immobilien-broschüre bodenholzrain, hadlikon-hinwil (swiss real estate / switzerland)

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WOHNEN MIT SCHöNSTEN AUSSICHTEN BODENHOLZRAIN HADLIKON

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Der erfolgreiche Verkauf oder die rasche Vermietung eines Immobilienobjektes hängt von entscheidenden Kriterien ab wie Standort, Situation, architektonisches Konzept, Wohndesign, Preis - und nicht zuletzt von den Marketing- und Vertriebsmitteln. Modernes, zielgruppenorientiertes Architektur- & Immobilien-Marketing setzt eine professionelle, dem Zeitgeist entsprechende Immobilien-Präsentation voraus. So wie jedes einzelne Objekt gewissermassen ein architektonischer Solitär darstellt, erfordert die Immobilie einen unverkennbaren, charakteristischen und verkaufswirksamen Auftritt.

TRANSCRIPT

W o h n e n m i t s c h ö n s t e n a u s s i c h t e n

BODENHOLZRAINHADLIKON

GeschichteDer name «hunichinwilare» (hof des

alemannen hunicho) wird 745 erstmals

urkundlich erwähnt. im mittelalter erhoben

sich auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde

hinwil mit ihren sechs aussenwachten

mehrere Burgen. Zwischen 1408 und 1798

gehörte hinwil zur Land vogtei Grüningen.

im Wetteifer mit anderen Gemeinden wurde

hinwil 1831 Bezirkshauptort. mit der Grün­

dung des modernen staates von 1848 gin­

gen die Verwaltungsaufgaben und die steu­

erhoheit von den Zivilgemeinden auf die

politische Gemeinde über. hinwil gehört

mit einer Fläche von über 22 km2, davon

520 ha Wald, etwas über 10 000 einwohne­

rinnen und einwohnern (wovon rund 1600

in hadlikon), knapp 6000 haushaltungen,

rund 6000 Beschäftigten und 600 arbeits­

stätten zu den grössten Gemeinden des

Kantons Zürich.

LAGehadlikon ist als Wohngemeinde äusserst

attraktiv und sehr beliebt. Die Wohnlagen

am Bachtelhang bieten viel Lebensqualität

und erholungswert. aus vielen hadliker

Wohnzimmern blickt man über die seen

hinaus bis in die Berner alpen. hadlikon

wird vom Bachtel überragt, der mit 1115 m

ü. m. höchster Berg und weit über die

Region hinaus ein beliebtes ausflugsziel

ist. Die Gemeinde hinwil umfasst nebst

dem Dorf hinwil sechs aussenwachten:

hadlikon, Ringwil, Girenbad, Wernetshau­

sen, unterbach und unterholz mit den

Weilern Bossikon und erlosen; zudem er­

streckt sich das hinwiler Gemeindegebiet

unterhalb des allmens auf die tösstaler

seite mit den Weilern schufelberg und

niderhus. hinwil mit seinen sechs aussen­

wachten zählt über 90 Landwirtschafts­

betriebe, welche die ländliche atmosphäre

prägen.

WirtschAftZu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde

hinwil von der industrialisierungswelle im

Zürcher oberland erfasst. 1850 waren rund

500 Personen in der Baumwoll­ und der

seidenweberei beschäftigt. später kamen

die stickerei und die Fabrikation von Web­

schif fchen hinzu. namentlich in den ver­

gangenen 50 Jahren hat die Gemeinde

eine eindrückliche entwicklung erlebt.

in ternationale Grossbetriebe haben sich

in hinwil niedergelassen. aus dem einst

verträumten Dorf, geprägt von Gewerbe

und Landwirtschaft, ist ein wichtiger in­

dustrie­ und Dienstleistungsstandort mit

modernen Lebensgewohnheiten geworden.

Die Fachhochschulen von Rapperswil und

Winterthur sowie die hochschulen in Zürich

bilden zusammen mit den hochentwickel­

ten industrien des Zürcher oberlandes ein

netzwerk, das interessante berufliche Per­

spektiven verspricht.

hAdLikon Porträt einer hinWiLer AussenWAchts c h m u c K e a u s s e n W a c h t m i t R u n D 1 6 0 0 e i n W o h n e R nP R i V i L e G i e R t m i t a u s s i c h t a u F e i n F a n ta s t i s c h e s P a n o R a m ai m G R ü n e n u n D D o c h s ta D t n a h

2 |

3

Bauplatz

einkaufen

schulen

Bushaltestellen

aussicht auf die Glarner alpen

infrAstrukturin den lokalen Kindergärten finden die

Jüngsten eine umgebung vor, in der sie

spielen, entdecken und experimentieren

können. Die Primarschule hinwil ist eine

moderne Bildungsstätte und verfügt in

verschiedenen Wachten über schulhäuser,

in denen Kinder von der 1. bis 6. Klasse

unterrichtet werden. Zum regionalen schul­

angebot gehören nebst der Kantonsschule

Zürcher oberland KZo in Wetzikon die

gewerblichen Berufsschulen in Rüti und

Wetzikon sowie die Kaufmännische Berufs­

schule in Wetzikon. Zudem bietet hinwil

mit seinen vielfältigen Grossmärkten und

einkaufszentren attraktive shoppingmög­

lichkeiten. Das örtliche Gewerbe deckt

säm tliche Bedürfnisse ab: klassisches

handwerk, Detailhandel und Produktion

von Lebensmitteln, Bekleidungsbranche,

sport­ und Freizeitsektor, Gesundheit und

schönheit, computertechnik, Banken und

vieles mehr – hinwil und seine aussen­

wachten verfügen über ein vollständiges

Versorgungsangebot. Die Gastronomie mit

gegen 30 Betrieben lädt zu kulinarischen

Genüssen ein.

freizeit und kuLturin und um hadlikon befinden sich vielfäl­

tige und moderne Freizeiteinrichtungen,

die alle Bedürfnisse abdecken: sportan­

lage hüssenbühl, tennisanlage, Finnen­

bahn, Vita­Parcours, hallen­ und Frei bäder,

Bike­Gelände, schlit telbahn, skisprung­

schanze, Langlaufloipen, Biblio­ und Ludo­

theken und vieles mehr. Zudem pflegen

hinwil und seine aussenwachten ein reges

Vereinsleben, das zum aktiven mitmachen

einlädt. hier werden interessante Kontakte

geknüpft, Freundschaften gepflegt und

Gemeinschaft gelebt. erholung findet man

auf dem ausgedehnten Wanderwegnetz

sowohl am Bachtel als auch in der faszinie­

renden natur der Drumlin­Landschaft, ei­

nem hochmoor von nationaler Bedeutung

mit seltenen Pflanzen und einer bunten

tierwelt.

MoBiLitätDie sechs aussenwachten hadlikon, Ring­

wil, Girenbad, Wernetshausen, unterbach

und unterholz mit den Weilern Bossikon

und erlosen werden mit sehr attraktiven

Buskursen, insbesondere von und nach

hinwil, bedient. hinwil wiederum ist opti­

mal ins schweizer Verkehrsnetz eingebun­

den. Dank der Lage im herzen des Zürcher

oberlandes sind von hinwil aus alle wich­

tigen Zentren des Kantons und der benach­

barten Kantone mit dem auto oder den öf­

fentlichen Verkehrsmitteln innert kürzes­

ter Zeit erreichbar. Dank 15­minuten­takt

des Zürcher Verkehrsverbundes ist man in

wenigen minuten in Rapperswil­Jona. Die

s14 und ab Wetzikon die s5 verkehren halb­

stündlich, die Fahrt bis zum Zürcher haupt­

bahnhof dauert gerade eine knappe halbe

stunde. Das hauptstrassennetz ist ideal an

die hochleistungsstrassen – oberlandauto­

bahn und Forchstrasse – in Richtung chur

und Zürich angeschlossen.

hAdLikon vieL nAtur und Moderne infrAstruktura R B e i t e n i n D e R P u L s i e R e n D e n s ta D t – e n t s Pa n n e n i n D e R W o h Lt u e n D e n i D y L L ee i n o R t, a n D e m s i c h B e R u F u n D e R h o L u n G D i e h a n D G e B e n

4 |

5

erschLiessunGDie häuser 1– 4 werden auf dem oberen teil

des Grundstücks entlang des hangs ge­

baut. Die häuser 5–7 kommen im unteren

teil entlang der Bodenholzstrasse zu ste­

hen. alle häuser werden über ein gross­

zügig gestaltetes Fussgängerwegnetz mit

Zugängen zu Bodenholzstrasse und Diens­

bach erschlossen.

Die erschliessung der tiefgarage erfolgt

direkt ab der Bodenholzstrasse. Die Besu­

cherparkplätze werden an zwei stellen ent­

lang der strassen erstellt. Dadurch bleibt

die gesamte anlage verkehrsfrei.

die situAtion Wohnen An schönster LAGe2 8 m o D e R n e e i G e n t u m s W o h n u n G e nW o h n i D e e n F ü R J e D e n L e B e n s a B s c h n i t t

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7

dAs Architek tonische konzePt sich wohlfühlen mitten im neuen Dorf ­

teil von hadlikon mit sicht auf Glarner

und schwyzer alpen. Dieses Privileg und

eine entsprechend hohe Lebensqualität

bietet die überbauung Bodenholzrain im

mineRGie®­standard. Die Wohnsiedlung

gibt dem Quartier Bodenholz­Diensbach

ein neues Gesicht. Die gestaf felten Bau­

körper (häuser 1– 4), welche als eigen­

tumswohnungen verkauft werden, sind

abgestuf t in die topographie des Rains

eingesetzt. so nehmen sie die weiche

hangstruktur auf und geben der überbau­

ung ein modernes und aufgeschlossenes

Bild. Jede Wohnung verfügt über eine

grosse terrasse und einen separaten Win­

tergarten. Zu jeder Wohnung auf dem

niveau erdgeschoss und erstes oberge­

schoss gehört zusätzlich eine seitliche

terrasse mit privatem aussenraum. Äs­

thetisch fein gegliedert erscheinen die

Baukörper harmonisch als abschluss und

bilden den auftakt für das neue Quartier.

Die Wohnungen in den drei vorversetzten

Baukörpern werden als mietwohnungen

angeboten. Die interne erschliessung ver­

läuf t parallel zum hang. so entsteht eine

neue übersichtliche und verkehrsfreie

Fusswegverbindung. alle erschliessungen

sind ebenerdig organisiert. Jene für den

motorisierten Verkehr ist zentral als ein­

fahrt in eine tiefgarage angelegt. Jedem

Baukörper ist gesetzeskonform ein Behin­

derten­Parkplatz zugeordnet. eine ausrei­

chende anzahl Veloabstellplätze ist für die

nach ökologischen massstäben konzipierte

überbauung selbstverständlich. Der Bo­

denholzrain folgt einer Leitidee, die in der

Baukörperdisposition und in der äusseren

erscheinung sehr gut zu erkennen ist. Der

lokale Bauer hat weiterhin die möglichkeit,

bei der Gabelung Bodenholzstrasse­Diens­

bach seine Produkte anzubieten.

ihr WohnBedürfnis iM MitteLPunktm o D e R n s t e a R c h i t e K t u R i m D i e n s t eD e s m e n s c h e n – h a R m o n i e Z W i s c h e nF u n K t i o n a L i t Ä t u n D Ä s t h e t i K

8 |

9

innenr äuMeDie Wohnungen in den häusern 1–4 be­

eindrucken durch die unterschiedlichen

Grundrisse. Jede Wohnung ist individuell

gestaltet und bekommt dadurch eine hohe

Wohnqualität. Die vorgelagerte terrasse

und der Wintergarten runden ein schönes

und offenes Wohnambiente ab.

Die Räume werden dank den grosszügigen

Fensterflächen vom tageslicht durch flutet.

Die verglaste südfassade dient als pas­

siver sonnenkollektor. in den nach süden

ausgerichteten Räumen kann die Raum­

temperatur individuell gesteuert werden.

Die nassräume sind gleichsam Wellness­

oasen und von hohem ausbaustandard.

Dass Waschmaschinen und tumbler in den

Wohnungen und nicht im Keller unterge­

bracht werden, unterstreicht den Praxisbe­

zug und die persönliche unabhängigkeit.

Das Reduit, in welchem das Komfortlüf­

tungsgerät installiert ist, kann zusätzlich

als abstellraum genutzt werden.

Die nötigen anschlüsse zur einrichtung

eines home­office sind in allen Zimmern

vorhanden.

Die Grundrissgestaltung macht den Weg

frei für ein individuelles räumliches und

visuelles Wohnerlebnis.

neBenr äuMeZu jeder Wohnung gehört ein eigenes Kel­

lerabteil auf erdgeschossniveau, das im

Dämmperimeter integriert ist.

Für die gemeinsamen anlagen (Wärme­

pumpe, elektroinstallationen etc.) wird ein

technikraum erstellt, welcher sich auf der

gleichen ebene wie die Kellerabteile be­

findet.

Für alle Wohnungen sind auf der Garagen­

ebene zahlreiche Veloabstellplätze vorhan­

den – beispielsweise für den spontanen

Ride mit dem city­Bike zum einkauf, in die

schule oder zum Bahnhof.

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| 1

1

WohnquALität BALsAM für die seeLe n at ü R L i c h e u n D i n t e L L i G e n t K o m B i n i e R t eB a u m at e R i a L i e n – Ä s t h e t i K F ü R s a u G e ,L e B e n s R a u m Z u m s i c h ­ W o h L F ü h L e n

GrundrisseDie gleichmässige und ruhige anordnung

der Gebäude gibt der Bebauung eine be­

sondere offenheit mit vielen Durchblicken.

Die Grundrisse sind so festgelegt, dass der

Blick in die Ferne von allen Wohnzimmern

und terrassen aus optimal gewährleistet

ist. Die schlafzimmer sind dafür im hinte­

ren Bereich der Wohnungen angesiedelt.

Jedes GeBäude ein soLitär i n D i V i D u e L L e a u s s i c h tm a x i m a L e L i c h t D u R c h F L u t u n G

12

| 1

3

Wohnungen Geschoss Zimmer Wohnfläche terrassen Kellerfläche Verkaufsfläche typenplan

Haus 1–4 mit innenwänden 50% 40% nWF seite

1.1 | 2.1 | 3.1 | 4.1 eG/1. oG 5 1⁄ 2 175.1 m2 7.9 (15.8) m2 4.0 (10.0) m2 187.0 m2 18 | 19

1.2 | 2.2 | 3.2 | 4.2 eG/1. oG 4 1⁄ 2 160.8 m2 7.9 (15.8) m2 3.5 (8.8) m2 172.2 m2 18 | 19

1.3 | 2.3 | 3.3 | 4.3 2. oG 4 1⁄ 2 111.7 m2 17.5 (35.1) m2 4.7 (11.8) m2 134.0 m2 17

1.4 | 2.4 | 3.4 | 4.4 2. oG 4 1⁄ 2 111.7 m2 17.5 (35.1) m2 4.0 (10.0) m2 133.3 m2 17

1.5 | 2.5 | 3.5 | 4.5 3. oG 3 1⁄ 2 92.1 m2 16.5 (33.0) m2 4.0 (9.9) m2 112.6 m2 16

1.6 | 2.6 | 3.6 | 4.6 3. oG 3 1⁄ 2 92.1 m2 16.5 (33.0) m2 4.1 (10.2) m2 112.7 m2 16

1.7 | 2.7 | 3.7 | 4.7 4. oG 4 1⁄ 2 139.2 m2 46.6 (93.3) m2 4.7 (11.8) m2 190.5 m2 14

AttikA14

| 1

5

h Ä u s e R 1 – 4

41⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

1.7 | 2.7 | 3.7 | 4.7

Wohnfläche 139.2 m2

terrasse 93.3 m2

Keller 11.8 m2

Plan m 1 /10 0

1 m

Plan m 1 /10 0

1 m3. oBerGeschossh Ä u s e R 1 – 4

1.5 | 2.5 | 3.5 | 4.5

31⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 92.1 m2

terrasse 33.0 m2

Keller 9.9 m2

1.6 | 2.6 | 3.6 | 4.6

31⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 92.1 m2

terrasse 33.0 m2

Keller 10.2 m2

16

| 1

7

Plan m 1 /10 0

1 m

1.3 | 2.3 | 3.3 | 4.3

41⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 111.7 m2

terrasse 35.1 m2

Keller 11.8 m2

1.4 | 2.4 | 3.4 | 4.4

41⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 111.7 m2

terrasse 35.1 m2

Keller 10.0 m2

2. oBerGeschossh Ä u s e R 1 – 4

TWM / T

K WL

WM / T

K WL

1.1 | 2.1 | 3.1 | 4.1

1. obergeschoss

51⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 175.1 m2

terrasse 15.8 m2

Keller 10.0 m2

1.2 | 2.2 | 3.2 | 4.2

1. obergeschoss

41⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 160.8 m2

terrasse 15.8 m2

Keller 8.8 m2

1. oBerGeschoss Mit erdGeschossh Ä u s e R 1 – 4

18

| 1

9

Plan m 1 /10 0

1 m

1.1 | 2.1 | 3.1 | 4.1

erdgeschoss

51⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 175.1 m2

terrasse 15.8 m2

Keller 10.0 m2

1.2 | 2.2 | 3.2 | 4.2

erdgeschoss

41⁄2 ­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 160.8 m2

terrasse 15.8 m2

Keller 8.8 m2

unterGeschossh Ä u s e R 1 – 4

20

| 2

1

Plan m 1 / 250

1 m

kurzBAuBeschreiBunG

eLektroinstALLAtionenDie haupterschliessung, stark­ und schwach­

stromanlagen, erfolgt nach dem elektro­

plan. Die Grundbeleuchtungen in ein­

gangsbereich, Küche und treppenhaus

sind im ausbau integriert. in den Zimmern

werden anschlussstellen für Deckenleuch­

ten und eine ausreichende anzahl steck­

dosen für strom, Radio/tV sowie telefon­

anschlüsse installiert.

fenster und BALkontürenDie Fenster und Balkontüren sind aus holz/

metall mit 3fach­isolierverglasung. Dies

entspricht dem mineRGi e ®­standard. Zu­

dem entsteht dadurch ein erhöhter schall­

schutz.

GArten und uMGeBunGDie umgebungsgestaltung berücksichtigt

den für das Wohlbefinden der Bewohne­

rinnen und Bewohner sehr wichtigen aus­

senraum und erfolgt gemäss bewilligtem

umgebungsplan. hauszugänge, Wege und

Gartensitzplätze werden mit Betonsteinen

gestaltet. Die Zufahrt zur tiefgarage wird

asphaltiert und für erlaubte Fahrzeuge sig­

nalisiert.

GeLänder Die absturzsicherungen bei Fenstern und

Balkonbrüstungen werden durch staketen­

geländer gewährleistet, im treppenhaus

hingegen durch einen cns­handlauf, wel­

cher an der Wand montiert wird.

Bödenin allen Wohngeschossen wird ein schwim­

mender unterlagsboden auf Wärme­ und

trit tschalldämmung eingebaut. Die Boden­

beläge in diesen Räumen bestehen aus

Parkett oder Keramikplatten.

Für Garage, Keller­, hobby­ und technik­

räume wird ein hartbetonbelag oder Ze­

mentüberzug gewählt.

dAch Geplant ist ein Flachdach­systemaufbau

für extensivbegrünung nach angaben des

Bauphysikers. Regenwasserretention auf

dem Flachdach ist selbstverständlich.

deckenDie Geschossdecken sind aus armiertem

Beton. Die Decken mit Weissputz sind glatt

und weiss gestrichen. Die Lüftungsaus­

lässe der kontrollierten Wohnungslüf tung

sind eingebaut.

enerGie – MinerGie®-stAndArd mit dem gewählten energiekonzept (Wär­

mepumpe, erdsondenbohrung, kontrol­

lierte Wohnraumbelüf tung, optimale Wär­

medämmung der Gebäudehülle) wird der

mineRGi e ®­standard erreicht.

Bei Bauten mit diesem Label of ferieren die

meisten Finanzinstitute vorteilhaf te Kondi­

tionen für die Finanzierung von Wohnei­

gentum.

ALLGeMeinin allen Bereichen werden die erhöhten

schalldämmwerte gemäss sia 181 ange­

strebt. eine detaillierte Bau­ und Raum­

beschreibung sowie eine separate Budget­

liste werden auf Wunsch gerne abgegeben.

abweichungen und Änderungen der Bau­

beschreibung und der Planung ohne we­

sentliche Änderungen der nutzung oder

der Bauqualität bleiben vorbehalten.

Die nachfolgende Baubeschreibung erfolgt

in alphabetischer Reihenfolge.

AufzüGealle Personenaufzüge sind rollstuhlgängig.

Jede Wohnung ist mit dem Lif t erreichbar.

AussenWändeDie Kellerumfassungswände werden in Be­

ton gemäss den Berechnungen des stati­

kers ausgeführt. Die Fassadenwände im

erd­ und im obergeschoss sind aus Back­

steinmauerwerk, teilweise aus Beton.

Die hinterlüf tung – es werden 18 cm Däm­

mung auf die Backstein­ oder Betonwand

montiert – bildet die aussenwandkonstruk­

tion.

Die Fassaden werden mit einem montana­

blech mF Design 110­4/800 gestaltet. Diese

montanableche werden geschosshoch zwi­

schen die stockwerksgurten optisch ein­

gespannt. Dank dieser Konstruktion bean­

sprucht die Fassade äusserst wenig unter­

halt.

heizunGJedes haus hat eine eigene, also autonome

Wärmepumpenheizung mit erdsonden und

Warmwasserboiler im technikraum (unter­

geschoss). Die Wärmeverteilung erfolgt in

allen Geschossen über die niedertempera­

tur­Bodenheizung bei 30 Grad Vorlauftem­

peratur. Die vorgesehene einzelraumregu­

lierung ist nur in den nach süden ex­

ponierten Räumen sinnvoll. Damit kann

optimaler auf die sonneneinstrahlung re­

agiert werden.

innenWändeDie Wohnungstrennwände sind aus Beton,

die innenwände aus Backstein verputzt

und mit abrieb gestrichen. alle sanitär­

räume erhalten pflegeleichte keramische

Plattenbeläge bis zur oberkante der tür.

küchenDie Küche wird gemäss Konzept des archi­

tekten mit folgenden apparaten ausgerüs­

tet: Glaskeramikherd, umluftdampfabzug,

Geschirrspüler, Kühlschrank und hochlie­

gender Backofen. Die abdeckung ist aus

Granit, die Rückwand aus Granit oder auf

Wunsch aus Glas.

22

| 2

3

konditionen

LüftunGalle Wohnungen sind mit einer individuel­

len Komfortlüftungsanlage ausgestattet.

Die Lüftungsaggregate befinden sich in

jeder Wohnung im Réduit. Die Frischluft

wird über das Dach angesaugt. Der abluft

wird die Wärme entzogen und die Frischluft

damit erwärmt. in den Zimmern und Wohn­

räumen wird die Luft durch Deckenaus lässe

eingeblasen. in der Küche und den nass­

zellen wird die Luft abgesaugt. so ist auch

der Frischluftersatz ohne auskühlung ge­

währleistet.

sAnitärAnLAGenalle Wohnungen haben zwei getrennte

nasszellen. einerseits ein Bad/Wc mit

grossem Waschtisch und andererseits

Dusche (Glasduschwand)/Wc. als option

kann ein Dusch­Wc (Balena) eingebaut

werden. Jede Wohnung verfügt über eine

eigene Waschmaschine und einen tumbler.

sPenGLerArBeitenausführung der gesamten spenglerarbei­

ten in chromstahl.

storen, sonnenschutzDie Fenster werden mit elektrisch be­

triebenen Lamellenstoren ausgerüstet. Bei

den Balkonen und sitzplätzen sind elektri­

sche Vertikalstoren vorgesehen.

schreinerArBeitenDie Garderoben werden gemäss dem Kon­

zept des architekten eingebaut. Die ein­

bauten sind auf den Plänen eingezeichnet.

trePPenhAus Die Betontreppenstufen werden mit kera­

mischen Platten belegt und die Beton­

wände gemäss Farbkonzept gestrichen.

türen und toreDie hauseingangstürfronten bestehen aus

thermisch getrennten aluminiumprofilen

mit 3fach­isolierverglasung. Die Wohnungs­

türen sind mit Dreipunktverschluss mit er­

höhtem schallschutz und spion versehen.

Die Zimmertüren mit gestrichenen stahl­

zargen und türblättern aus holzwerkstoff­

platten. Griffe aus cns.

WinterGArtenverGLAsunGDie Balkone sind mit einer Wintergarten­

verglasung ausgestattet.

Die Wintergärten sind nicht beheizt. Die

natürliche sonneneinstrahlung wird zur

energiegewinnung genutzt und dient als

Wärmepuffer.

kAufABWickLunG1. Reservationsvereinbarung

2. öf fentliche Beurkundung Kaufvertrag

(notariat)

3. eigentumsübertragung mit

schlüsselübergabe

verkAufsPreisees handelt sich um Festpreise (schlüssel­

fertig unter Berücksichtigung der behördli­

chen auflagen). inbegrif fen sind Ge bühren

für Wasser­, elektrizitäts­ und Kanalisa­

tionsanschlüsse; Baukreditzinsen und Ge­

bäudeversicherung bis Bezugsbereitschaft.

BeMusterunG und sonderWünscheDem Käufer steht das Recht zu, z.B.

innenputze, teppiche und Bodenbeläge

selber auszuwählen. sonderwünsche über

Fr. 500.– werden dem Käufer nach offeriert.

Die ausführung erfolgt erst, nachdem der

ersteller im Besitz der unterschriebenen

Bestätigung ist. es kann verlangt werden,

dass die mehrkosten im Voraus bezahlt

werden.

Die abrechnung von mehr­ und minder­

kosten bei Kundenwünschen erfolgt nach

den ef fektiven aufwendungen. Für die

ausführung dieser Wünsche werden für

Planungsarbeiten, Bauleitung, umtriebe,

Gebühren etc. 15 % aufgerechnet.

Architektur + BAuLeitunG

beat ernst architekt fh/sia/swb

haltbergstrasse 25

8630 Rüti Zh

t 055 250 50 60

F 055 250 50 69

[email protected]

www.beaternst.ch

BerAtunG + verkAuf

Bautrag Immobilien AG

Dorfstrasse 16

8630 Rüti Zh

t 055 250 50 15

F 055 250 50 11

[email protected]

www.bautrag.ch

mp

k­w

erb

ea

g.c

h