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MM 06 Der „liebevolle“ Vater III III. Erinnerungs-Besuch Einige Monate später. Jens war mittlerweile ausgezogen und hatte eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung in der Nähe gemietet. Eines Tages dachte sich Klaus, dass er ihn mal wieder besuchen könnte. Gedacht, getan. Er machte sich also zu seinem Sohn auf. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm er sich den „schwarzen Koffer" mit - man konnte ja nie wissen... Es dauerte keine zehn Minuten, bis er seinen Wagen in der Einfahrt parkte. Er nahm den Koffer und ging durch den Hof. Die Gardinen waren halb zugezogen. Sollte Jens etwa noch schlafen? Das konnte er sich gar nicht vorstellen. Um ihn jedoch auf keinen Fall zu wecken, holte er den Zweitschlüssel aus seiner Tasche, den er immer bei sich hatte. Er öffnete unten und ging leise die Treppen zur Dachgeschosswohnung herauf. Es war still. Vielleicht schlief er ja doch noch? Der Vater horchte noch einmal an der Tür, bevor er den Schlüssel einsteckte und öffnete. Jens schlief mitnichten. Er hatte es sich allerdings tatsächlich auf seiner Matratze bequem gemacht, nackt, wie Gott ihn schuf. Und vor sich hatte er ein schönes „Heftchen", das er sich Morgens gekauft hatte. So lag er also in Gedanken versunken da, als er plötzlich den Schlüssel sich im Schloss drehen hörte. Erschrocken warf er das Heft zur Seite, kam hoch und auf den Bauch - schließlich wusste er ja nicht, ob das sein Vater oder womöglich die Vermieterin war, die er nicht gehört hatte! Klaus staunte nicht schlecht, als er seinen Sohn so hüllenlos auf dem Bett liegen sah. „Oh, ich dachte, du schläfst noch...“, meinte er entschuldigend, und kam herein. Jens blieb ungerührt liegen, schließlich musste er sich vor seinem Vater nicht schämen. Ganz im Gegenteil: Irgendwie war es schon ein seltsamer Zufall, dass er gerade in diesem Augenblick hereinkam…! Gleichwohl fühlte sich der 19jährige ein wenig ertappt, als er daran dachte, was er gerade gemacht hatte… Sein Vater legte die Schlüssel auf die Kommode und trat an das Matratzenlager heran. Es war wie üblich unaufgeräumt in dem Ein-Zimmer- Appartement, und Klaus runzelte 1

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MM 06 Der „liebevolle“ Vater III

III. Erinnerungs-Besuch

Einige Monate später. Jens war mittlerweile ausgezogen und hatte eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung in der Nähe gemietet. Eines Tages dachte sich Klaus, dass er ihn mal wieder besuchen könnte.

Gedacht, getan. Er machte sich also zu seinem Sohn auf. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm er sich den „schwarzen Koffer" mit - man konnte ja nie wissen...

Es dauerte keine zehn Minuten, bis er seinen Wagen in der Einfahrt parkte. Er nahm den Koffer und ging durch den Hof. Die Gardinen waren halb zugezogen. Sollte Jens etwa noch schlafen? Das konnte er sich gar nicht vorstellen. Um ihn jedoch auf keinen Fall zu wecken, holte er den Zweitschlüssel aus seiner Tasche, den er immer bei sich hatte. Er öffnete unten und ging leise die Treppen zur Dachgeschosswohnung herauf. Es war still. Vielleicht schlief er ja doch noch?

Der Vater horchte noch einmal an der Tür, bevor er den Schlüssel einsteckte und öffnete.

Jens schlief mitnichten. Er hatte es sich allerdings tatsächlich auf seiner Matratze bequem gemacht, nackt, wie Gott ihn schuf. Und vor sich hatte er ein schönes „Heftchen", das er sich Morgens gekauft hatte. So lag er also in Gedanken versunken da, als er plötzlich den Schlüssel sich im Schloss drehen hörte. Erschrocken warf er das Heft zur Seite, kam hoch und auf den Bauch - schließlich wusste er ja nicht, ob das sein Vater oder womöglich die Vermieterin war, die er nicht gehört hatte!

Klaus staunte nicht schlecht, als er seinen Sohn so hüllenlos auf dem Bett liegen sah. „Oh, ich dachte, du schläfst noch...“, meinte er entschuldigend, und kam herein. Jens blieb ungerührt liegen, schließlich musste er sich vor seinem Vater nicht schämen. Ganz im Gegenteil: Irgendwie war es schon ein seltsamer Zufall, dass er gerade in diesem Augenblick hereinkam…! Gleichwohl fühlte sich der 19jährige ein wenig ertappt, als er daran dachte, was er gerade gemacht hatte…

Sein Vater legte die Schlüssel auf die Kommode und trat an das Matratzenlager heran. Es war wie üblich unaufgeräumt in dem Ein-Zimmer-Appartement, und Klaus runzelte missbilligend die Stirn. Dafür hätte er früher schon wieder eine saftige Tracht Prügel verdient gehabt…, dachte er.

Der Gedanke daran, und der Anblick des großen, breiten Burschenhinterns, der da so unschuldig dalag, ließ seinen Schwanz schon wieder steif werden, ohne dass er es verhindern konnte. Er fand ihn eben immer noch aufregend, stellte er wieder einmal fest!

Nun bemerkte er aber doch, dass Jens so verdächtig still und reglos liegen blieb. Schämen würde er sich doch wohl nicht, dachte sich Klaus verwundert, und kam näher. Er stellte sich vor ihn, und fragte: „Na, was hast du gemacht?"

Jens hatte seine Arme aufgestützt, so dass sein weißer Po noch stärker betont wurde. Die helle Haut kontrastierte vorzüglich mit der Bräune seines Rückens und seiner Schenkel.

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Der Junge sah ihn kurz an, meinte dann aber nur in gespielter Unschuld: „Nichts...". Den Tonfall, in dem er das sagte, kannte Klaus allerdings nur zu genau. Er konnte ihm nichts vormachen! So hatte er doch immer reagiert, wenn er ihn bei irgend etwas ertappt hatte.

Klaus ließ seine Augen durch das Zimmer schweifen. Wäre doch gelacht.... Und da sah er es auch schon, das Heftchen mit dem verräterischen Bildchen vorne drauf. Rasch beugte er sich herunter, und nahm es sich. „Was ist denn das!?", fragte er mit gespielter Missbilligung. Schließlich war er viel zu neugierig, um ernsthaft verärgert zu sein. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Birnbaum, dachte er sich innerlich amüsiert.

Jens grinste nur verlegen.Darauf ließ sich Klaus auf der Matratze nieder. „Aha, so, so - so was liest du also...!",

stellte er fest, ohne ein leichtes Schmunzeln verbergen zu können. Er blätterte ein wenig durch das Heft, und die Storys erregten auch ihn schon bei der ersten Durchsicht. „Sei froh, das du nicht mehr bei mir zu Hause bist!", meinte er dann, „Dafür hättest du ja 'n ganz schönen Arschvoll verdient gehabt!"

Jens prickelte es richtig bei diesen Worten. Die Situation war schon aufregend! Da lag er nun, splitternackt, und der Vater hatte ihn bei einer verdorbenen Sache ertappt! Er beschloss, die Gelegenheit beim Schopfe zu ergreifen. Ihm juckte der Hintern ohnehin schon wieder!

„Oh Vati!", meinte er im Tonfall des ertappten Jungen, „meinst du wirklich...?" Dabei drehte er sich erst auf die Seite und dann langsam ganz um.

Jetzt musste Klaus wirklich grinsen. Also da läuft der Hase lang, dachte er, der Bursche braucht mal wieder seine Abreibung! Na, kein Wunder, nach so einer Lektüre! Deren Wirkung war auch nicht zuletzt an Jens’ immer noch halbsteifen Schwänzchen zu erkennen, als er sich auf den Rücken gedreht hatte.

„Allerdings!", stieg Klaus auf das Spielchen ein. Ungeniert starrte er auf Jens’ lange, verführerische Pospalte, die dieser so ungeniert präsentierte, die Füße seitlich aufgestellt, die Beine gespreizt. „Vermöbeln müsste man dich, nach Strich und Faden!"

Jens war erregt, und wartete geradezu darauf, dass er ihm einmal richtig doll auf den dicken Hintern hauen würde. Aber nichts geschah. Statt dessen fixierte der

Vater weiter seinen empfindlichen Hintereingang. Einer plötzlichen Eingebung folgend, meinte er bedrohlich leise: „Und mit deinem verdorbenen Poloch würde ich anfangen!"

Gesagt, getan.Er stand auf und ging an Jens’ Kleiderschrank. Er zog die Gürtel aus zwei

Froteebademänteln heraus und befestigte diese an Deckenhaken, die eigentlich für Blumenampeln gedacht waren. Dann schob er einen der beiden großen braunen Polstersessel so in die Mitte zwischen den beiden Haken, dass die Froteegürtel links und rechts neben dem Sessel herabhingen. Dann legte er den weißen Bademantel über die Sitzfläche des Sessels.

Jens sah mit zunehmender Erregung zu. Er wusste natürlich genau, worauf das jetzt hinaus laufen würde.

„Auf den Sessel!“, befahl ihm der Vater nur knapp, und er musste keine weiteren Erklärungen anfügen, wie er sich hinzusetzen hatte. Jens ließ sich am Rand des Sessels nieder und sich dann nach hinten fallen, so dass er mehr oder weniger im Sessel „lag“. Dann hob er das linke Bein angewinkelt an. Klaus griff es sich unter der Kniebeuge, ließ seine Hand an Jens’ Bein hoch gleiten, während er das Bein nach oben zog, bis er an seinem Fußknöchel angelangt war. Dann schlang er den Gürtel, der an dieser Seite hing, um den linken

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Fußknöchel und zog ihn fest. Als er den Fuß losließ, hing dieser leicht angewinkelt in der Luft. Das gleich tat er mit dem anderen Fuß.

So lag sein Sohn nun mit einigermaßen gespreizten Beinen da, was den Blick auf seine ebenso leicht gespreizte Pofurche freigab.

Während sich Klaus von ihn setzte und ihm so richtig genüsslich die Gesäßhälften auseinander zog, meinte er: „Und weißt du auch, warum du jetzt erst mal dein Ärschlöchlein zu spüren kriegst....?"

Sein Sohn schüttelte den Kopf. „Weil du doch bestimmt beim Lesen an Deinem Poloch herumgespielt hast, oder?", erklärte ihm Klaus. Das stimmte zwar nicht, aber Jens tat so, als hätte er ihn ertappt. Schuldbewusst bis er sich auf die Lippen und senkte den Blick.

Derweilen nahm sein Vater ein „Strafzäpfchen“ aus seinem Koffer. Das war ein selbst hergestelltes Zäpfchen, aus Kakaomasse, dem ein paar Tropfen JHP-Öl beigemischt worden

waren – und das dementsprechend arg brannte, wenn man es in den Anus einführte!

„Oh bitte“, bat denn auch Jens ängstlich, „nicht das Strafzäpfchen – das brennt doch immer so arg in meinem Po-po!“

„Ja, das soll es ja auch…“, meinte Klaus nur gemein grinsend.

Wieder kniete er sich vor den Jungen, zog im mit der linken die recht Pobacke noch mal ein wenig an, und führte mit der rechten Hand das Zäpfchen an Jens’ Anus.

Jens stöhnte, die Rosette zog sich unwillkürlich zusammen, und sein Hoden wanderte vor verdorbener

Geilheit augenblicklich nach oben, genau wie sein steifer werdendes Glied. Ja, er wusste schon, wie er seinen Jungen erregen konnte, lachte Klaus lautlos in sich hinein.

Er drückte das Zäpfchen so weit hinein, dass es etwa halb im Poloch stecken blieb. Dann fing er an, damit herumzuspielen, indem er es immer ein Stück herauskommen ließ, und dann wieder hineindrückte. Der Anus zuckte, er schien fast zu „atmen“, und sich nicht entschließen zu können, ob er das brennende Ding lieber hinausdrücken oder ganz in sich aufnehmen wollte.

Der Vater ließ Jens lange zappeln. Er schob es immer noch ein Stückchen weiter hinein, ohne es ganz loszulassen. „Naa, brennt das schön?", fragte er lüstern.

„Oh ja, Vati!", ließ sich Jens gequält vernehmen, „oh, das brennt soo!"

„Jaaa, so soll das ja auch sein!", bestätigte Klaus ungerührt. Erst als sich das Zäpfchen fast völlig aufzulösen begann, presste er es ihm endlich ganz hinein.

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„Au-ooh-ahh...", stöhnte der Junge, als er ihm seinen Finger gleich noch mit hinein drückte. Oh Gott, war das geil…!

Mitfühlend zog er ihn wieder heraus, verrieb noch ein wenig die scharfe Flüssigkeit im Afterspalt, und band seinen halb vor Lust, halb vor Schmerz stöhnenden und seufzenden Sohn dann wieder los.

„So, mein Lieber, jetzt gibt's aber richtig Prügel!", verkündete er nun. „Dreh die Matratze um, damit wir mehr Platz haben!“ Während Jens dies tat, drehte er den Sessel anders herum, so dass sich Jens vor diesen knien und die Hände auf dessen Sitzfläche abstützen konnte. In dieser Stellung waren seine Hinterbacken ganz locker und entspannt, das wusste Klaus. So würden die folgenden Hiebe besonders zwiebeln.

Er nahm sich ein langes, weißes Metallstäbchen, das innen hohl war – eigentlich diente es zum Aufhängen von Scheibengardinen – und legte es ihm quer über den Po an. Er holte leicht aus, und ließ es über den unteren Teil des Hinterns knallen. Jens Pobacken erzitterten leicht, aber er gab keinen Ton von sich. Sofort folgte der nächste Hieb, auf dieselbe Stelle. Und

schon bildete sich dort ein hellroter Streifen. Den nächsten gab es oben hin, gerade über das Grübchen am Übergang zwischen Po und Rücken; dann ging es immer weiter nach unten. Der Po erbebte jedes Mal, und schöne rote Striemen entstanden quer über beide Backen.

„Au! - Au! - Au!", gab Jens bei jedem Hieb Laut. Auch wenn sie nicht sehr doll geführt waren, zogen sie auf dem locker dargebotenen Hinterteil doch ganz schön. Die letzten verabreichte Klaus seinem Sohn auf die Pofalten am Schenkelübergang, wo es am meisten biss.

Sechzehn Mal war der Stab aufgeknallt - und das sollte erst der Anfang sein! „Schön, brav, mein Junge!", lobte der Vater, als er ihn sich jetzt zu sich drehte. Dick aufgeschwollen waren die jetzt dunkelroten Striemen, als er das wundervolle Muster noch einmal genau betrachtete. Aber er wollte sie noch verstärken.

Deswegen wechselte er die Seite. Wieder legte er an, und ließ den Stab niedersausen.

Huitt!„Au!! ahh…“, schrie

Jens, und zuckte wieder zusammen. Klaus hatte ganz offenbar noch ein gutes Stückchen weiter ausgeholt und kräftiger zugeschlagen! Oh, wie das biss und zwiebelte! Aber sein vater kannte kein Erbarmen. Wieder und wieder schlug er zu, zwanzig mal, bis Jens’ großer, fester Bubenpo über und über mit quer laufenden Striemen übersät war!

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Jetzt sah sein Hintern aus wie der eines rotgestreiften Zebras!

„Na, tut er dir schon weh, dein frecher Popo!?", fragte Klaus triumphierend, und Jens bestätigte seufzend: „Oh ja, Vati, die haben aber ganz doll gebissen, au, au!"

„Na, da will ich dir mal was gutes tun…“, meinte Klaus versöhnlich, und griff erneut in seinen schwarzen Koffer. Er nahm eine Flasche Babyöl heraus, ließ etwas davon in seine Handfläche laufen, und trug es auf Jens rot verstriemten Gesäß auf. Der Junge seufzte wieder, diesmal aber vor Wonne, auch wenn ihm diese Massage seines Hinterteils zugleich schmerzte.

Lustvoll knete Klaus die festen, strammen Backen seines Sohnes. „Das gefällt dir, hm?“, brummte er dabei, und Jens stöhnte erregt. Dann ließ er wieder von ihm ab, und Jens konnte auf die Knie rutschen.

Klaus nahm sich noch einmal das „verdorbene Heftchen“. In „Bastians strenger Zucht“ ging es um einen jungen Mann in Jens’Alter, der sich in die Hände eines Zuchtmeisters begab, der auch gut und gern sein Großvater hätte sein können. Auf einem der Fotos lag er

über dessen Knie und bekam mit einer selbst gebundenen Rute den nackten Hintern voll.

„Na, möchtest wohl auch mal so was haben…?“, fragte Klaus seinen Sohn, der nur verlegen nickte.

„Na gut, dann warte mal ein Weilchen…“

Klaus ließ seinen Sohn nackt zurück und verschwand für fünf Minuten im angrenzenden Wäldchen. Dann kam er mit einem Bündel frisch gepflückter Äste in der Hand zurück.

„So, da wollen wir doch mal sehen, wie dir die hier schmecken!“, meinte er, band eine Gummiband um die Äste, und befahl seinem Sohn, sich rücklings

auf das Sofa zu legen. Dann musste er die Beine anwinkeln und die Knie zur Brust ziehen, damit seine Backen wieder schön präsentiert wurden.

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„Zieh dein Säckchen hoch“, befahl ihm der Vater, „Damit ich dir nicht an der falschen Stelle weh tue!“ Jens beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen, so dass Klaus nun wieder ein gutes „Schlagfeld“ frei hatte.

Er holte aus, und ließ die Rute Huitt!!, in

von oben nach unten auf die linke Pobacke sausen, nur ein Stück weit neben die gespreizte Furche.

„Au!“, rief Jens, mehr vor Schreck denn vor Schmerz, den so schlimm tat die Rute gar nicht weh. Aber schon sauste die Rute wieder nieder,

fünf Mal auf die linke Backe, bevor der Vater auf die linke wechselte, und ihr ein halbes Dutzend verabreichte. Immer wieder fauchte die Rute durch die Luft, und allmählich zwiebelten die dünnen Reiser doch…!

„Au – Vati – nicht!“, quiekte Jens auf - denn nun hieb der Vater immer wieder mit Wucht auf die Mitte der Straffläche, die leicht gespreizte Pospalte ein – und da tat es nun wirklich weh!

Endlich hielt Klaus inne. Jens stöhnte und hielt sich die nun doch

einigermaßen brennenden und kribbelnden Hinterbacken.

„Möchtest du noch welche?“, fragte er ihn außer Atem. Und ohne es selbst richtig zu merken sagte Jens: „Ja… bitte… aber nicht mehr in die Furche, bitte…“

„Na aber gerne!“, rief Klaus, holte aus, und ließ die Rute quer über die Backen sausen! Huitt!, Huitt!, Huitt!¸ ging das, und Jens fing nun doch an zu Jammern und zu klagen, während sein Vater ihm eine richtig schöne Wucht

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auf den großen, drallen Hintern gab! Am Ende packte er ihn am Bein, drehte ihn zur Seite, und Schlug ihm so noch welche auf die Flanken, dass es nur so biss!

Wieder ließ Klaus sich seinen Sohn ein wenig erholen. Nachdem er ihn nun schon zweimal schön verstriemt hatte, wollte er ihn nun richtig schön vermöbeln, dass ihm die Backen brennen würden!

Er nahm sich durchgebrochenen Holzkleiderbügel, fasste ihn an dessen Ende, und begann damit, ihm von oben herab kurze, aber schmerzhafte Schläge auf die linke Pobacke zu verabreichen. Klaus ließ sich Zeit, immer wieder schlug er auf die Backe ein, mal mehr in der Mitte, mal oben, dann wieder an der Seite und schließlich bis hinauf zu den Oberschenkeln. Jens stöhnte nur so, so zwiebelten und brannten die kurzen, scharfen Hiebe! Klatsch! Patsch! Klatsch!, schallte das durch den Raum, wann immer das dicke Ende des Bügels auf Jens’

wackelnden Backen auftraf. Drei gute Dutzend verabreichte er ihm, dann machte er eine kurze Pause.

Seitenwechsel. Die andere Pobacke war dran, und erbebte ebenso wie ihre Zwillingsschwester unter jedem kräftig geführten Hieb. Nachdem er ein wahres Trommelfeuer auf diese Pobacke losgelassen hatte, zog er ihm auf einmal die linke Pobacke an, und hieb nun genau auf die rechte Innenseite der Pobacke ein. Au, wie das zwiebelte und weh tat! Waren die Backen doch dort am empfindlichsten, die Haut am zartesten! Jens jaulte nur so, und zuckte hin und her, so tat ihm der Hintern weh! Aber Klaus war noch

nicht fertig mit diesem schönen „Instrument“…

Er beugte sich wieder über ihn, zog ihm eine Pobacke an, und schlug mit dem Holzpatscher auf die andere, nunmehr freigelegte Innenseite der Furche.

„Au Vati – au – au au! – Nicht – da – hin - au !! », rief Jens und zuckte nur so hin und her, während ihm der Vater genüsslich auf die empfindlichen Stellen schlug, bis es ihm genug schien.

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Aber die Abstrafung war noch immer nicht vorbei! Klaus nahm sich eine dicke

Haselnussgerte, die er ebenfalls aus dem Wald mitgebracht hatte. „So, jetzt gibt es noch mal schöne Striemchen“, meinte er gemein, und stellte sich wieder über seinen Sohn. Ohne auf dessen ängstliches Winseln zu reagieren, legte er die Gerte genau in die Furche hinein – und ließ sie schwungvoll mitten in diese niedersausen! Einmal – zweimal – zwanzigmal – immer wieder peitschte die Gerte die ohnehin schon so arg misshandelten Innenseiten von Jens’ Pobacken, dass sie nur so brannten

wie Feuer.Danach gewährte ihm sein Vater eine weitere kurze Pause. Er überlegte sich, womit er

seinem Sohn nun noch den Hintern verstriemen sollte. Seine Augen fielen ein weiteres mal auf die frisch gebundene Rute. Irgendwie hatte die es ihm heute angetan…

„Komm, hock dich in den Bauchtrainer“, befahl er seinem Sohn daher, was dieser auch tat. Er kniete sich geradezu in das Sportgerät hinein, stützte sich auf der Sitzfläche ab und setzte sich so auf die weichen, gepolsterten Fußstützen, dass eine strammen, weichen Backen fast ein wenig über diese herüberquollen. Dann griff Klaus noch einmal zur Rute und wimmste ihm den nackten Podex durch, als ginge es um sein Leben. Voller lustvoller Wut rief er:

„So - jetzt - kriegst - du - aber - was - auf - den - Arsch! - du - un - ge - zogener -Junge - du!"

„Au! - Au! - Au! - Ah! - A-hu!-ah! -ha- ah!", echote Jens ebenso in den höchsten Tönen, so taten die Hiebe weh. Sein armer Dickpopo wurde durchgewimmst wie selten zuvor! Es schien fast, als wolle der Vater die Rute auf seinem Hintern in Stücke hauen! Und tatsächlich flogen die Rutenzweige nur so davon! Jens heulte fast schon, als der Vater aufhörte. Jetzt hatte er ihn fast so weit, wie er ihn hatte haben wollen, freute sich

Klaus außer Atem.Nun musste er sich auf den Sitz des Bauchtrainers begeben und seinen Hintern richtig rund

herausstrecken. Klaus stellte sich erneut mit der Haselgerte hinter seinen Sohn.„Jetzt gibt es noch mal schöne Striemenhiebe“, verkündete er.Huitt – Huitt! – Huitt!,

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sauste die Gerte über Jens’ Po, der ohnehin schon völlig malträtiert war. Aber so weh es auch tat – jeder Hieb geilte den 19jährigen nur noch mehr auf! Er wunderte sich selbst, wie viel er aushielt – aber sein Vater wusste genau, wie viel er seinem Sohn zumuten konnte…

Immer wieder piff die Haselnussgerte über die drallen Hinterbacken. Die Striemen brannten rot auf seinem Arsch.

Zum Schluss wollte Klaus seinen Po aber nicht verstriemt, sondern über und über rot sehen. Deshalb nahm er sich den weißen Pfannenwender.

Klaus grinste breit, als er Jens’ ängstlichen Blick sah. Dieser Pfannenwender hatte es nämlich durchaus in sich. Er

war aus Plastik und seine „Schlagfläche“ war leicht nach innen gebogen, so dass sie sich richtig schön den Formen des Hinterns anpasste. Obendrein war die Fläche mit großen Schlitzen versehen, durch die die Luft pfiff und die dieses böse „Schlaginstrument“ noch schlimmer ziehen ließ.

Schon holte er aus, und ließ den Patscher satt auf Jens’ so bereitwillig

dargebotenen Hintern sausen. Erst kam die linke, dann die rechte Pobacke dran. Ohh, wie das brannte! Jens dachte es kaum mehr aushalten zu können! Wie konnte er sich so etwas nur gewünscht haben! Nach der Abreibung war selbst sein großer, dicker Bubenhintern so durchgewimmst, dass er nur so brannte.

Endlich hielt der Vater inne. „So“, stieß er hervor, „das sollte es ja wohl gewesen sein, was? Das treibt dir bestimmt erst einmal die Lust aus, solche verdorbenen Sachen zu lesen!“ Dabei zwinkerte er freilich verschwörerisch, so dass Jens trotz seiner Schmerzen auch lachen musste.

Ja, der Apfel fiel nicht weit vom Birnenbaum...

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