverständniserklärung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Dieser Widerruf gilt für alle zukünftigen Veröffentlichungen, nicht jedoch für bereits erfolgte Publikationen.

Teilnahmebestätigungen und ZertifikateDie Teilnehmer erhalten bei mindestens 80 %-iger Anwesenheit eine Teilnahmebestätigung des LFI Salzburg.Nach erfolgreicher Absolvierung eines LFI-Zertifi-katslehrganges erhalten die Teilnehmer ein vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft anerkanntes Zerti-fikat.

GerichtsstandGerichtsstand ist das sachlich zuständige Gericht in der Stadt Salzburg.

Geschäftsbedingungen und Fördermöglichkeiten

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Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:mit dem o-bus Linie 6 –Richtung Parsch, Haltestelle Maria-Cebotari-Stra-ße (Bus hält direkt vor dem Heffterhof)

mit der Salzburger Schnellbahn –Haltestelle Parsch (Fußweg zum Heffterhof ca. 5 Minuten)

Mit dem Pkw:Autobahnabfahrt Salzburg Nord –Stadteinwärts über die Vogelweiderstraße, Ster-neckstraße, Eberhard Fugger Straße, Fadinger-straße, Clemens-Krauss Straße, Maria-Cebotari-StraßeAutobahnabfahrt Salzburg Süd –Stadteinwärts über die Alpenstraße, am Stadtan-fang über die Hellbrunner Brücke Richtung Graz, Kreisverkehr Richtung Zentrum, Aignerstraße, Gaisbergstraße, Fadingerstraße, Clemens-Krauss Straße, Maria-Cebotari-StraßeAus dem Salzkammergut –Stadteinwärts über die Linzer Bundesstraße, bei der Sterneckkreuzung links in die Eberhard Fugger Straße, Fadingerstraße, Clemens-Krauss Straße, Maria-Cebotari-Straße

anfahrtsplan zum LFI Salzburg

S-BAHN HALTESTELLESALZBURG-PARSCH

Aigner Straße

Alpenstraße

Bürglsteinstr.

Linze

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Bun

dess

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Cl. Krausstr.

Versorg-

ungshaus

StraßeF. Sauter Str.

A. Girardi Str.

Fadinger Str.

Gaisb

ergstr

aße

Sterneckstraße

Vogelweiderstr.Richtung A1,Salzburg Nord

Richtung A1,Eugendorf

Richtung A1,Salzburg Süd

GrazerBundesstraßeRichtung A1,Thalgau

Richtung A1,Puch / Urstein

Stadtzentrum

Kapuzinerberg

Eberhard-Fugger-Str.

Salzach

Information

Sie erreichen uns:

LFI - Ländliches Fortbildungsinstitut SalzburgMaria-Cebotari-Straße 55020 Salzburgtel. 0662/641248 Fax DW 329e-mail: [email protected]: www.lfi.at/sbgGeschäftszeiten:Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhrund 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

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Page 60: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Landwirtschaftskammer Salzburg

Schwarzstraße 19, 5020 SalzburgTel. 0662/870571, Fax: DW 320, E-Mail [email protected]

Präsidium und KammeramtsdirektionPräsident: DW 204, E-Mail: [email protected]: DW 205, E-Mail: [email protected]

Finanzen, Personal und edVDW 216, E-Mail: [email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitDW 230, E-Mail: [email protected]

rechtsabteilungDW 223, E-Mail: [email protected]

Ländlicher raumDW 246, E-Mail: [email protected]

Landesverband der Salzburger Gärtner und GemüsebauernDW 345, Fax DW 324, E-Mail: [email protected]

tierproduktion und milchwirtschaftDW 252, E-Mail: [email protected]ügelzuchtverband: DW 252Schafzuchtverband: DW 257Milchwirtschaft: DW 260

referat für biologischen LandbauTel. 06412/4277-15, E-Mail: [email protected]

Forst- und holzwirtschaftDW 275, E-Mail: [email protected]: DW 277Salzburger Biotechnik: DW 270

bIo AuStrIA SalzburgDW 313, E-Mail: [email protected]

Landesverein „urlaub am bauernhof“DW 341, E-Mail: [email protected]

Außenstellen

Landjugend SalzburgMaria-Cebotari-Straße 5, 5020 SalzburgTel. 0662/641248-370, E-Mail: [email protected]

Lehrlings- und Fachausbildungsstelle SalzburgFanny-von-Lehnert-Straße 1, 5020 SalzburgPostanschrift: Postfach 527, 5010 SalzburgTel. 0662/8042-3440, E-Mail: [email protected]

Heffterhof SalzburgMaria-Cebotari-Straße 1-7, 5020 SalzburgTel. 0662/641996, Fax: DW 9, E-Mail: [email protected]

bezirksbauernkammer SalzburgKleßheimerstraße 8, 5071 Wals-SiezenheimTel. 0662/457365, Fax: DW 510, E-Mail: [email protected]

bezirksbauernkammer halleinDavisstraße 16, 5400 HalleinTel. 06245/80266, Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

bezirksbauernkammer St. JohannIng. Ludwig-Pech-Straße 14, 5600 St. Johann/Pg.Tel. 06412/4277, Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

Bezirksbauernkammer Zell/SeeSaalfeldnerstraße 7, 5700 Zell am SeeTel. 06542/72393, Fax: DW 30, E-Mail: [email protected]

bezirksbauernkammer tamswegAmtsgasse 8, 5580 TamswegTel. 06474/2219, Fax: DW 13, E-Mail: [email protected]

tierkennzeichnungsstelleKleßheimerstraße 8, 5071 Wals-SiezenheimTel. 0662/451477, Fax: DW 33

besamungsanstalt KleßheimKleßheimerstraße 10, 5071 WalsTel. 0662/856861, Fax: DW 32, E-Mail: [email protected]

rinderzuchtverband SalzburgMayerhoferstraße 12, 5751 MaishofenTel. 06542/68229, Fax: DW 81, E-Mail: [email protected]

Salzburger Landwirtschaftliche Kontrolle GmbhMaria-Cebotari-Straße 3, 5020 SalzburgTel. 0662/649483, Fax: DW 19, E-Mail: [email protected]

Adressen der landwirtschaftlichen Fach- und berufsschulen

Landwirtschaftliche Fachschule KleßheimKleßheim 9, 5071 WalsTel. 0662/850876, Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

Ländliche hauswirtschaftsschule KleßheimKleßheim 9, 5071 WalsTel. 0662/850876 DW 61, Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

Landwirtschaftliche Fachschule winklhofWinklhofstr. 10, 5411 Oberalm Tel. 06245/80427, Fax: DW 30, E-Mail: [email protected]

Ländliche hauswirtschaftsschule winklhofWinklhofstr. 10, 5411 Oberalm Tel. 06245/80427 DW 40; Fax: DW 30, E-Mail: [email protected]

Landwirtschaftliche Fachschule bruckBahnhofstraße 5, 5671 Bruck/Glstr.Tel. 06545/7205, Fax: DW 30, E-Mail: [email protected]

Ländliche hauswirtschaftsschule bruckBahnhofstraße 5, 5671 Bruck/Glstr.Tel. 06545/7205, Fax: DW 30, E-Mail: [email protected]

Landwirtschaftliche Fachschule tamswegPreberweg 7, 5580 TamswegTel. 06474/7126; Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

Landwirtschaftliche berufsschule für GartenbauKleßheimerstraße 5, 5071 WalsTel. 0662/850876 DW 19, Fax: DW 20, E-Mail: [email protected]

weitere Adressen

Sozialversicherungsanstalt der bauernLandesstelle SalzburgRainerstraße 25, 5020 SalzburgTel. 0662/874591, Fax: DW 5300, E-Mail: [email protected]

Amt der Salzburger LandesregierungAbteilung IV, Ländliche EntwicklungFanny-von-Lehnert Straße 1, 5020 SalzburgTel. 0662/8042 DW 2366, Fax: DW 3760, E-Mail: [email protected]

Salzburger Kammer für Arbeiter und An-gestellte in der Land- und Forstwirtschaft (Landarbeiterkammer für Salzburg)Schrannengasse 2/3/1, 5027 SalzburgTel. 0662/871232, Fax: DW 4, E-Mail: [email protected]

kontaktverzeichnis

60

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Page 61: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

„Heiße“ Rinderschau in Eugendorf SEITE 6 UND 7

Garten 32

VogerlsalatMild-nussig für Verwöhnte

Bockmarkt 16

Spitzenpreisein Maishofen

22. August 2013 ▸ Nummer 34 ▸ 68. Jahrgang Telefon 0662/870571-233 ▸ Fax -321 ▸ E-Mail: [email protected] ▸ Preis: 1,50 Euro ▸ P.b.b. Verlagspostamt 5020 Salzburg ▸ Erscheinungsort Salzburg ▸ 02Z031945W

BockmarktSpitzenpreisein Maishofen

Die Wochenzeitung für den ländlichen Raum

landwirtschaftskammersalzburg

ETIKETTEN

Industriestraße 2668321 St. Margarethen

+43-3115-21999 | www.etivera.at

Verlängerungsjahr 2014: Herbstantrag mit VorbehaltAMA hat die Anträge bereits zugesendet, Bezirksbauernkammern werden Termin bekanntgeben INVEKOS 14

Foto: Sendlhofer

AnzeigentelefonIhr direkter Weg in die Anzeigenabteilung des „Salzburger Bauer“:

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Der „Salzburger Bauer“ ist eine der führenden Wochen-zeitungen Österreichs für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum. Er umfasst sowohl agrarische Fach-

themen als auch Lesestoff und Lebenshilfethemen für die ganze Familie und das ganze Jahr. Überzeugen Sie sich selbst vom „Salzburger Bauer“: Wir senden Ihnen bis Jahresende kostenlos und unverbindlich jede Woche eine Ausgabe des „Salzburger Bauer“ zu. Danach wird die Zusendung automatisch eingestellt.

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Salzburger Bauer | 22. August 2013 | AgrarNews

xx

Nachgefragt …

Umweltschützer wollen die Zirbenschlägerung und die Auswirkungen der Gülledüngung in der Außenzone des Nationalparks von der EU überprüfen lassen ... Diese Forderungen des Umweltdachverbandes lassen Alarmglocken schrillen. Scheinbar gilt nicht mehr, was vom Gesetzgeber nach langen Diskussionen mit den Grundbesitzern und Naturschützern in Gesetzesform als Nationalparkgesetz gegossen wurde. Auch wird übersehen, dass auf Basis dieses Gesetzes die Internationale Anerkennung des Nationalparks Hohe Tauern durch die IUCN erfolgte. Wie viel sind solche bislang sehr positiv wirkenden Vereinbarungen dann noch wert? Wenn das die Wahl der neuen Methode ist, wie Natur geschützt und den betro� enen Grundeigentümern Vorschriften aufoktruiert werden sollen, dann Gute Nacht Demokratie, Eigentum und Natur. Eines müsste selbst den aus der Ferne der Großstadt agierenden abgehobenen Umweltschützern klar sein: Ohne Bauern kein Naturschutz!

Vier von zehn Land-wirten in Deutsch-land sind 55 Jahre oder älter, wobei der Altersdurchschnitt insgesamt bei 53 Jah-ren liegt. Dies ist das Ergebnis einer Da-tenanalyse, die das Marktforschungsun-ternehmen AgriDirect Deutschland GmbH auf der Grundlage seiner landwirtschaftlichen Adressenda-tei durchgeführt hat. Wie die Markt-forscher berichteten, fi ndet sich da-nach der größte Anteil der bundes-deutschen Landwirte im Alter von 35 Jahren und jünger im Gefl ügel-

sektor mit 7,25 %. Im Sektor „Gemüseanbau im Feld“ arbeiteten viele Landwirte auch noch, wenn sie schon älter seien – 11,5  % seien hier 65 Jahre und älter. Dass der de-mografi sche Wandel auch den landwirt-

schaftlichen Sektor präge, zeige das hohe Durchschnittsalter der Land-wirte und der niedrige Prozentsatz der Landwirte, die 35 Jahre und jünger seien, nämlich nur 4,2 %, er-klärte AgriDirect. Gleichzeitig seien 9,1 % aller Landwirte im Bundesge-biet 65 Jahre oder älter.

DEUTSCHLAND

Landwirtscha� überaltert immer mehr

Die Europäische Kommission fordert von 14 EU-Part-nerländern insgesamt 180 Mill. Euro an Fördergel-dern zurück, weil „die EU-Agrarvorschriften nicht eingehalten oder die nationalen Kontrollverfahren für die Agrarausgaben mangelhaft“ gewesen seien. Al-lein 40 Mill. Euro werden von Großbritannien wegen Fehlern bei der satellitengestützten Flächenerken-nung zurückgefordert. Österreich ist nicht betroffen.

Reportagen

In den östlichen BUNDESSTAATEN AUSTRALIENS wird die Saison 2012/13 bei der Lammproduktion mit Rekordmengen enden. Zum ersten Mal seien innerhalb

eines Finanzjahres 18 Millionen Lämmer geschlach-tet worden. 200.000 Tonnen Schlachtkörper wurden ex-portiert. Im Gegensatz zu den Mengen sind die Preise aber gesunken.

D I E W E L T I N K Ü R Z EM A R I A S W E L T

2

Mit zwei neuen Akademien für den Bio-Landbau in Bamberg und Krin-gell will Bayerns Landwirtschaftsmi-nister Brunner den Freistaat als Öko-standort stärken. Die beiden Akade-mien werden im September ihren Betrieb aufnehmen. Bayern will die Bioproduktion bis 2020 verdoppeln.

Der Streit zwischen Landwirten und Molkereien in der norditalie-nischen Region Lombardei scheint vorerst beigelegt. In einer Vereinba-rung wurde nun der Milchpreis von Anfang August 2013 bis Ende Januar 2014 stabil bei 42 Cent je Liter plus Mehrwertsteuer festgeschrieben.

… bei Dipl.-Ing. Johann Brunauer, LK Salzburg

BetriebsreportBetriebsreport 12

„Unser Ziel ist es, einen größeren Teil der Ernte zu verwerten.“

BAYERN

Neue Bio-AkademienITALIEN

Preisstreit beigelegtEUROPÄISCHE UNION

Förder-Rückforderung

Das richtige Verhalten auf der Alm will gelernt sein

„Aus der fernen Großstadt wird versucht, Bauern Vorschri� en aufzuoktrieren“

Vorstandsvorsitzender Frank Hensel zu den Plänen von Rewe, ab Sep-tember auch nicht perfekt aussehendes Obst und Gemüse zu einem

günstigeren Preis zu verkaufen.

xx

AgrarNews | 22. August 2013 | Salzburger Bauer

www.agrarnet.info

D I E W E L T I N Z A H L E N

3

Den heimischen Konsumen-ten ist beim Gemüseeinkauf for allem die Frische das wichtigstes Kriterium, an zweiter Stelle folgt die Optik. Gütezeichen, Verpackung oder Marke spielt bei Frucht-gemüse kaum eine Rolle.

So Mo DiFr Sa

5-Tage-Wettervorschau

ITALIEN droht der Verlust von Brüsseler Fördergeldern für die ländliche Entwicklung in Höhe von rund 600 Mill. Euro, wenn die Regionen nicht im-stande sind, bis Ende des Jahres über 1,1 Mrd Euro an

ELER-Mitteln auszuzahlen. IN DEUTSCHLAND liegt Bio weiterhin im Trend. Laut ei-ner Umfrage würden 22 % häu� g oder ausschließlich Biolebensmittel kaufen, gut die Hälfte gelegentlich.

AgrarNews

Über d‘Alm 17

MenschenbildMenschenbild 37 Quelle: AmA mArketing gr Afik : Oberngruber fOtO: fOtOliA .cOm

Worauf achten s ie …… wenn Sie tomaten, gurken oder Paprika kaufen?

frische

Aussehen

Preis

Herkunft/Österreich

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gütezeichen

Verpackung

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bio

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AussehenAussehenAussehenAussehenAussehen 691

PreisPreisPreisPreisPreis 474

Herkunft/ÖsterreichHerkunft/ÖsterreichHerkunft/ÖsterreichHerkunft/ÖsterreichHerkunft/Österreich 415

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Afik: Oberngruber fik : Oberngruber fOtO: fOtOli

arkearkearkearkearkearke 640

achte immer darauf

achte nie darauf

AngAben in PrOzent

Internationale Landwirtscha� smesse in RiedAuf dem Messegelände in Ried wird vom 4. bis 8. September wieder die traditionelle Landwirtschafts- und Herbstmesse veranstaltet. Die Besucher erwartet auch heuer ein sehr viel-fältiges Ausstellungs- und Informationsangebot, wobei die Schwerpunkte in den Bereichen Tier- und Pflanzenproduktion, Landtechnik sowie Forstwirtschaft liegen werden. Neu sind die Themen Biolandbau und Precision Farming. Einmal mehr unterstreicht die Rieder Messe heuer ihre unan-gefochtene Position bei Zuchttierschauen in Österreich. Speziell die Rinderschauen sollen wieder zum internationalen Tre� punkt für Fachbesucher aus dem In- und Ausland werden. Insgesamt werden in Ried mehr als 1.000 Tiere zu sehen sein. Die österreichische Fleischrinderzucht feiert im Rahmen der Messe ihr 25-jähriges Jubiläum. Darüber hinaus werden vom 4. bis 6. September im Rahmen der Zuchtrinderschauen 150 sorgfältig ausgewählte Tiere der Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Holstein präsentiert. Foto: Messe Ried

Der Handelskonzern Rewe International AG bringt ab September un-ter einer neuen Eigen-marke Produkte mit Schönheitsfehlern in Ös-terreichs Supermärkte. So soll ein noch stärke-res Bewusstsein für die Qualität von heimischen Lebensmitteln und ein Gegenmodell zur Wegwerfkul-tur entwickelt werden. „Die qualitativ einwandfreie Ware, deren Aussehen vom üblichen Schönheitsbild abweicht, wird zu einem günstigeren Preis als her-kömmliches Obst und Gemüse angeboten“, erläutert Vorstandsvorsitzender Frank Hensel. Als erste Pro-dukte dieser Art werden Äpfel, Karotten und Erdäpfel bei Billa, Merkur und Adeg erhältlich sein.

Die dänische Regierung will ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. So sollen u. a. Schweinehalter verpfl ichtet werden, die Gülle unter ihren Spaltenbö-den zu kühlen, um so die Emissionen zu reduzieren. Im Gespräch sind auch verpfl ichtende Abdeckun-gen für Güllebehälter, eine Steuer auf Gülle, die nicht über Biogaserzeugung veredelt wurde, und eine Ab-gabe auf Stickstoffdünger ohne Nitrifi kationshemmer.

DÄNEMARK

Strengere Klimaschutzziele

REWE: NEUE MARKE AB SEPTEMBER

Natur vor Schönheit

Salzburger Bauer | 22. August 2013 | Betriebsreportage

12

Nach einem Brand im Jahr 1995, der den damals neu umgebauten Stall bis auf die Grundmauern zerstörte, hat der Laböckbauer 1996 einen neuen Stall errichtet. Dieser wurde damals halbseitig als Laufstall mit Tretmist, die an-dere Hälfte als Anbindestall mit Tretmist für die Kälber, gebaut. Aufgrund der Kleinbetriebsrege-lung für Biobetriebe, die 2014 in Kraft tritt, wurde 2011 die An-bindehaltung umgebaut. Dafür wurde lediglich die Aufstallung ersetzt.Seit 2012 pachtet Christoph Neureiter den Betrieb von sei-nen Eltern und führt ihn im Vollerwerb. Von den 53 reinen FL-Mutterkühen erzeugt er aus-schließlich Einsteller, die mit acht bis elf Monaten und einem Gewicht von bis zu 350 kg ver-kauft werden. Er erreicht Qua-litäten, die meist zwischen „U“ und „R“ liegen und beliefert Programme wie HIPP und Bio-Jungrind. Da Christoph Wert auf eigene Nachzucht legt, wech-selt er alle zwei bis drei Jahre

die zwei Deckstiere aus. „Mir ist wichtig, dass meine Kühe sich bei mir am Betrieb von Anfang an auskennen und dass auch ich die Tiere kenne. Dann hab ich weniger Probleme und ich schleppe mir auch weniger neue Krankheiten ein“, schildert der Bauer. Der Großteil seiner Mut-

terkühe kalbt zwischen Weih-nachten und Ende Jänner ab. „Da muss ich dann am Tag mit bis zu sechs Geburten rechnen, die größtenteils ohne Probleme verlaufen. Dafür kann ich die meisten Kälber dann gesammelt im Herbst verkaufen.“ Auf dem gesamten Betrieb fährt Christoph eine sehr extensive Schiene: er verzichtet auf Silo, mäht seine Flächen (obwohl Gunstlagen) großteils nur zwei-mal, von den Tieren erhalten nur die Kälber im Winter Kraftfutter und die Nachzuchttiere dürfen während der gesamten Laktation bei der Mutterkuh saugen. „Ich will so naturnah wie möglich ar-beiten. Dafür ernte ich freilich auch Kritik. Aber meine Philo-sophie ist, aus den Mitteln, die mein Betrieb bereitstellt, eine gute Qualität zu erzielen und da-mit kann ich auch gut wirtschaf-ten.“ Von Anfang Mai bis Ende Ok-tober weiden die Tiere auf der Handleralm. Hier beschäftigt sich Christoph seit Jahren mit

der Flächenfreistellung. „Es ist alles recht arbeitsaufwändig, aber es zahlt sich aus“, ist er sich sicher. Kürzlich war bei ihm auch die Soko Alm am Betrieb und hat ihm in seinen Flächen-angaben bestätigt.

LABÖCKBAUER IN SAALFELDEN

„Extensiv macht für mich Sinn“Mit mehr als 50 Mutterkühen ist Christoph Neureiter im Vollerwerb. Er setzt auf Fleckvieh und auf eine sehr extensive Wirtscha� sweise. Für ihn passt das Konzept.ANDREA FÜRSTALLER

Betriebsspiegel

FAMILIE: Christoph Neureiter (35), Land maschinenmechaniker, lw. Facharbeiter; Gustav (61) und Maria Neureiter (59), Altbauersleute; Veronika Neureiter (25), Dipl.-Kranken schwester; Gustav Neureiter (31) ZimmererBETRIEB: 30 ha mehrmähdiges Grünland, davon 4 ha Pacht, 7 ha Dauerweide, 30 ha Almfutterfläche, 40 ha Wald; 53 Mutterkühe mit 48 Kälbern, 1 FL-Stier, 12 Stk. Nachzucht; Mitglied bei der Agrargem. Ramseider Freiberg, ÖBF-Einforstungsrechte; Bio; VermietungADRESSE: Christoph Neureiter, Ramseiden 7, 5760 Saalfelden

DIE ELTERN MARIA UND GUSTAV, Christoph und Praktikant Markus vor dem 1996 errichteten Stall

FLECKVIEH ist für Neureiter die optimale Mutterkuhrasse, er deckt sie nur mit reinen Fl-Stieren: Das Fundament passt und beim Abkalben gibt es fast keine Probleme.

unser betrieb

FLÄCHENFREISTELLUNG: Hier wird viel Zeit investiert

ELEGANTE LÖSUNG für die Salzleck-stelle auf der Alm

Sorge um die Mutterkuhprämie

Die Ungewissheit um die Mutterkuhprämie für die nächste Förderperiode macht mir Sorgen. Für mich ist die Prämie � nanziell sehr wich-tig, da eine Mutterkuh nur einmal im Jahr einen Gewinn abwirft. Wenn das Kalb ausfällt, bleibt mir von dieser Kuh nichts. Ich ho� e, das die Prämie bleibt, oder zumindest in einer anderen Form zur Auszahlung kommt. Außerdem wür-de ich mir einen Bürokratieabbau wün-schen, damit mehr Zeit für die Tiere und die Natur – die wirklich wichtige Arbeit am Hof – bleibt. Christoph Neureiter

Land & Leben | 22. August 2013 | Salzburger Bauer

37menschenbild

Früher hätte ein Dienstbote wohl kaum zum Ehrenbürger eines Ortes aufsteigen können. Ludwig Hohenwarter in Unken beschreibt diesen – seinen – Weg „aus der Leibeigenschaft”. Und er feierte kürzlich seinen 75. Geburtstag.

CHRISTINE SCHWEINÖSTER

AUTOBIOGRAFIE: 75 JAHRE BEWEGTES LEBEN

Vom Bauernknecht zum Ehrenbürger

Ledige Kinder waren früher den Härten des Alltags besonders aus-

gesetzt. Ihr Lebensplan hieß arbeiten und keine Berufs-wünsche zu äußern. Ludwig Hohenwarter wurde am 13. August 1938 als lediger Sohn Ludwig Stahl in den Mösch-lhof in Unken hineingebo-ren. Durch Heirat der Eltern erhielt er später den Namen Hohenwarter. Nach der Schu-le wurde er in den “rauen Alltag eines Jungknechts hi-neingestoßen”. Da hieß es um vier Uhr früh aufstehen und bei stockfi nsterer Nacht und klirrender Kälte die Ochsen zum Holztransport einspan-nen. Oder er musste den 80 kgschweren Schlitten auf den Berg ziehen. “Die Hose gestri-chen voll, hinter mir drei Fest-meter Holz, ging es dann don-nernd hinunter ins Tal”, so Ho-henwarter, der zur Goldenen Hochzeit mit seiner Frau Ro-semarie vor drei Jahren die 60-Seiten starke Autobiografi e “Vom Bauernknecht zum Eh-renbürger” verfasst hat. Darin schildert er den tiefgreifenden sozialen Wandel nach dem Krieg und den Weg “von der Mangel- zur Wegwerf-Gesell-schaft”. Hohenwarter hatte den Aufbruch in neue Zeiten gut nutzen können: Als Bau-arbeiter bekam er mehr Lohn, mit seiner Gattin baute er das eigene, schmucke Häuschen.

Die bei-den be-kamen vier Kin-der und freuen sich heu-te über sieben Enkel-kinder. Hohen-warter ließ sich während der baufreien Wintermonate zum Bautechniker und Päda-gogen ausbilden. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 arbeitete er sodann 25 Jah-re lang als Fachlehrer an der HTL Saalfelden. Stets prägte dieser Mann das Dorfl eben: 15 Jahre lang als sozialdemokra-tischer Gemeinderat, als agi-ler Mentor für die Alpenver-einsjugend und in der Salz-burger Berg- und Naturwacht. Hohenwarters Wissen über früheres Brauchtum, Hand-werk, Hofgeschichte, über Holzarbeit, das Triften auf der Saalach ist in viele Schriften, Ausstellungen und Vorträge eingefl ossen. Dieser Mann hat auch die umfangreiche Dorf-chronik verfasst und war der Motor für die Neugründung der “Historischen Kniepass-Schützen” im Jahr 2008. Für seine Verdienste erhielt er 2010 die Ehrenbürgerschaft Unkens.

Früher hätte ein Dienstbote wohl kaum zum Ehrenbürger eines Ortes aufsteigen können. Ludwig Hohenwarter in Unken beschreibt diesen – seinen – Weg „aus der Leibeigenschaft”. Und er feierte

AUTOBIOGRAFIE: 75 JAHRE BEWEGTES LEBEN

Vom Bauernknecht zum Ehrenbürger

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vier Kin-der und

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warter ließ sich während der baufreien Wintermonate zum Bautechniker und Päda-gogen ausbilden. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 arbeitete er sodann 25 Jah-re lang als Fachlehrer an der HTL Saalfelden. Stets prägte dieser Mann das Dorfl eben: 15 Jahre lang als sozialdemokra-tischer Gemeinderat, als agi-ler Mentor für die Alpenver-einsjugend und in der Salz-burger Berg- und Naturwacht. Hohenwarters Wissen über früheres Brauchtum, Hand-werk, Hofgeschichte, über Holzarbeit, das Triften auf der Saalach ist in viele Schriften, Ausstellungen und Vorträge eingefl ossen. Dieser Mann hat auch die umfangreiche Dorf-chronik verfasst und war der Motor für die Neugründung der “Historischen Kniepass-Schützen” im Jahr 2008. Für seine Verdienste erhielt er 2010 die Ehrenbürgerschaft Unkens.

Früher hätte ein Dienstbote wohl kaum zum Ehrenbürger eines Ortes aufsteigen können. Ludwig Hohenwarter in Unken beschreibt diesen – seinen – Weg „aus der Leibeigenschaft”. Und er feierte

Vom Bauernknecht zum Ehrenbürger

vier Kin-

sich heu-

warter ließ sich während der baufreien Wintermonate zum Bautechniker und Päda-gogen ausbilden. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 arbeitete er sodann 25 Jah-re lang als Fachlehrer an der HTL Saalfelden. Stets prägte dieser Mann das Dorfl eben: 15 Jahre lang als sozialdemokra-tischer Gemeinderat, als agi-ler Mentor für die Alpenver-einsjugend und in der Salz-burger Berg- und Naturwacht. Hohenwarters Wissen über früheres Brauchtum, Hand-werk, Hofgeschichte, über Holzarbeit, das Triften auf der Saalach ist in viele Schriften, Ausstellungen und Vorträge eingefl ossen. Dieser Mann hat auch die umfangreiche Dorf-chronik verfasst und war der Motor für die Neugründung der “Historischen Kniepass-Schützen” im Jahr 2008. Für seine Verdienste erhielt er 2010 die Ehrenbürgerschaft Unkens.

Salzburger Bauer | 22. August 2013 | Eutergesundheit

8

LactocordEr-MESSung

Fehler in der Melktechnik erkennen

Melktechnik und Mel-karbeit haben einen entscheidenden Ein-

fluss auf die Zitzenkondition, den Ausmelkgrad, die Zellzahl und die Verbreitung von Eu-terentzündungen. Viele Land-wirte fragen sich oft: Wird die Technik richtig eingesetzt? Stimmt die Melkarbeit? Sind die Melkhilfen (automatisches Anrüsten, Abschalten, Ab-nehmen, Nachmelken) richtig eingestellt? Damit in der Pra-xis eventuelle Routine- und Melkfehler aufgedeckt werden können, bietet die Landwirt-schaftskammer die Melkbera-tung mittels Lactocorder an.Der Lactocorder erfasst den Milchfluss als Einzel-Messwert über die gesamte Melkdauer.

Daraus ergibt sich die Milch-flusskurve, sowohl in Teilmen-gen als auch in Teilzeit-Mess-werten als grafische Darstel-lung. Durch die Milchflusskur-ve kann man Blindmelkzeiten, Anrüstphase, Anstieg, Hauptge-melk, Abstieg und Nachgemelk sowie Melkcharakteristik u. v. m. feststellen.Sowohl der Melker als auch die Melktechnik können die Milch-flusskurve bei der Anstiegspha-se, der Aufrechterhaltung des Plateaus und Gestaltung der Abstiegs- und Nachgemelks-phase positiv beeinflussen.Beispielsweise kann durch in-tensive und kontinuierliche Stimulation des Euters die Anstiegsphase verkürzt wer-den. Des weiteren kann die

Abstiegsphase durch richtige Positionierung und Belastung der Melkzeuge zum Ende des Melkprozesses beeinflusst wer-den. Sehr gut lassen sich lange Blindmelkphasen mit dem Lac-tocorder belegen. Durch eine sorgfältige manuelle Abnahme der Melkbecher zum Ende des Melkvorgangs oder eine kor-rekt eingestellte Abnahmeauto-matik können der Melkprozess verkürzt, das Zitzengewebe ge-schont und das Nachgemelk minimiert werden.

Lufteinbrüche Lufteinbrüche führen zu einem instabilen Vakuum an der Zit-zenspitze, fördern die Bakterien übertragung, beein-

trächtigen die Melkarbeit und führen im Extremfall zum Ab-fallen des Melkzeuges. Die Ur-sachen können vielfältig sein. Schlechte Eutervorbereitung, kleine Zitzen im Zusammen-wirken mit falschen Zitzengum-mis, schlechte Melkzeugpositi-onierung sowie das Versiegen des Milchflusses mit gleichzei-tigem „Klettern“ der Zitzenbe-cher sind hierfür zu nennen. Ideal ist, wenn die Kuh ein rechteckiges Melkprofil vorwei-sen kann (siehe Abb. 2). Dies wird erreicht, wenn nach dem Ansetzen der Melkbecher der Milchfluss möglichst ohne Un-terbrechung steil ansteigt. Dies deutet auf eine gute Melkbereit-schaft (Stimulation) hin. Nach dem Anstieg sollte die Kur-

Um Fehler in der Melktechnik oder Melkarbeit aufzu-decken, gibt es die Lactocorder-Messung. Diese stellt eine grafische Milchflusskurve dar, die man dann für eine genaue Interpretation heranziehen kann. Ing. franz gappmayer

Milchfluss(kg/min)

EinsetzenderMilchfluss

ts500

anstieg

Messbeginn0 2 4 6 8

Plateau

Menge 18,26 kgFluss (kg/min)6

5

4

3

2

1

00 1 2 3 4 5 6 7

Melkzeit [min]

schwere LufteInbrüche während dem Melkvorgang ohne abfallen des Melkzeuges.

Menge 14,39 kgFluss (kg/min)6

5

4

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1

00 1 2 3 4 5 6 7

Melkzeit [min]

so soLLte eIne mILchfLusskurve aussehen (rechteckig).

sowohL fehLer in der Melktechnik als auch in der -arbeit können durch die Lactodordermessung festgestellt werden.

Foto

: agr

arfo

to.c

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9

Düngung | 22. August 2013 | Salzburger Bauer

VerwunDerung üBer ZeitungSinterView

Gülle ist keineswegs ein „gewaltiges Problem“Im Interview mit den „Salzburger Nachrichten“ stellte Werner Lambert, Erfinder der beiden Bio-Marken „ja!Natürlich“ und „Zurück zum Ursprung“ die Gülle als ein gewaltiges Problem in der Landwirtschaft dar. Die Landwirtschaftskammer kann diese Aussagen auch fachlich nicht nachvollziehen.Dipl.-Hlfl-ing. Josef galler

„Wohin mit der verdammten Gülle?“ und „Gülle ist ein ge-waltiges Problem“, gibt Wer-ner Lambert im SN-Interview von sich. Diese pauschalen Aussagen vom 9. August be-dürfen in einigen Punkten ei-ner Klarstellung. Gülle ist wie Stallmist kein Humusräuber, sondern auch ein Humusvermehrer, wie zahlreiche Versuchsergebnisse zeigen. Speziell im Grünland (Salzburg 98 % der landwirt-schaftlichen Nutzfläche) steigt der Humusgehalt ständig, weil hier keine Ackerung (Humus-abbau durch Oxidation) er-folgt. Humusmangel ist aber auch im Ackerbau bei entspre-chender Fruchtfolge speziell bei viehhaltenden Betrieben kein Thema.

„Bedarfsgerecht“ ist das Schlagwort

Eine bedarfsgerechte Gülle-düngung zerstört auch nicht automatisch die Biodiversi-tät. Diese ist vorrangig eine Frage der Nutzungshäufig-keit. Die Nutzungshäufigkeit wiederum bestimmt jedoch vorrangig die Futterqualität. Für die Praxis stellt sich die Frage: „Will ich 3.000 oder 6.000 kg Milch aus meinem

Grundfutter produzieren oder will ich meine Leistung durch einen verstärkten Kraftfutter-einsatz erreichen?“ Hier wird sich in Zukunft noch stärker die Eiweißoffensive aus dem Grundfutter anstelle von So-jaimporten durchsetzen. Be-züglich Gülle gilt, dass der Nährstoffanfall je Tier immer derselbe ist, egal ob die Aus-bringung als Gülle oder als Stallmist plus Jauche erfolgt. Die unvermeidbaren Stick-stoffverluste bei der Lage-rung sind beim Stallmist so-gar doppelt so hoch wie bei der Gülle (siehe Nitrat-Dün-geverordnung). Das Gülle- bzw. „Flüssigmistsystem“ hat ausgehend vom Berggebiet (leichtere Ausbringung am Hang) vor allem auch wegen der um mindestens ein Drit-tel geringeren Gesamtkosten an Bedeutung gewonnen.Das eigentliche Gülleproblem ist, dass die „smogverwöhn-ten“ Nasen heute immer we-niger diesen Geruch riechen können. Dies ist im Zuge der Verstädterung des ländlichen Raumes zum Teil auch ver-ständlich. Dieses Problem muss aber vorrangig durch technische Maßnahmen wie Verdünnung der Gülle bzw. Jauche, Ausbringung bei niedrigen Temperaturen, bo-dennaher Ausbringungssyste-me etc. gelöst werden.

wicHtig bei Der gülleausbringung ist eine Verdünnung (1:1) und eine groß tropfige Verteilung

ve in ein Plateau übergehen. Die Ausprägung des Plateaus kann je nach Laktationssta-dium unterschiedlich lang sein. Generell nimmt die Län-ge mit zunehmendem Laktati-onsstadium ab. Am Ende des Melkvorganges sollte die Kur-ve zügig abfallen. Während des Melkes wirken durch das Vakuum mechanische Kräf-te auf die Zitzen. Es ist wich-tig, den Melkvorgang so kurz wie möglich zu halten. Je kür-zer die Maschinenhaftzeit ist, umso schonender ist der Melkvorgang für die Kuh.Erscheint das Milchflussprofil eher dreieckig, ist der gesamte Melkvorgang zu hinterfragen. Unzureichende Stimulation ist durch die sogenannte Bi-

modalität (Zweigipfeligkeit) gekennzeichnet. Das bedeu-tet, wenn die Tiere schlecht stimuliert werden und eine geringe Menge an Zisternen-milch aufweisen, kann es zum Blindmelken während der ersten Melkminuten kom-men. Bei schweren Anrüst-mängeln ist in weiterer Fol-ge die Plateauphase verkürzt. Ein Abstieg, der durch meh-rere Stufen gekennzeichnet ist, weist gegebenenfalls auf eine schlechte Melkzeugposi-tionierung (Dreh- und Hebel-kräfte) hin.In der Praxis weisen Kühe mit einem dreieckigen Profil oder mit einer langen Nach- und Blindmelkphase höhere Zell-gehaltswerte auf.

Blind-gemelk

nach-gemelk

0 2 4 6 8Melkdauer (min)

PlateauAbstieg

Hauptgemelk nachmelkphase

Dreieckige profile deuten auf Fehler in der Melkroutine hin.

Menge 9,78 kgFluss (kg/min)6

5

4

3

2

1

00 1 2 3 4 5 6 7

Melkzeit [min]

grafiscHe Darstellung einer Milchflusskurve

Salzburger Bauer | 22. August 2013 2013 | Land & Leben

28

TRACHT IST WIEDER STARK IN „MODE“ GEKOMMEN

Trachten„mode“ oder „altvatrisches“ Gewand?

Tracht ist Überlie-fertes und man kann deshalb nicht von

Trachten„mode“ sprechen. Denn Mode unterliegt einem ständigen Wandel und es wird getragen, was gefällt, so ganz frei. Tracht bleibt etwas Be-ständiges und der Träger ei-ner Tracht will damit auch ausdrücken, dass er sich zu einer bestimmten Region zu-gehörig fühlt. Zwar unterliegt die Tracht auch Strömungen, in denen sie zeitgemäß getra-gen werden kann. Man spricht dann von der „Trachtenerneu-erung“, wie sie auch von den Führenden der Trachtenbewe-gung gutgeheißen wird.Damit ist Trachtenkleidung für viele Menschen tragbar, die so-dann das Uralte nicht mehr als „altvatrisch“ ansehen und es ins Museum verweisen.Tracht zu tragen, heißt selbst-verständlich auch, sich mit Kultur und Brauchtum jenes Landstriches zu identifi zieren,

aus dem das Kleidungsstück stammt. Zur Tracht gehören neben der Kleidung auch die entsprechenden Schmuck-stücke. Beim Mann ist dies der Ranzen. Frauen haben bei den Accessoires die größere Aus-wahl: Kropfketten, Ohrringe, Broschen, Frauengürtel, Bluse, Handtäschchen, Hauben und Schuhe müssen fein auf die Tracht abgestimmt sein, um ein schönes Ganzes zu bilden. Nun werden die über die Lan-desgrenzen hinaus bekannten blauen Halleiner Strümp-fe wieder gefertigt. So kostete 1681 ein Paar dieser Strümp-fe einen Gulden, im Vergleich dazu: eine Kuh kostete sieben Gulden.

Es ist also wieder modern geworden, Tracht zu tragen. Dabei kommt Tracht eigentlich nie aus der Mode, sondern wird einmal mehr, einandermal weniger getragen. Eines bleibt: sie soll original sein.

PROF. MAG . JOSEFA . STANDL

brauchtum

URSPRÜNGLICHE BÜRGERLICHE TRACHTEN, die nun auch gerne von Bäuerinnen in Heimatvereinen getragen werden. Beliebt ist die Linzer Goldhaube.

SCHMUCK ZUR FRAUENTRACHT: Kropfketten, Haarspangen, Ohrringe und Brosche aus dem 19. Jahrhundert im Hellbrunner Monatsschlössl.

DER HEILIGE ISIDOR in einer Tennengauer Trachtendarstellung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Als Attribute trägt er den Dreschflegel und eine zinnerne Milchpitsche. Holzplastik aus dem Salzburg-Museum im Monatsschlössl Hellbrunn.

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Salzburger Bauer | 22. August 2013 | Land & Leben

Das bayrische Theater-stück von Sebastian Schlagenhaufer behan-

delt die wahre Geschichte des Wildschützen Georg Jenner-wein. Inhalt: Die Handlung be-ginnt in den 1870er Jahren. In der Gegend um den Schliersee wächst die Zahl der Wilddieb-stähle stark an. Schnell gerät der Holzknecht Jennerwein in Verdacht, der sich mit seiner dreisten und schneidigen Art auch an den Kammerfenstern der Schlierseer Madln einen Namen gemacht hat. Die Wut der Jäger wird mit jedem ge-wilderten Bock größer, im Be-sonderen bekommt das Jagd-gehilfe Plöderl zu spüren und als ihm Jennerwein auch noch die Braut ausspannt, scheint die Situation zu eskalieren ... Das Volkslied, beginnend mit der Zeile „Ein stolzer Schütz in seinen schönsten Jahren“, trug bereits kurz nach seinem Tode

zu seiner Verklärung als Volks-held bei. Jennerweins Grab be-fi ndet sich auf dem Friedhof Westenhofen in Schliersee. „Bereits vor 30 Jahren hatte mein Vorgänger die Idee, in Mi-chaelbeuern den „Jennerwein“ zu spielen. Aus verschiedensten Gründen ist es aber nie dazu gekommen. Umso mehr freut es uns jetzt, mit dem Oberthal-hauserhof das äußerst passende Ambiente gefunden zu haben.

Eine große Herausforderung – immerhin sind dafür 18 Spie-ler und ebenso Viele hinter der Bühne notwendig. Bereits seit März wird fl eißig geprobt und die Anweisungen unseres Regis-seurs sind Goldes wert. Der Auf-wand ist wirklich enorm. Trotz allem überwiegt aber die Freu-de, wenn man sieht mit welcher Begeisterung alle bei der Sache sind. Das Stück interssiert nicht nur die Älteren, sondern auch die Jugendlichen sind voller Be-geisterung“, erzählt Roswitha. Beim „Jennerwein“ kommen vielleicht für manche alte Er-innungen auf und die anderen erleben eine Zeit, die man nur noch vom hören sagen kennt – wirklich wieder einmal ganz das „Alte“. Der schöne Vierkant-hof, die alten Lieder, die pracht-vollen Kleider und alles drum-herum lassen einem für ein paar Stunden die alte Zeit erleben. Termine und Infos: Seite 35

vorhangauf

ARME FAMILIE erbittet Hilfe AGERL verliebt sich in den Wildschütz REGIESSEUR ES mit Gerhard Trischitz

THEATERVEREIN MICHAELBEUERN

Jennerwein Bluat vo da Gams

Bayerisch-humorige Geschichte des Wildschützen Jennerwein

ANNA SCHICK

WILDSCHÜTZ JENMNERWEIN Chri-stian SpielerJAGDHELFER Bernhard EdererSENNERIN AGERL Julia GörgWIRT Felix EiblWIRTSTOCHTER Alexandra ScharlHOLZKNECHT TONI Fritz GanglJÄGER Leonhard WeißJAGDHELFER Manuel SchafferPFARRER Fritz LauterbacherPFARRERSKÖCHIN

Annemarie HaigererBRIEFTRÄGERIN

Anneliese GschwandtnerBAUER Franz GanglARME FAMILIE Clemens Eder, Lara Gangl, Elisabeth, Marlene und Michael Weindl, Lukas, Laurenz und Leonhard GuggenbergerMUSIKALISCHE LEITUNG

Fritz GanglHINTER DER BÜHNE Josef Stöckl, Martin und Anita Haberl, Beatrice Stöckl, Barbara Mühlfellner, Maria Nobis, Friedrich Scharl, Elfi Schönin-ger, Josef Weindl, Familie TritschitzGESAMTLEITUNG Roswitha Stöckl

JENMNERWEIN nützt die Gelegenheit

Große Heraus–for derung und FreudeOBFRAU ROSWITHA STÖCKL

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Ausgestattet mit einem Licht-Luft-First, der Entmistung, Türen, der Stalleinrichtung bis hin zum passenden Nebengebäude, liefert Hörmann den ganzen Stall aus einer Hand.

Hörmann ist heute die Nummer eins, wenn es von der Planung bis zur Endmontage um Kom-plettlösungen für Ihren Stall geht. Wir sind einer der weni-gen Hersteller, die vom Fun-dament über den Oberbau und die Dacheindeckung komplette Hallen bauen. Optimale Lichtverhältnisse und beste Luftführung sind wichtige Voraussetzungen für den idea-len Kuhkomfort. Hörmann bie-tet für die jeweiligen Gegeben-heiten eine Auswahl verschie-dener Licht-Luft-Firste, kombi-

niert mit angepassten Zuluft-systemen. Speziell bei hohen Schneelasten und Wind sorgen unsere vielfach erprobten Ent-wicklungen für bestes Stallkli-ma. Die Fertigung der einzelnen Bauelemente erfolgt sowohl in Deutschland als auch in Ös-terreich. Durch die unkompli-zierte Auftragsabwicklung kön-

nen wir schnellstmöglich auf eventuell auftretende Ände-rungen reagieren und dabei den Zeitplan einhalten.

Nutzen auch Sie den Vorteil der vielfach erprobten Entwick-lungen für Ihren Gewinn. Nähe-re Infos unter Tel. 07477/44708 www.hoermann-info.com

Salzburger Bauer | 4. April 2013 | Firmeninformation

firmennews

individuelle AnpAssung Hörmann fertigt viele Bauelemente selbst.

von der Planung BiS zur endmontage

Hörmann interstall: Ein Stall aus einer Hand

mr tennengau

Einladung zur Generalversammlung

Am Donnerstag, dem 11. April fin-det um 19.30 Uhr die Generalversammlung des Maschinenringes Tennengau im Gasthaus Pointwirt in Unterscheffau statt. Referent ist diesmal Univ.-Doz. Dr. Erwin Pötsch vom LFZ Raumberg-Gumpenstein, er spricht über Unkräuter im Grünland – Ampfer, Gemeine Rispe – und Maßnahmen zur Grünlanderneuerung. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmern Wellness-Gutscheine vom Aqua-Salza in Golling und Arbeitskleidung aus dem MR-Shop verlost!

75 JaHre

Massey Ferguson feiert den MähdrescherMit der Einführung 1938 läute-te der MH-20 eine Revolution in der Erntetechnik ein. Zum ersten Mal konnte der Traktor von den bis zu diesem Zeitpunkt gezogenen Dreschmaschinen mit Schneidwerk getrennt werden. Die enorme Leistungssteigerung führte zu deut-lich höherer Produktivität, vor allem in größeren Ackerbaubetrieben. Die Maschine war ein Quantensprung in der Mechanisierung der Betriebe. „Massey Ferguson ist sehr stolz, Erfinder und Entwickler von so zahl-reichen Technologien zu sein, welche heute zu den etablierten Standards in der Landtechnik zählen. Zum Beispiel: Dreipunkthydraulik, elek-tronische Gerätesteuerung sowie SCR-Motorentechnologie“, sagt Johann Gram, geschäftsführender Gesellschafter der Austro Diesel. www.masseyferguson.com

Farbenfroh und mit mo- dischem Schmiss – es ist immer wieder spannend

und interessant, wie Trach-ten neu interpretiert werden. Blümchen, Ranken, Bordüren, Borten und bunte Steinchen geben dem Dirndl-Oberteil und den Bluserln ein frisches, pfiffiges Aussehen. Junge und Junggebliebene sind ganz verrückt nach dem „neuen“ Dirndl. Alle Längen sind in, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Zyclam, Kiwi, Türkis, Apfelgrün, Azurblau – eine ansprechende Farbpalette, bei

der sofort Frühlingsgefühle aufkommen und die den kalten Winter schnell vergessen lässt. Für den Herren wird die gute „alte“ Lederhose mit farben-

frohen Oberteilen kombiniert. Nicht neu am Trachtensektor – aber bewährt und nach wie vor sehr beliebt bei Jung und Alt – der Salzburger Anzug und das Salzburger Kostüm. Ganz tra-ditionell, aber mit neuen, fri-schen Karohemden bzw. Blu-sen kombiniert. Auch bei den „Kleinen“ ist die Begeisterung zu den Trachten ausgebrochen und sie möchten den „Gro-ßen“ nicht nachstehen. Somit gibt es auch heuer wieder eine fesche Trachtenfamilie mit allem Drum und Dran. www.lederhosen.at

tracHten SinnHoFer in HenndorF:

Farbenfrohe Frühlingsmode

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Firmeninformation | 4. April 2013 | Salzburger Bauer

Im April wird den Besu­chern der Frühjahrsaus­stellung einiges geboten,

denn Schwarzmayr Landtech­nik feiert Geburtstag. Seit fünf Jahren besteht nun der erfolg­reiche Standort in St. Geor­gen und nicht nur Landwirte schätzen die Kompetenz der Werkstatt. Auch Industrie­unternehmen aus der Regi­on greifen auf das Team von Schwarzmayr zurück, wenn’s um Sonderanfertigungen und Serviceleistungen geht. Feiern Sie mit Schwarzmayr bei

der Frühjahrsausstellung und lassen Sie sich begeistern! Prä­sentiert wird unter anderem die Steyr­Traktorenpalette, die am Samstag direkt vor Ort getes­tet werden kann. Am Zapfwel­len­Leistungsprüfstand erleben Sie live die Kraft der Motoren. Nach der Ausstellung können Landwirte bis Ende April ih­ren Traktor in der Werkstatt am Prüfstand testen lassen.Auch rund ums Grünland wird einiges geboten! Krone zeigt die aktuellen Modelle in der Futteraufbereitung, Mäh­ und

Presstechnik. Darüber hinaus wird das Neueste an Technik für Hof und Stall präsentiert. Lassen Sie sich beraten von unserem Team und nutzen Sie die Chance auf spezielle Aus­stellungspreise. Für das leib­liche Wohl sorgt die Attergauer Volkstanzgruppe!Achtung: Aufgrund von Um­bauarbeiten in Aurolzmünster gibt es unglaubliche Abhol­preise auf Lager­ und Vorführ­maschinen! Informieren Sie sich rasch unter 07752/86502 oder auf www.schwarzmayr.at

MaSchinenring

im Flachgau startet die Silofoliensammlung 2013

aM 13. und 14. april landtechnikSchau Bei SchwarzMayr, St. georgen

Beliebte Frühjahrsausstellung

Angenommen werden nur Silofolien sortenrein ohne Netze und Schnüre ! Zusammengebundene Pakete müssen bei der Übergabe aufgemacht werden.Silofolien sortenrein und besen-rein werden gratis angenommen, für Fraktionen mit Netzen und Schnüren oder wenn Netze/Schnüre dabei sind werden 0,25 Euro/kg verrechnet. Sammelorte:SAB Siggerwiesen, Bergheim8. bis 20. April, jeweilsMo bis Fr 7 bis 16.30 UhrSa 7 bis 12 Uhr

Recyclinghof Seekirchen, Entsorgung Mödlhamer8. bis 20. April, jeweilsMo 13 bis 19 UhrMi 13 bis 19 UhrFr 7 bis 12 und 13 bis 17 UhrSa 9 bis 12 Uhr Recyclinghof Hof17. bis 20. AprilMi 16 bis 18 UhrFr 16 bis 18 UhrSa 10 bis 13 UhrRecyclinghof Thalgau10. bis 12. AprilMi 13 bis 18 UhrFr 13 bis 18 Uhr

Recyclinghof Koppl10. bis 13. AprilMi 15 bis 18 UhrFr 14 bis 18 UhrSa 9 bis 12.30 Uhr

Muli t7 S

Kraftpaket für BergbauernbetriebeDer innovative Reform-Muli, 2012 erneut der Marktführer in Österreich, der Schweiz und Südtirol, unterstützt die Bergbauernbetriebe im Kampf gegen immer kürzer werdende Erntefenster und zunehmend unsi-cherere Wetterlagen.Der Muli T7 S mit Vorderachsfederung, der Reform-Vielschnittladewagen sowie die verschleißfreie Wirbelstrombremse bilden eine Symbiose aus be-währten, robusten Lösungen und einem neuartigen Ansatz der Lebenszyklus-Kostenreduktion. Wie seine Vorgänger glänzt auch der Muli T7 S durch her-vorragende Leistungsdaten wie

101 PS aus dem Common-Rail-Dieselaggregat, einfache me-chanische Betätigungen für Steuerventile, Direktschaltgetriebe und ein bisher unerreichtes nied-riges Eigengewicht ab 4.000 kg mit Aufbauladewagen und Wirbelstrombremse. Reform hat mit diesem Modell eine eige-ne Fahrzeugklasse geschaffen, welche zusätzlich hocheffizient die Ressourcen schont. Durch den Einbau des Retarders wer-den 90 % aller Bremsvorgänge bewältigt. Dies bedeutet stets voll einsatzbereite, kühle Betriebsbremsen und dadurch auch eine erhebliche Steigerung von Transportgeschwindigkeiten der wertvollen Grundfutterernte mit dem Reform-Ladewagen. Nicht zuletzt ist daher auch eine bis zu achtmal längere Standzeit der Bremsscheiben und Bremsbacken zu erwarten.

Frühjahrsausstellung bei Schwarzmayr: Am 13. und 14. April große Landtechnikschau in St. Georgen im Attergau

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Reportage

Fachwissen

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Maria-Cebotari-Straße 1-7, 5020 Salzburg0662/641996 • [email protected]

w w w . h e f f t e r h o f . a t

Zeichen setzen für die Umweltsetting a sign to protect nature

HOTEL HEFFTERHOF NACHHALTIG - REGIONAL - MODERN

Tagungs- und Konferenzräume mitTouchpanel TechnikGratis WLAN - Gratis ParkplätzeVerwendung von regionalen ProduktenBarrierefrei

Page 63: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Ihr Platz bei Raiffeisen

Salzburg ist noch frei!

Egal ob Sie ins Berufsleben einsteigen oder eine neue Herausforderung suchen, machen Sie Karriere bei einem der attraktivsten Arbeitgeber im Bundesland Salzburg. Ergreifen Sie jetzt Ihre Chance und wählen Sie dabei aus über 250 verschiedenen Berufsmöglichkeiten unter www.karriere-bei-raiffeisen.at

Dr. Markus Winkelmeier, Personalchef Raiffeisenverband Salzburg

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Page 64: LFI Bildungsprogramm Salzburg 2013/14

Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)

SalzburgDas Bildungsunternehmen der

Landwirtschaftskammer SalzburgMaria-Cebotari-Straße 5

5020 SalzburgTel. 0662/641248 | Fax DW 329

E-Mail [email protected]

www.lfi.at/sbg