frohe weihnachten und einen guten...

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ckPu nkt Im 11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014 www.drk-stendal.de Bli Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V.

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nk t ckPu nk tIm11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014

www.drk-stendal.de

B l iF r o h e W e i h n a c h t e n u n d e i n e n g u t e n R u t s c h !M i t g l i e d e r z e i t u n g d e s D R K K r e i s v e r b a n d e s Ö s t l i c h e A l t m a r k e . V .

Im Bli c kPu n kt

Seite 01 • Vorwort

Seite 02• „Das große Stricken“• Hausnotruf als sinnvolles Weihnachtsgeschenk

Seite 03• Der 102. Geburtstag bringt viel Freude• Ein Fest im Zeichen des Kürbis• Ortsverein Seehausen mit neuem Vorstand

Seite 04• Sportfest der Seniorenheime• Plätzchenbacken mit Schülern und Senioren

Seite 05• Herbstfest mit schicken Kostümen• Unser gemütlicher Treff in Havelberg• Note 1,0 für die Pflege in Osterburg

Seite 06• Henry Dunant-Abend - Wir sagen DANKE.

Seite 07• Herbstfest mit neuen Bewohnern im Tierpark• Tierpatenschaft

Seite 08• Nach der Prüfung folgte der Einsatz• Erste Hilfe - Schon gewusst...?

Seite 09• So is(s) Sachsen-Anhalt• Versorgung von 800 Polizisten mit 21 Helfern

Seite 10• Blutspendeball in Havelberg• Was passiert mit meinem Blut nach der Spende?• Kommende BlutspendetermineSeite 11• Kleiderkammer - Was gehört in den Container?• Kleiderkammer Standorte• Abgelaufene Verbandkästen helfen uns!

Seite 12• Ich engagiere mich, weil...• IDEE-Projekt - Teilhabe und DemokratieSeite 13• Acht Fledermäuse zu Halloween• Ein Urlaubsbericht mal anders

Seite 14• Im Julianenhof ist viel in Bewegung

Seite 15• Nach Aufregung folgt der Publikumspreis• 2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest

Seite 16/17• Geburtstage und Mitarbeiter-Jubiläen• Preisausschreiben

I nha l t

T agesp f l ege " Am Schwanen t e i ch " i n S t enda l

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• die tagsüber nicht ausreichend gepflegt und versorgt werden können,

• die den Tag in einer Gemeinschaft verbringen möchten,• deren Angehörige einige Tage in der Woche Entlastung von

der häuslichen Pflege benötigen.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin: Senioren- und Betreuungszentrum „Am Schwanenteich“ Fabrikstraße 5, 39576 Stendal Telefon: 03931 / 64 63-0Fax: 03931 / 64 63-20Web: www.am-schwanenteich-zuhause.de

Ideal für alleinstehende, pflegebedürftige Menschen,...

Seite 01

Vorwort

kürzlich hörte ich, wie jemand sagte, früher war die Weihnachtszeit viel schöner. Tatsächlich meinen die meisten Deutschen, dass Weihnachten früher schöner war als heute. 63 Prozent aller Bundesbürger und sogar 71 Prozent der Ostdeutschen fanden Weihnachten als Kind schöner. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur dts aus dem Jahr 2012. Wenn man in diesen Tagen im Advent die Mitmenschen beobachtet, wie sie von einem Geschäft ins nächste hasten, um Dinge zu kaufen, mit denen dann ohnehin keiner Freude hat, könnte man schnell gleicher Meinung sein. Tatsächlich ist diese Einschätzung wohl eher nur ein verklärter Blick in die eigene Vergangen-heit. Früher war nicht alles schöner, nur anders. Dies gilt im Übrigen auch für das Rote Kreuz und unseren Kreisverband. Im nächsten Jahr feiern wir 20 jähri-

Seite 09• So is(s) Sachsen-Anhalt• Versorgung von 800 Polizisten mit 21 Helfern

Seite 10• Blutspendeball in Havelberg• Was passiert mit meinem Blut nach der Spende?• Kommende BlutspendetermineSeite 11• Kleiderkammer - Was gehört in den Container?• Kleiderkammer Standorte• Abgelaufene Verbandkästen helfen uns!

Seite 12• Ich engagiere mich, weil...• IDEE-Projekt - Teilhabe und DemokratieSeite 13• Acht Fledermäuse zu Halloween• Ein Urlaubsbericht mal anders

Seite 14• Im Julianenhof ist viel in Bewegung

Seite 15• Nach Aufregung folgt der Publikumspreis• 2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest

Seite 16/17• Geburtstage und Mitarbeiter-Jubiläen• Preisausschreiben

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Rotkreuzler,

ges Bestehen des Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. Das veranlasst uns gemeinsam einen Blick in die Vergangenheit zu richten und die Zukunft zu planen. Als vor 25 Jahren die Mauer fiel, konnte sich auch das Deutsche Rote Kreuz neu entfalten. Neue Aufgabenfelder, insbesondere auf dem Gebiet der Wohlfahrtsar-beit, wurden erschlossen. Innerhalb weniger Jahre wurde ein Leistungsportfolio aufgestellt, das unseren Anspruch, Hilfe nach dem Maß der Not gewähren zu können, zunehmend gerechter wird. Mit der Fusion der damaligen Kreisverbände Havelberg, Osterburg und Stendal zum heutigen Kreisverband Östliche Altmark e.V. wurde der Grundstein für eine 20-jährige erfolgreiche Arbeit des DRK im Landkreis Stendal für die hier lebenden Bürger gelegt. Seitdem hat sich viel getan und der Kreisverband ist im Landkreis nicht mehr weg-zudenken. Was Henry Dunant in der Schweiz ins Leben rief, wurde von uns dankbar aufgenommen, etabliert und weiter entwickelt.Die Vergangenheit des Deutschen Roten Kreuzes auf dem Territorium des heutigen Landkreises Stendal ist wichtig und hat uns all‘ die Jahre geprägt. Und ich hoffe mit dieser Prägung leisten wir unseren Beitrag zur großen Rotkreuzbewegung, die immer ein Gemeinschaftswerk war und in dem jede Helferin und jeder Helfer ihren und seinen Beitrag leistet. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir auch in den nächsten Jahren Menschen für unsere aufopferungsvolle aber auch schöne Arbeit im Haupt- und Ehrenamt begeistern können.Früher und heute wird es genug geben, an das wir uns später gern erinnern werden. Insofern wünsche ich Ihnen ein frohes und schönes Weihnachten 2014 und alles Gute für das Jahr 2015.Ihr Frank LatuskeVorstandsvorsitzender

"Das Große Stricken" mit mehr als 3.700 Mützchen

Ein bisschen Wolle und Fingerspitzengefühl reichen schon, um Gutes zu tun. Seit 2011 rufen der Smoo-thie-Hersteller innocent und das DRK mit der Aktion „Das Große Stricken“ jährlich dazu auf, kleine Woll-mützchen zu stricken. Jeder ist zum "Großen Stricken" eingeladen: Es gilt, so viele Mützchen wie möglich zu stricken und diese an innocent einzu-senden. Die bemützten Flaschen sind dann im Handel erhältlich und innocent stellt dem Deutschen Roten Kreuz pro verkaufter Flasche 20 Cent zur Verfügung.Diesem Aufruf sind auch die Mitarbeiter des DRK Altenpflegeheimes „Am Kaland“ in Seehausen gefolgt. Als Ortsvereinsmitglieder starteten sie Mitte Oktober „Das große Stricken“. An dieser Aktion nahmen zwei Bewohner, 22 Mitarbeiter ehrenamt-lich aus allen Bereichen und die Vorsitzende des DRK Ortsvereins Seehausen teil.

Alle Jahre wieder stellt sich die Frage nach dem „richtigen“ Weihnachtsgeschenk für Angehörige. Wie wäre es denn mit dem Hausnotruf als nützliches Präsent? Viele Menschen sind glücklicherweise im hohen Alter rüstig und fit. Dennoch kann es geschehen, dass man in eine missliche Lage gerät, stürzt oder Hilfestellungen

Im Bli c kPu n kt

Seite 02

Es können nicht alle fleißigen Helfer genannt werden, aber Petra Missenberger mit über 1.000 Mützchen und Susanne Wendt mit mehr als 1.000 gewickelten Troddeln gilt ein besonderer Dank für diesen Fleiß. Viele Mitarbeiter hatten fleißige Helfer aus ihrem privaten Umfeld, die diese Aktion mit viel Fleiß unterstützt haben. Die Vorstandsvorsitzende des DRK Ortsvereins, Frau Marlies Duffe, und die Einrichtungsleitung des Altenpflegeheimes, Frau Regine Roger-Knade, möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen fleißi-gen Helfern bedanken. Am 24.11.2014 wurden 3.705 Mützchen gezählt und auch an die Firma innocent geschickt. Verfasser: Susanne Wendt

Hausnotru f a l s s i nnvo l l e s We ihnachtsgeschenk

Foto: DRK-Hausnotrufbenötigt. Zu wissen, dass bei einem Sturz rasch Hilfe über die Servicezen-trale vermittelt werden kann, gibt Sicherheit für ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung und auch für unterwegs. Bei einer individuellen Beratung kann man sich über die Leistungsinhalte und Konditionen informieren und erhält dann einen persönlichen Geschenkgutschein. Dieser kann gegen eine Vereinbarung zur Teilnahme am Hausnotruf des DRK eingelöst werden. Der Hausnotruf ist denkbar einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät wird an das Telefonnetz ange-schlossen. Ein so genannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk oder am Hals getragen. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe zu holen.

Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer: 08000 365 000 kostenfrei rund um die Uhr … 365 Tage im Jahr!

Seite 03

Der 102 . Gebur t s t ag br ing t v i e l F r eude

Frau Klara Schramm feierte im Oktober ihren 102. Geburtstag und ist die älteste Bewohnerin im DRK Altenpflegeheim in See-hausen.Schon früh am Morgen gratulierten die Heimleitung und die Schwestern herzlich zu ihrem Ehrentag. Auch Dr. Walter Fiedler gratulierte der Jubilarin als Stadtradsmitglied in Vertretung des Bürgermeisters zu ihrem Ehrenfest. Neben persönlichen Glück-wünschen hatte er auch zwei Urkunden mitgebracht. Eine stamm-te vom Landrat und die andere vom Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt. Verfasser: Susanne Wendt

Foto

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eist

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E i n F e s t im Ze i chen des Kürb i s

Zum Herbst gehören natürlich Kürbisse in allen Farben und Formen, diese standen im Mittelpunkt der Veranstaltung am 22. Oktober 2014. Zum Kaffee gab es selbstgebackenen Kuchen mit einer Kürbisfül-lung, danach wurde von den Mitarbeitern Kürbisbowle serviert. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo Adolf Libera und Bernd Dittebrandt.Die Mitarbeiter tanzten und schunkelten mit den Bewohnern bis zum Abendbrot. Es wurde herzlich gelacht. Zum Abendbrot gab es dann Sahne mit geschnetzeltem Kürbis. Verfasser: Susanne Wendt

Ortsverein Seehausen nun mit Marlies Duffe an der Spitze

Im Jahr 1998 fand die Gründungsversammlung des Ortsvereines Seehausen statt. Seit dem hat sich das Angebot vielfältig entwi-ckelt. Besonders die Begegnungsstätte ist sehr beliebt. Wöchent-lich zählt Marlies Duffe etwa 250 Besucher. Viele Vereine und Privatpersonen nutzen den Veranstaltungsraum und den Service der Begegnungsstätte. Ebenso beliebt ist die wöchentliche Fahrt mit Senioren in die Kristall-Therme nach Bad Wilsnack, an der jeder Interessierte teilnehmen kann. Und auch die Besucherzahl der Kleiderkammer steigt stetig (monatlich 320 Personen). Abge-rundet wird das Angebot mit der regelmäßig statt findenden Blut-spende. Nun war es zur Jahreshauptversammlung wieder Zeit, den Vorstand neu zu wählen:Vorsitzende: Marlies Duffe | Stellvertreterin: Regine Roger-Knade | Schatzmeisterin: Doris Peters Blutspende: Jürgen Moll | Seniorenbetreuung: Petra MissenbergerDer Kreisverband wünscht dem neuen Team viel Erfolg. Verfasser: Redaktion

Im Bli c kPu n kt

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Sport f e s t der S en iorenhe ime

Bei Sonnenschein Ende August gingen jeweils fünf Bewohner pro Heim an den Start, um den Wanderpokal zu ergattern. Das Sportfest der Seniorenheime fand zum dritten Mal statt und sorgte wieder für Spannung und viel Spaß. Als Sieger des letzten Jahres war das KMG-Heim Elbblick aus Tangermünde der diesjährige Veranstalter. Fünf Einrichtungen hatten jeweils eine Mannschaft angemeldet: Darunter waren auch unsere DRK Seniorenheime „Goldener Herbst“ aus Tangermünde und „Schwanenteich“ aus Stendal, die mit viel Eifer an die fünf Kate-gorien heran gingen. Vom Korb werfen und Kegeln über Ringe werfen und Kampf am Schwungtuch gab es auch eine Denkaufgabe,

Schon die Jüngsten werden in verschiedenen Projekten an die vielen Berufe der Arbeitswelt herangeführt. In der Sekundarschule „Adolf Diesterweg“ in Stendal existiert seit Jahren der Kurs „Erfahrungswelt Berufe“. Eine Projekt-gruppe beschäftigt sich mit „Sozialen Diensten im Bereich Altenpflege“. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Schüler zum Besuch ins Pflegeheim gehen. Ende November fand so eine Begegnung zum Ersten Mal im Altenpfle-geheim „Am Schwanenteich“ in Stendal statt. Einige Schüler der 7. und 8. Klasse brachten frischen Plätzchenteig mit und zauberten zusammen mit den Bewohnern der Hausge-meinschaften Sterne, Rentiere und Monde mit

Plä tzchen backen mi t Schülern am Schwanente ich

bei der Sprichwörter vervollständigt werden mussten, die es zu bewälti-gen galt. Beim Schwungtuch musste beispielsweise ein Ball solange auf diesem balanciert werden, wie möglich. Die gesamte Mannschaft zeigte hier ihr ganzes Geschick. Unterstützt wurden sie von ihren Betreuern, die mit angereist waren und mitfieberten. Nach fünf span-nenden Runden wurden die Sieger ermittelt. Zum feierlichen Abschluss wurde gegrillt und über den Tag gesprochen, es war ein gelungener Nachmittag und eine schöne Abwechslung. Die Bewohner waren begeistert und freuen sich schon auf den nächsten Kampf um den Pokal - dann in Arneburg. Verfasser: Redaktion

Herzlichen Glückwunsch1. Platz: Pro Senioren Elbresi-denz, Arneburg2. Platz: Seniorenheim „Elb-blick“, Tangermünde3. Platz: DRK Altenpflegeheim „Goldener Herbst“, Tangermünde4. Platz: DRK Seniorenzentrum „Am Schwanenteich“, Stendal5. Platz: Lutherstift Stendal

leckerstem Zuckerguss. Jeder brachte sich mit seinen Ideen und seinem Tatendrang ein. Die kurze Scheu der Schüler verflog schnell und der Plätzchenduft verwöhnte alle Nasen nach getaner Arbeit. Bald sind die Schü-ler wieder da und bieten zur Abwechslung ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten zur Weihnachts-zeit. Im Januar besuchen dann einige Senioren die Schüler, um zu entdecken, was sich in der Sekundarschu-le in den letzten Jahren alles verändert hat - gerade nach den jüngsten Sanierungsarbeiten. Verf.: Redaktion

Ein rundum gelungenes Fest feierten die Senioren des Alten-pflegeheims „Goldener Herbst“ am 22. Oktober. Rund 55 Bewohner fanden sich am Nachmittag im Kultursaal ein, um das diesjährige Herbstfest zu feiern. Nach leckerem Apfel-strudel mit Vanilleeis sorgte Unterhalter Didi für angemesse-ne Stimmung. Es wurde geklatscht, getanzt und viel gelacht...vorallem wenn Mitarbeiter mit immer wieder ande-ren Kostümen aus verschiedenen Zeitepochen und Ländern den Saal betraten und tanzten. Natürlich durften ein, zwei Gläschen Wein, Bier oder Eierlikör nicht fehlen. Verfasser: Altenpflegeheim Goldener Herbst

Seite 05

Herbs t f e s t m i t sch icken Kos tümen

Seit drei Jahren treffen wir uns alle 14 Tage in der DRK Begegnungsstätte des Ortsvereins Havelberg. Wir sind zehn Seniorinnen und zwei Senioren aus der Gemeinde Kuhlhau-sen. Niemand ist gern allein, schon gar nicht mit zunehmen-dem Alter. Der persönliche Austausch mit anderen ist ein wichtiger Bestandteil menschlichen Lebens. Wir sind sehr froh, die Räumlichkeiten nutzen zu können. Hier können wir gemeinsam für einige Stunden unsere Freizeit gestalten, pflegen unsere Hobbys und treffen uns zu angenehmen Gesprächsrunden. In dem schön eingerichteten Gemein-

Unser gemüt l i cher T r e f f i n Hav e lberg

Jedes Pflegeheim wird ein Mal im Jahr auf Herz und Nieren geprüft. Die Qualität der Pflege steht dabei im Mittelpunkt. So war es auch kürzlich im Altenpflegeheim „Haus Sorgenfrei“ in Osterburg, welches über 90 Bewohner beherbergt. Trotz eines neuen Bewertungssystems durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung, der als Prüfer ins Haus kommt, konnte das Ergebnis des Vorjahres noch gesteigert werden - von 1,2 auf 1,0. Bestnote für beste Qualität. Die Heimleiterin Ina Vandrey sowie ihre Kollegen sehen ihre Arbeit bestätigt und sind stolz auf die Leistung. „Ich weiß, dass wir gute Arbeit leisten.“, so Vandrey. Die Einzelkriterien der Prüfung beziehen sich auf die Pflege und medizinische

Note 1 ,0 f ür d i e P f l ege i n Os t erburg

Betreuung, den Umgang mit dementiell erkrankten Bewohnern, die Hygiene, Hauswirtschaft sowie soziale Betreuung. Neu war auch, dass unabhängig von der Größe des Hauses immer drei zufällig gewählte Bewoh-ner aus jeder Pflegestufe in die Pfüfung mit einbezogen wurden. Gratulation an alle Mitarbeiter zur Note 1,0! Verfasser: Redaktion

schaftsraum bietet uns das Team ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Am liebsten spielen wir Karten, Scrabble u.v.m. Aber auch Arztvorträge und das Erlernen von Serviettentechniken gehören dazu. Jedes Mal gibt es für uns eine kleine Überraschung. Kuchen am schön gedeckten Tisch, mal ein Eisbecher, eine Kürbis-suppe oder ein Glühwein - passend zur Jahreszeit. Wir möchten diese Tage nicht missen. Dafür möchten wir uns bei allen Mitarbeitern der DRK Kleiderkammer und Begegnungsstätte sowie der Sonderfahrdienst GmbH des DRK für die pünktliche An- und Abreise bedanken. Verfasser: Renate Wagner

Im Bli c kPu n kt

Seite 06

3 . Henry Duna t -Abend - W ir s agen DANKE .

Am 17. Oktober wurden in einer festlichen Runde 34 ehrenamtliche Helfer, langjährige Mitglieder und Mitar-beiter des DRK Kreisverbandes ausgezeichnet. Der Henry Dunant-Abend fand mit fast 70 geladenen Gästen im Schwarzen Adler in Stendal statt und verschaffte dem Kreisverband wieder die Möglichkeit, Danke zu sagen – für die vielen ehrenamtlichen Stunden, für die Muße und den Tatendrang jedes Einzelnen. Am Abend wurden ausgewählte Kameraden und Kollegen symbolisch für alle helfenden Hände ausgezeichnet – die Eingeladenen jedoch haben sich im aktuellen Jahr besonders verdient gemacht.Die vier Auszeichnungsrunden wurden durch verschiedene Laudatoren eröffnet. Frau Marina Kermer, Bun-destagsabgeordnete, machte den Anfang und ehrte langjährige Mitarbeiter des Kreisverbandes. „Das DRK in der östlichen Altmark ist sichtbar, präsent und unverzichtbar. Es leistet eine hervorragende Arbeit im Katas- trophenschutz, bei der Kinder- und Jugendbetreuung bis hin zur Pflege und das in beeindruckender Weise über Generationsgrenzen hinweg“, so Kermer. Anschließend fand Herr Axel Kleefeldt, Stellvertreter des Ober-bürgermeisters der Stadt Stendal, sehr treffende Worte für das Ehrenamt im Allgemeinen: „Wir brauchen jede helfende Hand, die Arbeit jedes einzelnen Ehrenamtlichen ist essentiell.“ Er zeichnete darauf genau diese helfenden Hände aus. Herr Frank Latuske, Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes, übernahm die Ehrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter speziell aus dem Katastrophenschutz und der Wasserwacht sowie den lang-jährigen Mitgliedern. Letztere unterstützen seit Jahrzehnten den ehrenamtlichen Bereich durch ihre monatli-che, finanzielle Unterstützung. Die Mitgliedsbeiträge sind eine tragende Stütze, um die Arbeit der freiwilligen Helfer zu ermöglichen. Wie in vielen Verbänden und Vereinen sind die Mitgliedszahlen auch im DRK rückläu-fig und erschweren die Arbeit im Katastrophenschutz, der Rettungshundestaffel, der Seniorenarbeit und in vielen anderen Bereichen. Jede Hilfe zählt daher! Als viertes kam Herr Nico Feldmann mit einer etwas ande-ren Laudation um die Ecke. Der Abteilungsleiter des NSTOB Blutspendedienstes veranstaltete ein kleines Blutspendequiz, bei dem es auch den einen oder anderen Preis zu gewinnen gab. Die Helfer der Blutspende wurden anschließend auf die Bühne gebeten und erhielten ihre Auszeichnung. Wir sagen DANKE! Der Abend fand seinen Ausklang mit einem Comedy-Programm. Diese Veranstaltung wurde im Rahmen des IDEE-Projektes des Landesverbandes (Demokratie- und Engage-mentförderung) finanziell und ideel unterstützt. Verfasser: Redaktion

Mehr findet sich auf www.drk-stendal.de unter Aktuelles

Schließen Sie Freundschaft mit einem Ihrer Lieblingstiere oder machen Sie anderen eine Freude und verschenken Sie eine Patenschaft. Tun Sie was Gutes und sichern Sie einem Bewohner des Tierparks die Verpflegung und Unterkunft für ein Jahr. Helfen Sie uns dabei und werden Sie Pate. Die Paten-schaft ist eine freiwillige, uneigennützige, finanzielle Zuwendung für ein Tier Ihrer Wahl. Sie oder Ihre Firma übernimmt anteilige Kosten für die Haltung Ihres Lieb-lingstieres aber auch für Neu- oder Umbauten der Gehege. Setzen Sie sich für den Artenschutz ein und fördern Sie mit Ihrer Patenschaft die artgerechte Haltung.Haben Sie den Wunsch Pate zu werden oder möchten Sie jemandem damit eine Freude bereiten, so melden Sie sich einfach bei uns im Tierpark! Mehr Informationen erhalten Sie hier: www.tierpark-zabakuck.de. Verfasser: Redaktion

Seite 07

Herbstfest mit den neuen Bewohnern im Tierpark Zabakuck

Das Wetter am 25.10.2014 war gut, für Ende Oktober sogar fantastisch. Aber wir hatten es auch verdient. Wir, das sind die Mitarbeiter des Tierparks Zabakuck und viele Helfer der Elbe-Havel-Werkstätten. Der 25. Oktober war der Tag, an dem wir das Herbstfest im Tierpark organisiert hatten. Nach vielen Monaten des Umbaus und der Anschaffung vieler neuer Tierarten: Kängurus, Stachelschweine, Nandus, Präriehunde und die, die das Zeug für unsere absolute Zug-nummer haben, unsere Nasenbären, haben wir das erste Mal Gäste eingeladen. Und es kamen viele. Über 650 zahlende Gäste, die sich unsere Tiere angesehen haben, vielleicht eine Portion Erbsensuppe aus der Gulaschkanone der Freiwilligen Feuerwehr Zabakucks oder eine Bratwurst vom Holzkohlegrill aßen und sich über die Arbeit der Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes informier-ten. Kinder konnten Knüppelkuchen backen, sich von den Mitarbeiterinnen des Kindergartens Zwergenland schmin-ken lassen oder einfach auf der Hüpfburg des DRK Burg ausgelassen springen. Für Unterhaltung sorgte Phil mit seinem Schlagzeug. Er unterhielt zu allererst die Gäste unseres Cafés. Der Heimatverein Schlagenthin hat mit den jungen Gästen des Tierparks gebastelt und viele Helfer haben mit selbst gebackenem Kuchen das Kuchenbuffet zu füllen geholfen.

T i e rpa t en scha f t - J ed er k ann P a t e werden

Am Nachmittag wurde unsere Veranstaltung noch weiter aufgewertet. Die Oberbürgermeisterin von Branden-burg sowie der Bürgermeister von Jerichow besuchten den Tiergarten und informierten sich über die Entwick-lung des Tierparks. Gegen 15.00 Uhr war Schluss, aber nur für dieses Mal. Bestimmt lohnt es sich im Winter ein Glühweinfest, im Frühjahr Ostern oder andere Anlässe zu feiern. Verfasser: Juliane Reimann

Am dritten Wochenende im Oktober wimmelte es nur so von Rettungshundeteams des DRK in Havelberg. Dort fand die Prüfung für 15 Teams aus Sachsen-Anhalt statt. Dirk Fellech-ner vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und Hans Günther Barthen vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) prüften die Zwei- und Vierbeiner aus Wanzleben, Naumburg, Schönebeck, Magdeburg-Jerichower Land, Salzwedel und Stendal in einem theoretischen und drei praktischen Teilen. Wurde ein Teil nicht bestanden, war die Prüfung für dieses Team bereits beendet. Strenge Richtlinien sind notwendig, um in einem Einsatz erfolgreich zu sein. Der Hundeführer verlässt sich auf seinen Hund und die Spürnase vertraut seinem Partner. Zwei bis drei Jahre werden Hund und Mensch ausgebildet. Nicht nur bei Sonnenschein, auch bei Regen, Wind und Schnee geht es in den Wald zum Trainieren. Gemeinsame Trainingswochenen-den mit anderen Staffeln auf unterschiedlichen Übungsplätzen und in Wäldern wurden abgehalten. Verständnisvolle engagierte Familienmitglieder halten den Teams den Rücken frei. Die ehrenamtlichen DRK-Mitglieder nehmen diese Strapazen auf sich, um Leben zu retten. Dies zeigte sich noch am gleichen Tag. Die Prüfer saßen noch über der Auswertung des ersten Prüfungstages, da erhielt der stellvertretende Bereitschaftsleiter der Stendaler Rettungshundestaffel Tobias Gerlach eine Einsatz- anforderung von der Leitstelle Altmark. Umgehend machten sich sechs Flächensuchteams, darunter drei gerade geprüfte Teams, einsatzbereit und auf den Weg über die Elbe nach Ziemendorf bei Arendsee. Dort wurde ein junger Mann vermisst. Ein Mantrailer von der German Bloodhound Mantrailing Association (GBMA), der mit dem DRK zusammen arbeitet, gab die Richtung vor und die Flächensuchteams durchkämmten gemeinsam mit der Feuerwehr und der Polizei ein 15 Hektar großes Maisfeld. Der junge Mann wurde gefun-den und dem Rettungsdienst übergeben. Ein erfolgreicher Tag für alle Retter. Acht Teams haben die Prüfung in Havelberg bestanden. Für die nächsten 18 Monate sind sie einsatzfähig, bereit Menschen zu finden und zu helfen. Von der Rettungshundestaffel „Östliche Altmark“ des DRK Kreis-verbandes Östliche Altmark e.V. bestanden Anett Fiedler mit Max (Labrador), Sandra Meister mit Neo (Wip-pet-Mix) und Klaus Kozik mit Rocky (Labrador-Mix) die Rettungshundeprüfung. Verfasser u. Fotos: Ute Krug

Im Bli c kPu n kt

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Nach der Prüfung folgte ein Einsatz

Ersthelfer haben am Unfallort oft Angst, etwas Falsch zu machen. Nur jeder Dritte Verkehrsteilnehmer hat laut einer Studie des ADAC und des DRK genü-gend Kentnisse zur Ersten Hilfe. Hier folgt der erste Teil der Erste Hilfe Regeln.1. Sie sind zum Helfen verpflichtet - Erste Hilfe ist sowohl moralisch aber auch

Ers t e H i l f e - Schon gewuss t . . . ?

rechtlich Pflicht. Einfach an einer Unfallstelle vorbei fahren ist unterlassene Hilfeleistung. Machen Sie sich ein Bild vom Unfallort, nehmen Sie Kontakt mit den Verletzten auf. 2. Achten Sie auf Ihre Sicherheit - Nutzen Sie den Warnblinker des Autos und parken Sie in sicherem Abstand zum Unfall auf dem Standstreifen. Tragen Sie die Warnweste, um andere Verkehrsteilnehmer auf den Unfall und auf sich aufmerksam zu machen. Gehen Sie hinter die Leitplanke, wenn möglich.3. Absichern der Unfallstelle - Das Warndreieck soll Folgeunfälle vermeiden. Stellen Sie es auf Landstra-ßen 100 m und auf Autobahnen 150 m entfernt zum kommenden Verkehr am Fahrbahnrand auf. Wählen Sie die 112 und setzen Sie den Notruf ab. Fortsetzung folgt...Verfasser: Redaktion

Seite 09

So is(s)t Sachsen-Anhalt

Aus der vom DRK Landesverband initiierten Aktion „Blut + Jung“, einer Zusammenarbeit des Blutspendedienstes und des Jugendrotkreuzes (JRK), entstand das Projekt „So is(s)t Sach-sen-Anhalt“. Alle Blutspendegruppen des Landes waren einge-laden, ihre Lieblingsrezepte, die sie u.a. in der Blutspende gern vorbereiten und den Spendern anbieten, vorzustellen. Leider war die Resonanz gleich null. Enrico Schmitt, Ausbilder und Verantwortlicher Mitarbeiter JRK im Kreisverband Östliche Altmark e.V. übernahm das Projekt, um es erfoglreich mit Marina Ryl, Mitarbeiterin in den Elbe-Havel-Werkstätten und ehrenamtlich aktiv in der Versorgungsgruppe, zum Ziel zu führen. Sie haben bereits Rezepte ausgewählt, kochen diese nach, verfeinern sie und stimmen die Rezepturen zum Nachkochen für ein, zehn oder 100 Portionen ab. Zudem berechnen sie die Nährwerte pro 100 g, also wie viel Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett sich im Essen „verstecken“. Vier Rezepte sind bereits fertig, acht weitere entstehen gerade. Neben Geflügelgerich-ten, Salaten und Desserts gibt es eine edle Zucchinisuppe und Party-Bier-Klöße. Die Rezepte liegen bald bei einigen Blut-spendeterminen aus und können als Anregung von den Spen-dern mitgenommen werden. Verfasser: Redaktion

Verpflegungsgruppe für Katastrophenfall f it

Im August bewältigte die Versorgungsgruppe vom DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V. wieder einen ihrer Übungseinsätze. Um die Situation so real wir möglich unter wechselnden Bedingungen zu simulieren, eignen sich echte Einsätze für solch eine Übung hervorragend. Im Raum Gardelegen fand ein Polizeieinsatz mit Zeit-weise über 800 Polizisten statt, die während der Siche-rung des Veranstaltungsortes versorgt werden mussten. 21 ehrenamtliche Helfer hatten die Aufgabe, drei Mal täglich (nämlich 10 und 18 Uhr sowie 3 Uhr morgens) warme Mahlzeiten sowie die Getränkeversorgung der Polizisten sicher zu stellen. Sie konnten ihr Küchenzent-rum direkt im Polizeirevier, speziell im Übungsbereich,

1 x 10 x 100x Zutaten50 g 500 g 5 kg Krabben½ St 5 St 50 St Kleine Zwiebeln3 St 30 St 300 St Radieschen½ TL 5 TL 50 TL Dill1 TL 5 TL 50 TL Olivenöl

n. B. n. B. n. B. Salz

Zutaten für ...Personen

So is(s)t Sachsen-Anhalt

aufbauen und kochten so 300 bis 800 Mahlzeiten pro Durchgang. Mit einer guten Vorbereitung dauert das Kochen und Abpacken der 800 Mahlzeiten drei Stunden. Einige Helfer reisten gar mit Kind und Kegel im Wohnwagen an, um beim Versorgungseinsatz alles leisten zu können. Mittendrin gab es noch ein erfreuliches Ereignis außer der Reihe. Sven Gauter, stellvertretender Leiter der Verpflegungsgruppe, hat geheiratet. Diesen schönen Moment wollten auch einige enge Freunde, die gerade mitten im Einsatz waren, nicht verpassen. Zu Hilfe kamen hier die Kollegen aus Nordkirchen, die für die kurze Abwesenheit einiger eingesprungen sind. Einsatzleiter Enrico Schmitt bedankte sich für die tatkräftige Unter-stützung aller, „das Team war eine harmonische Truppe“. An der Stelle wünscht der Kreisverband den frisch Vermählten alles Glück der Welt. Verfasser: Redaktion

Kommende B lu t spende t erm in e

23.12.2014 - Stendal29.12.2014 - Stendal30.12.2014 - Bismark

02.01.2015 - Lüderitz05.01.2015 - Klietz07.01.2015 - Uchtspringe

12.01.2015 - Schönhausen14.01.2015 - Tangermünde15.01.2015 - Kläden

Die ganz persönliche App für die eigenen Blutspendetermine und für alle Themen rund um's Blutspenden sowie weitere Informationen finden Sie hier: www.drk-blutspende.de.

Im Bli c kPu n kt

Seite 10

Auch in diesem Jahr fand für einige fleißige Blut-spender aus Havelberg und Umgebung der Blut-spendeball statt. Traditionell sagte das Team um den DRK Ortsverein Havelberg „DANKE“ für die regelmäßigen Spenden und konnte 60 Besucher im Land-gut-Hotel „Seeblick“ in Klietz begrüßen. Es gab einen Blumenstrauß und einen 10 € Gutschein zum Kauf von Getränken während des Balls. Der Vorstandsvorsitzende des Kreisverban-des ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, Danke zusagen. Es gab ein liebevoll hergerichtetes Warm- und Kaltbuffet. Ein Double der Schlager-sängerin Helene Fischer brachte die Gäste zum Schunkeln, Klatschen und Tanzen.

Blu t spendeba l l i n Hav e lberg

Wussten Sie schon, dass in Sachsen-Anhalt nahezu alle medizinischen Einrichtungen vom DRK Blutspen-dedienst mit Produkten aus freiwilligen und unentgeltli-chen Blutspenden versorgt werden? Und wussten Sie auch, dass Sie mit einer Spende gleich drei Menschen helfen? Die Präparate werden zu 26% für Krebser-krankte genutzt, 20% finden Anwendung bei Herzer-krankten, 19% gehen an Menschen mit Magen- und Darmerkrankungen und weitere 15% werden als „Lebensretter“ in der Unfallchirurgie genutzt. Auch in der Geburtshilfe oder Orthopädie helfen Sie mit Ihrer Spende. Genau deswegen ist es wichtig, genügend Spender im Land zu haben. Aber nur 3% aller Deut-schen sind Blutspender. Werden Sie Spender und retten Sie Leben. Verfasser: Redaktion

Was pass i e r t m i t me i n em B lu t n ach der Spende?

Ein weiterer Höhepunkt war die Verabschiedung der Bürgerarbeiter der Begegnungsstätte bzw. Kleiderkam-mer Havelberg, die die letzten zwei bis drei Jahre fleißig bei allen anliegenden Arbeiten halfen. Eine Bürgerar-beiterin wurde als ehrenamtliche Mitarbeiterin gewonnen, eine weitere bekam ein geringfühgiges Arbeitsver-hältnis - beide bleiben dem Team somit erhalten. Verfasser: Redaktion

Als kleines Dankeschön für die nette Verpflegung auch für Nicht-Blutspender (Kinder dürfen nicht spenden) malte ein

Mädchen, dass seine Eltern begleitete, dieses Bild (Seehausen).

20.01.2015 - Osterburg21.01.2015 - Stendal23.01.2015 - Meßdorf

Seite 11

Viele Menschen wollen ihre Altkleider in die Klei-derspende geben, sind sich aber nicht sicher, was wirklich in die Container geworfen oder direkt in der Kleiderkammer abgegeben werden kann. Generell ist eine wichtige Regel ausschlaggebend: Schmeißen Sie nichts rein, was Sie nicht selber auch noch tragen oder nutzen würden. Außerdem müssen die Altkleider und Waren sauber sein, Schuhe bitte bündeln. Was gehört in den Container: Altkleider, Bettwä-sche, Decken, Gardinen und Vorhänge, Handtü-cher, Haushaltswäsche, Stoffe und Textilien (gut erhalten).

K l e iderkammer - was gehört i n d i e Cont a i n er ?

Und wieder ist es soweit. Der Verbandkasten aus dem Auto ist abgelaufen. Oftmals kauft sich der Fahrer einen neuen. Der alte landet im Müll oder in den Weiten des Kellers. Doch auch mit einem abgelaufenen Verbandkasten können wir beim Kreis-verband noch arbeiten. In der Erste Hilfe Ausbildung und im Schulsanitätsdienst wird für Lehrzwecke und praktische Übungen Verbandmaterial gebraucht. Denken Sie daher das nächste Mal an uns. Wir nehmen Ihren alten Verbandkasten in die DRK Geschäftsstelle in der Moltkestr. 33 in Stendal gern entgegen.

Abgelaufene Verbandkästen hel fen uns!

K l e iderkammern - S t andort e

Stendal Annahme: Moltkestraße 33, Tel.: 0151 / 531 345 73, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09 - 13.30, Fr: 08 - 12 UhrVerkauf: Anne-Frank-Straße 16, Tel.: 0163 / 4 24 35 45, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 08 - 16 UhrVerkauf DRK-Shop: Frommhagenstr. 3, Tel.: 0174 / 479 40 05, Öffnungsz.: Mo - Fr: 08 - 12 u. 14 - 16 UhrSeehausen Schulstraße 15, Tel.: 039386 / 7 55 25, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10 - 12 Uhr, Di und Do von 14 - 16 UhrTangerhütte Rudi-Arndt-Str. 16, Tel.: 03935 / 21 35 76, Öffnungszeiten: Mo: 13 - 15 Uhr, Di: 09 - 15 Uhr, Do: 09 - 16 UhrTangermünde Stendaler Straße 66, Tel.: 0160 / 57 60 421, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09.00 - 14.30 UhrHavelbergVerkauf Kleiderkammer: Genthiner Str. 17, Tel.: 039387 / 207 30, Öffnungsz.: Di - Do: 09.00 - 15.30 UhrVerkauf DRK-Sozialboutique: Steinstr. 17, Tel.: 039387 / 12 90 14, Öffnungszeiten: Mo: 10 - 13 Uhr, Di und Do: 10 - 12 u. 14 - 16 Uhr, Mi: 10 - 13 Uhr

Was gehört NICHT in den Container: Verschmutzte Textilien, Teppiche, Bodenbeläge, Stofftapeten, Schnittres-te, Verbandsmaterial sowie genereller Bio- und Restmüll. Verfasser: Redaktion

Teilhabe und Demokratie in der Gesellschaft soll aktiv und nachhaltig als Grundgedanke der Rotkreuzkultur gefördert werden. Daher ist das Projekt „IDEE“ mit neuen Schwerpunkten Ende letzten Jahres in die zweite Runde gestartet. Hauptziel ist es, neue Möglichkeiten zu finden, ehrenamtlich engagierte Mitbürger mit ins Boot zu holen und bereits aktive Ehrenamtliche in ihrer Arbeit zu stärken. Das dies eine riesige Herausforde-rung wird, die Fingerspitzengefühl und Ausdauer bedarf, war uns - der Arbeitsgruppe - von Anbeginn klar. Anfang des Jahres wurden Vertreter aus allen Bereichen daher eingeladen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen, Hürden und Schwierigkeiten klar anszusprechen. In diesem Workshop kamen viele Details auf den Tisch, die von der daraus entstandenen Arbeitsgruppe mit aufgenommen wurden. In dem Projekt geht es um die Steige-rung der personellen Kompetenzen, Erfahrungsaustausch, Gewinnung neuer Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer und eine Schaffung einer Anerkennungskultur. Dies ist ein Mehrwert für den Kreisverband, der in kleinen Schritten hart erarbeitet werden muss. Doch was ist seit den sieben Treffen der Arbeitsgruppe alles

IDEE -Pro j ek t - T e i lh abe und Demokra t i e

I ch engag i er e m ich , we i l . . .

Cornelia BossertKreisleiterin Wasserwacht• Ausgebildet zur Sanitäterin und Taucherin• Seit acht Jahren in der Wasserwacht tätigBlickPunkt: Wie sind Sie zur Havelberger Wasserwacht gekommen?Bossert: Ich war bereits Sporttaucherin und wollte meine Leidenschaft für das Tauchen sinnvoll einsetzen. Bei der Tauchergruppe der Wasserwacht begann die Ausbildung neuer Rettungstaucher und Stefan Hansch (Zugführer Wasserrettungszug) und Jens-Uwe Kaluza (Tauchergrup-penführer) wussten durch meine Eltern, dass ich Interesse

Sigrid BrendelLeiterin der Begegnungsstätte Zillestraße, StendalBlickPunkt: Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?Brendel: Darüber denke ich, ehrlich gesagt, gar nicht nach. Ich mache es einfach, weil es für mich wichtig ist und weil ich Spaß daran habe.BlickPunkt: Wie kam es, dass Sie sich in der Begegnungsstätte engagieren?Brendel: Das war eher zufällig. Im November vor vier Jahren kam die Begegnungsstätte in der Zillestraße zurück in die Hände des DRK Kreisverbandes. Über meine Tochter, die beim DRK arbeitet, habe ich erfahren, dass eine Leiterin gesucht wird. Sie fragte mich, ob ich nicht vorübergehend helfen könnte...seit dem bin ich dabei.

hatte und sie luden mich ein "mal reinzuschnuppern". Ich wurde sehr herzlich von den Kameraden des gesamten DRK aufgenommen und absolvierte die Ausbildung zum Taucher im Rettungsdienst.BlickPunkt: Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich zu engagieren?Bossert: Das Gefühl eine sinnvolle Arbeit zu leisten, anderen damit zu helfen und die Kameradschaftlichkeit und Freundschaft untereinander sind meine Motivation.

Im Bli c kPu n kt

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Foto

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passiert? Es gibt neue Erfassungsbögen für Interessierte, die sich engagieren möchten. Die Mitgliedsanträge sind überarbeitet worden und über ein Rundschreiben konnten einige weitere Mitglieder gewonnen werden. Es entsteht gerade eine Flyerserie zu dem Engagement im Kreisverband (z.B. über den Katastrophenschutz und die Rettungshundestaffel). Der Amicus konnte mit Hilfe aus dem IDEE-Projekt in seine neuen Räume in Stendal ziehen und der Aufbau einer Kinderwasserrettungsgruppe in Tangerhütte wurde durch die Übernah-me von Fahrtkosten gesichert. Ein DRK-Einführungsseminar wurde „wiederbelebt“ und soll künftig neue Mitarbeiter über die Aufgaben und das Engagement im Kreisverband informieren. Die Probe auf‘s Exempel wurde mit einigen Einrichtungs- und Bereichsleitern bereits durchgeführt. Zum Stendaler Freiwilligentag wurde die Verpflegung der Helfer, die das Außengelände „Am Schwanenteich“ winterfest machten, übernom-men. Und zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass der Henry Dunant-Abend, an dem engagierte Ehrenamtli-che und langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet werden, ebenfalls finanziell gestützt wurde.Verf.: Redaktion

Teilhabe und Demokratie in der Gesellschaft soll aktiv und nachhaltig als Grundgedanke der Rotkreuzkultur gefördert werden. Daher ist das Projekt „IDEE“ mit neuen Schwerpunkten Ende letzten Jahres in die zweite Runde gestartet. Hauptziel ist es, neue Möglichkeiten zu finden, ehrenamtlich engagierte Mitbürger mit ins Boot zu holen und bereits aktive Ehrenamtliche in ihrer Arbeit zu stärken. Das dies eine riesige Herausforde-rung wird, die Fingerspitzengefühl und Ausdauer bedarf, war uns - der Arbeitsgruppe - von Anbeginn klar. Anfang des Jahres wurden Vertreter aus allen Bereichen daher eingeladen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen, Hürden und Schwierigkeiten klar anszusprechen. In diesem Workshop kamen viele Details auf den Tisch, die von der daraus entstandenen Arbeitsgruppe mit aufgenommen wurden. In dem Projekt geht es um die Steige-rung der personellen Kompetenzen, Erfahrungsaustausch, Gewinnung neuer Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer und eine Schaffung einer Anerkennungskultur. Dies ist ein Mehrwert für den Kreisverband, der in kleinen Schritten hart erarbeitet werden muss. Doch was ist seit den sieben Treffen der Arbeitsgruppe alles

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Acht F l edermäuse zu Ha l loween

Viel Spaß hatten wir Fledermäuse der Tagesgruppe des DRK in der Kirchstraße auf unserer gruselig schönen Hallo-weenparty. Mit selbst gebastelten Kostümen hatten wir etliche Mutproben zu bestehen.Die Speisekarte war auch ganz schön gruselig. So gab es zum Beispiel „Würmer mit Blutsoße und Fingern“ oder „Dickes Blut mit Eiter und Schimmel“. Aber das war genau so lecker wie unsere selbst gebackenen Muffins und die Götterspeisenhände. Lustige Spiele rundeten unser Hallo-weenprojekt ab.Verfasser: Die Kinder der Tagesgruppe

E i n Ur l aubsber ich t ma l anders

„Trassenheiderwohngemeinschaft mit betreutem Wan-dern!“Tag 1: Tangermünde. Abfahrt. Freude. Schlafen. Pause. Ankunft. Sonne. Wald. Ernüchterung. Kein Internetempfang. Unfreundlichkeit. Ferienwohnung. Luxus. Erkundung. Lachen. Auspacken. Einrichten. Duschplan. Einkaufen. Karlshagen. STRAND. Tag 2: Fußball. Frühstück. Zinnowitz. Strandpromenade. Tauchgondel. Sonnenschein. Lachen. Sonnenbrille. Polen. Swinemünde. Pferdekutsche. Schock. Angst. American Diner. Lecker. Tag 3: Trassenheide. Fahrradtour. Lachen. Tandem. Lachen. Kalt. Karlshagen. Einkaufen. Mütze. Handschuhe. Schal. Peenemünde. Phänomenta. Rückfahrt. 20 Kilometer. Acht mit Rad. AUA.Tag 4: Entspannung. Sonne. Therme. Kaiserbad. Heringsdorf. Wasserrutsche. Lachen. Außenbecken. Römi-sches Dampfbad. Wassergarten. Schlafen. Gewitter. Döner. Sachen packen. Traurigkeit.Tag 5: Abfahrt. Sonne. Traurigkeit. Schlafen. Singen. Lachen. Ankunft. Tangermünde. Urlaubsende. WIE-DERHOLUNGSBEDARF.Verfasser: Die Trainingswohngruppe

passiert? Es gibt neue Erfassungsbögen für Interessierte, die sich engagieren möchten. Die Mitgliedsanträge sind überarbeitet worden und über ein Rundschreiben konnten einige weitere Mitglieder gewonnen werden. Es entsteht gerade eine Flyerserie zu dem Engagement im Kreisverband (z.B. über den Katastrophenschutz und die Rettungshundestaffel). Der Amicus konnte mit Hilfe aus dem IDEE-Projekt in seine neuen Räume in Stendal ziehen und der Aufbau einer Kinderwasserrettungsgruppe in Tangerhütte wurde durch die Übernah-me von Fahrtkosten gesichert. Ein DRK-Einführungsseminar wurde „wiederbelebt“ und soll künftig neue Mitarbeiter über die Aufgaben und das Engagement im Kreisverband informieren. Die Probe auf‘s Exempel wurde mit einigen Einrichtungs- und Bereichsleitern bereits durchgeführt. Zum Stendaler Freiwilligentag wurde die Verpflegung der Helfer, die das Außengelände „Am Schwanenteich“ winterfest machten, übernom-men. Und zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass der Henry Dunant-Abend, an dem engagierte Ehrenamtli-che und langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet werden, ebenfalls finanziell gestützt wurde.Verf.: Redaktion

Im Bli c kPu n kt

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Im J u l i a n enho f i s t v i e l i n Bewegung

Foto: A. Zelck | DRK

Nicht nur der Sieg zählt!!!!Es war wieder einmal soweit! Wie aufgeregt die acht-zehn Bewohnerinnen und Bewohner des Julianenhofes doch waren, als sie am 29.10.2014 die Bundeskegel-bahn in Havelberg betraten. Jeder Teilnehmer am Wett-bewerb war höchst motiviert und gab trotz unterschiedli-cher Handicaps sein Bestes. Im Sinne des olympischen Gedankens wurde jeder umfallende Kegel von allen Anwesenden bejubelt. Es ging allen nicht nur um den Sieg der eigenen Mannschaft, sondern auch um Fair-ness und Spaß bei der sportlichen Betätigung. Die Siegermannschaft freute sich dennoch sehr über die herzlichen Glückwünsche aller Beteiligten. Verfasser: Ingrid Querner

Die Havelländer Puppenbühne zu Gast Es war schon zu einer guten Tradition geworden, dass die Havelländer Puppenbühne im Rahmen der Ferien-gestaltung im Julianenhof gastierte. Mit einem Großen „Hallo“ wurden alle Mitwirkenden der Puppenbühne wie alte Bekannte herzlich begrüßt. Die Bewohnerinnen und Bewohner sahen das Puppenspiel „Die gestohlene Krone“ und applaudierten immer wieder vor Begeiste-rung. Der Star des Tages war aber, wie sonst auch, die Pausenschnecke Mehme, die während des Dekorati-onswechsels aus ihrem Leben erzählte. Zum Ende der Veranstaltung verabschiedete sich Mehme persönlich mit einem eigenen Stempel auf dem Handrücken der Besucher. Verfasser: Ingrid Querner

Drachen am HerbsthimmelAm 28.10.2014 waren die Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Julianenhofes zum alljährlichen Herbstfest eingeladen. Im Vorfeld wurde mit der Fördergruppe des Julianenhauses fleißig an einer passenden Herbstdeko-ration gearbeitet.Bei wunderschönem, sonnigen Herbstwetter stiegen Drachen in die Luft, wurde der Meister im Kartoffelsack- hüpfen ermittelt und der Sieger des Kartoffelwettlaufes gekürt. Natürlich wurde auch das leibliche Wohl der Festbesucher nicht vernachlässigt. Frische Waffeln mit Fruchtpunsch erwärmten die Gemüter und beim Rösten von Marshmallows über dem Lagerfeuer waren alle Besucher gern dabei. Als Anerkennung für die erfolgrei-che Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten erhielt jeder Bewohner eine Drachenmedaille. Verfasser: Ingrid Querner

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Nach Au f r egung fo lg t e der Pub l i kumspre i s

Keine von den kleinen Theatermäu-sen der Bildungs- und Begegnungs-stätte Amicus hätte je gedacht, auf der großen Bühne im Stendaler The-ater zu stehen. Die Aufregung war groß, größer als die riesige Bühne. Neun Mädchen der Theatergruppe hatte sich Anfang Oktober trotzdem gewagt. Mit ihren drei Betreuerinnen übten sie die Bremer Stadtmusikan-ten schon seit zwei Monaten vier Stunden die Woche. Das Stück

2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest

Beim 3. Firmen- und Fitnesstag des Kreissportbundes waren auch einige Mitarbeiter des DRK Kreisverban-des mit am Start. In verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik maßen sich neun Firmen der Altmark, um den Wanderpokal für das kommende Jahr zu sichern. Bei herrlichem Sonnenschein ging es dann auch gleich los. Eine gemeinsame Erwärmung machte die Muskeln locker und geschmeidig. Direkt darauf ging es dann an den 100 Meter Lauf. Es folgten weitere Wettkämpfe im Bereich Springen und Werfen. Jeder kann sich in

dauert eine Viertel Stunde und verlangte an diesem Tag noch mehr Konzentration als zu den Auftritten zuvor. Denn nun galt es zum Kunst- und Kulturwettbewerb „reflect“ alles zu geben. Der große Platz auf der Bühne, die größer war als der eigentliche Übungsraum im Amicus, musste optimal genutzt werden und in der Probe vorab wurde geübt, laut genug zu sprechen, um im ganzen Saal gehört zu werden. Das klappte dann auch hervorragend. Die Kostüme, zuvor von Tanja Noak liebevoll genäht, ließen die Mädels wie die richtigen Bremer Stadtmusikanten aussehen. Die Eltern und Betreuer drückten ganz fest die Daumen und fieberten von den Stühlen aus mit. Am Ende entschied der laute Beifall des Publikums über den Sieg. Ganz stolz gingen die Theatermädels erneut auf die Bühne, um sich den Publikumspreis abzuholen. Herzlichen Glück-wunsch! Verfasser: Redaktion

den verschiedenen Bereichen seine Sportart aussuchen, wer sich nicht an den Hochsprung wagt, kann beispielsweise Weitsprung wählen. Niemand verlor bei all‘ dem Spaß den Fokus aus den Augen, nämlich die besten Zeiten und Weiten beim Springseil springen, Kugelstoßen, Bogen-schießen und Schleuderball zu erreichen. Abschließend gab es ein Tauziehen unter den Mannschaften, welches noch mal wertvol-le Punkte brachte. Bei der Gaudistaffel konnten die Kollegen sogar den Sieg einfahren. Sie zeigten geschickt, wie man auch mit zusätzlichen Utensilien, wie z.B. einer Schubkarre, die mitgeschoben werden muss, flink ins Ziel kommt. Das Team machte einen hervorragenden zweiten Platz (zwei Plätze besser als 2013) und war sichtlich stolz bei der Siegerehrung. Verfasser: Redaktion

Im Bli c kPu n kt

Gebur t s t age ! W ir gra tu l i e r en r echt herz l i ch !

Zum 101 . Gebur t s t agHermine Schubert, TangerhütteMartha Höfer, IdenZum 98 . Gebur t s t agErna Preetz, StendalZum 97 . Gebur t s t agGisela Albrecht, OsterburgZum 96 . Gebur t s t agLieselotte Happe, SeehausenZum 95 . Gebur t s t agKarl Humke, HavelbergElisabeth Schülken, StendalErna Galka, SeehausenZum 94 . Gebur t s t agMartha Gutowsky, OsterburgZum 93 . Gebur t s t agHans Engel, StendalMagdalena Hartwig, SeehausenRolf Stoklossa, TangermündeElla Schlage, Osterburg OT FlessauZum 92 . Gebur t s t agPaul Wiesicke, Eichstedt OT BabenLieselotte Obara, SeehausenDora Krägenau, TangermündeMonika Trepke, StendalUrsula Haegler, Stendal OT InselZum 91 . Gebur t s t agHildegard Albrecht, StendalAnneliese Schaefer, StendalFriedrich Klooß, Osterburg OT

WalslebenErnst Beinhoff, Stendal OT

WittenmoorKarl Sauerbrey, StendalLieselotte Braun, Kamern OT

SchönfeldIngeborg Bartels, TangerhütteJohanna Frohloff, StendalZum 90 . Gebur t s t agRosemarie Seibt, TangermündeIrmgard Dwornik, SeehausenEmmy Binder, KlietzMarianne Zierke, GoldbeckLiselotte Gabriel, Goldbeck OT

MöllendorfHeini Pieper, Stendal

*Zu dem jeweiligen Ehepaar liegt uns leider nur ein Geburtsdatum vor, sodass eine genaue Zuordnung des Geburts-tages nicht erfolgen kann. Wir bitten um Verständnis.

Herbert Stertz, HavelbergZum 89 . Gebur t s t agHelmut Lücke, Wust-Fischbeck

OT WustChrista Guss, Schönhausen (Elbe)Otto Rückborn, TangerhütteIngeborg Kiehl-Nieber, StendalIlse Hünemörder, StendalErhard Giggel, Altmärkische Höhe

OT BretschErnst Prehm, BismarkKurt Oberstedt, StendalChrista Born, OsterburgZum 88 . Gebur t s t agIngeborg Herrmann, TangerhütteKäthe Silaschi, OsterburgHedwig Priegnitz, TangermündeBrigitte Kintscher, OsterburgLore Neugebauer, Altmärkische

Höhe OT LosseMargot u. Eberhard Kober,

Tangerhütte*Helene Czinzoll, Klietz OT

Neuermark-LübarsUrsula Sanftleben, StendalAdelheid Haschen, StendalElisabeth Görlitz, ArneburgElfriede Schüßler, TangermündeMargot Grützmacher, Havelberg

OT KuhlhausenZum 87 . Gebur t s t agErika Haack, TangermündeGertrud Sandner, SeehausenWerner Reinecke, Seehausen

OT SchönbergGerda Schmidt, StendalFranz Werner, HavelbergMargot Zepernick, HavelbergMargarete Schulze, Tangerhütte

OT SchernebeckIlse Radtke, StendalJohanna Dzamann, StendalZum 86 . Gebur t s t agElse Wesche, SeehausenErna Schonscheck, SeehausenAnneliese Schmidt, StendalHeinz u. Ilse Kersten, Seehausen*Brigitte Zahn, Stendal

Hannelore Reimann, StendalElfriede Müller, KölnHildegard Schernickau, StendalGisela Boock, Kamern OT

SchönfeldLieselotte Pälke, Aland

OT WahrenbergBertold Volkmer, StendalZum 85 . Gebur t s t agAnneliese Andrews, StendalBrunhilde Müller, WerbenHelga Schulz, Kamern

OT SchönfeldElse Knopp, StendalIngetraud Casper, GoldbeckWaltraud Jankovics, Tangerhütte

OT Klein SchwarzlosenIlse Lüdke, StendalSiegfried Sommer, WerbenWerner Neumann, BrunauChristl Hansmann, Tanger-

münde OT MilternGerhard u. Gerda Busch,

Osterburg*Zum 84 . Gebur t s t agMarie Luise Neumann, StendalElionore Ebel, OsterburgHildegard Samland, Altmär-

kische Höhe OT KossebauWally Henning , StendalChrista Kohlrusch, StendalHans Meinecke, OsterburgWaltraut Hübner, Tangermünde

OT BölsdorfHiltraud Wagner, ArneburgGünter Schröder, StendalErna Hünemörder, Osterburg

OT KreveseKatharina Trupp, Kamern OT

SchönfeldRegina Haberlag, Osterburg

OT KreveseHelga Wulff, Osterburg OT

Groß RossauWerner u. Käthe Helmcke,

Stendal*Margot Tiemann, Aland OT

WahrenbergGertrud Warrlich, Havelberg

Gisela Prössel, HavelbergMartin Schröter, Iden OT SandauerholzUrsula Nikoleit, TangerhütteIngeborg Lübcke, HavelbergErika Mai, Stendal OT BörgitzZum 83 . Gebur t s t agHeinz Ahlemann, Aland OT WahrenbergElli Kunert, Aland OT VielbaumHeinz Mangelsdorf, BadingenGisela Wagner, Tangerhütte OT DemkerGerda Gargelmann, Seehausen OT LosenradeHorst Bartky, TangermündeKurt Lück, Havelberg OT KuhlhausenAlfred Solinski, StendalJoachim Seidenschnur, OsterburgNorbert Werner, Hohenberg-KrusemarkRuth Weißenberg, StendalBrigitte Schwerin, TangerhütteEwald Wotschke, TangerhütteEugenie Pufal, Schönhausen (Elbe)Frieda Wabersky, Arneburg OT BeelitzOrtwin Dietze, HavelbergHeinz Kietzmann, Schönhausen (Elbe)

Preisausschreiben!

01. Festtagsessen02. Arbeitsraum einer Konditorei03. Überlieferter Geburtsort Jesu Christi04. „Ankunft“, lat. (Geburt Christi)05. Heißgetränk Weihnachtsmarkt06. Jahreszeit07. Ausdruck der Tradition08. Nadelbaum09. Bringt Kindern kleine Gaben10. Beliebtes Gewürz

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M i t arbe i t er - J ub i l ä en !

Zum 101 . Gebur t s t agHermine Schubert, TangerhütteMartha Höfer, IdenZum 98 . Gebur t s t agErna Preetz, StendalZum 97 . Gebur t s t agGisela Albrecht, OsterburgZum 96 . Gebur t s t agLieselotte Happe, SeehausenZum 95 . Gebur t s t agKarl Humke, HavelbergElisabeth Schülken, StendalErna Galka, SeehausenZum 94 . Gebur t s t agMartha Gutowsky, OsterburgZum 93 . Gebur t s t agHans Engel, StendalMagdalena Hartwig, SeehausenRolf Stoklossa, TangermündeElla Schlage, Osterburg OT FlessauZum 92 . Gebur t s t agPaul Wiesicke, Eichstedt OT BabenLieselotte Obara, SeehausenDora Krägenau, TangermündeMonika Trepke, StendalUrsula Haegler, Stendal OT InselZum 91 . Gebur t s t agHildegard Albrecht, StendalAnneliese Schaefer, StendalFriedrich Klooß, Osterburg OT

WalslebenErnst Beinhoff, Stendal OT

WittenmoorKarl Sauerbrey, StendalLieselotte Braun, Kamern OT

SchönfeldIngeborg Bartels, TangerhütteJohanna Frohloff, StendalZum 90 . Gebur t s t agRosemarie Seibt, TangermündeIrmgard Dwornik, SeehausenEmmy Binder, KlietzMarianne Zierke, GoldbeckLiselotte Gabriel, Goldbeck OT

MöllendorfHeini Pieper, Stendal

5- j ähr iges J ub i l ä umRommy Wolf, Nora Levin, Sybille Handt10- j ähr iges J ub i l ä umTorsten Grupe, Nicolle Enßlen, Jaqueline Gieß-mann, Norman Heinrich15- j ähr iges J ub i l ä umAnnegret Schwerdt, Stefanie Tramp, Marion Miko-lajczyk20- j ähr iges J ub i l ä umKerstin Röhl25- j ähr iges J ub i l ä umSimone Siebert, Andrea Schilling, Ines Ahrens, Jürgen Falck30- j ähr iges J ub i l ä umMarion Sternberg35- j ähr iges J ub i l ä umErika Liebrecht, Giselind Müller

Der DRK Kre i s v erband gra tu l i e r t auch a l l e n anderen Gebur t s t agsk i ndern , d i e h i er n i ch m i t a u fge f ühr t werden konn t en , n ach träg l i ch zum Freuden t ag .

. . . For t s e t zung

Bitte schicken Sie das Lösungswort aus dem grauen Kästchen auf einer ausreichend frankierten Post- karte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Telefonnummer bis zum 06.02.2015 an: DRK Kreisverband Östli-che Altmark e.V., Moltkestr. 33, 39576 Stendal | Lösungswort letzte Ausgabe: Windmühle.

Herbert Stertz, HavelbergZum 89 . Gebur t s t agHelmut Lücke, Wust-Fischbeck

OT WustChrista Guss, Schönhausen (Elbe)Otto Rückborn, TangerhütteIngeborg Kiehl-Nieber, StendalIlse Hünemörder, StendalErhard Giggel, Altmärkische Höhe

OT BretschErnst Prehm, BismarkKurt Oberstedt, StendalChrista Born, OsterburgZum 88 . Gebur t s t agIngeborg Herrmann, TangerhütteKäthe Silaschi, OsterburgHedwig Priegnitz, TangermündeBrigitte Kintscher, OsterburgLore Neugebauer, Altmärkische

Höhe OT LosseMargot u. Eberhard Kober,

Tangerhütte*Helene Czinzoll, Klietz OT

Neuermark-LübarsUrsula Sanftleben, StendalAdelheid Haschen, StendalElisabeth Görlitz, ArneburgElfriede Schüßler, TangermündeMargot Grützmacher, Havelberg

OT KuhlhausenZum 87 . Gebur t s t agErika Haack, TangermündeGertrud Sandner, SeehausenWerner Reinecke, Seehausen

OT SchönbergGerda Schmidt, StendalFranz Werner, HavelbergMargot Zepernick, HavelbergMargarete Schulze, Tangerhütte

OT SchernebeckIlse Radtke, StendalJohanna Dzamann, StendalZum 86 . Gebur t s t agElse Wesche, SeehausenErna Schonscheck, SeehausenAnneliese Schmidt, StendalHeinz u. Ilse Kersten, Seehausen*Brigitte Zahn, Stendal

Hannelore Reimann, StendalElfriede Müller, KölnHildegard Schernickau, StendalGisela Boock, Kamern OT

SchönfeldLieselotte Pälke, Aland

OT WahrenbergBertold Volkmer, StendalZum 85 . Gebur t s t agAnneliese Andrews, StendalBrunhilde Müller, WerbenHelga Schulz, Kamern

OT SchönfeldElse Knopp, StendalIngetraud Casper, GoldbeckWaltraud Jankovics, Tangerhütte

OT Klein SchwarzlosenIlse Lüdke, StendalSiegfried Sommer, WerbenWerner Neumann, BrunauChristl Hansmann, Tanger-

münde OT MilternGerhard u. Gerda Busch,

Osterburg*Zum 84 . Gebur t s t agMarie Luise Neumann, StendalElionore Ebel, OsterburgHildegard Samland, Altmär-

kische Höhe OT KossebauWally Henning , StendalChrista Kohlrusch, StendalHans Meinecke, OsterburgWaltraut Hübner, Tangermünde

OT BölsdorfHiltraud Wagner, ArneburgGünter Schröder, StendalErna Hünemörder, Osterburg

OT KreveseKatharina Trupp, Kamern OT

SchönfeldRegina Haberlag, Osterburg

OT KreveseHelga Wulff, Osterburg OT

Groß RossauWerner u. Käthe Helmcke,

Stendal*Margot Tiemann, Aland OT

WahrenbergGertrud Warrlich, Havelberg

Gisela Prössel, HavelbergMartin Schröter, Iden OT SandauerholzUrsula Nikoleit, TangerhütteIngeborg Lübcke, HavelbergErika Mai, Stendal OT BörgitzZum 83 . Gebur t s t agHeinz Ahlemann, Aland OT WahrenbergElli Kunert, Aland OT VielbaumHeinz Mangelsdorf, BadingenGisela Wagner, Tangerhütte OT DemkerGerda Gargelmann, Seehausen OT LosenradeHorst Bartky, TangermündeKurt Lück, Havelberg OT KuhlhausenAlfred Solinski, StendalJoachim Seidenschnur, OsterburgNorbert Werner, Hohenberg-KrusemarkRuth Weißenberg, StendalBrigitte Schwerin, TangerhütteEwald Wotschke, TangerhütteEugenie Pufal, Schönhausen (Elbe)Frieda Wabersky, Arneburg OT BeelitzOrtwin Dietze, HavelbergHeinz Kietzmann, Schönhausen (Elbe)

Wicht ige Ru f nummern

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Impressum

HerausgeberDRK Kreisverband Östliche Altmark e.V.Moltkestraße 3339576 Stendalwww.drk-stendal.de

DruckElbe-Havel-Werkstätten gGmbHAnerkannte Werkstatt für behinderte MenschenGewerbegebiet Süd 1539524 Schönhausen

Verantwortlich für den InhaltVorstandsvorsitzender Frank Latuske

Redaktionsleitung & LayoutSandra Beiersdorff

DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V.

Kreisgeschäftsstelle Stendal03931 / 64 65-0

Bürgertelefon03931 / 64 65-66

Sonderfahrdienst GmbH03931 / 64 65-39

Essen auf Rädern03931 / 64 65-31

Schulsozialarbeit03931 / 64 65-37

Migrationsberatung03931 / 64 65-19

Elbe-Havel-Werkstätten gGmbH039323 / 844-0

Sozialstation Osterburg03937 / 89 05 2

Sozialstation Stendal(Tagespflege, Pflegepension)03931 / 64 63-0

Sozialstation Tangerhütte(Pflegepension)03935 / 92 73 6

Altenpflegeheim Osterburg03937 / 29 23 12

Altenpflegeheim Seehausen039386 / 93 0

Altenpflegeheim Tangermünde039322 / 25 91

Senioren- und Betreuungs-zentrum „Am Schwanenteich“Stationäre Hausgemeinschaft03931 / 58 99 11 31Service Wohnen, Senioren-WG03931 / 58 99 11 20

Kindertagesstätte Osterburg03937 / 80 27 5

Kinder- und JugendhäuserAnne Frank, Tangermünde039322 / 23 39

Wohnheim JulianenhofHavelberg039387 / 72 89 80

Wohnheim Kehnert039366 / 216

11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014

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