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SELBSTHILFE SALZBURG Verzeichnis der Salzburger Selbsthilfegruppen Ausgabe 01/2012 BERATUNGSZEITEN: Selbsthilfe Salzburg: DI–FR, 8–11 Uhr Selbsthilfe Schwarzach: DI–DO, 8–11 Uhr und nach Vereinbarung Mitglied der ARGE Selbsthilfe Österreich www.selbsthilfe-salzburg.at Selbsthilfe Salzburg: p.A. SGKK | E 01, Zi. 128 Engelbert-Weiß-Weg 10 5021 Salzburg, Austria | T: 0662-88 89–1800 | F: 0662-88 89–1804 M: [email protected] | W: www.selbsthilfe-salzburg.at Selbsthilfe Schwarzach: Büro i. d. Gesundheits- & Krankenpflegeschule Kardinal-Schwarzenberg-Str. 19 | 5620 Schwarzach/Pongau | T: 06415 / 7101/2712 | M: [email protected] | W: www.selbsthilfe-salzburg.at

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Page 1: Kostenlose Informations

SELBSTHILFE SALZBURGVerzeichnis der Salzburger Selbsthilfegruppen

Ausgabe 01/2012BERATUNGSZEITEN:

Selbsthilfe Salzburg: DI–FR, 8–11 UhrSelbsthilfe Schwarzach: DI–DO, 8–11 Uhr

und nach Vereinbarung

Mitglied der ARGE Selbsthilfe Österreich

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Selbsthilfe Salzburg

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ALZHIEMER-ANGEHÖRIGEN-GRUPPEInformation

Regelmäßig wird unter Anwesenheit von Ärzten mit den Angehö-rigen von Alzheimer Patienten über die laufenden und neu auftre-tenden Probleme besprochen. In Dialog und Diskussion werden erprobte Hilfsmittel, P� egetipps und aktuelle Behandlungsmöglich-keiten besprochen und individuelle Hilfestellungen angeboten.

KONTAKT:Helga Trepka Strubergasse 51 • 5020 Salzburg • Mo-Fr 19.00-20.00 Uhr • 0662/42 74 50 Selbsthilfe Salzburg

0662/88 89-258

GRUPPENTREFFEN:ALLE TERMINE UNTER: www.christian-doppler-klinik.at/alzheimerangehoe-rige/ .

AHA! ANGEHÖRIGE HELFEN ANGEHÖRIGEN PSYCHISCH ERKRANKTER MENSCHEN

AhA - Verein(t) für psychisch Gesundheit

Bei AhA! fi nden Angehörige und Freunde psychisch erkrankter Menschen Aussprachemöglichkeiten, Beratung, Selbsthilfegruppen, Weiterbildung, Information uvm. Das Ziel von AhA! ist die um-fassende Unterstützung des sozialen Umfeldes psychisch erkrank-ter Menschen, insbesondere deren engster Verwandten und nahe stehenden Personen. Das wichtigste Anliegen dabei ist die Hilfe für die Angehörigen bei der Bewältigung ihrer Not und existentiellen Sorgen, um die Lebensqualität des Einzelnen positiv zu beein� ussen. Durch die Weitergabe von Erfahrungen wird die Verbundenheit gefördert, Gefühlen des Alleinseins vorgebeugt und die Lebensquali-tät verbessert.Verein(t) für psychische Gesundheit setzt sich AhA! vor allem auch für die Entstigmatisierng und die Prävention psychischer Erkran-kungen, besonders bei Kindern und Jugendlichen, ein. So richtet sich das Präventionsprojekt JOJO - Kindheit im Schatten speziell an die Kinder psychisch erkrnakter Eltern, ein österreichweit einzigar-

SalzburgerGebietskrankenkasse

Kostenlose Informations-und Servicestellen der SGKKim Servicezentrum Gesundheit

Engelbert-Weiß-Weg 10, 5020 Salzburg

� Gesundheits-Informations-Zentrum GIZ• kostenlose Informationen zu allen Themen im

Gesundheits- und Krankheitsbereich• Gesundheitsbibliothek• Einzelberatungen• Tel. 0662/8889-8800 oder [email protected]

� Kostenlose Ernährungsberatung• Beratungsgespräche für Versicherte und deren

Angehörige nach telefonischer Terminvereinbarungunter (0662) 88 89 - 81 25 oder - 81 26 oder [email protected]

� www.sgkk.at• Aktuelle Themen und Veranstaltungstermine aus dem Gesundheitsbereich• Formulare und Broschüren zum Downloaden• Kostenloser Newsletter für aktuelle Infos unter

http://www.sgkk.at/Newsletter

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - persönlich oder im Internet!

www.sgkk.at

SGKK-Selbsthilfe:Layout 1 16.12.2009 10:52 Uhr Seite 1

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SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER!

Was macht die „Selbsthilfe Salzburg“ seit 24 Jahren einzigartig und unver-wechselbar? …Ihr charakteristisches Engagement durch ehrenamtlich und hauptamtlich arbeitende Menschen!

Mittlerweile gibt es kaum gesundheitliche, soziale oder gesellschaftlichrelevante Th emen, die nicht auch in Form von einer Selbsthilfegruppe auf-gearbeitet werden.

Wie aktuell Selbsthilfe für viele Menschen und wie relevant sie in ihrem Leben ist, belegen die rund 10.000 Zugriff e, die der Internetauftritt mo-natlich verzeichnet sowie die jährlich rund 2000 persönlichen Anfragen.

Rund zwei Drittel der Selbsthilfegruppen behandeln „gesundheitliche“, etwa ein Drittel „soziale“ � emen. Zwischen gesundheitlicher und sozialer Selbst-hilfe bestehen vielseitige Schnittmengen und Übergänge. Es soll an dieser Stelle jedoch erwähnt werden, dass Selbsthilfe die medi-zinische oder psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzen kann und will; sie kann aber wirkungsvoll ergänzen.

Der Dachverband „Selbsthilfe Salzburg“ erfährt als bundeslandweiter An-sprechpartner für Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung breite Anerken-nung. Öff entliche Einrichtungen des Gesundheitswesens und die politisch Verantwortlichen sind aufgerufen, die Arbeit der „Selbsthilfe Salzburg“ auch weiterhin zu unterstützen. So kann das Salzburger Land auf ein gut organisiertes Netzwerk im Bereich der Selbsthilfe blicken.

SELBSTHILFE SALZBURG DER VORSTAND

Hintere Reihe: Gerda Gebhart: Femica Salzburg, Anni Mayer: Österr. Diabetikervereinigung, Paula Koppensteiner: Nahrungs-unverträglichkeiten, Max Wanker: Prader Willi Syndrom,

Vordere Reihe: Dr. Johann Ebner: Morbus Parkinson, Alexander Salzmann: Herz-u. Lungentrans-plantierte

Editorial

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Selbsthilfe Salzburg

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SELBSTHILFE SALZBURG – DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG

Selbsthilfegruppen – Was ist gemeint?

Selbsthilfegruppen sind freiwillige Zusammen-schlüsse von Menschen auf regionaler Ebene, deren Aktivitäten sich auf die gemeinsame Be-wältigung von Krankheiten oder sozialen Bela-stungen richten, von denen sie entweder selbst oder als Angehöriger betroff en sind.

Kriterien zur Aufnahme einer Selbsthilfegruppe als Mitglied:

• Freier Zugang für Betroff ene und Angehörige • Keine Verfolgung kommerzieller Interessen • Demokratische Vorgangsweise • Keine geleitete Gruppe, Möglichkeit der Begleitung (z.B. über einen Zeitraum) • Regelmäßige Treff en Erfahrungsaustausch (wöchentlich, monatlich, jährlich), dies beinhaltet persönliche Treff en als auch Chatrooms • Freiwillige Teilnahme der Mitglieder • Partei- und konfessionsunabhängig

Kriterien zur Ablehnung einer Selbsthilfegruppe als Mitglied:

• Selbsthilfegruppen dürfen nicht für Ausbildung von Th erapeuten verwendet werden • weiters nicht für kommerzielle Zwecke und Werbung wie: a) Th erapieangebote b) Nutzung für Ausbildungsplätze c) Vertrieb von Produkten d) Provisionen e) Werbung für konfessionelle und weltanschauliche Institutionen

Die Aufnahme als Mitglied erfolgt vorerst befristet auf ein Jahr. Absol-viert das neue Mitglied innerhalb des ersten Jahres der Mitgliedschaft das kostenlose Fortbildungsmodul – „arbeiten in Selbsthilfegruppen 1“, geht die befristete Mitgliedschaft in eine unbefristete Mitgliedschaft über.

Sabine Geistlinger, Gechäftsführung

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BÜRO IN DER ZWEIGSTELLE SCHWARZACH (Büro eröff net am 29.05.2009):

Gesundheits- und Krankenp� egeschuleKardinal-Schwarzenberg-Straße 19, 5620 Schwarzach

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag : 08.00 - 11.00 UhrTelefon: 06415 / 7101 / 2712, E-Mail: [email protected]

UNSERE MITARBEITERINNEN IN SALZBURG UND SCHWARZACH:

Eveline Armstorfer – Salzburg (1), Sabine Eberhard – Salzburg (2), Daniela Fankhauser – Schwarzach (3), Anna Maria Russegger – Schwarzach (4)

BEIRÄTE DES DACHVERBANDS SELBSTHILFE SALZBURG:

HR Dr. Reinhard Larcher (1), HR Dr. Alois Grüner (2), HR Dr. Herbert Moritz (3).

Editorial

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Editorial

GRUSSWORTE

Selbsthilfegruppen eine unschätzbare Ergänzung und Bereicherung unseres Gesundheitswesens! Betroff ene Menschen erfahren in Selbsthilfegruppen Verständ-nis, Hilfestellung und Unterstützung.

Die Selbsthilfebewegungen haben sich – ergänzend zu den professionellen Angeboten des Sozial- bzw. Gesundheitswesens – zu einer eigenständigen Größe entwickelt. Sie sind nicht nur Ansprechpartnerinnen

für Selbsthilfe-Interessierte und Gruppen sondern auch für professionelle Hel-fer, Krankenkassen, Behörden, Politiker, Verbände, Medien und die Öff ent-lichkeit. Durch ihre Arbeit stärken sie Eigenverantwortung und Handlungs-kompetenz einzelner Betroff ener und leisten damit im klassischen Sinne Hilfe zur Selbsthilfe. Die fachliche Experten-Ebene der Ärzte wird somit von der Selbsthilfe durch eine Ebene der Erfahrungskompetenz ergänzt.

Erwähnt werden muss, dass die Selbsthilfe die medizinische oder psychothe-rapeutische Behandlung nicht ersetzen will, diese aber wirkungsvoll begleiten kann. In der täglichen Arbeit der Selbsthilfe gehen auch Krankheitsbewälti-gung und die Lösung sozialer Probleme untrennbar Hand in Hand.

Eine der Grundlagen für die erfolgreiche Arbeit der Selbsthilfegruppen Salz-burg ist die überaus engagierte Tätigkeit vieler ehrenamtlich Tätiger, bei denen ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke und für die Zukunft weiter alles Gute und viel Erfolg wünsche.

Mag.a Gabi BurgstallerLandeshauptfrau von Salzburg

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VORWORT

Selbsthilfe ist längst unverzichtbar geworden und wird auch in Zukunft dringend gebraucht. Sie hat ei-nen festen Platz in unserem Gesundheitssystem und ist Ergänzung und Partner professioneller Hilfe.

Das Anliegen des vorliegenden Verzeichnisses ist es deshalb, einen aktuellen Überblick über das vielfäl-tige Angebot von mehr als 150 Selbsthilfegruppen im Land Salzburg zu bieten. Das Selbsthilfeverzeichnis soll sie einerseits informieren und andererseits ermu-

tigen, selbst aktiv zu werden. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt, wie breit-gefächert die � emen sind, mit denen sich Selbsthilfe befasst. In den Gruppen fi nden sich Menschen zusammen, um Schwierigkeiten und Probleme aus ei-gener Kraft zu überwinden. Dabei helfen sie sich selbst und anderen.

Grundsätzlich kann sich jeder Mensch einer Selbsthilfegruppe anschließen oder eine Selbsthilfegruppe gründen. Entscheidend ist der Wille, gemeinsam mit anderen einen neuen Weg zu gehen.

Ich danke allen Aktivistinnen und Aktivisten der Selbsthilfe.

Ihre

Mag.a Cornelia SchmidjellLandesrätin für Gesundheit und Soziales

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Editorial

VORWORT

Die Erleidung eines Schicksalsschlages ist für jeden Menschen ein tief einschneidendes Er-lebnis. Das Wissen damit aber nicht alleine zu sein und umfangreiche Hilfe bei Gleich-betroff enen zu erhalten, ist der erste wichtige Schritt in der eigenen Leidens-bewältigung. Selbsthilfegruppen sind nicht nur als Bestand-teil der Gesundheits- und Sozialversorgung anerkannt, sie haben sich ergänzend zu den

professionellen Angeboten des Sozial- und Gesundheitswesens bereits zu einer fi xen und wichtigen Größe entwickelt - das klassische Gesundheits-system kann auf diese Mithilfe nicht verzichten!

Durch die Arbeit von Selbsthilfegruppen wird die Eigenverantwortung und Handlungskompetenz von Betroff enen gestärkt. Gruppenmitglieder werden durch ihr zunehmendes Wissen zu einem kundigen Gegenüber für professionelle Helfer und nehmen fachbezogene Angebote gezielter in Anspruch. Selbsthilfegruppen und -organisationen tragen auch zu einer qualitativen Verbesserung des professionellen Hilfesystems bei, indem sie auf Versorgungsmängel und Versorgungslücken aufmerksam machen. Indirekt pro� tieren auch Krankenkassen und Sozialversicherungsträger von dem Engagement der Selbsthilfe, das - durch wissenschaftliche Un-tersuchungen belegt - auch gesundheitsfördernd wirkt.

Wenn Sie das vorliegende Büchlein durchblättern, dann werde Sie sehen, wie viele – zum Teil ehrenamtliche - Menschen in den unterschiedlichsten Selbsthilfegruppen tätig sind. Dies gibt mir ein sehr gutes Gefühl, denn sie alle tragen dazu bei, dass Menschen sich zu mündigen Bürgern und Patienten entwickeln, die aktiv in die Gesellschaft hinein wirken. Für diese unermüdliche Arbeit, dieses Engagement und den großen Einsatz möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Dr. Martin Panosch Bürgermeister-Stellvertreter

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GESAMTVERZEICHNIS SELBSTHILFEGRUPPEN SALZBURG 2012

1. AD(H)S – AUFMERKSAMKEITS-DEFIZIT-(HYPERAKTIVITÄTS)-SYNDROM

1.1. ELTERN VON AD(H)S - KINDERN - SALZBURG STADT Aufmerksamkeits-De� zit-Hyperaktivitäts-SyndromErfahrungsaustausch betroff ener Eltern im geschützten Rahmen. Wir versuchen gemeinsam entstandene Probleme im Kindergarten, Schule usw. zu lösen und streben die Gleichberechtigung für unsere Kinder an. Die Gruppe ist im Aufbau be� ndlich.

KONTAKTSelbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800, F: 0662 / [email protected], www.selbsthilfe-salzburg.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

1.2. ELTERN VON AD(H)S - KINDERN - LUNGAU Aufmerksamkeits-De� zit-Hyperaktivitäts-SyndromErfahrungs- und Informationsaustausch betroff ener Familien mit AD(H)S.Anlaufstelle bei Problemen, die wir gemeinsam versuchen zu lösen. An-streben der Gleichberechtigung für diese Kinder und sie zu akzeptieren. Zusammenarbeit mit Fachleuten. KONTAKTWolfgang und Herta Eibisberger, M: 0676 / 5119547, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr, Rotes Kreuz Tamsweg, Wöltinger Straße 545, 5580 Tamsweg.

1.3. ELTERN VON AD(H)S - KINDERN - PONGAU Aufmerksamkeits-De� zit-Hyperaktivitäts-SyndromErfahrungs- und Informationsaustausch betroff ener Familien mit AD(H)S.

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1.4Ausgabe 01 / 2012

Anlaufstelle bei Problemen, die wir gemeinsam versuchen zu lösen. An-streben der Gleichberechtigung für diese Kinder und sie zu akzeptieren. Zusammenarbeit mit Fachleuten.

KONTAKTAnita Häußler, T: 06412 / 20375, M: 0664 / 5139829, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

1.4. AUFMERKSAMKEITS - DEFIZIT - SYNDROM - ERWACHSENE (ADS + Hyperaktivität) - ErwachseneDen Erwachsenen sollen folgende Möglichkeiten geboten werden: Aus-tausch im geschützten Rahmen, besonders bezüglich des Umganges mit Partner, Familie und Arbeitskollegen.

KONTAKTDipl.Päd. Günter Els, M: 0676 / 7993555, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat,18.30 Uhr, in der Volkshilfe Itzling, Kirchenstraße 55 a, 5020 Salzburg.

2. ALLERGIEN, INTOLERANZEN, UNVERTRÄGLICHKEITEN

2.1. AZIDOSE Selbsthilfegruppe bei Körperübersäuerung und Pilzerkrankungen Ziel der Gruppe ist es, mit Unterstützung von verständnisvollen Ärzt-Innen und Th erapeutInnen homöopathische Mittel speziell für Pilzerkrankungen einzuführen. Durch Kurse und sonstige Aktivitäten (z.B. Seminare und Kongresse) sollen ein Erfahrungsaustausch und eine gezielte Bewusstseins-veränderung im Bereich der Ernährung und auf geistiger Ebene erfolgen.

KONTAKTDipl.-Dolmetsch Gunhild Schatz, T: 0662 / 644970, [email protected]

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2.2

GRUPPENTREFFEN19.30 Uhr Volkshilfe Itzling, Kirchenstraße 55 A, 5020 Salzburg. Termine siehe Homepage oder auf Anfrage.

2.2. HEREDITÄRE UND INTESTINALE FRUKTOSE-, LAKTOSE- UND HISTAMIN - INTOLERANZ SELBSTHILFEGRUPPE

Schwerpunkt bei den Treff en: Erfahrungs- und Informationsaustausch. Su-chen nach alternativen Methoden. Laktose- u. Fruktoseintoleranz basieren auf einem Enzymmangel. Das für die Verdauung benötigte Enzym wird nicht oder in zu geringem Ausmaß vom Körper gebildet. Bestimmte Sub-stanzen in Nahrungsmitteln können, wenn sie in größeren Mengen verzehrt werden, allergieähnliche Reaktionen auslösen. Dazu zählen biogene Amine, wie z.B. das Histamin.

KONTAKTPaula Koppensteiner, M: 0664 / [email protected], www.fructose.at.gs

GRUPPENTREFFENDiakonissenkrankenhaus Salzburg, auf Anfrage.

2.3. MCS - MULTIPLE CHEMIKALIENUNVERTRÄGLICHKEIT SelbsthilfegruppeMCS – Multiple Chemische Sensitivität – ist eine chronische, meist lebens-lange Erkrankung, die sich in verschiedenen Symptomen äußern kann und mehrere Körpersysteme betriff t und deshalb auch als multisystemisch be-zeichnet wird. Bestimmte Chemikalien sind Ursache und akute Auslöser der Beschwerden, die oft zu massiven Einschränkungen der Betroff enen führen.

KONTAKTBrigitte Flucher, M: 0680 / 3126810, [email protected]

GRUPPENTREFFENWaldorfschule Salzburg / nach Vereinbarung

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2.4

M F

2.4. ARGE ZÖLIAKIE SelbsthilfegruppeWir sind die Interessenvertretung der Zöliakie-Betroff enen Österreichs. Wir bieten Hilfestellung bei der Umstellung auf glutenfreie Ernährung, Unter-stützung im Alltag, im Urlaub und bei Behörden, Herausgabe des Zöliakie-Handbuches mit einer Au� istung von glutenfreien Lebensmitteln, Zusam-menarbeit mit Fachleuten, medizinische Vorträge und Öff entlichkeitsarbeit.

KONTAKTPetra Pries, T: 06272 / 4502, [email protected], www.zoeliakie.or.atHertha Deutsch, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Zöliakie, Wien T: 01 / 6671887

GRUPPENTREFFENNach telefonischer Anfrage, auch Koch- und Backkurse auf Anfrage

3. ATEMWEGSERKRANKUNGEN

3.1. COPD - SELBSTHILFEGRUPPE SALZBURG (CHRONIC OBSTRUCTIVE PULMONARY DISEASE)Wir sind eine Gruppe von Menschen, die an COPD erkrankt sind. COPD ist dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom vor allem beim Ausatmen behindert ist und sich im Laufe der Jahre ein Gefühl der „Überblähung“ entwickelt. Durch die Atemnot kann es zu verminderter Leistungsfähigkeit, körperlicher Inaktivität, mangelndem Selbstvertrau-en und als Folge zur sozialen Isolation kommen.

KONTAKTRenata Wimmeder, M: 0664 / 1909247, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im Heimathaus Maxglan, 5020 Salzburg

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4.

4. AUGENERKRANKUNGEN

4.1. RETINITIS PIGMENTOSA Selbsthilfegruppe für Makula- und andere NetzhauterkrankungenUnsere Ziele sind: Das Austauschen gemeinsamer Erfahrungen, neue Informationen in der Erforschung der Netzhaut, Zusammenarbeit mit AugenärztInnen, Optikern und � erapeutInnen.

KONTAKTEdeltraud Walchshofer, T: 07742 / 4475, Katharina Gradinger, T: 07716 / 6296

GRUPPENTREFFENVierteljährlich nach telefonischer Anfrage

5. AUTOIMMUNERKRANKUNGEN

5.1. LICHEN SCLEROSUS Selbsthilfegruppe TennengauLichen Sclerosus ist eine chronisch- entzündliche Hauterkrankung, die zu den Autoimmunerkrankungen zu zählen ist. Die Selbsthilfegruppe will Be-troff enen die Möglichkeit geben, sich im geschützten Rahmen auszutauschen.

KONTAKTM: 0664 / 6409476, oder Selbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800, F: 0662 / 8889-1804

GRUPPENTREFFENNach telefonischer Anfrage

5.2. MORBUS CROHN - COLITIS ULCEROSA FORUM SelbsthilfegruppeDas Ziel der Selbsthilfegruppe „Morbus Crohn – Colitis ulcerosa FO-RUM“ ist der Erfahrungsaustausch von Morbus Crohn-, Colitis ulcero-sa-PatientInnen und deren Angehörigen. Wir veranstalten auch Infor-

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Selbsthilfe Salzburg

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5.3

mationsabende mit ÄrztInnen und ExpertInnen und bieten telefonische und persönliche Hilfestellung bei Problemen.

KONTAKTSylvia Bernhold, M: 0664 / 1009964, F: 0662 / 873739, [email protected] oder Harald Bernhold, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

5.3. MULTIPLE SKLEROSE (siehe neurologische Erkrankungen 16.9. – 16.14.)

6. BEHINDERUNG

6.1. BEHINDERTE - ANGEHÖRIGE Familiengruppe und Frauengruppe mit behinderten Angehörigen AntheringDurch Zusammenkunft und Austausch soll der Abbau von Barrieren, Ängsten und Vorurteilen ermöglicht werden. Gemeinsame kreative Ak-tivitäten als Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks fi nden regelmäßig statt. Einmal pro Monat Frauengruppe und Familiengruppe. Ziel ist die Integration von Menschen, zu der die Gruppe ständig Impulse geben möchte.

KONTAKTArmella Schober, T: 06223 / 2970, Rosi Schiefer, T: 06223 / 2939,Hedwig Windberger, T: 06223 / 2348

GRUPPENTREFFEN1 x pro Monat

6.2. BEHINDERTE / ENTWICKLUNGSVERZÖGERTE KINDER Selbsthilfegruppe für ElternSelbsthilfegruppe betroff ener Eltern von Kindern mit unterschiedlichen

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6.3

Behinderungsarten sowie Entwicklungsverzögerungen. Wir bieten Informa-tions- und Erfahrungsaustausch.

KONTAKTSonja Hofer-Marquis, M: 0650 / 9639631, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

6.3. DAS LEBEN BEWEGEN Selbsthilfegruppe für Menschen mit und ohne BeeinträchtigungenWir begleiten und unterstützen Menschen mit Behinderungen auf ihrem ganz persönlichen Weg in ein „selbstbestimmtes Leben“.

KONTAKTGabriele Weissenbäck, M: 0699 / 19600509, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Bedarf und telefonischer Vereinbarung

6.4. INTEGRATION SALZBURG VereinIntegration von Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Benachtei-ligungen in allen Lebensbereichen. Informationsaustausch, Bestärkung und Unterstützung von Eltern, Vorantreiben von Integration in den Bereichen Schule, Arbeitswelt, Freizeit.

KONTAKTWinfried Stadler, T: 06543 / 8660, M: 0664 / 3405344, [email protected]

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

6.5. INTEGRATIVES - SOZIALES - AKTIVES LEBEN - ISAL ISAL BürmoosDie Gruppe versteht sich als Übungsfeld zur sozialen Integration für Men-schen mit verschiedenen Behinderungen jeden Alters, um individuelle und

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Selbsthilfe Salzburg

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gruppendynamische Prozesse zu erfahren und zu erspüren. Gemeinsam mit Angehörigen und Freunden bieten wir regelmäßig an: Spielnachmit-tage, musikalische Stunden, Bastelrunden und Malgruppe (jeweils Mon-tag und Dienstag von 14.00 bis 16.30 Uhr) sowie Ausfl üge, Besuche anderer Gruppen, Weiterbildungsveranstaltungen u.v.m.

KONTAKTGertrude Rakusan, T: 06274 / 6573

GRUPPENTREFFEN2 x wöchentlich, MO+DI, 14.00 bis 16.30 Uhr, Gemeindeamt Bürmoos

7. ANGST, DEPRESSION, MANIE

7.1. ANGST FRISST SEELE AUF Erste virtuelle Salzburger Selbsthilfegruppe in Kombination mit einer physischen GruppeDie erste virtuelle Selbsthilfegruppe Salzburgs, steht Menschen zur Seite, die sich als Betroff ene austauschen möchten, sich jedoch noch nicht entschließen konnten, einer „physischen“ Selbsthilfegruppe anzuschließen. Der Austausch im Rahmen einer Internet-Plattform ermöglicht den ersten Schritt zur Selbsthilfe.Ziel der virtuellen Selbsthilfegruppe ist es, Betroff enen die Hemmschwelle zu nehmen, um sich künftig auch persönlich auszutauschen. (Wir sprechen Men-schen mit Angst und Depressionen, Zwangsstörungen, Panikattacken und see-lischer Überlastung an.)

KONTAKTManfred Krippel, M: 0676 / 833303000, [email protected], Manfred Krippel jun., M: 0699 / 11093064

GRUPPENTREFFEN(siehe 7.2)

7.2. ANGST FRISST SEELE AUF Physische SelbsthilfegruppeWir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die unter Depressionen und/oder Angststörungen (z.B. Panikattacken) leiden. In der Gruppe können Be-

7.1

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troff ene off en über ihre Befi ndlichkeit sprechen, Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig auf ihrem Weg aus der Krise unterstützen.

KONTAKTManfred Krippel, M: 0676 / 833303000, [email protected]

GRUPPENTREFFEN2. Montag im Monat im OASE – Kommunikationszentrum, Johann-Wolf-Str. 7, 5020 Salzburg

7.3. „ANGST UND DEPRESSION“ - SHG BISCHOFSHOFEN Mittwochtre� - Wege aus Angst und DepressionRegelmäßige Treff en von Betroff enen und Angehörigen sowie Begleitung in Krisensituationen, Gespräche und Erfahrungsaustausch. Bei Bedarf und In-teresse werden ReferentInnen eingeladen (ÄrztInnen Th erapeutInnen usw.). Gemeinsame Aktivitäten: kleine Feiern im Jahreskreis, Spaziergänge.

KONTAKTAnnemarie Viertler, T: 06462 / 6947, [email protected] Viertlmayr, T: 06462 / 6632

GRUPPENTREFFENMittwochs von 18.00 bis 20.30 Uhr im Pfarrzentrum, 5500 Bischofshofen.(Sommerpause von Mitte Juli bis Mitte September)

7.4. BURNOUT, ANGST UND DEPRESSION GASTEINERTAL SelbsthilfegruppeDie Selbsthilfegruppe dient als Anlaufstelle für Betroff ene aus dem Gasteiner-tal und Umgebung.

KONTAKTElfriede Spörk-Sögner, T/F: 06412 / 20153, M: 0664 / 3429138, [email protected],Anneliese Hubert, M: 0664 / 5361840, Hermine Oberrauter, T: 06434 / 3448

GRUPPENTREFFEN14-tägig,19.00 Uhr, im evangelischen Pfarrsaal in Bad Hofgastein. Mitfahr-gelegenheit aus Bad Gastein, Dorfgastein, Schwarzach und St. Johann mög-lich. Telefonische Voranmeldung erbeten

7.3

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Selbsthilfe Salzburg

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7.5. BIPOL - BIPOLARE ERKRANKUNGEN Selbsthilfegruppe (manisch – depressiv)Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Bipolare Erkrankungen. Wir wollen ei-nander helfen Vorurteile abzubauen, Wissen vermitteln und so für sich die richtigen Entscheidungen zu treff en. Denn je mehr jeder über das manisch-depressive Krankheitsgeschehen weiß, desto leichter wird es ihm fallen mit dieser Erkrankung zu leben. Die Selbsthilfegruppe ist kein Ersatz für ärztliche und therapeutische Betreuung!

KONTAKTMag. Halina Höller, T: 0662 / 822891, M: 0650 / 7911625, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr in der Volkshilfe Itzling, Kir-chenstraße 55A, 5020 Salzburg. (Falls ein Feiertag, eine Woche später)

7.6. DEPRESSIVE UND TRAURIG VERSTIMMTE MENSCHEN IN OBERALM SelbsthilfegruppeBetroff enen oder deren Angehörigen geben wir die Möglichkeit, durch Erfahrungsaustausch, Gespräche mit Psychologen und kompetenten ReferentInnen, gegenseitige Unterstützung, Hilfe in schweren, dunklen Zeiten zu erfahren, Mut zu fassen, wieder einen Weg zur nächsten Quelle, zurück zum Licht und zur Lebensfreude aufzuspüren.

KONTAKTMaria Pölzleitner, T: 06245 / 83493, Barbara Rinner, T: 06245 / 77617,Uta Rettenegger, T: 06245 / 78497

GRUPPENTREFFENMittwoch – 14-tägig um 17.30 Uhr, nach telefonischer Anfrage

7.7. LEBEN MIT DEPRESSION UND ANGST Selbsthilfegruppe LungauIn unserer Selbsthilfegruppe treff en sich Betroff ene und Angehörige zum Erfahrungsaustausch.

KONTAKTHans Santner T: 06476 / 20517, [email protected] Ferner M: 0664 / 4333303, [email protected], www.shg-depression.at

7.5

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GRUPPENTREFFENLetzter Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gruppenraum im Pfarrhof von Tamsweg, Dechantsbühel 4, 5580 Tamsweg.

7.8. SH-GRUPPE FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE MENSCHEN UND BURNOUT BETROFFENE (siehe psychische Erkrankungen 18.4.)

8. ERBKRANKHEITEN, GENETISCHE ERKRANKUNGEN

8.1. ALBINISMUS - „UNTERM SONNENSCHIRM (USO)“ Selbsthilfegruppe für Menschen mit AlbinismusUnterm Sonnenschirm – geschützt von der „Hitze“ und den Belastungen des Alltags, fi nden Menschen mit Albinismus sowie deren Angehörige und Freunde Platz, um in entspannter Atmosphäre Erfahrungen auszutauschen oder sich Rat und Hilfe zu holen.

KONTAKTCindy Hefner, M: 0650 / 4224231, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

8.2. ANHIDROTISCH EKTODERMALE DYSPLASIE SelbsthilfegruppeDas Merkmal der AED ist eine massive Störung der Tätigkeit der Schweißdrüsen. Durch die dadurch verminderte bzw. fehlende Schweißdrüsenaktivität kommt es zu Störungen der Wärmeregulation und somit zu geringerer Hitzeverträglichkeit, die sich häufi g in Fieber, zum Teil über 40°C äußert.

KONTAKTJohann Reisch, M: 0650 / 4023839

GRUPPENTREFFEN Nach telefonischer Anfrage

7.8

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Selbsthilfe Salzburg

◗ ◗22

8.3. ELTERN VON KINDERN MIT ASPERGER SelbsthilfegruppeAls Asperger-Syndrom wird eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums bezeichnet, die durch Schwächen in den Bereichen des sozialen Verhaltens und in der Kommunikation gekennzeichnet ist. Da ihre Intelligenz meist nor-mal, gelegentlich auch als Hochbegabung ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt höchstens als „wunderlich“ wahrgenommen. Ziel unserer Gruppe ist es, gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und ratlosen, hil� osen Eltern Hilfe anzubieten, damit deren Kinder die richtige Förderung erhalten und nicht einfach als „Sonderpädagogische Kinder“ abgestempelt werden.

KONTAKTDr. Manuela Kollnberger, M: 0664 / 5028465, [email protected]

GRUPPENTREFFENTermine nach telefonischer Anfrage

8.4. CYSTISCHE FIBROSE HILFE Selbsthilfegruppe SalzburgCystische Fibrose oder Mukoviszidose ist eine unheilbare Erbkrankheit, die relativ häufi g auftritt. Unsere wichtigsten Ziele sind die Bekämpfung der Krankheit, persönliche Gespräche mit erkrankten Personen und deren An-gehörigen sowie Hilfestellung bei allen Problemen in sozialen, � nanziellen, schulischen, berufl ichen und psychischen Bereichen.

KONTAKTHeidi Egartner, M: 0650 / 5977638, [email protected], Waltraud Aichhorn, T: 0662 / 429437

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

8.5. HUNTINGTON HILFE SALZBURG (HHS) – CHOREA HUNTINGTON SelbsthilfegruppeChorea Huntington ist eine der unheimlichsten Erbkrankheiten des Menschen. Sie führt über den Untergang der Nervenzellen im Gehirn zu schweren körperlichen Behinderungen, zu anfallartigen, unwillkür-lichen Bewegungen der Arme, der Beine, des Kopfes und des Rumpfes. Wir helfen bei der Verbesserung der persönlichen, gesellschaftlichen und sozialen Situation der PatientInnen und deren Angehörigen. Wir versu-

8.3

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chen durch die Selbsthilfegruppe das Gefühl der Isolation zu verhindern.

KONTAKTBernhard Gantschnigg, M: 0664 / 4238013o� [email protected]; www.huntington-hilfe-salzburg.at

Zweiter Mittwoch im Monat nachmittags: Chorea Huntington Generalambulanz, Christian Doppler Klinik für Patienten/ Angehörige. Telefonische Anmeldung bis 11:00 Uhr, T: 0662 / 4483 – DW 3802

GRUPPENTREFFENJeden 2. Monat im Berufl iche Fortbildungszentren (bfz) gemeinnützige GmbH, Griesgasse 2 / 2. Stock / Stiege 3, 5020 Salzburg

8.6. DOWN-SYNDROM SelbsthilfegruppeDas Down-Syndrom ist eine durch eine angeborene Veränderung des Erb-materials verursachte Störung der geistigen und körperlichen Entwicklung.

KONTAKTDr. Karin Janotta, T: 06245 / 87063, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach telefonischer Anfrage

8.7. EPIDERMOLYSIS BULLOSA (EB) DEBRA Austria (Schmetterlingskinder)EB ist eine genetisch bedingte, angeborene, folgenschwere Hauterkrankung, bei der die Haut schon bei geringer mechanischer Belastung Blasen bildet. EB betriff t nicht nur die Haut, sondern auch Wachstum, Verdauung, Zäh-ne, Augen, Ohren und in besonderen Fällen die Lebenserwartung. EB ist nicht ansteckend, aber durch Schmerz und Juckreiz charakterisiert.

KONTAKTDagmar Libiseller, T: 01 / 8764030 – 14, (Mo-Mi & Fr: 9:00-14:00 Uhr)[email protected], www.schmetterlingskinder.at, www.eb-haus.eu

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

8.6

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Selbsthilfe Salzburg

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8.8. KLEINWÜCHSIGE MENSCHEN UND FAMILIEN (BKMF) Bundesverband – Regionalgruppe SalzburgZiel der Gruppe ist Information, Beratung und Begleitung der Betroff enen/ ihrer Familien. Erfahrungsaustausch mit Eltern, Betroff enen, ÄrztInnen, Psycholog-Innen und PädagogInnen. Tipps, Austausch von Informationen über � nanzi-elle Hilfen und Zuschüsse für Betroff ene. Öff entlichkeitsarbeit mit dem Ziel, dass kleinwüchsige Menschen jeden Alters in der Gesellschaft wie „Gleich-altrige“ und nicht wie „Gleichgroße“ anerkannt und behandelt werden.

KONTAKTErnst Mayerhofer, T: 06245 / 75603, o� [email protected], www.bkmf.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

8.9. KLINEFELTER SYNDROM (& TRISOMIE X-SYNDROM) SelbsthilfegruppeDas Klinefelter Syndrom ist eine Chromosomfehlverteilung bei Jungen, Män-nern und Frauen. Wir informieren Sie über Behandlungen des Klinefelter Syndroms, weisen auf Veranstaltungen hin und bieten Ihnen die Möglichkeit zum persönlichen Erfahrungsaustausch.

KONTAKTHelmut Kronewitter, M: 0664 / 5760320, o� [email protected], www.klinefelter.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

8.10. SPASTISCHE SPINALPARALYSE - SSP SelbsthilfegruppeDie SSP (Spastische Spinalparalyse oder HSP=Hereditäre Spastische Spi-nalparalyse) ist eine genetisch bedingte Erkrankung. Sie bewirkt, dass ganz bestimmte Nervenzellen im Rückenmark degenerieren. Von der SSP betroff ene Menschen haben Probleme in ihrem Bewegungsvermö-gen. Häu� g zeigen sich die ersten Anzeichen dadurch, dass sportliche Aktivitäten nicht mehr möglich sind.

KONTAKTRenate Rinortner, T: 0662 / 429678, Josef Weishäupl, M: 0664 / 5984442, [email protected]

8.8

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GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

9. ESSSTÖRUNG

9.1. ADIPOSITAS SelbsthilfegruppenInformation, Beratung, Erfahrungsaustausch und Nachsorge für Magenband- bzw. Magenbypass-PatientInnen und daran Interessierte. Das jeweilige Th ema bzw. aktuelle Mitteilungen/Aktivitäten sind über die Webseite einsehbar. Mög-lichkeit der Einzelberatung im geschützten Rahmen.

KONTAKTElisabeth Jäger, M: 0664 / 8240992, [email protected] Grassecker, M. 0664 / 88445098, www.adipositas-shg.at

GRUPPENTREFFENSelbsthilfegruppe Salzburg: 2. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr, Krankenhaus Hallein, Untergeschoß, Seminarraum 2, Bürgermeisterstraße 34, 5400 Hallein,Selbsthilfegruppe Zell am See: Nach Voranmeldung.

9.2. ANOREXIA „Das Schweigen brechen“ (Magersucht)Ziel ist es, vor allem über die Krankheit sprechen zu können/dürfen.

KONTAKTSelbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

9.1

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Selbsthilfe Salzburg

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10. FRAUENKRANKHEITEN, GYNÄKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN

10.1. FEMICA - SALZBURG SelbsthilfegruppeDie Selbsthilfegruppe Femica will Frauen über die möglichen Folgen einer Entfernung der Gebärmutter und/oder der Eierstöcke informie-ren. Diese Operationen werden immer noch verharmlost, ohne dass die Frauen über die weitreichenden Konsequenzen aufgeklärt werden. Den bereits operierten Frauen soll hier die Gelegenheit geboten werden, sich auszutauschen, um eventuelle körperliche und psychische Auswirkungen der Organentfernung(en) besser bewältigen können. Frauen, die noch vor der Entscheidung zur Operation stehen, � nden Informationen über organerhaltende Methoden und hören die Erfahrung aus der Sicht der Betroff enen.

KONTAKTMonika Petschenig u. Gerda Gebhart, T: 0681 / 20163544, [email protected]

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

11. HERZ- UND KREISLAUFERKRANKUNGEN

11.1 HERZVERBAND ÖSTERREICHISCHER Verschiedene Selbsthilfegruppen und AktivitätenDass nach herzchirurgischer und kardiologischer Behandlung der Alltag anders weitergeht, andere Perspektiven bekommt, hat eines notwendig gemacht: die gegenseitige Lebenshilfe der HerzpatientInnen. Die Ant-wort darauf: der Österreichische Herzverband (Landesstelle Salzburg) mit seinen verschiedenen Aktivitäten.

KONTAKTLandesverband Salzburg, Henndorfer Straße 10, 5201 Seekirchen,T: 06212/ 7828, M: 0664 / 4453571, herzverband-salzburg.at

10.1

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11.2

Präsident: Hubert Kiener, M: 0680 / 2178351, [email protected]äftsführerin: Brunhilde Mastnak, T: 06212 / 7828, M: 0664 / 445357,[email protected], www.herzverband-salzburg.at

GRUPPE PONGAU: Walter Wenisch, T: 06462 / 6702, M: 0664 / 4211874

GRUPPE LUNGAU: Jutta Kandolf, M: 0664 / 1572669, Roswitha Major, M: 0664 / 2344815

GRUPPENTREFFENNach telefonischer Anfrage

11.2. SCHLAGANFALL-SELBSTHILFEGRUPPE SalzburgPatientInnen nach Schlaganfall, auch Angehörige sind jeder Zeit willkom-men, treff en sich zu einem geselligen Beisammensein oder unternehmen Aus� üge. Wir besprechen � erapiemöglichkeiten, lösen Probleme, tauschen Erfahrungen aus. „Gemeinsam geht es leichter!“

KONTAKTSieglinde Oth, M: 0664 / 5237406

GRUPPENTREFFEN1 x im Monat nachmittags nach telefonischer Vereinbarung.

11.3. INR - AUSTRIA Selbsthilfegruppe für GerinnungspatientenPatientInnen mit einer Blutverdünnung, die Gerinnungshemmer einnehmen, fi nden bei uns Hilfe. Wir setzen uns ein für eine Verbesserung der Qualität der Gerinnungseinstellung bei PatientInnen mit Gerinnungsproblemen – mit besonderer Berücksichtigung des PatientInnen-Selbstmanagements.KONTAKTHeinrich Spitzer, T: 06244 / 4323, , [email protected] Fuschelberger, M: 0664 / 3073115, [email protected]

GRUPPENTREFFEN4 – 5 x jährlich im Gartenauer, Anif

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12. HALS-/ NASEN- / OHREN – ERKRANKUNGEN

12.1. COCHLEAR IMPLANT Österreichische Gesellschaft (ÖCIG)Die Österreichische Cochlear Implant Gesellschaft fördert die Rehabilita-tion hörbehinderter bzw. gehörloser Kinder und Erwachsener. Wir bieten kostenlose Information über Cochlea- Implantation (eine Technologie, die tauben Menschen das Hören ermöglicht), den Erfahrungsaustausch mit Cochlea- Implantatträgern und ärztliche Beratung.

KONTAKTSelbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800, F: 0662 / [email protected], www.selbsthilfe-salzburg.at

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

12.2. HALLO HÖRT Selbsthilfegruppe für hörgeschädigte Kinder und JugendlicheDie wichtigsten Ziele sind: Gedanken- und Erfahrungsaustausch, gegen-seitige Motivation, psychologischer Aufbau betroff ener Eltern und Hör-geschädigter, gegenseitige Hilfestellung.

KONTAKTClaudia Kopetzky, M: 0664 / 1066400, [email protected], www.hallo-hoert.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

12.3. TAUB UND TROTZDEM HÖREN Selbsthilfegruppe für Hörgeschädigte mit CI - (Cochlea- Implantat)Selbsthilfegruppe für Hörbeeinträchtigte, Schwerhörige und CI-Be-troff ene (Cochlea- Implantat). Wir bieten kostenlose Information über Cochlea- Implantation (ein Sprachprozessor, der den tauben Menschen das Hören ermöglichen kann!), aber auch Erfahrungsaustausch durch Selbst-Betroff ene rund ums Hören.

12.1

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KONTAKTElisabeth Krenner, M: 0664 / 3533528 nur SMS(!); F: 06225 / 3334o� [email protected]; www.ci-selbsthilfe.at

GRUPPENTREFFEN2. Donnerstag im Monat von 18:00 bis 20:00 Uhr, im Sozialen Hilfsdienst Eugen-dorf, Dürnbichlstr. 13, 5301 Eugendorf. Zusätzliche Terminvereinbarung möglich.

12.4. „SCHWERHÖRIG...TROTZDEM DAZUGEHÖREN“ Selbsthilfegruppe für hörbeeinträchtigte MenschenSchwerhörigkeit ist eine für viele Betroffene mit Scham behaftete Sin-nesbeeinträchtigung. Man tut so als wäre man gut hörend, dabei über-fordert man sich ständig, andere Betroffene ziehen sich zurück, vermei-den Sozialkontakte, werden einsam.Die Gruppe soll ihren Mitgliedern Erfahrungsaustausch ermöglichen und zu einem selbstbewussten Umgang mit der Hörstörung ermutigen.

KONTAKTDr. Gertraud Czermak, nur E-Mail unter: [email protected]

GRUPPENTREFFENRegelmäßig im Schloß Mirabell (mit Induktion)

12.5. TINNITUS Selbsthilfegruppe SalzburgSelbsthilfeverein für PatientInnen mit chronischen Ohrgeräuschen, Hör-sturz oder Morbus Menière. „Wir verstehen, was Sie hören.“

KONTAKTEva Malisa, M: 0664 / 5024945LKA Salzburg/Tinnitus-Ambulanz Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg,Information jeden Mittwoch von 9.00 –12.00 Uhr , T: 0662 / 4482–4036

GRUPPENTREFFEN1. Donnerstag im Monat um 17.00 Uhr im Parkhotel Brunauer – Restaurant, Elisabethstraße 45a, 5020 Salzburg.

12.4

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Selbsthilfe Salzburg

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12.6. TINNITUS Selbsthilfegruppe im InnergebirgUnsere Ziele sind Erfahrungsaustausch und Sammeln von Information.

KONTAKTMaximilian Rohrmoser, T: 06412 / 8712, M: 0664 / [email protected], www.salzburg.at/miniweb/tinnitus

GRUPPENTREFFEN2. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr, im Gasthof Reiner in 5600 St. Johann/Pongau.

13. INNERE KRANKHEITEN

13.1 ILCO Ileostomie-, Colostomie-, Urostomie-Vereinigung SalzburgWir sind eine Selbsthilfevereinigung für Menschen mit künstlichem Dünndarmausgang (Ileostomie), Dickdarmausgang (Colostomie), Harnblasenausgang (Urostomie). PatientInnen und Angehörige kön-nen sich vor und/oder nach der Operation vertrauensvoll an unsere Vereinigung wenden. Neben der psychischen Aufrichtung bieten wir Ihnen Hilfestellung bei der Stomaversorgung an.

KONTAKTErika Forstinger, T: 06217 / 50039, [email protected] Aichberger, T: 0662 / 430923

GRUPPENTREFFENRegelmäßig um 18.00 Uhr in der Volkshilfe Itzling, Kirchenstraße 55a, 5020 Salzburg.

13.2. INTERSTITIELLE CYSTITIS SelbsthilfegruppeInterstitielle Cystitis (IC) ist eine schmerzhafte Entzündung im Zwi-schengewebe der Blase, auf die nichts in der Harn- und Blutanalyse hinweist. Die Krankheit verläuft in drei Phasen. Sie beginnt meist mit

12.6

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vermehrtem Harndrang, häu� gen bakteriellen Blasenentzündungen und nicht klar de� nierbaren Schmerzen. Wir bieten Hilfe bei krankheitsbe-dingten Problemen in Familie, Beruf und Behörden, geben Motivation, Information.

KONTAKTLudmilla Wallner, T: 0662 / 662111, Elke Hufnagl, T: 07246 / 8448, [email protected],Christa Rammerstorfer, T: 0732 / 374058, [email protected]

GRUPPENTREFFEN2. Dienstag in ungeraden Monaten außer Juli, um 14.00 Uhr in der Volks-hilfe Itzling, Kirchenstrasse 55a, 5020 Salzburg-Itzling.

13.3. KURZDARM - SYNDROM Short-bowel-syndromeUnter Kurzdarm-Syndrom versteht man eine ausgedehnte Resektion des Dünndarmes von mehr als 50 Prozent. Die Begleiterscheinungen und die Folgen sind sehr unterschiedlich. Mangelernährung (Verlust von Vitami-nen und Spurenelementen), Krampfanfälle, Muskellähmungen, Gewichts-verlust, Blähbauch u.v.m.

KONTAKTSylvia Hofpointner, M: 0664 / 5428307

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

13.4. DIALYSE- UND TRANSPLANTIERTE NIERENPATIENTEN (siehe Transplantation 25.3.)

13.5. LEBERKRANKE UND -TRANSPLANTIERTE (siehe Transplantation 25.2.)

13.3

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Selbsthilfe Salzburg

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13.6. ÖSTERREICHISCHE LYMPHLIGA ÖLL – Landesleitung SalzburgGedanken- und Erfahrungsaustausch von ÖdempatientInnen, gegensei-tige Hilfe bei der „Problemstellung” Ödem, egal welcher Ursache.KONTAKTDaniela Ziegler, M: 0699 / 15612020, [email protected]

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

13.7. MORBUS ADDISON Insu� zienz der NebennierenrindeBeim Morbus Addison handelt es sich um eine Unterfunktion der Ne-bennierenrinde. Die Nebenniere ist ein hormonproduzierendes Organ, das der Niere am oberen Pol aufl iegt.

KONTAKTBeatrix Pop, M: 0664 / 2216547, [email protected]

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

13.8. ZÖLIAKIE (siehe Allergien, Intoleranzen, Unverträglichkeiten 2.4.)

14. KREBS

14.1. BRUSTKREBS Frauenselbsthilfe SalzburgZiel der Frauenselbsthilfe nach Krebs ist es, brustoperierten Frauen psy-chische und physische Hilfestellung zu geben. Wir informieren Sie gerne.

KONTAKTErika Kastner, M: 0664 / 2420221

13.6

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GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr in der Volkshilfe Salzburg, Ignaz-Harrer-Straße 33, 5020 Salzburg.

14.2. FRAUEN-KREBS-SELBSTHILFEGRUPPE MITTERSILL Selbsthilfegruppe

KONTAKTMargarete Schmiedl, M: 0664 / 5237084

GRUPPENTREFFEN1. Di. im Monat (außer Juli, Aug., Sept.) um 15.00 Uhr im Hilfswerk Mittersill.

14.3. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS ZELL AM SEE SelbsthilfegruppeZiel ist es, Frauen psychische und physische Hilfestellung zu geben. Wir in-formieren Sie gerne.

KONTAKTAnnemarie Kropatschek, T: 06542 / 53366, M: 0664 / 2753326

GRUPPENTREFFEN1 x im Monat, auf Anfrage

14.4. SELBSTHILFEGRUPPE FÜR FRAUEN NACH KREBS PONGAU Selbsthilfegruppe PongauDie Diagnose Krebs bedeutet für viele Menschen eine Zeit der Neuorien-tierung. Dann tut es gut, mit anderen an Brustkrebs erkrankten Frauen Kontakt aufzunehmen, off en über Ängste und Hoff nungen zu sprechen und zu versuchen, die Situation gemeinsam ein Stück besser zu bewältigen.

KONTAKTUrsula Schober, T: 06412 / 7919, [email protected] Pedroß, T: 06452 / 6784, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

14.2

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14.5. VEREIN KEHLKOPFLOSER UND HALSATMER Landesgruppe OÖ und SalzburgLaryngektomierte sind Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, deren Luftröhre auf Grund des entfernten Kehlkopfes (Kehlkopfkrebs) nicht mehr in den Mundraum, sondern zu einer Öff nung im Hals, dem sogenannten „Stoma“ geführt wird.

KONTAKTJohann Drabek, M: 0664 / 2431765, [email protected], www.halsatmer.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

14.6. KINDERKREBSHILFE Salzburger KinderkrebshilfeDie Salzburger Kinderkrebshilfe versteht sich als Selbsthilfegruppe von Eltern krebskranker Kinder. Unsere Aufgabe sehen wir in der Betreuung dieser Eltern in sozialer und psychologischer Hinsicht, bei fi nanzieller Notlage und durch Pfl ege des Kindes zu Hause. Darüber hinaus unter-stützt der Verein die wissenschaftliche Forschung.

KONTAKTBüro: Leonhard-v.-Keutschach-Straße 4/2, 5020 Salzburg, Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr danach Rufumschaltung auf Obfrau Heide Janik, T: 0662 / 431917, [email protected], www.kinderkrebshilfe.com

ELTERNGESPRÄCHDienstags ab 14.00 Uhr, Landeskrankenhaus Salzburg, Kinderspital, Station Sonnenschein, Krebshilfe.

14.7. ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE SALZBURG OrganisationZiel und Aufgabe des Vereins sind die Krebsverhütung durch Aufklärung (Lebensführung), Krebsfrüherkennung durch Information, Unterstüt-zung der Vorsorgeuntersuchung, Nachsorge bei Krebsbehandlung durch psychosoziale Betreuung, Unterstützung von Selbsthilfegruppen, fi nanzi-elle Unterstützung von Krebskranken in Notlagen sowie Unterstützung der Krebsforschung.

14.5

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14.8

KONTAKTBeratungsstelle Sektion Salzburg, Mertensstraße 13, 5020 Salzburg,Psychologin: Dr. Uschi Leitich, Obmann: OA DDr. Anton H. Graf, Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und nach Vereinbarung, T: 0662 / 873535(36), F: 0662 / 873535-4, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach telefonischer Anfrage

14.8. MULTIPLES MYELOM SELBSTHILFE ÖSTERREICH SelbsthilfegruppeMultiples Myelom ist eine bösartige Erkrankung der Plasmazellen (Kno-chenmark). Die Krankheit ist bis heute noch nicht heilbar. Durch ver-schiedene � erapien kann der Krebs aber auf eine niedrige Stufe zurück-geführt werden. Man weiß noch nicht, wie die Krankheit entsteht, es gibt allerdings verschiedene Th eorien, wie Viren, Umweltbelastung, Strahlen, Chemikalien usw.

KONTAKTSonja Pearsall-Schöllbauer, M: 0664 / 1408412, Kathrin Jagersberger, M: 0676 / 5358862, [email protected], www.multiplesmyelom.at

GRUPPENTREFFENNach Anfrage

15. MISSBRAUCH

15.1. MISSBRAUCH - SHG REGENBOGEN Selbsthilfegruppe für Frauen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen, FlachgauWir sind eine Selbsthilfegruppe für Frauen mit sexuellen Missbrauchserfah-rungen. Sexueller Missbrauch sollte in der heutigen Zeit kein Tabuthema mehr sein. Es braucht Mut, das Schweigen zu brechen. Das Schweigen zu brechen lindert den Schmerz und öff net den Weg zur Heilung. Der Weg in die Selbst-hilfegruppe kann für manche Frauen bedeuten, wieder Vertrauen in die eige-nen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entwickeln, sich selbst zu helfen!

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KONTAKTHeliane Zillner, M: 0664 / 1301442, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

15.2. MISSBRAUCH - „TROTZ ALLEM“ Selbsthilfegruppe für Frauen und Mädchen PongauSelbsthilfegruppe für Frauen und Mädchen, die sexuell missbraucht wurden. Viele Frauen versuchen mit dem Missbrauch alleine fertig zu werden. Darüber zu reden fällt schwer. Doch das Schweigen zu brechen lindert den Schmerz und öff net den Weg zur Heilung.

KONTAKTMichaela Seidl M: 0680 / 3036676, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung in St. Johann / Pongau

16. NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN

16.1. ALZHEIMER - ANGEHÖRIGE PONGAU SelbsthilfegruppeAngehörige, die p� egen, sind in vielen Lebensbereichen belastet. Oft fehlt im Alltag ein Mensch, mit dem man über Probleme und Schwierigkeiten, die mit der P� ege und Betreuung entstehen, reden kann. Die Gruppe gibt hierfür Raum. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe erfolgt in gegenseitiger Achtung und Diskretion.

KONTAKTMaria Theresia Grimus, M: 0664 / [email protected], www.salzburg.at/miniweb/alanpongau

GRUPPENTREFFENJeden 2. Montag im Monat von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Hilfswerk,

15.2

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16.2

Hauptstr. 67, 5600 St. Johann. Voranmeldung unter M: 0664 / 1719664 erbeten.

16.2. ALZHEIMER - ANGEHÖRIGE SALZBURG SelbsthilfegruppeAngehörige wie Betroff ene sind durch Demenzerkrankungen mit weit reichenden Veränderungen konfrontiert. Informations- und Erfahrungs-austausch bei den Gruppentreff en erleichtern den Pfl ege- und Betreu-ungsalltag. Die regelmäßigen Zusammenkünfte bewirken eine gegensei-tige Unterstützung und harmonisierende Vertrautheit der Ratsuchenden untereinander. Betroff ene können während des Treff ens nach Anmeldung betreut werden.

KONTAKTChristine Braumiller, M: 0664 / 5731594

GRUPPENTREFFENLetzter Freitag im Monat,14.00 - 16.00 Uhr, Sozial- und Gesundheitszen-trum „St. Anna“, Diakoniezentrum Salzburg, Grazer Bundesstraße 6, 5023 Salzburg.Termine auf Homepage: www.salzburg.at/miniweb/alansalzburg

16.3. ALZHEIMER - ANGEHÖRIGE Selbsthilfegruppe in der Christian-Doppler-Klinik, SalzburgRegelmäßig wird in Anwesenheit von ÄrztInnen mit den Angehörigen von Alzheimer- PatientInnen über die laufenden und neu auftretenden Probleme gesprochen. In Dialog und Diskussion werden erprobte Hilfsmittel, P� ege-tipps und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten besprochen und individuelle Hilfestellungen angeboten.

KONTAKTHelga Trepka, T: 0662 / 427450, [email protected]

GRUPPENTREFFENTermine unter der Homepage: www.christian-doppler-klinik.at/alzheimerangehoerige.Zusätzlich gemütliche Treff en von Betroff enen und Angehörigen im Café Fingerlos, 5020 Salzburg, Terminvereinbarung beim Gruppentreff en.

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16.4. DYSTONIE SelbsthilfegruppeDystonie (gestörte Muskelspannung) bezeichnet eine zentralnervöse Fehlfunktion bei der Kontrolle von Bewegungen. Unwillkürliche Ver-spannungen der Muskeln können zu krampfartigen Bewegungen, Zu-ckungen oder abnormen Haltungen führen. Verschiedenste Diagnosen fallen unter das Krankheitsbild Dystonie: Blepharospasmus, Torticol-lis spasmodicus, Oromandibular-Dystonie, Spasmodische Dysphonie, Meige Syndrom.

KONTAKTDGKS Gabriele Huber, T: 06246 / 72544, Sabine Emeder, M: 0650 / 4709644, [email protected]

GRUPPENTREFFENDiakonie-Zentrum, Salzburg, jeweils von 15.30 bis 17.30 Uhr, Termine nach Rücksprache.

16.5. EPILEPSIEKRANKE UND DEREN ANGEHÖRIGE Selbsthilfegruppe in der Stadt SalzburgWir wollen die in der Gesellschaft noch immer bestehenden Vorurteile abbauen, Probleme in Familie, Schule und Beruf gemeinsam bewältigen und bei den Zusammenkünften über bestehende Ängste sprechen. Wir vermitteln Informationsmaterial über Vorträge in der Gruppenstunde und über Epilepsie.

KONTAKTIrmtraut Gabriel, T: 0662 / 834333, Andreas Zauner, M: 0676 / 5957001,R. Angelina Wallinger, T: 0664 / 9809397; [email protected]

GRUPPENTREFFENRegelmäßige Treff en in der Volkshilfe Itzling, Kirchenstraße 55 a, 5020 Salzburg.

16.6. SELBSTHILFEGRUPPE KINDEREPILEPSIE Selbsthilfegruppe PongauDie Schwerpunkte unserer Gruppe sind: Erfahrungsaustausch mit betrof-fenen Eltern, motivieren und Ängste abbauen, Vorträge von Fachleuten, gegen Vorurteile ankämpfen (Aufklärungsarbeit), und sich alles von der Seele reden.

16.4

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16.7

KONTAKTEva und Matthäus, T: 06463 / 7482, M: 0664 / 3722178, [email protected], www.kinderepilepsie.at

GRUPPENTREFFENNach Anfrage

16.7. EPIKINDER-ELTERNGRUPPE („EEG“) SALZBURG UND UMGEBUNG SHG für Eltern epilepsiekranker KinderDa wir aus eigener Erfahrung wissen wie schwer es ist den Alltag mit einem epi-lepsiekranken Kind zu bewältigen, möchten wir betroff enen Eltern in regelmä-ßigen Treff en die Möglichkeit bieten, Erfahrungen auszutauschen. Ängste, Pro-bleme und Fragen jeder Art sollen off en an- und ausgesprochen werden, um sich gegenseitig bei deren Bewältigung zu unterstützen. Wir wollen gemeinsam Infor-mationen und Erfahrungen sammeln und „diskutieren“.

KONTAKTHeidrun Buchmayer, M: 0650 / 2135420 oder M: 0650 / 8102515, [email protected]://epikinder-eltern-gruppe.jimdo.com oder http://hannahs-geschichte.jimdo.com

GRUPPENTREFFEN Alle 2 Monate, am 2. Montag im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr. Gasthaus zum Guten Hirten, Bahnhofstraße 1, 5020 Salzburg / Itzling.

16.8. CHOREA HUNTINGTON (siehe Erbkrankheiten 8.5.)

16.9. MS - CLUB Multiple SkleroseMultiple Sklerose ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die damit verbundenen Probleme sollen bei unseren Treff en gemeinsam besprochen bzw. Lösungen erarbeitet werden. Erfahrungsaustausch, Diskussionen mit Fachleuten.

KONTAKTHelene Eidinger, M: 0664 / 9930479

GRUPPENTREFFEN1. Dienstag im Monat von 14.00 – 18.00 Uhr im City Hotel Messezentrum Salzburg.

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16.10. MULTIPLE SKLEROSE SELBSTHILFEGRUPPE SALZBURG SelbsthilfegruppeInformation – Gespräche – Freude – Fröhlichkeit in einer Gruppe gleich-betroff ener Personen erfahren und erleben.

KONTAKTKarin Zauner, M: 0664 / 1116227, [email protected] Penatzer, M: 0664 / 3429140

GRUPPENTREFFEN3. Montag im Monat, Brunauerzentrum (Baristo), Elisabethstraße 45, 5020 Salzburg, 19.00 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung.

16.11. MS - JUGENDGRUPPE SALZBURG SelbsthilfegruppeSelbsthilfegruppe für Jugendliche und junge Erwachsene bis max. 28 Jahre – parallel laufend, betroff ene Eltern oder/und PartnerInnen und Geschwister. Gespräche unter Betroff enen, Erfahrungsaustausch. Auf Wunsch auch Organisation von Vorträgen fachspezifi scher Personen, eventuell gemeinsame Unternehmungen.

KONTAKTAstrid Reiser, M: 0664 / 4340510, [email protected] Unterberger, M: 0669 / [email protected], www.salzburg.at/miniweb/shgmsjugend

GRUPPENTREFFEN2. Montag der ungeraden Monate, um 19.00 Uhr, im Brunauerzentrum (Baristo), Elisabethstraße 45, 5020 Salzburg.

16.12. MULTIPLE SKLEROSE HOF SelbsthilfegruppeKaum eine Krankheit hat so viele Gesichter wie Multiple Sklerose. Das Motto unserer Selbsthilfegruppe soll sein: „Nicht schweigen, sondern über die mit der Krankheit verbundenen Gefühle, Ängste und Sorgen sprechen zu lernen.“

KONTAKTMichaela Geiregger, M: 0664 / 4570342, [email protected]

16.10

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16.13

GRUPPENTREFFEN1. Montag im Monat um 19.00 Uhr im Seniorenwohnheim St. Sebastian,Brunnfeldstraße 1, 5322 Hof.

16.13. MULTIPLE SKLEROSE PONGAU SelbsthilfegruppeMultiple Sklerose ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die da-mit verbundenen Probleme sollen bei unseren Treff en gemeinsam bespro-chen bzw. Lösungen erarbeitet werden. Erfahrungsaustausch, Diskussionen mit Fachleuten sind vorgesehen.

KONTAKTMichaela Schlager, M: 0676 / 4578777, [email protected] Tar, M: 0664 / 9205591, [email protected]

GRUPPENTREFFEN2. Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr im Hilfswerk St. Johann, Haupt-straße 67, 5600 St. Johann.

16.14. MULTIPLE SKLEROSE SELBSTHILFE OBERNDORF SelbsthilfegruppeUnsere Gruppe soll ein lebensbejahendes Beispiel sein, wie man trotz Behin-derung das Leben und dessen Aufgaben positiv meistern kann! Wir wollen gemeinsam aus einem Kraftbrunnen schöpfen, der uns das Gefühl geben soll, nicht alleine im Kampf gegen eine heimtückische Krankheit zu sein. Durch Eigeninitiative wollen wir unser Selbstvertrauen stärken und ein Stück hoff nungsvolle Zukunft gestalten.

KONTAKTHildegard Christian, T: 06223 / 2944, M: 0664 / 4544151, El� Wimmer, M: 0664 / 1300970

GRUPPENTREFFEN 1. Donnerstag im Monat von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gasthof Bauernbräu, Salzburger Straße 119, 5110 Oberndorf.

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16.15. ÖSTERREICHISCHE NARKOLEPSIE GESELLSCHAFT Selbsthilfegruppe (Zwanghafte Schlafanfälle am Tag)Die österreichische Narkolepsie Gesellschaft ist eine Selbsthilfevereini-gung von Narkolepsie-Betroff enen und Angehörigen, die sich in Zusam-menarbeit mit erfahrenen ÄrztInnen helfen, besser mit den Problemen der Erkrankung fertig zu werden.

KONTAKTPetra Hofer, T: 06542 / 74416, M: 0676 / 6405484, [email protected] oder [email protected], www.narkolepsie.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

16.16. MORBUS PARKINSON Selbsthilfegruppe SalzburgDurch die verschiedenen Erscheinungsformen der Parkinson’schen Krankheit, wie Bewegungsarmut, Steifheit, gebeugte Haltung, Trippelschritt, Zittern der Hände und Gliedmaßen, undeutliches leises Reden, Unruhebewegungen und dem oft innerhalb weniger Minuten wechselnden körperlichen Zustand, zie-hen sich viele Kranke in eine nicht gewollte Isolation zurück. Wir von der Selbsthilfegruppe wollen Sie aus diesem Schneckenhaus hervorlocken und Ih-nen wieder zu mehr Selbstwertgefühl verhelfen.

KONTAKTDr. Johann Ebner, T: 0662 / 852634, [email protected], Hermann Painer, M: 0650 / 8216668

GRUPPENTREFFEN2. Montag im Monat um 14.00 Uhr im Diakonissenkrankenhaus, 5020 Salzburg.

16.17. MORBUS PARKINSON Selbsthilfegruppe Pinzgau

KONTAKTEgon Fröschl, M: 0664 / 5428950, [email protected], Walter Hohenwarter, T: 06582 / 831

GRUPPENTREFFEN3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr, im Seniorenhaus Farmachstraße 13, 5760 Saalfelden.

16.15

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16.18

16.18. RESTLESS-LEGS-SYNDROM Selbsthilfegruppe - unruhige BeineBeim Restless-Legs-Syndrom leiden die Betroff enen unter äußerst unangenehmen Missempfi ndungen besonders in den Beinen. Diese Beschwerden treten nur in Ruhe auf und klingen unter Bewegung sehr schnell ab. Das Gefühl wie Reißen, Ziehen, Kribbeln und Jucken lässt die Betroff enen nicht schlafen, sie sind tagsüber todmüde, erschöpft, antriebslos und gereizt.

KONTAKTAlfred Dominik, T: 0662 / 421837, M: 0676 / 5128049, [email protected], www.rls-salzburg.at

GRUPPENTREFFENRegelmäßige Treff en im Gesundheits- und Sozialnetzwerk des Roten Kreuzes, In-nsbrucker Bundesstr. 36, 5020 Salzburg.Termine unter: www.rls-salzburg.at.

16.19. SCHLAGANFALL (siehe Herz- und Kreislauferkrankungen 11.2.)

16.20. SPINA BIFIDA UND HYDROCEPHALUS SALZBURG SelbsthilfegruppeUnsere Ziele sind die Information von Betroff enen und Eltern und die allge-meine Problembewältigung, Selbständigkeitstraining, Hilfsmittelaustausch und Öff entlichkeitsarbeit. Zudem vermitteln wir therapeutische Hilfe und organisieren medizinische Fachvorträge in Zusammenarbeit mit ÄrztInnen und � erapeutInnen.

KONTAKTClaudia Dux, M: 0664 / 5738107, spinabi� [email protected], www.spinabi� da-sbg.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

16.21. SALZBURGER INITIATIVE WACHKOMA-PATIENTEN UND SCHÄDEL-HIRN-VERLETZTE Selbsthilfegruppe

Wir sind engagierte Angehörige und Lebenspartner von Wachkoma-Patien-tInnen und Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen, die sich das Ziel ge-

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setzt haben, gemeinsam Wege zu fi nden, das Leben mit diesen Menschen zu verbessern, zu erleichtern. Unsere Initiative gibt Hilfestellungen bei der Überwindung der bürokratischen Hindernisse, tauscht praktische Erfahrungen aus und gibt über den aktuellen Wissensstand zu den � e-men Wachkoma und Schädel-Hirn-Verletzungen in medizinischer, thera-peutischer und p� egerischer Hinsicht Auskunft.

KONTAKTKarl Gappmayer, M: 0664 / 8971347, MO–DO von 11.00–14.00 [email protected], www.wachkoma-salzburg.at

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

17. ORTHOPÄDISCHE ERKRANKUNGEN

17.1. MORBUS BECHTEREW SelbsthilfegruppeMorbus Bechterew ist eine entzündliche, schmerzhafte Erkrankung der Wirbelsäule mit ausgeprägter Neigung zur Versteifung. Wir bieten Heil-gymnastik und Unterwassertherapie mit einem sporttherapeutischen Programm mit Krafttrainingsinhalten an.

KONTAKT

THERAPIEGRUPPE SALZBURGHelmut Hartl, M: 0650 / 2815101, [email protected]: Krankenp� egeschule Salzburg, Salzachgässchen, 5020 Salzburg,Montag, 18.45–19.45 Uhr Unterwassergymnastik: Christian-Doppler-Klinik (Landesnervenklinik), 5020 Salzburg,Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr, von Oktober bis April.

THERAPIEGRUPPE WERFENGreti Saller, T: 06468 / 7412Gymnastik und Unterwassergymnastik: Hauptschule Werfen, Dienstag 19.00–20.00 Uhr

17.1

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17.2

THERAPIEGRUPPE ZELL AM SEESigfried Erbschwendtner, M: 0664 / 1633872Gymnastik: Turnsaal Seniorenwohnanlage, Porsche-Allee 33, 5700 Zell am See,Donnerstag 18.45–19.45 Uhr

THERAPIEGRUPPE MITTERSILLMargret Wartbichler, M: 0664 / 2333979Gymnastik: Hotel Kogler Dienstag 18.00–19.00 Uhr

17.2. MORBUS SUDECK SelbsthilfegruppeDer Morbus Sudeck ist eine sehr individuelle Krankheit, die bei jedem Patienten wieder etwas anders erscheint und abläuft. Die beste Chance auf Heilung haben PatientInnen, die bereits in den ersten Wochen fachgerecht behandelt werden.

KONTAKTRosemarie Nill, M: 0664 / 3986132, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

17.3. OSTEOPOROSE SELBSTHILFE KAPRUN SelbsthilfegruppeDie Osteoporose ist eine häu� ge Erkrankung des Knochens, die ihn für Brü-che (Frakturen) anfälliger macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine geringe Knochenmasse und den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und Struktur. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreff en.

KONTAKTWaltraud Oberaigner, T: 06547 / 7297, M: 0664 / 1787017, [email protected] Wenghofer, T: 06549 / 7727, M: 0664 / 1767817, [email protected]

GRUPPENTREFFENSchongymnastik: Montags im Jugendherbergesaal Kaprun. Jänner bis Ostern von 14.00 bis 15.00 Uhr, April bis Juni von 16.00 bis 17.00 Uhr.Donnerstags im Seniorenheim Schüttdorf von 8.45 bis 9.45 und 10.00 bis 11.00 Uhr. Sommerpause: Juli, August bis Mitte September. 1. Donnerstag im Monat um 14.00 Uhr, Treff punkt im Meixnerhaus,Th ema: Erfahrungsaustausch.

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17.4. OSTEOPOROSE SELBSTHILFE SAALFELDEN SelbsthilfegruppeWir sind ein Verein für Menschen, die Osteoporose haben oder Osteoporo-segefährdet sind. Unseren Mitgliedern ist es wichtig, sich gegenseitig bei der Erhaltung der Lebensqualität und Lebensfreude zu unterstützen und dabei viel Spaß zu haben. Wir bieten auf professioneller Basis Präventionsturnen, Bewegungstherapie, Wassergymnastik und Ernährungsinformation an.

KONTAKTMag. Heidi Reber, M: 0699 / 17148739, [email protected] Brenneis, [email protected], www.osteoporosesaalfelden.meinehomepage.com

GRUPPENTREFFEN1. Montag im Monat um 16.00 Uhr im Pfarrsaal Saalfelden.

18. PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN

18.1. AHA! ANGEHÖRIGE HELFEN ANGEHÖRIGEN PSYCHISCH ERKRANKTER MENSCHEN Verein

Bei „AhA!“ fi nden Angehörige und Freunde psychisch erkrankter Men-schen Aussprachemöglichkeiten, Beratung, Selbsthilfegruppen, Wei-terbildung, Information u.v.m. Das Ziel von AhA! ist die umfassende Unterstützung des sozialen Umfeldes psychisch erkrankter Menschen, insbesondere deren engster Verwandten und nahe stehenden Personen.

KONTAKT AhA! Lessingstraße 6, 5020 Salzburg, T: 0662 / 882252-16, [email protected], www.aha-salzburg.at

GRUPPE ZELL AM SEEHelmut Ettenauer, M: 0664 / 4451196, [email protected]

17.4

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18.2

GRUPPENTREFFEN: 3. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Samba, Zell am See.

GRUPPE MITTERSILLChristine Eder, M: 0664 / 2387710, [email protected]

GRUPPENTREFFEN: 1. Montag im Monat um 19.00 Uhr im Seniorenheim Mittersill.

GRUPPE IM PONGAUMaria Wieland, M: 0650 / 4003156, [email protected]

GRUPPENTREFFEN: Nach telefonischer Vereinbarung einmal im Monat in Altenmarkt.

18.2. ANGST - SELBSTHILFE Salzburger Angst-Selbsthilfe / SASHWir sind Menschen, für die Angst zum Problem geworden ist. Ansprechen möchten wir Personen, die von einer Angstkrankheit wie z.B. Angstneu-rosen/Paniksyndrom, Agoraphobie, soziale Phobie usw. betroff en sind. Wir verstehen uns auch als ein neuer Bezugspunkt für Menschen, die sich über ihre neurotische Angst in die Isolation ge� üchtet haben und jetzt versuchen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

KONTAKTD. Rieder, M: 0660 / 6552709, M. Kontriner, M: 0664 / 1717046

GRUPPENTREFFEN2. Montag um 19.00 Uhr, Sozialzentrum, Laufenstraße 36, 5020 Salzburg.

18.3. ANGST FRISST SEELE AUF (siehe Angst, Depression, Manie 7.1. + 7.2.)

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18.4. SHG FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE MENSCHEN UND BURNOUT- BETROFFENE Selbsthilfegruppe Pongau

Ziel der Selbsthilfegruppe für psychisch erkrankte Menschen ist es, eine Anlaufstelle für psychisch beeinträchtigte Erkrankte – aller Altersgrup-pen – zu schaff en. Nicht nur Erfahrungsaustausch, gegenseitiges Helfen und Achten, sollte Ziel sein, sondern auch Freizeitaktivitäten und Schaf-fen eines „Netzwerkes“ für gegenseitige Bedürfnisse und Hilfestellungen.

KONTAKTAnita Lerch, T: 0664 / 1802878

GRUPPENTREFFEN Nach Vereinbarung

18.5. BIPOL – BIPOLARE ERKRANKUNGEN (MANISCH-DEPRESSIV) (siehe Angst, Depression, Manie, 7.5.)

18.6. IMPE Selbsthilfegruppe „Insel für Menschen mit psychischen Erkrankungen“Die Selbsthilfegruppe „Impe“ ist für Menschen mit Psychose-Erfahrung da. Wir bieten neben Gruppentreff en und Information auch verschie-denste gemeinsame Aktivitäten.

KONTAKTOASE Kommunikationszentrum, Johann-Wolf-Straße 7, 5020 SalzburgT: 0662 / 880490, [email protected]Ö� nungszeiten Lokal: Mo–Fr 14.00–18.00 Uhr, Sa geschlossen, So 13.00–17.00 Uhr

GRUPPENTREFFENZu erfragen in der OASE

18.7. PSYCHIATRIE POSITIV Initiative Psychiatrie PositivInitiative, deren Anliegen die Verbesserung der psychosozialen Versor-gung im Bundesland Salzburg ist. Sie ist für alle Personen off en, die dieses Ziel verfolgen und an entsprechenden Projekten mitwirken wollen.

18.4

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19.1

KONTAKTSigrid Fechter, M: 0676 / 9616047

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

19. RHEUMATISCHE ERKRANKUNGEN

19.1. FIBROMYALGIE SelbsthilfegruppeFibromyalgie ist eine nicht entzündliche chronische Erkrankung, die durch brennende, stechende Schmerzen der Muskulatur, des Bindegewebes und der Sehnen gekennzeichnet ist. Die Betroff enen fühlen sich krank, müde und ausgelaugt („Alles tut weh“), haben Schmerzen am ganzen Körper, Schlafstö-rungen, morgendliches Steifheitsgefühl und vieles mehr.

KONTAKTHelga Burger, M: 0676 / 6051309, mail@shg-� bromyalgie.com, www.shg-� bromyalgie.com

GRUPPENTREFFEN8 x im Jahr (März - Juni und September - Dezember), von 13.45 bis 15.45 Uhr (freitags), im Gesundheits- und Sozialnetzwerk des Roten Kreuzes, In-nsbrucker Bundesstraße 36, 5020 Salzburg.

19.2. RHEUMA (PCP) Österreichische Rheumaliga Landesgruppe SalzburgRheuma ist eine Krankheit, die es den Betroff enen oft sehr schwer macht, den Alltag zu meistern. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, dass Betroff ene / Angehörige im geschützten Rahmen über die Krankheit und deren Bewältigung sprechen können. Die Gruppentreff en geben uns die Möglichkeit zur gegenseitigen Hilfe und Erfahrungsaustausch.

KONTAKT:Gertraud Scha� er, T: 06584 / 2067, M: 0664 / 5965849, [email protected]

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19.3. RHEUMA (PCP) KONTAKT: PINZGAU

KONTAKTGertraud Scha� er, T: 06584 / 2067, M: 0664 / 5965849, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung, Rehab Saalfelden, Th orerstraße 26, Saalfelden. Mittwochs Rheumagymnastik und jeden 1. und 2. Donnerstag im Mo-nat Unterwassergymnastik.

19.4. RHEUMA (PCP) KONTAKT: GASTEINERTAL

KONTAKTSilvia Plewka, M: 0699/ 10007493, [email protected]

GRUPPENTREFFEN2. Montag im Monat 18.30 Uhr im Kurhaus Hohe Tauern. Jeden Mon-tag Unterwassergymnastik in der BVA.

19.5. RHEUMA (PCP) KONTAKT: SALZBURG STADT

KONTAKTGertraud Scha� er, T: 06584 / 2067, M: 0664 / 5965849, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung, Gesundheits- und Sozial-Netzwerk (Rauchgründe), Innsbrucker Bundesstraße 36, 5020 Salzburg 16.00 bis 18.00 Uhr. Rheu-magymnastik: Jeden Montag von 16.30 bis 17.30 Uhr, gleiche Adresse.

19.6. RHEUMA (PCP) KONTAKT: PONGAU

KONTAKTManuela Wacheck, T: 06415 / 5104, M: 0664 / 4945597, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Montag im Monat um 19.00 Uhr im Hilfswerk St. Johann.1 x wöchentlich Unterwassergymnastik, Termin bei der Anmeldung.

19.3

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19.7

19.7. RHEUMAERKRANKTE KINDER Selbsthilfegruppe für ElternRheuma ist eine chronische, schmerzhafte Entzündung der Gelenke, Mus-keln oder Sehnen des Bewegungsapparates.

KONTAKTGerd Frühwirth, T: 0662 / 480023, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

20. SCHMERZ

20.1. AMPUTATION - ZURÜCK INS LEBEN SelbsthilfegruppeMit der Selbsthilfegruppe soll die Möglichkeit geschaff en werden, Erfahrungen auszutauschen. Den Betroff enen wird gezeigt, was trotz einer Amputation alles möglich ist. Angesprochen werden auch Menschen, die direkt aus der Rehabilita-tion kommen, denn dort beginnt der Weg zurück zur Mobilität.

KONTAKTKarla Nedorost, M: 0650 / 3004490, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung im Pfarrzentrum Neualm

20.2. FIBROMYALGIE (siehe rheumatische Erkrankungen 19.1.)

20.3. MORBUS SUDECK (siehe Orthopädische Erkrankungen 17.2.)

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20.4. CHRONISCHE SCHMERZEN SelbsthilfegruppeChronischer Schmerz macht es den Betroff enen oft sehr schwer, den All-tag zu meistern. Chronisch schmerzkrank sind PatientInnen, bei denen Schmerz seine Leit-/Warnfunktion verloren und selbständigen Krank-heitswert erlangt hat. Auch PatientInnen, bei denen durch ein nicht heilbares Grundleiden der Schmerz beherrschendes Symptom geworden ist. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es für Betroff ene und Angehörige ist, im geschützten Rahmen über die Krankheit und deren Bewältigung zu sprechen.

KONTAKTHermann Lepperdinger, M: 0664 / 9147966, [email protected] Gugg, M: 0676 / 6304300, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

21. SPRACH- UND STIMMSTÖRUNGEN

21.1. APHASIE SelbsthilfegruppeAphasie ist eine Sprachstörung, die nach einem Schlaganfall, einer Hirn-verletzung oder Hirnerkrankung auftreten kann. Unsere Ziele sind, die Betroff enen aus ihrer Isolation herauszuholen, Erfahrungen auszutau-schen, Informationen über � erapiemöglichkeiten und über gesetzliche Hilfe zu geben und somit mit der Behinderung umgehen zu lernen.

KONTAKTHermann Steger, T: 0662 / 878880

GRUPPENTREFFENTermine nach telefonischer Anfrage

20.4

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21.2. LEGASTHENIE / DYSKALKULIE SelbsthilfegruppeDiese Selbsthilfegruppe soll betroff enen Eltern einen Erfahrungsaustausch ermög-lichen und so bei der Bewältigung des persönlichen Schicksals, aber auch bei den Forderungen an die Schulen und bei den Unterstützungsstrategien für die Kinder durch Gespräche und Informationen helfen.

KONTAKTMelita Hochleitner, M: 0650 / 6000803, [email protected], www.salzburg.at/miniweb/legasthenie

GRUPPENTREFFEN2. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im „Ball`azzo“, Färbergasse 45, 5600 St. Johann

21.3. STOTTERNDE SelbsthilfegruppeSelbsthilfegruppe für stotternde Kinder, Jugendliche und Angehörige. Infor-mationen für betroff ene Erwachsene.

KONTAKTDaniela Groh, M: 0676 / 82543312, [email protected]

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

22. STOFFWECHSELKRANKHEITEN

22.1. ADIPOSITAS SELBSTHILFEGRUPPE (siehe Essstörung 9.1.)

21.2

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22.3. DIABETIKERVEREINIGUNG, ÖSTERREICHISCHE (ÖDV)Gruppentreff en, DiabetikerInnen-Schulung und Information in enger Zusammenarbeit mit FachärztInnen, DiätologInnen und Diabetesbera-terInnen sowie PsychologInnen. Organisation von Kinder-, Schulungs- und Erholungscamps. Informationstage, Vortragsabende, Kochkurse für Diabetiker, Einzelberatung, Herausgabe der Zeitschrift „Mein Leben“.

KONTAKTÖDV – Bundesservicestelle, Moosstraße 18, 5020 Salzburg (Beratung & Auskunft 8.00 –12.00 Uhr) T: 0662 / 827722, F: 0662 / 829222, oedv.o� [email protected], www.diabetes.or.at

ÖDV Landessektion Salzburg:Anni Mayer, Slavi-Soucek-Straße 11/1/2, 5026 Salzburg, T/F: 0662 / 630348, [email protected]

Referat für Kinder und Jugendliche:DKS Ulrike Humpel, Adam-Müller-Guttenbrunn-Straße 15, 5020 Salzburg, T: 0662 / 821456

Servicestelle Salzburger Gebietskrankenkasse: Di. von 10.00 –12.00 Uhr, Ebene 00 / im GIZ / Zimmer E02, T: 0662 / 8889-1805

GRUPPENTREFFEN: Informationen auf Anfrage

22.3. PRADER-WILLI-SYNDROM PWS / SelbsthilfegruppePWS entsteht durch eine spontane Mutation des Erbgutes – Gedeihstörungen, Muskelhypotonie im Neugeborenenalter, später Übergewicht durch unstillbare Esslust. Unsere Ziele sind: Beratung, Informations- und Austauschmöglichkeiten für betroffene Familien, Diätberatung, Zusammenarbeit mit ÄrztInnen, DiätberaterInnen, Öffentlichkeitsarbeit.

KONTAKTBundesadresse: PWS-Austria, Gebirgsjägerplatz 5, 5020 SalzburgDaniela Rodlauer (Vertretung der Eltern/Obfrau:), [email protected]. Verena Wanker-Gutmann, T: 0662 / 624142o� [email protected], www.prader-willi-syndrom.at

GRUPPENTREFFENNach Anfrage

22.3

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23. STRESS, BURNOUT & ERSCHÖPFUNG

23.1. BURNOUT, ANGST UND DEPRESSION GASTEINERTAL (siehe Angst, Depression, Manie 7.3.)

23.2. CFS - CHRONISCHES ERSCHÖPFUNGSSYNDROM - (CHRONIC FATIGUE SYNDROME) Selbsthilfegruppe

CFS ist eine chronische Krankheit, die häufi g zur Behinderung führt. Sie ist durch eine lähmende, geistige und körperliche Erschöpfung/Erschöpfbar-keit charakterisiert. Auch weitere Symptome sind möglich.

KONTAKTMag. Johannes Gimm, M: 0664 / 75025959, Olga Brevern, M: 0650 / [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung, Termine unter: www.salzburg.at/miniweb/cfs.

23.3. MOBBING – KONFLIKTE AM ARBEITSPLATZ SelbsthilfegruppeIn unseren Gesprächsrunden erhalten Sie Hilfe zur Selbsthilfe. Ängste und Unsicherheiten werden dadurch überwunden. Durch regelmäßige Treff en entsteht ein stützender Halt, der Verständnis, Trost und Mut zu neuer Akti-vität gibt. Einfach ausprobieren, teilnehmen, sich stärken!

KONTAKTMag. FH Monika E. Schmerold, M: 0680 / 1104022 oder M: 0664 / [email protected], www.salzburg.at/miniweb/kon� ikte

GRUPPENTREFFEN1x pro Monat. Ebenso sind Einzelgespräche möglich. Bitte über Email oder telefonisch anfragen.

23.1

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Selbsthilfe Salzburg

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24. SUCHT–ERKRANKUNGEN

24.1. ALKOHOL - ALKOHOLKRANKENBERATUNG BLAUES KREUZ Begegnungsgruppen des Blauen KreuzesSelbsthilfegruppen mit familiärem Begegnungscharakter. Fachliche Bera-tung und Betreuung, sowohl im Bereich der Krisenintervention als auch Aufklärung über Alkohol- und Drogenmissbrauch.

KONTAKT Selbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800, F: 0662 / 8889-1804, [email protected], www.selbsthilfe-salzburg.at

GRUPPENTREFFEN 2. und letzter Di. im Monat ab 19.30 Uhr, Bad Hofgastein: Kongresszentrum (unterer Eingang), M: 0676 / 4131616.

24.2. ALKOHOL – ALKOHOLGRUPPE BLAUER KREIS SALZBURG Begegnungsgruppe Aufwind SalzburgEngagierte, ehrenamtlich ausgebildete GruppensprecherInnen / Sucht-krankenhelferInnen (ehemals Betroff ene) bieten Beratung und Austausch in Form von Einzelgesprächen für Alkoholkranke, Gefährdete und Ange-hörige an und in der Gemeinschaft der Selbsthilfegruppe.

KONTAKTHermann, M: 0676 / 9496585, Christoph, M: 0676 / 4761717 (abends)Martin, M: 0650 / 8644292, [email protected], www.derblauekreis.org

GRUPPENTREFFENSalzburg: Bewohnerservice, Laufenstraße 36, 5020 Salzburg, jeden Fr. 19.00 Uhr.

24.3. ALKOHOL – ALKOHOLGRUPPE BLAUER KREIS BERNDORF Begegnungsgruppe Aufwind BerndorfEngagierte, ehrenamtlich ausgebildete GruppensprecherInnen / Suchtkran-kenhelferInnen (ehemals Betroff ene) bieten Beratung und Austausch in Form von Einzelgesprächen für Alkoholkranke, Gefährdete und Angehörige an und in der Gemeinschaft der Selbsthilfegruppe.

24.1

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24.4

KONTAKTFranz Helminger, T: 06216 / 4311 ab 18.00 Uhr, [email protected], www.derblauekreis.org

GRUPPENTREFFENBerndorf: Gemeindeamt Berndorf (Untergeschoß), jeden Mo. 19.30 Uhr.

24.4. ANONYME ALKOHOLIKER (AA) Selbsthilfegruppen der Anonymen Alkoholiker

KONTAKT: Tonband-Information T: 0662 / 435218 oder M: 0699 / 11131680

GRUPPENTREFFENSalzburg: Montag, 19.30 h, Ignaz-Harrer-Straße 90, 5020 SalzburgDienstag, 19.30 h, Christian-Doppler-Klinik, Ignaz-Harrer-Straße 79, 1. Psych, 3. Stock.Mittwoch, 19.00 h, Pfarrzentrum St. Benedikt, Maximiliangasse 1, 5020 SalzburgSamstag, 19.00 h, Ignaz-Harrer-Straße 90, 5020 Salzburg

Saalfelden: Freitag, 20.00 h und Sonntag 18.00 h (WZ) und 19.30 h (SZ): Pfarrhof, Loferer Str.15, 5760 Saalfelden.

St. Johann im Pongau: Montag, 19.30 h, Pfarrhof, Wagrainer Straße 10, 5600 St. Johann.

Zell am See: Freitag 19.30 h, Pfarrhof, Bahnhofstraße 1, 5700 Zell am See.

Hallein: Freitag 20.00 h, Seniorenheim (Keller), Parkstraße 1, 5400 Hallein.

24.5. NACHSORGEGRUPPE ALKOHOL IM TENNENGAU – „MAL ANDERS!“ SelbsthilfegruppeAls Selbstbetroff ene, nach vielen Jahren trockener Erfahrung, soll mit der Selbsthilfegruppe die Möglichkeit geschaff en werden anderen Betroff enen zu zeigen wie es funktioniert, trocken zu bleiben, mit alltäglichen Pro-

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Selbsthilfe Salzburg

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blemen nüchtern umzugehen, sich mit anderen Betroff enen auszutau-schen.

KONTAKTAndrea Auer, M: 0699 / 10629102, Harald Auer, M: 0699 / 10629103, [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

24.6. ALKOHOL – ALKOHOL- SELBSTHILFEGRUPPE - WALS SelbsthilfegruppeWir sind eine Selbsthilfegruppe, die durch Erfahrungsaustausch ohne Al-kohol leben will.

KONTAKTHerbert Sommerer, M: 0664 / 8291402, E-Mail: [email protected]

GRUPPENTREFFENMittwochs um 18.00 Uhr im Pfarrhof Wals.

24.7. ANGEHÖRIGE VON ALKOHOLKRANKEN / AL-ANON SelbsthilfegruppeSollte jemand, der Ihnen nahe steht, Probleme mit Alkohol haben oder gehabt haben, sind Sie bei uns willkommen.

KONTAKTSelbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800, F: 0662 / 8889-1804

GRUPPENTREFFENSalzburg: Montag, 19.30 h, Ignaz-Harrer-Straße 90, 5020 Salzburg.

Seekirchen: Dienstag, 19.30 h bis 21.30 h, Hauptschule Seekirchen, Bahnhofsstr. 22 , M: 0664 / 5917247.

Saalfelden: Freitag, 20.00 h, Pfarrhof, Loferer Straße 15.

24.6

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24.8

St. Johann im Pongau: Montag, 19.30 h, Pfarrhof, Wagrainer Straße 10.

Zell am See: Montag, 19.30 h, Pfarrhof, Bahnhofstraße 1.

24.8. ELTERN DROGENABHÄNGIGER JUGENDLICHER SelbsthilfegruppeAls betroff ene Eltern wollen wir mit anderen Eltern (Angehörigen) drogenabhän-giger Jugendlicher eine Gruppe bilden, welche Halt gibt, in der Erfahrungen aus-getauscht und gemeinsame Lösungen gefunden werden. Oft fühlt man sich mit seinen Problemen alleine gelassen und ist verzweifelt; die Gruppe soll dazu dienen, das Selbstwertgefühl aufzubauen und gemeinsame Möglichkeiten und Strategien zur Verbesserung der Situation zu fi nden.

KONTAKTSelbsthilfe Salzburg, T: 0662 / 8889-1800

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung

24.9. ANGEHÖRIGE ANONYMER SPIELER SelbsthilfegruppeWir sind eine Gruppe von Menschen, deren Angehörige (PartnerInnen, El-tern, Kinder, Freunde) SpielerInnen sind (Casino, Automaten, Karten usw.).

KONTAKTHildegard, T: 0662 / 825250

GRUPPENTREFFENAuf Anfrage

24.10. INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT Selbsthilfegruppe SpielsüchtigerWir bieten Glücksspielsucht-Betroff enen sowie deren Angehörigen die Mög-lichkeit, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu entlasten und zu er-mutigen. Neben aktuellen Th emen sind auch die Th emen zu Glücksspielab-stinenz, Refl exion über das Glücksspielverhalten, Steigerung des Selbstwerts,

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Selbsthilfe Salzburg

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Geldmanagement, Freizeitgestaltung und Rückfallprophylaxe wichtiger Bestandteil der Sitzungen.

KONTAKTJosef Seibl, Bakk., Emil-Ko� er-Gasse 2, 5020 Salzburg, T: 0662 / [email protected], www.game-over.atGRUPPENTREFFENMittwochs 19:30 und 21:00 h. Eine telefonische Voranmeldung unter: T: 0662 / 874030 – 22, sowie ein persönliches Erstgespräch sind Voraus-setzungen zur Teilnahme.

25. TRANSPLANTATIONEN

25.1. ÖSTERR. VERBAND DER HERZ- UND LUNGENTRANSPLANTIERTEN Selbsthilfegruppe Landesstelle SalzburgWir verstehen uns als Informations- und Kontaktplattform für Patien-tInnen und ihre Angehörigen vor und nach der Transplantation.

KONTAKTDipl. Ing. Johann Auer (Herz), T: 06245 / 72014, M: 0664 / 1452870, o� [email protected] Salzmann (Herz), M: 0664 / 1808912, [email protected],Ing. Hubert Kau� eitner (Lunge), T: 07727 / 2042, [email protected], www.zweitesleben.at

GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr im Gasthaus Hölle, Dr.-Adolf-Altmann-Straße 2, 5020 Salzburg.

25.2. LEBERKRANKE UND -TRANSPLANTIERTE Selbsthilfegruppe Für Erfahrungs- und Informationsaustausch, Fachvorträge und gemeinsame Gruppenaktivitäten. Die Gruppe wird von einem ärztlichen Beirat begleitet.

KONTAKTMaria Fellner, M: 0681 / 10626652, T: 0662 / 661117

25.1

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25.3

GRUPPENTREFFENRegelmäßige Treff en, Ort auf Anfrage

25.3. DIALYSE- UND TRANSPLANTIERTE NIERENPATIENTEN SFN / SelbsthilfegruppeUnsere Ziele sind: Gemeinsame Bewältigung von Problemen, Organisieren von Treff en mit speziellen Fachleuten (ÄrztInnen, DiätassistentInnen usw.), Herstellen von Kontakten, Öff entlichkeitsarbeit, gemeinsame Unterneh-mungen (Ausfl üge), Verleihung von Piepsern und Gruppentreff en.

KONTAKTJohannes Rieger, T: 06582 / 72031, Margreth Resinger, T: 06229 / 2582, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr, beim Wastlwirt, Rochusgasse 15, 5020 Salzburg. Falls der 1. Donnerstag ein Feiertag ist, der Donnerstag darauf.

26. TRAUER / TOD / VERLUST / TRAUMA

26.1. PARTNERVERLUST DURCH TOD SelbsthilfegruppeDurch den Tod eines Partners/einer Partnerin, der einen schmerzvollen Verlust darstellt, ist eine Neuorientierung notwendig, denn das Leben geht ohne ihn/sie weiter. In unseren Treff en wollen wir uns gegenseitig stützen und uns Ermutigung geben. Es soll Raum sein, das Erlebte zu verarbeiten, Trauer zu zeigen, aber auch die Augen off en für neue Perspektiven zu halten.

KONTAKTIda Klaubauf, T: 0662 / 428959, Silvia Beiler, T: 06246 / 76427

GRUPPENTREFFEN2. Mittwoch im Monat von 19.00–21.00 bei den Pfadfi ndern, Fürstenallee 45, 5020 Salzburg.

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Selbsthilfe Salzburg

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26.2. ELTERN TRAUERN UM IHR KIND SelbsthilfegruppeDer Tod eines Kindes stellt eine schwere Lebenskrise dar und erschüttert die ganze Existenz der Eltern. An diesem Wendepunkt ist es hilfreich, den schweren Weg gemeinsam mit anderen zu gehen. Der geschützte Rahmen ermöglicht über das Geschehene zu berichten, die vielfältigen Erscheinungs-bilder der Trauer mit den dazugehörenden Gefühlen zuzulassen, im Erfah-rungsaustausch verschiedene Bewältigungsformen kennenzulernen und eige-ne Kraftquellen zu entdecken.

KONTAKTMag. Sibylle Ihr-Ceto, T: 0662 / 631841, M: 0664 / 5234147, [email protected]. Claudia Gstöttner, T: 0662 / 451948, [email protected]

GRUPPENTREFFEN1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr, Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg-Aigen. Keine Anmeldung erforderlich (off ene Gruppe). Termine: www.virgil.at.

26.3. ELTERN TRAUERN BISCHOFSHOFEN Selbsthilfegruppe PongauFür Frauen und Männer, die ein Kind verloren haben, unabhängig wie alt das Kind bei seinem Tod war, warum dieses Kind verstorben ist und wie lange dies zurückliegt.

KONTAKTAnton Fink, T: 06462 / 3064, F: 06462 / 5014, a.� [email protected]

GRUPPENTREFFENNach Vereinbarung. Pfarramt Bischofshofen, Franz-Mohshammer-Platz 2, 5500 Bischofshofen, T: 06462 / 2394.

26.4. LEBEN OHNE MEIN KIND Selbsthilfegruppe Pinzgau„Ich bin nicht allein.“ In der Gemeinschaft mit trauernden Eltern gelingt es uns, unsere Einsamkeit mit dem Schicksal mit anderen Betroff enen zu teilen, Verständnis zu erhalten und eigene Erfahrungen über Arbeit mit Trauer auszutauschen und somit eine Schneise durch das Dickicht der Trauer in Richtung Hoff nung und Leben zu ebnen.

26.2

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KONTAKTAndrea Ferstl, M: 0664 / 7639966 (betro� ene Mutter), [email protected] Hutter, M: 0664 / 9224302 (ausgebildete Trauerbegleiterin), [email protected]

GRUPPENTREFFEN2. Montag im Monat, 19.30 Uhr in der Volks-/Hauptschule Bruck/Glstr.

26.5. „KRISENGESCHÜTTELT“ Selbsthilfegruppe Flachgau„Krisengeschüttelt“ – „Das Maß ist voll“ – „Ich stehe das alleine nicht mehr durch“. Für Menschen mit schweren, traumatisierenden Verlusten, die in Folge wiederholt Krisen und Scheitern erleben. Wenn man verliert was man liebt und das Leben bedrohlich erscheint. Gemeinsam neue Wege und Stär-ken � nden. JETZT den nagenden Kreislauf der Krise verlassen. Achtsam und wertfrei zuhören und sich mitteilen.

KONTAKTHannelore Koch, M: 0680 / 1294178, Andrea Weissenbacher, M: 0660 / 5444042,[email protected]

GRUPPENTREFFEN: 1x im Monat, auf Anfrage

27. VERSCHIEDENE THEMEN

27.1. ELEKTROSMOG SelbsthilfegruppeWir wollen Menschen, die durch Elektrosmog beeinträchtigt sind und die vielfach in ihrer Umgebung auf Unverständnis stoßen, einen Rahmen bieten, wo sie ernst ge-nommen werden und Informationen zur Selbsthilfe erhalten. Aussprache betroff ener Personen, Informationsweitergabe, Informationsvorträge durch FachreferentInnen.

KONTAKTPeter Müller, T: 06226 / 8225, [email protected] Pesti, T: 0662 / 820414, [email protected]

GRUPPENTREFFEN Nach Vereinbarung

26.5

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Selbshilfe Salzburg

27.2. KIB - VEREIN RUND UMS ERKRANKTE KIND Familienselbsthilfeverein Neben zahlreichen Unterstützungen, wie die Begleitung des Kindes im Krankenhaus, den Selbstbehalt des begleiteten Kindes, eine mobile Kin-derkrankenp� ege, die Betreuung des kranken Kindes zu Hause u.v.m., hat sich der Verein die Gesundheitsförderung von Kindern und Jugend-lichen zur Aufgabe gemacht.

KONTAKTKiB, Ungenach 51, 4841 Ungenach, T: 07672 / 8484, F: DW: -25Hotline - Tag und Nacht erreichbar: M: 0664 / 6203040, [email protected], www.kib.or.at

Brigitte Angerer, M: 0664 / 6203025, [email protected] Schausberger, 07672 / 8484, [email protected]

GRUPPENTREFFEN4 x im Jahr 19.00 bis 21.00 Uhr, Termine nach telefonischer Anfrage.

27.2

27.2

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Bundesländer

DACHVERBÄNDE UND KONTAKTSTELLEN IN DEN ANDEREN BUNDESLÄNDERN:

BURGENLANDDachverband Selbsthilfe BurgenlandT: 02612/42554, F: 02612/[email protected], www.dachverband-burgenland.at

KÄRNTENDachverband Selbsthilfe KärntenT: 0463/504871 DW 25, F: 0463/504871-24, offi [email protected], www.selbsthilfe-kaernten.at

NIEDERÖSTERREICHDachverband Selbsthilfe NiederösterreichT: 02742 / 22644, F: 02742 / 22686, [email protected], www.selbsthilfenoe.at

OBERÖSTERREICHDachverband Selbsthilfe OberösterreichT: 0732 / 797666, F: 0732 /797666-DW 14, offi [email protected], www.selbsthilfe-ooe.atKontaktstelle für Selbsthilfegruppen-Magistrat der Stadt WelsT: 07242/235 DW 1749, F: 07242/235 DW [email protected], www.wels.gv.at

STEIERMARKKontaktstelle Selbsthilfe SteiermarkT: 0316 / 68325, [email protected], www.selbsthilfesteiermark.at

TIROLDachverband Selbsthilfe TirolT: 0512/577198, F: 0512/564311, [email protected], www.selbsthilfe-tirol.at

Zweigstelle OSTTIROL T/F: 04852/606290, M: 0664/3856606, [email protected], www.selbsthilfe-tirol.at

VORARLBERGService- und Kontaktstelle der Selbsthilfe VorarlbergT/F: 05572/26374, [email protected], www.selbsthilfe-vorarlberg.at

WIENS.U.S. Selbsthilfe-Unterstützungsstelle WienT: 01/4000-76944, F: 01/4000-99-76944, [email protected], www.sus-wien.at Medizinisches Selbsthilfezentrum Wien „Martha Frühwirt“T/F: 01/3302215, offi [email protected], www.selbsthilfegruppen.at

S

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Projekt Selbsthilfe freundliches Krankenhaus

PROJEKT SELBSTHILFE FREUNDLICHE KRANKENHÄUSER IM BUNDESLAND SALZBURG:

Ein „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ zeichnet sich dadurch aus, dass es sein ärztliches und pflegerisches Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe erweitert, den Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfegruppen fördert und kooperationsbereite Selbsthilfegruppen aktiv unterstützt.

Von einer systematischen und nachhaltigen Zusammenarbeit sollen beide Seiten profitieren - das Krankenhaus und die Selbsthilfe (steht hier für Selbsthilfegruppen und Dachverband). Vertreter aus Selbst-hilfegruppen bzw. Selbsthilfeorganisationen sind in erster Linie Ex-perten in eigener Sache. Als Betroffene oder Angehörige haben sie sich themenspezifisch zu einem medizinischen oder psychosozialen Indikationsgebiet zusammengeschlossen und verfügen über vielfäl-tige und oft langjährige Erfahrungen im Kontakt mit Ärzten und Pflegekräften. Sie unterstützen sich gegenseitig und geben ihr Wissen auf ihrem speziellen Gebiet an andere Betroffene, aber auch an Ver-treter der professionellen medizinischen Versorgung weiter.

Nach wie vor gibt es jedoch wenige dauerhafte Kooperationen zwi-schen Selbsthilfe und professioneller, stationärer Versorgung, die von beiden Seiten als erfolgreich empfunden werden. Die Zusammenar-beit ist oft punktuell und auf das besondere Engagement eines ein-zelnen Arztes in der Fachabteilung und dem Sprecher, der Spreche-rin einer Selbsthilfegruppe zurückzuführen. Wechselt der Arzt, kann der Einsatz oftmals nicht mehr aufrechterhalten werden, brechen die guten Kontakte häufig wieder zusammen, da es weder eine formale Vereinbarung, noch eine strukturelle Verankerung für die Zusam-menarbeit gibt.

Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde mit inhaltlicher und finanzieller Unterstützung des Dachverbandes Selbsthilfe Salzburg, mit dem Mo-dellprojekt „Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ (nach dem Modellprojekt Hamburg) begonnen.

Selbsthilfefreundlichkeit im Krankenhaus - so die Überzeugung aus dem Hamburger Modellprojekt, kann nur dann Erfolg versprechend aufgenommen werden, wenn die individuellen Gegebenheiten vor Ort sorgfältig in Betracht gezogen und mit den potenziell zu Beteili-genden koordiniert werden können.

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QUALITÄTSKRITERIEN FÜR EIN SELBSTHILFEFREUNDLICHES KRANKENHAUS:

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Das Gütesiegel:

Projekt Selbsthilfe freundliches Krankenhaus

Um sich über Selbsthilfe zu informieren, werden Räume, Infra-struktur und Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, deren Gestaltung sich an den Bedürfnissen der Patienten, bzw. de-ren Angehörige sowie der Selbsthilfegruppe orientiert.

Patienten, bzw. deren Angehörige werden regelmäßig und persön-lich über die Möglichkeit der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe informiert.

Selbsthilfegruppen werden in ihrer Öff entlichkeitsarbeit unter-stützt und treten gegenüber der Fachöff entlichkeit als Kooperati-onspartner auf.

Das Krankenhaus hat eine/einen Selbsthilfebeauftragte/n benannt.

Zwischen Selbsthilfegruppen/Selbsthilfe Dachverband und Kran-kenhaus � ndet ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungs-austausch statt.

In die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter zu Selbsthilfe sind Selbsthilfegruppen bzw. der Dachverband einbezogen.

Das Krankenhaus ermöglicht Selbsthilfegruppen die Mitwirkung in Qualitätszirkeln, der Ethik-Kommission etc.

Die Kooperation mit einer Selbsthilfegruppe und/oder dem Dachver-band Selbsthilfe Salzburg ist formal beschlossen und dokumentiert.

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Register

ALPHABETISCHES REGISTER

◗ 1. ADHS 1.1. Eltern von ADHS–Kindern, Salzburg Stadt ........... 10 1.2. Eltern von ADHS–Kindern, Lungau ..................... 10 1.3. Eltern von ADHS–Kindern, Pongau .................10/11 1.4. Aufmerksamkeits-Defi zit-Syndrom Erwachsene, Salzburg Stadt ........................................................ 11

◗ 2. ALLERGIEN, INTOLERANZEN, UNVERTRÄGLICHKEITEN 2.1. Azidose und Pilzerkrankungen ............................... 11 2.2. Hereditäre und intestinale Fruktose-, Laktose- und Histamin-Intoleranz ............................................... 13 2.3. MCS – Multiple Chemikalienunverträglichkeit ..... 13 2.4. Zöliakie .................................................................. 14

◗ 3. ATEMWEGSERKRANKUNGEN 3.1. COPD ................................................................... 14

◗ 4. AUGENERKRANKUNGEN 4.1. Retinitis Pigmentosa / Makula- u.a. Netzhauterkrankungen .......................................... 15

◗ 5. AUTOIMMUNERKRANKUNGEN 5.1. Lichen Sclerosus ..................................................... 15 5.2. Morbus Crohn – Colitis ulcerosa Forum ...........15/16 5.3. Multiple Sklerose (siehe neurologische Erkrankungen 16.9. – 16.14.) ...........................39/40

◗ 6. BEHINDERUNG 6.1. Behinderte - Angehörige Anthering ........................ 16 6.2. Behinderte / entwicklungsverzögerte Kinder .....16/17 6.3. Das Leben bewegen ............................................... 17 6.4. Integration Salzburg ............................................... 17 6.5. Integratives – Soziales – Aktives Leben, ISAL Bürmoos ..................................................17/18

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Register

◗ 7. ANGST, DEPRESSION & MANIE 7.1. Angst frisst Seele auf, Virtuelle SH-Gruppe ............ 18 7.2. Angst frisst Seele auf, Reale SH-Gruppe ............18/19 7.3. Angst und Depression SHG Bischofshofen ............ 19 7.4. Burnout, Angst und Depression – Gasteinertal ...... 19 7.5. Bipol – Bipolare Erkrankungen (manisch-depressiv) ................................................ 20 7.6. Depressive und traurig verstimmte Menschen in Oberalm ............................................................ 20 7.7. Leben mit Depression und Angst, Lungau ........20/21 7.8. SH-Gruppe für psychisch erkrankte Menschen und Burnout-Betroff ene in St. Johann (siehe psychische Erkrankungen 18.4).............................. 48

◗ 8. ERBKRANKHEITEN, GENETISCHE ERKRANKUNGEN 8.1. Albinismus ............................................................. 21 8.2. Anhidrotisch Ektodermale Dysplasie (AED) .......... 21 8.3. Asperger Syndrom .................................................. 22 8.4. Cystische Fibrose (Mukoviszidose) Hilfe ................ 22 8.5. Chorea Huntington Hilfe Salzburg ...................22/23 8.6. Down Syndrom ..................................................... 23 8.7. Epidermolysis Bullosa (EB), DEBRA Austria ......... 23 8.8. Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien .......... 24 8.9. Klinefelter Syndrom (& Trisomie X - Syndrom) ..... 24 8.10. Spastische Spinalparalyse - SSP .........................24/25

◗ 9. ESSSTÖRUNG 9.1. Adipositas .............................................................. 25 9.2. Anorexia „Das Schweigen brechen“ (Magersucht) .. 25

◗ 10. FRAUENKRANKHEITEN, GYNÄKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN 10.1. Femica Salzburg ..................................................... 26

◗ 11. HERZ U. KREISLAUFERKRANKUNGEN 11.1. Herzverband .....................................................26/27 11.2 Schlaganfall ............................................................ 27 11.3. INR – Astria (Gerinnungspatienten) ...................... 27

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Register

◗ 12. HALS/NASEN/OHRENERKRANKUNGEN 12.1. ÖCIG – Cochlear Implant (Förderung hörgeschädigter Kinder, Jugendlicher) .................... 28 12.2. „Hallo Hört“ (hörgeschädigte Kinder und Jugendliche) .................................................... 28 12.3. „Taub … und trotzdem HÖREN“ (Hörgeschädigte mit Cochlear Implant) ............28/29 12.4. „Schwerhörig … trotzdem dazugeHÖREN“ (Hörbeeinträchtigte Menschen) ............................ 29 12.5. Tinnitus Salzburg Stadt .......................................... 29 12.6. Tinnitus Pongau - Innergebirg ............................... 30

◗ 13. INNERE KRANKHEITEN 13.1. ILCO – Ileostomie-, Colostomie-, Urostomie- Vereinigung Salzburg ............................................. 30 13.2. Interstitielle Cystitis ..........................................30/31 13.3. Kurzdarm-Syndrom ............................................... 31 13.4. Dialyse- und transplantierte Nierenpatienten (siehe Transplantation 25.3) ................................... 61 13.5. Leberkranke und -transplantierte (siehe Transplantation 25.2) ..............................60/61 13.6. Österreichische Lymphliga ..................................... 32 13.7. Morbus Addison .................................................... 32 13.8. Zöliakie (siehe Allergien, Intoleranzen, Unverträglichkeiten 2.4) ........................................ 14

◗ 14. KREBS 14.1. Brustkrebs Frauenselbsthilfe Salzburg ................32/33 14.2. Frauen Krebs-Selbsthilfegruppe - Mittersill ............ 33 14.3. Frauenselbsthilfe nach Krebs - Zell am See ............ 33 14.4. Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebs - Pongau . 33 14.5. Verein Kehlkopfl oser und Halsatmer ...................... 34 14.6. Kinderkrebshilfe, Salzburg ..................................... 34 14.7. Österreichische Krebshilfe Salzburg ...................34/35 14.8. Multiples Myelom Selbsthilfe Österreich ................ 35

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Register

◗15. MISSBRAUCH 15.1. SHG Regenbogen für Frauen mit sex. Missbrauchserfahrungen, Flachgau .............35/36 15.2. „Trotz Allem“ Selbsthilfegruppe Missbrauch für Frauen und Mädchen, Pongau .......................... 36

◗ 16. NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN 16.1. Alzheimer-Angehörige Pongau ..........................36/37 16.2. Alzheimer-Angehörige Salzburg ............................. 37 16.3. Alzheimer-Angehörige in der Christian-Doppler-Klinik ...................................... 37 16.4. Dystonie ................................................................ 38 16.5. Epilepsiekranke und deren Angehörige .................. 38 16.6. Kinderepilepsie Pongau .....................................38/39 16.7. Epikinder-Elterngruppe Salzburg Stadt und Umgebung ............................................. 39 16.8. Chorea Huntington (siehe Erbkrankheiten 8.5) ................................22/23 16.9. Multiple Sklerose – Club Salzburg ......................... 39 16.10. Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Salzburg ......... 40 16.11. Multiple Sklerose - Jugendgruppe Salzburg ............ 40 16.12. Multiple Sklerose - Selbsthilfegruppe Hof .........40/41 16.13. Multiple Sklerose - Selbsthilfegruppe Pongau ......... 41 16.14. MS Selbsthilfegruppe Oberndorf ........................... 41 16.15. Narkolepsie (österr. Narkolepsie Gesellschaft) ........ 42 16.16. Parkinson Selbsthilfegruppe Salzburg ..................... 42 16.17. Parkinson Selbsthilfegruppe Pinzgau .................42/43 16.18. Restless Legs Syndrom (RLS) ................................. 43 16.19. Schlaganfall Selbsthilfegruppe Salzburg (siehe Herz- und Kreislauferkrankungen 11.2) ....... 27 16.20. Spina Bifi da und Hydrocephalus Salzburg .............. 43 16.21. Salzburger Initiative WACHKOMA-Patienten und Schädel-Hirn-Verletzte ...............................43/44

◗ 17. ORTHOPÄDISCHE ERKRANKUNGEN 17.1. Morbus Bechterew ............................................44/45 17.2. Morbus Sudeck ...................................................... 45 17.3. Osteoporose Selbsthilfe Kaprun ........................45/46 17.4. Osteoporose Selbsthilfe Saalfelden ......................... 46

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◗ 18. PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN 18.1. AhA! Angehörige helfen Angehörigen psychisch erkrankter Menschen .........................46/47 18.2. Angst-Selbsthilfe .................................................... 47 18.3. Angst frisst Seele auf (virtuelle u. reale Selbsthilfegruppe)(siehe Angst, Depression, Manie 7.1 + 7.2.) ..............................................18/19 18.4. SH-Gruppe für psychisch erkrankte Menschen und Burnout Betroff ene Pongau ............ 48 18.5. Bipol – Bipolare Erkrankungen (manisch-depressiv) (siehe Angst, Depression, Manie, 7.5.) ................... 20 18.6. IMPE – Selbsthilfegruppe „Insel für Menschen mit psychischen Erkrankungen ............. 48 19.7. Psychiatrie Positiv .............................................48/49

◗ 19. RHEUMATISCHE ERKRANKUNGEN 19.1. Fibromyalgie .......................................................... 49 19.2. Rheuma (PCP) – Österr. Landesgruppe ............49/50 19.3. Selbsthilfegruppe Rheuma Pinzgau ........................ 50 19.4. Selbsthilfegruppe Rheuma Gasteinertal .................. 50 19.5. Selbsthilfegruppe Rheuma Salzburg Stadt .............. 50 19.6. Selbsthilfegruppe Rheuma Pongau ....................50/50 19.7. Rheumaerkrankte Kinder – Selbsthilfegruppe für Eltern ................................... 51

◗ 20. SCHMERZ 20.1. Amputation – „Zurück ins Leben“ ......................... 51 20.2. Fibromyalgie (siehe rheumatische Erkrankungen 19.1) ............... 49 20.3. Morbus Sudeck (siehe orthopädische Erkrankungen 17.2) .............. 45 20.4. Chronische Schmerzen ........................................... 52

◗ 21. SPRACH UND STIMMSTÖRUNGEN 21.1. Aphasie .................................................................. 52 21.2. Legasthenie / Dyskalkulie....................................... 53 21.3. Stotternde .............................................................. 53

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◗ 22. STOFFWECHSELKRANKHEITEN 22.1. Adipositas (siehe Essstörung 9.1) ........................... 25 22.2. Österreichische Diabetikervereinigung ................... 54 22.3. Prader-Willi-Syndrom ............................................ 54

◗ 23. STRESS, BURNOUT & ERSCHÖPFUNG 23.1. Burnout, Angst und Depression – Gasteinertal (siehe Angst, Depression, Manie 7.4) ..................... 19 23.2. CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome) .................................. 55 23.3. Mobbing (Konfl ikte am Arbeitsplatz) ..................... 55

◗ 24. SUCHTERKRANKUNGEN 24.1. Alkoholkrankenberatung Blaues Kreuz................... 56 24.2. Alkoholgruppe Blauer Kreis Salzburg ..................... 56 24.3. Alkoholgruppe Blauer Kreis Berndorf ...............56/57 24.4. Anonyme Alkoholiker Stadt und Land Salzburg ..... 57 24.5. Alkoholnachsorgegruppe Tennengau „Mal Anders!“ ...........................................................57/58 24.6. Alkohol-Selbsthilfegruppe – Salzburg Wals ............ 58 24.7. Angehörige von Alkoholkranken / AL-ANON .......................................................58/59 24.8. Eltern drogenabhängiger Jugendlicher .................... 59 24.9. Angehörige anonymer Spieler................................. 59 24.10. Institut Glücksspiel & Abhängigkeit (Selbsthilfegruppe Spielsüchtiger)......................59/60

◗ 25. TRANSPLANTATIONEN 25.1. Österr. Verband der Herz- und Lungentransplantierten .......................................... 60 25.2. Leberkranke und –transplantierte......................60/61 25.3. Dialyse- und transplantierte Nierenpatienten ......... 61

◗ 26. TRAUER / TOD / VERLUST / TRAUMA 26.1. Partnerverlust durch Tod ........................................ 61 26.2. Eltern trauern um ihr Kind Salzburg ...................... 62 26.3. Eltern trauern Bischofshofen .................................. 62

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26.4. „Leben ohne mein Kind“ Pinzgau .....................62/63 26.5. „Krisengeschüttelt“ Flachgau .................................. 63

◗ 27. VERSCHIEDENE THEMEN 27.1. Elektrosmog ........................................................... 63 27.2. KiB - Verein rund ums erkrankte Kind .................. 64

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WICHTIGE TELEFONNUMMERN:

◗ BERATUNG ALLGEMEIN • Familienberatung Salzburg 0662 / 8042/5421 • Familienberatung am Bezirksgericht Salzburg 057 / 60121 / 32910 (BG Salzburg jeden Di 8-12 h) • Verein Frauentreff punkt 0662 / 87 54 98 Psychologische und juristische Hilfe • Sozialmedizinischer Dienst: •• (Alkohol, Medikamente) Sekretariat 0662 / 8042 / 3599 •• (Drogenberatung) Sekretariat 0662 / 8042 / 3599 • Pro Mente Krisenintervention •• Hotline 24 h 0662 / 43 33 51 •• Rund um die Uhr St. Johann 06412 / 200 33 •• Rund um die Uhr Zell am See 06542 / 72 600 • Pfl egeberatung Salzburg 0662 / 8042 / 3533 •• Tamsweg 0662 / 8042 / 3696 •• Zell am See 06542 / 53009 • Inkontinenzberatung Landeskrankenhaus 0662 / 4482 / 58600 • Stomaberatung Landeskrankenhaus 0662 / 4482 / 54084 • Aidshilfe 0662 / 881488 • Frauennotruf (Beratung) 0662 / 881100

◗ NOTRUF NUMMERN

• Frauenhäuser Notruf 0662 / 45 84 58 • Telefonseelsorge 142 • Weißer Ring Opfer von Verbrechen 0699 / 134 34 005 • Notruf für Gehörlose bei der 0662 / 82 89 53 Feuerwehr Schreibtelefon • Ärztlicher Bereitschaftsdienst 141 • Rettung Notruf 144 • Gewaltschutzzentrum Salzburg (auch Stalkingopfer) 0662 / 870100-0 • Frauenhelpline (24 h) 0800 / 222555

Wichtige Notizen

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◗ FAHRHILFEN

• Überstellungs- u. Krankentransportdienste Rotes Kreuz 1774 • Arbeiter-Samariter-Bund Salzburg 0662 / 8124

◗ KRANKENHÄUSER IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER SELBSTHILFE SALZBURG • Salzburger Landeskrankenhaus 0662 / 4482 / 0 • Christian Doppler Klinik 0662 / 4483 / 0 • Landesklinik St. Veit 06415 / 72010 • Barmherzige Brüder Salzburg 0662 / 8088 / 0 • Unfallkrankenhaus Salzburg 0662 / 65800 • Diakonissenkrankenhaus Salzburg 0662 / 63850 • Krankenhaus Hallein 06245 / 7990 • Krankenhaus Oberndorf 06272 / 43340 • Krankenhaus Mittersill 06562 / 54360 • Krankenhaus Tamsweg 06474 / 73810 • Krankenhaus Zell am See 06542 / 7770 • Krankenhaus Schwarzach 06415 / 71010

◗ KRANKENKASSEN / VERSICHERUNGSANSTALTEN / ÄMTER

• Salzburger Gebietskrankenkasse 0662 / 8889 / 0 •• Bischofshofen 0662 / 8889 / 8311 •• Mittersill 0662 / 8889 / 8601 ••Tamsweg 0662 / 8889 / 8574 •• Zell am See 0662 / 8889 / 8410 •• Hallein 0662 / 8889 / 8211 • Gesundheitsinformationszentrum 0662 / 8889 / 8800 • Regenerationszentrum Goldegg 06415 / 8181

• Sozialversicherungsanstalt der Bauern 0662 / 87 4591 • SVA der Eisenbahnen und Bergbau 050 / 2350 / 36700 • SVA öff entlich Bediensteter 050 405 • SVA der gewerblichen Wirtschaft 0662 / 8794510 • Pensionsversicherungsanstalt 050303 • Bundessolzialamt Salzburg 059988 • Schuldenberatung Salzburg 0662 / 879901

Wichtige Notizen

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Impressum

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WICHTIGE NOTIZEN:

IMPRESSUM:Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Selbsthilfe Salzburg, Engelbert-Weiß-Weg 10, 5021 Salzburg • Für den Inhalt verantwortlich: Selbsthilfe Salzburg • Sabine Geistlinger • Engelbert-Weiß-Weg 10 • 5021 Salzburg • Telefon: 06 62 / 88 89-18 00 • Layout: Sandra Schwaighofer • Druck: Produktiv, Grafi k und Druck Constantin Svoboda, Nonntaler Hauptstraße 39 a, 5020 Salzburg • Das Verzeichnis erhebt keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit. Die Texte wurden behutsam redaktionell bearbeitet. Aktueller Stand auf: www.selbsthilfe-salzburg.at1. Au� age Januar 2012: 8.000 Stück

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Selbsthilfe Salzburg

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