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Dauerschmerzen an R Hilfe für chronische Sie leiden an dauerhaften, oft seit Jahren wiederkehrenden Schmerzen des Rückens und der Gelenke? Sie hatten verschiedenste Arztbesuche, Behandlungen und Therapien ohne dauerhaften Effekt? Ihr Leben wird durch Schmerzen dominiert? Dann kann die IGTM Schmerz- und Trigger- punkt-OSTEOPRAKTIK ® als erfolgreiches Therapiekonzept eine Alternative für Sie sein! Viele Untersuchungen zeigen, dass sich chronische Schmerzen am Bewegungsapparat am häufigsten in der Muskulatur manifestieren. Als schmerzauslösende Triggerpunkte wurden schon vor Jahrzehnten von amerikanischen Ärzten Muskel- faserknoten erkannt. Sie entstehen aus verschiedensten Grün- den. Neben körperlicher Überlastung, Fehlbelastung in Beruf und Freizeit sowie Verletzungen spielen hier Statikprobleme durch einseitige Muskelverkürzung und Gewebsübersäuerung durch Umwelteinflüsse, Ernährung und Medikamente eine Rolle. Anhäufungen solcher Muskelfaserknoten bilden dann sogenannte Triggerpunkte. Der betroffene Muskel ist nicht mehr leistungsfähig, sein Stoffwechsel ist eingeschränkt, es finden sich dann oft knötchenartig verdickte Muskelareale. Die verkürzten und verhärteten Muskelfasern führen zu lokalen, teilweise auch fortgeleiteten Schmerzen an anderen Stellen des Körpers. Viele schmerzhafte Blockierungen an Wirbeln und Gelenken entstehen als Folge muskulär fixierter Fehlstellungen. Insbesondere häufig wiederkehrende Blockierungen sind immer „verdächtig“ auf lokale und fortgeleitete Triggerschmerzareale. Durch spezifische und gründliche körperliche Untersuchung (nicht unter 30-45 Minuten) des gesamten Bewegungs- apparates lassen sich diese Dysbalancen finden, um dann schmerzauslösende Triggerpunkte gezielt zu behandeln. Mit bildgebenden Untersuchungeen, wie Röntgen, CT, Kern- spintomographie und Ultraschall, sind solche Befunde nicht darstellbar. Sie dienen dem OSTEOPRAKTIKER primär zum Ausschluss anderer und seltener Schmerzursachen. Musku- läre Triggerpunkte entwickeln sich oft schleichend über Jahre, = Schmerz Internationale Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunktmedizin e. V. | Am Dreieck 14 b | 53819 Neunkirchen Präsident: Dr. Markus Hansen, Geschäftsführung: Roswitha Berweiler, Vorstand: Christel Flügge, Dr. Michael Scheinzbach, Jürgen Eckl

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Dauerschmerzen an R ücken und Gelenken? Hilfe für chronische Schmerzpatienten! Sie leiden an dauerhaften, oft seit Jahren

wiederkehrenden Schmerzen des Rückens und der Gelenke?

Sie hatten verschiedenste Arztbesuche, Behandlungen und Therapien ohne dauerhaften Effekt?

Ihr Leben wird durch Schmerzen dominiert?

Dann kann die IGTM Schmerz- und Trigger-punkt-OSTEOPRAKTIK® als erfolgreiches Therapiekonzept eine Alternative für Sie sein!

Viele Untersuchungen zeigen, dass sich chronische Schmerzen am Bewegungsapparat am häufi gsten in der Muskulatur manifestieren. Als schmerzauslösende Triggerpunkte wurden schon vor Jahrzehnten von amerikanischen Ärzten Muskel-faserknoten erkannt. Sie entstehen aus verschiedensten Grün-den. Neben körperlicher Überlastung, Fehlbelastung in Beruf und Freizeit sowie Verletzungen spielen hier Statikprobleme durch einseitige Muskelverkürzung und Gewebsüber säuerung durch Umwelteinfl üsse, Ernährung und Medikamente eine Rolle. Anhäufungen solcher Muskelfaserknoten bilden dann sogenannte Triggerpunkte. Der betroffene Muskel ist nicht mehr leistungsfähig, sein Stoffwechsel ist eingeschränkt, es fi nden sich dann oft knötchenartig verdickte Muskelareale.

Die verkürzten und verhärteten Muskelfasern führen zu lokalen, teilweise auch fortgeleiteten Schmerzen an anderen Stellen des Körpers. Viele schmerzhafte Blockierungen an Wirbeln und Gelenken entstehen als Folge muskulär fi xierter Fehlstellungen. Insbesondere häufi g wiederkehrende Blockierungen sind immer „verdächtig“ auf lokale und fortgeleitete Triggerschmerzareale.

Durch spezifi sche und gründliche körperliche Untersuchung (nicht unter 30-45 Minuten) des gesamten Bewegungs-apparates lassen sich diese Dysbalancen fi nden, um dann schmerzauslösende Triggerpunkte gezielt zu behandeln. Mit bildgebenden Untersuchungeen, wie Röntgen, CT, Kern-spintomographie und Ultraschall, sind solche Befunde nicht darstellbar. Sie dienen dem OSTEOPRAKTIKER primär zum Ausschluss anderer und seltener Schmerzursachen. Musku-läre Triggerpunkte entwickeln sich oft schleichend über Jahre, = Schmerz

Internationale Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunktmedizin e. V. | Am Dreieck 14 b | 53819 Neunkirchen

Präsident: Dr. Markus Hansen, Geschäftsführung: Roswitha Berweiler, Vorstand: Christel Flügge, Dr. Michael Scheinzbach, Jürgen Eckl

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Dauerschmerzen an R ücken und Gelenken? Hilfe für chronische Schmerzpatienten!

manchmal sogar über Jahrzehnte. Andere Behandlungen, wie herkömmliche Physiotherapien, Tabletten und Spritzen, sind nicht spezifi sch. Die Schmerzen lassen kurzzeitig nach, treten dann aber mit unveränderter Intensität erneut auf. Letztlich bleibt der Patient sich selbst überlassen.

Wie sieht die Behandlung mit IGTM SCHMERZ- UND TRIGGERPUNKT-OSTEOPRAKTIK® in der Praxis aus?

Im Rahmen der Erstuntersuchung wird dem Schmerzpatienten ein Therapiekonzept aufgezeigt, das nicht an Symptomen, son-dern an den Ursachen angreift. Dosierte manuelle Behand-lungen unter ergänzendem Einsatz von Stoßwellen lösen die Triggerpunkte auf und normalisieren die Stoffwechselvorgänge in der Muskulatur. Entzündungen, Tumore und schwere neurologische Ausfälle müssen allerdings vorher ausgeschlos-sen werden. Praktisch immer sind mehrere Therapiesitzungen bei oft chronifi ziertem Beschwerdebild erforderlich.

Die IGTM, INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR SCHMERZ- UND TRIGGERPUNKTMEDIZIN, bildet Ärzte und Therapeuten zum OSTEOPRAKTIKER über ein zertifi ziertes Kurssystem aus. Therapeuten mit Zertifi kat verpfl ichten sich gegenüber der Gesellschaft, ihre Patienten nach diesem auf-wendigen Standard zu behandeln. Informationen zur Ausbildung und zum Behandlungsprinzip sowie zu OSTEOPRAKTIKERN in Ihrer Nähe erhalten Sie über die Geschäftsstelle oder die Internetseite www.IGTM.org. Hier können Sie zusätzlich zur Dokumentation Ihrer Beschwerden einen Schmerzfragebogen herunterladen.

Leider führen die Erfolge der Trigger-OSTEOPRAKTIK dazu, dass auch Therapeuten ohne qualifi zierte Ausbildung „Trigger-Therapie“ oder „Trigger-Stoßwellen-Therapie“ anbieten, die dann wirkungslos bleibt. Bei den oft chronisch und langzeitig bestehenden Schmerzproblemen sind jedoch Sorgfalt und Erfahrung nötig, die man nur im Rahmen einer fundierten Aus-bildung erwerben kann. Eine Trigger-OSTEOPRAKTIK-Behand-lungssitzung dauert nicht unter 30 Minuten und erfordert auch eine exakte Dokumentation. Nebenstehende Ärzte und Thera-peuten stehen Ihnen mit Rat und Tat jederzeit zur Verfügung.

OSTEOPRAKTIKER in Ihrer Nähe:

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Schmerzfragebogen herunterladen auf www.IGTM.org. Bitte nehmen Sie den ausgefüllten Frage-

bogen mit zu einem zertifi zierten Therapeuten Ihrer Wahl. Hotline: 02247-900 1363

Orthopädisch- Unfallchirurgische Gemeinschaftspraxis WormsDr. med. Eckhard Hasch u. Dr. med. Achim UrbanKarmeliterstr. 6a67547 WormsTel.: 06241 - 69 55 [email protected]

Praxis für NaturheilkundeBarbara SternkeEintrachtstr. 2865193 WiesbadenTel.: 0611 - 187 43 03 [email protected]

Ulrike Holzkamm-JacobFasanenstr. 2155271 Stadecken-ElsheimTel.: 06136 - 14 [email protected]

OrthopädeDr. med. Michael ScheinzbachGutenbergstr. 167433 Neustadt/WeinstraßeTel.: 06321 - 813 64 [email protected]

Dr. med. Boris Bakki D.O.non-operative OrthopädieOsteopathie, AkupunkturNaturheilverfahrenPraxis Dr. Huppertz & KollegenAdenauerplatz 4/169115 HeidelbergTel.: 06221 - 43 91 46Fax: 06221 - 41 20 63 [email protected]