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krisenvorsorge

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    Inhalt:

    0. Sieben Merkstze fr die Krise

    1. Nicht aufgeben! - Einfhrung

    2. Die Grundregel ist: berleben! Alles andere ist verhandelbar! - berdas Ablegen falscher Moralvorstellungen

    3. Frauen und Kinder zuerst! - ber das Beibehalten richtiger Moralvorstellungen

    4. Entweder wir berleben als Volk oder gehen als Einzelne unter! - soziale Krisenvorsorge

    5. Eine Waffe, die ich nicht im Schlaf beherrsche, ist eine grere Gefahr fr mich als fr meinen Gegner! - Waffenkunde

    6. Organisation ist alles! was man lernen sollte

    7. Sei auf beides vorbereitet: Sowohl darauf, dass die Krise kommt, als auch darauf, dass sie nicht kommt! - Schlusswort

    Dieses Handbuch ist bewusst kompakt gehalten. Hier findet man nichtdie gewohnten Alltagstipps zur Krisenvorbereitung, sondern das

    philosophische und psychologische Rstzeug einem Krisenszenario zubegegnen. Im Anhang findet sich eine Linkliste zu Artikeln auf dem

    Blog As der Schwerter, die sich mit einzelnen Aspekten derKrisenvorsorge, wie z.B. Waffenkunde, beschftigen.

    www.schwertasblog.wordpress.com

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    SIEBEN MERKSTZE FR DIE KRISE:

    1. Nicht aufgeben!

    2. Entweder wir berleben als Volk odergehen als Einzelne unter!

    3. Die Grundregel ist: berleben! Allesandere ist verhandelbar!

    4. Frauen und Kinder zuerst!

    5. Eine Waffe, die ich nicht im Schlafbeherrsche, ist eine grere Gefahr fr mich

    als fr meinen Gegner!

    6. Organisation ist alles!

    7. Sei auf beides vorbereitet: Sowohldarauf, dass die Krise kommt, als auch

    darauf, dass sie nicht kommt!

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    1. Nicht aufgeben! - Einfhrung

    Eine der zerstrerischsten Waffen unserer Feinde ist die Suggestion, wir htten sowieso schonverloren. Ob mit der demographischen Katastrophe, der europischen Dekadenz oder derUneinigkeit der Rechten argumentiert wird, immer heit es: Wir haben eh keine Chance! Genausoargumentieren die Zivilokkupanten und ihre Beschtzer. Wir sind da, findet euch damit ab! Und:Deutschland (oder ein beliebiges anderes europisches Land) ist eben ein Einwanderungsland. Daskann man nicht ndern!

    Doch. Kann man. Alles, was in der Politik geschieht, geschieht durch einen politischen Willen. Esgibt keine Sachzwnge, gottgegebenen Umstnde oder alternativlosen Entscheidungen. Das ist allesShow.

    Auch auf der Linken herrscht schier unglaubliche Lebensmdigkeit. Klimahysterie, Veganismus,Selbsthass und Autorassismus.

    Wir scheinen wirklich bereit zu sein, stumm und achselzuckend aus der Geschichte zuverschwinden und es scheint, dass eine Verschrfung der krisenhaften Zustnde in Europa diesenAbschied nur beschleunigen wird.

    Die europischen Vlker haben sich daran gewhnt, dass sie wichtige Entscheidungen nicht selbsttreffen, Strom aus der Steckdose, Burger von McDonalds und Wasser aus dem Hahn kommt.

    Aber was, wenn das alles auf einmal zusammenbricht?

    Geht das denn berhaupt? Ist unser hochkomplexes Wirtschaftsmodell so anfllig, dass ein totalerKollaps zu befrchten steht, wenn z.B. der Euro zusammenbricht?

    Auch bei diesem Gedankengang gilt: Wenn es einen Kollaps gibt, dann wird er wahrscheinlichbewusst herbeigefhrt werden. Aber einiges spricht dafr, dass unsere Feinde genau das vorhaben.

    Was ist aber das, was bedeutet Krise oder Kollaps, welche Szenarien sind berhauptdenkbar?

    Es gibt folgende Mglichkeiten fr eine Krise in diesem Sinne:

    pltzlicher wirtschaftlicher Kollaps (keine Waren sind mehr zu bekommen) sozialer Kollaps/ Brgerkrieg (durch Gewalthandlungen der Brger untereinander wird

    Recht und Gesetz auer Kraft gesetzt) Krieg (zwei oder mehr Lnder treten in einen bewaffneten Konflikt) Kriseneskalation (temporre und rtlich begrenzte Knappheiten werden immer hufiger bis

    hin zum wirtschaftlichen Kollaps) Naturkatastrophe (Hochwasser, Erdbeben, berschwemmung, Meteoriteneinschlag, etc.)

    Dass es auch eine Verflechtung mehrerer der aufgezhlten Szenarien geben kann, ist einleuchtend.

    Wie wahrscheinlich der Eintritt der verschiedenen Szenarien ist und was bei der Vorbereitung aufdie eine oder andere Art von Krise am Wichtigsten ist, davon wird im Schlusswort die Rede sein.

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    Die folgenden fnf Kapitel geben einen allgemeinen Einblick darin, was wir als Krisenvorsorgebezeichnen, wobei das preppen, also die individuelle Krisenvorsorge durch Horten von Wasser,Nahrung und Gebrauchsgtern nicht einzeln, sondern nur nebenbei, behandelt wird. Dazu gibt esdiverse Ratgeber. In Vorsicht Brgerkrieg listet Udo Ulfkotte bis aufs Gramm genau die Menge Salz auf, die seinerMeinung nach jeder Haushalt auf Lager haben sollte. Das ist natrlich vlliger Bldsinn.Individuelle Krisenvorsorge ist eben vor allem eines individuell. Und noch wichtiger: Sie gengtnicht. Davon handelt dieses Bchlein!

    Bevor man aber berhaupt damit anfngt auch nur eine Dose Ravioli fr schlechte Zeiten in denKeller zu stellen (bei langer Lagerung Dosen len, damit sie nicht rosten!), muss man sich ber eineSache klar werden. Man muss sich fragen: Habe ich schon aufgegeben?

    Die ganze Vorsorgerei macht keinen Sinn, wenn man eh nicht daran glaubt, dass man es schaffenwird. Wer tief in sich eine innere Leere fhlt, eine Gewissheit, dass er sowieso sptestens dannabtritt, wenn es richtig hei in Europa wird, der braucht sich auch keine Gedanken umKrisenvorsorge zu machen.

    Denn wer die Krise berleben will, der muss sich als allererstes klarmachen, dass es ihm schon sehrbald hchstwahrscheinlich sehr viel schlechter gehen wird als jetzt. Mgliche Hrten sind Hunger,Wassermangel, fehlende medizinische Versorgung (und in der Folge ggf. dauerhafte Schmerzen,z.B. durch Zahnerkrankungen), Kmpfe auf Leben und Tod und Wunden. Man muss dazu bereitsein, das durchzustehen. Nicht aufzugeben.

    Wer schon aufgegeben hat, der kann fr sich entscheiden, ob er versucht die mehr oder wenigerunbeschwerte Zeit, die ihm in der wohltuenden Nichtigkeit der sanften Sklaverei (=BRD) nochbleibt, genieen oder den Dominique Venner machen mchte. Er sollte nur eines nicht tun: ImNetz, privat oder gar ffentlich bekunden, dass wir eh keine Chance mehr haben und es sowieso zuspt ist. Das hilft niemandem.

    Daher ist unser erster Merksatz fr die Krise: Nicht aufgeben!

    Unsere Merkstze sollte man sich wie Mantras immer wieder vorbeten. Es gibt ja Leute, dienichts von Autosuggestion halten, man muss aber feststellen, dass sie funktioniert. Wer sich selbsteine positive Stimmung suggerieren kann, hat einen klaren berlebensvorteil. Es gibt eine Stelle inauf der Suche nach dem verlorenen Glck, wo Liedloff beschreibt, wie sich die Indianer, die siedurch den Dschungel fhrten, eine beschwerliche Arbeit, welche von ihren europischen Begleiternmit Fluchen und Sthnen begleitet wurde, mit Lachen und blden Sprchen erleichterten. DieIndianer nahmen die Herausforderung an und die kleinen Schrfwunden, die sie davontrugen inKauf, sie machten quasi ein Spiel aus der Arbeit. Genau das ist es, was viele von uns verlernt haben.Wir sind gewohnt, dass alles Stress ist. Kinder hten, arbeiten, schreiben, selbst aus so schnenVerrichtungen wie Essen, Sex und Fernsehen machen wir Stress. Natrlich hat jede Person eineBelastungsgrenze, aber der Vergleich mit anderen Zeiten zeigt, dass diese Grenze viel weiter weg istals wir glauben. Nie gab es so viele Burn Outs wie heute in einer Gesellschaft, in der es keineexistenziellen Nte mehr gibt. Manch einer empfindet schon ein Streitgesprch mit dem Chef alsexistenzielle Krise.

    In Situationen, auf die wir nicht vorbereitet sind, tendieren wir zum Aufgeben. Das ist biologisch

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    nachvollziehbar (Schockstarre!), der Krper (und der Geist) schalten auf Tilt! in der Hoffnung,dass die Gefahr von selbst verschwindet. Nur tut sie das meistens nicht, vor allem wenn sie auseiner Bande plndernder Jugendlicher besteht.

    Nur wer in jeder Situation wei, wie er zu handeln hat, wird auch handeln. Nur wer wei, dass er injeder Situation handeln muss, wird nicht vor Schock erstarren.

    Wenn zwei Menschen einen Unfall beobachten ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einerder beiden hilft, sehr hoch. Beobachten hundert Menschen einen Unfall ist die Wahrscheinlichkeit,dass sich erstmal niemand verantwortlich fhlt, sehr hoch. Zwar wird irgendwo in der Mengemindestens ein Alpha- Tier sein, dass schnell bemerkt, dass niemand anderes was tut, aber diemeisten werden darauf warten, dass jemand anderes sich drum kmmert.

    Wenn jemand, der nie Gewalt erlebt hat und keinen Kampfsport macht, verprgelt wird, dann wirder sich mit ziemlicher Sicherheit nicht wehren, sondern abwarten, dass es vorbei ist. Selbst Frauen,die vergewaltigt werden, schalten oft in die Schockstarre und warten ab, bis es vorbei ist, weilihnen das weniger riskant scheint als sich zu wehren.

    Deshalb ist das wichtigste Gebot fr jeden, der Krisenvorsorge betreibt, das Mantra Nichtaufgeben! Nur wer im Notfall handelt, sich wehrt und nicht abwartet, bis es vorbei ist, wirdberleben.

    Vergesst alles, was die Polizei ber Verhalten bei einem berfall und Deeskalation erzhlt! Wersich bei einer Schulhofschlgerei wehrt, kriegt vielleicht ein blaues Auge, aber er wird von nun anrespektiert. Wer sich nicht wehrt, wird zum Opfer und von allen Mitschlern gemobbt. Wer sichgegenber Verbrechern devot verhlt, der fordert sie dazu auf noch mehr Gewalt anzuwenden, wersich in einer Krisensituation deeskalierend verhlt, der wird umgebracht werden.

    Wer am Boden liegt, der kann immerhin noch kriechen und wer selbst das nicht mehr hinkriegt, dermuss eben sehen, dass er sich tragen lsst.

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    2. Entweder wir berleben als Volk oder gehen als Einzelne unter! - soziale Krisenvorsorge

    Der Mensch ist ein Herdentier, bzw. ein Gemeinschaftswesen. Keiner von uns kann alleineberleben. Was in Zeiten der 24/7 Rundumversorgung mit BicMacs und Cola gilt, das gilt nochmehr in der Krise. Es gibt nichts Dmmeres als seinen Survivalismus auf das Preppen, dasAusstatten mit Vorrten zu beschrnken.

    Dann habe ich die Garage voll mit Lebensmitteln, Waffen und anderen Gebrauchsgtern. Die Krisekommt. Und nun? Nun bin ich in der Nachbarschaft der einzige, der vorgesorgt hat. Und dieanderen schauen mich bewundernd an und sagen: Das ist aber toll, dass du zu essen hast und wirnicht!

    Es ist klar, dass das so nicht laufen wird. Und egal wie gro mein Waffenarsenal ist, wenn ich alleinbin (oder nur eine kleine Familie oder auch zwei oder drei Familien), dann werde ich berranntwerden.

    Was bentigt wird ist eine Gemeinschaft. Und hier ist natrlich der Haken: Wir modernen Europerwohnen zwar zu hunderttausenden und Millionen auf kleinstem Raum in unseren Grostdten, aberwir sind dort isolierter und einsamer als ein Eremit im nrdlichsten Kanada.

    Wer offenen Auges durch die Grostdte luft, der wird sie finden, die Tausende und MillionenSeelen, die keine Familie haben, keine Freunde, keine sozialen Kontakte. Sie sind da, sie werdenvon den anderen, die nicht ganz allein sind, nur bersehen.

    Ein befreundeter Nationalist erzhlte einmal, dass er erst in einem 8 Parteien Mietshaus, dann ineinem Reihenhuschen aufgewachsen sei, dann habe er in einem Studentenwohnheim (mehr als 20stckiges Hochhaus mit Hunderten Bewohnern) gewohnt und mittlerweile lebe er lndlich, seinnchster Nachbar wohne einige hundert Meter weit weg.

    Trotzdem sehe er diesen Nachbarn mehrmals tglich, beim Spaziergang mit den Hunden, wenn erzur Arbeit fhrt, etc. Dagegen habe er von den hunderten Studenten, mit denen er im Wohnheimgelebt habe, die allermeisten nicht ein einziges Mal gesehen, nicht einmal die Leute, die direkt aufseiner Etage gewohnt htten, htte er alle gekannt. Und die Nachbarn im Reihenhaus habe er auchhufiger gesehen als die anderen Mietparteien.

    Das mag paradox erscheinen, aber so wie sich bei einem Notfall niemand verantwortlich fhlt,wenn sehr viele Menschen da sind, wird man sich auch nicht (bewusst) begegnen, wenn man mitvielen Menschen auf engem Raum lebt.

    Das ist das grte Problem bei der Vorbereitung auf ein Krisenszenario. Von einer Gesellschaft deratomisierten Individuen, in der jeder sich selbst der nchste ist und der direkte Nachbar genauso gutam anderen Ende der Welt leben knnte, ist im Krisenfalle nur eines zu erwarten: Die Verstrkungdieser Tendenzen.

    Man wird sich verschanzen, sich gegenseitig misstrauen, sich bestehlen und es wird nicht langedauern, bis die Nachbarn sich gegenseitig die Kehle durchschneiden fr einen Schluck Wasser, einPflaster oder eine Rolle Klopapier.

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    Einige der modernen Zombiefilme, die ohnehin als Allegorie auf eine Heerlager der HeiligenSituation anzusehen sind, spielen mit der Dynamik einer zufllig zusammengewrfelten Truppeeuropischer Menschen, die pltzlich ums berleben kmpfen muss und thematisieren dieunausweichlichen Konflikte, die bei der Organisation dieses berlebens entstehen.

    Um das zu vermeiden muss man sich vor der Krisensituation Gedanken um soziale Kontaktemachen. Und man sollte sich berlegen, was man auer einer Kopie dieses Handbuches in einerKrisensituation in so eine Gemeinschaft einbringen kann.

    Taugt man zum Anfhrer? Zum Krieger? Hat man Fhigkeiten, die ntzlich sein knnten(Kenntnisse im bundesdeutschen Steuerrecht gehren nicht dazu)?

    Und so sollte man auch seine Kameraden auswhlen. Wenn zehn Versicherungsvertreter sichzusammentun, dann ist das vielleicht sinnvoller, als wenn sich zehn Sozialwissenschaftlerzusammentun, aber auch nicht sehr viel. Neben wichtigen Fhigkeiten sollten die Kameraden Loyalitt, Hilfsbereitschaft und Ausdauermitnehmen.

    Dann muss man sich berlegen, welche Art von Gemeinschaft man bilden will. Junge Mnnerbilden eher eine Kampfgemeinschaft, Familien eher eine VerteidigungsgemeinschaftDas nchste ist die Festlegung von Loyalitten. Es versteht sich zwar von selbst, dass kleineKampfgemeinschaften sozusagen machiavellistisch handeln sollten und ihre Bndnisse danachaussuchen sollten, wie sie am Besten berleben knnen, aber es sollte eine Grundregel geben:

    Landsleute werden niemals verraten!

    Selbst wenn man mit Gruppen von Auslndern oder feindlichen Streitkrften paktiert, man darfihnen niemals Landsleute ausliefern!

    Das kann man hochmoralisch oder pragmatisch begrnden: Unser Merksatz ist, dass wir entwederals Volk berleben oder als Einzelne untergehen. Das heit nicht nur, dass wir Kleingemeinschaftengrnden mssen, deren Mitglieder sich vertrauen, das heit auch, dass wir das archaische Musterder Stammesgemeinschaft reaktivieren mssen. Die Auslnder halten das jetzt schon in den meisten Fllen so und es wird sich in der Kriseverstrken. Dann haben wir es mit Grofamilien zu tun, die auch noch mit anderen Grofamilienihrer Ethnie und ihres Glaubens zusammenarbeiten, die gegen Einzelne kmpfen, die sich auf denTod nicht nicht ausstehen knnen, weil sie eine andere Fuballmannschaft favorisieren oder fr eineandere Fraktion bei Game of Thrones sind.

    Im Normalfall wchst in Krisensituationen auch ganz automatisch das zusammen, was zusammengehrt und selbst in unserem Ausnahmefall kann man diese Tendenz (z.B. bei Hochwasser)beobachten. Aber wir sind seit siebzig Jahren andauernder Gehirnwsche ausgesetzt, daher nochmalzu mitschreiben:

    Der Nchste, das ist der Deutsche dahinten, der deine Hilfe braucht. Nicht der Trke, nicht derNeger, nicht der Chinese. Diesen Leuten gegenber musst du dich mindestens indifferent verhalten(sofern keine offene Feindschaft besteht). In der Krise heit es: Du oder sie! Fllt die Entscheidungda wirklich noch schwer?

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    3. Die Grundregel ist: berleben! Alles andere ist verhandelbar! - ber das Ablegenfalscher Moralvorstellungen

    Vegetarismus, Veganismus, Frutariertum dieser Bldsinn erster Gte wird am Besten in einerSimpsons Folge auf die Schippe genommen, in der ein Hardcore- ko aussagt: Ich bin Veganer dersiebten Stufe, ich esse nichts, was einen Schatten wirft! Oder durch den Facebook- SpruchSchtze Leben, iss Steine!

    Es ist die allererste und wichtigste Grundregel des Lebens, dass ein jedes lebendes Dingausschlielich durch den Verzehr anderer lebender Dinge berlebt. Man mag sich von Gemseernhren, weil man Tierhaltung und -schlachtung ablehnt, aber man kann nicht nicht tten, um zuleben. Es gibt diese Sekte in Indien, die einen Mundschutz tragen, um nicht versehentlich Fliegenzu verschlucken und vor sich herfegen, weil sie keine Kfer zertrampeln wollen. Das sind diegrten Idioten auf diesem Erdball! Ihre Maxime ist, alles Leben sei heilig und daher wollen sievollkommen gewaltfrei leben. Es gibt aber eine Mglichkeit, wie man noch weniger verbraucht,noch umweltfreundlicher ist, noch nachhaltiger agiert: Man bringt sich einfach um. Dann wendetman auch keine Gewalt mehr an und dient auch noch den kostbaren Insekten als Nahrung.

    Natrlich ist das Leben heilig, aber das Verschlucken von Fliegen ist doch kein Sakrileg! Manbegeht damit ja keinen Massenmord an den Fliegen, die reproduzieren sich weiter imFantastilliardenbereich.

    Wir mssen lernen, dass berleben bedeutet, derjenige zu sein, der das Spiel gewinnt und wo esGewinner gibt, gibt es auch immer Verlierer. Wir werden tglich mit Propaganda zugemllt, wirsollten weniger verbrauchen, nachhaltiger agieren, die CO2 Bilanz einhalten das alles konsequentzu Ende gedacht wrde bedeuten: nicht mehr leben! Und genau darum geht es auch: Es geht nichtum Umweltschutz oder anthropogenen Klimawandel (eine Riesenlge!), sondern darumunseren berlebenswillen zu erodieren, uns das Aufgeben zu suggerieren.

    Das setzt sich fort im Bereich Notwehr. In der BRD gibt es faktisch kein Notwehrrecht, wenn auchauf dem Papier steht, dass man sich wehren darf, so lange man die Verhltnismigkeit der Mittelwahrt. In der Realitt ist es aber in einer Notwehrsituation berhaupt nicht mglich abzuschtzen,ob dieses oder jenes Mittel nun verhltnismig ist, so dass die meisten einfach auf die Polizeiwarten (das ist brigens in allen europischen Lndern so, mit Abstufungen, aber doch erkenntlich).

    berleben heit aber nicht, sich verprgeln und abstechen zu lassen, berleben heit nicht, zuwarten, bis andere mein Leben schtzen.

    Es wird oft angefhrt, dass die zivilisierte Gesellschaft, in welcher Streitigkeiten nicht archaischdurch Rache und Gegenrache beigelegt werden, immense Vorteile htte. In Wahrheit ist esumgekehrt: Die positive Rechtsprechung, die Racheaktionen insbesondere krperlicher Natur unterStrafe stellt, lsst Betrger und Trolle, die hintenherum immensen Schaden zufgen, gewhren,whrend es verboten ist sich dagegen zu wehren.

    Dabei wird oft vergessen, dass unser Kriminalittsproblem zum groen Teil eine direkte Folge derMasseneinwanderung kulturfremder Auslnder in unsere Lnder ist. Man kann an zweiamerikanischen Orten sehr schn den Unterschied erklren: Detroit gilt als Hauptstadt desVerbrechens und ist ein melting pot erster Gte, in welchem nach Ansicht einiger

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    gutmenschlicher Politiker und Schreihlse eigentlich durch kulturelle Bereicherung undAbschaffung des Rassismus durch Diversitt das reinste Paradies herrschen msste. Dagegen gibtes das Dorf X, das fast ausschlielich von den Nachkommen norwegischer Einwanderer bewohntwird. Dort lassen die Leute nicht nur ihre Autos, sondern auch die Haustren unabgeschlossen, manknnte wie Vlad Tepes das getan haben soll dort einen goldenen Krug hinstellen und die Leutewrden ihn nur benutzen, um aus dem Brunnen zu trinken, niemand wrde ihn klauen. Was derHerrscher der Walachei damals mit grausamsten Strafen erreichte knnen nordeuropischeMenschen von sich aus, ohne jeden Zwang. Vergleicht man ein verschlafenes bayrisches Dorf mit Berlin, dann sieht es genauso aus. Und dasliegt nicht daran, dass in den Grostdten das Verbrechen von selbst ansteigt.

    Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein unveruerliches Menschenrecht, ein Staat, der eseinschrnkt oder verbietet, handelt illegitim. Angst vor einer bewaffneten Bevlkerung ist einMarkenzeichen totalitrer Systeme. Im deutschen Kaiserreich dagegen trug jeder Mann seinePistole mit sich wie im Wilden Westen. Anders als im Wilden Westen gab es aber nicht stndigSchieereien und der Kaiser fuhr in offener Kutsche und nicht in schwergepanzerter Limousinedurch die Straen. Dies zeigt sehr deutlich die Entfremdung von Volk und Staat in der BRD (analogkann das aber mit Abstufungen auch auf die anderen europischen Lnder angewandt werden).

    Wer also drakonische Strafen fordert, damit das Kriminalittsproblem sich erledigt, sollte sichberlegen, warum er stattdessen nicht fordert, kriminelle Auslnder abzuschieben. Noch einmal, dieKriminalittsrate in berwiegend deutschen Gebieten ist sehr gering, auch wenn die Massenmedienimmer wieder etwas anderes behaupten.

    Uns wird tagtglich eingeredet, Auslnder wren Menschen wie du und ich, aber das stimmtnicht. Sie sprechen eine andere Sprache, haben andere Sitten und Gewohnheiten, andere religiseund kulturelle Vorstellungen und eine andere Beziehung zu Lge, Betrug, Gewalt, usw.

    Und selbst wenn sie vordergrndig keine Probleme verursachen bedeutet das noch nicht, dass wirsie massenhaft aufnehmen sollten oder mssten. Im Gegenteil, je grer eine einzelnefremdethnische Gruppe wird, desto grer wird die Gefahr, dass sie nur noch ihre eigenenInteressen vertritt, die irgendwann mit den Interessen der Gesamtgesellschaft kollidieren. Das luftnicht immer friedlich ab, man muss sogar annehmen, dass die Multikulturalisierung unsererGesellschaften der erste und gravierenste Risikofaktor in Bezug auf eine Krisensituation ist. Werdie brennenden Banileus in Frankreich, Tottenham 2011, die Berliner Rtlischule und den BremerMiri- Clan nicht kennt oder vergessen hat, der bemhe bitte eine Suchmaschine seiner Wahl!

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    4. Frauen und Kinder zuerst! - ber das Beibehalten richtiger Moralvorstellungen

    Es gibt viele, die aus einem falsch verstandenen Sozialdarwinismus heraus behaupten, um zuberleben sei alles gestattet. Das sind meist materialistisch und individualistisch orientierte Menschen, die nicht begreifen, dassdas individuelle berleben nicht das Hauptziel unserer Handlungen sein kann. Wir erinnern uns:Entweder wir berleben als Volk oder wir gehen als Einzelne unter. Wenn jeder seinen Nachbarnfrchten muss, wenn Frauen und Kindern aus Egoismus und berlebensgier nicht der ihnenzustehende natrliche Schutz zuteil wird, dann untergraben wir die Grundlagen unseres berlebens.Der Mensch ist ein soziales Wesen, als Einzelner stehen seine berlebenschancen schlecht undselbst wenn er berlebt wird er einsam sein und zudem nie die Vorteile einer zivilisierten,arbeitstechnisch handelnden Gesellschaft erfahren. Das ist die pragmatische Begrndung dafr, dassFrauen und Kinder das sinkende Schiff immer zuerst verlassen drfen. Die Mnner alleine knnendie Gemeinschaft nur bis zu ihrem Tode aufrechterhalten, dann ist Schluss.

    Da man sich nicht auf den Pragmatismus verlassen kann, gibt es natrliche und soziale Verstrker,welche dafr sorgen, dass wir diese Regel anwenden: Das Kindchenschema, das Comic- Zeichnerund Kuscheltierhersteller ausnutzen, um uns ihre Figuren als s und knuffig unterzujubeln(z.B. bergroe Augen) sorgt fr einen natrlichen Schutz unserer Kinder (das bezieht sich auch auffremde Kinder, gar auf Tierjunge). Die europischen Gesellschaften boten zudem zumindest frhereinen sozialen Kodex, der es als unehrenhaft und unmnnlich brandmarkt, Frauen und Kinderngegenber gewaltttig zu sein. Durch den Hyperindividualismus ist dieser Kodex allerdings inAuflsung begriffen, so dass eine krisenfeste Gemeinschaft unbedingt einen eigenen Kodexentwickeln, aufrechterhalten und Verste dagegen sanktionieren muss. Parasitres Verhalten (berleben durch berflle und das Leben von den Vorrten anderer) kann ineiner Krisensituation, selbst wenn es temporr die einzige berlebensmglichkeit ist, auch nicht aufDauer aufrechterhalten werden, weil schon bald niemand zum berfallen und Ausrauben mehr daist. Aber selbst wenn man annhme, dass andere Gemeinschaften die Selbstversorgung wiederaufnehmen wrden, wre der europische Weg nicht die mongolenhafte Plnderung dieserGemeinschaften oder der Parasitismus ihnen gegenber, sondern ihr Schutz.

    Natrlich lassen sich diese absichtlich pragmatisch gehaltenen berlegungen auch in eine hhereEthik einordnen. Nach christlichem Verstndnis wre auch in der Krise allenfalls die Verteidigunggeboten, deontologische berlegungen wrden in dem Versuch mnden, einen funktionierendenStaatsapparat wiederherzustellen und selbst Neoheiden wrden ihrem Glauben nicht gerechtwerden, wenn sie sich in der Krise wie osmanische Horden auffhren wollten. Auf jeden Fallbesttigt das, was die Philosophen als Naturrecht bezeichnet haben, dass im Naturzustandkeineswegs alles erlaubt ist. Hobbes schildert den chaotischen Zustand des Krieges aller gegenalle! sehr eindrcklich. Locke dagegen weist darauf hin, dass auch in der Anarchie einige Dingefestgelegt sind. Vlker oder ihre Armeen, die sich nicht an diese Grundstze halten, empfinden wirEuroper als barbarisch (und bis vor wenigen Jahren konnte man auch noch offen uern, dass z.B.der Islam ein aus europischer Perspektive grausames Gesellschaftssystem befrdert). Wer Frauenund Kinder schndet und mordet, der erntet unsere Verachtung und verdient sie auch! Es gibt daneben noch einige andere Moralvorstellungen, die nicht nur sehr lebens- undgemeinschaftsfrdernd sind (nicht lgen, nicht stehlen), sondern uns Europern auch im Blutliegen, unserem Wesen entsprechen, whrend manch andere Vlker ein anderes Verhltnis dazuhaben. Diese Werte aufrecht zu erhalten bedeutet zu berleben, denn wenn wir zwar unsere Krpervor dem Tode retten, aber unsere Seelen an den Teufel verkaufen, ist alles verloren.

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    5. Eine Waffe, die ich nicht im Schlaf beherrsche, ist eine grere Gefahr fr mich als frmeinen Gegner! - Waffenkunde

    Diesen Merksatz kann man nicht oft genug wiederholen. Das grte Waffenarsenal bringt mirnichts, wenn ich damit nicht umgehen kann (viele unserer Gangsta, die illegale Waffen besitzen,knnen brigens auch nicht damit umgehen).

    Die immer wieder aufgebauschten Flle aus den Vereinigten Staaten, wenn nicht der Einbrecher,sondern ein Familienmitglied erschossen wird, belegen wie wichtig unser Merksatz ist.

    Mit der Waffe umgehen knnen heit nicht nur zu wissen wo der Abzug ist und treffen zu knnen,man muss auch auf die Gesamtsituation vorbereitet sein, in der man eine Waffe anwendet. Man hates dann mit sich bewegenden, zurckschlagenden (oder gar zurckschieenden) Zielen zu tun, diees auch noch laut kommentieren, wenn sie getroffen werden und schlimmstenfalls noch anfangen zubluten...

    Wenn man zwar gut schieen, aber kein Blut sehen kann, wird man dieser Situation also nichtgewachsen sein.

    Es ist in der BRD so gut wie unmglich Kampfsituationen legal zu trainieren. Die beinahe einzigeMglichkeit ist der Militr- oder Polizeidienst. Auch private Sicherheitsdienste trainierenExtremsituationen, aber selbstverstndlich immer unter dem Aspekt des Personenschutzes.

    Training ist fr unsere angenommene Krisensituation aber uerst wichtig, wie errtert handelnMenschen in ungewohnten Situationen in aller Regel gar nicht oder falsch. Man sollte also (legale)Wege finden Kampfsituationen zu trainieren, fr gesunde Mnner in jungem Alter ist die Armeedaher Pflicht.

    Aber auch alle anderen Freizeitaktivitten, bei denen man mit Waffen in Berhrung kommt(Schtzenverein, Jagen, Fechten) sind anzuraten.

    Das Waffenrecht in der BRD sieht eine Notwehr mit der Waffe nicht vor. Es gibt das Gebot derVerhltnismigkeit der Mittel, das meist in etwa so ausgelegt wird, dass Gruppen vonJugendlichen, die auf unvorbereitete Passanten eindreschen, diesen in den Augen der Justiz garnicht wirklich schaden wollen, whrend jeder Passant, der sich zur Wehr setzt, behandelt wird wieein Topterrorist (es ist nicht ganz so extrem, aber wir sind fast schon so weit).

    Das liegt daran man muss sich das vor Augen halten dass der Staat gar keine wehrfhigeBevlkerung haben mchte. Die Entfremdung der politischen Klasse und des Volkes ist so gewaltig,dass die Bonzen Angst vor Aufstnden haben und daher die Volksbewaffnung, ja selbst dieFhigkeit der Brger sich gegen Angriffe zu wehren, radikal ablehnen. Das hat alles nichts mitSicherheitsberlegungen zu tun, so wie immer behauptet wird, jedenfalls sind sie nicht um dieSicherheit des Volkes, sondern nur um die eigene besorgt.

    Daher ist beim Ankauf von Waffen grte Sorgfalt geboten. Auch Teleskopschlagstcke,Schlagringe und Butterflymesser (und vieles mehr, z.B. lange Kuchenmesser) gelten als verboteneWaffen, das Mitfhren kann mit Gefngnis bestraft werden.

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  • Handbuch Krisenvorsorge

    Hier ist aber nicht die Rede von einer eventuellen Notsituation innerhalb eines Staates, in dem mehroder weniger noch Recht und Ordnung herrschen, sondern von einer Situation, in der Chaosherrscht.

    Auch in dieser werden die Behrden, soweit noch handlungsfhig, wahrscheinlich Wehrhaftigkeitnicht wertschtzen (vgl. 6), aber und das ist hier wichtiger man wird sie auch nicht zur Hilfeholen knnen, wenn man in eine Konfliktsituation gert. Bei der Verteidigung gegen einen Angreifer im Falle eines Kampfes auf Leben und Tod gibt eskeine Verhltnismigkeit mehr, keine Dosierung von Gewalt, wie bei einer Schulhofschlgerei, woman (zumindest frher) aufhrt, wenn der andere am Boden liegt. Wenn mich jemand umbringenwill, dann muss ich mit allen Mitteln und aller Kraft so lange zurckschlagen, bis er unschdlichgemacht ist und das bedeutet, dass ein knock out wahrscheinlich nicht gengt, weil der andere,wenn er wach wird, mglicherweise dann immer noch nach meinem Leben trachtet.

    Im Fernkampf bedeutet das im Grunde nur: Zielen, Deckung suchen, zielen! Das kann man, wieoben beschrieben, in gewissen Kontexten ben. Im Nahkampf heit das aber: Ohren abreien, Augen ausstechen, etc. Fr ehrenhaftes Verhalten isthier kein Platz, alle Schwachpunkte des Gegners mssen gezielt angegangen werden, eventuell hatman es mit mehreren Gegnern zu tun, denen man nacheinander so viel Schmerz zufgen muss, dasssie erst einmal auer Gefecht sind. Eine Ttung im Nahkampf ist nie einfach, selbst mit Handwaffen wie einem Messer nicht,waffenlos (erwrgen, den Kopf auf den Boden schlagen, Luftrhre zerstren, Genick brechen) istdas eine uerst widerliche Angelegenheit, die sehr lange dauern kann. Deshalb fhren wir ja unter normalen Umstnden auch keine Kmpfe auf Leben und Tod durch.Aber in unserer Krisensituation sind die Umstnde nicht mehr normal und niemand, egal wiefriedliebend er vorher war, kann sich noch Pazifismus leisten, der Preis ist zu hoch (das eigeneLeben und vielleicht auch das der Familie oder der ganzen Gemeinschaft). Wer an dieser Stelle innerlich fhlt, dass er zu so einer Tat niemals in der Lage sein wird, selbstwenn es um das eigene Leben geht, der lese bitte noch einmal Kapitel 1.

    Alle anderen sollten mit verschiedensten Waffen ben: Messer, Macheten, Schwerter, xte,Tomahawks, Kampfstbe, Schlagstcke, Schlagringe fr den Nahkampf, Langbogen, Armbrust,Pistole und Gewehr fr den Fernkampf. Einiges kann man leicht privat ben, fr anderes brauchtman viel Geld, offizielle Schiesttten, usw. Hier sollte man nach der Maxime viel hilft vielvorgehen. Es ist gut, wenn man den Umgang mit diversen Waffen beherrscht und noch besser, wennman in einer oder zwei Waffengattungen die Meisterschaft erreicht. Auch der Besitz einerpersnlichen Waffe ist angezeigt, zwar sollte man mit jeder Waffe kmpfen knnen, aber eine aufden eigenen Leib zugeschnittene Waffe, mit der man gut im Training ist, ist doppelt so effektiv.Zustzlich sollte waffenloser Kampf (Straenkampf, Krav Maga oder hnliches, keine artifiziellenKampfsportarten wie Karate) trainiert werden und die allgemeine Fitness sollte auch auf einberdurchschnittliches Niveau gehoben werden (besser als die Muckibude ist der aus der Modegekommene Trimmpfad im Wald mit Kniebeugen, Klimmzgen, Hockwenden und Sit Ups,mglichst nur Ganzkrperbungen, keine Hanteln, etc. und nicht nur gleichmiges, sondern vorallem Belastungstraining. Steigerung der Maximalkraft durch wenige, aber schwere bungen. Nichtjoggen, sondern schnelle Sprints durchfhren und zwischendurch gehen, frs Ausdauertrainingeignet sich Rudern am Besten). Die meisten letztgenannten Aktivitten sind ganz normal und werden daher auch meistens vonEhefrau, Hausarzt, Krankenkasse und Arbeitgeber begrt und untersttzt.

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    6. Organisation ist alles! - was man lernen sollte

    Wir haben nun schon mehrfach gesehen, dass Menschen nur dann richtig oder berhaupt handeln,wenn sie auf die Situation vorbereitet sind. Das bedeutet, wir mssen uns vor einer Krisensituationauf mehreren Ebenen organisierte Strukturen schaffen. Die wichtigsten davon sind:

    bezglich Nahrung bezglich Kmpfen bezglich dem gesellschaftlichen Leben bezglich anderen Gemeinschaften

    Je nachdem wie lange eine Krise andauert wird es nicht reichen, einfach die Vorrte zu verbrauchen.Sauberes Wasser wird bald knapp, selbst mit einer Wagenladung Micropur- Tabletten. Wo kriegtman dauerhaft sauberes Wasser her? Wo kann man Beeren pflcken, Pilze sammeln (vor der Krisezum Pilzexperten ausbilden lassen, Unwissenheit kann tdlich sein), Wild jagen? Gibt es Bauern inder Nhe, mit denen man handeln kann (Vorrte an Alkohol, Zigaretten, Schrauben, Ngeln,Werkzeugen sind vorhanden?!). Eine Kampfgruppe aus jungen Mnnern kann sich auch alsSchutztruppe fr Bauern oder ganze Dorfgemeinschaften verdingen. Es ist auch sinnvoll, altertmliches Handwerk zu erlernen, weil in der Krisensituationhchstwahrscheinlich keine durchgehende Stromversorgung gewhrleistet ist. Schmieden,Schreinern, Werken, Drehen, Stricken, Spinnen, Weben diese Handwerke kann man heutzutageals Hobby betreiben und in der Krise sind diese Fhigkeiten Gold wert.

    Man sollte sich klarmachen, dass jeder, der auf eine Krise vorbereitet ist, noch handlungsfhigenBehrden, Rettungsorganen und staatlichen Schutztruppen verdchtig erscheinen wird. Zum einensind diese Personengruppen es gewohnt, dass Zivilisten hilflos und auf sie angewiesen sind, zumanderen steckt ein psychologischer Mechanismus dahinter (wenn das Gegenber vorbereitet undfhig, sich selbst zu versorgen, erscheint, wird zumindest unbewusst vermutet werden, es habe dasEintreffen der Krise vorausgesehen oder gar mit zu verantworten).

    Die genannten Krfte haben nur ein Interesse: Den Krisenzustand mglichst schnell beenden undzum Ursprungszustand zurckkehren. Je nach Schrfe der Krise ist das aber vielleicht gar nichtmglich oder nicht wnschenswert und so kollidieren die Interessen der eigenen Gemeinschaftschnell mit den Interessen dieser Gruppierungen.

    Da die Bewahrer der alten Ordnung annehmen, dass ihr Ziel der Wiederherstellung desursprnglichen Zustandes ein Allgemeines ist, haben sie keine Skrupel harte Methodenanzuwenden, von der Konfiszierung des Eigentums unserer Gemeinschaft bis hin zum Erschieenvon unkooperativen Aufstndischen. Kontaktaufnahme sollte also nur unter strengstenSicherheitsmanahmen erfolgen.

    Noch wichtiger ist aber die taktische Organisation im Kampf. Der Fernkampf im Team ist einekomplizierte Sache, Training (wie gesehen ist das in der BRD schwer zu bekommen) verschafftauch mit weniger effektiven Waffen einen Riesenvorteil gegenber potentiellen untrainiertenFeinden. Militrische und paramilitrische Truppen sind nicht aufgrund der besseren technischenAusstattung dem Zivilistenmob haushoch berlegen, sondern aufgrund ihrer Organisiertheit. InAfghanistan und an anderen kriselnden Orten auf der Welt kann man beobachten, wie wenigintelligente Fanatisten mit Ausrstung aus den Siebzigern die modernsten Armeen der Welt auf Trab

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    hlt. Natrlich verschafft professionelle Bewaffnung einen Vorteil. Aber (vgl. 5) nur wer sie richtigeinsetzen kann (also nicht nur zielen und treffen, sondern sich in der Kampfgruppe so organisieren,dass die verschiedenen Waffengattungen ihre hchste Effektivitt erreichen), hat dadurch aucheinen echten Vorteil. Hollywood ist da ein schlechter Ratgeber, da wirkt es oft so, als wenn derjenige, der schreiend ausder Deckung luft und vor Wut kaum was sieht, trotzdem gewinnt, wenn er nur auf der richtigenSeite steht. Es gewinnt aber derjenige, der in der Deckung bleibt und vor allem derjenige, der zweiLeute hat, die seine Flanken decken. berlegtes Vorgehen muss mit massiver Feuerkraft kombiniertwerden. Dazu braucht man keine vollautomatischen Waffen (die auch recht schwer zu bekommensind), ein Quartett versierter Pistolenschtzen kann eine unberwindliche Todeszone schaffen, wennes gekonnt zusammenarbeitet.

    Im Nahkampf ist Organisation und Zusammenarbeit sogar noch wichtiger. Bei Straenschlgereien,die man sich bei Youtube ansehen kann, fllt immer wieder auf, wie unorganisiert und dilettantischdie Akteure vorgehen.

    Die rmische Legion bildete einen Schildwall und war damit ihren barbarischen Gegnern haushochberlegen (sehr schn zu sehen in der Anfangsszene der HBO- Serie Rome). Das heit jetzt nicht,dass man sich Langschilde anfertigen soll (obwohl warum eigentlich nicht?!), es geht darumgemeinsam zu agieren. Wenn jeder nur fr sich selber kmpft ist jeder Einzelkampf in Gottes Hand.Manch einer ist strker als andere oder schneller oder kann Karate, aber im Allgemeinen ist einKampf Mann zu Mann nicht im Voraus entschieden. Auch Taktik, Erfahrung und vor allen DingenGlck spielen eine Rolle. Oder direkter gesagt: Der beste Krieger kann Pech haben und einenSchlag abbekommen, der ihn bewusstlos macht (die meisten Kmpfe sind brigens nicht erst dannvorbei, wenn einer k.o. ist, sondern dann, wenn der Schmerz so gro ist, dass erhandlungsunfhig wird. Es geht ja hier nicht um eine Schulhofschlgerei oder einen Boxkampf mitHandschuhen, sondern um eine Situation auf Leben und Tod, wo man alle fiesen Tricks, dieeinem einfallen, auch anwendet. Wer Extremitten verloren hat oder mehrere Fleischwunden, derkmpft nicht weiter, auch hier sind Stallone, Willis und Arnie die falschen Vorbilder, mit Schuss-und Schnittverletzungen kann nur ein Filmheld so gelassen umgehen, kein echter Mensch). Kmpft man nun nicht als Einzelner, sondern in einer gut organisierten Gruppe, dann verschiebtsich das Gleichgewicht zu Ungunsten des Feindes. Gerade die typischen Gegner auf der Strae(aggressive Jugendbanden, oft Auslnder) werden zwar gemeinschaftlich, aber nicht koordiniertvorgehen, jeder wird fr sich provozieren, zuschlagen oder wegrennen, je nach Moralpegel. Schonwenige koordiniert und brutal vorgehende Gegner sind einer solchen auf deutschen Straentypischen Schlgertruppe haushoch berlegen. Sie bentigen das Angeben und Provozieren wederum in der eigenen Gruppe ihren Rang zu definieren, noch um sich gegenber den anderen alsmachtvoll darzustellen. Sie kennen ihren Rang und ihre Aufgabe in diesem Kampf und sie fhrenaus, was zu tun ist, ohne darber noch einmal nachdenken zu mssen. Dazu gehren nebenKampfhandlungen auch Erste Hilfe und Sanitteraufgaben, Aufklrung oder das Holen vonVerstrkung. Jeder Aspekt eines Kampfes sollte klar organisiert sein, jede denkbare Situationvorhergesehen und ein Handlungsplan dafr entwickelt werden.

    Auch wie man das gesellschaftliche Leben in der Krise organisiert ist nicht trivial. Es sollte eineOrdnung geben, wie diese aussieht ist zweitrangig, aber alles ist besser als Chaos. Vor allemRangstreitigkeiten unter Mnnern mssen mit allen Mitteln vermieden werden, weil sie sich sehrzerstrerisch auf die betroffenen Individuen und die Gemeinschaft auswirken knnen. DieGemeinschaft sollte eher militrisch organisiert sein, demokratische Entscheidungen kosten Zeit,

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    die man in der Krise meist nicht hat. Wenn man erst ausdiskutieren muss, wie man auf eine akuteBedrohung reagiert, dann ist man hchstwahrscheinlich schon berrannt worden.

    Der Idealfall ist, dass die Gemeinschaft sich vor der Krise zusammenfindet und Aufgaben fr denFall der Krise verteilt und neu aufgenommene Mitglieder in die Regeln der Gemeinschaft einfhrt.

    Es ist schwer einen Regelkatalog ins Blaue hinein zu entwerfen, jede Gemeinschaft wird andereBedrfnisse haben, aber ein paar Punkte sind universell: Der Schutz von Frauen, Kindern und Altenist die hchste Prioritt, Feigheit im Kampf und Befehlsverweigerung muss schwer geahndetwerden, ebenso wenn Mitglieder der Gemeinschaft sich gegenseitig Schaden zufgen. Es sollteRegelungen geben, wie mit Streitigkeiten umgegangen wird, wie knappe Nahrungsvorrte aufgeteiltwerden und es sollten ein paar Gedanken daran verschwendet werden wie man in der fr allepsychisch und physisch belastenden Situation dafr sorgt, dass die Stimmung nicht ganz in denKeller geht, dass die Mitglieder der Gemeinschaft in Anbetracht der gewaltigen Herausforderungenund unzhligen Leiden, die auf sie zukommen oder die sie schon durchgemacht haben, nichtzusammenbrechen.

    All das erst im Krisenfall zu organisieren ist natrlich eine Heidenarbeit, die Zeit und Energiebraucht man, wenn es losgegangen ist, aber fr andere Sachen. Deshalb sollte man sich am Bestenschon vorher darber klar sein, wer im Ernstfall zum Anfhrer taugt, wer als gerecht gilt undeventuell provisorisch Recht sprechen kann, wer einen guten Seelsorger abgibt und wer eben nurzum einfachen Soldaten taugt (was keine Schande ist! Eine Schande ist es nur, wenn man eineAufgabe bernimmt, der man nicht gewachsen ist).

    Zuletzt muss man sich dahingehend organisieren, wie man zu anderen Gemeinschaften steht. Dereigentlich einzig gangbare Weg ist die einseitige Erklrung jeglicher Untersttzung andererGemeinschaften der gleichen Ethnie und die ebenfalls einseitige Kriegserklrung an alleGemeinschaften von fremder Ethnie und allen Militrtruppen fremder Lnder. Dies ist in der Kriseauch der Normalzustand, der nicht extra verkndet werden muss (die allgemeine Panik lsst dasvorher von vielen beinahe vergessene ethnische Band wieder wichtig werden, man fragt nicht mehr,welchen Verein der andere gut findet oder was er beruflich macht, sondern schaut sich an, ob ereinem hnlich sieht).

    Es wird Situationen geben, in denen die Gemeinschaft sich anders verhalten muss und Bndnissemit Gemeinschaften fremder Ethnien schlieen muss oder einen Waffenstillstand mit einer fremdenMilitrmacht. Da berleben ja das allerwichtigste ist gilt, dass man im Grunde handeln kann, wie esvorteilhaft erscheint, so lange man nicht mit den falschen auch die richtigen Moralvorstellungenablegt.

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    7. Sei auf beides vorbereitet: Sowohl darauf, dass die Krise kommt, als auch darauf, dass sienicht kommt! - Schlusswort

    Es gibt wie erwhnt folgende Mglichkeiten fr eine Krise in diesem Sinne:

    pltzlicher wirtschaftlicher Kollaps (keine Waren sind mehr zu bekommen) sozialer Kollaps/ Brgerkrieg (durch Gewalthandlungen der Brger untereinander wird

    Recht und Gesetz auer Kraft gesetzt) Krieg (zwei oder mehr Lnder treten in einen bewaffneten Konflikt) Kriseneskalation (temporre und rtlich begrenzte Knappheiten werden immer hufiger bis

    hin zum wirtschaftlichen Kollaps) Naturkatastrophe (Hochwasser, Erdbeben, berschwemmung, Meteoriteneinschlag, etc.)

    Man muss unterscheiden zwischen dem Szenario einer temporren und auch rtlich begrenztenKrise, wie sie durch Naturkatastrophen, soziale Unruhen bis hin zu Kriegs- undBrgerkriegsszenarien oder wirtschaftliche Knappheiten entstehen kann und dem TEOTWAWKI,der permanenten und potentiell globalen Krisensituation. Als dritte Option gibt es die Krise, dieman kaum bemerkt, weil das ffentliche Leben normal weitergeht und sich die Gesamtsituationschleichend verschlechtert.

    Den dritten Fall (schleichende Krise) knnen wir in Nord- und Mitteleuropa des Jahres 2014 sicherdiagnostizieren. Wir haben Whrungsprobleme, einzelne Warenknappheiten und aufflackerndesoziale Unruhen. An verschiedenen Entwicklungslndern von Brasilien ber Sdafrika bis zu denmittelafrikanischen Nationen kann man sptere Stadien der schleichenden Krise ablesen, derEndzustand ist die totale Barbarei. Den ersten Fall einer temporren Krise knnen wir nicht nurnach Naturkatastrophen beobachten, sondern mittlerweile auch in Sdeuropa (Griechenland,Spanien), whrend in Entwicklungslndern Dinge wie Nahrungsknappheit, Stromausflle (sofernStromversorgung berhaupt vorhanden ist), Wassermangel, etc. der Normalzustand sind.

    Viele Prepper und Pessimisten bereiten sich allerdings ausschlielich auf den zweiten Fall vor,eine angenommene so gewaltige Krise, dass danach nichts mehr so ist wie vorher (TEOTWAKI -the end of the world as we know it). Neben hherer (bzw. hchster) Gewalt wieMeteoriteneinschlag, Polverschiebung oder Alieninvasionen besteht nach Theorie derWahrheitsbewegung (egal welcher politischen Ausrichtung) auch die Mglichkeit, dass eine Krisevon den Hintermnnern der Weltpolitik geplant und vorstzlich herbeigefhrt wird. Es wirdangenommen, dass das Ziel eines solchen mutwillig erzeugten globalen Chaos die Annahme einerneuen Ordnung durch die Vlker ist, der so genannten NWO oder Neuen Weltordnung.

    Sollte dieser Fall der nach Meinung der Autoren keineswegs nur eine Verschwrungstheorie,sondern eine reelle Mglichkeit darstellt eintreffen, wrde sich die strategische Ausrichtung dereigenen Gemeinschaft in dem Sinne ndern, dass diese NWO und alle Krfte, die fr dieVerwirklichung dieser Neuen Ordnung arbeiten, als Todfeinde eingestuft werden mssen.Bndnisse mit Gemeinschaften fremder Ethnien sind in diesem Falle nicht nur erlaubt, sonderngeboten, alle Vlker mssten dann gemeinsam gegen die Errichtung des Einweltstaates mitEinweltreligion und Einweltregierung kmpfen.

    Fr den Fall, dass dieser hrteste aller Kriege von den Vlkern gegen die Macht des Teufelsgewonnen werden sollte, wird das die grte Chance in der Geschichte sein, Staatsgemeinschaften

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    zu schaffen, die den Bedrfnissen und Fhigkeiten der verschiedenen Vlker entsprechen. NeueNationen und Reiche werden entstehen und wieder vergehen. Das wichtigste ist das berleben, nicht das individuelle, sondern das unserer Ahnenreihe. Fr die Krise gilt noch mehr als sonst:

    Wir mssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft fr die weien Kinder sichern!

    Bleibt das Szenario zu diskutieren, das beim Preppen, bei der Krisenvorbereitung meist unter denTisch fllt: Was, wenn keine Krise kommt? Was ist, wenn alles so weiter geht? Es gibt keine durchgngige Verknappung von Waren, keinegreren sozialen Unruhen, vielleicht gar einen Wirtschaftsaufschwung (z.B. wre eine generelleSteuersenkung um 10% ohne weiteres mglich, wenn der politische Wille bestnde und noch vielmehr. Aber das ist ein ganz anderes Thema). Stehen wir, die sich auf ein ganz anderes Szenario vorbereitet haben, dann nicht ziemlich dumm da?Wenn wir es falsch gemacht haben, schon: Dann saen wir mit unseren Raviolidosen und unsererSchrotflinte im Atombunker, whrend die Welt um uns herum sich ohne unsere Einwirkungentwickelt hat. Wenn wir jemals wieder aus unserem Schneckenhaus herausfinden werden wirvllig berfordert sein mit der schrecklichen Welt, die wir dann vorfinden.

    Aber nicht, wenn wir es richtig gemacht haben. Unsere Wehr- und allgemeinen Sportbungen habenuns fit gehalten, das Knpfen enger sozialer Kontakte hat uns Kameraden beschert, durch unsereschrgen Hobbys knnen wir Dinge selbst herstellen und wenn wir angegriffen werden, wissen wiruns zu wehren. Nichts davon war von Nachteil fr uns. Vor allem haben wir nicht den Kardinalfehler aller Prepper begangen: Wir haben unsere eigeneWirkungsmacht und unseren Einfluss auf andere nicht dadurch minimiert, dass wir uns in unserenBunker verkrochen und auf das Ende der Welt gewartet haben. Wir haben aktiv und zusammen mitanderen daran gearbeitet, das berleben unseres Volkes auch in schwersten Zeiten sicherzustellen.

    Ob wir nun nebenbei noch einen Internetblog betreiben, um mglichst viele Landsleute aufzuklrenoder wir gar in der Kirche, einem Verein oder einer politischen Partei ttig werden wollen, bleibtjedem selbst berlassen. Wenn die Krise nicht kommt, dann wre es trotzdem wnschenswert, wenn es ausreichendkrisenfeste Deutsche gbe, die frei im Kopf sind. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann wir dieFesseln der Sklaverei abstreifen werden.Wir werden durch schwere Zeiten gehen mssen, aber wie schwer die Krise wird, das knnen wirheute noch nicht wissen. Aber wenn wir unsere Vision eines besseren Deutschlands und eines freien Europas nie aus denAugen verlieren, dann werden wir jedes Szenario berstehen.

    Nur drfen wir nie, niemals aufgeben! Denn die Grundregel ist: berleben! Alles andere istverhandelbar. Unser Kodex gebietet den Schutz von Frauen und Kindern. Denn entweder wirberleben als Volk oder wir gehen als Einzelne unter. Wir erinnern uns: Eine Waffe, mit derwir nicht vertraut sind, ist eine grere Gefahr fr uns selbst als fr den Gegner. UndOrganisation ist alles! Seien wir auf beides vorbereitet: Darauf, dass die Krise kommt unddarauf, dass sie nicht kommt!

    Kairos und Dunkler Phoenix im Juni 2014

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    Anhang: Artikel zum Thema Krisenvorsorge auf As der Schwerter: Allgemeines: http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/14/kleine-krisenvorsorge/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/04/soziale-krisenvorsorge/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/06/kommt-die-krise/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/09/uberlegungen-zum-verhalten-bei-katastrophen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/08/improvisierte-organisation/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/04/20/ins-herz-des-kometen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/02/10/krisenglaubigkeit/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/06/05/der-prepper-nepp-eine-weitere-koschere -ablenkung/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/08/wissen-bewahren/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/10/18/kleiner-ratgeber-fur-auswanderer/

    Waffenkunde: http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/18/ohne-waffen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/11/orkspalter-axte-beile-tomahawks/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/07/teilchenbeschleuniger/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/09/hulsenfruchte-1-schrotpatronen-fur-faustfeuerwaffen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/17/leuchtpistolen-und-ihre-wirkungen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/14/buchsen-licht-1-kleinkalibergewehre/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/28/buchsen-licht-2-unterhebelrepetiergewehre/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/04/18/buchsen-licht-3-militarische-mausergewehre/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/11/buchsen-licht-4-lee-enfield-gewehre/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/22/buchsen-licht-5-preisgunstige-zentralfeuerbuchsen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/16/buchsen-licht-6-mosin-nagant-gewehre/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/30/buchsen-licht-7-steyr-mannlicher-scout/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/08/17/buchsen-licht-8-springfield-m-1903-mas-1936-und-schweizer-k-31/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/02/26/buchsen-licht-9-praxistest-kurzkarabiner-fr-8/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/15/suomi-kp-31-die-mahmaschine-von-tikkakoski/

    Waffenrecht: http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/15/charlton-heston-uber-waffenbesitz-und-political-correctness/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/25/informationen-fur-schieswutige-waffenrecht-in-der-brd/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/27/weis-es-die-polizei-wirklich-nicht-besser/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/11/25/nationales-waffenregister-alles-fur-die-tonne/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/09/selbstverteidigung-ist-menschenrecht/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/07/16/4-gewehre-massiver-terroranschlag/

    Hintergrnde: http://schwertasblog.wordpress.com/2013/08/13/zur-rechtslage-in-der-brd/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/08/19/haben-wir-schon-verloren/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/01/11/die-deutschen-sind-erbarmliche-feiglinge/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/06/02/europa-ist-verloren/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/29/vereinsgrundung-burgerinitiative-sicherheit/ http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/04/vorbereitung-auf-ragnarok/ http://schwertasblog.wordpress.com/2009/12/22/den-kommenden-crash-uberleben/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/01/maifest/ http://schwertasblog.wordpress.com/2013/10/07/grune-mannchen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/17/was-machen-wir-eigentlich-wenn-wir-gewinnen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/10/20/hardware-und-software/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/31/was-wir-wollen/ http://schwertasblog.wordpress.com/2012/09/23/nationalphilosophie/

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