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Konzeption der Vorschularbeit

2018

Unsere Vorschularbeit

1. Unsere Vorschularbeit 2. Unsere Methoden3. Unsere Vorschulinhalte3.1. Selbstversorgung fördern

und unterstützen3.2. Verkehrserziehung3.3. Theaterpädagogik3.4. Naturwissenschaftliche Arbeit3.5. Formenprojekt3.6. Der Zahlenraum von 1 bis 103.7. Schriftsprache – Literacy im

Kindergarten3.8. Übergang Kita – Schule3.9. Sprachförderung

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1. Unsere Vorschularbeit

„Bildung ist das was zurück bleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat.“

(Hartmut von Hentig)

Wir verstehen unsere gesamte Arbeit als Vorschularbeit.

Im Jahr 2004 haben wir uns dazu entschieden eine reine Vorschulgruppe einzurichten, da wir der Meinung sind, unsere Kinder altersgetrennt sinnvoller fördern zu können.

Die Vorschulgruppe ist dementsprechend mit altersgerechtem Spielmaterialien, wie zum Beispiel Konstruktionsmaterial, Würfelspiele, Geschicklichkeitsspiele und Lük-Kästen ausgestattet.

Die Kinderkonferenz wird altersgerecht gestaltet. Lieder, Geschichten und Gedichte sind länger und werden von den Kindern auf freiwilliger Basis wiedergegeben, um die Gedächtnisleistung von den Kindern zu trainieren.

Um den Sprachschatz und das Allgemeinwissen zu erweitern, findet Wissensvermittlung in verschiedenen Bereichen – in Anlehnung an die „Hamburger Bildungsempfehlung“ - statt.

Das freie Reden wird geübt, indem die Kinder von Erlebnissen berichten und alltägliche Geschichten wiedergeben.

Jedes Kind wird motiviert auch allein vor der Gruppe Erlerntes oder Erfahrenes vorzutragen. Dies stärkt das Selbstwertgefühl des Kindes.

Zusätzlich haben wir sechs Lernplätze nach dem Prinzip der Lernwerkstatt eingerichtet, die die Kinder jederzeit nutzen können solange sie möchten. Die Materialien werden je nach Thematik gewechselt.

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2.Unsere Methoden

Informationen werden am besten gespeichert, wenn sie auf möglichst vielfältige Weise angeboten und verarbeitet werden. Die moderne Hirnforschung unterstützt nachdrücklich diese Erkenntnis. Ganzheitliches Lernen beinhaltet das Zusammenspiel aller Sinne: Tastsinn, Gleichgewichtssinn, Bewegungssinn, Geschmackssinn, Sehsinn, Hörsinn und den Geruchssinn.Für das lernende Kind bedeutet dies, dass es mit allen Sinnen lernt, mit der Sprache, mit seiner Motorik, mit seinen Augen usw.

Deswegen ist es wichtig, dass wir in unserer Vorschularbeit die gesamte Breite der Förderung der Sinneswahrnehmung in abwechslungsreicher Form, wie durch Singen, Malen, Reimen, durch Bewegungsspiele, Geschichten erzählen und viele weitere Aktivitäten, den Kindern anbieten.

Zum ganzheitlichen Lernen gehören ebenso auch Formen des Freispiels und selbstständiges Erkunden des Spiel- und Lernmaterials.

Heute wissen wir, dass Freude am Lernen, also intensive, positive Gefühle den Lernprozess verstärken. Informationen, die emotional bewertet werden, graben sich besonders tief ins Gedächtnis ein. Trocken auswendig Gelerntes oder nicht selbst Erfahrenes vergessen Kinder und auch wir schnell, und es ist später längst nicht so gut abrufbereit. Deswegen haben wir es uns als Ziel gesetzt, den Kindern spielerisch mit viel Spaß, Freude und Selbstbeteiligung Wissen zu vermitteln.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Bildung stets Selbstbildung des Kindes ist. Dies bedeutet, dass Bildung nicht von uns Erwachsenen vorgegeben werden kann, sondern in Form von Selbstbildungs-prozessen vom Kind geleistet wird. Um den Kindern diesen (Selbst-) Bildungsprozess zu ermöglichen, haben wir die erforderlichen Rahmenbedingungen mit Hilfe von Lernwerkstätten geschaffen.

In unseren Lernwerkstatt- Arbeitsplätzen stellen wir den Kindern Arbeitsmaterialien zur freien Verfügung, die sie selbst auswählen können. Jeder Arbeitsplatz ist mit unterschiedlichen

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Schwierigkeitsgraden ausgestattet, so dass jedes Kind nach seinem eigenem Lerntempo entscheiden kann wie und woran es gerne arbeitet.

So ist zum Beispiel die mathematische Lernecke mit Materialen, wie Glasnuggets, Steinen oder Knöpfen in einer großen Anzahl zum Sortieren und Zuordnen eingerichtet. Das fordert die Kinder auf erste Erfahrungen mit mathematischen Grunderfahrungen, wie Zählen, Vergleichen, Bilden von Reihen etc. zu sammeln.

„Sag es mir, und ich werde es vergessen.

Zeig es mir, und ich werde mich daran erinnern.

Beteilige mich, und ich werde es verstehen.“

(Lao Tse)

Litarcy - Buchprojekt

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3.Unsere Vorschulinhalte

3.2. Selbstversorgung fördern und unterstützen

Die Kinder lernen z.B. Schleifen zu binden, Reißverschlüsse zu schließen, wettergemäße Kleidung auszuwählen, Körperhygiene und Tischsitten.

3.3. Verkehrserziehung

Wir nehmen jedes Jahr in den Frühjahrsferien 5 Tage an der Aktion „Verkehrsfuchs“ teil. Das ist ein Projekt der polizeilichen Verkehrserziehung, die seit vielen Jahren durch den Polizeiverein Hamburg e.V. unterstützt wird. Die Aktion Verkehrsfuchs soll die Kinder auf ihren künftigen Schulweg vorbereiten. Hamburger Polizeiverkehrslehrer vermitteln den Kindern praktischen Verkehrsunterricht. Am Ende des Wochenkurses erhalten alle Kinder einen Pass, der sie als Verkehrsfüchse ausweist.

Natürlich findet unsere Verkehrserziehung auch bei jedem Ausflug und Sparziergängen statt.

3.4.Theaterpädagogik

Theater mit Kindern fördert die Kommunikations- und Teamfähigkeit. Fertigkeiten im rhetorischen Bereich sowie kreatives und selbstständiges Arbeiten werden gefördert und vertieft. Außerdem werden die Sozialkompetenzen und das Selbstwertgefühl gefördert.Zusätzlich vermitteln wir mit unserer Theaterarbeit eine ästhetische Bildung, die vor dem Hintergrund der „Neuen Medien“ an Bedeutung gewonnen hat.

Wir üben, mit den Kindern mehrere Theaterstücke in dem Vorschuljahr ein. Unsere Eltern unterstützen uns dabei, indem sie die Texte der Kinder auch zu Hause üben.

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3.5.Naturwissenschaftliche Arbeit

Kinder sind von sich aus an naturwissenschaftlichen Arbeiten, dem Forschen und Erforschen ihrer Umwelt und ihren Gegebenheiten interessiert.

Brückenbauer

Flaschentänzer

Es geht in der Naturwissenschaftlichen Bildung darum, Kinder mit Naturphänomenen bekannt zu machen. Um die Neugierde und das Interesse der Kinder an Naturwissenschaften zu wecken bieten wir den Kindern Möglichkeiten an, sich mit Experimenten auseinander zu setzen. Damit unterstützen wir die eigenaktive Selbstbildung, Fähigkeiten zur Kreativität, Urteilsbildung, Fantasie und den Forschergeist.

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Naturwissenschaftliche Bildung findet auch im Alltag der Kinder statt, beim Spazierengehen und beim Spielen draußen. Sie sammeln dabei Erfahrungen zum Beispiel über die Schwerkraft wenn etwas herunterfällt oder über biologische Zusammenhänge wenn sie die verschiedenen Jahreszeiten erleben.

3.6. Formenprojekt ca. 4-6 Wochen

Formen sind überall – sie begleiten das Kind täglich und ein Leben lang. Kinder erfahren schon früh, dass sich die Dinge in ihren Formen von einander unterscheiden lassen. Um Dinge beschreiben zu können, ist es für die Kinder von Vorteil, Formen zu kennen und beschreiben zu können. Dies hilft ihnen die Dinge besser zu unterscheiden, zu gliedern und zu ordnen. Wie oben beschrieben, werden den Kindern in abwechslungsreicher Form verschiedene Aktivitäten, die alle Sinne ansprechen, angeboten, wie zum Beispiel:

Eine Faltgeschichte

Eine Klanggeschichte Holzblocktrommel/Rechteck

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Trommel/Kreis Triangel/Dreieck

Fingerspiele Lieder Reime Mitspielgeschichten Bewegungsspiele

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Formen- Bewegungsspiel

Motorische Übungen mit runden Scheiben und Teppichfliesen Kreisspiele Formenspaziergang

Formenspaziergang

Dabei achten wir darauf, nicht nur in dem Gruppenraum zu lernen, sondern auch in alltäglichen Bereichen der Kinder, wie den Kinderzimmern, auf dem Weg zum Kindergarten, beim Einkaufen usw. Desweiteren wird die Lernwerkstatt dem jeweiligen Thema entsprechend eingerichtet und es werden themenbezogene Bücher zum selbständigen Arbeiten bereit gestellt.

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3.7. Der Zahlenraum 1 bis 10

In unserem Zahlenprojekt geht es nicht darum Inhalte des Grundschulunterrichtes vorweg zu nehmen, sondern eher darum die Zahlen als Menge zu begreifen.

Da die Grundlagen für mathematisches Denken in den ersten Lebensjahren entwickelt werden, bieten wir den Kindern die Möglichkeit an, sich mit Zahlen, Ordnen, Messen und Vergleichen auseinander zu setzen.

Unser Ziel ist es, dass die Kinder ein inneres Bild von den Zahlen erwerben und erste Erfahrungen mit mathematischen Grundoperationen wie Addition und Subtraktion sammeln.

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„Wenn man Mathematik von ihrer Methode aus sieht, könnte man definieren: Mathematik heißt, durch eigenes Nachdenken etwas

rauskriegen. Das bedeutet: Mathematik ist eine Tätigkeit, mit der wir die Welt strukturieren. Mathematik treiben heißt, selbst aktiv zu

sein.“( Albrecht Beutelspacher )

Auch unsere mathematischen Aktivitäten bieten wir in möglichst abwechslungsreicher Form an. Dabei binden wir auch die „Äußere“ Welt der Kinder mit in die Angebote ein. So lernen die Kinder u.a. ihre Hausnummern und auch ihre Telefonnummern kennen. Besonderen Wert legen wir dabei auf das „Be- greifen“. Unsere Lernecken werden mit vielfältigen Materialien Themengerecht eingerichtet und können von den Kindern auf freiwilliger Basis genutzt werden.

Im Folgenden einige Auszüge unserer Zahlenarbeit:

Auf Grund der sich jährlich ändernden Gruppenzusammensetzung und Entwicklung der Kinder, passen wir unsere Angebotsreihen mit den

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Kindern zusammen der Situation an. Trotzdem hat es sich erwiesen, dass sich folgende Basics immer wieder bewähren:

Zahlenweg Die Kinder begehen den Zahlenweg vorwärts, rückwärts, in Einerschritten, in Zweierschritten…, erleben die ersten einfacheren Additionen und Subtraktionen in bildlicher Vorstellung.

Zahlenlieder Zahlengeschichten Abzählreime Bewegungsspiele Zahlengärten Zahlenspaziergang

Im Allgemeinen benötigen wir zehn Wochen für die Durchführung dieses Projektes.

3.8. Schriftsprache/ Literacy im Kindergarten

„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“

Sprach-, Lese- und Schreibkompetenz bilden einen Grundstein für den Schulerfolg und die Bildungslaufbahn von Kindern. Wir bieten den Kindern eine erste altersgerechte Begegnung mit Buchstaben und Schrift an, die den Kindern eine bleibende Grundlage für das spätere Lernverhalten ermöglicht. Es geht nicht darum den Kindern das Lesen und Schreiben bei zu bringen, sondern ihnen die Fähigkeit zu vermitteln die Buchstabenlaute mit den dazugehörigen Buchstabenbildern zu verknüpfen und voneinander zu unterscheiden (phonologisches Bewusstsein). Um dieses Bewusstsein des genauen Hinhörens und Sprechens sowie die Schreibkompetenz zu fördern, bieten wir den Kindern verschiedene, alle Sinne ansprechende, Spiele an:

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Lauschspiele sind eine elementare Vorübung zum Lesen und Schreiben lernen, denn sie schärfen das Gehör und fördern die Fähigkeit des genauen Hinhörens, sowie die Unterscheidungsfähigkeit für verschiedene Geräusche und Laute.

Buchstaben- und Kinderreime ermöglichen den Kindern, sich auf spielerische Weise mit der Lautstruktur auseinander zu setzen. Die Beschäftigung mit Reimen beinhaltete ein aktives Sprachtraining und erweitert somit den Sprachschatz der Kinder.

Stärkung der Geschichtsmuskulatur Neben dem genauen Hinhören ist die präzise Aussprache der verschiedenen Laute eine wichtige Voraussetzung für den Lese- und Schreiberwerb. Dies ist nur mit einer ausreichend ausgeprägten Mundmuskulatur möglich. Diese stärken wir mit Hilfe verschiedener Spiele, die die Mimik und Mundmotorik ansprechen. Dazu gehören u.a. Grimassen schneiden, Mitmachgeschichten, Federn pusten …

BuchstabenliederNeben der Singstimme wird beim Singen auch die Sprechstimme trainiert. Der Atemapparat und die Muskulatur zur Bildung von Sprechlauten wird gestärkt und gelockert, und somit die Sprachmotorik gefördert.

Buchstabengeschichten und BilderbuchbetrachtungenIn den Geschichten kommt der jeweils behandelte Buchstabe in verschiedenen Wortkombinationen häufig vor, sodass er von den Kindern wiedererkannt und begriffen werden kann. Die Geschichten erweitern zugleich den Sprachschatz unserer Kinder. Bilderbuchbetrachtungen ermöglichen den Kindern sich ein Interesse an Büchern und den darin befindlichen Geschichten an zu eigenen. Des Weiteren erfahren die Kinder in der gemeinsamen Auseinandersetzung mit der Gruppe und der Erzieherin eine

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besonders sprachintensive Situation. In dieser erweitern sie ihren Wortschatz, erleben spielerisch den korrekten Gebrauch von grammatikalischen Strukturen und eine Anregung ihrer Vorstellungskraft und Fantasie. Um den Kindern einen freien Zugang zu Büchern zu ermöglichen, steht ihnen eine permanente Leseecke zur Verfügung.

Anlautspiele Da vielen Kindern das Heraushören der Laute Schwierigkeiten bereitet, ist es für uns ein Anliegen ihnen schon früh Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Dies erreichen wir, in dem wir ein Bewusstsein für Anlaute schaffen. Hierfür eignen sich als leichter Einstieg besonders unterschiedliche Namensspiele, Anlautlotto und Reimspiele mit Anlauten.

Bewegungsspiele ermöglichen den Kindern die Welt der Buchstaben auch tänzerisch und in aktiver Bewegung zu erleben.

Wenn die Kinder schon einige Erfahrungen mit Literacy- Kompetenzen gesammelt haben, erarbeiten sie sich gemeinsam mit den Gruppenerziehern ein Buchprojekt. In diesem erzählen sie über ihren eigenen Umgang mit Büchern in der Einrichtung und zu Hause und stellen ihr Lieblingsbuch vor. Anschließend gestalten sie ihr eigenes Buch – von der Papierherstellung bis zum fertig gebundenen Buch!

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Papierschöpfen

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3.8 Übergang Kita - Schule

Um den Kindern den Übergang vom Kindergarten in die Schule an der Seebek zu erleichtern, besuchen die Kinder vor ihrer Einschulung eine Schulstunde, eine Vorlesestunde in der Schulbücherei und ein Theaterstück der 4. Klassen.

Damit ihnen das Gelände nicht fremd erscheint, besuchen wir den Schulhof/Spielplatz regelmäßig während der ganzen Kindergartenzeit. Einmal wöchentlich gehen wir mit den Kindern zum Sport in die Turnhalle der Schule.

So kennen die Kinder Teile des Schulgebäudes und deren Umfeld.

3.9 Sprachförderung

„Die Grenzen meiner Sprache(n) sind Grenzen meiner Welt“

Ludwig Wittgenstein

Unsere Kindertagesstätte bietet den Kindern mit Migrationshintergrund und auch den deutschen Kindern bei Bedarf, eine gezielte und sehr anerkannte Sprachförderung nach Frau Dr. Klatt aus Berlin. Die Vermittlung findet im Gruppenverband, wie auch in Einzelbetreuung statt. Der Grundwortschatz der Kinder wird aufgebaut und gefördert mit dem Ziel mit einer altersentsprechender Sprachkenntnis in die Schule wechseln zu können. Auf einem gesonderten Elternabend wird das Sprachprogramm vorgestellt.

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