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Ausgabe April 2017 Reif für den Markt Verabschiedung und Ausstellungseröffnung im CPH 4 | Innovationsmanagement Braucht ein Unternehmen das wirklich? 9 | Kreativwirtschaft Erster Kreativwitschaftstag, ein voller Erfolg 11 |

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Ausgabe April 2017

Reif für den MarktVerabschiedung und Ausstellungseröffnung im CPH

4 |

InnovationsmanagementBraucht ein Unternehmen das wirklich?

9 |

KreativwirtschaftErster Kreativwitschaftstag, ein voller Erfolg

11 |

Seite 1

Stadtrat Axel Weiss-Thiel im Gespräch mit Bachelor of Arts Lorena Gerlach.

Wie schon im Jahr davor, eine gut besuchte Veranstaltung.

Aktuelles Stichwort I Reif für den Markt | Verabschiedung und Ausstellungseröffnung im Congress Park Hanau

Im Februar gingen 22 dual Studierende der Studiengänge Designmanagement und erstmalig auch des Studiengangs Produkt-gestaltung in die Abschlussprüfungen. Die Studierenden mussten beweisen, dass sie eine „Aufgabenstellung selbstständig nach künstlerischen und / oder wissen-schaftlichen Methoden bearbeiten“ kön-nen, wie es die Rahmenprüfungsordnug fordert. Hierzu gehört das Verfassen einer schriftlichen Abschlussthesis, ebenso wie

die mündliche Präsentation und Verteidi-gung der Ergebnisse in einem Kolloquium. Krönender Abschluss ist dann die öffent-liche Präsentation der Ergebnisse in einer Ausstellung im Congress Park Hanau. Wie vielseitig die Studiengänge der BGBA sind, spiegelt sich in der Bandbreite der Themen wider. Sie reichten von ganz konkreten Pro-duktentwürfen wie zum Beispiel einem

Die Ausstellung der Arbeiten ist Bestandteil der Prüfung.

System zur Begrünung von Klassenräumen (Christopher Zierold) und einer Stu-die zu Wearables als Accessoire der Zu-kunft (Gloria Müller) über Materialstu-dien zu neuen Werkstoffen aus Papier (Leonie Zebe) und Algen (Jakoba Möser) bis zu Untersuchungen über Design Thinking als Kreativmethode für die Kommunalpo-litik (Lorena Gerlach) oder das zukünfti-ge Verhältnis von Design und Handwerk (Nadia Scheuren).

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Ausgelassenheit auf allen Seiten.

Der Augenblick ist gekommen. Urkundenübergabe.

Aktuelles Stichwort II Reif für den Markt | Verabschiedung und Ausstellungseröffnung im Congress Park Hanau

Akademieleiterin Frau Professor Simon verabschiede-te die Absolventinnen und Absolventen mit Gedan-ken zum Thema „Übergänge“ im Leben.

Am 17.2. war es dann so weit und Frau Professor Simon konnte die Absolventinnen und Absolventen mit herzlichen Worten und guten Wünschen verabschieden. Sie ist stolz auf das was die Dualstudierenden geleistet haben und betont, dass sie dank ihrer umfassenden Qualifikation nun opti-mistisch in die Zukunft starten können. Die Festrednerin Frau Kristina Muth, Leiterin der Innovator Academy des Merck Innova-tion Centers, spornte die nun „marktreifen“ Bachelors an, in ihrem künftigen Berufsle-ben ihre Kreativität durch Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und auch durch Fehler-kultur weiterzuentwickeln. Stadtrat Axel Weiss-Thiel hielt eine Rückschau auf den in den vergangenen fünf Jahren zurückgeleg-ten Weg und zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung der BGBA, die in diesem Jahr mit dem neuen Studiengang Innovations-management startet und dadurch zeigt, wie gut sie wächst und gedeiht.

Namen Kristina Muth | Vorstellung Festrednerin Kristina Muth

Kristina Muth ist Leiterin der Innovator Academy des Merck Innovation Centers.

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Kristina Muth leitet seit Oktober 2015 die Innovator Academy des Merck Innovation Centers.

Die Innovator Academy steht dafür, Mitar-beiter zu begleiten, um aus ihren Ideen In-novationen zu entwickeln. Dafür bietet die Academy eine Reihe von innovationsfokus-sierten Offline- und Online-Trainings, wel-che den Mitarbeitern ermöglichen, andere Wege zu gehen, die Perspektive zu wech-seln und neue Ideen zu entwickeln. Ange-lehnt an das bestehende Merck Weiterbil-dungsangebot, unterstützt die Innovator Academy sowohl die fachliche als auch per-sönliche Entwicklung der Mitarbeiter, um das Netzwerk von Innovatoren auszubau-en und eine Gemeinschaft zu entwickeln.

Kristina Muth selbst hat viele Jahre Erfah-rung im Bereich Marketing und Training. Sie arbeitete u.a. als Produktmanagerin im Healthcare Bereich sowie als Head of Mar-

keting in der Dentalindustrie. Darüber hin-aus hat sie ein abgeschlossenes Direktmar-keting Studium, ist ausgebildeter Coach sowie Design Thinking Experte.

Innovation IInnovationsmanagement | Braucht ein Unternehmen das wirklich?

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Innovation wird sehr oft mit Tätigkeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern oder Programmieren gleichgesetzt, sodass wir von der BGBA immer wieder gefragt werden, wieso wir mit unseren Wurzeln im Design uns jetzt das Thema Innovationsmanage-ment auf die Fahne schreiben. Am 29. Mai wird Dr. Bernsau im Rahmen der Innovation Lounge von Hessen Trade & Investment dar-auf in einem Vortrag eine umfassende Ant-wort geben.

Hier aber schon mal drei Schlaglichter, die zeigen sollen, warum Kreativität mit Metho-de – die Idee, die unserem ganzen Studien-angebot zu grundliegt – auch und gerade bei Innovationen so erfolgversprechend ist.

Beispiel 1:

William Gibson – eigentlich nur Science-Fiction Autor - war einer der einflussreichsten Impulsgeber für unsere digitale Zukunft .

Dem Science-Fiction-Autor William Gibson, der unter anderem den Ausdruck Cyberspace geprägt hat, wird die Aussage zugeschrie-ben: „Die Zukunft ist schon da. Sie ist bloß noch nicht gleichmäßig verteilt“. D.h. in vie-len Fällen ist die eigentliche Innovationsauf-gabe gerade nicht die neue Technologie oder die bahnbrechende Grundlagenforschung, sondern das Finden von Märkten, Anwen-dungen und Nutzern.

Sagt Ihnen der Name Ronald Wayne etwas? Für 10 Tage hatte Mr. Wayne es in der Hand, einer der berühmtesten und damit reichsten Innovatoren unserer Zeit zu werden. Er war nämlich genau 10 Tage neben Steve Jobs und Steve Wozniak Mitgründer und Mitbesitzer von Apple. Aber als vermögendster der drei Gründer scheute er die anstehenden finanzi-ellen Risiken und stieg wieder aus. Der Rest ist Geschichte.

Beispiel 2:

Innovation IIInnovationsmanagement | Braucht ein Unternehmen das wirklich?

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Selfmademan und Bauernsohn Henry Ford legte den Grundstein für die Ablösung der Pferde durch das Automobil.

Von Henry Ford ist der Aphorismus über-liefert: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde."

Beispiel 3: Und dem daraus resultierenden krea-tiven und kommunikativen Manage-ment von Chancen, die Märkte und Technologien bieten, hat sich die BGBA nicht zuletzt mit dem neuen Studien-gang Innovationsmanagement ver-schrieben. Wenn Sie mehr erfahren wollen, kommen Sie doch einfach am doch einfach am 29.5.2017 um 18.00 Uhr zur Innovation Lounge in den Ha-nauer Culture Club. Den Einheimischen auch als Pulvermühle bekannt. Anmel-dung und weitere Informationen unter: https://www.htai.de/innovationlounges2017 oder Sie sprechen einfach Dr. Bernsau in der BGBA drauf an.

D.h. jede technische Entwicklung braucht erstmal den kreativen Anstoß, in welche Richtung überhaupt geforscht werden soll. Dazu passt, dass Hermann Simon, der Wirtschaftswissenschaftler und Partner der bekannten Unterneh-mensberatung Simon, Kucher & Partner, in seiner Arbeit über die Erfolgsfakto-ren der sogenannten Hidden Champi-ons herausstellt, dass diesen in hohem Maße eine Verknüpfung der Markt- mit der Technologiesicht gelingt, während Großunternehmen meist entweder markt- oder technologiefixiert sind.

Kalender IMappenberatungstermine & Bewerbung 2017

Mappenberatung, jedes Mal wieder ein spannender Termin.

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Mappenberatung‚Klein aber fein‘ ist die Devise der BGBA. Dies schließt auch eine sehr individuelle Beratung der Bewerberinnen und Bewer-ber ein. Was muss in die Bewerbungsmap-pe? Bin ich überhaupt kreativ? Was kommt bei Aufnahmeprüfungen auf mich zu? Wie funktioniert duales Studium? Diese und andere Fragen und natürlich die Beurtei-lung der mitgebrachten Arbeiten werden ganz in Ruhe bei den gern besuchten Map-penberatungsterminen für die Studien-gänge Produktgestaltung und Designma-nagement erörtert.

Donnerstag, 27.04.2017 um 14 UhrMittwoch, 17.05.2017 um 15 Uhr

Noch freie Plätze für die Studiengänge Designmanagement, Produktgestaltung und Innovationsmanagement

Produktgestaltung und Designmanagement:Bewerbungsschluss für die NachrückplätzeWS 2017 ist am 12.05.2017,Aufnahmeprüfung ist am 31.05.2017

InnovationsmanagementBewerbungsschluss 30.04.2017

Weitere Informationen zum Bewerbungsver-fahren und zur Eignungsfeststellungunter www.bg-ba.de oder telefonisch beimStudierendenservice 06181-6764640.

Kalender IIMessetermine | Die BGBA stellt sich vor

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Mit den bundesweit einmaligen dualen Studiengängen Designmanagement und Produktgestaltung sowie dem innovati-ven Studiengang Innovationsmanagement stößt ein Studium an der BGBA auf überre-gionales und sogar europaweites Interesse.

Studieninteressierte haben die Möglichkeit, die BGBA auf folgenden Messen genauer kennen zu lernen:

02./03.09.2017 Horizon Leipzig: Congress Center Leipzig (CCL)/Leipziger Messe, 10-16 Uhr

09.09.2017 Stuzubi Frankfurt: Goethe-Universität, Campus Westend, 10-16 Uhr

Alle aktuellen Messetermine der BGBA fin-den Sie auf der BGBA-Website:

http://www.bg-ba.de/akademie/mv/in-dex.html

Dr. Bernsau auf der Bildungs-Messe Vocatium in Göttingen.

Tipps INicht verpassen! | Hessen Design Routes – dem Design in Hessen auf der Spur

Wie geht es eigentlich in einem Designbü-ro zu? Wie arbeitet ein Fotograf? Wie fühlt sich ein Designstudium an? Am 11. und 12. August 2017 gibt es die einmalige Gelegen-heit, Kreativschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Industrie-, Produkt- und Kommunikationsdesigner, Grafikbüros und Fotostudios, Schmuck- und Modeateliers, Co-Working-Spaces und Pop-up-Shops – und selbstverständlich auch die BGBA Hanau – laden Interessierte herzlich ein, zu schauen, Entstehungs- und Produktionsprozesse mitzuverfolgen und sogar selbst mitzumachen.

Bereits in den vergangenen beiden Jahren begeisterte das Designfestival mehrere hundert Besucher in Frankfurt. Dieses Jahr öffnen Kreative auch in Darmstadt, Wies-baden, Offenbach und Hanau ihre Tore.Geplant sind auch geführte VIP-Routen für Unternehmen, Kunden und Multiplikato-

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ren aus Wirtschaft und Politik, ein abend-liches Get-together der hessischen Design-szene und individuelle Routes in allen fünf Städten.Unbedingt vormerken!

Design in der Region, Design Routes 2017.

Tipps IIBringschuld und Holschuld

Das Hessische Wirtschaftsministerium hat sein Wort gehalten und bietet nun eine kos-tenfreie Beratung für Gründer und Klein-unternehmer aus der Kreativwirtschaft an. Nun ist es an den Kreativschaffenden und Kreativwirtschaftenden ihre Holschuld zu begleichen.Interessierte können ganztägig individuel-le Gesprächstermine mit Beraterin Susanne Dengel vereinbaren. Die Kreativberatung

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findet ganztägig ab 10 Uhr statt. Termine können direkt mit Frau Dengel abgespro-chen werden. Termine in der Region finden am 7. April 2017 bei basis e.V. in Frankfurt am Main und am 20. April in den Zollamt Studios in Offenbach am Main statt.Weitere Informationen unter:http://www.kreativwirtschaft-hessen.de/kernthemen/rat-vernetzung/kreativbera-tung/

KreativwirtschaftErster Kreativwirtschaftstag ein voller Erfolg | 1. Hessischer Kreativwirtschaftstag IHK FFM

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600 Kreative haben sich Mitte Februar zum ersten hessischen Kreativwirtschaftstag in der IHK Frankfurt versammelt, um über aktuelle Entwicklungen und Trends der Szene zu disku-tieren.

Hochkarätige Referenten sprachen über The-men wie Virtual Reality, Design und Urheber-recht. Auch das Networking kam nicht zu kurz: Über eine digitale Plattform konnten sich die Teilnehmer Gesprächspartner passgenaue 10-minütige Austauschgespräche suchen – eine Möglichkeit, die 200 Besucher nutzten.

Die Kreativwirtschaft ist in Hessen ein wichti-ger Wirtschaftszweig mit Umsätzen von der-zeit jährlich 11,7 Milliarden Euro. Doch nicht überall wird Hessen als Kreativstandort wahr-genommen. „Das könnte man ein Image-Pro-blem nennen“, gab der Minister offen zu. „Mit dieser Veranstaltung wollen wir die Branche weiter stärken, denn wir brauchen kreative Köpfe und kluge Ideen.“

Damit ist die Brüder-Grimm-Berufsakademie mit den Studiengängen Produktgestaltung, Designmanagement und bald auch Innovati-

onsmanagement für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Unsere Ab-solventen können sich zum Berufsstart über ein positives wirtschaftliches Klima im Bereich der Kre-ativwirtschaft freuen.

Quelle: http://www.kreativwirtschaft-hessen.de/kernthemen/projekte-preistrae-ger/projekte/1-kreativwirtschaftstag/

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Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir kündigte zudem an, dass das Land Hessen seine Förderung für die Kreativ-branche in diesem Jahr auf 400.000 Euro verdoppeln werde.

Dual„Von wegen Schmalspurakademiker“

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Anfang der 70er Jahre nahmen die Zah-len der Abiturientinnen und Abiturienten sprunghaft zu. Wie sollte bei einem solchen Andrang noch gründlich studiert werden? Auch die Unternehmen sorgten sich, ob das Massenstudium zu ausreichend qualifizier-ten Nachwuchskräften führen kann. Mit dem „Stuttgarter Modell“ wurde dann das Duale Studium erstmals erprobt und 1982 für gut befunden. Damit wurden auch die Berufs-akademien fest im Deutschen Bildungssys-tem verankert. Darauf folgte 1995 die Emp-

Deutlicher Anstieg der Studierendenzahlen im Dualen Studium.

fehlung der Kultusminister, Abschlüsse der Berufsakademien den Fachhochschulab-schlüssen gleich zu stellen. Ein weiterer wesentlicher Schritt war dann, dass seit 2009 das Duale Studium an Berufsakade-mien mit einem Bachelor-Abschluss ab-geschlossen wird, der dem akademischen Bachelor-Grad einer Hochschule gleichge-stellt ist. Seitdem ist das Duale Studium zu einem Erfolgsmodell geworden. Das zeigen die Studierendenzahlen, die von ca. 60.000 in 2012 auf rund 95.000 im Jahr 2014 gestie-gen sind. Mit diesen Erfolgen geht auch die inhaltliche Anerkennung des Dualen Studi-ums einher. „Von wegen Schmalspurakade-miker“, sagt auch Corina Niebuhr, Autorin in CARTA 2020, einem Magazin des Stifter-verbandes für die Deutsche Wirtschaft e.V. Aufschlussreich schildert sie in ihrem Arti-kel (S.44), wie selbst in Forschung und Ent-wicklung mittlerweile Absolventinnen und Absolventen Dualer Studiengänge wegen ihrer Praxiskenntnisse gesucht werden.

Titelblatt des Magazin CARTA 2020, Heft 4.

Quellenwww.wegweiser-duales-studiumhttp://www.tempuscorporate.zeitverlag.de/pres-se/vierte-ausgabe-von-carta-2020

UnterwegsAuf der IMM Cologne | Wissen, was läuft

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Neugierig machte sich das Erstsemester Produktgestaltung Mitte Januar auf den Weg nach Köln, um einen Tag lang Design live zu erleben. Auf der Internationalen Einrichtungsmesse IMM Cologne, in der mittlerweile weltweiten Hauptstadt des Einrichtens sind jedes Jahr die wichtigsten Trends, Neuheiten und Lifestyles der Mö-belbranche zu bewundern. Die Exkursion fand im Rahmen des Moduls „Orientie-rungskurs Design“ unter der Leitung von Diplom Designerin Ariane Schwarz, Dozen-tin an der BGBA Hanau, statt.

Trotz platter Füße wurden am Nachmittag im Anschluss an den Messebesuch noch ei-nige Ausstellungen in Showrooms und Ga-lerien besichtigt. Immerhin gab es bei den sogenannten „Passagen“ insgesamt 184 Stationen, die im gesamten Stadtgebiet erkundet werden wollten, für deren Be-sichtigung man aber die gesamte Interior Design Week gebraucht hätte.

Erlebnisreiche Präsentation von Tapeten: Messestand von Tapeten.de

Erschöpft und inspiriert nach einem intensiven Messe-Rundgang.

HerausgeberBrüder-Grimm-Berufsakademie Hanau GmbHElke Hohmann, Geschäftsführung

Kontakt Brüder-Grimm-Berufsakademie HanauAkademiestraße 52D-63450 HanauFon +49 (0) 6181 / 676 46 40Mail [email protected]

Content und RedaktionDr. Klaus M. Bernsau Martin Krämer Ariane SchwarzProf. Nicole Simon Kristina Muth

Impressum

Layout und RealisierungCeline Häfner BildnachweiseAlle Bildrechte, sofern nicht anders aufgeführt, liegen bei der BGBA.Manuel Dorn (1,2)Hessen Design e.V. (8)Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. (11)

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Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds