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18 FOHNSDORF BÜRGERMEISTER BAUEN & WOHNEN KULTUR GESUNDHEIT & SOZIALES UMWELT VEREINE JUGEND & SPORT AKTUELLES BEVÖLKERUNG WIRTSCHAFT Jahr des Schweines „A sauguate Musi“ U nter dem Motto „A sauguate Musi“ ver- anstaltete die SPÖ- Fohnsdorf am Sonntag, den 11. 11. im ausverkauf- ten Neuen Arbeiterheim eine Musikgala. Die Ursprung Buam, Mar- lena Martinelli und die Edl- seer begeisterten mit ihren bekannten Hits und sorgten damit bei Jung und Alt für gute Stimmung. Das Publikum konnte sich einen gemütlichen Nachmit- tag lang an dem hervorra- genden musikalischen Pro- gramm der beliebten volks- tümlichen Interpreten erfreuen. Im Rahmen der Veranstal- tung erfolgte auch die symbo- lisch Übergabe des Rathaus- schlüssels von Bgm. Johann Straner an den Elferrat der Faschingsgilde Fohnsdorf. Als Gegenleistung überreichte das Prinzenpaar dem Bürger- meister ein „Thermenator“ T- Shirt. Als krönenden Abschluss die- ser gelungenen Veranstaltung gab es noch einen gemein- samen Auftritt der Volksmu- sikstars.

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Page 1: Jahr des Schweines „A sauguate Musi“ U · unter ). Mit dem Integrations-preis werden Unternehmen gewürdigt, die sich in diesem Bereich engagieren. „Ich bin besonders stolz,

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BÜRGERMEISTER BAUEN & WOHNEN KULTUR GESUNDHEIT & SOZIALES UMWELT VEREINE JUGEND & SPORT AKTUELLES BEVÖLKERUNG WIRTSCHAFT

Jahr des Schweines

„A sauguate Musi“Unter dem Motto „A

sauguate Musi“ ver-anstaltete die SPÖ-

Fohnsdorf am Sonntag, den 11. 11. im ausverkauf-ten Neuen Arbeiterheim eine Musikgala. Die Ursprung Buam, Mar-lena Martinelli und die Edl-seer begeisterten mit ihren bekannten Hits und sorgten damit bei Jung und Alt für gute Stimmung.Das Publikum konnte sich einen gemütlichen Nachmit-tag lang an dem hervorra-genden musikalischen Pro-gramm der beliebten volks-tümlichen Interpreten erfreuen.Im Rahmen der Veranstal-tung erfolgte auch die symbo-lisch Übergabe des Rathaus-schlüssels von Bgm. Johann Straner an den Elferrat der Faschingsgilde Fohnsdorf. Als Gegenleistung überreichte das Prinzenpaar dem Bürger-meister ein „Thermenator“ T-Shirt. Als krönenden Abschluss die-ser gelungenen Veranstaltung gab es noch einen gemein-samen Auftritt der Volksmu-sikstars.

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Jahr des Schweines

„Schweinische Fotoausstellung“

Schweinisch“ im wahrs-ten Sinne des Wortes ging es bei der Ausstel-

lung am 13. 11. 2007 zu. Die Gemeinde Fohnsdorf gestal-tete in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro und der Fotogruppe der Naturfreunde Fohnsdorf einen ungewöhn-lichen Abend, der ganz im Sinne des „chinesischen Jah-

res des Schweins“ stand.Fohnsdorfs 1. Vizebgm. Günter Pirker, Tourismusob-mann Dir. Rudolf Fussi und Walter Mietschke, Obmann der Fotogruppe der Natur-freunde Fohnsdorf, sprachen die einleitenden Grußworte.Zu bestaunen gab es eine Viel-zahl „schweinischer“ Fotogra-fien, eine große Sammlung

an „Sparschweinen“, „schwei-nische“ Spiele und Bücher, sowie einen Wildschwein-schädel und allerlei Jagdzube-hör eines heimischen Jägers. Kulinarisch verwöhnt wur-den die zahlreichen Besucher mit „schweinischen“ Schman-kerl von Aurelia Klebermass aus dem Heurigenkaffee und Herrn Dipl. Somelier Gün-ther Tschreppl aus der Vino-thek „Absolut Wein“ bei einer Junkerverkostung.

8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 8

Frohe Weihnachten und ein gutesglückliches und gesundes neues Jahr!

30. 12. BauernsilvesterBauernbuffet gratis! Musik: Die „Stohli’s“. Beginn 20 Uhr

Euer Central-Team

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Frohe Weihnachtenund ein glückliches, gesundes Jahr 2008,verbunden mit dem Dank für die angenehme Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!

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GK BRIGITTE WOLFGERVORSITZENDE DES FAMILIEN- UND SOZIALAUSSCHUSSES

Vorträge, Aktionstage und Veranstaltungen – vom Kleinkind bis zu unseren älteren Mitbe-wohnern – der Familien- und Sozialausschuss der Gemeinde Fohnsdorf bietet für jede Al-tersklasse ein Programm. Besonders freut es mich, dass die Vorträge im Rahmen der Ak-tion „Gesundes Fohnsdorf“ so gut angenommen werden. Aber auch die Stillberatung oder unsere Ausflüge mit unseren Senior(Inn)en erfreuen sich reger Teilnahme. Ein großes Augenmerk legen wir natürlich auf die Gesundheitsvorsorge in unserem Ort. Mit der Installierung einer Physiotherapie in der Ordination von Dr. Rumpl ist uns eine weitere Verbesserung auf diesem Gebiete gelungen. Als Vorsitzende des Familien- und Sozialausschusses darf ich Ihnen ein frohes Weih-nachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2008 wünschen.

Ihre Brigitte Wolfger

Physiotherapie in FohnsdorfVorab möchte ich mich bei der Gemeinde Fohnsdorf für die Möglichkeit bedanken, mich bei den Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfern auf diesem Wege vorstellen zu dürfen.Mein Name ist Alois Voll-mann, ich wurde am 2. 7. 1974 in Knittelfeld gebo-ren. Nach Besuch der Volks-schule Kobenz maturierte ich 1993 im BG Knittelfeld. An der Pädagogischen Akade-mie der Diözese Graz-Seckau legte ich 1996 die Lehramts-prüfung für Englisch und Lei-beserziehung ab. Nach dem Präsenzdienst arbeitete ich als Erzieher, Fahrschullehrer

und Hauptschullehrer bis ich 2002 im zweiten Bildungsweg mit der Ausbildung zum Phy-siotherapeuten an der Aka-demie für Physiotherapie am LKH Stolzalpe begann. 2005 schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab und bin seither am LKH Leoben tätig. Kraft und Energie für meine berufliche Tätigkeit schöpfe ich aus meinen sportlichen Aktivitäten insbesondere dem Lauf- und Bergsport.Seit November diesen Jahres biete ich im Ärztezentrum Fohnsdorf in der Ordination Dr. Karl Rumpl freiberuflich Physiotherapie an. Ich freue

mich damit einen Beitrag zur „Gesunden Gemeinde“ leis-ten zu dürfen und Sie bei der Erhaltung und Wieder-erlangung Ihrer physischen Gesundheit unterstützen zu dürfen.

Vortrag Alois Vollmann

Physiotherapie –ein Weg zur GesundheitEine zufriedenstellende Ent-faltung von Selbstständig-keit und Wohlbefinden in den Aktivitäten des Lebens bedingt einen gesunden Bewegungsapparat.Die Physiotherapie befasst sich mit dem Bewegungs-system und dem Bewe-gungsverhalten, wobei die Förderung der Eigenstän-digkeit und Selbstständig-keit des Patienten und die Aktivierung der Selbsthei-lungskräfte des Organis-mus im Vordergrund ste-hen.Dienstag, 29. Jänner, 19 Uhr, Gemeinde-bücherei Fohnsdorf

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Frohe Weihnachten

und allesGute

im neuenJahr!

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AKTIV und FIT gegenOSTEOPOROSE

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Fohnsdorf und dem Kneipp-Verband Judenburg, wird wieder ein Osteoporose Gymnastik Kurs im Kindergarten Het-zendorf 1x in der Woche angeboten.Unter unserer bewährten Übungsleiterin Frau Gab-riele Lercher erfahren Sie, wie Sie ihren Körper geschmeidig halten und beugen damit verschie-denen Erkrankungen ihres Bewegungsapparates vor.Mitzubringen sind: • Gymnastik-Matte,• bequeme Kleidung • und ein Handtuch.

Der Kurs beginnt am Dienstag, dem 22. Jänner 2008 um 17.00 Uhr.

Die Kursdauer beträgt 10 Wochen und kostet 37 Euro.Mindestanzahl: 10 Personen

Wenn Sie Interesse daran haben, können Sie sich in der Gemeinde Fohns-dorf unter der Telefon Nr.: 2431/124 oder 101 anmel-den.

Stillberatung aus Sicht einer MutterDieses Mal möchte ich Ihnen eine Erfahrung näher brin-gen, die aufzeigt, wie sehr die richtige Beratung Ihnen hel-fen kann, Ihr Kind zu stillen.

Mutter wurde somit „pum-pend“ aus dem LKH Juden-burg verabschiedet. Danach folgte ein intensiver Bera-tungsaustausch.

Ohne Überforderung für Mutter und Kind versuchten wir in ruhigen ausgegli-chenen Momenten Lukas an die Brust zu gewöhnen. Unumgänglich war hier die richtige Anlegetechnik, die es beiden immer öfters ermögli-chte ein harmonisches Stillen zu erleben. Neben der zusätz-lichen Anwendung der oben erwähnten Alternativmetho-den, schafften es Mutter und Kind ab dem 20. Lebenstag eigenständig zu stillen. Lukas gedeiht prächtig und wird nun ausschließlich stillend ernährt.

Es war so wichtig, den bei-den durch richtiges Anle-gen an die Brust Unterstüt-zung geben zu können. Mit viel Geduld und ohne unnö-tigen seelischen Druck kön-nen beide nun die Natürlich-keit des Stillens erleben.

Ihre StillberaterinSr. Rosina Reiter

Tag 2 nach der Geburt des kleinen Lukas:Nach ersten erfolgreichen Stil-leinheiten stellte uns Lukas durch totale Brustverwei-gerung vor neue Aufgaben. Nach mehrmaligen Anlege-versuchen fassten wir den Entschluss, vorerst alterna-tive Methoden, wie Fingerfee-ding, Fütterung mit Schnabel-becher und Löffelgabe, anzu-wenden. Auf Wunsch der Mutter konnte Lukas so ohne die Verwendung von Schnul-ler mit der so wichtigen Mut-termilch versorgt werden. Die

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Frohes Festund vielErfolgfür 2008

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Wenn die Seele weintAuf Einladung des

Sozialreferates der Gemeinde Fohns-

dorf brachte die diplomierte Lebens- und Sozialberate-rin Hannelore Berdev einen Vortrag über die Krankheit „Depressionen“. Die Begrü-ßung der Teilnehmer erfolgte durch GK Brigitte Wolfger.Kaum zu glauben, aber in Österreich leiden 400.000 Personen an Depressionen. Die Zahl der Selbstmorde, die im Zusammenhang mit Depressionen begangen wer-den, ist fast doppelt so hoch wie jener der Verkehrstoten. Frauen werden zweimal so oft als depressiv diagnostiziert wie Männer, jedoch begehen

Männer zwei- bis fünfmal so oft Selbstmord. Die letzte Jah-resstatistik weist in Österreich 1372 Selbstmorde aus, davon 1043 Männer, aber nur 349 Frauen. Depression ist keine Schande und kann jeden tref-

fen – sie ist eine Krankheit und gehört in fachmännische Beratung und Betreuung.Die Depression muss als Krankheit akzeptiert werden, ist aber behandelbar.Text und Foto: Peter Haslebner

Anti-Aging in seiner wohlvers t andenen medizinischen Präven-

tivvariante meint das Bestre-ben, beim Älterwerden funk-tionstüchtig (und vielleicht sogar gesund) und sozial kompetent zu bleiben. Ziel des präventiven Ansatzes von Anti-Aging ist es, dem Men-schen durch eine verantwor-tungsvolle gesundheitsbe-wusste Lebensführung eine langes, mobiles und eigen-ständiges Leben zu ermögli-chen. Frau Esther Borovcnik von der Schutzengel-Apo-theke Fohnsdorf referierte in der Gemeindebücherei am 17.11.2007 über das Thema Anti-Aging und welche unter-stützende Maßnahmen mit den Mineralstoffen nach Dr. Schüßler für eine lebensbe-gleitende Vorsorge möglich sind. Eine optimale Gesund-heitspflege ist das beste Anti-Aging.

Anti-Aging

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Anti-Aging

Tanzen macht SpaßSeniorentanzen:

Seniorentanzen 2008:

Donnerstag 14. Feber 2008 Donnerstag, 30. März 2008, Donnerstag 17. April 2008Donnerstag 29. Mai 2008

Beginn jeweils um 15.30 Uhr,Lorenzihof, Familie Schwarz

Ball derJunggebliebenenTanzen – Leben – Lachen Freitag, 9. Jänner 2008Arbeiterheim Fohnsdorf, Beginn: 17 Uhr

Dienstag, 22. Jänner Anti-Osteoporose-TurnenGabriele LercherKindergarten HetzendorfBeginn um 17.00 UhrKurskosten: 10 Einheiten a’ 60 Minuten € 37,--Anmeldungen im Sozi-alamt 03573/2431/124 oder im Bürgerservice 03573/2431/101

Dienstag, 29. Jänner Phy-siotherapie – ein Weg zur GesundheitAlois VollmannBücherei der Gemeinde FohnsdorfBeginn um 19.00 UhrEinritt frei

Donnerstag, 28. FebruarFutter für’s GehirnMag. Christine FeebergerBücherei der Gemeinde FohnsdorfBeginn um 19.00 UhrEintritt frei

Donnerstag, 27. März Die wunderbare Welt der BachblütenIngrid Valentinitsch (Aus-gebildete Bachblütenbera-terin)Bücherei der Gemeinde FohnsdorfBeginn um 19.00 UhrEintritt frei

Donnerstag, 24. April Bleiben Sie mobil – schmerzfreie Gelenke durch pflanzliche HilfeMag. Karin StigerBücherei der Gemeinde FohnsdorfBeginn um 19.00 Uhr Eintritt frei

Frühlingsprogramm„GesundesFohnsdorf“

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Volkshilfe schreibt Integration groß

Mit dem „Integrati-onspreis“, vormals „JobOskar“, werden

Betriebe ausgezeichnet, die sich für berufliche Integration behinderter Menschen einset-zen. 2007 gewann das Volks-hilfe Seniorenzentrum Fohns-dorf den Preis.Die JobAllianz hat das Ziel die beruflichen Chancen von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben. Das Seniorenzentrum Fohns-dorf erhielt den Preis in der Kategorie Mittelbetriebe, auch das Seniorenzentrum Niklas-dorf wurde in dieser Katego-rie nominiert. Beide Betriebe beschäftigen Menschen mit Behinderung und sorgen dafür, dass die Arbeitsbedin-gungen entsprechend ange-passt wurden. In der Katego-rie Kleinbetriebe gewann die in Fohnsdorf ansässige P1-Produktions- und Handels-GesmbH, der Betreiber des Volkshilfe Webshops.

Die Gewinner des Integrationspreises 2007

Soziale Verantwortung hat viele NamenFür Menschen mit Behin-derung ist es nicht einfach Arbeit zu bekommen. Umge-kehrt müssen auch Dienstge-ber, die bereit sind behinderte Menschen einzustellen, im Vorfeld viele Dinge abklären. Dabei bekommen sie Unter-stützung von der JobAllianz, deren Aufgabe unter ande-rem Beratung und Aufklä-rung ist (mehr Informationen unter www.joballianz.at).

Mit dem Integrations-preis werden Unternehmen gewürdigt, die sich in diesem Bereich engagieren. „Ich bin besonders stolz, dass sowohl das Seniorenzentrum Fohns-dorf als auch unser Webshop Betreiber P1 mit dem Preis ausgezeichnet wurden, das zeigt nur, dass unser Motto „Soziale Verantwortung hat einen Namen“, in vielen Berei-chen unseres Unternehmens gelebt wird“, freut sich Franz Ferner.

In den letzten Jahren hat der Verzehr industriell hergestell-ter (Halb)Fertigprodukte in der westlichen Welt rasant zugenommen. Darin wie auch in vielen anderen indus-triell hergestellten Nah-rungsmitteln ist aus tech-nischen und auch verkaufs-fördernden Gründen oft eine Vielzahl an Zusatzstof-fen enthalten (Geschmacks-verstärker, Süßstoffe, Farb-stoffe, Konservierungsmittel, Produktionshilfsmittel etc.). Für viele dieser Stoffe gibt es sog. E-Nummern, welche auf der Packung eines Produktes

angegeben werden müs-sen. Diese E-Nummern wer-den nach bestimmten Über-prüfungen zur Ausschaltung von gesundheitlichen Risiken von der Behörde vergeben. Da jedoch nicht alle Aus-wirkungen auf den mensch-lichen Organismus getestet werden, sind diese E-Num-mern auch nur zum Teil aus-sagekräftig. Nebenwirkungen und Risiken kommen oft erst nach jahrelanger Einnahme zum Vorschein.Was der einzelne Konsu-ment nun tun kann, um sich vor einem Zuviel an uner-

wünschten Wirkungen zu schützen, ist Thema dieses Vortrages.Weitere Informationen zu die-sem Thema bekommen Sie jederzeit in Ihrer Schutzengel-Apotheke bei Frau Mag Kerbl.

Nahrungsmittel-ZusatzstoffeGlutamat, Aspartam und Co……unbedenklich, oder doch nicht so ohne?

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Stammtisch fürpflegende Angehörige

Idee der Stammtische für pflegende Angehörige

Die Idee des Stammtisches soll pflegende Angehörige unterstützen, damit sie durch ihre schwierige Arbeit keinen körperlichen und seelischen Schaden nehmen bzw. ande-rerseits in ihren Zugangs-möglichkeiten (real, informa-tionsseitig,...) gestärkt werden. Also: „Hilfe zur Selbsthilfe“ bietet.

Bsp: Angehörigen besprechen mit Pflegenden eine Kurzzeit-unterbringung in einem sta-tionären Bereich oder eine Auszeit-Ankündigung für sich selbst.

Pflegestammtische sind von ExpertInnen (der Sozialen Arbeit bzw. des gerontolo-gischen Umfelds) moderierte Treffen/Gesprächskreise für pflegende Angehörige, die fachlich vor Ort von einer DGKS begleitet – also: zu zweit durchgeführt werden. Sie dienen…

• dem Service/praktische Unterstützung …

… zu Themenbereichen wie: Pflegegeld, Heilbehelfe, Anfordern von Hilfsdiens-ten etc.

• der Information … … Kontakt zu Fachleuten,

Info über spezielle Erkran-kungen und Folgen im kör-perlichen und psychischen Bereich.

• dem Austausch und Aus-einandersetzung/Reflexion

mit der eigenen Situation (in Gruppe).

Im letzen Punkt erkennen die Pflegenden Angehörigen ihre persönlichen, zeitlichen und körperlichen Belastungs-grenzen und ihren möglichen Handlungsspielraum. Dies ermöglicht ihnen in wei-terer Folge selbst zu entschei-den, wo diese Grenzen liegen, Strategien des Miteinanders zu entwickeln und nötige Veränderungen schrittweise in Gang zu setzen (So ken-nen sie z.B. die Angebote „fremder Hilfe“ und können diese anfordern, wenn sie an ihre Grenzen stoßen; holen sich bei Bedarf fachlich-pfle-gerische Unterweisungen und Informationen durch die DGKS in der Gruppe, …).

Durch diese Klärung tritt auch eine Steigerung des Selbstwertes und des Selbst-bewusstseins ein. Die pfle-genden Angehörigen können im Rahmen ihrer Möglich-keiten Lösungen entwickeln und in praktischen Maßnah-men umsetzen. Die Einzel-schritte dazu werden in und mit der Gruppe entwickelt und durch die Gruppe in wei-terer Folge unterstützt.

Auf Wunsch der Teilneh-merInnen werden auch Semi-nare bzw. inhaltliche Inputs (bspw. Validation als Basis zur Kommunikation, Diabe-tesprophylaxe, Sachwalter-schaft, Gedächtnistraining) organisiert. Dazu werden allerdings mehrere Stamm-

tische räumlich zusammen gezogen, und somit auch ein erweiterter Erfahrungspool generiert.

ZielgruppePflegende Angehörige, die • vor einer Betreuung stehen• gerade eine Betreuungs-

phase mit ihren Angehöri-gen erleben bzw.

• eine Betreuung beendet haben (Pflegeheimüberstel-lung, Tod…)

Orte der Pflegestamm-tischeDerzeit werden Stammtische in Zeltweg, Judenburg und Fohnsdorf jeweils 1 mal im Monat (bis auf die Sommer-monate) angeboten.

Falls Sie sich für weitere Informationen (Termine etc.) interessieren, rufen Sie uns an. Die MitarbeiterInnen des Sozialzentrums helfen Ihnen gerne weiter: 03572 44124.

Infos und Kontakt:Sozialzentrum JudenburgHauptplatz 16 8750 JudenburgTel.: 03572 44124Fax: 03572 44124-4E-Mail: [email protected]

Leitung des Sozialzentrums: Mag. Dr. Karlheinz Benke, MAS ([email protected])

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Wir bitten um Ihre Weihnachtsbestellung!Traditionelle Aufschnitte – von der billigstenVariante bis zur exklusiven.Brötchen und Platten in der gewohntenliebevollen Art, gerichtet von Gaby und Gabi.Backhendl und Schnitzerl fertig paniertund gebacken, Puten, Putenroller oderHendl gefüllt, fix und fertig.

Geben Sie uns Ihre Wünsche bekannt!

GR ANDREASOPRESNIKUMWLETREFERENT

Umweltschutz geht alle FohnsdorferInnen und Fohnsdorfer etwas an. Um dem Slogan „Thermengemeinde“ gerecht zu werden und unsere Gemeinde den Gästen bestens zu präsentieren, haben wir uns dazu entschlossen, einen „Müllinselexpress“ für unsere Alt-stoffinseln zu installieren. Der Müllinselexpress dient jedoch nicht nur unseren Gästen, die Fohnsdorf besuchen, sondern auch unserer Bevölkerung. Wer freut sich nicht, wenn unsere Altstoffinseln sauber und rein sind. Bitte helfen sie selbst dabei mit, diese Altst-offinseln sauber zu halten – mit ein wenig Mühe ist das sicherlich kein Problem. Weiters darf ich Sie ersuchen, ihre Pflichten bei der Schneeräumung ordentlich wahr zu nehmen. Sie ersparen sich – im Falle des Falles- etlichen Ärger und sorgen für ein gutes Miteinander in unserer Gemeinde.

Der Müllinselexpress fährt ab!Wer hat sich nicht

schon über ver-schmutzte, unge-

pflegte Müllinseln geärgert? So umweltbewusst und fort-schrittlich diese Einrichtung auch ist, ohne Betreuung wer-den Müllinseln oft zu einem Schandfleck.

Die Lebenshilfe Bezirk Juden-burg hat nun in Zusammen-arbeit mit der Thermenge-meinde Fohnsdorf das Projekt „Müllinselexpress“ gestartet. Ein eigens dafür ausgebildeter Fahrer wird mit seinem Fahr-zeug, einem Piaggio Ape 50, verschiedene „Problemmül-linseln“ im Gemeindegebiet Fohnsdorf warten und sauber halten. Der Projektleiter, Herr Andreas Dornigg betont, dass das Fahrzeug absolut stra-ßentauglich ist und der Fah-

rer sich bestens für diese Auf-gabe eignet und geht davon aus, dass bei Erfolg des Pro-jekts in Zukunft alle Müllin-seln im Fohnsdorfer Gemein-degebiet betreut werden kön-nen.

Also aufgepasst, wenn sie den roten Müllinselexpress auf der Straße sehen wissen sie, dass die Lebenshilfe unter-wegs ist, Ihr Fohnsdorf sau-ber zu halten!

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Wir wünschen allen Kunden und Freundenein frohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr!

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Gebraucht ist besser als neu oder „gib den Dingen ein zweites Leben“!

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Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!

Als Betreiber eines kommu-nalen Altstoffsammelzent-rums erlebe ich regelmäßig den Überfluss unserer Wohl-standgesellschaft. Unzählige Gegenstände des täglichen Gebrauchs, von Möbeln, Tex-tilien bis hin zu funktions-tüchtigen Elektrogeräte wer-den einer Entsorgung zuge-führt. Gegenstände, die beim Kauf schon einige Euros ver-schlungen haben – und bei der Entsorgung wieder Kos-ten entstehen lassen. Es gibt aber auch andere Möglich-keiten, um gebrauchten Din-gen ein „zweites Leben“ einzu-hauchen. Mit Leidenschaft stürzen sich Jäger und Sammler an den Wochenenden ins Flohmarkt-gewimmel und erstehen dort beste Ware aus zweiter Hand. Wer solche Einkäufe lieber daheim in Ruhe erle-digt, steigt einfach ins Inter-net ein. Z. B. eBay, der welt-weit größte Online-Markt-platz lädt zum bequemen und gleichzeitig nachhaltigen Versteigern im Internet ein. Second Hand bringt’s: Wenn funktionstüchtige Gegen-stände weiter verwendet wer-

den, reduziert das nicht nur die Abfallberge, sondern spart auch jede Menge Ressourcen, die für eine Neuproduktion notwendig wären.Einer Studie zufolge ist der Motor für den Kauf gebrauchter Ware bei 89,9 Prozent der befragten Öster-reicherInnen ein günstige-rer Preis. Der Spaßfaktor

beim Aufstöbern spielt für 38,5 Prozent eine Rolle. Dass Gebrauchtwaren die Umwelt weniger belasten ist laut Umfrage für nur 16,6 Prozent relevant.Aber egal – das Zauberkunst-stück funktioniert: Aus ver-meintlichem Abfall wird wie-der ein wertvoller Gegen-stand!

Fröhliche Weihnachten und ein Prosit Neujahr!

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Gehsteige und Gehwege –ein Problem der kalten Jahreszeit?

er hat sich nicht schon über schlecht oder nichtgeräumte Geh-

steige und Gehwege geär-gert? Hier sieht die Straßenver-kehrsordnung entsprechende Verpflichtungen vor: In ver-bauten Gebieten haben die Eigentümer zwischen 6 und 22 Uhr für die Säuberung und die Streuung angren-zender Gehsteige zu sor-gen. Diese Verpflichtung kann der Hauseigentümer auf eine andere Person oder Firmen übertragen. Die Räum-pflicht setzt bei Schneefall ein, der Hauseigentümer darf also nicht zuwarten, bis es aufhört zu schneien. Er muss rechtzei-tig streuen. Die gesetzlichen Verpflichtungen gelten nur dann nicht, wenn das Säu-bern oder Streuen auf Grund der Witterungsverhältnisse nicht zumutbar ist. So kann man beispielsweise nicht ver-langen, dass bei andauerndem Schneefall jeder neue Zenti-meter der Schneedecke weg-geräumt wird. Man wird auch dem Streupflichtigen nichts vorwerfen können, wenn die Streuung nutzlos wird, weil sich bei Eisregen Glatteis stän-dig erneuert und das Streugut überlagert wird. Keine Aus-rede kann es aber sein, dass sich ein Schneeräumunter-nehmen mit seinen Aufträ-gen übernimmt, weil es zu viele Flächen zu betreuen und dafür nicht ausreichend Perso-nal und Geräte zur Verfügung hat. Dachlawinen kommen nicht von ungefährDachlawinen sind keine Natur-ereignisse. Auf höhere Gewalt wird sich ein Hauseigentü-

mer bei einem Personen- oder Sachschaden wegen einer Dachlawine also nicht beru-fen können. Der Hauseigentü-mer muss die Gefahr von sich aus einschätzen und dabei die Bauart seines Dachs, die Wit-terung und die örtlichen Lage bedenken.

Was muss der Hauseigentümer nun konkret tun? Er muss Fußgänger und Fahr-zeugbesitzer, die neben dem Haus parken wollen, war-nen, wobei das Aufstellen von Schneestangen üblich ist.

WINTER-DIENST

Rückholaktion fürChristbäume

Das Umweltreferat der Gemeinde Fohnsdorf bietet wiederum eine Rückholak-tion für Christbäume an. Bitte entsorgen Sie ihren Christbaum ungeschmückt bei den Altstoffinseln der Gemeinde Fohnsdorf. Die Rückholung der Christ-bäume erfolgt am 10. Jän-ner 2008.

BÜRGERMEISTER BAUEN & WOHNEN KULTUR GESUNDHEIT & SOZIALES UMWELT VEREINE JUGEND & SPORT AKTUELLES BEVÖLKERUNG WIRTSCHAFT

Altstoffsammelzentrum Fohnsdorf informiert:Abfallsammelzentrum Fohnsdorf ist vom 24. 12. 2007 bis 6. 1. 2008 ge-schlossen,

Schneeräumung durch die Gemeinden Im Zuge dieser Verpflich-tung hat die Gemeinde die dem öffentlichen Ver-kehr dienenden Straßen in einem Zustand zu erhalten, dass diese bei Beachtung der Straßenverkehrsvor-schriften gefahrlos benutzt werden können. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es der Gemeinde nicht zuge-mutet werden kann, für eine gleichzeitige Räumung oder Bestreuung des gesam-ten Straßennetzes zu sor-

gen. Ausschlaggebend dafür ist, dass nur eine bedingte Anzahl von Schneeräumge-räten zur Verfügung steht.Die Straßen werden je nach Wichtigkeit geräumt bzw. bestreut. Das bedeutet: Verkehrs-reiche Straßen müssen und werden vor Nebenstraßen und Wegen von Schnee und Eis befreit. Natürlich ist unsere Schneeräum-truppe bemüht, alle Ver-kehrsflächen so rasch wie möglich zu räumen oder zu bestreuen.

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Hauptstrasse 3a Tel. u. Fax A-8753 Fohnsdorf 0043 (0)3573 2671

Margret Monsberger FloristenmeisterinBlumenwerkstattFröhliche Weihnachten und ein Prosit Neujahr!

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Ferialjob für Sommer 2008

Die Gemeinde Fohns-dorf vergibt für die S o m m e r m o n a t e

2008 für Fohnsdorfer Schü-lerinnen und Schülern (max. bis zur Maturaklasse) bei vollendetem 16. Lebensjahr wieder zweiwöchige Ferial-jobs im Gemeindeamt sowie in den div. Außenstellen der Gemeinde. Bei Interesse bitte eine schriftliche Bewerbung

und einen Lebenslauf an die Gemeinde Fohnsdorf, z.H. Frau Sabine Sostaric, Haupt-platz 3, 8753 Fohnsdorf, spä-testens bis 28.02.2008 über-mitteln oder an folgende Adresse mailen: [email protected]. Später einlan-gende Bewerbungsunterlagen können leider nicht berück-sichtigt werden.

AKTUELL

Einschreibung

in die Gemeindekindergärten

DIETERSDORF, GRABENSTRASSE,HETZENDORF

in den

KINDERHORT FOHNSDORF

und in die Volksschulen

DIETERSDORF und FOHNSDORF

für die musikalische Früherziehung in der MUSIKSCHULE FOHNSDORF

Mittwoch, 30. Jänner 2008 Volksschulen, Musikschule von 10.00 bis 12.00 UhrKindergärten und Kinderhort von 12.00 bis 14.00 Uhr

Die Einschreibung, bei der die Geburtsurkunde vorzuweisen ist, wird in den jeweiligen Kinder-gärten bzw. Volksschulen vorgenommen.

Als Voraussetzung für den Besuch des Kindergartens müssen die Kinder das 3. Lebensjahr voll-endet haben.

Der BürgermeisterJohann Straner e.h.

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In Zusammenarbeit mit Fri-siersalon Elisabeth Haag haben die Kinder des Kinder-garten Dietersdorf ein ein-zigartiges Projekt gestartet. Gemeinsam wurde der Weih-nachtsbaum für den Frisiersa-lon Haag geschmückt. Weiters wurde zur Winterstimmung passend ein Schneemann gebastelt. Zu bewundern sind die Arbeiten der Kindergar-tenkinder in der Hauptstraße beim Frisiersalon Haag. Nach getaner Arbeit kam der Weihnachtsmann zu den Kin-dern und gab ihnen als Dan-keschön ein kleines Präsent.

Kindergarten Dietersdorf

Wir schmücken einen Weihnachtsbaum

Weihnachten ist nicht mehr weit!

Weihnachten….

Weihnachten hat vor allem etwas mit Kindern zu tun,mit dem Kind in der Krippe,mit unseren Kindern, mit dem Kind in uns.

Weihnachten hat vor allem etwas mit Liebe zu tun,mit Güte und Vertrauen,mit Verständnis und Zärtlich-keit, mit geöffneten Augen.

Weihnachten hat vor allem etwas mit Neuanfang zu tun,mit unseren eigenen kleinen Schrittenheraus aus der Erstarrung , hin zum Licht.

Der Kindergarten Dietersdorf bedankt sich recht herzlich bei Herrn Franz Schaflechner für die schön gestalte-te Krippe!

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Unsere Tätigkeiten umfassen:STRASSENBAU • FORSTWEGEBAU • ASPHALTIERUNGSARBEITENPFLASTERUNGSARBEITEN • KANAL- UND WASSERLEITUNGSBAU

Hauptstraße 91, 8753 Fohnsdorf, Tel. +43(0) 3573 / 6040, Fax +42(0)3573 / 4316Mail: [email protected]

F. LANG UND K. MENHOFERBAUGESMBH & CO KG

Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!

Fernsehen, Video, Hifi, Radio, Kabel-TV,HaushaltselektronikFohnsdorf, Hauptstraße 34,Telefon 03573 / 2168 Fax 03573 / 2168-19

HÖRLworldwide electronics

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Psychologisch betrachtet

Ferien sollenFerien bleiben

Mag. Christiane Sprung-Zarfl

Für alle Schüler stehen in einigen Tagen die wohl-verdienten Weihnachts-

ferien an und es stellt sich die Frage, ob und wie viel hier gelernt werden soll. Lernen ist zu einem Gutteil auch Übungs-sache. Und wie jedes Training bringt nur die Regelmäßigkeit Erfolg. Gerade Schulanfän-ger verlieren schnell wieder an Konzentration und Arbeits-tempo, da ihre zurückgelegte Trainingsstrecke ja noch kurz ist und die „Grundkondition“ spärlich. Hier sollte während des Schuljahres möglichst regelmäßig (und kurz) wie-derholt werden – ein Grund übrigens, warum verfrühte

Herbstferien bei jüngeren Kin-dern nicht wirklich als günstig anzusehen sind. Aber kein Mensch kann unent-wegt aufnehmen und verar-beiten und kein Sportler trai-niert 365 Tage im Jahr: diese wissen nämlich sehr wohl wie wichtig regelmäßige Pau-sen und Regenerationszeiten sind. Aktive Erholung ist ange-sagt, das Erlernte muss „ver-daut“ werden und neue Kräfte gesammelt. Und nur dazu sind Ferien da!Sollte Ihr Kind schulische Pro-bleme haben, ist Schule umso anstrengender und belas-tender. Hier ist die Erholung noch wichtiger. Allerdings

macht es Sinn, von vorne her-ein auszumachen, dass an den letzten Ferientagen jeweils eine halbe bis eine Stunde am Tag wiederholt wird: bei Volk-schülern reichen 5-10 Minuten lesen, 8-10 Lernwörter und 10 Rechnungen. Konzentration und Arbeitshaltung können auch spielerisch erhalten wer-den, dafür braucht es keinen Schulstoff. Nützen Sie doch die langen Winterabende und spielen Sie gemeinsam Kar-ten, Memory, Scrabble u.s.w.

In diesem Sinn: Erholsame Ferien!Ihre Mag. Christiane Sprung-Zarfl

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HLW Fohnsdorf

„Tag der offenen Tür“Die HLW Fohnsdorf

bietet drei Ausbil-dungsmöglichkeiten.

Vom Abschluss des neunten Schuljahres bis zur Ablegung der Matura ist alles möglich. Großer Wert wird dabei auf selbstständiges Arbeiten der SchülerInnen gelegt. Das betrifft nicht nur die Arbeit am PC, auch die „gesunde Ernährung, das Gestalten von Festtagstischen, Sport und Bewegung sowie Mode sind im Lehrplan mit einbezogen. Die Ablegung des Computer-Führerscheines ist neben der sprach-lichen Ausbildung ein vorrangiges Ziel. Ein Plus ist die praxisbezogene Arbeit an der Schule. Beim Tag der offenen Tür konnte sich diese moderne Schule vorstellen.

Die Hauptschule Fohnsdorf ist eine der wenigen Schulen mit

einem eigenen Leitbild. Für die Vermittlung einer soliden und zeitgemäßen Allgemein-bildung als Basis für Weiter-bildung und künftiges Berufs-leben, stehen folgende Punkte im Vordergrund: • Moderne Unterrichts- gestaltung und -vermitt-

lung• Menschliches Miteinander• Konfliktbewältigung und

Teamgeist• Schulklima und Schulge-

meinschaft• Interessens- und begabungsorientiertes Bil-

dungsangebot• Fordern und fördernAll diese Punkte machen die-sen Schultyp interessant. Beim „Tag der offenen Tür“ präsen-tierte sich die Hauptschule Fohnsdorf als moderner und interessanter Schultyp.

Hauptschule Fohnsdorf

Ein interessanter Schultyp

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Willkommen in derTherme des Lichts

Die Therme Aqualux ist eröffnet! Herzlichen Dank an Landeshauptmann Mag. Franz Voves für die Unterstützung und allen Mitwirkenden, die an der Umsetzung dieses einzigartigen Projektes der Region geholfen haben!

Sichtliche Freude bei Baumeister Ing. Michael Stvarnik, Bgm. Johann Straner, GF Dir. Georg Bliem (Steir. Tourismus), KR DI Stephan Gillich (Porr), LH Mag. Franz Voves und KR Ing. Hans-Werner Frömmel (Mandlbauer).

Für Ing. BM Michael Stvarnik, Bgm. Johann Straner und LH Mag. Franz Voves ist die Ther-me Aqualux die Nummer 1.

Riesenandrang bei der Eröffnungsfeier.

Ehrengäste und Mitwirkende.LAbg. Gabi Kolar, Landtagspräsident Siegfried Schrittwieser, LH Mag. Franz Voves, Bgm. Johann Straner, BH-Stv. Mag. Peter Plöbst und Tourismusobmann Dir. Rudold Fußi.

Vizebgm. Günter Pirker und Kapellmeister Walter Markus übergeben Bgm. Johann Stra-ner die Partitur des eigens komponierten Ther-menmarsches.

Es ist so weit. Die neue Therme des Lichts hat ihre Pforten im Herzen der Obers-teiermark geöffnet. Viele ein-heimische und steirische Fir-men haben dazu beigetragen, dass unsere Aqualux-Therme Fohnsdorf nicht nur ein archi-tektonisches Meisterwerk, sondern auch eine Therme zum Wohlfühlen und Ent-spannen ist. Egal ob für Fami-lien mit Kinder oder in trauter Zweisamkeit.

Foto SCHIFFER/SYMBOL.

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