frohe weihnachten und ein gutes neues jahr! · freitag, den 19. dezember 2008 nummer 26 / kw 51/52...

Freitag, den 19. Dezember 2008 Nummer 26 / KW 51/52

Will das Glück nach seinem Sinn,dir was Gutes schenken.

Sage Dank und nimm es hin,ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt,doch vor allen Dingen:

das, worum du dich bemühst,möge dir gelingen.

Wilhelm Busch

Marienstatue Johann Georg Dirr,

Pfarrkirche St. Peter und Paul Herdwangen

Der Gemeinderat, der Bürgermeister und die Gemeindeverwaltungwünschen der gesamten Einwohnerschaft:

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Seite 2 Freitag, den 19. Dezember 2008 Herdwangen-Schönach

Wichtige Telefonnummern:Polizei 1 10Feuerwehr 1 12DRK-Rettungsdienst 1 92 22Arzt: Dr. Spieß, Steinrennen 07557-7 00Zahnarzt: Dr. Leonte, Herdwangen 07557-82 07 51Ärztlicher und zahnärztlicher Notdienst am Wochenende:siehe unter “Notdienste

Rathaus:Zentrale 07557-92 00-0Telefax: 07557-92 [email protected]ürgermeister L. Riebsamen 07557-92 [email protected] BürgermeisterMonika Joos 07557-92 [email protected] / RechnungsamtAndrea Rothmund 07557-92 [email protected] Vogler 07557/92 [email protected] Anhalt 07557-92 [email protected]/KasseSybille Sigg 07557-92 [email protected]ürgerbüro/Einwohnermeldeamt/ Sozial- u. PasswesenKurt Gertis 07557-92 00 [email protected] Doering 07557-92 00 [email protected] Pfullendorf: 07552-93 37 [email protected], BauamtCornelia Fischer 07557-92 00 [email protected]äranlage Herdwangen 07557-7 88Kläranlage Schönach 07552-67 67Bauhof 07552-63 [email protected]

Sport- u. FesthallenBundschuhhalle Herdwangen 07557-9 29 69 49Ramsberghalle Großschönach 07552-47 92

KindergärtenHerdwangen 07557-13 33Aftholderberg 07552-83 98Waldorfkindergarten/Dorfgemeinschaft Lautenbach 07552-26 21 97

SchulenGrundschule Herdwangen Tel. 07557-88 01, FAX: 07557-82 03 65e-mail:[email protected] Tel. 07552-62 69e-mail: [email protected]

Familienpflegeeinrichtungen/Nachbarschaftshilfe:1. Maschinenring Betriebshilfe u. HaushaltshilfeEinsatzleitung Johann Hermann, Tel. 07557-2712. Sozialstation - ambulante Pflege St. Elisabeth, PfullendorfEinsatzleitung Brigitta Probst, Tel. 07552-12123. Nachbarschaftshilfe “Miteinander-Füreinander”Rathaus Großschönach, Sprechstunden:jeden Dienstag 9.00-11.00 Uhr Tel. 07552-62 974. Sozialstation - Vinzenz von Paul,Pflege u. Betreuung für zu Hause Tel. 07571-74 12-505. Hospizgruppe Pfullendorf/Ostrach/Wald Tel. 07552-9 38 99 89

Mobil: 0172-7 75 86 81

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder undJugendliche - Erziehungsberatungsstelle -In der Vorstadt 2, 72488 Sigmaringen,

Anmeldung: Tel. 07571/73 01 60, Fax: 07571/68 21 56E-Mail:[email protected]

Beratungsstelle DemenzHilfe u. Unterstützung f. Menschen mit Demenz u. deren Angehörige.Vermittlung v. unterstützenden Diensten, Entlastungsmöglichkeiten, Beratg.auch zu rechtlichen u. finanz. Angel., Bahnofstr. 5, 72488 Sigmaringen, Tel.07571-645806-5Öffnungszeiten: Di. 11-12.00 Uhr, Do. 16.-18.00 Uhr od. nach tel. Vereinbarung

Touristikbüro der Gemeinde Herdwangen-SchönachBodensee-Linzgau Tourismus Tel. 07553-91 77 15Schloss Salem, 88682 Salem FAX: 07553-91 77 16e-mail: [email protected]://www.bodensee-linzgau.de

PostöffnungszeitenHerdwangen im Rathaus: Mo. - Fr. 11.00 - 12.30 Uhr, Sa. 11.00 - 12.00 UhrGroßschönach Bäckerei Stehle: Mo. - Sa. 9.00 - 11.00 UhrPost-Service-Filiale HerdwangenWegen des Weihnachtsgeschäfts gelten im Dezember folgende erweiterte Öff-nungszeiten:

15.12. - 23.12.2008Montag - Freitag, 10.00 - 12. 30 UhrSamstag 11.00 - 12.00 UhrMittwoch, 24.12.2008 11.30 - 12.30 Uhr

Müllfragen:Gelber Sack: 0800/5 08 90 00 (Anruf gebührenfrei)Firma Alba, Bad SaulgauRestmüll:KreisabfallwirtschaftLandratsamt Sigmaringen (Abfallberatung), Fr. Lehmann 07571-1 02-66 14

Gas- u. E-Werk Singe Störungsnummer (kostenfrei) 0800 7750007

Wasser- u. Abwasser außerhalb der Dienstzeiten

des Rathauses:Wasserversorgung 07552-12 57

0170-4 52 50 82Abwasser 07557-3 42Sonstige dringende Fälle 07557-88 83

Öffnungszeiten:Rathaus:Mo., Di., Mi., Do., Frei. 08.00 - 12.00 UhrDonnerstagnachmittag 14.00 - 17.30 Uhr

Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage siehe Seite 4

Recyclinghof:Öffnungsheiten bis 29.04.2009Freitag 15.00 bis 17.00 UhrSamstag 09.00 bis 12.00 Uhr

Mülldeponie Ringgenbach:Montag - Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 UhrFreitag 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 - 12.00 Uhr, Tel. 07575-9 23 60

Jugendbüchereiin der Bundschuhhalle (Förderverein Kinder und Jugend):jeden Mittwoch, von 15.00 - 17.00 Uhr (während der Schulferien geschlossen)

Notdienste

Ärzte: 0180-1 92 92 65

Apotheken: www.apotheken.de

Zahnärztlicher Notdienst am Wochenende: 0180-5 91 16 60

Tierärzte: siehe Seite

Termine aus dem Rathaus:Sprechstunde Bürgermeister:Nach telefonischer Vereinbarung, 07557-9200-12

Sprechstunde Herr Notar A. Bohnervom Notariat Pfullendorf im Rathaus Herdwangen:Donnerstag, 8. Januar 2009, von 10.30- 12.00 Uhr

Gemeinderatssitzung:Dienstag, 23. Dezember 2008. 19.30 Uhr, Rathaus Herdwangen

Herdwanger Wochenmarkt:jjeden Donnerstag, 7.00 - 12.30 Uhr am Rathaus HerdwangenEs freut sich auf Ihren Besuch:Obstbau Trosto, WaldsteigObst und Gemüse, Schnäpse, Honig u.v.m.

Wichtige Rufnummern - Informationen - Notdienste - Bürgerservice - Termine

Redaktionsschluss Amtsblatt:Montagvormittag, den 12.01.2009, 10.00 Uhr, RathausHerdwangen bei Frau Joos, [email protected] oder Frau Doering (Bürgerbüro)

� Achtung!Das nächste Amtsblatt erscheint erst wieder am Donnerstag,den 15. Januar 2009.

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte zu kürzen.Namentlich gekennzeichnete Beiträge sind nicht in jedem Fall mitder Meinung der Redaktion identisch. Für all evtl. mit verteilten Pro-spekte u.a., zeichnet der Herausgeber nicht verantwortlich.

Herdwangen-Schönach Freitag, den 19. Dezember 2008 Seite 3

Jahresrückblick 2008Zum Jahresende 2008 sollten eigentlich sowohl die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Herdwangen als auch das Bau-gebiet „Bodenseestraße/Steinrennen“ fertiggestellt sein. Auf Grund der hohen Baukostensteigerungen im Tiefbau An-fang des Jahres, nicht zuletzt wegen der drastisch gestiegenen Energiekosten, hat sich jedoch der Gemeinderat dazuentschlossen, beide Maßnahmen zu verschieben. Mit den Projekten soll nun jedoch im Frühjahr 2009 endlich begon-nen werden.

Ein gutes Stück ist jedoch die Gestaltung des Tonparks vorangekommen. Der Barfußpfad, der Teich, der Aussichtshü-gel, der Rundweg und die Bepflanzung sind bereits fertiggestellt. Ein vorläufiges Ende wird mit der Beschilderung ei-nem eventuellen Tonbau (Schutzbau) im Frühjahr 2009 erfolgen. Der Tonpark ist jedoch so angelegt, dass immer wie-der auch neue Ideen verwirklicht werden können. Die Gemeinde erhofft sich in diesem Zusammenhang auch bürger-schaftliches Engagement.

Auch der Fußweg „Nachtweide-Stockfeld“ konnte in diesem Zusammenhang fertiggestellt werden. Weitere Maßnah-men waren der Ausbau des restlichen Obergeschosses im Rathaus Herdwangen zu Büroräumen sowie die Planung zurUmstellung der Heizung im Kindergarten Aftholderberg von einer Ölheizung auf eine Holzpelletheizung.

Die Planung des zentralen Feuerwehrgerätehauses Herdwangen-Schönach an der Tongrubenstraße ist fertiggestellt.Der Bauantrag wurde im November 2008 gestellt. Nach Baufreigabe durch die Zuschussbehörde wird mit der Maßnah-me im kommenden Jahr begonnen.

Die erfreuliche Entwicklung der Firma AHWI, die im November mit dem Rudolf-Eberle-Preis ausgezeichnet wurde,wozu die Gemeinde Herdwangen-Schönach herzlich gratuliert, hat die Gemeinde veranlasst, weitere Flächen im Be-reich Gewerbegebiet „Branden“ zu erwerben, um die gewerbliche Entwicklung der Gemeinde auch in Zukunft sicher zustellen.

Erfreulich ist auch die Ansiedlung eines kleinen Lebensmittelmarktes durch die Raiffeisenwarengenossenschaft Herd-wangen auf dem Rentamtsareal in Herdwangen. Die Gemeinde gratuliert der Warengenossenschaft zu diesem gelun-genen Projekt und zugleich auch zu ihrem 100. Geburtstag, den die Raiffeisenwarengenossenschaft feiern konnte. DieRaiffeisenwarengenossenschaft hat sich mit dem Lebensmittelmarkt ihr schönstes Geschenk selber gemacht.

Von der Finanzkrise blieb die Gemeinde Herdwangen-Schönach bis jetzt verschont. Die Rücklagen sind ausschließlichauf Tagegeldkonten der heimischen Banken angelegt. Die finanzielle Situation der Gemeinde stellte sich auch im Jahr2008 sehr positiv dar. Bei 0 Verschuldung betrugen die Rücklagen ca. 2 Mio. Euro, die allerdings auf Grund der ver-schobenen und vorgesehenen Projekte im kommenden Jahr deutlich zurück gehen werden. Hinzu kommt eine zu er-wartende rückläufige Konjunktur.

Die Einwohnerzahl hat sich nach 1 Jahr Stagnation im Jahr 2008 auf 3.322 Einwohner erhöht. Allerdings wird die Ge-meinde in Zukunft ein besonderes Augenmerk auf die innerörtliche Entwicklung legen müssen. Immer mehr zu erwar-tende Leerstände der alten Bausubstanz erfordern ein Umdenken bei der Ausweisung von Bauplätzen insbesondere inOrtsrandlagen. Auch die Landes- bzw. Regionalplanung macht den Gemeinden in diesem Bereich deutliche Vorgaben.

Das kommende Jahr steht im Zeichen der Kommunalwahlen. Ich hoffe, dass sich zur Aufstellung der Listen wiederausreichend Frauen und Männer zur Verfügung stellen.

Auch ich selber habe mich um eine Kandidatur für den Wahlkreis Bodensee für die CDU bei der nächsten Bundestags-wahl beworben. Ich möchte dafür kämpfen, bei der Bundestagswahl 2009 ein gutes Ergebnis für die CDU im Wahlkreiszu erzielen und das Direktmandat zu gewinnen. Diese Bewerbung hat ausschließlich den Hintergrund, nach 19 Jahrenkommunalpolitischer Arbeit, eine neue Aufgabe auf anderer Ebene anzustreben. Die Schnittstelle zwischen der Kom-munalpolitik und der Bundespolitik sind mannigfaltig. Als Beispiele seien hier die Baugesetzgebung, die Kinderbetreu-ung und die öffentlichen Finanzen aufgeführt.

An dieser Schaltstelle mitzuwirken und sich für unsere Bodenseeregion einzusetzen ist mein Bestreben.

Zum Ende des Jahres möchte ich wieder allen Bürgerinnen und Bürgern danken, die sich durch ihr Ehrenamt für unsereGemeinde eingesetzt haben. Ob Kindergärten, Schulen, Tonpark, Vereine, all diese Einrichtungen können nur dannsinnvoll betrieben und weiter entwickelt werden, wenn sich die Bürgerschaft mit diesen Einrichtungen identifiziert.

Die Identifizierung erfolgt durch bürgerschaftliches Engagement. Beispielhaft hervorheben, möchte ich die Initiativeder Eltern der Grundschule Herdwangen, die sowohl mit finanziellem Aufwand als auch mit ehrenamtlicher Arbeit dieSpiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder durch großen Einsatz erheblich verbessert haben. Hervorhebenmöchte ich auch das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr Herdwangen-Schönach, die sich in die Planung des Feu-erwehrgerätehauses einbringt und sicher auch bei der Ausführung Eigenleistungen einbringen wird.

Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Lothar Riebsamen

Veröffentlichung derAltersjubilare

Nach dem Landesdatenschutzgesetz fürBaden-Württemberg und dem Meldege-setz für Baden-Württemberg darf die Mel-debehörde Namen, akademische Grade,Anschriften, Tag und Ort des Jubiläumsvon Altersjubilaren (ab Vollendung des 70.Lebensjahres) veröffentlichen und an diePresse und Rundfunk zum Zwecke derVeröffentlichung übermitteln.Jeder Einwohner hat lt. Meldegesetz dasRecht, zu verlangen, dass die Veröffentli-chung seiner Daten unterbleibt. Wer vondiesem Widerspruchsrecht Gebrauch ma-chen will, wird gebeten, dies der Meldbe-hörde möglichst frühzeitig mitzuteilen.Eine Mitteilung ist nicht erforderlich, wennbereits früher eine entsprechende Erklä-rung abgegeben worden ist.Mitteilungen an Bürgerbüro,H. Gertis/Fr. Doering, Tel. 07557 920015.

Erteilung von Auskünftenaus dem Melderegister

- WiderspruchsrechtDas Innenministerium Baden-Württem-berg hat aufgrund § 29a Absatz 2 Melde-

gesetz (MG) eine zentrale Stelle der Mel-debehörden in Baden-Württemberg be-stimmt, die Melderegisterauskünfte erteilt.Dieses Meldeportal hat seinen Betrieb seit01.01.2007 aufgenommen. Die Meldere-gisterauskünfte über dieses zentrale Mel-deportal werden nur im Rahmen der recht-lichen Zulässigkeit an “Behörden, öffentli-che- und nicht öffentliche Stellen” erteilt.Der Datenumfang der kostenpflichtigenMelderegisterauskunft an nicht öffentlicheStellen beschränkt sich auf Familien-, Vor-namen und Anschriften. § 32a Absatz 2MG räumt den Betroffenen (BürgerInnenund Einwohner) explizit ein Widerspruchs-recht ein, so dass Melderegisterauskünftean nicht öffentliche Stellen über diesesMeldeportal nicht automatisiert über dasInternet erfolgen. Dieses Widerspruchs-recht gilt nicht für Melderegisterauskünfte,die von nicht öffentlichen Stellen auf sons-tigem Anfrageweg (z. B. schriftlich) direktan die Meldebehörde gestellt werden.

Bitte melden Sie sich im Rathaus, Bürger-büro, wenn eine Melderegisterauskunft(zu Ihrer Person) nicht im Internet überdieses zentrale Meldeportal erfolgen soll.Ein möglicher Widerspruch wirkt sich dau-erhaft, auch für die Folgejahre aus.

19.12Herr Reinhard PetersDorfgem. Lautenbach 89 Jahre

20.12.Frau Agnes RütterDorfstraße 1 82 Jahre

Frau Gudrun BirknerGartenstraße 23 71 Jahre

24.12.Frau Elfriede ReichleStohrenhof 1 73 Jahre

25.12.Frau Anneliese BirkDorfgem. Lautenbach 84 Jahre

26.12.Herr Karl MarkStockfeld 37 74 Jahre

27.12.Frau Elisabeth KunoldLinzgaustraße 15 70 Jahre

29.12.Frau Frieda MöhrleJosef-Buchholz-Straße 7 72 Jahre

31.12.Frau Anna NothhelferLindenstraße 64 73 Jahre

01.01.2009Frau Maria MedvedHeggelbach 4 70 Jahre

02.01.Frau Gisela HimmelsbachSteinrennen 59 76 Jahre

05.01.Frau Frieda HirtHubenmühle 7 88 Jahre

06.01.Frau Elsa MühlenbergStockfeld 7 85 Jahre

Frau Theresia BenklerMühlhausen 6 82 Jahre

Frau Sophie JägerLindenstraße 27 77 Jahre

08.01.Herr Andreas SchulerWaldhofstraße 35 76 Jahre

13.01.Frau Rosmarie TetensDorfgem. Lautenbach 90 Jahre

14.01.Herr Horst ZimmermannJosef-Buchholz-Straße 13 70 Jahre

15.01.Herr Helmut GlinkAlberweiler 11 80 Jahre


� Tierärzte:20./21.12.2008 Dr. Fischer, Pfd., 0173/926520321.12.2008 Dr. Mühling, Bergäcker, Kalkofen, 07557-157025.12.2008 Dr. Knall, Postweg, Zoznegg, 07775-51125./26.12.2008 Tierärztl.Fachklinik f. Kleintiere, Rvbg. 0751-18183/

oder Tierärztl. Notdienst Salem/Markd. 07553-863726./28.12.2008 Tierarzt Wanke, Rengetsweiler, 07578-46527./28.12.2008 Dr. Fischer, Pfd., 0173/926520331.12.08/1.1.09 Tierärztl.Fachklinik f. Kleintiere, Rvbg. 0751-18183/

oder Tierärztl. Notdienst Salem/Markd. 07553-863701.01.2009 Dr. Mühling, Bergäcker, Kalkofen, 07557-157004.01.2009 Tierarzt Wanke, Rengetsweiler, 07578-46503./04.01.2009 Tierärztl.Fachklinik f. Kleintiere, Rvbg. 0751-18183/

oder Tierärztl. Notdienst Salem/Markd. 07553-863706.01.2009 Dr. Fischer, Pfd., 0173/926520310./11.01.2009 Tierärztl.Fachklinik f. Kleintiere, Rvbg. 0751-18183/

oder Tierärztl. Notdienst Salem/Markd. 07553-8637

Öffnungszeiten des Rathauses überWeihnachten/Neujahr

Über Weihnachten/Neujahr sind wir zu folgenden Zeiten für Sie da:Montag, den 22.12.2008 8.00 Uhr bis 12.00 UhrDienstag, den 23.12.2008 8.00 Uhr bis 12.00 UhrMittwoch, den 24.12.2008 (HI. Abend) bisSonntag, den 28.12.2008 geschlossenMontag, den 29.12.2008 8.00 Uhr bis 12.00 UhrDienstag, den 30.12.2008 8.00 Uhr bis 12.00 UhrMittwoch, den 31.12.2008 (Silvester) bisSonntag, den 04.01.2009 geschlossenMontag, den 05.01.2009 8.00 Uhr bis 12.00 UhrDienstag, den 06.01.2008 (Feiertag) geschlossen

Ab 07.01.2009 zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet.

Niederschrift über dieöffentliche Sitzung des

Gemeinderats am 09.12.2008in Großschönach

Zu Beginn der Sitzung hatte Herr Bürger-meister Riebsamen im Namen der Bür-gerstiftung einen Scheck in Höhe von 500Euro für die Erstausstattung an FrauKitt-König vom Verein Miteinander-Füreinander übergeben.

Diese nahm den Scheck dankend entge-gen und teilte mit, dass dieses Geld drin-gend benötigt wird um weiter die Leistun-gen zu erfüllen.

1. Neugestaltung der OrtsdurchfahrtHerdwangen1.1 ArbeitsvergabeBürgermeister Riebsamen erklärte denAnwesenden, dass die Maßnahme bereitsim Mai 2008 ausgeschrieben wurde. Je-doch auf Grund der hohen Kosten gegen-über dem Kostenvoranschlag ist keineVergabe erfolgt. Die Maßnahme wurdenun erneut ausgeschrieben. Es lagenzwei Angebote vor. Das Ergebnis liegt um106.891,— Euro unter der ersten Aus-schreibung.Ingenieur Senner erläuterte anhand einerbereits ausgeteilten Vorlage, wie sich dieAngebotssumme in Höhe von1.144.898,94 Euro zusammensetzt.Für die Neugestaltung der OrtsdurchfahrtHerdwangen wird eine Summe von846.365,90 Euro benötigt, bei der Neuver-legung der Wasserleitungen sind249.413,40 Euro angegeben und die Dec-kenerneuerung für einen Teilbereich derDorfstraße nochmals 49.119,64 Euro.Herr Senner fügte hinzu, dass der letztereBetrag grundsätzlich nicht die GemeindeHerdwangen-Schönach zu tragen hat,sondern vom Landkreis Sigmaringenübernommen wird. Zum Schluss kannHerr Senner mitteilen, dass die Angebots-summe allein für die Neugestaltung derOrtsdurchfahrt um 115.315,46 Euro güns-tiger geworden ist, als noch bei der Aus-schreibung vom 05.06.2008.Er macht daher den Vorschlag, die Aus-führung der Umgestaltung der Ortsdurch-fahrt Herdwangen incl. Wasserleitungenund Deckenerneuerung (Teilfläche Dorf-straße) zum Angebotspreis von1.144.898,94 Euro an den günstigstenBieter, die Firma Strobel GmbH aus Pful-lendorf, zu vergeben.Und für die genaue Auswahl der Pflasters-teine und der Stützmauerverkleidung ei-nen Ortstermin auf Ende Februar – An-fang März 2009 vorzuschlagen.Gemeinderat Keller wünscht einen Bau-ablauf, der auch im Amtsblatt veröffent-licht wird, damit die Bürgerinnen und Bür-ger informiert sind, wann und evtl. wie lan-ge ihre Hofeinfahrt gesperrt ist.Dies wurde von der Verwaltung in Zusam-menarbeit mit der Bauleitung bereits an-gedacht und wird somit zur gegebenenZeit veröffentlicht.Für die Ausführung der Arbeiten wünschtsich die Firma selber eine Vollsperrung,

da diese wesentlich weniger Gefahr für dieArbeiter und die Verkehrsteilnehmer dar-stellt. Ebenso hätte eine Vollsperrung zumVorteil, dass die Firma mit zwei Arbeitsko-lonen arbeiten können und somit die Sper-rungszeit verkürzt werden könnte. Dieswird aber zur gegebenen Zeit noch genaufestgelegt.

Beschluss: Die Arbeiten für die Neuge-staltung der Ortsdurchfahrt Herdwangen,einschließlich einer Deckenerneuerungauf einem Teil der Dorfstraße (zu 100%Angelegenheit des Landkreises Sigmarin-gen) und Wasserleitung Bodenseestraße,werden an die Firma Strobel GmbH, Pful-lendorf, zum Angebotspreis von1.144.898,94 Euro vergeben.

Abstimmungsergebnis: 13 Ja-Stimmen,(einstimmig)

1.2 Neuverlegung der Wasserleitung inder Bodenseestraße/ArbeitsvergabeDie Kostensteigerung wurde von HerrnBroß, vom Büro Reckmann, in der Sitzungerläutert. Es handelt sich im Wesentlichenum deutlich gestiegene Kosten für Guss-leitungen sowie die allgemeine Preisstei-gerung seit Ausstellung des Kostenvoran-schlags.Herr Broß führte auf, dass die Neuverle-gung ca. 650 Meter Leitungen und ca. 34Hausanschlüsse beinhaltet. Die Ausfüh-rung soll in zwei Bauabschnitten erfolgen.Zunächst vom Ortseingang aus RichtungOwingen bis zur Einkehr, und danach vonder Einkehr bis zum Baugebiet Steinren-nen. Parallel hierzu wird eine Gasleitungvom Baugebiet Buschhorn bis hin zur Bo-denseestraße 18 verlegt. Die Kosten hier-für trägt die Gasversorgungsfirma selbst.Gemeinderat Widemann frägt nach, wes-halb die Gasleitung nicht weiter in Rich-tung Gewerbegebiet Branden verlegtwird, nicht dass in ein paar Jahren die Bo-denseestraße erneut aufgerissen werdenmuss. Dem entgegnet Her Broß, dass dieGasversorger dies selbst festlegen undevtl. das Gewerbegebiet über die TrasseSchützenhaus erschließen.Die Notversorgung mit Wasser für die be-troffenen Haushalte wird in dieser Zeitdurch Schläuche gesichert. Da dies abererst möglich ist, wenn die Frostzeit vor-über ist, kann frühestens Ende März mitder Arbeit begonnen werden.Gemeinderat Hößler ist der Meinung,dass eine PE Leitung hygienischer sei, alsdie gusseiserne Version. Zudem würdendie Kosten sicherlich geringer ausfallen.Herr Broß wird hierzu einen Vorschlag er-arbeiten und dem Gemeinderat vorlegen.Der Gemeinderat nimmt den Anteil desWasserleitungsbaus an der Gesamtmaß-nahme zur Kenntnis und erteilt an dasBüro Reckmann den Auftrag, die Kostenfür PE Leitungen in Vergleich zu den be-reits angebotenen Gussrohren gegen-überzustellen

2. Neubau FeuerwehrgerätehausHerdwangen-Schönach- Beschlussfassung zum Heizungskon-zept

Bereits bei der letzten Sitzung vom12.11.2008 wurde den anwesenden Ge-meinderäten ein Heizungskonzept der Fir-ma ibp knaus + zentner ausgeteilt. HerrRiebsamen erläuterte damals kurz die ein-zelnen Berechnungen und nannte dieGasbrennwertanlage als günstigste Heiz-anlage für das Feuerwehrhaus.Die anderen Vorschläge (Holzpellethei-zung, Ölbrennanlage) kommen aufgrundder niedrigen Anschlusswerte nicht in Fra-ge.Gemeinderäte Blender und Bussmannmachten damals den Vorschlag, die Alter-native einer Hackschnitzelanlage zu un-tersuchen, evtl. gemeinsam mit der Kunst-halle. Der Rohstoff könnte dabei aus demgemeindeeigenen Wald gewonnen wer-den.

Zwischenzeitlich hat Herr Riebsamen mitdem zuständigen Revierförster, HerrLang, ein Gespräch geführt. Viele Punktesprechen nach Meinung des Försters ge-gen eine Hackschnitzelanlage, zwar habedie Gemeinde viele Waldflächen, da dieseaber in kleine Parzellen aufgeteilt sind undim gesamten Gemeindegebiet verstreut lie-gen, ist eine Entnahme sehr zeitintensivund mit hohen Transportwegen und –kos-ten verbunden. Weiter teilte Herr Riebsa-men mit, dass zur Gewinnung von Hack-schnitzel „gutes“ Holz verwendet werdenmüsste, damit eine gute Leistung gewähr-leistet ist. Dieses Holz sei aber laut Aussa-gen von Herrn Lang zu schade und könntefür wirtschaftlichere Zwecke verwendetwerden. Ein weiterer Punkt ist, dass bei derEntnahme von einzelnen Hölzern, demWald Nährstoffe entzogen werden undSchäden am Bestand selbst entstehen.Ebenso bräuchte eine Hackschnitzelanla-ge eine intensivere Betreuung und seisehr störempfindlich. Aus diesen Gründenund auch im Hinblick auf den geringen Be-darf ist eine solche Anlage beim Feuer-wehrhaus nicht vertretbar.

Die Gemeinderäte Blender und Klaibersehen diese Gründe nicht so tragisch anund wünschen eine Vertagung der Ent-scheidung. Herr Blender fügte hinzu, dassim Umkreis viele Gemeinden auf eineHackschnitzelanlage umstellen und wirdiesen Beispielen folgen sollten. HerrKnaus, der zu diesem Tagesordnungs-punkt eingeladen wurde, gab zu verste-hen, dass diese anderen Gemeinden einewesentlich größere Leistungsentnahmehaben und dadurch die Hackschnitzelan-lage wirtschaftlich besser genutzt werdenkann.

Im Falle des Feuerwehrhauses sieht erdiese Wirtschaftlichkeit nicht gegeben.Gemeinderat Widemann bemerkte, dassdie Gemeinde die Alternative Variante ge-prüft habe und damit ein Umweltbewusst-sein dargelegt hat, aber man müsse diesauch im Einzelfall entscheiden und dieZahlen sind in diesem Fall Fakt.Herr Leberer stellte daraufhin den Antrageine Gasbrennwertanlage beim Neubaudes Feuerwehrhauses zu installieren.


Beschluss: Der Gemeinderat beschließtfür das Feuerwehrhaus in Schönach eineGasbrennwertanlage in Höhe von16.646,25 Euro zu installieren.

Abstimmungsergebnis: 10 Ja-Stimmen,1 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen

3. Neugestaltung der Bodenseestraße- Festlegung der StraßenbeleuchtungHerr Riebsamen teilt mit, dass im Zuge derNeugestaltung der Ortsdurchfahrt auchneue Straßenlaternen geplant sind. Diejetzigen Straßenlaternen sind über 30Jahre alt und entsprechen weder optischnoch technisch dem aktuellen Stand.Auch die Berechnung der Wirtschaftlich-keit hat gerade bei diesen vorhandenenKofferleuchten in der Bodenseestraße einnicht mehr akzeptables Ergebnis ge-bracht. Die Zahlen wurden dem Gemein-derat bereits vorgestellt.Weiter teilt er mit, dass seit 3 Wochen zweiMusterleuchten am Ortseingang vonHerdwangen aus Richtung Pfullendorf an-gebracht sind. Der Bauausschuss konntesich vor der Sitzung bereits ein genauesBild davon machen.Zu diesem Tagesordnungspunkt wurdeHerr Gnirß von der EnBW eingeladen. Ererläuterte kurz die Unterschiede der bei-den Musterlampen und erwähnte, dassbeide Lampen die gleiche Lichtausbeutebei einer Wattstärke von 1 x 70 Watt ha-ben. Bislang sind in den Lampenköpfender Bodenseestraße 2 x 125 Watt mon-tiert.

Auf die Frage von Herrn Hößler, ob dieLampen auch in den nächsten Jahrzehn-ten dem technischen Stand entsprechenund weiter angepasst werden können, er-klärte Herr Gnirß, dass beide Modelle vonder Firma Hess hergestellt werden und dadiese Firma Marktführer ist, wohl auch zu-kunftsorientiert gearbeitet wird. Daher ister der Meinung, dass die Lampen, egalwelches Modell, den Stand der Technolo-gie für einen langen Zeitraum stand hal-ten.Gemeinderat Hößler bemerkte noch, dassfür die Verbindung Bodenseestraße Rich-tung Gewerbegebiet Branden noch Lam-pen fehlen und diese noch mit aufgenom-men werden müssen. Dies wird von derEnBW ausgearbeitet und ein zusätzlichesAngebot abgegeben.Die Herren Männer und Leberer sprachensich beide für das Modell Barcelona. HerrKlaiber ist der Meinung, dass dieses Mo-dell auch am ehesten zu den bestehendenLampen in Aftholderberg passt und damitein gleiches Gemeindebild geschaffenwird. Persönlich fände er jedoch das Mo-dell Sera G schöner.

Beschluss: Es werden Leuchten desTyps “Hess Barcelona“ zum Preis von24.748.67 Euro gewählt.

Abstimmungsergebnis: 11 Ja-Stimmen,2 Nein-Stimmen

4. Spendenbericht 2. Halbjahr 2008Im zweiten Halbjahr 2008 hat die FirmaBagger und Dienstleistungsbetrieb Pat-

rick Knoll ihre geleisteten Montagestun-den in Höhe von insgesamt 149,34 Euro,für den Aushub des Sandkastens, für denKindergarten Herdwangen gespendet.

Bei der Grundschule Herdwangen sind dieMaterialkosten und die Arbeitskraft inHöhe von 3.500 Euro für die neue Schau-kel von den Eltern gespendet worden.

Im Rahmen der Sponsoring Aktion „Ge-meinsam für den Sport“ konnten, eben-falls für die Grundschule Herdwangen,Spielgeräte im Wert von 660,00 Euro an-geschafft werden.

Die Verwaltung beantragt, dass der Ge-meinderat die aufgeführten Spenden an-nimmt.

Der Gemeinderat erklärte daraufhin ein-stimmig, dass die genannten Spenden an-genommen werden.

5. Vorkaufsrechte5.1 Gebäude- und Freifläche, 9 ar34 qm, Flurst.Nr. 225/, Herdwangen5.2 Gebäude- und Freifläche, 477 qm,Flurst.Nr. 535, Gem.Großschönach5.3 Landwirtschaftsfläche, 13 ar 12 qm,Flurst.Nr. 1126/8, HubenmühleGem. GroßschönachDie Verwaltung schlägt vor, in keines deroben genannten Vorkaufsrechte einzutre-ten.

Beschluss: Die Gemeinde tritt in keinesder oben genannten Vorkaufsrechte ein.

Abstimmungsergebnis: 13 Ja-Stimmen(einstimmig)

6. Baugesuche6.1 Abbruch 2-gesch. EFH,Flurst.Nr. 1616, HerdwangenDieses Baugesuch wurde bereits in derletzten Sitzung vom 12.11.2008 beratenund beschlossen. Aus diesem Grund wirddieser Punkt von der Tagesordnung ge-strichen.

7. Bekanntgaben/ Verschiedenes7.1 Erneuerung Teerdecke Dorfstraße,Bereich Gasthaus Einkehr RichtungGasthaus LöwenBürgermeister Riebsamen teilte mit, dassder Teerbelag im Bereich Dorfstraße imFrühjahr 2009 im Zuge der OD Neugestal-tung zu Lasten des Landkreises Sigmarin-gen erneuert wird.

7.2 Einladung 100 Jahre RaiffeisenDie Gemeinderäte werden von der Raiffei-sen e.G. zur 100 Jahr-Feier am Sonntagden 21.12.2008 eingeladen.

Tagesordnung:

1. Neugestaltung der OrtsdurchfahrtHerdwangen

1.1 Arbeitsvergabe1.2 Neuverlegung der Wasserleitung in

der Bodenseestraße/Arbeitsvergabe

2. Neubau Feuerwehrgerätehaus Herd-wangen-Schönach

- Beschlussfassung zum Heizungskon-zept

3. Neugestaltung der Bodenseestraße- Festlegung der Straßenbeleuchtung

4. Spendenbericht 2. Halbjahr 20085. Vorkaufsrechte

5.1 Gebäude- und Freifläche, 9 ar34 qm, Flurst.Nr. 225/, Herdwangen

5.2 Gebäude- und Freifläche, 477 qm,Flurst.Nr. 535, Gem.Großschönach

5.3 Landwirtschaftsfläche, 13 ar 12 qm,Flurst.Nr. 1126/8, HubenmühleGem. Großschönach

6. Baugesuche6.1 Abbruch 2-gesch. EFH,

Flurst.Nr. 1616, Herdwangen7. Bekanntgaben/ Verschiedenes

Einladung zur öffentlichenGemeinderatssitzung

Am Dienstag, den 23.12.2008, findet um19.30 Uhr die nächste öffentliche Ge-meinderatssitzung im Rathaus Herdwan-gen statt. Die Bevölkerung ist hierzu herz-lich eingeladen.

Tagesordnung:- Ö f f e n t l i c h e S i t z u n g -1. Haushaltsplan 2009

- Vorberatung des Verwaltungshaus-halts und Stellenplans

2. Vereinshaus Kleinschönach- Zuschussantrag des Sportvereins auf

Sanierung der Duschen(Übernahme der Materialkosten)

3. Bekanntgaben / Verschiedenes

Feststellung derJahresrechnung 2007

Öffentliche AuslegungDie Verbandsversammlung des Zweck-verbandes „Interkommunales Gewerbe-gebiet Egelsee“ hat in seiner Sitzung am28.10.2008 die Jahresrechnung für dasabgelaufene Rechnungsjahr 2007 festge-stellt.

Die Jahresrechnung mit Rechen-schaftsbericht wird in der Zeit vom07.01.2009 bis 16.01.2009 je einschließ-lich öffentlich ausgelegt.

Sie kann von jedermann während der Öff-nungszeiten auf dem Rathaus Hohenfels,Hauptstraße 30, 78355 Hohenfels, Rech-nungsamt eingesehen werden.

Hohenfels, den 10.12.2008Riebsamen, Verbandsvorsitzender

I. Feststellung und Aufgliederung desErgebnisses der Haushaltsrechnung

für das Haushaltsjahr 2007


Landratsamt SigmaringenUntere FlurbereinigungsbehördeDienststelle RavensburgGartenstraße 10088212 RavensburgTel. 0751/3626-100

ÖffentlicheBekanntmachung

Flurbereinigung Pfullendorf-Aach-Linz(Schlegel)Landkreis Sigmaringen

Flurbereinigungsbeschlussvom 08. Dezember 20081. Die Untere Flurbereinigungsbehördebeim Landkreis Sigmaringen ordnet hier-mit die Flurbereinigung Pfullendorf-Aach-Linz (Schlegel) als vereinfachtesVerfahren nach § 86 Abs. 1 Nr.4 Flurberei-nigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassungvom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) an.Das Flurbereinigungsgebiet umfasst vonder Stadt Pfullendorf Teile der GemarkungAach-Linz in den Gewannen „Eichenä-cker“, „Unterm Schlegel“ und „Letten“.Es wird mit einer Fläche von rd. 28 ha fest-gestellt. Seine Abgrenzung ist aus der Ge-bietskarte und der Gebietsübersichtskar-te, je vom 08.12.2008 ersichtlich. Die Be-gründung, die Gebietskarte und die Ge-bietsübersichtskarte sind Bestandteiledieses Beschlusses.

2. An der Flurbereinigung sind beteiligt- als Teilnehmer die Eigentümer und dieErbbauberechtigten der zum Flurbereini-

gungsgebiet gehörenden Grundstücke.Sie bilden die Teilnehmergemeinschaft.- als Nebenbeteiligte die Inhaber vonRechten an diesen Grundstücken sowiedie Eigentümer von nicht zum Flurbereini-gungsgebiet gehörenden Grundstücken,die zur Errichtung fester Grenzzeichen ander Grenze des Flurbereinigungsgebietsmitzuwirken haben.

Die mit der Bekanntgabe dieses Be-schlusses entstehende Teilnehmerge-meinschaft führt den Namen “Teilneh-mergemeinschaft der FlurbereinigungPfullendorf-Aach-Linz (Schlegel)”. Sieist eine Körperschaft des öffentlichenRechts und hat ihren Sitz in Pfullendorf-Aach-Linz.

3. Dieser Beschluss mit Begründung, Ge-bietskarte und Gebietsübersichtskarteliegt einen Monat lang - vom 1. Tag seineröffentlichen Bekanntmachung an gerech-net - im Rathaus der Stadt Pfullendorf, imRathaus Aach-Linz, der Gemeinde Wald,der Gemeinde Herdwangen-Schönach,Bürgerbüro, der Gemeinde Ostrach, derGemeinde Krauchenwies, der GemeindeIllmensee und der Gemeinde Heiligen-berg zur Einsichtnahme für die Beteiligtenaus.

Die Wirkungen dieses Beschlusses tretenam Tag nach der Bekanntgabe sämtlicherUnterlagen in den Gemeinden ein.

4.1 Inhaber von Rechten, die aus demGrundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur

Beteiligung am Verfahren berechtigen, z.B. Pachtrechten, werden aufgefordert,diese Rechte innerhalb von 3 Monaten beider Unteren Flurbereinigungsbehörde desLandkreises Sigmaringen in 88212 Ra-vensburg Gartenstraße 100 anzumelden.Werden Rechte erst nach Ablauf der3-Monats-Frist angemeldet oder nachge-wiesen, so kann die Untere Flurneuord-nungsbehörde die bisherigen Verhand-lungen und Festsetzungen gelten lassen.Der Inhaber eines vorbezeichnetenRechts muss die Wirkung eines vor derAnmeldung eingetretenen Fristablaufsebenso gegen sich gelten lassen wie derBeteiligte, demgegenüber die Frist durchBekanntgabe des Verwaltungsakts in Laufgesetzt worden ist.

4.2 In der Nutzungsart der Grundstückedürfen ohne Zustimmung der UnterenFlurbereinigungsbehörde nur Änderun-gen vorgenommen werden, die zum ord-nungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehö-ren.

Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedun-gen und ähnliche Anlagen dürfen nur mitZustimmung der Unteren Flurbereini-gungsbehörde errichtet, hergestellt, we-sentlich verändert oder beseitigt werden.

Sind entgegen diesen Vorschriften Ände-rungen vorgenommen oder Anlagen her-gestellt oder beseitigt worden, so könnensie im Flurbereinigungsverfahren unbe-rücksichtigt bleiben. Die Untere Flurberei-nigungsbehörde kann den früheren Zu-stand, notfalls mit Zwang, wiederherstel-len lassen, wenn dies der Flurbereinigungdient.

4.3 Obstbäume, einzelne Bäume, He-cken, Feldgehölze dürfen nur mit Zustim-mung der Unteren Flurbereinigungsbe-hörde beseitigt werden, andernfalls mussdie Untere Flurbereinigungsbehörde Er-satzpflanzungen anordnen.

4.4 Wer gegen die unter Nr. 4.2 und 4.3genannten Vorschriften verstößt, kannwegen Ordnungswidrigkeit mit einer Geld-buße belegt werden.

5. RechtsbehelfsbelehrungGegen diesen Beschluss können die Be-teiligten innerhalb eines Monats nach derBekanntgabe schriftlich oder zur Nieder-schrift Widerspruch beim LandratsamtSigmaringen - Untere Flurbereinigungs-behörde - erheben. Auch wenn der Wider-spruch schriftlich erhoben wird, muss erinnerhalb dieser Frist beim LandratsamtSigmaringen eingegangen sein.

Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem 1.Tag der öffentlichen Bekanntmachungdieses Beschlusses.

gez. FischerLeitender Fachbeamter


in EURO

Verwaltungs- Vermögens- Gesamt-Haushalt haushalt Haushalt

1. Soll-Einnahmen 2.015,52 513,49 2.529,012. Neue Haushalteinnahmereste 0,00 0,00 0,003. Zwischensumme 2.015,52 513,49 2.529,014. ab: Haushaltseinnahmereste vom Vorjahr 0,00 0,00 0,00

5. Bereinigte Soll-Einnahmen 2.015,52 513,49 2.529,01

6. Soll-Ausgaben 2.015,52 513,49 2.529,017. Neue Haushaltsausgabereste 0,00 0,00 0,008. Zwischensumme 2.015,52 513,49 2.529,019. ab: Haushaltsausgabereste vom Vorjahr 0,00 0,00 0,00

10. Bereinigte Soll-Ausgaben 2.015,52 513,49 2.529,01

11. Differenz 10./.5 (Fehlbetrag) 0,00 0,00 0,00

II. Vermögen

Stand am01.01.2007 31.12.2007

Anlagevermögen 671.933,33 676.206,45Geldanlagen 0,00 0,00Forderungen aus laufender Rechnung 820.577,62 834.718,52Summe Aktiva 1.492.510,95 1.510.924,97

Deckungskapital 330.156,37 330.156,37Schulden 341.776,96 346.050,08Rücklagen 1.924,92 1.411,43Verpflichtung aus laufender Rechnung 818.652,70 833.307,09Summe Passiva 1.492.510,95 1.510.924,97

EinladungZum Begegnungsnachmittag der kfdHerdwangen in Zusammenarbeit mit derKath. Landfrauenbewegung laden wir Sieund alle interessierten Frauen recht herz-lich ein.

“Der rote Faden in meinem Leben”

Gibt es in meinem Leben so etwas wieeine unsichtbare Spur, die sich von meinerGeburt an durchzieht und in den verschie-denen Lebensphasen immer wieder be-sonders spürbar wird? Von wem oder wasbin ich geprägt, wo liegen meine mir unbe-wussten Verstrickungen und welche Lö-sungsmöglichkeiten bietet mit der christli-che Glaube, um zu meinem eigentlicheninneren Reichtum zu gelangen und die zuwerden, als die ich von Gott her gedachtbin?

Ref.: Daniela Albus, Dipl. Theologin,Gesprächspsychotherap.am: Dienstag, den 13. Januar 2009,um 14.00 Uhrin: 88634 Herdwangen,im Gasthaus “Löwen”

Für diese Veranstaltung wird einUnkostenbeitrag von 3,– Euro erbeten.Einführung, Leitung und Infos:Gertrud Knoll, Tel. 07557 929879 undLuitgard Specker-Höfler, Tel. 07557 1095für das kfd-Team HerdwangenAnneliese Menig, Monika Baiker,Claudia Huber, Regionalteam der KLFB

LandFrauenvereinÜberlingen-Pfullendorf

Es werden folgende Kurse bzw. Seminarefür alle Interessierten angeboten:

a) Internet-Basiskurs, Markdorf,Am Stadtgraben 2507.01.09 + 09.01.09,jeweils 13.30 Uhr - 17.00 UhrKursgebühr 12,00 EuroReferentin Frau Agnes Puskas

b) Seminar „Schlagfertig reagieren",Gasthaus Paradies in Frickingen19.01.09, 9.30 Uhr -17.00 UhrKursgebühr 20,00 EuroReferentin Monika Baur,Kommunikationstrainerin

c) „Aktiv im Netz - Internet für Engagierte",Markdorf, Am Stadtgraben 2520.03.09 + 27.03.09,jeweils 13.30 Uhr - 17.00 UhrReferentin Frau Agnes Puskas

Informationen und Anmeldung beiKerstin Mock, Tel.: 07544 743040,Fax: 07544 912701

Was leistet die Neurostruk-turelle Integrationstechnikbei Schmerzen des Bewe-

gungsapparates?Eingeladen wird zu einem Vortrag mit RitaBach. Er findet am Donnerstag, den 15.Januar 2009, um 19.00 Uhr, in Zell beiPfullendorf im Rathaus, Ortsstraße 19,statt.Die Krankenschwester und Heilpraktikeringeht in dem Vortrag auf Entstehungsursa-chen und Behandlungsmöglichkeiten vonSchmerzen wie Rücken-, Schulter-, Hüft-schmerzen und vielen weiteren Be-schwerden des Bewegungsapparates ein.Sie arbeitet seit vielen Jahren mit der Neu-rostukturellen Integrationstechnik und istvon dieser Heilmethode überzeugt. Sie er-läutert deshalb das Prinzip dieser Metho-de und stellt sie in einer Demonstrationvor.

DER BLHV INFORMIERT!Rund um’s PachtrechtSo lautet das Thema der Mitgliederver-sammlung der BLHV-Kreisverbände Kon-stanz, Stockach und Überlingen-Pfullen-dorf am 17.12.2008, um 14.00 Uhr, imGasthaus Schönenberger Hof in Nenzin-gen, zu der wir alle Interessierten herzlicheinladen. BLHV-Justitiar Michael Nödl ausFreiburg spricht über den Neuabschluss,die Auflösung und Kündigung von Verträ-gen, über unerlaubte Unterverpachtun-gen, Beschädigungen und Entfernen vonGrenzsteinen etc.

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Im Monat Januar finden an nachfolgendenOrten Sprechtage für alle Belange unsererVerbandsmitglieder sowie für Versicherteder landw. Sozialversicherung Baden-Württemberg statt.Die Beratungen sind für Mitglieder kosten-los.Armin ZumkellerBezirksgeschäftsführer

Mittwoch, 07.01.Stockach, BezirksgeschäftsstelleWinterspürer Str. 1778333 Stockach, 08.30 - 11.0013.00 -15.00Donnerstag, 08.01.Überlingen AndelshofenSchulgebäude, 09.00 - 12.00Dienstag, 20.01.a) Pfullendorf, Gasthaus Lamm09.00 - 12.00b) Illmensee, Gasthaus Seehof13.30 - 15.00Mittwoch, 28.01.Stockach, Bezirksgeschäftsstelle,Winterspürer Str. 17, 78333 Stockach,08.30 - 11.00, 13.00 - 15.00

DER BLHV SAGT DANKESCHÖN !Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Eswar für Sie und uns kein leichtes Jahr. Eswurde oft mehr abverlangt als zu gebenmöglich war. Trotz der kritischen und an-gespannten Lage der Landwirtschaft hatsich jedoch aber auch deutlich für uns he-rausgestellt, dass unsere Mitglieder hinterunserem Verband stehen. Es ist uns da-her eine angenehme Pflicht, Ihnen allenauf das Herzlichste zu danken für Ihr Ver-trauen und Ihre Unterstützung! Die in unsgesetzten Erwartungen werden uns An-sporn sein, weiterhin Ihre Interessen alsMitglieder voll zu vertreten und uns für IhreBelange einzusetzen. Wir wünschen Ih-nen ein gesegnetes Weihnachtsfest undein positives Jahr 2009 bei bester Ge-sundheit.

Franz Käppeler, Peter Graf, Georg Rauch(Kreisverbandsvorsitzende)Armin Zumkeller (Bezirksgeschäftsführer)alle Mitarbeiter/innen derBezirksgeschäftsstelle Stockach

Das Landratsamt Sigmaringen,Fachbereich Forst

informiert:Lehrgänge für Privatwaldbesitzer anden Forstlichen Bildungsstätten derLandesforstverwaltung Baden-Würt-tembergDie neuen Angebote von Januar bis März2009

Forstliches BildungszentrumKönigsbronnWB-0309 Durchforstung im Privatwald(Fichte und Laubholz) 07. - 09.01.WF-0209 Holzernte-Grundlehrgang *)07. - 09.01.WF-0309 Holzernte-Aufbaulehrgang *)23. - 27.02.WF-0809 Fortbildung zumMaschinenführerTeil 1 Maschinentechnische Grundlagen23. - 27.02.Teil 2 Umweltverträglicher Maschinenein-satz, Arbeitsorganisation 23. - 27.03.Teil 3 Holzbringung mitForstspezialschlepper 02. -06.03.BM-0109 Holzsortierung undHolzvermarktung 26. - 28.01.

Forstliches BildungszentrumKarlsruheWF-0209 Holzernte-Grundlehrgang *)27. - 29.01., 17. - 19.02., 17. - 19.03.WB-0109 Waldbewirtschaftung für Neuei-gentümer von WaldTeil 1 Waldbewirtschaftung 12. - 13.02.Teil 2 Rechtliche und steuerliche Grundla-gen, Holzsortierung und -verkauf05. - 06.03.Teil 3 Waldfunktionen, Schutzgebiete,Verkehrssicherungspflicht 12. - 13.03.BM-0209 Vermarktung von Nadelstark-holz 20.02. (Waldschulheim Höllhof/Gengenbach)


AR-0109 Verkehrssicherungspflicht imWald*) 20.03.

Anmeldung: möglichst bis vier Wochenvor BeginnTeilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer,Waldbauern, Revierleiter, FBG-Angehöri-ge, Kommunen, Unternehmer und Mitar-beiter, InteressierteKosten: Lehrgangsgebühren: 40 Europro Tag, für Privatwaldbesitzer in Ba-Wü.ermäßigt: 20 Euro. Am FBZ Königsbronnggf. Unterkunft und Verpflegung für ca. 30Euro pro Tag bei Vollpension. *): Bei die-sen Lehrgängen bezahlen Mitglieder derLandwirtschaftlichen Berufsgenossen-schaft Ba-Wü. keine Lehrgangsgebühren.

Die Belegung der Lehrgänge erfolgt nachder Reihenfolge der Anmeldungen.Im Übrigen gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen des Bildungsange-botes 2009.

Nähere Informationen und Anmeldungbei:Forstliches Bildungszentrum Königs-bronn, Stürzelweg 22, 89551 Königs-bronn, Tel: 07328 960313,Fax. 07328 960344, e-mail:[email protected] Bildungszentrum Karlsruhe,Richard-Willstätter-Allee 2,76131 Karlsruhe, Tel: 0721 9263391,Fax: 0721 92662 97, e-mail:[email protected]

Das gesamte Lehrgangsangebot der Lan-desforstverwaltung Baden-Württembergfinden Sie im Internet unterwww.wald-online-bw.de

Das Landratsamt Sigmaringen, Fach-bereich Landwirtschaft, informiert:

Bestellung von GISELa–Karten für den Gemeinsa-

men Antrag 2009Für Bewirtschafter, die beim FachbereichLandwirtschaft einen Gemeinsamen An-trag stellen, besteht wieder die Möglich-keit GISELa–Karten (kartografische Un-terlagen) zu bestellen. Für Flurstücke, beidenen die Flurstücksgeometrien in 2008erstmals digital vorliegen, wurden im No-vember 2008 automatisch Karten an die-jenigen Antragsteller versandt, die dieseFlurstücke im Jahr 2008 im GemeinsamenAntrag beantragt haben.

- Karten für Antragsteller, die einenaktuellen Kartensatz zur Durchfüh-rung einer korrekten Antragstel-lung im Antragsjahr 2009 benöti-gen

In begründeten Einzelfällen kann ein An-tragsteller einen neuen Kartensatz der imGemeinsamen Antrag 2008 aufgeführtenFlurstücke zur Durchführung einer korrek-ten Antragstellung anfordern. Der formlo-se Antrag ist bis spätestens 20. März2009 beim Landratsamt Sigmaringen,

Fachbereich Landwirtschaft, schriftlicheinzureichen. Die Karten werden dannvom Regierungspräsidium Stuttgart direktan die Antragsteller verschickt.

- Karten für einzelne Flurstücke, dievom Antragsteller im Gemeinsa-men Antrag 2009 erstmals bean-tragt werden (Karten zur Vorabin-formation)

Zur Durchführung einer korrekten Antrag-stellung können Erstantragsteller 2009Karten für die entsprechenden Flurstückeanfordern. In begründeten Einzelfällenkönnen auch Karten für die Flurstücke er-stellt werden, die von einem Antragstellerin 2009 erstmals bewirtschaftet werden.Der formlose Antrag mit Flurstückskenn-zeichen (Gemarkung, Flur, Flurstücks-nummer/-unternummer) ist bis spätes-tens 20. März 2009 beim LandratsamtSigmaringen, Fachbereich Landwirt-schaft, schriftlich einzureichen. Die Kartenwerden dann vom RegierungspräsidiumStuttgart direkt an die Antragsteller ver-schickt.

Spezielle Hinweise zu FIONAMit der Bereitstellung der Internet-Anwen-dung FIONA hat das Land für die Antrag-steller eine Möglichkeit geschaffen, kos-tenlos und zu jeder Zeit Kartenmaterialeinzusehen und zu drucken. Die Antrag-steller, die ihr Flurstücksverzeichnis überFIONA erstellen, können sich somit überihre Flächen jederzeit über diese Inter-net-Anwendung selbst informieren.

Für Rückfragen steht Ihnen das Landrats-amt Sigmaringen, Fachbereich Landwirt-schaft (Herr Gölz, Tel. Nr.07571/102-8650, Fax 07571/102-8699,Email: [email protected]),Winterlinger Str. 9, 72488 Sigmaringen,gerne zur Verfügung.


Freudige Aufregung undRichtfest im Kindergarten in

AftholderbergIm Kindergarten in Aftholderberg gab es amvergangenen Wochenende eine freudigeÜberraschung: Das neue Spielgerätehäus-chen wurde geliefert! Herr Werner Hirt, ehe-

maliger und bald wieder zukünftiger Kindergartenvater, hatte sich auf Anfrage mit großerUnterstützung seiner Firma, der Schreinerei und Zimmerei Hubert Nadler in Kirnbach,bereit erklärt, die benötigte Hütte zu planen und zu bauen. Freudig überrascht waren wirüber das, was dabei entstanden ist, ein richtig kleines „Schmuckstück“ mit viel Liebe undEngagement hergestellt. Als Helfer stellten sich noch Herr Werner Möhrle von derFa.Moewe, sowie Herr Ingo Böttinger an seine Seite, die Blecharbeiten wurden vonHerrn Wolfgang Lichtenstein übernommen. Miteinander ist Ihnen wirklich etwas Beson-deres gelungen! AmLiebsten würde man ger-ne selbst in das Hauseinziehen! Wer Lust hat,schaue doch einmal beiuns herein um unserneues Häuschen in Au-genschein zu nehmen!

Wir danken Herrn Hirtund seinen Helfern sehrfür diese wunderbareUnterstützung unsererArbeit. Jeden Tag ist esvon neuem eine großeFreude in den Kindergar-ten zu kommen und das„Häusle“ zu erblicken!

An alle Mitglieder der Feuerwehr, Ge-meindeverwaltung und Gemeinderäte,Einwohner von Herdwangen-Schönach.

Ich möchte allen danken für die guteZusammenarbeit im Jahr 2008, für dieguten Probenbesuche, Mitarbeit in denGremien, bei der Gemeindeverwal-tung, den Gemeinderäten für die Bereit-stellung der Mittel jedes Jahr, und beider Bevölkerung für die Unterstützungund zur Verfügungsteilen der Übungs-objekte.

Ich wünsche allen ein frohes Weih-nachtsfest und ein glückliches neuesJahr.

KommandantHermann Lorch

Miteinander-Füreinander wünscht al-len Bürgerinnen und Bürgern gesegne-te Weihnachten und ein gesundes, er-folgreiches Jahr 2009.

Unser Büro ist vom 18.12.08 - 08.01.09nicht besetzt. Benötigen Sie unsere Hilfe,sprechen Sie auf unseren Anrufbeantwor-ter, wir rufen Sie zurück. Sie können sichauch an unsere Miteinander-Füreinan-der-Ansprechpartner vor Ort wenden.

Michael Rau, Schwende 2, Herdwan-gen-Schönach, Tel. 07557 91027,Heggelbach, Ebratsweiler, Schwende,Mühlhausen.

Alexandra Thurmaier, Im Salm 10, Herd-wangen-Schönach, Tel. 07557 1653,Herdwangen

Manfred Eisele, Vorstadt 8, Herdwangen-Schönach, Tel. 07557 558,Vorstadt

Gisela Scherzinger, Mittlere Letten 33,Großschönach, Tel. 07552 5438,Großschönach, Kleinschönach

Gaby Späth, Hügelhof 2, Herdwangen-Schönach, Tel. 07552 382231,Hügelhof, Stockfeld

Engelbert Sittler, Egg 25, Herdwangen-Schönach, Tel. 07552 6829,Aftholderberg, Egg, Sohl, Tautenbronn

Edeltraut Faden, St. Martinstr. 18,Großstadelhofen, Tel. 07552 1318,Großstadelhofen

Gisela Ernst, Haus 10, Heiligenholz,Tel. 07552 1890,Hattenweiler, Heiligenholz

Brunhilde Sieger, Dorfstr. 18, Taisersdorf,Tel. 07557 928616,Taisersdorf

DienstagswanderungUnser Adventskaffee-Nachmittag waram 7. Dezember im Gasthaus “Schwa-nen” in Taisersdorf.In das Dorf, nahe dem Himmel, luden unsPaul und Resi zum Ausklang des Wander-jahres 2008 herzlich ein. Es waren stolze38 Personen der Einladung gefolgt. DieTafel musste mehrmals verlängert werdenund der Kaffeeduft strömte durch unsereNasen - Kuchen, Torten, Herz war be-gehrst du noch.Herzliche Worte fand Paul für uns und ließdas Wanderjahr noch einmal Revue pas-sieren. Heribert und Horst waren die Musi-kanten und wir ließen uns auf vorweih-nachtliche Lieder einstimmen. Unsere lie-be Irmgard Möhrle hatte wieder einenKorb voller Überraschungen dabei, auchschöne Geschichten über die Weih-nachtszeit hat sie stilvoll vorgetragen.Herr Raschke hat uns einen Spiegel vor-gehalten, wie Weihnachten heute, gesternund früher war, so hat halt alles seine Be-rechtigung im Leben. Jedem Einzelnen istes so gegeben, wie er Weihnachten ge-stalten will, ich gehöre auch zu denen, diefrüher das Fest besser fanden, wir hattenja alle nicht so viel von allem.Hubert hat uns eines, von Erich Kästnergeschriebenen Gedichten erzählt, er hatimmer etwas Besonderes in petto. So ver-brachten wir fröhliche, schöne Stunden im

festlich geschmückten Saal bei FamilieSteurer und waren alle zufrieden.Lieben Dank an unsere Resi, wie immerwerden die Damen mit etwas Selbstge-machtem überrascht, ebenso bedanke ichmich für alle Wanderführer bei der Irm-gard, der Brotmalle hat gut geschmecktund die sieben Zaubermäuse hebe ichsorgsam auf, denn die stehen für: Mut,Hoffnung, Freude, Humor, Mitgefühl undGlaube sowie die Liebe.

Ein frohes Weihnachtsfest und vielGesundheit im neuen Jahr.

Gisela Löchle

Die nächsten Termine des NarrenvereinsDreizipfelritter Großschönach

Narrenversammlung:Am 03.01.2009, um 20.00 Uhr, findet inder Krone eine Narrenversammlung statt.Bei dieser Versammlung gibt es nochmalsalle Informationen zum Kerkerball bzw.zur gesamten Fasnacht.

Dreikönigschnellen:Die Schnellergilde eröffnet in gewohnterWeise an Dreikönig, um 12.00 Uhr, an derKirche die aktive Fasnacht mit dem Drei-königschnellen.


Der Nikolaus besucht die Ramsbergschule GroßschönachAuch im Regen haben Nikolaus und Knecht Ruprecht den Weg in die RamsbergschuleGroßschönach gefunden, wo sie von den Kindern freudig empfangen wurden. Jede ein-zelne Klasse hattefür diesen Besuch ei-gens Etwas einstu-diert und vorgetra-gen. Sogar ein richti-ges kleines Orches-ter hat Frau Faulermit den Schülerinnenund Schülern zu-sammen gestel l t ,welches das Ganzemusikal isch um-rahmte.Die fleißigen Händedes Elternbeirats ha-ben für jedes Kindein Nikolaussäck-chen gepackt, wel-che u. a. auch Äpfel und Mandarinen enthielten, die auch dieses Jahr wieder vom Obst-und Gemüsehandel Streicher aus Egg gespendet wurden.(mehr unter www.ramsbergschule.de)

DienstagswandererHerdwangen-Schönach

18 - 20 nur nicht passen

Am Sonntag, dem 28.12.2008findet in Großschönach

im

Gasthaus zur Krone(Zum Eisernen Gustav)

ein

Preisskat

statt.

Beginn: 14.00 Uhr

Auf zahlreichen Besuch freutsich der

“Sportverein Großschönach”.

NarrenvereinDreizipfelritterGroßschönach e.V.

Christbaumsammeln:Am 10.01.2009 sammelt die Schnellergil-de in Schönach ab 8.00 Uhr die Christbäu-me ein.Wer seinen Baum entsorgt haben möchte,sollte ihn gut sichtbar am Straßenrand be-reitlegen.

Workshop Plakate kleben:Am 20.12.2008 findet um 13.30 Uhr einWorkshop (Plakate kleben für den Kerker-ball) in der Zipfelstube statt. Hierzu sindalle Mitglieder recht herzlich eingeladen.

GeburtstagAm 08.01.2009 feiert unser Mitglied Schu-ler Andreas seinen 75. Geburtstag. Hierzugratuliert der Narernverein Dreizipfelritterrecht herzlich und wünscht ihm vor allemviel Gesundheit und ein langes Leben.

Veranstaltung der Vortrags-Reihe “Be-triebswirtschaftliches Wissen stärkenund vertiefen“ am Mittwoch, 26. No-vember 2008, in Herdwangen, VortragDr. Jürgen Schlette

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,liebe Mitglieder,

wir haben das Jahr 2008 mit einer Vor-tragsveranstaltung unseres 1. Vorsitzen-den, Herrn Dr. Jürgen Schlette, Unterneh-mensberater, unter seinem Motto “Hilfezur Selbsthilfe“ beendet. Dr. JürgenSchlette informierte anschaulich undüberzeugend über das Thema „Kaizen“Kaizen (Kai=Veränderung; ZEN = zumBesseren) ist die Philosophie, dass konti-nuierliche, unendliche Verbesserung inallen Bereichen unter Einbeziehung allerMitarbeiter - Geschäftsleitung, Führungs-kräfte und Arbeiter, anzustreben ist.

Kaizen geht von der Erkenntnis aus, dasses keinen Betrieb ohne Probleme gibt.Diese Probleme werden durch die Etablie-rung einer Unternehmenskultur, in derjeder ungestraft das Vorhandensein vonProblemen eingestehen kann, gelöst. Ver-besserungen von Qualität und Produk-tionsplanung sowie Senkung der Kostenmünden schließlich in eine erhöhte Kun-denzufriedenheit.Nach der kurzen Einführung, in der er dieUnterschiede zu anderen Managements-ystemen aufzeigte, referierte er über dieMöglichkeiten der praxisnahen Anwen-dung, u. a., um Verbesserungsprozessein Gang zu bringen.

Die Kernaussagen sind:Streben nach kontinuierlicher Verbes-serung“Wenn man einen Mann drei Tage langnicht gesehen hat, sollten seine Freunde

gut darauf achten, welche Veränderungenan ihm vorgegangen sind.”Altes japanisches Sprichwort

(Man geht eben davon aus, dass er sichinnerhalb von drei Tagen verändert habenmuss, deshalb sollten seine Freunde auchaufmerksam genug sein, diese Verände-rungen zu bemerken.)

Hauptaufgaben des ManagementsDas Management hat zwei Hauptaufga-ben: Erhaltung und Verbesserung. UnterErhaltung sind jene Aktivitäten zu verste-hen, welche auf Aufrechterhaltung beste-hender technologischer, arbeits- und ab-laufmässiger Standards abzielen. ZurVerbesserung führen all jene Aktivitäten,die zur Optimierung dieser bestehendenStandards führen.

Die Arbeit eines Mitarbeiters beruht in je-dem Betrieb auf gegebenen, vom Mana-gement festgesetzten Standards. Sie wer-den mittels Training und Disziplin auf-rechterhalten. Im Gegensatz dazu beziehtsich Verbesserung auf das Verbesserndieser Standards. Standards verbessern,heißt höhere Standards setzen. Nachdemdies geschehen ist, ist es die erhaltendeAufgabe des Managements, auf die Befol-gung dieser Standards zu achten.

Je höherrangiger ein Manager ist, destointensiver hat er sich der Verbesserung zuwidmen. Ein Arbeiter auf der unterstenHierarchieebene mag seine Zeit noch mitdem Ausführen von Anweisungen verbrin-gen. Sobald er jedoch mit seiner Arbeitvertrauter ist, beginnt er über Verbesse-rung nachzudenken und im Rahmen vonEinzel- und Gruppenverbesserungsvor-schlägen zur Verbesserung seines eige-nen Arbeitsablaufs beizutragen.Instrumente zur ständigen Verbesserung/ Qualitätskontrolle / QualitätszirkelIn den 60er Jahren nahm der erste Quali-tätszirkel (QC-Zirkel) seine Arbeit auf. EinQualitätszirkel ist eine kleine Gruppe, dieim Betrieb auf freiwilliger Basis in RichtungQualitätskontrolle aktiv ist. Diese Zirkelsind dabei nur ein Teil eines unterneh-mensweiten Programms (TQC). ZumGroßteil zielen ihre Aktivitäten auf Verbes-serungen am Arbeitsplatz und nicht sosehr auf Produktqualität ab.

Japanische vs. westliche Manage-mentkonzepteDer wichtigste Unterschied zwischen ja-panischen und westlichen Management-konzepten besteht darin, dass in japani-schen Unternehmen durch umfassendeQualitätskontrollen ein prozessorientier-tes Denken eingeführt wurde gegenüberdem westlichen innovations- und ergeb-nisorientierten Denken.

Innovation vs. KaizenDas westliche Management huldigt der In-novation. Unter Innovationen sind großeVeränderungen in Richtung auf einentechnologischen Durchbruch oder die Ein-führung neuester Managementkonzepte

und Produktionstechniken zu verstehen.Die Innovation verläuft dramatisch undzieht die Aufmerksamkeit aller auf sich.

Im Gegensatz dazu ist Kaizen wenigspektakulär, und seine Auswirkungenspringen selten sofort ins Auge. Währendes sich bei Kaizen um einen kontinuierli-chen Prozess handelt, ist die Innovationmeist ein einmaliges, abgeschlossenesPhänomen.

Das Positive an Kaizen ist, dass es wedereiner ausgefeilten Technik noch einerTechnologie auf dem Letztstand bedarf.Im Gegensatz dazu ist die Innovation fürgewöhnlich mit einer sehr komplexenTechnologie und enormen Investitionenverbunden. Kaizen ist mitarbeiterorien-tiert, während die Innovation technolo-gisch und finanziell orientiert ist.

Das westliche Erziehungssystem z.B. för-dert persönliche Initiative und Kreativität,während das japanische System beson-deren Wert auf Eigenschaften wie Strebennach Harmonie und Gemeinschaftsgeistlegt.

Sehr viele, interessante Aspekte, dieabendfüllend sind. Weitere Ausführungensprengen den Rahmen. Am besten Sieüberprüfen Ihr Umfeld und / oder Ihre Fir-ma. Auch Sie können Prozesse verbes-sern. Herr Dr. Schlette, erfahrener Unter-nehmensberater wird Sie gerne ausführ-lich informieren. Nehmen Sie ihn in An-spruch.Wir freuen uns auf weitere interessanteAbende in 2009

Mit den besten Wünschen für die Weih-nachtsfeiertage, gesegnetes Fest undeinen guten Jahreswechsel verbleibenwir mit

herzlichen Grüßen

Herdwangen-SchönachGewerbeverein e.V.

Der Vorstand


Sternsinger 2009Am 2. und 3. Januar sind in Herdwangendie Sternsinger wieder unterwegs.Sie sammeln für das Kindermissionswerk“Kinder suchen Frieden”.

Der Erlös geht in diesem Jahr an die Kin-der in Kolumbien.

Gottesdienstzeiten vom18.12.2008 – 18.01.2009

18.12., Donnerstag 3. Adventswoche19.00 Aftholderberg Bußfeier

20.12., Samstagab 9.00 Krankenkommunion Aftholder-berg, Großschönach und Ortsteile07.00 Herdwangen Roratemessebitte eigene Kerze mitbringenanschl. Frühstück im Pfarrheim18.00 GroßschönachBeichtgelegenheit bei Pfr. Huber19.00 Vorabendmesse zum Sonntag –Josef Löffler und verst. Angeh. / WernerHamburger / Alfons Huber

21.12., 4. Adventssonntag08.45 Herdwangen MessfeierFrieda Hofberger und verst. Angeh., WilliSchmid, Rosa u. Xaver Utz, LudwigSchneider10.15 Aftholderberg Messfeier14.00 Aach-Linz Bußfeier17.00 GroßschönachAdventskonzert in der Kirche siehe Info

22.12., Montag 4. Adventswoche19.00 Taisersdorf MessfeierAdolf u. Paula Baiker

24.12., Mittwoch - Heiligabend16.00 Aftholderberg Kinderkrippenfeier16.00 Herdwangen Kinderkrippenfeier21.00 Aftholderberg ChristmetteADVENIAT – Kollekte

25.12., Weihnachten – Hochfest der Ge-burt des Herrnin allen Gottesdiensten ADVENIAT –Kollekte08.45 Herdwangen Messfeiermitgestaltet durch den Kirchenchor10.15 Großschönach Messfeier26.12., Freitag Heiliger Stephanus08.45 Aftholderberg MessfeierWerner Kirchmann u. verst. Großeltern,Nadja Fischer10.15 Herdwangen MessfeierKurt Schacherer und Wilhelm Vogler u.verst. Angeh., Maria u. Franz-Sales Hahn,

Paula u. Georg Knoll, Elisabeth u, KarlKeller, Irmgard Barth, Josef u. SofieSchmid, Helmut Stadler u. verst. Angeh.

27.12., Samstag19.00 Taisersdorf Vorabendmesse zumSonntagmit Segnung des JohannesweinsAnton Rauch , Eltern u. verst. Angeh.,Otto Keller u. verst. Angeh.

28.12., Sonntag Fest der heiligenFamilie08.45 Herdwangen Messfeierfür die Seelsorgeeinheit mit Jahresrück-blick10.15 Aftholderberg Messfeier mitJahresrückblickPaul u. Anna Reich

29.12., Montag 5. Tag der Weihnachts-oktav19.00 Großschönach MessfeierKarl u. Emilie Gmeinder u. verst. Angeh.

31.12., Mittwoch 7. Tag derWeihnachtsoktav18.00 Großschönach Messfeierzum Jahresabschluss mit Jahresrückblick

01.01.2009 - Hochfest der GottesmutterMaria19.00 Herdwangen Messfeiermit Aussendung der SternsingerRosemarie Rimmele und Angeh.,Heinrich Hauck

03.01., Samstagab 9.00 Krankenkommunion Herdwangen19.00 Aftholderberg Vorabendmessezum Sonntagmit Aussendung der Sternsinger

04.01., 2. Sonntag nach Weihnachten08.45 Großschönach Messfeier für dieSeelsorgeeinheit10.15 Herdwangen MessfeierHilda Gabriel u. Luise Schmid, Willi Kelleru. verst. Angeh., Johann Baur, Anna u.Anton Müller, Elisabeth u. Eugen Schellin-ger

05.01., Montag Hl. Johannes NepomukNeumann19.00 Herdwangen VorabendmesseErscheinung des Herr Karl WaibelAfrika – Kollekte

06.01., Dienstag -Erscheinung des Herrnin allen Pfarreien Afrika – Kollekte08.45 Aftholderberg MessfeierMarianne Glöckler u. verst. Angeh.10.15 Großschönach MessfeierAgatha u. Johann Schiebel, Josef u.Cäci-lia Heiberger u. Sohn Josef mit Theresia,Matthias u. Heribert Strobel, Sr. Fränzis,Sofie u. Anton Allweier,Sofie, Theodor u. Leo Schmid, Verst. derFam. Knapp, Barbara Löffler u. verst. An-geh., Karl, Friedrich u. Stefanie Möhrle mitAussendung der Sternsinger

07.01., Mittwoch Hl. Valentin19.00 Herdwangen MessfeierPia u. Johann Peter, Hildegard u. JohannAigner, Hilda Buchta u. verst. Angeh.,


Minis von Aftholderberg waren aktivBei der Adventfeier inder Kirche von Afthol-derberg konnten dieMinistrantinnen vonAftholderberg zusam-men mit Kindern ausEgg und Kindergar-tenkindern ihre Stim-men erschallen las-sen. Renate Sittlerhatte mit ihnen einigeLieder einstudiert undzum Lied „SehendeHerzen“ große undkleine Herzen gebas-telt. Nach dem Singenin der Kirche durftendie Kirchenbesucher einen Wunsch auf ein Herz schreiben und dieses Herz an denWeihnachtsbaum im Hof des Kindergartens von Aftholderberg hängen. Nachdem vonden kleinen Herzen noch viele übrig waren, beteiligten sich die Ministrantinnen auf Anra-ten von Renate Sittler an der Aktion: „Zauberwald der Nationen“ der WirtschaftsinitiativePfullendorf. Dabei schmückten sie zusammen mit der PfarrgemeinderatsvorsitzendenManuela Hötz einen etwa zwei Meter hohen Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz inPfullendorf mit den übrigen Herzen und anderen Bastelsachen. Für diese Aktion erhiel-ten sie 15 Euro für die Ministrantenkasse und zusätzlich noch ein Geschenk. Zum Ab-schluss der Aktion sangen Renate und Engelbert Sittler noch einmal das Lied von den„Sehenden Herzen“ auf dem Marktplatz in Pfullendorf. Während dem Lied wurde esganz plötzlich still auf dem Marktplatz und alle lauschten diesem schönen Lied. So hattesich die Aktion der Ministrantinnen von Aftholderberg in vielfacher Weise gelohnt.

Renate und Engelbert Sittler, Egg 25, 88634 Herdwangen-Schönach

Gottfried u. Elsa Löhle, Sohn Gottfried,Irma u. Willi Waibel u. Angeh.

08.01., Donnerstag Hl. Severin19.00 Großstadelhofen Messfeier3. Opfer Franz Häusler, Johann Walk u.verst. Angeh.

10.01., Samstagab 9.00 Krankenkommunion OrtsteileHerdwangen19.00 Großschönach Vorabendmessezum SonntagJosef Löffler u. verst. Angeh.,Theodor Riegger

11.01., 1. Sonntag im Jahreskreis Taufedes Herrn08.45 Herdwangen Messfeier für dieSeelsorgeeinheit09.30 Aftholderberg Messfeiermitgestaltet vom Narrenverein14.00 HerdwangenTaufe des Kindes: Marius Neuburger

12.01., Montag 1. Woche imJahreskreis16.00 Herdwangen 1. Weggottesdienst19.00 Taisersdorf Messfeieranschl. gemütliches Beisammenseinsh. Info

14.01., Mittwoch 1. Woche imJahreskreis15.30 Großschönach1. Weggottesdienstfür Großschönach + Aftholderberg19.00 Herdwangen MessfeierVerst. der Fam. Reutter, Joner, Cieslak,Otto u. Frieda Schellinger15.01., Donnerstag 1. Woche imJahreskreis19.00 Aftholderberg Messfeier

17.01., Samstagab 9.00 KrankenkommunionAftholderberg, Großschönachund Ortsteile19.00 Aftholderberg Vorabendmesse zumSonntagPia u. Johann Merkt

18.01., 2. Sonntag im Jahreskreis09.30 Großschönach PatroziniumMessfeiermitgestaltet vom Kirchenchor HeribertGihr10.15 Herdwangen MessfeierLudwig Schneider, Edwin Bezikofer,Georg Warnke

Gottesdienste im ZDFSonntag, 24.12.22.30 Uhr Nikolaikirche Chreuzburg r.k.Sonntag, 25.12. 10.30 UhrORF/ZDF Stift Schlägl Schlägl ev.Sonntag, 28.12. 09.00 UhrMarkuskirche Weinheim r.k.

Donnerstag, 01.01.0910.15 Uhr Frauenkirche Dresden ev.Sonntag, 04.01. 19.30 UhrSt. Maria MagdalenaBochum-Wattenscheid r.k.

Sonntag, 11.01. 09.30 UhrDiakonissenanstalt Speyer ev.Sonntag, 18.01. 09.30 UhrSt. Stephan Amstetten r.k.

Spendenkontenfür die Ebratsweiler KapelleKonto Nr. 460 253Bankleitzahl 690 516 20Sparkasse Pfullendorf

Öffnungszeiten des Pfarrbüros WaldWald:Tel. 07578/634 Fax: 07578/1785Montag 10.00 - 12.00 Uhr(Frau Rammelt und Frau Mattes)Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr(Frau Rammelt)Mittwoch 14.30 - 17.30 Uhr(Frau Rammelt)Herdwangen:Tel. 07557/240 Fax 07557/1640Freitag 08.00 - 10.00 Uhr(Frau MattesAach-Linz Tel. und Fax 07552/8173Freitag 10.30 - 12.30 Uhr (Frau Mattes)e-Mail Adresse: Frau [email protected]. Mattes [email protected]

Das Seelsorgeteam:Leiter Pfarrer Maurer Pfarrhaus WaldSprechzeit nach VereinbarungTel. 07578/634Kooperator Pfarrer Huber HerdwangenSprechzeit nach VereinbarungTel. 07557/240Diakon Lernhart WaldTel. 07578/28 00Gemeinderef. E. König AftholderbergTel. 07552/75 95

Evangelische Kirchen-gemeinde Pfullendorf

GOTTESDIENSTE

DEZEMBERMONATSSPRUCH FÜR DEZEMBER2008:Gott spricht: Ich will euch trösten, wieeinen seine Mutter tröstet.Jesaja 66,13

Samstag, den 20. Dezember16.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahlim Wintergarten des Alten- und Pflegehei-mes

Sonntag, den 21. Dezember4. ADVENT10.00 Uhr, GottesdienstPrädikantin Karin Fischer, MeßkirchPredigttext: Lukas 1, 39-56Kollekte: Brot für die Welt

Mittwoch, den 24. DezemberHEILIGABEND15.00 Uhr, Familiengottesdienst I imGroßen Saal des Bonhoeffer-HausesKindergottesdienstteam mit KrippenspielKollekte: Brot für die Welt16.00 Uhr, Familiengottesdienst in derKapelle, RuschweilerPfarrer Billmann und TeamKollekte: Brot für die Welt16.30 Uhr, Familiengottesdienst II imGroßen Saal des Bonhoeffer-HausesKindergottesdienstteam mit KrippenspielKollekte: Brot für die Welt18.00 Uhr, ChristvesperPfarrer BillmannPredigttext: Matthäus 1,1-25Kollekte: Brot für die Welt23.00 Uhr, Christmette in derChristuskirchePfarrer i.R. Jan Eckhoff und Team

Donnerstag, den 25. Dezember1. WEIHNACHTSFEIERTAG10.00 Uhr, Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer BillmannPredigttext: Lukas 2, 1-14Kollekte: Für die Erziehungsarbeit inSchulen und Heimen der Landeskirche

Freitag, den 26. Dezember2. WEIHNACHTSFEIERTAG10.00 Uhr, GottesdienstPfarrer Achim RoscherPredigttext: Johannes 1,1-14Kollekte: Brot für die Welt

Sonntag, den 28. Dezember1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST10.00 Uhr, GottesdienstPrädikantin Karin Fischer, Meßkirch,Predigttext: Lukas 2,25-38

Mittwoch, den 31. DezemberSILVESTER18.00 Uhr, AltjahrsabendGottesdienst mit Abendmahl(alkoholfrei) Pfarrer BillmannPredigttext: Lukas 12, 35-40

JANUAR 2009

MONATSSPRUCH FÜR JANUAR 2009:Ich habe den HERRN allezeit vor Au-gen; steht er mir zur Rechten, so werdeich festbleiben.Psalm 16,8

Donnerstag, den 01. Januar,NEUJAHRSTAG18.00 Uhr, Abendgottesdienst zumNeujahrstag,Pfarrvikar Daniel Meissner


Vom 23.12.2008 bis 11.01.2009 istdas Pfarrbüro in Wald geschlossen.Vom 23.12.2008 bis 07.01.2009 sinddie Pfarrbüros in Herdwangen undAach-Linz geschlossen.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gutes neuesJahr. B. Rammelt, D. Mattes

Sonntag, den 04. Januar2. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST10.00 Uhr, GottesdienstPfarrer Billmann,Predigttext: Lukas 2,41-52

Dienstag, den 6. JanuarEPIPHANIAS10.00 Uhr, GottesdienstNN, Predigttext: Matthäus 2, 1-12

Samstag, den 10. Januar18.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahlin der Betesda-Kapelle im Krankenhaus

Sonntag, den 11. Januar1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS

Ansprechpartnerfür seelsorgerliche Notsituationen, Kran-kenabendmahle und Beerdigungen:

Pfarrer Hermann Billmann,Tel: [email protected]

Im Rahmen des „Festivals der Stim-men“findet am Donnerstag, 18. Dez.,20.00 Uhr in der Christuskirche eine Ko-operationsveranstaltung mit der StadtPfullendorf statt.

Burr und Klaiber: Einfach gut ge-träumt-Sinnliches und Besinnliches

Ausgezeichnet mit dem KleinkunstpreisBaden-Württemberg 2008Eintritt: Abendkasse 14,— Euro Vorver-kauf 12,-, ermäßigt 8,— Euro.Vorverkaufüber Buchladen am Markt, Pfullendorf

KONTAKTMÖGLICHKEITENEvangelisches PfarramtDas Büro ist ab 24. Dezember biseinschl. 12. Januar 2009 geschlossen.Pfarrer Hermann BillmannMelanchthonweg 6, Postfach 1468,88630 Pfullendorf, Telefon: 07552/81 63,Fax: 07552/73 41eMail (persönlich, seelsorgerlich):[email protected] Kirchengemeinde allgemein:[email protected]ärin: Birgit SpählerPfarramtsbüro: Melanchthonweg 3Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch undFreitagjeweils von 9-11 Uhrund Donnerstag von 16-19 Uhr.Telefon: 07552/81 63, Fax: 07552/73 41eMail:[email protected]

Einladung zur Kinder-krippenfeier in der

Pfarrkirche St. Peter undPaul Herdwangen am 2008,

um 16.00 UhrWas sucht die Maus in Bethlehem?Ob sie auch das findet, was sie sucht undwas sie dabei erlebt, könnt ihr am Heili-gen Abend, um 16.00 Uhr in der Pfarrkir-che Herdwangen sehen.

Wir freuen uns auf alle, die sich mit uns aufden Heiligen Abend einstimmen wollen.Das Vorbereitungsteam und alle Mitwir-kende

Geschäftsstelle des BLTüber Weihnachten

geschlossenWie zahlreiche andere Touristinformatio-nen am See wird auch der Bodensee Linz-gau Tourismus e.V. seine Geschäftsstelleim Schloss Salem über die Weihnachts-zeit und den Jahreswechsel vom24.12.2008 bis zum 06.01.2009 schlie-ßen. Ab 07.01.2009 sind die Mitarbeiterdann zu den regulären Öffnungszeitenwieder zu erreichen.

Allen Mitgliedern und Gastgebern wün-schen wir ein frohes und friedvolles Weih-nachtsfest und einen guten Start ins NeueJahr!

Ausschreibung LottoSportjugend-Förderpreis:

Über 90 000 Euro für vorbildliche Ju-gendarbeitDurchstarten zum Endspurt! Noch bis zum31. Dezember 2008 läuft die Bewerbungs-frist für den Lotto Sportjugend-Förder-preis. Gesucht werden Sportvereine mitvorbildlicher Jugendarbeit. Gefragt sindpfiffige Aktionen aus den Jahren 2007 und2008.

Das ehrenamtliche Engagement wird miteinem Preisgeld von mehr als 90 000 Eurobelohnt. Mitmachen lohnt sich, denn dieJury kürt Gewinner aus allen Regionendes Landes. Dem Landessieger winkenimmerhin 5 000 Euro. Die Prämierung fin-det im Europapark statt - inklusive freiemEintritt in den Freizeitpark.

Informationen und Bewerbungsformularefür den Lotto Sportjugend-Förderpreis gibtes beim Landessportverband, in den Lot-to-Annahmestellen und im Internet unterwww.sportjugendfoerderpreis.de.

Nikolausbesuch im RWGDorfladen „Ums Eck“

Einen außergewöhnlichen Besuch bekamder Dorfladen RWG „Ums Eck“. St. Niko-laus und sein Knecht Ruprecht kamenüberraschend in diesen neuen Dorfladen,wo er für jedes Kind ein Nikolaussäckchendabei hatte. Nikolaus begrüßte nicht nurherzlich zahlreich erschienen Kinder son-dern auch das nette immer freundlicheund hilfsbereite Personal.

Er lobte auch das große Angebot im Dorf-laden und freute sich, dass es diesenschönen Dorfladen jetzt gibt und von denBürgern so gut angenommen wird.

Er wünschte weiterhin alles Gute.

Euer Nikolaus


Der Mikrozensus, die größteamtliche Haushaltsbe-

fragung in Deutschland,startet wieder im Januar

2009Präsidentin des Statistischen Landes-amtes, Dr. Carmina Brenner, bittet rund45 000 Haushalte in Baden-Württem-berg um UnterstützungAm 5. Januar 2009 startet in Baden-Würt-temberg, wie auch in ganz Deutschland,die Befragung zum Mikrozensus 2009.Der Mikrozensus ist eine gesetzlich ange-ordnete Befragung über die Bevölkerungund den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedesJahr bei 1 Prozent aller Haushalte inDeutschland durchgeführt wird. In Baden-Württemberg werden jährlich etwa 45 000Haushalte durch das Statistische Landes-amt befragt. Zusammen mit dem Mikro-zensus wird in allen auskunftspflichtigenHaushalten auch die EU-Arbeitskräftes-tichprobe durchgeführt.

Die Stichprobenauswahl des Mikrozensusist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben.Danach werden bei der Stichprobenzie-hung Gebäude ausgewählt. Die Haushal-te, die in diesen durch ein mathemati-sches Zufallsverfahren ausgewählten Ge-bäuden wohnen, sind auskunftspflichtig.Die vom Gesetzgeber angeordnete Aus-kunftspflicht dient dazu, dass mit dem Mi-krozensus zuverlässige und aktuelle sta-tistische Informationen bereitgestellt wer-den können.

Der Stichprobenumfang von etwa 45 000Haushalten wird gleichmäßig auf alle Mo-nate und Wochen des Jahres verteilt. So-mit werden in Baden-Württemberg proWoche rund 865 Haushalte von den Inter-viewern des Statistischen Landesamtesbefragt. Die Angaben beziehen sich dannjeweils auf die Woche vor dem Interview.Die Vorteile dieses Konzeptes liegen inder Aktualität und Qualität der Ergebnisse,die als Quartals- und als Jahresdurch-schnittsergebnis vorliegen werden undsowohl saisonale Spitzen als auch flexibleArbeitsverhältnisse abbilden können.

Datenschutz und Geheimhaltung sind,wie bei allen Erhebungen der amtlicheStatistik, umfassend gewährleistet. Die In-terviewerinnen und Interviewer, die dieMirkozensusbefragung durchführen, sindzur strikten Verschwiegenheit verpflichtet.Sie kündigen sich einige Tage vor ihremBesuch schriftlich bei den Haushalten anund übergeben mit dieser Ankündigungzudem auch Informationsmaterial über dieErhebung. Die Interviewer weisen sich miteinem Interviewerausweis des Statisti-schen Landesamtes aus. Die Befragungwird mit einem Laptop durchgeführt. DerEinsatz der Laptos dient der Beschleuni-gung der Datenaufbereitung im Statisti-schen Landesamt und erleichtert Befrag-ten und Interviewern die Arbeit bei der Er-hebung.Die Präsidentin des Statistischen Landes-amtes, Dr. Carmina Brenner, bittet alleauskunftspflichtigen Haushalte um Unter-

stützung: “Um repräsentative Ergebnissezu gewinnen, ist es notwendig, dass alle indie Erhebung einbezogenen Haushaltedie Fragen des Mikrozensus beantworten.Die Auskünfte von älteren Personen oderRentnern sind genauso wichtig wie die An-gaben von Angestellten, Selbstständigen,Studenten oder Erwerbslosen.” Um quali-tativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten,hat der Gesetzgeber daher die meistenFragen mit einer Auskunftspflicht belegt.Das Statistische Landesamt bittet jedoch,auch die freiwilligen Fragen zu beantwor-ten.Die Daten des Mikrozensus bilden für Poli-tik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft,Presse und nicht zuletzt für interessierteBürgerinnen und Bürger eine unverzicht-bare und aktuelle Informationsquelle überdie wirtschaftliche und soziale Lage derBevölkerung, der Familien und der Haus-halte, den Arbeitsmarkt, die Berufsstrukturund die Ausbildung. Meldungen wie z. B.“Erwerbsbeteiligung in Baden-Württem-berg im europäischen Vergleich über-durchschnittlich hoch”, “Knapp ein Viertelder abhängig Beschäftigten zählt zu denatypisch Beschäftigten”, “Jede dritte Fa-milie in Baden-Württemberg ist eine Mi-grantenfamilie”, Allein Erziehende finan-ziell schlechter gestellt”, “Immer mehr Ba-den-Württemberger leben in den eigenenvier Wänden” oder “Berufliche Qualifikati-on: Frauen holen auf” basieren auf Ergeb-nisse des Mikrozensus.

Die Mikrozensusergebnisse für Baden-Württemberg werden vom StatistischenLandesamt fortlaufend veröffentlicht undstehen jedermann zur Verfügung. Ausge-wählte Ergebnisse des Mikrozensus sindauch per Internet unterwww.statistik-bw.de abrufbar.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gernezur Verfügung:Statistisches LandesamtBaden-Württemberg70158 StuttgartTel.: 0711 6412513 oder 6412971Mail: [email protected]

Aach-Linzer-Bühne

Erbin von Hoheneck, nachder Komödie “Ehrensache”

von Tina SeglerAufführungen am:Fr., 26.12.08, 14.00 Uhr(öffentliche Generalprobe)Fr., 26.12.08, 19.30 Uhr (Premiere)So., 28.12.08, 16.00 UhrFr., 02.01.09, 19.30 UhrSa., 03.01.09, 19.30 Uhrim Pfarrheim Aach-Linz

Zum Stück:“Erbin von Hoheneck” nach der Komödie“Ehrensache” von Tina Segler ist eineherrliche Komödie, bei der die Lachmus-keln des Publikums ordentlich strapaziertwerden.

Wilhelm Baron von Hoheneck ist verstor-ben, und seine Enkelin Barbara kommt alsAlleinerbin auf Schloss Hoheneck, um denletzten Wunsch ihres Großvaters zu erfül-len. Sie muss nun ein Jahr auf demSchloss leben und einige Bedingungen er-füllen. Erst, wenn die Zeit um ist, darf siedas Schloss verkaufen und das Personalentlassen. Schnell stellt die arrogante Er-bin fest, dass ohne den Butler Joachimund der Köchin Louise nichts laufen wür-de. Aber nicht nur die Bediensteten helfenihr mit Rat und Tat, auch ihre verstorbeneGroßmutter Magdalena mischt sich ein.Da sind irrwitzige Situationen vorprogram-miert? Karten gibt es im Vorverkauf ab 10.Dezember an Werktagen, 18.00 - 20.00Uhr bei Margit Roth (Tel. 07552 4116).www.aach-linzer-buehne.de

Kommunions-KleiderbörseDer Elternbeirat des Kindergartens Ho-henfels veranstaltet am 17. Januar 2009,von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr, in der Ho-henfelshalle Liggersdorf seine 13. Bör-se für Kommunions- und Konfirmations-kleidung.

Angebot:Kommunionskleider, Anzüge, Zubehör,sowie alles für eine Konfirmation. Außer-dem festliche Mode für Mädchen und Jun-gen.Ferner auch festliche Kleidung allerart.Eine Möglichkeit zur Anprobe ist vorhan-den.Anmeldung:Frau Gassner, Tel.: 07557 929147,abends bis 20.00 Uhr.Annahme:Samstag, 17. Januar,10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.20 % des Erlöses gehen an den Kinder-garten.Für Beschädigung und Verlust kann leiderkeinerlei Haftung übernommen werden.Bewirtung:Während der Verkaufszeit wird Kaffee undKuchen angeboten.

Elternbeirat Kindergarten Hohenfels

Fahrplanänderungen zum14. Dezember

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB) teilt mit, dass zum Fahr-planwechsel am 14. Dezember ein neuerKurs von Pfullendorf nach Überlingen ein-gerichtet wird, mit dem die Schüler/innendie 2. Schulstunde in Überlingen errei-chen.

Die Abfahrtszeiten des neuen Busses sindum 8.11 Uhr in Ebratsweiler, 8.13 UhrHerdwangen Bodenseestraße, 8.14 UhrHerdw.-Schönach Buschhorn und um8.14 Uhr Herdw.-Schönach Vorstadt. DieAnkunft in Überlingen ist um 8.31 Uhr ander Lipperstreuter Straße und um 8.33 Uhram Busbahnhof.


Weitere Informationen sind beimRAB-KundenCenter in Friedrichsha-fen, Telefon 07541 30130 erhältlich.

Gemeinsame Mitteilung der Verkehrs-verbände bodo und naldobodo und naldo-Kunden sind ab 1. Ja-nuar 2009 noch besser mit Bus undBahn unterwegsbodo dehnt sich zum Jahreswechsel inRichtung naldo aus - Lückenschluss kos-tet 295 000 Euro im Jahr

„Wir freuen uns, dass zum 1. Januar 2009die Verbundlücken zwischen den beidenVerkehrsverbänden bodo und naldo ge-schlossen werden. Dadurch bieten wir un-seren Kunden noch attraktiveren Öffentli-chen Personenverkehr mit Bahn undBus", erklärten bodo-Geschäftsführer Jür-gen Löffler und naldo-GeschäftsführerWolfgang Lang am Freitag (5. Dezember2008) anlässlich der „bodo road show",bei der die beiden Verbundgeschäftsfüh-rer zusammen mit den Verkehrsbeauf-tragten der Landkreise Sigmaringen, Bo-denseekreis und Ravensburg mit dem gel-ben bodo-Bus die neuen „bodoTarif-Ge-meinden" Bad Saulgau, Ostrach, Pfullen-dorf, Wald sowie Herdwangen-Schönachbeuchten und über die Neuerungen infor-mierten. „Durch den Lückenschluss rü-cken unsere Verbünde noch näher zu-sammen, denn künftig werden die heutebesuchten Orte gemeinsame Tarifpunkteunserer Verkehrsverbände sein und dieVerbundgrenzen werden damit durchläs-siger", erklärten Löffler und Lang.

Wie bodo-Geschäftsführer Löffler mitteil-te, werden an der nordwestlichen Grenzedes bodo-Verbundes die Städte und Ge-meinden des südlichen Landkreis Sigma-ringen Bad Saulgau, Herdwangen-Schö-nach, Ostrach, Pfullendorf und Wald inden bodo-Tarif einbezogen. Zu diesemZweck erhalte der bodo-Tarif 8 Erweite-rungszonen, die im bodoZonenplan (sieheAnlage) grün umrandet sind. Für denFahrgast gelte künftig, dass zwischen die-sen Erweiterungszonen und den bisheri-gen bodo-Zonen ausschließlich der bo-do-Tarif gilt. Bad Saulgau wird in der neu-en bodo-Zone 83 liegen. Für Fahrten vonund nach Bad Saulgau auf der Schienen-strecke 766, den RAB-Buslinien 7556,7570, 7573 und der Reisch-Buslinie 290gilt dann ausschließlich der bodo-Tarifund bisher notwendige Anschlusskartenentfallen. Mit der bodo-Erweiterung BadSaulgau entsteht eine Überschneidungmit dem naldo-Verbund, die Vorteile für„Weiter-Fahrer" über Bad Saulgau hinaus,z. B. nach Mengen und Sigmaringen mitsich bringt: Mussten früher Pendler beiFahrten zwischen naldo und bodo bis zudrei Zeitkarten lösen, können künftig dieZeitkarten von bodo und naldo in BadSaulgau lückenlos kombiniert werden.„Zahlreiche Pendler und Schüler, die zwi-schen bodo und naldo unterwegs sind,profitieren so von den günstigeren Kondi-tionen und Preisen der Verbundtarife", er-

klärten die beiden Verbundgeschäftsfüh-rer.

Wie Jürgen Löffler weiter ausführte, werdeder Bereich Ostrach und Pfullendorf mitseinen klassisch starken Schülerbezie-hungen zu den angrenzenden Landkrei-sen durch die neuen bodo-Zonen 80, 81,84 - 87 erschlossen. Günstige Preise zwi-schen Wilhelmsdorf und seiner Nachbar-gemeinde Illmensee würden dadurch ge-schaffen, dass Wilhelmsdorf, das früherder bodo-Zone 46 zugeordnet war, jetztextra als neue Zone 346 auf die Zonen-grenze zum naldo gelegt wurde. AuchOstrach (Zone 381) liege auf der Zonen-grenze zwischen naldo und bodo, wo-durch günstige Fahrpreise in Richtungbodo realisiert werden. „Schüler, die zwi-schen bodo und naldo unterwegs sind, er-halten künftig anstelle der heutigenRAB-Schülermonatskarten solche vonbodo und kommen damit in den Genussder Freizeitnetzgültigkeit: Damit steht ih-nen an Schultagen ab 13.30 Uhr, an Fe-rientagen und Wochenenden ganztägigdas gesamte bodo Netz von Bus und Bahnzwischen Linzgau, Bodensee, Ober-schwaben und Allgäu zu Verfügung. „Da-mit wird die Mobilität für die Jugendlichendeutlich verbessert, und das ohne Mehr-kosten", betonte Löffler. Zu beachten seijedoch, dass obwohl bodo sich tariflich inden naldo erweitere, für Fahrten innerhalbdes naldo auch weiterhin dessen Tarif gel-te.

Durch den Lückenschluss im Raum BadSaulgau entstehen Einnahmeausfälle von110 000 Euro im Jahr, im Bereich Ostrachund Pfullendorf kommt es zu einem Defizitvon 184 000 Euro im Jahr. Diese werdenvon den betroffenen Landkreisen getra-gen. „Der Lückenschluss bedeutet einenenormen Kraftakt der beteiligten Landkrei-se. Doch damit bringen sie den Öffentli-chen Personennahverkehr einen großenSchritt nach vorne. Jetzt liegt es auch anden Bürgerinnen und Bürgern, dem Lü-ckenschluss zum Erfolg zu verhelfen", er-klärten bodo-Geschäftsführer Löffler undnaldo-Geschäftsführer Lang.

Zahlreiche Verbesserungenzum Fahrplanwechsel im bo-

do-VerbundgebietAm Sonntag, den 14. Dezember 2008findet der Fahrplanwechsel für dieZüge und Busse im Öffentlichen Perso-nennahverkehr statt. Für die Fahrgästewerden auch 2009 attraktive Neuerun-gen eingeführt.

Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, den14. Dezember wird der Fahrplan für Busseund Züge wie in jedem Jahr umgestellt. ImBereich des Bodensee-OberschwabenVerkehrsverbundes (bodo) ergeben sichzahlreiche Verbesserungen für die Fahr-gäste.

Die wichtigsten NeuerungenKooperation mit den Nachbarverbün-den DING und naldo:Der bodo-Verkehrsverbund dehnt sichaus. Was schon lange von den Fahrgäs-ten gefordert wurde, wird ab 1. Januar2009 endlich wahr. An der nordwestlichenGrenze des bodo-Verbundes werden dieStädte und Gemeinden des südlichenLandkreis Sigmaringen Bad Saulgau,Herdwangen-Schönach, Ostrach, Pfullen-dorf und Wald in den bodo-Tarif einbezo-gen. Zu diesem Zweck erhält der bo-do-Tarif 8 Erweiterungszonen. Somit gel-ten für Fahrten in oder aus den Erweite-rungszonen der bodo-Tarif, für Fahrten in-nerhalb der Erweiterungszonen aber wiebisher der Naldo-Tarif. Pendler könnendie Verbundmonatskarten in Zukunft lü-ckenlos kombinieren.

Mit der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (DING) wurde der gemeinsameTarifpunkt Aulendorf geschaffen. Damitkönnen auch hier Verbundzeitkarten bün-dig kombiniert werden. DING Fahrtschei-ne in Richtung Bad Schussenried, Biber-ach und Ulm gelten dann bereits ab Aulen-dorf.

Wichtige Fahrplanneuerungen beimZug:Linie 731 (Bodensee-Gürtelbahn):Die Spätverbindungen auf der Boden-see-Gürtelbahn werden deutlich verbes-sert. Um 21.30 Uhr verkehrt der Regional-Express von Friedrichshafen nach Singen(Ankunft 22.22 Uhr) wieder und in der Ge-genrichtung die RegionalBahn um 22.23Uhr ab Radolfzell mit Ankunft in Fried-richshafen um 23.24 Uhr. Die Durchbin-dung der Regionalbahnen von Radolfzellnach Singen entfällt im Gegenzug weitest-gehend.

Linie 970/971 (Allgäu-Bahn):Die Alex-Züge zwischen München undLindau werden beschleunigt und errei-chen in Lindau neu den Anschluss zumIRE von und nach Friedrichshafen. Zwi-schen Friedrichshafen und München ver-kürzt sich die Fahrzeit dadurch um etwa40 Minuten.

Aufgrund von Fahrplanüberschneidungenist es allerdings notwendig, dass die Re-gionalBahn Augsburg - Kißlegg - Lindauviermal täglich bereits in Hergatz endet.Dort besteht ein bahnsteiggleicher An-schluss mit dem Alex nach Lindau. Die inHergatz endende RegionalBahn pendeltin der Zwischenzeit nach Wangen undstellt auf dem Rückweg einen Direktan-schluss von Wangen nach München (mitUmstieg in Hergatz auf die Alex-Züge)her.

Wichtige Fahrplanneuerungen beimBus:

Stadtbus Ravensburg-Weingarten:In Weingarten geht mit der Linie 14 einevöllig neue Verbindung zwischen Löwen-platz, Charlottenplatz und dem Argonnen-park im Stundentakt an den Start.


Die Linien 3 und 7545 binden neu das Ge-werbegebiet in Mariatal an und schaffenoptimale Verbindungen für viele Berufs-pendler dorthin. Eine zusätzliche Abfahrtder Linie 6 um 7.45 am Charlottenplatz zurHochschule ermöglicht zahlreichen Stu-denten die Erreichbarkeit der 1. Vorlesung„just-in-time".

Stadtbus Überlingen:Ein völlig neues Fahrplankonzept wird inÜberlingen eingeführt. Die Frequenz derLinien 1 und 2 wird auf einen 30-Minu-ten-Takt umgestellt. Dadurch wird ein„Rendezvous" der Linien mit optimalenUmsteigemöglichkeiten am Busbahnhofarrangiert.Die Linie 1 verkehrt neu vom Busbahnhofüber die Bodensee-Therme zum Kranken-haus und mit einer Schleife über dieSchreibersbildstraße zum Landungsplatzund Busbahnhof zurück. Das Angebot derLinie 3 in die „Alte Owinger Straße" wirdmit einem Stundentakt zukünftig deutlichausgebaut. Die Linie 4 verkehrt zukünftigüber den Schättlisberg zum Krankenhausund Landungsplatz.Insgesamt werden 10 neue Haltestellen inÜberlingen eingerichtet.

Stadtverkehr Friedrichshafen:Mit den neuen Haltestellen „Kornblumen-straße" (Linien 5 und 12 - 15), “Schilfweg"(Linie 6) und „Am Allmannsweiler Bach"(Linie 5) wird das Angebot des Stadtver-kehrs ausgebaut und die Erreichbarkeitdes Öffentlichen Personennahverkehrsweiter verbessert.

Linie 31:Zwischen Alttann und Wolfegg werdenvon Montag bis Samstag in einigen Fahr-lagen neue Verbindungen angeboten. DieFahrten sind von/bis Ravensburg durch-gebunden und ermöglichen attraktive Di-rektverbindungen. Am Samstag verkehrtein zusätzlicher Bus um 16.10 Uhr von Ra-vensburg über Alttann nach Wolfegg, dereine ausgedehnte Shopping-Tour oder ei-nen Altstadtbummel in Ravensburg er-möglicht.

Linie 7378:Neue Fahrt an Schultagen um 08.00 Uhrvon Pfullendorf Post nach Überlingen Lan-dungsplatz (Ankunft 08.37 Uhr).

Linie 7538:Um 20.15 Uhr wird eine neue Fahrt vonRavensburg nach Wilhelmsdorf eingerich-tet, um den Fahrgästen spätere Einkaufs-möglichkeiten in Ravensburg anzubieten.Selbstverständlich wird vorher der An-schluss vom IRE aus Stuttgart abgewar-tet, so dass eine attraktive Fernverbin-dung entsteht.

Linie 7545 (HopfenLinie)Am Nachmittag wird ein zusätzlichesFahrtenpaar von Ravensburg (Abfahrt13.30 Uhr) über Tettnang nach Gopperts-weiler und zurück nach Ravensburg (An-kunft 15.25 Uhr) angeboten. Der Wochen-endverkehr am Samstag und Sonntag

wird neu strukturiert und bietet attraktiveVerbindungen im Ausflugsverkehr.

Linie 7549:Bereits im September 2008 wurde die 2.Stufe des „Allgäu-Projekts" in Betrieb ge-nommen. Eine völlig neue Buslinie wurdeaus der Taufe gehoben: Die Linie 7549verbindet Waltershofen mit Kißlegg, Ar-nach und Bad Wurzach in etwa stündli-cher Frequenz. Die Haltestelle KißleggBahnhof ist der Dreh- und Angelpunkt desneuen Konzepts, da hier viele Zugan-schlüsse in und aus Richtung Aulendorf,Lindau und Memmingen realisiert werdenkonnten. Zahlreiche neue Haltestellenverbessern den Zugang zum Linienbus inden Ortschaften.

Linie 7586.2 / 7587.1 (BerufsBus):Neu veröffentlichte Linienverbindungenab Neukirch (06.00 Uhr) und Tettnang(06.20 Uhr) bzw. Kressbronn (06.03 Uhr)und Langenargen (06.14) nach Fried-richshafen und Immenstaad zur Verbes-serung des Berufsverkehrs frühmorgensund nachmittags. Zahlreiche Firmen wer-den vom BerufsBus direkt angefahren.Von den Haltestellen sind es nur wenigeMinuten zum Arbeitsplatz.

Die Schutz-Engel-Kette,silber, mit Mutter Gottes und 1. Komm.-Kreuz-Kette mit Mutter Gottes meiner Kin-der werden vermisst. Tel.: 07557 820650,Beate Jäger

Die Deutsche RentenversicherungBaden-Württemberg informiert:

Weniger Rente durcheinheitlichen Kranken-

kassenbeitrag?Für einen großen Teil der Rentner wird dieRentenzahlung im neuen Jahr etwas ge-ringer ausfallen. Die Ursache ist allerdingskeine Rentenkürzung, so die DeutscheRentenversicherung Baden-Württem-berg. Vielmehr gilt in der Krankenversi-

cherung ab Januar 2009 ein einheitlicherBeitragssatz von 15,5 Prozent. Wer bisherin einer günstigeren Kasse ist, zahlt künf-tig mehr. Und weil der Krankenversiche-rungsbeitrag direkt von der Rente abgezo-gen wird, bleibt davon etwas wenigerübrig.

Einen höheren Eigenanteil für ihre Kran-kenversicherung zahlen die Rentner, de-ren Beitrag derzeit unter 14,6 Prozentliegt. Zusammen mit dem vom Rentner al-lein aufzubringenden zusätzlichen Anteilvon 0,9 Prozent ergibt sich der neue Ge-samtbeitrag von 15,5 Prozent. Die Ren-tenempfänger zahlen davon 8,2 Prozentund die Deutsche Rentenversicherung 7,3Prozent.

Umgekehrt gibt es auch Rentner, die mehrRente auf ihrem Konto vorfinden. Wer inder gesetzlichen Krankenversicherungfreiwillig oder bei einem Krankenversiche-rungsunternehmen privat versichert ist,zahlt seinen Kassenbeitrag selbst. Dafürerhält er von der Rentenversicherung ei-nen Beitragszuschuss. Dieser beträgt imneuen Jahr 7,3 Prozent.

Die Deutsche Rentenversicherung Ba-den-Württemberg wird über den veränder-ten Rentenzahlbetrag überwiegend durcheinen zusätzlichen Vermerk über dieHöhe des neuen Krankenversicherungs-anteils auf dem Kontoauszug der Kreditin-stitute und Banken informieren.

Weitere Informationen gibt es bei derDeutschen Rentenversicherung Ba-den-Württemberg persönlich im Regional-zentrum Ravensburg und seinen Außen-stellen in Friedrichshafen und Sigmarin-gen, im Internet unter www.deutsche-ren-tenversicherung-bw.de oder am kostenlo-sen Servicetelefon unter0800 100048024.

Information der KreisabfallwirtschaftSigmaringen

Entsorgungskalender 2009werden zugestellt

Die Kreisabfallwirtschaft Sigmaringen teiltmit, dass in der Zeit vom 11. bis 19. De-zember die Entsorgungskalender für 2009an alle Haushalte verteilt wurden. Die Zu-stellung erfolgte durch die Deutsche PostAG. Ab dem 22. Dezember liegen auf demRathaus weitere Exemplare zur Mitnahmebereit.


InformationenTelefonische Fahrplan- und Tarif-auskünfteAulendorf: 07525 920014Ravensburg: 0751 2766Weingarten: 0751 509220Friedrichshafen: 07541 30130Bad Waldsee: 07524 97380Isny: 07562 984988

Fahrplanauskünfte im Internetwww.bahn.de oderwww.3-loewen-takt.deTelefonische Fahrplanauskunft rundum die Uhr bei der Landesweiten Fahr-planauskunft:01805 779966 (14 Cent/Min. aus demdeutschen Festnetz; Mobilfunkpreisekönnen abweichen)

LandratsamtSigmaringen

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Kerkerball:

Dreizipfelritter Großschönach e. V.präsentiert

Kerkerball 200909.01.2009

mit Tanzgruppen und der Top-Coverband

Z E R ORamsberghalle Großschönach

Kein Einlass unter 16 JahrenAusweis und Rucksackkontrolle

NarrenvereinDreizipfelritterGroßschönach e.V.

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frohe weihnachten und ein gutes neues jahr! · freitag, den 19. dezember 2008 nummer 26 / kw 51/52...

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