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&LIEDLYRIK

2018FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFTFRANKFURTER GOETHE-MUSEUM

GOETHE-HAUSFRANKFURTER

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Wussten Sie, dass das Frankfurter Goethe-Haus einer der ältesten Aufführungsorte für die Gattung Lied ist? Unter der Verantwortung von Dr. Ruediger Volhard haben sich die Liederabende seit vielen Jahren zu einer festen Größe im Frankfurter Musikleben entwickelt. Im dritten Jahr liegt die Ge-staltung nun in den Händen der Mezzosopranistin und Gesangsprofessorin Hedwig Fassbender, die in der Konzeption der Abende vom Pianisten Hilko Dumno und dem Sprecher Mathias Hermann un-terstützt wird. Nach den erfolgreichen ersten Jahren „Lied & Lyrik“ werden Sie auch 2018 in den Genuss erstklassiger Liederabende kommen, die durch das gesprochene Wort erweitert werden. Hierbei stehen Lieder und Texte in thematischem Bezug zum jeweiligen Schwerpunkt des Programms. Die Sänger sind auch die Rezitatoren der Gedichte. Der Schauspieler und Sprecher Mathias Hermann zeichnet für die Gedichtauswahl verantwortlich und erarbeitet auch die Texte mit den Sängern. Diese Form ist einmalig in Frankfurt und so nur im Goethehaus zu erleben. Alle Musiker haben vielfältige Erfahrung im Lied und fühlen sich dieser Kunstgattung in besonderer Weise zugeneigt. Um Kollisionen mit den Liederabenden der Oper Frankfurt zu vermeiden, sind ab diesem Jahr unsere Konzerte IMMER MITTWOCHS UM 19.30 Uhr.

Freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf das neue Jahr „Lied & Lyrik“!

Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken

Wir danken Clifford Chance Deutschland LLP für die Unterstützung des Musikprogramms. Foto (von links): Hilko Dumno, Sandrine Droin, Hans Christoph Begemann


Samantha Gaul, SopranTheodore Browne, Tenor

Götz Payer, Klavier Textarbeit: Mathias Hermann

Gedichte von Richard Dehmel – Vertonungen von Richard Strauss,

Arnold Schönberg, Karol Szymanowski u.a.

Nach dem Abschluss seines Studiums der Philosophie und der

Naturwissenschaften wagte Richard Dehmel 1895 den Schritt in

die Existenz als freier Schriftsteller. Er diente vielen jüngeren Talenten

als Mentor, darunter Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke,

Thomas Mann und Hermann Hesse.

VERKLÄRTE NACHT RICHARD DEHMEL (1863 – 1920)

Ich trag ein Kind, und nit von dir,ich geh in Sünde neben dir.Ich hab mich schwer an mir vergangen;ich glaubte nicht mehr an ein Glückund hatte doch ein schwer Verlangennach Lebensfrucht, nach Mutterglückund Pflicht - da hab ich mich erfrecht,da ließ ich schaudernd mein Geschlechtvon einem fremden Mann umfangenund hab mich noch dafür gesegnet.Nun hat das Leben sich gerächt,nun bin ich dir, o dir begegnet. Richard Dehmel

14. MÄRZ MITTWOCH, 19.30 UHR


Ich trag ein Kind, und nit von dir,ich geh in Sünde neben dir.Ich hab mich schwer an mir vergangen;ich glaubte nicht mehr an ein Glückund hatte doch ein schwer Verlangennach Lebensfrucht, nach Mutterglückund Pflicht - da hab ich mich erfrecht,da ließ ich schaudernd mein Geschlechtvon einem fremden Mann umfangenund hab mich noch dafür gesegnet.Nun hat das Leben sich gerächt,nun bin ich dir, o dir begegnet. Richard Dehmel

Samantha Gaul studierte bei Hedwig Fassbender in Frankfurt und Christiane Iven in München. Seit Herbst 2017 ist sie Ensemblemitglied am Theater Freiburg. Bereits während ihres Studiums sammelte sie Bühnenerfahrungen am Theater Augsburg, Staats-theater Darmstadt, Theater Gießen und bei der Biennale für neues Musiktheater. Sie erhielt u.a. den 3. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang und ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes. Zusammen mit ihrer Schwester Gina Gaul wurde sie zur mittelhessischen Botschafterin für Kultur ernannt.

Theodore Browne ist seit 2012 Student in der Klasse von Prof. Thomas Heyer an der Musikhochschule in Frankfurt. Bereits in frühen Jahren sammelte er wertvolle musikali- sche Erfahrung als Ensemblemitglied wie auch als Solist, u.a. in Die Zauberflöte, Ein Sommernachtstraum, Nabucco u.a. Auch im Konzertfach hat er sich sehr erfolgreich etabliert, u.a. in der Alten Oper Frankfurt und bei den Sommerfestspielen Danzig. Er ist 1. Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der Musikhochschule Köln 2014 und Preisträger der Berliner Opernhäuser beim Bundeswettbewerb Gesang 2016.

Götz Payer studierte Literaturwissenschaften und Philosophie, bevor er sein Klavier-studium an der Musikhochschule Lübeck absolvierte. Es folgte ein Studium der Lied-begleitung in der Meisterklasse von Irwin Gage, das er mit Auszeichnung abschloss. Er war Stipendiat des DAAD und Preisträger bei mehreren Wettbewerben. Als Solist und Klavierbegleiter konzertierte er in Europa, den USA und Asien, u.a. beim Rheingau Musik Festival, in der Tonhalle Zürich und der Kölner Philharmonie. Mit verschiedenen Besetzungen sind zahlreiche CDs sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen entstanden.


Emma Moore, SopranSofia Pavone, Mezzosopran

Katsuhisa Mori, Klavier

Textarbeit: Mathias Hermann

Gedichte von Frauen Lieder nach Texten von Karoline

von Günderrode, Sappho, Emily Dickinson und Ricarda Huch

in Vertonungen von Wolfgang Rihm, Hans Jürgen von Bose, Aaron

Copland, Hans Pfitzner und Viktor Ullmann

Zur Einführung: Prof. Dr. C. Hilmes, “Vom Skandal

weiblicher Autorschaft...”

Titelzitat: Ricarda Huch

Ich bin leider gehemmt und stottere,wenn ich dich treffe, immer nur errötend herum.

Mir wird schnell wechselnd kalt und heißUnd ich wage es nicht,dir in die Augen zu sehen.

Das Blut schießt in mir hochUnd ich zittre im Fieber.Ja, ich weiß doch, das gehört dazu,

Und ich muss es ertragen, aber sterben kann kaum schlimmer sein.

Sappho (Übertragung von Helmut W. Brinks)

DER MANN IST PERSÖNLICH, DAS WEIB TYPISCH / DICHTERINNEN

18. APRIL MITTWOCH, 19.30 UHR


Ich bin leider gehemmt und stottere,wenn ich dich treffe, immer nur errötend herum.

Mir wird schnell wechselnd kalt und heißUnd ich wage es nicht,dir in die Augen zu sehen.

Das Blut schießt in mir hochUnd ich zittre im Fieber.Ja, ich weiß doch, das gehört dazu,

Und ich muss es ertragen, aber sterben kann kaum schlimmer sein.

Sappho (Übertragung von Helmut W. Brinks)

DER MANN IST PERSÖNLICH, DAS WEIB TYPISCH / DICHTERINNEN

Emma Moore begann ihre Gesangsausbildung in Sydney und setzte ihre Studien an der Universität der Künste Berlin fort. Seit der Spielzeit 2016/2017 ist sie Mitglied des Thüringer Opernstudios, wo sie u.a. als Marzelline, 1. Dame und Sophie Scholl (Zim-mermann: Weiße Rose) zu sehen ist. Bei der Oper Schloss Weikersheim verkörperte sie die Gräfin in Le nozze di Figaro, nachdem sie Susanna als Mitglied des Britten-Pears Young Artist Programmes in Großbritannien sang. Sie ist Gewinnerin des Australian Singing Competition und ist sowohl als Konzertsolistin als auch Liedsängerin gefragt.

Sofia Pavone schloss ihr Studium bei Hedwig Fassbender in Frankfurt mit Auszeich-nung ab. Sie ist seither im In- und Ausland sowohl auf der Opernbühne als auch konzer-tant tätig. Unter anderem war sie bereits an der Oper Frankfurt, dem Theater Basel und dem Théâtre du Capitole in Toulouse zu hören, mit Konzerten in der Tonhalle Zürich, im Casino Basel und dem Frankfurter Goethehaus. Die Gattung Lied liegt ihr sehr am Herzen. Besondere Impulse erhielt sie in diesem Gebiet mit dem Pianisten Katsuhisa Mori u.a. bei Meisterkursen mit Helmut Deutsch, Axel Bauni und Anne Le Bozec.

Katsuhisa Mori studierte in Tokio, London, Paris und Deutschland. Sein Studium absolvierte er bei Ulrich Eisenlohr und Jürgen Glauß. Meisterkurse bei Irwin Gage, Axel Bauni, Graham Johnson, Helmut Deutsch und Karl-Peter Kammerlander gaben ihm zusätzliche Impulse. Für seine außerordentliche Leistung als Begleiter beim 41. Bundeswettbewerb Gesang erhielt er den Preis der ZEIT-Stiftung. Seit 2017 leitet Katsuhisa Mori die Klasse „Korrepetition für Pianisten“ und unterrichtet Istrumental/Gesangs-Korrepetition an der Wiesbadener Musikakademie.


Jennifer Kreßmann, SopranKatharina Magiera, Alt

Hedayet Djeddikar, Klavier


Wald-Gedichte Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms u.a.

Joseph von Eichendorff beschwor immer wieder den („rauschenden“) Wald, der als „eine Art Hallraum

der Seele“ fungiert. In seinem Werk wird die Trennung des

Menschen von der Natur ebenso deutlich wie der Versuch, die als

verloren empfundene Einheit ästhe-tisch wiederzugewinnen.

Abendlich schon rauscht der Wald Aus den tiefsten Gründen, Droben wird der Herr nun baldAn die Sternlein zünden. Wie so stille in den Schlünden,Abendlich nur rauscht der Wald. Alles geht zu seiner Ruh. Wald und Welt versausen, Schauernd hört der Wandrer zu, Sehnt sich recht nach Hause. Hier in Waldes stiller Klause, Herz, geh endlich auch zur Ruh. Joseph Freiherr von Eichendorff

SEHNSUCHT NACH DER WALDGEGEND DER WALD IN GEDICHT UND LIED

6. JUNI MITTWOCH, 19.30 UHR


SEHNSUCHT NACH DER WALDGEGEND DER WALD IN GEDICHT UND LIED

Jennifer Kreßmann studierte Gesang in Frankfurt bei Hedwig Fassbender und in Genf/Neuchâtel bei Marcin Habela. Seit 2016 studiert sie Liedgestaltung in Han-nover bei Jan Philip Schulze und Peter Anton Ling. Sie belegte Meisterkurse u.a. bei Brigitte Fassbaender und Helmut Deutsch. 2014 gewann sie den 2. Preis beim Interna-tionalen Wettbewerb „Nei Stemmen“ Luxemburg. Am Staatstheater Braunschweig ist sie seit 2015 festes Mitglied im Opernchor und übernimmt auch solistische Aufgaben.

Katharina Magiera studierte bei Hedwig Fassbender in Frankfurt und Rudolf Piernay in Mannheim. Sie wurde Stipendiatin der „Villa Musica“, der Yehudi Menuhin-Stiftung „Live music now“ und der Studienstiftung des deutschen Volkes und gewann 2009 den Mendelssohn-Wettbewerb. Auftritte auf der Opernbühne führten sie zu den Salzbur- ger Festspielen sowie an die Opernhäuser Straßburg, Paris, Wien. Der Oper Frankfurt ist sie seit 2009 als Ensemblemitglied verbunden. Ihr Konzertrepertoire umfasst alle großen Oratorienwerke, die sie mit großen Dirigenten zur Aufführung gebracht hat.

Hedayet Jonas Djeddikar konzertiert bei Konzertreihen und Festivals wie der Styriarte Graz und der „Villa Musica“. Seine Ausbildung erhielt er in Bonn bei Rose Marie Zartner, in Frankfurt bei Rainer Hoffmann, Eugen Wangler und Charles Spencer sowie in Karlsruhe bei Hartmut Höll. Eine Gesamtaufnahme der Lieder Clara Schumanns erschien für Naxos, bei OehmsClassics eine Brahms-CD. Für mehrere internationale Sender entstanden Rundfunkaufnahmen. Er unterrichtet an den Musikhochschulen Frankfurt, Düsseldorf und Mainz und ist Gastdozent am China Conservatory Peking.


Ekaterina Aleksandrova, MezzosopranLudwig Mittelhammer, Bariton

Hilko Dumno, Klavier


Liebeslieder Goethe-Lieder von Charles Gounod,

Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf u.a.

Seit jeher bestellen Dichterinnen und

Dichter mit Metaphern, die sie der Natur abgewinnen, das Feld der Lyrik

des Liebens und Geliebtwerdens. Dabei geht es weniger um Erfüllung

und Gegenliebe als um Sehnsucht, um Verlangen.

Dir zu eröffnen / Mein Herz, verlangt mich;Hört’ ich von deinem, / Darnach verlangt mich; Wie blickt so traurig / Die Welt mich an.

In meinem Sinne / Wohnet mein Freund nur,Und sonsten keiner / Und keine Feindspur.Wie Sonnenaufgang / Ward mir ein Vorsatz!

Mein Leben will ich / Nur zum GeschäfteVon seiner Liebe / Von heut an machen.Ich denke seiner, / Mir blutet’s Herz.

Johann Wolfgang von Goethe: West-östlicher Divan

12. SEPTEMBER MITTWOCH, 19.30 UHR

DIR ZU ERÖFFNEN MEIN HERZ …LIEBESGEDICHTE VON GOETHE


Ekaterina Aleksandrova wurde 1993 in Omsk, Russland, geboren. Sie studierte Gesang Bachelor bei Hedwig Fassbender an der HfMDK Frankfurt und setzt nun ihr Studium bei Klesie Kelly-Moog fort. Ihr Studium ergänzte sie mit Meisterkursen bei Kai Wessel und Helmut Deutsch. Ekaterina Aleksandrova ist Stipendiatin der Förderung Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt. Im Sommer 2017 war sie als Cherubino in Figaros Hochzeit im Rahmen der Burgfestspiele Bad Vilbel zu hören.

Ludwig Mittelhammer studierte in München bei Frieder Lang. 2014 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb der Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart. Beim Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb wurde er zuvor mit einem Sonderpreis für die beste Interpretation eines Goethe-Lieds von Wolfgang Rihm ausgezeichnet. Er ist Solist bei renommierten Orchestern, u.a. Orchestre de Paris, Münchner Rundfunkor- chester und Münchner Kammerorchester. Von 2015-17 war er Mitglied des Frankfurter Opernstudios, jetzt ist er Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg.

Hilko Dumno studierte Klavier, Kammermusik und Liedgestaltung in Detmold und Frankfurt bei G. Weichert, R. Hoffmann, T. Zimmermann und E. Wangler. Er gestaltet Liederabende u.a. mit Christoph Prégardien, Johannes M. Kränzle, Hans J. Mammel, Georg Poplutz, Hedwig Fassbender und Christiane Karg, als deren Klavierpartner er beim Schleswig-Holstein Festival, den Schwetzinger Festspielen, der Schubertia-de Schwarzenberg u.a. zu hören war. Er ist künstlerischer Leiter der Reihe „Lieder- abende im Holzfoyer“ der Oper Frankfurt und unterrichtet an der HfMDK Frankfurt.

DIR ZU ERÖFFNEN MEIN HERZ …LIEBESGEDICHTE VON GOETHE


Marie Seidler, MezzosopranSebastian Geyer, Bariton

Hilko Dumno, Klavier


Gedichte vom Krieg Krieg-Lieder von Alexander von

Zemlinsky, Gustav Mahler, Robert Schumann, Hanns Eisler, Samuel

Barber u.a.

...Und ein Schrei von Millionen stieg auf zu den Sternen.Werden die Menschen es niemals lernen?Gibt es ein Ding, um das es sich lohnt?Wer ist das, der da oben thront,von oben bis unten bespickt mit Orden,und nur immer befiehlt: Morden! Morden!

Blut und zermalmte Knochen und Dreck ...Und dann hieß es plötzlich, das Schiff sei leck.Der Kapitän hat den Abschied genommenund ist etwas plötzlich von dannen geschwommen.Ratlos stehen die Feldgrauen da.Für wen das alles? Pro patria?....

„Krieg dem Kriege“ von Theobald Tiger alias Kurt Tucholsky

In dem alten Kinderlied „Maikäferlied“ scheint nichts

zusammenzupassen: hier die liebliche Wiegenlied-

Melodie, da das nüchtern erzählte Grauen: Vater im Krieg. Mutter – wer weiß, wo.

Nur das Kind ist da – und singt.

MAIKÄFER, FLIEG … ZUM WELTKRIEGSENDE AM 11. NOVEMBER 1918

14. NOVEMBER MITTWOCH 19.30 UHR


MAIKÄFER, FLIEG … ZUM WELTKRIEGSENDE AM 11. NOVEMBER 1918

Marie Seidler studierte bei Philip Doghan in London und Hedwig Fassbender in Frankfurt. Sie ist Preisträgerin des internationalen Wettbewerbs der Hugo-Wolf-Aka-demie Stuttgart und Trägerin des T. Eipperle Rieger-Preises. Neben ihrer Operntätig-keit gibt Marie Seidler regelmäßig Liederabende und Konzerte. Kürzlich war sie mit Mahlers Des Knaben Wunderhorn in Nancy zu hören. Sie sang u.a. beim Londo- ner Händel-Festival, in der Alten Oper Frankfurt, bei der Schubertíada in Barcelona und beim Schleswig-Holstein Festival.

Sebastian Geyer ist Ensemblemitglied der Oper Frankfurt seit 2010 und gestaltete dort unter anderem die Titelpartien von Mozarts Don Giovanni, Händels Giulio Ce-sare und Telemanns Orpheus. Gastverträge führten Ihn u. a. an die Staatsoper Stutt-gart, das Theater Luzern, die Volksoper Wien, an die Opéra de Lausanne und zum Edinburgh Festival. Als Konzertsänger arbeitete der Bariton u. a. mit dem hr-Sinfonie-orchester, La Stagione Frankfurt, den Münchner Sinfonikern und dem WDR Rundfunk- orchester Köln. Sebastian Geyer unterrichtet an der Mainzer Hochschule für Musik.

Hilko Dumno studierte Klavier, Kammermusik und Liedgestaltung in Detmold und Frankfurt bei G. Weichert, R. Hoffmann, T. Zimmermann und E. Wangler. Er gestaltet Liederabende u.a. mit Christoph Prégardien, Johannes M. Kränzle, Hans J. Mammel, Georg Poplutz, Hedwig Fassbender und Christiane Karg, als deren Klavierpartner er beim Schleswig-Holstein Festival, den Schwetzinger Festspielen, der Schubertia-de Schwarzenberg u.a. zu hören war. Hilko Dumno unterrichtet Instrumentalbeglei-tung und Liedgestaltung an der HfMDK Frankfurt. Er ist künstlerischer Leiter der Reihe „Liederabende im Holzfoyer“ der Oper Frankfurt.


KARTENPREISIn der „Lied & Lyrik“-Reihe zahlen Mitglieder des Freien Deutschen Hochstifts den reduzierten Preis von 8,00 Euro, Gäste 16,00 Euro.

KARTENVORVERKAUFWegen der begrenzten Platzzahl empfehlen wir dringend die Reservierung der Karten. Bestellen Sie Ihre Karten mit der Antwortkarte, per Fax an +49 (0) 69 138 80-222 oder per Mail an [email protected] oder telefonisch unter +49 (0) 69 138 80-0, zu den üblichen Büro- zeiten. Die bestellten Karten werden an der Kasse hinterlegt. Karten, die nicht bis 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung an der Kasse abgeholt werden, gehen in den freien Verkauf.

RESTKARTEN FÜR STUDENTENAn der Abendkasse können Studenten gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises Restkarten für die Veranstaltungen zum reduzierten Preis erwerben.

EINTRITTSKARTEN


14.03. VERKLÄRTE NACHT

18.04. DER MANN IST PERSÖNLICH, DAS WEIB TYPISCH

06.06. SEHNSUCHT NACH DER WALDGEGEND

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Ich bin nicht Mitglied im Freien Deutschen Hochstift und zahle den angegebenen Gästepreis

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12.09. DIR ZU ERÖFFNEN MEIN HERZ…

14.11. MAIKÄFER, FLIEG… ZUM WELTKRIEGSENDE AM 11. NOVEMBER 1918

Ort, Datum Unterschrift


LYRIKMUSEUMSUFERFRANKFURT

FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFTFRANKFURTER GOETHE-MUSEUM

GOETHE-HAUSFRANKFURTER

FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFT FRANKFURTER GOETHE-MUSEUMGroßer Hirschgraben 23–25 60311 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 6913880–0 Telefax +49 (0) 6913880–222 Internet www.goethehaus-frankfurt.de E-Mail [email protected]

IHR WEG ZU UNSSie erreichen das Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift mit S- und U-Bahnen über Willy-Brandt-Platz und Hauptwache in fünf Gehminuten. Parkhäuser finden Sie in der näheren Umgebung.


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