kundenerwartung an banken in deutschland · drei mögliche szenarien zur veränderungen im...

Kundenerwartung an Banken in DeutschlandJuni 2008

Kundenerwartung an Banken 2

1 Studiendesign

2 Management Summary

3 Ergebnisse- Erwartungen an Banken- Einstellungen zu Entwicklungen im deutschen Bankenmarkt

4 Statistik

InhaltInhalt


Methode: Online Befragung

Zielpersonen: Frauen und Männer im Alter von 18 Jahren und älterFinanzentscheider in Haushalten

Stichprobe: n=1.014

Feldzeit: 16. bis 21. Mai 2008

Institut: GfK Marktforschung

Studiendesign


Low Box (6-7)

Top Box (1-2)

Middle Box (3-5)

Skala

1 2 76543

„Verwenden Sie im folgenden bitte eine Skala von 1 bis 7, wobei 1 „stimme voll und ganz zu“,und 7 „stimme überhaupt nicht zu“ bedeutet. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen.

Stimme voll und ganz zu

Stimme überhaupt nicht zu

„trifft zu“ „trifft nicht zu“ „indifferent“


1 Studiendesign



4 Statistik

InhaltInhalt


Erwartungen an Banken

In erster Linie werden von Banken in Deutschland günstige Preise, transparente Konditionen und eine kompetente und kostenlose Beratung erwartet (über 80 %).

77 % der Kunden erwarten, dass Banken auf riskante Geschäfte verzichten.

72 % wünschen sich eine garantierte Mindestverzinsung bei Geld- und Sparanlagen, 61 % erwarten von ihrer Bank hohe Zinsen und Renditen über dem Marktdurchschnitt.

70 % der Kunden legen bei ihrer Bank Wert auf eine regionale Präsenz vor Ort.

61 % möchten, dass ihre Bank keinem Renditedruck ausgesetzt ist.

Nur 49 % der Kunden ist wichtig, dass ihre Bank deutsche Eigentümer hat.

Aspekte, die die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen betreffen (nachhaltige Investments, gesellschaftliches Engagement), werden nur von gut einem Drittel der Befragten als wichtig eingestuft.

Management Summary I


Zufriedenheit mit Banken

Lücken klaffen zwischen Wichtigkeit / Erwartung und Zufriedenheit / Erfüllung bei:

Verzicht der Banken auf riskante Geschäfte (- 37 %)günstigen Preisen und Konditionen für das Girokonto (- 34 %)hohen Zinsen und Renditen über dem Marktdurchschnitt (- 33 %)Transparenz bei Preisen und Konditionen (- 30 %)dass die Bank nicht dem Renditedruck ausgesetzt ist (- 28 %)

Weitgehend erfüllt oder übererfüllt werden dagegen die Erwartungen:

dass die Bank deutsche Eigentümer hat (+ 12 %)regionale Präsenz vor Ort (+ 5 %)breites Angebot an Produkten (+ 3 %)kostenlose Beratung (- 1 %)

Management Summary II


Einstellungen zu Entwicklungen im deutschen Bankenmarkt

Die Bankenkrise löst bei etwa zwei Drittel der Kunden Besorgnis hinsichtlich der eigenen persönlichen Situation aus. Diese Sorgen beziehen sich vor allem auf die Rolle als Steuerzahler, der für die Verluste der Landesbanken zahlen muss sowie Auswirkungenauf Erträge aus der eigenen privaten Altersvorsorge.

Als Hauptursachen für die aktuelle Bankenkrise werden zu starkes Gewinnstreben der Banken, mangelnde staatliche Kontrollen, Politiker als Aufsichtsräte in den Landesban-ken und fehlende Transparenz genannt.

Wichtige Rahmenbedingungen, damit Banken in Deutschland ihre Aufgaben erfüllen können, sind aus Kundensicht:

- eine hohe Kundenorientierung der Banken (80 %)- die deutsche Aufsicht (76 %)- eine gute Verankerung der Banken in der Region mit vielen Filialen (68 %)- der wirtschaftliche Erfolg der Bank (68 %)- die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bank (57 %)

Management Summary III



Aus Kundensicht ließen sich Finanzkrisen zukünftig vor allem vermeiden durch:- eigene konkrete Regeln der Banken für ihr Risikoverhalten (78 %)- durch langfristiges Denken der Banken und Meidung kurzfristiger Risiken (75 %)- durch Kundenorientierung (75 %)- durch eine intensivere Aufsicht (74 %)

Aber:- nur 55 % sagen: Banken müssen ausreichend Gewinne erwirtschaften können- nur 53 %: Preise sollen sich an den tatsächlichen (höheren) Kosten orientieren- nur 50 %: Banken müssen stärker werden, um Wachstum der Wirtschaft zu unterstützen- nur 44 %: Banken sollen sich zusammenschließen, um wettbewerbsfähiger zu werden- nur 37 %: wir brauchen wettbewerbsfähige Privatbanken- nur 27 %: mehr Wettbewerb durch Öffnung für ausländische Anbieter

Management Summary IV


Drei mögliche Szenarien zur Veränderungen im Bankenmarkt

Szenario 1: Stärkere staatliche Kontrolle und Regulierung

Eine stärkere Aufsicht soll die Steuerzahler vor den Folgen eine Krise schützen (67 %). Ansonsten soll der Staat vor allem für Transparenz sorgen (65 %) und riskante Geschäfte stärker reglementieren oder verbieten (61 %).

Szenario 2: Öffnung für ausländische Banken und Investoren

Ausländische Banken haben aus Kundensicht mehr Interesse an ihren Gewinnen als an deutschen Kunden und Arbeitsplätzen (57 %) oder der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands (50 %). Aber: Wichtiger als die Nationalität einer Bank ist ihre Kundeneinstellung (55 %)

Management Summary V


Drei mögliche Szenarien zur Veränderungen im Bankenmarkt

Szenario 3: Erleichterung von Bankenfusionen innerhalb Deutschlands

Deutschland braucht starke, unabhängige Banken, um das Wachstum der Wirtschaft zu fördern (60 %), und starke Banken sind auch gut für die Kunden (59 %). Aber Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollen dafür nicht von Privatbanken übernommen und an deren Renditezielen gemessen werden (55 %).

49 % befürchten die Schließung von Filialen und Stellenabbau bei einem Zusammenschluss. Nur 45 % befürworten Bankfusionen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Unabhängigkeit deutscher Banken zu sichern.

Management Summary VI



Keines der diskutierten Szenarien trifft vollständig auf die Zustimmung der Kunden. Bei jedem Szenario werden Vorteile und Nachteile für die eigenen Interessen gesehen.

Der Kunde wünscht sich vor allem anderen ein attraktives Angebot. Dafür würde er auch ausländische Investoren akzeptieren, solange diese kundenorientiert handeln.

Als Antwort auf die Krise werden konkrete Regeln der Banken für ihr Risikoverhalten erwartet, ein Staat, der für Transparenz sorgt und eine Aufsicht, die riskante Geschäfte stärker reglementiert oder verbietet. Der Kunde möchte vor allem als Steuerzahler vor den Folgen einer Krise geschützt sein.

Nur etwa ein Drittel der Kunden wäre bereit, höhere Preise zu zahlen, wenn - die Banken dafür trotz Verzicht auf Risiken wettbewerbsfähig sein könnte (34 %)- Arbeitsplätze gesichert werden könnten (33 %)- alle Dienstleistungen weiter in der Nähe angeboten werden könnten (33 %)- unabhängige Beratung angeboten werden könnte (29 %)- die Bank dafür deutsch und unabhängig bleiben könnte (26 %)

Management Summary VII


1 Studiendesign



4 Statistik

InhaltInhalt


Finanzielle Situation/ persönliche Absicherung

Frage F1: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer finanziellen Situation und Ihrer persönlichen finanziellen Absicherung zur Zeit? Basis n=1.014 ohne k.A.

36%

26%

17%

15%

… Ihrer persönlichen finanziellen Situation insgesamt

… privaten Risiko-Absicherung, z.B. bei Unfällen, Krankheiten oder anderen Schicksalsschlägen

… Ihrer privaten Absicherung für das Alter

… Ihren finanziellen Möglichkeiten, Geld für größere Anschaffungen, schlechte Zeiten oder die Erfüllung größerer Wünsche zu sparen

TopBoxGesamt

Zufriedenheit mit…

Niedrige Zufriedenheit mit der finanziellen Situation und der persönlichen privaten Absicherung.


Wichtigkeit angebotener Produkte/ Dienstleistungen

Frage F2: Wie wichtig ist Ihnen hinsichtlich der angebotenen Produkte und Dienstleistungen… Basis n=1.014 ohne k.A.

86%

80%

80%

72%

67%

61%

48%

45%

42%

… eine garantierte Mindestverzinsung bei Geld- und Sparanlagen

… günstige Preise und Konditionen für das Girokonto

… hohe Zinsen und Renditen über dem Marktdurchschnitt

… breites Angebot an Produkten

… Transparenz bei Preisen und Konditionen

… eine kostenlose Beratung

… Geldanlagen, die nur in Firmen investieren, die nach ethisch und moralischen Gesichtspunkten produzieren

(ohne Kinderarbeit, Umweltschonend etc.)

… attraktive Kredit- und Finanzierungsangebote

… ein einfaches und übersichtliches Online-Angebot

Produkte Dienstleistungen TopBoxGesamt

!

Günstige Preise und transparente Kosten sind weitaus wichtiger als ethische und moralische Aspekte.


Wichtigkeit Kundenservice/ Auftreten und Positionierung

Frage F2: Und wenn Sie an den Kundenservice und die normale Zusammenarbeit denken, wie wichtig ist Ihnen da… Der letzte Aspekt betrifft das Auftreten und die Positionierung der Bank hier in Deutschland. Wie wichtig ist Ihnen … Basis n=1.014 ohne k.A.

83%

70%

67%

77%

67%

61%

49%

39%

… ein bekannter und fester Ansprechpartner

... eine kompetente und umfassende Beratung

… die regionale Präsenz vor Ort bei Ihnen

… dass die Bank nicht dem Renditedruck ausgesetzt ist

… dass die Bank deutsche Eigentümer hat

… dass die Bank soziale Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern zeigt

… dass sich die Bank bei Ihnen vor Ort gesellschaftlich engagiert

… dass die Bank auf riskante Geschäfte verzichtet

Kundenservice

Auftreten und Positionierung der Bank

TopBoxGesamt

!

In punkto Auftreten und Positionierung der Bank ist den Befragten vor allem risikofreies Handeln wichtig.


Erfüllte Kriterien hinsichtlich Produkten/ Dienstleistungen

Frage F3: Inwieweit werden die Kriterien hinsichtlich der angebotenen Produkte und Dienstleistungen…erfüllt? Basis n=1.014 ohne k.A.

79%

58%

52%

51%

50%

46%

36%

27%

27%







… Geldanlagen, die nur in Firmen investieren, die nach ethisch und moralischen Gesichtspunkten produzieren (ohne Kinderarbeit,

umweltschonend etc.)



Zufriedenheit mit Produkten/ Dienstleistungen TopBoxGesamt

Eine kostenlose Beratung wird nahezu von allen Banken angeboten – andere Aspekte werden nur zum Teil erfüllt.


Erfüllte Kriterien hinsichtlich Kundenservice/ Auftreten und Positionierung

Frage F3: Und wenn Sie an den Kundenservice und die normale Zusammenarbeit denken, inwieweit wird.…erfüllt?Der letzte Aspekt betrifft das Auftreten und die Positionierung der Bank hier in Deutschland. Inwiefern ist erfüllt …? Basis n=1.014 ohne k.A.

75%

64%

59%

60%

45%

42%

40%

33%









Zufriedenheit mit Kundenservice

Zufriedenheit mit Auftreten und Positionierung der Bank

TopBoxGesamt

Die Zufriedenheit mit dem Kundenservice liegt im Vergleich mit der Positionierung der Bank auf einem deutlich höheren Niveau.


Wichtigkeit angebotener Produkte/ Dienstleistungen

Frage F2: Wie wichtig ist Ihnen hinsichtlich der angebotenen Produkte und Dienstleistungen… Basis n=1.014 ohne k.A.

86%

80%

80%

72%

67%

61%

48%

45%

42%







… Geldanlagen, die nur in Firmen investieren, die nach ethisch und moralischen Gesichtspunkten produzieren

(ohne Kinderarbeit, Umweltschonend etc.)



Produkte Dienstleistungen TopBoxWichtigkeit Gesamt

!

Insbesondere zwischen der Wichtigkeit von Konditionen und Preisen und der Zufriedenheit mit den Aspekten gibt es eine Lücke.

-15

-10

-34

-30

-1

-25

-9

-33

3

Δ Zufriedenheit in ppt


Wichtigkeit Kundenservice/ Auftreten und Positionierung

Frage F2: Und wenn Sie an den Kundenservice und die normale Zusammenarbeit denken, wie wichtig ist Ihnen da… Der letzte Aspekt betrifft das Auftreten und die Positionierung der Bank hier in Deutschland. Wie wichtig ist Ihnen … Basis n=1.014 ohne k.A.

83%

70%

67%

77%

67%

61%

49%

39%









Kundenservice

Auftreten und Positionierung der Bank

TopBoxWichtigkeit Gesamt

!

Beim Wunsch nach Risikovermeidung durch die Bank zeigt sich die größte Differenz zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit.

-25

6

-37

-8

-19

5

-28

12

Δ Zufriedenheit in ppt


Wichtige Rahmenbedingungen für eine gute Erfüllung der Aufgaben

Frage F4: Und welche Rahmenbedingungen sind aus Ihrer Sicht für eine Bank in Deutschland wichtig, damit sie ihre Aufgabe gut erfüllen kann? Basis n=1.014 ohne k.A.

80%

76%

68%

68%

57%

57%

Eine gute Verankerung der Bank in der Region mit vielen lokalen Filialen

Der wirtschaftliche Erfolg (Rendite) der Bank

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bank

Die deutsche Bankenaufsicht

Der intensive Wettbewerb der Banken um Kunden in Deutschland

Die hohe Kundenorientierung der Banken

TopBoxGesamt

Eine hohe Kundenorientierung und eine Kontrollinstanz sind die wichtigsten Rahmenbedingungen für Banken in Deutschland.


1 Studiendesign



4 Statistik

InhaltInhalt


Persönliche Auswirkungen der Finanzkrise

Frage F5: Aktuell wird ja sehr viel über die internationale Finanzmarktkrise diskutiert. Wirkt sich die Krise an den Finanzmärkten auf Ihre persönliche Situation aus? Basis: n=1.014 ohne k.A.

63% 37%

Ja, ich mache mir Sorgen Nein, ich mache mir keine Sorgen

Knapp 2/3 sind wegen der Finanzkrise besorgt, Ursachen sind persönliche Betroffenheit als Steuerzahler und die Altersvorsorge.

Auswirkungen

18%

25%

31%

33%

8%

Ja, ich bin als Steuerzahler betroffen und muss indirekt denAusgleich der Verluste von Landesbanken zahlen

Ja, ich mache mir Sorgen, über sinkende Erträge meiner Altervorsorge

Ja, ich mache mir Sorgen, über steigende Preise bei Bankdienstleistungen

Ja, ich mache mir Sorgen, über meine Kredite

Ja, ich mache mir Sorgen, über meine Sparanlagen


Ursachen der Bankenkrise

Frage F6: Durch spekulative Anlagen in riskante Finanzprodukte haben viele Banken Milliardenbeiträge abschreiben müssen. In Deutschland sind sowohl öffentlich-rechtliche Banken, wie die Sachsen Landesbank, die IKB und die West Landesbank, als auch Privatbanken, wie die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank und die HypoVereinsbank, betroffen. Welche Ursachen trugen Ihrer Ansicht nach zu dieser Krise bei? Basis n=1.014 ohne k.A.

78%

67%

66%

66%

55%

51%

48%

29%

Banken, die zu sehr am Gewinn für die Bank orientiert sind

Die zu niedrigen Margen im täglichen Geschäft mit den Bankkunden

Politiker, die bei Landesbanken im Aufsichtsrat sitzen

Eine unzureichende staatliche Aufsicht

Eine unzureichende Transparenz bei den Banken

Ein harter Wettbewerb der Banken untereinander

Die Globalisierung der Märkte

Ausländische Investoren

TopBoxGesamt

Hauptursachen der Bankenkrise sind aus Kundensicht: zu starkes Gewinnstreben, mangelnde Kontrolle und zu wenig Transparenz.


Vermeidung von Finanzkrisen

Frage F7: Was sollte in Deutschland verändert werden, damit Finanzkrisen zukünftig besser vermieden werden? Basis n=1.014 ohne k.A.

78%

75%

75%

74%

74%

71%

66%

53%

44%

27%

Der Staat sollte nicht Verluste der öffentlich-rechtlichen Banken ausgleichen, dann würden diese nicht so hohe Risiken eingehen

Banken müssen langfristiger denken und kurzfristige Risiken meiden

Banken sollten konkrete Regeln für ihr Risikoverhalten entwickeln

Banken sollten sich stärker auf die Bedürfnisse der Kunden einstellen und auf Risiken und damit aber auch auf Erträge aus riskanten Geschäften verzichten

Riskante Kapitalmarktgeschäfte sollten in Deutschland stärker reglementiert oder verboten werden

Deutsche Banken sollten sich zusammenschließen, um internationalwettbewerbsfähiger zu werden

Deutsche Banken sollen sich durch ein besonders verantwortungsvolles und kundenorientiertes Verhalten gegenüber dem Wettbewerb profilieren

Eine intensivere Aufsicht durch die staatliche Bankenaufsicht

Mehr Wettbewerb zwischen den Banken durch stärkere Marktöffnung für internationale Anbieter

Die Preise für Bankprodukte sollten sich an den tatsächlichen (höheren) Kosten orientieren und nicht durch riskante Kapitalmarktgeschäfte quersubventioniert werden

TopBoxGesamt

Zur Vermeidung von Finanzkrisen tragen vor allem ein risikoarmesVerhalten und eine starke Kundenorientierung der Banken bei.


Notwendigkeit Reform/ Neustrukturierung

Frage F8: Angesichts der Krise auf den Finanzmärkten wird aktuell noch intensiver als bisher darüber diskutiert, ob und inwieweit eine Reform oder Neustrukturierung des deutschen Bankenmarktes notwendig ist. In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis n=1.014 ohne k.A.

72%

63%

55%

54%

50%

41%

37%

25%

56%

TopBoxGesamt

Die 450 Sparkassen und 1200 Genossenschaftsbanken in Deutschland sind zu klein, um wettbewerbsfähig sein zu können

Eine Marktkonzentration bringt dem Kunden keinen Nutzen, weil nur die hohe Bankendichte in Deutschland für Konkurrenz und niedrige Preise sorgt

Deutsche Banken müssen stärker werden, um ein Wachstum der Wirtschaft zu unterstützen

Banken müssen auch in Deutschland ausreichend Gewinne erwirtschaften können, um international überleben und unabhängig bleiben zu können

Der internationale Wettbewerbsdruck um höhere Bankgewinne wird sich negativ auf die Filialdichte und den Service auswirken

Wenn Staatsbanken (Landesbanken und Sparkassen) ebenso hohe Kapitalmarktrisiken wie Privatbanken eingehen, sind ihre (Staats-) Haftungsprivilegien nicht mehr zu rechtfertigen

Wichtig bei einer weiteren Konsolidierung ist die Transparenz für den Kunden (Vergleichbarkeit von Produktangeboten)

Eine Marktkonzentration sollte dazu führen, dass Banken in ihrem Kerngeschäft wettbewerbsfähiger werden und keine größeren Risiken am Kapitalmarkt mehr eingehen

Wenn wir den Anschluss an die internationale Finanzszene nicht verlieren wollen, brauchen wir wettbewerbsfähige Privatbanken

!

Transparenz steht bei einer Neustrukturierung im Vordergrund - für Haftungsprivilegien der Staatsbanken existiert kaum Verständnis.


Szenario 1-3

In der Befragung vorgestellte Szenarien für eine Veränderung im deutschen Bankenmarkt.

1 Eine mögliche Veränderung wäre eine stärkere staatliche Kontrolle und Regulierung.

2 Den deutschen Bankenmarkt mehr für ausländische Banken und Investoren (z.B. Staatsfonds) öffnen. Damit könnten deutsche Banken leichter von ausländischen Finanzdienstleistern übernommen werden.

3 Übernahmen innerhalb Deutschlands erleichtern. Deutsche Banken sind im internationalen Wettbewerb in den letzten Jahren stetig zurückgefallen. Um wieder größer und wettbewerbsfähiger zu werden, könnten sich deutsche Privatbanken zusammen schließen oder beispielsweise Sparkassen und Genossenschaftsbanken übernehmen.


Szenario 1 – Stärkere staatliche Kontrolle und Regulierung

Frage F9.1.: Eine mögliche Veränderung wäre eine stärkere staatliche Kontrolle und Regulierung. Wie sehr treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Argumente zu?Basis n=1.014 ohne k.A.

Würde der Staat die Banken besser kontrollieren, müssten die Steuerzahler nicht für deren Verluste aus riskanten Geschäften bezahlen

Sichere Finanzprodukte brauchen eine strengere staatliche Kontrolle

Eine stärkere Kontrolle und Regulierung schützt den deutschen Bankenmarkt vor dem internationalen Wettbewerb

Der Staat muss in Deutschland riskante Geschäfte der Banken stärker reglementieren oder ganz verbieten

Mehr Regulierung würde den Wettbewerb zwischen den Banken einschränken, Innovationen bremsen, die Preise erhöhen und die

Anleger ins Ausland treiben

Die Kunden sollen entscheiden, was die Banken wie anbieten, nicht der Staat

Der Staat soll sich darauf konzentrieren, für Transparenz zu sorgen

67%

65%

57%

46%

44%

34%

61%

TopBoxGesamt

Grundsätzlich besteht auf Kundenseite der Wunsch nach einer stärkeren staatlichen Kontrolle und Regulierung.


Szenario 2 – Öffnung für ausländische Banken und Investoren

Frage F9.2.: Eine andere mögliche Veränderung wäre, den deutschen Bankenmarkt mehr für ausländische Banken und Investoren (z.B. Staatsfonds) zu öffnen. Damit könnten deutsche Banken leichter von ausländischen Finanzdienstleistern übernommen werden. Wie sehr treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Argumente zu? Basis n=1.014 ohne k.A.

Ausländische Banken haben mehr Interesse an ihren Gewinnen als an den Bedürfnissen deutscher Kunden und dem Erhalt der Arbeitsplätze

Die Exportnation Deutschland profitiert von offenen Weltmärkten und kann sich im Gegenzug nicht ausländischen Investoren verschließen

Ausländische Banken würden nationale Interessen, wie das Wachstum der deutschen Wirtschaft, nicht so engagiert unterstützen, wie es

deutsche Banken tun

Ausländische Banken sind in Deutschland willkommen. Sie beflügeln den Wettbewerb, und Wettbewerb ist gut für die Kunden

Ausländische Banken und Investoren bringen Kapital nach Deutschland, das wir für das Wachstum insbesondere im Mittelstand brauchen

Eine Übernahme durch eine ausländische Bank wäre besser, weil diese weniger Arbeitsplätze abbauen würde, als bei einer Fusion von

zwei deutschen Banken notwendig wären

Entscheidend ist nicht die Nationalität einer Bank, sondern die Kundeneinstellung

57%

55%

38%

33%

32%

16%

50%

TopBoxGesamt

Eine weitere Öffnung des Finanzmarktes für ausländische Banken und Investoren findet kaum Zustimmung.


Szenario 3 – Erleichterung von Übernahmen innerhalb Deutschlands

Frage F9.3.: Eine dritte mögliche Veränderung wäre, Übernahmen innerhalb Deutschlands zu erleichtern. Deutsche Banken sind im internationalen Wettbewerb in den letzten Jahren stetig zurückgefallen. Um wieder größer und wettbewerbsfähiger zu werden, könnten sich deutsche Privatbanken zusammen schließen oder beispielsweise Sparkassen und Genossenschaftsbanken übernehmen. Wie sehr treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Argumente zu?Basis n=1.014 ohne k.A.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollten nicht übernommen und nicht an den Profitabilitätszielen der Privatbanken gemessen werden

Ein Zusammenschluss deutscher Banken ist nachteilig für die Kunden und Mitarbeiter, weil er zu Filialschließungen und Stellenabbau führt

Starke, unabhängige Banken sind gut für den Kunden, weil sie gute Produkte, günstige Konditionen und mehr Sicherheit bei Geldanlagen bieten können

Deutsche Banken sollen sich zusammen schließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und nicht von ausländischen

Wettbewerbern übernommen zu werden

Deutschland braucht starke, unabhängige deutsche Banken, um das Wachstum der Wirtschaft so zu fördern, wie es die nationalen

Banken in unseren Nachbarländern tun 60%

59%

49%

45%

55%

TopBoxGesamt

Kunden wünschen sich starke, unabhängige deutsche Banken -allerdings ohne Übernahmen.


Auswirkung der möglichen Veränderungen

Keine der vorgeschlagenen möglichen Veränderungen trifft vollständig auf Zustimmung, jede hat Vorteile und Nachteile.

Frage F10: Auf welche Lösung trifft das zu? Basis ohne k.A.

21%

24%

26%

28%

28%

33%

46%

47%

53%

36%

38%

36%

28%

17%

19%

15%

12%

15%

24%

32%

32%

29%

28%

29%

21%

16%

22%

28%

20%

21%

29%

39%

38%

28%

33%

24%

Stärkere staatliche Kontrolle

Öffnung für ausländ. Banken

Zusammenschluss deutscher Banken

Keine dieser Alternativen

n=809

n=673

n=725

n=610

n=423

Produkte und Dienstleistungen

n=457

n=804

n=869

n=487



… Geldanlagen, die nur in Firmen investieren, die nach ethisch und moralischen Gesichtspunkten

produzieren (ohne Kinderarbeit, umweltschonend etc.)… eine garantierte Mindestverzinsung bei Geld-

und Spareinlagen



… günstigere Preise und Konditionen für das Girokonto





Eine Verbesserung des Kundenservice wird nicht erwartet, eine stärkere staatliche Kontrolle könnte die Positionierung verbessern.














Kundenservice

Auftreten und Positionierung

32%

40%

45%

45%

69%

29%

30%

30%

13%

12%

9%

11%

9%

19%

13%

13%

26%

24%

35%

19%

11%

28%

28%

28%

37%

32%

23%

35%

17%

38%

40%

37% n=705

n=774

n=840

n=396

n=678

n=491

n=674

n=616



Eine Verringerung der Gefahr zukünftiger Finanzkrisen wird bei einer stärkeren staatlichen Kontrolle erwartet.

17%

24%

24%

25%

62%

25%

34%

29%

24%

11%

45%

29%

25%

27%

18%

22%

24%

30%

33%

19%

… verbessert die Kundenorientierung und den Service

… sorgt für günstige Konditionen und Preise

… macht die Banken in Deutschland wettbewerbsfähiger und unabhängig

… sorgt für schlechtere Konditionen und Preise

… verringert die Gefahr zukünftiger Finanzkrisen




n=974

n=975

n=972

n=971

n=977




Akzeptanz höherer Kosten

… meine Bank dafür keine zu hohen Risiken eingeht und dadurch wettbewerbsfähig und unternehmerisch unabhängig bleiben kann

… meine Bank dafür individuelle und unabhängige Beratung anbieten kann

… meine Bank dafür weiterhin alle Dienstleistungen in meiner Näheanbieten kann

… meine Bank dafür deutsch und unabhängig bleiben kann

… meine Bank dafür Arbeitsplätze in Deutschland sichern kann

Frage F11: Wären Sie persönlich bereit höhere Kosten für Bankdienstleistungen zu akzeptieren, wenn… ? Basis n=1.014 ohne k.A.

34%

33%

29%

26%31%

29%

26%

22%

26%

33%

TopBox

Etwa ein Drittel der Kunden würde höhere Kosten für Bankdienst-leistungen akzeptieren – ebenso viele lehnen höhere Kosten ab.

LowBox


1 Studiendesign



4 Statistik

InhaltInhalt


Geschlecht/ Alter

AlterGeschlecht

Frage SCR1: Geschlecht, Basis n=1.014 ohne k.A.Frage SCR2: Würden Sie mir bitte sagen, wie alt Sie sind? Basis n=1.014 ohne k.A.

Statistik

48%

52% weiblich

männlich43%

42%

15%

18-29 Jahre

30-49 Jahre

50 Jahre und älter


Wohnort/ Kaufentscheider

Wohnort

Frage SCR5: In welchem Bundesland leben Sie? Basis n=1.014 ohne k.A.Frage SCR4: Wer entscheidet in Ihrem Haushalt üblicherweise über den Kauf von Produkten im Bereich Versicherungen und Banken? Basis n=1.014 ohne k.A.

Statistik

3%3%

4%4%7%8%

10%

8%

2%1%1%

3%

4%

9%

22%11%

Saarland

Bremen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

Hamburg

Schleswig Holstein

Thüringen

Rheinland-PfalzBrandenburg

Hessen

Berlin

Sachsen

Baden-Württemberg

Bayern

Niedersachsen

NRW

Kaufentscheidung

44%

56%Ich alleine

Ich gemeinsam


Bankenkunde/ Hauptbankverbindung

Frage S1: Wir möchten gerne noch wissen, bei welchen Banken Sie Kunde sind. Basis n=1.014 ohne k.A.Frage S2: Und welche der folgenden Banken würden Sie als Ihre Hauptbankverbindung bezeichnen? Basis n=1.014 ohne k.A.

Statistik

5%

6%

10%

10%

14%

17%

23%

3%

2%

2%

4%

6%

49%

Norisbank

SEB

HypoVereinsbank

Santander Direkt Bank

Dresdner Bank

Citibank

Commerzbank

Sparda Bank

Deutsche Bank

ING DiBa

Postbank

Volks- und Raiffeisenbank

Sparkasse

Bankenkunde Hauptbankverbindung

7%

7%

12%

2%

2%

3%

16%

1%

1%

0%

2%

3%

41%

Santander Direkt Bank

Norisbank

SEB

ING DiBa

HypoVereinsbank

Dresdner Bank

Commerzbank

Citibank

Deutsche Bank

Sparda Bank

Postbank

Volks- und Raiffeisenbank

Sparkasse


Bankprodukte

3%97%

janein

Girokonto

44%

17%

14%

8%

7%Deutsche Bank

Sparda Bank

Postbank

Volks- undRaiffeisenbank

Sparkasse

Statistik

42%

58%

Kreditkarte

12%

3%

3%

3%

2%ING DiBa

Sparda Bank

Postbank


Sparkasse

46%

54%

Spar- und Anlageprodukt

15%

9%

8%

4%

4%Postbank

Sparda Bank


ING DiBa

Sparkasse

Frage S3: Sie sehen hier nun eine Reihe von verschiedenen Bankprodukten aufgelistet. Bitte geben Sie an, welches dieser Produkte Sie besitzen. Basis n=1.014 ohne k.A.Frage S4: Und bei welcher Bank haben Sie dieses Produkt abgeschlossen? Basis n=1.014 ohne k.A.


Bankprodukte

81%

19%

janein

Ratenkredit, Konsumentenkredit

4%

2%

2%

2%

1%Deutsche Bank

SantanderDirekt Bank


Citibank

Sparkasse

Statistik

18%

82%

Baufinanzierung

6%

3%

1%

1%

1%ING DiBa

Commerzbank

Deutsche Bank


Sparkasse

25%

75%

Aktien-/ Wertpapierdepot, Investments

6%

4%

3%

2%

2%Dresdner Bank

Deutsche Bank

ING DiBa


Sparkasse

Frage S3: Sie sehen hier nun eine Reihe von verschiedenen Bankprodukten aufgelistet. Bitte geben Sie an, welches dieser Produkte Sie besitzen. Basis n=1.014 ohne k.A.Frage S4: Und bei welcher Bank haben Sie dieses Produkt abgeschlossen? Basis n=1.014 ohne k.A.


Versicherungen

57%

43%janein

Lebensversicherung

6%

3%

3%

2%

2%DEVK

Debeka

Hamburg-Mannheimer

AachenMünchener

Allianz

Statistik

33%

67%

Private Rentenversicherung

5%

2%

2%

2%

2%Nürnberger

Volksfürsorge

Debeka

AachenMünchener

Allianz

70%30%

Kfz-Versicherung

15%

7%

5%

4%

4%AXA

HDI

DEVK

Allianz

HUKCoburg

Frage S3: Sie sehen hier nun eine Reihe von verschiedenen Versicherungsprodukten aufgelistet. Bitte geben Sie an, welches dieser Produkte Sie besitzen.Basis n=1.014 ohne k.A.

Frage S4: Und bei welcher Versicherung haben Sie dieses Produkt abgeschlossen? Basis n=1.014 ohne k.A.


Versicherungen

29%71%

janein

Hausratversicherung

10%

6%

4%

3%

3%Debeka

Provinzial

DEVK

HUKCoburg

Allianz

Statistik

11%

89%

Private Pflegeversicherung

1%

1%

1%

1%

1%SignalIduna

HUKCoburg

DBVWinterthur

Allianz

Debeka

Frage S3: Sie sehen hier nun eine Reihe von verschiedenen Versicherungsprodukten aufgelistet. Bitte geben Sie an, welches dieser Produkte Sie besitzen.Basis n=1.014 ohne k.A.

Frage S4: Und bei welcher Versicherung haben Sie dieses Produkt abgeschlossen? Basis n=1.014 ohne k.A.


Lebenssituation/ Familienstand

Lebenssituation Familienstand

Frage S5: Welche der folgenden privaten Lebensphasen beschreibt Ihre derzeitige Situation am besten? Basis: n=1.014 ohne k.A.Frage S9: Wie ist Ihr Familienstand? Basis: n=1.014 ohne k.A.

16%

17%

25%

7%

2%

33%

Ich lebe bei meinen Eltern

Ich lebe allein im eigenenHaushalt

Ich lebe allein mit Kind/Kindern

Ich lebe in einerPartnerschaft/ Ehe ohneKinder

Ich lebe in einerPartnerschaft/ Ehe mitKindern unter 18 Jahren

Ich lebe in einerPartnerschaft/ Ehe miterwachsenen Kindern

3%

12%

39%

28%

18%

Single

In Partnerschaftlebend, nichtverheiratet

Verheiratet

Geschieden

Verwitwet

Statistik


Berufliche Situation/ Ausbildungsabschluss/ Arbeitszeit

Berufliche Situation Ausbildungsabschluss

Frage S6: Und wie lässt sich Ihre berufliche Situation am besten beschreiben? Basis: n=1.014 ohne k.A.Frage S10: Welchen höchsten Ausbildungsabschluss besitzen Sie? Basis: n=1.014 ohne k.A.Frage S11: Welche der folgenden Beschreibungen trifft am ehesten auf Sie zu? Basis: n=1.014 ohne k.A.

Arbeitszeit

Statistik

41%

6%

39%

14%

Ich arbeiteVollzeit

Ich arbeiteTeilzeit

Ich arbeitegelegentlich

Ich arbeitederzeit nicht

3%

15%

5%

32%

5%

10%

8%

1%

21%

Promotion/ Habilitation

Fachhochschule/ Universität,Staatsexamen

Fach- oder Berufsfachschule

Abitur mit Berufsausbildung

Abitur ohne Berufsausbildung

Mittlere Reife/ POS mitBerufsausbildung

Mitlere Reife/ POS ohneBerufsausbildung

Hauptschule mitBerufsausbildung

Hauptschule ohneBerufsausbildung

11%

9%3%

20%

3%

45%

7%2%

Schule/ Ausbildung/Studium

Beginn derBerufstätigkeit

Mitten im Berufsleben

Übergang in denRuhestand/ Altersteilzeit

Ruhestand

Mutterschutz/Kindererziehungszeiten

Hausfrau/ Hausmann

Arbeitslosigkeit


Personen / Kinder unter 18 Jahren im Haushalt

Anzahl Personen Kinder unter 18 Jahren

Frage S7: Wie viele Personen, Sie selbst mitgerechnet, leben in Ihrem Haushalt? Basis: n=1.014 ohne k.A.Frage S8: Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen im Haushalt? Basis: n=1.014 ohne k.A.

3%10%

17%

30%

40%

1 Person

2 Personen

3 Personen

4 Personen

5 Personen undmehr

2%7%

78%

13%

keine Kinder

1 Kind

2 Kinder

3 und mehr Kinder

Statistik


Haushaltsnettoeinkommen

Haushaltsnettoeinkommen

Frage S12: Darf ich Sie fragen, wie hoch in etwa Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen ist, also das Einkommen, das Sie nach Abzug der Steuern und Sozialversicherungen haben? Basis: n=1.014 ohne k.A.

Statistik

4%

24%

22%

15%

12%

10%

6%3%

3% 5.000 € und mehr

4.000 bis unter 5.000 €

3.500 bis unter 4.000 €

3.000 bis unter 3.500 €

2.500 bis unter 3.000 €

2.000 bis unter 2.500 €

1.500 bis unter 2.000 €

1.000 bis unter 1.500 €

unter 1.000 €

kein Einkommen

1%

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