herr, ich komme zu dir 1/2 herr, ich komme zu dir. und ich steh´ vor dir so wie ich bin. alles, was...

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Herr, ich komme zu dir 1/2 Herr, ich komme zu Dir. Und ich steh´ vor Dir so wie ich bin. Alles, was mich bewegt lege ich vor Dich hin. Herr, ich komme zu Dir. Und ich schütte mein Herz bei Dir aus. Was mich hindert ganz bei Dir zu sein, räume aus.

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Page 1: Herr, ich komme zu dir 1/2 Herr, ich komme zu Dir. Und ich steh´ vor Dir so wie ich bin. Alles, was mich bewegt lege ich vor Dich hin. Herr, ich komme

Herr, ich komme zu dir 1/2

Herr, ich komme zu Dir.Und ich steh´ vor Dir so wie ich bin.Alles, was mich bewegt lege ich vor Dich hin.Herr, ich komme zu Dir.Und ich schütte mein Herz bei Dir aus.Was mich hindert ganz bei Dir zu sein, räume aus.

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Herr, ich komme zu dir 1/2

Meine Sorgen sind Dir nicht verborgen

Du wirst sorgen für mich

Voll Vertrauen will ich auf Dich schauen

Herr, ich baue auf Dich

Gib mir ein neues ungeteiltes Herz

Lege ein neues Lied in meinen Mund

Fülle mich neu mit Deinem Geist

Denn Du bewirkst Dein Lob in mir.

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Wo ich auch stehe 1/4

1. Wo ich auch stehe, Du warst schon da.

Wenn ich auch fliehe, Du bist mir nah’.

Was ich auch denke, Du weißt es schon.

Was ich auch fühle, Du wirst versteh’n.

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Wo ich auch stehe 2/4

Refrain:

Und ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst, und dass Du mich beim Namen nennst und mir vergibst.

Herr, Du richtest mich wieder auf, und Du hebst mich zu Dir hinauf. Ja, ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst.

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Wo ich auch stehe 3/4

2. Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir.

Als wahrer Gott und Mensch warst Du hier.

In allem uns gleich und doch ohne Schuld.

Du bist barmherzig, voller Geduld.

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Wo ich auch stehe 4/4

Refrain:

Und ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst, und dass Du mich beim Namen nennst und mir vergibst.

Herr, Du richtest mich wieder auf, und Du hebst mich zu Dir hinauf. Ja, ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst.

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Ich schaue auf, Herr

Ich schaue auf, Herr, zu den Bergen, woher mir Hilfe kommt.Sie kommt von dir, Herr, Herrscher des Himmels,Schöpfer der ganzen Welt.

O, Herr ich brauche dich, auf dich nur hoffe ich,nur du bist mein Gebet, so warte ich auf dich.Komm und errette mich, mach du mein Leben neu.

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Reformation 2004

10 Megatrends für den Beginn des 21.Jahrhunderts

und wie wir als Gemeinde darauf reagieren können

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Unsere Berufung

• In Luk.5 wird die Geschichte vom Fischzug des Petrus nach erfolglos durcharbeiteter Nacht erzählt.

• Am Ende dieser Geschichte steht eine Berufung für Petrus und alle anderen Jünger bis heute durch Jesus Christus:

• „Folgt mir nach. Ich will euch zu Menschenfischer machen!“

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Aber wie?

• Wie sollen wir diese Berufung leben?

• Wir erreichen doch heute die Menschen kaum noch…oder?

• Einige Impulse finde ich in der Geschichte des Fischzuges in Luk.5:

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Impulse aus Luk.5

• 1. Vertrauen Sie auf Gottes Worte (Auf dein Wort hin…).

• 2. Verlassen Sie bisherige Pfade (Tagsüber fischen, Bsp. Sprache, Form der Evangelisation).

• 3. Werfen Sie das Netz in der Mitte aus (dort, wo die Fische sind: Geh.-Struktur statt Komm-Struktur, „dem Griechen ein Grieche werden“).

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10 Megatrends für den Beginn des 21.Jahrhunderts

…und wie wir als Gemeinde darauf reagieren können (=das Netz in der Mitte auswerfen)

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1. Megatrend: Individualisierung

“Der moderne Mensch benötigt außer sich selbst und seinen selbstgewählten Beziehungen niemanden, um einiger-maßen glücklich zu leben, vor allem

keine Ordnungen, Institutionen und allgemein verbindlichen Werte.”

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (1):

• Kämpfen Sie nicht um das Überleben Ihrer Institution.

• Förden Sie Individualität nach Kräften, aber bekämpfen Sie den Individualismus (Bsp. Verschiedenen Zugängen zu Gott in der Gemeinschaft Raum geben).

• Botschaft: „Nichts setzt dein persönliches Potenzial so sehr frei wie eine lebendige, versöhnte Beziehung zu deinem Schöpfer.“

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2. Megatrend: Angst vor der Zukunft

„Der immer härter werdende Kampf um einen ‚Platz an der Sonne‘ wird unsere Gesellschaft mehr und mehr in Gewinner und Verlierer aufspalten.“

(Soziale Spannungen; Bsp. Arbeitsplatz, Alterspyramide und Rente; zusätzlich: Gegenwind für Christen (Säkularisierung/Islam/Terror/Kampf der Kulturen; Bsp. EU-Rat)

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (2):

• Botschaft: „Das Evangelium ist für beide da: Für Gewinner und Verlierer.“ (= Integration statt Polarisation)

• Mehr Angebote für Starke; unverkrampftes Verhältnis zum Erfolg und Karriere.

• Solidarität mit den Schwachen (wenigstens an einem exemplarischen Punkt).

• Die Angst vor der Zukunft mit Hoffnung auf und in Gott besiegen.

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3. Megatrend: Virtuelles Leben

„Das Leben findet am Computer statt: Den Tag über verbringt man am Rechner im Büro, abends spielt man dann „Tomb Raider“ oder surft im Internet. Unsere Kontakte nach außen werden mehr und mehr von E-Mail und E-Commerce bestimmt.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (3):

• Nutzen Sie die Möglichkeiten des High-Tech („Den Griechen ein Grieche...“)!

• Geben Sie den Leuten etwas „Echtes“!

• Botschaft: „Wir können auch mit High-Tech umgehen, verteufeln sie nicht,

aber das Leben ist mehr!“

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4. Megatrend: Sehnsucht nach gelingenden Beziehungen

„Nach kaum etwas sehnen sich die Menschen heute mehr als nach gelungenen Beziehungen. Allerdings sind sie meist nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen. Vielleicht können sie es auch nicht.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (4):

• Ein Großteil der Attraktivität des Christen-tums liegt in gelingender Gemeinschaft („mission by attraction / by proclamation“).

• Die christliche Gemeinschaft ist nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere da (Klüngel aufbrechen!).

• Botschaft: „Wir bieten euch nicht nur Worte, sondern Beziehungen an.“

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5. Megatrend: Traditionsabbruch

„Tradition wird heute mehr und mehr als unnötiger Ballast empfunden. Warum sollte sich ein moderner Mensch alt hergebrachten Formen unterwerfen, die ihm keinen Spaß machen und deren praktischen Nährwert er nicht einsieht? Früher musste sich das Neue legitimieren, heute das Alte.“

(Das Sterben der Kirche in der westlichen Welt)

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (5):

• Tradition begründet nichts mehr, sondern muss begründet werden.

• Halten Sie im Zweifelsfall den Menschen von heute und nicht der Tradition von gestern die Treue.

• Was die Tradition an Bewährtem einzubringen hat, kann man auch in neue Formen packen.

• Deutschland wird von Ausländern neu missioniert werden müssen (die Hochburg des Christentums ist inzwischen die dritte Welt!).

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6. Megatrend: „Differenzierungsschub“

„Mit rasender Geschwindigkeit differenzie-ren sich heute immer neue Lebensentwürfe und Formen des Zusammenlebens aus.

Die Zeiten, in denen unsere Gesellschaft weitgehend homogen war und in denen man die Menschen in wenige, klar voneinander absetzbare Gruppen einteilen konnte, sind ein für alle mal vorbei. “

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (6):

• Der Verschiedenheit der Menschen muss eine Verschiedenheit unseres Angebotes entsprechen.

• Gestehen Sie jedem Menschen einen eigenen Weg mit Gott zu.

• Fördern Sie Buntheit in Ihren Gruppen und Gemeinden. Einheit bedeutet nicht Ein-heitlichkeit.

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7. Megatrend: Spiritualität

„Die stark materialistische Weltsicht der Nachkriegszeit hat ‚verbrannte Seelen‘ hinterlassen. Immer mehr Menschen fragen daher, ob es nicht eine ‚Wirklichkeit hinter unserer Wirklichkeit‘ gibt, auf die wir uns beziehen müssen, wenn wir den Sinn unseres Lebens nicht verfehlen wollen.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (7):

• Das Problem unserer Kirche ist nicht die äußere Form, sondern der fehlende Funke (Missionare von außen sind nötig).

• Wir müssen den Mut haben, wieder „religiös“ zu werden (vom Kopf zum Herz).

• Geben Sie den Leuten etwas für die Seele (nicht nur für den Kopf oder für die Hand)!

• (Bsp. Wellness-Trends für Leib und Seele: Heilungsgebete)

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8. Megatrend: Wissen statt Weisheit

„Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich alle fünf Jahre. Es ist völlig unmöglich, hiermit auch nur einigermaßen Schritt zu halten. Da wir aber mehr und mehr auf Information angewiesen sind (Information ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts!), geht uns jegliches ‚Tiefenwissen‘ und jegliche Lebensweisheit verloren.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (8):

• Kompetenz beweisen: Das Evangelium „klug“ präsentieren.

• Sinn aufzeigen: Die „Vorlage“ für die vielen Puzzleteilchen des Lebens findet sich in der Bibel! Dort ist das Gesamtbild.

• Weisheit vermitteln: Die Gebrauchsanwei-sung für das Leben steht ebenfalls in der Bibel - merkt man das uns Christen an?

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9. Megatrend: Markenorientierung

„Markenartikel und Qualitätsprodukte schaffen die Möglichkeit zur Identifikation mit etwas Bedeutsamen und Erfolgreichen und vermitteln das Gefühl von Wert.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (9):

• Geben Sie Ihr Bestes im Dienst für Gott und für die Menschen (100% Gemeinde bauen).

• Bieten Sie den Leuten erstklassige Qualität!

• Kreieren Sie in Ihrer Gruppe/Gemeinde einen unverwechselbaren „Markenartikel“!

• Geben Sie den Leuten das Gefühl, Teil von etwas Bedeutsamen zu sein.

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10. Megatrend: „Erlebnisgesellschaft“

„Früher war Wahrheit einfach das, was einem Eltern und Kirche überlieferten. Dann war Wahrheit alles, was argumentativ überzeugte oder bewiesen werden konnte. Dann galt als Wahrheit, was einem nutzt. Heute schließlich ist Wahrheit alles das, was sich gut anfühlt.“

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Das Netz auf der Mitte des Sees auswerfen (10):

• Unsere Angebote müssen auch Erlebnisse mit Gott möglich machen.

• Reden Sie mit den Menschen über Ihre Erfahrungen mit Gott! (dann werden sie auch die Dogmatik wieder be- und ergreifen können, dann wird die Wahrheit der Bibel entdeckt).

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Impulse aus Luk.5

• 1. Vertrauen Sie auf Gottes Worte.

• 2. Verlassen Sie bisherige Pfade.

• 3. Werfen Sie das Netz in der Mitte aus.

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Anker in der Zeit 1/5

1. Es gibt bedingungslose Liebe,

die alles trägt und nie vergeht,

und unerschütterliche Hoffnung,

die jeden Test der Zeit besteht.

Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist,

auch wenn wir jetzt nicht alles sehn.

Es gibt Gewissheit unsres Glaubens,

auch wenn wir manches nicht verstehn.

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Anker in der Zeit 2/5

2. Es gibt Versöhnung selbst für Feinde

und echten Frieden nach dem Streit,

Vergebung für die schlimmsten Sünden,

ein neuer Anfang jederzeit.

Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens.

In unsrer Mitte lebt es schon:

ein Stück vom Himmel hier auf Erden

in Jesus Christus, Gottes Sohn.

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Anker in der Zeit 3/5

Refr. Er ist das Zentrum der Geschichte,

er ist der Anker in der Zeit.

Er ist der Ursprung allen Lebens

und unser Ziel in Ewigkeit,

und unser Ziel in Ewigkeit.

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Anker in der Zeit 4/5

3. Es gibt die wunderbare Heilung,

die letzte Rettung in der Not.

Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,

ewiges Leben nach dem Tod.

Es gibt Gerechtigkeit für alle,

für uns're Treue ew'gen Lohn.

Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer

mit Jesus Christus, Gottes Sohn.

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Anker in der Zeit 5/5

Refr. Er ist das Zentrum der Geschichte,

er ist der Anker in der Zeit.

Er ist der Ursprung allen Lebens

und unser Ziel in Ewigkeit,

und unser Ziel in Ewigkeit.