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MARKTBERICHT bulwiengesa Seite 1/4 © bulwiengesa AG 2014 – P1405-1107 – Datenstand September 2014 Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau – Rahmenbedingungen Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderung Landkreis Dillingen/Donau (Saldo, Tsd.) Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderung Bayern (Saldo, Tsd.) Anteil der 15- bis 65-Jährigen 2002 Anteil der 15- bis 65-Jährigen 2012 Bevölkerungsentwicklung (Index 2001 = 100) SVP-Beschäftigte (Index 2001 = 100) Arbeitslosenquote Bruttowertschöpfung nach Sektoren 2012 2002 2004 2006 2008 2010 2012 -0,4 -0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 Wanderung Nat. Bev.bew. LK Dillingen /Donau Region Augsburg Bayern 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 17,8 % 17,2 % 17,1 % 47,8 % 49,5 % 50,1 % 15-30 Jahre 31-65 Jahre 2002 2004 2006 2008 2010 2012 -30 0 30 60 90 120 Wanderung Nat. Bev.bew. LK Dillingen /Donau Region Augsburg Bayern 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 18,1 % 18,2 % 17,9 % 48,8 % 48,7 % 49,7 % 15-30 Jahre 31-65 Jahre 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 96 98 100 102 104 LK Dillingen /Donau Dillingen /Donau Bayern 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 90 95 100 105 110 115 LK Dillingen /Donau Dillingen /Donau Bayern 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2 % 4 % 6 % 8 % 10 % 12 % LK Dillingen /Donau Bayern Deutschland LK Dillingen /Donau Bayern Deutschland 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 59,0 % 65,5 % 68,7 % 39,4 % 33,6 % 30,5 % 1,6 % 0,9 % 0,8 % Dienstl.- gewerbe Produz. Gewerbe Land-/Forstw./ Fischerei bulwiengesa AG Nymphenburger Straße 5, 80335 München, Tel. +49 89 23 23 76-0, [email protected] www.bulwiengesa.de, www.riwis.de

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Page 1: Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau – Rahmenbedingungen · bulwiengesa Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau Büro Durchschnittliche Büromiete (Euro/qm) Definition: Büromieten

MARKTBERICHT bulwiengesa

Seite 1/4© bulwiengesa AG 2014 – P1405-1107 – Datenstand September 2014

Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau – Rahmenbedingungen

Natürliche Bevölkerungsbewegung und WanderungLandkreis Dillingen/Donau (Saldo, Tsd.)

Natürliche Bevölkerungsbewegung und WanderungBayern (Saldo, Tsd.)

Anteil der 15- bis 65-Jährigen 2002 Anteil der 15- bis 65-Jährigen 2012

Bevölkerungsentwicklung (Index 2001 = 100) SVP-Beschäftigte (Index 2001 = 100)

Arbeitslosenquote Bruttowertschöpfung nach Sektoren 2012

2002 2004 2006 2008 2010 2012-0,4-0,20,00,20,40,6

Wanderung Nat. Bev.bew.

LK Dillingen/Donau

RegionAugsburg

Bayern

0 % 20 % 40 % 60 % 80 %

17,8 %

17,2 %

17,1 %

47,8 %

49,5 %

50,1 %

15-30 Jahre 31-65 Jahre

2002 2004 2006 2008 2010 2012-30

0306090

120

Wanderung Nat. Bev.bew.

LK Dillingen/Donau

RegionAugsburg

Bayern

0 % 20 % 40 % 60 % 80 %

18,1 %

18,2 %

17,9 %

48,8 %

48,7 %

49,7 %

15-30 Jahre 31-65 Jahre

2001 2003 2005 2007 2009 2011 201396

98

100

102

104

LK Dillingen/Donau

Dillingen/Donau

Bayern

2001 2003 2005 2007 2009 2011 20139095

100105110115

LK Dillingen/Donau

Dillingen/Donau

Bayern

2001 2003 2005 2007 2009 2011 20132 %4 %6 %8 %

10 %12 %

LK Dillingen/Donau

Bayern Deutschland

LK Dillingen/Donau

Bayern

Deutschland

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %

59,0 %

65,5 %

68,7 %

39,4 %

33,6 %

30,5 %

1,6 %

0,9 %

0,8 %

Dienstl.-gewerbe

Produz.Gewerbe

Land-/Forstw./Fischerei

bulwiengesa AG Nymphenburger Straße 5, 80335 München, Tel. +49 89 23 23 76-0, [email protected] www.bulwiengesa.de, www.riwis.de

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bulwiengesa

Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau

BüroDurchschnittliche Büromiete (Euro/qm)

Definition: Büromieten werden in Euro/qm Nutzfläche (MF-G nach gif) ausgewiesen und gel-ten für Büroflächen im marktfähigen Zustand (technisch/räumlich) mit guter Ausstattung undkleinteiliger bis mittlerer Vermietungsgröße. Erfasst werden die Mieten ohne Nebenkostenund ohne Berücksichtigung anderer Vergünstigungen. Die angegebenen Mieten sind Nomi-nal-Werte. Die angegebenen Mietwerte sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichenNiveauwert abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel. Die angegebenenMieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Be-standsgebäuden.

Büromarktaktivität ausgewählte Gemeinden

Einzelhandel

Gewerbe

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 20135,00

5,10

5,20

5,30

5,40

5,50

Landkreis Dillingen/DonauDillingen/Donau

Gemeinde* Büromarkt-aktivität

Ein-wohner2012

SVP-Be-schäftigte

2012

Zentral-örtliche

FunktionDillingen (Do-nau)Lauingen(Donau)

durch-schnittlich

gering

18.111

10.565

9.612

3.302

Teil eines Mit-telzentrums

Teil eines Mit-telzentrums

Wertingen

Gundelfingen(Donau)Höchstädt(Donau)* größte Städte/Gemeinden im Landkreis

gering

gering

8.878

7.670

gering 6.520

4.562

3.211

Unterzentrummit Teilfunktio-nen eines Mit-

telzentrumsUnterzentrum

1.943 Unterzentrum

Kennziffern Einzelhandel Landkreis Dillingen/DonauKaufkraft und Zentralität 2013Kaufkraftkennziffer 99,5Kaufkraft je Einwohner (Euro)ZentralitätskennzifferQuelle: MB-Research

21.18286,7

Kennziffern Einzelhandel Dillingen/DonauKaufkraft und Zentralität 2013KaufkraftkennzifferKaufkraft je Einwohner (Euro)

98,921.053

ZentralitätskennzifferQuelle: MB-Research

162,6

Mietspannen für Einzelhandelsflächen (Euro/qm)Dillingen/Donau 2013Zentrale Lagen

Minimum19,60

Maximum24,50

Fachmarktlagen

Definition Zentrale Lagen: Die Mieten beziehen sich auf idealtypisch kleine Flächen mit100 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zu-gang, 6 m Schaufensterlänge, gehobenem Bauzustand, für zentrale Lagen. Die angegebe-nen Mieten sind Nominal-Werte. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse,sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden.

Definition Fachmarktlagen: Die Mieten beziehen sich auf typische Handelsagglomerationen inmodernen Gebäuden mit einfachem, funktionalem und handelsorientiertem Standard. Typi-sche Verkaufsflächen: Lebensmittelfachmärkte (1.000 bis 1.500 qm), Textil (700 bis 2.500qm), Baumärkte (10.000 bis 15.000 qm).

LebensmittelTextilhandel

9,008,90

Baumarkt 6,20

12,2010,90

7,80

Mietspannen für Gewerbeflächen (Euro/qm)Dillingen/Donau 2013Lager-/Produktion-/Logistikflächen

Minimum2,20

Maximum3,20

Service-/AusstellungsflächenDefinition: Die Miete für Lager-, Produktions- und Logistikflächen wird in Euro/qm Hallennutz-fläche ausgewiesen und gilt für eine beheizbare Halle mit Standardausstattung, und ohneHochregallager o. ä., die im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen liegt. Die angege-benen Mieten sind Nominal-Werte. Mieten für Serviceflächen in Gewerbegebieten gelten füreine Ausstellungs- Werkstattfläche mit Echtlicht (Fenster) und rückwärtigen Serviceräumen(Toiletten, Wasseranschluss) im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen. Die angegebe-nen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigenBestandsgebäuden.

3,70 4,50

bulwiengesa AG Nymphenburger Straße 5, 80335 München, Tel. +49 89 23 23 76-0, [email protected] www.bulwiengesa.de, www.riwis.de

MARKTBERICHT

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Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau

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MARKTBERICHT

© bulwiengesa AG 2014 – P1405-1107 – Datenstand September 2014

Gewerbeflächegute Wohn-/Bürolage

Gewerbeflächen exemplarisch für die größte Stadt im Landkreis

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bulwiengesa

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Immobilienmarkt Landkreis Dillingen/Donau – Glossar

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MARKTBERICHT

ArbeitslosenquoteArbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen, Selbständige, mithelfende Familienangehöri-ge), Jahresdurchschnitt.

Mieten Allgemein, Definition Spitzenmieten- und DurchschnittsmietenDie angegebenen Mieten sind Nominal-Werte. Erfasst werden die Mieten ohne Nebenkosten und ohne Berücksichtigung andererVergünstigungen. Es werden Spitzen- und Durchschnittswerte ausgewiesen. Die Spitzenmieten umfassen die obersten 3 bis 5 %des Markts der jeweiligen Lage, aus denen einen Mittelwert gebildet wird. Sie entsprechen nicht der absoluten Top-Miete (als Aus-reißer definiert). Die angegebenen Durchschnittsmieten sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert desdefinierten Gesamtmarkts, bzw. der Lage abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel, Modus (häufigster Wert)oder Median (zentraler Wert) im mathematischen Sinne. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl inNeubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden.

BüromietenDie Büromieten werden in Euro/qm Nutzfläche (MF-G nach gif) ausgewiesen und gelten für Büroflächen in marktfähigem Zustand(technisch/räumlich) mit guter Ausstattung und kleinteiliger bis mittlerer Vermietungsgröße. Die Ausweisung erfolgt in Spitzen-miete und Durchschnittsmiete jeweils für die Lagen City, Cityrand und Peripherie sowie bei einigen Städten für die Lage Bürozen-trum.

Lagedefinitionen Büro:– City: klassischer innerstädtischer Bereich, zentrale Innenstadtbürolage, häufig begrenzt durch Verkehrsring; üblicherweise der

Bereich eines Standorts, an dem die höchsten Durchschnitts- und Spitzenmieten erzielt werden. – Cityrand: meist direkt an die City angrenzende Bürolage, verläuft häufig entlang des Verkehrsrings; üblicherweise der Bereich

eines Standorts, an dem die zweithöchsten Durchschnitts- und Spitzenmieten erzielt werden.– Weiteres Stadtgebiet/Peripherie: Unter Berücksichtigung von City und Cityrand alle "übrigen" Lagen einer Stadt, bei denen

vereinzelte Büroobjekte (keine Mischnutzungen) vorhanden sind. Davon wiederum zu unterscheiden sind Bürozentren. Die Peri-pherie ist in der Regel der Bereich eines Standorts, an dem die niedrigsten Spitzen- und Durchschnittsmieten erzielt werden.

– Bürozentrum: Außerhalb der City und des Cityrands liegende Agglomeration von Büroobjekten, die hohe Flächenvolumen undhohe Mieten (ähnlich hoch oder sogar höher als im Citybereich) aufweisen. Zu unterscheiden sind davon z. B. Gewerbegebietemit Büroanteil, der aber wenig standortprägend ist und ein geringes Mietniveau hat. Für alle Bürozentren einer Stadt wird über-greifend eine Miete ausgewiesen.

Einzelhandelsmieten– Kleinflächen: Die Mieten beziehen sich auf idealtypische kleine Flächen mit 100 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächen-

niveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, 6 m Schaufensterlänge, gehobenem Bauzustand, für die City (1a-Lagen, Neben-oder 1b-Lagen) und für Stadtteillagen.

– Großflächen: Die Mieten beziehen sich auf Einheiten mit einer Größe von etwa 500 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flä-chenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, gehobenem Bauzustand in den entsprechenden Lagen.

– Fachmärkte: Die Mieten beziehen sich auf typische Handelsagglomerationen in modernen Gebäuden mit einfachem, funktiona-lem und handelsorientiertem Standard. Typische Verkaufsflächen: Lebensmittelfachmärkte (1.000 bis 1.500 qm), Textil (700 bis2.500 qm), Baumärkte (10.000 bis 15.000 qm).

Gewerbemieten– Lager-, Produktions- und Logistikflächen: Die Mieten werden in Euro/qm Hallennutzfläche ausgewiesen und gelten für be-

heizbare Hallen mit Standardausstattung, und ohne Hochregallager o. ä., im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen.– Ausstellungs- und Serviceflächen in Gewerbegebieten: Die Mieten werden in Euro/qm Nutzfläche ausgewiesen und gelten

für eine Ausstellungs-/Werkstattfläche mit Echtlicht (Fenster) und rückwärtigen Serviceräumen (Toiletten, Wasseranschluss) imklassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen.

Kaufkraft/KaufkraftkennzifferKaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Einkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangeneTransferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Bei der Ermittlung der Kaufkraftkennziffern werden dementsprechend folgendeKomponenten berücksichtigt: Nettoeinkommen aus amtlichen Lohn- und Einkommensteuerstatistiken, sonstige Erwerbseinkom-men, Renten und Pensionen, Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II, Kindergeld, Sozialhilfe, BAFöG (ohne Darlehen). WohngeldKaufkraftkennziffern werden als Prognosewerte für das Jahr ihrer Ermittlung erstellt. Voraussetzungen sind Fortschreibungen derEinkommensdaten anhand von volkswirtschaftlichen Prognosen und regionalstatistischen Indikatoren sowie der Bevölkerungsda-ten anhand von Prognosen zu Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge). Die Kaufkraftwerte fürDeutschland insgesamt werden auf Basis des aktuellen Gutachtens der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose ermittelt. Kaufkraft-kennziffern sind der in der regionalen Absatzplanung am häufigsten eingesetzte Indikator für das Konsumpotenzial einer Region.Sie bewerten regionale Teilmärkte hinsichtlich der verfügbaren Einkommen der Bevölkerung bzw. der privaten Haushalte des Ge-biets. Regional zugeordnet wird die Kaufkraft nach dem Wohnort des Konsumenten.

ZentralitätskennzifferDie Zentralitätskennziffer ist ein Maß für die Attraktivität eines Standorts als Einkaufsort. Sie gibt an, inwieweit der örtliche Einzel-handel in der Lage ist, überörtliche Kundschaft anzuziehen. Städte mit hoher Einkaufsattraktivität weisen Zentralitätskennziffernvon über 100 aus, da sie mehr einzelhandelsrelevante Kaufkraft anderer Gebiete an sich binden, als sie eigene einzelhandelsrele-vante Kaufkraft an andere Gebiete abgeben.

© bulwiengesa AG 2014 – P1405-1107 – Datenstand September 2014