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Einführung Liebe Eltern, liebe Interessierte «Elternsein ist der wichtigste Beruf der Welt», sagt Marshall B. Rosen- berg. Das Leben mit Kindern und Jugendlichen ist bereichernd, kann aber auch ganz schön anstrengend sein! Dabei fragen Eltern sich nicht selten, ob der eingeschlagene Weg oder der angeschlagene Ton auch «richtig» seien. Eltern müssen jedoch nicht perfekt sein. Sie erziehen dann am wirkungsvollsten, wenn es ihnen selbst gut geht. Das vielfältige Kursprogramm des Elternbildungstages Region Baden 2015 bringt frischen Wind in Ihren Erziehungsalltag. Jedes Alter stellt Erziehende vor besondere Herausforderungen. Im Programm finden Sie für jede Altersstufe Kurse. Sie erhalten wertvolle Inputs und können sich über Erziehungsfragen austauschen. Zusammenarbeit mit der Elternrunde Baden-Wettingen Der Elternbildungstag und die Eltern- runde arbeiten neu zusammen. Am Elternbildungstag geben Ihnen die Kurse Denkanstösse und Anre- gungen zu Erziehungsthemen. Die Elternrunde organisiert zu einem späteren Zeitpunkt zu ausgewählten Themen Vertiefungskurse. Informationsstände An den zahlreichen Ständen können Sie sich über Elternbildungskurse, Beratungsstellen, Treffpunkte für Eltern und Angebote für Kinder und Jugendliche informieren. Die Bibliotheken und die Aargauische Suchtprävention leihen Bücher aus. Kinderbetreuung Während der Kurse am Samstag betreut ein professionelles Team Ihre Kinder ab vier Jahren. Das OK heisst Sie am 9. Elternbildungstag herzlich willkommen! Barbara Wassmer Brigitte Häberle Daniela Isidoro Felix Schläpfer Manuela Schoneveld Programm Freitag, 6. März 2015 18.00 Türöffnung Informationsstände, Bibliotheksstand und Cafeteria sind offen 18.45 Begrüssung durch das OK 19.00 – 21.00 Referat (Kurs 1) 19.00 – 21.30 Kurse 2 –17 Referat Freitag Jungs brauchen klare Führung (Kurs 1) Reinhard Winter, Dr. rer. soc., Diplompädagoge, Buchautor Jungs hilft eine klare Haltung, eine persönliche Autorität. Im Vortrag wird dargelegt, warum das so ist. Dazu gibt es eine Reihe von praktischen Tipps: Was können Eltern tun, um für ihre Söhne eine gute «Führungskraft» zu sein? Programm Samstag, 7. März 2015 08.30 Türöffnung Abgabe der Kinder beim Kinderhütedienst Informationsstände, Bibliotheksstand und Cafeteria sind offen 09.00 Grusswort von Frau Heidi Maurer Wittwer, Gemeinderätin Ehrendingen 09.20 – 10.50 Referat (Kurs 18) 09.20 – 11.20 Kurse 20 – 35 12.00 – 13.30 Referat (Kurs 19) 12.00 – 14.00 Kurse 20 – 35 Referate Samstag Unsere Kinder vor der Pubertät – kleine Revolutionäre? (Kurs 18) Bernadette Amacker, Ausbildnerin FA, Familienberaterin Die Vorpubertät ist die Zeit der beginnenden Veränderungen. Ebenso ist es eine Zeit mit vielen Chancen, in der Eltern mit ihren 8 – 12 jährigen Kindern noch Themen angehen können, die in der Pubertät oft nicht mehr angesprochen werden können. Familie als Lernort gestalten (Kurs 19) Maya Mulle, Organisationsberaterin und Mediatorin, Referentin ElternWissen – Schulerfolg Wie lernen Kinder? Wie können Eltern das Lernen der Kinder begleiten? Tragfähige Beziehungen und klare Orientierung, Erfahrungen selbst etwas bewirken zu können und Freude, wenn etwas gelingt, sind wichtige Grundlagen für die Motivation und das Lernen der Kinder. Wir danken unseren Sponsoren für ihre grosszügige Unterstützung Bergdietikon Ehrendingen Freienwil Gebenstorf Killwangen Oberrohrdorf Untersiggenthal Würenlos Röm.-Kath. Kirchgemeinde Neuenhof, Ref. Kirchgemeinde Mellingen Ergotherapie für Kinder und Jugendliche GmbH, Kantonsspital Baden, Metzgerei Müller, RVBW Baden Mobil «Stark durch Erziehung» — Ein Projekt der Elternbildung CH «Stark durch Beziehung» — Ein Partnerprojekt der Elternbildung CH mit der Jacobs Foundation Informationsstände Aargauischer Verein für Suchtprävention, Mediothek, Aarau Ask Berufsberatung, Baden Beratungszentrum, Baden Bibliotheken: Stadtbibliothek Baden, Gemeindebibliothek Wettingen, Dorfbibliothek Obersiggenthal Elternrunde Baden – Wettingen, Wettingen Fachstelle Jugendanimation Baden Familienzentrum Karussell, Baden Mütter- und Väterberatung, Bezirk Baden Pro Juventute Aargau Stark Eltern – Starke Kinder STEP Stiftung Netz, heilpädagogischer Dienst Anmeldung Sie können sich ab Montag, 12. Januar 2015, 08.00 Uhr anmelden unter www.elternbildungstag.ch. Dort finden Sie die ausführlichen Kursbeschreibungen. Ihre Kinder können Sie unter dem gleichen Link für die Kinderbetreuung anmelden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sind verbindlich. Die Kurskosten sind nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu überweisen. Kosten pro Person Freitag Referat CHF 15.– (2.0 Std.) Kurs CHF 30.– (2.5 Std.) Samstag Referat CHF 15.– (1.5 Std.) Kurs CHF 25.– (2.0 Std.) Kinderbetreuung Depot Reservation CHF 20.– pro Kind Wird am Elternbildungstag bar rückerstattet Am Freitag können Sie entweder das Referat oder einen Kurs besuchen. Am Samstag können Sie zwei Kurse oder zwei Referate oder ein Referat und einen Kurs besuchen. Für weitere Informationen Barbara Wassmer Weidweg 11 5430 Wettingen www.elternbildungstag.ch [email protected] Telefon 056 430 06 88 Freitag, 6. März 2015 18.00 – 22.00 Uhr Samstag, 7. März 2015 08.30 – 14.00 Uhr Kantonsschule Baden Seminarstrasse 3, 5400 Baden www.elternbildungstag.ch 9. Elternbildungstag Region Baden Baden Ennetbaden Gemeinde Fislisbach Gemeinnütziger Frauenverein Baden www.sgf-baden.ch

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Einführung

Liebe Eltern, liebe Interessierte

«Elternsein ist der wichtigste Beruf der Welt», sagt Marshall B. Rosen-berg. Das Leben mit Kindern und Jugendlichen ist bereichernd, kann aber auch ganz schön anstrengend sein! Dabei fragen Eltern sich nicht selten, ob der eingeschlagene Weg oder der angeschlagene Ton auch «richtig» seien. Eltern müssen jedoch nicht perfekt sein. Sie erziehen dann am wirkungsvollsten, wenn es ihnen selbst gut geht.

Das vielfältige Kursprogramm des Elternbildungstages Region Baden 2015 bringt frischen Wind in Ihren Erziehungsalltag. Jedes Alter stellt Erziehende vor besondere Herausforderungen. Im Programm finden Sie für jede Altersstufe Kurse. Sie erhalten wertvolle Inputs und können sich über Erziehungsfragen austauschen.

Zusammenarbeit mit der Elternrunde Baden-WettingenDer Elternbildungstag und die Eltern-runde arbeiten neu zusammen. Am Elternbildungstag geben Ihnen die Kurse Denkanstösse und Anre-g ungen zu Erziehungsthemen. Die Elternrunde organisiert zu einem späteren Zeitpunkt zu ausgewählten Themen Vertiefungskurse.

InformationsständeAn den zahlreichen Ständen können Sie sich über Elternbildungskurse, Beratungsstellen, Treffpunkte für Eltern und Angebote für Kinder und Jugendliche informieren. Die Bibliotheken und die Aargauische Suchtprävention leihen Bücher aus.

KinderbetreuungWährend der Kurse am Samstag betreut ein professionelles Team Ihre Kinder ab vier Jahren.

Das OK heisst Sie am 9. Elternbildungstag herzlich willkommen!

Barbara WassmerBrigitte HäberleDaniela IsidoroFelix SchläpferManuela Schoneveld

Programm Freitag, 6. März 2015 18.00 Türöffnung

Informationsstände, Bibliotheksstand und Cafeteria sind offen

18.45 Begrüssung durch das OK 19.00 – 21.00 Referat (Kurs 1)

19.00 – 21.30 Kurse 2 –17

Referat Freitag

Jungs brauchen klare Führung (Kurs 1) Reinhard Winter, Dr. rer. soc., Diplompädagoge, Buchautor Jungs hilft eine klare Haltung, eine persönliche Autorität.

Im Vortrag wird dargelegt, warum das so ist. Dazu gibt es eine Reihe von praktischen Tipps: Was können Eltern tun, um für ihre Söhne eine gute «Führungskraft» zu sein?

Programm Samstag, 7. März 2015 08.30 Türöffnung

Abgabe der Kinder beim KinderhütedienstInformationsstände, Bibliotheksstand und Cafeteria sind offen

09.00 Grusswort von Frau Heidi Maurer Wittwer, Gemeinderätin Ehrendingen

09.20 – 10.50 Referat (Kurs 18) 09.20 – 11.20 Kurse 20 – 35

12.00 – 13.30 Referat (Kurs 19)12.00 – 14.00 Kurse 20 – 35

Referate Samstag

Unsere Kinder vor der Pubertät – kleine Revolutionäre? (Kurs 18)

Bernadette Amacker, Ausbildnerin FA, Familienberaterin

Die Vorpubertät ist die Zeit der beginnenden Veränderungen. Ebenso ist es eine Zeit mit vielen Chancen, in der Eltern mit ihren 8 – 12 jährigen Kindern noch Themen angehen können, die in der Pubertät oft nicht mehr angesprochen werden können.

Familie als Lernort gestalten (Kurs 19) Maya Mulle, Organisationsberaterin und Mediatorin,

Referentin ElternWissen – Schulerfolg

Wie lernen Kinder? Wie können Eltern das Lernen der Kinder begleiten? Tragfähige Beziehungen und klare Orientierung, Erfahrungen selbst etwas bewirken zu können und Freude, wenn etwas gelingt, sind wichtige Grundlagen für die Motivation und das Lernen der Kinder.

Wir danken unseren Sponsoren fürihre grosszügige Unterstützung

Bergdietikon Ehrendingen FreienwilGebenstorf Killwangen OberrohrdorfUntersiggenthal Würenlos

Röm.-Kath. Kirchgemeinde Neuenhof, Ref. Kirchgemeinde Mellingen

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche GmbH, Kantonsspital Baden, Metzgerei Müller, RVBW Baden Mobil

«Stark durch Erziehung» — Ein Projekt der Elternbildung CH «Stark durch Beziehung» — Ein Partnerprojekt der Elternbildung CH mit der Jacobs Foundation

Informationsstände

Aargauischer Verein für Suchtprävention, Mediothek, Aarau

Ask Berufsberatung, Baden

Beratungszentrum, Baden

Bibliotheken: Stadtbibliothek Baden, Gemeindebibliothek Wettingen, Dorfbibliothek Obersiggenthal

Elternrunde Baden – Wettingen, Wettingen

Fachstelle Jugendanimation Baden

Familienzentrum Karussell, Baden

Mütter- und Väterberatung, Bezirk Baden

Pro Juventute Aargau

Stark Eltern – Starke Kinder

STEP

Stiftung Netz, heilpädagogischer Dienst

Anmeldung

Sie können sich ab Montag, 12. Januar 2015, 08.00 Uhr anmelden unter www.elternbildungstag.ch. Dort finden Sie die ausführlichen Kursbeschreibungen. Ihre Kinder können Sie unter dem gleichen Link für die Kinderbetreuung anmelden.

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sind verbindlich. Die Kurskosten sind nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu überweisen.

Kosten pro PersonFreitag Referat CHF 15.– (2.0 Std.) Kurs CHF 30.– (2.5 Std.)Samstag Referat CHF 15.– (1.5 Std.) Kurs CHF 25.– (2.0 Std.)Kinderbetreuung Depot Reservation CHF 20.– pro Kind Wird am Elternbildungstag bar rückerstattet

Am Freitag können Sie entweder das Referat oder einen Kurs besuchen. Am Samstag können Sie zwei Kurse oder zwei Referate oder ein Referat und einen Kurs besuchen.

Für weitere InformationenBarbara WassmerWeidweg 115430 Wettingenwww.elternbildungstag.chbarbara.wassmer@hispeed.chTelefon 056 430 06 88

Freitag, 6. März 201518.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 7. März 201508.30 – 14.00 Uhr

Kantonsschule BadenSeminarstrasse 3, 5400 Baden

www.elternbildungstag.ch

9. ElternbildungstagRegion Baden

BadenEnnetbaden

GemeindeFislisbach

Gemeinnütziger Frauenverein Badenwww.sgf-baden.ch

Elternbildungstag_2015.indd 1 15.12.14 16:30

Intensivkurse Freitag, 6. März 2015

Referat (Kurs 1) Jungs brauchen klare Führung Reinhard Winter, Dr. rer. soc., Diplompädagoge, Buchautor

Jungs hilft eine klare Haltung und persönliche Autorität der Eltern. Im Vortrag wird dargelegt, warum das so ist. Dazu gibt es eine Reihe von praktischen Tipps: Was können Eltern tun, um für ihre Söhne eine gute «Führungskraft» zu sein?

Kurs 2 Erziehen zwischen zwei Kulturen Jorge Montoya-Romani, Fachexperte «Interkulturelles Lernen» Kinder in einem kulturell fremden Umfeld zu erziehen ist eine grosse

Herausforderung. Es werden Ihnen Wege aufgezeigt, wie Kinder interkulturell erzogen werden können, damit sie sich mit ihren unterschiedlichen Wurzeln gut zurechtfinden.

Kurs 3 Geschwister sein – Freude und/oder Stress? (0 - 7 J.) Dorothea Meili-Lehner, ehem. Dozentin und Leiterin Päd.

Hochschule Zürich, Erwachsenenbildnerin, Autorin Für Eltern ist es hilfreich zu verstehen, warum Geschwister nicht

immer liebevoll miteinander umgehen. Es beruhigt zu wissen, dass es normal ist, wenn Geschwister streiten. Im Kurs stehen die Erziehung von Geschwistern und die Reaktion auf deren Streit im Mittelpunkt.

Kurs 4 Wenn Kinder trotzen – eine Herausforderung (2 - 8 J.) Antonia Giacomin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin FA,

Starke Eltern – Starke Kinder®, Kursleiterin Was steckt hinter Trotz und Wutanfällen? Sie lernen Ihr Kind

mit seinen intensiven Gefühlen besser verstehen. Es werden Hintergründe und Einflussfaktoren für Wut, Ärger, Frust und Trotz ergründet und mögliche Handlungsstrategien erarbeitet.

Kurs 5 Fördern – fordern – überfordern (4 -10 J.) Claudia Berther, Liz. Marte Meo, Supervisorin, Ausbilderin FA

Der Alltag bietet viele Möglichkeiten, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Hilfreiche Kommunikations- und Verhaltenselemente werden aufgezeigt und Sie erhalten Anregungen wie Ihr Kind neue Ziele erreichen kann.

Kurs 6 Kommunikation ohne Worte (5 -10 J.) Karin Streuli, systemische Therapeutin, Lehr- und Lerncoach «Jetzt han ich‘s scho drüü Mol gseit» - erfolglos!

Ca. 85% der Wirkung unserer Kommunikation wird durch nonver-bale Faktoren verursacht. In diesem Kurs lernen Sie Werkzeuge kennen wie Sie Stimme und Körper gezielt einsetzen können.

Kurs 7 Sich erfolgreich auf dem Schulweg behaupten (5 -10 J.) Margot Gammeter, Regionalleiterin SIG, dipl. systemischer

Kindercoach Analysen des Schweizerischen Instituts für Gewaltprävention an

Schulen zeigen, dass sich die meisten Gewaltvorfälle auf dem Schulweg abspielen, wo die Kinder auf sich alleine gestellt sind und ihnen weder Eltern noch Lehrpersonen beistehen können. Sie erhalten Tipps, wie diese Situation besser gemeistert werden kann.

Intensivkurse Freitag, 6. März 2015

Kurs 8 Vom Machtkampf zur Verhandlung (5 -12 J.) Susanne Wasserfallen, Suchtprävention Aargau Immer wiederkehrende Machtkämpfe rauben viel Energie und hinter-

lassen schlechte Gefühle. Wie entstehen diese Machtkämpfe und wie können sie verhindert werden? Der Kurs gibt Anregungen wie Konflikte gelöst werden können, ohne dass es Gewinnende und Verlierende gibt.

Kurs 9 Erziehungsfallen erkennen und meistern (6 -12 J.) Barbara Bucher Senn, wingwave Coach, Kinder-,

Jugend- und Elterncoach, Musikpädagogin Wie erreichen wir unsere Kinder und wie erziehen wir sie mit

Respekt und Gewaltlosigkeit? Anhand des eindrücklichen Films «Wege aus der Brüllfalle» besprechen wir bekannte Alltagsbeispiele. Wir lernen wie wir uns verhalten müssen, um von unseren Kindern gehört und wahrgenommen zu werden.

Kurs 10 Ständig dieser Hausaufgaben-Knatsch. Ich mag nicht mehr! (ab 9 J.)

Phil Theurillat, Sozialarbeiter, Familien- und Lerncoach Sie erfahren, wie Sie ihr Kind motivieren, Knatsch abbauen, eigen-

ständiges Lernen fördern und welche Hilfsmittel sinnvoll sind. Sie lernen Tipps zu Null Bock Stimmung, Lernstrategien, Lernstruktur und Aufmerksamkeitsschwäche kennen.

Kurs 11 Jugendlohn als Alternative zum Taschengeld (ab 10 J.) Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau, Schuldenberatung AG-SO Kinder und Jugendliche lernen im Umgang mit Kleidergeld oder

Jugendlohn, dass Geld nicht nur fürs Vergnügen sondern auch für notwendige Anschaffungen reichen muss. Sie lernen mit Konsumdruck und Geld umzugehen. Wie und wann führen Eltern dies am besten ein? Was gilt es zu beachten?

Kurs 12 Jugendlicher Stress: Zwischen Leistungsdruck und Desinteresse (11-16 J.)

Regine Rust, Beratungszentrum Bezirk Baden Die heutigen Jugendlichen werden als leistungsorientiert und fleissig

charakterisiert. Gleichzeitig klagen viele, dass sie überlastet sind. Der Workshop zeigt, wie aus Unter- und Überforderungen Herausfor-derungen werden können.

Kurs 13 Digitale Medien kompetent nutzen (ab 12 J.) Marc Böhler, Soziologe, Kursleiter Swisscom Medienkurse Internet und Smartphone gehören heute zum Alltag von Kindern

und Jugendlichen. Häufig sind sie den Eltern in der Nutzung dieser Medien einen Schritt voraus. Wie gehe ich damit um? Verbieten oder begleiten?

Kurs 14 Sinnvolle Konsequenzen in der Erziehung (ab 12 J.) Nancy Glisoni, Sozialpädagogin, systememische

Therapeutin Der Kursabend zum Thema «Konsequenzen» bietet

«Werkzeuge» an, wenn Kinder Grenzen überschrei-ten und Regeln und Vereinbarungen nicht einhalten. Es wird gezeigt welche Konsequenzen sinnvoll sind.

Kurse Samstag, 7. März 2015

Kurs 21 Fehlverhalten - oder alles ganz normal? (2 - 8 J.) Antonia Giacomin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin eidg. FA Fühlen Sie sich manchmal provoziert oder hilflos? Dieser

Workshop gibt Einblick in das STEP Elterntraining. Sie werden ermutigt störendes Verhalten anders zu betrachten und die Kinder in ihrer Entwicklung liebevoll zu unterstützen.

Kurs 22 «Han ich ned gärn, iss ich ned» (3 - 8 J.) Denise Kaufmann, dipl. Ernährungsberaterin SHS Immer wieder Stress am Esstisch! Gesund gegen Pizza, Pasta,

Pommes und Co. Alles so schlecht? Gut «verpackt», mit guten Vorbildern und Humor klappt es sicher. Vertiefungskurs: Mi 18. März und Mi 25. März 2015, abends.

Kurs 23 «Jetzt längt’s!» Die eigene Wut - eine Herausforderung (4 -10 J.)

Claudia Berther, Liz. Marte Meo Supervisorin, Ausbilderin FA Wut ist ein starkes Gefühl! Im Erziehungsalltag werden wir immer

wieder damit konfrontiert. Wie kann diese Energie erfolgreich genutzt werden, so dass wir uns selbst und dem Kind gerecht werden?

Kurs 24 Grenzen setzen und Freiraum schaffen (5 -10 J.) Martin Gessler, Elterncoach IEF, STEP-Elterntrainer Regeln geben dem Kind Sicherheit und schaffen Vertrauen.

Freiräume ermöglichen ihm, schrittweise eigene Erfahrungen zu machen. Ein liebevoll-konsequenter Erziehungsstil unterstützt beides und fördert ein positives Familienleben.

Kurs 25 Kommunikation ohne Worte (5 -10 J.) Karin Streuli, systemische Therapeutin, Lehr- und Lerncoach «Jetzt han ich‘s scho drüü Mol gseit» - erfolglos! Ca. 85% der

Wirkung unserer Kommunikation wird durch nonverbale Faktoren verursacht. In diesem Workshop lernen sie Werkzeuge kennen wie Sie Stimme und Körper gezielt einsetzen können.

Kurs 26 Sich erfolgreich auf dem Schulweg behaupten (5 -10 J.) Margot Gammeter, Regionalleiterin SIG, dipl. systemischer Kindercoach Analysen des Schweizerischen Instituts für Gewaltprävention an

Schulen zeigen, dass sich die meisten Gewaltvorfälle auf dem Schulweg abspielen, wo die Kinder auf sich alleine gestellt sind und ihnen weder Eltern noch Lehrpersonen beistehen können. Sie erhalten Tipps, wie diese Situation besser gemeistert werden kann.

Kurs 27 Vom Machtkampf zur Verhandlung (5 -12 J.) Monika Graf, Suchtprävention Aargau Immer wiederkehrende Machtkämpfe rauben viel Energie und hin-

terlassen schlechte Gefühle. Wie entstehen diese Machtkämpfe und wie können sie verhindert werden? Diese und weitere Anregungen, wie Konflikte gelöst werden können, ohne dass es Gewinnende und Verlierende gibt, sind Inhalt dieses Kurses. Vertiefungskurs: Sa 28. März 2015.

Kurse Samstag, 7. März 2015

Kurs 28 Digitale Medien kompetent nutzen (8 -12 J.) Marc Böhler, Soziologe, Kursleiter Swisscom Medienkurse Internet und Smartphone gehören heute zum Alltag von Kindern und

Jugendlichen. Häufig sind sie den Eltern in der Nutzung dieser Medien einen Schritt voraus. Wie gehe ich damit um? Verbieten oder begleiten?

Kurs 29 Aufmerksamkeitsprobleme beim Lernen meistern (ab 9 J.) Phil Theurillat, Sozialarbeiter, Familien- und Lerncoach Sie erfahren, wie Sie Ihr Kind bei Beeinträchtigung der Aufmerk-

samkeit, erhöhter Impulsivität und Hyperaktivität sowie beim Lernen unterstützen können. Sie lernen Lösungsideen kennen, die Sie auf Ihre individuelle Situation anpassen können.

Kurs 30 Jugendlohn als Alternative zum Taschengeld (ab 10 J.) Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau, Schuldenberatung AG-SO Kinder und Jugendliche lernen im Umgang mit Kleidergeld oder

Jugendlohn, dass Geld nicht nur fürs Vergnügen sondern auch für notwendige Anschaffungen reichen muss. Sie lernen mit Konsumdruck und Geld umzugehen. Wie und wann führen Eltern dies am besten ein? Was gilt es zu beachten?

Kurs 31 Grenzen setzen - Autonomie fördern. Ein Widerspruch? (13 -16 J.)

Michael Kurz, Coach, systemischer Therapeut und Berater (SG) Wie können Eltern dem jugendlichen «Sturm und Drang» nach

Unabhängigkeit angemessen Raum geben? Wie können sie durch tragende Beziehungen «Fels sein» und gleichzeitig Grenzen und Reibungsfläche bieten? Wie können sie emotionalen Ausbrüchen konstruktiv begegnen?

Kurs 32 Jugendliche verstehen, fördern und fordern (13 -16 J.) Sarah Zanoni, lic. phil., Pädagogin, JugendCoaching Aarau Mit dem 3-Schritte-Modell «Verstehen-Fördern-Fordern» begleiten

Sie Ihren Teenager positiv und wirksam bei den wichtigen Entwick-lungsaufgaben der Pubertät.

Kurs 33 Mutterleicht (Kurs für Frauen) Sandra Kemper, Mutterleicht Trainerin, dipl. Mental Coach Erziehung darf nicht nur «kinderleicht», sondern auch «mutter-

leicht» sein. Mehr Leichtigkeit und Liebe im Miteinander, mehr Raum und Zeit für Ihre ganz eigenen Wünsche und Ziele bringt mehr Balance, Klarheit, Spass und Lebensfreude in ihren Alltag.

Kurs 34 Ich will ein guter Vater sein - auch nach der Trennung (Väterkurs)

Cornel Rimle, Supervisor/Coach BSO, Paar- und Männerberater Ich bin alleine mit meinen Kindern – wie gestalte ich die gemein-

same Zeit, damit eine dauerhafte Beziehung daraus wachsen kann? Was sind die Merkmale für eine gute Vater-Kind-Bezie-hung? Wie gestalten andere Väter die Kinderzeit?

Kurs 35 Eltern sein – Paar bleiben (Paarkurs) Sara Michalik, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP

Peter Michalik, dipl. Familien-, Paar- und Eheberater IKP Eltern sein und Paar bleiben ist schwierig. Schnell verliert man

sich in der Elternrolle. In diesem Kurs erfahren Sie, warum es für alle Familienmitglieder wichtig ist, dass Eltern ein Liebespaar bleiben und was Sie dafür tun können.

Intensivkurse Freitag, 6. März 2015

Kurs 15 Pubertät - eine (positive) Herausforderung für Eltern (13 -16 J.) Sarah Zanoni, lic. phil., Pädagogin, JugendCoaching Aarau Beziehung und Motivation sind die wichtigsten Faktoren zwischen

Eltern und Teenagern. Lernen Sie, durch eine positive innere Haltung Ihre Elternrolle zu stärken - auch und gerade in der Pubertät Ihrer Kinder.

Kurs 16 Stressmanagement für Eltern - Vom Stress zur optimalen Lebensbalance (13 -16 J.)

Michael Kurz, Coach, systemischer Therapeut und Berater (SG), Gesundheitscoach (WISL)

Stress entsteht nicht nur durch Zeitdruck. Er hat vor allem mit inne-ren Einstellungen und Erwartungshaltungen zu tun. Der Kurs zeigt Wege auf, wie Eltern aus «Stressfallen» aussteigen, ihre Lebens-balance optimieren und dabei gleichzeitig ihren Kindern gerecht werden können. Vertiefungskurs: Do 26. März 2015, abends.

Kurs 17 «Papa ist lieber als du» «Mama ist lieber als du» (Kurs für Paare und Alleinerziehende)

Ruedi Spiegel, Paar-/ Familientherapeut, Coach, Supervisor Wie unterstütze ich mein Kind, damit es nicht zum Boten zwischen

Vater und Mutter werden und keinen Elternteil lieber als den anderen haben muss. Das Thema treffen wir bei getrennter Elternschaft und auch allgemein in der Familie an.

Kurse Samstag, 7. März 2015

Referat (Kurs 18) Unsere Kinder vor der Pubertät - kleine Revolutionäre (8 -12 J.)

Bernadette Amacker, Ausbildnerin FA, Familienberaterin Die Vorpubertät ist die Zeit der beginnenden Veränderungen.

Ebenso ist es eine Zeit mit vielen Chancen, in der Eltern mit ihren 8 -12-jährigen Kindern noch Themen angehen können, die in der Pubertät oft nicht mehr angesprochen werden können.

Referat (Kurs 19) ElternWissen - Schulerfolg, Familie als Lernort gestalten

Maya Mulle, Organisationsberaterin, Mediatorin Wie lernen Kinder? Wie können Eltern das Lernen der Kinder

begleiten? Tragfähige Beziehungen und klare Orientierung, Erfahrungen selbst etwas bewirken zu können und Freude, wenn etwas gelingt, sind wichtige Grundlagen für die Motivation und das Lernen der Kinder. Vertiefungskurs: Di 17. März 2015, abends.

Kurs 20 Erziehungsfallen erkennen und meistern (2 - 8 J.) Barbara Bucher Senn, wingwave Coach, Kinder-, Jugend- und

Elterncoach, Musikpädagogin Wie erreichen wir unsere Kinder und wie erziehen wir sie mit

Respekt und Gewaltlosigkeit? Anhand des eindrücklichen Films «Wege aus der Brüllfalle» besprechen wir bekannte Alltagsbeispiele. Wir lernen wie wir uns verhalten müssen, um von unseren Kindern gehört und wahrgenommen zu werden.

Elternbildungstag_2015.indd 2 15.12.14 16:30