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green paperEnergie- und Klimaprofile zwischen Innovationskommunikation und Greenwashing
Executive Summary
2green paper – Energie- und Klimaprofile zwischen Innovationskommunikation und Greenwashing
„Ich würde mein Geld in die Sonne und Solarenergie stecken, was für eine Energiequelle! Hoffentlich nehmen wir das in Angriff, bevor Öl und Gas ausgegangen sind.“Thomas A. Edison, Erfinder der Glühbirne, lebte von 1847 bis 1931
Der Komplex der Energie- und Klimafragen prägt
zunehmend die öffentliche Diskussion, das gesell-
schaftliche Bewusstsein und wirtschaftliche Ent-
scheidungen.
Einige aktuelle Beispiele:
• DiejüngsteDebatteumdenAtomausstiegunddie
geplanteEnergiewendeinDeutschlanddominiert
die mediale Berichterstattung der letzten Wochen
und Monate.
• DieInternationaleEnergieAgentur(IEA) meldete
Ende Mai, dass der weltweite CO²-Ausstoß 2010
eine neue Rekordmarke erlangte. Die Erreichung
des 2-Grad-Ziels ist abermals unwahrscheinlicher
geworden – eine neue Runde der weltweiten Kli-
maschutz-Diskussiondürftebevorstehen.
• DerÖlpreiserreichtbereitswiedereinNiveau,das
empfindliche Preissteigerungen diverser Produkte
für Industrie und Verbraucher spürbar macht.
Wie reagieren Unternehmen darauf, dass Energie-
und Klimaschutzfragen die öffentliche Agenda
immer stärker dominieren?
Untersucht man die Selbstdarstellung deutscher In-
dustrieunternehmen im Hinblick auf diese Fragen,
so ergibt sich oftmals ein halbherziges Bild – Energie-
und Klimathemen werden zwar thematisiert, doch
ist das Ergebnis selten überzeugend.
NurinwenigenFällenfindetsicheineanschauliche,
attraktiveDarstellungderThemen,die belegt, dass
das Kerngeschäft nicht nur bestens auf die globalen
Herausforderungen ausgerichtet ist, sondern auch
wichtige Lösungsbeiträge liefert.
Im vorliegenden Positionspapier hat fischerAppelt,
advisors analysiert, vor welchen energie- und
klimabezogenen Herausforderungen Unternehmen
in vier ausgewählten Schlüsselbranchen stehen:
Energieversorger, Automobilindustrie, Che-
mieindustrie und Elektroindustrie. Welche
Innovationsfelder mit Positionierungspotenzial
ergeben sich aus diesen Herausforderungen für die
vier Branchen?
Neben Desk Research und der Analyse von Fall-
studien haben wir mit renommierten Klima- und
Nachhaltigkeitsexperten gesprochen und unter-
sucht, wie sich die Relevanz des Themas Energie und
Klima seit 2005 in den Medien verändert hat.
Das Ergebnis des GreenPapers sind sieben Erfolgs-
faktoren für ein starkes Energie- und Klimaprofil, die
anhand von Fallbeispielen illustriert werden.
Wir hoffen, damit einige wertvolle Impulse liefern
zu können, wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lek-
türeundfreuenunsaufdenDialog!
fabian brandt
ManagingDirectorfischerAppelt,advisors
3green paper
Unternehmen aus ressourcenintensiven Branchen
stehen vor großen energie- und klimabezogenen
Herausforderungen.
Energieversorger CO2-Giganten unter Innovationsdruck
Kaum eine andere Branche steht beim Thema Klima-
schutz unter so hohem Erwartungsdruck wie die
der Energieversorger. Insgesamt ist die Energiewirt-
schaft mit knapp 40 Prozent Emissionsanteil der mit
Abstand größte industrielle Verursacher von CO²-
Emissionen in Deutschland. Strategisch bewegen
sich die Versorgungsunternehmen im so genann-
ten Energie-Trilemma:Die drei ZieleUmwelt- und
Klimaschutz, die Gewährleistung unbedingter Ver-
sorgungssicherheit sowie die Erwartung der Ver-
braucher an einen niedrigen Energiepreis sind Ziele,
die zum Teil erheblich miteinander konkurrieren.
Automobilindustrie Das 21. Jahrhundert: Epochenbeginn einer ver-
änderten Mobilität
DieAutoindustriegehört zuden Industriezweigen,
die sich im Zusammenhang mit der globalen Energie-
und Klimaproblematik am stärksten neu erfinden
müssen: Es geht um alternative Antriebstechnolo-
gienundeinsichänderndesNutzungsverhaltender
Verbraucher.
Chemieindustrie Vom schwarzen Schaf zum Vorreiter – Die Chemie-
industrie als Innovationstreiber beim Klimaschutz
Kaum eine andere Branche hat aus Sicherheits- und
Imageproblemen so viel gelernt wie die Chemie-
industrie: Mittlerweile gehören führende Chemie-
konzerne zu den Vorreitern in puncto Risiko- und
UmweltmanagementundglänzenbeimNachhaltig-
keitsreporting. Die Chemieindustrie ist Teil der
globalen Probleme, aber auch ein wichtiger Schlüssel
zu ihrer Lösung.
Elektroindustrie Elektrisierende Klimaretter
DieElektroindustrie istaufgrund ihresbreitenPro-
duktportfolios eine äußerst heterogene Branche. Au-
tomation, Bauelemente und Energietechnik zählen
hier zu den drei größten Investitionsgütersparten,
dicht gefolgt von Kommunikations- und Informa-
tionstechnik. Als Querschnittsbranche wird sie von
Investitionen in Bau, Automobilindustrie und „grü-
nen“ Technologien profitieren.
1. Die vier Fokusbranchen
Das GreenPaper zeigt für jede der vier Branchen auf, vor welchen
energie- und klimabezogenen Herausforderungen die Unternehmen
stehen, welche Lösungskorridore sie entwickeln und welche be-
merkenswerten Innovationen sie bereits hervorgebracht haben. Ein
spezieller Fokus liegt auf der kommunikativen Dimension, mit
dem Ziel, die Chancen und Risiken unternehmerischer Energie- und
Klimakommunikation herauszuarbeiten.
Fallbeispiele aus den vier Branchen veranschaulichen, wie Unter-
nehmen ihre innovativen Lösungen kommunikativ positioniert haben:
• Energieversorger
LichtBlick / Volkswagen – Kooperation auf einem Zukunftsfeld
• Automobilindustrie
Toyota Prius – Kult-Mobil oder Breakthrough-Innovation?
• Chemieindustrie
BASF liefert Basistechnologien für ökologisch
nachhaltigen Haus- und Städtebau
• Elektroindustrie
Robert Bosch GmbH – Der grüne Erfindergeist aus Gerlingen
4green paper
Welches ist der Königsweg in eine Zukunft, in
der Klimaschutz, Energiesicherheit und ökonomi-
sche Wettbewerbsfähigkeit gleichermaßen geför-
dert werden?
Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte haben
sich unterschiedliche Denkrichtungen, Philoso-
phien und Lösungskorridore herauskristallisiert.
Im GreenPaper wurden vier prominente Experten,
dieallefüreinenspeziellenNachhaltigkeits-Ansatz
stehen, zu ihrer Einschätzung der Lösungskorridore
und Verantwortungsbereiche von Unternehmen
befragt.
2. Experteninterviews: Vordenker und ihre Lösungsansätze
Prof.Dr.ErnstUlrichvonWeizsäckerwarDirektordesWup-
pertaler Instituts für Klima, Umwelt, Energie und lehrte bis
2008 an der University of California. In seinem neuen Buch
„FaktorFünf“gibtereinenÜberblicküberdenaktuellenDis-
kussionsstand zur industriellen Energieeffizienz.
„Wenn man Bilder von 1925
sieht, da qualmt und raucht
esanallenEcken.Damals
sagte man, der Schornstein
müsse rauchen, das war das
Sinnbild für eine brummende Wirtschaft. Wenn wir
heute einen Schornstein sehen, der raucht, sagen wir:
„Daistwastechnischkaputt“.MeineGenerationhat
gelernt, dass ein rauchender Schornstein ein negatives
Symbol ist. So wird die Generation meiner Kinder ler-
nen, dass Energieverschwendung negativ ist.“
„Ein Teil der Industrie macht wei-
ter wie bisher (...). Ein Teil macht
sich widerwillig auf den Weg, weil
„man“dasjajetztsomacht,und
ein Teil setzt sich an die Spitze der
Bewegung.Dasistdas,waswirdie
„neueDeutschlandAG“nennen.
DasmachtmirHoffnung.“
Claudia Langer ist Gründerin und Geschäftsführerin von
utopia.de, der wichtigsten Online-Community für nachhal-
tigenKonsuminDeutschland.
„Ein Produkt, das nicht in Kreis-
läufe zurückkehrt, ist einfach nur
einschlechtesProdukt.Dasbe-
deutet eine umfassende Qualität-
soffensive für Unternehmen.“
Prof.Dr.MichaelBraungartisteininternationalrenommierter
Experte für ökologische Verfahrenstechnik. Gemeinsam mit
WilliamMcDonoughhat erdas „Cradle toCradle-Design-
Konzept“ entwickelt.
„Es geht nicht darum, das was
wir heute an Energie verbrau-
chen, bis 2050 zu 100 Prozent
auf erneuerbare Energien um-
zustellen, sondern zunächst
einmal unseren heutigen
Bedarf durch Energieeffizienz
und Sparmaßnahmen um 30 bis 50 Prozent zu
senken.DieserhalbierteBedarfkanndannviel
leichter zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien
gedeckt werden.“
Martin Oldeland gehört seit 2004 dem Vorstand von B.A.U.M.
an. B.A.U.M. ist mit über 500 Mitgliedern das größte Infor-
mations- und Kontaktnetzwerk für Umweltmanagement
und nachhaltige Entwicklung in Europa.
Claudia Langer: Nachhaltiger Konsum
Prof. Dr. Michael Braungart: Geschlossene Materialkreisläufe
Martin Oldeland: Umweltbewusste Unternehmensführung
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker: Energieeffizienz
5green paper
Das öffentliche Interesse wächst. Die Themen Ener-
gie und Klima rücken immer stärker in den Fokus
der Öffentlichkeit.
Wie aus einer Medienresonanzanalyse der 13 deut-
schen Top-Printmedien in den Jahren 2005, 2007
und 2009 hervorgeht, ist die Zahl der klimarelevan-
ten Artikel seit 2005 stark angestiegen.
AnlässewiedieVeröffentlichungdes4.UN-Klima-
reports im März 2007, der G8-Gipfel in Heiligen-
damm im Juni 2007 oder die UN-Klimakonferenz
inKopenhagenimDezember2009wurdenmitgro-
ßer Aufmerksamkeit in den Medien verfolgt. Ein
thematischer Trend verstärkte sich zunehmend seit
Mitte 2009: die Entwicklung grüner Technologien
als unternehmerisches Zukunftsfeld.
methodik
Wie viele Artikel der 13 auflagenstärksten Printmedien thematisieren
Klima, Umwelt und grüne Technologien? Die Ergebnisse basieren
auf einer Untersuchung von Zeitungen/Magazinen: DIE WELT, Finan-
cial Times Deutschland, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handels-
blatt, Süddeutsche Zeitung, Die ZEIT, Frankfurter Allgemeine Sonn-
tagszeitung, WELT am SONNTAG, Capital, Wirtschaftswoche, DER
SPIEGEL, FOCUS, Stern. Die genannten Medien wurden in einer
Datenbankrecherche für die Jahre 2005, 2007 und 2009 analysiert.
Medienberichterstattung im Laufe der Jahre 2005, 2007 und 2009
jan feb mär apr mai jun jul aug sep okt nov dez
100
50
150
200
0
2007
UN-Klimareport G8-Gipfel
UN-Klima- konferenz
2009
2005
grafik 1: Gesamtzahl Artikel pro Monat und Jahr
3. Medienrelevanz
6green paper
Das öffentlich wahrgenommene Energie- und Klima-
profil eines Unternehmens ist gleichermaßen ein
Ergebnis von Fakten und Mythen, Strategie und
Kommunikation.
Die faktische Dimension umfasst die betriebswirt-
schaftlichen und technologischen Herausforderun-
gen, die mit der Verkleinerung des Carbon-Foot-
prints verbunden sind. Sie bildet dabei die Grundlage
derkommunikativenDimension.
Zu dieser zählt die Unternehmenskommunikation:
Publikationen und Online-Präsenz, Veranstaltungen,
Marketingmaterialien und -kampagnen ebenso wie
die Pressearbeit und öffentliche Auftritte der Unter-
nehmensführung.
Der Positionierungsraum kann als Orientierungs-
hilfe zur Bestimmung des Status quo und der Ziele
beim Energie- und Klimaprofil dienen.
„Greenwashing“
„Business as usual“ „Understatement“
„Green Innovation“
Faktische Dimension
Kommunikative Dimension
Teil des Problems
starker Fokus
geringer Fokus
Teil der Lösung
Positionierungsraum für Energie- und Klimaprofile
greenwashing: Lösungsbeiträge sind nicht oder nur
moderat vorhanden, Produkte oder punktuelle Aktivitäten wer-
denjedochineinemsolchenMaßebeworben,dassihrefaktische
Bedeutung als unzulässige Überhöhung wahrgenommen wird.
business as usual: Unternehmen in diesem Sektor
lassen sowohl faktisch als auch kommunikativ keinen oder wenig
Innovationsdrang bei der Steigerung ihrer Energieeffizienz oder
der Lösung globaler Energie- und Klimafragen erkennen.
green innovation: In diesem Positionierungssektor
befinden sich Firmen, deren Beitrag zur Energie- und Klimapro-
blematik Vorbildcharakter hat und die diese Beiträge erfolgreich
kommunizieren. „Green Innovation“ Unternehmen gelingt es,
in das Relevant Set der regelmäßig zitierten „Best Practice Cases“
zu gelangen und sowohl ihre Wettbewerbsfähigkeit als auch ihre
Reputation über Umweltthemen nachhaltig zu steigern.
understatement: Unternehmen, die im Rahmen ihres
Kerngeschäfts erhebliche Fortschritte bei der Reduktion des
Carbon-Footprint erreicht haben oder deren Produkte wesent-
liche Lösungsbeiträge darstellen, ohne dass diese Tatsache syste-
matisch in der Kommunikation thematisiert wird.
4. Unternehmenspositionierung zwischen Konvention und Innovation
7green paper
Als Ergebnis unserer Studie haben wir sieben Er-
folgsfaktoren für ein überzeugendes Energie- und
Klimaprofil abgeleitet.
DieStärkedeswahrgenommenenEnergie-undKli-
maprofils hängt von der faktischen Unternehmens-
strategie ab, aber auch von der Art und Weise, wie das
Profil kommunikativ geschärft und vermittelt wird.
Die Positionierungsstrategie ist oft ein Balance-
akt zwischen schlagkräftigem Innovationsmarke-
ting und wahrgenommenem „Greenwashing“. Es
gibt sowohl Beispiele für „Understatement“ als auch
für „Greenwashing“ – beide Situationen sollten ver-
mieden werden.
1. Ziele formulieren Unverzichtbar bei der Entwicklung eines starken Energie-
und Klimaprofils ist die Benennung von mittel- und
langfristigen Zielen, die optimalerweise im Einklang mit
den internationalen Klimaschutzforderungen stehen
oder darüber hinaus gehen.
2. Kommunikative Dächer bauen Strategie, Programmatik und Kommunikation müssen
gebündelt werden. Nur wenn die Vielzahl und Summe der
von einem Unternehmen angestoßenen Maßnahmen
als Ganzes vermittelt werden, wird die Veränderungs-
dynamik sichtbar.
3. Probleme benennen Die Benennung von Machbarkeitsgrenzen, ungelösten
Problemen und bestehenden Lösungsansätzen auf
dem Weg zur Nachhaltigkeit verschafft ungleich mehr
Glaubwürdigkeit als die Vernebelung der Probleme.
4. Nutzen aufzeigen
Ein starkes Energie- und Klimaprofil wird vor allem dann
zu einem Wettbewerbsvorteil, wenn es gelingt, damit nicht
nur den gesellschaftlichen Nutzen aufzuzeigen, sondern
auch den individuellen Kundennutzen herauszuarbeiten.
5. „Big Three“ mit Beispielen belegen
Bei der Lösung der ökologischen Herausforderungen
haben sich drei Königsdisziplinen herauskristallisiert:
Energieeffizienz, erneuerbare Energien und geschlossene
Materialkreisläufe. Beispiele dafür sollten plakativ heraus-
gestellt werden.
6. Faszination vermitteln Technologische Lösungsansätze zur Senkung des CO2-
Footprints sollten einfach, ästhetisch und intellektuell
ansprechend aufbereitet werden. Es geht darum, Techno-
logien so zu vermitteln, dass sie einen positiven
Aha-Effekt beim Betrachter auslösen.
7. Grüne Vision leben Richtig glaubwürdig wird ein Energie- und Klimaprofil erst
dann, wenn das ganze Unternehmen sich die Heraus-
forderung zu Eigen macht und die Zero-Emissions-Kultur
von Management und Mitarbeitern im Alltag gelebt wird.
1.Ziele
formulieren
2. Kommunikative Dächer bauen
3. Probleme benennen
4. Nutzen
aufzeigen
5. „Big Three“ mit
Beispielen belegen
6. Faszination vermitteln
7. Grüne Vision
leben
5. Fazit: Strategie und Kommunikation im Einklang – Sieben Erfolgsfaktoren für ein starkes Energie- und Klimaprofil
8green paper
Die ausführliche Version des GreenPapers senden
wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Für Rückfragen zur Studie stehen Ihnen die Autoren
gerne zur Verfügung.
Kontakt:
fischerAppelt, advisors
Susan Breuer
Waterloohain 5, 22769 Hamburg
Telefon: +49 . 40 . 899 699-942
www.fischerappelt-advisors.de
Das Positionspapier wurde verfasst von
FabianBrandt,ManagingDirector, SusanBreuer, SeniorConsultantundBenjaminWerner,Consultant von
fischerAppelt, advisors in Hamburg.
Über fischerAppelt, advisors
fischerAppelt, advisors ist die Strategieberatung innerhalb der fischerAppelt AG, der Föderation der Ideen.
Wir unterstützen Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen in der kommunikativen Strategie
und der Finanzkommunikation, bei der Markenführung und der Profilschärfung von Spitzenkräften.
Wir glauben, dass es – angesichts wachsender globaler Herausforderungen und unternehmerischer Chancen
wieRisiken–ummehrgehtalssauberesCSR-Reporting:NachhaltigkeitmussTeilderUnternehmensstrate-
gie werden. Als strategische Berater positionieren wir dass Gesamtunternehmen als verantwortungsvollen
Akteur am Markt. Seit mehr als zehn Jahren vertrauen Kunden auf unsere Modelle, unsere Ideen und unsere Kom-
petenz, die Umsetzung der Kommunikationsstrategie zu unterstützen und über alle Kommunikationskanäle
zu integrieren.AlsTeilDeutschlands führenderAgenturgruppe für integrierteKommunikationsindunsere
Berater und Analysten an den Standorten Hamburg, Frankfurt und München präsent.
Erscheinungsdatum: Juli 2011
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