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1/2 HP Quality Center - Atlassian Jira | 2012-06-01 agosense GmbH Stammheimer Str. 10 70806 Kornwestheim [email protected] fon +49 . 7154 . 99951 . 0 www.agosense.com Follow us on... http://www.facebook.de/agosense http://twitter.com/agosense Integration via agosense.symphony HP Quality Center - Atlassian Jira DATENBLATT Das vorliegende Datenblatt beschreibt die bidirektionale Integration zwischen dem Testmanagement-System Quality Center/ALM (QC) von Hewlett Packard und dem Change- und Defect-Management-System Atlassian Jira (Jira) über die Integrationsplattform agosense.symphony. Die Intention Um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern auf der Jira-Seite und den Testern auf der QC-Seite zu gewährleisten, werden die beiden Tools über Adapter an die Integrationsplattform agosense.symphony gekoppelt. Die Plattform ermöglicht eine individuell konfigurierbare Synchronisierung der Defects von QC nach Jira und der Statusänderungen von Jira zurück nach QC. Auf beiden Seiten liegen so jeweils alle Details zum Defect annährend in Echtzeit vor. Die Implementierung des Prozesses Über diverse Module in der agosense.symphony Oberfläche werden die Prozesse zwischen den Tools spezifisch definiert und die zwischen QC und Jira zu übertragenen Attribute im sogennanten Mapping Modul miteinander verknüpft. Der Synchronisationsprozess kann manuell vom User oder aber automatisiert ausgelöst werden. Das sogenannte Scheduling Modul definiert dabei die Zeiten oder Ereignisse, zu welchen der Synchronisationsprozess ausgelöst werden soll. Der Prozess prüft für jeden einzelnen Defect, ob die Felder korrekt von QC nach Jira übertragen werden können und - über die sogenannte md5 checksum - ob die Daten seit dem letzten Transfer verändert wurden oder nicht. Es werden nur die geänderten Daten übertragen. Auf diese Weise ist ein effektiver Prozessablauf möglich. Im Falle eines Fehlers während der Synchronisierung, wird der Prozess gestoppt und der Fehler im sogenannten Reporting Modul in agosense.symphony dokumentiert. Der User kann dort das Problem identifizieren und den Prozess schließlich neu starten. Abbildung 1 zeigt die schematische Gesamtübersicht der Integration zwischen den beiden Tools auf. In HP QC/ALM legen die Tester pro Requirement entsprechende Testfälle an. Erzeugt ein Testfall Fehler, werden dafür direkt verknüpfte Defects innerhalb von QC angelegt. Die Defects werden über agosense.symphony nach Atlassian Jira übertragen. Anhänge werden dabei ebenfalls synchronisiert. Über die Module in agosense.symphony werden die Synchronisationsprozesse modelliert und der automatische Transfer konfiguriert. Auf der Jira-Seite bearbeiten die Entwickler schließlich die synchronisierten Defects und ändern entsprechend deren Status - beispielsweise auf fixed oder incomplete. Die geänderten Informationen werden daraufhin zurück nach HP QC transportiert. Der Synchronisationsprozess Die folgenden Screenshots veranschaulichen auf vereinfachte Weise den Prozess zwischen den beiden Tools. Screenshot Nr. 1 zeigt die QC-Oberfläche mit einer Liste von Defects, die für die fehlerhaften Testfälle angelegt wurden. Screenshot Nr. 2 zeigt das Reporting- Modul in der symphony-Oberfläche. Hier werden alle Synchronisationsprozesse - sowohl die erfolgreichen, wie auch die fehlerhaften - einzeln dokumentiert. Screenshot Nr. 3 demonstriert die erfolgreich synchronisierten Defects in Jira. Vorteile & Nutzen Automatisierte bidirektionale Synchronisierung der Defects von QC nach Jira und der Statusänderungen von Jira zurück nach QC. Transfer von Anhängen, wie Bilder, Tabellen, OLE-Objekten etc. Entwickler und Tester arbeiten jeweils durchgängig in ihrem Tool und haben immer alle Informationen zum Defect automati- siert und zeitnah zur Verfügung. Effektiver Synchronisationsprozess durch checksum. Abb. 1: Schematische Integration zwischen HP Quality Center/ALM und Atlassian Jira via agosense.symphony

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1/2HP Quality Center - Atlassian Jira | 2012-06-01

agosense GmbHStammheimer Str. 10 70806 Kornwestheim

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Integration via agosense.symphony

HP Quality Center - Atlassian Jira

DATENBLAT T

Das vorliegende Datenblatt beschreibt die bidirektionale Integration zwischen dem Testmanagement-System Quality Center/ALM (QC) von Hewlett Packard und dem Change- und Defect-Management-System Atlassian Jira (Jira) über die Integrationsplattform agosense.symphony.

Die IntentionUm eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern auf der Jira-Seite und den Testern auf der QC-Seite zu gewährleisten, werden die beiden Tools über Adapter an die Integrationsplattform agosense.symphony gekoppelt. Die Plattform ermöglicht eine individuell konfigurierbare Synchronisierung der Defects von QC nach Jira und der Statusänderungen von Jira zurück nach QC. Auf beiden Seiten liegen so jeweils alle Details zum Defect annährend in Echtzeit vor.

Die Implementierung des ProzessesÜber diverse Module in der agosense.symphony Oberfläche werden die Prozesse zwischen den Tools spezifisch definiert und die zwischen QC und Jira zu übertragenen Attribute im sogennanten Mapping Modul miteinander verknüpft.

Der Synchronisationsprozess kann manuell vom User oder aber automatisiert ausgelöst werden. Das sogenannte Scheduling Modul definiert dabei die Zeiten oder Ereignisse, zu welchen der Synchronisationsprozess ausgelöst werden soll.

Der Prozess prüft für jeden einzelnen Defect, ob die Felder korrekt von QC nach Jira übertragen werden können und - über die sogenannte md5 checksum - ob die Daten seit dem letzten Transfer verändert wurden oder nicht. Es werden nur die geänderten Daten übertragen. Auf diese Weise ist ein effektiver Prozessablauf möglich.

Im Falle eines Fehlers während der Synchronisierung, wird der Prozess gestoppt und der Fehler im sogenannten Reporting Modul in agosense.symphony dokumentiert. Der User kann dort das Problem identifizieren und den Prozess schließlich neu starten.

Abbildung 1 zeigt die schematische Gesamtübersicht der Integration zwischen den beiden Tools auf. In HP QC/ALM legen die Tester pro Requirement entsprechende Testfälle an. Erzeugt ein Testfall Fehler, werden dafür direkt verknüpfte Defects innerhalb von QC angelegt. Die Defects werden über agosense.symphony nach Atlassian Jira übertragen. Anhänge werden dabei ebenfalls synchronisiert. Über die Module in agosense.symphony werden die Synchronisationsprozesse modelliert und der automatische Transfer konfiguriert. Auf der Jira-Seite bearbeiten die Entwickler schließlich die synchronisierten Defects und ändern entsprechend deren Status - beispielsweise auf fixed oder incomplete. Die geänderten Informationen werden daraufhin zurück nach HP QC transportiert.

Der SynchronisationsprozessDie folgenden Screenshots veranschaulichen auf vereinfachte Weise den Prozess zwischen den beiden Tools.

Screenshot Nr. 1 zeigt die QC-Oberfläche mit einer Liste von Defects, die für die fehlerhaften Testfälle angelegt wurden.

Screenshot Nr. 2 zeigt das Reporting-Modul in der symphony-Oberfläche. Hier werden alle Synchronisationsprozesse - sowohl die erfolgreichen, wie auch die fehlerhaften - einzeln dokumentiert.

Screenshot Nr. 3 demonstriert die erfolgreich synchronisierten Defects in Jira.

Vorteile & Nutzen

Automatisierte bidirektionale Synchronisierung der Defects von QC nach Jira und der Statusänderungen von Jira zurück nach QC.

Transfer von Anhängen, wie Bilder, Tabellen, OLE-Objekten etc.

Entwickler und Tester arbeiten jeweils durchgängig in ihrem Tool und haben immer alle Informationen zum Defect automati-siert und zeitnah zur Verfügung.

Effektiver Synchronisationsprozess durch checksum.

Abb. 1: Schematische Integration zwischen HP Quality Center/ALM und Atlassian Jira via agosense.symphony

2/2HP Quality Center - Atlassian Jira | 2012-06-01

agosense GmbHStammheimer Str. 10 70806 Kornwestheim

[email protected] +49 . 7154 . 99951 . 0www.agosense.com

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Integration via agosense.symphony

HP Quality Center - Atlassian Jira

DATENBLAT T

Screenshot Nr. 4 zeigt schließlich den rückwärtigen Prozess auf - die Entwickler auf der Jira-Seite bearbeiten die Defects und ändern deren Status (beispielsweise auf fixed).

Screenshot Nr. 5 veranschaulicht, wie die Tester auf der QC-Seite über die Statusänderung informiert werden - zunächst noch vor der Synchronisation über agosense.symphony.

Screenshot Nr. 6 zeigt schließlich die QC-Oberfläche nach der Synchronisation über agosense.symphony - mit erfolgreich geändertem Status der Defects.