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HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

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Page 1: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

HMS Modul 5Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren

Patrick Lachenmeier

Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren

Zollikofen

Page 2: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 2 Patrick Lachenmeier

EHB-Weiterbildungsangebote

• Zukunft HMS: Ausbildungseinheiten und Selbständige Arbeit – Konzept, Durchführung, Bewertung – 26.10.2012

• Préparer le DELF B2 – 8.04.2012• Praxisaufenthalte für Lehrpersonen

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28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 3 Patrick Lachenmeier

Ziele

• Umfassende Information zum schulischen Qualifikationsverfahren an den HMS

• Weitere Ziele gemäss den spezifischen Ateliers

Page 4: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 4 Patrick Lachenmeier

Programm

08.45 – 09.15 Begrüssungskaffee

09.15 – 10.00 Informationsteil für alle (AULA)

10.00 – 10.30 1. Input

10.35 – 11.05 2. Input

11.15 – 12.15 1. Atelier

12.15 – 13.30 Mittagspause

13.30 – 14.30 2. Atelier

14.30 – 15.00 Pause

15.00 – 16.00 3. Atelier

16.00 – 16.15 Themenspeicher, Feedbacks

16.15 Ende der Veranstaltung

Page 5: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 5 Patrick Lachenmeier

Broschüre QV HMS

• Aktueller Stand• Umsetzungshilfe• Nachschlagewerk

Page 6: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 6 Patrick Lachenmeier

Übersicht über Erfahrungsnoten und Prüfungselemente EFZ

HMS 3i - EFZFachbereiche / Fächer / Lernbereiche 1. Semester 2. Semester 3. Semester 5. Semester

Kurzzeitpraktikum

Erste Landessprache (L1) Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA

Zweite Landessprache (L2) Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA

Dritte Sprache (S3) Englisch ERFA ERFA ERFA

IKA ERFA ERFA ERFA

Wirtschaft und Gesellschaft ERFA ERFA ERFA

Ausbildungseinheiten (AE)

Selbstständige Arbeit (SA)

Betr

iebl

iche

r Te

il

1. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr4. Semester

1 PE

1 ALS

2. Ausbildungsjahr

1 PE

min 4 Wochen

6. Semester

1 ALS

100%

Fächerübergreifende Projekte und Arbeits-techniken

Integrierte Praxisteile (IPT)

Bildung in beruflicher Praxis

ERFA

ERFA

100%

Schu

lisch

er T

eil

ERFA

ERFA

SA

3 AE

ERFA

Absc

hlus

sprü

fung

Absc

hlus

sprü

fung

Page 7: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 7 Patrick Lachenmeier

Notengewichtungen und Rundungen EFZ

HMS 3i - EFZ Bemerkungen Rundung FachnotePrüfungsfächer

Berufspraktische Situation und Fälle

Schriftliche Prüfung Brancheneigene Prüfung 120 min ganze oder halbe Note 1/4

Berufliche Situationen, die kommunikativeFähigkeiten erfordern

Mündliche Prüfung Brancheneigene Prüfung 30 min ganze oder halbe Note 1/4

Arbeits- und Lernsituationen Erfahrungsnote 2 ALS 1 Dezimalstelle 1/4

Prozesseinheiten Erfahrungsnote 2 PE 1 Dezimalstelle 1/4

Schriftliche Prüfung Sprachregional zentrale Prüfung 120 min 60%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 - 30 min 40%

Schriftliche Prüfung Sprachregional zentrale Prüfung 90 min 70%

Prüfungsgespräch Dezentrale Prüfung 20 min 30%

Schriftliche Prüfung Sprachregional zentrale Prüfung 90 min 70%

Prüfungsgespräch Dezentrale Prüfung 20 min 30%

Wirtschaft und Gesellschaft I Schriftliche Prüfung Sprachregional zentrale Prüfung 180 min ganze oder halbe Note 1/8

Wirtschaft und Gesellschaft II Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung / kann im Verbund erstellt werden

120 - 150 min ganze oder halbe Note 1/8

Wirtschaft und Gesellschaft III Erfahrungsnote Mittel aus den vier letzten Semesternoten

1 Dezimalstelle 1/8

Erfahrungsnote 3 Ausbildungseinheiten ca. 80 h 1 Dezimalstelle

Erfahrungsnote 1 Selbstständige Arbeit ca. 40 h ganze oder halbe Note

Notenbestand-teile

50%

50%

50%

50%

50%

50%

Prüfungs-dauer

Punkte-verteilung

Rundung Gewicht

ganze oder halbe Note

Zweite Landessprache(Erste Fremdsprache)

Gewicht Fachnote

100%

Schu

lisch

er T

eil

Erste Landessprache (Standardsprache)

ganze oder halbe Note1/8

Betr

iebl

iche

r Tei

l

100%

Erfahrungsnote Mittel aus den vier letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle

ganze oder halbe Note1/8

Ausbildungseinheiten und selbstständige Arbeit

1/8

Erfahrungsnote Mittel aus den 4 letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle

Erfahrungsnote

Dezentrale Prüfung / kann zentral bezogen werden

Mittel aus den vier letzten Semesternoten

2/3

1/3

Information/Kommunikation/Administration IKA

120 min

1/8

Erfahrungsnote

Englisch(Zweite Fremdsprache)

1/8

Schriftliche Prüfung

1 Dezimalstelle

ganze oder halbe Note

Mittel aus den vier letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle

50%

50%

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

Page 8: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 8 Patrick Lachenmeier

Übersicht über Erfahrungsnoten und Prüfungselemente BM

Modell 3+1 - Übernahme Erfahrungsnoten ins EFZFachbereiche / Fächer / Lernbereiche 1. Semester 2. Semester 3. Semester 5. Semester 6. Semester

1 ALS 1 ALS

Integrierte Praxisteile (IPT)

Erste Landessprache (L1) Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA

Zweite Landessprache (L2) Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA

Dritte Sprache (S3) Englisch ERFA ERFA ERFA

IKA ERFA ERFA ERFA

FRW ERFA ERFA ERFA

VBR ERFA ERFA ERFA

Ausbildungseinheiten

Interdisziplinäre Projektarbeit

ERFA

ERFA

ERFA

3. Ausbildungsjahr

100%

1 PE

1 IDPA

Handlungskompetenzen gemäss SLP 5.2 (D&A)LZ gemäss

Leistungszielkatalog beteiligte Branche

ERFA

1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr4. Semester

ERFA

Betr

iebl

iche

r Te

il

Bildung in beruflicher Praxis

Betriebspraktikum

Fächerübergreifende Projekte und Arbeits-techniken

Langzeitpraktikum

ERFA

3 AE

1 PE

100%

Schu

lisch

er T

eil

Absc

hlus

sprü

fung

Absc

hlus

sprü

fung

Page 9: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 9 Patrick Lachenmeier

Notengewichtungen und Rundungen BM

Modell 3+1 - EFZ mit BM Rundung FachnoteBM Prüfungsfächer

Berufspraktische Situation und Fälle Schriftliche Prüfung Brancheneigene Prüfung 120 min ganze oder halbe Note 1/4

Berufliche Situationen, die kommunikativeFähigkeiten erfordern

Mündliche Prüfung Brancheneigene Prüfung 30 min ganze oder halbe Note 1/4

Arbeits- und Lernsituationen Erfahrungsnote 2 ALS 1 Dezimalstelle 1/4

Prozesseinheiten Erfahrungsnote 2 PE 1 Dezimalstelle 1/4

Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung 120 min

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 15 min

Erfahrungsnote Mittel aus den vier letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle

Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung 120 min

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 15 min

Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung 120 min

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 15 min

FRW Wirtschaft und Gesellschaft I Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung 120 min ganze oder halbe Note 1/8

VBR Wirtschaft und Gesellschaft II Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung 120 min ganze oder halbe Note 1/8

Wirtschaft und Gesellschaft III ErfahrungsnoteMittel aus den vier letzten

Semesternoten von FRW und VBR (8 Noten)

1 Dezimalstelle 1/8

Ausbildungseinheiten Erfahrungsnote 3 Ausbildungseinheiten ca. 80 h 1 Dezimalstelle

Interdisziplinäre Projektarbeit Selbstständige Arbeit Erfahrungsnote 1 Selbständige Arbeit ca. 40 h ganze oder halbe Note

Übernahme BM-Fächer ins EFZ als…

Erste Landessprache

Zweite Landessprache

Dritte Sprache

Information/Kommunikation/Administration IKA

Gewicht Fachnote

Notenbestand-teile Prüfungs-dauer Punkte-verteilung

Rundung GewichtBemerkungen

Betr

iebl

iche

r Tei

l

100%

Schu

lisch

er T

eil

Erste Landessprache (Standardsprache)L1

ganze oder halbe Note 50%1/8

100%

50%

Zweite LandesspracheL2

ganze oder halbe Note 50%1/8

Erfahrungsnote Mittel aus den vier letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle 50%

Zweite FremdspracheS3

ganze oder halbe Note 50%1/8

Erfahrungsnote Mittel aus den vier letzten Semesternoten 1 Dezimalstelle 50%

2/3

1/81/3

Schriftliche Prüfung Dezentrale Prüfung / kann zentral bezogen werden

120 min ganze oder halbe Note

1/8

ErfahrungsnoteMittel aus den vier letzten

Semesternoten1 Dezimalstelle 50%

50%

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

Page 10: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 10 Patrick Lachenmeier

Tool zur Notenberechnung

• Notenrechner gekoppelt mit den Promotionsbedingungen

• Downloadbar auf der HMS-Box

Page 11: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 11 Patrick Lachenmeier

Inputs (2 Stück)

• Vollzugsfragen • AE und SA• ALS und PE in IPT• Fremdsprachen• IKA-Prüfungen• QS,

Prüfungserstellung, PEX

• Peter Kambli 214• Christine Wüscher

S005• Patrick Lachenmeier 014• Jacques Heller S006• Rainer Lubasch N105• Roland Hohl

S001

Page 12: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 12 Patrick Lachenmeier

Ateliers (3 Stück)Keine Rückkehr mehr in die Aula

• Vollzugsfragen• Prüfungsmodalitäten

L1 (Deutsch)• Prüfungsmodalitäten

Fremdsprachen• Prüfungsmodalitäten

IKA• Prüfungsmodalitäten

W&G• AE und SA

• Peter Kambli214

• Stefan Graf014

• Jacques Heller S006

• Rainer Lubasch N105

• Hans Hermann S001

• Christine WüscherS005

Page 13: HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Patrick Lachenmeier Modul 5 - Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren Zollikofen

28.03.2012 Zukunft HMS – Modul 5 13 Patrick Lachenmeier

Evaluation / Themenspeicher

• Email mit Link zum Evaluationsbogen

• Aber auch: Themenspeicher und für offene Fragen und Anliegen in den Ateliers deponieren.