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Geschäftsbericht 2014

VR-Bank Gerolzhofen eGGESCHÄFTSBERICHT

2 Geschäftsbericht VR-Bank Gerolzhofen eG 2014

Geschäftsbericht 2014der VR-Bank Gerolzhofen eG

Vorwort 3

Bekannte (genossenschaftliche) Unternehmen 4 - 5

Wirtschaftsjahr 2014 7

VR-Banken in Bayern 8 - 9

Bericht des Vorstandes 10 - 11

Ihr Beratungsteam 12 - 13

Firmenkunden 14 - 15

Servicebank 16 - 17

Mitarbeiter 18

Stiftung der VR-Bank Gerolzhofen eG 19

Bankteilhaber 20 - 21

Bericht des Aufsichtsrates 23

Bilanz 24 - 25

Gewinn- und Verlustrechnung 26

Vermögenslage 27

Finanzverbund 28

Organe & Leitung 29

Telefonverzeichnis 30

Inhalt

Geschäftsbericht VR-Bank Gerolzhofen eG 2014 3

Vorwort

Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde,

In der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 1. Februar 2015

heißt es:

„Die niedrigen Zinsen machen Sparkassen und Volksbanken das Geschäft kaputt. Lange halten sie das nicht mehr durch… … seit klar ist, dass EZB-Chef Mario Draghi die Zinsen in Europa auf lange Zeit extrem niedrig lassen will, wird darüber spekuliert, wie lange die regionalen Kreditinstitute das durchhalten… … dabei waren sie es doch gewesen, die in der Finanzkrise vergleichsweise ungeschoren davongekommen waren – und die immer als redlich, unbescholten und solide galten“.

Wir freuen uns, wenn sich andere um uns sorgen. Unbestritten

würde eine lange Niedrigzinsphase unser „Geschäftsmodell“

beeinträchtigen, weil die Differenz zwischen Einlagen- und

Kreditgeschäften immer niedriger wird.

Natürlich müssen wir uns auf die Zukunft einstellen, so ist unse-

re Online-Filiale, deren Angebot im vergangenem Jahr erweitert

wurde, die mittlerweile am meisten besuchte Filiale.

Wir werden aber nicht „Hals über Kopf-Aktionen“ durchführen

oder unser auf Vertrauen, persönlichen Kontakt und Sicherheit

ausgerichtetes Geschäftsmodell verändern.

Unser Jahr 2014 war, Dank des Vertrauens unserer Mitglieder und

Kunden, wieder erfolgreich.

Wir bedanken uns dafür ganz herzlich bei Ihnen

Klaus Henneberger Hubert Zinkl


Zahlreiche bekannte Unternehmen haben genossenschaftliche Wurzeln

Seit gut eineinhalb Jahrhunderten prägen Genossenschaften die Wirtschafts-welt. Trotzdem bleibt ihre Wahrnehmung oft hinter ihrer Bedeutung zurück. Dabei verbergen sich hinter vielen bekannten Marken genossenschaftliche Unterneh-men.

Edeka

„Wir lieben Lebensmittel“: Dass hinter

diesem Werbespruch die „Einkaufszentrale der

Kolonialwarenhändler“ – kurz Edeka – steht,

weiß fast jeder Deutsche. Dass sie genossen-

schaftliche Wurzeln hat, ist nicht so vielen

Menschen bekannt. 1907 schlossen sich 23

Einkaufsgenossenschaften von selbständigen

Lebensmittelhändlern zusammen, seit 1911

treten sie unter dem Namen „Edeka“ auf.

Der Edeka-Verband unterstützt die Genossen-

schaften in wirtschaftlichen und rechtlichen

Belangen, prüft sie und steuert den Verbund

von der Hamburger Zentrale aus. Die Rolle des

Nahversorgers übernehmen heute die rund

11.600 Märkte der mehr als 4.000 selbstän-

digen Kaufleute. Sieben regionale Großhan-

delsbetriebe beliefern diese mit Lebensmitteln.

Mit der Tochter Netto ist der Verbund auch im

Discountbereich aktiv.

Rewe

Eine neue Konkurrenz für Edeka ließ

damals nicht lange auf sich warten. Im Jahr

1926 schlossen sich 17 Einkaufsgenossen-

schaften zu Rewe, dem „Revisionsverband

der Westkauf-Genossenschaften“ zusammen.

Die mittlerweile über 3.300 Rewe-Märkte,


die von selbständigen Kaufleuten geführt

werden, konkurrieren heute noch mit Edeka.

Sie sind vereint in der Rewe-Group. Diese

ist nicht nur eines der führenden Handels-

unternehmen in Europa, sondern auch ein

erfolgreicher Touristikkonzern, der in zwölf

Ländern präsent ist. Zur Rewe-Group gehören

unter anderem der Discounter Penny, die

österreichische Supermarktkette Billa und der

Reiseveranstalter Dertour.

Reformhaus

Ebenfalls Lebensmittel, insbesondere aus

ökologischem Anbau, gibt es in den Filialen der

Reformhaus eG. Die Genossenschaft ging Mitte

des 19. Jahrhunderts aus der Lebensreform-

bewegung hervor. Deren Anhänger waren

Gegner der Industrialisierung und suchten

Alternativen zu konventionellen Produkten.

Die heute rund 1.200 Reformhäuser stehen

für ein alternatives Angebot aus Lebensmitteln,

diätischen Produkten, Körperpflege und Natur-

kosmetik und –heilmittel.

Intersport

Gerade in Zeiten des Wintersports ist In-

tersport-Werbung sehr präsent. 1956 entstan-

den vereint Intersport heute 900 Einzelhändler,

die 1.500 Geschäfte in Deutschland betreiben.

Zweck ist der gemeinsame Einkauf, ein gemein-

sames Marketing und gemeinsame Projekte. Das

Unternehmen hat zudem die Zusammenarbeit

auf internationaler Ebene vorangetrieben.

(aus „Profil“ Ausgabe 2.2015)


Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Deutschlands wurde in 2014 erneut durch

die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmen-

bedingungen beeinträchtigt. Das preisbereinig-

te Bruttoinlandsprodukt 2014 ist nach vorläu-

figen Angaben des Statistischen Bundesamtes

mit 1,5% stärker gestiegen als in den Jahren

2012 (+0,4%) und 2013 (+0,1%). Das

Wirtschaftswachstum wurde vor allem von den

Konsumausgaben getragen.

Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der

Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzun-

gen stieg die Anzahl der Erwerbstätigen um

371.000 auf 42,7 Millionen Menschen. Die

Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vorjahr

nur leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7

Prozent gesunken.

Die Verbraucherpreise sind im Jahr 2014

weniger stark gestiegen. Die Inflationsrate

sank gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Prozent

auf niedrige 0,9 Prozent. Hauptgrund für den

Rückgang waren die Energiepreise, die vor

allem in der zweiten Jahreshälfte spürbar nach-

gaben.

Finanzmarkt

An den internationalen Finanzmärkten

fiel die Bilanz des Jahres 2014 durchwachsen

aus. Der Konflikt zwischen der Ukraine und

Russland, sowie der Bürgerkrieg in Syrien ließen

die Nervosität an den Märkten steigen.

Wirtschaftsjahr 2014

In der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger

und Investoren zunehmend sensibel auf nega-

tive Meldungen, was deutliche Kursschwan-

kungen an einzelnen Teilmärkten provozierte.

Zum Jahresende sorgte Sorgenkind Griechen-

land wieder für Unruhe an den Märkten.

Vor diesem Hintergrund hat die EZB ihre

Geldpolitik noch weiter gelockert. So senkte

der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum

auf 0,05 Prozent und verlangte erstmals einen

Strafzins in Höhe von -0,2% für bei der EZB

geparkte Gelder. Bundesanleihen blieben in

2014 als sicherer Hafen gefragt. Dies führte

zu einem steten Rückgang der Renditen

für Bundeswertpapiere. Ende 2014 lag die

Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger

Restlaufzeit bei 0,5 Prozent. Das waren 144

Basispunkte weniger als zum Jahresende 2013.

Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste

hinnehmen müssen. Bis zum Jahresende fiel der

Euro gegenüber dem Dollar um 16,5 US-Cent

auf 1,21 US-Dollar je Euro.

Für den deutschen Aktienindex (DAX) ver-

lief das Jahr 2014 uneinheitlich als „Auf und

Ab“ mit einem Plus von 2,7% mehr als zum

Vorjahresende. Die Marke von 10.000 Punkten

wurde zwar im zweiten Quartal geknackt, doch

dann verlor der Index zunehmend an Höhe

und im Oktober wurde der Jahrestiefststand

von ca. 8.500 Punkten erreicht. Zum Ende des

Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von

9.806 Zählern.


Die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken

sind mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Die 281 bayerischen VR-Banken (Vorjahr 287),

konnten trotz anhaltender Staatsschulden-

und Finanzkrise die Bilanzsumme, die Einlagen

und die Kredite weiter steigern.

Die Bilanzsumme erhöhte sich um 3,5% auf

141 Mrd. Euro.

Das betreute Kundenvolumen erhöhte sich

um 10,9 Mrd. Euro auf 272,2 Mrd. Euro.

VR-Banken in Bayern

Zahlen und Fakten

281

2.922

4.002

2.62

53

Volksbanken und Raiffeisenbanken gibt esinsgesamt in Bayern.

Geschäftsstellen stehen den Kunden für ihre täglichen Finanzgeschäfte zur Verfügung.

Bankautomaten versorgen rund um die Uhr mit Bargeld.

Millionen Mitglieder zählen die

Kreditgenossenschaftenin Bayern.

Prozent der bayerischen Bevölkerung sind Kunden bei

einer Volksbank oder Raiffeisenbank.

Was die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ausmacht.


Die Ertragslage war aufgrund des niedrigen

Zinsniveaus leicht rückläufig und beträgt

1,12% der Durchschnittsbilanzsumme.

Aufgrund niedriger Wertberichtigungen im

Kreditgeschäft und im bankeigenen Depot-A,

wird das erwirtschaftete, versteuerte Eigen-

kapital auf ca. 9,05% (Vorjahr 8,6 %) steigen.

76,2

2.510

35.359

15,0

141,0

109,983,1

Milliarden Euro betrugdas außerbilanzielleKundenvolumen.

Junge Leute machenbei Volksbanken oder

Raiffeisenbanken eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur

Bankkauffrau.

Beschäftigte haben beieiner Kreditgenossenschaft

ihren Arbeitsplatz.

Millionen Euro spendetendie bayerischen Volksbanken und

Raiffeisenbanken im Jahr 2014 für caritative, sportliche, kulturelle und

gemeinnützige Zwecke.

Milliarden Euro Bilanzsummeerzielten die bayerischenKreditgenossenschaften 2014.

Milliarden Euro an Kundengeldern verzeichneten die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern im Jahr 2014.

Milliarden Euro betrugen die Ausleihungen der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern im Jahr 2014.


Das Geschäftsjahr 2014 der VR-Bank Gerolzhofen eG / Bericht des Vorstandes

Risikobericht

Das Risikomanagementsystem ist ein

wesentlicher Bereich der Banksteuerung. Wir

unterscheiden vier Risiken: Marktpreisrisiko,

Adressenausfallrisiko, Operationelle Risiken

und Liquiditätsrisiken. Die im Rahmen dieser

Risikostrategie angewandten Methoden und

Verfahren werden regelmäßig aktualisiert und

optimiert. Sämtliche Risikolimite sowie die

Risikotragfähigkeit der Bank werden regelmä-

ßig überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Das Risikocontrolling stellt sicher, dass sich

alle gemessenen Risiken innerhalb der Limite

bewegen. Die Bank hat im vergangenen Jahr

Einlagen / Kredite / Bilanz

Das betreute Kundenvolumen ist um

24,8 Mio Euro oder 4,0% auf 643 Mio Euro

angestiegen. Dies zeigt, dass Mitglieder und

Kunden uns weiterhin ihr Vertrauen schenken.

Während das Kreditgeschäft um 4,4% oder 12

Mio Euro auf 195 Mio Euro zugenommen hat,

stiegen die Kundeneinlagen um 1,9% oder 4

Mio Euro auf 226 Mio Euro. Die kurzfristigen

Einlagen wurden bevorzugt. Alle vertretbaren

Kreditwünsche wurden erfüllt, für alle erkenn-

baren Risiken wurde Risikovorsorge getroffen.

Der Anteil Firmenkunden zu Privatkunden im

Kreditgeschäft beträgt 52% zu 48%.

Wertpapiere

Im bankeigenen Wertpapierdepot

erfolgen die Anlagen weiterhin konservativ.

Wir haben keine Anleihen der sogenannten

PIIGS-Staaten in unserem Bestand. Neben den

Wertpapieren unseres Finanzverbundes legen

wir überwiegend in Bankschuldverschreibungen

an. Alle Wertpapiere wurden nach dem stren-

gen Niederstwertprinzip bewertet.

Anlagen Verbund 29%

185 Mio €

Kredite Bilanz 32%

204 Mio €

Kredite Verbund 4%

27 Mio €


die aufsichtsrechtlichen Vorschriften über die

Eigenkapitalunterlegung, die Liquidität und die

Kreditbegrenzungen eingehalten.

Gewinn- und Verlustrechnung

Die VR-Bank Gerolzhofen eG blickt auf

ein zufriedenstellendes Jahr 2014 zurück. Die

betrieblichen Erträge in Höhe von 3,31% der

Durchschnittsbilanzsumme bewegten sich auf

dem Niveau des Vorjahres (3,29%). Zinsspanne

2,61% (Vorjahr 2,52%), Provisionsspanne

0,70% (Vorjahr 0,77%). Die Betriebskosten

des Bankgeschäftes blieben ebenfalls nahe-

zu konstant bei 1,91% (Vorjahr 1,93%). Das

Betriebsergebnis in Höhe von 1,38% bewegt

sich auf exakt gleichem Niveau wie im Vorjahr

und liegt über dem Landesdurchschnitt.

Das Ergebnis des Jahres 2014 ermöglicht

es, eine Dividende in Höhe von 6% an die

Mitglieder auszuschütten sowie die Rücklagen

und Vorsorgereserven weiter zu stärken. Die

neuen, verschärften Eigenkapitalvorschriften

werden erfüllt.

Dank

Wir freuen uns über das erfolgreiche

Jahr 2014 und danken unseren Mitglieder

und Kunden für ihr Vertrauen und die gute

Zusammenarbeit.

Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

danken wir für ihre wiederum überdurch-

schnittliche Arbeitsleistung. Unser Dank gilt

unseren Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihr

umsichtiges und verantwortungsvolles Wirken

und für die gute Zusammenarbeit .

Gerolzhofen im März 2015

Klaus Henneberger Hubert Zinkl

Einlagen Bilanz 36%

222 Mio €


Genossenschaftliche Beratung

Beratung, die uns auszeichnet

Egal, was Sie antreibt: Wir beraten Sie

persönlich, individuell, fair, transparent und

partnerschaftlich. Denn diese genossenschaft-

lichen Werte sind die Grundlage unserer

Beratung. Und das aus Überzeugung.

Der Kunde im Mittelpunkt

Bei uns als Genossenschaftsbank stehen

Sie als Kunde und Mitglied mit Ihren Wünschen

und Zielen im Mittelpunkt. Bankdienstleistungen

orientieren sich bei uns an Ihren Bedürfnissen.

Wir beraten Sie fair und partnerschaftlich – das

ist genossenschaftliche Beratung.

Die richtige Lösung für Sie

Verwirklichen Sie Ihre Wünsche und errei-

chen Sie Ihre Ziele mit Finanzdienstleistungen,

die wir auf Ihren individuellen Bedarf aus-

richten. Wir sorgen dafür, dass Sie immer die

Lösungen bekommen, die zu Ihnen passen.

In Ihrer Region zu Hause

Für uns sind Sie nicht nur Kunde, son-

dern auch Nachbar. Auch wir sind in Ihrer

Region daheim und fühlen uns mitverantwort-

lich für das, was hier passiert. Im Sinne guter

Nachbarschaft übernehmen wir Verantwortung

und zeigen dies auch in unserem Alltag und

unserer Arbeit.


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Wir sind in Ihrer Nähe und immer erreichbar!

Die VR-Banken unterhalten das dichteste Zweigstellen-Netz aller Kreditinstitute in

Deutschland. Für Sie bedeutet dies, dass Sie überall eine Zweigstelle finden und sich kosten los

mit Bargeld versorgen können. Wussten Sie, dass Sie Ihre Konto auszüge in nahezu allen Zweig-

stellen deutscher VR-Banken ausdrucken lassen können?

Öffnungszeiten Gerolzhofen:

Mo. von 8.15 bis 17.00 Uhr Di. von 8.15 bis 17.00 Uhr Mi. von 8.15 bis 12.30 Uhr Do. von 8.15 bis 18.00 Uhr Fr. von 8.15 bis 17.00 Uhr

Ihre Servicebank


Unsere neue Online Filiale – Da sein wo der Kunde ist …

Die Online-Filiale hat sich mittlerweile zu

unserer am stärksten frequentierten Zweigstelle

entwickelt. Mehr als 1.000 Besuche täglich

erreichen uns per Computer, Tablet oder

Smartphone „rund um die Uhr“.

Wir haben deshalb diese Zweigstelle „reno-

viert“ und erweitert. Neben dem klassischen

Online-Banking können nun auch Konten

eröffnet und Produkte wie „VR-Cash-Konto“,

„VR-Wachstumssparen“ oder „VR-Sparbrief“

abgeschlossen werden. Aber auch viele

Aufträge, für die man bisher persönlich die

Bank aufsuchen musste, können nun als

„Online-Service“ angestoßen werden.

Unser Kontomodell „VR-Online“ führen wir kostenlos für alle Lohn-, Gehalts- und Rentenkonten.


Betriebszugehörigkeit

Christian Thurn Marco Wolf Birte Höinghaus

Mitarbeiter

Aus- und Weiterbildung

Die Aus- und Weiterbildung ist uns ein großes

Anliegen. Wir freuen uns über die erfolgreich

abgeschlossene Ausbildung von Lisa Schanz

zur Bankkauffrau.

Christian Thurn und Marco Wolf haben

nach dem erfolgreichen Abschluss zum

„Bankfachwirt“ die Weiterbildung zum

„Bankbetriebswirt“ absolviert.

Birte Höinghaus absolvierte die Weiterbildung

zur „Bankbetriebswirtin Management“

Herzlichen Glückwunsch !

Am Jahresende 2014 waren 64 Arbeit-

nehmer, davon 7 Auszubildende bei der Bank

beschäftigt. Langjährige Betriebszuge hörigkeit

ist bei uns keine Seltenheit.

Am Jahresende ehrte der Vorstand treue

Mitarbeiter und dankte ihnen für ihren Einsatz,

ihre Verlässlichkeit sowie für die Verbundenheit

zur VR-Bank Gerolzhofen eG.

10 Jahre Petra Köhler Luzia Lutz

15 Jahre Hubert Markert Sabine Wenk Hubert Zinkl

20 Jahre Martin Kraus

25 Jahre Bernhard Krapf

40 Jahre Wilfried Müller


Stiftung der VR-Bank Gerolzhofen eG

Wir stiften an, lassen Sie sich einbinden, werden Sie Zustifter/Spender

Sie können sich beteiligen und haben als Privatperson oder Unternehmen zwei Möglichkeiten „garantiert etwas Gutes zu tun“.

Die Grundfrage nach dem Zweck

unseres gesellschaftlichen Engagements ist

eng verbunden mit den Motiven unserer

Gründungsväter Raiffeisen/Schulze-Delitzsch.

Hilfe zur Selbsthilfe war die Antriebfeder, die

zur Gründung von Genossenschaften führte.

Diesen Gedanken setzen wir auch in der

heutigen Zeit in Form unserer regelmäßigen

Unterstützung sozialer, caritativer und gesell-

schaftlicher Einrichtungen um. Im Jahr 2014

haben wir z.B. ca. 27.000

Euro an solche Einrichtungen

in unserem Geschäftsgebiet

gespendet.

Mit der im Dezember 2014

gegründeten Stiftung wollen

wir dieses Engagement in

unserer Region weiter festigen

und für die Zukunft sichern.

Unsere Stiftung wurde mit

einem Grundkapital in Höhe von 250.000 Euro

ausgestattet. Dieses Kapital soll in den nächsten

Jahren durch Zuführungen weiter aufgestockt

werden. Auch privaten Stiftern bzw. Spendern

steht die Stiftung offen. Zuwendungen mit

oder ohne Zweckbestimmung sind jederzeit

möglich.

Wir fördern mit den Erträgen ausschließ-

lich gemeinnützige, mildtätige und kirch-

liche Zwecke in unserem Geschäftsgebiet.

Die Stiftung ist selbst-

los tätig und verfolgt

keine eigenwirtschaft-

lichen Zwecke. Über die

Verteilung der Erträge des

Stiftungsvermögens ent-

scheidet der Stiftungsbeirat.

Die Stiftung untersteht der

Aufsicht der Regierung von

Unterfranken, Peterplatz 9,

97070 Würzburg.

1. Zustiftung (steuerlich abzugsfähig):

Sie unterstützen Ihre Mitmenschen durch

eine Zustiftung auf das Stiftungskapital. Ihre

Zustiftung erhöht das Kapital der Stiftung

dauerhaft. Die daraus erzielten Erträge

werden ausgeschüttet, um die Menschen in

der Region zu unterstützen.

2. Spende (steuerlich abzugsfähig):

Sie helfen durch Ihre Spende, die in voller

Höhe zeitnah ausgeschüttet wird. Ge mein-

sam mit den Erträgen der Stiftung kommt Ihre

Spende direkt bei den vom Stiftungsbeirat

ausgewählten Spendenempfängern an,

unbürokratisch und in voller Höhe.


Bankteilhaber

Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Franz Hermann Schulze-Delitzsch

Die Struktur einer Genos sen schaft entspricht demokratischen Grundsätzen. Dies wird dadurch

deutlich, dass jedes Mitglied eine Stimme hat. Die Mitglieder wählen alle vier Jahre ihre Vertreter.

Die Wahlen fanden im Februar und März 2013 statt. Nicht das Kapital steht im Vordergrund,

sondern die Person, der Mensch.


Aufgabe der Genossenschaft

Ein ganz entscheidender und un ter-

scheidender Aspekt zu anderen Gesell schafts-

formen ergibt sich aus der Zielsetzung. Die

Genossenschaft ist nicht auf Gewinn maxi -

mie rung aus. Sie versucht vielmehr, das

Mitglied kostengünstig, individuell und fair

zu bedienen. Das heißt aber nicht, dass die

Genossen schaft eine soziale Einrichtung ist. Die

Bank wird nach wirtschaftlichen Grund sätzen

ge führt.

Organe der Genossenschaft

Die Vertreterversammlung be schließt

über grundlegende Fra gen (z.B. Änderung der

Satzung, Bilanz, Gewinnverwendung und Höhe

der Dividende etc.). Die Vertreter wählen außer-

dem die Mitglieder des Aufsichtsrates.

Der Vorstand leitet die Geschäf te der

Bank eigenverantwortlich unter Beach tung von

Genossen schaftsgesetz und Sat zung. Dabei

hat der Vorstand die Interessen der ca. 6.250

Mitglieder zu vertreten.

Der Aufsichtsrat überwacht die

Ge schäfte im Sinne der vorher genannten

Ge setze, nimmt die Prüfungsberichte entgegen

und wird vom Vorstand vierteljährlich über die

geschäftliche Entwick lung informiert.

Dividende

Seit vielen Jahren schütten wir eine

Dividende aus, die über den Kapitalmarktzinsen

liegt. Wir begrenzen die Anteile je Mitglied auf

zwei. Damit erreichen wir eine breite Streuung

und verhindern gleichzeitig einen „Dividen den-

tourismus“.

Wir möchten aktive Mitglieder, das

heisst, die Mitglieder sollen aktiv mit ihrer Bank

zusammen arbeiten. Wir verstehen darunter,

dass unsere Mitglieder ihr Girokonto (Lohn-

bzw. Rentenkonto) bei uns führen und wir die

Haupt bankverbindung für unsere Teil haber

sind.


Bericht des Aufsichtsrates

Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten im Jahr

2014 erreicht werden. Zu diesem erfreulichen Ergebnis trugen

sämtliche Bereiche des Unternehmens gleichermaßen mit

Leistungs bereitschaft und Kompetenz bei. Unsere Bank ist gut

aufgestellt, um ihren qualitativen Kurs fortzusetzen.

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern und dem Vorstand an dieser Stelle sehr herzlich für

ihren überdurchschnittlichen, persönlichen Einsatz im vergange-

nen Jahr.

Der Aufsichtsrat befasste sich im Geschäftsjahr 2014

ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwick-

lung sowie der Strategie und der Planung der Bank. Wir haben

die Aktivitäten des Vorstandes überwacht und das Gremium bei

der Leitung des Unternehmens beratend begleitet. Der Vor stand

informierte den Aufsichtsrat in regelmäßigen Abständen.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag

für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat

geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die

Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften

der Satzung.

Ebenso gilt dies für die Prüfung von Jahresabschluss und Lage-

bericht durch den Genossen schaftsverband Bayern. In einer

gemeinsamen Sitzung wurde das Prüfungsergebnis gemäß

§ 58 Genossen schafts gesetz erörtert. Die Veröffentlichung des

Jahres abschlusses erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger.

Gerolzhofen, im März 2015

Horst Herbert, Bürgermeister

Aufsichtsratsvorsitzender


Bilanz

Vorläufige Jahresbilanz zum 31.12.2014 (Kurzform)

Aktivseite Vorjahr Berichtsjahr TEUR TEUR

1. Barreserve 4 717 3 686

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur

Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind - -

3. Forderungen an Kreditinstitute 29 999 25 325

4. Forderungen an Kunden 182 498 194 657

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche

Wertpapiere 51 366 46 347

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2 148 2 148

6 a. Warenbestand 1 055 1 281

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei

Genossenschaften 1 839 3 336

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 25 25

9. Treuhandvermögen 94 78

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand

einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch - -

11. Immaterielle Anlagewerte 32 24

12. Sachanlagen 6 082 5 497

13. Sonstige Vermögensgegenstände 1 404 1 423

14. Rechnungsabgrenzungsposten 1 1

Summe der Aktiva 281 261 283 828


Passivseite Vorjahr Berichtsjahr TEUR TEUR

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 28 632 21 744

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 222 573 226 695

2 a. Verpflichtungen aus Warengeschäften

und aufgenommenen Warenkrediten 100 44

3. Verbriefte Verbindlichkeiten - -

4. Treuhandverbindlichkeiten 94 78

5. Sonstige Verbindlichkeiten 663 801

6. Rechnungsabgrenzungsposten 64 53

7. Rückstellungen 3 622 3 423

8. Sonderposten mit Rücklageanteil - -

9. Nachrangige Verbindlichkeiten - -

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 10 000 14 000

12. Eigenkapital 15 513 16 990

Zusammensetzung:

a) Geschäftsguthaben 2 873 2 906 b) Rücklagen 12 000 13 500 c) Bilanzgewinn 640 584

Summe der Passiva 281 261 283 828


Gewinn und Verlustrechnung

Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. bis 31.12.2014 (Kurzform)

Vorjahr Berichtsjahr TEUR TEUR

1. Zinserträge 10 095 9 6962. Zinsaufwendungen -3 007 -2 230 Zinsertrag ./ Zinsaufwand 7 088 7 465

3. Laufende Erträge aus Aktien, Beteiligungen usw. 26 374. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen - -5. Provisionserträge 2 413 2 3036. Provisionsaufwendungen -235 -291 Provisionsertrag ./ Provisionsaufwand 2 178 2 012

7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften - -7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 581 6198. Sonstige betriebliche Erträge 223 2569. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil - -10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 5 568 5 69911. Abschreibungen auf Sachanlagen/Immaterielle Anlagewerte 472 43212. Sonstige betriebliche Aufwendungen 157 63713. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und

bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen

im Kreditgeschäft - -14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten

Wertpapieren sowie aus Auflösung von Rückstellungen

im Kreditgeschäft 135 3 08215. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,

Anteile an verbundenen Unternehmen und Wertpapiere des

Anlagevermögens - -16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteile an

verbundenen Unternehmen und Wertpapiere des Anlagevermögens - -17. Aufwendungen aus Verlustübernahme - -18. Einstellung in Sonderposten mit Rücklageanteil - -

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4 034 6 703

20. Außerordentliche Erträge - -21. Außerordentliche Aufwendungen - -22. Außerordentliches Ergebnis - -23. Steuern vom Einkommen, Ertrag und sonstige Steuern 1 069 1 08924. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 2 000 4 00025. Jahresüberschuss 965 1 614

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr - -27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen - -28. Einstellung in Ergebnisrücklagen 325 1 030

Bilanzgewinn 640 584

Der vollständige und endgültige Jahresabschluss

liegt zwei Wochen vor der Vertreterversammlung

zur Einsichtnahme für die Mitglieder auf.


Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. bis 31.12.2014 (Kurzform)

Vorjahr Berichtsjahr TEUR TEUR

1. Zinserträge 10 095 9 6962. Zinsaufwendungen -3 007 -2 230 Zinsertrag ./ Zinsaufwand 7 088 7 465

3. Laufende Erträge aus Aktien, Beteiligungen usw. 26 374. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen - -5. Provisionserträge 2 413 2 3036. Provisionsaufwendungen -235 -291 Provisionsertrag ./ Provisionsaufwand 2 178 2 012

7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften - -7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 581 6198. Sonstige betriebliche Erträge 223 2569. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil - -10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 5 568 5 69911. Abschreibungen auf Sachanlagen/Immaterielle Anlagewerte 472 43212. Sonstige betriebliche Aufwendungen 157 63713. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und

bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen

im Kreditgeschäft - -14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten

Wertpapieren sowie aus Auflösung von Rückstellungen

im Kreditgeschäft 135 3 08215. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,

Anteile an verbundenen Unternehmen und Wertpapiere des

Anlagevermögens - -16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteile an

verbundenen Unternehmen und Wertpapiere des Anlagevermögens - -17. Aufwendungen aus Verlustübernahme - -18. Einstellung in Sonderposten mit Rücklageanteil - -

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4 034 6 703

20. Außerordentliche Erträge - -21. Außerordentliche Aufwendungen - -22. Außerordentliches Ergebnis - -23. Steuern vom Einkommen, Ertrag und sonstige Steuern 1 069 1 08924. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 2 000 4 00025. Jahresüberschuss 965 1 614

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr - -27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen - -28. Einstellung in Ergebnisrücklagen 325 1 030

Bilanzgewinn 640 584

Die Vermögenslage der Bank ist geord-

net. Alle Vermögenswerte und Verbind lich-

keiten wurden unter Beachtung der gesetz-

lichen Bestimmungen bewertet.

Das Verhältnis der einzelnen Eigen-

kapitalbestandteile ist überdurchschnittlich

günstig.

Das erwirtschaftete, versteuerte Eigen-

kapital beträgt 30,9 Mio Euro (oder 10,9% der

Bilanzsumme).

Die Bank verzichtet auf die Herein nahme

von nachrangigen Verbind lich keiten, ebenso ist

die Zeichnung von Geschäfts guthaben auf zwei

Anteile begrenzt.

Vermögenslage

Eigenmittel nach §10 KWG

(vorbehaltlich der Genehmigung

durch die Vertreterversammlung)

Zusammensetzung:

Geschäftsguthaben 2 852

Rücklagen 13 500

Bilanzgewinn (soweit 585

Zuführung zum Eigenkapital)

Rücklagen für allg. Bankrisiken 17 000

nach § 340f/g HGB

Ergänzungskapital 3 393

Immaterielle -24

Vermögensgegenstände

Eigenmittel 37 306


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Auf einen Blick

Mit 17 Millionen Mitglie dern und rund 30 Millionen Kunden sind die Volks- und

Raiff eisenbanken eine tragende Säule des deutschen Kreditgewerbes und ein wichtiger Faktor

der deutschen Wirtschaft.

Als eigenständige Unternehmen sind Volks- und Raiffeisenbanken in besonderer Weise

im regionalen Wirtschaftsleben verwurzelt. www.vr.de


Organe & Leitung

Sicherungseinrichtung

Sicherungseinrichtung des Bun des verbandes der Deutschen Volks banken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

Schellingstraße 4 10760 Berlin

Vorstand

Dir. Klaus [email protected]

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Aufsichtsrat

Horst Herbert, Vorsitzender, KolitzheimGeorg Wagner, stv. Vors., OberschwarzachKatharina Graf, HerlheimHubert Hauck, GerolzhofenPeter Herbig, MichelauHubert Zink, Gerolzhofen

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VR-Bank Gerolzhofen eGBreslauer Straße 497447 Gerolzhofen

Tel. (09382) 9710-0Fax (09382) 9710-46

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Geschäftsbericht VR-Bank Gerolzhofen eG 2014

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