innovationen umsetzten

INNOVATIONEN UMSETZEN!

Dipl.-Des. Thomas Flaskamp 11.06.2014

ÜBER MICH

STUDIUMIndustrial Design Universität Duisburg Essen

Fraunhofer-Institut UMSICHT

Ideeler Designbüro

ThyssenKrupp Steel Europe AG

Dipl.-Des. THOMAS FLASKAMP INNOVATIONEN UMSETZEN 112

PROZESS FÜR TECHNISCHE PRODUKTINNOVAIONEN


PROZESS FÜR TECHNISCHE PRODUKTINNOVAIONENDie Innovation Roadmap Methode

Operativ

Strategisch

1. Zielbildung

3. Ideen- findung

4. Ideen- bewertung

5. Ideen- detail- lierung

6. Konzept- bewertung

7. Umsetztungs- planung

2. Zukunfts- analysen


Quelle:Walter Eversheim, (Hrsg.), Innovationsmanagement für technische Produkte, 2003, Seite 33

1. Zielbildung

Zweck:Definition der strategischen Leitlinien und Innovationszielen

Bestimmung von:-Unternehmenspotenzialen-Strategischen Gestaltungsfeldern des Unternehmens




2. Zukunftsanalyse:

Zweck:Aufdecken von Innovationspotenzialen und Formulierung von Innovationsaufgaben

Finden und Analysieren von Trends

Ermittlung von deren Auswirkung auf das Unternehmen




3. Ideenfindung:

Zweck:Aufbauend auf den zuvor identifizierten Innovationspotenzialen werden Probleme und Lösungsideen erarbeitet.

Anwendung von Kreativmethoden zur Ideen-findung.

Ziel ist das Generieren vielseitiger Ideen.





4. Ideenbewertung:

Zweck:Identifizieren von Erfolg versprechenden Ideen.

Beurteilung von markt- und technologiesei-tigen Aspekten.

Für Innovationspotenziale werden Problem und Lösungsideen erarbeitet.




5. Ideendetaillierung:

Zweck:

Ausbau der Ideen mit Markt- und Technologieinformationen.Erstellung von Szenarien.

Ziel ist die Entwicklung von Produktkonzepten




6. Konzeptbewertung

Zweck:Quantitative Bewertung der erarbeiteten Produktkonzepte durch Wirtschaftlichkeitsberechnungen

Dipl.-Des. THOMAS FLASKAMP INNOVATIONEN UMSETZEN 11 10



7. Umsetztungsplanung

Zweck:Planung und zeitliche Strukturierung von langfristig zu realisierenden technologischen Produktlösungen.

Aufbau, Nutzung und Pflege von Innovationspotenzialen




Operativ

Strategisch

1. Zielbildung

3. Ideen- findung

4. Ideen- bewertung

5. Ideen- detail- lierung

6. Konzept- bewertung

7. Umsetztungs- planung

2. Zukunfts- analysen




Das haben wir noch nie so gemacht!

Wir sind doch nicht für Innovationen zuständig!

Beweisen Sie doch erstmal, ob die Innovation realisierbar ist!

Im Detail lässt sich die Innovation nicht umsetzten!

Wir können kein Risiko eingehen!

Die Innovation umzusetzen ist unmöglich!

SO WERDEN INNOVATIONEN IN UNTERNEHMEN

VERHINDERT


DAS HABEN WIR NOCH NIE SO GEMACHT!


DAS HABEN WIR NOCH NIE SO GEMACHT!Die Routine

Quelle:De Bono, Edward: Serios Creativity,Die Entwicklung neuer Ideen durch die Kraft lateralen Denken

Pfad der Routine


Quelle:de Bono, Edward: Serios Creativity,Die Entwicklung neuer ideen durch die Kraft lateralen Denken

laterales Denken

Spielerisch

Assoziativ

Logisch

Rational Eine richtige Lösung

vertikales Denken



Viele orginelle Lösungen

laterales Denken

Spielerisch

Assoziativ

Logisch

Rational Eine richtige Lösung

Quelle:Dan Roam,BLA BLA BLA, 2012

BegrifflicheDarstellung

VisuelleDarstellung

vertikales Denken



Viele orginelle Lösungen

WIR SIND NICHT FÜR INNOVATIONEN ZUSTÄNDIG!



Innovationen sind dann erstmöglich, wenn alle Mitarbeiter bereit sind, diese umzusetzen.


Wie ist es möglich, alle Mitarbeiter für

Innovationen zu begeistern?



- Ideenmanagement und Betriebliches Vorschlagswesen Mitarbeiter haben die Möglichkeit Ideen einzubringen

- Transparenz Mitarbeiter über Innovative Entwicklungen informieren

- Workshops Gemeinsam Innovationen entwickeln

Quelle:Strebel, Heinz (Hrsg.): Innovations- und Technologiemanagement, 2. Auflage, Wien 2007



Ziele von Workshops:

- Interdisziplinäre Ideenfindung

- Erkennung von Problem- und Lösungsideen

- Einbeziehung der Mittarbeiter in der

frühen Entwicklungphase

WIR SIND NICHT FÜR INNOVATIONEN ZUSTÄNDIG! Workshops

Quelle:Walter Eversheim (Hrsg.), Innovationsmanagement für technische Produkte, 2003, Seite 33


BEWEISEN SIE DOCH ERSTMAL, OB DIE INNOVATION REALISIERBAR IST!


WIR KÖNNEN KEIN RISIKO EINGEHEN!



- Je radikaler die Innovation, desto höher das Risiko zu scheitern

- Frühzeitig scheitern

(Fail Fast, Fail Often)

- Aus Fehlern entspringen die

besten Ideen


Fehlerkultur etablieren:

- Angst vor Fehlern nehmen

- Fehler offen kommunizieren



IM DETAIL LÄSST SICH DIE INNOVATION NICHT UMSETZEN!


Detailierungsgrad

Handskizze RenderingOutline- Zeichnung



DIE INNOVATION UMZUSETZEN IST UNMÖGLICH!


Die Punkte sind mit einem Stift durch 3 grade Linien zu verbinden, ohne den Stift abzusetzen.



10% Regeln und Prozesse

90% Ungeschrieben Gesetze und Mythen


Quelle:Schar, H .: Die ganzheiliche Unternehmensentwicklung unter den Aspekten des TQM, in: Kamiske, G.F., Die Hohe Schule des TQM, Berlib 1994, S 55-91.


INNOVATIONEN UMSETZEN!

www.DeinDesigner.com

[email protected] Präsentation INNOVATION UMSETZEN! von Thomas Flaskamp ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz