infinity magazin im september 2011

9/2011 www.hm-infinity.deMagazin für die Metropolregion Hamburg

. . . eine Frage des Anspruchs

Ein tropisches Paradies . . .

Gondwanaland

Europas längste Burg:Tradition & Moderne

Balkone schaffen Freiräume

BalkoneBaar... d

er Sonne entgegen!

Ein Balkon ist Lebenskultur

Aufstell- und SpezialbalkoneBeratung • Planung • Ausführung

Baar Balkonsysteme GmbH & Co. KGAdolf-Oesterheld-Straße 2731515 WunstorfTelefon 0 50 31 / 91 23 00Telefax 0 50 31 / 91 21 99

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Wertsteigerung des Objektes

3INFINITY September 2011

ind wir Deutsche nur zu bequem oder warum lassen wir alles über uns ergehen? Und geht es

uns immer noch zu gut, dass wir zu al-lem Ja und Amen sagen? Finanzieren wir mit unserem Fleiß und Steuergel-dern nur den Traum einer von Europa-Besessenen Regierung?

Kaum ist das Schreckgespenst vom Euro-Rettungsschirm verdaut, steht uns der nächste Schock bevor: Pkw-Maut! Mit aller Entschlossenheit treibt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sein Plan für die Pkw-Maut voran und will De-tails schon in den nächsten Wochen vorlegen. Als spätestes Datum für sein Konzept gilt der CSU-Parteitag im Oktober. Als Grund werden die fehlenden finanziellen Mittel für den Bau und Ausbau der Straßen und Autobahnen angeführt. Nun wer´s glauben mag, soll es. Tatsache ist, dass die Au-tofahrer über die Kfz-Steuer, die Mineralölsteuer, Versiche-rungssteuer sowie andere Nutzerabgaben jährlich rund 53 Milliarden Euro zahlen. Hiervon werden ohnehin lediglich nur 17 Milliarden Euro für den Erhalt und Ausbau des Straßen-netzes zur Verfügung gestellt . Schon unter diesem Aspekt ist die Argumentation Ramsauers nicht stichhaltig. Die Ver-gangenheit hat gezeigt, dass auch in Zukunft nicht damit zu rechnen ist, das die geplanten Mauteinnahmen tatsächlich in den Ausbau des Straßennetzes fließen werden. Eins ist aber jetzt schon gewiss, sollte die Maut tatsächlich kom-men, über die Abschaffung der Kfz-Steuer braucht sich nie-mand Gedanken zu machen, denn die gilt EU-rechtlich als problematisch. Vielleicht sollten wir Bürger zunächst einmal darüber nachdenken, welche Politiker wir zuerst abschaffen.

Herzlichst Ihr

S

05 Gondwanaland - ein tropisches Paradies mitten in Leipzig

10 Tradition & Moderne auf Europas längster Burg

17 Die Welt gedenkt Buddy Holly

14 Cheerleader und Cheerdance

InhaltTiTelfoTo: Gerd AlTmAnn / Pixelio.de

Kultur

12 Rundgang mit dem Nachtwächterdurch Hamburg´s historische Speicherstadt

16 Tiedemann Art Production meldetTicketalarm für die NDR 90,3 Schlagernacht

17 Die Welt gedenkt Buddy HollyRock‘nRoll-Lengende wäre 75 Jahre geworden

18 Theater im SeptemberKultur in Bewegung

Reportagen

05 Gondwanalandein tropisches Paradies mitten in Leipzig

08 LeserreiseBesuch des Airbus-Werk in Hamburg Finkenwerder

10 Tradition & Moderne. . . auf Europas längster Burg in Burghausen

14 Cheerleader und CheerdanceUrsprung des Cheerleadings

Sonstiges

20 MarkplatzFirmenprofile der Region

22 Infinity ReportNützliche Tipps und Trends

26 Gesund und FitAlles um das Thema Gesundheit

28 Beauty & WellnessHerbstliche Schönheitskur

30 Essen und TrinkenRichtig essen gegen den Winterblues

32 Haus und GartenNützliches für Haus- und Gartenbesitzer

36 Kino-NeuerscheinungenFilme im September

37 Rate-Einmaleins für TüftlerMitraten und Gewinnen

38 MonatshoroskopDas sagen Ihre Sterne im Monat September

40 SchnäppchenKleinanzeigenmarkt

42 VorschauDie Themen im Oktober


ein tropisches Paradies mitten in leipzig . . .

mit mehr als 17.000 tropische Pflanzen, rund 300 exotische Tiere und einem urwüchsigen regen-wald, wie ihn der Urkontinent Gondwana prägte. Untergebracht in einer einzigartigen Halle mit 16.500 Quadratmetern fläche in form eines rie-sigen, gleichschenkligen dreiecks - das ist die

Tropenerlebniswelt Gondwanaland im Zoo leip-zig. eine Halle der besonderen Art mit höchs-ten Ansprüchen an Artenschutz und nachhal-tigkeit, welche den interessierten Besuchern völlig neue einblicke in das Ökosystem vieler bedrohter Tiere- und Pflanzenarten gewährt.

6 INFINITY September 2011

Überdacht von einer freitragenden Stahl-konstruktion mit ei-nem ausgeklügelten Heiz- und Bewässe-rungssystem wurde

es zur Heimat von rund 40 Tierarten aus Asien, Afrika und Südamerika. Das Zweifinger-Faultier, die Riesen-otter, der Ozelot, das Zwergfluss-pferd, der Komodowaran, das schie-lende Opossum Heidi sowie viele weitere zum Teil seltene und gefähr-dete Tierarten leben hier in ihrem Umfeld - in einer Tropenhalle die in-ternational einzigartig ist. Die Gehe-ge wurden dem natürlichen Lebens-raum nachempfunden und gehen harmonisch ineinander über. Einige Tiere streifen frei durch Gondwana Land und treffen hier und dort auf die Besucher, welche den Regen-wald vom Boot erkunden können.

Erlebnis für alle Sinne

Mit viel Sachverstand wurde der Re-genwald in Gondwana Land nach seinen natürlichen Vorbildern ange-legt. Die Vegetation wächst wie ein

tropischer Dschungel in mehreren Etagen, welche die Lebensräume für die verschiedenen Tierarten bil-den. Die Pflanzenvielfalt reicht von kleinen Bodengewächsen über na-türliche Bambushaine, Sumpf- und Wasserpflanzen bis hin zu wahren Baumriesen. Die Pflanzen, die ihre Reise aus Thailand, Florida, Singa-pur und Malaysia angetreten haben, stammen aus Baumschulen in aller Welt. Nach ihrer Ankunft in Euro-pa lagerten sie mehrere Monate in Quarantäne, bis sie ihren Weg in die neue Tropenhalle fortsetzen durften. Ein faszinierendes Erlebnis zum Rie-chen, Fühlen und Schmecken ist der tropische Nutzgarten mit rund 60 Ar-ten von tropischen Früchten und Ge-würzen. Hier locken unter anderem Ananas, Bananen, Guave, Kakao, Pfeffer, Yamswurzel oder Zucker-rohr zum Erleben mit allen Sinnen.

Spannend und lehrreich

In modernen, naturnah gestalteten Gehegen leben die Exoten mitten im Regenwald. Als erster Einwohner hat Deutschlands einziger Komo-

dowaran sein neues Gehege in der Tropenerlebniswelt Gondwana Land bezogen. Behäbig kriecht die 2,30 Meter lange Echse, deren Bestand mit weniger als 4.000 frei lebenden Exemplaren gefährdet ist, durch die neue Heimat. Ihr natürlicher Lebens-raum beschränkt sich auf wenige indonesische Inseln. Der Komodo-waran teilt sein Zuhause im asiati-schen Bereich der Tropenhalle mit weiteren seltenen Exoten, wie bei-spielsweise dem Schabrackentapir. Dieser verdankt seinen Namen sei-ner schwarz-weißen Fellfärbung, die von der Form an eine im Reitsport verwendete Satteldecke erinnert. Der Schabrackentapir ist ein scheues Tier, das ausgezeichnet schwimmen, tauchen und sogar klettern kann.

Im Themenbereich Afrika können Besucher unter anderem das seltene Zwergflusspferd bestaunen. Es ist mit einer Schulterhöhe von bis zu 80 Zentimetern nur knapp halb so hoch wie seine bekannteren Verwandten, die Großflusspferde. Ebenfalls vom afrikanischen Kontinent stammt der Serval. Die mittelgroße, schwarz ge-

Totenkopfäffchen - Südamerika Bootstour auf dem GamanilRegenwald im Gondwana Land


fleckte Wildkatze ist aufgrund ihrer Sprungfähigkeit in der Lage, Vögel direkt in der Luft zu fangen. Zu den agilen Bewohnern Gondwana Lands zählen im Bereich Südamerika neben den Riesenottern vor allem auch die Totenkopfäffchen, die auf einer für Besucher begehbaren Insel leben.

Im Vulkanstollen, durch den alle Be-sucher Gondwana Land betreten, gibt es neben lebenden Fossilien wie Lungenfischen vor allem nacht-aktive Tierarten. Eine Bewohnerin ist Heidi, das schielende Opossum, das durch seine Augenfehlstellung weltweit bekannt wurde. Zoologi-sche Raritäten sind die Tüpfelbeu-telmarder. In Gondwanaland leben sechs Exemplare. „Sie sind in ihrer Heimat Tasmanien vom Aussterben bedroht. Wir freuen uns sehr, dass der Zoo Leipzig die einzigen Quolls außerhalb Australiens zeigen kann und versuchen, die Arterhaltung durch Nachzuchten zu unterstützen “, so Zoodirektor Dr. Jörg Junhold.

Exotische Tierwelt im Gondwana Land

2.500 Menschen können gleichzeitig Gondwana Land auf ihrem Rundgang erkunden. 25 Grad Raumtemperatur und hohe Luftfeuchtigkeit vermitteln das Gefühl, tatsächlich einen tropi-schen Dschungel betreten zu haben. Erreicht wird dies durch ein hochmo-dernes Heiz-, Bewässerungs- und Belüf-tungssystem, das ganz auf Nachhaltig-keit und Klimaschutz ausgerichtet ist.

Tagen, Konferieren und Feiern im einzigartigen Ambiente der

Tropenerlebniswelt

Eine wohlige Wärme liegt über dem Urwald, die Rufe exotischer Vögel dringen durch das Dickicht, platschend gleitet ein Zwergflusspferd ins Wasser und nur wenige Schritte von dieser Szenerie entfernt tagen Manager oder findet eine festliche Gala statt. Dies ist das einzigartige Eventkonzept der Tropenerlebniswelt Gondwana Land im Zoo Leipzig. Angegliedert an die Tropenhalle befinden sich zwei hoch-modern ausgestattete Tagungsräume mit je 150 Quadratmetern sowie das asiatische Restaurant Patakan die sich hervorragend für Tagungen, Konfe-

renzen, Abendveranstaltungen, Ban-kette oder Galas eignen, und sowohl Firmen wie Privatkunden zur Verfü-gung stehen. Passend zum tropischen Ambiente in der Tropenerlebniswelt Gondwana Land lädt auch das Marché Restaurant Patakan auf eine kulinari-schen Reise durch die verschiedensten Regionen Asiens ein. Wer sich durch die Atmosphäre der balinesischen De-ckenschnitzereien und die lauschige Bar mit dem überdimensionalen Bud-dha einfangen lässt, vergisst schnell, dass er sich in Europa befindet.

Mit der Eröffnung der Tropener-lebniswelt Gondwanal Land am 1. Juli 2011 wurde ein weiterer wich-tiger Baustein im Konzept „Zoo der Zukunft“ von Zoodirektor Dr. Jörg Junhold umgesetzt. Bis 2015 soll der Aus- und Umbau des Zoo Leip-zig zu einem der modernsten und innovativsten Tiergärten der Welt abgeschlossen sein. Und wann be-ginnt Ihre Exkursion auf den 8. Kon-tinent? Tropenerlebniswelt Gond-wana Land, Zoo Leipzig GmbH, Pfaffendorfer Str. 29, D-04105 Leipzig, www.zoo-leipzig.de

Über Hängebrücken auf den Urwald-riesen Zweifinger-faultier


Take of for Air-Plane 96 . . . , and clear for landing of Runway 05/23 . . . Wer denkt bei diesen Worten nicht sogleich an Urlaub? Doch auf dem Airportgelände Hamburg Finken-werder herrscht kein Flugbetrieb im herkömmlichen Sinne, er ist lediglich Werksflughafen von Airbus Deutsch-land und steht dem allgemeinen Luftverkehr nicht zur Verfügung. Hier befinden sich auch die Werkhallen von Airbus Deutschland. Auf seiner Runway, wie die Start- und Lande-bahn im Pilotenjargon genannt wird,

starten und landen die größten Flug-zeuge der Welt , wie beispielsweise die Beluga-Transporter, die zwischen Finkenwerder und Toulouse täglich pendeln, um große Bauteile sowie Mitarbeiter zu befördern. Von hier aus steigt die A380 zu Probeflügen in die Lüfte, geschieht die Abnahme- und die Auslieferung der bestellten neuen Airbus Single Aisle und der A380-Flugzeuge. Seine Start sowie Landebahn misst rund 3300 Meter. Doch hin und wieder kommt es auch schon mal vor, dass die riesigen

„Luft-Transporter“, auf den Flughafen Hamburg Fuhlsbüttel ausweichen müssen, wenn beispielsweise die Sichtverhältnisse auf dem Sonder-flugplatz eine Landung gefährden.

Wie es auf dem Airbus-Werk in Ham-burg-Finkenwerder täglich zur Sache geht, davon können sich Flugbe-geisterte jetzt auf einer Werksfüh-rung selbst überzeugen. Das Glo-betrotter Reisebüro in Kooperation mit dem Magazin „INFINITY“ ma-chen es möglich. Erleben Sie auf

Airbus-Werk in Hamburg-Finkenwerder leserreise des magazins infiniTY in Kooperation mit dem Globetrotter reisebüro

Airbus mit Apfelkuchen


einer Werksführung das faszinie-rende Gelände, auf dem die weltbe-kannten Flugzeuge gebaut werden.

Ihr „Check in“ beginnt am Montag, den 26. September um 11.00 Uhr, am Bahnhof Halstenbek. Von hier aus bringen Sie die modernen Glo-betrotter Reisebusse bequem nach Neuenfelde im Alten Land, wo Sie sich zunächst in ’’Bundts Gartenre-staurant’’ bei ’’Kaffee satt’’ und ei-nem Stück Apfelkuchen stärken, um für den Rundgang im Airbus Werk Finkenwerder gewappnet zu sein. Anschließend werden Sie schon am Osttor von erfahrenen Werksführern erwartet. Diese werden Sie auf ei-nem ca. 2,5-stündigen Rundgang durch das moderne Airbus Werk führen, in dem Sie die Produktion eines Airbus Flugzeuges an ver-schiedenen Stationen miterleben,

denn der Film im Besucherpavillon, Rundgang durch die Strukturmonta-ge und die Endmontage des A318/ A319/ A321 gehören mit zum Pro-gramm. Versäumen Sie dabei nicht die Möglichkeit , im Airbus Shop eini-ge Souvenirs einzukaufen, bevor die Busse Sie wieder nach Halstenbek zurückbringen. Eine Gruppe be-steht aus 20 Personen; es können maximal 60 Personen angemeldet werden (3 Gruppen die dann im Ab-stand von 15 Min. geführt werden). Auch Einzelpersonen können sich anmelden. Die Führungen sind je-doch nicht für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte geeignet, da der Werksrundgang zu Fuß durch die Strukturmontage und die Endmon-tage des A318/A319/A321 von stat-ten geht. Zudem gibt es während der Führung keine Pausen noch Sitzgelegenheiten. Bei schlech-

tem Wetter ist unbedingt entspre-chende Kleidung mitzunehmen. Ein Mittagessen bzw. ein Imbiss ist nicht im Preis enthalten, und die Möglichkeit die Kantine bei Airbus zu besuchen, besteht leider nicht.

Viel wichtiger allerdings ist , dass Sie Ihren Personalausweis dabei haben, denn sonst endet Ihre Reise bereits vor dem Werkstor von Airbus.

Leistungen: Busfahrt ab/bis Hals-tenbek, Eintritt ins Airbus Werk Ham-burg Finkenwerder, Kaffee satt und ein Stück Apfelkuchen. Preis 39 Euro pro Person (Fahrpreis möglichst passend zur Abfahrt mitbringen)

Anmeldung HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Halstenbek, Hauptstr. 22a, Tel. 04101-83 11 11 bis zum 19.09.11. Mindestteilnehmerzahl 20 Personen.

Bildquelle: Airbus


… ohne Ende zieren Zinnen und Türme die Mauer

urghausen gehört zu den be-sonderen Schätzen Bayerns.

Die stimmungsvolle Altstadt, die ein-zigartige Burganlage und die Salz-ach bilden ein attraktives Ensemble. Die zahlreichen Facetten, der weite Bogen an Eindrücken und Augenbli-cken entwickelt seine ganz eigene Faszination. Die imposante Burg ist die längste Burg Europas, Wahrzei-chen der Stadt und weltweit bekannt. Bei einem Spaziergang durch die sechs Burghöfe, die sich wie eine altertümliche Perlenkette aneinan-

der reihen, fühlt man sich zurückver-setzt in eine längst vergangene Zeit.

Von der Burg aus fällt der Blick auf die mittelalterliche Altstadt, die unter Denk-malschutz steht. Farbenfroh grüßen die für das Inn-Salzach-Gebiet typi-schen Bürgerhäuser mit ihren über die Dachhöhe gezogenen Giebelmauern und reicher Fassadenzier, kleine Win-kel und Gässchen bieten sich als ein-malige Fotomotive an – mit Blick auf die Salzach und das benachbarte Ös-terreich oder die längste Burg Europas.

Tradition & Moderne

… auf Europas längster Burg

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eine der imposantesten Burganlagen der Welt , mit einer länge von 1051 m

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Burghausen ist die wirtschaftlich be-deutendste Stadt von Oberbayern, sie pulsiert wirtschaftlich und kulturell. Als Innovationsstandort strahlt sie mit ca. 9 Mrd. Euro Umsatz und ca. 13.000 Einpendlern auch auf das benachbar-te Österreich eine hohe Anziehungs-kraft aus. Burghausen ist auch die Stadt des Jazz, die Stadt der Kunst, der Konzerte und Feste. Burghau-sen ist Theater, Schauspiel, Kabarett, Kleinkunst, Folklore und vieles mehr.

Seit über 40 Jahren verwandelt die Internationale Jazzwoche Burghau-sen im März in ein Mekka traditio-neller Jazzströmungen und aktuel-ler Stilrichtungen. Alles, was in der internationalen Jazz-Szene Klang und Namen hat, war in Burghausen: Ella Fitzgerald, Fatty George, Dave Brubeck, Michel Petrucciani, Chick Corea sind nur einige Größen der Musik-Szene, die hier spielten. Die sehenswerte Street of Fame in den Grüben der Altstadt, mit in den Bo-den eingelassenen Bronzeplatten, auf welchen neben der Unterschrift des Musikers auch das Datum des Burghausen-Gastspiels verewigt ist , ist eine Hommage an die Jazz-Legenden, die in Burghausen ihre Visitenkarten hinterlassen haben.

Höhepunkt des Sommers ist das his-torische Burgfest mit mehr als 1.500 Akteuren. An jedem 2. Juli-Wochenen-

treu wie möglich nachgestaltet. Tau-sende begeisterte Besucher aus nah und fern nehmen jährlich begeis-tert teil am mittelalterlichen Leben.

Burghausen ist nicht zuletzt ein Pa-radies für Sportbegeisterte. Auf gut ausgebauten Radwegen bewegt man sich einfach zwischen Österreich und Bayern. Die Region fasziniert durch weite, unberührte Natur. Der Besucher wird zum Genuss-Radler, taucht ein

Schönheit und historischer Glanz ver-binden sich in Burghausen auf das Glücklichste mit moderner Entwicklung. Eine große Anzahl von Freizeit-Einrich-tungen und ein reichhaltiges Kulturan-gebot von Großstadt-Niveau machen die Stadt lebens- und liebeswert.

Kontakt: Burghauser Touristik GmbH, Telefon +49 (0) 86 77 - 887 - 140 per Fax +49 (0) 86 77 - 887 - 144 oder per eMail: touristinfo©burghausen.de

de tauchen Besucher aus Nah und Fern in die Welt des 16. Jahrhunderts ein. Mit über 600 engagierten Prota-gonisten in hochwertigen Gewändern wird das historische Leben zur Zeit des Herzogs Wilhelm IV. so detailge-

in die entspannende Seenlandschaft, bestaunt kulturelle Schönheiten wie das Kloster Raitenhaslach oder die Kirche Marienberg und die gastfreund-liche Umgebung mit ihren idyllischen Biergärten lädt zum Verweilen ein.

der Uhrturm im sechsten Burghof aus dem 16. Jahrhundert , mit Brunnen und Sonnenuhr fotos: H.d. Gromek

Bei einem Bummel durch die sechs Burghöfe erfahren Sie Geschichte und Geschichten - erstaunliches, Tragisches und Amüsantes aus einem Jahrtausend Burghauser Burg.


Eine unterhaltsame Zeitreise mit dem Nachtwächter . . .

„Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen. . . “ So oder ähnlich, schallt es, wenn Nachtwächter Volker Roggenkamp mit der Fackel in der Hand, Samstagabend Touristen mit auf eine zeitliche Rundreise durch Hamburg´s historische Spei-cherstadt nimmt. Vorbei und vergessen sind die Zeiten, in den nachts noch Nachtwächter durch die Gassen zogen, um die Bürger vor Feuer und Dieben zu warnen. Verschwunden ist auch das alltägliche Bild des Nachtwächter. Seinen Job erledigt heute ein Gesetzeshüter.

Es scheint die Zeit hat nicht alle Nacht-wächter dahingerafft , so dass einige we-nige von ihnen die Zeit überdauert haben. Immerhin begeben sich jährlich rund drei Millionen Touristen bei den zahlreich an-gebotenen Nachtwächter-Rundgängen auf die Suche nach Hamburg´s Sehenswürdig-keiten. Einer dieser Nachtwächter ist Vol-ker Roggenkamp zum Beispiel. Er ist zwar nicht für das Schließen von Türen und Toren zuständig, dafür erzählt er aber auf launige


Art von allerlei Begebenheiten, von früher und heute und gibt seine Geschichten und Döntjes zum Besten. Stilecht gekleidet mit Mantel, Hut und Fackel in der Hand führt er die Touristen durch Hamburg´s histori-sche Speicherstadt , gibt Erklärung zur Ge-schichte und zur aktuellen Situation ab und weist den ihnen richtigen Weg. Während des Rundgangs durch die Speicherstadt bleibt den Touristen auch noch etwas Zeit für einen Ausblick in Richtung Hafen City.

Nachtwächter Volker Roggenkamp dreht von März bis Oktober jeden Samstag in der Speicherstadt seine Runden.

Treffpunkt ist die , U-Bahn Baumwall, Ausgang Kehrwiederplatz, Dauer: 1 1/2 Stunden. p/P € 15.

In den Monaten November bis Dezember auch Führungen für Gruppen in Verbindung mit Weih-nachtsfeiern. Termine nach Absprache. Anmel-dungen unter Telefon 040-36 63 69

Volker Roggenkamp bei seinen nächtlichen Rundgängen


einen Ursprung hat das Cheerleading in den USA,

wo es 1898 seinen Anfang nahm. Inzwi-schen ist diese Sportart jedoch auch in vielen anderen Ländern so populär ge-worden, dass neben regionalen Wettbe-werben und Deutschen Meisterschaften seit einigen Jahren auch Wettkämpfe auf europäischer Ebene und sogar Weltmeisterschaften ausgetragen wer-den. Führend sind derzeit neben den USA, die Teams aus Japan, Taiwan, Skandinavien und Slowenien, wobei Deutschland auf gutem Weg dahin ist.

Die ersten Teams in Deutschland gründe-ten sich bereits in den 80er Jahren. Zu-nächst jedoch erst noch beim American Football. Doch nach und nach etablierten sich immer mehr Cheerleader-Teams auch in anderen Sportarten, wie Basket-ball, Handball, Eishockey und Fußball, die ihre Mannschaft bei ihren Spielen beglei-ten. So gehört es zu den hauptsächlichen Aufgaben der Cheerleader, die Zuschauer bei sportlichen Veranstaltungen zum Bei-fall zu animieren. Cheerleading, vom eng-lischen „cheer“ Beifall und „to lead“ führen,

ist eine Kombination aus Tanz, Akrobatik, Bodenturnen sowie Anfeuerungsrufe um die eigene Mannschaft anzufeuern.

In vielen Vereinen sind Cheerleader heu-te fast nicht mehr wegzudenken . . . sie sind zum festen Bestandteil der Vereine geworden. Cheerleading ist nicht nur ein schmückendes Beiwerk, sondern hat sich inzwischen auch als ein ernst zu nehmender Leistungssport etabliert, in dem Cheerleader ihre Wettkämpfe austragen. Nach einem Regelwerk müs-sen die Squads, wie die Teams auch genannt werden, innerhalb eines ca. 3-minütigen Auftritts festgelegte Pflichte-lemente darbieten, die von Punktrichtern je nach Schwierigkeitsgrad und Sicher-heit bewertet werden. Höhepunkt des Auftritts ist die sogenannte Pyramide, eine Hebefigur, bei der alle Cheerleader mit chirurgischer Präzision zusammen-wirken. Squads sind Cheerleadergrup-pen, die über eine Mindestanzahl von fünf Cheerleadern verfügen müssen. Die meisten Squads arbeiten natürlich konsequent auf ihre Meisterschaft hin, in der sie ihre Hauptaufgabe sehen.

Die Ausrüstung der Cheerleader

Das Markenzeichen der Cheerlea-der in dieser trendigen Sportart sind ihre farbigen Pompons, - knäuelar-tige Wuschel aus Kunststoff, Metall-folie, Papier oder Wolle - mit denen das Publikum und die Mannschaft bei Laune gehalten werden sollen. Zusätzlich tragen die Cheerleader in der Regel Dressen und Schuhe, um das einheitliche Auftreten her-vorzuheben. Das Cheerleading un-terteilt sich in drei Altersklassen: Die Pee Wees, das sind die Jüngsten bis 10 Jahre, die Juniors von 11 bis 14 Jahre, sowie die Senioren ab 15 Jahre. DIe Altersgruppen können von Verrein zu Verein etwas abweichen. Übrigens ist das Cheerleading kei-neswegs eine Frauen-Domäne. So lässt sich in manchen Squads auch der Hahn im Korb beobachten. Das die Mädchen in ihren knappen Dres-sen manchmal auch Blicke auf sich ziehen, dazu braucht es nicht viel Fantasie, doch sie sind ja Profis und lächeln darüber hinweg.


Gibt es tatsächlich die Zwei- Klassen-Medizin und -Therapie? Und sind Kassenpatienten tatsächlich häufig schlechter gestellt als Privatpatienten? Das Gros der Deutschen sieht ge-setzlich und privat Krankenversicherte ungleich behandelt. Fakt ist, dass von den Krankenkassen nur Leistungen bis zu einer bestimmten Grenze (das Budget des Arztes) erstattet werden, diese jedoch meist schon vor Ende des Abrechnungsquartals bzw. vor dem Jahresende erreicht wird. Also doch eine Zweiklassenmedizin. Denn nach Ansicht der Mediziner hat die Re-gierung die Zweiklassen-Medizin ver-ordnet, sie selbst agieren lediglich nur auf die gesetzlichen Bestimmungen.

Gesundheitskasse . . . oder krankmachende Kasse?

Es erweckt eher den Eindruck, sie ma-chen krank . . . aber nicht gesund! Denn immer höhere steigende Beiträge und Zuzahlungen bei ständig reduzierter Leistung kann nur krank machen. Es scheint eher, das Misswirtschaft und zu hohe Verwaltungskosten die Bei-träge der Versicherten auffressen, und dem Kranken sprichwörtlich damit das Bett untern A... wegziehen. Wer sich

heute wegen Blindarm-OP ins Kran-kenhaus begibt, verlässt dieses meist nach 3-5 Tagen. Selbst nach dem Ein-setzen eines Stents verlässt der Pati-ent häufig schon nach einer knappen Woche das Krankenhaus. Wo also bleiben die Versicherten-Beiträge?

Wirtschaftliche Zwänge hin oder her, es scheint tatsächlich etwas in Schieflage geraten zu sein. Ob nun aus wirtschaftlichen Zwängen eines Berufstandes, oder wegen zu hoher Selbstverwaltungskosten der Kassen und schlimmstenfalls Misswirtschaft. Es kann nicht hingenommen werden, dass gesetzlich Versicherte schlech-ter gestellt sind. Obgleich es die Auf-gabe eines Arztes ist, Krankheiten zu diagnostizieren und zu heilen, scheint in deutschen Praxen tatsächlich eine zweite Aufgabe hinzugekommen: Zu erkennen, wie viel der jeweilige Patient ihrer Praxis einbringt. Denn laut zahl-reicher Studien, scheint es tatsäch-lich so, dass Kassenpatienten etwa dreimal so lange auf einen Termin warten müssen, wie Privatversicherte.

Diese sowie andere Fragen zur Ge-sundbehandlung, sollen in einem offe-nen Podiumsgespräch am 10. Oktober

2011, zu der die Senioren-Union Hals-tenbeker Ortsverband, Frau Dr. Kreuz, Vorsitzende der Kassenärztlichen Ver-einigung Schleswig-Holstein, sowie Herrn Dr. Rolf Koschorrek, MdB und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion eingeladen hat, disku-tiert werden. In der zweiten Hälfte des Podiumsgesprächs, haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu diesem Thema zu stellen. Leider jedoch war kein Medi-ziner zu bewegen, weder aus Halsten-bek, Rellingen oder Umgebung, sich an dieser Podiumsdiskussion zu be-teiligen. Ihre Pflicht hielt sie davon ab.

Um so mehr würde sich die Senioren-Union Halstenbek freuen, wenn mög-lichst viele Interessierte Besucher an dieser öffentlichen Podiumsdiskussion teilnehmen und ihre Fragen stellen, be-vor die Kassen noch weiter Kürzungen vornehmen. Und fragen Sie mal nach dem Rechenschaftsbericht, vielleicht lässt sich hieraus ersehen, wie groß sich der Wasserkopf der krank-machenden Kassen inzwischen angeschwollen ist?

Podiumsdiskussion der Senioren-Union-Kreisverband-Ebene am Montag, den 10. Oktober 2011, um 15.00 Uhr, im Rellinger Hof, Hauptstraße 31, 25462 Rellingen.

Zweiklassenmedizin? Tragen Ärzte die Schuld daran . . . ?Machen Krankenkassen nun gesund oder krank?


ren Isabel Varell und Carlo von Tiedemann im Talk mit den Künstlern, Unterbrechung findet. Denn alle Interpreten sollen zu Wort kommen. Wollen Sie dieses Ereignis wirklich ver-passen? War es nicht immer schon der Wunsch, Ihre Idole einmal live und hautnah im Scheinwerferlicht auf der Büh-ne zu erleben. Eins ist jetzt schon klar, die Zeit bis zum 24. September wird wieder viel zu schnell vergehen . . . und dann sind Sie wieder nicht dabei. Doch wenn Sie sich jetzt etwas sputen, könnte es vielleicht noch klappen, denn eini-ge Restkarten gibt es noch, aber wirklich nur einige wenige.

Nun gut, vielleicht klappt es mit einer Eintrittskarte ja doch noch . . ., wenn Sie schnell genug sind. Und wenn nicht, haben Sie Pech oder unverschämtes Glück, und gewin-nen in unserem Preisrätsel 2 Eintrittskarten für die ultima-tive Schlager-Party-Nacht. Denn wir verlosen ein zweites Mal 2 x 2 Eintrittskarten für die NDR 90,3 Schlagernacht. Ob Sie sich nun Ihre Eintrittskarte selber kaufen - zumin-dest sind Ihre Plätze damit gesichert - oder auf Ihr Glück vertrauen, in jedem Fall sollten Sie jetzt ganz schnell sein.

NDR 90,3 Schlagernacht in der Alsterdorfer Sporthalle, am 24. September, 18 Uhr. Das Vorprogramm beginnt um 17.30 Uhr. Restkarten ab 35,70, inklusive Vorverkaufs-, Ticket- und HVV-Gebühr an allen bekannten Vorverkaufs-stellen oder Tickethotline unter 01805-903 903.

. . . .10 . . . 9 . . . 8 . . ., der Countdown zur ultimativen NDR 90,3 Schlagernacht des Jahres in der Alsterdorfer Sporthalle ist angezählt. Doch echte Schlagerfans haben ihre Eintrittskarte für die Nacht der Nächte längst in der Tasche. Aber was ist mit Ihrer Eintrittskarte, oder wollen Sie in diesem Jahr wieder an der Kasse stehen, und der Kartenverkäuferin beim Kopf schütteln zusehen, während drinnen die Halle bebt? Ganz si-cher doch nicht, wo doch gerade in diesem Jahr Ihre Idole kommen: Oder sind Ihnen The Tremeloes . . . , Die Rattles, Les Humphries Singers, Nino de Angelo, Oliver Thomas, Gitte Haenning, Schwesterherz, Andreas Martin, Ireen Sheer sowie Isabel Varell mit ihren größten Hits nicht mehr in Erinnerung? Wann bietet sich Ihnen solch eine Gelegenheit noch einmal? Vier Stunden Top of Pop und mächtig Party-Laune, die nur vom Wechsel der Stars auf der Bühne, sowie von den Moderato-

. . . für die NDR 90,3 Schlagernacht

mit „Jenseits von eden“ machte nino de Angelo zum Superstar


Buddy Hollyeine rock‘n‘roll-legende wäre am 7. September 201175 Jahre alt geworden

die Welt gedenkt

on „Peggy Sue“ über „It’s So Easy“ bis „That’ ll Be The Day“. Am 7. September feiert der weltweite Musik-

markt eine Rocklegende, die nur 22 Jahre alt wurde, doch heute noch sehr populär ist: Buddy Holly wäre in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden, wenn nicht am 3. Februar 1959 durch den Absturz eines Privatflugzeuges sein Le-ben ein jähes Ende gefunden hätte. Sein Stern leuchtete nur knapp 18 Monate am Musikbusiness. Doch während dieser Zeit nahm Buddy über 110 Songs auf. Die meis-ten wurden zu Evergreens. Die Palette seiner Rock’n’Roll-Songs reicht von „Peggy Sue“, „That’ ll Be The Day“ über „Oh Boy“, „Rave On“ und „Not Fade Away“ bis zu „Everyday“.

Zum Geburtstag einen Stern auf dem Hollywood Walk of fame

Buddy Hollys Geburtsstadt Lubbock in Texas, ist zu ei-ner großen Gedenkstätte geworden. Man nannte nicht nur eine Straße nach ihm, sondern hat ihm auch ein Denkmal gesetzt und ein Tagungszentrum nach ihm benannt, das in jedem Jahr eine Buddy Holly-Woche veranstaltet . Am Tag seines 75. Geburtstages am 7. September 2011 wird auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame ein Stern von seiner Witwe Maria Ele-na Holly enthüllt . Zahlreiche Musiker haben ihr Erschei-nen angekündigt. Zudem wurde der 7. September als „ Buddy Holly Day in the City of Los Angeles“ ausgerufen.

„Buddy Songs sorgen heute immer noch für volle Säle. Denn seine Musik entfacht wie eh und je wahre Be-geisterungsstürme. Allein das Buddy Holly Musical, das jahrelang auch in Hamburg lief, hatte weltweit über 20 Millionen Besucher und wird in vielen Städten noch

immer aufgeführt“, erklärt Lars Ingwersen, Geschäfts-führer von Peermusic in Hamburg, bei dem Buddy Hol-ly den größten Teil seiner Hits verlegte.

er inspirierte viele Stars

In seinem kurzen Leben schuf Buddy so fesselnde Mu-sik, dass er eine ganze Musiker-Generation inspirierte. Angefangen von den The Beatles, Rolling Stones, Bob Dylan, Bruce Springsteen, John Mellencamp, Pearl Jam und viele mehr. Sein Song „Not Fade Away“ spielten The Greateful Dead in ihrer langen Musikkarriere mehr als 530 mal. Zum zehnten Todestag im Jahr 1969 erschien das Album „The Buddy Holly Story“, und zehn Jahre später feierte der gleichnamige Film einen riesigen Er-folg. 1986 wurde Holly posthum in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Und Don McLean setz-te 1971 mit dem Song „American Pie“ Buddy Holly ein achtminütiges musikalisches Denkmal. Buddy Holly ist als erster erfolgreicher Musiker in die Geschichte ein-gegangen, der die Standard-Formation einer Rockband mit Lead- und Rhythmusgitarre, Bass und Schlagzeug etablierte, was auch die Beatles später übernahmen.

Tribute-Album „rave on Buddy Holly“

Zu Buddy Hollys 75. Geburtstag erscheint bei Universal 2011 das stargespickte Tribute-Album „Rave On Buddy Holly“, auf dem ihn Stars wie Paul McCartney, Kid Rock, Patty Smith, Lou Reed, Graham Nash, Cee-Lo Green, Ka-ren Elson, Nick Lowe, posthum ehren. So wird seine Mu-sik wird auch noch kommende Generationen begeistern, weil sie eine besondere Lebensfreude ausstrahlt .

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„20 Jahre TIVOLI – Die Gala“Mit „Carmen“ fing alles an, mit

„Carmen“ wird jetzt gefeiert:

Der besondere Clou dieser Interpretation: Car-men ist ein Kerl und steht, besser tanzt zwi-schen zwei Männern – dem eifersüchtigen José und dem Gigolo Escamillo. Diese 50-minütige schwule Version der berühmten Geschichte ist geprägt von karibischem Feuer der Leidenschaft , knackigen Körpern und mitreißender Tanzkunst!Nach der Pause gibt dann das Schmidt-Ensem-ble, live vom Original-TIVOLI-Orchester begleitet , ein Best-of-TIVOLI-Konzert mit musikalischen Highlights aus weiteren Erfolgsproduktionen wie „Cabaret“, „Im weißen Rössl“, „Ein Sommernachts-traum“, „Fifty Fifty“, „Sixty Sixty“, „Swinging St. Pauli“ und natürlich „Heiße Ecke“ – Das St. Pauli Musical.„Best-of-TIVOLI zusammengestellt von Mar-tin Lingnau. 1. bis 10. September 2011, im Schmidts TIVOLI. Mo., Di., Do.-Sa. 20.00 Uhr, Mi. 19.00 Uhr Karten von 17,60 € bis 55,- € (zu-züglich 2,- € Systemgebühr je Ticket) Karten-telefon 040 / 31 77 88 99 und www.tivoli.de

Gleich zum Auftakt der neuen Spielzeit bündeln 40 Hamburger Theater ihr Programm und veranstalten am Samstag, 10. Septem-ber 2011, ihre 8. Hamburger Theaternacht: Von A wie Allee Theater - Hamburger Kammeroper, bis zur verrückten Stunde im Imperial Theater. Nach 7 erfolg- und ereignisreichen Jahren verspricht das künstlerische Programm und ausgeklügelte, besucherfreundliche System aus 50 Shuttlebussen und 8 Alsterschiffen ein Erlebnis für die Besucher der Hamburger Theaternacht 2011 zu werden - Ein früher Höhepunkt der neuen Kultursaison kurz nach der Sommerpause.

Mit einer Theaternachtkarte für 11,00 EUR (VVK) / 14,00 EUR (AK) in der Tasche begibt sich seit 2004 ein wachsendes kulturinter-essiertes Publikum auf einen Parcours quer durch die Hansestadt und verschafft sich einen Überblick über die Hightlights des Re-pertoirs sowie der Produktionen der kommenden Spielzeit. Den Auftakt zur Theaternacht macht um 19.00 Uhr die Eröffnungsfeier auf der zentralen Bühne am Jungfernstieg, die bis 23.00 Uhr von NDR 90,3 bespielt wird. Währendessen bereiten sich die Veran-stalter auf der anderen Seite der Innenstadt, vis-à-vis zum Millern-tor auf die große Abschlussparty in den Fliegenden Bauten vor.

»Live und direkt« – Das gemeinsame Erlebnis, die Gespräche und der Austausch über das vielfältige Programm sind der Kern der Hamburger Theaternacht – und der Grund, warum Jahr für Jahr am zweiten Septemberwochenende über 16.000 Besucher eine Nacht lang mit dem Kombiticket in den Theatersälen, den Opern- und Balletthäusern, den Kabaretts und Comedy-Clubs unterwegs sind.

Mit dem Ticket zur Hamburger Theaternacht hat der Besucher freien Eintritt in allen der 40 teilnehmenden Theater und zur Ab-schlussparty in den Fliegenden Bauten. 8 Alsterschiffe, die Buss-huttle-Linien 400 – 405 sowie das gesamte HVV-Netz mit U-Bahn, S-Bahn und Bus stehen eine Nacht lang kostenfrei zur Verfügung.

Tickets zur 8. Hamburger Theaternacht können ab 1. August 2011 im Vorverkauf zu 11,- € zzgl. Vorverkaufsgebühren an den Vorver-kaufsstellen, auf www.hamburger-theaternacht.de oder unter der Telefon-Hotline. 040-69650578 erworben werden. Zur Theaternacht am 10.09.2011 liegt der Ticketpreis an den Abendkassen bei 14,- €.

Auf den Tag genau 20 Jahre nach der The-atereröffnung bringen die TIVOLI-Hausherren Corny Littmann und Prof. Norbert Aust den klassischen Stoff der tödlich endenden Drei-ecksbeziehung um Liebe, Lust und Leidenschaft noch einmal auf die Bühne. Ganz anders dies-mal, aber nicht weniger überraschend: Statt der Comedyversion der Bizet-Oper, mit der das Schmidts TIVOLI vor zwei Jahrzehnten startete, gibt es zum Jubiläum erneut eine ungewöhnli-che Produktion … nämlich getanzt! Dafür reist das Modern-Dance-Ensemble „Endedans“ ei-gens aus dem 8000 Kilometer entfernten ku-banischen Camaguey nach Hamburg, um zum ersten Mal überhaupt im Ausland aufzutreten.


„La Vie“: eine sinnlich-sündhafte ShowFuriose Artistik zwischen Himmel und Hölle

Death is a cabaret, my friend, not the end: Der frankokanadische Zirkus „The 7 Fingers“ lädt ein ins Fegefeuer der Fan-tasie! Die Compagnie aus Montreal gewährt in ihrem Programm „La Vie“ einen ironischen Ein-blick in die Abgründe der Hölle. In einem furiosen Spiel aus Akrobatik, Ero-tik und Humor sind die Artisten zwischen Glück und Misere schwankende Seelen. Leid ist Schmerz und Lust zugleich, dar-gestellt in der vollendeten Form des Cirque Nouveau. Was New York be-geisterte, kommt nun erstmals nach Hamburg in die „Fliegenden Bauten“.

Die Compagnie „The 7 Fingers“ vereint virtuose Akrobatik, subtile Erotik und Humor in einem faszinierenden Spek-takel zwischen Himmel und Hölle. Das Programm erzählt von Wahnsinn, Trau-er, schlechtem Benehmen, Schmerzen,

Flugzeug-Unfällen und Liebe, die am Ende doch nicht hält. Und dennoch geht es lustig, fröhlich und sehr sexy zu. Die Sünder versuchen, dem Fegefeuer zu entkommen und ihren Weg heraus aus der Hölle zu finden: Dafür schlagen sie Pur-zelbäume, jonglieren, klet-tern, fliegen, singen und scherzen. Ein teuflischer Zeremonienmeister hat

den Vorsitz an diesem verdrehten jüngs-ten Tag. Nicht einmal die Zuschauer sind sicher davor, wie er ihre Seelen in seinen gnadenlosen Händen wiegt.

Termine: 08.09.-02.10.2011; Beginn 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr. Am 07.09. findet zusätzlich eine Preview statt. Eintritts-preise € 32,90 - € 54,90 (inkl. VVK); freie Platzwahl innerhalb der Preiskategorien. Preview € 24,90. Einlass und Gastro-nomie jeweils 90 Min. vor Beginn der Show. Ticket Hotline 040 / 881 411 880

Macho Man

nach dem Roman von Moritz Netenjakob

Um die Trennung von seiner Freundin zu verdauen, fliegt Daniel in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin, in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich für ihn. Den Schattenparker. Von den 68ern erzogen, lebte er dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt sich eine Türkin in ihn. Daniel schwebt im siebten Himmel. Schnell wird er aber wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Groß-familie kennenlernt. Soll er nach dem

Essen bei den Schwiegereltern in spe spülen helfen? Und was tun, als er ins Männercafé eingeladen wird und dann auch noch in die türkische Disco? „Ma-cho Man“ gibt auf ironische Weise Ein-blicke in deutsch-türkische Verhältnisse.

Theater in der Basilika, Termine 26.08. bis 18.09.2011, VVP: So. - Do. 20 € (ermä-ßigt 12 €), Fr. - Sa. 24 € (ermäßigt 16 €).

Musikalisches Kabarett mit der Schiff-screw Anna Piechotta, Anna Schä-fer und Anne Simmering. In neuer Besetzung, mit neuen Texten und Songs präsentieren die drei Queens ihr Musik-Kabarett rund ums Verspre-chen. Die eine hat mehr Telefonnum-mern von Männern als ein Handy speichern kann, die andere kämpft mit Zwillingen im Showgeschäft, die dritte hat sich bei der seelischen Sinnsuche selbst überholt. Trotzdem eint sie eins: Die dramatische Lust und Leidenschaft für die Bühne. Ein satirischer Rundumschlag: musi-kalisch, frech, schnell. Drei Frauen, drei Meinungen, dreifaches Vergnü-gen. Versprochen. Jede von ihnen: eine Granate – zusammen einfach nur DramaQueens! 30. September 19.30 Uhr (Premiere – Update 2011)

Dramaqueens: Versprochen!

Dumme Gedanken hat Jeder

Das Beste von Wilhelm Busch - Sze-nische Lesung mit Frank Roder und Felix Oliver Schepp. Wilhelm Busch ist der unerreichte Meister des knappen Textes. Mit seinen satirischen Bildge-schichten war er einer der Pioniere des Comics. Wie kein anderer stellte er in seinen beißenden, manchmal grotesk überzeichneten Texten das Spießbürgertum in seiner Verlogenheit und Selbstzufriedenheit bloß. Alle sind sie dabei: Die fromme Helene, Hans Huckebein und natürlich Max und Mo-ritz. 16. u. 17.09.2011 Beginn 19.30 Uhr

Kartenpreise für alle Veranstaltungen Mo. - Do., So. € 25,-/€ 27,- Fr., Sa. € 27,-/€ 27,- Gastspiele € 21,- bis € 25,- DAS SCHIFF, Nikolaifleet/Holzbrücke, 20459 Hamburg, Kartentelefon 040 - 696 50 560, www.theaterschiff.de


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21INFINITY September 2011marktplatz 21INFINITY September 2011

Wenn Sie sich einmal fragen, was Ihr Fahrzeug mit der Auto-Sattlerei Horn in Rellingen verbindet, gibt es nur eine Antwort: Den Maßanzug für schöneres Sitzen! Kurz gesagt, es ist die Schneiderei wo der Maßanzug für Ihre Auto-Sitze entsteht. Ein Handwerk, das neben Geschick, mindestens ebenso viel Leidenschaft erfordert, wie jahre-lange Erfahrung. Denn die Arbeit mit den wertvollen Ma-terialien steckt im Detail. Sie zollt höchste Fertigungsqua-lität sowie ein hohes Maß an Form- und Passgenauigkeit.

Diesen Anforderungen gerecht zu werden, stellt höchste Ansprüche an Sattler, Maschinen und Produktionsstätte. Ein Feinsattler sozusagen . . . ein Spezialist, der ebenso in der Lage ist, langlebige feine Lederwaren wie Koffer, Etuis, Werkzeug- und Spezialtaschen zu fertigen, wie feinporiges weiches Leder in teuren Limousinen und Oldtimer zu ver-

Handwerk mit TraditionIndividuelle Lösungen erfordern

handwerkliches Geschick

arbeiteten. Ein guter Autosattler fertigt und repariert . . . Sitz- und Liegepolster, Innenausstattungen und Verdecke, wobei er abgesehen von Leder auch Textilien und Kunststoffe verar-beitet. Dezent und detailgetreu gefertigt, bis hin zur umfas-senden Ausstattung des Fahrzeuges . . . Seitenverkleidung, Himmel oder Fussraum . . . der Sattler macht`s. Selbst die Beseitigung eines Brandflecks auf dem Ledersitz der teuren Limousine ringt ihm nur ein müdes Lächeln ab. Zu oft hat er Leasingnehmer mit seiner Arbeit aus der Patsche gehol-fen, wenn diese ihr Fahrzeug wieder zurückgeben mussten.

Dabei ist dem Inhaber Lars Gohlke von der Sattlerei Horn, ganz sicher kein Auftrag zu klein. Denn nicht immer ist es die neue Lederaustattung, häufig sind es eben die kleineren Reparaturen, vom Gürtel, der medizinischen Liege, bis zum Cabrioverdeck. Autosattlerei Horn, 25462 Rellingen, Telefon 04101 - 40 26 56

neuanfertigung und reparatur von innenausstattungsteilen sämt-licher fahrzeuge bietet die Auto-Sattlerei Horn in rellingen

Die „verZWICKte BEATLEMANIA-Tour“ startet in HamburgBeatles-Geschichten, Essen und Trinken, Live-Musik

Die Beatles gehören zu Hamburg wie die Reeperbahn zu St. Pauli. Schließlich begann hier die Karriere von John, Paul, George und Ringo auf den kleinen Büh-nen des Kiezes – von dort machten sie sich auf, um die ganze Welt zu erobern. Deshalb darf bei einer richtigen Ham-burger Beatles-Tour neben der Ausstel-lungswelt BEATLEMANIA und einem St. Pauli-Rundgang auch gute Live-Musik in einer echten Kult-Kneipe wie dem ZWICK Rockin’ Restaurant auf der Reeperbahn nicht fehlen: Seit Ende August führt jeden zweiten und vierten Freitag um 18.00 Uhr im Monat, eine neue geführte Beatles-Tour, die mit Begrüßungsdrink in der

Ausstellungswelt BEATLEMANIA beginnt, durch St. Pauli. Der erfahrene Beatles-Guide Knuth Ahrens nimmt die Besu-cher im Museum mit auf eine Reise vol-ler Beatles-Geschichten, die durch fünf Etagen und über 1.300 qm Fläche führt. Anschließend geht es um 19:15 Uhr auf zu einem St. Pauli-Rundgang und zu den Wirkungsstätten der Fab Four. Danach wird die Gruppe im Restaurant ZWICK am Millerntorplatz begrüßt. Das „Rockin’ Restaurant“ ZWICK von Hugo Egon Bal-der, Susi und Uli Salm besticht durch sein uriges Flair und die lockere Athmo-sphäre, in der man sich sofort wohl fühlt. Dort können sich die Gäste bei einem

Getränk und einem leckeren „A hard day‘s night-Burger“, einer „Let it be-Pizza“ oder „All you need is love-Penne“ stärken, bevor es ab 21:30 Uhr auf der Bühne des ZWICK mit Live-Musik weitergeht.

Der Preis für die „verZWICKte BEATLE-MANIA-Tour“ inkl. Museumseintritt, Be-güßungsdrink bei BEATLEMANIA, Muse-ums- und Kiezführung sowie ein Gericht im ZWICK aus einer speziell zusammen-gestellten Karte inkl. Getränk, beträgt 32 € pro Person. Ankunft im ZWICK, und gemeinsames Essen ab 21:30 Uhr mit Live-Musik und Ausklang der Tour. Bu-chungen unter Telefon 01805 – 853 753


Kieler Str. 136 • 25474 HaslohTel. 04106/6 60 31 • Fax 6 88 56

Adlerstr. 74 • 25462 RellingenTel. 04101/3 85 40 • Fax 3 57 93

Zwei gute AdressenBeide Einrichtungen bieten alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in familiärer Atmosphäre. Die individuelle Pflege wird in Ein- bzw. Zweibettzimmern Tag und Nacht durch qualifiziertes

Pflegepersonal liebevoll durchgeführt.

Die medizinische Betreuung wird von den in der Umgebung ansässigen Ärzten (auch Zahn- und Augenarzt) gewährleistet.

Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche.Friseur, Fußpflege und Wäscherei runden den Service ab.

24 Stunden, sieben Tage die Woche Aufnahmeservice

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Im Mittelpunkt dieser Retrospektive ste-hen vier Jahrzehnte Kupferradierkunst des Hamburger Künstlers Wolfgang Werkmeister – seine Philosophie, seine Kunst und seine Technik. 1941 in Ber-lin geboren, besuchte Wolfgang Werk-meister 1960-1964 die Akademie der Bildenden Kunst in Stuttgart und richtete bereits 1966 seine Radierungswerkstatt in Hamburg ein. Die Ausstellung zeigt in Form einer Werkschau zahlreiche groß-formatige Arbeiten des Künstlers aus seinen bekannten Radierungszyklen, dem „Westküstenzyklus“, der Motive der Nordsee verarbeitet, dem „Ostküstenzy-klus“, der an der Ostsee auf dem Darß und auf Rügen entstanden ist und dem „Hamburg-Zyklus“, im dem der Künstler seinen Blick auf die Hansestadt ver-ewigt hat. Neben diesen Themen sind in der Ausstellung weitere Serien mit Motiven aus Norwegen und Marok-ko sowie Stillleben und Werkmeisters Dach- und Baustellenbilder zu sehen.

Im Rahmen der Ausstellung zeigt Wolfgang Werkmeister in speziellen Vorführungen an Druckplatten und Druckzuständen den Werdegang ei-ner Radierung. Deren ungewöhnlich großen Formate reichen an die obere Grenze des technisch Machbaren und nötigen dem Beschauer Staunen und Hochachtung vor der Leistung des konsequenten Fleißes des Künstlers ab. Die Vorführungen zur Kunst des Ra-dierens finden an jedem 2. Samstag während der Laufzeit der Ausstellung, jeweils von 14.30 - 17.00 Uhr statt: (letz-te Vorführungen 03.09. und 17.09.2011).

Meister-Werke der Radierkunst

vom 13.04. bis 25.09.2011

Wolfgang Werkmeister, ebbe auf nord-strand, foto: dirk massbaum, Hamburg

Täglich um kurz nach 14.00 Uhr wird es hektisch im Bärengehege. Aufgeregt läuft Bärenmutter Ma-scha von einer zur anderen Seite, schnuppert neugierig an der Ge-hegezufahrt und stellt sich auf, um einen besseren Überblick zu er-halten. Mit gespitzten Ohren beob-achten die Bärenbrüder Wanja und Misho das Treiben. Was ist hier los? Warum verhält Mama sich so? Der Grund dafür ist das leckere Futter, mit dem der Tierpfleger im grünen Hagenbeck-Outfit täglich bei den Kamtschatkabären vorbeischaut.

Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Äste, Blätter und vieles mehr stehen auf dem Speiseplan der Bären. Mit fast acht Monaten sind die Jungtiere Wanja und Misho noch lange nicht ausgewachsen, auch wenn sie mitt-lerweile 70 Mal so schwer sind wie bei ihrer Geburt. Denn da wogen die beiden Jungpetze gerade einmal 500 Gramm. Damit keine Langewei-le entsteht, lässt sich Reviertierpfle-ger Uwe Fischer allerhand einfallen, um den Bären viel Abwechslung zu bieten. „Ab und zu bekommen die Tiere eine große Eisbombe, aus der sie die Leckerbissen erst einmal herauskratzen oder herausbeißen

müssen. Oder ich werfe Ihnen Ko-kosnüsse zu. Die überdauern we-nigstens einige Zeit und die Bären tollen vergnügt mit ihnen herum.“

Wer sich auch ein Bild von der Hagenbeck´schen Bärenfamilie machen möchte, hat täglich ab 9.00 Uhr Gelegenheit dazu. Ob im Was-ser oder an Land, die wilden Spiele der Bärenbrüder bieten großartigen Beobachtungsstoff. Auch bei den vielen anderen Jungtieren wie den Löwen, Nasenbären, Zebras und natürlich den Elefanten macht das Zusehen besonders viel Freude.

Warten auf den Mann in grünDie Hagenbeck´sche Bärenfamilie

© Hagenbeck

infinity report 23INFINITY September 2011

Mensch & Hund aktiv: Die erste Versicherung für Mensch und Hund ist da!

Unfallschutz, Hinterbliebenenschutz und Hunde-Lebensversicherung in einem: Die Uelzener Versicherun-gen bieten mit Mensch & Hund aktiv das erste Versicherungspaket speziell für Hundehalter.

Hundehalter sind aktiv. Stöckchen wer-fen, Gassi gehen, Wettrennen im Park – der beste Freund des Menschen hält sie ganz schön auf Trab. Doch das gemeinsame Herumtollen über Stock und Stein kann auch gefährlich werden. Wenn Bello, Fiffi und Co. eine spannende Fährte aufnehmen, gibt’s oft kein Halten mehr – selbst wenn ein Auto naht. Und versteckte Ka-ninchenbauten werden für Herrchen schnell zur schlimmen Stolperfalle.

„Ein Unfall kann ein ganzes Leben ver-ändern - sowohl das des Hundehalters wie auch seines Tieres“ weiß Jürgen Großkrüger, Marketing-Direktor der Uel-

zener Versicherungen. „Mit der finanziel-len Hilfe der richtigen Versicherung las-sen sich die neuen Lebensumstände schon meistern.“ Das Versicherungs-paket Mensch & Hund aktiv beinhaltet deshalb Hinterbliebenenschutz und Unfallschutz für den Hundehalter. Ob-wohl aktive Hundehalter nachweislich seltener einen Herzinfarkt oder Schlag-anfall erleiden, kann es leider auch sie treffen. Deshalb hat die Uelzener dazu passend den Unfallschutz auf diese Ri-siken erweitert. Das zusätzlich im Paket enthaltene Unfall-Krankenhaustage-geld hilft dem Patienten, zum Beispiel das Einbettzimmer im Krankenhaus zu bezahlen und gleichzeitig seinen Hund in der Zeit des Krankenhaus-aufenthaltes gut versorgen zu lassen. Kunden mit einer Hunde-OP-Schutz-Versicherung bei der Uelzener erhalten zudem kostenlos eine Hunde-Lebens-versicherung für ihren Liebling. Weitere Infos finden Sie auf www.uelzener.de.

INFINITY und die Uelzener Versicherun-gen verlosen an alle aktiven Herrchen und Frauchen 5 Hundehalsbänder der WELES GmbH mit USB-Stick im Wert von je 25 Euro (Größe S: 25 - 35 cm). Der Stick ist spritzwasserfest in den Verschluss des Halsbandes integriert und bietet auf 1 GB Platz für alle wich-tigen Infos über Ihren Vierbeiner. Mehr erfahren Sie unter www.usb-sticks.eu.

Hundehalter sind aktive menschen. Sie genießen es, sich mit ihrem Vierbeiner

in der natur zu bewegen.

Betrüger täuschen die Telefonnummer des Datenschutzbeauftragten vorMit manipulierter Telefonnummern-Anzeige

täuschen die Straftäter ihre Opfer

Wer vom „Datenschutz Hamburg“, der „Datenschutzzentrale Hamburg“ oder „Aktion Datenschutz“ angerufen wird und um Vorkasse für eine Beratungs-leistung oder einen Gutschein gebeten wird, ist nicht mit dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten verbun-den, sondern mit einem Betrüger.

In letzter Zeit mehren sich beim Ham-burgischen Beauftragten für Daten-schutz und Informationsfreiheit die Beschwerden über unseriöse Anrufe vom „Datenschutz Hamburg“ oder ei-ner ähnlichen Institution. Entweder wird um Vorauszahlung für Datenschutz-leistungen gebeten oder der Angeru-fene soll dem Postboten 79,95 Euro mitgeben, um dafür einen Gutschein über 700 Euro zu erhalten. Eine neue Qualität erreichen diese betrügeri-

schen Anrufe nicht nur dadurch, dass auf dem Display des Angerufenen eine Telefonnummer erscheint , die der des Hamburgischen Datenschutzbeauf-tragten täuschend ähnlich ist , es wird auch der Name einer Mitarbeiterin des Datenschutzbeauftragten benutzt .

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit weist darauf hin, dass er nie telefo-nisch um die Zahlung eines Geldbe-trages bitten würde. Angesichts der vermehrten Betrugsversuche hat sich die Dienststelle bereits an die Ham-burger Staatsanwaltschaft gewandt, um dem rufschädigenden Missbrauch ihrer Kontaktdaten ein Ende zu setzen. Betroffene Bürgerinnen und Bürger sollten sich ebenfalls an die Polizei oder Staatsanwaltschaft wenden.

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Unter dem Motto „Hamburg im 19. Jahr-hundert“ öffnen sich anlässlich des „Tag des offenen Denkmals“ wieder einmal historische Bauten wie Villen, Rathäuser, Schulen und Eiskeller. Das aktuelle Programm für die kostenlosen Veranstaltungen vom 9. bis 11. Sep-tember liegt ab sofort in Kultureinrich-tungen, Bücherhallen, Bezirksämtern und in den Tourist-Informationen aus und steht im Internet unter www.denk-malschutzamt.hamburg.de. Bei eini-gen der Veranstaltungen ist allerdings eine vorherige Anmeldung notwendig.

Zu verdanken ist es den vielen enga-gierten Ehrenamtlichen, dass beim Denkmaltag in diesem Jahr über 100 Denkmäler gezeigt werden. Darunter sind zunehmend junge Initiativen, die den Tag zu einem spannenden Fo-rum des Entdeckens und Diskutierens von Hamburgs Baugeschichte und zukünftigen Entwicklungen machen.“

Neben Publikums-Lieblingen wie dem Düker in der Lombardsbrücke oder dem legendären Pesthof-Keller auf St. Pauli gibt es in diesem Jahr

viele besondere Familienangebote; so lädt am Samstag um 14 Uhr das Gängeviertel zu einer Schnitzeljagd für Kinder ein, und am Sonntag gibt es um 12.30 ein Picknick vor St. Ka-tharinen mit anschließendem Kinder-Rundgang durch die Altstadt mit his-torischen Spielen und Liedern.

Die Harburger Denkmäler kann man am Sonntagnachmittag mit einem extra Barkassenshuttle erreichen und dabei reizvolle Fahrten durch den Ha-fen unternehmen (12, 14 und 16 Uhr ab Landungsbrücken / Brücke 10).

Zusätzliche Kulturveranstaltungen locken zu besonderen Orten: Das mobile Kino „Flexibles Flimmern“ zeigt mehrere Abende lang Filme im Riedemann-Mausoleum auf dem Ohlsdorfer Friedhof, die Gruppe „A Wall is A Screen“ projiziert Kurzfilme von Barkassen auf Schiffswände und Kaimauern. Und auf einer Backstein-fassade in Dulsberg wird der Schlag-zeuger Matthias Kaul am Samstag um 14 Uhr das weltweit erste Kon-zert auf Wärmedämmung geben.

Zum Auftakt des Wochenendes gibt es am Freitag, den 9. September ab 14 Uhr öffentliche Vorträge in der Pa-triotischen Gesellschaft , und Fach-leute wie die Kunsthistoriker Prof. Her-mann Hipp, Prof. Franklin Kopitzsch, Prof. Volker Plagemann und Ralf Lange referieren zum Schwerpunkt-thema. Organisiert wird „Der Tag des offenen Denkmals“, der in ganz Europa veranstaltet wird, vom Denk-malschutzamt in Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg.

Tag des offenen Denkmals 2011 Baukultur aus dem 19. Jahrhundert entdecken

das motto lautet in diesem Jahr „Hamburg im 19. Jahrhundert“

Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, und das Wedeler Kaf-feehaus in Wedel. Genauer gesagt in der Bahnhofstraße 42, nur unweit der Elbe und seiner weltberühm-ten Schiffsbegrüßungsanlage. Hier ist das ganze Jahr über Betrieb.

Was gibt es somit Schöneres, als morgens gut zu frühstücken und anschließend einen ausgedehnten Spaziergang an der Elbe zu unter-nehmen und den vorbeiziehenden Schiffen nachzuschauen? Oder sich nach einem ausgedehnten Spa-ziergang ins Wedeler Kaffeehaus zu setzten und es sich bei einer guten Tasse Kaffee oder einem Cappucci-no und etwas Gebäck oder einem Stück Torte gut gehen zu lassen.

Die kleine Konditorei

Ob reichhaltiges Frühstück mit knack-frischen Brötchen, Marmelade, Käse, Wurst, Ei usw., butterzartes Croissant . . . oder das Stück Torte aus der ei-genen Konditorei . . . , im Wedeler Kaf-feehaus hat das Back- und Konditor-Handwerk noch Tradition. Backwaren die höchsten Ansprüchen an Qualität und Ästethetik gerecht und meister-liches Handwerk erkennen lassen - stets frisch zubereitet mit Liebe und Sorgfalt - Ob schmackhafte Sahne, Käse-Sahne, Frucht-, Creme-, Marzi-pan- Nusstorte, oder eine der vielen anderen Leckereien, da läuft jedem schon vom Hinschauen das Was-ser im Munde zusammen . . . ganz zu schweigen vom herrlich duftenden Kaffeearoma. Wenn das kein Grund ist nach Wedel zu kommen, was dann? Wedeler Kaffeehaus, Bahnhofstr. 42, 22880 Wedel, Tel.: 0160 - 7 85 92 84

infinity report 25INFINITY September 2011

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Am 24. und 25. September wird Hamburg zum Treffpunkt der norddeutschen Pferdefreunde. Spannende Wettbewerbe und Prüfungen, ein buntes Showprogramm aus verschiedenen Pferdesportbereichen sowie spannende Trabrennen, machen die „Hamburger Pferdetage“ zu einem echten Event. Es werden Vereine, Verbände und Aussteller aus dem ganzen Norden erwartet, die ihre Pferderassen und Reitweisen präsentieren. Unter anderem werden Isländer, Norwegische Fjordpferde, spanische Dressurpferde und Amerikanische Quarter Hor-ses zu sehen sein. Voraussichtliche Veranstaltungszeit ist am Samstag von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag von 12 bis 19 Uhr.

Auf insgesamt 50.000 Quadratmetern Fläche werden am 24. September Vorführungen, Turniere und viele Aktionen rund ums Pferd für eine Menge Spaß sorgen. Der 25. September steht dann ganz im Zeichen eines besonderen Renntages. Zwischen den Rennen werden immer wieder tolle Showein-lagen gezeigt , wie beispielsweise das „Mounted Cowboy Shooting“, die Spanische Dressur oder eine Voltigier-Show.

Neben Pferdefreunden, für die die Veranstaltung künftig ein Muss werden soll, richten sich die „Hamburger Pferdetage“ insbeson-dere an Familien. „Für Kinder ist es etwas ganz Besonderes, haut-nah mit so schönen Pferden in Kontakt zu kommen und live die Vielfalt des Pferdesports zu erleben“, ergänzt Peter Heitmann, Prä-sident des Hamburger Trab-Zentrum e. V. (HTZ). Die kleinen Gäs-te erwartet neben den Tunieren und Darbietungen ein tolles Mit-machprogramm: So können Kinder einmal selbst im Sulky fahren, Ponys durch einen Parcours führen, Hufeisen schmieden, Ponys striegeln und natürlich auch auf Ponys reiten. Während die Eltern am Sonntag den Nervenkitzel der Pferdewette genießen können, ist für den Nachwuchs bestens gesorgt. Eintritt für Erwachsene 5 € und Kinder 2 €. Die Eintrittskarte ist für beide Tage gültig.

Premiere: Hamburger Pferdetage auf der Trabrenn-bahn Hamburg Bahrenfeld

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Platz 1 der iPad Charts, Platz 2 der iPhone Charts (Pro-duktivität) Darf man auf Fa-cebook ungefragt Fotos von Freunden veröffentlichen? Muss man mit einer Anzei-ge rechnen, wenn man sich in ein ungeschütztes WLAN einloggt? Ist es erlaubt, Mu-sik bei einem Online-Radio mitzuschneiden? Die Uni-versal-App Pocket-Anwalt von der Kölner Medien-rechtskanzlei WILDE BEU-GER SOLMECKE nimmt Fra-

gen wie diese entgegen und schickt sie an die Experten, die kostenfrei antworten. Zusätzlich bietet die App aktuelle News aus dem Medien- / Internet- und Wirtschaftsrecht, Zugriff auf YouTube-Videos und einen Gerichtskostenrechner. Aktuell be-findet sich die App auf Platz 1 der iPad Charts und auf Platz 2 der iPhone Charts jeweils in der Kategorie Produktivität.

Kurz zusammengefasst:- Neue Universal-App: Pocket Anwalt- App für das iPhone, den iPod touch und das iPad- App der Kölner Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE- Kostenfreie Anfragen an die Kanzlei stellen- Übersicht aktueller Urteile zum Medien- / Internet- und Wirtschaftsrecht- Zugriff auf YouTube-Kanal der Kanzlei- Umfangreicher Gerichtskostenrechner- Zweisprachig in Deutsch und Englisch- Preis: Gratis-App- Link: http://www.wbs-law.de

Soziale Medien, digitale Musik, Videos im Internet: Rasend schnell schreitet die Informations-Gesellschaft auf elektroni-schen Wegen voran. Die Rechtsprechung kommt kaum hin-terher, zahllose Fragen wurden bislang noch nicht erschöp-fend geklärt. Bei anderen ist in der Allgemeinheit noch gar nicht bekannt, zu welchen Entscheidungen die Richter ge-kommen sind. Die Folge: Viele Anwender haben am PC oder im Internet Angst vor den juristischen Folgen ihres Tuns.

Kostenfreie Fragen an die Anwälte: Wer eine konkrete Fra-ge zum Thema Medien-, Internet- und Wirtschaftsrecht hat, kann sie in der App formulieren und direkt an die Exper-ten der Kanzlei senden. Die juristische Antwort erfolgt so schnell wie möglich direkt auf das jeweilige Apple-Gerät. Dieser Service ist völlig kostenfrei. Bei sehr komplexen Fra-gen teilt der PocketAnwalt mit, mit welchen Kosten bei einer umfangreichen anwaltlichen Beratung zu rechnen wäre.


Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie Schlaganfall, Lungenent-zündung, Zuckerkrankheit oder Herzinfarkt? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

Zahnfleischentzündungen und Parodontitis tun zunächst nicht weh. Eine bakteriell bedingte Zahnfleischentzün-dung entwickelt sich oft schleichend. Ausgelöst wird das Problem durch bakterielle Plaque, also Zahnbelag. Der zäh auf den Beißwerkzeugen haftende Biofilm kann nur durch konsequente Mundhygiene verhindert werden.

Bakterielle Zahnfleischent-zündungen, wie die Parodontitis auch genannt wird, zählen zu den Volkskrank-heiten. Ungefähr 80 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen.

Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller InfektionenErkrankungen beginnen oft im Mund

Zähneputzen alleine reicht allerdings oft nicht aus, um diese Beläge von den Zähnen zu entfernen. Zahnsei-de ist zwar hilfreich, jedoch umständlich und zeitauf-wendig. Eine 2010 durchgeführte Untersuchung von Waterpik (www.intersante.de) am Academic Centre for Dentistry Amsterdam (ACTA) dagegen belegt, Water-pik Mundduschen sind einfacher im Gebrauch, erfri-schender und obendrein wirkungsvoller als Zahnseide.

Das Geheimnis von Mundduschen liegt in dem pulsie-renden Wasserstrahl. Er erreicht auch schwer zugängli-che Stellen im Mund, löst Speisereste und Plaque und vermindert nachweislich den gefährlichen Plaque-Biofilm um 99,9 Prozent. Besonders pfiffig sind übrigens die insgesamt sechs unterschiedlichen, auswechselba-ren Düsenaufsätze. Ob Implantate, Zahnfleischtaschen, Entzündungen, Mundgeruch, Plaquebefall oder Zahn-spangen, für jeden Zweck gibt es die geeignete Düse.

Wichtig ist die konsequente Anwendung. Diese ist jetzt auch auf Reisen problemlos möglich. Seit kurzem gibt es die Mund-duschen von Waterpik auch in einer praktischen Traveler-Aus-führung, die nur halb so groß ist wie handelsübliche Systeme.

Von Grund auf in einer faszinierenden Naturlandschaft wie dem Bayerischen Wald auszuspannen, das tut zu jeder Jah-

reszeit gut. Wird dann noch die Zeit genutzt, um die Lebensqualität dauerhaft zu verbessern,

dann profitieren Körper, Geist und Seele. Etwa im staatlich anerkannten Erholungs-ort Markt Schöllnach, wo die Urlauber jetzt den Prototyp des „Badox-Jungbrunnens“ erproben können. Diese Weltneuheit gibt es derzeit nur hier im Bayerischen Wald.

Das neuartige Spa-Angebot vereint die Vor-züge einer Salzgrotte mit Infrarotstrahlung, äthe-

rischen Ölen und einem besonderen Mikroklima. Der kurze Aufenthalt in der ionisierten Luft der Salzgrotte ist angenehm für die Atemwege. So angeregt, kann sich der Körper wieder bes-ser mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff versorgen und rege-nerieren. Das Ergebnis des Badoxbadens ist ein physisches und psychisches ,Entladen‘. Um dies spüren zu können, sei es notwen-dig, ein bestimmtes Baderitual einzuhalten. Allein das Hautgefühl während und nach dem Bad wird als neue Erfahrung beschrie-ben. Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten gibt es über www.badox-jungbrunnen.com oder unter Telefon 09903-314698.

Das Badox-Ritual besteht aus der gründlichen Vorreinigung des Körpers, einem kurzen Besuch der Salzgrotte, einer halben Stunde Baden und einer halben Stunde Infrarot. Dann folgt wieder eine halbe Stunde Baden, bevor der zweite Gang mit einer halben Stun-de Infrarot und einer Stunde im Ruheraum das Ritual abschließt.

Ein Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele

Weltneuheit im Bayerischen Wald

27INFINITY September 2011gesund und fit 27INFINITY September 2011

Sauna, Sport und VitamineWie man ohne Erkältung durch den Herbst kommt

Spätestens im Oktober ist es meistens wieder so weit: So pünktlich wie der Frost stellt sich bei vielen Menschen eine Erkältung ein. Wer davon verschont bleibt, hat oftmals nicht nur Glück ge-habt, sondern auch vorgesorgt und seine Abwehrkräfte gestärkt. Ein gesun-des und starkes Immunsystem kann Krankheitserreger und damit auch die Verursacher von Husten, Schnup-fen und Heiserkeit besser bekämpfen.

Bewegung hält Erkältungsviren in Schach

Bewegung ist besonders wichtig, um das Abwehrsystem auf Vordermann zu bringen. Spaziergänge oder Rad-fahren bei Wind und Wetter trainieren den Körper und helfen ihm, sich an das winterliche Klima und die Kälte anzupassen. Dauerhaftes „Verhät-scheln“ durch wohlige Wärme und die sorgsame Vermeidung jedes Kälterei-zes können hingegen mehr schaden als nützen. Viele Menschen, die sel-ten erkältet sind, schwören auf Sauna und kalte Güsse - und das mit gutem

Grund: Auch diese Reize trainieren das Abwehrsystem. Sie verändern zudem bei konsequenter Anwendung das Temperaturempfinden und lassen uns weniger rasch auskühlen, wenn mal wieder Schmuddelwetter angesagt ist.

Leistungsstarke Vitamine

Und wie sieht es mit den viel gepriese-nen Vitaminen zur Steigerung der Ab-wehrkräfte aus? Eine gesunde Ernäh-rung mit reichlich Obst und Gemüse, etwa dem Vitamin-C-reichen Sauer-kraut, kann tatsächlich effektiv zur Vor-beugung einer Erkältung beitragen. Wer in Sachen Ernährung eher ein „Vitamin-muffel“ ist, dem empfiehlt die Berliner Apothekerin Dr. Ute Koch ein vorbeu-gendes Nahrungsergänzungsmittel: „Besonders wirksam sind die Vitamine C und E. Das trinkfertige ,Aspecton Im-mun‘ zum Beispiel enthält zusätzlich Molybdän, Selen, Zink und außerdem Extrakte aus Tomaten, Traubenschalen und der Zistrose. Das sind Stoffe, die dem Immunsystem bei der Abwehr von Erkältungsviren ausgezeichnet helfen.“

Neben gesunden Vitalstoffen erhöht im Übrigen eine nicht zu kurze Nacht-ruhe die Chancen, erkältungsfrei den Herbst genießen zu können. Während des Schlafs werden nämlich beson-ders viele immunaktive Stoffe ausge-schüttet. Wer regelmäßig mehr als sie-ben Stunden Schlaf schafft , tut seinem Immunsystem einen guten Dienst und „verschläft“ sozusagen die nächste Attacke der lästigen Erkältungsviren.

nach dem Stress im Job kommt oft die er-kältung - Belastungen in Beruf und familie

können das immunsystem schwächen.

Dynamisch sitzenAuch im Winter in Bewegung bleiben

Den ganzen Tag nahezu regungslos vor dem Bildschirm zu sitzen, das lässt sich in der schönen Jahreszeit noch einigermaßen leicht durch Wan-derungen oder Fahrradtouren ausglei-chen. Doch wenn es draußen andau-ernd kalt und unfreundlich ist, dann erlahmt bei vielen Büroarbeitern der Antrieb, sich in der Freizeit zu bewe-gen. Nicht selten sind Verspannungen und Rückenschmerzen die Folgen.

Um dem entgegenzuwirken, ist es natürlich eine Möglichkeit, von den gewohnten sommerlichen Betätigun-gen auf Hallensportarten wie Squash, Tennis oder Badminton umzusteigen. Doch einerseits ist dies nicht jeder-manns Geschmack und andererseits sind die ungewohnten Bewegungs-

abläufe nicht selten die Ursache für Verletzungen. Eine sinnvolle Alternative ist es, den Aufenthalt im Büro so be-wegt wie möglich zu gestalten. So wird etwa durch einen Bewegungsstuhl der Büroalltag langfristig aktiver und dynamischer. Der Bewegungsstuhl Balimo beispielsweise ermöglicht dynamisches Sitzen durch ein paten-tiertes Kugelgelenk in der Sitzoberflä-che. So kann sich das Becken ohne Kraftaufwand dreidimensional be-wegen. Zusätzlich wird bewusst auf Arm- und Rückenlehnen verzichtet. Die sich daraus ergebende freie Be-weglichkeit fordert das Gleichgewicht heraus und verlangt, dass man sich ausbalanciert. Diese natürliche Dyna-mik kann das Zusammenspiel der ge-samten Rückenmuskulatur verbessern.

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Drinnen trockene Heizungsluft, drau-ßen klirrende Kälte und eisiger Wind - der Winter macht dem Aussehen oft zu schaffen. Die Haare werden stumpf und glanzlos, die Haut fahl und trocken, die Fingernägel spröde. Um diese Erscheinungen zu vermei-den, setzen viele Frauen im Herbst auf eine Schönheitskur, die sie gegen die kalte Jahreszeit wappnen soll. Be-sonders geeignet ist dafür das tradi-tionelle Schönheitsmittel Kieselerde.

Silicium sorgt für Spannkraft

Kieselerde ist ein reines Naturpro-dukt, dessen Hauptbestandteil Si-liciumverbindungen sind. Silicium wiederum dient als wichtiger Aufbau-stoff für Bindegewebe, Haare und Nägel. Es bindet Feuchtigkeit in der Haut und lässt sie so straffer und jugendlicher wirken. In Haaren und Nägeln sorgt es als unverzichtbarer Bestandteil des Strukturproteins Ke-ratin für Spannkraft und Festigkeit . Da der Körper Silicium nicht selbst herstellen kann, muss es regelmäßig zugeführt werden. Wichtige Lieferan-ten sind pflanzliche Lebensmittel wie Zwiebeln, rote Rüben, Hirse, Vollkorn-getreide, Mais, Kartoffeln und auch Bier. Für eine herbstliche Intensiv-Schönheitskur ist das über die Er-nährung aufgenommene Silicium oft nicht ausreichend. Das gilt beson-ders für Frauen jenseits der 40, da mit zunehmendem Alter das aufgenom-mene Silicium immer schlechter ver-

wertet wird, so dass für den gleichen Effekt größere Mengen nötig sind.

Kieselerde in Kapselform

Für die Einnahme lässt sich die Kie-selerde als Pulver in Joghurt oder in Getränke einrühren. Einfacher und praktischer ist aber die Kapselform wie beispielsweise bei den Kieseler-de-Kapseln von tetesept. Um für den Winter in die richtige Beautyform zu kommen, sollte man rechtzeitig mit der Kur beginnen: Die Haut benötigt einen Monat, um sich rundum zu er-neuern, die Haare wachsen in dieser Zeit einen Zentimeter und die Finger-nägel sogar nur drei bis vier Millimeter. Nach einer zwei- bis dreimonatigen Kur kann man dann zu Weihnachten mit glänzenden Haaren, glatter Haut und perfekten Fingernägeln strahlen.

Herbstliche SchönheitskurKieselerde macht Haare, Haut und Fingernägel winterfest

Straffe Haut, kräftiges Haar und schöne fingernägel: dafür sorgt das in der

Kieselerde enthaltene Silicium.

Hilfe für die Haut mit Avocado-Öl

Cremes auf Mineralölbasis helfen in solchen Fällen nicht wirklich. So kann zwar Vaseline eine Art Schutzschicht gegen Wettereinflüsse auf der Haut bilden, doch der Preis dafür ist hoch: Die chemischen Inhaltsstoffe beein-trächtigen die Hautatmung und stören damit das empfindliche Gleichgewicht auf Dauer noch mehr als Wind und Wetter. Die bessere Hilfe bei Proble-men dieser Art kommt nicht aus dem Chemielabor, sondern aus der Natur. Besonders bewährt hat sich hochwer-tiges Avocado-Öl. Es stellt die natür-liche Balance der Haut rasch wieder her und schafft damit die Basis da-für, dass das Schutzorgan des Men-schen gut mit äußerlichen Einflüssen zurechtkommt, ohne mit Trockenheit und Spannungsgefühlen zu reagieren.

Wind und Wetter können der Haut ganz schön zusetzen. Wer beispiels-weise empfindlich auf Sonne reagiert, kennt das Problem in Form von geröte-ter Haut, auf der sich sogar schmerz-hafte Bläschen bilden können. Auch Wind ist oft ein Problem: Er trocknet die Gesichtshaut aus und sorgt für Spannungsgefühle und rissige Lippen.

immer öfter sind Avocado-Öle im Cremetopf

29INFINITY September 2011Beauty & Wellness 29INFINITY September 2011

Wenn die Haut an Festigkeit und Volumen verliert, kann Hyaluronsäure Ihr neue Frische verleihen. Denn Kosmetikprodukte mit Hyaluronsäure bilden auf der Hautoberfläche einen glatten Film und binden somit die Feuchtig-keit in der Haut. Ein weiterer Vorteil der Hyaluronsäure ist seine gute Ver-träglichkeit. Als reine Substanz ist sie deshalb insbesonders für Menschen mit empfindlicher Haut sowie Neigung zu Allergien geeignet. Und durch das Einbringen von Hyaluronsäure mit Ultraschall wird seine Wirkungs-weise zusätzlich noch verstärkt. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns:

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Ob Kompressionsstrümpfe nach Maß, Bandagen, Berkemann-Pan-toffeln oder modische Dessous, Ba-demoden, Tag- oder Nachtwäsche, das Sanitätshaus Helga Labahn im Schenefelder EKZ, I. OG, ist groß in seiner Leistung. Sanitätsbedarf und Mode wie passt das zusammen? Nun, das eine schließt das andere nicht aus, sondern ist sogar eine gute Ergänzung. Das wird schnell klar, wenn man das Geschäft von Inhaberin Helga Labahn betritt . Hier legt man großen Wert darauf, dass beim Kunden nicht der Eindruck er-weckt wird, er würde ein Geschäft für Krankheits-Bedarf betreten.

So viel Sanitätsbedarf wie nötig, und so viel Mode wie möglich! Eine Kollektion abgestimmt ganz auf den Geschmack der Kunden, und der

nahezu jeder Altersstruktur gerecht wird. Ob aktuelle Strandmode, Top-modische Herbst/Winter-Kollektion oder Sanitätsbedarf . . . , Qualität , Preis-Leistungsverhältnis sowie Kompetenz und Service überzeugen, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Wenn wir Sie jetzt immer noch nicht überzeugt haben, liefern wir Ihnen gleich noch einen weiteren Grund: Ab Mitte September könnten Sie im Sanitätsbedarf und Mode in Wäsche-Geschäft Helga Labahn ein Schnäppchen schlagen. Auch wenn noch kein Sommerschlussverkauf ist , aber spätestens dann fallen viele Produkte dem Rotstift zum Opfer. Vor-sichtshalber schon einmal vormer-ken: Helga Labahn Sanitätsbedarf und Mode in Wäsche, Kiebitzweg 2, 2869 Schenefeld, im EKZ, I OG.

Muskelkater hemmt BewegungsfreudeFalsches Training und Überlastung vermeiden

Immer noch kursieren zweifelhafte Tipps zur Behandlung von Muskelkater. Bedenk-lich ist die Empfehlung, den Schmerz zu ignorieren und das Training fortzuführen. In jedem Fall sollte die Belastung reduziert, sich langsam und schonend bewegt oder eine Pause eingelegt werden, damit sich die geschädigte Muskulatur regenerieren kann. Auch Massagen sind fehl am Platz. Der Druck würde das Gewebe nur noch mehr belasten. Dagegen können Sauna-

besuche und warme Bäder die Schmer-zen lindern und die Heilung beschleuni-gen. Erfahrene Therapeuten empfehlen im Fall einer Muskelüberlastung als Un-terstützung natürliche Komplexmittel wie beispielsweise Traumeel S. Diese können die Beschwerden lindern, die Heilung för-dern und so die Zeit bis zur Genesung verkürzen. Die Kombination aus Bestand-teilen wie Arnika, Eisenhut, Belladonna und Zaubernuss wirkt abschwellend,

entzündungshemmend und beruhigend.Muskelkater kann vermieden werden, wenn der Körper vor dem Sport gut aufge-wärmt wird. Dazu eignet sich langsames Laufen oder Fahren auf dem Ergometer. Bei ungewohnten Bewegungen sollte eine zu große Belastung der untrainierten Muskulatur generell vermieden werden. Zudem wird ein regelmäßiges Ausdau-ertraining mit einer langsamen Steige-rung der Trainingsintensität empfohlen. Wenn ein Muskelkater massiv schmerzt und nicht abklingt, sollte ein Arzt zurate gezogen werden, um die Ursache für die anhaltenden Beschwerden abzuklären.


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GetränkeLieferService

Ohne Koffeinkick geht es nicht3 von 4 Deutschen konsumieren täglich Kaffee Versteckte Kaloriensünden

Mit alkoholfreiem Sekt ohne schlechtes Gewissen genießenDer morgendliche Kaffee zum Wachwer-

den, der Espresso unterwegs oder die Latte macchiato am Nachmittag im Büro müssen einfach sein: Drei von vier Deutschen greifen täglich zum belebenden Heißgetränk. Mit einem durchschnittlichen Konsum von 150l pro Kopf und Jahr ist Kaffee das be-

liebteste Getränk der Bundesbürger. 94% greifen regelmäßig zur Kaffeetas-

se - nur 6% leben vollkommen „abstinent“.

Bei der Befragung gaben 73% der Studienteilnehmer an, dass der Kaffee als Muntermacher sogar ein täglicher Begleiter ist. Doch zugleich zeigt die Kaffeestudie Unterschiede zwi-schen den Generationen auf: 87% aller Kaffeetrinker, die äl-ter als 46 Jahre sind, genießen täglich den Koffeinkick. In der jüngsten Vergleichsgruppe zwischen 18 und 35 Jahren be-trägt dieser Anteil lediglich 59%. Zugleich ist in dieser Alters-gruppe mit neun Prozent der Anteil der „Totalverweigerer“ be-sonders hoch. In der Gruppe der mindestens 46-Jährigen sind Nicht-Kaffeetrinker mit 2% hingegen eine echte Rarität.

Auch was die Zubereitungsweise angeht, gibt es deutliche Ver-änderungen. So werden neben der klassischen Kaffeemaschine, die noch in 40% der Haushalte genutzt wird, Pad-Systeme und Vollautomaten immer beliebter. Im gleichen Zug entscheiden sich immer mehr Verbraucher für einen Cappuccino oder Milchkaffee statt des klassisch gebrühten Bohnenkaffees. Die Nutzung von Kapseln, löslichem Kaffee oder die Handbrühung spielen eine eher untergeordnete Rolle. Auch hier sind es vor allem die jünge-ren Konsumenten, bei denen die konventionelle Kaffeemaschine immer häufiger ausgemustert wird: Nur noch in jedem dritten Haushalt der 18- bis 35-Jährigen wird mit der Maschine gebrüht.

Oft sind es nicht einmal der deftige Schweinsbraten oder die Süßigkeiten vor dem Fernseher, die sich langsam auf die Hüften schleichen. Auch in Nahrungsmitteln oder Getränken, in denen viele Verbraucher gar keine Kalorienschleudern er-warten würden, sitzen die kleinen Feinde der Figur in Scharen.

Dazu gehören das abendliche Glas Wein, Sekt oder Bier. Ein Glas Rotwein oder ein kleines Pils schlagen mit rund 100 Kalorien auf die Waage, das Glas Sekt am Abend mit nur zehn Kalorien weniger. Wer den Pfunden den Kampf ansagen will, ohne auf einen Schluck Sekt am Abend zu verzichten, kann auf alkoholfreien Sekt wie beispielsweise „Light Live“ zurückgreifen. Dieser bringt das gewohnt pri-ckelnde Erlebnis, ist aber mit rund 25 Kalorien pro Glas deutlich figurfreundlicher. Außerdem lassen sich damit leckere alkoholfreie Cocktails mixen, so dass für kalori-enarme Abwechslung gesorgt ist, zum Beispiel „Winter-traum - alkoholfrei“. Dazu braucht es: 300 Milliliter schwar-zer Johannisbeersaft, eine Nelke, ein Sternanis, zwei

Zimtstangen, eine Vanillestange, Schale von einer Orange und „Light Live Rosé

Sparkling alkoholfrei“. Saft, Nel-ke, Anis, Zimt, Vanille und Oran-

genschale aufkochen und auf 100 Milliliter einkochen lassen. Nach dem Abkühlen durch ein Sieb gießen und je zwei Esslöffel der Mischung

in ein Sektglas geben. Nun mit gut gekühltem „Light Live Rosé“ auffüllen und servieren.

31INFINITY September 2011essen und trinken 31INFINITY September 2011

Bornbarg 31 · 25495 KummerfeldTel. 04101-79 38 56Fax 04101-79 38 57

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Mo. + Di. Ruhetag

Spanferkel vom GrillDonnerstag, 15. September ab 19.30

UhrBayerisches Buffet mit einem

großen Spanferkelvom Holzkohlegrill und vielen

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Erntedank-BrunchSonntag, 2. Oktober ab 10.30 UhrGroßes kalt-warmes Brunchbuffet

mit vielen spätsommerlichen Spezialitäten, Frühstücksbuffet

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Großes WildbuffetDonnerstags am 13. und 20. Oktober

jeweils ab 19.30 UhrViele warme- und kalte

Wildspezialitäten aus den umliegenden Revieren mit den

klassischen und überraschenden Beilagen

19,50 Euro pro Personincl. Begrüßungscocktail

Restaurant & CaféMeinkenhof

KulinarischerKalender

die Gefahr, im Winter in die fast-food-falle zu tappen, ist besonders groß.

Richtig essen gegen WinterbluesSo lassen sich Heißhungerattacken vermeiden

Kaum jemand hat in der kalten Jah-reszeit Lust auf Rohkost und Obst. Eher steht der Sinn nach deftigen Mahlzeiten, Schokolade, Keksen und einem guten Glas Rotwein. Wis-senschaftler halten den winterlichen Hunger nach Fetten und Kohlenhy-draten für ein evolutionsbedingtes Relikt . Seit Anbeginn der Menschheit ist der Körper darauf programmiert , im Winter Fett als Reserve zum Schutz vor Kälte und Nahrungsman-gel anzulegen. Doch in einer Zeit , in der viele Menschen unter Über-gewicht leiden, birgt dieser Überle-benstrieb gesundheitliche Risiken. Herz-Kreislauf- und Gefäßerkran-kungen sind auf dem Vormarsch - sogar die Psyche kann unter fal-schen Essgewohnheiten leiden.

Heißhunger gezielt stoppen

So belegte eine jüngst veröffent-lichte Studie der US-Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatry“, dass ein dauerhafter Verzehr von Fast Food und stark zuckerhaltigem Essen die Stimmung beeinflussen kann. Demnach war das Risiko, an Depressionen zu erkranken, bei

Frauen mit „westlichem“ Ernäh-rungsstil um 50 Prozent höher als bei anderen Teilnehmerinnen. Doch was ist zu tun, wenn die Heißhun-gerattacke auf Süßes zuschlägt? Hilfreich kann es sein, ein Glas Wasser zu trinken, Kaugummi zu kauen oder sich anderweitig abzu-lenken. Zudem kann ein Wirkstoff aus der Wurzelrinde des asiati-schen Madarstrauchs (Cefamadar) das Sättigungszentrum im Gehirn stimulieren und die Esslust verrin-gern. Vor den Mahlzeiten einge-nommen, macht er schneller satt .

Mediterran statt deftig

Durch eine bewusste Lebensmittel-auswahl lässt sich nicht nur der Tail-lenumfang, sondern auch ein Win-terblues günstig beeinflussen. Unter www.cefamadar.de gibt es weitere Informationen. So sorgt eine medi-terran ausgerichtete, vitaminreiche Vollwerternährung mit Fisch, kom-plexen Kohlenhydraten, wenig Fett und hochwertigem Eiweiß in Kom-bination mit getrockneten Früchten, Nüssen und reifen Bananen für ei-nen stabilen Serotoninhaushalt im Gehirn. Dieser Botenstoff dient der Regulation der menschlichen Stim-mungslage. Auch Licht und Bewe-gung an frischer Luft erhöhen die Serotoninproduktion nachweislich.

ein mediterran geprägter Speiseplan hilft dabei, nicht zuzunehmen.


Kostbares Nass sinnvoll genutztDer Einbau eines Regenwassertanks ist denkbar einfach

Wochenlange Tro-ckenheit stellte

in diesem Früh-ling die Frei-zeitgärtner auf eine wahre Geduldsprobe:

Hände r i ngend wurde Regen

herbeigesehnt, den Pflanzen, Blumen und

Rasenflächen dringend benötigten. Doch derart lange Dürreperioden könnten in unseren Breiten nach Meinung vieler Experten angesichts des Klimawandels bald häufiger dro-hen. Umso sinnvoller ist es daher, sich rechtzeitig zu wappnen und das kostenlose Nass vom Himmel zu sammeln, wenn es Niederschläge gibt. Das eigene Reservoir sorgt so für trockene Zeiten vor. Denn Regen-wasser kann einen großen Teil der Aufgaben im Haus übernehmen, für die heute wertvolles und teuer aufbe-reitetes Trinkwasser eingesetzt wird.

Regenwasser ist bares Geld wert und daher viel zu schade

für die Kanalisation.

Dank technisch ausgereifter Syste-me ist der Einbau eines Regenwas-sertanks vergleichsweise einfach. Er sollte dunkel und kühl stehen, denn so wird das Wachstum von Algen zuverlässig unterbunden. Ob er aus Kunststoff oder Beton gefertigt ist , spielt keine Rolle und hängt höchs-tens vom Einbauort ab. Wo Maschi-nen nur schwer hinkommen oder einen eingewachsenen Garten be-schädigen würden, kann Kunststoff

die bessere Wahl sein, da sich die leichteren Tanks auch mit Muskel-kraft und ohne schweres Gerät an die Einsatzstelle transportieren lassen.

Damit Schmutzpartikel, Laubteile oder Insekten nicht in den Speicher gelangen, sind Regenwassertanks mit Fallrohr-, Sammel- oder fertig ein-gebauten Filtern im Tank ausgestat-tet . Wichtig ist auch ein beruhigter Zulauf, damit Sedimente am Spei-chergrund nicht aufgewirbelt wer-den. Unter www.platzregen.info gibt

es mehr Infos und Anbieteradressen.Beim Anschluss der Pumpentechnik und der Versorgungsleitungen ist darauf zu achten, dass Regenwas-ser- und Trinkwasserleitungen strikt getrennt bleiben und eindeutig farbig gekennzeichnet sind. Ein Gartenwas-seranschluss ist bei vielen Tanks bereits integriert . Aber auch die Waschmaschine und WCs lassen sich mit Brauchwasserleitungen an den Regenwassertank anschließen - hier ist der Fachhandwerker gefragt.

der einbau eines regenwassertanks ist heute denkbar einfach.

An trüben Tagen fängt ein Win-tergarten das verbleibende Licht optimal ein und bietet trotzdem Schutz. Ein guter Platz also, um sich auch bei ungemütlichem Wetter ein paar schöne Stunden zu machen. Vorausgesetzt, es ist eine ausreichend dimensionierte Heizung vorhanden und eine gute Wärmeschutzverglasung hält die Wärme im Raum. Schon bei der Planung sollte deshalb berücksich-tigt werden, wann und wofür der Wintergarten genutzt werden soll.

Ein Wohn-Wintergarten, in dem man sich das ganze Jahr über aufhalten möchte, braucht eine Verglasung, die verhindert, dass Heiz- oder Sonnenwärme an kal-ten Tagen durch das Glas entwei-chen kann. Moderne Isoliergläser sind dafür die richtige Wahl. Sie haben eine spezielle Beschich-tung, die im Winter die Wärme nicht herauslässt, dafür aber die wärmenden Sonnenstrahlen he-rein. Zwei-Scheiben-Isoliergläser mit Wärmedämmung wie bei-spielsweise Climaplus senken den Wärmeverlust um bis zu 70 Prozent - und damit die Energie-kosten. Fenster mit Dreischeiben-Isolierglas dämmen sogar rund fünf- bis sechsmal besser als Zweischeiben-Isoliergläser. Die Wärmedämmschicht ist übrigens hauchdünn und unsichtbar. Für noch mehr Komfort lässt sich das Glas mit einer Selbstreinigungs-funktion versehen, die das Putzen nahezu überflüssig macht. Dann hat man im Sommer wie im Winter einen freien Blick hinaus, und sitzt selbst behaglich im Warmen. Im Internet unter www.das-kann-glas.de gibt es weitere Informationen.

Herbstfreuden unter Glas

Die richtige Winter-gartenverglasung sorgt

für Wohlbefinden

33INFINITY September 2011haus und garten 33INFINITY September 2011

Gartentipps für den HerbstDie grüne Oase winterfest machen

Die Blätter fallen, die Tage werden kür-zer, die Freiluftsaison neigt sich dem Ende zu. Für Hobbygärtner heißt es aber nach wie vor: ran ans Werkzeug! Denn auch im Herbst gibt es alle Hände voll zu tun, zum Beispiel Laub beseitigen, Hecken beschneiden und Gartenmö-bel reinigen. Der Grundstein für eine erfolgreiche kommende Gartensaison wird in dieser Jahreszeit gelegt. Das heimische Grün muss weiterhin ge-pflegt und winterfest gemacht werden.

Damit Hecken und Sträucher im Früh-ling richtig wachsen können, sollten sie vor dem ersten Frost gestutzt werden. Es empfiehlt sich, vor allem dürre und zu dicht stehende Zweige zu entfernen. So bekommen die verbleibenden Äste

genügend Licht. Doch Vorsicht bei He-ckensträuchern wie der Forsythie, denn diese entwickeln ihre Blütenansätze schon im Herbst. Ideal für den Herbst-schnitt sind komfortable Heckenscheren.

Auf einem großen Gartengrundstück fal-len natürlich auch Holzarbeiten an, die sich nur mit einer kompakten Motorsäge erledigen lassen. Beim Auslichten von Ge-hölzen, dem Fällen kleinerer Bäume oder wenn der vom Sturm gefällte Obstbaum zu Brennholz verarbeitet werden soll, ist man mit einer Motorsäge bestens gerüstet.

Wenn die Bäume ihre Blätter verlieren, sind Rasen und Hecken schnell mit Laub bedeckt. Bleibt dieses liegen, verursacht es Schimmel und unschöne braune Fle-cken. Mit einem Blasgerät lässt sich das Herbstlaub im Handumdrehen beiseite-räumen. Auch Sonnenliegen und Co. ziehen jetzt ins Winterquartier. Doch vor dem Einlagern müssen sie gründlich gesäubert werden. Hochdruckreiniger mit integriertem Textilflachschlauch zur Wasserversorgung lösen Schmutz und Erde besonders schnell. Um Gartenmö-bel schonend zu reinigen, empfiehlt sich ein gefächerter Strahl mit einem Ab-stand von mindestens 50 Zentimetern.

mit einem Blasgerät lässt sich das Herbst-laub vom rasen sowie von Wegen und Ter-rassenflächen im Handumdrehen entfernen.

Mit dem Herbst verblassen lang-sam die Erinnerungen an den Mittel-meer-Urlaub mit seinen sonnenge-bleichten Farben und Kräuterdüften. Ein gutes Heilmittel gegen die auf-kommende „Herbstdepression“ ist eine Neugestaltung der Räume mit mediterranem Flair. Mit einer Wisch-Optik etwa zieht ein Hauch des Sü-dens in die eigenen vier Wände ein und macht die kalte Jahreszeit ein Stückchen angenehmer. Dabei sind die Produkte der kreativen Wandge-staltung heutzutage so auf die Kun-den abgestimmt, dass es auch für Ungeübte einfach umzusetzen ist.

Die Trendstrukturen von Schöner Wohnen Farbe beispielsweise bie-ten alles, was Heimwerker benöti-gen. Zunächst erfolgt der Auftrag einer weißen Strukturfarbe auf die vorbereitete Wand. Mit einer speziel-len Bürste wird dann mit Schwung, Lust und Laune strukturiert. Wer es lieber farbig mag, der trägt nach dem Trocknen seine Lieblings-Trend-farbe wie zum Beispiel Provence auf. Und wer ein lebhafteres Ober-flächenbild erzielen will, schafft dies mit einer abgetönten Effektlasur als Finish auf der weißen Strukturfarbe.

Wisch-OptikMediterranes Ambiente für die kühle Jahreszeit


Lieblingsfoto als HinguckerNeue Materialien und Druckverfahren

eigener Bilder zur Wanddekoration

Nicht von der Stange, sondern so individuell wie mög-lich wünschen sich viele Menschen die Dekoration der heimischen vier Wände. Die Bilder vom Spaziergang, auf denen die Farben des herbstlichen Walds so gut heraus-kommen, oder die Nachtaufnahmen vom stürmischen Gewitter am Wochenende sind ausdrucksvolle Motive für das Wohnzimmer. Im Flur verbreiten die fröhlichen Kinder-bilder vom Strand noch ein wenig Sommerfeeling. Und für die Küche können farblich oder jahreszeitlich pas-sende Lebensmittel fotografiert werden, jetzt im Herbst leuchtende Kürbisse oder lila schimmernde Pflaumen.

Mit professionellen Druckverfahren und Materialien wer-den aus Lieblingsfotos schmucke Wandverschönerer für daheim. Der neue „Gallery Print“ von Cewe beispielsweise macht Bilder zum edlen Blickfang. Diese Art der Fotoprä-sentation wird häufig in Galerien eingesetzt und vereint die besten Eigenschaften von Acrylglas und Alu-Dibond mitein-ander. Alu-Dibond ist eine Verbundplatte aus einem Kunst-stoffkern und zwei Aluminiumplatten. Durch das vier Millime-ter starke Acrylglas entsteht ein erstaunlicher Tiefeneffekt, während das rückseitige Alu-Dibond für hohe Stabilität sorgt.

Die Bildqualität ist besonders gut, da das Foto per UV-Direkt-druck direkt hinter dem Acrylglas aufgebracht wird. Jeder Trop-fen Tinte wird durch intelligente Steuerungssysteme auf den Mikrometer genau positioniert und abschließend mit ultravio-lettem Licht gehärtet. Gedruckt wird mit sieben Farben: Cyan, Light Cyan, Magenta, Light Magenta, Yellow, Black und Light Black plus Weiß. Durch die große Farbauswahl werden sehr weiche Farbübergänge erzielt. Das Ergebnis überzeugt durch hohe Farbstabilität und homogene Flächendarstellungen, die im Digitaldruck häufig eine Herausforderung darstellen.

Die individuellen Bilder sind über das Internet auf www.cewe.de/deko-shop bestellbar. Es gibt die klassischen Fotoforma-te, quadratische Bilder und Panoramen. Die Preise starten im kleinsten Format von 20 mal 30 Zentimetern bei 39,99 Euro.

das vier millimeter starke Acrylglas verleiht dem Bild einen erstaunlichen Tiefeneffekt.

Die Faszination des FeuersKaminöfen passend zum Einrichtungs-

stil und zur Wohnungsgröße wählen

Das Spiel lodernder Flammen fasziniert die Menschen seit jeher. Auch heute ist die Wirkung un-gebrochen, und so wird in vielen Häu-sern und Wohnungen der Kaminofen zum Mittelpunkt, wo man gerne mit der Fami-lie oder mit Gästen gemütliche Stunden verbringt. In der nass-kalten Jahreszeit ist die wohlige, langan-haltende Wärme ei-nes Kamins beson-ders gefragt, zumal sich damit mancher Euro bei den Heizkosten für Öl oder Gas einsparen lässt. Doch nicht jeder Ofen ist für jede Wohnung geeignet.

„Vor der Kaufentscheidung sollten sich Interessenten stets im Fachhandel informieren und beraten lassen. Vor allem die Heizleistung sollte dem Grundschnitt und der Wohnungsgröße angepasst sein“, rät Marktexperte Stefan Selbach, Vertriebsleiter beim Kaminofen-Hersteller GKT. Gerade bei beengten Verhältnissen ist mancher Ofen schlicht überdimensioniert . „Auch beim Anschluss und bei der Genehmigung einer Anlage sind viele Feinhei-ten zu beachten, die man daher besser dem Fachmann überlassen sollte“, so Selbach. Adressen von örtlichen Betrieben können unter www.gkt.biz abgerufen werden.

Eine buchstäblich runde Sache sind ovale Öfen, die sich beliebig im Raum platzieren lassen. So macht beispiels-weise das Modell „Ovum“ sowohl in der Ecke, an der ge-raden Wand oder auch als Blickfang mitten im Raum eine gute Figur. Mit einer Heizleistung von vier bis sechs Kilowatt ist der Ofen auch für durchschnittlich große Wohnzimmer geeignet. Andere Modelle bieten zusätzlich eine Sitzgelegenheit für besonders kuschelige Stunden.

Nicht nur bei der Formgebung, sondern auch bei der Farbgestaltung hat der Kunde heute freie Hand: Mit einer edlen Stahlverkleidung, mit Speckstein oder mit Kacheln in verschiedensten Farben passen sich Kaminöfen na-hezu allen Einrichtungsstilen an. Die keramische Verklei-dung bietet dabei einen besonderen Vorteil, so Selbach: „Die Kacheln speichern die Wärme des Feuers lange Zeit in ihrem Inneren und geben diese über viele Stunden als wohltuende Wärmestrahlen an ihre Umgebung ab.“

An langen Winterabenden wird der Kamin zum gemütlichen mittelpunkt des Hauses.

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Eine Investition die sich auszahlt!Solaranlagenbesitzer zeigen sich außergewöhnlich zufrieden

Solarwärme liegt im Trend und be-kommt fast durchweg Bestnoten. Das ergab eine aktuelle, repräsenta-tive Umfrage des Marktforschungs-instituts Technomar im Auftrag des Bundesverbands Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) unter 500 Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern. 90 Prozent der befragten Solaranlagen-besitzer zeigten sich demnach mit ih-rem „Sonnensystem“ sehr zufrieden, lediglich zehn Prozent waren zum Teil zufrieden. Keiner der Umfrageteilneh-mer war unzufrieden. „Die sehr guten Noten belegen: Eine Investition in die eigene Solaranlage zahlt sich in der Regel aus - für die Umwelt, den eigenen Geldbeutel und das Gewis-sen“, sagt Carsten Körnig, Haupt-geschäftsführer des BSW-Solar.

Jeder 3. denkt über die Anschaf-fung einer Solaranlage nach

Als Referenz für die Solarbranche verweist Körnig auf über eine Million zufriedener Solaranlagenbesitzer in Deutschland. Das seien immerhin rund 13 Prozent aller Eigentümer privat genutzter Ein- und Zweifami-lienhäuser. Ein Ende des „Sonnen-booms“ ist nicht in Sicht. Jeder dritte Befragte denkt darüber nach, in den nächsten drei Jahren in Solarwärme zu investieren, und drei Viertel gaben an, dass Solarwärme eine effizien-te und preiswerte Technologie zur

Warmwasserbereitung beziehungs-weise Heizungsunterstützung sei. Unentschlossenen rät Körnig, die Entscheidung nicht auf die lange Bank zu schieben. „Die staatlichen Solarzuschüsse sind in diesem Jahr noch besonders attraktiv. Für 2012 ist eine Verringerung der För-dersätze angekündigt“, so Körnig.

Jetzt investieren lohnt sich

Rund 4.780 Euro Fördergelder sind aktuell drin, wenn etwa ein Haus mit 130 Quadratmetern Wohnfläche eine 14 Quadratmeter große Solaranlage erhält und gleichzeitig ein alter Heiz-kessel durch einen Pelletkessel mit neuem Pufferspeicher ersetzt wird. Für eine neue Solaranlage mit 14 Quad-ratmetern in Kombination mit einem Gas-Brennwertkessel sind es immer noch rund 2.280 Euro Zuschuss vom Staat. Unter www.solartechnikberater.de gibt es kostenlose Tipps und Hin-weise zum Einstieg in die Solarwärme.

einer repräsentativen Umfrage zufolge sind Solaranlagenbesitzer fast ausnahmslos

sehr zufrieden mit ihrer investition.

Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland verursacht die Wärmeerzeugung für Gebäude. „In diesem Bereich liegen daher auch die größten Ein-sparpotenziale“, erläutert Ralf Göß-wein von der Initiative Wärme+. „Heizungen, die mehr als 15 Jahre alt und damit technisch überholt sind, verbrauchen zu viel Energie, so dass ein Austausch der Hei-zungsanlage empfehlenswert ist.“ Eine energie-effiziente Alternative zur konventionellen Heizung ist die Wärmepumpe. Sie entzieht die Energie zur Wärmeerzeugung zum größten Teil dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft. Nur rund 25 Prozent müssen für den Betrieb der Wärmepumpe aus der Steckdose zugeführt wer-den. Da sie hauptsächlich kos-tenlose Umweltwärme nutzt, wirkt sie sich positiv auf die Klimabilanz aus. Sie bietet außerdem günstige Betriebs- und Verbrauchskosten.

Nützlicher Tipp: Bei einem Hei-zungs-Check des Sanitär-, Hei-zungs- und Klimafachhandwerks können Eigenheimbesitzer ihre alte Heizung überprüfen und sich genau ausrechnen lassen, wie viel sie mit neuer Heizungs-technik einsparen können. Unter www.waerme-plus.de finden in-teressierte Hausbesitzer Infor-mationen zum Heizungs-Check sowie eine Förderdatenbank mit den aktuellen Programmen von Städten, Landkreisen, Gemeinden und Energieversorgern sowie der Bundesländer und des Bundes.

Mit Umweltwärme sparen

Wärmepumpe als echte Alternative zur konven-

tionellen Heizung


Die Drei Musketiere 3DFrankreich im 17. Jahrhundert. Der junge D‘Artagnan legt sich gleich an seinem ersten Tag in Paris mit den Musketieren Athos, Porthos und Ara-mis an. Beeindruckt von dessen Tap-ferkeit im Kampf gegen die Truppen des Bösewichts Rochefort unterstüt-zen die drei D‘Artagnan bei seinem Feldzug gegen den machthungrigen Kardinal Richelieu und die teuflische Lady de Winter … Filmstart 1.9.2011

Freunde mit gewissen VorzügenJamie ist hin und weg von Dylan und überzeugt ihn, sein altes Leben hinter sich zu lassen nach New York zu zie-hen. Doch dann merken beide, dass sie ihre vorigen Beziehungen noch in den Knochen tragen. Sie beschließen, es bei einer Freundschaft mit gewis-sen Vorzügen zu belassen. Das geht nicht lange gut, die zwei Freigeister sind insgeheim längst ineinander verschossen … Filmstart 8.9.2011

Männerherzen - und die ganz, ganz große LiebeSchlagerstar Bruce hält sich jetzt reif für ein eigenes Plattenlabel und be-kommt Hilfe von Günther, Niklas und Philip. Während Bruce sich etwas überschätzt, nimmt Jerome eine Auszeit bei seinen Eltern auf dem Land, Niklas stürzt sich ins Dating-Game, Philip wird Vater, und Gün-ther hat sehr spezielle Beziehungs-probleme … Filmstart 15.9.2011

Glee on Tour 3DDas US-amerikanische Konzert der TV-Serie Glee kommt von der Musi-calbühne auf die Leinwand der Kinos. Der 3D-Film dreht sich rund um die bunte Bühnenshow und liefert Ein-blicke in den Backstage-Bereich. Es werden einige der beliebtesten Mu-sikcal-Nummern der Serie zu sehen sein. Allerlei Effekte, Kostüme und Tanzeinlagen zieren die Glee-Konzer-te in den USA … Filmstart 22.9.2011

Wickie auf großer Fahrt 3DWann wird Wickie endlich ein wasch-echten Wikinger? Darüber zerbricht sich sein Vater den Kopf. Der schreck-liche Sven entführt den Häuptling von Flake und Wickie bekommt die Mög-lichkeit, seinen Mut zu beweisen und seinen Vater nicht nur aus den Fängen des schrecklichen Svens zu befreien, sondern ihn auch davon zu überzeugen, dass in dem kleinen Wickie ein richtiger Wikinger steckt … Filmstart 29.9.2011

Einzigartiges Revier Unterelbe

Freuen Sie sich auf einige schöne Stunden in unserem Restaurant - genießen Sie deutsche Küche

und unseren freundlichen Service.

Für Ihre Veranstaltungen stehen wir Ihnen gerne auch außerhalb der Restaurantzeiten zur Verfügung.

Öffnungszeiten Restaurant: Mo.-Sa. 18.00 - 21.30 Uhr

Altonaer Straße 355-357 · 25462 Rellingen-KrupunderTelefon (04101) 38 25-0 · Telefax (04101) 3 39 52

Hotel • Restaurant

die maritime Vergangenheit der region an der Unterelbe zwischen Hamburg und der nordsee ist lebendig - auf Schritt und Tritt spürbar: Alte Häfen, Kornspeicher, Krane, historische Schiffe, leuchttürme - das maritime erbe prägt das Bild dieser einzigartigen flusslandschaft. die Unterelbe bietet Touristen wie naherholungssuchende aus der met-ropolregion Hamburg vielfach unbekannte Schätze und unendliche möglichkeiten für entdeckungstouren. ebbe und flut bestimmen hier den rhythmus. ob mit dem eigenen Boot von Hafen zu Hafen - ob entlang der deiche und durch das weite land - per Auto oder mit dem fahrrad - hier gibt es immer etwas zu entdecken. Ganz egal, ob Sie mit der handbetriebenen Wriggfähre in Kronsnest oder der historischen Schwebefähre über die oste schippern, oder mit dem „moorexpress“ die Torfkähne überholen. Besteigen Sie den leuchtturm Wittenbergens und genießen Sie einen wunderbaren rundblick. Während der Ham-burger Hafen nie schläft, liegen die ländlichen Häfen der Unterelbe ru-hig und verträumt in der weiten landschaft - bieten raum für ruhe und erholung. Überall gibt es viel zu sehen und zu erleben. Viele Ausflugs-ziele laden dazu die maritimen Schätze am Wegesrand zu entdecken.


GeWinnenMITMACHENDer große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.09.2011

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen rich-tigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme aus-geschlossen sind die Mitarbeiter des HM sowie de-ren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 3. Preis Je 2 Eintrittskarten für den 25.09.2011 in den Fliegenden Bauten „La Vie“4. - 5. Preis Je 2 Eintrittskarten für DramaQueens: Versprochen! Musikalisches Kabarett DAS SCHIFF, Nikolaifleet/Holzbrücke6. - 7. Preis Je 2 Eintrittskarten für die NDR-Schlagernacht am 24.09.20118. - 12. Preis Je ein Hundehalsband mit integriertem USB-Stick (Platz für alle Infos für Ihren treuen Vierbeiner)

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Feel the difference

Eine Mehrzahl der Bankkunden bevorzugt persönliche BeratungDie Filiale ist der mehrheit-lich bevorzugte Ort für eine Bankberatung: 82 Prozent der Bundesbürger wünschen sich dies. Das ergab die aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Deut-schen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Besonders ausgeprägt ist diese Einschätzung in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen und bei Bankkunden mit einem höheren for-malen Bildungsabschluss (jeweils 88 Prozent). Nur zwei Prozent der Befragten bevorzugen eine Bankberatung über das Internet.

Offene Gespräche führen

horoskop

Das sagen Ihre Sterne im Monat September Steinbock 22.12 - 20.01

Partnerschaft: Entziehen Sie dem Partner nicht die Schulter zum Anlehnen. Gehen Sie einfühl-sam und vor allem tolerant auf seine Probleme ein. Sie haben den Partner letztens Unrecht getan. Da wäre es an der Zeit, sich zu entschuldigen und die Harmonie wieder herzustellen. Beruf: Karriere sollte derzeit nicht auf Ihrer Tagesordnung stehen. Sie haben ausreichend Betätigungsmöglichkeiten für Ihre Projekte. Sie sollten dafür aber schnells-tens Ihre finanziellen Angelegenheiten ordnen und mehr Struktur in Ihre Arbeitsweise bringen.

Widder 21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Vertreiben Sie die dunklen Wol-ken in der Beziehung. Seien Sie vor allem nicht nachtragend und gehen Sie Kompromisse ein. Wenn Sie weiterhin nur Ihr eigenes Süppchen kochen, wird sich der Partner von Ihnen abwen-den. Das dürfen Sie nicht riskieren. Beruf: Nutzen Sie die Sympathie Ihres Chefs für Sie nicht aus. Rechtfertigen Sie sein Vertrauen mit neuen Ideen und Kompetenz. Man wird Ihnen anspruchsvolle Aufgaben übertragen, die Ihre ganze Kreativi-tät und Leistungsfähigkeit verlangen werden.

Krebs 22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Sie erleben eine Zeit voll Zärt-lichkeit und Romantik. Danken Sie das dem Partner mit viel Zuwendung und guten Ge-sprächen. Verfallen Sie aber nicht wieder in den Fehler, nur Ihre Meinung gelten zu lassen. Ihr Partner braucht auch eigene Freiräume.Beruf: Nutzen Sie Ihre Chance für den Aufstieg. Man wird Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Fähig-keiten unter Beweis zu stellen. Halten Sie sich dabei aber an Ihren Grundsatz, dass Sie nur das zusa-gen, wozu Sie auch in der Lage sind, es zu leisten.

Waage 24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Resignieren Sie nicht, wenn Ihnen etwas nicht passt. Schweigen wird Sie nur vonei-nander entfernen. Reden heißt die Devise. Sagen Sie vor allem auch offen, was Ihnen an der Be-ziehung Bauchschmerzen bereitet. Gemeinsam werden Sie die Probleme lösen. Beruf: Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Sie werden erleben, dass sich Ihre Projekte letzt-lich doch durchsetzen. Überprüfen Sie aber alle fachlichen Details nochmals und korrigieren Sie Schwachstellen. Das wird sich für alle auszahlen.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Klären Sie offene Beziehungsfragen umgehend auf. Mit Missverständnissen werden Sie die Probleme des Alltags nicht lösen. Hüten Sie sich vor Personen, die Zwietracht in Ihrer Bezie-hung säen wollen. Vertrauen Sie in jedem Fall den Worten des Partners. Beruf: Üben Sie Selbstkritik, wenn Ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Man wird Ihre Offenheit schätzen und es Ihnen nicht nach-tragen. Es werden sich Wege finden, Ihre Projekte doch noch auf einen erfolgreichen Weg zu brin-gen. Suchen Sie dafür die Mitarbeit des Teams.

Stier 21.04. - 21.05.

Partnerschaft: In der Liebe wird die Sonne für Sie scheinen. Sie werden eine wundervolle und vor allem harmonische Zeit erleben. Igno-rieren Sie aber gelegentliche Differenzen mit dem Partner nicht wortlos. Das wird sich rä-chen und das Glück trüben. Beruf: Sie haben keinen Grund, in Hektik zu verfallen. Kümmern Sie sich um lang gehegte Ideen und entwi-ckeln Sie diese weiter. Schauen Sie dabei auch über den fachlichen Tellerrand und suchen Sie sich Verbündete und Mitstreiter für den Erfolg.

Löwe 23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Kleine Aufmerksamkeiten be-leben die Beziehung. Ihr Partner wird aber Taten viel lieber sehen als tausend vollmun-dige Worte. Sehen Sie auch gelegentliche Kritik an Ihnen als förderlich an, das Vertrau-en und damit die Beziehung zu festigen.Beruf: Im Job werden gegenwärtig die Karten neu gemischt. Stellen Sie sich im Team gut auf, um da-bei berücksichtigt zu werden. Passen Sie auf, dass man dabei nicht gegen Sie intrigiert. Es gibt Kolle-gen, die gönnen Ihnen den beruflichen Erfolg nicht.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Streit ist natürlich keine Lösung von Problemen. Scheuen Sie sich aber trotzdem nicht, den Finger auf die Wunden zu legen. Wenn der Partner versucht, Sie zu bevormunden, reden Sie Klartext und machen Sie deutlich, dass das keinen Sinn macht. Beruf: Ihr Chef bemängelt Ihre Ungeduld. Tragen Sie deshalb Ihre Kritik und Ihre Vorschläge sachlich fundiert und mit Diplomatie vor. Geben Sie Obacht auf Kollegen, die Ihnen gar zu sehr zum Munde reden. Man könnte hinter Ihrem Rücken gegen Sie arbeiten.

Fische 20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Überfordern Sie den Partner nicht mit der Wucht Ihrer Gefühle. Sorgen Sie für harmo-nische Zweisamkeit ohne Beziehungsstress. Das geht am besten, wenn man über Gespräche einen gemeinsamen Nenner findet, wie man die Bezie-hung der Zukunft gestalten will. Beruf: Sie werden jetzt einen zündenden Einfall haben, der Ihren Projekten zum Durchbruch verhilft. Das wird Ihre Karriere befördern. Brechen Sie dabei aber nichts übers Knie. Es ist immer eine Tugend, wenn man sich bescheiden gibt, ohne sich dabei aufzugeben.

Zwillinge 21.05. - 21.06.

Partnerschaft: Ein Neuanfang muss her. Verste-cken Sie Ihre Gefühle nicht länger. Legen Sie wie-der Ihre bekannte Leidenschaft an den Tag. Ihr Partner wünscht sich vor allem, dass Sie mehr Zeit mit ihm verbringen und wie früher das ver-trauensvolle Gespräch suchen. Beruf: Der Er-folg für Ihre Projekte wird nicht ausbleiben. Nun kommt es darauf an, mit dem Team auf dieser Basis weiterzumachen. Denken Sie für Einzelauf-gaben vor allem an die Kollegen, die Ihnen auch bisher mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Lassen Sie es nicht an Sponta-nität fehlen. Sorgen Sie wieder für gemeinsame Glücksmomente. Die kamen letztens viel zu kurz. Sie sollten sich darauf besinnen, wie Ihre Be-ziehung einmal angefangen hat. Danach sehnt sich der Partner besonders. Beruf: Unterstützen Sie Kollegen, die Ihre Hilfe brauchen. Es werden Zeiten kommen, da Sie auf Rat und Unterstützung angewiesen sind. Halten Sie aber an fachlichen Grundsätzen fest, die Sie aufgestellt haben. Viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

Schütze 23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Fallen Sie gefühlsmäßig nicht im-mer mit der Tür ins Haus. Sorgen Sie einmal mit einer kleinen Überraschung für Abwechslung. Die muss nichts kosten, sondern eher ideeller Art sein. Dazu zählen auch gemeinsame Ausflüge in die noch sommerliche Natur. Beruf: Hüten Sie sich vor Kollegen, die Ihnen den Erfolg nicht gönnen und auf Ihren Job scharf sind. Überraschen Sie mit neuen Ideen. Und suchen Sie auch den Kontakt zu den Vorgesetzten, um die Lage der Dinge zu er-läutern und optimale Lösungswege aufzuzeigen.

Klettergipfel und SkulpturenpfadGrenzüberschreitende Aktivitäten in der Ferienregion Zittauer Gebirge Im Naturpark Zittauer Gebirge genießt man den Urlaub mit allen Sinnen. Die Natur gibt sich dort mal sanft, mal bizarr. Sie ist wie geschaffen für Wanderer, Nordic Walker, Läufer, Kletterer, Radfahrer, Mountainbiker und Inlineskater. Insgesamt warten 435 Kilometer klassische Wanderstrecken darauf, erkundet zu werden. Fünf Fern-radwege, wie der Spree-Radweg, führen durch die Region. Entspannung für Körper und Geist kann aber auch anders gelingen, etwa beim Winzerfest im Kloster St. Marienthal.


Mehr BISS

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ZAHNIMPLANTATE - Künstliche Zahnwurzeln für mehr Lebensqua-lität. Modernste Technologien der Zahnmedizin ermöglichen heute Zahnimplantat, die für fast alle Menschen - unabhängig vom Alter - geeignet sind. Ausnahmen sind hier Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase. Bei Zahnimplantaten handelt es sich um eine klei-ne Vorrichtung meist aus Titan, die als Ersatz für die Zahnwurzel eines fehlenden natürlichen Zahnes dient. Das Implantat wird in den Ober- oder Unterkiefer eingesetzt, heilt im Laufe der Zeit in den Kno-chen ein und dient als Verankerung für den Zahnersatz. Implantate (künstliche Zahnwurzeln) vermitteln nicht nur das Gefühl eigener Zäh-ne verbunden mit ansprechender Ästhetik. Sie halten in der Regel ein Leben lang. Schmerzvolle Druckstellen beim Kauen werden durch mo-derne Implantate vermieden. Gleichzeitig kann durch die Implantolo-gie die Lebensqualität enorm gesteigert werden. Essen, worauf man gerade Appetit hat, ist für Patienten aller Altersstufen jetzt möglich.

Viele Patienten kennen das Problem: Zahlreiche Zahnarzttermine, schmerzhafte Eingriffe und langwierige Heilungsphasen bis zum er-sehnten Zahnersatz - und am Ende doch „nur“ eine unbequeme und wenig ästhetische Lösung.

Moderne Implantationsverfahren verkürzen die Behandlung und mindern das Risiko „Neueste Techniken der Implantologie machen es möglich, dass der Zahnarzt lediglich einen kleinen Schnitt machen muss, um die Implantate im Kiefer zu veran-kern. Der Patient verlässt die Praxis häufig schon am Opera-tionstermin mit seinen neuen, fest sitzenden Zähnen und kann sich noch am selben Tag in den gewohnten Alltag begeben“, erklärt der Zahnarzt Daniel Leder. In seiner Praxis in Rellingen wendet er bereits heute bei Patienten mit Zahnverlust hochmo-derne minimalinvasive Operationstechniken an: eine Behand-lungsmethode, die in kürzester Zeit zu neuen „eigenen“ und vor allem fest sitzenden Zähnen verhilft. Da hierbei nur ge-ringste operative Eingriffe erforderlich sind, werden die Belas-tungen für den Patienten erheblich gemindert. Herkömmliche Implantationsverfahren haben den Nachteil, dass Wunden im Kiefer und Zahnfleisch erst ausheilen müssen, ehe der endgül-tige Zahnersatz schließlich auf dem Kiefer befestigt werden kann. Zwischenzeitlich muss sich der Betroffene erst einmal mit einer herausnehmbaren Prothese begnügen. Ein weiterer

Vorteil der Implantate ist die Schonung der gesunden Zähne neben einer Zahnlücke, da diese nicht mehr beschliffen werden müssen, um die Lücke zu schließen.

Moderne Techniken wie 3D-Volumentomographie und Versorgungs-konzepte wie „All on 4“ und „NobelClinician“ und ermöglichen mi-nimalinvasive Operationstechniken, um Patienten in kürzester Zeit und mit einem ästhetischen, funktionalen Ergebnis zu versorgen. Die fortschrittliche digitale Volumentomographie zur dreidimensionalen weitergehenden Diagnostik und Planung bietet zudem den Vorteil einer wesentlich geringeren Strahlenbelastung für den Patienten. Für wen eignen sich Implantate? Außer bei Kindern in der Wachs-tumsphase können Zahnimplantate bei nahezu jedem Patienten ein-gesetzt werden. Grundvoraussetzungen für die Implantation sind jedoch neben normaler Wundheilungskapazität und allgemeiner Gesundheit ein nach Qualität und Volumen ausreichendes Knochen-angebot. Reicht das Knochenvolumen für das Setzen eines Implan-tates nicht aus, kann die Neuanlage von Knochen angeregt bzw. mit entnommenen Knochen das Defizit ausgeglichen werden. Auch ausgeprägte Stoffwechselerkrankungen können gegen eine Implan-tation sprechen. Negative Reaktionen auf das Implantatmaterial Ti-tan sind sehr selten, Alternativ können auch ästhetische keramische Implantate eingesetzt werden, Ob im Einzelfall Gründe gegen eine Implantation sprechen, sollte auf jeden Fall im Gespräch zwischen behandelndem Arzt und Patient geklärt werden. „Diese moderne minimalinvasive Implantatversorgung ist nicht unbedingt teurer als herkömmliche Implantate“, so Zahnarzt Daniel Leder. Zudem bie-ten Zeitersparnis bei der Behandlung, ein vollkeramisches Ergebnis und neu gewonnene Lebensqualität herausragende Vorteile für den Patienten. Zusätzlich gibt es von den Krankenkassen eine Pauschale für Zahnersatz, wobei der Patient selbst zwischen konventioneller Technik und Implantation entscheiden kann. Autor: A. Svwottek

Quellen: www.nobelbiocare.com, www.newtom.de,

Zahnarzt Daniel Leder Implantologie, Laserbehandlung, Funktionsdiagnostik25462 Rellingen Adlerstrasse 28, Tel. 04101-32826 u. 33908

Schöne und ästhetische Zähne sind heute längst kein Privileg mehr!


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Das Universum der Maya - Neue Planetariumshowmit Hilfe von dreidimensionalem laser-Scanning und Computer-Animation hat ein Team von Archäologen und Astronomen in Kalifornien und mexiko die Bauten der maya virtuell rekonstruiert. „das Universum der maya“ verbindet dabei Wissenschaft, Kunst und mythologie zu einem überwältigenden Ganzen.

AIDA Night of The Proms HamburgAm 26.11.2011 ist es wieder soweit: der britische Soul- und Popstar Seal sowie Alison moyet werden die Gästeliste der ersten Ausgabe der AidA night of the Proms anführen.

IMPRESSUM

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Telefon 04101 - 83 11 11E-Mail [email protected] www.hm-infinity.de

Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger

Satz+Layout: Ira Werner

Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger Telefon 04101 - 83 75 50Fax 04101 - 83 75 52

Verteilung:Halstenbek, Rellingen, Schenefeld, Blankenese, Wedel, an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West sowie Haspa/Europa-Passage, Café Lindner/Eppendorf, Cafe Himmel-schreiber/Flughafen und im Jahres-Abo zum Preis von 22,80 € inkl. Porto.

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Hamburg wird zur Trabrennsport-HauptstadtPferde aus ganz europa starten im oktober beim Grand Prix. Vom 13. bis 16. oktober wird die Hansestadt Hamburg zum mekka für Trabrennsportfreunde. Höhepunkt des Grand Prix Germany ist am Sonntag, 16. oktober, der „Große Preis von deutschland“.

infinity magazin im september 2011

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