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BestandsaufnahmebogenFür das Ausfüllen am PC bitte beim DGV entsprechende Datei
„GOLF&NATUR“ ist das Konzept des Deutschen Golf Verbandes (DGV) zur Steigerung der Spielqualität und zum Schutz der Umwelt. Die Zertifizierung der Golfanlagen erfolgt in
Kooperation mit der DQS GmbH. Entwickelt wurde das Konzept in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz und dem Greenkeeper Verband Deutschland
Unterstützung durch den
Die internationale Zusammenarbeit steht für das gemeinsame Bestreben
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BestandsaufnahmebogenNur Ausdruck möglich!
Für das Ausfüllen am PC bitte beim DGV entsprechende Datei
“ ist das Konzept des Deutschen Golf Verbandes (DGV) zur Steigerung der
Spielqualität und zum Schutz der Umwelt. Die Zertifizierung der Golfanlagen erfolgt in Kooperation mit der DQS GmbH. Entwickelt wurde das Konzept in Zusammenarbeit mit dem
ür Naturschutz und dem Greenkeeper Verband DeutschlandUnterstützung durch den Golf Management Verband Deutschland e.V
Die internationale Zusammenarbeit des DGV mit The R&A in
steht für das gemeinsame Bestreben, die Entwicklung des Golfsports auf einer nachhaltigen Basis zu fördern.
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Bestandsaufnahmebogen Für das Ausfüllen am PC bitte beim DGV entsprechende Datei anfordern.
“ ist das Konzept des Deutschen Golf Verbandes (DGV) zur Steigerung der Spielqualität und zum Schutz der Umwelt. Die Zertifizierung der Golfanlagen erfolgt in
Kooperation mit der DQS GmbH. Entwickelt wurde das Konzept in Zusammenarbeit mit dem ür Naturschutz und dem Greenkeeper Verband Deutschland und findet
Golf Management Verband Deutschland e.V..
St Andrews (R&A) ung des Golfsports auf einer nachhaltigen
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In Kooperation mit DQS GmbH In Zusammenarbeit mit Greenkeeper
Bestandsaufnahmebogen Als registrierter Teilnehmer am Phase der Bestandsaufnahme
Als Instrument zur Ermittlung des Status quo Ihrer Golfanlage bildet der vorliegende Fragebogen die Grundlage für d Der Bestandsaufnahmebogen ist in 0. Allgemeine Informationen über die Golfanlage1. Natur und Landschaft 2. Pflege und Spielbetrieb3. Arbeitssicherheit und Umweltmanagement4. Öffentlichkeitsarbeit und 5. Hinweise Der Fragebogen sollte nicht als Prüfung verstanden werden. In diesem Sinne gibt es also weder richtige noch falsche Antworten. Die Fragen beantwortet werden. Zusätzliche Informationen können auf Ergänzungsblättern oder auf den Rückseiten beigefügt werden.Sollten Sie Schwierigkeiten haben, so wenden Sie sich bitte an den Deutschen Golf Verband (DGV). Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen und alle anderen Informationen an: Deutscher Golf Verband Umwelt und Platzpflege Postfach 2106 65011 Wiesbaden
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In Kooperation mit DQS GmbH - Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von ManagementsystemenIn Zusammenarbeit mit Greenkeeper Verband Deutschland e.V., Golf Management Verband
Deutschland e.V., R&A und Bundesamt für Naturschutz
© Copyright Deutscher Golf Verband e.V. - Version 2014.04.04
Bestandsaufnahmebogen – 2014 (Stand: 04.04.2014)
Als registrierter Teilnehmer am DGV-Programm ’GOLF&NATUR’ durchlaufen Sie nun die Bestandsaufnahme (siehe folgende Grafik)
Als Instrument zur Ermittlung des Status quo Ihrer Golfanlage bildet der vorliegende Fragebogen die Grundlage für die spätere Erstellung des Entwicklungsplanes.
Der Bestandsaufnahmebogen ist in 6 Abschnitte gegliedert:
0. Allgemeine Informationen über die Golfanlage
2. Pflege und Spielbetrieb Umweltmanagement; rechtliche Belange
itsarbeit und Infrastruktur
Der Fragebogen sollte nicht als Prüfung verstanden werden. In diesem Sinne gibt es also weder richtige noch falsche Antworten. Die Fragen müssen auf jeden Fall wahrheitsgemäß beantwortet werden. Zusätzliche Informationen können auf Ergänzungsblättern oder auf den Rückseiten beigefügt werden. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, so wenden Sie sich bitte an den Deutschen Golf Verband
den Sie den ausgefüllten Fragebogen und alle anderen Informationen an:
RR AAHH
Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Verband Deutschland e.V., Golf Management Verband
’ durchlaufen Sie nun die
Als Instrument zur Ermittlung des Status quo Ihrer Golfanlage bildet der vorliegende ntwicklungsplanes.
; rechtliche Belange
Der Fragebogen sollte nicht als Prüfung verstanden werden. In diesem Sinne gibt es also auf jeden Fall wahrheitsgemäß
beantwortet werden. Zusätzliche Informationen können auf Ergänzungsblättern oder auf den
Sollten Sie Schwierigkeiten haben, so wenden Sie sich bitte an den Deutschen Golf Verband
den Sie den ausgefüllten Fragebogen und alle anderen Informationen an:
GGOOLLGGOOLLFFPPLLAATTZZ--PPFFLL
In Kooperation mit DQS GmbH In Zusammenarbeit mit Greenkeeper
Bitte tragen Sie in nachstehende Tabelle alle bei der Vervollständigung des Bestandsaufnahmebogens beteilig
Empfehlenswert: Head-Greenkeeper, Clubmanager, Vertreter des Vorstandes/ Spielausschuss/Platzausschuss, Forstmeister und Naturschutzbeauftragte
Name
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Deutschland e.V., R&A und Bundesamt für Naturschutz
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Bitte tragen Sie in nachstehende Tabelle alle bei der Vervollständigung des Bestandsaufnahmebogens beteiligten Personen nebst ihrer Funktion ein.
Greenkeeper, Clubmanager, Vertreter des Vorstandes/ Spielausschuss/Platzausschuss, Pressereferent, Golf-Pro, externe Beteiligte wie Forstmeister und Naturschutzbeauftragte
Funktion
RR AAHH
Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Verband Deutschland e.V., Golf Management Verband
Bitte tragen Sie in nachstehende Tabelle alle bei der Vervollständigung des ten Personen nebst ihrer Funktion ein.
Greenkeeper, Clubmanager, Vertreter des Vorstandes/ xterne Beteiligte wie
Funktion
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0 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DIE GOLFANLAGE
Datenbestand aus dem Jahre: Letzte Bearbeitung:
Name: DGV-Nummer:
Bearbeiter:
(Name und Adresse)
Telefon:
Fax:
Email:
0.1 Informationen zu Ihrer Golfanlage
Anzahl Bahnen:
Kurzplatz: Baujahr: Eröffnungsjahr:
Architekt: Baufirma:
Nachfolgende Veränderungen (Bauphase I, II, etc., Jahr, Beschreibung)
Farbe eintragen, falls abweichend
Weiß Gelb Schwarz Rot
Platzlänge
Course Rating
Slope-Wert
0.2 Das Grundstück ist in Besitz von
Verein Örtliche Behörde Betreibergesellsch. Private Landbesitzer
0.3 Die Golfanlage ist in Besitz
des Golfclubs; dieser ist gemeinnützig Ja / Nein
einer Trägergesellschaft mit fremden Eigentümern; Club betreibt die Anlage selbst
einer Träger/Betreibergesellschaft, die auch die Anlage betreibt;
einer Träger/Betreibergesellschaft mit fremden Eigentümern, die auch die Anlage betreibt;
Club ist Pächter der Anlage
0.4 ’Philosophie’ – Wo würden Sie Ihre Golfanlage Platz einordnen
Internationaler Wettspielplatz Meisterschaftsplatz
Standardplatz Öffentlicher Platz
Freizeitplatz Pay und Play Platz
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0.5 Was ist der Hintergrund für den Namen, den Slogan und das Logo der Golfanlage
0.6 Mitgliederstruktur
Mitglieder: Aktiv: Passiv:
Altersklassen (Jahre) männlich weiblich gesamt
Bis 6
Von 7 bis 14
Von 15 bis 18
Von 19 bis 21
Von 22 bis 49
Von 50 bis 55
Ab 56
Gesamtzahl
Vorgabenklasse/HCP männlich weiblich gesamt
1 Bis 4,4
2 4,5 – 11,4
3 11,5 – 18,4
4 18,5 – 26,4
5 26,5 – 36
6 37 – 54
Ohne Angabe
Mitgliederaufnahme: Nein Ja Warteliste: Nein Ja
Startzeiten: Nein Ja, an folgenden Tagen: Mo Di Mi Do Fr Sa So
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0.7 Anzahl der jährlichen Golfrunden (Schätzung):
nicht bekannt
Vorjahr laufendes Jahr
Mitglieder
Greenfee-Spieler
Bei Wettspielen
0.8 Wurden in den letzten 12 Monaten externe Untersuchungen/Beratungen in Anspruch genommen
Nein Ja � Bitte näher erläutern und ggf. Ergebnisprotokolle beifügen:
0.9 Bitte illustrieren Sie hier Ihre Unternehmensstruktur (Organigramm)
Hier können Sie eine Grafik einfügen oder auf einen entsprechenden Anhang verweisen, z.B. Anhang_0.9_Organigramm
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0.10 Besitzt Ihre Golfanlage bereits ein Umwelt- und Arbeitsschutz-managementsystem
Nein
Ja � Welche der folgenden Punkte sind darin enthalten
Naturschutz Landschaftspflege Umgang mit Wasserressourcen
Rasenpflege Abfallmanagement Energiesparmaßnahmen
Beschaffungspolitik Arbeitsumfeld und Öffentlichkeitsarbeit
Andere
0.11 Unterliegt die Golfanlage anderen Zertifizierungsprogrammen (ISO 9000, etc.)
Nein Ja � Welchen
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1 NATUR UND LANDSCHAFT 1.1 Flächenverhältnisse Golfanlage
1.1.1 Wie groß sind folgende Flächen (Definition der Flächen siehe Handbuch Biotopmanagement)
(Geben Sie bitte die Gesamtflächengrößen in m2 an):
Grüns m² Hard-Roughs m²
Abschläge m² Bunker m²
Fairways m² Wasserflächen m²
Semiroughs m² Übungsgelände m²
Roughs m²
∅ Breite der Fairways m (von m bis m)
∅ Beginn der Fairways nach dem vordersten Damenabschlag m
1.1.2 Werden die Flächengrößen jährlich aktualisiert
Nein Ja
Wann das letzte mal:
1.1.3 Liegen Flächen der Golfanlage in einem Biosphärenreservat, Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark oder FFH-Gebiet
Nein Ja � Anteil der Flächen in ha
Biosphärenreservat ha Landschaftsschutzgebiet ha
Naturschutzgebiet ha Naturpark ha
FFH-Gebiet ha ha
1.1.4 Gibt es auf der Golfanlage besonders schutzwürdige Flächen oder Landschaftsbestandteile
Nein Ja, gesetzlich geschützt � Typ und Fläche (m2):
Ja, durch die Golfanlage selbst geschützt � Typ und Fläche (m2):
1.1.5 Welche Maßnahmen unternimmt die Golfanlage, um den Naturschutz auf dem Platz zu verbessern
Schutz und Erhalt von bestehenden wertvollen Biotoptypen Nein Ja
Ausweisung dieser Flächen als Ausfläche Nein Ja
Stehen lassen von Totholz Nein Ja
Errichten von Reisighaufen oder -hecken Nein Ja
Aufschüttung von Steinriegeln Nein Ja
Vegetationsstreifen in Randzonen Nein Ja
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Pflanzen heimischer Bäume, Sträucher und Wildblumen Nein Ja
Vogel-, Fledermaus- und Insektenkästen Nein Ja
Futterzonen für die Winterzeit Nein Ja
Nein Ja
1.1.6 Welche Maßnahmen unternimmt die Golfanlage, um den Naturschutz auf dem Platz zu verbessern
1.1.7 Besitzen Sie Dokumentationen über die Flora und Fauna auf Ihrer Golfanlage
1.1.8 Wie viele Pkw-Stellplätze stehen auf Ihrer Golfanlage zur Verfügung und wie sind diese befestigt
Neben diesen Informationen zum Naturschutz werden für die erfolgreiche Umsetzung des Programms Daten zur Flora und Fauna benötigt. Als Ergebnis der Erfassung auf dem Gelände der Golfanlage soll eine Übersichtskarte entstehen, aus der die wesentlichen Lebensräume mit ihren Arten ersichtlich sind. Grundlage dieser Karte können z.B. Planungskarten vom Bau der Golfanlage sein.
Für den Fall, dass mit dem Ende der Bestandsaufnahme keine Übersichtskarte Flora/Fauna vorliegt, kann diese auch als Zielvorgabe im Entwicklungsplan verankert werden.
Nein Ja, folgende:
Datum: Autor:
Untersuchung:
Datum: Autor:
Untersuchung:
Sonstige Informationen:
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1.2 Genehmigungsverfahren / Auflagen
1.2.1 Liegen die Genehmigungsunterlagen vor (Baugenehmigung, wasserrechtliche Genehmigung etc.)
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
Was:
1.2.2 Sind aus den Genehmigungen resultierende Auflagen und Pflichten zusammengetragen und werden sie erfüllt?
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
Was:
1.2.3 Gibt es einen „Landschaftspflegerischen Begleitplan“ bzw. einen „Grünordnungsplan“ oder etwas Vergleichbares (z.B. textliche Festsetzungen zur Pflege im Bebauungsplan)
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
Was:
1.2.4 Müssen regelmäßige Untersuchungen (z.B. Nmin oder Wasserqualität) durchgeführt werden
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
Welche:
1.2.5 Bestehen Auflagen, Bestimmungen, etc. aus den Genehmigungsverfahren
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
Welche:
1.2.6 Erschweren diese Auflagen den Golf- oder Pflegebetrieb
Nein Ja � Bitte näher erläutern
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1.3 Biotoptypen
1.3.1 Flächentypen vor und nach dem Bau der Golfanlage (laut BfN-Buch "Biotopmanagement auf Golfanlagen")
Flächentyp Vor Bau
Bau (in ha)
Nach Bau
Bau (in ha)
Neuanlage
(in ha)
Gew
ässe
r Fließgewässer
Stillgewässer
Röhrichte
Grü
nlan
d
Wirtschaftswiesen und -weiden
Feuchtwiesen/Streuwiesen
Trocken- und Halbtrockenrasen, Borstgrasrasen
Neuansaaten
Moo
re
Flach- und Niedermoore
Sonstige Moore
Hei
den Heidekrautheide
Besenginsterheide
Geh
ölze
Feldgehölze
Hecken, Knicks und Wallhecken
Einzelbäume
Wäl
der
Laubwälder
Nadelwälder
Mischwälder
Son
ders
tand
orte
Steinbrüche und Sandgruben
Streuobstwiesen und Kopfbäume
Wegränder, Ruderalfluren, Gras- und Hochstaudenfluren
Ackerraine, Ackerbrachen
Son
stig
e Gewerblich / Industrie
Strassen und Wegflächen
Sonstiges wie Parks, Sportgelände, Rekultivierungen, etc.
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1.4 Landschafts- und Kulturerbe
1.4.1 Bestehen allgemeine Bestimmungen oder Auflagen bezüglich des Landschaftsbilds, die die Nutzung der Anlage und/oder des benachbarten Umfeldes betreffen
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
1.4.2 Welche der folgenden Punkte betreffen das Grundstück der Golfanlage
Keine Bauschutzbestimmungen
(z.B. denkmalgeschützte Gebäude, historische Denkmäler)
Archäologische Strukturen (z.B. Siedlungen, Grabstätten, landwirtschaftliche Systeme)
Reste historischer Begrenzungen (z.B. Dämme, Mauern, Grenz- und Meilensteine)
Sonstiges (bitte näher erläutern):
1.4.3 Wurden jemals Landschaftsgutachten oder -beurteilungen vorgenommen
Nein Ja � Wann und von Wem
1.4.4 Wurde jemals ein Gutachten über das kulturelle Erbe erstellt
Nein Ja � Wann und von Wem
1.4.5 Liegen Kenntnisse über den Aufbau und die Beschaffenheit des Bodens vor (dominante Bodenarten, Mächtigkeiten, Grundwasserflurabstände, etc.)
Vorhandene Unterlagen (Bohrprofile, etc.) bitte beifügen.
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1.4.6 In welcher Weise wurde die ursprüngliche Oberfläche der Landschaft durch den Bau der Golfanlage überformt
Kleine Modellierungen (nur Abschläge und Grüns)
Stärkere Erdarbeiten (punktuelle Modellierung einzelner Bahnen)
Starke Überformung der ursprünglichen Landschaft durch Modellierung aller Fairways
1.4.7 Wurden beim Bau der Golfanlage Maßnahmen zum Bodenschutz getroffen
Nein Ja � Welche
1.4.8 Aufbau der Rasentragschicht bei Abschlägen
Mehrschichtiger Dränschichtaufbau (USGA) Dränschichtaufbau (A3/K3)
Dränschlitzaufbau (A2/K2) Bodennahe Bauweise (A1/K1)
Kassetten/Cellsystem (mit unterbauter Folie) Sonstiges
1.4.9 Aufbau der Rasentragschicht bei Grüns
Mehrschichtiger Dränschichtaufbau (USGA) Dränschichtaufbau (G3)
Dränschlitzaufbau (G2/K2) Bodennahe Bauweise (G1/K1)
Kassetten/Cellsystem (mit unterbauter Folie) Sonstiges
1.4.10 Informationen zu den Bunkern
Anzahl der Bunker:
Name des Lieferanten:
Herkunft des Sandes:
Körnung des Sandes:
Farbe des Sandes:
Böschungsart: Gras � flach steil
Sand � flach steil
Gibt es andere Bunkertypen (z.B. Grasbunker) Nein Ja � Welche
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1.5 Platzmerkmale und Besonderheiten
1.5.1 Gibt es Alleinstellungsmerkmale für die Golfanlage
Nein Ja � Bitte erläutern:
1.5.2 Führen Sie Mitgliederbefragungen zur Platzqualität (optischer Charakter, Ambiente, Erholungswirkung, Sicherheitsaspekte etc.) durch
Nein Ja � Welche Personen werden befragt
Vorstand
Mitglieder
Mannschaftskapitäne
Greenfee-Spieler
1.5.3 Gibt es auf der Golfanlage Übungsanlagen
Nein Ja � folgende:
Pitch und Putt
Übungsgelände
1.5.4 Welche Kapazitäten haben die Übungsanlagen (max. Spieleranzahl)
Pitch und Putt:
Übungsgelände:
1.5.5 Werden für die Spielsicherung (Platzmarkierungen, Platzausstattung, Zäune, etc.) standorttypische Elemente verwendet
Nein Ja � Welche
1.5.6 Gibt es auf der Golfanlage einen Kinderspielplatz
Nein Ja � Wird eine Kinderbetreuung angeboten
Nein Ja (feste Zeiten)
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2 PFLEGE UND SPIELBETRIEB 2.1 Spielqualität
2.1.1 Führen Sie Mitgliederbefragungen zu den Anforderungen der Spielelemente (Grünsqualität, etc.) durch
Nein Ja � Welche Personen werden/wurden befragt
Vorstand Mannschaftskapitäne
Greenkeeper Head-Greenkeeper
Mitglieder Greenfee-Spieler
2.1.2 Wie wird die optische Qualität der einzelnen Spielelemente beurteilt
Spielelemente Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht
Abschläge
Fairways
Semirough/Rough
Grüns
Bunker
2.1.3 Wie wird die technische Qualität der Grüns beurteilt
Eigenschaft Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht
Ball-Roll-Distanz (Stimpmeter)
Ebenflächigkeit/Ballrollverhalten
Homogenität/Zusammensetzung
Gleichförmigkeit aller Grüns
Fahnenpositionen
2.1.4 Weitere Frage zur Spielqualität
Eigenschaft Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht
Platzdesign
Abwechslung der Spielbahnen
Benutzbarkeit bei Schlechtwetter
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2.2 Spiel- und Wettspielbetrieb
2.2.1 Gibt es einen Jahreswettspielkalender
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.2 Koordinieren Sie Spielbetrieb und Pflege
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.3 Wettspiele (Anzahl, Startform, vorgabewirksam)
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.4 Regeln Sie den Winterspielbetrieb
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.5 Werden spezielle Maßnahmen für Wettspiele durchgeführt
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.6 Gibt es einen Starter
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.7 Gibt es Startzeiten außerhalb des Wettspielbetriebs
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.8 Gibt es Vorgaben für die Pflege
Nein Ja � bitte erläutern
2.2.9 Überwachen Sie den Spielbetrieb und Wettspiele (Marshall, Wettspielleitung, etc.)
Nein Ja � bitte erläutern
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2.3 Klimadaten
2.3.1 Ist die Höhenlage sowie die Hauptwindrichtung bekannt
Nein Ja � Höhenlage: von bis m über NN
Hauptwindrichtung:
2.3.2 Sind die langjährigen Mittelwerte für Temperatur und Niederschläge bekannt
Nein Ja � Jahresdurchschnittstemperatur: °C
Jährliche Niederschlagsmenge: mm
Angaben sind Mittelwerte der Jahre: bis
2.3.3 Ist die Länge der Vegetationsperiode bzw. die Anzahl der Frosttage bekannt
Nein Ja � Länge der Vegetationsperiode:
Anzahl an Frosttagen:
Frühfröste möglich ab:
Spätfröste möglich bis:
2.3.4 Haben Sie eine Wetterstation
Nein Ja � bitte erläutern
2.3.5 Erfassen und zeichnen Sie lokale Klimadaten auf
Nein Ja � Welche
Tagesniederschläge Tagestemperatur (hoch/tief)
Monatsniederschläge Monatliche Durchschnittstemperatur
Jahresniederschläge Jährliche Durchschnittstemperatur
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2.4 Wasserquellen, -verbrauch, -qualität, -schutzzonen / beregnete Flächen
2.4.1 Besteht eine wasserrechtliche Genehmigung
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
2.4.2 Besteht ein Konzept für längere Trockenperioden
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
2.4.3 Woher stammt das Wasser zur Platzbewässerung (in Prozent)
Grundwasser % Trinkwasser %
Dränwasser % geklärtes Abwasser %
Oberflächengewässer % Regenwasserzysternen %
Fließgewässer %
andere Quellen:
2.4.4 Wird das Beregnungswasser zwischengelagert
Nein Ja � Bitte erläutern:
Beregnungsteich Kapazität: m³
Kapazität: m³
2.4.5 Welche Spielelemente werden auf Ihrer Golfanlage bewässert
Spielelement Anzahl der Regner
Pro Fläche gesamt
Grüns
Vorgrüns
Abschläge
Fairways � einreihig zweireihig mehrreihig
Semirough/Rough � einreihig zweireihig mehrreihig
Übungsanlage � Abschlagbereiche Gesamtfläche
Kurzspielanlage („Pitch und Putt“)
andere:
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2.4.6 Führen Sie Aufzeichnungen über den Wasserverbrauch zur Platzbewässerung
Nein Ja � Wie erfolgt die Ermittlung
Wasseruhr
Stromverbrauch der Pumpen
2.4.7 Wasserverbrauch zur Platzbewässerung pro Jahr (m3)
aktuelles Jahr m³
∅ der letzten Jahre m³
2.4.8 Liefern Sie eine Beschreibung Ihres Bewässerungssystems (Installationsjahr, Erweiterungen, Modernisierungen, Steuerungssystem)
2.4.9 Werden bei der Bewässerung die aktuellen Wetterdaten berücksichtigt
Nein Ja � erklären
2.4.10 Kontrollieren Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens
Nein Ja � In welchen Zeitrahmen und wie
2.4.11 Überprüfen und Warten Sie regelmäßig die Bewässerungsanlagen (Verteilgenauigkeit,Verluststellen, Druckverhältnisse, etc.)
Nein Ja � Bitte näher erläutern (z.B. Kontrollhäufigkeit und Art ihrer Protokollierung, Maßnahmen zur Ausbesserung undichter Stellen):
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2.4.12 Wasserqualität
Bitte fügen Sie vorhandene Unterlagen bei!
1. Kontrollieren Sie die Wasserqualität des Beregnungswassers
Nein Ja
Falls ja, zu welcher Jahreszeit, in welchen Zeiträumen und welche Parameter
2. Kontrollieren Sie die Wasserqualität des von der Golfanlage abfließenden Wassers
Nein Ja
3. Wo werden die Wasserproben (Drainwasser, Oberflächenwasser) entnommen und geprüft
2.4.13 Liegt die Golfanlage bzw. Teilflächen in einem Wasserschutzgebiet
Nein Ja � Welche Teilflächen in welchen Schutzzonen (I, II, III)
Teilflächen Flächengröße
I ha
II ha
III ha
2.4.14 Bestehen Auflagen hinsichtlich der Pflege im Wasserschutzgebiet
Nein Ja � Bitte als Kopie beifügen.
2.4.15 Wie sind Teiche und Seen abgedichtet (Folie, Lehm, etc.)
Dichtet das Material vollständig ab
Ja Nein � Warum nicht:
2.4.16 Erhalten Sie natürliche Vegetationsrandstreifen zu Teichen, Seen und Gräben
Nein Ja � Wie breit m
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2.5 Drainwässer-Verbleib
2.5.1 Was geschieht mit dem Drainwasser der Grüns und Abschläge
natürliche Versickerung in den Untergrund
Ableitung in den Vorfluter
Ableitung in Sammelteiche und Wiederverwendung zur Bewässerung
Ableitung in Sickermulden
2.5.2 Gibt es Auflagen hinsichtlich der Drainwässer
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
2.5.3 Verfügen Sie über Pläne der Drainagesysteme und sind diese aktuell
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
2.5.4 Werden Drainagesysteme regelmäßig auf Funktionsfähigkeit überprüft
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
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2.6 Art und Häufigkeit der einzelnen Pflegemaßnahmen
2.6.1 Führen Sie einen Jahrespflegeplan (SOLL-IST)
Nein Ja � Wer führt den Pflegeplan
2.6.2 Ist der jährliche zeitliche Aufwand für die einzelnen Pflegemaßnahmen auf den jeweiligen Funktionsflächen bekannt
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
2.6.3 Besteht ein Biotopmanagementplan
Nein Ja � Bitte näher erläutern:
2.6.4 Welche Grasarten sind im Bestand dominant (Hauptbestandsbildner)
Funktionsfläche Grasarten
Grüns
Vorgrüns
Abschläge
Fairways
Semiroughs
Roughs
Hardroughs
Driving-Range
Abschläge
Driving-Range
Landefläche
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2.6.5 Welche Grasarten und Grassorten werden von Ihnen mit welcher Häufigkeit zur
Nachsaat verwendet
Grasarten Grassorten Häufigkeit pro Jahr
Beispiel
8% Agrostis capillaris
7% Agrostis stolonifera
45% Festuca nigrescens
40% Festuca trichophylla
BARDOT
PENNLINKS
ALICE, BARGREEN
BARCROWN, CEZANNE
3x
Grüns
Vorgrüns
Abschläge
Fairways
Semiroughs
Roughs
Driving-Range
Abschläge
Driving-Range
Landefläche
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2.6.6 Ordnen Sie nach Priorität die Gründe Ihres Golfclubs sich für eine spezielle
Grasart zur Nachsaat zu entscheiden (1 = wichtigster Grund; 5 = unwichtigster Grund)
Grüns Fläche:
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
Ästhetik (Farbe, etc.)
Hohe Krankheitsresistenz
Geringer Wasserverbrauch
Geringer Düngerverbrauch
Widerstandsfähigkeit gegen Belastung (Tritt, etc.)
Qualität als Spieloberfläche
Einheimischer Ursprung
Andere Gründe
2.6.7 Mit welcher Häufigkeit führen Sie folgende Pflegemaßnahmen durch
W=Woche
M=Monat
J=Jahr
Grüns Vorgrüns Abschläge Fairways
W M J W M J W M J W M J
Vertikutieren
Aerifizieren
Tiefenlockerung
Besandung (>1l/m²)
Topdressen (<1l/m²)
Walzen
Spiken
Striegeln
Schlitzen
2.6.8 Welche Methoden wenden Sie bei der Pflege Ihrer Teiche, Seen und Gräben an (z.B. Ausbaggern, Entschlammung, physikalische und/oder chemische Algenkontrolle, Einsetzen von Fischen)
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2.6.9 Führen Sie Boden-Nährstoff- oder Blattanalysen durch
Nein Ja � Welche Nährstoffe werden wie oft analysiert
Vorhandene Unterlagen (Ergebnisse, Protokolle, etc.) bitte beifügen.
2.6.10 Nutzen Sie die Analysen zur Aufstellung eines Jahresdüngeplanes
Nein Ja � Bitte beifügen.
2.6.11 Führen Sie ein aktuelles Düngehandbuch (SOLL-IST)
Nein Ja � Was wird dokumentiert
2.6.12 Welche Dünger kamen in den letzten drei Jahren auf Ihrer Golfanlage zum Einsatz (Bitte auch die Anteile des langsam wirkenden Stickstoffs sowie zusätzliche Nährstoffe angeben.)
Dünger (Handelsname)
N N langsam
P2O5 K2O Weitere Nähr-stoffe
Häufigkeit pro Jahr
Wann
BEISPIEL 1 ABC 14 5 0 19 5x März – August
BEISPIEL 2 XYZ Fe 3x April – Juni
Grüns
Vorgrüns
(falls abweichend von Grüns)
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Fortsetzung Dünger
Dünger (Handelsname)
N N langsam
P2O5 K2O Weitere Nähr-stoffe
Häufigkeit pro Jahr
Wann
Abschläge
Fairways
Semirough
Rough
Hardrough
2.6.13 Wie hoch sind die ausgebrachten Reinnährstoffmengen in g/m² pro Jahr und Fläche (Durchschnitt der letzten drei Jahre)
N P2O5 K2O MgO Fe Mn
Grüns
Vorgrüns
Abschläge
Fairways
Semiroughs
Roughs
Hardroughs
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2.7 Schädlinge, Krankheiten und verwendete Pflanzenschutzmittel
2.7.1 Führen Sie ein aktuelles Pflanzenschutzhandbuch
Nein Ja � Was wird dokumentiert
2.7.2 Welche Krankheiten und Schädlinge treten auf Ihrer Golfanlage am häufigsten auf
Pilzkrankheiten Tierische Schädlinge
Grüns
Abschläge
Fairways
Semirough/Rough
2.7.3 Werden vorbeugende Maßnahmen zur Minimierung des Schädlings- und Pilzbefalls getroffen
Nein Ja � Welche
2.7.4 Welche Unkräuter treten auf Ihrer Golfanlage am häufigsten auf
Unkraut Spielelement Deckungsgrad
2.7.5 Führen Sie mechanische Unkrautbekämpfungsmaßnahmen durch
Nein Ja � Welche
2.7.6 Wie entsorgen Sie abgelaufenen/nicht mehr genehmigte Pflanzenschutzmittel
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2.7.7 Informationen zu den verwendeten Pflanzenschutzmitteln
Handelsname Schadorganismen Teilfläche (T)
Vollfläche (V)
Flächen-
größe (m²)
g/m²
ml/m²
Häufigkeit
pro Jahr
Grüns
Abschläge
Fairways
Semirough
Rough
2.7.8 Welche Pflanzenstärkungsmittel (Algenextrakte, Amino-/Huminsäuren, etc.) kommen zum Einsatz
Handelsbezeichnung g/m² ml/m²
Häufigkeit pro Jahr
Grüns (G) Abschläge (A) Fairways (S)
2.7.9 Welche anderen Chemikalien kommen zum Einsatz (z.B. Wetting Agents)
Handelsbezeichnung g/m² ml/m²
Häufigkeit pro Jahr
Grüns (G) Abschläge (A) Fairways (S)
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3 ARBEITSSICHERHEIT UND UMWELTMANAGEMENT; RECHTLICHE BELANGE
3.1 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
3.1.1 Zu welcher Berufsgenossenschaft gehört Ihr Club
BG Verwaltung
BG Gartenbau
� Letzte Begehung:
3.1.2 Haben Sie bereits zur Ihrer zuständigen BG Kontakt aufgenommen und sich über Ihre Pflichten informiert
Nein Ja � Wann:
3.1.3 Wie sind die Zuständigkeiten für Arbeitsschutz und -sicherheit organisiert
Vertrag mit einem externen Dienstleister
Clubeigene Organisation
� Name und Position:
3.1.4 Ist ein Betriebsarzt bestellt und führt er die vorgeschriebenen Untersuchungen durch
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.5 Haben Sie Zugang zu allen für den Golfclub relevanten gesetzlichen Vorschriften und berufsgenossenschaftlichen Regelwerke
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.6 Werden alle gesetzlich geforderten Prüfungen von Geräten, Maschinen und Anlagen geplant und rechtzeitig durchgeführt
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.7 Liegt eine Gefährdungsbeurteilung für alle Arbeitsplätze, Verfahren und Abläufe vor
Nein Ja � Bitte erläutern:
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3.1.8 Liegen für alle Mitarbeiter die relevanten Einweisungen in die Handhabung von Geräten, Maschinen und Anlagen in gültiger und dokumentierter Form vor
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.9 Kennen Sie die Geräte- und Maschinenlärmschutz-Verordnung (32. BImScHV)
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.10 Kennen Sie die Lärmemission (dB) der Pflegegeräte
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.1.11 Wurden Lärmschutzmaßnahmen getroffen
Nein Ja, für das Pflegepersonal � Welche:
Ja, für Anwohner � Welche:
3.1.12 Hatten Sie schon einmal Probleme mit Anwohnern
Nein Ja � Bitte erläutern:
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3.2 Gefahrstoffe und Anwendungsvorschriften
3.2.1 Wird ein Verzeichnis der im Umgang befindlichen bzw. gelagerten Gefahrstoffe geführt
Nein Ja � bitte erläutern
3.2.2 Sind die relevanten Gefahrensymbole und der Umgang mit entsprechend gekennzeichneten Gefahrstoffen bekannt, werden Sicherheitsdatenblätter entsprechend aufbewahrt, sind Betriebsanweisungen erstellt und bekannt gemacht worden
Nein Ja � bitte erläutern
3.2.3 Sind Betriebsanweisungen gem. GefStV und BetrSichV am Arbeitsplatz ausgehängt bzw. zugänglich und sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Anwendung dieser Betriebsanweisungen nachvollziehbar unterwiesen?
Nein Ja � bitte erläutern
3.2.4 Sind „Sofortmaßnahmen bei Unfällen“ am Arbeitsplatz ausgehängt?
Nein Ja � bitte erläutern
3.2.5 Werden geeignete Körperschutzmittel PSA (persönliche Schutzausrüstung, wie Sicherheitsschuhe, Handschuhe, etc.) zur Verfügung gestellt?
Nein Ja � bitte erläutern
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3.3 Verhalten bei Unfällen und Notfällen / Sicherheitskonzept
3.3.1 Haben Sie ein Sicherheitskonzept und ist dieses ausgehängt
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.2 Haben Sie alle Notfall-Rufnummern griffbereit
Nein Ja �
Polizei Feuerwehr Notarzt Krankenhaus
Vergiftungszentrale Rettungshubschrauber
3.3.3 Haben Sie einen Notfall-Koffer wo wird dieser aufbewahrt
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.4 Haben Sie eine Krankentrage und wo wird diese aufbewahrt
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.5 Haben Sie einen Sanitätsraum
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.6 Haben Sie ausgebildete Ersthelfer
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.7 Besitzen Sie schriftliche Anweisungen für das Verhalten bei Unfällen und Notfällen
Nein Ja � Bitte erläutern:
3.3.8 Führen Sie Aufzeichnungen über Anzahl, Art und Ausmaß von Unfällen mit materiellem- und Personenschaden
Nein Ja � Bitte erläutern:
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3.3.9 Ist ein Notfall- und Rettungsplan, der auch die Zugänge zum und Rettungswege auf dem Platz einbezieht, vorhanden und wird dieser Plan regelmäßig auf Aktualität geprüft?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.10 Beinhaltet der Notfall- und Rettungsplan auch die Einweisung von Rettungskräften durch Clubpersonal und/oder –mitglieder?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.11 Wurden bereits Notfallübungen durchgeführt und wenn ja, wann wurde die letzte (ggf. mit örtlichen Rettungskräften) durchgeführt?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.12 Sind im Clubhaus und ggf. auch auf dem Gelände Defibrillatoren installiert?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.13 Unterliegen alle im Einsatz befindlichen Fahrzeuge einer regelmäßigen Sicherheitsüberprüfung?
Nein Ja � bitte erläutern
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3.3.14 Sind die auf dem Platz befindlichen Schutzhütten mit regelkonformem Blitzschutz ausgestattet, unterliegt dieser einer regelmäßigen Wartung und sind entsprechende Informationstafeln für das Verhalten bei Gewitter ausgehängt?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.15 Werden betriebsfremde Personen nachweislich in die Benutzung von Fahrzeugen eingewiesen?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.16 Unterliegen alle sicherheitsrelevanten Bereiche des Platzes (Treppen, Wege, Uferzonen, Brücken, Bunkerkanten, etc.) eine regelmäßigen Überprüfung der Verkehrssicherheit?
Nein Ja � bitte erläutern
3.3.17 Werden zusätzliche schriftlichen Informationen aus dem Bereich Umweltmanagement den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt
Nein Ja � bitte erläutern
DGV-Merkblätter:
3.3.18 Haben Sie eine ausgewiesene Notfall-Sammelstelle
Nein Ja � Bitte erläutern:
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3.4 Behandlung und Entsorgung von Schnittgut
3.4.1 Informationen zum Rasenschnitt
Mähhäufigkeit pro: Schnitthöhe (ø mm)
Entfernung des Schnittguts
Tag Woche Monat Jahr
Grüns ja nein
Vorgrüns ja nein
Abschläge ja nein
Fairways ja nein
Semiroughs ja nein
Roughs ja nein
Hardroughs ja nein
Übungsgelände ja nein
3.4.2 Wie wird mit dem entfernten Schnittgut weiter verfahren
Grüns
Vorgrüns
Abschläge
Fairways
Semiroughs
Roughs
Hardroughs
Übungsgelände
3.4.3 Wird das Sickerwasser des Schnittgutlagerplatzes (falls vorhanden) gesammelt und weiter behandelt
Nein Ja � Wohin erfolgt die Ableitung/Entsorgung
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3.5 Brennstoffe und Hydrauliköl
3.5.1 Nutzen Sie alternative Energiequellen
Nein Ja Bitte erläutern
Bioenergie (Holz, Pflanzenabfälle, etc.) Geowärme (Wärmepumpen)
Solarstrom (Photovoltaik-Anlagen) Solarwärme (Sonnenkollektoren)
Wasserkraft Windenergie (Windenergie)
3.5.2 Angaben zum Fuhrpark (Pflege-, Transportgeräte, Golfcarts)
Kraftstoffart Anzahl Bezeichnung der Geräte
Benzin
Diesel
Biodiesel
Gas
Elektrisch
3.5.3 Wie und wo werden die Pflegegeräte und Maschinen abgestellt
Eindringen von Kraftstoffen, etc. in den Boden ausgeschlossen Nein Ja
3.5.4 Gibt es geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung ungewollter Verluste von Kraftstoffen und Hydrauliköl (z.B. geplatzte Ölschläuche)
Nein Ja Bitte erläutern (Häufigkeit, Verlustmengen, Ursachen, etc.)
3.5.5 Führen Sie Aufzeichnung über…
…Maschinenlaufzeiten Nein Ja
…Maschinenschäden und Reparaturen Nein Ja
…Kraftstoffverbrauch aller Fahrzeuge und Maschinen Nein Ja
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3.5.6 Angaben über durchschnittliche jährliche Verbrauchsdaten
Menge Kosten/Jahr in €
Diesel l / Jahr
Benzin l / Jahr
Schmierstoffe l / Jahr
Hydraulische Öle l / Jahr
Erdgas m3 / Jahr
Propan m3 / Jahr
Heizöl l / Jahr
Sonstiges: / Jahr
Stromverbrauch (kWh) Kosten/Jahr in €
Betriebshof
Bewässerungssystem
Platzbeleuchtung
Golfcarts
Sonstiges:
3.5.7 Wie und wo werden Kraftstoffe und Öleaufbewahrt
Kraftstoffe
Öle
3.5.8 Haben Sie eine Betriebstankstelle und existiert eine entsprechende Betriebserlaubnis
Nein Ja � Für folgende Kraftstoffe/Mengen:
3.5.9 Ist das Eindringen von Kraftstoffen, Ölen, etc. in den Boden ausgeschlossen
Nein Ja � Bitte erläutern:
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3.6 Abfall-, Altöl- und Batterieentsorgung
3.6.1 Was wird vom Restmüll getrennt entsorgt
Glas Kunststoff Papier/Kartonagen Dosen
organischer Abfall Sondermüll/Gefahrstoffe
Sonstiges:
3.6.2 Wie entsorgen Sie organischen Abfall (exklusive Rasenschnittgut)
3.6.3 Wie hoch ist das durchschnittliche Abfallaufkommen pro Jahr
Restmüll: m³ Wertstoffe: m³
organischer Abfall (exklusive Rasenschnittgut): m³
3.6.4 Angaben über Menge und Verbleib gefährlicher Abfälle
Menge/Jahr Handhabungsweise
Öl/Schmierstoffe
Menge/Jahr Handhabungsweise
Altbatterien
Chemischer Abfall
Verpackungen
Sonstiges:
3.6.5 Haben Sie ein Unternehmen mit der Entsorgung Ihres Sondermülls beauftragt
Nein Ja � Wen
3.6.6 Sind die relevanten Entsorgungsnachweise verfügbar
Nein Ja � Wen
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3.7 Waschwasserbehandlung
3.7.1 Wie reinigen Sie Ihre Maschinen
mit Luftdruck mit Wasserhochdruck mit geringem Wasserdruck
Warmes Wasser Kaltes Wasser Verwendung eines Reinigers
sonstiges:
3.7.2 Wie oft reinigen Sie im Durchschnitt Ihre Maschinen
täglich jeden Tag wöchentlich monatlich
nach jeder Benutzung
sonstiges:
3.7.3 Wie verfahren Sie mit dem Abwasser aus der Maschinenreinigung
3.7.4 Ist ein Ölabscheider für die Bereiche Waschplatz und Tankstelle in Betrieb und unterliegt er einer entsprechenden Überwachung?
Nein Ja � Für welche Betriebsbereiche
3.7.5 Wie erfolgt die Entwässerung der Parkplatzflächen
Einleitung ins öffentliche Kanalnetz
Versickerung über durchlässigen Aufbau
Sonstiges:
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4 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND INFRASTRUKTUR 4.1 Philosophie und Leitbild
4.1.1 Gibt es langfristige Visionen/Ziele der Golfanlage
Beschreiben Sie in Stichworten die Ziele, die Sie mit der Golfanlage verfolgen, bzw. welche Erwartungen Ihr Golfanlage erfüllen soll („Leitbild“, „Philosophie“)
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.1.2 Gibt es eine Philosophie und Leitbild der Golfanlage
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.1.3 Gibt es eine vom Vorstand/Geschäftsführung verabschiedete Absichtserklärung „GOLF&NATUR“
Nein Ja � Bitte beifügen:
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4.2 Publikationen zu Greenkeeping- und Umweltthemen
4.2.1 Gibt es ein für Press- und Öffentlichkeitsarbeit zuständiges Vorstandsmitglied oder ein Pressereferent
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.2.2 Veröffentlicht die Golfanlage Informationen über Greenkeeping- und Umweltthemen (Rundschreiben, Jahresberichte, Zeitschriften, Webseite, etc.)
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.2.3 Existieren auf der Golfanlage Erläuterungen zum Thema Umwelt (Hinweistafeln, etc.)
Nein Ja � Welche
4.2.4 Welche Gruppen haben bisher Interesse an den ökologischen Leistungen Ihres Clubs gezeigt
Umweltschutzverbände Nachbarn Medien
Mitglieder/Angestellte Behörden Schulen/Hochschulen
Sonstige:
4.2.5 Welcher Art war dieses Interesse
4.2.6 Sind Regelungen für den Umgang mit Umweltbeschwerden Dritter getroffen und wurden in den vergangenen 12 Monaten Beschwerden vorgebracht
Nein Ja � Welche
4.2.7 Welche Initiativen wurden von Ihnen bisher unternommen, um Kontakt zu nicht-staatlichen Organisationen, Behörden und Bildungseinrichtungen aufzubauen
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4.3 Informationen für den Spieler
4.3.1 Ist die Golfanlage für Gäste leicht zu finden (Wegbeschreibungen, Hinweise auf Verkehrsschildern, Beschilderung, etc.)
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.2 Haben Sie eine Club- und Hausordnung ausgehängt
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.3 Gibt es eine Kleiderordnung
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.4 Können Informationen auch außerhalb der Geschäftszeiten abgerufen werden
Nein Ja � Bitte erläutern:
Infotelefon
Internet
Webcam
4.3.5 Werden aktuelle Pflegemaßnahmen den Mitgliedern/Gästen bekannt gemacht
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.6 Werden Pflanzenschutzmaßnahmen den Mitgliedern/Gästen bekannt gemacht
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.7 Gibt es Scorekarten, Birdiebooks, Lagepläne und Vergleichbares
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.3.8 Gibt es auf der Golfanlage eine ausreichende Beschilderung für die Golfer
Nein Ja � Bitte erläutern:
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4.4 Mitarbeiterqualifikation / Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
4.4.1 Wie viele Mitarbeiter haben welche anerkannte Ausbildung
Head-Greenkeeper
Greenkeeper
Mechaniker
Sonstige:
Sonstige:
4.4.2 Haben Ihre Mitarbeiter einen Pflanzenschutz-Sachkundenachweis
Nein Ja � Wie viele:
4.4.3 Nehmen Ihre GREENKEEPER an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil (z.B. Veranstaltungen des Greenkeeper Verbandes Deutschland und dessen Landesverbände, Lehrgänge an der DEULA Rheinland bzw. Bayern, Veranstaltungen des Deutschen Golf Verbandes und der Deutschen Rasengesellschaft, Firmenseminare, etc.)
Nein Ja � Bitte mit folgender Tabelle erläutern.
Art der Schulung/Veranstalter Wer erhält sie (Name und Position) Tage/Jahr
4.4.4 Nehmen Ihre Greenkeeper am GVD-Zertifizierungssystem für regelmäßige Fortbildung teil
Nein Ja � Bitte erläutern:
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4.4.5 Nehmen Ihre MANAGER/SEKRETÄRE an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil (z.B. Veranstaltungen des Golf Manager Verbandes,
Veranstaltungen des Deutschen Golf Verbandes Lehrgänge an der DEULA Rheinland bzw. Bayern, Firmenseminare, etc.)
Nein Ja � Bitte mit folgender Tabelle erläutern.
Art der Schulung/Veranstalter Wer erhält sie (Name und Position) Tage/Jahr
4.5 Interne Kommunikation
4.5.1 Führen Sie regelmäßige Mitarbeitergespräche durch
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.5.2 Führen Sie regelmäßige Mitarbeiterbeurteilungen durch
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.5.3 Wird der Wettspielplan mit dem Head-Greenkeeper abgestimmt
Nein Ja � Bitte erläutern:
4.5.4 Werden kurzfristige Änderungen des Wettspielplans mit dem Head-Greenkeeper abgestimmt
Nein Ja � Bitte erläutern:
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4.6 Arbeitsumfeld Greenkeeping
4.6.1 Wem ist die Platzpflege unterstellt
Betreiber
Golfclub
komplette Fremdvergabe
teilweise Fremdvergabe � Welche Arbeiten:
4.6.2 Anzahl der Mitarbeiter
♂ , davon Teilzeit:
♀ , davon Teilzeit:
4.6.3 Erfassung der Arbeitsstunden
Nein Ja � bitte erläutern:
EDV-Programm:
Gesamtstunden Platzpflege Vorjahr:
4.6.4 Wird den Mitarbeitern ARBEITSkleidung zur Verfügung gestellt
Nein Ja � Welche:
4.6.5 Wird den Mitarbeitern SICHERHEITSkleidung zur Verfügung gestellt
Nein Ja � Welche:
4.6.6 Gibt es Sozialräume/-einrichtungen für die Mitarbeiter
Nein Ja � Welche
Aufenthaltsraum Kleiderschränke
Duschen Toiletten
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4.6.7 Gibt es ein Greenkeeper-Büro
Nein Ja � bitte erläutern (Größe, Ausstattung, etc.) Größe: m²
Computer Internetanschluss
Telefon Faxgerät
4.6.8 Gibt es eine Werkstatt
Nein Ja � bitte erläutern (Größe, Ausstattung, etc.) Größe: m²
Hebebühne Grube
Werkbank
4.6.9 Werden öffentliche bzw. teilöffentliche Straßen befahren oder gequert und liegt entsprechender Versicherungsschutz vor.
Nein Ja � Wie:
4.6.10 Haben Ihre Pflegemaschinen und -geräte eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder eine EG-Typgenehmigung bzw. ein amtliches Kennzeichen
Nein Ja � Was:
SONSTIGES Freiraum für Aspekte, die von diesem Fragebogen nicht angesprochen werden, die Sie aber für beachtenswert halten.
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5 HINWEISE
5.1 Konformitätserklärung ISO 14001:2004 (Umweltmanagement)
Die in Abschnitt 3 (rechtliche Belange, Umweltmanagement und Arbeitssicherheit) dargelegten Inhalte sind relevant für eine Konformitätserklärung ISO 14001:2004.
Für die Ausstellung einer Konformitätserklärung durch unseren Zertifizierungspartner DQS GmbH müssen Inhalte und Aussagen zu folgenden Themen dargelegt werden:
5.1.1 Umweltaspekte 5.1.2 Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen und anderer Anforderungen 5.1.3 Zielsetzungen, Einzelziele und Programm bezogen auf die Umwelt 5.1.4 Überwachung und Messung umweltrelevanter Themen
5.2 KO-Kriterien für den Bronze-Status
5.2.1 Fragebogen nicht ausgefüllt 5.2.2 Aktuelles Pflanzenschutzhandbuch fehlend
5.3 KO-Kriterien für den Silber-Status
5.3.1 Dokumente nicht vorliegend 5.3.2 Konzept Arbeitsschutz / -sicherheit nicht vorliegend
5.4 KO-Kriterien für den Gold-Status
Zur Erlangung des Gold-Status gelten nachfolgende KO-Kriterien. 5.4.1 Bereich Betriebsführung, rechtliche Belange
• Auflagen aus der Bau-/Betriebsgenehmigung sind nicht bekannt und/oder werden nicht erfüllt
5.4.2 Bereich Umwelt • Es fehlt der Ölabscheider für Waschplatz/Tankstelle des Betriebshofes • Es werden Brunnen nicht gemäß wasserrechtlicher Genehmigung, oder ohne ein
solche, betrieben
5.4.3 Bereich Arbeitssicherheit • Es fehlt ein Konzept zum Thema Sicherheit des Spielbetriebes (Begehungen,
Erkennen und Definieren von Problemstellen auf dem Platz, wie z.B. Uferränder, Brücken, Wege, Stolperfallen, Blitzschutz bei Schutzhütten, etc.)
5.4.4 Bereich Nachhaltigkeit • Es existiert kein abgestimmter Landschaftsentwicklungsplan
5.4.5 Bereich Grünpflege • Nichteinhaltung gesetzlicher/behördlicher Vorgaben zur Verwendung von
Pestiziden/Herbiziden/Düngemitteln
5.4.6 Bereich Spielbetrieb • Rückmeldungen / Anregungen der Mitglieder zum Spielbetrieb werden nicht
systematisch aufgenommen, ausgewertet, bewertet und berücksichtigt.