gastrorant februar märz 2013

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Zeitung für Essen, Trinkne, Genuss und Lebensstil

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3 News FamilieundErnährung3Editorial

Fitnessfrühstück in der Grundschule in Lechtingen stand für den 6. Februar auf dem "Einsatzplan". Es ist schon ein paar Jahre her, dass wir, Christine und Stefan, die Schulbank gedrückt haben, und so war ich überrascht, wie kom-fortabel die heutigen Schulstühle und Schultische sind.

Das Fitnessfrühstück in der Grundschu-le Lechtingen verfolgt insbesondere zwei

Ziele: die Gesunderhaltung der Schüle-rinnen und Schüler sowie eine möglichst nachhaltige Erziehung zu gesunder Er-nährung. In jedem Schuljahr gibt es unterschied-lich lange Sequenzen in den schuleigenen Arbeitsplänen zum Thema „Gesunde Ernährung“. Diese Unterrichtseinheiten möchte Edeka Kuhlmann unterstützen und setzt durch regelmäßige Angebote von frischem Obst und Gemüse das Pro-

jekt fort, auch Exoten wie zum Beispiel die Pomelo oder andere Highlights wur-den vorgestellt. Erst durch eine gewisse Kontinuität ist von den Schülern eine Verhaltensänderung hin zu gesunder Ernährung mit frischen Zutaten zu er-warten.Durch die gemeinsame Zubereitung des Obst- und Gemüseangebots lernen die

Schülerinnen und Schüler verschiedene Sorten kennen, erlernen das Waschen, Schneiden und Anrichten des Obst- und Gemüseangebots sowie saisonale Unter-schiede.Einmal im Monat wird die Schule mit einem reichhaltigen Angebot aus Früch-ten der Saison beliefert, so dass das Fit-nessfrühstück ohne weitere Kosten für die Kinder angeboten werden kann. Zur Dipl.-Ökotrophologin und Ernährungs-beauftragte der Firma Kuhlmann, Vero-nika Seemann, besteht ein direkter Kon-takt, so dass Wünsche und Erwartungen ausgetauscht, aber auch Ideen weiterge-geben werden können.Das Fitnessfrühstück findet jeweils am

ersten Mittwoch des Monats statt und wird von jeweils einer Klasse organisiert und angerichtet, die mit der Unterstüt-zung von Eltern und Lehrern in den ersten beiden Stunden das Obst- und Gemüsebuffet vorbereitet und zur gro-ßen Pause alle Schulklassen einlädt, sich reichlich zu bedienen.Das besonders dekorierte und abwechs-lungsreich angerichtete Obst und Ge-müse zeigt den Kindern die Vielfalt von Früchten aus der Region, es bringt Farbe und Geschmack in den „Essalltag“ der Kinder und vermittelt die positive Er-fahrung, gemeinsam zu essen. Eine aus-führliche Bildergalerie finden Sie unter:www.gastrorant.de

Lachende Gemüsegesichter in der Schule

„Hier stehen die Kinder im Mittelpunkt“

Landrat Dr. Michael Lübbersmann zeichnet Landgasthaus Hotel Kortlüke als besonders familienfreundlichen Be-trieb aus - Für eine schmackhafte und ausgewogene Ernährung.

Über ganz besondere Geburtstagsgäste konnte sich die Familie Kortlüke vom Landgasthaus Hotel Kortlüke in Vehr-te freuen: Passend zum Ehrentag ihrer Tochter Deike wurde ihnen vom Land-rat Dr. Michael Lübbersmann die Aus-

zeichnung als besonders familienfreund-licher Betrieb verliehen. Mit einem entsprechenden Zertifikat zeichnen das Osnabrücker Bündnis für Familie und der Berufsverband DE-HOGA gemeinsam Cafes und Restau-rants aus, die besonders gut geeignete Angebote für Familien mit Kindern bereithalten. Neben einer auf Kids zu-geschnittenen Speisekarte zählen dazu unter anderem eine Spielecke, ein auch auf kleine Gäste ausgerichtetes Mobiliar und ein familienfreundlicher Service. „All das wird im Landgasthaus Kortlüke in vorbildlicher Weise erfüllt. Hier kön-nen sich Familien mit Kindern richtig wohl fühlen“, betonte Doris Weilandt als Sprecherin des Osnabrücker Famili-en-Bündnisses. Ähnlich zufrieden zeig-te sich auch DEHOGA-Sprecher Niels Westerkamp. Ein herausragendes High-light des speziellen Kinderangebots sei der Profi-Kochnachmittag für Kids, den Küchenchef Christian Kortlüke-Bellin zum Beispiel für Kindergeburtstage an-

bietet.Was beim gemeinsamen Kochen alles möglich ist, berichtete Geburtstag Dei-ke in der Kortlüke-Küche. Nicht nur für sie zählen Pommes und Spaghetti zu den Favoriten für das Geburtstagses-sen. Dass für viele Kinder aber auch ein bunter Salat mit frischem Gemüse zum

Menü gehört, freute Landrat Dr. Micha-el Lübbersmann ganz besonders: „Zur Familienfreundlichkeit gehört auch eine schmackhafte und ausgewogene Ernäh-rung, die auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht. Hier im Landgasthaus Kortlüke kann man sicher sein, dass die Kinder immer im Mittelpunkt stehen.“ (H.)

300 g Linsen 2 EL Schmalz 1  Zwiebel 2 Zehe/n Knoblauch, in feinen Würfeln 1 Bund Lauchzwiebeln4 große Kartoffeln 250 g Möhren3  Cabanossi    Süßer Senf Balsamicoessig2 Liter Gemüsebrühe    Liebstöckel    Schnittlauch    Worcestersauce   Pfeffer    Petersilie

Küchenklassiker

Linseneintopf

Die kleingehackte Zwiebel und die in Röllchen geschnittenen Lauchzwiebeln im zerlassenen Schmalz andünsten. Wenn die Zwie-beln leicht braun werden, erst die Knoblauchzehen hineindrücken, ebenfalls andünsten. Dann die Gemüsebrühe zugießen. Die klein-geschnittene Petersilie und den Liebstöckel zufügen, aufkochen, Linsen und Kartoffeln (noch ganz und in Schale, nur sauber soll-ten sie sein) einwerfen. Das Ganze ca. 35 – 40 min köcheln lassen, die Möhren in Scheiben geschnitten nach gut einer Viertelstunde dazugeben. Kartoffeln kurz vorm Weichkochen entnehmen, etwas abkühlen lassen, pellen und würfeln. Die Linsenbrühe wieder wär-men, 1 Cabanossi in Scheiben schneiden, zwei ganz lassen. Die Cabanossi und die Kartoffelwürfel wieder zufügen. Gut heiß wer-den lassen, mit den übrigen Gewürzen und dem Senf abschme-cken, eventuell mit etwas Mehl andicken.

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Lifestyle familieundernährung News7

Gastrorant traf bottled-Betreiber Henrik Schrage und bat ihn die Geschichte des bottled zu erzählen. Schon einige Zeit bevor das bottled zum Thema wurde, verfolgte ich die Idee, mich mit einem Café oder einer Bar selbstständig zu machen. Vor gut acht Jahren sollte es dann endlich soweit sein. Das passende Objekt war gefunden, ein Konzept musste her!

Die Grundidee: alle Getränke sollten in Flaschen abgefüllt herausgegeben werden. Da sich das teilweise als zu zeitaufwendig herausstellte, wurde das anfängliche Konzept ein wenig angepasst. In puncto Bier sind wir allerdings dieser Idee treu geblieben und führen mittlerweile viele verschiedene Marken, wie z.B. das Tannenzäpfle –

ein Bier aus Rothaus im Schwarzwald.Die kulinarische Komponente durfte natürlich nicht fehlen: Anfangs gab es lediglich Hot Dogs und Ofenkartoffeln. Im Laufe der Zeit ist jedoch immer mehr hinzugekommen. Wer jetzt zum Essen ins bottled kommt, kann je nach

Tageszeit aus unserer individuellen Frühstückskarte oder aus der bistrolastigen Hauptkarte wählen. Ganz nebenbei: Der Topseller ist mittlerweile neben den Gerichten aus der wechselnden Wochenkarte ganz klar der Giant-Burger mit Käse & Bacon.Wenn ich jetzt bedenke wie alles begann, freue ich mich sehr über die vielen Entwicklungen, welche die Zeit so mit sich brachte. Anfangs öffneten wir ausschließlich abends und es dauerte schon eine ganze Weile, bis der Laden sich selbst trug. Eine gute Entscheidung war damals sicherlich, das Hefeweizen von Oettinger zu einem fairen Preis anzubieten. Heute würde ich sagen, dass die später mit in die Karte genommene Cocktail-Hour täglich ab 17 Uhr bei unseren Kunden mindestens genauso

beliebt ist. Jedenfalls vergrößerte ich nach und nach das Straßencafé und erweiterte die Öffnungszeiten, um künftig auch Frühstücks- und Mittagstisch anbieten zu können.Als Nächstes wurde im Jahr 2008 der Koggestrand - ein Abenteuerspielplatz mit großer Liegewiese - direkt vor unserer Haustür eingeweiht. Seitdem sind wir besonders am Tage ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien geworden. Ich selbst bin auch Papa und weiß, wie wichtig es sein kann, wenn ein Lokal auch Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder anbietet. Es ist einfach schön, sich bei einem Latte Macchiato entspannen zu können, während die Kleinen den Spielplatz mit der Hansekogge und der Wasserspielanlage erkunden. Schnell war klar, dass man der neu entstandenen Situation gerecht werden musste, und es folgte die erste Kinderkarte. Bald kam eine Still- & Wickelecke hinzu, und wir kauften Spielzeug für die nicht so sonnigen Tage.

Bereits kurze Zeit später wurde das bottled dann als familienfreundliches Restaurant ausgezeichnet. Das war uns natürlich eine große Ehre und wir werden auch in Zukunft alles daran setzen, dieser Auszeichnung gerecht zu werden. Am 01.03. läuten wir wie jedes Jahr die neue Terrassensaison ein – dieses Mal mit einigen Neuerungen: Unter anderem wird es bald immer sonntags ein reichhaltiges Frühstücksbuffet geben. Ab März (03.03.) starten wir unsere

Unplugged-Session an jedem 1. Sonntag des Monats, bei der wechselnde Bands & Singer/Songwriter ihre Songs zum Besten geben werden. Also viele Schmankerl, auf die man sich freuen darf.

Öffnungszeiten ab März:Mo-Do: 9:00-01:00 UhrFr & Sa: 9:00-03:00 UhrSo : 9:00-00:00 Uhr

UrkUnde

Osnabrück, den

Susanne Hamm-Leitl,Vorsitzende Familienbündnis

11. Oktober 2011

Café Bottled

Das Familienbündnis der Stadt Osnabrück übergibt an das

die Auszeichnung:

2011–2013

Gastronomie

In Zusammenarbeit mit dem

bottled Wie Alles begann...

www.facebook.com/bottled.os

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Roulette-Menü für zwei!

Vom 1. bis 28. Februar 2013 im Restaurant des

advena Hotel Hohenzollern.

Spielbank OsnabrückTheodor-Heuss-Platz 6–9

Tel. 0541 33546-0 www.spielbanken-niedersachsen.de

advena Hotel Hohenzollern City Spa OsnabrückTheodor-Heuss-Platz 5Tel. 0541 3317-0 www.advenahotels.com

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Interview Jugendmeisterschaft 10

2.WeihnachtsfeiertagMittags-buffet

Neslihan Tasdemir (Restaurant Leckermühle) im Interview

Gastrorant im Interview mit der Ge-winnerin der diesjährigen Osnabrücker Jugendmeisterschaft der Auszubildenden als Köchin Neslihan Tasdemir aus dem Hotel/Restaurant Leckermühle in Bohmte.

Wir waren live dabei, als Du bei der Osnabrücker Jugendmeisterschaft 2013 den 1. Platz als Köchin gewonnen hast.Herzlichen Glückwunsch auch von uns!

Vielleicht  möchtest  Du  ein  biss-chen was zu Deiner Person sagen?

Ich bin Neslihan Tasdemir, 20 Jahre alt und komme gebürtig aus der Türkei. Ich lebe seit 19 Jahren in Deutschland.

Wie  bist  Du  dazu  gekom-men, im Hotel/Restaurant Lecker-mühle  eine  Ausbildung  zu  ma-chen?

Ich hatte damals in der 9.Klasse mein Betriebs-praktikum in der Leckermühle gemacht. Und von da an war mir klar, dass ich den Beruf als Köchin erlernen möchte.

Was bedeutet Kochen für Dich und was macht Dir  dabei  am meisten Spaß?

Kochen ist meine Leidenschaft, schon in jungen Jahren habe ich es geliebt für meine Familie zu kochen. Mir hat es Freude bereitet, wenn alle meine Familienmitglieder an einem Tisch saßen und das von mir zubereitete Essen gegessen und genossen haben. Diese Momente waren für mich sehr kostbar, da sie sehr selten waren.

Du  hast  bei  der  diesjährigen  30. Osnabrücker  Jugendmeisterschaft mitgemacht.  Kannst  Du  uns  sa-gen, was Du kochen musstest und was im Grundwarenkorb vorgege-ben wurde?

Als Vorspeise mussten wir Ziegenkäse,Tomaten, Kräuter und eine Beilage aus Teig zubereiten. Ich habe aus diesen Produkten ein Ziegenkäse-Soufflé mit Tomatencarpaccio und Basilikum-Vinaigrette gemacht.Als Hauptgang hatten wir Lamm-schulter, Sät-tigungsbeilage und eine Gemüsebeilage. Daraus habe ich glasierte Lammschulter mit Kräuter-kruste an Rosmarien-Thymianjus mit Speck-bohnenbündchen, tounierte Möhren und Kartof-felbaumkuchen gemacht. Für das Dessert hatten wir Schokolade und Birnen zur Verfügung, da-raus habe ich Birnenmousse, Birnentarte und Schokoladen-Marquise mit Fruchtmark zube-reitet.

Es erfordert also auch eine gewis-se Kreativität zu kochen! Wodurch lässt Du Dich  beim  kochen  inspi-rieren und was sind Deine Ziele?

Ich lasse mich von den Produkten inspirieren. Ich sehe mir die Produkte an und überlege, welche Produkte hierzu harmonieren und dann experimentiere ich einfach. Sonst lese ich auch gerne Kochbücher, am liebsten von Jamie Oliver.

Mein Ziel ist es viele verschiedene Kulturen ken-nenzulernen, deren Essgewohnheiten und die landestypischen Gerichte. Natürlich möchte ich auch gerne in die Gourmetküche.

Wie  würdest  Du  das  Berufsbild "Koch" definieren?

Koch ist eine Bezeichung für Personen, die aus wenigen Produkten ein super Gericht erstellen können. Die u.a. viele Garmethoden kennen und das Beste aus einem Produkt machen. Um Koch zu werden braucht man vor allem viel Zeit, weil es so viele Produkte gibt und genau so viele Zu-bereitungsarbeiten.

Hast Du noch Geschwister?

Ich habe 3 Geschwister.

Welchen  beruflichen  Weg  gehen Deine Geschwister?

Meine große Schwester ist momentan im Mutterschutz.Mein Bruder hat auch den Beruf als Koch erlernt, arbeitet aber bei Kesse-böhmer in Bohmte.Meine Schwester besucht die 9. Klasse der Haupt- und Realschule in Bohmte.

Siehst  Du  in  Deinem  Beruf  mehr Vor- oder mehr Nachteile?

Bei dem Beruf Koch gibt es wie überall Vorteile und Nachteile.

Es wird zum Beispiel dann gearbeitet, wenn andere frei haben.

Es ist immer wichtig flexibel zu sein.Koch ist ein Beruf, der sehr kreativ ist und in dem Beruf ist es möglich, eigene Ideen umzusetzen.

Für mich persönlich überwiegen die Vorteile: Man arbeitet in einem Team. Produziert tolle Sachen und macht Menschen damit glücklich.Und es ist ein Beruf mit Zukunft, weil es immer Menschen geben wird, die für gutes Essen Geld ausgeben werden. Mir persönlich macht dieser Beruf viel Spass, und es ist mir eine Ehre, diesen Beruf erlernen zu dürfen.

Gastrorant:Danke für die Zeit mit uns und das In-terview. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

Neslihan Tasdemir:Ich bedanke mich ebenfalls.

Für 4 Personen:

1kl. Kopf Radicchio1 Chicorée1/2 Kopf Endiviensalatetwas Rucola1/2 Kopf Eichblattsalat4 Stück Ziegenkäse(z.B. Picandou - franz. Ziegenkäse)2 Äpfel z.B Sorte Elstar30g Walnüsse100g Himbeeren (Tiefgefroren)OlivenölWeißer BalsamicoSalz, Pfeffer, Zucker

Winterliche Blattsalate mit gratiniertem Ziegenkäse auf Apfel-Walnuss-Chutney an Himbeer-Vinaigrette

Die aufgetauten Himbeeren mit 1 El Zucker vermischen und durch ein feines Sieb streichen. Das Salz, den Pfeffer und das Olivenöl mit dem Balsamico zu einer Vinaigrette vermischen.Die Äpfel vierteln, entkernen und in feine Spalten schneiden, in etwas Butter andünsten und die gehackten Walnüsse zuge-ben. Das ganze bei kleiner Hitze nicht zu weich kochen lassen. Die Salate waschen, trockenschleudern und in mundgerechte Stücke zupfen.Den Ziegenkäse in den auf 200 Grad C vorgewärmten Back-ofen unter den Grill schieben. (ca. 2-3 min.) Den Salat auf Tel-lern anrichten und die Himbeervinaigrette darüber geben. In die Mitte das Apfel-Walnuss-Chutney geben und den gratinier-ten Ziegenkäse auflegen. Sofort servieren und genießen.

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Restaurant

Da PietroInh. Gebr. Vitale

Rheiner-Landstr. 4749078 Osnabrück

Telefon 05 41 - 6 34 63