lehrbuch körperschaftsteuer - gbv · 2008. 10. 22. · steuerfachkurs • lehrbuch lehrbuch...

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www.nwb.de Steuerfachkurs Lehrbuch Lehrbuch Körperschaftsteuer Von Dipl.-Kaufmann Dipl.-Finanzwirt Josef Köllen, Studiendirektor Dipl.-Finanzwirt (FH) Elmar Vogl, FB-Leiter Finanzen am Ausbildungszentrum Bobritzsch Dipl.-Finanzwirt (FH) Edmund Wagner, Dozent an der FHSV Meißen, FB Steuer- und Staatsfinanzverwaltung nwb AUSBILDUNG

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  • www.nwb.de

    Steuerfachkurs • Lehrbuch

    LehrbuchKörperschaftsteuerVonDipl.-Kaufmann Dipl.-Finanzwirt Josef Köllen, Studiendirektor

    Dipl.-Finanzwirt (FH) Elmar Vogl, FB-Leiter Finanzen am AusbildungszentrumBobritzsch

    Dipl.-Finanzwirt (FH) Edmund Wagner, Dozent an der FHSV Meißen, FB Steuer-und Staatsfinanzverwaltung

    n w b AUSBILDUNG

  • INHALTSVERZEICHNIS

    Rdn.

    Vorwort

    Inhaltsübersicht

    Literaturhinweise

    Abkürzungsverzeichnis

    Seite

    V

    VII

    XXXV

    XXXVII

    Abschnitt 1: Einführung

    A. Charakteristische Merkmale der Körperschaftsteuer

    B. Steuerhoheiten bei der Körperschaftsteuer

    I. Gesetzgebungshoheit

    II. Verwaltungshoheit

    1. Sachliche Zuständigkeit

    2. Örtliche Zuständigkeit

    III. Ertragshoheit

    C. Verhältnis der Körperschaftsteuer zur Einkommensteuer und zurGewerbesteuer

    D. Rechtsquellen zur Körperschaftsteuer

    I. Rechtsnormen

    II. Sonstige Rechtsquellen

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    Abschnitt 2: Steuerpflicht (§§ 1 bis 4 KStG) 10

    A. Steuerpflichten

    B. Unbeschränkte Steuerpflicht

    I. Tatbestandsmerkmale

    1. Steuersubjektea) Kreis der Steuersubjekte

    (1) Kapitalgesellschaften

    (2) Genossenschaften einschließlich der EuropäischenGenossenschaften

    (3) Versicherungs- und Pensionsfondsvereine aufGegenseitigkeit

    (4) Sonstige juristische Personen des privaten Rechts

    (1) - (4) Juristische Personen des privaten Rechts

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    XI

  • VERZEICHNIS Inhalt

    Rdn. Seite

    (5) Nichtrechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen undandere Zweckvermögen des privaten Rechts 79 14

    (6) Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen desöffentlichen Rechts

    b) Abgrenzung zu Einkommensteuersubjekten

    c) Gesellschaften, Genossenschaften und Vereine nacheuropäischem Recht

    d) Gesellschaften ausländischen Rechts nach nationalem Recht

    e) Wirtschaftliche Zusammenschlüsse

    2. Geschäftsleitung

    3. Sitz

    4. Inland

    II. Rechtsfolgen

    III. Beginn der unbeschränkten Steuerpflicht

    IV. Ende der unbeschränkten Steuerpflicht

    C. Beschränkte Steuerpflicht allgemeiner Art

    I. Tatbestandsmerkmale

    II. Rechtsfolgen

    D. Beschränkte Steuerpflicht besonderer Art

    I. Tatbestandsmerkmale

    II. Rechtsfolgen

    E. Sonderfälle der Steuerpflicht

    I. Abgrenzung der Steuerpflicht bei nichtrechtsfähigenPersonenvereinigungen und Vermögensmassen sowie beiRealgemeinden 140 32

    II. Eingrenzung bei Betrieben gewerblicher Art von juristischen Personendes öffentlichen Rechts 142 33

    F. Wechsel der Steuerpflicht 144 34

    Abschnitt 3: Steuerbefreiungen 36

    A. Unbeschränkte Steuerbefreiungen

    B. Beschränkte Steuerbefreiungen

    C. Ausschlüsse von Steuerbefreiungen

    D. Partielle Steuerpflichten

    I. Pensionskassen und Unterstützungskassen

    II. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe

    III. Steuerabzugspflichtige inländische Einkünfte

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  • Inhalt VERZEICHNIS

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    E. Beginn und Erlöschen von Steuerbefreiungen

    I. Beginn einer Steuerfreiung

    II. Erlöschen einer Steuerbefreiung

    III. Bewertung der Wirtschaftsgüter in den Bilanzen

    Abschnitt 4: Einkommen (§§ 7 bis 10 KStG) 43

    A. Grundlagen der Besteuerung

    I. Regelungsinhalt und Anwendungsbereich

    1. Allgemeines

    2. Anwendungsbereich

    II. Bemessungsgrundlage

    III. Körperschaftsteuerspezifische Zeiträume

    1. Allgemeines

    2. Veranlagungszeitraum

    3. Ermittlungszeitraum

    a) Allgemeines

    b) Ermittlungszeitraum, der weniger als 12 Monate umfasst

    c) Ermittlungszeitraum, der mehr als 12 Monate umfasst

    d) Ermittlungszeitraum, der 12 Monate, aber nicht einKalenderjahr umfasst

    aa) Nach HGB buchführungspflichtige Körperschaften

    bb) Nicht nach HGB buchführungspflichtige Körperschaften

    cc) Zeitliche Erfassung

    e) Umstellung eines Wirtschaftsjahres

    B. Ermittlung des Einkommens

    I. Die Ermittlung des Einkommens

    1. Allgemeines

    2. Einkunftsarten

    3. Einkünftequalifizierung nach § 8 Abs. 2 KStG

    4. Steuerfreie Einnahmen

    a) Steuerbefreiungen nach § 3 EStG

    b) Steuerbefreiungen nach § 3c EStG

    c) Veräußerungsfreibeträge

    d) Investitionszulagen

    5. Verlustausgleich

    6. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben

    7. Gewinnermittlung bei nach HGB buchführungspflichtigenKörperschaften 241 61

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  • VERZEICHNIS Inhalt

    a) Ermittlung des Jahresüberschusses

    aa) Betriebsvermögensvergleich

    bb) Abweichungen von Handelsbilanz und Steuerbilanz

    cc) Der Jahresüberschuss

    II. Einlagen

    1. Begriff

    2. Einlagefähiges Wirtschaftsgut

    3. Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis

    4. Offene Einlagen

    a) Offene Einlagen ins Nennkapital

    b) Offene Einlagen in die Kapitalrücklage

    c) Verschleierte Sachgründung

    5. Verdeckte Einlagen

    a) Begriff

    b) Unmittelbare oder mittelbare Zuwendung

    c) Vermögensvorteild) Steuerliche Auswirkung einer verdeckten Einlage bei der

    Kapitalgesellschaft

    aa) Verdeckte Einlage aus dem Betriebsvermögen

    bb) Verdeckte Einlage aus dem Privatvermögen

    cc) Tausch und verdeckte Einlage

    dd) Zusammenfassende Übersicht

    ee) ABC der verdeckten Einlagen

    III. Verdeckte Gewinnausschüttungen

    1. Allgemeine Ausführungen

    a) in der Angemessenheitsprüfung von Bezügen

    b) im Rückwirkungsverbot

    2. Wesen und Wirkung einer verdeckten Gewinnausschüttung

    3. Definition einer verdeckten Gewinnausschüttung

    4. Korrespondenzprinzip (§ 32a KStG ab VZ 2007)

    a) Anwendungszeitraum

    b) Anwendung auf verdeckte Gewinnausschüttungen

    c) Anwendung auf verdeckte Einlagen

    d) Verfahrensrechtliche Fragen

    5. Verhältnis der verdeckten Gewinnausschüttung zu anderenRegelungen

    a) Abgrenzung zu Entnahmen

    b) Abgrenzung zu den nicht abziehbaren Betriebsausgaben nach§ 4 Abs. 5 EStG oder § 160 AO

    c) Abgrenzung zu § 8a KStG

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    XIV

  • Inhalt

    d) Abgrenzung zu § 1 AStG

    e) Abgrenzung zu § 42 AO

    6. Merkmale der verdeckten Gewinnausschüttung

    a) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung

    b) Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis

    c) Gesellschafter

    d) Beherrschender Gesellschafter

    aa) Anforderungen an Vereinbarungen mit beherrschendem

    Gesellschafter

    bb) Zivilrechtliche Wirksamkeit

    cc) Nahestehende Personen

    dd) Auswirkung auf den Gewinn i. S. d. § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG

    ee) Keine offene Gewinnausschüttung

    7. Höhe und Bewertung einer verdeckten Gewinnausschüttung

    8. Verdeckte Gewinnausschüttung und Umsatzsteuer

    9. Zeitpunkt einer verdeckten Gewinnausschüttung

    10. Korrektur einer verdeckten Gewinnausschüttung

    11. Einzelfälle von verdeckter Gewinnausschüttunga) Verdeckte Gewinnausschüttungen im Rahmen der

    Geschäftsführertätigkeit

    b) Verdeckte Gewinnausschüttungen und Wettbewerbsverbot

    c) Verdeckte Gewinnausschüttung beim Forderungsverzicht

    d) ABC der verdeckten Gewinnausschüttungen in Stichworten

    C. Sonderfälle

    I. Die Gesellschafter-Fremdfinanzierung nach § 8a KStG 2002

    1. Historische Entwicklung

    2. Allgemeines

    3. Gesetzestext - § 8a Abs. 1 Satz 1 KStG

    a) Übersicht zu § 8a Abs. 1 Satz 1 KStG

    b) Vergütungen für Fremdkapital

    c) Definition Fremdkapital

    d) Kapitalempfänger-Vergütungsleistender

    e) Kurzfristige Überlassung

    f) Anteilseigner (= Kapitalgeber oder Vergütungsempfänger)

    g) Wesentliche Beteiligung

    h) 250 000-€-Grenze

    i) Safe haven

    j) Fremdvergleich

    4. Rechtsfolgen aus der Anwendung von § 8a KStG

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    XV

  • VERZEICHNIS Inhalt

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    5. Zwischenschaltung einer Personengesellschaft 519 150

    6. Sinngemäße Anwendung auf nahestehende Personen 523 153

    7. Sinngemäße Anwendung auf Dritte mit Rückgriffsrecht 528 155

    8. Holdingregelung 530 156

    Betriebsausgabenabzug für Zinsaufwendungen nach dem

    Unternehmensteuerreformgesetz 2008 536 159

    1. Zielsetzung der neuen Zinsschranken-Regelung 536 159

    2. Zinsschranke nach § 8a KStG 537 159

    a) Zinsschranke 538 160

    aa) Sachlicher Anwendungsbereich 542 162

    bb) Personeller Anwendungsbereich 546 164

    cc) Freigrenze 1 Million 547 164

    b) Anwendbarkeit der Zinsschranke 548 165

    aa) Konzernzugehörigkeit 549 165

    bb) Gesellschafter-Fremdfinanzierung 554 166

    cc) Escape-Klausel 557 167

    dd) Eigenkapitalquote 558 168

    ee) Testat 563 169

    3. Zinsvortrag 564 169

    4. Besteuerung der Gesellschafter 569 170

    5. Erstmalige Anwendung 570 170

    6. Zusammenfassende Übersicht 571 171

    Beteiligung an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen

    (§ 8b KStG) 575 171

    1. Rechtsentwicklung 575 171

    a) Einführung des § 8b KStG durch das Standortsicherungsgesetzvom 13.9.1993 575 171

    b) Änderung des § 8b KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000 578 172

    c) Änderung des § 8b KStG durch das Gesetz zur Änderung desInvestitionszulagengesetzes 1999 vom 20.12.2000 580 173

    d) Änderung des § 8b KStG durch das sog. „Korb-Il-Gesetz" vom22.12.2003 582 173

    e) Änderung des § 8b KStG durch dasRichtlinien-Umsetzungsgesetz vom 9.12.2004 583 174

    f) Änderungen des § 8b KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006 584 174

    g) Änderungen des § 8b KStG durch das JStG 2007 vom

    13.12.2006 586 174

    h) Änderung des § 8b KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 590 175

    XVI

  • Inhalt VERZEICHNIS

    Rdn. Seite

    i) Änderung des § 8b KStG durch das Jahressteuergesetz 2008

    vom 20.12.2007 592 175

    2. Überblick über die Vorschrift des § 8b KStG 594 176

    3. Die Steuerfreistellung von Beteiligungserträgen i.S.d. § 8b Abs. 1

    KStG 598 178

    a) Erstmalige Anwendung des § 8b Abs. 1 KStG 598 178

    b) Steuerfreistellung von Beteiligungserträgen i. S. d. § 8b Abs. 1KStG 604 180

    aa) Dividenden und sonstige Bezüge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1

    EStG 610 181

    bb) Bezüge aus einer Kapitalherabsetzung/Liquidation i.S.d.

    § 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG 615 185

    cc) Einnahmen aus Leistungen i.S.d. §20 Abs. 1 Nr.9 EStG 617 186

    dd) Einnahmen aus Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 10Buchst, a EStG 618 186

    ee) Einnahmen aus der Veräußerung von Dividendenscheinen

    und sonstige Ansprüche i. S. d. § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2

    Buchst, a EStG 619 188

    ff) Einnahmen aus der Abtretung von Dividendenscheinen

    oder sonstigen Ansprüchen i.S.d. §20 Abs.2 Satz2 EStG 620 188

    gg) Einnahmen aus der Beteiligung an Investmentfonds 621 189

    c) Nicht unter § 8b Abs. 1 KStG fallende Bezüge 622 189

    aa) Einnahmen aus Wertpapierleihgeschäften 622 189

    bb) Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. §27

    KStG 625 190

    d) § 8b Abs. 1 KStG und „Nachsteuer" i.S.d. §37 Abs. 3 KStG 632 195

    e) Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 2 bis 4 EStG durch das JStG2007 636 196

    aa) Zeitliche Anwendung der Änderung in § 8b Abs. 1 Satz 2

    bis 4 KStG 636 196

    bb) Neuregelung durch die Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 2

    KStG 637 196

    cc) Neuregelung durch die Änderung des § 8b Abs. 1 Satz 3

    KStG 639 197

    dd) Neuregelung durch die Änderung des §8b Abs. 1 Satz4

    KStG 642 198

    4. Die Steuerfreistellung von Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 8b

    Abs. 2 KStG 644 200

    a) Erstmalige Anwendung des § 8b Abs. 2 KStG 644 200

    aa) Inlandsbeteiligungen 645 200

    bb) Auslandsbeteiligungen 647 201

    XVII

  • VERZEICHNIS Inhalt

    Rdn. Seite

    b) Steuerfreistellung von Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 8bAbs. 2 KStG 648 201

    aa) Die Ermittlung des Veräußerungsgewinns 651 202

    bb) Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einerKörperschaft oder Personenvereinigung, deren Leistungenbeim Empfänger zu Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1, 2,9 und 10a EStG gehören (§ 8b Abs. 2 Satz 1 KStG) 656 204

    cc) Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einerOrgangesellschaft i. S. d. §§ 14,17, oder 18 KStG (§ 8bAbs. 2 Satz 1 KStG) 657 205

    dd) Gewinne aus der Auflösung (Liquidationsgewinne) oderHerabsetzung des Nennkapitals (§ 8b Abs. 2 Satz 3 ersteund zweite Alt. KStG) 659 206

    ee) Gewinne aus dem Ansatz des in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2Satz 3 EStG bezeichneten Wertes(Wertaufholungsgewinne aus Kapitalbeteiligungen, § 8bAbs. 2 Satz 3 3. Alt. KStG) 661 207

    ff) Gewinne aus verdeckten Einlagen (§ 8b Abs. 2 Satz 6 KStGi.d. F. des SEStEG vom 7.12.2006) 662 208

    gg) Zahlungen aus dem steuerlichen Einlagekonto i. S. d. § 27KStG (Einlagenrückgewähr) 666 210

    hh) Gewinne i. S. d. § 21 UmwStG a. F. (§ 8b Abs. 2 Satz 3 vierteAlt. KStG a. F.) 667 211

    ii) Gewinne aus verdeckten Gewinnausschüttungen 668 212

    jj) Steuerwirksam vorgenommene Abzüge nach § 6b EStGund ähnliche Abzüge (§ 8b Abs.2 Satz 5 KStG) 669 213

    c) Änderungen des § 8b Abs. 2 Satz 3 KStG durch das Gesetz vom7.12.2006 670 214

    5. Abzugsverbot für Betriebsausgaben i.V. m. § 8b Abs. 2 KStG(§ 8b Abs. 3 KStG) 672 214

    a) Rechtsentwicklung 672 214

    b) Pauschalierter Betriebsausgabenabzug

    (§8bAbs. 3Satzl'KStG) 675 214

    c) Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG (§ 8b Abs. 3 Satz 2 KStG) 678 216

    d) Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen(§ 8b Abs. 3 Satz 3 - 8 KStG) 679 217

    6. Die Einbringungsklausel i. S. d. § 8b Abs. 4 KStG(Missbrauchsregelung) 690 221

    a) Zeitlicher Anwendungsbereich des § 8b Abs.4 KStG 690 221

    b) Sinn und Zweck der Regelung des § 8b Abs. 4 KStG 691 222

    c) Einzelne Tatbestandsvoraussetzungen 697 223

    XVIII

  • Inhalt VERZEICHNIS

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    aa) Sachliche Sperre (§ 8b Abs.4 Satz 1 Nr. 1 KStG a. F.) 697 223

    bb) Persönliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 KStG) 701 225

    d) Rückausnahmen (§ 8b Abs.4 Satz 2 KStG a. F.) 703 225

    aa) Zeitliche Rückausnahme i. S. d. § 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 1KStG a. F. 704 225

    bb) Sachliche Rückausnahme i.S.d. §8b Abs.4Satz2 Nr.2KStG a. F. 705 226

    cc) Ausnahme von der Rückausnahme (Steuerpflicht) 706 226

    e) Streichung des § 8b Abs. 4 KStG durch das Gesetz vom7.12.2006 707 227

    7. Abzugsverbot für Betriebsausgaben i.V. m. § 8b Abs. 1 KStG(§ 8b Abs. 5 KStG) 712 229

    a) Alte Rechtslage bis einschließlich dem Veranlagungszeitraum2003 . 712 229

    aa) Inlandsbeteiligungen 712 229

    bb) Auslandsbeteiligungen 715 231

    b) Neue Rechtslage ab dem Veranlagungszeitraum 2004 717 232

    aa) Pauschalierter Betriebsausgabenabzug(§ 8b Abs. 5 Satz 1 KStG) 718 232

    bb) Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG(§ 8b Abs. 5 Satz 2 KStG) 721 233

    8. Anwendung des § 8b Abs. 1 bis 5 KStG bei Beteiligung über einePersonengesellschaft (§ 8b Abs. 6 KStG)

    9. Sonderregelung für Kreditinstitute (§ 8b Abs. 7 KStG)

    10. Sonderregelung für Lebens- undKrankenversicherungsunternehmen (§ 8b Abs. 8 KStG)

    11. Rückausnahme zu § 8b Abs. 7 und 8 KStG (§ 8b Abs. 9 KStG)

    12. Verhinderung steuerlicher Vorteile beim Wertpapierverleih(§ 8b Abs. 10 KStG)

    IV. Verluste

    1. Ermittlung eines berücksichtigungsfähigen Verlustes

    2. Horizontaler und vertikaler Verlustausgleich

    3. Gestaltungsmöglichkeiten zum Verlustabzug

    a) Organschaft

    b) Stille Gesellschaft, Unterbeteiligung oder sonstigeInnengesellschaften

    c) Mitunternehmerschaften

    V. Der Mantelkauf

    1. Allgemeines

    2. Regelungsinhalt des §8 Abs. 4 KStG

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  • VERZEICHNIS Inhalt

    a) Rechtliche Identität

    b) Wirtschaftliche Identität

    aa) Übertragung von mehr als 50 % der Anteile

    bb) Zuführung von neuem Betriebsvermögen

    (bis 31.12.2007)

    cc) Branchenwechsel

    3. Sanierungsfälle

    4. Umfang der Einschränkung des Verlustabzugs

    5. Feststellungslast

    6. Anwendung auf andere Körperschaften

    VI. Der Verlustabzug nach § 8c KStG nach dem

    Unternehmensteuerreformgesetz 2008

    1. Die Neuregelung nach § 8c KStG

    2. Zeitlicher Anwendungsbereich

    3. Inhalt der Neuregelung

    a) Quotaler Verlustuntergang

    b) Vollständiger Verlustuntergang

    c) 5-Jahres-Zeitraum

    d) Sinngemäße Anwendung auf Zinsschrankenregelung

    4. Kritische Beurteilung der Neuregelung

    a) Beteiligung als typisierendes Kriterium

    b) Missachtung von Grenzfällen

    aa) Sanierungsfälle

    bb) Verlustabzug im Konzern

    cc) Verlustabzug bei börsennotierten Aktiengesellschaften

    D. Abziehbare Aufwendungen (§ 9 KStG)

    I. Regelungsgegenstand und Zweck

    II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

    III. Die abziehbaren Aufwendungen nach § 9 KStG1. Gewinne und Vergütungen an persönlich haftende Gesellschafter

    einer KGaA

    2. Der Spendenabzug (bis 31.12.2006)

    a) Abzugsfähige Zuwendungen

    aa) Mildtätige Zwecke

    bb) Kirchliche und religiöse Zwecke

    cc) Wissenschaftliche Zwecke

    dd) Als besonders förderungswürdig anerkannte

    gemeinnützige Zwecke

    b) Zuwendungsempfänger

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  • Inhalt

    c) Zuwendungsnachweis

    aa) Zuwendungsbestätigung

    bb) Vereinfachungsregelungen

    cc) Durchlaufspenden

    d) Spenden an politische Parteien

    e) Abzugshöchstbeträge

    f) Technik der Ermittlung der abzugsfähigen Höchstbeträge

    g) Spenden an Stiftungen

    h) Einzelspenden von mindestens 25 565 €

    i) Bewertung der Spenden

    j) Abgrenzung der Spenden von den Betriebsausgaben

    k) Haftungsfragen

    V. Spendenabzug nach dem „Gesetz zur weiteren Stärkung desbürgerschaftlichen Engagements" vom 10.10.2007

    1. Inkrafttreten

    2. Abzugsfähige Aufwendungen

    3. Steuerbegünstigte Zwecke

    a) Gemeinnützige Zwecke nach § 52 AO

    b) Mildtätige Zwecke

    c) Kirchliche und religiöse Zwecke

    d) Zuwendungsausschluss

    4. Zuwendungsempfänger

    5. Zuwendungshöchstbetrag

    6. Haftungsfragen

    E. Nichtabziehbare Aufwendungen

    I. Regelungsinhalt und Zweck

    II. Abgrenzung zu anderen Vorschriften

    III. Gesamtübersicht der in § 10 KStG geregelten nicht abziehbarenAufwendungen

    IV. Die nichtabziehbaren Aufwendungen im Einzelnen

    1. Aufwendungen zur Erfüllung satzungsmäßiger Zwecke

    2. Nichtabziehbare Steuern

    a) Körperschaftsteueraufwendungen

    b) Steuerliche Nebenleistungen

    c) Umsatzsteuer auf Entnahmen und verdeckteGewinnausschüttungen

    3. Geldstrafen und sonstige Rechtsfolgen vermögensrechtlicher Art

    4. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung

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    5. Aufwendungen nach § 3c Abs. 1 EStG6. Korrektur latenter Körperschaftsteuerposten

    Abschnitt 5: Sonderfälle der Einkommensbesteuerung(§§ 11,14 - 19 und 26 KStG) 295

    A. Auflösung und Liquidation (§ 11 KStG)

    I. Regelungsinhalt und Zweck

    II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

    III. Zivilrechtliche Auflösung

    1. Auflösungsgründe

    2. Veröffentlichung der Auflösung und Sperrjahr

    3. Abwicklung der Geschäfte

    IV. Abwicklung

    V. Die Liquidationsbesteuerung

    1. Der Besteuerungszeitraum

    a) Beginn des Liquidationszeitraums

    b) Dauer des Liquidationszeitraums

    c) Sonderfälle

    aa) Umstellung vom Anrechnungsverfahren zur

    Definitivbesteuerung

    bb) Körperschaftsteuerguthaben

    cc) Körperschaftsteuererhöhungspotenzial

    2. Die Ermittlung des Liquidationsgewinns

    a) Das Abwicklungs-Anfangsvermögen

    aa) Kürzung wegen Gewinnausschüttung

    bb) Eigene Anteile

    b) Das Abwicklungs-Endvermögen

    c) Grundsätze der Gewinnermittlung

    d) Schema zur Ermittlung des Abwicklungsgewinns

    e) Die Besteuerung des Liquidationsgewinns

    VI. Die Besteuerung im Insolvenzverfahren

    B. Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland

    I. Begründung des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik Deutschland

    1. Anwendungsfälle der Verstrickung

    2. Rechtsfolge der Verstrickung

    II. Beschränkung des Besteuerungsrechts der BundesrepublikDeutschland

    1. Anwendungsfälle der Entstrickung

    2. Rechtsfolgen der Entstrickung

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    C. Organschaft

    I. Voraussetzungen der Organschaft

    1. Persönliche Voraussetzungen

    2. Sachliche Voraussetzungen

    3. Zeitliche Voraussetzungen

    II. Rechtsfolgen der Organschaft

    III. Sonderfälle

    1. Andere Kapitalgesellschaften als Organgesellschaft

    2. Ausländische Organträger

    D. Besteuerung ausländischer Einkunftsteile

    Abschnitt 6: Besteuerung (§§ 23, 24, 27 und 30, 31, 32 KStG) 319

    A. Steuersatz und Solidaritätszuschlag

    I. Systematik

    II. Steuersatz

    1. Steuersätze bis VZ 2000

    2. Steuersatz ab VZ 2001

    a) Sondertatbestand nach § 23 Abs. 2 KStG

    b) Steuersatz 2003

    c) Körperschaftsteuerminderungsbeträge

    d) Körperschaftsteuererhöhungsbeträge nach § 37 KStG

    e) Körperschaftsteuererhöhungsbeträge nach § 38 KStG

    3. Steuersatz ab 2008 .

    4. Berechnungsschema

    III. Solidaritätszuschlag

    B. Freibeträge

    I. Freibetrag für bestimmte Körperschaften

    1. Anwendungsbereich

    2. Besonderheiten

    3. Nichtveranlagungsbescheinigung

    II. Freibetrag für land- und forstwirtschaftliche Genossenschaften undVereine

    1. Anwendungsbereich

    a) Nutzungsüberlassung

    b) Tierhaltung

    2. Verfassungsrechtliche Fragen

    III. Besteuerung von Körperschaften mit geringem Einkommen

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    C. Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen (steuerliches Einlagekontoi.S.d. §27 KStG) 1012

    I. Rechtsentwicklung 1012

    1. Neufassung des § 27 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000 1012

    2. Änderung des § 27 KStG durch das Richtlinien-Umsetzungsgesetzvom 9.12.2004

    3. Neuregelungen des § 27 KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006

    a) Neuregelung durch § 27 Abs. 1 Satz 3 und 4 KStG

    b) Neuregelung durch § 27 Abs. 2 Satz 3 KStG

    c) Neureglung durch §27 Abs. 5 KStG

    d) Neuregelung durch §27 Abs. 7 KStG

    e) Neuregelung durch §27 Abs. 8 KStG

    4. Änderungen des § 27 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007vom 13.12.2006 1021 329

    5. Änderung des § 27 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1022 329

    6. Änderungen des § 27 KStG durch das Jahressteuergesetz 2008vom 20.12.2007

    II. Überblick über die Vorschrift des § 27 KStG

    III. Bedeutung des § 27 KStG für andere Vorschriften

    1. Bedeutung für das Einkommensteuergesetz:

    2. Bedeutung für das Körperschaftsteuergesetz:

    3. Bedeutung für das Umwandlungssteuergesetz i.d.F. des Gesetzesvom 7.12.2006 (SEStEG):

    IV. Sinn und Zweck der Vorschrift des § 27 KStG

    V. Betroffene Körperschaften

    VI. Erstmalige Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos i.S.d. §27KStG 1045 335

    VII. Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen (steuerlichesEinlagekonto) i. S. d. § 27 KStG i. d. F. des Gesetzes vom 7.12.2006(SEStEG) im Einzelnen 1049 337

    1. Das steuerliche Einlagekonto (§27 Abs. 1 KStG) 1049 337

    a) Anfangsbestand (§ 27 Abs. 1 Satz 1 KStG i.V. m. § 39 Abs. 1KStG) 1049 337

    b) Fortschreibung des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 1Satz 2 KStG) 1053 339

    c) Zugänge auf dem steuerlichen Einlagekonto 1054 340

    d) Abgänge vom steuerlichen Einlagekonto (§ 27 Abs. 1 Satz 3KStG) 1058 342

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    XXIV

  • Inhalt

    aa) Begriff der Leistung

    bb) Verwendung (Verringerung) des Einlagekontos durchLeistungen

    cc) Begriff „Ausschüttbarer Gewinn"

    dd) Eigenkapital laut Steuerbilanz

    ee) Fortentwicklung des steuerlichen Einlagekontos(§ 27 Abs. 1 Satz 2 KStG)

    e) Steuerliche Folgen für Anteilseigner bei Ausschüttung ausdem steuerlichen Einlagekonto i. S. d. § 27 KStG

    f) Verrechnung mehrerer Leistungen in einem Wirtschaftsjahr

    g) Negatives steuerliches Einlagekonto

    2. Fortschreibung und gesonderte Feststellung des steuerlichenEinlagekontos (§ 27 Abs. 2 KStG)

    3. Steuerbescheinigung der leistenden Körperschaft (§ 27 Abs. 3KStG)a) Allgemeinesb) Der Inhalt der Bescheinigungc) Die Form der Bescheinigung

    d) Der Zeitpunkt der Erteilung der Bescheinigung

    4. Steuerbescheinigung eines Kreditinstitutes (§ 27 Abs. 4 KStG)

    5. Bescheinigung der Einlagenrückgewähr (§ 27 Abs. 5 KStG)

    a) Rechtslage bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2005

    b) Rechtslage ab Veranlagungszeitraum 2006

    aa) Festschreibung der Verwendung aus dem steuerlichenEinlagekonto (§ 27 Abs. 1 Satz 5 KStG a. F.)

    bb) Regelungen bei unzutreffender Steuerbescheinigungen(§ 27 Abs. 5 KStG n. F.)

    6. Das steuerliche Einlagekonto in Fällen der Organschaft(§ 27 Abs. 6 KStG)a) Zweck der Vorschrift

    b) Minder- und Mehrabführungen organschaftlicher Zeit(§ 27 Abs. 6 Satz 1 - 3 KStG)

    aa) Minderabführungen

    bb) Mehrabführungen

    c) Änderung des § 27 Abs. 6 KStG durch das JStG 2008 vom20.12.2007

    7. Erweiterung des persönlichen Anwendungsbereiches (§ 27 Abs. 7KStG)

    8. Einlagenrückgewähr von EU-Körperschaften (§ 27 Abs. 8 KStG)

    D. Umwandlung von Rücklagen in Nennkapital und Herabsetzung desNennkapitals (§28 KStG)

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    XXV

  • VERZEICHNIS Inhalt

    I. Regelungszweck

    II. Kapitalerhöhung

    1. Handelsrechtliche Kapitalerhöhung

    a) Kapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer Anteile

    b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln

    2. Steuerliche Folgen einer Kapitalerhöhung

    a) Kapitalerhöhung gegen Einlage

    b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln

    3. Steuerlicher Sonderausweis

    III. Nachträgliche Minderung des Sonderausweises

    IV. Kapitalherabsetzung

    1. Kapitalherabsetzung nach Zivilrecht

    a) Die ordentliche Kapitalherabsetzung

    b) Die vereinfachte Kapitalherabsetzung

    c) Die Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Anteilen

    2. Steuerliche Folgen der Kapitalherabsetzung

    a) Bilanzielle Auswirkung der Kapitalherabsetzung

    b) Auswirkung der Kapitalherabsetzung auf den Sonderausweis

    c) Auswirkung einer Kapitalherabsetzung auf das steuerlicheEinlagekonto

    E. Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§ 29 KStG)

    I. Regelungszweck

    II. Die Kapitalherabsetzung nach § 29 Abs. 1 KStG

    III. Das Einlagekonto bei Verschmelzung nach § 29 Abs. 2 KStG

    F. Entstehung der Körperschaftsteuer (§ 30 KStG)

    I. Entstehung bei der veranlagten Steuer

    II. Entstehung bei Steuerabzugsbeträgen

    III. Entstehung bei Vorauszahlungen

    G. Steuererklärungspflicht, Veranlagung und Erhebung (§ 31 KStG)

    I. Regelungsgegenstand :

    II. Durchführung der Besteuerung

    1. Zuschlagsteuern

    . 2. Abstandnahme vom Generalverweis

    IM. Abrundung

    H. Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag (§ 32 KStG)

    I. Entstehung von Steuerabzugsbeträgen

    1. Der Kapitalertragsteuerabzug

    a) Kapitalerträge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG

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    XXVI

  • Inhalt

    b) Übersicht

    c) Sonstige kapitalertragsteuerpflichtige Sachverhalte

    d) Verfahrensrechtliche Vorschriften

    e) Zeitpunkt des Zuflusses

    f) Ausstellung von Steuerbescheinigungen

    g) Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug

    h) Abschließendes Beispiel

    2. Der Steuerabzug nach § 50a EStG

    II. Der Solidaritätszuschlag

    Sondervorschriften für den Steuerabzug vom Kapitalertrag (§ 32 KStG)

    I. Regelungszweck

    II. Steuerabzugsbeträge nach dem Ertragsteuerrecht

    III. Der Geltungsbereich des § 32 KStG

    1. Sachliche Eingrenzung

    2. Persönliche Eingrenzung

    a) Abgeltung bei partieller Steuerpflicht

    b) Abgeltung bei beschränkter Steuerpflicht

    3. Abgeltungswirkung

    4. Ausschluss der Abgeltungswirkung

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    Abschnitt 7: Übergang vom Anrechnungsverfahren zumHalbeinkünfteverfahren 398

    A. Kurzüberblick über das Anrechnungsverfahren (1977-2000)

    I. Rechtsentwicklung bis 31.12.1976

    II. Rechtsentwicklung vom 1.1.1977 bis 31.12.2000

    1. Die Beseitigung der Doppelbelastung durch dasAnrechnungsverfahren

    a) Ebene der Kapitalgesellschaft (§§ 27 - 47 KStG 1996 a. F.)

    b) Ebene des Anteilseigners

    2. Anzurechnende Körperschaftsteuer und Kapitalertragsteuer

    3. Tarifbelastung und Ausschüttungsbelastung

    a) Einheitliche Ausschüttungsbelastung von 30%

    b) Thesaurierte und ausgeschüttete Gewinne

    4. Verwendbares Eigenkapital und Gliederungsrechnung

    B. Überblick über die Beendigung des körperschaftsteuerlichenAnrechnungsverfahrens und Übergang zum Halbeinkünfteverfahren

    I. Allgemeines

    II. Gesetzesaufbau und Anwendungsvorschriften in § 34 KStG n. F.

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  • VERZEICHNIS Inhalt

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    III. Regelungsgehalt der einzelnen Übergangsvorschriften 1260 429

    C. Überleitung der Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) in dasHalbeinkünfteverfahren (§36 KStG) 1266 431

    I. Vorbemerkung 1266 431

    II. Letztmalige Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) 1271 433

    III. Umgliederung des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) und

    Feststellung der Endbestände 1273 433

    D. Das Körperschaftsteuerguthaben (§ 37 KStG) 1283 442

    I. Rechtsentwicklung 1283 4421. Neufassung des § 37 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom

    23.10.2000 1283 442

    2. Änderung des §37 KStG durch dasUnternehmensteuerfortentwicklungsgesetz vom 20.12.2001 1285 444

    3. Änderung des § 37 KStG durch dasSteuervergünstigungsabbaugesetz vom 16.5.2003 1286 444

    4. Änderungen des § 37 KStG durch das

    Richtlinien-Umsetzungsgesetz vom 9.12.2004 1287 445

    5. Neuregelung des §37 KStG durch das SEStEG vom 7.12.2006 1288 445

    a) Neuregelung durch §37 Abs. 4 KStG 1289 445

    b) Neuregelung durch §37 Abs. 5 KStG 1290 446

    c) Neuregelung durch §37 Abs. 6 KStG 1291 446

    d) Neuregelung durch §37 Abs. 7 KStG 1292 446

    6. Neuregelung des § 37 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007vom 13.12.2006 1293 446

    7. Änderung des § 37 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1294 446

    8. Änderung des § 37 KStG durch das Jahresteuergesetz 2008 vom

    20.12.2007 1295 446

    II. Überblick über die Vorschrift des §37 KStG 1296 447

    III. Das Körperschaftsteuerguthaben und dessen Verwendung 1297 4491. Erstmalige Ermittlung und erstmalige Feststellung des

    Körperschaftsteuerguthabens (§37 Abs. 1 KStG) 1297 449

    2. Körperschaftsteuerminderung (§37 Abs. 2 KStG) 1300 450

    a) Minderung des Körperschaftsteuerguthabens bzw. derKörperschaftsteuer (§37 Abs. 2 Satz 1 und 3 KStG) 1300 450

    b) Letztmalige Berücksichtigung derKörperschaftsteuerminderung (§37 Abs. 2 Satz 3 KStG) 1308 454

    c) Fortschreibung und letztmalige Feststellung desKörperschaftsteuerguthabens (§37 Abs. 2 Satz4 und 5 KStG) 1311 455

    XXVIII

  • Inhalt VERZEICHNIS

    Rdn.

    3. Körperschaftsteuermoratorium und Begrenzung derKörperschaftsteuerminderung (§ 37 Abs. 2a KStG)a) Allgemeines

    b) Körperschaftsteuermoratorium (§ 37 Abs. 2a Nr. 1 KStG)

    c) Verlängerung des Übergangszeitraums zur Feststellung desKörperschaftsteuerguthabens bzw. zur Minderung derKörperschaftsteuer (§ 37 Abs. 2 Satz 3 und 4 KStG)

    d) Begrenzung der Körperschaftsteuerminderung ab demVeranlagungszeitraum 2006 (§ 37 Abs. 2a Nr. 2 KStG)

    d) Ausnahmen vom Moratorium und der Begrenzung derKörperschaftsteuerminderung

    4. Nachsteuer und Ausstellung einer Steuerbescheinigung(§ 37 Abs. 3 KStG)

    a) Rückblick auf Nachversteuerungsregelungen beiAusschüttungen im Anrechnungsverfahren

    b) Nachversteuerungsregelungen für Ausschüttungen imHalbeinkünfteverfahren (Nachsteuer nach § 37 Abs. 3 KStG)

    c) Ausstellung einer Steuerbescheinigung

    d) Letztmalige Anwendung der sog. „Nachsteuer" i. S. d. § 37Abs. 3 KStG

    5. Letztmalige Ermittlung des Körperschaftsteuerguthabens(§37 Abs. 4 KStG)

    a) Allgemeines

    b) Grundsatz (§37 Abs. 4 Satz 1 KStG)

    c) Besonderheit bei Umwandlungen (§ 37 Abs.4 Satz 2 KStG)

    d) Besonderheit bei Liquidation (§ 37 Abs. 4 Satz 3 KStG)

    e) Letztmalige Körperschaftsteuerminderung und -erhöhung(§37 Abs. 4 Satz 4 KStG)

    6. Ausschüttungsunabhängige Auszahlung desKörperschaftsteuerguthabens (§ 37 Abs. 5 KStG)

    7. Nachträgliche Änderung des Körperschaftsteuerguthabens(§ 37 Abs. 6 KStG)

    8. Steuerliche und handelsbilanzielle Behandlung desAuszahlungsanspruches (§ 37 Abs. 7 KStG)

    Das fortgeschriebene Eigenkapital „EK02" (§ 38 KStG)

    I. Rechtsentwicklung

    1. Neufassung des § 38 KStG durch das Steuersenkungsgesetz vom23.10.2000

    2. Änderung des § 38 KStG durch das Fünfte Gesetz zur Änderungdes Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes und zur Änderung vonSteuergesetzen vom 23.7.2002

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  • VERZEICHNIS Inhalt

    3. Änderung des § 38 KStG durch das Gesetz zum Abbau vonSteuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen vom16.5.2003 1353 481

    4. Änderung des § 38 KStG durch das Jahressteuergesetz 2007 vom13.12.2006 1354 481

    5. Änderung des §38 KStG durch dasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.8.2007 1355 481

    6. Änderung des § 38 KStG durch das Jahressteuergesetz 2008 vom

    20.12.2007 1356 481

    II. Überblick über die Vorschrift des §38 KStG 1357 482

    IM. Sinn und Zweck der Vorschrift des §38 KStG 1358 483

    IV. Betroffene Körperschaften 1359 484

    V. Die Körperschaftsteuererhöhung i.S.d. §38 Abs. 1 - 3 KStG 1360 4851. Die gesonderte Feststellung des posit iven Teilbetrags EK02 und

    die jähr l iche Fortschreibung i.S.d. §38 Abs. 1 KStG 1361 485

    2. Die Verwendung des EK02 fü r Leistungen der Gesellschaft i.S.d.§ 38 Abs. 1 - 2 KStG

    a) Leistungen, die zur Verwendung des EK 02 führen

    b) Berechnung der Verwendung von EK02 i.S.d.§ 38 Abs. 1 - 2 KStG

    c) Steuerliche Folgewirkungen der Verwendung des EK 02

    d) Erstmalige Erhöhung der Körperschaftsteuer

    e) Letztmalige Erhöhung der Körperschaftsteuer

    3. Ausschüttungen aus dem steuerfreien Bereich

    4. Verfahrensfragen

    a) Grundlagenfunkt ion

    b) Erklärungspfl icht

    5. Neuregelung des § 38 Abs. 4 - 1 0 KStG durch das JStG 2008

    a) Allgemeines

    b) §38 Abs. 4 KStG

    aa) Grundsatz (§38 Abs. 4 Satz 1 KStG)

    bb) Besonderheiten bei Liquidation (§ 38 Abs. 4 Satz 2 und 3KStG) 1384 502

    cc) Letztmalige Anwendung der Vorschri f ten des § 38A b s . l - 3 KStG (§38 Abs. 4 Satz 4 KStG) 1385 502

    c) § 38 Abs. 5 KStG 1386 502

    aa) Ermit t lung eines Körperschaftsteuererhöhungsbetrages(§ 38 Abs. 5 Satz 1 KStG) 1386 502

    bb) Begrenzung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrages(§38 Abs. 5 Sätze 2 und 3 KStG) 1387 503

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  • Inhalt VERZEICHNIS

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    d) §38 Abs. 6 KStG 1389 504

    aa) Zahlungszeitraum desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 6 Satz 1KStG) 1389 504

    bb) Entstehung, Festsetzung, Fälligkeit und Unverzinslichkeit(§ 38 Abs. 6 Satz 3 - 8 KStG) 1390 505

    e) §38 Abs. 7 KStG 1391 506

    aa) Antragsgebundene Entrichtung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages in einer Summe(§ 38 Abs. 7 Satz 1 - 4 KStG) 1391 506

    bb) Gesetzlich geregelte Abzinsungspflicht von Amts(§ 38 Abs. 7 Satz 5 KStG) 1392 509

    f) §38 Abs. 8 KStG 1393 510

    g) §38 Abs. 9 KStG 1394 510

    h) § 38 Abs. 10 KStG 1395 511

    aa) Allgemeines 1395 511

    bb) Nachträgliche Änderung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 10 ersteAlt. KStG) 1396 511

    cc) Steuerliche und handelsbilanzielle Behandlung desKörperschaftsteuererhöhungsbetrages (§ 38 Abs. 10zweite Alt. KStG)

    6. Weitere Anwendbarkeit des § 38 Abs. 1 - 3 KStG (§ 34 Abs. 16KStG)

    F. Nebeneinander von Körperschaftsteuerminderung (§ 37 KStG),Körperschaftsteuererhöhung (§38 KStG) und Verwendung dessteuerlichen Einlagekontos

    G. Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis (§ 39 KStG)

    Abschnitt 8: Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 522

    A. Neukonzeption der Steuerbelastung ab dem VZ 2001

    I. Definitivbesteuerung

    II. Besteuerung beim Anteilseigner

    IM. Die Besteuerung von Ausschüttungen beim Anteilseigner

    1. Anteilseigner ist eine natürliche Person mit Wohnsitz im Inland

    2. Anteilseigner ist eine natürliche Person mit Wohnsitz im Ausland

    3. Anteilseigner ist eine Körperschaft oder Personenvereinigungi.S.d. §1 Abs.l KStG

    B. Zuwendungen an die Anteilseigner

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  • VERZEICHNIS Inhalt

    I. Gewinnausschüttungen

    1. Offene Gewinnausschüttungen

    2. Verdeckte Gewinnausschüttungen

    3. Zeitpunkt der Erfassung der Einnahmen

    II. Vermögensrückzahlungen

    1. Kapitalherabsetzung und Auszahlung

    2. Liquidationserlös

    C. Halbeinkünfteverfahren

    I. Einkünfte, für die das Halbeinkünfteverfahren anzuwenden ist

    II. Werbungskosten-oder Betriebsausgabenabzug nach § 3c Abs. 2 EStG

    IM. Übersicht über die gesetzlichen Normen

    IV. Einkünfte im Halbeinkünfteverfahren im Einzelnen

    1. Anteile im Betriebsvermögen (§ 3 Nr. 40 Buchst, a EStG)

    a) Veräußerung von Anteilen aus dem Betriebsvermögen

    b) Entnahme von Anteilen aus dem Betriebsvermögen

    c) Teilwertabschreibungen/Zuschreibungen

    d) Liquidation und Kapitalherabsetzung2. Betriebsveräußerungen oder Betriebsaufgaben (§ 3 Nr.40

    Buchst, b EStG)

    3. Anteilsveräußerungen (§3 Nr. 40 Buchst, c EStG)

    4. Gewinnausschüttungen (§ 3 Nr. 40 Buchst, d EStG)

    5. Bezüge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG (§ 3 Nr.40 Buchst, e EStG)

    6. Besondere Entgelte und Vorteile (§ 3 Nr. 40 Buchst.f EStG)

    7. Einnahmen aus der Veräußerung von Dividendenscheinen(§ 3 Nr. 40 Buchst, g EStG)

    8. Einnahmen aus der Abtretung von Dividendenansprüchen odersonstigen Ansprüchen (§ 3 Nr. 40 Buchst, h EStG)

    9. Bezüge i. S.d. § 22 Nr. 1 Satz 2 EStG (§ 3 Nr.40 Buchst, i EStG)

    10. Gewinne aus Anteilsveräußerungen nach § 23 Abs. 3 EStG(§3 Nr. 40 Buchst.j EStG)

    D. Einbringungsgeborene Anteile

    I. Zeitliche Anwendung

    II. Entstehung

    III. Laufende Besteuerung der einbringungsgeborenen Anteile

    IV. Versteuerung bei der Einkommensteuer

    V. Rückausnahmetatbestände

    VI. Neuregelungen durch das SEStEG, anzuwenden auf Umwandlungen,die nach dem 12.12.2006 erfolgt sind.

    E. Unternehmensteuerreform 2008

    Rdn.

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  • Inhalt

    I. Dividenden

    1. Dividenden im Betriebsvermögen

    2. Dividenden im Privatvermögen

    II. Anteilsveräußerungen

    1. Anteilsveräußerungen im Betriebsvermögen

    2. Anteilsveräußerungen im Privatvermögen

    Stichwortverzeichnis

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    Rdn.

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