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Hoch 3 Gemeindebrief 7 Juni – August 2013 Urlaubszeit – Auszeit

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Hoch3Gemeindebrief

7Juni – August 2013

3Hoch

Urlaubszeit – Auszeit

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Hoch3

3Hoch

ImpressumHerausgeber: Die Kirchenvorstände der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Hassel, Eystrup und Haßbergen

Redaktionsbüro: An der Kirche 2 27324 Hassel

Redaktion: Ute Fricke (uf), Karin Haufler-Musiol (khm), Tineke Jarecki (tj), Claudia Meyer (cm), Tanja Onken (to), Kim Rieken-berg (kr), Andreas Stamer (as)

Titelfoto: Thomas Riekenberg

Für alle Nichtmitglieder gilt der Gemeinde-brief als Gruß der Kirchengemeinden

Der Gemeindebrief für Eystrup, Haßbergen und Hassel erscheintin einer Auflagenstärke von 3300 und wird kostenlos verteilt.

Redaktionsschluss für die Ausgabe September – November am 2. Aug. 2013Email: [email protected]

InhaltAn(ge)dacht ................................... 3Urlaubszeit .................................... 4Hassel ......................................... 7 Eystrup ......................................... 9Haßbergen .................................. 10 Gottesdienste ................................. 12Besondere Gottesdienste ................ 13Regional ....................................... 14Aus den Kirchenvorständen ........... 14Kinderseite ................................... 15Danksagung Konfirmation 2013 .... 16Kirche aktiv Hassel ........................ 18Kirche aktiv Eystrup – Haßbergen . 19Kirchenlatein ................................. 21Freud und Leid .............................. 22Interview „Fünf Minuten mit“ ......... 23Kontakte ..................................... 24

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An(ge)dacht

Aus-Zeit

Was erlauben Sie sich ? – Dieser Satz hat je nach Beto-

nung und Satzzeichen am Ende eine andere Bedeutung.

Ein Skandal, eine Provokation was sich der 1992 verstorbene

amerikanische Komponist John Cage erlaubt hat!

Am 29. August 1952 fand die Ur-aufführung seiner Komposition

statt, die unter der Bezeichnung 4‘33 in die Musikgeschichte einge-gangen ist:Der Pianist kommt auf die Bühne, er öffnet den Flügel, aber dann spielt er nicht. Kein Ton erklingt. 4 Minuten und 33 Sekunden lang: Stille.

Dann klappt der Pianist den De-ckel des Flügels zu und geht.

Der Flügel bekam Urlaub. Das Kon-zertpublikum bekam Urlaub.

Ein Skandal? Ein Gag? Nein, aber eine provozierende Aufforde-

rung an das Konzertpublikum:

Hört mal hin, wenn ihr nichts hört! Dann wachsen der Stille

Ohren. Unerhörtes wird hörbar.

Es tut sich auch etwas, wenn sich, wenn ihr nichts tut! Aus-

Zeit: Heilsame Unterbrechung – Atempause für Körper und Seele. Wir brauchen solche Aus -Zeiten, um unsere oft überreizten und ab-gestumpften Sinne wieder zu schärfen und zu öffnen für die lei-sen Töne, für das Wunderbare im Unscheinbaren.

Gott hat uns lange Pausen, Aus-Zeiten in die Lebens-Partitur

geschrieben. Biblisch klingt das so: Du sollst den Sabbat, den Feiertag heiligen. Sabbat bedeutet „aufhö-ren“.

Es war ein kultureller Fortschritt, zum wöchentlichen Ruhetag

den Urlaub hinzu zu erfinden, die große Unterbrechung, die lange Pause.

Urlaub kommt von „erlauben“. Was erlauben Sie sich eigent-

lich in Ihrem Urlaub? Ich bin dann einfach mal weg.

Mit herzlichen Segenswünschen für die bevorstehende Urlaubs-

zeitgrüßt Sie

IhrePastorin Karin Haufler-Musiol

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Urlaubszeit

ChillenAls ich das Rezept des „Cream-

cheesecake“ (Hier als Philadelphia-torte bekannt!) zum ersten mal ausprobierte, machte ich nur einen, aber fundamentalen Fehler: Ich verstand die Vokabel „to chill“ nicht und wie sollte die Torte nun ohne Kühlschrank fest werden?Mit Kenntnis der heutigen Jugend-sprache hätte ich wohl gewusst, wie man cool bleibt. Ich muss aber gestehen: Ich find`s nicht schlimm, wenn es mal heiß hergeht. Backen hat für mich durchaus Erholungs-wert: Etwas Praktisches tun und hinterher belohnt das Ergebnis den Gaumen...( na ja, meistens!).

Dauerkarte Freibad?

Erholung – siehe Ferien ...

„Mit

Ferien werden Zeiträume be-zeichnet, in denen eine Einrich-

tung vollständig schließt, um ihren Angehörigen andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung zu ermögli-chen. Zu unterscheiden sind sie vom Urlaub, der jeweils nur einzel-nen Angehörigen der Einrichtung gewährt wird.In der Schweiz wird daneben auch der Erholungsurlaub ausschließlich als Ferien bezeichnet. Die Schwei-zer fahren auch nicht in den Urlaub, sondern gehen in die Ferien.“ Zitat Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ferien vom 10.5.13Den Schweizern geht es wohl nicht ums Wegfahren, sondern um das langsame Erholen! Ob man das dort in den Bergen lernt?

Grillen erhöht die Feinstaubbe-lastung der Luft, ist in Kohle-

form furchtbar ungesund und für meinen Geschmack meistens mit zu viel billigem Fleischkonsum ver-

Ein persönliches und vollkommen unnützes Erholungs-ABCWas zu einem gelungenen Sommer dazugehört

AusflugFür jede Gruppe von Menschen,

die gemeinsam arbeitet, gehört es dazu, dass man sich mal außerhalb des sonstigen Arbeitsumfeldes trifft: zum Austausch, zum persön-lichen Kennenlernen, und eben zum Menschsein: Es gibt Kompe-tenzen, die man erst außerhalb der Mauern des Gewohnten lernt.„Die Lehrer nehmen diese Wochen vor den Sommerferien gar nicht mehr ernst!“ habe ich die erbosten Worte eines Vaters in Erinnerung. „Die machen nur noch Schulaus-flüge, Bundesjugendspiele und Projektwoche!“ – „Endlich lernen sie die wichtigen Dinge, die nicht auf den engen Lehrplänen stehen!“ denke ich und erinnere mich daran, wie ich mal auf einer Segeltour eine Tomatensoße für meine Mit-schüler ziemlich verwürzt habe. Sie haben sie trotzdem gegessen, sie hatten Hunger. Und jetzt weiß ich: Vorsicht mit dem Pfeffer!

BadenIch gehöre zu denen, die sich

überwinden müssen, um ins Was-ser zu gehen. Auch wenn ich pro-testierte: Es war nicht so dumm, wenn ich mal von jemandem ins Wasser geschmissen wurde. Umso schöner dann das Gefühl der Frei-heit, zu schwimmen, gegen die Kräfte des Wassers und gegen die eigenen Ängste. Wenn ich dann erstmal schwimme, ist das Wasser gar nicht mehr so kalt, der Kreis-lauf ist in Schwung.

bunden. Und dennoch: Wenn der Geruch eines Grills mit Leckereien an einem lauen Sommerabend meine Nase erreicht, beschwingt mich die Leichtigkeit des Som-mers: Draußen essen, in Gesell-schaft, offenes Feuer. So muss es gewesen sein, als das wandernde Gottesvolk unterwegs war ... ? Es fällt beim DraußenEssen manche DrinnenNorm: Bierbänke sind gut, keiner braucht die Leinentischde-cke und die Vielfalt entsteht, wenn jeder einen Salat mitbringt

Die

Hängematte kommt aus Latein-amerika, wo sie schon vor der

Entdeckung Amerikas von den Völ-kern als Schlafstätte benutzt wur-de. Später kam sie auf den langen Schifffahrten als platzsparendes Bett, aus dem man auch bei See-gang nicht hinausfällt, zum Einsatz. Kolumbus schreibt für die Hänge-matten noch das Haitianische Wort „Hamacas“ in sein Bordbuch, die Deutschen haben aus dem Fremd-wort irgendwann die Hängematte gemacht.Bei unseren Söhnen ist sie ein Pi-ratenschiff.

Insel – Sind Sie reif?

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Beim

Paddeln erlebe ich, wie sich die Perspektive auf meine Umwelt

verändert, wenn ich im Urlaub bin: Auf einmal interessiert mich die Kratzbeere am Uferrand, und ich

Jede(r) ist ersetzbar!“ sage ich in Bezug auf die Arbeit eines Men-

schen. Manchmal muss ich mir das selbst sagen und Arbeit abgeben. Nur weil ich bestimmte Ansichten zu einer Aufgabe habe, heißt das nicht, dass ich sie selbst am besten mache. Es ist z.B. wichtiger, sich den Geburtstag des Ehemanns frei zu nehmen.

Keine(r) ist ersetzbar!“ sage ich in Bezug auf die Persönlichkeit

eines Menschen. Deswegen darf niemand Sklave seiner Arbeit wer-den.

Lieder singen: Lagerfeuer

Mittagspause. Rund ums Mittel-meer ist die Siesta selbstver-

ständlich: Wenn die Sonne so brennt, kann man nicht gut denken oder gut arbeiten. Zeit, Pause zu machen, zu schlafen. Dafür kann es abends etwas länger werden.

Nachts wach zu sein, den Ster-nenhimmel anschauen. Weil ich

mich ja tagsüber erholen kann und die Unterhaltung gerade so anre-gend ist.

Oase – Durst?

Tomaten sind eine faszinierende Welt von Gottes Vielfalt und

schmecken im Sommer am bes-ten.

Urlaub geht sprachgeschichtlich auf das alt- und mittelhoch-

deutsche Substantiv urloup zurück, das zunächst ganz allgemein „Er-laubnis“ bedeutete. In der höfi-schen Sprache der mittelhoch-deutschen Zeit bezeichnete es dann die Erlaubnis wegzugehen, die ein Höherstehender oder eine Dame dem Ritter erteilen konnte. Später wandelte sich die Bedeu-tung: Urlaub wurde als offizielle „vorübergehende Freistellung von einem Dienstverhältnis“ verstan-den, allgemeiner dann als „dienst- oder arbeitsfreie Tage, die der Er-holung dienen“. Aus dem Kaiser- reich stammt der Anspruch bezahl-ten Erholungsurlaubs. In Deutsch-land hat jeder Mensch Recht auf mindestens vier Wochen (29 Tage) Urlaub.

Vertretung: Wie gut, wenn es für meine Aufgaben jemanden gibt,

der mich vertreten mag!

Work-Life-Balance“ heißt seit einigen Jahren ein englisches

Zauberwort. Teilzeitarbeit, um Be-ruf und Familie und/oder Hobby zu vereinbaren. Es geht nicht an, dass der eine Teil unserer Gesellschaft zuviel Arbeit hat, der andere gar keine. Soweit die Theorie. In der Praxis ist das gar nicht so einfach:Es gehört dazu, motiviert zu sein. Wie sollte man seine Teilzeit ab-grenzen, wenn auch der Chef viel

Urlaubszeit

nehme mir Zeit, mich treiben zu lassen, auf dem Fluss und in mei-nen Gedanken.

Quark bekam ich einst empfoh-len als Reaktion auf mein Jam-

mern: ab auf die Haut gegen den Sonnenbrand. Ich esse den Quark lieber mit spreewäldischem Leinöl und frischen Pellkartoffeln und ver-zichte auf den Sonnenbrand.

Einen

Ruhetag verordnet Gott seinem Volk in den zehn Geboten. Denn

er hat auch, nachdem er die Welt in sechs Tagen erschaffen hatte, am siebten Tag geruht. Und er hat Isra-el aus der Sklaverei erlöst und aus Ägypten herausgeführt. Am Ruhe-tag können wir Gott heiligen: Wir sind keine Sklaven, sondern Kinder Gottes!

Sommerurlaub„Früher“, als ich Kind war, hieß

Sommerurlaub: mindestens drei Wochen Insel! Die These meiner Mutter war: Kürzer lohnt sich nicht. Eine Woche akklimatisieren, eine Woche abschalten und dann noch eine Woche Kraft tanken und sich wieder auf den Alltag freuen. Meine Schwiegermutter erzählt noch von ganzen sechswöchigen Sommer-ferien, die sie in einer Pension ver-brachte und in einen fremden All-tag eintauchte. Oder mein Vater hat manche seiner Ferien bei einer Fa-milie in Südengland verbracht. Heutiges Urlaubsverhalten lässt sich wohl eher so beschreiben: Im-mer wieder für ein paar Tage Kurz-urlaub. Und das sind dann statt „langweiliger“ Insel exquisite Kul-turerlebnisse, Städtereisen und Bil-dungsprogramm. Was gönnen Sie sich? Wie lange brauchen Sie zum Abschalten und Aufladen? Und haben Sie sich im Sommer schon mal so richtig ge-langweilt?

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an. Die meisten Kunden buchen Pauschalreisen, sie bieten viel Si-cherheit und man hat meistens eine deutsche Reiseleitung.GB.: „Bekommen Sie Rück-meldungen von Ihren Kun-den?“S.K.: „Gute Beratung ist das A und O für mich, deshalb mache ich auch viele Inforeisen. Eigene Erfah-rungen sind wichtig für die Kunden. Sie sollen mit Vorfreude bei mir rausgehen und erholt und mit ei-nem Lächeln wieder kommen. Vie-le schicken auch Ansichtkarten oder bringen kleine Andenken (Hawaii-Kette) oder landestypische Köstlichkeiten mit.GB.: „Wenn Sie schon so viel gereist sind, gibt es noch Traumziele für Sie?“ S.K.: „Malaysia, die Seychellen oder eine Fahrt auf einem Groß-segler. Aber dieses Jahr erfülle ich mir auch schon einen Traum, eine USA–Rundreise mit dem Camper! GB.: „Vielen Dank für das in-formative Gespräch und enjoy your journey!!“

Ute Fricke

Urlaub von Anfang anGespräch mit der Reiseverkehrsfrau Simone KaupGemeindebrief (GB): „Was be-deutet für Sie Urlaub?“Frau Kaup (S.K.): „Eine Mischung

aus Aktivität und Relaxen. Ich möchte auf jeden Fall Land und Leute kennen lernen und etwas über die Mentalität und die Kulturerfahren. GB.: „Was bevorzugen Sie, Meer oder Berge?“S.K.: „(spontan) Meer, weltweit eher Berge.“

GB.: „Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?“S.K.: „Ich bin eigentlich gelernte Tischlerin, konnte aber nach einem Sportunfall diesen Beruf nicht mehr ausüben. Ich habe dann eine Umschulung zur Reiseverkehrs-kauffrau gemacht. Die Ausbildung dauert drei Jahre, man arbeitet im Betrieb und hat zweimal pro Woche Unterricht in der Berufsschule. Un-terrichtsfächer sind unter anderem Geographie, Politik, Reiserecht, Englisch und Buchführung. Ich habe in Langwedel und am Bremer Flughafen gearbeitet und mich 2005 dann hier in Eystrup selb-ständig gemacht. Ich bin schon im-mer viel gereist, habe oft gezeltet, auch mit meinen Eltern sind wir immer in den Urlaub gefahren. GB.: „Welche Reisen bzw. welche Reiseziele werden bei Ihnen gebucht?“S.K.: „Es werden viele Fernreisen gebucht, auf alle Kontinente. Die älteren Leute verreisen eher inner-halb Deutschlands. Schiffsreisen sind besonders im Trend. Die Men-schen brauchen nicht immer wie-der die Koffer packen, laufen aber alle paar Tage einen anderen Hafen

länger im Büro sitzt und keinen Ru-hetag einhält? Man arbeitet, weil die Arbeit sinnvoll ist, sie einen he-rausfordert, einen gar erfüllt! Ein Teil der Arbeit ist wohl Ehrenamt. Man übernimmt Verantwortung und hat ein Handy. Neuerdings ein Smartphone, so dass ich meine Dienstmails auch abends nochmal vorm ins Bett gehen checken kann. Die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben schwindet. Wann ist ei-gentlich Feierabend? Und wann ist eigentlich Sonntag? Wo ist meine Grenze?Manches Mal schon musste ich feststellen: da habe ich meine Grenze überschritten. Da ist mir das eine zu schwer geraten.

X steht in einer Gleichung mit ei-ner Unbekannten häufig für

eben diese.

Yak ist das einzige Tier, das mei-ner Familie bei Stadt, Land,

Fluss beim Buchstaben Y einfiel. Das Yak erinnert mich an einen langweiligen, verregneten Ferien-tag, und doch viel Spaß beim Ken-nenlernen von entfernten Städten, Flüssen und exotischen Tieren.

Zeit ist relativ. Ich versuche sie mir zu nehmen und Prioritäten

zu setzen.Tineke Jarecki

Urlaubszeit

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Urlaubszeit

Treffpunkt

GemeindenachmittagJuni:

Montag, 24. Juni, 19.30 Uhr Teilnahme am Johannisfest des Posaunenchors am JohannisplatzJuli:

Sommerpause

August:Mittwoch, 14. August, 15.00 Uhr Haus der GemeindeAnmeldung: Bitte bis Sonntag, den 11. Augustbei Tanja Onken: Tel. 2211Falls Sie zum Gemeindenachmittag abgeholt werden möchten,siehe unter: Kirchentaxi

GottesdiensteDen Gottesdienstplan

finden Sie auf Seite 10

Bibelkids Hämelhausen Kindergottesdienst für 3 – 5-jährige

Zu einem fröhlichen Abschluss vor der Sommerpause laden Berit Ro-senau und Jessica Meinke am Sonntag, den 9. Junivon 10.00-11.30 Uhr ins Gemeindehaus nach Hassel (neben der Kirche) ein.Nach der Sommerpause treffen sich die Bibelkids wieder amSonntag, den 1. September um 11.00 Uhrin der Kapelle „Zum guten Hirten“in Hämelhausen.Anfragen an: Berit Rosenau: Tel. 802624 und Jessica Meinke: Tel. 802380

Frauen-VerwöhnabendMontag, den 17. Juni,

19.00 Uhr im Haus der GemeindeAnmeldung:Bitte bis Freitag, den 14. Junibei Tanja Onken: Tel. 2211.

Johannisfest des Posaunenchors

Am Montag, den 24. Junilädt der Posaunenchor ab 19.30 Uhr wieder zum Johannisfestam Johannisplatz ein:zu kühlem Bier, leckerer Bratwurst, frischem Butterkuchen ... und last but not least zu einer kleinen Musi-kalischen Zeitreise.

Johanniskraut

Hassel

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Hassel

siehe Seite 14Noch einmal

PilgerfestHelfer gesucht!

Wer hat Lust das Pilgerfest der drei Gemeinden mit zu organisieren?Wir suchen Helfer. Erstes Treffen am 18. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Hassel

Silberne Konfirmationder Jahrgänge 1987/88 feiern

wir am Sonntag, 15. SeptemberBeginn: 9.30 Uhr mit einem Festgottesdienst mit Posaunenchorin der Hasseler Kirche. Ein gemeinsames Mittagessen undKaffeetrinken stehen ebenfalls auf dem Programm. Eine persönliche Einladung erfolgtin Kürze.

Der

Singkreisder Singkreis unter Leitung

von Ute Schlie trifft sich:6. und 20. Juni4. und 18. Juli1. und 15. August

Hier spielen sie vor dem „Hamburger Michel“ – St. Michaelis

Die Mitglieder des Posaunenchores auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg

Kirchenstammtisch für Männer

Am Dienstag, den 25. Juni steht eine Besichtigung von Vilsa Brunnen in Bruchhausen-Vilsen auf dem Programm.Anmeldungen werden erbeten bis zum 21. Junibei Gerhard Hellpap: Tel. 8609 Juli-August: Sommerpause

KirchentaxiSie wissen nicht, wie Sie zu

unseren Gottesdiensten und Veran-staltungen kommen sollen?Wir holen Sie - selbstverständlich kostenlos – ab. Bitte rufen Sie uns rechtzeitig (spätestens 1 Tag vor-her) an: Telefon 2211.

PilgerfestSchon jetzt weisen wir auf ein

besonderes Ereignis hin, das am Sonntag, den 8. September in den drei Gemeinden unserer Re-gion stattfinden wird:Kinderkirche

Regenbogenland Hasselfür 5 – 11-jährige Vor der Sommerpause laden wir wieder zu einer kleinen Wanderung mit Picknick ein:Samstag, 8. Juni, 10.00-12.00 UhrTreffpunkt: GemeindehausAuf rege Teilnahme freuen sich Vera Hoben, Claudia Meyer und Pastorin Haufler-Musiol

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Eystrup

EFA - Eystruper – Frauen –Abend

Die nächsten Termine:Donnerstag, 13. Juni 2013 Draisinenfahrt im HasetalWir machen eine Draisinenfahrt nach Nortup (10 km), fahren mit dem Spaßrad, bekommen ein Mit-tagessen und trinken gemeinsam Kaffee (Tee) und machen anschlie-ßend eine Stadtführung durch Qua-kenbrück.Treffpunkt am Bahnhof in Eystrup um 9.30 Uhr. Abfahrt 10.04 Uhr, Rückkehr 21.53 Uhr. Pro Person 32,00 Euro plus anteiliges Nieder-sachsenticket.

Juli – EFA macht Ferien

Donnerstag, 15. August 2013FahrradtourMit dem Fahrrad auf den Spuren alter Handwerks- und Verkehrswege mit unserer Gästeführerin Ursula Schweneker. Wir fahren Richtung Haßbergen, Anderten, Gadesbünden und Sonnenborstel (35 – 40 km). Unterwegs legen wir eine Kaffeepau-se ein. Bei Regen fahren wir mit dem Auto. Treffpunkt: Gemeindehaus Eystrup um 13.45 Uhr, Abfahrt 14.00 Uhr. Frau Schweneker bittet um eine Spende für den Gemeindenachmit-tag. Anmeldung bitte bis 7. August

Die Gemeindenachmittage Eystrup und Haßbergen haben am 15.Mai einengemeinsamen Ausflug zum Steinhuder Meer unternommen.

Mit dem

Gemeindenachmittag durch den Sommer

Am Donnerstag, den 20.06. bekommen wir Besuch von der Po-lizei. Aber keine Sorge, sondern Vorsorge heißt es an diesem Tag. Reinhard Krüger, Polizist aus Nien-burg, erteilt unter dem Stichwort „Kriminalprävention für Senioren“ sachdienliche Hinweise, die dabei helfen sollen, nicht Opfer eines Verbrechens zu werden.Am Donnerstag, den 18. 07. stellen wir uns zwei gegensätzli-chen Themen: Annedore Lemke informiert über Rechte, Pflichten und Kosten rund um unseren Fried-hof, während Helga Becker uns die Sommerfreude ins Gemeindehaus holt. Im August wird es wieder spieleri-scher: Am Donnerstag, den 15.08. laden Beate Kreutzfeldt und Ulrike Schröder zum Bingo ein!

Handgemacht, mit Liebe!Sie basteln gerne? Eine herzli-

che Einladung zum Bastelnachmit-tag für die Kirchengemeinde! Am Donnerstag, den 27. Juni stehen ab 15 Uhr im Gemeindehaus eini-

ge Materialien für Sie bereit:Einige Kerzen warten darauf, zu persönlichen Taufkerzen zu wer-den, andere könnten Traukerzen zum Ehejubiläum werden: liebevoll verziert und verpackt. Kartenroh-linge könnten zu individuellen Ge-burtstagskarten werden, mit denen der Besuchskreis die Geburtstags-kinder der Gemeinde erfreut. Und aus der Wolle könnte eine Willkom-menssocke für einen Täufling wer-den ... ? In einer Zeit, in der keiner Zeit hat, ist ein selbstgemachtes Geschenk etwas Besonderes!Ich freue mich auf Sie und Ihre ei-genen Ideen.

Pastorin Tineke Jarecki

Helfende Hände!Am 30.Juni beginnt die dies-

jährige Sommerkirchen-Reihe mit einem Gottesdienst mit Reisesegen in der Eystruper Kirche. Dafür be-reiten die Kindergottesdienst-Kin-der eine Aktion vor. Aber ohne die Unterstützung einiger großer Men-schen wird das nicht gehen. Darum laden wir alle interessierten Eltern zu einem gemeinsamen Vorberei-tungstreffen am 29.06. um 10.30 Uhr ein.

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Eystrup

Gemeindenachmittagmittwochs 15-17 Uhr

19.Juni Singen am Nachmittag17.Juli Grillen21.August Film

Bibelgesprächskreisdonnerstags 20-22 Uhr

14-tägig 6.Juni, 20.JuniSommerferien 8.August, 22.August

Bibelkidsfreitags 16-18 Uhr

14.Juni mit Sommerfest - Sommerferien16. und 30. August

Kaffeekocher gesuchtIn den Wintermonaten gab es

für die Eystruper Gottesdienstbe-sucher eine Tasse Kaffee oder Tee zur Begrüßung. Nicht jeden Sonn-tag, aber hin und wieder. Diesen Kirchenkaffee soll es gerne weiter geben. Dafür brauchen wir Helfe-rinnen und Helfer. Sie müssten ge-gen 10 Uhr im Gemeindehaus zwei Kannen Kaffee und eine Kanne Tee kochen und mit einem Korb voll Tassen gegen halb elf in die Kirche bringen. Natürlich kann man das Ganze auch von zuhause mitbrin-gen.Suchen Sie sich doch gerne einen der folgenden Termine aus und ge-ben Sie im Gemeindebüro

(04254/8232) Bescheid. (Wem ein anderer Termin gut passt, kann sich damit auch melden). Mögliche Tauftermin in Eystrup mit Kirchen-kaffee vor dem Gottesdienst:16. Juni 11. Augustsowie am 28. Juli in Haßbergen

Kindergottesdienstin Eystrup

01., Juni und 15. Juni17. August und 31. Augustjeweils 10.30-11.30 Uhr

Ein

Kreuzberg entstehtIm Februar und März haben die

Konfirmandinnen und Konfirman-den der Region an zwei Aktions-sonntagen hart gearbeitet: Teilwei-se im Schneetreiben haben sie Eisenbänder abgelängt, gebohrt, genietet und mit der Hilfe von Mirco Meyer Kreuze daraus geschmiedet. Am Mittwoch, den 19. Juni haben die alten Konfis nun um 18 Uhr die Gelegenheit, ihre Kreuze auf dem Friedhof in einen Berg zu stecken. Es ist der Grundstock für einen Kreuzberg der Gemeinde. Auf dem darf jeder und jede sein Leid, seine Trauer in Form eines selbstge-machten Kreuzes loswerden. Wer mag, ist herzlich willkommen, da-bei zu sein!

tj

Haßbergen

Beim Osterbrunch

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Haßbergen

Neues vom

Büchertisch

GottesdienstteamWir treffen uns am Freitag,

7.Juni 18 Uhr im Gemeinde-haus, um das Orgelfest + mehrvorzubereiten.Das Godi-Team wurde gegründet, um Gottesdienste mitzugestalten und die PastorInnen zu unterstüt-zen.Wir haben uns zur Aufgabe ge-macht, die Attraktivität der Gottes-dienste zu steigern.Wer möchte uns unterstützen?

JugendtreffDonnerstag 20.Juni

19-21 UhrWir wollen mit euch und für euch einen netten Abend gestalten. Gril-len, quatschen, chillen, spielen und mehr…

Kinder-Eltern-TreffMittwoch 26.Juni

15.30 – 17 Uhrspielen, basteln, quatschenfür Groß und Klein

KirchenbandBeim Schützenfestgottesdienst

(7.7.) soll wieder unsere Band er-klingen. Wer noch Lust hat mitzu-machen mit Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, E-Bass, Gesang oder etwas ganz anderem, kann sich gerne bei Heiko Mönch (Tel.05024/8259) melden.

Krabbelgruppedonnerstags 9.30-11 Uhr

für Kleine mit ihren Begleitperso-nenAm 20.Juni Frühstücken im FreienNach den Sommerferien geht’s am15.August wieder los!

Offene Kirchean Wochenenden von 9-18 Uhr

bis einschließlichErntedank

Orgelfest mit Führungen und Ver-

steigerung am Samstag, 15. JuniZahlreiche Haßbergerinnen und Haß-berger haben mitgeholfen: Mit ihrer Hilfe hat die Kirchengemeinde es ge-schafft, die grundlegende Orgelsa-nierung finanziell zu stemmen.Schon seit einigen Wochen erklingt die Orgel so schön wie lange zuvor nicht. Was noch fehlt: Diesen großen Schritt wahrzunehmen! Wir haben uns noch nicht so richtig bedankt und uns noch nicht so richtig über die neuen Wohlklänge gefreut im ganzen Trubel. Das wollen wir nun tun:Am Samstag, den 15. Juni soll es ab 16 Uhr ein kleines Gemeinde-fest geben rund um unsere Orgel. Um 16 Uhr erwartet Sie: Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus und für alle Interessierten eine Orgelfüh-rung durch Kirchenkreiskantor Rohlfing. Um 17 Uhr versteigern wir einige originale kleine Orgel-pfeifen zugunsten der Orgel. Gegen zwanzig vor sechs besteht die Ge-legenheit zu einer Glockenführung mit Kirchenführerin Ursel Hack-barth. Um 18 Uhr feiern wir dann den Dank- und Festgottesdienst, in dem Ihre Lieblingskirchenlieder er-klingen sollen. Fest gebucht ist be-reits: „Der Mond ist aufgegangen“. Weitere Vorschläge dürfen in den nächsten Tagen bei Andreas Sta-mer oder den Pastoren abgegeben

werden. Nach dem Gottesdienst darf der Abend dann bei Schnitt-chen, Knabbereien und einem Glas Wein oder Saft ganz gemütlich ausklingen.

tj

OrgelunterrichtKirchenkreiskantor Rohlfing

gibt seit kurzem auch Orgelunter-richt an der Haßberger Orgel!Bei Interesse bitte im Kirchenbüro melden.

Schützenfest Gottesdienst am 7.Juli im Fest-

zelt mit Bandneue Uhrzeit! 11 Uhr

Sprechzeiten in Haßbergen

Das Pastorenehepaar möchte in Haßbergen im Gemeindehaus eine verlässliche Sprechzeit einrichten: Mittwoch nachmittags zwischen 16 und 18 Uhr wird zukünftig einer der beiden an dem Schreibtisch im Kinder- und Jugendraum sitzen, bzw. beim Gemeindenachmittag ansprechbar sein. Wenn Sie Fragen haben, seien Sie herzlich willkom-men!

Sommerkirchesiehe S. 11

Mögliche

Tauftermine

23. Juni28. Juli ( 10 Uhr)11. August

Todadudabi

Offenes Singen mit Ute Hoffmann Es werden neue Kirchenlieder rauf und runter gesungenmit viel Spaß und Freude,dienstags 19.45 Uhr,4., 18.Juni und 2.Juli.Ausflug nach Loccum am 10. Juli

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Gottesdienste

Sonntag Hassel 9.30 Uhr Eystrup 11.00 Uhr Haßbergen 9.30 Uhr

1. Sonntag nach Trini-tatis: 2. Juni

GD in HämelhausenPastorin Haufler- Musiol

GD mit AbendmahlPastorin Haufler-Musiol

GDLektor Schöne

2. Sonntag nach Trini-tatis: 9. Juni

GDPastorin Haufler-Musiol

GDPastorin Haufler-Musiol

GDP.i.R. Lichtblau

Samstag, 15. Juni 18 Uhr Orgelgottes-dienst

Pastorin Jarecki3. Sonntag nach Trini-

tatis: 16. JuniGD mit Abendmahl

Pastorin Haufler-MusiolGD

Pastorin Haufler-Musiol4. Sonntag nach Trini-

tatis: 23. JuniGD GD

am Vortag von JohannisPastor Jarecki

GD am Vortag

von Johannismit Singkreis

Pastor Jarecki5. Sonntag nach Trini-

tatis: 30 JuniSommerkirche

10 Uhr GD für Jung und Alt zum Ferienbeginn

mit Reisesegen und SingkreisPrädikant Kroppach

6. Sonntag nach Trini-tatis: 7. Juli

Sommerkirche

11 Uhr Zeltgottesdienst

zum Schützenfest mit Band: Ich habe dich bei

deinem Namen gerufen! Pastor Jarecki

7. Sonntag nach Trini-tatis: 14. Juli

Sommerkirche

10 Uhr GD mit Abendmahl„Über das gemeinsame Essen“Prädikantin Menzel und Pastorin Jarecki

8. Sonntag nach Trini-tatis: 21. Juli

Sommerkirche

10 Uhr GDVom Salz der Erde und vom

Licht der WeltLektor Ohlmeyer

9. Sonntag nach Trini-tatis: 28. Juli

Sommerkirche

10 Uhr GDVerborgene Talente und Schätze aus dem Acker

Pastorin Jarecki10. Sonntag nach Trini-

tatis: 4. AugustSommerkirche

10 Uhr GD im Sportheim Hämelhausen Zeit für SportPastorin Haufler-Musiol

Sonnabend, 10. August 10.30 Uhr Gottesdienst zur Einschulung,

Prädikantin Menzel

10 Uhr Gottesdienst zur Einschulung, Pastorin

Haufler-Musiol

9 Uhr Gottesdienst zur Einschulung, Pastorin

Jarecki

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Besondere gemeinsame Gottesdienste in der Region

Sonntag Hassel 9.30 Uhr Eystrup 11.00 Uhr Haßbergen 9.30 Uhr

11. Sonntag nach Trini-tatis: 11. August

GD GDPastorin Jarecki

GDPastorin Jarecki

12. Sonntag nach Trini-tatis: 18. August

GD mit AbendmahlPastorin Haufler-Musiol

GDPastorin Haufler-Musiol

GD

13. Sonntag nach Trini-tatis: 25. August

GDPastorin Haufler-Musiol

GDPastor Jarecki

GDPastor Jarecki

Sonnabend, 31. August 18 Uhr AbendGD mit Abendmahl

Pastor Jarecki1. September GD in Hämelhausen

Pastor JareckiGD mit Abendmahl

Pastor Jarecki8. September:

Pilgerfestgemeinsamer Gottesdienst durch alle drei Gemeinden

Andachten im Seniorenheim, Lange Straße 29, Haßbergen:Mittwoch, 12. Juni, 15 UhrMittwoch, 3. Juli, 15 UhrMittwoch, 6. August, 15 Uhr.

Andachten im Landsitz Hohenholz,Bahnhofstraße 72, Eystrup:Mittwoch, 26. Juni, 15 UhrMittwoch, 31. Juli, 15 Uhr.

Sommerkirche– Sechs Wochen kei-ne Sauren Gurken!

Auch in diesem Jahr wollen die drei Kirchengemeinden die Gottes-dienste in den Sommerferien zu Treffpunkten für Jung und Alt ma-chen. Mit der außergewöhnlichen Sommerkirchenuhrzeit 10 Uhr be-steht nach dem Gottesdienst noch die Möglichkeit bei einer Kleinig-keit zu Knabbern oder zu Trinken beieinander zu bleiben, bis das Mittagessen dann nach Hause ruft.

Nur der Gottesdienst im Haßberger Schützenzelt wird um 11 Uhr statt-finden, damit für alle Teilnehmer des Balls die Möglichkeit besteht, eine Mütze voll Schlaf zu bekom-men.

Für alle, die nicht wissen, wie sie zu den Orten hinkommen: Es gibt einen Fahrdienst: jeweils um 20 Minuten vor zehn warten Freiwilli-ge in Hassel am Parkplatz vorm Gemeindehaus, in Eystrup am Ge-meindehaus und in Haßbergen am Gemeindehaus auf Reisende, die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Machen Sie sich auf den Weg!

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Regional

Einladung zum großen Pilgerfest„Wir haben hier kei-ne bleibende Stadt, sondern die zukünf-tige suchen wir.“ Dieser Vers aus dem Hebräerbrief steht als Jahreslosung über die-sem Jahr. Der Hebräerbrief ver-steht die Kirche und die Christen als ein „wanderndes Gottesvolk.“ Darum wollen wir uns in diesem Jahr auch in unseren drei Kirchen-gemeinden zu einem Gottesdienst gemeinsam auf den Weg machen. Am 8. September feiern wir ein Pil-gerfest, einen Gottesdienst und ein Gemeindefest. Es findet an diesem Tag in allen drei Kirchen statt. In einer beginnt es, in einer kehren wir ein, in einer kommen wir an und feiern gemeinsam. Soviel steht fest. Alles andere wartet auf kreati-ve Ideen, beherztes Engagement und Lust zum Wagemut. Kurz: auf

Interessierte, die mit vorbereiten wollen. Bitte melden Sie sich bis Mitte Juni bei den lokalen Ansprechpartnern:Tanja Onken Tel.Ursel Menzel 04254/786Andreas Stamer

PilgerfestHelfer gesucht!Wer hat Lust, das Pilgerfest der drei Gemeinden mit zu organisie-ren?Wir suchen Helfer. Erstes Treffen am 18. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Hassel

Trauerge-sprächskreisSeit etwa einem halben Jahr tref-fen sich einmal im Monat Angehö-rige, die einen nahen Menschen verloren haben, um sich auszutau-schen. Es ist ein vertraulicher Rah-men, alles Erzählte bleibt in den vier Wänden. Es tut gut, sich auch

über die traurigen Erfahrungen auszutauschen, erzählen die Be-troffenen. Immer wieder ist es ein wichtiges Thema, wie man Ab-schied nehmen konnte: Stand Me-dizinisches im Vordergrund, oder war Raum und Zeit, den Abschied bewusst und würdevoll zu neh-men?Die kommenden Abende sollen die folgenden Themen haben (jeweils 18.30 bis 20 Uhr):Am Dienstag, d. 4. Juni geht es da-rum, Literatur auszutauschen, die einem gut tut. Welche Gedanken, welche Informationen helfen mir?Am Dienstag, d. 2. Juli stehen die christlichen Trostbilder im Vorder-grund. Wie spricht die Bibel von dem, was nach diesem Leben kommt, und was denke ich dazu?Der 6. August bietet einen lockere-ren Rahmen zum Austausch: Wir wollen miteinander grillen bei hof-fentlich sommerlichen Temperatu-ren.Neue Gesichter sind jederzeit herz-lich willkommen!

Anja Nolte und Tineke Jarecki

Aus den Kirchenvorständen

das Dach geöffnet und die Trag-konstruktion erneuert werden. Und dann werden die Wände neu ver-putzt.Die Bleiverglasung aller Fenster wird instandgesetzt und im Juli in den nun geöffneten Ostgiebel eine vorläufige Verglasung eingesetzt. Der ursprüngliche Plan, die Bunt-glasfenster wieder rechts und links hinter dem Altar in die Ostwand zu-rückzubauen (so wie es die großen Poster andeuten) musste aus Kos-tengründen geändert werden. Die bunten Fenster bleiben dort, wo sie jetzt sind.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 19

EystrupJetzt geht es los …Schon seit einiger Zeit tut sich was an der Kirche. Putz wurde an eini-gen Stellen entfernt um festzustel-len, wie das Mauerwerk darunter aussieht. Und weil das – bedingt durch unterschiedliche Baumaß-nahmen in der Vergangenheit – aus sehr verschiedenen Steinen besteht, wurde beschlossen, den gesamten Putz durch einen besser geeigneten zu ersetzen. Es wurden auch schon einige Farbproben auf-gebracht. Aber nun geht es richtig los.

Das Gerüst wird aufgebaut und ein Witterungsschutz für den Ostgie-bel. Hinter dem Altar wird nach Pfings-ten eine Staubschutzwand errich-tet. Dadurch können wir den Kir-chenraum während der gesamten Bauphase weiter nutzen. Das ist sehr schön.Aus Sicherheitsgründen müssen wir während der Bauzeit den zum Rittergut gelegenen Noteingang als Haupteingang nutzen. Das wird durch Hinweisschilder genau an-gezeigt.Dann kann der alte Putz abgenom-men und schadhaftes Mauerwerk repariert werden. Teilweise muss

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Grüner Eistee ...mmh, lecker!

Zutaten:750 ml Pfefferminztee125 ml Waldmeistersirup125 ml Zitronensaft125 ml MineralwasserZucker nach Geschmack

So geht's:Pfefferminztee etwas stärker als sonst kochen, einige Minuten zie-hen lassen (max. 5 Minuten) und zusammen mit den restlichen Zu-taten mischen. Eine kleine Menge von dem Eistee-Gemisch in Förm-chen für Eiswürfel füllen und ge-frieren lassen, so bleibt der Tee schön kalt und wird durch die Eis-würfel nicht zusätzlich verdünnt.

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EystrupLaura Beyer, Alexander Gerhards, Hilke Hopmann, Jody Intschert, Max Klaus, Lea Lührs, Joschka Schierholz,Annika Schlenkert, Julia Spöring, Felix Tote, Dalin Werner,Katrin Wilhelm, Beke Achmus, Mathis Böckmann,Christoph Bramborg, Constanze Buschmann,Wilken Friedrichs, Malte Friedrichs, Julian Kastens,Kathleen Klettke, Simon Kokott, Franziska Kordges,Christian Lange, Ricardo Lorenz, Milena Lummer,Eric Rokitta, Anton Sidor, Lena Urban,

Foto: M. Schulz, Eystrup

Wir Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Eystrup, Hassel

und Haßbergen

sagen,auch im Namen unserer Eltern,

ein herzliches Dankeschönallen,

die uns zu unserer Konfirmation mit Glückwünschen und Geschenken

eine Freude bereitet haben.

Wir Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Eystrup, Hassel

und Haßbergen

sagen,auch im Namen unserer Eltern,

ein herzliches Dankeschönallen,

die uns zu unserer Konfirmation mit Glückwünschen und Geschenken

eine Freude bereitet haben.

EystrupLaura Beyer, Alexander Gerhards, Hilke Hopmann, Jody Intschert, Max Klaus, Lea Lührs, Joschka Schierholz,Annika Schlenkert, Julia Spöring, Felix Tote, Dalin Werner,Katrin Wilhelm, Beke Achmus, Mathis Böckmann,Christoph Bramborg, Constanze Buschmann,Wilken Friedrichs, Malte Friedrichs, Julian Kastens,Kathleen Klettke, Simon Kokott, Franziska Kordges,Christian Lange, Ricardo Lorenz, Milena Lummer,Eric Rokitta, Anton Sidor, Lena Urban,

Foto: M. Schulz, Eystrup

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HasselVanessa Kalmikow, Amrei Kramer, Sören Petschälis, Vivien Schwitalla, Franziska Stuwe, Till Weber, Söhnke Asendorf, Annika Butt, Shirina Löber, Lara Michelle Oberbeck, Isabel Ripke-Lange, Anita Schneidt, Vanessa Schweng, Lennart Semsrott, Jonas Vogel, Lea Wegehöft, Liza-Marie Wermann, Robin Wohlfart, Leon Kohlmetz, Henning Schumacher, Jasmin Stender

Foto: Fotostudio Scholz, Hoya

HaßbergenLinda Abbink, Maike Ahring, Celine Behrendt, Jasmin Beyer, Lukas Diers, Konstantin Hartmann, Nils Heinenn, Luca Fin Klussmeier, Jonas Lührs,Lara Maaß, Celine Meiners-Pohlke, Charlotte Meyer, Josefine Nicolai,Frederik Schmädeke, Julian Trütner, Lina Windeler

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Hoch3Kirche aktiv

HasselBesuchsdienst Helga Stuckenschmidt, Tel. 579

trifft sich nach Absprache

Bibelkids Hämelhausen Berit Rosenau, Tel. 802624 u. Jessica Meinke, Tel. 802380

jeden 1. Sonntag im Monat in der Kapelle „Zum guten Hirten“ um 11.00 Uhr (s. S. 5)

Frauen-Verwöhnabend Tanja Onken, Tel. 2211 u. Claudia Meyer, Tel. 1619

Haus der Gemeinde(s. S. 5)

Gruppe „Offene Kirche“ Heike Heimsoth, Tel. 501 trifft sich nach Absprache

Kinderkirche „Regenbogenland“ Hassel-HämelhausenPastorin Haufler-Musiol, Tel. 8591, Claudia Meyer, Tel. 1619

von 10.00 – 12.00 Uhr Haus der Gemeinde (s. S. 6)

Kirchenstammtisch für Männer Gerhard Hellpap, Tel. 8609

jeweils letzter Dienstag im Monat, 10.00 UhrHaus der Gemeinde, (s. S. 6)

Mutter-Kind-Gruppen Infos im Kirchenbüro, Tel 8591

Posaunenchor Andreas Stamer, Tel. 05024/880860

mittwochs: 18.30 Uhr Jungbläser, 19.30 Uhr PosaunenchorHaus der Gemeinde

Schaukasten Hassel: Gitta Rohlfs, Tel. 1672Hämelhausen: Irene Oestmann, Tel. 1643

trifft sich nach Absprache

Singkreis Ute Schlie, Tel. 1298

1. und 3. Donnerstag im Monat um 19.30 UhrHaus der Gemeinde

Treffpunkt Gemeindenachmittag für Jung und AltPastorin Haufler-Musiol, Tel. 8591, Tanja Onken, Tel. 2211

siehe Seite 5

Persönliche Glaubenszeugnisse

Worte von Gretel Schmidt:Der Tag wird kommen, Herr,dass wir scheiden müssen von dieser Erdeweil Du uns vollenden willst.Dann hilf uns, Herr,dass wir loslassen,demütig und dankbar werden,denn es leuchtet schonein Strahl der Ewigkeit zu uns herüber:Wir werden erwartet!Lass uns lieben, ewig lieben,auf dass wir ewig leben.Du hast uns das Leben gegeben,Du willst es uns neu schenkenDein Name sei gelobt in Ewigkeit!Amen

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EystrupBesuchsdienst Renate Dannenbring, Tel. 04254/8297 jeden letzten Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr

EFA (Eystruper-Frauen-Abend)Christiane Reifferscheid-Schünemann, Tel. 04254/800675

(siehe Terminplan S. 7)

GemeindenachmittagInfos im Gemeindebüro, Tel. 04254/8232

jeden 3. Donnerstag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr (s. S. 7)

Gesprächsgruppe für Trauernde, Anja Nolte, Tel. 04254/801731

jeden 1. Dienstag im Monat, 18.00 – 20.00 Uhr

Kindergottesdienst Sonja Bergmann-Kramer, Tel. 04254/2742 14-tägig am Samstag 10.30 Uhr (s. S. 8)

Kirchenführungen Ursula Schweneker, Tel. 04254/8204 nach Bedarf

Posaunenchor Heinz Breitlow, Tel. 04234/1310 wöchentlich am Dienstag 18.30 Uhr

Singkreis Astrid Pohl, Tel. 04251/7525 wöchentlich am Mittwoch 18.30 Uhr

Verein für Suchtkrankenhilfe e.V. wöchentlich am Montag 20.00 Uhr (s. S. 20)

HaßbergenBesuchskreistreffen

jeden letzten Dienstag in ungeraden Monaten um 19.00 Uhr im Gemeindehaus

Bibelgesprächskreis Ursel Nenstedt, Tel. 0162/1034449 14-tägig donnerstags von 20.00 – 22.00 Uhr im Gemeindehaus

Bibelkids Nicole Burghardt, Tel. 05024/981993 freitags von 16.00 - 18.00 Uhr (s. Seite 7)

Büchertisch Karin Thunberg, Tel. 05024/880860

Gottesdiensteam Andreas Stamer, Tel. 05024/880860 trifft sich nach Absprache (s. Seite 7)

Gemeindenachmittag Edeltraud Bollmann, Tel. 05024/8871689Ursula Hackbarth, Tel. 05024/758

jeden 3. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr (s. Seite 7)

Hauskreis Ingola Vaupel, Tel. 05024/880480 14-tägig auf Anfrage

Kirchenführungen auf Anfrage Ursula Hackbarth, Tel. 05024/758

(s. S. 8)

Krabbelgruppe Bianca Andre-Petzold, Tel. 05024/88 77 53 donnerstags von 09.30 - 11.00 Uhr (s. Seite 7)

Offenes Singen Ute Hoffmann, Tel. 05021/62255 (s. S. 7)

Kirche aktiv Hoch3

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Behandlung von: Sprach-, Sprech-, Stimm-, und Schluckstörungen bei Kindern, Jugendlichen und

Erwachsenen.Praxis für Logopädie (dbl)Marie Roßbach-Valdivia

Logopädin, Diplom- Sozialpädagogin

Am Blanken Moor 20a 27324 EystrupTelefon + Fax 04254 - 802147

Nach dbl-Kriterien zugelassene Trainerin für die Schulung von Erzieherinnen. Termine nach Vereinbarung, alle Kassen und privat, Hausbesuch

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Bitte melden Sie sich bei: Pastorin Tineke Jarecki (04254-800158) oder [email protected]

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Hoch3

Johannistag am 24. Juni

Johannes der Täufer wurde ungefähr ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Er folgte dem Ruf Gottes, das Volk zur Buße und Umkehr zu bewegen. Die Evangelisten erzählen von der Bußpredigt des Johannes (Matthäus

3,7–10; Lukas 3,7–14) und der Ankündigung des Messias. Johannes selbst tauft Jesus im Jordan (Lukas 3,1–22). Der Gedenktag am 24. Juni steht in enger Beziehung zur Sommersonnenwende, die nach altem Brauch mit dem Anzünden der Johannisfeuer gefeiert wird. Die Symbolik des Lichts spielt in der Bibel nicht nur an Weih-nachten eine große Rolle. In der Johannisnacht erinnert der helle Feuerschein im übertragenen Sinn auch an das Johannesevangelium (1,6–9): „Er war nicht selbst das Licht. Er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.“

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Kirchenlatein

Aus den Kirchenvorständen

Fortsetzung von Seite 12Für die künstlerische Gestaltung neuer Fenster hinter dem Altar wurde ein Wettbewerb ausge-schrieben. Diese neuen Fenster können dann später eingebaut werden.Wenn alles nach Plan verläuft, soll die Außenrenovierung unserer Kir-che bis Ende September abge-schlossen sein. Die Innenraumrenovierung werden wir nach dem Abschluss derAußenmaßnahmen in Angriff neh-men.

Der Kirchenvorstand Eystrup

HasselEin Jahr neuer Kirchenvorstand Hassel

Im März 2012 fanden die letzten Wahlen statt. Im Juni kam es zur ersten Sitzung des neuen Vorstan-des. Neue Ideen und Anregungen wurden durch die neue Zusammen-setzung eingebracht und umgesetzt.So wurde durch große Hilfe von Wilhelm „Lüwi“ Lütjens die Restau-rierung der Orgel in Angriff genom-men und mit dem Konzert vom 03.05.2013 zum Abschluss gebracht. Mehr als 53.000,- Euro wurden durch Spenden und Zuschüsse aufgebracht und damit konnte das Projekt umge-setzt werden.Zu den Aufgaben des Kirchenvorstan-des gehört die Wahrnehmung von Sit-zungsterminen, das Umsetzen von Beschlüssen sowie Öffentlichkeitsar-beit. Ein großes Ziel des Vorstandes ist die Gewinnung neuer ehrenamtli-cher Mitarbeiter sowie die Jugend- und Kinderarbeit in der Gemeinde.

Zu den Projekten, die die Gemeinde bereits umgesetzt hat, gehören die Kinderkirche Regenbogenland in Hassel und die Bibelkids in Hämel-hausen. Diese konnten mit Hilfe von ehrenamtlichem Engagement auf die Beine gestellt werden.Der Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln, die der Kirchengemeinde zur Verfü-gung stehen, gestaltet sich von Jahr zu Jahr als schwierig. Viele Kirchenglieder unterstützen daher die Gemeinde seit vielen Jahren durch das freiwillige Kirchgeld. Die Spenden können für viele Projekte der Gemeinde genutzt werden. Die regionale Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden Eystrup und Haßbergen wurde ebenfalls vertieft. Die Kirchengemeinde nahm daher im Januar an einer gemeinsamen Klausurtagung in Bergkirchen teil.

Michael Pietsch

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Hoch3Aus den Kirchenbüchern

Monatsspruch Juli

Zum Schutz persönlicher und personenbezogener Daten kön- nen Sie diese Seite in unserer Online-Ausgabe nicht einse- hen. Ziehen Sie hierfür bitte die Printausgabe heran. Vielen Dank für Ihr VerständnisSie haben keine Printausgabe des Gemeindebriefes erhalten, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro in Hassel, Tel. 8591

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Hoch3Interview

Für das Pilgerfestam 8. September:

noch Helfer gesucht!Bitte meldenTanja Onken

Ursula MenzelAndreas Stamer

Kaffeekocher für Kirchenkaffee gesucht

04254/8232)

Fünf Minuten mit Ursel HackbarthWas fällt dir zum Thema ‚Auszeit‘ ein?Auszeit ist was Schönes. Da kann man zu sich selber kommen.Ma-che ich gerne.

Für welchen Film hast du zuletzt Eintritt im Kino be-zahlt? Nachtzug nach Lissabon Was hast du gerade in Deiner Hosentasche?Taschentücher

Was ist das früheste Erleb-nis deiner Kindheit, an das du dich erinnerst?Als bei uns der Nikolaus und Knecht Ruprecht kamen, hatte ich immer große Angst.

Wen wolltest du schon im-mer mal treffen? Und war-um …Loriot hätte ich gerne mal getrof-fen. Der hatte so‘nen tollen Humor. Das wäre bestimmt ein schönes Gespräch geworden.

Was war das Letzte, das du gestern gemacht hast, be-vor du zu Bett gegangen bist?Zähne geputzt.

Deine schlimmste Eigen-schaft?Ich rede immer dazwischen, wenn jemand was erzählt.

Sport: Für welche Mann-schaft drückst du die Dau-men?Keine

Bei welcher Musik drehst du das Radio lauter?Südamerikanische Musik.

Auf was kannst du im All-tag am wenigsten verzich-ten?

Auf meinen Dackel.

Was bringt dich auf die Palme?Wenn Leute unachtsam mit der Natur umgehen.

Du steigst in eine Zeitma-schine und reist in die Ver-gangenheit: Welches Er-lebnis hättest du gerne miterlebt?Die Malerkolonie ‚Die blauen Rei-ter‘ in Murnau hätte ich gerne mal miterlebt.

Worüber kannst du herz-haft lachen?Über Loriot natürlich, oder auch Matthias Schlicht.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?Den Menschen die Umgebung und Natur näherzubringen.

Als Kind wolltest du …mal Gärtnerin werden.

Das Interview mit Ursel Hackbarth führte Andreas Stamer

Name: Ursel Hackbarth Alter: 64 JahreFamilienstand: verheiratet, drei erwachsene TöchterKirchen- und Gästeführerin

Musiker für

Kirchenband Haßbergengesucht

Heiko Mönch (Tel. 05024/8259)

3HochKaffee oder Tee?Morgens Tee, nachmittags Kaf-fee.Was ist dein Lebens-motto?Immer neugierig sein und etwas Neues dazulernen wollen.

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Hoch3

Küsterin Eystrup: Irina Redich

Tel. 2592

Küsterinnen Haßbergen:

Marlies Gein Tel. 1313

Simone Schröder, Tel. 592

Küsterin Hassel: Irina Krempin

Tel. 2443

Küsterin Hämelhausen:

Irene Oestmann, Tel. 1643

Kirchenvorstand: Martin Böckmann

Tel. 9 21 26

Kirchenvorstand: Thorsten StedeTel. 98 15 44

Kirchenvorstand: Michael Pietsch

Tel. 2288

Konfirmandenarbeit: Diakon Florian Elsner, Hauptstraße 44, 27318 Hoyerhagen Tel. 04251 983046 www.KUinderRegion.de; [email protected]

Kindergarten Spatzennest: Inge Scheffner, Grashofweg 1, 27324 Hassel Tel. 8655

Aktionsgemeinschaft „Essen auf Rädern“: Elke Schwieger Tel. 8408

Diakonie-und Sozialstation Hoya-Eystrup: Von-Staffhorst-Str. 7, 27318 Hoya Tel. 04251 3850

Diakonisches Werk: Claudia Amend, Geschäftsstelle Hoya, Kirchstraße 14,27318 Hoya, Di + Do von 9.30 – 11.00 Uhr Tel. 04251-3062

Hospizverein Dasein e.V. Hoya: für die Region Bruchh.-Vilsen, Hoya und Eystrup Tel. 04251 673955www.hospizverein-hoya.de · Von-Stafforst-Str. 7, 27318 Hoya Bereitschaftstel. 0177 5405929

Verein für Suchtkrankenhilfe e.V. Eystrup: Gruppenabende: Mo. 20.00 Uhr im Gemeindehaus Eystrup

Wir sind für Sie da

Eystrup:[email protected]: 04254

Haßbergen:KG.Hassbergen@ evlka.de

Vorwahl: 05024

Hassel:[email protected]: 04254

https://kirche-hassel-weser.wir-e.de

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung:

Annedore Lemke,Kirchstraße 18, 27324 Eystrup

Tel. 8232Bürozeit

Di, Mi + Fr 10 –12 UhrDo 16-18 Uhr

Pfarramt I: Pastorenehepaar Thies und Tineke Jarecki, Kirchstraße 18, 27324 Eystrup, 04254-800158Pfarramt II: Pastorin Karin Haufler-Musiol, An der Kirche 2, 27324 Hassel, 04254-8591

Pfarramt IPfarramt I+IIPfarramt II

Kirchenbüro: s. Eystrup

Friedhofsverwaltung:Bernhard Menzel, 744

Kirchenbüro:Claudia Meyer, An der Kirche 2

27324 Hassel, 8591Di + Mi 10-12 Uhr

Friedhofsverwaltung Hassel: Elke tom Suden, 1353

Friedhofsverwaltung Hämelhausen:

Ina Ohlmeier, 800396

3Hoch

TelefonSeelsorge: 0800/111 0 111 · Kinder und Jugendtelefon: 0800 – 1110333