lehrbuch körperschaftsteuer - gbv · 2008. 10. 22. · steuerfachkurs • lehrbuch lehrbuch...
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Steuerfachkurs • Lehrbuch
LehrbuchKörperschaftsteuerVonDipl.-Kaufmann Dipl.-Finanzwirt Josef Köllen, Studiendirektor
Dipl.-Finanzwirt (FH) Elmar Vogl, FB-Leiter Finanzen am AusbildungszentrumBobritzsch
Dipl.-Finanzwirt (FH) Edmund Wagner, Dozent an der FHSV Meißen, FB Steuer-und Staatsfinanzverwaltung
n w b AUSBILDUNG
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INHALTSVERZEICHNIS
Rdn.
Vorwort
Inhaltsübersicht
Literaturhinweise
Abkürzungsverzeichnis
Seite
V
VII
XXXV
XXXVII
Abschnitt 1: Einführung
A. Charakteristische Merkmale der Körperschaftsteuer
B. Steuerhoheiten bei der Körperschaftsteuer
I. Gesetzgebungshoheit
II. Verwaltungshoheit
1. Sachliche Zuständigkeit
2. Örtliche Zuständigkeit
III. Ertragshoheit
C. Verhältnis der Körperschaftsteuer zur Einkommensteuer und zurGewerbesteuer
D. Rechtsquellen zur Körperschaftsteuer
I. Rechtsnormen
II. Sonstige Rechtsquellen
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Abschnitt 2: Steuerpflicht (§§ 1 bis 4 KStG) 10
A. Steuerpflichten
B. Unbeschränkte Steuerpflicht
I. Tatbestandsmerkmale
1. Steuersubjektea) Kreis der Steuersubjekte
(1) Kapitalgesellschaften
(2) Genossenschaften einschließlich der EuropäischenGenossenschaften
(3) Versicherungs- und Pensionsfondsvereine aufGegenseitigkeit
(4) Sonstige juristische Personen des privaten Rechts
(1) - (4) Juristische Personen des privaten Rechts
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XI
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VERZEICHNIS Inhalt
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(5) Nichtrechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen undandere Zweckvermögen des privaten Rechts 79 14
(6) Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen desöffentlichen Rechts
b) Abgrenzung zu Einkommensteuersubjekten
c) Gesellschaften, Genossenschaften und Vereine nacheuropäischem Recht
d) Gesellschaften ausländischen Rechts nach nationalem Recht
e) Wirtschaftliche Zusammenschlüsse
2. Geschäftsleitung
3. Sitz
4. Inland
II. Rechtsfolgen
III. Beginn der unbeschränkten Steuerpflicht
IV. Ende der unbeschränkten Steuerpflicht
C. Beschränkte Steuerpflicht allgemeiner Art
I. Tatbestandsmerkmale
II. Rechtsfolgen
D. Beschränkte Steuerpflicht besonderer Art
I. Tatbestandsmerkmale
II. Rechtsfolgen
E. Sonderfälle der Steuerpflicht
I. Abgrenzung der Steuerpflicht bei nichtrechtsfähigenPersonenvereinigungen und Vermögensmassen sowie beiRealgemeinden 140 32
II. Eingrenzung bei Betrieben gewerblicher Art von juristischen Personendes öffentlichen Rechts 142 33
F. Wechsel der Steuerpflicht 144 34
Abschnitt 3: Steuerbefreiungen 36
A. Unbeschränkte Steuerbefreiungen
B. Beschränkte Steuerbefreiungen
C. Ausschlüsse von Steuerbefreiungen
D. Partielle Steuerpflichten
I. Pensionskassen und Unterstützungskassen
II. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe
III. Steuerabzugspflichtige inländische Einkünfte
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Inhalt VERZEICHNIS
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E. Beginn und Erlöschen von Steuerbefreiungen
I. Beginn einer Steuerfreiung
II. Erlöschen einer Steuerbefreiung
III. Bewertung der Wirtschaftsgüter in den Bilanzen
Abschnitt 4: Einkommen (§§ 7 bis 10 KStG) 43
A. Grundlagen der Besteuerung
I. Regelungsinhalt und Anwendungsbereich
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
II. Bemessungsgrundlage
III. Körperschaftsteuerspezifische Zeiträume
1. Allgemeines
2. Veranlagungszeitraum
3. Ermittlungszeitraum
a) Allgemeines
b) Ermittlungszeitraum, der weniger als 12 Monate umfasst
c) Ermittlungszeitraum, der mehr als 12 Monate umfasst
d) Ermittlungszeitraum, der 12 Monate, aber nicht einKalenderjahr umfasst
aa) Nach HGB buchführungspflichtige Körperschaften
bb) Nicht nach HGB buchführungspflichtige Körperschaften
cc) Zeitliche Erfassung
e) Umstellung eines Wirtschaftsjahres
B. Ermittlung des Einkommens
I. Die Ermittlung des Einkommens
1. Allgemeines
2. Einkunftsarten
3. Einkünftequalifizierung nach § 8 Abs. 2 KStG
4. Steuerfreie Einnahmen
a) Steuerbefreiungen nach § 3 EStG
b) Steuerbefreiungen nach § 3c EStG
c) Veräußerungsfreibeträge
d) Investitionszulagen
5. Verlustausgleich
6. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben
7. Gewinnermittlung bei nach HGB buchführungspflichtigenKörperschaften 241 61
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VERZEICHNIS Inhalt
a) Ermittlung des Jahresüberschusses
aa) Betriebsvermögensvergleich
bb) Abweichungen von Handelsbilanz und Steuerbilanz
cc) Der Jahresüberschuss
II. Einlagen
1. Begriff
2. Einlagefähiges Wirtschaftsgut
3. Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis
4. Offene Einlagen
a) Offene Einlagen ins Nennkapital
b) Offene Einlagen in die Kapitalrücklage
c) Verschleierte Sachgründung
5. Verdeckte Einlagen
a) Begriff
b) Unmittelbare oder mittelbare Zuwendung
c) Vermögensvorteild) Steuerliche Auswirkung einer verdeckten Einlage bei der
Kapitalgesellschaft
aa) Verdeckte Einlage aus dem Betriebsvermögen
bb) Verdeckte Einlage aus dem Privatvermögen
cc) Tausch und verdeckte Einlage
dd) Zusammenfassende Übersicht
ee) ABC der verdeckten Einlagen
III. Verdeckte Gewinnausschüttungen
1. Allgemeine Ausführungen
a) in der Angemessenheitsprüfung von Bezügen
b) im Rückwirkungsverbot
2. Wesen und Wirkung einer verdeckten Gewinnausschüttung
3. Definition einer verdeckten Gewinnausschüttung
4. Korrespondenzprinzip (§ 32a KStG ab VZ 2007)
a) Anwendungszeitraum
b) Anwendung auf verdeckte Gewinnausschüttungen
c) Anwendung auf verdeckte Einlagen
d) Verfahrensrechtliche Fragen
5. Verhältnis der verdeckten Gewinnausschüttung zu anderenRegelungen
a) Abgrenzung zu Entnahmen
b) Abgrenzung zu den nicht abziehbaren Betriebsausgaben nach§ 4 Abs. 5 EStG oder § 160 AO
c) Abgrenzung zu § 8a KStG
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XIV
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Inhalt
d) Abgrenzung zu § 1 AStG
e) Abgrenzung zu § 42 AO
6. Merkmale der verdeckten Gewinnausschüttung
a) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung
b) Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis
c) Gesellschafter
d) Beherrschender Gesellschafter
aa) Anforderungen an Vereinbarungen mit beherrschendem
Gesellschafter
bb) Zivilrechtliche Wirksamkeit
cc) Nahestehende Personen
dd) Auswirkung auf den Gewinn i. S. d. § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG
ee) Keine offene Gewinnausschüttung
7. Höhe und Bewertung einer verdeckten Gewinnausschüttung
8. Verdeckte Gewinnausschüttung und Umsatzsteuer
9. Zeitpunkt einer verdeckten Gewinnausschüttung
10. Korrektur einer verdeckten Gewinnausschüttung
11. Einzelfälle von verdeckter Gewinnausschüttunga) Verdeckte Gewinnausschüttungen im Rahmen der
Geschäftsführertätigkeit
b) Verdeckte Gewinnausschüttungen und Wettbewerbsverbot
c) Verdeckte Gewinnausschüttung beim Forderungsverzicht
d) ABC der verdeckten Gewinnausschüttungen in Stichworten
C. Sonderfälle
I. Die Gesellschafter-Fremdfinanzierung nach § 8a KStG 2002
1. Historische Entwicklung
2. Allgemeines
3. Gesetzestext - § 8a Abs. 1 Satz 1 KStG
a) Übersicht zu § 8a Abs. 1 Satz 1 KStG
b) Vergütungen für Fremdkapital
c) Definition Fremdkapital
d) Kapitalempfänger-Vergütungsleistender
e) Kurzfristige Überlassung
f) Anteilseigner (= Kapitalgeber oder Vergütungsempfänger)
g) Wesentliche Beteiligung
h) 250 000-€-Grenze
i) Safe haven
j) Fremdvergleich
4. Rechtsfolgen aus der Anwendung von § 8a KStG
VERZEICHNIS
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XV
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VERZEICHNIS Inhalt
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5. Zwischenschaltung einer Personengesellschaft 519 150
6. Sinngemäße Anwendung auf nahestehende Personen 523 153
7. Sinngemäße Anwendung auf Dritte mit Rückgriffsrecht 528 155
8. Holdingregelung 530 156
Betriebsausgabenabzug für Zinsaufwendungen nach dem
Unternehmensteuerreformgesetz 2008 536 159
1. Zielsetzung der neuen Zinsschranken-Regelung 536 159
2. Zinsschranke nach § 8a KStG 537 159
a) Zinsschranke 538 160
aa) Sachlicher Anwendungsbereich 542 162
bb) Personeller Anwendungsbereich 546 164
cc) Freigrenze 1 Million 547 164
b) Anwendbarkeit der Zinsschranke 548 165
aa) Konzernzugehörigkeit 549 165
bb) Gesellschafter-Fremdfinanzierung 554 166
cc) Escape-Klausel 557 167
dd) Eigenkapitalquote 558 168
ee) Testat 563 169
3. Zinsvortrag 564 169
4. Besteuerung der Gesellschafter 569 170
5. Erstmalige Anwendung 570 170
6. Zusammenfassende Übersicht 571 171
Beteiligung an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen
(§ 8b KStG) 575 171
1. Rechtsentwicklung 575 171
a) Einführung des § 8b KStG durch das Standortsicherungsgesetzvom 13.9.1993 575 171
b) Änderung des § 8b KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000 578 172
c) Änderung des § 8b KStG durch das Gesetz zur Änderung desInvestitionszulagengesetzes 1999 vom 20.12.2000 580 173
d) Änderung des § 8b KStG durch das sog. „Korb-Il-Gesetz" vom22.12.2003 582 173
e) Änderung des § 8b KStG durch dasRichtlinien-Umsetzungsgesetz vom 9.12.2004 583 174
f) Änderungen des § 8b KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006 584 174
g) Änderungen des § 8b KStG durch das JStG 2007 vom
13.12.2006 586 174
h) Änderung des § 8b KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 590 175
XVI
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Inhalt VERZEICHNIS
Rdn. Seite
i) Änderung des § 8b KStG durch das Jahressteuergesetz 2008
vom 20.12.2007 592 175
2. Überblick über die Vorschrift des § 8b KStG 594 176
3. Die Steuerfreistellung von Beteiligungserträgen i.S.d. § 8b Abs. 1
KStG 598 178
a) Erstmalige Anwendung des § 8b Abs. 1 KStG 598 178
b) Steuerfreistellung von Beteiligungserträgen i. S. d. § 8b Abs. 1KStG 604 180
aa) Dividenden und sonstige Bezüge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1
EStG 610 181
bb) Bezüge aus einer Kapitalherabsetzung/Liquidation i.S.d.
§ 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG 615 185
cc) Einnahmen aus Leistungen i.S.d. §20 Abs. 1 Nr.9 EStG 617 186
dd) Einnahmen aus Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 10Buchst, a EStG 618 186
ee) Einnahmen aus der Veräußerung von Dividendenscheinen
und sonstige Ansprüche i. S. d. § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2
Buchst, a EStG 619 188
ff) Einnahmen aus der Abtretung von Dividendenscheinen
oder sonstigen Ansprüchen i.S.d. §20 Abs.2 Satz2 EStG 620 188
gg) Einnahmen aus der Beteiligung an Investmentfonds 621 189
c) Nicht unter § 8b Abs. 1 KStG fallende Bezüge 622 189
aa) Einnahmen aus Wertpapierleihgeschäften 622 189
bb) Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. §27
KStG 625 190
d) § 8b Abs. 1 KStG und „Nachsteuer" i.S.d. §37 Abs. 3 KStG 632 195
e) Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 2 bis 4 EStG durch das JStG2007 636 196
aa) Zeitliche Anwendung der Änderung in § 8b Abs. 1 Satz 2
bis 4 KStG 636 196
bb) Neuregelung durch die Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 2
KStG 637 196
cc) Neuregelung durch die Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 3
KStG 639 197
dd) Neuregelung durch die Änderung des §8b Abs. 1 Satz4
KStG 642 198
4. Die Steuerfreistellung von Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 8b
Abs. 2 KStG 644 200
a) Erstmalige Anwendung des § 8b Abs. 2 KStG 644 200
aa) Inlandsbeteiligungen 645 200
bb) Auslandsbeteiligungen 647 201
XVII
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VERZEICHNIS Inhalt
Rdn. Seite
b) Steuerfreistellung von Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 8bAbs. 2 KStG 648 201
aa) Die Ermittlung des Veräußerungsgewinns 651 202
bb) Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einerKörperschaft oder Personenvereinigung, deren Leistungenbeim Empfänger zu Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1, 2,9 und 10a EStG gehören (§ 8b Abs. 2 Satz 1 KStG) 656 204
cc) Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einerOrgangesellschaft i. S. d. §§ 14,17, oder 18 KStG (§ 8bAbs. 2 Satz 1 KStG) 657 205
dd) Gewinne aus der Auflösung (Liquidationsgewinne) oderHerabsetzung des Nennkapitals (§ 8b Abs. 2 Satz 3 ersteund zweite Alt. KStG) 659 206
ee) Gewinne aus dem Ansatz des in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2Satz 3 EStG bezeichneten Wertes(Wertaufholungsgewinne aus Kapitalbeteiligungen, § 8bAbs. 2 Satz 3 3. Alt. KStG) 661 207
ff) Gewinne aus verdeckten Einlagen (§ 8b Abs. 2 Satz 6 KStGi.d. F. des SEStEG vom 7.12.2006) 662 208
gg) Zahlungen aus dem steuerlichen Einlagekonto i. S. d. § 27KStG (Einlagenrückgewähr) 666 210
hh) Gewinne i. S. d. § 21 UmwStG a. F. (§ 8b Abs. 2 Satz 3 vierteAlt. KStG a. F.) 667 211
ii) Gewinne aus verdeckten Gewinnausschüttungen 668 212
jj) Steuerwirksam vorgenommene Abzüge nach § 6b EStGund ähnliche Abzüge (§ 8b Abs.2 Satz 5 KStG) 669 213
c) Änderungen des § 8b Abs. 2 Satz 3 KStG durch das Gesetz vom7.12.2006 670 214
5. Abzugsverbot für Betriebsausgaben i.V. m. § 8b Abs. 2 KStG(§ 8b Abs. 3 KStG) 672 214
a) Rechtsentwicklung 672 214
b) Pauschalierter Betriebsausgabenabzug
(§8bAbs. 3Satzl'KStG) 675 214
c) Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG (§ 8b Abs. 3 Satz 2 KStG) 678 216
d) Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen(§ 8b Abs. 3 Satz 3 - 8 KStG) 679 217
6. Die Einbringungsklausel i. S. d. § 8b Abs. 4 KStG(Missbrauchsregelung) 690 221
a) Zeitlicher Anwendungsbereich des § 8b Abs.4 KStG 690 221
b) Sinn und Zweck der Regelung des § 8b Abs. 4 KStG 691 222
c) Einzelne Tatbestandsvoraussetzungen 697 223
XVIII
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Inhalt VERZEICHNIS
Rdn. Seite
aa) Sachliche Sperre (§ 8b Abs.4 Satz 1 Nr. 1 KStG a. F.) 697 223
bb) Persönliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 KStG) 701 225
d) Rückausnahmen (§ 8b Abs.4 Satz 2 KStG a. F.) 703 225
aa) Zeitliche Rückausnahme i. S. d. § 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 1KStG a. F. 704 225
bb) Sachliche Rückausnahme i.S.d. §8b Abs.4Satz2 Nr.2KStG a. F. 705 226
cc) Ausnahme von der Rückausnahme (Steuerpflicht) 706 226
e) Streichung des § 8b Abs. 4 KStG durch das Gesetz vom7.12.2006 707 227
7. Abzugsverbot für Betriebsausgaben i.V. m. § 8b Abs. 1 KStG(§ 8b Abs. 5 KStG) 712 229
a) Alte Rechtslage bis einschließlich dem Veranlagungszeitraum2003 . 712 229
aa) Inlandsbeteiligungen 712 229
bb) Auslandsbeteiligungen 715 231
b) Neue Rechtslage ab dem Veranlagungszeitraum 2004 717 232
aa) Pauschalierter Betriebsausgabenabzug(§ 8b Abs. 5 Satz 1 KStG) 718 232
bb) Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG(§ 8b Abs. 5 Satz 2 KStG) 721 233
8. Anwendung des § 8b Abs. 1 bis 5 KStG bei Beteiligung über einePersonengesellschaft (§ 8b Abs. 6 KStG)
9. Sonderregelung für Kreditinstitute (§ 8b Abs. 7 KStG)
10. Sonderregelung für Lebens- undKrankenversicherungsunternehmen (§ 8b Abs. 8 KStG)
11. Rückausnahme zu § 8b Abs. 7 und 8 KStG (§ 8b Abs. 9 KStG)
12. Verhinderung steuerlicher Vorteile beim Wertpapierverleih(§ 8b Abs. 10 KStG)
IV. Verluste
1. Ermittlung eines berücksichtigungsfähigen Verlustes
2. Horizontaler und vertikaler Verlustausgleich
3. Gestaltungsmöglichkeiten zum Verlustabzug
a) Organschaft
b) Stille Gesellschaft, Unterbeteiligung oder sonstigeInnengesellschaften
c) Mitunternehmerschaften
V. Der Mantelkauf
1. Allgemeines
2. Regelungsinhalt des §8 Abs. 4 KStG
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VERZEICHNIS Inhalt
a) Rechtliche Identität
b) Wirtschaftliche Identität
aa) Übertragung von mehr als 50 % der Anteile
bb) Zuführung von neuem Betriebsvermögen
(bis 31.12.2007)
cc) Branchenwechsel
3. Sanierungsfälle
4. Umfang der Einschränkung des Verlustabzugs
5. Feststellungslast
6. Anwendung auf andere Körperschaften
VI. Der Verlustabzug nach § 8c KStG nach dem
Unternehmensteuerreformgesetz 2008
1. Die Neuregelung nach § 8c KStG
2. Zeitlicher Anwendungsbereich
3. Inhalt der Neuregelung
a) Quotaler Verlustuntergang
b) Vollständiger Verlustuntergang
c) 5-Jahres-Zeitraum
d) Sinngemäße Anwendung auf Zinsschrankenregelung
4. Kritische Beurteilung der Neuregelung
a) Beteiligung als typisierendes Kriterium
b) Missachtung von Grenzfällen
aa) Sanierungsfälle
bb) Verlustabzug im Konzern
cc) Verlustabzug bei börsennotierten Aktiengesellschaften
D. Abziehbare Aufwendungen (§ 9 KStG)
I. Regelungsgegenstand und Zweck
II. Verhältnis zu anderen Vorschriften
III. Die abziehbaren Aufwendungen nach § 9 KStG1. Gewinne und Vergütungen an persönlich haftende Gesellschafter
einer KGaA
2. Der Spendenabzug (bis 31.12.2006)
a) Abzugsfähige Zuwendungen
aa) Mildtätige Zwecke
bb) Kirchliche und religiöse Zwecke
cc) Wissenschaftliche Zwecke
dd) Als besonders förderungswürdig anerkannte
gemeinnützige Zwecke
b) Zuwendungsempfänger
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Inhalt
c) Zuwendungsnachweis
aa) Zuwendungsbestätigung
bb) Vereinfachungsregelungen
cc) Durchlaufspenden
d) Spenden an politische Parteien
e) Abzugshöchstbeträge
f) Technik der Ermittlung der abzugsfähigen Höchstbeträge
g) Spenden an Stiftungen
h) Einzelspenden von mindestens 25 565 €
i) Bewertung der Spenden
j) Abgrenzung der Spenden von den Betriebsausgaben
k) Haftungsfragen
V. Spendenabzug nach dem „Gesetz zur weiteren Stärkung desbürgerschaftlichen Engagements" vom 10.10.2007
1. Inkrafttreten
2. Abzugsfähige Aufwendungen
3. Steuerbegünstigte Zwecke
a) Gemeinnützige Zwecke nach § 52 AO
b) Mildtätige Zwecke
c) Kirchliche und religiöse Zwecke
d) Zuwendungsausschluss
4. Zuwendungsempfänger
5. Zuwendungshöchstbetrag
6. Haftungsfragen
E. Nichtabziehbare Aufwendungen
I. Regelungsinhalt und Zweck
II. Abgrenzung zu anderen Vorschriften
III. Gesamtübersicht der in § 10 KStG geregelten nicht abziehbarenAufwendungen
IV. Die nichtabziehbaren Aufwendungen im Einzelnen
1. Aufwendungen zur Erfüllung satzungsmäßiger Zwecke
2. Nichtabziehbare Steuern
a) Körperschaftsteueraufwendungen
b) Steuerliche Nebenleistungen
c) Umsatzsteuer auf Entnahmen und verdeckteGewinnausschüttungen
3. Geldstrafen und sonstige Rechtsfolgen vermögensrechtlicher Art
4. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung
VERZEICHNIS
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VERZEICHNIS Inhalt
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5. Aufwendungen nach § 3c Abs. 1 EStG6. Korrektur latenter Körperschaftsteuerposten
Abschnitt 5: Sonderfälle der Einkommensbesteuerung(§§ 11,14 - 19 und 26 KStG) 295
A. Auflösung und Liquidation (§ 11 KStG)
I. Regelungsinhalt und Zweck
II. Verhältnis zu anderen Vorschriften
III. Zivilrechtliche Auflösung
1. Auflösungsgründe
2. Veröffentlichung der Auflösung und Sperrjahr
3. Abwicklung der Geschäfte
IV. Abwicklung
V. Die Liquidationsbesteuerung
1. Der Besteuerungszeitraum
a) Beginn des Liquidationszeitraums
b) Dauer des Liquidationszeitraums
c) Sonderfälle
aa) Umstellung vom Anrechnungsverfahren zur
Definitivbesteuerung
bb) Körperschaftsteuerguthaben
cc) Körperschaftsteuererhöhungspotenzial
2. Die Ermittlung des Liquidationsgewinns
a) Das Abwicklungs-Anfangsvermögen
aa) Kürzung wegen Gewinnausschüttung
bb) Eigene Anteile
b) Das Abwicklungs-Endvermögen
c) Grundsätze der Gewinnermittlung
d) Schema zur Ermittlung des Abwicklungsgewinns
e) Die Besteuerung des Liquidationsgewinns
VI. Die Besteuerung im Insolvenzverfahren
B. Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland
I. Begründung des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik Deutschland
1. Anwendungsfälle der Verstrickung
2. Rechtsfolge der Verstrickung
II. Beschränkung des Besteuerungsrechts der BundesrepublikDeutschland
1. Anwendungsfälle der Entstrickung
2. Rechtsfolgen der Entstrickung
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C. Organschaft
I. Voraussetzungen der Organschaft
1. Persönliche Voraussetzungen
2. Sachliche Voraussetzungen
3. Zeitliche Voraussetzungen
II. Rechtsfolgen der Organschaft
III. Sonderfälle
1. Andere Kapitalgesellschaften als Organgesellschaft
2. Ausländische Organträger
D. Besteuerung ausländischer Einkunftsteile
Abschnitt 6: Besteuerung (§§ 23, 24, 27 und 30, 31, 32 KStG) 319
A. Steuersatz und Solidaritätszuschlag
I. Systematik
II. Steuersatz
1. Steuersätze bis VZ 2000
2. Steuersatz ab VZ 2001
a) Sondertatbestand nach § 23 Abs. 2 KStG
b) Steuersatz 2003
c) Körperschaftsteuerminderungsbeträge
d) Körperschaftsteuererhöhungsbeträge nach § 37 KStG
e) Körperschaftsteuererhöhungsbeträge nach § 38 KStG
3. Steuersatz ab 2008 .
4. Berechnungsschema
III. Solidaritätszuschlag
B. Freibeträge
I. Freibetrag für bestimmte Körperschaften
1. Anwendungsbereich
2. Besonderheiten
3. Nichtveranlagungsbescheinigung
II. Freibetrag für land- und forstwirtschaftliche Genossenschaften undVereine
1. Anwendungsbereich
a) Nutzungsüberlassung
b) Tierhaltung
2. Verfassungsrechtliche Fragen
III. Besteuerung von Körperschaften mit geringem Einkommen
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C. Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen (steuerliches Einlagekontoi.S.d. §27 KStG) 1012
I. Rechtsentwicklung 1012
1. Neufassung des § 27 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000 1012
2. Änderung des § 27 KStG durch das Richtlinien-Umsetzungsgesetzvom 9.12.2004
3. Neuregelungen des § 27 KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006
a) Neuregelung durch § 27 Abs. 1 Satz 3 und 4 KStG
b) Neuregelung durch § 27 Abs. 2 Satz 3 KStG
c) Neureglung durch §27 Abs. 5 KStG
d) Neuregelung durch §27 Abs. 7 KStG
e) Neuregelung durch §27 Abs. 8 KStG
4. Änderungen des § 27 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007vom 13.12.2006 1021 329
5. Änderung des § 27 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1022 329
6. Änderungen des § 27 KStG durch das Jahressteuergesetz 2008vom 20.12.2007
II. Überblick über die Vorschrift des § 27 KStG
III. Bedeutung des § 27 KStG für andere Vorschriften
1. Bedeutung für das Einkommensteuergesetz:
2. Bedeutung für das Körperschaftsteuergesetz:
3. Bedeutung für das Umwandlungssteuergesetz i.d.F. des Gesetzesvom 7.12.2006 (SEStEG):
IV. Sinn und Zweck der Vorschrift des § 27 KStG
V. Betroffene Körperschaften
VI. Erstmalige Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos i.S.d. §27KStG 1045 335
VII. Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen (steuerlichesEinlagekonto) i. S. d. § 27 KStG i. d. F. des Gesetzes vom 7.12.2006(SEStEG) im Einzelnen 1049 337
1. Das steuerliche Einlagekonto (§27 Abs. 1 KStG) 1049 337
a) Anfangsbestand (§ 27 Abs. 1 Satz 1 KStG i.V. m. § 39 Abs. 1KStG) 1049 337
b) Fortschreibung des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 1Satz 2 KStG) 1053 339
c) Zugänge auf dem steuerlichen Einlagekonto 1054 340
d) Abgänge vom steuerlichen Einlagekonto (§ 27 Abs. 1 Satz 3KStG) 1058 342
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XXIV
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Inhalt
aa) Begriff der Leistung
bb) Verwendung (Verringerung) des Einlagekontos durchLeistungen
cc) Begriff „Ausschüttbarer Gewinn"
dd) Eigenkapital laut Steuerbilanz
ee) Fortentwicklung des steuerlichen Einlagekontos(§ 27 Abs. 1 Satz 2 KStG)
e) Steuerliche Folgen für Anteilseigner bei Ausschüttung ausdem steuerlichen Einlagekonto i. S. d. § 27 KStG
f) Verrechnung mehrerer Leistungen in einem Wirtschaftsjahr
g) Negatives steuerliches Einlagekonto
2. Fortschreibung und gesonderte Feststellung des steuerlichenEinlagekontos (§ 27 Abs. 2 KStG)
3. Steuerbescheinigung der leistenden Körperschaft (§ 27 Abs. 3KStG)a) Allgemeinesb) Der Inhalt der Bescheinigungc) Die Form der Bescheinigung
d) Der Zeitpunkt der Erteilung der Bescheinigung
4. Steuerbescheinigung eines Kreditinstitutes (§ 27 Abs. 4 KStG)
5. Bescheinigung der Einlagenrückgewähr (§ 27 Abs. 5 KStG)
a) Rechtslage bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2005
b) Rechtslage ab Veranlagungszeitraum 2006
aa) Festschreibung der Verwendung aus dem steuerlichenEinlagekonto (§ 27 Abs. 1 Satz 5 KStG a. F.)
bb) Regelungen bei unzutreffender Steuerbescheinigungen(§ 27 Abs. 5 KStG n. F.)
6. Das steuerliche Einlagekonto in Fällen der Organschaft(§ 27 Abs. 6 KStG)a) Zweck der Vorschrift
b) Minder- und Mehrabführungen organschaftlicher Zeit(§ 27 Abs. 6 Satz 1 - 3 KStG)
aa) Minderabführungen
bb) Mehrabführungen
c) Änderung des § 27 Abs. 6 KStG durch das JStG 2008 vom20.12.2007
7. Erweiterung des persönlichen Anwendungsbereiches (§ 27 Abs. 7KStG)
8. Einlagenrückgewähr von EU-Körperschaften (§ 27 Abs. 8 KStG)
D. Umwandlung von Rücklagen in Nennkapital und Herabsetzung desNennkapitals (§28 KStG)
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VERZEICHNIS Inhalt
I. Regelungszweck
II. Kapitalerhöhung
1. Handelsrechtliche Kapitalerhöhung
a) Kapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer Anteile
b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
2. Steuerliche Folgen einer Kapitalerhöhung
a) Kapitalerhöhung gegen Einlage
b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
3. Steuerlicher Sonderausweis
III. Nachträgliche Minderung des Sonderausweises
IV. Kapitalherabsetzung
1. Kapitalherabsetzung nach Zivilrecht
a) Die ordentliche Kapitalherabsetzung
b) Die vereinfachte Kapitalherabsetzung
c) Die Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Anteilen
2. Steuerliche Folgen der Kapitalherabsetzung
a) Bilanzielle Auswirkung der Kapitalherabsetzung
b) Auswirkung der Kapitalherabsetzung auf den Sonderausweis
c) Auswirkung einer Kapitalherabsetzung auf das steuerlicheEinlagekonto
E. Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§ 29 KStG)
I. Regelungszweck
II. Die Kapitalherabsetzung nach § 29 Abs. 1 KStG
III. Das Einlagekonto bei Verschmelzung nach § 29 Abs. 2 KStG
F. Entstehung der Körperschaftsteuer (§ 30 KStG)
I. Entstehung bei der veranlagten Steuer
II. Entstehung bei Steuerabzugsbeträgen
III. Entstehung bei Vorauszahlungen
G. Steuererklärungspflicht, Veranlagung und Erhebung (§ 31 KStG)
I. Regelungsgegenstand :
II. Durchführung der Besteuerung
1. Zuschlagsteuern
. 2. Abstandnahme vom Generalverweis
IM. Abrundung
H. Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag (§ 32 KStG)
I. Entstehung von Steuerabzugsbeträgen
1. Der Kapitalertragsteuerabzug
a) Kapitalerträge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG
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Inhalt
b) Übersicht
c) Sonstige kapitalertragsteuerpflichtige Sachverhalte
d) Verfahrensrechtliche Vorschriften
e) Zeitpunkt des Zuflusses
f) Ausstellung von Steuerbescheinigungen
g) Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug
h) Abschließendes Beispiel
2. Der Steuerabzug nach § 50a EStG
II. Der Solidaritätszuschlag
Sondervorschriften für den Steuerabzug vom Kapitalertrag (§ 32 KStG)
I. Regelungszweck
II. Steuerabzugsbeträge nach dem Ertragsteuerrecht
III. Der Geltungsbereich des § 32 KStG
1. Sachliche Eingrenzung
2. Persönliche Eingrenzung
a) Abgeltung bei partieller Steuerpflicht
b) Abgeltung bei beschränkter Steuerpflicht
3. Abgeltungswirkung
4. Ausschluss der Abgeltungswirkung
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Abschnitt 7: Übergang vom Anrechnungsverfahren zumHalbeinkünfteverfahren 398
A. Kurzüberblick über das Anrechnungsverfahren (1977-2000)
I. Rechtsentwicklung bis 31.12.1976
II. Rechtsentwicklung vom 1.1.1977 bis 31.12.2000
1. Die Beseitigung der Doppelbelastung durch dasAnrechnungsverfahren
a) Ebene der Kapitalgesellschaft (§§ 27 - 47 KStG 1996 a. F.)
b) Ebene des Anteilseigners
2. Anzurechnende Körperschaftsteuer und Kapitalertragsteuer
3. Tarifbelastung und Ausschüttungsbelastung
a) Einheitliche Ausschüttungsbelastung von 30%
b) Thesaurierte und ausgeschüttete Gewinne
4. Verwendbares Eigenkapital und Gliederungsrechnung
B. Überblick über die Beendigung des körperschaftsteuerlichenAnrechnungsverfahrens und Übergang zum Halbeinkünfteverfahren
I. Allgemeines
II. Gesetzesaufbau und Anwendungsvorschriften in § 34 KStG n. F.
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VERZEICHNIS Inhalt
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III. Regelungsgehalt der einzelnen Übergangsvorschriften 1260 429
C. Überleitung der Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) in dasHalbeinkünfteverfahren (§36 KStG) 1266 431
I. Vorbemerkung 1266 431
II. Letztmalige Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) 1271 433
III. Umgliederung des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) und
Feststellung der Endbestände 1273 433
D. Das Körperschaftsteuerguthaben (§ 37 KStG) 1283 442
I. Rechtsentwicklung 1283 4421. Neufassung des § 37 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom
23.10.2000 1283 442
2. Änderung des §37 KStG durch dasUnternehmensteuerfortentwicklungsgesetz vom 20.12.2001 1285 444
3. Änderung des § 37 KStG durch dasSteuervergünstigungsabbaugesetz vom 16.5.2003 1286 444
4. Änderungen des § 37 KStG durch das
Richtlinien-Umsetzungsgesetz vom 9.12.2004 1287 445
5. Neuregelung des §37 KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006 1288 445
a) Neuregelung durch §37 Abs. 4 KStG 1289 445
b) Neuregelung durch §37 Abs. 5 KStG 1290 446
c) Neuregelung durch §37 Abs. 6 KStG 1291 446
d) Neuregelung durch §37 Abs. 7 KStG 1292 446
6. Neuregelung des § 37 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007vom 13.12.2006 1293 446
7. Änderung des § 37 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1294 446
8. Änderung des § 37 KStG durch das Jahresteuergesetz 2008 vom
20.12.2007 1295 446
II. Überblick über die Vorschrift des §37 KStG 1296 447
III. Das Körperschaftsteuerguthaben und dessen Verwendung 1297 4491. Erstmalige Ermittlung und erstmalige Feststellung des
Körperschaftsteuerguthabens (§37 Abs. 1 KStG) 1297 449
2. Körperschaftsteuerminderung (§37 Abs. 2 KStG) 1300 450
a) Minderung des Körperschaftsteuerguthabens bzw. derKörperschaftsteuer (§37 Abs. 2 Satz 1 und 3 KStG) 1300 450
b) Letztmalige Berücksichtigung derKörperschaftsteuerminderung (§37 Abs. 2 Satz 3 KStG) 1308 454
c) Fortschreibung und letztmalige Feststellung desKörperschaftsteuerguthabens (§37 Abs. 2 Satz4 und 5 KStG) 1311 455
XXVIII
-
Inhalt VERZEICHNIS
Rdn.
3. Körperschaftsteuermoratorium und Begrenzung derKörperschaftsteuerminderung (§ 37 Abs. 2a KStG)a) Allgemeines
b) Körperschaftsteuermoratorium (§ 37 Abs. 2a Nr. 1 KStG)
c) Verlängerung des Übergangszeitraums zur Feststellung desKörperschaftsteuerguthabens bzw. zur Minderung derKörperschaftsteuer (§ 37 Abs. 2 Satz 3 und 4 KStG)
d) Begrenzung der Körperschaftsteuerminderung ab demVeranlagungszeitraum 2006 (§ 37 Abs. 2a Nr. 2 KStG)
d) Ausnahmen vom Moratorium und der Begrenzung derKörperschaftsteuerminderung
4. Nachsteuer und Ausstellung einer Steuerbescheinigung(§ 37 Abs. 3 KStG)
a) Rückblick auf Nachversteuerungsregelungen beiAusschüttungen im Anrechnungsverfahren
b) Nachversteuerungsregelungen für Ausschüttungen imHalbeinkünfteverfahren (Nachsteuer nach § 37 Abs. 3 KStG)
c) Ausstellung einer Steuerbescheinigung
d) Letztmalige Anwendung der sog. „Nachsteuer" i. S. d. § 37Abs. 3 KStG
5. Letztmalige Ermittlung des Körperschaftsteuerguthabens(§37 Abs. 4 KStG)
a) Allgemeines
b) Grundsatz (§37 Abs. 4 Satz 1 KStG)
c) Besonderheit bei Umwandlungen (§ 37 Abs.4 Satz 2 KStG)
d) Besonderheit bei Liquidation (§ 37 Abs. 4 Satz 3 KStG)
e) Letztmalige Körperschaftsteuerminderung und -erhöhung(§37 Abs. 4 Satz 4 KStG)
6. Ausschüttungsunabhängige Auszahlung desKörperschaftsteuerguthabens (§ 37 Abs. 5 KStG)
7. Nachträgliche Änderung des Körperschaftsteuerguthabens(§ 37 Abs. 6 KStG)
8. Steuerliche und handelsbilanzielle Behandlung desAuszahlungsanspruches (§ 37 Abs. 7 KStG)
Das fortgeschriebene Eigenkapital „EK02" (§ 38 KStG)
I. Rechtsentwicklung
1. Neufassung des § 38 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000
2. Änderung des § 38 KStG durch das Fünfte Gesetz zur Änderungdes Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes und zur Änderung vonSteuergesetzen vom 23.7.2002
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XXIX
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VERZEICHNIS Inhalt
3. Änderung des § 38 KStG durch das Gesetz zum Abbau vonSteuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen vom16.5.2003 1353 481
4. Änderung des § 38 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007 vom13.12.2006 1354 481
5. Änderung des §38 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1355 481
6. Änderung des § 38 KStG durch das Jahressteuergesetz 2008 vom
20.12.2007 1356 481
II. Überblick über die Vorschrift des §38 KStG 1357 482
IM. Sinn und Zweck der Vorschrift des §38 KStG 1358 483
IV. Betroffene Körperschaften 1359 484
V. Die Körperschaftsteuererhöhung i.S.d. §38 Abs. 1 - 3 KStG 1360 4851. Die gesonderte Feststellung des posit iven Teilbetrags EK02 und
die jähr l iche Fortschreibung i.S.d. §38 Abs. 1 KStG 1361 485
2. Die Verwendung des EK02 fü r Leistungen der Gesellschaft i.S.d.§ 38 Abs. 1 - 2 KStG
a) Leistungen, die zur Verwendung des EK 02 führen
b) Berechnung der Verwendung von EK02 i.S.d.§ 38 Abs. 1 - 2 KStG
c) Steuerliche Folgewirkungen der Verwendung des EK 02
d) Erstmalige Erhöhung der Körperschaftsteuer
e) Letztmalige Erhöhung der Körperschaftsteuer
3. Ausschüttungen aus dem steuerfreien Bereich
4. Verfahrensfragen
a) Grundlagenfunkt ion
b) Erklärungspfl icht
5. Neuregelung des § 38 Abs. 4 - 1 0 KStG durch das JStG 2008
a) Allgemeines
b) §38 Abs. 4 KStG
aa) Grundsatz (§38 Abs. 4 Satz 1 KStG)
bb) Besonderheiten bei Liquidation (§ 38 Abs. 4 Satz 2 und 3KStG) 1384 502
cc) Letztmalige Anwendung der Vorschri f ten des § 38A b s . l - 3 KStG (§38 Abs. 4 Satz 4 KStG) 1385 502
c) § 38 Abs. 5 KStG 1386 502
aa) Ermit t lung eines Körperschaftsteuererhöhungsbetrages(§ 38 Abs. 5 Satz 1 KStG) 1386 502
bb) Begrenzung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrages(§38 Abs. 5 Sätze 2 und 3 KStG) 1387 503
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XXX
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Inhalt VERZEICHNIS
Rdn. Seite
d) §38 Abs. 6 KStG 1389 504
aa) Zahlungszeitraum desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 6 Satz 1KStG) 1389 504
bb) Entstehung, Festsetzung, Fälligkeit und Unverzinslichkeit(§ 38 Abs. 6 Satz 3 - 8 KStG) 1390 505
e) §38 Abs. 7 KStG 1391 506
aa) Antragsgebundene Entrichtung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages in einer Summe(§ 38 Abs. 7 Satz 1 - 4 KStG) 1391 506
bb) Gesetzlich geregelte Abzinsungspflicht von Amts(§ 38 Abs. 7 Satz 5 KStG) 1392 509
f) §38 Abs. 8 KStG 1393 510
g) §38 Abs. 9 KStG 1394 510
h) § 38 Abs. 10 KStG 1395 511
aa) Allgemeines 1395 511
bb) Nachträgliche Änderung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 10 ersteAlt. KStG) 1396 511
cc) Steuerliche und handelsbilanzielle Behandlung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 10zweite Alt. KStG)
6. Weitere Anwendbarkeit des § 38 Abs. 1 - 3 KStG (§ 34 Abs. 16KStG)
F. Nebeneinander von Körperschaftsteuerminderung (§ 37 KStG),Körperschaftsteuererhöhung (§38 KStG) und Verwendung dessteuerlichen Einlagekontos
G. Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis (§ 39 KStG)
Abschnitt 8: Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 522
A. Neukonzeption der Steuerbelastung ab dem VZ 2001
I. Definitivbesteuerung
II. Besteuerung beim Anteilseigner
IM. Die Besteuerung von Ausschüttungen beim Anteilseigner
1. Anteilseigner ist eine natürliche Person mit Wohnsitz im Inland
2. Anteilseigner ist eine natürliche Person mit Wohnsitz im Ausland
3. Anteilseigner ist eine Körperschaft oder Personenvereinigungi.S.d. §1 Abs.l KStG
B. Zuwendungen an die Anteilseigner
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VERZEICHNIS Inhalt
I. Gewinnausschüttungen
1. Offene Gewinnausschüttungen
2. Verdeckte Gewinnausschüttungen
3. Zeitpunkt der Erfassung der Einnahmen
II. Vermögensrückzahlungen
1. Kapitalherabsetzung und Auszahlung
2. Liquidationserlös
C. Halbeinkünfteverfahren
I. Einkünfte, für die das Halbeinkünfteverfahren anzuwenden ist
II. Werbungskosten-oder Betriebsausgabenabzug nach § 3c Abs. 2 EStG
IM. Übersicht über die gesetzlichen Normen
IV. Einkünfte im Halbeinkünfteverfahren im Einzelnen
1. Anteile im Betriebsvermögen (§ 3 Nr. 40 Buchst, a EStG)
a) Veräußerung von Anteilen aus dem Betriebsvermögen
b) Entnahme von Anteilen aus dem Betriebsvermögen
c) Teilwertabschreibungen/Zuschreibungen
d) Liquidation und Kapitalherabsetzung2. Betriebsveräußerungen oder Betriebsaufgaben (§ 3 Nr.40
Buchst, b EStG)
3. Anteilsveräußerungen (§3 Nr. 40 Buchst, c EStG)
4. Gewinnausschüttungen (§ 3 Nr. 40 Buchst, d EStG)
5. Bezüge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG (§ 3 Nr.40 Buchst, e EStG)
6. Besondere Entgelte und Vorteile (§ 3 Nr. 40 Buchst.f EStG)
7. Einnahmen aus der Veräußerung von Dividendenscheinen(§ 3 Nr. 40 Buchst, g EStG)
8. Einnahmen aus der Abtretung von Dividendenansprüchen odersonstigen Ansprüchen (§ 3 Nr. 40 Buchst, h EStG)
9. Bezüge i. S.d. § 22 Nr. 1 Satz 2 EStG (§ 3 Nr.40 Buchst, i EStG)
10. Gewinne aus Anteilsveräußerungen nach § 23 Abs. 3 EStG(§3 Nr. 40 Buchst.j EStG)
D. Einbringungsgeborene Anteile
I. Zeitliche Anwendung
II. Entstehung
III. Laufende Besteuerung der einbringungsgeborenen Anteile
IV. Versteuerung bei der Einkommensteuer
V. Rückausnahmetatbestände
VI. Neuregelungen durch das SEStEG, anzuwenden auf Umwandlungen,die nach dem 12.12.2006 erfolgt sind.
E. Unternehmensteuerreform 2008
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Inhalt
I. Dividenden
1. Dividenden im Betriebsvermögen
2. Dividenden im Privatvermögen
II. Anteilsveräußerungen
1. Anteilsveräußerungen im Betriebsvermögen
2. Anteilsveräußerungen im Privatvermögen
Stichwortverzeichnis
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