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2017

Page 2: Imagebroschuere skv 2017

www.cresus.ch

Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ

Klar

Einfach

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Unser Support Team setzt sich für Sie ein.

2016-01 SKV - Imagebroschüre und ERFOLG - Crésus.indd 1 07.01.2016 18:52:28

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Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ

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2016-01 SKV - Imagebroschüre und ERFOLG - Crésus.indd 1 07.01.2016 18:52:28

Aus der Geschäftsstelle

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer, geschätzte Mitglieder

Der SKV startet in das 11. Jahr und auch dieses Jahr ist es unser Ziel, die wirtschaftlichen Bedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Startete doch das Jahr 2017 mit einer grossen Disskusion über die Unternehmenssteuerreform III bei welchen mit Zahlen in den Medien jongliert wurde, welche wir schlicht-weg nicht nachvollziehen konnten. Wenn 99.7% aller Schweizer Firmen KMU sind und es gemäss Handels-registeramt in der Schweiz 535'343 Firmen gibt, so reden wir von einer Steuerreform, welche 1606 Firmen, nämlich die Grossbetriebe und Hol-dings, angeht. Dass bei Ablehnung dieses Gesetzes eine grosse Ab-wanderung und der Verlust von tau-senden von Arbeitsplätzen droht, scheint mir aber eher unwahr-scheinlich. Ich spreche hier nicht von Swisscom, SBB, Post, Migros, Coop und anderen Grossbetrieben, welche gar nicht weggehen könn-ten. Also welche Firmen könnten deswegen die Schweiz mit ihrem wirtschaftlich und politisch stabilen

Roland M. RuppVizepräsident undLeiter der Geschäftsstelle

Umfeld verlassen und wieviel Ar-beitsplätze würde es wirklich betref-fen. Denn wenn eine Holding eines Weltkonzerns in Zug zwar angesie-delt ist, dort aber nur 10 Arbeitsplät-ze hat, so trifft dies die Wirtschaft nicht so gravierend und es sind auch kaum Zulieferer davon betroffen. Warum hat noch niemand sich mal die Mühe gemacht, eine detaillierte Analyse zu machen, welche Firmen es wirklich betrifft und wieviele Ar-beitsplätze wirklich davon abhän-gig wären? Welche Grossbetriebe würden bei Ablehnung dieser Steu-erreform denn wirklich die Schweiz verlassen? Da macht es unser Nachbarland Österreich wesentlich besser und erfolgreicher. Zum 4. Mal in Serie konnten dort mehr Firmen neu ge-gründet und angesiedelt werden und nun haben Sie ein echtes KMU Unterstützungspaket gestartet:Die Lohnnebenkosten der ersten drei Angestellten werden ab Jah-resbeginn 2017 über drei Jahre mit insgesamt 100 Millionen Euro gefördert. Damit sollen innovative Startups gerade in der schwierigen Startphase entlastet werden. Einmal pro Jahr werden dabei die nachweis-lich bezahlten Dienstgeberbeiträge gefördert. Bis zu 1'500 Start-ups profitieren von der Unterstützung, die jeweils bis zu maximal 125'000 Euro betragen kann. Jährlich wer-den damit rund 3'000 Arbeitsplätze geschaffen. Um Schwelleneffekte zu vermeiden, also dass die jungen Unternehmen nach Ablauf von drei Jahren von plötzlichen Ausgaben überrascht werden, schmilzt die Förderung jährlich um ein Drittel ab. Im ersten Jahr werden die Lohnne-benkosten vollständig gefördert, im zweiten Jahr zu zwei Drittel und im dritten Jahr mit einem Drittel.

Warum gibt es ein solches Pro-gramm nicht auch bei uns? Wenn die KMU schon 99.7 % der Schwei-zer Firmen ausmachen, 80 % der Arbeitsstellen und 60 % der Aus-bildungsplätze, so sollte die Politik auch dem Rechnung tragen und das wahre Rückgrat der Schweizer Wirt-schaft stärken statt sich mit USR III viel Aufwand zu machen.Aber eben: In der Politik ist es ein-facher sich via Steuern populär zu machen statt eine echte Wirt-schaftsreform zu propagieren.

Dass in den Medien kaum darüber berichtet wurde, dass die Zahl der Konkurse wieder angestiegen ist und 2016 einen Höchstwert von 6.7 % erreicht hat, zeigt auch hier deutlich, dass man solche Meldun-gen lieber nur am Rande erähnt. Es wurden zwar 41'923 Firmen neu ge-gründet, aber auch 28'312 gelöscht.Also liebe Politiker und Wirtschafts-funktionäre:Unsere Bitte an euch: Schafft ein Programm um StartUps und KMU durch echte Massnahmen zu för-dern statt mit einer USR III sich auf Grosskonzerne und Holdings zu konzentrieren. Die Schweiz ist ein kleines Land, ein Land der KMU und diese gilt es zu unter-stützen.

Ihr

Roland M. RuppVizepräsident des Schweizerischen KMU VerbandesLeiter der Geschäftsstelle

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Liebe Leserinnen und Leser

Im letzten Jahr habe ich auf der gan-zen Linie gefordert, dass der SKV noch besser werden wolle. Jene, alle, die jetzt an der Front dabei wa-ren, sie haben es gemerkt. Wenn es zum Beispiel um technische Neu-heiten geht, da ist der Schweizer KMU Verband heute an der abso-luten Spitze dabei. Erstens natür-lich, weil alle Fäden auf dem SKV Sekretariat zusammenlaufen und zweitens dann die Fakten gezielt verknüpft werden. Es genügt nicht, wenn man nur Neuheiten an Neu-heiten reiht. Man muss diese Inhal-te auch verstehen um, diese dann vernetzen zu können. Dazu liefern wir mit den Unternehmertreffen eine tolle Basis. Ein Unternehmer, der etwas Neues auf den Markt bringt, bekommt die Möglichkeit, diese an einem einzigen Abend mit jeweils rund 100 Unternehmern zu teilen. Das Zusammenwirken ist ein Ge-ben und ein Nehmen. Und, das na-türlich nicht nur an einem Standort in der Schweiz, sondern verteilt auf verschiedene Regionen. Der Nut-zen jedes Einzelnen KMU's steht im Vordergrund. Dazu bringt unsere Zeitung «Erfolg» jeden Monat immer wieder Aktuelles und Wissenswer-tes ins Haus geliefert.

Jeden Tag geht es darum, die Welt des kleinen Unternehmers auch in den grossen Zusammenhang des weltweiten Geschehens zu rücken. Schliesslich geht es täglich darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Natürlich können Sie sich fragen, was hat ein Brexit, oder eine Wahl von Donald Trump, mit uns zu tun. Es ist mehr als wir meinen. Es muss uns vorab zu denken geben,

warum die hohe Politik immer öfter so kläglich versagen kann. Wenn eine überwiegend grosse Mehrheit der gestandenen Meinungsbild-ner, allen voran die Medien und die «Classe Politique» mit Prognosen ganz einfach falsch liegen, dann fehlt offensichtlich die Bodenhaf-tung. Der Draht zum einfachen Mann auf der Strasse fehlt. Und, wer am Volk vorbei politisiert, der reibt sich eines Tages die Augen und versteht wohl möglich die Welt nicht mehr. Für viele hoch gebildete Per-sönlichkeiten ist es jetzt genau so geschehen. Beim Brexit, wie auch bei der Wahl von Donald Trump gab es bei den Verlierern eine unglaub-liche Totengräberstimmung. Es ist durchaus erlaubt zu fragen, wie es wohl wäre, wenn unsere vielen gros-sen und kleinen KMU's so arbeiten würden, wie unsere Politiker. Schon der kleinste einfache Unternehmer weiss, wenn er am Markt vorbei produziert, dann kommt das ganz sicher nicht gut. Ob nun der Brexit oder die Wahl von Trump, beides kann ja trotzdem noch immer gut kommen, wenn die Gewinner und Befürworter die Chance packen und eine Erfolgsgeschichte daraus ma-chen. Oder in der Sprache des Un-ternehmers zu sprechen, wenn ich allenfalls zu viel an Lager fabriziert habe, braucht es Ideen und starke Instrumente, wie man das Lager erfolgreich abbauen kann. Ich will damit sagen, dass man durch ge-sundes Unternehmertum Chancen nutzen kann und immer wieder auf die Erfolgsstrasse einspuren kann. Jede Entwicklung schafft Fakten und ist eine Chance, aus Fehlern zu lernen. Wir wissen alle nur zu gut, was uns in der Politik in diesem Jahr erwartet. Dieses Jahr sind wichtige

Vorwort des Präsidenten

Josef RothenfluhSKV Präsident

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Inhalt Aus der Geschäftsstelle

Seite 3 – 14

Politische Ziele

Seite 15 – 19

Veranstaltungen

Seite 26 – 29

Rechtsberatung

Seite 30 – 37

Aus- und Weiterbildung

Seite 69

SKV Partner

Seite 46 – 65

Richtungswahlen in Frankreich und in Deutschland. Hoffen wir, dass die Mehrheit der Wählerinnen und Wäh-ler wissen, was sie wirklich wollen. Oder wird man sich wieder erstaunt die Augen reiben?

Kommen wir aber zurück in die Schweiz. Da wo wir, das Volk, auch in Sachfragen und eben nicht nur in Personenwahlen, etwas zu sagen haben. Wenn wir da bei der USR III Abstimmung genauer hinschauen, erkennen wir das Problem auf den ersten Blick. Sobald Politiker zu er-klären versuchen, warum man den Volkswillen in genau diesem Falle nicht umsetzen will, dann bröckelt das Vertrauen in die Demokratie.Eigentlich ist doch ganz klar, dass die nun bevorstehende Abstim-mung über die Unternehmersteu-erreform, diese USR III, ein klares Ja geben müsste. Es ist doch nur logisch, dass wenn der Unterneh-mer Gewinn erwirtschaftet, diesen wieder in sein Unternehmen in-

vestiert. Der Staat profitiert davon, wenn dafür immer noch mehr Un-ternehmen von den Steuervorteilen profitieren können. Die verlorenen Steuereinnahmen werden durch die neuen Steuereinnahmen bei weitem übertroffen. Wenn nun aber das Ver-trauen in die Politik nicht mehr so felsenfest ist, dann kommt man mit der USR III Abstimmung in einen Er-klärungsnotstand. Könnte es sein, dass Steuerersparnisse nur noch einseitige Geschenke an Grossun-ternehmer sind und auf der andern Seite die Wirkung der Mehreinnah-men ausbleibt. Dann bleiben Löcher im Budget, die gestopft werden müssen. Was eins zu eins heisst, dass der Mittelstand mit höheren Steuern die Zeche bezahlt.

Es war ein spannendes Jahr und es wird garantiert spannend bleiben. Wir können nicht alles, aber doch wieder einiges bewegen. Egal wie es kommt, es ist zwingend wichtig, dass der Schweizer KMU Verband

seine Kraft überall einbringt, wo es um unsere KMU's geht. Bei einem starker KMU Verband gewinnen die vielen innovativen Unternehmer. Sie werden Monat für Monat für sich das herausnehmen, was sie wirklich weiter bringt. Es ist ein Aufruf an alle Mitglieder, fordern Sie unser Sekre-tariat. Mit den hochqualifizierten Mitarbeitern, den technisch hoch-stehenden Hilfsmitteln und dem unermüdlichen Geschäftsführer Ro-land Rupp, finden wir gemeinsam den Weg zum Erfolg.

In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit im neu-en Jahr und ich danke allen, die an diesem Erfolg mitarbeiten.

Ihr SKV Präsident Josef Rothenfluh

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Steuern

Sektion Steuern und Euro Think Tank

In der Zeitschrift «Erfolg» publi-ziert der Leiter der Sektion Steuern Dr. Christoph Oesch, Mitglied des strategischen Lenkungskreises, sowie Leiter des Euro Think Tanks jeweils einen Beitrag zum Thema Steuern und zum Thema Euro, wel-ches uns alle beschäftigt. Als Folge der Schweizer Franken Stärke und die damit verbundene Sorge über die weitere Entwicklung der Steu-ereinnahmen gründete der SKV den Euro Think Tank. Dr. C. Oesch pub-

lizierte mit Otto Binggeli, Manage-menttrainer, Unterägeri anfangs 2016 das Buch «Strategien, mit-tel- und kurzfristige Massnahmen schweizerischer KMU’s im euro-erosionsgeprägten Wirtschaftsum-feld». Dies als 6. Auflage ihres Buchs «Mit Strategie zum Betriebserfolg».

Dies zur Stützung der erfolgreichen Leitung der schweizerischen KMU’s.Bisher erschienen Artikel zu folgen-den Steuerthemen:a) Steuerplanung 2015 (Investitio-

nen und Sofortabschreibungen, Einkaufsbeiträge ins BVG allen-falls mit gleichzeitiger Lohnerhö-hung, Einzahlung in die Arbeitge-ber-Beitragsreserven, teilweise bis 28. Februar oder 30. Juni des Folgejahres möglich)

b) Mit Strategie zum Betriebserfolg, Steuern und Strategie

c) Vermögensanlage und Steuernd) Tücken bei der Mehrwertsteuere) Liegenschaften und Steuernf) Chancen und Tücken bei der

AHV und der ALVg) Vorsorge und Steuern

h) Unternehmenssteuerreform 3i) Steuerhinterziehung, Steuerbe-

trug, Steuerumgehung und Steu-erersparnis, straffreie Selbstan-zeige

k) Bedeutung des Zwischenab-schlusses jeweils per 30. Sep-tember oder 31. Oktober sowie des Businessplans bei der kurz- und mittelfristigenSteuerplanung

l) Lohn, Dividende und / oder Kon-tokorrentbezug zur Bestreitung des Lebensunterhalts

Sie sind beziehbar bei der Sektion Steuern des Schweizerischen KMU-Verbandes Telefon 041 348 03 30.

Wenn die Leitung der Sektion Steu-ern wächst, ist geplant, auch steu-erpolitische Themen wie z. B. die Unternehmenssteuerreform 3 ver-stärkt aufzugreifen. Zudem ist eine Zusammenarbeit mit der European Taxpayers Association, München und der Worldtaxpayers Associa-tion, Stockholm weiterhin strate-gisches Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes.

Dr. Christoph OeschLeiter Sektion Steuern des Schweizerischen KMU Verbands, Steuer- und Unternehmensberater, Zug

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Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe

Gastro und FoodIst Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um-satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie aus dem Erfahrungsschatz des Pro-fis! Der Schweizerische KMU Verband hat erfahrene Partner und Spezialis-ten zur Seite, individuelle, umsetzbare Lösungen sowie die aktive Beglei-tung in der Umsetzung der Massnah-men und somit das «Mehr in allen Be-reichen» bringt. Ob Homepage, Face-book, die Organisation von Mailings, kulinarischer Kalender usw., hier fin-den Hoteliers und Gastronomen indi-viduelle Unterstützung und blicken mit den Ergebnissen in eine erfolgreiche Zukunft.

Da Hoteliers und Gastronomen um andere Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel, etablierte der Schweizerische KMU Ver-band eine eigene Abteilung speziell für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, wel-che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res-tauration oder Gastgewerbe führen.

Keine Konkurrenz zu Hotel & Gastro Union…Während die Hotel & Gastro Union die Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung der Mitglie-der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka-der und Lernende fördert und sich für attraktive Arbeits- und Anstellungsbe-dingungen, gerechte Entlohnung und gute soziale Sicherheit einsetzt, unter-stützt der Schweizerische KMU Verband mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder durch Reduktion der Betriebskosten bei Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf sowie in dem Bereich Marketing.

…dafür eine optimale ErgänzungAls Mitglied und Partner der Sektion «Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische KMU Verband vielfältige Angebote und Möglichkeiten, welche sich auf drei Ebenen ergänzen:

1. Vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten, sparen bei Neuanschaffungen2. Reduktion der Betriebskosten3. Unterstützung und Beratung in den

Bereichen Marketing & Controlling, von der Existenzgründung bis hin zum Generationswechsel.

Nehmen Sie Kontakt auf:Schweizerischer KMU VerbandSektion Gastro & FoodEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]

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Der SKV stellt sich vor

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Präsident

Josef Rothenfluh

Mehrwertpartner

Euplio Di Gregorio

Pressestelle

Roman Jäggi

Rechtsberatung

Dr. Manfred Küng

Unternehmertreffen

Euplio Di Gregorio

Finanzierungen

Roland M. Rupp

Administration

Alexandra Rupp

GeschäftsstelleSuisse Romande

GeschäftsstelleTessin

GeschäftsstelleDeutschschweiz

Roland M. Rupp

Organigramm

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Josef Rothenfluh Präsident

[email protected]

Roland M. Rupp Vize-Präsident

[email protected] Leiter der Geschäftsstelle

Euplio Di Gregorio Eventadministration

[email protected]

Das Team des SKV

SeminareZ E N T R U M L Ä N D L I

H O T E L

ERFOLGREICH GESTALTEN

Seminare S E M I N A R Z E N T R U M

P A N O R A M A - L O U N G E

W E L L N E S S - O A S E

Das Zentrum Ländli verfügt über diverse Seminar- und Konferenzräumefür Gruppen bis zu 120 Personen, Gruppenräume sowie Sitzungszimmer, eine grosse Lounge und zwei Pausenbereiche mit Selbstbedienung. Flipchart, Pinnwände, Moderationskoffer, Beamer und WLAN werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Profitieren Sie als Gruppe ab 10 Personenvon preiswerten Gruppenpauschalen oder wählen Sie die Seminar-pauschale mit Welcome-Kaffee, Pausenverpflegung, Kaffee, Mineral-wasser und Früchte à discrétion. Verlangen Sie einfach unser Angebot.

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Telefon 041 754 92 14 www.zentrum-laendli.ch [email protected]

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Dr. Manfred Küng Rechtsdienst

[email protected]

Alexandra Rupp Administration

[email protected]

Roman Jäggi Pressestelle

[email protected]

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Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können.

Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe- trag begleichen können.

Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter- laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an [email protected] und wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen.

Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich.

Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte des Schweizerischen KMU Verbandes

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ErtragMitgliederbeiträge 155'000.00Partnerschaften 100'000.00Verbandsorgan Erfolg 48'000 .00Unternehmertreffen 16'000.00Übrigen Aktivitäten (Newsletter etc.) 12'000.00

AufwandProvisionen 14'000.00 Lohnkosten 193'000.00 Miete, Telefon, IT 20'000.00 Werbemittelkosten 30'000.00 Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik 30'000.00Büro & Verwaltungskosten 12'000.00Unternehmertreffen 6'000.00

Total 331’000.00 305'600.00

Reingewinn 25’400.00

Die Ziele 2017 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis-tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit gewahrt werden.

Budget

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1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer- rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten Steuern.

2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen und Einmalabschreibungen.

3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-behörden.

4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.

5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren (Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten Steuer in Abzug gebracht werden können.

Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.

Die nächsten Ziele:

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Politische Ziele

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Die Geissel Europas – zunehmend auch die Schweiz treffend – wurzelt im Wahn, alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens vereinheitlichen und reglementieren zu wollen. Die Krake der Bürokratie, von Jahr zu Jahr weiter auswuchernd, nährt sich von diesem Wahn.

Wir sehen es drastisch an den Bau-bewilligungs-Verfahren: Immer mehr Amtsstellen, je irgend ein tatsäch- liches oder konstruiertes Problem administrierend, haben ihr Mitbestim- mungsrecht zu Baubewilligungen

durchgesetzt. Alles wird verzögert, alles wird massiv teurer. Die Ämter sind längst darauf aus, Probleme zu administrieren und aufzublähen, statt sie speditiv zu lösen. Je komplizierter die Verfahren, desto mächtiger wird die Bürokratie, desto quälender die Ohnmacht der von der Bürokratie Abhängigen.

Die sich ankündigende Krise wird meistern, wer Bürokratie eindämmt – je konsequenter, desto besser für alle Leistungsträger, deren Einsatz, der Wirtschaft neue Impulse zu geben,

begünstigt statt behindert werden muss. Heute! Nicht in fünf Jahren! Einfachere Steuergesetze, schlan- ke, dezentralisierte Bewilligungsver-fahren, keine Energiebewirtschaf-tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab- schreibungsregeln, gesetzliche Ver- pflichtung zu ausgeglichenen öffent- lichen Haushalten, Schluss mit aus-ufernder Betreuung illegaler Ein- wanderer usw.:

Ziel muss sein, die Bürokratie um 25 Prozent abzubauen, das verspricht neuen Aufschwung!

Minus 25 Prozent

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Der Schweizerische KMU Verband ist nicht nur an der Basis sehr aktiv und unterstützt seine Mitglieder di-rekt bei Problemen vor Ort, sondern ist auch auf dem politischen Parkett sehr präsent und laufend darum bemüht, die Rahmenbedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Unter dem Projektnamen «Minus 25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren eine eigenständige SKV Projekt-gruppe daran, verschiedene Ver-besserungen zu erreichen.

Insgesamt 12 parlamentarische Vor- stösse und Interpellationen im Na-tionalrat konnten so bisher durch die SKV Arbeitsgruppe eingebracht werden. 0101 Arbeitslosenkasse Gewerbe / KMUAuch Einzel- bzw. Einmann-Firmen sollen Anspruch auf ALV (auch für Arbeitgeber) haben oder Befreiung von Arbeitgebern von ALV-Prämien, solange sie von ALV ausgeschlos-sen sind (existiert in Österreich). Dies dürfte die Sozialämter entlasten.

0102 ZwischenverdienstDer administrative Aufwand bei Gewährleistung eines Zwischenver-dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv viel zu gross (unterliegt derzeit kanto-naler Regulierung und wird entspre-chend unterschiedlich gehandhabt).

0103 KurzarbeitKMU-Betriebe (vor allem kleinere Betriebe) sollen gleich behandelt werden wie Grossbetriebe. 0201 GesamtarbeitsverträgeDie Allgemeinverbindlichkeit soll durch Erhöhung des Schwellen-wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller Beschäftigten) erschwert werden mit dem Ziel: Flexibilität des Ar-beitsmarktes als Trumpf für den Wirtschaftsstandort Schweiz.

0501 Einmal-Abschreibung / Sofort-AbschreibungVorstoss 10.533 NR hängig 0601 EinspeisungDie Einspeisung selbst produzierter Energie soll erleichtert werden: Die Entschädigung soll gleich hoch sein wie die Kosten des Energiebezugs.

0602 Günstige EnergieversorgungGrundsatz: Der Umbau Energiever-sorgung darf keine Kostenerhöhung für produzierende Wirtschaft auslösen, denn tiefe Energie- / Transportkosten sind existenziell für den Produktions- standort Schweiz.

0803 Eigenverantwortliche EntschuldungSteuerabzüge infolge Schulden sind aufzuheben. Unternehmen sollen sich selbst entschulden.

0806 ZahlungsfristenDie öffentliche Hand soll alle Rech-nungen innert 30 Tagen bezahlen.

0807 Reserven-Bildung erleichternDie Anlegung von Reserven, um Abhängigkeit von Kreditgebern zu verringern, muss steuerlich be- günstigt werden.

0808 Rückstellungen erleichternRückstellungen für geplante Inves-titionen bzw. periodisch anfallende Kosten (Teilnahme an Fachmessen etc.) müssen steuerfrei möglich werden.

0901 Stau-BekämpfungDie öffentliche Hand, verantwort-lich für eine wirtschaftliche Aktivität gewährleistende Infrastruktur, wird kostenpflichtig für Staukosten, her-vorgerufen durch unterbliebenen Infrastrukturausbau.

Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-zerischen KMU Verbandes besteht aus Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, welchen wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihre sehr umfangreich geleisteten Arbeiten danken möchten.

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Parlamentarische VorstösseDer Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU

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Eigenverantwortung statt staatliche ÜberreglementierungDie SVP setzt sich auf allen Ebenen für wirtschaftliche Rahmenbedingungen ein, die sowohl für internationale Grosskonzerne als auch lokal verankerte KMU-Betriebe optimal passen. Die SVP bekämpft die ständig wachsen-de Gesetzesflut und die immer stärker überbordende staatliche Bürokratie, denn die Wirtschaft braucht statt zusätzlicher staatlicher Bevormundung und Dirigismus

Lobby für die Schweizer KMU

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Christian Levrat, Präsident SP

Jürg Grossen, Vizepräsident glp Schweiz

Gerhard Pfister, Nationalrat und Präsident CVP

Albert Rösti, Präsident SVP

Petra Gössi, Präsidentin FDP.Die Liberalen

Eine Wirtschaft für die Menschen, nicht umgekehrt Mit meiner Partei setze ich mich dafür ein, dass die Schweizer Wirtschaftspolitik sich an den Interessen der KMU orientiert, und nicht an derjenigen der Grosskon-zerne. Denn die KMU sind es, die unsere jungen Leute ausbilden. Sie sind hier verwurzelt, bieten zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze und sorgen für ein

Gesellschaftliche Verantwortung: Die KMU als VorbildDie KMU bilden seit jeher das Rückgrat des Werkplat-zes und Erfolgsmodells Schweiz. Sie sind Sinnbild für Liberalismus, weil sie auf Selbstverantwortung setzen, ohne ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu vergessen. Für das vielseitige Engagement, welches

Die KMU-ParteiUnsere KMU sind wichtigster Arbeitgeber und gleichzei-tig wirtschaftlicher Motor der Schweiz. Sie garantieren Anstellung und Ausbildung, Einkommen und Wohlstand. Als KMU-Partei macht sich die CVP für die Anliegen der Schweizer KMU stark. Wir setzen uns für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ein und wissen, welches die Sorgen und Nöte der KMU sind. Die CVP betreibt eine KMU-freundliche Politik und macht sich

Kurs halten für eine offene und vernetzte Schweiz mit innovativen KMUEine unheilige Allianz von linken und rechten Protek- tionisten ist im Aufschwung, sowohl in der Schweiz wie auch international. Diese Entwicklung gefährdet unse-ren Wirtschaftsmotor, die KMU, und damit das Erfolgs-modell Schweiz. Wir Grünliberalen stellen uns dieser Tendenz vehement entgegen. Die grünliberale Schweiz ist offen und vernetzt, betreibt freien und fairen Handel

vielfältiges Angebot. Sie bilden das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft.Ein Unternehmen kleiner oder mittlerer Grösse hat nicht die gleichen Bedürfnisse wie ein Grosskonzern, ein Umstand, der von den bürgerlichen Parteien und von (Lobby-)Organisationen wie economiesuisse oder vom Gewerbeverband gerne ignoriert wird. Wir beobachten, dass KMU oft mit Grossunternehmen in den gleichen

mit der Welt, steht für Fortschritt und Innovation; dies zum Vorteil der gesamten Volkswirtschaft. Nur in einer solchen Schweiz kann sich innovatives Unternehmer-tum frei und erfolgreich entfalten:

• Die bilateralen Verträge mit der EU sind für unseren Wirtschafts- und Forschungsstandort von entschei-dender Bedeutung. Nur der uneingeschränkte Zu-gang zum europäischen Markt erlaubt es unseren

seit je her stark für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir haben auch 2016 linke Angriffe (z. B. bedingungsloses Grundeinkommen, Grüne Wirtschaft, Atomausstiegs- initiative) auf unsere Wirtschaft erfolgreich abgewehrt und bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsin-itiative hart gegen zusätzlich Bürokratie für die Wirt-schaft gekämpft. Die CVP setzte sich auch stets für die Unternehmenssteuerreform III ein, welche sich für KMU doppelt auszahlt: Mit der Reform profitieren unsere

von den KMU ausgeht, bin ich zu höchstem Dank ver-pflichtet: Das ist gelebter Gemeinsinn!Doch unser Erfolgsmodell gerät zunehmend durch zen-tralistische Attacken von links und Abschottungsgelüs-ten von rechts unter Beschuss. Um diesen Gefahren zu begegnen, will die FDP die Sozialpartnerschaft, welche die Freisinnigen stark mitgeprägt haben, zeitgemäss

wieder mehr Freiheit. Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unseren Arbeitsmarkt immer stärker zu regulie-ren, die Energie und den Transport zu verteuern und den bürokratischen Aufwand zu vergrössern, wollen wir stoppen. Zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz und zur Förderung der Investitions- und Innovationstätigkeit der Unternehmer setzen wir uns insbesondere ein für:

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Lobby für die Schweizer KMU

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Topf geworfen werden, was nur letzteren nützt: so kön-nen sie ihre Anliegen auf eine vermeintlich grössere Basis stützen. Dabei handeln Politiker, die Vorlagen wie die USR III unterstützen, eigentlich gegen die KMU und für den Profit der Grosskonzerne. Was brauchen KMU? Gut ausgebildete Arbeitskräfte, eine stabile Infrastruktur, ein funktionierendes ÖV-Netz, Krippenplätze, ein stabiles politisches System, Zugang

zu Innovation, einen ausgebauten Service public, ein faires Steuerregime, gute Lohnbedingungen und somit eine Stärkung der Kaufkraft der hiesigen Bevölkerung. Alles Bereiche, für die sich die SP stark macht. Von Gewinnsteuersenkungen haben über 80 % der KMU hingegen nichts, da sie kaum oder gar keine Gewinn-steuern zahlen.

KMU, international an der Spitze zu bleiben. Ohne wäre der Marktzugang akut gefährdet. Die grünli-beralen Stimmen waren mitentscheidend für eine personenfreizügigkeitskompatible Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI). Auch die da-mit verbundene drohende Bürokratie für KMU haben wir wie in anderen Bereichen konsequent und erfolg-reich abgelehnt.

• Wir brauchen auch in Zukunft ein Steuersystem, das

die Attraktivität und Akzeptanz des Unternehmens-standorts Schweiz sichert. Unsere Unternehmens-steuern sind im internationalen Vergleich tief, die Steuererträge für den Staat hingegen hoch. Das ist kein Zufall und kommt allen zugute – wir müssen den erfolgreichen Kurs fortführen.

• Eine Zukunftschance für unsere KMU ist auch die Energiewende. Hier gilt es, die Cleantech-Schweiz zu stärken. Wir werden uns deshalb für ein klares

Ja zur von uns mitgeprägten Energiestrategie 2050 engagieren und fordern seit langem ein Lenkungs-system, welches Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien attraktiver macht. Damit setzen wir wirtschaftliches Potential frei und können gleichzeitig Subventionen abbauen.

Wir Grünliberalen halten Kurs für die Zukunft des Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationsstandorts Schweiz.

KMU direkt von tieferen Gewinnsteuern, der zinsberei-nigten Gewinnsteuer, der Patentbox und den erhöhten Abzügen für Forschung und Entwicklung. Indirekt pro-fitieren sie davon, dass die Schweiz dank der Reform für international mobile Unternehmen attraktiv bleibt und sie damit weiterhin mit Nachfrage dieser Firmen rechnen können. Die Steuerreform bringt der Schweizer Wirtschaft die notwendige Rechtssicherheit und sichert zehntausende Arbeitsplätze.

Das KMU ForumMit dem KMU Forum bietet die CVP seit Jahrzehnten eine Plattform an, wo sich aktive KMU-VertreterInnen mit nationalen PolitikerInnen der CVP austauschen können. Wir setzen uns dafür ein, dass Schweizer KMU Gehör erhalten und verstanden werden. Das tun wir erfolgreich, weil unsere PolitikerInnen gleichzeitig oft selber KMU-VertreterInnen sind. Das KMU Forum eine einzigartige Plattform, um Informationen aus erster

weiterentwickeln: Wir wollen eine neue Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft.Anstatt mehr Vorschriften zu erlassen, sollte der Staat Raum für Eigeninitiative schaffen. Indem wir Bürokratie verringern, entlasten wir Betriebe und machen den Weg frei, damit diese ihre gesellschaftliche Verantwortung noch besser wahrnehmen können.

Genauso wie die Politik sind auch die Unternehmen in der Pflicht. Besonders Sorgen bereiten mir die über 50-Jährigen: Sie sind gut ausgebildet und haben ei-nen grossen Erfahrungsschatz. Auf dem Arbeitsmarkt aber haben sie nicht selten einen schweren Stand. Wir müssen dafür sorgen, dass die Wirtschaft Anreize hat, ältere Menschen in ihrem Betrieb zu halten oder neu einzustellen.

Es ist auch Aufgabe der Wirtschaft, diesen älteren Arbeitnehmenden eine Chance zu geben, im Arbeits- prozess zu bleiben. Indem Betriebe älteren Arbeitskräf-ten durch stetige Weiterbildung ermöglichen, mit der Digitalisierung Schritt halten zu können geben sie ihnen die Möglichkeit, am Puls der Zeit zu bleiben. Nehmen wir gemeinsam unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und sichern wir das Erfolgsmodell Schweiz!

• den Abbau unnötiger Regulierungen und dadurch die Schaffung von mehr unternehmerischer Freiheit

• eine möglichst tiefe Belastung durch Steuern, Ge-bühren und (Sozial-)Abgaben

• weniger staatliche Interventionen und Dirigismus und damit für die Bewahrung des flexiblen Schwei-zer Arbeitsmarktes

• Rechtssicherheit, aber keine Überregulierung• eine marktorientierte Bildungs-, Forschungs- und

Innovationspolitik• die Weiterführung der Schweizer Weltoffenheit als

Trumpf, ohne institutionelle Anbindung an die EU

Kampf gegen teure Energiestrategie 2050Der Kampf für weiterhin bezahlbare Energiepreise und damit gegen die Energiestrategie 2050 (ES 2050)

steht diese Legislatur weit oben auf unserer Prioritä-tenliste. Es ist dem erfolgreichen Referendum der SVP zu verdanken, dass das Volk über das Energiegesetz abstimmen kann. Die Folgen der ES 2050 und ihrer Umsetzungsprojekte wären gerade für unsere Unter-nehmen verheerend: Höhere Energiepreise, noch mehr staatliche Bevormundung, Bürokratie und Vorschriften.

Unser alter Slogan ist aktueller denn je: Wir brauchen eine Wirtschaft, die für die Menschen da ist, nicht umgekehrt. Eine demokratische, solidarische und ökologische Wirtschaft mit Mitspracherechten für die Beschäftigten und nachhaltigen Geschäftsmodel-len. Tausende KMUs im Lande leben das bereits vor. An ihnen orientiert sich die SP, nicht an den Gross- konzernen.

Hand zu erhalten und ein Netzwerk mit kantonalen und nationalen ParlamentarierInnen und Regierungsvertre-terInnen pflegen zu können. Wirtschaft und Politik, wir führen beide Seiten zusammen: www.cvp.ch/de/die-cvp/kmu-forum

Page 20: Imagebroschuere skv 2017

Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung

zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV.

Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un-ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un-terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant. Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers-ten Credos:

höchste Sicherheit zu fairen Prämien!

Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400 Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen und zählen auf deren Vorzüge:

Solidität – Transparenz – Flexibilität Prämienfälligkeit – Spielraum in der Liquiditätsplanung: die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor-zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst.

Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter-nehmen können Sie sich bei uns anschliessen.

Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange-staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne.

Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall.

Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi-onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen.

Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi-viduellen Plan offerieren lassen.

Die Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes

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6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins

6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins20% der AR

6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins

6.8% des PAK mit Zins

20% der AR

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Der Schweizerische KMU Ver-band ist mit der Tellco Freizügig-keitsstiftung eine Partnerschaft eingegangen. Die Mitglieder des SKV erhalten Zugang zu umfang-reichen Dienstleistungen im Vor-sorgebereich und in der Vermö-gensverwaltung. Die Tellco Freizügigkeitsstiftung (FZS) ist die Spezialistin für individuelles Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet sich an Privatpersonen, deren per-sönliche oder berufliche Situation sich dahingehend verändert, dass sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei-zügigkeitskonto überweisen müs-sen.Gründe für eine Überweisung an die FZS: Im Scheidungsfall Aufnahme einer selbständigen beruflichen Tätigkeit

Wohnsitzverlegung ins Ausland frühzeitige Pensionierung Mutterschaftsurlaub/«between two jobs»

Flexible AnlagemöglichkeitenNebst einer «klassischen» Konto- lösung mit einem Zins von zurzeit 0 % bietet die Tellco FZS die Mög-lichkeit, das Geld in Wertschriften anzulegen. Als einzige Vorsorge-einrichtung können die Kunden bei der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän-dig und innerhalb des persönlichen Risikoprofils verwalten (lassen).

Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl-tig: Die Kunden können ihr Portfolio einerseits selber zusammenstellen und dabei aus einer unabhängigen Produktepalette von rund 100 Fonds, ETFs und Anlagestiftungen auswäh-len. Andererseits arbeitet die Tellco FZS mit qualifizierten Vermögensver-waltern zusammen, welche ihr Know-how für ausgewählte Anlagestrategi-en einbringen.

Roland M. Rupp

Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben

1) Selbstständige VerwaltungVorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2.

2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag

Rendite2014*

Ø Rendite3 Jahre

Ø Benchmark3 Jahre

Volatilität3 Jahre (ann.)

* per 31.10.2014 ** seit März 2013

Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**

4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%

3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a

3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a

1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a

Bsp. Tellco-Strategien:

3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder VermögensverwalterVorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu.

Die Freizügigkeitsstiftung des Schweizerischen KMU Verbandes

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Page 23: Imagebroschuere skv 2017

KooperationspartnerDie Tellco FZS arbeitet mit verschie-denen, auf Vermögensverwaltung spezialisierten, Partnern zusammen, über welche eine grosse Anzahl von Produkten bezogen und in diverse unterschiedlich ausgerichtete Stra-tegien investiert werden kann.

Online-Zugriff und VerwaltungDurch die einfach zu handhabende Online-Plattform ist das Eröffnen eines Kontos schnell und einfach durchführbar. Neben den persönli-chen Daten werden dabei auch gleich die Risikobereitschaft und -fähigkeit geprüft. Zudem kann der Handel auf dem Portfolio online abgewickelt werden. Die Tellco FZS bietet also den grossen Vorteil, dass sie Online-Zugriff auf das persönliche FZS- Konto gewährt, sodass Wertschriften selber verwaltet werden können.

SicherheitFreizügigkeitsguthaben werden im Insolvenzfall bis zu CHF 100’000. – privilegiert behandelt, gelten im Kollokationsplan also als Guthaben zweiter Klasse. Einen erweiterten Schutz bieten Wertschriftenanlagen, da diese als Sondervermögen be-handelt werden und somit nie in die Konkursmasse fallen.

Steuerliche VorteileGuthaben der 2. Säule und deren Erträge sind steuerbefreit. Somit ist es sinnvoll, diese Vermögenswerte so lange wie möglich innerhalb der be-ruflichen Vorsorge zu belassen, womit die Einkommenssteuer aufgescho-ben wird und auch keine Vermögens-steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre nach der ordentlichen Pensionierung muss die Freizügigkeitsleistung als Kapital bezogen werden.

Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist es ratsam, die Freizügigkeitsleistung bei Austritt aus einer Pensionskasse aufzuteilen und gestaffelt auszahlen zu lassen, was sich positiv auf die Progression auswirkt.

Wenn der Vorsorgenehmer seinen Wohnsitz in der Schweiz nachweis-lich aufgegeben hat, wird der Be-zug des Freizügigkeitsguthabens quellensteuerpflichtig. Aufgrund der Tatsache, dass der Kanton Schwyz die mit Abstand tiefste Quellensteuer der Schweiz aufweist, ist ein Wech-sel zur Tellco FZS auch in diesem Zusammenhang sinnvoll.

Warum die Tellco FZS Übernehmen Sie die Verantwortung für den Erhalt oder die Mehrung Ihrer Freizügigkeitsleistung.

Profitieren Sie von fairen Kondi-tionen und Transparenz dank der Unabhängigkeit der Stiftung hin-sichtlich Produkten und Partnern.

Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup-pe eingebunden – eine Spezialistin für Vorsorge- und Anlagelösungen. Profitieren Sie von der Fachkom-petenz.

Persönliche Ansprechpartner in allen Landessprachen und in Englisch.

Individuelle Lösungen können so-wohl hinsichtlich der Vermögens-verwaltung als auch im Zusammen-hang mit steuerlichen Aspekten gemeinsam erarbeitet werden.

Der SKV empfiehlt deshalb einen Wechsel zu seiner Freizügigkeits-stiftung. Die Spezialisten der Tellco FZS stehen Ihnen für ein beraten-des Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung.

** seit März 2013

Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**

4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%

3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a

3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a

1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a

Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven

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Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto-korrent- oder Firmenkredit?Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch bevor?So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen: Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit-gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse – können Sie: Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden Schnell Schwachstellen sehen Ihre Kennzahlen im Blick haben Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen Ihr Marketing genau planen Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen Eine komplette Finanz- & Liquiditätsplanung haben Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen präsentieren

Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hatImmer öfter wird der SKV für Finanzierungsange- legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver-schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver-gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen: Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet werden können

Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-plan enthält

Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor-zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen

und vor allem:Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.

Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf www.kmuverband.ch herunterladen.

SKV Unternehmensanalyse

SKV24

Page 25: Imagebroschuere skv 2017

Unterschied zwischen Coaches und MentorenIm Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno-nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt. Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor-schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam mit seinem Kunden, während der Coach lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa-ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach- und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-mensführung und der strategischen und persönlichen Entscheidungsfindung.

Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne, vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän- dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten. Mediation konzentriert sich auf die Interessen und Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung zu schaffen.

Was ist das SKV Coachingprogramm?Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach-kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen beim SKV direkt weiterempfohlen.

Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be-darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren, welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten, persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen-tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich, welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste Eignung vorliegt.

Sie möchten selber am Programm teilnehmen?Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das Coachingprogramm besser kennen zu lernen.

pix

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SKV Coaching- & Mentoringprogramm

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Page 26: Imagebroschuere skv 2017

SKV Veranstaltungen 2017

SKV26

Page 27: Imagebroschuere skv 2017

Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste-hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler-weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr sind 4 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt:

Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit, in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten Unternehmertreffen!

Datum Ort Netzwerk

16. März 2017 Zug www.netzwerk-zug.ch

22. Juni 2017 Winterthur ww.netzwerk-zuerich.ch

24. August 2017 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch

9. November 2017 Cham www.netzwerk-zug.ch

Unternehmertreffen 2017

SKV 27

Page 28: Imagebroschuere skv 2017

Perform Fun AGChaltenbodenstrasse 168834 SchindellegiTelefon 044 201 88 [email protected]

Schweizer Innovation und MarktneuheitPerform Fun Enterprise ist eine Schweizer Innovation und Markt-neuheit mit dem Ziel, die Fitness und Gesundheit der Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter zu fördern, Un-fälle zu reduzieren und die betriebli-che Leistung zu stärken. Die Lösung lässt sich eigenständig oder als op-timale Erweiterung der BGM-Mass-nahmen im Unternehmen (KMU, Konzerne) integrieren.

Perform Fun AG Ertragswirksame Gesundheitsförderung und Unfallprävention

einer 20 %igen Verminderung der Gesundheitskosten generiert das Unternehmen einen zusätzlichen Gewinn um CHF 35’260.Das Einsparungspotenzial kann mit dem Gesundheitskostenrechner auf www.performfun.com ermittelt wer-den.

Perform Fun Enterprise – Einsatz und LeistungEin entscheidender Aspekt ist die einfache Nutzung von Perform Fun Enterprise für praktisch alle An- gestellten, der minimale Betriebs-aufwand und die hohe Wirtschaft-lichkeit. Es gibt derzeit kein ver-gleichbares, ähnlich effizientes und wirtschaftliches Instrument im Ge-sundheitsmarkt für Unternehmen.

Zur Perform Fun Enterprise Gesamtleistung gehören: Perform Fun Enterprise (App) Perform Fun Overview (Option) Unterstützung bei der Lösungs- integration im Unternehmen (Option)

Zusätzlich ist ein persönliches Coaching möglich

Win-Win-SituationPerform Fun Enterprise baut auf Mehrwerte für alle:

Unternehmen verbessern den Un-ternehmenserfolg entscheidend. Mit der Nutzung von Perform Fun Enterprise ist zudem ein nachhal-tig wirksames BGM-Instrument kostengünstig ausgelagert.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter fühlen sich wohler und gesün-der. Sie werden die Verbesserun-gen hinsichtlich dem Wohlfühlen, der Fitness und der Motivation aktiv spüren können.

Perform Fun ist 100 % unabhän-gig! Eine Verwendung der Profil- und Gesundheitsdaten bei Dritten und im Unternehmen selbst ist ausgeschlossen

Mit Perform Fun Overview (Option) erhalten die Angestellten und die verantwortlichen Personen im Un-ternehmen stets einen Überblick über die Entwicklung der Gesund-heitsförderung im Unternehmen. Es werden KEINE persönlichen Informationen und Daten ausge-geben.

Zusätzlicher BetriebsgewinnMit Perform Fun Enterprise können Unternehmer bis 30 % oder mehr bei den betrieblichen Gesundheits-kosten einsparen und zusätzlich die Produktivität erheblich steigern. In einem Unternehmen mit z. B. 25 Angestellten entstehen jährlich Ge- sundheitskosten von rund CHF 79’800 und bedingte Produktivi-tätseinbussen von CHF 96’500. Bei

Perform Fun Enterprise wird lizen-ziert an Unternehmen abgegeben. Die öffentliche Version Perform Fun kann ab Apple App Store geladen werden. Die Android-Version ist ab März 2017 ebenfalls verfügbar.

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT28

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Messe- und Ausstellungskalender 2017 Datum Tag Ort Veranstaltung

2. März Do München Sales Marketing Messe

2. – 5. März Do – So Thun AgriMesse

4. – 12. März Sa – So Lausanne Habitat Jardin

5. – 9. März So – Do Düsseldorf EuroShop/EuroCIS

7. – 8. März Di / Mi München Internet World

15. – 19. März Mi – So Zürich Giardina

20. – 24. März Mo – Fr Hannover CeBIT

23. – 30. März Do – Do Basel Baselworld

26. März So Zürich Women's Expo Switzerland

4. April Di Zürich Personal Swiss

5. – 6. April Mi / Do Zürich Swiss Online Marketing

5. – 6. April Mi / Do Zürich DMM Dialog-Marketing-Messe

26. – 27. April Mi / Do Zürich Logistics & Distribution

26. – 27. April Mi / Do Zürich Packaging Innovations

26. – 27. April Mi / Do Zürich Empack

9. – 10. Mai Di / Mi Zürich Digital Economic Forum

12. – 21. Mai Fr – So Basel muba

16. – 17. Mai Di / Mi Luzern marke[ding]

27.4. – 7. Mai Do – So Bern BEA

28. April – 7. Mai Fr – So Luzern LUGA

30. – 31. Mai Di / Mi Genf eCom

7. – 8. Juni Mi / Do Zürich automation & electronics

13. – 15. August So – Di Bern ORNARIS

13. – 16. August Di – Fr Bern Suisse Public

29. – 30. August Di / Mi Zürich topsoft

29. – 30. August Di / Mi Zürich SuisseEMEX

15. – 24. September Fr – So Lausanne Comptoir Suisse

19. – 20. September Di / Mi Zürich Coutage Expo

20. – 21. September Mi / Do Basel Swiss Office Management

21. – 24. September Do – So Bern Bau + Energie Bern

29. September – 8. Oktober Fr – So Zürich Züspa

7. – 10. Oktober Sa – Di Zürich Bauen und Modernisieren

12. – 22. Oktober Do – So St. Gallen olma

21. – 29. Oktober Sa – So Zug Zuger Messe

14. – 17. November Di – Fr Zürich Sicherheit

18. – 22. November Sa – Mi Basel Igeho

21. – 25. November Di – Sa Zürich Berufsmesse

SKV 29

Page 30: Imagebroschuere skv 2017

Sie fragen sich

ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht

Sie wollen

Streitigkeiten unter den Erben vermeiden sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach-vollziehbar zum Ausdruck bringen

eine effiziente Nachlassabwicklung eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht Steuern sparen

Sie machen sich Sorgen

um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter-nehmens nach Ihrem Tod

Sie sind Erbe und brauchen Rat

ob Sie die Erbschaft annehmen sollten welche Rechte und Pflichten Sie haben wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren bei der Testamentsauslegung bei der Auflösung der Erbengemeinschaft

Rat und Hilfe

finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten, also einem FACHANWALT ERBRECHT.

Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes profitieren von der Mög-lichkeit, bei auftretenden Rechts- fragen eine kostenlose Erstberatung am Telefon zu erhalten.

Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-orten renommierte Anwaltskanz- leien zur Verfügung und geben gerne Auskunft zu allen Fragen rund um den Geschäftsbetrieb.

So erhalten Sie Auskunft: 1. Telefonieren Sie in das Sekretariat des Schweizerischen KMU Verban-des 041 348 03 30 2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen schildern, damit wir je nach Fachge-biet entscheiden können, wer für Sie der richtige Ansprechpartner ist. 3. Sie erhalten auf Wunsch direkt von der entsprechenden Ansprech-person einen Rückanruf oder erhal-ten von uns die Telefonnummer.

Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar

Rechtsberatung

Lic.iur. Marius BremRechtsanwalt und NotarFachanwalt SAV Erbrecht

Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a, 6010 Kriens Telefon 041 318 40 60Telefax 041 318 40 61

www.anwaelte-kriens.chwww.fachanwalt-erbrecht.chbrem@anwaelte-kriens.ch [email protected]

RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG30

Page 31: Imagebroschuere skv 2017

Kundennähe ist auch für die Rechts-beratung wichtig. Deshalb sind wir an sechs Schweizer Standorten ver-treten, die zentral in unmittelbarer Post- und Banknähe liegen, mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und nahe bei einem Autobahn-anschluss liegen. Unsere ausländi-schen Klienten erreichen die Nieder-lassung Bassersdorf / Flughafen mit dem Taxi in wenigen Minuten. Unser Team von Spezialisten berät und vertritt Sie gerne in allen recht-lichen Belangen.

[email protected]

Dr. Manfred Küng

Giesshübelstrasse 62d8045 ZürichTelefon 044 217 40 00 Telefax 044 217 40 01

Haldenstrasse 6 / 109200 GossauTelefon 071 380 07 50 Telefax 071 380 07 52

Poststrasse 136300 ZugTelefon 041 711 70 60 Telefax 041 711 70 78

Moosackerstrasse 244566 KriegstettenTelefon 032 675 74 30Telefax 032 675 74 33

Steinweg 26 (Lyssbachpark)3250 LyssTelefon 032 384 56 16Telefax 032 384 56 36

Member of Warwick Legal Network, an international association of inde-pendent law firms

Küng RechtsanwälteRechtsberatung

31RECHTSBERATUNG

Page 32: Imagebroschuere skv 2017

Losinger Willimann & Donghi RechtsanwälteDufourstrasse 1818008 ZürichTelefon 044 269 64 00Telefax 044 269 64 10www.lwdlaw.ch

Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig:

Wir bringen Sie ans sichere Ufer

Vertragsrecht Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung) Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen) Werkvertragsrecht

(inkl. Bauhandwerkerpfandrecht) Auftragsrecht Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien)

Arbeitsrecht Mietrecht Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht Kapitalmarktrecht Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren Sanierungen

We speak english – parliamo italiano – nous parlons français – hablamos español

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: [email protected]

Losinger Willimann & Donghi Rechtsanwälte

Rechtsberatung

RECHTSBERATUNG32

Page 33: Imagebroschuere skv 2017

Ihr Recht in guten HändenUnsere Anwaltskanzlei im Herzen von Zürich, mit Zweigniederlas- sungen am Flughafen Zürich und in Sarnen (OW), berät und vertritt Privatpersonen und Firmen in allen Fragen des Rechts. Ein kleines Team dynamischer Anwälte mit eigenen Spezialgebieten kümmert sich um

Gesellschaftsrecht, Handelsrecht Bankenrecht, Wirtschaftsrecht Ausländerrecht

Schiedsgerichtsbarkeit Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht

Strafrecht Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Haftpflicht- und Versicherungsrecht

Zivilprozessrecht Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Vertragsrecht Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags-

recht sowie Miet- und Pachtrecht

Strafrecht Haftpflicht- und Versicherungsrecht Familien- und Scheidungsrecht Life Sciences-Recht Arzthaftpflicht- sowie

Lebensmittelrecht

Bankenrecht Finanzmarktrecht Venture Capital und Private Equity

Pachmann Rechtsanwälte AG Löwenstrasse 29, 8021 Zürich

Ihre Anliegen – persönlich und ef-fektiv. Bei uns sind Sie willkommen, ob Sie rechtlichen Rat hören wollen, oder ob wir Sie in einem langwieri-gen Verfahren vertreten.Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht,

Telefon 044 215 11 33 Telefax 044 215 11 34

[email protected] www.pachmannlaw.ch

Prozessrecht, Schuldbetreibung- und Konkursrecht sowie Strafrecht ab. Dank Partnerschaften mit interna-tionalen Anwaltspraxen, Steuerex-perten und weiteren Spezialisten sind wir für die umfassende Betreuung anspruchsvoller Kunden bestens gerüstet.

Dr. Titus Pachmann

Dr. iur. ThiloPachmann

lic. iur. MarkoSoldo

SanazHabibian, lic. iur.

SusanneHirschi, MLaw

Thomas Wehrli, MLaw

Pachmann Rechtsanwälte Zürich / SarnenRechtsberatung

RECHTSBERATUNG 33

Page 34: Imagebroschuere skv 2017

Lichtsteiner Rechtsanwälte, ZugLichtsteiner Rechtsanwälte und NotareBaarerstrasse 10, Postfach 75176302 Zug, Telefon 041 726 90 [email protected]

Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar 2001 in Zug gegründet. Heute sind wir ein Team von vier Rechtsanwäl- tinnen und Rechtsanwälten, davon zwei mit Notariatspatent, im Her- zen von Zug. Unsere bevorzugten Tätigkeitbereiche sind das Gesell- schafts-, Vertrags- und Handels-

recht, das Notariat, das Banken- Finanz- und Kapitalmarktrecht, das Erbrecht, sowie das Schuld-betreibungs- und Konkursrecht.

Von der Gründung an begleiten wir Unternehmen über den ganzen Lebenszyklus in rechtlichen Ange-legenheiten, sowohl in Zeiten des Erfolges und Wachstums als auch in schwierigen Zeiten bei Streitig-keiten, Umstrukturierungen und Sa-nierungen. In unserer Arbeit sind wir stets dem nachhaltigen Nutzen für die Kunden im Rahmen der gelten-den Rechtsordnung verpflichtet.

Unsere Notare beraten Sie gerne in allen Notariatsangelegenheiten und nehmen die Beurkundungen vor. Wir sind befugt, Notariatsakten für die Handelsregister aller Kantone zu beurkunden. Zudem stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Nach- folgeplanungen zu erarbeiten und zugleich die notwendigen Beur-kundungen vorzunehmen. Auch für Ehe- und Erbverträge, Testamen-te oder die Beurkundung von Vor-sorgeaufträgen nach neuem Kin-des- und Erwachsenenschutzrecht, sind Sie bei uns am richtigen Ort.

Rechtsberatung

34 RECHTSBERATUNG

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Richard J. RebGeschäftsführer / Jurist, Patent- & Markenspezialist

Die Schweiz geniesst eine hohe Erfinderkultur; sie darf generell als «patent minded» bezeichnet werden, von grossen Unternehmen mit ei-genen Patentabteilungen über die Vielzahl von KMU bis zu privaten Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es jedoch legitim, von den KMU und den Einzelerfindern ein fundiertes Wissen über die Erlangung, Verfol-gung und den Nutzen von Patenten und anderen Schutzrechten nicht

automatisch zu erwarten. Demzu-folge stösst ein IP-Fachmann in sei-ner Beratung oft auf eine (gesunde) Skepsis, insbesondere hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Relation.

Das Patent- & Markenbüro Reb ist offizieller Partner des Schweizeri-schen KMU Verbandes und steht so für Fragen der SKV Mitglieder zur Verfügung.

Patent- & Markenbüro RebUntereggistrasse 4 Str. Banatului nr. 56353 Weggis RO-550011 SibiuSchweiz RomaniaTelefon 041 390 31 00 Telefon +40-269-43 31 00Telefax 041 390 31 01 Telefax +40-269-43 31 [email protected] www.rebundpartner.com

SchutzrechteAssistenz zur Erlangung aller Schutz-rechte, die es auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums gibt.

ErfindungsbegleitungBeratung und Begleitung von der «zündenden» erfinderischen Idee über allfällige Prototypen- bis zur Serienherstellung.

RecherchenErmittlung der Neuheit und Produkt-beratung.

KonkurrenzüberwachungBeobachten und Einschätzen der IP-Tätigkeit der Konkurrenz.

ProzessbegleitungAssistenz in patentrechtlichen Streit-sachen sowie in prozessrechtlichen Vertretungsfragen.

LizenzenBeratung und Begleitung bei der Suche und Anbahnung von Lizenzen, Assistenz oder Führung von Lizenz-verhandlungen, Ausarbeitung von

Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz rund um Lizenzen.

UrheberrechtBeratung und Assistenz in Urheber bzw. Copyright-Fragen und / oder -Verletzungen.

DomainsBeratung und auf Wunsch Anmelden von Domains, Beratung und Assis-tenz zu möglichen Konflikten oder konkreten Verletzungen mit Wort-marken.

Dienstleistungsangebot

Patent- & Markenbüro REB Rechtsberatung

35RECHTSBERATUNG

Page 36: Imagebroschuere skv 2017

Wissen Sie, dass inzwischen jedes dritte Unternehmen in den vergan-genen Jahren Opfer von Cyber-Angriffen geworden ist (Quelle: BIT-KOM – repräsentative Befragung von 403 deutschen Unternehmen)? Dabei waren die internen Mitarbei-tenden das grösste Problem! Durch sie wurden entweder gezielt Daten gestohlen oder Schadprogramme mit USB-Stick eingeschleust.

Faktor Mensch als grösstes Risiko für die Sicherheit Ihrer IT-Infra-struktur!

Mit der weltweiten Vernetzung, lau-fenden Entwicklung neuer Tech-nologien und dem internationa-len Handel werden Cyber-Angriffe weiter zunehmen. Sie kosten die Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: Handels-kammerjournal). KMU sind hiervon keineswegs ausgenommen. Im Ge-genteil! Eine weitere Studie belegt, dass 75 Prozent der weltweiten Angriffe gegen kleinere und mittle-re Unternehmen (KMU) mit weniger als 1000 Mitarbeitenden gerichtet waren (siehe Bericht von MELANI – Halbjahresbericht 2012/1).

Ihr neues Produkt steht im Ver-kaufsregal, bevor Sie es lanciert haben?

Dann könnte es sein, dass Sie Opfer eines Cyber-Angriffs gewor-den sind und dabei Ihre Ideen ge-stohlen wurden! Oder einer Ihrer Mitarbeitenden aus Versehen oder böswillig vertrauliche Dokumente an Dritte weitergegeben hat. Even-tuell ist auch ein USB-Stick mit sen-sitiven Unternehmensdaten im Zug liegengeblieben?

insecor bietet Ihnen unabhängige Beratungsleistungen zum umfas- senden und konsequenten Schutz Ihrer Unternehmensdaten und IT-Systeme.

Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen Puzzle-Teile» wie der eine verlorene USB-Stick. Mit dem Blick für die gesamte Organisation, Anzahl Mit-arbeitenden, Branche, technischen wie finanziellen Möglichkeiten unter- stützen wir Sie bei verschiedensten Fragestellungen.

SMAC, Social Engineering & Co.?

Wir bringen Licht ins Dunkel und machen Sie fit für trendige IT- Themen!

Konkret bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen:

Tipps und Tricks für die Geschäfts- und Projektleitung Informationssicherheit (nach ISO

27001, u.a.) IT-Recht und Datenschutzrecht Review und Redaktion vertraglicher

Bestimmungen (das «Kleingedruckte»)

Wir freuen uns auf Ihre Kontakt- aufnahme!

Liliane MolletGeschäftsführerin, Master of Law, CAS Information Security

insecor gmbhLänggassstrasse 83012 BernTelefon 031 302 09 [email protected]

insecor IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit

36 RECHTSBERATUNG

Page 37: Imagebroschuere skv 2017

meinJurist KmGJuristische Begleitung für KMU

Michele ImoberstegUnternehmensjurist

meinJurist KmGKlostergut 4, 8252 AltparadiesTelefon 079 430 50 [email protected]

Juristische Begleitung für KMUIst Ihre Firma zu klein, um sich einen Vollzeit-Jurist leisten zu können? Oder zu gross, um sich keinen zu gewähren?

Rechtzeitige rechtliche Klärungen können den Arbeitsfrieden mit Kun- den, Lieferanten, Vertriebspartnern oder Mitarbeitern absichern. Wäh-rend grössere Firmen ihre Rechts-abteilungen stetig ausbauen, müs- sen KMU auf teure externe Anwäl-te zurückgreifen. Die investitions-freundliche Alternative ist der Un-ternehmensjurist. Er kümmert sich im zeitweisen oder (bezahlbaren) Dauer-Einsatz um die spezifischen rechtlichen Aufgabenstellungen in Ihrem Betrieb.

Vom Rechtsproblem zur HandlungsempfehlungDie juristische Begleitung von mein-Jurist KmG setzt bei Rechtsfragen des Alltags im Betrieb an. Vor- zeitige Abklärungen garantieren

reibungslose Abläufe, sodass auf das Kerngeschäft fokussiert wer-den kann und keine Zeit und Geld für vermeidbare Rechtsfälle vergeu-det wird.

Re-Kapitalisierung, Sanierung, NachfolgeregelungDie Finanzierung von Betriebsinves-titionen lässt sich auch durch stra-tegische Partnerschaften bewerk-stelligen. meinJurist KmG erarbeitet griffige Positionierungsstrategien, welche als Entscheidungs-Grund- lage für eine Re-Kapitalisierung dienen. Wollen Sie ein Unternehmen oder Betriebsteile davon kaufen oder verkaufen? Wollen Sie Ihre Firma an Dritte übergeben oder an einen oder mehrere Mitarbeiter über-schreiben? Ist der Verkaufserlös als Teil Ihrer Pension geplant? Mit meinJurist KmG an Ihrer Seite stei-gen Ihre Chancen, die Verkaufsver-handlungen konstruktiv und zügig voran zu bringen.

37RECHTSBERATUNG

Page 38: Imagebroschuere skv 2017

100 Seminar- & Businesshotels

Apaliving Basel 061 333 05 30Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00Artemis Saas Fee 027 957 32 01Bad Horn Hotel & Spa Horn 071 844 51 51BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99Campus Sursee Sursee 041 926 22 84Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11D4 Business Village Luzern 041 455 20 22Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00 Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16Hotel & Spa Stoos Stoos 041 817 44 44Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54Hotel Alegro Bern 031 339 55 00Hotel Arte Olten 062 286 68 10Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88Hotel Basel Basel 061 264 68 33Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21Hotel Chur Chur 081 255 84 84Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86Hotel Continental Biel 032 327 27 27Hotel Eden Spiez 033 655 99 00Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95Hotel Krone Kerns 041 660 88 00Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11Hotel Olten Olten 062 287 32 32Hotel Palace Luzern 041 416 15 15Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80

Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00Hotel Seepark Thun 033 226 12 12Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70Landhaus Solothurn 032 621 62 11Marina Gastro Lachen 055 451 73 73Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19Novotel Messe Zürich 044 829 90 00Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00Panorama Resort & Spa Feusisberg 044 786 00 23Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00Ramada Plaza Basel 062 450 40 00Riverside Glattfelden 043 500 92 92Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11Schlosshotel & Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54See & Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40Seerose Resport & Spa Meisterschwanden 056 676 68 68Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02

Die  100  schönsten  und  besten  Seminar-­‐  &  Business  Hotels  der  Schweiz,  

Die 100 schönsten und besten Seminar- & Businesshotels der Schweiz.

SKV38

Page 39: Imagebroschuere skv 2017
Page 40: Imagebroschuere skv 2017

Wo erhalte ich welche Unterstüt-zung bei einer Neugründung oder/ und einer neuen guten Idee? Wie kann ich meinen Markteintritt gut und schnell durchziehen? Welche Kosten und Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere un- bekannte Punkte sind für eine erfolg- reiche Markteinführung von grosser Bedeutung. Über 30'000 Neufirmen- gründer/innen stellen sich jährlich diese Fragen. Der Schweizerische KMU Verband unterstützt aktiv alle neugegründeten Klein- und Mittelun- ternehmen bei ihrem Start. In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mit den regionalen Netzwerken jährlich zahlreiche Unternehmertreffen mit bis zu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besuchern. So hilft er nicht nur beim Start, sondern auch bei der erfolgreichen Umsetzung im Markt.

Der Schweizerische KMU Verband unterstützt und fördert alle Klein- und Mittelunternehmen in Handel, Pro-duktion und Dienstleistungen.

In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfache, effiziente und kostengüns-

tige Rechtsberatung in der ganzen Schweiz an. Die Verbandsmehr-wertdienste helfen den einzelnen Vebandsmitgliedern und generieren eine vernünftige Zuwachschance für Neumitglieder. Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkcoaches, laufend die Probleme einzelner Klein- und Mittelunternehmer aufzuzeigen und finden entsprechende Lösungen für die Zukunftschance des KMU. Mit unseren Partnern vermitteln wir kostengünstige Leasing-Projekte für unsere Verbandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sachen Fi- nanzbeschaffung und Kreditstruk- tur optimale Rahmenbedingungen für kostenvernünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpolitik sind kos- tengünstige Versicherungsleistungen und laufend die offene Transparenz von Marktpreisen im Schweizerischen Versicherungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu koordinie- ren. Zusätzlich vermittelt er seinen Mitgliedern Mehrwertleistungen in Koordination mit den Versicherungs- anbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unternehmermarkt Schweiz und offeriert seinen Mitgliedern das richtige Netzwerk zu anderen Part-

nergruppen und Interessenten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine laufende Koordination in Wei-terbildung, Meinungsäusserung mit anderen Wirtschaftsverbänden und Interessengruppen veröffentlicht der Verband laufend in seiner Verbands-zeitung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder ein.

In der Schweiz sind wir auch in Zukunft auf gute, aktive Klein- und Mittelunternehmen angewiesen. Eine Chance für alle Kleinuterneh-men ist eine aktive, starke Unterstüt-zung eines Interessenverbandes. Kontakte und Neukunden sind für jedes KMU die wichigste Ativität in seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst aktive Werbung in eigener Sache. Der Verband hilft hier stark mit den Unternehmertreffen, seiner Ausbildung, seinen Kommunikati-onsplattformen und seinem eigenen Netzwerk mit.

Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen neue Kontakte. Neue Kon-takte sind neue Chancen. Wissen ist Macht – wer sich frühzeitig ein Bild von Morgen machen kann, wird die Entwicklung seines Marktes mitbe-stimmen und am Erfolg partizipieren.

Die Vorteile einer Mitgliedschaftim Schweizerischen KMU Verband

SKV40

Page 41: Imagebroschuere skv 2017

1Regelmässige Informationen für KMU durch das Verbandsorgan «Erfolg». Mitglieder des

Verbandes erhalten die monatlich erscheinende Zeitung jeweils direkt per Post zugestellt.

2Kostenlose telefonische Erstauskunft bei Rechtsfragen. Acht Anwaltskanzleien

stehen bei Fragen zur Verfügung.

3Regelmässige angebotene Schulungen und Kurse.

4Vergünstigte Konditionen bei vielen Mehrwertpartnern.Bei über 50 Firmen können

Mitglieder des SKV bereits günstiger einkaufen. Speziell für KMU optimierte Versicherungsangebote

Vergünstigter Einkauf von Büromaterial, Toner und Tinte

Optimierte Telekommunikationsan-gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)

Hard- und Softwareeinkauf zu Händlerpreisen

5Kostenlose Präsenz der eigenen Firma.Mitglieder im SKV können

sich direkt und kostenlos auch auf den kantonalen Partnerplattformen der KMU Netzwerke (von www.netzwerk-appenzell.ch bis www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.

6Möglichkeiten der Nutzung zahlreicher Werbemöglich-keiten.

Im Verbandsorgan «Erfolg» Bei Seminaren & Workshops Bei Unternehmertreffen Auf den regionalen Werbeplatt-formen der KMU Netzwerke

In eNewslettern des Schweizeri-schen KMU Verbandes

7Optimierte und für KMU angepasste Versicherungs-leistungen.

8Unterstützung durch Spezia-listen des SKV in Finanzie-rungsfragen, Anfragen zu

Förderprogrammen, im Inkassowesen sowie im Interims- und Recovery Management.

9Unterstützung bei Fragen rund um Schutz- und Patentrechte.

10Unterstützung bei der Nachfolgeregelung.

11 Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes

12 Eigene SKV Kreditkarte

13 SKV Freizügigkeitsstiftung

14 Unterstützung bei Markt-eintritt, Strategieentwick-lung

Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, sondern können auch sofort und nachhaltig profitieren.

14 Gründe für eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband

Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.

SKV 41

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Das Mehrwertpartnerprogrammdes Schweizerischen KMU Verbandes

Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoppen viele Firmen das geplan-te Werbebudget oder reduzieren es enorm. Doch gerade in diesen Zei-ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist besser, als Kosten zu reduzieren. Um neue Kunden zu gewinnen, ist Marketing unabdingbar. Dass Werbekampagnen und damit eine stetige Präsenz bei der Zielgruppe nicht viel kosten müssen, beweist der SKV mit einer cleveren Kombi-nation.

Mit dem Mehrwertpartnerprogramm des SKV sind die Firmen während zwölf Monaten bei der Zielgruppe Businesskunden präsent, zu einem starken Preis-Leistungsverhältnis. Dies wird realisiert, da die ganze Werbekampagne auf der starken Medienpräsenz und den eigenen Medien des SKV basiert.

Und so funktioniert das PackageFirmen, welche Mehrwertpartner sind, verpflichten sich den Kunden, einen bestimmten Mehrwert zu bie-ten. Üblicherweise mit einem be-sonders tiefen Preis oder attraktiven Konditionen.

Dafür erhalten die teilnehmenden Mehrwertpartner folgende Leis-tungen:1. Webseite www.kmuverband.ch

unter Rubrik «Günstiger Einkaufen» Firmenporträt Rotationsbanner Bannergrösse

460 x 120 Pixel mit Verlinkung2. Webseite auf allen KMU Netz-

werkplattformen unter Rubrik «Mehrwertpartner»

Firmeneintrag inkl. Rotations- banner

3. eNewsletter der KMU Netzwerke an alle eingetragene Firmen

Firmennennung 4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)

unter der Rubrik «Mehrwert-partner»

Firmeneintrag in jeder Ausgabe ein Firmeninserat ¼ Seite

(70mm x 208mm) ein Fachartikel ¾ Seite (4000 Zeichen)5. Nennung als Mehrwertpartner

bei allen neugegründeten Firmen in der Deutschschweiz

Warum das Programm, welches letztes Jahr mit neuem Ablauf und Layout, bereits seit 2007 erfolgreich läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-kaufsprogrammen hat der SKV mehr Werbemöglichkeiten und -präsenz und kann daher die Mehrwertpart- ner crossmedial ins Rampenlicht stellen.

1. In allen Ausgaben der Zeitung «Erfolg» (35’000 Leser) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm ganzseitig hingewiesen

2. In allen eNewslettern (heute über 86’000 Empfänger) wird auf das

Mehrwertpartnerprogramm hin-gewiesen

3. Die offizielle Website www.kmuverband.ch ist verlinkt mit den 25 KMU Netzwerken www.netzwerk-«kanton».ch von Appenzell bis Zürich.

Alle Parteien können bei diesem Angebot nur eines – profitieren; pro-fitieren auch Sie und sehen Sie gleich nach, wer schon Mehrwertpartner ist. Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie es noch nicht sind, melden Sie sich bei uns.

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Page 43: Imagebroschuere skv 2017

Ihr Mehrwert bei über 50 Mehrwertpartnern und 100 OnlineshopsÜber 50 Firmen machen als Mehrwertpartner mit und bieten ihre Produkte und Dienstleistungen mit einem Mehrwert an, von welchem SKV Mitglieder direkt profitieren. Zusätzlich können Sie als Mitglied des Schweizerischen KMU Verbandes dank unserem Partner Shariando in über 100 Onlineshops einkaufen und sparen bares Geld! Günstiger einkaufen

Mehrwertpartner

Arbeitsplatz Das Malergeschäft Wilburg Malergeschäft – Tobler Protecta AG Arbeitsschutz 20 % Rabatt auf erste Bestellung

(SKV-Mitglieder – Vermerk «KMU Verband»)Working Well GmbH Laufbahn- und Führungscoaching

Selbst- und Stressmanagement10 % beim Besuchen eines unserer Coachingpakete

Buchhaltung / Treuhand

Zbinden Treuhand Buchhaltung / Treuhand 10 % Rabatt

Büroservice IBA AG Büromaterial / -möbel Sonderkonditionen nach Anmeldung im iba Shop mit Vermerk «SKV Mitglied»

Metapage AG ArbeitsgeberplattformThergofit Büromaterial/ -möbel

Finanzierung AutoPfandhaus.ch Kredit / Finanzierung 30 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Kosten des ersten MonatCashare Kredit / Finanzierung Schnell, einfach und zu optimalen KonditionenCreditGate24 Kredit / Finanzierung faire Konditionen für Kreditnehmer und AnlegerBusiness Transaction AG Unternehmensberatung CHF 500.– Rabatt auf sämtliche DienstleistungenMilesi Asset Management AG Vermögensverwaltung #1: 10 % Rabatt / #2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfreiMoneyhouse AG Wirtschaftsinformationsdienst – Volvo Car Rent Autovermietung – Grenkefactoring AG Factoring – Grenkeleasing AG Leasing –

Gesundheit 3A Alternative Assurance Agency GmbH

Zweitmeinung MediGuide-Mitglieder erhalten innert 10 Arbeitstage eine Zweitmeinung

CforC GmbH Gesundheitsmanagement Persönlichkeitsentwicklung

10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder Workshops

Coachfrog.ch Therapeutennetzwerk Als SKV-Mitglied profitieren Sie von 10% Rabatt auf Coachfrog-Gutscheine

Mobbinghilfe Hilfe bei Mobbing und Konflikt Kostenlose telefonische ErstberatungPerform Fun Ltd Gesundheitsapp Zukunftsorientierte und innovative App für Gesundheits- und

Unfallprävention im Unternehmen Stedtnitz design your life GmbH Prävenzion und Recovery Neue Lebensfreude mit einem gezielten Programm

Hotels & Reisen

Aare Hotels Thun Hotel / Reisen 10 % Ermässigung auf Hotelübernachtung im Hotel Freienhof und Hotel Krone in Thun für SKV-Mitglieder (auf Tagespreis und bei Direktbuchung)

Bad Seedamm AG Hotel / Reisen 15 % Rabatt für SKV-Mitglieder gegen Vorweisen des SKV Mitgliederausweis

Freedreams Hotel / Reisen Als Mitglied des KMU-Verbands übernachten Sie zu zweit 2 x 3 Nächte in 2000 freedreams Partnerhotels für nur CHF 120.– statt CHF 170.–. 

FIRST Business Travel Suisse Spezialkonditionen für Buchungsgebühren Flug, Hotel, MietwagenHertz Autovermietung – Hotelcard AG Hotel / Reisen Sie sparen CHF 20.– (d. h. CHF 75.– anstatt CHF 95.–)Migrol AG Treibstoff Migrolcard bestellen und von Spezialkonditionen profitierenRomantik Hotel Margna Hotel / Reisen Spezialangebote für SKV-Mitglieder und Erfolg-LeserVolvo Car Switzerland Mobilität 8 % Rabatt für SKV Mitglieder bei aktuellen ModelleWelcome Hotels Hotel / Reisen – Zentrum Ländli Hotel / Reisen –

Informatik cloud-ch GmbH Cloud-Lösungen 10 % Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen   Comatic AG Software – Gima Trade GmbH 3D Duck / Kassensysteme 10 % für Neukunden (Geben Sie den Vermerk «KMU Verlag» an)UB-Office AG Software 10 % Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen   

Inkasso / Inkassosolution Inkasso / Debitoren – Debitoren intrum justitia Credit Management Lösungen – Internet El Semari Enterpreises & CO Google AdWords 20 % auf Google AdWords Kampagne

PAWECO GmbH Internet / Computer Services 10 % Rabatt für SKV Mitglieder (Vermerk «KMU Verband»)rewardo Onlineshopping Cashback bei über 300 Shops

Marketing infotainment Messe- und Promotion-Auftritte – ITSA – Inter-Translation SA, Bern Übersetzungen 10 % Rabattlocalsearch Webauftritt – Publicitas Werbung – Scheidegger Siebdruck Werbung 10 % Naturalrabatt (z. B. 110 Ex zum Preis von 100 Ex.)Semiotic-Transfer AG Übersetzungen 10 % auf Fachübersetzungen, Korrektur- und Textservice

Nachfolge- regelung

KMU Diamant Consulting AG Firmenverkäufe CHF 1'000 Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen

Tele- kommuni- kation

Sunrise Communications AG Telekommunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatlichen Grundgebührenaller Sunrise Freedom Mobilabos. Ausserdem 15 % Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile.

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV

im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

SKV 43

Page 44: Imagebroschuere skv 2017

SKV KummerkastenMit dem Kummerkasten bietet der SKV seinen Mitgliedern die Mög-lichkeit, Erfahrungen mit Behörden zu schildern und dies mitzuteilen. So kann der SKV direkt unterstützen und sich allenfalls um geschilderte Anliegen kümmern und versuchen, sofort zu helfen. Je nach Anliegen kontaktiert der SKV dann nach Rück-sprache mit dem Mitglied die ent-sprechenden Stellen und bittet um Stellungnahme oder versucht, direkt Einfluss zu nehmen.

Bereits zahlreiche Mitglieder des SKV haben den Kummerkasten im vergangenen Jahr genutzt und uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und Behörden geschildert. Aus einigen dieser Schilderungen sind auch politische Ziele des SKV entstanden.

SKV44

www.kmuverband.ch/kummerkasten

Page 45: Imagebroschuere skv 2017

Mit uns hat Ihre Werbung Erfolg.Denn als führendes Mediendienstleistungsunternehmen verfügen wir über das Know-how, um Ihrer Kommunikation zum Erfolg zu verhelfen.

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Page 46: Imagebroschuere skv 2017

Die Partner des SKV

Page 47: Imagebroschuere skv 2017

Fuchs Finanz Consulting GmbHSchiller 316440 BrunnenTelefon 041 820 29 29Mobile 079 433 78 [email protected] www.fuchsfinanzconsulting.ch

Vollste Kompetenz ist uns wichtig, wenn es um Ihre Finanzen geht. Mit diesem Anspruch sind wir bei Fuchs FinanzConsulting als unab-hängiger Finanzoptimierer für Sie da. Zu unseren Kunden gehören Familien genauso wie Angestellte und Selbstständige.

Seit mehr als sieben Jahren sorgt unser Firmeninhaber, der Finanzex-perte Lorenz Fuchs, als selbststän-diger Finanzberater dafür, dass un-sere Kunden mehr aus ihrem Geld machen. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Im Durchschnitt sind es 10'000 Franken, die wir in fünf Jahren pro Kunde rausholen. Wie wir das machen?Das schlaue Fuchs-Konzept ba-siert auf mehreren Säulen und ei-ner unabhängigen Finanzberatung. Die Unabhängigkeit ist uns beson-ders wichtig, denn nur so können

Genauso wichtig ist es aber, dass man eine mögliche Erwerbsunfähig-keit im Blick und auch hier eine gute Lösung parat hat.

Alle Steuervorteile nutzenDas gilt nicht weniger für die Steu-ern. Immer wieder kommt es vor, dass Kunden ihre Steuervorteile nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür, dass Sie nur so viel Steuern zahlen wie nötig!

Tipp: Policen online verwaltenWir schreiben den Service für un-sere Kunden gross! Deshalb bieten wir mit dem Jahr 2017 eine Online-Policenverwaltung an. Damit hat man seine Policen (ohne Papier-krieg) stets griffbereit, auf dem PC genauso wie auf dem Smartphone oder Tablet. Man kann zum Beispiel auch Schäden direkt über das In-ternet ganz einfach papierlos mel-den. Diese praktische Policenver-waltung gibt es kostenlos nicht nur für Einzelpersonen, sondern für die gesamte Familie und auch Firmen. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.policenverwaltung.ch

wir – losgelöst von Vorgaben ein-zelner Finanzinstitute – ein breites Spektrum an Produkten und die passende Lösung anbieten.

Ein Ansprechpartner für alle FinanzfragenDafür sind wir mit Banken, Ver-sicherungen und Krankenkassen im Austausch. Doch damit nicht genug: Wir verhandeln im Auftrag unserer Kunden mit den einzelnen Gesellschaften, arbeiten die besten Lösungsvorschläge aus und betreu-en anschließend die Policen. Ganz wichtig: Unsere Kunden in allen Fi-nanzfragen und Versicherungsan-gelegenheiten nur einen Ansprech-partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich das ganze Spektrum kompetent ab.

Vier Schwerpunkte bei der FinanzoptimierungDie Schwerpunkte liegen auf den Versicherungen, der Vermögens-anlage, der Altersvorsorge und der Steueroptimierung. Im Bereich der Versicherungen und Krankenkas-sen geht es für uns um die Frage, welche Versicherungen für unsere Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind sie überversichert oder bezahlen zu hohe Prämien? An der Stelle setzen wir an.

Den niedrigen Zinsen entkommenDie Vermögensanlage ist in Zei-ten niedriger Zinsen nicht mehr die leichteste Disziplin. Trotzdem bie-ten die Finanzmärkte immer wieder neue, lukrative Chancen. Je nach Risikobereitschaft kann jeder un-serer Kunden diese für sich nutzen und trotzdem noch ruhig schlafen.Bei der Altersvorsorge geht es zum einen darum, effektiv und clever Vermögen für später aufzubauen.

FuchsFinanzConsultingVersicherungspartner für Unternehmen

Lorenz Fuchs

SKV PARTNER 47

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Sunrise Communications AGBinzmühlestrasse 1308050 ZürichIhr Ansprechpartner:Dario Müller-Arias JiménezMobile 076 777 98 [email protected]

Sunrise überzeugt immer mehr Kunden mit innovativen, mass- geschneiderten Produkten und einem sehr guten Preis-Leis-tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder können von einem zusätzlichen attraktiven Verbandsrabatt profi-tieren.

Sunrise ist die grösste nicht staat-liche Telekommunikationsanbieterin der Schweiz. Als Partnerin des SKV versteht Sunrise die Bedürfnisse der KMU ganz speziell. Die Kommuni-kation in einem KMU ist in den letz-ten Jahren immer diversifizierter und schneller geworden, die Ansprüche an die Infrastruktur ist mit den Jah-ren ebenfalls gewachsen.

Sunrise hat dieses Bedürfnis er-kannt und das Angebot so weit vereinfacht, wie es für Selbständi-ge und Kleinunternehmen sinnvoll ist. Die Kunden können diejenigen Services wählen, die exakt ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie be-zahlen so nur das, was sie wirklich benötigen. SKV-Verbandsmitglieder profitieren von einem SKV-Rabatt auf die Grundgebühren der Sunri-se Freedom Mobilabos (detaillierte Informationen im Mitgliederbereich auf www.kmuverband.ch).

Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV und Mobiltelefonie aus einer Hand. Das verringert die Komplexität im

Unternehmen und erhöht die Kos-tentransparenz. Sunrise verfolgt ein einfaches Prinzip: klar struktu-rierte und einfache Angebote für die Grundbedürfnisse als Kern und ergänzende Produkte und Services um die individuellen Bedürfnisse abzudecken. Mit der Lancierung der Cloud-Speicherlösung Microsoft OneDrive for Business im Rah-men einer Partnerschaft mit Micro- soft hat Sunrise in Verbindung mit dem Sunrise Freedom Mobilabos

Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex-change in Zürich notiert und bietet als führende, voll integrierte Herausforderin eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele-kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die drittgrösste Festnetz-Internetanbieterin mit Internet basiertem TV. Am 31. De-zember 2014 zählte das Unternehmen rund 3,3 Millionen Kundenbeziehungen. Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern.

Sunrise Eine Partnerschaft, die Sinn macht

ein innovatives Bundle. Dank fort-laufender Synchronisation ist das Büro immer mit dabei, online und offline. Dabei kommt der Daten-sicherheit höchste Bedeutung zu. Sunrise weiss immer, wo die Daten gespeichert werden. Keine sensib-len Daten gehen in fremde Hände. Sunrise ist der einzige Anbieter in der Schweiz, der durchgehend ISO 27001 zertifiziert ist – die höchste Auszeichnung für Datenschutz.

48 SKV PARTNER

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Sascha MaurerMarketingleiter Comatic AG

Comatic AGSoftware FactoryRathausplatz 96210 SurseeTelefon 041 922 24 [email protected]

Ab 2014 ist die Comatic AG mit Sitz in Sursee neue Hauptpartnerin des SKV. Das Unternehmen hat die Bedürfnisse der Schweizer KMU-Betriebe im Bereich ERP-Software bereits 2002 erkannt und begon-nen, Software-Lösungen für den Schweizer Markt zu entwickeln. Die Comatic AG vertreibt ihre Business Software nur direkt. Das nicht ohne Grund, wie Sascha Maurer, Marke-tingleiter der Comatic AG, erklärt: «Unsere Philosophie ist es, unsere Produkte kundenorientiert weiterzu-entwickeln, und das können wir nur, wenn wir den direkten Kontakt mit den Nutzerinnen und Nutzern un-serer Software pflegen. So erhalten wir den Input eins zu eins und können diesen bei der Weiterentwicklung der Software einbeziehen. Mit dem direkten Vertrieb sichern wir letzt-endlich eine hervorragende Soft-ware- und Beratungsqualität und können die Software zudem zu einem äusserst attraktiven Preis anbieten.»

Comatic bedient mit ihrer Business Software die unterschiedlichsten Branchen. Bereits an über 10’000 Arbeitsplätzen wird täglich mit der Software gearbeitet. Die flexible Modularität und der einfache und intuitive Aufbau sind die wichtigs-ten Argumente, die für die Comatic Software sprechen. Verschiedene Module stehen zur Verfügung und können in ihrer Anzahl auch unter-schiedlich lizenziert werden. Mehr Flexibilität kann eine ERP-Software fast nicht bieten.Wer keine herkömmliche Software-Lizenz kaufen will, dem steht die Mög- lichkeit von «Comatic as a Service» offen. Wird die Software als «Coma-tic as a Service» gemietet, hat der Kunde ein Rundum-Sorglos-Paket, denn die Installation, die Datensi-cherung und ein laufendes Backup der Daten sind im monatlichen Preis inbegriffen. Der Kunde kann von überall via Internetzugang auf seine Software zugreifen.

Clevere Software für clevere KMU-Betriebe

Die Comatic Business Software deckt jeden administrativen Bereich eines KMU ab und bietet zudem auch branchenspezifische Lösungen an. Die Software kann individuell aus diesen 8 Hauptmodulen zusammengestellt werden:

Verkauf Logistik Debitoren Kreditoren Personal Hauptbuch Kostenrechnung Zeiterfassung

Comatic AGDer dynamische Business-Software-Spezialist

49SKV PARTNER

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Die Migrol AG ist Teil der Migros-Gruppe und nimmt im schwei- zerischen Energie-Dienstleistungs-markt einen der vordersten Plätze ein.

Die Migrol AG bietet neben dem Tankstellennetz das schweizweit führende Car Wash Netz sowie Auto Service Werkstätten mit kompeten-tem Fachpersonal.

Mit der Migrolcard tanken, waschen und kaufen Sie bargeldlos an rund 370 Tankstellen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein (an allen Migrol Tankstellen und Shell Tankstellen mit migrolino Shop).

Als KMU-Verbandsmitglied profi-tieren Sie mit der Migrol Company Card von Spezialkonditionen.

Ihre Vorteile mit der Migrol Company Card im Überblick: 3 Rp. / Liter Treibstoff-Rabatt

(Benzin und Diesel) Keine Jahres- und Rechnungs- gebühren

Bargeldlos tanken, waschen und einkaufen

Einfache Spesenadministration dank detaillierter, MWST-konfor-mer Monatsrechnung

Wählbare Einkaufsberechtigung pro Karte

Flottenanalyse für optimale Kontrolle

Sicherheit dank PIN-Code Spezialkonditionen ab 25'000 Liter Jahresabsatz (Telefon 044 495 11 11)

Profitieren Sie jetzt und füllen Sie den Spezialantrag im Login-Bereich unter www.kmuverband.ch aus. Senden Sie diesen unterschrieben an das Migrolcard Center, Postfach 4, 8305 Dietlikon.

Die Akzeptanzstellen der Migrolcard und weitere Informationen finden Sie unter www.migrolcard.ch.

Migrol AppDie Migrol App für iPhone und An-droid ist ein innovatives Gadget. Al-les rund ums Tanken, Heizöl kaufen und Profitieren. Die Migrol App ist kostenlos im App Store und Google Play Store erhältlich. Sie bietet eine Fülle von Funktionen und Informati-

onen. Die nächstgelege-ne Tankstelle wird mit der Such- oder Filterfunktion (z. B. Shop, Car Wash, Werkstatt etc.) im Hand-umdrehen gefunden. In

den Tankstellendetails finden Sie das gesamte Angebot der Station, die aktuellen Treibstoffpreise, die Öff-nungszeiten sowie die Stationsak-tualitäten. Unter «Meine Favoriten» können Sie Ihre bevorzugten Tank-stellen speichern, somit sind diese auf einen Blick ersichtlich.

Migrol Car WashMigrol bietet Ihnen das schweizweit führende Car Wash Netz. Lassen Sie Ihr Fahrzeug regelmässig in einer modernen und schonenden Migrol Waschanlage pflegen. Viele Migrol Car Wash Stationen bieten Ihnen

neben Waschanlagen und bedienten Waschstrassen ergänzend Staub-sauger an. Möchten Sie Ihr Auto auch aussen ganz nach Ihren Wünschen selbst reinigen und pflegen? Dann wählen Sie eine der vielen Migrol Stationen mit SB-Waschboxen.

Migrol Auto Service WerkstättenDie Migrol Auto Service Werkstätten sind die kompetenten Partner für Wartung und Reparaturen aller Automarken. Ausgebildetes Fach-personal steht Ihnen für Diagno-se, Beratung, Reparaturen und den Verkauf von Markenprodukten wie Pneus, Felgen, Batterien und Dienstleistungen (z. B. Bremsen-service, Öl- und Filterwechsel, Kli-mawartung uvm.) sehr gerne zur Verfügung. Die Migrol und Adam Touring arbeiten in den Bereichen Beschaffung, Know-how und Kom-munikation zusammen. Durch diese Partnerschaft bieten sich auch be-sonders für Flottenkunden Vorteile.

Migrol Company Card zu Spezialkonditionen

Migrolcard

50 SKV PARTNER

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Tellco AGBahnhofstrasse 4Postfach 7136431 SchwyzTelefon 041 819 70 [email protected]

Als unabhängige Zentralschweizer Pensionskassenspezialistin bietet die Schwyzer Tellco Gruppe innovative Lösungen aus einer Hand: von mass- geschneiderten Vorsorgelösungen, Ver-mögensverwaltung für institutionelle Kun-den, Pensionskassen-Expertisen oder Geschäftsführung für Pensionskassen bis hin zu Dienstleistungen rund um die ganze Wertschöpfungskette von Immo-bilienanlagen. Solide, flexibel und trans-

parent sind die Dienstleistungen, auf wel-che zahlreiche KMU seit Jahren bauen.

Die rund 110 Mitarbeitenden der Tellco setzen sich engagiert und mit viel Herz-blut dafür ein, dass Unternehmer und de-ren Mitarbeiter im Risikofall optimal ver-sichert sind und sie im Pensionsalter auf eine attraktive berufliche Vorsorge zählen können.

Die Kernkompetenzen:

Tellco GruppeDie führende Generalunternehmerin für Vorsorge- und -Anlagelösungen

SKV PARTNER 51

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Fällt der Begriff Leasing verbinden viele diesen automatisch mit ge- leasten Fahrzeugen. Dass IT-Equip- ment und Bürokommunikation ge- nauso einfach finanziert werden kann, ist zwar nicht neu aber auch nicht allseits bekannt. Dabei lohnt es sich besonders für KMU das Fi- nanzierungsmodell «Small-Ticket-IT- Leasing» näher zu betrachten.

Unter Small-Ticket-IT-Leasing ver-steht man die Finanzierung von Geräten mit kleinen Anschaffungs-werten wie Notebooks, PCs, Moni-tore oder Telekommunikationstech-nik. «Klein» bedeutet in dem Fall, dass die Kosten für diese Geräte die 50.000 CHF-Grenze nicht über-schreiten.

Unternehmen, die ihre IT leasen, schonen ihre Liquidität. Denn statt einer hohen Investition beim Sofort-kauf, können sie bequem in planba-ren Raten zahlen. Ist das geleaste Gerät technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, kann dank der Austauschoption das alte Gerät zu-rückgegeben und ein neues Modell genutzt werden.

Die Idee, dieses Finanzierungsmodell anzubieten, entstand vor 37 Jahren. Der Firmengründer und heutige Vorstandsvorsitzende der GREN-KELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat damals eine Geschäftsnische erkannt und genutzt: Aus der Visi-on ist mittlerweile eine international erfolgreiche Unternehmensgruppe geworden, die heute über 1100 Mit-arbeiter beschäftigt und in 30 Län-dern präsent ist. Auch in der Schweiz – einem wich-tigen Markt für GRENKE – ist das Unternehmen vertreten. In den Niederlassungen der sechs Stand-orte tragen rund 34 Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens bei. «Seit mehr als 16 Jahren sind wir auf dem Schweizer Markt präsent und haben uns sehr gut etabliert. KMU wissen, dass wir die Branche ken-nen und mit fundiertem Know-how beraten», so Giovanni Califano, Managing Director Administration, GRENKELEASING AG Schweiz.

Das, was die GRENKE Gruppe in den vergangenen 38 Jahren gross gemacht hat, ist immer noch der Kern der Unternehmensphilosophie:

GRENKE ist ein Mittelständler, der für den Mittelstand arbeitet. «Und genau das macht uns im Umgang mit KMU authentisch. Wir können uns gut auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner einstellen, egal ob es dabei um kleine oder gros-se Projekte geht», erklärt Daniel Kipper, Managing Director Sales, GRENKELEASING AG Schweiz. Dazu gehören beispielsweise eine schnelle und einfache Abwicklung der Leasinganfragen und die persön- liche Betreuung vor Ort. «Wir sind in der Schweiz gut aufgestellt: Neben Basel, Lausanne und Zürich sind wir seit dem letzten Jahr in Genf, Lugano und Bern vor Ort. So sind wir noch näher an unseren Kunden und Part- nern dran», so Califano. Diese Nähe ist auch Grund dafür, dass der Schweizer KMU Verband GRENKE als Partner ausgewählt hat. Auf das persönli-che Miteinander wird grossen Wert gelegt. Daniel Kipper ist sich sicher, dass diese Art der Kundenbetreuung gut ankommt: «Unternehmen, die mit GRENKE zusammenarbeiten, wissen zu schätzen, dass sie einen persönli- chen Ansprechpartner haben, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht.»

Seit mehr als 38 Jahren können sich Unternehmen auf das Know-how von GRENKE verlassen. Der Finanzierungsspezialist steht seit jeher für die persönliche Betreuung seiner Kunden und Partner. Neben Leasing bietet GRENKE seit einigen Jahren auch Factoring an und kann so noch besser auf

Wir sind seit mehr als 16 Jahren auf dem Schweizer Markt präsent. Jahrelange Erfahrung im Leasing-geschäft machen uns zum kompetenten Partner für KMU, so Giovanni Califano, Managing Director Administration der GRENKELEASING AG Schweiz.

Daniel Kipper, Managing Director Sales, GRENKE-LEASING AG Schweiz, weiss, dass die Nähe zum Kunden ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.

GRENKELEASING AGHauptsitz SchweizSchaffhauserstrasse 611 8052 ZürichTelefon 044 365 60 60Telefax 044 365 60 [email protected] www.grenkeleasing.ch

Leasing und Factoring Einfach effektiver: IT-Leasing für KMU

SKV PARTNER52

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Factoring ist vielen Schweizer Un- ternehmen bisher noch kein Begriff. Das liegt daran, dass die meisten noch nie damit in Berührung ge-kommen sind. Dabei lohnt sich die Finanzierungsart besonders für KMU, denn Factoring bietet ein Plus an Sicherheit.

Unternehmen müssen über Liqui-dität verfügen, um pünktlich ihre Kreditoren bezahlen zu können. Was auf den ersten Blick logisch erscheint, ist in der Realität oft an-ders. Denn die nötigen Mittel sind manchmal eben nur theoretisch verfügbar. In der Praxis fehlt auf der Bank aber das frei verfügbare Geld um Lieferanten, Angestellte, Sozialabgaben oder die Mehrwert-steuer zu zahlen. Und das trotz vorwiegend guter Debitoren. Lan- ge Zahlungsziele, egal ob gewährt oder nicht, erschweren die Liquidi-tätsplanung. Der Anspruch auf das Geld ist zwar meist unbestreitbar, aber das Unternehmen erhält es einfach nicht innert der benötigten Frist. Negative Auswirkungen auf die eigene Bonität sind die Folge. Zeichnet sich diese Entwicklung ab,

individuelle Anforderungen eingehen. Im Fokus stehen dabei die Bedürfnisse der KMU – das spiegelt sich auch in der Partnerschaft mit dem SKV wider. Welche Vorteile kleine und mittelständische Unter- nehmen von Leasing und Factoring haben, lesen Sie in der folgenden Vorstellung der beiden Bereiche.

ist es wichtig, sie rechtzeitig aufzu-halten. Denn im schlimmsten Fall kann ein Liquiditätsverlust die Insol-venz von KMU bedeuten. Und ge-nau an dieser Stelle kann Factoring Unternehmen dabei helfen, liquide zu bleiben.

Was genau verbirgt sich also hinter dieser Finanzierungslösung? Fac-toring steht für die Bevorschus- sung von Rechnungen, die Unter-nehmen ihren Kunden stellen. «Die Auszahlung der von uns angekauf-ten Rechnungen erfolgt innert 24 Stunden auf das Konto unseres Kunden. Sofortige Liquidität ist ei-ner der Gründe, weshalb es sich lohnt, auf Factoring zu setzen», so Frank Ziegler, Geschäftsführer der GRENKEFACTORING AG. Aber auch die Übernahme des Debito-

renmanagements spricht für Fac-toring: «Das ist gerade für kleinere Unternehmen attraktiv, da hier häu-fig die Zeit für eine speditive Be-arbeitung fehlt. Wir möchten dem Unternehmer den Rücken frei hal-ten. Er soll sich voll und ganz auf sein Geschäft konzentrieren, wäh-rend wir uns um seine offenen Rechnungen kümmern. Für uns ist wichtig, dass die gesamte Abwick-lung für unsere Kunden einfach ist», erklärt Ziegler.

Liquidität bedeutet Sicherheit – und genau deshalb lohnt es sich, mit ei- nem vertrauenswürdigen Partner zu- sammenzuarbeiten. Unternehmen, die dabei nicht nur auf die Leis-tungen der Hausbanken bauen möchten, sind mit Factoring gut beraten.

Frank Ziegler, Geschäftsführer der GRENKEFACTO-RING AG, weiss, wie KMU liquide bleiben können.

GRENKEFACTORING AGHochbergstrasse 60C4057 Basel Telefon 061 706 79 00Telefax 061 706 79 [email protected] www.grenkefactoring.ch

– alles aus einer HandLiquidität für KMU – einfach und schnell

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Risiken minimieren und Umsätze steigern – dank Moneyhouse

moneyhouse.chMoneyhouse AGLettenstrasse 76343 Rotkreuzwww.moneyhouse.ch

Schnell, individuell und mit einem minimalen Risiko – so wünschen sich KMU die Beziehungen zu ih-ren Geschäftspartnern. Das gilt auch für die Auskünfte über diese. Alle Informationen einfach dar- gestellt und online verfügbar, das bietet Moneyhouse an.

Die fortschreitende Digitalisierung bringt eine Unmenge an Daten her-vor, die auf unzähligen Rechnern rund um den Globus verteilt abge-speichert sind. «Big Data» nennt die Technologiebranche diese unstruk-turierten Daten, die Unternehmen jeden Tag produzieren. Von Nutzen sind jedoch nur strukturierte, inter-pretierte und in Zusammenhang ge-brachte Daten: Smart Data.

Individuelle Daten für jedes BedürfnisDer Weg von Big Data zu Smart Data führt über aufwändige akribi-sche Analysen – und einen grossen finanziellen und personellen Auf-wand. Hier hilft Moneyhouse den KMU weiter. Die Smart-Data-Anbie- terin bereitet mittels modernster Software Daten aus verschiedenen Informationsquellen nutzergerecht auf und verknüpft diese intelligent. Dies immer unter Einhaltung des Datenschutzgesetzes.

Drum prüfe, wer sich bindetZahlungsausfälle stellen für KMU ein erhebliches Risiko dar. Doch schlaf- lose Nächte wegen eigenen Liquidi-

tätsengpässen müssen nicht sein. Dank der Bonitätsauskunft von Mo-neyhouse ist es möglich, frühzeitig detaillierte Informationen über einen Geschäftspartner zu beschaffen – so auch zu dessen Zahlungsfähig-keit. Bei Moneyhouse ist dies mit einem geringen personellen und fi-nanziellen Aufwand online möglich.Um die Bonität einer privaten oder juristischen Person zu messen, führt Moneyhouse gebündelte Informati-onen aus Handelsregister, Inkasso-büros, Betreibungsämtern und Re-visionsbehörden auf der Plattform moneyhouse.ch zusammen. Dank einer möglichen Bonitätsprüfung reduzieren KMU Zahlungsausfälle auf ein Minimum. Denn wichtige In-formationen – wie Zahlungsverzü-ge, Firmensitzwechsel oder häufige Abgänge im Management – zu po-tenziellen Geschäftspartnern sind in einer amtlichen Betreibungsaus-kunft nicht ersichtlich.Die Bonität eines Unternehmens oder einer Privatperson veranschau- licht Moneyhouse mit einer Ampel. Grün bedeutet: keine bekannten Unregelmässigkeiten in den Fi-nanzen. Orange oder rot hingegen weisen auf Unstimmigkeiten hin. So erhält der Unternehmer eine fundier-te Entscheidungsgrundlage, ob er eine Geschäftsbeziehung eingehen möchte.

Mehr unter: www.moneyhouse.ch/finanzen

Bauen Sie auf bindexisSind Sie in der Baubranche tätig und suchen neue Geschäftspart-ner? Auch hier soll der personelle und finanzielle Aufwand minimal sein, um an die relevanten Informa-tionen zu gelangen? Der Bauinfor-mationsdienst bindexis, seit kurzem

ein Unternehmen von Moneyhouse, zeigt den KMU in der Baubranche massgeschneidert auf, wer wo was baut.Diese Informationen sind mit weni- gen Klicks abrufbar. Je nach Abon-nement erhält der Anwender detail-liert Einsicht in die Rubriken Bauge- suche / Baubewilligungen, Planer & Bauherren, Projektangaben, ge-plante Bauvorhaben sowie das Öf-fentliche Beschaffungswesen. Die Daten kann er bequem in eine Ex-cel-Datei kopieren und direkt in ei-nen Serienbrief integrieren.

Mehr unter: www.moneyhouse.ch/bindexis

Der Handelsregisterservice spart Zeit und GeldGründen Sie Ihr eigenes Unterneh-men, haben Sie alle Hände voll zu tun. Konzentrieren Sie sich dabei auf gewinnbringende Aufgaben. Und delegieren Sie den Eintrag ins Handelsregister den Profis von Moneyhouse. So sparen Sie Zeit, Geld – und Nerven.Ein Juristen-Team steht Ihnen be-ratend zur Seite, erstellt sämtliche nötigen Unterlagen und leitet die von Ihnen unterschriebenen Do-kumente dem Handelsregisteramt weiter. Sobald die Anpassungen im Schweizerischen Handelsamtsblatt publiziert worden sind, informiert Moneyhouse Sie per E-Mail.Neben Firmen sind beim Handelsre-gisteramt auch Personalmutationen zu melden. Für jede Änderung müs-sen die richtigen Dokumente aus-gefüllt und eingereicht werden. Der Handelsregisterservice von Money- house unterstützt Sie auch dabei.

Mehr unter: www.moneyhouse.ch/gruenden

54 SKV PARTNER

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Marketing- und Verkaufspartner der Schweizer KMU

local.ch und search.chlocal.chundsearch.ch–Swisscom Directories AG Förrlibuckstrasse 60/62 8005 Zürich Telefon 0800 86 80 [email protected]

Die Nummer 1 bei der Suche nach KMUslocal.ch und search.ch verbinden KMUs mit ihren Kunden. Sie sind die führenden Schweizer Plattformen zum einfachen Finden von Adres-sen, Telefonnummern und ausführ-lichen Informationen zu Firmen – im Web, auf der Mobile-App und im ge-druckten Telefonbuch (Local Guide). local.ch verzeichnet pro Monat 4.9

Millionen und search.ch 4.1 Millio-nen Zugriffe von unterschiedlichen Geräten (Unique Clients). Die Web-seiten und Apps von local.ch und search.ch zählen zu den beliebtes-ten der Schweiz.

Finden und gefunden werdenWer alles gibt, sollte es allen zeigen. Als beliebtester Website-Anbieter der Schweiz gestalten wir visuell

überzeugende Auftritte fürs Netz. Unsere KMU-Websites sehen nicht nur gut aus, sie entsprechen zudem den neusten Standards und werden von Suchmaschinen optimal aufge-funden. Mit uns als bevorzugtem Werbe- und Verkaufspartner er-reichen Unternehmen online mehr Kunden.

55SKV PARTNER

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Der SKV und Volvo haben 2014 eine Partnerschaft vereinbart, die jedem SKV Mitglied ermöglicht, Volvo-Modelle zu vorteilhaften Konditionen und Rabatten zu er-werben. Volvo Car Switzerland AG präsentiert ein aktuelles Modell.

Nachhaltigkeit wird bei Volvo gross-geschrieben. Und das nicht erst seit gestern. Denn als erste Automarke überhaupt hat Volvo bereites 1972 an der globalen Umweltkonferenz in Stockholm eine kritische Diskussion über das Auto in der Gesellschaft initiiert. Zwar sind Volvo Fahrzeuge über die Jahre nicht nur immer si-cherer, sondern auch immer saube-rer geworden. Doch unsere Sorge darum, Mobilität mit Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen, ist heute aktueller denn je. Auf dem Weg in eine nachhaltige und emis-sionsfreie Zukunft setzt Volvo auf die Elektrifizierung ihrer Modelle.

Downsizing ohne KompromisseVolvo konzentriert sich auf Drive-E Antriebe mit vier Zylindern. Sie of-ferieren die richtige Mischung aus Leistung, Fahrspass und Kraft-stoffeffizienz. Die kultivierte Drive-E Technik vereint hohe Leistung, ver-besserte Kraftstoffeffizienz bei nied-rigen Emissionen und einen begeis-ternden Motorensound. Die neuen Vierzylinder bieten mehr Leistung

als die heutigen Sechszylinder und sind sparsamer als die aktuelle Vier-zylinder-Generation. Im Vergleich zu heutigen Sechszylinder-Trieb-werken sind die neuen Drive-E Ag-gregate bei gleicher Motorleistung wesentlich leichter und deutlich kompakter. Daraus resultiert eine Kraftstoffersparnis von zehn bis 30 Prozent je nach Vergleichsmotor.

Elektrifizierung nach BaukastenprinzipUm die Wünsche aller Kunden er-füllen zu können, kann die Leistung einiger Motoren durch Elektrifizie-rung und andere Techniken noch-mals gesteigert werden. Die Drive-E Aggregate sind von vornherein auf eine künftige Elektrifizierung ausge-legt. Schlüsselkomponenten wie ein integrierter Startergenerator können einfach eingebunden werden. Die kompakte Grösse der Vierzylinder bietet ausserdem grosse Flexibilität für einen Elektromotor, der sich vorn und hinten im Fahrzeug einbauen lässt. Batterie-Packs verschiedener Grössen werden in der Mitte des Autos untergebracht.

Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid – technologischer VorreiterDer Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid ist ein Pionier in der Hybrid Generation. Die Fahrer können zwischen einem puren Elektrofahr-zeug, einem höchst effizienten Hy-

brid oder einem dynamischen, äus-serst verbrauchsarmen Dieselmotor wählen. Und das per Knopfdruck. Im reinen Elektroantrieb besitzt der V60 D6 AWD Plug-in Hybrid eine Reichweite von bis zu 50 Kilome-tern – eine Distanz die über 80 Pro-zent der europäischen Autofahrern genügt, um ihre Alltagsstrecken zu-rückzulegen.

Per Ende 2012 wurden die ersten Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid Fahrzeuge in einer limited Edition an Kunden ausgeliefert und war in- nert kürzester Zeit ausverkauft. Seit rund einem Jahr ist das neue Mo-dell des Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid nun in Serienproduktion und überzeugt die Schweizer Bevölke-rung durch Nachhaltigkeit, gepaart mit skandinavischem Design und den neusten Sicherheitstechnolo-gien. Fast jeder zehnte verkaufte Volvo V60 ist heute ein Plug-in Hy-brid Fahrzeug.

Das UnternehmenAls nationaler Importeur beschäftigt die Volvo Car Switzerland AG rund 45 Mitarbeitende. Die Marke Volvo ist stark geprägt von ihrer skandi-navischen Herkunft. So zählt Volvo nebst Sicherheit, Qualität und skan-dinavischem Design auch Innova-tion und Nachhaltigkeit zu seinen Marken-Kernwerten.

Volvo Car Switzerland AGSchaffhauserstrasse 550 8052 ZürichTelefon 044 874 21 21Telefax 044 874 21 [email protected]

Volvo Car Switzerland AG Neue Modelle

SKV PARTNER56

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Als offizieller Partner des SKV unterstützt Sie iba in allen Dienst-leistungs-Bereichen rund ums Büro. Dank der Einkaufspower des Verbandes profitieren Sie als Mitglied bei iba von attraktiven Vorteilen und Sonderkonditionen bei der Beschaffung Ihres Büro-materials. Mit iba treffen Sie mit Sicherheit die richtige Wahl und sparen wertvolle Energie beim Büromaterialeinkauf.

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lung (1x einlösbar pro Jahr)• Kein Mindestbestellwert• Best-Price Garantie Sie erhalten Ihre Ware immer zum

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Alles aus einer HandNeben Büromaterial bietet Ihnen iba eine Reihe an zusätzlichen Dienst-leistungen und steht Ihnen auch da als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung:• Geschäftsdrucksachen, Visiten-

karten und Werbeartikel iba übernimmt das gesamte Hand-

ling für Sie – von der Beschaffung über die Qualitätssicherung bis hin zur Lagerung und Auslieferung

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und Montage – egal, ob für Einzel-

arbeitsplätze, Meeting-Räume oder komplette Bürotrakte

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Kopierer – iba hilft Ihnen Ihren Gerätepark zu optimieren und sorgt für Tinten- und Toner-Nachschub zur richtigen Zeit

iba,c’estsympaIm direkten Kontakt mit dem iba Team werden Sie spüren, dass das Firmenmotto «Einfach mehr Freude ins Büro bringen!» auch wirklich

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iba ag Gewerbestrasse 16, 3065 BolligenGratis-Telefon 0800 82 82 82Gratis-Fax 0800 83 83 83E-Shop www.iba.ch

iba agSKV – iba: eine Partnerschaft mit Power

Falls Sie bei iba noch nicht als SKV Mitglied registriert sind und von den Sonderkonditionen profitieren möchten, senden Sie Ihre Koordinaten inkl. Betreff «SKV» an [email protected]

57SKV PARTNER

Page 58: Imagebroschuere skv 2017

Carbon Marketing GmbHBachmattstrasse 538048 ZürichTelefon 044 432 02 02Telefax 044 432 02 [email protected]

Carbon Marketing CO2 kompensieren – reduzieren – profitieren

SKV PARTNER58

Was macht Carbon Marketing?Carbon Marketing GmbH vernetzt Unternehmen und Menschen, wel-che ihre ökologische und gesell-schaftliche Verantwortung ernst nehmen und ermöglicht ihnen ein finanz- und imagewirksames Klima- und Umweltmanagement zu betrei-ben. Wir beraten aktiv Schweizer Unternehmen zum Thema «ökono-mische Vorteile durch ökologisch verändertes Verhalten». Dabei zei-gen wir mögliche Nutzeninnovatio-nen in diesem Themenbereich auf und begleiten den Kunden bei der etwaigen Umsetzung. Die Maxime ist in jedem Fall, einen ökonomi-schen Gewinn durch ein ökologisch angepasstes Verhalten zu erlangen.Die Carbon Marketing GmbH ist sowohl finanziell als auch politisch unabhängig.

Wie geht Carbon Marketing vor?Bei einem Kundenbesuch ermitteln wir folgende Kerninformationen:• Wie hoch ist der Energieverbrauch

im Unternehmen• Sind bereits Spar- und Effizienz-

massnahmen geplant oder umge-setzt

• Welche ökologischen Verände-rungen liefern ein direktes Ein-sparpotenzial

• Wie hoch ist die Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit im Unterneh-men, seinen Mitarbeitern, Pros-pekts, Kunden und Lieferanten heute

• Welche Marketinginstrumente setzt der Kunde bereits ein und wie werden diese vom Zielpublikum wahrgenommen

• Wie weit ist das Unternehmen bereit, die Verantwortung für den CO2 Ausstoss seiner Mitarbeiter zu tragen

Ausarbeitung NutzeninnovationenMit den gesammelten Informationen erarbeiten wir die entsprechend möglichen Nutzeninnovationen für das Unternehmen. Dabei werden alle Teilnehmer der Plattform CO2 Neutral Partner™ integriert. Fol-gende Bereiche werden dabei berücksichtigt:• Kompensation der jährlichen CO2

Verantwortung aller Mitarbeiter• Steigerung der Gebäudeeffizienz• Senkung des CO2 Ausstosses und

der Energiekosten• Marketinginstrumente• Teilnahme am Programm «Deals &

Benefits»• Steuereinsparungen

Aktionsplan / Timeline Umsetzung

Leistungen Carbon Marketing• Betriebsoptimierung Gebäude• Massnahmen zur Senkung der

Energiekosten und des CO2 Aus-stosses

• Marketinginstrumente• Schulung und Sensibilisierung der

Mitarbeiter• Programm Deals & Benefits

Page 59: Imagebroschuere skv 2017

Zehntausende Schweizerinnen und Schweizer buchen ihre Hotels nur noch mit der Hotelcard. Denn mit dem Halbtax für Hotels übernach-tet man in hunderten Top-Hotels in den schönsten Regionen zum ½ Preis. Das Sparpotenzial ist enorm, denn mit der Hotelcard kann man beliebig oft mit 50% Rabatt im Hotel übernachten.

Die Idee zur Hotelcard basiert auf dem Halbtax-Abo der SBB, welches die Hotelcard AG vor fünf Jahren mit grossem Erfolg auf die Hotel-lerie übertragen hat. Das Konzept besticht unter anderem durch seine einfache Handhabung. Bis zum Auf-enthalt zum ½ Preis im Traumhotel geht es ganz schnell: Auf www.ho-telcard.com das gewünschte Hotel finden, die Buchungsanfrage ab-senden und beim Check-In im Hotel die Hotelcard vorweisen – gerade einmal drei Schritte bis zum Ferien-glück mit 50% Rabatt!

Mehr als 550 Hotels zum ½ PreisDas Angebot an Halbpreis-Hotels auf www.hotelcard.com wird lau-fend erweitert. Aktuell können be-reits mehr als 550 Hotels gebucht werden. Zur Auswahl stehen die schönsten Wellness-, Berg-, Stadt- und Sporthotels in der Schweiz und im benachbarten Ausland. Von der charmanten und familiären Herber-ge bis zum 5-Sterne Luxushotel ist

für jeden Geschmack die passende Unterkunft dabei. Da die Hotels im Schnitt an 75% der Tage Zimmer zum ½ Preis anbieten, findet sich immer die passende Unterkunft.

Beliebig oft einsetzbar – riesiges SparpotenzialDem Sparpotenzial sind nach oben keine Grenzen gesetzt, denn die Hotelcard kann während Ihrer Gül-tigkeit beliebig oft eingesetzt wer-den. Und das Beste: Sie können Ihre Partnerin oder Ihren Partner gleich mitnehmen, denn um ein Doppel-zimmer zu buchen genügt eine ein-zige Karte.

Hotelzimmer zum ½ Preis – wie geht das? Personal- und Infrastrukturkosten ent-stehen auch dann, wenn die Zimmer leer sind. Für Hotels ist deshalb eine gute Auslastung Ihrer Zimmer von ent-scheidender Bedeutung! Nebst der verbesserten Auslastung können Ho-tels durch Zusatzangebote wie Food & Beverage oder Wellness-Dienstleis-tungen ihren Umsatz steigern. Allein die Tatsache, dass die Partnerhotels während ¾ des Jahres buchbar sind, spricht für die Qualität von Hotelcard. Und es zeigt, dass nicht nur die Kun-den, sondern auch die Hotels profitie-ren: Denn sie sind besser ausgelastet und generieren zusätzlichen Umsatz, was der Tourismuslandschaft Schweiz im Allgemeinen hilft.

Für Firmen: die Company HotelcardBisher war die Hotelcard nur für Privatpersonen erhältlich. Das neu-este Produkt der Hotelcard AG heisst Company Hotelcard, die Hotel-Halbtaxkarte, die speziell für Schweizer KMU entwickelt wurde. Sie lautet auf den Firmennamen und ist somit übertragbar. Unternehmen sparen damit nicht nur Logis-Kos-ten für ihre Aussendienstmitarbei-tenden, sondern können auch ex-terne Gäste oder Geschäftspartner zum ½ Preis im Hotel unterbringen. Selbstverständlich können die Mit-arbeitenden die Company Hotel-card – Sie erhalten zwei Exemplare – auch am Wochenende ausleihen und sich ein schönes Wochenende gönnen – ideal für eine ausgewoge-ne Work-Life-Balance.

Die Vorteile der Hotelcard: • Mehr als 550 Top-Hotels zum ½

Preis • Bestpreis-Garantie in allen Hotels • Hotels im Schnitt an 75% der

Tage zum ½ Preis buchbar• Hotelcard beliebig oft einsetzbar • Doppelzimmer mit nur einer Ho-

telcard buchen • Hotels von 1 bis 5 Sternen• Hotels in allen Regionen der

Schweiz und im benachbarten Ausland

• Kein Konsumationszwang• Keine Mindestaufenthaltszeit

Hotelcard AGBurgstrasse 20, 3600 ThunTelefon 0848 711 717www.hotelcard.com

HotelcardDas Halbtax für Hotels

SKV PARTNER 59

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Damit Start-ups und KMUs richtig durchstarten können, sind sie für die Finanzierung des Fuhrparks auf flexible Lösungen angewie-sen. Dafür hat der Autovermieter Hertz zusammen mit Volvo Car Switzerland die Mobilitätslösung «Volvo Car Rent» lanciert.

Ein Start-up steht oft vor der Situa-tion, dass zuerst bewiesen werden muss, dass die Geschäftsidee funk-tioniert – und sich damit auch Um-sätze generieren lassen. Wenn die Banken und Leasinggesellschaften skeptisch sind, haben diese jungen Unternehmen wegen fehlender Bi-lanzen oft Mühe, eine Finanzierung für ihre Geschäftsautos zu erhal-ten. Aber auch für KMUs, die die Startphase erfolgreich überwunden haben, wären flexiblere Finanzie-rungsmöglichkeiten oft die bessere Lösung als ein Kauf oder ein mehr-jähriges Leasing. Ein weiterer Fak-tor besteht darin, dass sich Unter-nehmen nicht an ein Fahrzeug / eine Flotte binden wollen oder es im Mo-ment an der entsprechenden Liqui-dität für die Beschaffung fehlt.

Flexible LösungDer Autovermieter Hertz und Volvo Car Switzerland haben dieses Be-dürfnis erkannt und dafür mit Volvo Car Rent eine unternehmerfreund-liche Lösung erarbeitet. Sie bietet die Möglichkeit, für einen flexiblen Zeitraum, zwischen einem bis zwölf Monaten, einen oder mehrere Vol-vos nach Wahl anzumieten. Dank den attraktiven Konditionen wurde damit ein Angebot kreiert, das vie-le Start-ups und KMUs flexibel und vor allem ohne finanzielles Risiko nutzen können.

Alles inklusiveBei Volvo Car Rent stehen aktuell neun verschiedene Modelle für ei-nen attraktiven Monatspreis bereit. Bei den Tarifen sind Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung, die Ver-kehrssteuer, die Autobahnvignette, der Service und auch die jahres-zeitgerechte Bereifung bereits ent-halten. Der Aufwand kann damit klar budgetiert werden und spätere Überraschungen sind ausgeschlos-sen.

Individuelle KonditionenDas Start-up oder das KMUs ent-scheidet, wie sie dieses Angebot nutzen wollen und erhält so die massgeschneiderte Lösung. Auch die Mietdauer kann dem Bedarf ge-nau angepasst werden. Mit anderen Worten: Der Mieter kann seinen Vol-vo jederzeit zurückbringen, wenn er diesen nicht mehr benötigt.

Einfache Abwicklung Reserviert werden können die Autos direkt bei einem der 80 Volvo- Vertreter schweizweit oder über die eigens eingerichtete Website www.volvocarrent.ch. Alles was es dazu braucht, ist eine gültige Kredit-karte. Der Autovermieter Hertz bie-tet mit seinem dichten Stationsnetz und dem umfassenden Know-how ebenfalls ideale Voraussetzungen für diese exklusive Dienstleistung. Die Auslieferung ist beim Volvo-Ver-treter, bei einem der über 40 Hertz Standorten oder auf Wunsch an eine Schweizer Adresse nach Wahl möglich.

www.volvocarrent.ch

Volvo Car RentTelefon 044 732 13 [email protected]

Volvo Car Rent Die flexible und unkomplizierte Mobilitätslösung für Start-ups und KMUs

SKV PARTNER60

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Firmen mit wechselnden Mobi-litätsanforderungen können bei Hertz kurzfristig Fahrzeuge an-mieten – und bei Nichtgebrauch genauso schnell wieder zurück-geben.

Viele Unternehmen könnten ohne ei-genen Fuhrpark nicht arbeiten. Kun-denbesuche, Serviceaufträge oder Auslieferungen sind nur einige von zahlreichen Tätigkeiten, für die es Firmenfahrzeuge braucht. Je nach aktueller Auftragslage kommt es aber vor, dass Fahrzeuge zeitweise nicht oder nur wenig benutzt wer-den. Die ganzen Fixkosten fallen dann jedoch trotzdem an, unab-hängig davon, ob die Fahrzeuge gekauft oder finanziert worden sind.

Flexible MieteUm teure Standzeiten von eigenen Fahrzeugen zu vermeiden, emp-fiehlt es sich, den Firmenfuhrpark schlank zu halten und nur bei Be-darf zusätzliche Fahrzeuge anzu-mieten – am besten bei Hertz. Hier profitieren Unternehmen vom um-fassenden Schweizer Filialnetz mit rund 50 Stationen. Dazu kommen weitere Vorteile wie massgeschnei-derte Angebote für Unternehmen, eine Mietwagenflotte mit einem tie-fen Durchschnittsalter von rund 4

Monaten und eine grosse Fahrzeug-auswahl mit mehr als 125 Modellen von 25 verschiedenen Marken.

Lückenloses AngebotVom sparsamen Kleinwagen über den praktischen Transporter bis zum Luxusauto bleiben bei Hertz keine Wünsche offen. Ob kurze oder lange Mietdauer: 4000 Monatskilometer, die Grundversicherung, der Service sowie die jahreszeitegerechte Aus-rüstung sind immer inkludiert.

Über HertzHertz Global betreibt die Autover-mietungen Hertz, Dollar und Thrifty durch die Hertz Corporation und ihre Tochterfirmen an über 10’000 eigenen und Franchise-Stationen in Nordamerika, Europa, Latein-amerika, Afrika, im Mittleren Osten, Asien, Australien und Neuseeland. Hertz ist weltweit einer der gröss-ten Autovermieter an Flughäfen und in Stadtbüros. Dank der bald hun-dertjährigen Firmengeschichte – ge- gründet wurde das Unternehmen 1918 in Chicago – gehört die Marke Hertz zu den bekanntesten Marken

der Welt. Herausragende Produkt- und Service-Initiativen wie Hertz Gold Plus Rewards, Carfirmations, Mobile Wi-Fi und weltweit nach Marke und Modell buchbare Fahr-zeuge in den Hertz Collections Ad-renaline, Dream, Green und Presti-ge unterscheiden Hertz von seinen Mitbewerbern. Hertz ist seit über 60 Jahren in der Schweiz präsent und feierte 1952 mit der Eröffnung der ersten Station in Luzern hierzulande auch seinen europäischen Einstand. Seit 2012 betreibt die Herold Fahr-zeugvermietung AG, eine Tochter der Emil Frey Gruppe, als internati-onaler Hertz-Landes-Lizenznehmer das Schweizer Hertz-, Dollar- und Thrifty-Geschäft. Mit über 125 Modellen von mehr als 25 Mar-ken mit einem Durchschnittsalter von nur vier Monaten umfasst das Angebot von Hertz Schweiz nicht nur die vielfältigste, sondern auch eine der jüngsten und attraktivsten Personenwagen-und Nutzfahrzeug-Flotten des Landes. Dazu kommt ein flächendeckendes Filialnetz mit rund 50 Standorten.

Herold Fahrzeugvermietung AGHertz International FranchiseeRütistrasse 228952 SchlierenTelefon 044 732 12 [email protected]

Hertz AutovermietungLieber bedarfsgerecht nutzen statt unflexibel besitzen

61SKV PARTNER

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Die Macher (von links nach rechts): Dr. Christoph Sievers, Beirat, Ressort: Finanzen; Dominic Lüthi, Gründer und Geschäftsführer; René Neuweiler, Beirat, Ressort: Recht und Wirtschaft; Kim Johansson, Beirätin, Ressort: HR und Executive Search; (nicht auf dem Bild: Mark Egloff, Head of IT).

VRMandat.comSeestrasse 108708 Mä[email protected] www.vrmandat.com

Ist Ihr VR optimal zusammengestellt, respektive nutzen Sie die Chan- ce, die bestmöglichen Verwaltungs- und Beiräte in Ihrem Strategie- gremium zu haben? Es erscheint dabei besonders wichtig, diese Fra-ge den KMU zu stellen, welche ge-samthaft zirka 99% aller Schweizer Unternehmen ausmachen. Studie zeigt EntwicklungspotenzialGemäss Dominic Lüthi, Wirtschafts-informatiker und Verfasser der Mas-terarbeit: «Optimale VR-Kompositi-on in Schweizer KMU», existiert in vielen KMU noch deutliches Poten-zial hinsichtlich Diversität und der vollen Ausschöpfung des wichtigen Instruments Verwaltungsrat. Aus der Umfrage unter 322 VR-Boards ging unter anderem hervor, dass sich viele Mitglieder weiteres Know-how und mehr Aussensicht im VR wünschen würden. Lüthi ist seit 2008 selber Mitglied des VR in einem KMU und hat den Prozess der Suche und Re-krutierung von beiden Seiten miter-lebt. «Die einzelnen Verwaltungsräte sollten neben spezifischen Kennt-nissen auch über eine ganzheitliche Sicht verfügen und frei von Inter-essenkonflikten sein. Neben einem diversifizierten VR-Gremium sollten die einzelnen Mitglieder wenn nötig zu greifbaren Partnern auf Augen-höhe für die Führungsebene werden und sich auch um aktuelle Heraus-forderungen wie neue Regulatorien, starkes Wachstum, Nachfolge oderdigitale Transformation kümmern»,sagt Lüthi.

Neue Dienstleistung zur kosten-schonenderen und einfachen Suche von VRs führt zu besse-rem Skill-MixZusammen mit dem Finanzdienst-leister und KMU-Kenner Dr. Chris-toph Sievers, dem Wirtschafts-Juris- ten René Neuweiler, der HR-Exper- tin Kim Johansson und dem IT- Verantwortlichen Mark Egloff wurde VRMandat.com aufgebaut und suk- zessive weiterentwickelt: Unterneh- mer können jetzt diskreter und kos-tenschonender nach ihren Wunsch-Profilen suchen. Mit der Vielschich-tigkeit der Suche wird auch die an- gestrebte Treffgenauigkeit und die gewünschte Qualität bestimmt. Alle Profile können durch deren Nutzer jederzeit ergänzt werden, wodurch sich die VR-Datenbank quasi sel-ber pflegt und mit vielen interes-santen Kandidatinnen und Kandi-daten aufwartet. Auffallend ist die vorhandene Investitionsbereitschaft vieler Mitglieder, das hohe Bildungs- niveau, die vorhandene strategische Erfahrung bei über 70% der Einträ-ge und die Tatsache, dass über ²⁄³ der Personen Führungskräfte oder selber UnternehmerInnen sind. Bei einem erfolgreichen Abschluss

verrichtet die Suchende Institution eine einmalige Vermittlungsgebühr von CHF 1000. – (für Start-Ups und Stiftungen), respektive CHF 2000. – bis CHF 4000. – (je nach Unterneh-mensgrösse) an VRMandat.com.

Es wird transparenter und unabhängigerGerade weil die Vergabe von solchen Mandaten bisher auf viel Vertrauen und Beziehung aufbaute, braucht es ein Umdenken bei den kleineren Unternehmen. «Die Anpassungen des Gesetzgebers, die zunehmende Bedeutung von Diversität, Ethik, Unabhängigkeit und Corporate Go- vernance und das Heranwachsen einer internetaffinen Generation auf beiden Seiten wird auch seinen Teil dazu beitragen», sagt Lüthi. Die Er-fahrung hat gezeigt, dass einerseits Menschen mit einmaligen Profilen oder aussergewöhnlich vielschich-tiger Berufserfahrung gerne ihre Wirkfelder erweitern möchten und zum anderen Neugründer und Un-ternehmensinhaberInnen oft nach spezifischem Wissen suchen. Ge-nau hier setzt das Netzwerk VR-Mandat.com an.

Optimaler Verwaltungsrat für Ihr KMU VRMandat.com

SKV PARTNER62

Page 63: Imagebroschuere skv 2017

Multi-Concept GmbH

Work smarter, not harder

Sie wünschen sich mehr Erfolg für Ihr Unternehmen? Dann set-zen Sie die Massnahmen in den Bereichen Marketing und Verkauf adäquat um. Und vor allem: Ver-trauen Sie auf strategisches Emp-fehlungsmarketing. Damit erhal- ten Sie qualitativ hochwertige Empfehlungen, sparen jedoch viel Zeit und Geld.

Ihr Unternehmen hat den Anspruch, sich von seinen Mitbewerbern abzu-heben. Dies zeigt sich insbesondere im Marketing und Verkauf, wo Sie täglich mit den sich ständig wan-delnden Bedingungen in der Wirt-schafts- und Arbeitswelt sowie mit der Umsetzung der dadurch notwen-digen Optimierungs- und Entwick-lungsschritte konfrontiert werden. Für die professionelle Umsetzung einer Marketing- und Verkaufs-Stra-tegie ist die Integration und Abstim-mung interner und externer Aktivitä-ten – wie Werbung, Marktforschung, PR und Vertrieb – erforderlich. Die Multi-Concept GmbH bietet Ihnen langjährige Erfahrung sowie umfas-sende Dienstleistungen für den gan-zen Marketing- und Verkaufskreis-lauf. Dies mit massgeschneidertem Prozess-, Projekt- und Entwick-lungsmanagement, um Ihre Produk-te oder Ihr KMU gezielt zu etablieren.

Tschüss Telefon-Akquise, hallo Lebensqualität!Aber: Ohne Kunden generieren Sie keinen Verkaufserfolg. Darum ist

die Neukundengewinnung entschei- dend für Ihren Geschäftsalltag. Für diese wird nach wie vor oft auf Telefon-Akquise, Kundenbesuche, Newsletter, klassische Werbung und persönlichen Verkauf gesetzt. Leider. Denn genau diese Aktionen werden vom Kunden oft als störend empfun-den und nicht optimal wahrgenom-men. Wie aber gewinnen Sie effizient und angenehm neue Kunden? Das Zau-berwort heisst: Empfehlungsmarke-ting! Heute vertrauen 92 Prozent po-tentieller Kunden auf die Empfehlung anderer Menschen. Überlassen Sie solche Empfehlungen jedoch nicht dem Zufall, sondern planen Sie diese nachhaltig – mit der Multi-Concept GmbH.

Erfolgreich mit Multi-Concept GmbHDas übergreifende Ziel des von Asentiv angebotenen Konzepts Re-ferrals for Life® besteht darin, Ihren Geschäftserfolgs und Ihre persön-liche Lebensqualität zu steigern. Konkret profitieren Sie von folgen-den Vorteilen:• Sie entwickeln ein optimales

strategisches Empfehlungs- und Beziehungsnetzwerk und wissen, wie man zielgerichtete Empfeh-lungen erhält.

• Sie können auf mühsame Telefon-Akquise und Co. verzichten

• Sie und Ihr(e) Geschäftspartner motivieren sich zu gegenseitigen Empfehlungen und erarbeiten gemeinsam Strategien, Tools und Techniken

• Sie erhalten wertvolle Kontakte, sparen jedoch Zeit und Geld

• Sie professionalisieren Ihre Geschäftsstrategie

• Sie heben sich von der Konkur-renz ab

• Sie steigern Ihren Umsatz um 20 bis 30 Prozent

• Sie gelangen zu mehr Glaubwür-digkeit und damit zu beruflichem Erfolg

Soll noch einer sagen, Akquise ma-che keinen Spass!

Multi-Concept GmbHRoland GauchGotthardstrasse 97, 6438 IbachTelefon 041 811 05 [email protected]

Allen SKV Mitgliedern offerieren wir bei einer Partnerschaft mit dem Multi-Concept GmbH einen WIR-Anteil von 50 Prozent (gültig bis 30. September 2017). Als Danke-schön schenken wir Ihnen einen Gutschein im Wert von 250 CHF für den Verhaltensstil Workshop «Room Full of Referral».

Detail finden Sie unter asentiv.shop.

SKV 63

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Die Entwicklung für ein neues Produkt oder Verfahren ist für KMU der erste wich-tige Schritt zu einer im Markt erfolgreichen Innovation.

Für die Entwicklungsphase, allgemein auch als F+E Forschung und Entwicklung bezeichnet, stehen KMU neben den priva-ten Finanzierungskanälen auch verschie-dene öffentliche Förderprogramme zur Verfügung, welche eine gewisse Anschub-finanzierung für eine neue Entwicklung leisten können. Förderprogramme sind sehr oft komplexe Gebilde, die stetigen Änderungen unterliegen, sei es bei den Förderbereichen, den Teilnahmekriterien oder den Finanzierungsbedingungen. Ei-nen immer wichtigeren Stellenwert haben heute zudem die zahlreichen internatio-nalen Förderprogramme, die auch KMU ein neues Teilnahmepotenzial erschlies-sen. Eine erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln erfordert daher neben den Kenntnissen der Programme auch einiges

an Aufwand und persönliche Netzwerke und Kontakte.

Förderprogramme richten sich fast aus-schliesslich an Projektkonsortien mit mehreren sich ergänzenden Partnern. Einzelförderungen gibt es zwar, sind aber Ausnahmen. Die öffentliche Förderung be-schränkt sich zumeist auf Forschung und Entwicklung, gelegentlich auch mit einem Prototypen. Die Folgephasen mit direkter Produktentwicklung, Produktverbesse-rung sowie Marktvorbereitung sind nie gedeckt und müssen privatwirtschaftlich finanziert werden.

Da viele KMU interessante Ideen und Projekte haben, jedoch oft nicht wissen, an wen sie sich für mögliche Förderun-terstützung wenden können, hat sich der Schweizerische KMU Verband mit Herrn Robert Lüdi einen ausgewiesenen Spezia-listen mit einem Gesamtüberblick zu den Förderprogrammen an Bord geholt, um seine Mitglieder unterstützen zu können.

Robert Lüdi

Lüdi Consulting R & DLangackerstrasse 68132 EggTelefon/Telefax 044 984 50 [email protected]

Förderprogramme Lüdi Consulting R & D

64 SKV PARTNER

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Interimsmanagement

Urs Bürge, Interimsmanager

Aufgrund zahlreicher Anfragen hat der Schweizerische KMU Verband die Zusam-menarbeit mit Urs Bürge, einem erfahre-nen Interimsmanager, gesucht, welcher heute Firmen mit Kapazitätsproblemen zur Verfügung steht.

Interimsmanagement ist nach wie vor eher unbekannt und unterscheidet sich aber sehr klar von der klassischen Unterneh-mensberatung. Der Interimsmanager ent-wickelt (strategische Ebene) nicht bloss, er setzt auch in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und den verfügbaren Mitarbeitern konsequent (operationelle Ebene) um, und zwar in allen betriebswirt-schaftlich relevanten Bereichen, z.B. im Marketing, Vertrieb, Einkauf, Produktion, HR und Rechnungswesen. Als externe Person darf und muss der Interimsma-nager kritische Fragen stellen und auch konstruktive Kritik üben. Generell war-ten Inhaber/Geschäftsführer (aber auch Verwaltungsräte) zu lange, bis sie aktiv werden. Je früher ein Interimsmanager zugezogen wird, desto einfacher ist die Firma «zu retten» resp. desto einfacher sind die Massnahmen, die wieder zum

InterimsmanagementSchweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]

Erfolg führen. Je länger man zuwartet, desto komplizierter und tiefgreifender sind notwendige Massnahmen, um wieder in die Gewinnzone zu gelangen.

Der Zuzug eines Interimsmanagers ist in keiner Art und Weise eine «persönli-che Niederlage» oder eine «persönliche Schwäche». Die wirtschaftlichen Entwick-lungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das wirtschaftliche Umfeld, die Kon-junktur und auch die Globalisierung immer komplexer und komplizierter werden. Im Gegenteil! Der Zuzug eines Interimsma-nagers zeugt von innerer Grösse, Verant-wortung gegenüber der Firma und auch sozialer Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern.

65SKV PARTNER

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NachfolgeregelungDie Nachfolgeregelung ist ein höchst aktuelles Thema in der Schweizer Wirtschaft und betrifft in erster Linie KMU-Betriebe. Rund 80'000 Unternehmen in der Schweiz stehen in den nächsten fünf Jahren vor einer Nachfolgere-gelung. Dies entspricht 27 Prozent aller Unternehmen.

In dreiviertel aller Fälle machen sich Inhaber von kleinen und mittleren Un-ternehmen zu spät Gedanken über die Nachfolgeregelung. Ideal wären zehn Jahre. Unternehmer, die mit 55 Jahren anfangen, sich Gedanken über die Nachfolge zu machen, fin-den für ihr Unternehmen fast immer eine gute Lösung – selbst in einem völlig veränderten Marktumfeld.

Unternehmer mit Leib und See-le, die ihr eigenes Unternehmen aufgebaut und durch alle Stürme gesteuert haben, kämpfen nicht sel-ten mit der emotionalen Loslösung. Diese braucht Zeit. In Familienun-ternehmen sollte man immer daran denken, dass die Gespräche mit allen Familienmitgliedern viel Zeit in An-spruch nehmen. Im Weiteren müssen steuerliche Fristen eingehalten wer-den. Und allfällige Nachfolger aus der Familie oder aus dem Unternehmen müssen zuerst aufgebaut werden. Das braucht Jahre.

Im Idealfall beginnen Unternehmer schon vor dem 55. Lebensjahr, sich konkrete Gedanken über die Nach-folgeregelung zu machen und die nötigen Schritte einzuleiten sowie Gespräche zu führen.

Nicht selten ist in KMU das private und geschäftliche Vermögen kom-plett verflochten. Familienvermögen sind ins Unternehmen investiert oder

es hängen sogar andere Familienmit-glieder mit ihrem Vermögen im Un-ternehmen drin. Auch hier sollte man vor dem 55. Lebensjahr damit an-fangen, privates und geschäftliches Vermögen voneinander zu trennen. Privat gewährte Unternehmensfinan-zierungen sind abzulösen.

Nicht selten haben Unternehmer während 30 oder mehr Geschäfts-jahren die unveränderte Vorstellung, die Firma einmal für Millionen Fran-ken verkaufen zu können und so eine schöne Altersvorsorge zu generie-ren. Solche Beispiele sind gefährlich. Denn das eigene Geschäft verkauft man nur einmal. Besteht zum frag-lichen Zeitpunkt keine Nachfrage, nützen alle Preisvorstellungen und hohen Erwartungen nichts. Unter-nehmer sollten beim Verkauf der Fir-ma immer an den Nachfolger denken. Würden Sie dieses Unternehmen in der heutigen Zeit auch zum geforder-ten Preis kaufen? Wenn nein, besteht ein hohes Risiko, dass die Nachfol-geregelung platzt. Erstellen Sie eine seriöse Unternehmensbewertung als Basis für Preisverhandlungen.

Eine grosse Hürde bei Nachfolgere- gelungen in KMU können unzweck-mässige Rechtsformen oder rechtliche Strukturen sein. Nicht unerhebliche rechtliche Probleme stellen sich auch bei Ehescheidungen.

Unerwartete steuerliche Sperrfristen und andere Steuerfallen (z.B. indirekte Teilliquidation, hohe nicht betriebs-notwendige Mittel im Unternehmen, offene Veranlagungsjahre, MwSt-Ab-rechnungen, pendente Steuerprüfun-gen usw. können jedem Nachfolger buchstäblich «ablöschen» und die Geschäftsübergabe zum Scheitern bringen. Auch hier kann nur emp-

fohlen werden, sehr früh eine profes-sionelle Steuerberatung einzuholen.

Aus all diesen Gründen arbeitet der Schweizerische KMU Verband mit verschiedenen Personen zusammen, welche aus den Bereichen Treuhand, Finanzanalyse & Bewertung sowie der Rechtsberatung kommen und so gemeinsam als Team agieren und bei der aktiven Nachfolgeregelung und der Suche nach einem Nachfolger helfen können.

Wenn auch für Sie das Thema Nach-folgeregelung ansteht, so nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen bereits im Vorfeld, damit ei-ner erfolgreichen Nachfolgeregelung nichts im Wege steht.

NachfolgeregelungSchweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]

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SVMP

Schweiz.Verband für Mobbing-PräventionSchweizerischer Verband für Mobbing-PräventionTösstalstrasse 238483 Kollbrunnwww.svmp.ch

Ihre Ansprechperson:Christoph Bisel, Geschäftsführer und PräsidentTelefon 044 552 12 [email protected]

Der Schweizerische Verband für Mobbing-Prävention (SVMP) wur-de 2014 als eine Initiative von Menschen gegründet, denen es ein Anliegen ist, das Thema «Mobbing» zu thematisieren. Uns eint die Überzeugung, dass nur ein offener Dialog über Konflikte und Mobbing dazu führen kann, dass diese auch bewältigt werden können. Dadurch kann menschli-ches Leid aber auch wirtschaft-licher Schaden in Millionenhöhe eingespart werden.

Fachleute gehen davon aus, dass in der Schweiz aktuell über 100'000 Menschen von Mobbing am Ar- beitsplatz betroffen sind. Das be-deutet, dass über 100'000 Arbeit tätige Mitmenschen sich jeden Tag, wenn sie zur Arbeit gehen, fragen, welche Verletzungen sie heute er- leben werden, welche Demütigun-gen, welche Verleumdungen und Angriffe. Das sind über 100'000 Menschen welche dies nicht erst seit ein paar Tagen erleben sondern in den meisten Fällen seit mehr als einem Jahr, in manchen Fällen seit Jahrzehnten.

Was für den Betroffenen eine menschliche Tragödie bedeutet kann für den Arbeitgeber und die Gesellschaft enorme Kosten ver-

ursachen. Konservative Schätzun-gen gehen davon aus, dass ein Mobbing-Fall für den Arbeitgeber Kosten in Höhe eines Jahresge-haltes bedeuten und der gesamte volkswirtschaftliche Schaden durch Mobbing in der Schweiz jährlich die Milliardengrenze übersteigt.

Der Schweizerische Verband für Mobbing-Prävention sieht deshalb seine Aufgabe hauptsächlich in den folgenden Bereichen Information und Beratung von

Mobbing-Betroffenen Information und Beratung von

Arbeitgebern und Organisationen Ausbildung von Mitarbeitern und

Beratern im Bereich der Vermeidung und Beratung im Kontext von

Mobbing Lobbying und Informationsplattform zum Thema Mobbing am Arbeits-platz

Zum Erreichen dieser Ziele ist der SVMP auf die Zusammenarbeit mit Personen und Organisationen an-gewiesen, welche das Thema Mob-bing ernst nehmen. Werden Sie noch heute Mitglied. www.svmp.ch/wp/mitgliedschaft

Der SVMP ist Kompetenz-Partner des KMU Verbandes für den Bereich Mobbing und Konflikte am Arbeits-platz.

SKV 67

Page 68: Imagebroschuere skv 2017

Der Schweizerische KMU Verband hat eine eigene Abteilung für die Beratung und Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben bei allen Export- und Expansionsfragen. Fachspezialisten von Handelskammern, Botschaften, Konsulaten und anderen Organisationen unterstützen uns und helfen Ihnen bei all Ihren Fragen.

Unsere Partner

AlbanienBosnien-HerzegowinaDeutschlandBelarusBulgarienCeylonChinaEstlandIndonesien

KoreaKroatienLettlandLittauenMazedonienMoldawienMontenegroMexikoÖsterreich

PolenPortugalPhilippinenRumänienRusslandSerbienSlowakeiSlowenienThailand

TschechienTürkeyUngarnUkraineVietnamVAE/DubaiUSA

Afrika

Sie haben eine Frage zu einem nicht aufgeführten Land? Kein Problem. Nehmen Sie mit unserem Sekretariat Kontakt auf und wir stellen für Sie die nötigen Kontakte her.

SERV ist unser Partner im Bereich Exportrisikoversicherung und deckt

politische Risiken und das Delkredererisiko beim Export von Gütern und

Dienstleistungen.

SKV68

Exportunterstützung

Page 69: Imagebroschuere skv 2017

Ihre Partner beim SKVAus- und Weiterbildung

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Unsere Partner im Bereich Aus- und Weiterbildung, bieten ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen an.

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Aus- & Weiterbildungspartner. Sind Sie interessiert, crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Advanced Studies der Universität Basel –

BBP Bildung + Beratung –

Berufsbildungszentrum Dietikon 5 % auf alle Sprach- und Informatikkurse

BWL Institut Basel 10 % Rabatt auf alle Lehrgänge für SKV Mitglieder

Cashare Schnell, einfach und zu optimalen Konditionen

Coachingzentrum Olten GmbH –

Controller Akademie Zürich –

CreditGate24 Ausbildungskredit

Digicomp Academy AG –

Executive School der Universität St. Gallen 10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSG

Female Business Seminars 16 % Rabatt auf alle FBS für SKV Mitglieder

Institut für Kommunikation & Führung IKF 5 % Rabatt auf CAS Social Media für KMU & Management für SKV Mitglieder

LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10 % Rabatt auf Firmenkurse und Übersetzungen

PRO LINGUIS 5 % Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis Produkte

REFERRAL INSTITUTE –

Rochester-Bern Executive MBA –

SERV Schweizerischer Exportrisikoversicherung –

SIU Schweizerische Institut für Unternehmerschulung –

Staufen.ag Als SKV-Mitglied erhalten Sie 10 % Rabatt auf alle Seminare (nicht kumulierbar)

SVEB Schweizerischer Verband für Weiterbildung –

Wirtschaftsschule KV Winterthur –

Zfu – International Business School Für SKV Mitglieder gibt es Sonderkonditionen bei ausgewählten Seminaren

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Erfolgreich werben und gesehen werden!

Telefon 041 348 03 30

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LeserschaftDie Zeitung «Erfolg» ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Feb-ruar bis Dezember alle zwei Monate. Auf 64 Seiten werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes sowie Abonnenten informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen. Mit den festen Rubriken:Treuhand – Büroservice – Infor-matik – Marketing – Strategie – Rechtsberatung – Finanzierung – Versicherungen – Gesundheit «Erfolg» hat heute eine Leserschaft von 35'000 aktiven Unternehmerin-nen und Unternehmer.

Damit erreicht der «Erfolg» jede siebte KMU in der Deutschschweiz!

ERFOLGDie starke Zeitung für selbstständige Unternehmer und Existenzgründer

www.netzwerk-verlag.ch AZB 6300 Zug

Ausgabe Titel Redaktions-Schluss Erscheinung

Nr. 2/3 Februar / März 2017 16. Januar 2017 10. Februar 2017

Nr. 4/5 April / Mai 2017 16. März 2017 7. April 2017

Nr. 6/7/8 Juni / Juli / August 2017 16. Mai 2017 9. Juni 2017

Nr. 9/10 September / Oktober 2017 20. August 2017 8. September 2017

Nr. 11/12 November / Dezember 2017 20. Oktober 2017 10. November 2017

Erfolg ist nicht am KIOSK erhält-lich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schwei-

Mediadaten 2017

Erfolgreich werben und gesehen werden!

Telefon 041 348 03 30

zerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik. Erfolg ist notariell beglaubigt.

SKV 71

Schweizerischer KMU Verband SKV Think Tank 4 Willkommen in Ghana! 6 Swissness in China 24Unternehmertreffen Einladung nach Schönenwerd 5Steuern Unternehmenssteuerrechtsreform 8Rechtsberatung Rechtsdienst 9Kolumne Auch ein Zoo ist ein KMU 10Büroorganisation Schweizer Software 13Gesundheitsclub Schweiz Querdenker 14Gesundheit Pflege und Betreuung 16 Gesund und fit am Arbeitsplatz 17 Ruhe bewahren 19Marketing Risiko für Zahlungsausfälle 20Management Hochwertige Übersetzungen 21Versicherung Keine Panikverkäufe! 22 Haftpflichtfälle 23Swissness Einziger Fahrradhersteller 27 Fahnen sind Schweizer Sache 29 Beste Matratzen und Bettwaren 31 Filz in allen Formen 32

Projektmanagement Fachübersetzungen von Profis 39

Nummer 7/8 • Juli /August 2016 • 10. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLG Die starke Zeitungfür Selbstständige,Unternehmer undExistenzgründer

Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Ab in den Sommer 2016

Bis zu 20% Rabatt für SKV-Mitglieder.

Auch auf Nutzfahrzeuge!Jetzt hier buchen: www.avis.ch/skv

Page 72: Imagebroschuere skv 2017

In der Werbelandschaft ist allgemein bekannt, dass sich vor allem mittel- und langfristige Werbung bezahlt macht. Aus diesem Grund bietet der Schweizerische KMU Verband eine Marketingunterstützung in Form einer Werbekampagne an. Die Unter-nehmen werden in einer Kombination aus Print und Online in den verschie-

1. MonatSie machen eine Publireportage über ¾ Seite in der Zeitung «Erfolg» sowie zusätzlich ein Image-Inserat ¼ Seite am unteren Rand dieser Seite. Machen Sie Ihre Firma vorstellig. Publireportage: 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen, abzgl. Platz für Bilder, Inserat: 70mm x 208mm, Auflage 35'000 Leser.

2. MonatDer KMU Verband verfügt über 26 Onlineportale (jeder Kanton separat). Schalten Sie auf jeder dieser Seiten Ihre Publireportage resp. Ihren PR-Bericht. Die Gesamtbesucherzahl liegt bei über 3 Millionen/Jahr.

3. MonatDer Newsletter des Schweizerischen KMU Verbandes erreicht eine grosse Menge an potenziellen Kunden. Nutzen Sie diesen, um Ihre Firma in Form einer Publireportage oder eines Inserates vorzustellen.

4. MonatIm 4. Monat machen Sie erneut mit einem Inserat in der Zeitung «Erfolg» auf sich aufmerksam. Das Inserat hat die Grösse ¹⁄8 Seite 70mm x 100mm, Leser 35'000.

5. MonatIm letzten Monat wählen Sie eine der 26 KMU Plattformen Ihrer Wahl und präsentieren sich an einer exklusiven Stelle mit einem Banner/Inserat.

www.netzwerk-zuerich.chwww.netzwerk-bern.chwww.netzwerk-stgallen.ch

www.netzwerk-zuerich.chwww.netzwerk-bern.chwww.netzwerk-stgallen.ch

5 Monate omnipräsent für nurCHF 1850. – / CHF 370. – Monat

denen Medien des SKV präsentiert. Einerseits werden Sie redaktionell ins Bild gesetzt und vorgestellt, ander-seits als Imagewerbung in Form eines Inserates oder Onlinebanners aktiv beworben. Die gesamte Kampagne dauert fünf aufeinanderfolgende Mo-nate, wobei der Kunde selber wählen kann, in welchem Monat er welche

Medien einsetzten möchte. Zu den Medien des Schweizerischen KMU Verbandes gehören: Die monatliche Verbandszeitung «Erfolg», die 26 Onlineportale (nach Kantonen auf-geteilt), ein elektronischer Newslet-ter, der per Mail an alle Mitglieder und Partner des SKV geht sowie die Homepage www.kmuverband.ch.

5 Monate Werbekampagne

¾Publireportage

¼ Inserat

¹⁄8 Inserat

Marketingunterstützung für KMU

SKV72

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Der SKV Newsletter erreicht aktuell über 86'000 Schweizer Unternehme-rinnen und Unternehmer und ist so-mit einer der am meisten gelesenen Wirtschaftsnewsletter. Jeden Monat informieren wir die Mitglieder des SKV,

Impressum

neugegründete KMU, aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer und Abonnenten des Newsletters über neue Trends, interessante Seminare & Workshops, bevorstehende Unter-nehmertreffen, gesetzliche Änderun-

gen und neue/geänderte Vorschriften sowie andere interessante Themen. Zusätzlich bietet der Newsletter auch gerade kleineren KMU die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen und Produkte ei-ner breiten Leserschaft zu präsentieren.

Newsletter

Herausgeber Roland M. Rupp Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 Zug Telefon 041 348 03 30 Telefax 041 348 03 31 [email protected]

Verlagsleitung Roland M. Rupp

Redaktion Roland M. Rupp

Produktion [email protected]

Erscheinung jährlich

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Wussten Sie, dass der vielfach strapazierte Begriff KMU eigent-lich ein ökonomischer Begriff ist, unter den in der Schweiz 99,7% aller Firmen fallen?

Gemäss der EU-Definition werden KMU (was übrigens die Abkürzung für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet) in folgende 3 Gruppen aufgeteilt:

Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden und einem Um-satzerlös von maximal 3 Mio CHF

Kleine Unternehmen mit einem Mitarbeiterbestand bis 50 Perso-nen und einem Umsatzerlös von maximal 15 Mio CHF

Mittlere Unternehmen mit maxi-mal 250 Mitarbeitenden und einem Umsatzerlös bis 75 Mio CHF

So fallen also auch Ärzte, Rechtsanwäl-te, Hotels und Privatbanken in diesen Bereich, genauso wie Ladenbesitzer und Handwerker. Wenn man nun aber die Wirtschaftszahlen anschaut, so tut sich ein interessantes Bild auf.

Sind die KMU die Stütze der Schweizer Wirtschaft?Während 80% aller Arbeitsplätze und 60% aller Ausbildungsplätze auf KMU Betriebe fallen, so sind es nur gerade 40% des Gesamtumsatzes, welche durch Schweizer KMU er-wirtschaftet werden. Dies bedeutet,

dass 0,3% aller Schweizer Firmen (Grossbetriebe) insgesamt 60% des Umsatzes erwirtschaften.

Wie viele Firmen gibt es in der Schweiz?Ende 2016 waren 535'343 Firmen im Handelsregister eingetragen. Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz ist im Jahr 2016 um 6.7% gestiegen ist. Dies ist sehr markant. Demgegenüber wurden aber auch 41'923 Firmen neu gegründet und 28'312 Firmen wurden gelöscht, so dass es insgesamt rund 7000 Firmen mehr gibt, welche nun im Handelsre-gister eingetragen sind.

Schweizer KMU in Zahlen

Konkurse

Löschungen

Neugründung

41'92328'312

6504

2017

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