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Version 11/00 D Gleichspannungsnetz- geräte PPS –Serie Seite 4 - 15 G XX XX Page 16 - xx F XX XX Page xx - xx O XX XX Pagina xx - xx Item-No. / N o de commande / Best.-Nr./ Bestnr.: PPS 1805 51 12 24 PPS 3003 51 12 52 PPS 3502 51 12 38 PPS 6515 51 12 78 PPS 12008 51 12 64 D BEDIENUNGSANLEITUNG G OPERATING INSTRUCTIONS F MODE D’EMPLOI O GEBRUIKSAANWIJZING

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Version 11/00

D Gleichspannungsnetz-geräte PPS –Serie Seite 4 - 15

G XXXX Page 16 - xx

F XXXX Page xx - xx

O XXXX Pagina xx - xx

Item-No. / No de commande / Best.-Nr./ Bestnr.: PPS 1805 51 12 24PPS 3003 51 12 52PPS 3502 51 12 38PPS 6515 51 12 78PPS 12008 51 12 64

DBEDIENUNGSANLEITUNG GOPERATING INSTRUCTIONSFMODE D’EMPLOI OGEBRUIKSAANWIJZING

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D Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem (diesen) Produkt. Sieenthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Ach-ten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.

Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!

Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabeder entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 6.

G Text

F Text

O Text

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D EinführungSehr geehrter Kunde

Mit dem jeweiligen Stromversorgungsgerät aus der PPS – Serie haben Sie ein lei-stungsstarkes Netzgerät nach dem neuesten Stand der Technik erworben. Die Aus-gangsspannungen (Spannungsbegrenzung) des jeweiligen Netzgerätes und auchder Ausgangsstrom (Strombegrenzung) sind stufenlos einstellbar. Bis auf den "Sen-se"-Ausgang (Klemmenblock) bei drei Typen sind alle Netzgeräte äußerlich gleich.Es können, je nach Bedarf, die verschiedensten Applikationen angeschlossen undbetrieben werden.

Die Netzgeräte sind sicherheitsgeprüft gemäß DIN VDE 0570 (= EN 61558).Außerdem ist es EMV-geprüft und entspricht somit den Anforderungen der gel-tenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nach-gewiesen; die entsprechenden Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt.

Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müs-sen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsereTechnische Beratung Tel. 0180 / 531 21 19Mo.- Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr

Bestimmungsgemäße Verwendung:- Anschluß und Betrieb von Kleinspannungsverbrauchern mit einer Betriebsspan-

nung von 0,5 bis 18 VDC am PPS 1805. Die Stromaufnahme eines angeschlosse-nen Verbrauchers darf max. 5 A nicht überschreiten.

- Anschluß und Betrieb von Kleinspannungsverbrauchern mit einer Betriebsspan-nung von 0,5 bis 30 VDC am PPS 3003. Die Stromaufnahme eines angeschlosse-nen Verbrauchers darf max. 3 A nicht überschreiten.

- Anschluß und Betrieb von Kleinspannungsverbrauchern mit einer Betriebsspan-nung von 0,5 bis 35 VDC am PPS 3502. Die Stromaufnahme eines angeschlosse-nen Verbrauchers darf max. 2,5 A nicht überschreiten.

- Anschluß und Betrieb von isolierten Baugruppen/Bausteinen/Verbrauchern miteiner Betriebsspannung von 0,5 bis 65 VDC am PPS 6515. Die Stromaufnahmeeines angeschlossenen Verbrauchers darf max. 1,5 A nicht überschreiten.

- Anschluß und Betrieb von unbedingt isolierten Verbrauchern (Baugruppen, Bau-steinen usw.) mit einer Betriebsspannung von 0,5 bis 120 VDC am PPS 12008. DieStromaufnahme eines angeschlossenen Verbrauchers darf max. 0,8 A nicht über-schreiten.

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- Eine Überschreitung führt zur Überlastung und damit zur Zerstörung des jeweiligenNetzgerätes.

- Die Netzgeräte dürfen nur mit 230 – V – Wechselspannung, 50 Hz, betrieben wer-den. - Eine Verwendung in Feuchträumen oder im Außenbereich, bzw. unter widri-gen Umgebungsbedingungen ist nicht zulässig. Widrige Umgebungsbedingungensind:

- Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit,

- Staub und brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel,

- starke Vibrationen,

Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben, führt zur Beschädigung dieses Pro-duktes, außerdem ist dies mit Gefahren, wie z. B. Kurzschluß, Brand, elektrischerSchlag etc. verbunden. Das gesamte Produkt darf nicht geändert, bzw. umgebautwerden! Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten!

Einstellelemente(Abbildungen siehe Ausklappseite)

Vorderseite

1. Ein – Ausschalter "ON OFF"

2. Anzeige-LED (Lumineszenzdiode, kurz Leuchtdiode) für Konstantsspannung CV

3. Stellknopf für die Einstellung der Ausgangsspannung "VOLTAGE" mit einem 10-Gang-Poti

4. Anzeige der Ausgangsspannung

5. Einstelltrimmer für die Festlegung der oberen Abschaltschwelle "OVP" (Over-Voltage-Protection) zum Schutz des Ausganges gegen verbraucherseitige Über-spannungen.

6. Anzeige des Ausgangsstromes

7. Stellknopf für die Einstellung der Strombegrenzung (Ausgangsstrom)

8. Kontrollschalter zum Einstellen der "OVP"

9. Anzeige-LED (gelbleuchtend) für die Anzeige "OVP ausgelöst" oder als Anzeigebei Übertemperatur (thermische Überlastung)

10. Anzeige-LED für Konstantstrom CC

11. Ausgangsschalter für Ausgangsklemmen ein / aus: "ON OFF"

12. Sicherheitsbuchse 4 – mm, Plus – (+) – Ausgang

13. Sicherheitsbuchse 4 – mm, Schutzleiteranschluß (direkte Verbindung mitSchutzleiter der Netzleitung)

14. Sicherheitsbuchse 4 – mm, Minus – (-) – Ausgang

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Rückseite

15. Sicherungshalter für die Netzsicherung

16. Kaltgeräteeinbaustecker zum Anschluß der Kaltgerätenetzleitung

17. Kühlöffnungen mit dahinterliegendem Ventilator (Zwangslüftung)

Nur bei den Modellen 1805, 3003 und 3502

18. "Sense" – Leitungsklemmen zum Ausgleich von Leitungsverlusten, gepolt "+"und "-"

19. Kurzschlußbrücken

InhaltsverzeichnisEinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Einstellelemente (Ausklappseite) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Anschluß, Inbetriebnahme, Wartung, Sicherungswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

SicherheitshinweiseBei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischtder Garantieanspruch! Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wirkeine Haftung.Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oderNichtbeachtung der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keineHaftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch.

- Die Netzgeräte der PPS – Serie haben das Werk in sicherheitstechnisch einwand-freiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosenBetrieb sicherzustellen, muß der Anwender die Sicherheitshinweise und Warnver-merke beachten, die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind.

- Die Geräte sind in Schutzklasse 1 aufgebaut. Der Schutzleiter darf, zu Ihrer eige-nen Sicherheit, weder im Gerät noch in der Netzleitung getrennt oder entfernt oder

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unterbrochen werden. Bei unterbrochenem Schutzleiter besteht im Fehlerfall(Spannung am Gehäuse) bei Berührung Lebensgefahr.

- Es ist darauf zu achten, daß die Isolierung der Geräte, der Sicherheitsbuchsen, derangeschlossenen Leitungen und der Netzleitungen weder beschädigt noch zer-stört werden.

- Die Netzgeräte dürfen nicht als direkte Ladeeinrichtung verwendet werden. Außer-dem ist Netzgerät nicht vor einer Überlastung und/oder einem Dauer – Kurzschlußam Ausgang geschützt.

- Netzgeräte gehören nicht in Kinderhände!

- In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verban-des der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen undBetriebsmittel zu beachten.

- In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist dasBetreiben von Netzgeräten durch geschultes Personal verantwortlich zu überwa-chen.

- Betreiben Sie Ihr Netzgerät niemals gleich dann, wenn es von einem kalten in einenwarmen Raum gebracht wird. Das dabei entstehende Kondenswasser kann unterungünstigen Umständen Ihr Gerät zerstören. Lassen Sie das Gerät uneingeschal-tet auf Zimmertemperatur kommen.

- Bei Arbeiten mit Netzgeräten ist das Tragen von metallischem oder leitfähigemSchmuck wie Ketten, Armbändern, Ringen o.ä. verboten.

- Netzgeräte sind nicht für die Anwendung an Menschen oder Tieren zugelassen.

- Bei der Reihenschaltung der Ausgänge mehrerer Netzgeräte werden berührungs-gefährliche (unter ungünstigen Umständen Lebensgefahr) Spannungen(> 35 VDC)erzeugt. Bei den Geräten PPS 6515 und 12008 besteht diese Gefahr auch ohneReihenschaltung.

- Lüftungsschlitze von Netzgeräten dürfen nicht abgedeckt werden! Die Kühlung derGeräte erfolgt überwiegend durch Konvektion und durch Zwangskühlung (Ventila-tor).

- Netzgeräte und die angeschlossenen Verbraucher dürfen nicht unbeaufsichtigtbetrieben werden. Es sind Maßnahmen zum Schutz und der Sicherung der ange-schlossenen Verbraucher gegenüber Wirkungen der Netzgeräte /z.B. Überspan

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nungen Ausfall des Netzgerätes) und der von den Verbrauchern selbst ausgehen-den Wirkungen und Gefahren (z.B. unzulässig hohe Stromaufnahme) zu treffen.

- Im Fehlerfall können Netzgeräte Spannungen über 35 V Gleichspannung abgeben,von welchen Gefahren ausgehen, auch dann, wenn die angegebenen Ausgangs-spannungen der Geräte niedriger liegen.

- Bei Arbeiten unter Spannung darf nur dafür ausdrücklich zugelassenes Werkzeugverwendet werden.

- Das Verlegen metallisch blanker Leitungen und Kontakte ist zu vermeiden. Allediese Stellen sind durch geeignete, schwer entflammbare Isolierstoffe oder andereMaßnahmen abzudecken und dadurch vor direkter Berührung zu schützen. Auchdie elektrisch leitenden Teile der angeschlossenen Verbraucher sind durch ent-sprechende Maßnahmen vor direkter Berührung zu schützen.

- Wenn anzunehmen ist daß eine gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so istdas Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.Es ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn- das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,- das Gerät nicht mehr arbeitet und- nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen oder- nach schweren Transportbeanspruchungen.

Anschluß, Inbetriebnahme, Sicherungs-wechselA Netzgeräte-Anschluß und Inbetriebnahme

Verbinden Sie die Kaltgeräteanschlußleitung mit dem ausgeschalteten Netzgerät.Anschließend verbinden Sie den Netzstecker mit einer Schutzkontaktsteckdose(230-V-Wechselspannungsnetz). Schalten Sie das Netzgerät über den Ein-/Aus-schalter auf "ON" ein. Je nach Potentiometerstellung (Stellknopf "Voltage") wird eineAusgangsspannung angezeigt.

Achtung!Verdrehen Sie den Stellknopf auf keinen Fall während des Betriebes.Einerseits kann der eventuell angeschlossene Verbraucher (Radiooder Walkman o.ä.) beschädigt und andererseits das Netzgerätdurch Abrißfunken an den Schaltkontakten zerstört werden.Verwenden Sie zur Einstellung einen passenden Längsschlitzschra-bendreher. Achten Sie bei der Einstellung immer darauf, daß der Pfeilexakt auf die entsprechende Spannungsmarkierung zeigt.

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B Verbraucheranschluß

Achten Sie beim Anschluß eines Verbrauchers darauf, daß dieser uneingeschaltetmit dem Netzgerät verbunden wird.

Die Ausgangsspannung ist stufenlos (10-Gang-Poti) einstellbar von 0,0 (typ.: 0,5)VDC (DC = "Gleichspannung") bis je nach Ausführung: 18 VDC oder 30 VDC oder 35VDC oder 65 VDC oder 120 VDC. Dadurch dürften die meisten Anwendungen abge-deckt sein. Die max. Stromaufnahme des jeweiligen angeschlossenen Verbrauchersdarf dabei je nach Ausführung folgende Werte nicht überschreiten: 5 A beim PPS1805 oder 3 A beim PPS 3003 oder 2,5 A beim PPS 3502 oder 1,5 A beim PPS 6515oder 0,8 A beim PPS 12008.

Achtung !- Bei längerem Betrieb mit Nennlast (ca. 87,5 bis 97,5 VA, je nach Aus-

führung) wird die Gehäuseoberfläche sehr warm. Achtung! Verbren-nungsgefahr ! Achten Sie daher unbedingt auf eine ausreichendeBelüftung des Netzgerätes und betreiben Sie es niemals teilweiseoder ganz abgedeckt, um eventuelle Schäden zu vermeiden.

- Achten Sie beim Anschluß eines Verbrauchers unbedingt darauf,daß dieser im nicht eingeschalteten Zustand angeschlossen wird.Ein eingeschalteter Verbraucher kann beim Anschluß an die Aus-gangsklemmen des Netzgerätes zu einer Funkenbildung an denAnschlußklemmen führen, welche wiederum die Anschlußbuchsenbzw. die angeschlossenen Leitungen und/oder deren Klemmenbeschädigen können.

- Wenn Ihr Netzgerät nicht benötigt wird, trennen Sie es vom Netz.

C Einstellen der Ausgangsspannung (Spannungsbegrenzung)

Zur Einstellung der Spannungsbegrenzung gehen Sie wie folgt vor:1.Vergewissern Sie sich, daß der Schalter "OUTPUT" (=Ausgang) auf "OFF" (=Aus)

steht (ungedrückt) und kein Verbraucher angeschlossen ist und sich der Stellknopffür den Ausgangsstrom auf Rechtsanschlag befindet. Der Trimmer zur Einstellungder "OVP" (im Folgetext beschrieben) muß ebenfalls auf Rechtsanschlag gestelltsein.

2.Schalten Sie das Netzgerät über den Netzschalter auf "ON" ein.

3.Stellen Sie durch Rechtsdrehung des Stellknopfes "VOLTAGE" (=Spannung) diegewünschte Ausgangsspannung ein, ablesbar am linken digitalen Anzeigeinstru-ment.

4.Betätigen Sie den Schalter "OUTPUT".

5.Die eingestellte Spannung liegt an den Ausgangsbuchsen ("+" = rot und "-" = blau)an. Das Netzgerät läuft nun auf Konstantspannungsbetrieb "CV" (=Constant Volta-ge). Dazu leuchtet die linke (grüne) Leuchtdiode.

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D Einstellung des Ausgangsstromes (Strombegrenzung)

Zur Einstellung der Strombegrenzung gehen Sie wie folgt vor:

1.Vergewissern Sie sich, daß der Schalter "OUTPUT" (=Ausgang) auf "OFF" (=Aus)steht (ungedrückt) und kein Verbraucher angeschlossen ist.

2.Schalten Sie das Netzgerät über den Netzschalter auf "ON" ein.3.Stellen Sie durch Rechtsdrehung des Stellknopfes "CURRENT" (= Strom) den

gewünschten Ausgangsstrom ein.4.Betätigen Sie den Schalter "OUTPUT".5.Die Stromanzeige geht auf 0.0 A zurück. Wird das eingestellte Stromlimit über-

schritten (Strombegrenzung), so wird die Spannung zurückgeregelt. Das Netzgerätbefindet sich dann im Konstantstrombetrieb "CC" (=Constant Current). Dazuleuchtet die rechte (rote) Leuchtdiode

E Einstellung des Überspannungsschutzes (Over Voltage Protection = OVP)

Diese Funktion dient dem Schutz des angeschlossenen Verbrauchers vor zu hoherAusgangsspannung. Soll, z.B., ein Gerät mit einem Spannungsbereich von 4 bis 12VDC betrieben werden, empfiehlt es sich den OVP auf 12,0 VDC einzustellen, umdas angeschlossene Produkt nicht zu beschädigen. Zur Einstellung der OVP gilt es,Folgendes zu beachten:

1.Achten Sie darauf, daß der Schalter OUTPUT ungedrückt ist und schalten Siedanach das Netzgerät ein.

2.Betätigen Sie den Taster "OVP" unter dem Stellknopf für die Einstellung derStrombegrenzung "CURRENT". Die Abschaltspannung wird angezeigt.

3.Zur Änderung benötigen Sie einen feinen Schlitzschraubendreher, evtl. einen Uhr-macherschraubendreher. Halten Sie den Taster "OVP" gedrückt.

4.Durch Verstellung des Trimmers "OVP" in der Mitte des Bedienfeldes nach rechts(im Uhrzeigersinn), wird die Abschaltspannung erhöht. Durch Drehung des Trim-mers nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) wird die Abschaltspannung verrin-gert.

5.Wenn die gewünschte Abschaltspannung erreicht ist, lassen Sie den Taster los,die voreingestellte Ausgangsspannung wird angezeigt.

Hinweis!Die Anzeige "OVP" (= gelbleuchtende Led) erscheint auch dann, wenn aufgrundeiner Übertemperatur im Innern des Netzgerätes die thermische Überwachunganspricht. Daraufhin wird der Ausgang abgeschaltet.

Achtung!Hat der Überspannungsschutz angesprochen (gelbe Led leuchtet),so müssen Sie das Netzgerät ausschalten. Drehen Sie den Stellknopffür die Ausgangsspannung "VOLTAGE" zurück und schalten Sie dasNetzgerät frühestens nach 5 s wieder ein.

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F Ausgang "SENSE" (Verlustausgleich)

An der Rückseite des Netzgerätes sind sog. Sense-Ausgänge "S+" und "S-" ange-bracht, die bei Nichtgebrauch kurzgeschlossen sind. Normalerweise sollten ange-schlossene isolierte Verbraucherleitungen einen möglichst hohen Querschnitt (gerin-ger Leitungswiderstand) aufweisen und möglichst kurz sein. Läßt es sich jedochnicht vermeiden, daß ein Verbraucher "ferngespeist" werden muß, sollten Sie "Sen-se"-Leitungen (dünne Leitungen, kein Stromfluß, kein Leitungsverlust) am Anschluß-terminal (polungsrichtig) anschließen und mit dem Verbraucher verbinden, damit dieSpannungsverluste ausgeglichen werden.

Abb. Anschluß der Sense-Leitungen

Achtung!Bei Nichtgebrauch müssen die (vier) Sense-Ausgänge an der Gehäu-serückseite kurzgeschlossen (1 mit 2 und 3 mit 4) werden. VerwendenSie dazu nur die beiden beiliegenden Kurzschlußbrücken.

G Reihenschaltung (gleichartiger Netzgeräte) = Spannungsaddition bzw. -Ver-vielfachung

Werden höhere Ausgangsspannungen benötigt, z. B. zum Betrieb einer Röhrenappli-kation (Anodenspannung: 240 VDC), empfiehlt sich die Reihenschaltung von Netz-geräten des gleichen Typs (zwei oder mehrere PPS 1805 oder zwei oder mehrerePPS 3003 usw.). Gleicher Typ deswegen, damit keine unerwünschten Nebeneffektewie Ausgleichsströme, Überschwingen oder thermische Probleme usw. auftretenkönnen. Zur Reihenschaltung von gleichartigen Netzgeräten gehen Sie wie folgt vor:

1.Stellen Sie die ausgeschalteten Netzgeräte neben- oder übereinander, so, daß dieVerbindungsleitungen möglichst kurz bleiben (Querschnitt größer als ca. 1 qmm)

2.Verbinden Sie nun den Pluspol "+" (rot) des einen Netzgerätes mit dem Minuspol"-" (blau) des anderen Netzgerätes.

3.Stellen Sie nun an den eingeschalteten Netzgeräten den gleichen Ausgangsstromein (andernfalls Ausgleichsströme).

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4.Die Ausgangsspannung kann nun variieren zwischen 0 V und x V, wobei "x" für dieAnzahl der verbundenen Netzgeräte steht. Die Summe der Ausgangsspannungenliegt nun an den verbliebenen zwei Buchsen "+" (rot) und "-" (blau) an.

Abb. der Reihenschaltung von zwei gleichen Netzgeräten

Achtung! Ab einer Spannung von 35 VDC besteht unter ungünstigen Umstän-den Lebensgefahr bei Berührung spannungsführender Leitungen,Schaltungen, Schaltungsteilen usw.

H Parallelschaltung (gleichartiger Netzgeräte) = Stromaddition bzw. -Vervielfa-chung

Werden höhere Ausgangsströme benötigt, z.B. zum Betrieb von Modellbau-Getrie-bemotoren (Nennstrom größer als 5 A), empfiehlt sich die Parallelschaltung vonNetzgeräten des gleichen Typs (zwei oder mehrere PPS 1805 oder zwei oder mehre-re PPS 6515 usw.). Zur Parallelschaltung von gleichartigen Netzgeräten gehen Siewie folgt vor:

1.Stellen Sie die Netzgeräte neben- oder übereinander, damit die Verbindungsleitun-gen möglichst kurz bleiben. Verwenden Sie Verbindungsleitungen mit möglichsthohen Querschnitt (z.B. 2,5 qmm)

2.Verbinden Sie den Pluspol "+" (rot) des einen Netzgerätes mit dem Pluspol "+" (rot)des anderen Netzgerätes.

3.Verbinden Sie in gleicher Art und Weise den Minuspol "-" (blau) des einen Netz-gerätes mit dem Minuspol "-" (blau) des anderen Netzgerätes.

4.Stellen Sie an den Netzgeräten die gleiche Ausgangsspannung ein (andernfallsUnsymmetrie).

5.Der Ausgangsstrom kann nun variieren zwischen 0 A und X A ("X" ist die Anzahlder parallelgeschalteten Netzgeräte).

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Abb. der Parallelschaltung von zwei gleichen Netzgeräten

I Wartung

Das Netzgerät ist bis auf eine gelegentliche Reinigung der Gehäuseoberfläche, derAnzeigen und Stellknöpfe bzw. der Ausgangsbuchsen wartungsfrei. Prüfen Siejedoch von Zeit zu Zeit den Netzstecker auf die Unversehrtheit der Isolierung. Fallsein Sicherungswechsel erforderlich ist, beachten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheitunbedingt die Sicherheitsbestimmungen und den Nachfolgetext.

Bei Öffnung des Gerätes bzw. eigenständigen Änderungen der Schaltung im Innerndes Gerätes erlischt der Garantieanspruch. Zur Reinigung nehmen Sie ein sauberes,fusselfreies, antistatisches und trockenes Reinigungstuch.

Achtung!

Verwenden Sie zur Reinigung keine carbonhaltigen Reinigungsmitteloder Benzine, Alkohole oder ähnliches. Dadurch wird die Oberflächedes Meßgerätes angegriffen. Außerdem sind die Dämpfe gesund-heitsschädlich und explosiv. Verwenden Sie zur Reinigung auch keinescharfkantigen Werkzeuge, Schraubendreher oder Metallbürsten o.ä.

J Sicherungswechsel

Achtung!

Es ist sicherzustellen, daß nur Sicherungen vom angegebenen Typund der angegebenen Nennstromstärke als Ersatz verwendet wer-den. Die Verwendung geflickter Sicherungen oder Überbrücken desSicherungshalters ist unzulässig.

Zum Wechsel der Sicherungen trennen Sie das jeweilige Netzgerät unbedingt vomNetz, da sonst beim Berühren spannungsführender Teile Lebensgefahr besteht.Nach erfolgter Netztrennung drehen Sie mit einem geeigneten Längsschlitz-Schrau-bendreher vorsichtig die Sicherungsabdeckung (über dem Netzeingang) mit derdefekten Sicherung um ca. 45° nach links (Bajonett-Verschluß), entnehmen diedefekte Sicherung (20 mm lang 5 mm dick) und ersetzen sie mit einer gleichen Typs

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und Nennstromstärke. Beim PPS 1805 ist folgende Sicherung erforderlich: träge 2 A,250 V; übliche Bezeichnung T2/250V. Bei den Geräte PS 3003, 3502, 6515 und12008 ist jeweils folgende Sicherung erforderlich: träge 1,6 A , 250 V; üblicheBezeichnung T1,6/250V.

Nun drehen Sie den Sicherungshalter mit der neuen unversehrten Sicherung wiedervorsichtig unter leichtem Druck nach rechts (45°) in den Sicherungshalter. NehmenSie das Netzgerät erst dann wieder in Betrieb, wenn das Gehäuse sicher geschlos-sen und verschraubt ist.

Behebung von StörungenMit den Netzgeräten der Serie PPS haben Sie Produkte erworben, welche nach demneuesten Stand der Technik gebaut wurden und betriebssicher sind. Dennoch kannes zu Problemen oder Störungen kommen. Darum ist im Folgenden beschrieben,wie Sie einige dieser Störungen relativ leicht selbst beheben können; Beachten Sieunbedingt die Sicherheitshinweise!

Problem mögliche Lösung

Keine Anzeige Ist das Gerät mit dem Netz verbunden?Ist die Netzsicherung defekt?

Strombegrenzung läßt sich Ist der Schalter "OUTPUT" ungedrückt?nicht einstellen

keine Spannungseinstellung Leuchtet die Led "OVP" (gelbleuchtend)?möglich Einstellknopf für "CURRENT" auf Links-

anschlag?

Achtung!- Beim Öffnen von Abdeckungen oder Entfernen von Teilen, außer

wenn dies von Hand möglich ist, können spannungsführende Teilefreigelegt werden. Es können auch Anschlußstellen spannungs-führend sein.

- Kondensatoren im Gerät können noch geladen sein, selbst wenn dasGerät von allen Spannungsquellen und Meßkreisen getrennt wurde.

Entsorgung Entsorgen Sie das unbrauchbar gewordene (irreparable) Netzgerät gemäß den gel-tenden gesetzlichen Vorschriften.

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Technische Daten und AnzeigetoleranzenAllgemein

Typ/Ausführung PPS 1805 3003 3502 6515 12008

Betriebsspannung 230 VAC (+6 / -10%)

Netzfrequenz 50 - 60 Hz

Leistungsaufnahme max. ca. 235 VA ca. 214 VA ca. 214 VA ca. 214 VA ca. 170 VA

Ausgangsspannungen (DC) 0 – 18 V 0 – 30 V 0 – 35 V 0 – 65 V 0 – 120 V

Ausgangsstrom (DC) 0 – 5 A 0 – 3 A 0 – 2,5 A 0 – 1,5 A 0 – 0,8 A

Leistungsabgabe (VA) 0 – 90 0 – 90 0 – 87,5 0 – 97,5 0 – 96

Netzsicherung (T = träge) 2,0 AT 1,6 AT 1,6 AT 1,6 AT 1,6 AT

Spannungs-Lastausregelung 0,01 % + 5 mV (bei 100% Lastwechsel), gemessen an den "Sen-se"-Ausgängen der Geräte PPS 1805, PPS 3003 und PPS 3502

Restwelligkeit (Ripple) 1 mVeff 1 mVeff 1 mVeff 1 mVeff 1,5 mVeff

Gewicht 6,0 kg

Abmessungen (L x B x H) 400 x 190 x 122 mm (ohne Leitungen)

UmgebungsbedingungenArbeitstemperatur: +5°C bis +40°C, bei einer rel. LF von 10% bis 80%,

nicht kondensierendLagertemperatur: -10°C bis +60°C, bei einer rel. LF von 10% bis 80%,

nicht kondensierend

AnzeigetoleranzenDer Anzeigefehler wird angegeben in ±(% der Ablesung + Anzahl der Stellen = digits= dgt(s) ). Die Gültigkeit der Angabe ist zutreffend bei einer von +23°C ± 5K, bei einerrel. Luftfeuchtigkeit von kleiner als 80 %, nicht kondensierend. Die Warm-up-Zeitbeträgt 1 Minute

Meßbereich Genauigkeit Auflösung

Voltmeter 200 V ±(0,5%+1dgt) 100 mV (= 0,1 V)

Amperemeter 20 A ±(1,0%+1dgt) 10 mA (= 0,01 A)

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