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Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie Das O & U der Medizin

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Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und HandchirurgieDas O & U der Medizin

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

seit 2006 sind die Orthopädie und die Unfallchirur-gie ein gemeinsames Fach. Beide Fächer für sich ge-nommen, waren in der Vergangenheit bereits so um-fangreich, dass sich Spezialisierungen eingestellt ha-ben, um auf hohem Niveau die bestmögliche Medizin anzubieten. Die Konsequenz hieraus ist es, mit der neuen Struk-tur im Florence-Nightingale-Krankenhaus einerseits die Gemeinsamkeit des Faches andererseits aber auch die Differenzierung in verschiedene Schwer-punkte zu gestalten. 65 Betten und zwei OP-Säle stehen zur Verfügung. Mit der Übernahme der Leitung der Klinik haben wir nicht nur die Bezeichnung gemäß dem Wortlaut

der Weiterbildungsordnung geändert, sondern auch die Verantwortlichkeiten entsprechend der Fähigkei-ten und Spezialisierung der verantwortlichen Ärzte neu geregelt. Oberstes Gebot ist dabei die Einheit des Faches.Die Versorgung unserer Patienten erfolgt durch alle Ärzte der Klinik, jeder Fall wird in den Besprechung gemeinsam diskutiert. Die Ausbildung der Assistenz-ärzte erfolgt ohne Differenzierung hinsichtlich Ortho-pädie und Traumatologie. Qualität und Patienten-sicherheit haben bei uns hohe Priorität.

Ihr Daniel Frank

Chefarzt Dr. med. Daniel Frank

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgiespezielle orthopädische Chirurgie, Rheumatolo gie, Kinderorthopädie, Sportmedizin, Röntgendiagnos-tik Skelett, Chirotherapie, Physikalische Therapie /Balneologie

3 Jahre Chirurgie/Unfallchirurgie Prof. Sykosch, Dominikus Krankenhaus Düsseldorf

5 Jahre Orthopädie/RheumatologieDr. Maaz, Prof. Klein, Marienkrankenhaus Düs-seldorf

5 Jahre ltd. OberarztProf. Biehl, St. Franziskus Hospital Köln

16 Jahre Chefarzt St. Remigius Krankenhaus Opladen, Leverkusen

2002 – 2008Präsident der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk, D.A.F. www.daf-online.de

2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, DGOU, www.DGOU.de

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, DGOOC, www.DGOOC.de

2010 Tagungspräsident Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfall-chirurgie, DKOU, www.dkou.org

Dr. med. Julia KnapheideAssistenzärztin

Dr. med. Christiane SaurAssistenzärztin

OÄ Dr. med. Mona Abbara-CzardybonFÄ für Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Therapie, Manuelle Therapie, Rehabilitations wesen, Krankengymnastin, Chirotherapie

Dr. med. Matthias von HoegenAssistenzarzt

Cristin Schier Arzthelferin

OÄ Dr. med. Eva Wören kämperFÄ für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie

Dr. med. Philipp ReekAssistenzarzt

Kathrin WildermannAssistenzärztin

Christa Schulten Arzthelferin

Benjamin SchwemmerAssistenzarzt

Dr. med. Constantin VogiatzisAssistenzarzt

Ltd. Arzt Department UnfallchirurgieDr. med. Bachtiar KutupFA für Orthopädie und Unfallchirurgie, Chirurgie, Spezielle Unfall chi rurgie, Notfallmedizin

Ltd. OA Dr. med. Guido MayerFA für Orthopädie und Unfallchirurgie, Manuelle Medizin, Notfallmedizin, Sportmedizin

ASSiStEntEn in WEitERBiLDUnG

AMBUL Anz

OÄ Dr. med. Ursula LiebertzFÄ für Chi rur gie, Ortho pädie und Unfallchi rurgie, Spezielle Unfall chi rurgie, Hand chi rurgie, Notfallmedizin

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie

Chefarztsekretariat:

Sabine Baran Fon 0211.409 2107

Tanja Ulrichskötter Fon 0211.409 3996

Fax 0211.409 [email protected]@kaiserswerther-diakonie.dewww.fnk.de

Orthopädie:

Orthopädische SprechstundeMontag und Dienstag 9.30 bis 12.00 Uhr Donnerstag 13.30 bis 16.00 Uhr

PrivatsprechstundeMontag 13.30 bis 16.00 UhrMittwoch 9.30 bis 12.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr

Kinderorthopädische und Fuß-SprechstundeMittwoch 9.30 bis 12.00 Uhr

Department Unfallchirurgie:

Unfallchirurgische und BG-SprechstundeMontag und Donnerstag 10.30 bis 12.00 Uhr,Dienstag 13.30 bis 16.00 Uhr

HandsprechstundeDonnerstag 9.30 bis 12.00 Uhr

PrivatsprechstundeMontag und Donnerstag 9.30 bis 10.30 Uhr

Alle Sprechstunden nach vorheriger Terminabsprache.

Unsere Schwerpunkte

Niemand kann für sich in Anspruch nehmen, das ge-samte Fach zu überblicken oder gar abzudecken. Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchi-rurgie des Florence-Nightingale-Krankenhauses hat sich mehrere Schwerpunkte gesetzt:

EndoprothetikDie Endoprothetik der großen Gelenke ist sicherlich die Erfolgsgeschichte der Orthopädie und Unfallchir-urgie. Seit mehr als 40 Jahren ist die Hüftendoprothe-tik fest in den orthopädischen Kliniken als elektive und in der Unfallchirurgie als wiederherstellende Thera-pie etabliert. Operationstechnik und Materialien sind über die Jahrzehnte immer weiter verfeinert worden,

sodass heute nur noch marginale Unterschiede zwi-schen Techniken und Implantaten zu erkennen sind. Manche Methoden, welche mit viel Engagement nach vorn platziert wurden, haben mittel- und langfristig keine wesentlichen Verbesserungen erbracht. Materi-alien und Materialpaarungen waren ebenfalls nicht immer von Rückschlägen frei. Wir haben uns ent-schlossen, unseren Fokus auf die bewährten Metho-den zu legen und Neuerungen erst nach längerer Be-obachtung des Marktes einzuführen. Das Gute zu ver-bessern ist schwieriger, als das Bewährte gut durch-zuführen. Bei der Hüftendoprothetik werden zemen-tierte und zementfreie Implantate verwendet. Bei den Materialpaarungen beschränken wir uns auf Poly-äthylen/Metallkopf, Polyäthylen/Keramikkopf oder

FußchirurgieDer Fuß ist ein anspruchsvolles Organ. Mehr als 27 Knochen und fast genauso viele Gelenke erfordern ein differenziertes Vorgehen. Eingriffe an Gelenken, Kno-chen, Sehnen und Bändern setzen Kenntnisse der vie-len unterschiedlichen Methoden voraus. Der Gelenk-erhalt ist zwar oberstes Gebot, lässt sich aber nicht immer durchführen. Arthrodesen (Versteifungen) sind vor allem in der Fußwurzel segensreich, ohne we-sentliche Funk tions einschränkung. Kombinationen aus Sehnentransfers mit Osteotomien des Vor-, Mit-tel- oder Rückfußes erlauben Rekonstruktionen des Fußes unter Erhalt der Funktion der Gelenke. Die Pa-thologien des oberen Sprunggelenkes sind für die Ar-throskopie, Bandplastiken, Knorpeltherapien wie der Knorpel-Kno chen-Dü bel-Transplantation zugängig. Fort ge schrit tene Arthrosen des oberen Sprunggelen-kes können gelenkerhaltend mit OSG-Endoprothesen oder mit Arthrodesen sehr zufriedenstellend behan-

Keramik/Keramik. Bei der Knieendoprothetik wird eine Kombination aus femoral/tibial CrCo-Molybdän/Polyäthylen/Titan eingesetzt. Die Implantate werden mit PMMA Knochenzement fixiert. Die Schulteren-doprothetik wird zementfixiert, die Sprunggelenksen-doprothetik fast ausnahmslos zementfrei implantiert. Bei der Wahl der Implantate für den Primäreingriff vertrauen wir auf die langjährige Erfahrung unserer Lieferanten aus Deutschland, der Schweiz und den USA, u.a. Aesculap/D, Link/D, Symbios/CH, Mathys/CH, Smith&Nephew/USA.

ArthroskopieDie Meniskus-, Knorpel- und Kreuzbandchirurgie ist heute eine absolute Domäne der Arthroskopie. Sowohl Kniegelenk, oberes Sprunggelenk, Ellenbogengelenk, Handgelenk und Schultergelenk können der Arthros-kopie zugeführt werden.Die häufig bei Sportlern anzutreffende Verletzung des vorderen Kreuzbandes wird ebenfalls in arthrosko-pischer Technik durchgeführt. Dies bedeutet für die Patienten weniger postoperative Schmerzen, bessere Funktion und schnellere Rehabilitation.Hintere Kreuzbandplastiken sind zwar selten, kön-nen bei gegebener Indikation zur Operation aber auch arthroskopisch therapiert werden. Bei Knorpel-schäden kommt die Mikrofrakturierung oder die Knorpelersatzoperation im Sinne einer Knorpel-Knochen-Transplantation in der Diamantfrästech-nik in Frage.

delt werden. Die konservative Behandlung von ange-borenen oder erworbenen Fußfehlformen erfordert die Zusammen arbeit mit Or tho pä die tech ni kern, ortho-pädischen Schuhmachern und speziell ausgebildeten Physiotherapeutinnen/en.

WirbelsäuleWenn ambulante Maßnahmen bei Wirbelsäulenbe-schwerden nicht mehr ausreichend sind, schließt sich die konservative stationäre Behandlung mit medika-mentöser Therapie, gezielten Injektionen und tägli-cher Physiotherapie an. Im Falle, dass diese Maßnah-men ebenfalls nicht ausreichen, wird die Frage einer operativen Behandlung, wie mikroskopische Nucleo-tomie, Dekompression oder Stabilisierung gestellt. Wirbelkörperkompressionsfrakturen eignen sich nach vorheriger Schnittbilddiagnostik häufig für eine in-terne Stabilisierung. Dabei spielt bei älteren Pati-enten die Kyphplastie eine zunehmende Rolle.

UmstellungsosteotomienAchskorrekturen wegen Fehlwachstums oder unilateraler Arthrose des Kniegelenkes der unteren Extremitäten können korrigiert und mit winkelstabilen Platten fixiert wer-den. In Höhe des proximalen (kniegelenks-nahen) Unterschenkels wird die Operation in mini mal-invasiver Technik nach Loben-hofer und Osteosynthese durch winkelstabile Platten durchgeführt. Selten, aber durchaus erfolg reich, sind die seit einiger Zeit wie der bekann ten supramalleolären Osteotomien bei Varus-/Val-gus-Fehlstellung des OSG oder medialer/late raler Arthose.

KinderorthopädieDie Behandlung von angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen ist ein Teil der Kinderorthopädie. Kon-servatives oder operatives Vorgehen ist hierbei sorgfäl-tig abzuklären. In den letzten Jahren haben sich viele Behandlungsmethoden insofern geändert, als weniger invasive Techniken mehr Raum erhalten haben. Die Klumpfußbehandlung nach Ponseti ist nur ein Bei-spiel. Die Korrektur des Fußes erfolgt überwiegend durch konservative Gipstechniken. Ist eine Achilles-sehnenverlängerung erforderlich, erfolgt diese in per-kutaner Technik. Nicht immer eindeutig ist die Thera-piewürdigkeit eines kindlichen Knick-Senk-Fußes. Bei gesicherter Indikation kann operativ ein minimal-in-vasives Verfahren helfen.

traumatologieIn den letzten Jahren haben sich die Methoden der Traumatologie durch den Einsatz von winkelstabilen Platten und minimal-invasiven Techniken erheblich verbessert. Alle Patienten profitieren von verkürzten Ruhigstellungszeiten und der Möglichkeit zur früh-zeitigen Mobilisation. Damit haben sich die Rehabi-litationszeiten von jungen und sportlich aktiven Pa-tienten deutlich verkürzt. In zunehmendem Maße müssen sich Unfallchirurgen mit der sogenannten Alters traumatologie beschäftigen. Auch diesbezüg-lich hat eine Weiterentwicklung stattgefunden. Ziel muss es sein, auch ältere Patienten operativ so zu ver-sorgen, dass Beweglichkeit oder sogar Belastungssta-bilität erzielt werden kann. Dabei spielen die – auch in unserer Klinik verwendeten – modernen Implan-tate eine große Rolle.

können häufig durch kleinere operative Eingriffe gute Ergebnisse erzielt werden. Ein weiteres Feld der Handchirurgie ist die Dupuy-tren’sc he Kontraktur. Die dabei vorhandenen knoti-gen und flächenhaften Veränderungen des hohlhand-seitigen Bindegewebes mit Ausstrahlung in die Finger, führt häufig zu Bewegungseinschränkungen. Im ent-sprechenden Stadium der Krankheit kann durch die operative Entfernung der derben Stränge die Funk-tion verbessert oder sogar wiederhergestellt werden.

HandchirurgieDurch Einführung neuer und Weiterentwicklung bereits bekannter Verfahren hat die Chirurgie der Hand eine umfangreiche Erweiterung operativer Möglichkeiten erfahren. Spezielle Nahttechniken haben in den letzten Jahren z. B. bei Beugesehnen-verletzungen jahrzentelang bestehende feste Regeln grundlegend verändert. Traumatische Verletzungen der Handwurzel, wie z. B. Kahnbeinfrakturen, kön-nen wir heute minimal-invasiv mit einer Spezial-schraube versorgen und somit die früher lange Ru-higstellung des Daumens und Handgelenkes vermei-den. Gleichzeitig wird das Risiko einer verzögerten Knochenbruchheilung oder die Entwicklung einer Pseudarthrose verringert. Im fortgeschrittenen Alter suchen Patienten häufig mit degenerativen Veränderugen oder Engpasssyndro-men in der Hand den Arzt auf. Bei entsprechendem Leidensdruck und nachgewiesener Nervenirritation

QualitätDie Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und ortho pä-dische Chirurgie, DGOOC, hat mit Unterstützung der Deutschen Krankenhausgesellschaft, den Kos ten trägern und des gemeinsamen Bundesausschusses, G-BA, das Endoprothesenregister Deutschland, ERPD®, ins Leben gerufen. Ähnlich wie in 17 weiteren Staaten und nach Vorbild des Schwedischen Registers werden die Daten der Endoprothesenpatienten auf freiwilliger Basis erho-ben. Ziel ist es, Aussagen über die Qualität der Implan-tate und der Kliniken zu sammeln und auszuwerten. Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Hand-chirurgie beteiligt sich am ERPD®. Eine weitere Maßnahme zur Steigerung der Qualität ist die Zertifizierung als Endoprothesenzentrum. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und orthopädi-sche Chirurgie, DGOOC, hat ein Zertifizierungsver-fahren entwickelt. Wer die geforderten Kriterien er-füllt, kann sich als Zentrum zertifizieren lassen. Die

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchi-rurgie beteiligt sich am Endoprothesenzentrum.Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, DGU, hat das Traumanetzwerk® gegründet. Ziel ist es, jedem Schwerverletzten in Deutschland rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Quali-tätsmaßstäben zu ermöglichen. Es setzt fachliche Kom-petenz und die Bereitschaft aller beteiligten Leistungs-erbringer voraus, sich den Qualitätsmaßstäben entspre-chend aufzustellen. Die Klinik für Orthopädie, Unfall-chirurgie und Handchirurgie ist bereits als „Regiona-les Traumazentrum“ zertifiziert.Um die Verwechslungsgefahr bei operativen Leistungen möglichst auszuschalten, wurde von der Weltgesund-heitsorganisation, WHO, die Team-Time-Out-Rege-lung entwickelt. Alle operativen Verfahren beginnen mit einer Checkliste, nach der in einem zuvor festgeleg ten Verfahren patientenbezogene Daten abgefragt werden. Erst nach Abschluss des Checks wird die Opera tion

freigegeben. Die Klinik für Orthopädie, Unfallchi rurgie und Handchirurgie hat sich selbst zur Durchführung der Team-Time-Out Regelung verpflichtet.Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. hat Hand -lungsempfehlung zu den Abläufen in einer Klinik defi-niert. Hierzu gehört eine Kommunikation im Fall e ines Beinaheereignisses. Critical-Incidence-Repor-ting-System, CIRS, ist eine Vorgehensweise, die aus der Luftfahrt stammt, bei der potentielle Fehlerquel-len ausgeschlossen werden sollen. Eine alle handeln-den Personen eingeschlossene Besprechung formuliert zukünftige Abläufe.

KontaktKlinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und HandchirurgieFlorence-Nightingale-Krankenhaus Kaiserswerther Diakonie Kreuzbergstr. 79, 40489 Düsseldorf Fon 0211.409 2107 / 3996Fax 0211.409 2022www.fnk.deorthopaedie@kaiserswerther-diakonie.deunfallchirurgie@kaiserswerther-diakonie.de

Florence-Nightingale-Krankenhaus

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Linkswww.kaiserswerther-diakonie.de | www.dgu-online.de | www.dgou.de | www.dgooc.de www.bvou.de | www.bdc.de | www.vlou.de | www.daf-online.de | www.efas.co.uk