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HEUTE UND MORGEN TRENDSTUDIE April 2017 Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Krankenversicherung: Chancen, Potentiale und Bedarfe aus Arbeitgebersicht IN KOOPERATION MIT

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HEUTE UND MORGEN TRENDSTUDIE – April 2017

Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Krankenversicherung:

Chancen, Potentiale und Bedarfe aus Arbeitgebersicht

IN KOOPERATION MIT

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HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

HEUTE UND MORGEN untersucht die Attraktivität und

Akzeptanz der bKV bereits seit 2012 – und zwar in dreifacher

Perspektive: aus Sicht von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und

Maklern (Vertriebssicht).

Unsere aktuelle Arbeitgeberbefragung zeigt beispielsweise,

dass die wahrgenommene Schwierigkeit der Unternehmen,

geeignete Mitarbeiter zu rekrutieren, seit 2014 nochmals

deutlich von 46 auf aktuell 76 Prozent zugenommen hat.

Weitere elementare Herausforderung ist die Reduktion

der Krankheitszeiten (laut AOK-Fehlzeitenreport 2016

durchschnittlich 19,5 Tage pro Mitarbeiter/ Jahr), die in

Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten von 60 Prozent

der Unternehmensverantwortlichen als zentrales Handlungs-

feld angesehen werden.

Generell bietet fast jedes Unternehmen ab 10 Beschäftigten

seinen Mitarbeitern bereits einzelne Maßnahmen der

betrieblichen Gesundheitsförderung an; bisher allerdings oft

nur die gesetzlich vorgeschriebenen (wie bspw. ergonomische

Arbeitsplätze, ärztliche Vorsorgeuntersuchungen, betriebliche

Eingliederungsmaßnahmen).

Grundsätzlich also ein idealer Nährboden für attraktive

Produkte und intelligente Vertriebsaktivitäten der bKV. Vor

allem als Personalinstrument im Rahmen ganzheitlicher

Recruiting- und Bindungsstrategien der Unternehmen sowie

als präventionsorientierter Baustein innerhalb des

Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Gerade letzteres setzen Unternehmen zunehmend ein, mit

dem Ziel, Fehlzeiten zu reduzieren, neue Mitarbeiter zu

gewinnen und zu binden und sich insgesamt als fürsorglicher

Arbeitgeber zu positionieren. Hier lässt sich mit der bKV

hervorragend andocken.

Unsere Studie liefert Ihnen einen

● Überblick, wie weit BGF und BGM in Unternehmen

verschiedener Größenklassen bereits verwurzelt sind und

● welche Unterstützungsangebote seitens Krankenkassen

und Privat Versicherer hier gewünscht sind.

Im zweiten Teil erhalten Sie einen Überblick über das Wissen

und die Einstellung der Unternehmensentscheider zur

betrieblichen Krankenversicherung (bKV) und wir liefern Ihnen

Impulse für bedarfsorientierte Verkaufsargumente.

Unsere Studie bietet Ihnen viele Anregungen, wie Sie als

Anbieter bei Unternehmen mit BGM-Angeboten und

betrieblicher Krankenversicherung (bKV) strategisch punkten

können!

Ihr HEUTE UND MORGEN Team

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UNTERSUCHUNGSDESIGN UND ECKDATEN

Befragungsmethode:

● Telefonische Befragung (CATI)

Befragungsdauer:

● Ø 20 Minuten

Befragungszeitraum:

● 28.01.2017 bis 24.02.2017

Stichprobe:

● Befragt wurden 300 Personen, die in ihrem Unternehmen für die Einführung von Zusatzleistungen für Mitarbeiter, wie

z.B. gesundheitsfördernde Maßnahmen oder die betriebliche Altersvorsorge zuständig sind.

● Da die Unternehmensgröße bei den Themen betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche

Krankenversicherung ein entscheidender Faktor ist, wurde ein disproportionaler Stichprobenansatz gewählt:

● 100 Interviews mit Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeiter

● 100 Interviews mit Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeiter

● 100 Interviews mit Unternehmen mit 250 Mitarbeitern und mehr

● Die Gesamtergebnisse werden so gewichtet, dass sie der tatsächlichen Verteilung der Anzahl der Unternehmen je

Größenklasse entsprechen:79

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10-49 Mitarbeiter

50-249 Mitarbeiter

250 Mitarbeiter oder mehrAngaben in %, Quelle: Statistisches Bundesamt, Unternehmensregister (Stand: 29.02.2016)

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Wir liefern Ihnen mit dieser Studie die Antworten

auf die erfolgsrelevanten Fragestellungen im

BGM- und bKV-Vertrieb:

● Zielgruppenpotenzial: Wie groß ist das Absatzpotenzial? Welche

Branchen und Unternehmensgrößen sind besonders affin für

BGM und betriebliche Krankenversicherung?

● Verkaufsargumente: Mit welchen Verkaufsargumenten lassen

sich die Unternehmen überzeugen? Welche Vorbehalte müssen

ausgeräumt werden? Wo drückt bei den Unternehmen der

Schuh?

● Verknüpfungen, Services und Kooperationen: Welche

Berührungspunkte bestehen zum betrieblichen

Gesundheitsmanagement? Was wird bereits geboten und wo

besteht konkreter Unterstützungsbedarf seitens GKV und PKV?

Wie sattelfest fühlen sich die Unternehmen beim Thema

Gefährdungsbeurteilung? Wie können Anbieter hier

unterstützen? Welche Kooperationen sind lohnenswert?

● Produktvarianten: Welche bKV-Varianten werden bisher

abgeschlossen? Welche Prämien werden gezahlt? Wie hoch ist

die Zahlungsbereitschaft potenzieller Kunden und was

wünschen diese Arbeitgeber an konkreten Leistungen für ihre

Mitarbeiter?

HEUTE UND MORGEN GMBH VON-WERTH-STR. 33-35 50670 KÖLN

HEUTE UND MORGEN GMBH VON-WERTH-STR. 33-35 50670 KÖLN

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Die Schwierigkeit geeignete Mitarbeiter zu rekrutieren, wird aktuell am höchsten

eingeschätzt und hat im Vergleich zu 2014 drastisch zugenommen.

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Gewinnung neuer Mitarbeiter

Demographische Entwicklung / alternde Belegschaft

Fehlzeiten bzw. Krankheit von Mitarbeitern

Abwanderung guter Mitarbeiter

Unmotivierte Mitarbeiter

Schlechtes Klima unter Mitarbeitern

Wir haben kein Problem mit diesen Themen 2017 2014

Welche der folgenden Themen sehen Sie aktuell als wichtige Probleme Ihres Unternehmens an?

Angaben in Prozent; Ranking nach gesamt 2017; gesamt: 2017: n=298, 2014: n=300; Mehrfachnennung möglich

2014 nicht abgefragt

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Für die Mehrheit der Befragten (86%) ist betriebliches Gesundheitsmanagement

mehr als rückenschonende Arbeitsplätze und eine Salatbar.

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trifft voll zu trifft eher zu teils, teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu

gesamt

10-49 Mitarbeiter

50-249 Mitarbeiter

250 Mitarbeiter und mehr

Bau/ Handwerk

be- oder verarbeitendes Gewerbe

Dienstleistungen

Groß- oder Einzelhandel

Geschäftsführer/ Eigentümer

Personalleiter oder ähnliche Funktion

Sonstige Funktion

Unternehmen mit BGM*

Unternehmen ohne BGM*

Angaben in Prozent; gesamt: n=284, Unternehmensgröße: n=92-97, Branche: n=51-99; Funktion: n=35-186; Unternehmen mit/ ohne BGM: n=137-147

* Die genaue Definition der Subgruppe findet sich im Anhang auf Seite 119.

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist mehr als rückenschonende Arbeitsplätze und eine Salatbar in der

Kantine.

Geschäftsführer/

Eigentümer bewerten diese

Aussage etwas kritischer.

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Körperliche Belastungen im Fokus: 41% der Unternehmen geben an, dass ihre

Maßnahmen vornehmlich auf die Reduzierung körperlicher Belastungen zielen.

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trifft voll zu trifft eher zu teils, teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu weiß nicht

Angaben in Prozent; gesamt: n=290; Unternehmensgröße: n=91-100; Branche: n=52-97; Filter: nur Unternehmen, in denen mindestens eine konkrete Gesundheitsmaßnahme angeboten wird

gesamt

10-49 Mitarbeiter

50-249 Mitarbeiter

250 Mitarbeiter und mehr

Bau/ Handwerk

be- oder verarbeitendes Gewerbe

Dienstleistungen

Groß- oder Einzelhandel

Die von uns angebotenen Gesundheitsmaßnahmen dienen vornehmlich der Reduzierung körperlicher

Belastungen.

Mit 59% ist der Anteil an

Maßnahmen zur Reduzier-

ung rein körperlicher Be-

lastungen in der Gewerbe-

Branche besonders hoch.

Filter: nur Unternehmen, in denen mindestens eine konkrete Gesundheitsmaßnahme angeboten wird (93%)

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BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNGDie richtigen Argumente im Vertrieb einsetzen

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Jedes Zweite Unternehmen erhofft sich mit Einführung einer bKV durch eine

bessere medizinische Versorgung eine Reduzierung der Fehlzeiten.

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trifft voll zu trifft eher zu teils, teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu

gesamt

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10-49 Mitarbeiter

50-249 Mitarbeiter

250 Mitarbeiter und mehr

Bau/ Handwerk

be- oder verarbeitendes Gewerbe

Dienstleistungen

Groß- oder Einzelhandel

Geschäftsführer/ Eigentümer

Personalleiter oder ähnliche Funktion

Sonstige Funktion

Angaben in Prozent; 2017: gesamt: n=94; 2014: n=120; Unternehmensgröße: n=30-33, Branche: n=12-34; Funktion: n=9-63; Filter: nur Unternehmen, die sich (vielleicht) vorstellen können, zukünftig eine bKV anzubieten

Möglicher Vorteil: Fehlzeiten können durch bessere medizinische Versorgung reduziert werden.

Filter: nur Unternehmen, die sich (vielleicht) vorstellen können eine bKV abzuschließen (40%)

Achtung: kleine Fallzahlen!

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Befürchtungen hinsichtlich des hohen organisatorischen Aufwands verbunden mit

einer bKV äußern 48% der Unternehmen.

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trifft voll zu trifft eher zu teils, teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu weiß nicht

gesamt

2014

10-49 Mitarbeiter

50-249 Mitarbeiter

250 Mitarbeiter und mehr

Bau/ Handwerk

be- oder verarbeitendes Gewerbe

Dienstleistungen

Groß- oder Einzelhandel

Geschäftsführer/ Eigentümer

Personalleiter oder ähnliche Funktion

Sonstige Funktion

bKV-Kenner

bKV-Nicht-Kenner

bKV-Interessierte*

bKV-Nicht-Interessierte*

Angaben in Prozent; gesamt: 2017: n=255; 2014: n=261; Unternehmensgröße: n=79-88, Branche: n=41-88; Funktion: n=28-170; bKV-Kenner/ Nicht-Kenner: n=96-159; bKV-Interessierte/ Nicht-Interessierte: n=103-135; Filter: nur

Unternehmen, die bisher noch keine bKV anbieten. * Die genaue Definition der Subgruppe findet sich im Anhang auf Seite 121.

Möglicher Nachteil: Es wird ein hoher organisatorischer Aufwand im Unternehmen verursacht.

Filter: nur Unternehmen, die bisher noch keine bKV anbieten (91%)

61% der Geschäftsführer/

Eigentümer äußern

Bedenken hinsichtlich des

hohen organisatorischen

Aufwandes bei Einführung

einer bKV.

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BESTELLUNG DER STUDIE

NETTOKOSTEN

ZZGL. GESETZL. MWST

Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Krankenversicherung: Chancen, Potenziale und Bedarfe

aus Arbeitgebersicht

Studienbericht im Pdf-Format (ca. 126 Seiten) 3.450 €

Bestellung per E-Mail an: [email protected] / oder per Fax an: +49 221 99 5005 29

Ihre Kontaktdaten

Name, Vorname Unternehmen,

Abteilung

E-Mail-Adresse

zur Versendung

des Berichts

Telefon

Rechnungsadresse Ort, Datum,

Unterschrift

● Tanja Höllger; [email protected]; +49 (0)221 995005-12

● Julia Nachtsheim; [email protected]; +49 (0)221 995005-21

IHRE ANSPRECHPARTNER BEI FRAGEN

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● Bereits seit 2012 befassen wir uns in unseren Eigenstudien regelmäßig mit

dem Thema bKV und BGM.

● Um insgesamt einen umfassenden Einblick zu erlangen, untersuchen wir

das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und Zielgruppen.

● Folgende Studien sind hierzu bisher erschienen:

● „Klartext Assekuranz – Marktperspektiven aus Maklersicht.

Experteninterviews mit Versicherungsmaklern zum Thema betriebliche

Krankenversicherung“ (2015)

● „Betriebliche Krankenversicherung (bKV): Wie Arbeitgeber überzeugt

werden können“ (2014)

● „Betriebliche Krankenversicherung (bKV): Akzeptanz, Attraktivität und

Ausgestaltungswünsche aus Arbeitnehmersicht“ (2012)

● Weitere Eigenstudien, die in diesem Zusammenhang interessant für Sie sein

könnten:

● Online-Kundenportale von Krankenkassen: Nutzungspotenziale und

Serviceerwartungen (2016)

● Wie GKV und PKV mit Transparenz, Sympathie und Vertrauen bei

Kunden strategisch punkten können (2015)

● Erfolgreiche Facebook-Strategien für gesetzliche Krankenversicherer

(2015)

● Beitragskommunikation in der GKV: Nach der Beitragsanpassung ist

vor der Beitragsanpassung (2015)

● Customer Journey Gesetzliche Krankenversicherung (2014)

HEUTE UND MORGEN EIGENSTUDIENEIGENSTUDIEN-

STUDIEN bKV

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WAS WIR

ANBIETEN

online

mobile

telefonisch

persönlich

schriftlich

Kundenzufriedenheit

Marke

Kommunikation

Produkt und Preis

Mitarbeiterzufriedenheit

Digitaler und kultureller Wandel

FORSCHUNGS- UND BERATUNGSLÖSUNGEN

● Full-Service-Institut mit Sitz im Herzen von Köln

● Mitgliedschaft beim BVM

● TÜV-zertifizierter externer Datenschutzbeauftragter

● Zahlreiche Partnerschaften & Lehraufträge & Netzwerke

QUANTITATIVE METHODEN

KURZPROFIL

Kreativ-

workshop

Online

Community

Interview

Gruppen-

diskussion

QUALITATIVE METHODEN

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WEN WIR

BEGEISTERN

„HEUTE UND MORGEN hat unser Haus

bereits bei zahlreichen Studien begleitet –

von kleineren AdHoc-Fragestellungen bis

hin zu umfangreichen Trackings

überzeugt uns immer wieder die gute

methodische und inhaltliche Beratung und

hohe Kundenorientierung bei der

Umsetzung.“Sascha von Rutkowski, Abteilung Strategie &

Analyse, OTTO

„Bei HEUTE UND MORGEN können wir

uns auf ein Höchstmaß an Professionalität,

Flexibilität und Engagement verlassen. Wir

schätzen die fundierte Beratung, die

aussagefähigen Präsentationen und den

angenehmen persönlichen Kontakt. Die

Zusammenarbeit mit so erfahrenen

Marktforschern macht Spaß!“Wiebke Erprath, Leitung Market Research,

CARGLASS

„Neben individueller Ausrichtung und großer Flexibilität schätzen wir an HEUTE UND MORGEN

besonders die qualitativ hochwertige Umsetzung und Ergebnisaufbereitung. In der

Zusammenarbeit konnten wir schon viele wichtige Erkenntnisse für unser Haus gewinnen.“Frauke Keuser, Abteilung Marketingplanung Marktforschung, R+V Allgemeine Versicherung AG