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Mittwoch, 12. November 2008 Landesbank Baden-Württemberg LBBW-Forum Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Konferenz Kinderland Baden-Württemberg Bild: Lara Kress und Luisa Maniaci (beide 7 Jahre), Mannheim

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Konferenz Kinderland Baden-Württemberg • 12. November 2008

Mittwoch, 12. November 2008

Landesbank Baden-WürttembergLBBW-Forum

Am Hauptbahnhof 270173 Stuttgart

Konferenz KinderlandBaden-Württemberg

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Konferenz Kinderland Baden-Württemberg • 12. November 2008

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Einladung desMinisterpräsidenten

Günther H. Oettinger

Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Baden-Württemberg zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland und Europa. Um unser Land zukunftsfähig zu hal-ten, müssen wir auf die kommende Generation setzen, müssen Bedingungen schaffen, die familienfreundlich und kinderfreundlich sind. Eines meiner wichtigsten politischen Ziele ist es deshalb, die Betreuungs-, Bildungs- und Ausbildungsbedingungen in unserem Land weiter zu verbessern.

Kennzeichnend für Baden-Württemberg soll eine zunehmende Verzahnung der einzelnen Bildungsabschnitte sein. Im Vorder-grund steht dabei immer der Grundsatz der Wahlfreiheit. Eltern sollen frei und in eigener Verantwortung darüber entscheiden können, wie sie ihr Familienleben ausgestalten möchten, zugleich sollen sie aber bei Bedarf mit staatlicher Unterstützung rechnen können. Ein differenziertes Betreuungsangebot mit Kindertagesstätten und Tagesmüttern sowie Ganztagesschulen soll Eltern bei der Erziehung, Bildung und Betreuung ihrer Kinder unterstützen. Besonders wichtig ist mir dabei, die frühkindliche Bildung entsprechend den Fähigkeiten eines jeden einzelnen Kindes zu fördern.

Um den umfassenden und verzahnten Ansatz der Kinder- und Familienpolitik in Baden-Württemberg zu dokumentieren und transparent zu machen, veranstaltet die Landesregierung am Mittwoch, den 12. November 2008, eine eintägige Konferenz. Das inhaltliche Konzept wurde ressortübergreifend erarbeitet.

Kinder sind unsere Zukunft. Ich würde mich deshalb freuen, wenn diese Veranstaltung Ihr Interesse findet und ich Sie an diesem Tag begrüßen dürfte.

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Wir danken unseren Partnern für die Unterstützung

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Konferenz Kinderland Baden-Württemberg • 12. November 2008

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Das Programm im Überblick

8.30 Uhr Anmeldung der Teilnehmer

9:30 Uhr Begrüßung durch den Kinderchor „SingsalaSing“ der

Landesakademie für die musizierende Jugend in

Baden-Württemberg, Ochsenhausen. Leitung: Friedhilde Trüün, Klavier: Peter Schindler

10:00 Uhr Eröffnung durch Ministerpräsident Günther H. Oettinger „Kinderland Baden-Württemberg" Vision – Mission – Schwerpunkte

10:20 Uhr Plenum 1 Was ist wichtig für ein „Kinderland“ – wie leben Familien heute?

11:15 Uhr Kaffeepause

11:45 Uhr Plenum 2 Kinder- und familienfreundliche Lebensräume im Kinderland

13:00 Uhr Mittagspause

14:30 Uhr Songs von dahoim: Mundartchor der Talschule

Grund- und Hauptschule, Backnang und der Band

Wendrsonn. Leitung: Roland Jeck, Markus Stricker

14:50 Uhr Plenum 3 Frühkindliche Bildung – Chancengleichheit – Migration

16:00 Uhr Empfang für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Speisen & Getränke

Es spielt die Big Band „Double B“ der Theodor-

Heuglin-Schule, Ditzingen. Leitung: Peter Braig

18:00 Uhr Ende der Konferenz

Kinderchor „SingsalaSing“, Ochsenhausen

Songs von dahoim: Mund- artchor der Talschule Grund- und Hauptschule, Backnang und der Band Wendrsonn

Big Band „Double B“ der Theodor-Heuglin-Schule, Ditzingen

Durch die Veranstaltung führt: Petra Klein, Redakteurin, SWR

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EröffnungGünther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

10.00 | Eröffnung „Kinderland Baden-Württemberg“: Vision – Mission – Schwerpunkte

10.20 | Plenum 1Was ist wichtig für ein „Kinderland“ – wie leben Familien heute?

Rebekka Greger, Schülerin und Mitglied des Landesschülerbeirats

»Wir Jugendliche brauchen Plätze, wo wir willkommen sind.«

Barbara Schäfer-Wiegand, Sozialministerin a. D., Vorsitzende der Stiftung Hänsel & Gretel

»Kinder schützen, Eltern aufklären, gemeinsam handeln.«

Magdalena Brzeska, 26-fache Deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik

»Meine Aufgabe: Talentförderung für Kinder.«

Günther Fleig, Mitglied des Vorstands, Daimler AG

»Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Wettbewerbsvorteil.«

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11.45 | Plenum 2Kinder- und familienfreundliche Lebensräume im Kinderland

Einführung: Kinder- und FamilienfreundlichkeitDr. Monika Stolz MdL, Ministerin für Arbeit und Soziales

anschließend Podiumsgespräch mit folgenden Teilnehmern

»Bewegung, Ernährung, Freizeit: Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen.«

Prof. Dr. Klaus Bös, Institut für Sport und Sportwissenschaft, Universität Karlsruhe

»Förderung, Unterstützung und Hilfen für Eltern und Kinder.«

Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm

»Kinder- und familienfreundliche Arbeitswelt: Vereinbarkeit von Familie und Beruf.«

Rudolf Frisch, Mitglied der Konzerngeschäftsführung, Weleda AG

»Ein Kinderland für alle: Chancengleichheit für behinderte und benachteiligte Kinder und Jugendliche.«

Peter Maffay, Sänger und Gründer der Peter Maffay Stiftung

»Kinderland vor Ort: Kinder- und familienfreundliche Städte und Gemeinden.«

Roswitha Wenzl, Kinderbeauftragte der Stadt Stuttgart

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14.50 | Plenum 3Frühkindliche Bildung – Chancengleichheit – Migration

Einführung: Chancen durch BildungHelmut Rau MdL, Minister für Kultus, Jugend und Sport

anschließend Podiumsgespräch mit folgenden Teilnehmern

»Frühkindliche Bildung – Schlüssel zu mehr Chancen im Leben.«

Herbert Moser, Geschäftsführer der Landesstiftung Baden-Württemberg gGmbH und der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

»Lernen als existenzielles Grunderlebnis, das Lust am weiteren Lernen weckt.«

Dr. Donata Elschenbroich, Deutsches Jugendinstitut München/Frankfurt am Main, Kindheitsforscherin, Filmautorin

»Kinder wollen lernen! Frühzeitige Förderung verhindert spätere Benachteiligung.«

Amelie Fried, TV-Moderatorin, Kolumnistin, Schriftstellerin

»Individuelle Förderung von Anfang an ist der Schlüssel zur Chancengleichheit.«

Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, Professor für Psychologie mit dem Schwerpunkt Bildung und Entwicklung; stellv. Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt

»Bildung darf nicht vom Geldbeutel oder der Herkunft der Eltern abhängen! Jedes Kind hat das Recht auf frühzeitige individuelle Förderung!«

Max Träger, Mitglied des Vorstands, Landesschülerbeirat

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Bildungspolitik, Familienpolitik und Politik fürKinder haben in Baden-Württemberg seit jeher einen besonderen Stellenwert. In seiner Regierungserklärung vom 9. November 2005 hat Ministerpräsident Günther H. Oettinger es zu einem zentralen Anliegen der Landespolitik erklärt, das Kinderland Baden-Württemberg weiter vor-anzubringen. Das Kinderland steht für ein neues, ganzheitliches Verständnis von Kindheit, Jugend und Familie und für eine Politik, die sich an Kindern und Jugendlichen sowie an ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten orientiert. Hierbei verschmel-zen verschiedene Politikfelder wie zum Beispiel Familien-, Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik miteinander. Ziel ist es, Baden-Württemberg zu einem Kinderland zu machen, in dem sich Familien und Kinder wohl fühlen und das jedem Kind die Chance bietet, mit einer guten vorschulischen und schulischen Bildung sowie beruflichen Ausbildung in einer sich wandelnden Gesellschaft seinen Platz zu finden.

Als klares Zeichen für die hohe Priorität von Kindern und Familien in der Landespolitik wurde die Ministerin für Arbeit und Soziales Dr. Monika Stolz am 1. Februar 2006 zur ersten Kinderbeauftragten der Landesregierung bestellt. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Kinder und ihre Eltern in Baden-Württemberg und trägt dafür Sorge, dass ihre Interessen in allen Politikfeldern in besonderem Maße einbezogen werden.

Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung und vor allem der aktuell im Fokus stehende bedarfs-gerechte Ausbau der Kleinkindbetreuung spie-len hierbei eine bedeutende Rolle und leisten einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Ineinandergreifen von Bildung und Betreuung spiegelt sich auch wider in einer ver-stärkten Kooperation zwischen Kindergarten und Schule sowie beim Ausbau der Ganztagesschulen.

Bild: Lara Kress und Luisa Maniaci (beide 7 Jahre), Mannheim

»Das Ineinandergreifen von Bildung und Betreuung ist ein wichtiger Erfolgsbaustein.«

»Kinderland steht für ein ganzheit-liches Verständnis von Politik für Kinder, Jugendliche und Familie.«

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Das seit September dieses Jahres laufende Programm STÄRKE bietet Eltern anlässlich der Geburt ihres Kindes einen Gutschein für einen Familienbildungskurs sowie passgenaue Hilfeangebote in besonderen Lebenssituationen.

Das Leitthema der baden-württembergischen Bildungspolitik ist die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die bildungspolitischen Initiativen der Landesregierung zielen darauf ab, allen jungen Menschen einen guten Start in ein selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen. Eine Schlüsselrolle kommt der frühkindlichen Bildung zu, weil in den frühen Jahren die Weichen für eine erfolgreiche Bildungsbiografie gestellt werden.

Die Landesregierung und die sie tragenden Landtagsfraktionen haben sich mit der „Qualitäts-offensive Bildung“ im Juli 2008 für eine massive Investition in den Bildungsbereich entschieden.

Alle Kinder und Jugendlichen sollen sich unter möglichst guten Rahmenbedingungen entwi-ckeln und entfalten können. Gut ausgebildete junge Menschen sichern die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs.

Die Städte und Gemeinden sind wichtige Partner auf dem Weg ins Kinderland Baden-Württemberg, denn Kinder- und Familienfreundlichkeit entsteht in erster Linie vor Ort im Lebensumfeld der Familien. Die Landesregierung unterstützt eine kinder- und familienfreundliche Kommunalentwicklung zum Beispiel durch die Initiative „Schritt für Schritt ins Kinderland“ mit Regionalkonferenzen und nachhaltigen Zukunftswerkstätten. Neben den Kommunen tragen auch Kirchen, Verbände, Vereine, Unternehmen und vor allem engagierte Bürgerinnen und Bürger ganz entscheidend dazu bei, kinder- und familienfreundliche Lebensräume im Kinderland Baden-Württemberg zu schaffen.

»Eine Schlüsselrolle kommt der frühkindlichen Bildung zu.«

»Kinder- und Familienfreundlich-keit entsteht vor allem vor Ort in den Städten und Gemeinden.«

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Auf Anregung des Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger wurde am 2. Oktober 2005 die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Die Vertragsunterzeichnung zwischen der Landes-stiftung Baden-Württemberg, die für die Stiftung Kinderland ein Stiftungskapital von 50 Millionen Euro bereit gestellt hat, und der ehemaligen Kultusministerin Dr. Marianne Schultz-Hector fand beim Kinderfest in der Villa Reitzenstein statt. Seit mittlerweile drei Jahren fördert die Stiftung

Kinderland Baden-Württemberg erfolgreich inno-vative kinder- und familienfreundliche Projekte im ganzen Land. Als Unterstiftung der Landesstiftung Baden-Württemberg versteht sie sich als Wegbe-reiter und Chancengeber. Sie stellt Kinder und Fa-milien in den Mittelpunkt ihrer Projekte und Pro-gramme. Mit neuen Ansätzen werden gemeinnüt-zige Erziehungs- und Bildungsprojekte initiiert: Die-se reichen von naturwissenschaftlich-technischen

oder musisch-ästhetischen Modellprojekten in Kindergärten bis hin zum Schülerpreis Baden-Württemberg.

Das Kuratorium der Stiftung Kinderland ist hoch-karätig besetzt durch Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben. Über die Ausschreibungsthemen und die zur Verfügung ge-stellten Mittel entscheidet der Stiftungsrat. Vorsit-zender des Stiftungsrates ist Ministerpräsident Oettinger, dem Kuratorium steht I.K.H. Diane Herzogin von Württemberg vor.

Die Ausstellung der Stiftung Kinderland „Auf Augenhöhe – eine künstlerische Feldforschung mit Grundschulkindern“ tourt derzeit durch Baden-Württemberg. Exklusiv für die Konferenz Kinder-land ist eine kleine Auswahl der großflächigen Aufnahmen am 12. November 2008 im LBBW-Forum in Stuttgart zu sehen. Die Fotos stammen aus der Kamera des Pulitzer-Preisträgers André Kaiser. Für die Texte und die Konzeption der Ausstellung zeichnet Kathrin Haller-Kaiser verant-wortlich.

Mehr Informationen unter: www.stiftung-kinderland.de

»Ein wichtiger Baustein ist die Stiftung Kinderland als Wegbe-reiter und Chancengeber.«

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Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-WürttembergSchellingstraße 1570174 Stuttgartwww.sozialministerium-bw.de Gisela BorrmannTelefon: 0711 / 123 - 35 13Telefax: 0711 / 123 - 39 [email protected]

ConVent Kongresse GmbHSenckenberganlage 10-1260325 Frankfurt am Mainwww.convent.deAnne HofmannBesucherinformationTelefon: 069 / 79 40 95 - 65Telefax: 069 / 79 40 95 - [email protected]

Ministerium für Kultus, Jugendund Sport Baden-WürttembergPostfach 10 34 4270029 Stuttgartwww.kultusportal-bw.deChrista EngemannTelefon: 0711 / 27 92 564Telefax: 0711 / 27 92 838 [email protected]

Klaus KehlTelefon: 0711 / 27 92 597Telefax: 0711 / 27 92 [email protected]

Staatsministerium Baden-WürttembergRichard-Wagner-Straße 1570184 Stuttgartwww.stm.bwl.de Anne-Katrin LeukhardtTelefon: 0711 / 21 53 - 241Telefax: 0711 / 21 53 - [email protected]

Träger

Veranstalter

Die Veranstalter

Veranstaltungsort

Landesbank Baden-WürttembergLBBW-ForumAm Hauptbahnhof 270173 Stuttgart

Die Anreise mit Flugzeug und BahnVom Flughafen Stuttgart besteht eine direkte S-Bahn-Verbindung zum Hauptbahnhof Stuttgart. Die Fahrzeit beträgt 27 Minuten. Das LBBW-Forum liegt direkt gegenüber vom Nordausgang.

Die Anfahrt mit dem Auto A 8 / E 52 aus Richtung Karlsruhe: Ausfahrt Autobahnkreuz Stutt-gart, auf der B 14 Richtung Stadtmitte.

A 81 / E 41 aus Richtung Singen: Ausfahrt Autobahnkreuz Stutt-gart, auf der B 14 Richtung Stadtmitte.

A 81 / E 41 aus Richtung Heilbronn: Ausfahrt Stuttgart-Zuffen-hausen, Richtung Zuffenhausen auf die B 10. Dann auf der B 27 (Heilbronner Straße) Richtung Stadtmitte.

A 8 / E 52 aus Richtung München: Ausfahrt Stuttgart-Degerloch, auf der B 27 Richtung Stadtmitte.

Informationen für Besucher

MobilitätspartnerDie Deutsche Bahn AG bietet den Teil-nehmern der „Konferenz Kinderland Baden-Württemberg“ Sonderkonditionen für die An- und Abreise mit der Bahn. Weitere Informationen erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.

➜HauptbahnhofNordausgang

LBBW-Forum

12ConVent Kongresse GmbH • Senckenberganlage 10-12 • 60325 Frankfurt am Main • www.convent.deAnne Hofmann • Besucherbetreuung • Telefon: 0 69 / 79 40 95 - 65 • Telefax: 0 69 / 79 40 95 - 44 • [email protected]

Informationen und Anmeldung unter:

Anmeldung

Name _______________________________________________________

Vorname _______________________________________________________

Unternehmen/ _______________________________________________________Institution

Position _______________________________________________________

Adresse _______________________________________________________

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Telefon _______________________________________________________

Telefax _______________________________________________________

E-Mail _______________________________________________________

_______________________________________________________ Datum / Unterschrift

Per Fax: 0 69 / 79 40 95 - 44Per Post: ConVent GmbH • Senckenberganlage 10-12 • 60325 Frankfurt/MainOnline: www.convent.de

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfolgt auf Einladung des Landes Baden-Württemberg und ist kostenfrei.

ConVent Kongresse behält sich kurzfris tige Programm än derungen vor (Gerichtsstand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäfts-bedingungen (AGB) der ConVent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH, veröffentlicht unterwww.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Einige der Veranstaltungsräume sind u. U. nur eingeschränkt für Rollstuhlfahrer zugänglich. Bitte informieren Sie uns, damit wir ggf. zusätzliche Vorkehrungen treffen können.

Kinderbetreuung erwünscht Anzahl der Kinder: ________ Alter: ________