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Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH) Winterthur, 5. Juni 2012

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Page 1: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Förderung und Qualität in der

frühen KindheitProf. Dr. Margrit Stamm

Lehrstuhlinhaberin Departement

ErziehungswissenschaftenUniversität Fribourg (CH)

Winterthur, 5. Juni 2012

Page 2: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Aufbau Weshalb Förderung in der frühen Kindheit? (Wie) wirkt frühe Förderung? Welche Rolle spielt die Qualität? Wie kann die Wirkung früher Förderung gesteigert

werden? Fünf Empfehlungen

Page 3: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Weshalb Förderung in der frühen Kindheit?Förderung in der frühen Kindheit ist aktuell:Frühe sinnvolle Förderung berücksichtigt die Kapazitätsbildung (Aufbau von Neugier, Motivation, Sozialkompetenz, Selbstvertrauen). Gute institutionalisierte Frühförderung kann den Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund erhöhen. Das pädagogische Vorschulpersonal bekommt eine viel grössere Bedeutung als bis anhin.

Page 4: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Was ist frühe Förderung? Definition: Ganzheitliche und bewusste Unterstützung

des Kindes in emotionaler, sozialer, motorischer, physischer, sprachlicher, mathematischer und kognitiver Hinsicht – in der Familie und in institutionellen Angeboten.

Grundbedingungen für eine wirksame Frühförderung und damit deren Qualität sind stabile Bindungen zu primären Bezugspersonen und eine anregungsreiche Umgebung. Die Familie hat immer die Schlüsselfunktion!

Frühe Förderung ist nicht immer nur ‘Selbstbildung’! (-> Orientierungsplan)

Page 5: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Zum Status quo der frühen Förderung (Forts.) Recht gut entwickelte institutionalisierte Praxis in der Schweiz, aber stark fragmentiert und häufig zufällig. Einige Kinder, die es am nötigsten hätten, besuchen gar keine Angebote. Andere besuchen solche, die keinen Bildungs-, sondern nur Betreuungscharakter haben. Zu früh fallen zu viele Kinder mit Migrationshintergrund durch die Maschen. Dies wird oft zu spät, d.h. unmittelbar vor dem Schuleintritt, zur Kenntnis genommen.

Page 6: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Die Kehrseite der Medaille (I)(1) Soll man alle Kinder früh fördern?Alle Kinder haben ein Anrecht auf frühe Förderung, das Hauptaugenmerk sollte allerdings auf benachteiligte Kinder gelegt werden.(2) Ist jede frühe Förderung sinnvoll und gut?Nur dann, wenn sie auf die kindlichen Bedürfnisse, Potenziale und Möglichkeiten ausgerichtet ist. Optimale Förderung= ganzheitliche Betreuung, Bildung und Erziehung.Aktuell ist Frühförderung in der Schweiz ein Zuviel oder Zuwenig.

Page 7: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Die Kehrseite der Medaille (II): Die VIB-Familie (Very Important Baby)

«Projekt Baby»: Eltern, die alles tun, damit es sich so entwickelt, wie sie dies wünschen.

Tragik des perfekten Kindes: Zum Juwel zu werden, egal wieviel man an ihm herumschleifen muss.

Beste Entwicklungsvoraussetzungen: bilinguale Kindermädchen und Vorschulen; Lernvideos, Zusatzförderung ...; Outsourcing an Spezialisten.

Nur: Der ersehnte Output bleibt häufig nach einiger Zeit aus, denn: «Ein Kind, dem man mehr zu essen gibt, wird nicht grösser. Es wird bloss dick.» (Remo Largo)

Page 8: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Die Kehrseite der Medaille (II, Forts.) Anzahl Früheinschulungen stieg

in letzten Jahren:Kanton Zürich: 6xKanton Aargau: 2x

Aber: 3 von 5 Kindern bestehen die Probezeit nicht und müssen wieder zurück – in die Krippe oder wieder von der Familie betreut werden. Für das Kind ist dies ein Drama, für die Eltern eine Kränkung.

Page 9: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Folgen von Hothousing (Treibhausförderung) Ständige Verletzung kindlicher Bedürfnisse Bewältigung von Entwicklungsaufgaben schwierig

(Schul-, Kindergarten-, Krippeneintritt, etc.)

Suche nach Freiräumen in der Pubertät (Provokationen,

Gesetzesüberschreitungen, riskantes Verhalten, etc.)

Fazit: Kinder brauchen eine Welt, die sie nimmt, wie sie sind, sie ganzheitlich unterstützt und sie ins Zentrum stellt und nicht die Wünsche der Eltern.

Page 10: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

(Wie) Wirkt frühkindliche Bildung? Institutionalisierte Vorschulangebote können die

Entwicklung junger Kinder anregen, unterstützen und optimieren. Ob alle Kinder profitieren, ist wissenschaftlich ungesichert.

Kaum wissenschaftlich gestützte Wirksamkeitsstudien. Häufig nur Befragungen oder Einschätzungen.

Family Literacy "Schenk mir eine Geschichte“ (SIKJM/PHZH): Nur Befragungen von Animatorinnen; Metaanalyse von McElvany et al. (2010): schwache Effekte.

Spielgruppe plus ZH (MMI): deutliche sprachliche Effekte.SpiKi SG (Vogt et al., 2010): geringe Effekte.opstapje (DJI, 2011): Ziele erreicht; schritt:weise (noch keine

Schlussergebnisse; primano Bern: deutliche Effekte (vgl. Stadt Bern).

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FemmesTische: Nur Beurteilung der Wirksamkeit (nicht der Qualität) durch ModeratorInnen; angenommen wird Wirksamkeit i.S. suchtpräventiver Wirkung; sonst keine nachhaltigen Auswirkungen, da keine neuen Beziehungsnetzwerke. Aktuell weitere Evaluation in Zürich.

Familienzentren CH: Kaum Studien zu Qualität und Wirksamkeit; lediglich Situations- oder Rentabilitätsanalysen (Infras, 2012; Kaufmann, 2011).

Familienzentren D: Gütesiegel „Familienzentrum NRW“; Wirksamkeitsnachweise in der Evaluation der Early Excellence Zentren in Berlin und Hamburg (Schäfer

et al., 2010; Sturzenhecker, 2009; dito in England (Sammons, 2010).

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Welche Rolle spielt die Qualität? (Forts.)Was ist ein gutes Vorschulangebot?Eines, das Müttern und Vätern ermöglicht, Erwerbsarbeit und Familienarbeit zu verbinden?Eines, das soziale Integration lehrt und auf den Schuleintritt vorbereitet? Eines, das Humanvermögen mehrt, damit unserer Gesellschaft Steuergelder zurückfliessen? Eines, das gut ausgebildetes Personal hat?Möglichkeiten, Qualität zu messen Qualität durch Input-Steuerung (Bildungs- und Orientierungspläne sowie Standards).Qualitätsmanagement im Sinne von Zertifizierungen.Kriterien pädagogischer Qualität als Skalen.

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ErgebnisseStrukturqualität ist bedeutsamer für die sozial-emotionale Entwicklung.Prozessqualität ist bedeutsamer für die kognitive Entwicklung.

FrageWeshalb können benachteiligte Kinder von guter Angebotsqualität (besonders) profitieren, während dies nicht im gleichen Ausmass für Kinder aus höheren Einkommensschichten und/oder hohem häuslichem Anregungsniveau zutreffen muss?

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Welche Rolle spielt die Qualität? Die Qualität kann erhebliche Unterschiede im Entwicklungsstand der Kinder zur Folge haben (bis zu einem Jahr!!).Wechselwirkung zwischen familienintern und familienextern:Kompensatorische Effekte: Gute Angebotsqualität kann negative Auswirkungen häusliche Qualität reduzieren.Verlorene Ressourcen: Eine ungünstige Angebotsqualität kann sich negativ auf Kinder auswirken, die zu Hause förderlichere Entwicklungsbedingungen haben.Doppeltes Risiko: Eine ungünstige Angebotsqualität kann die möglicherweise negativen Auswirkungen von familialen Risikofaktoren verstärken.

Page 15: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Das Arbeitsmodell des Qualitätslabels- Die acht Entwicklungsindikatoren

Indikator 5 Sicherheit und Ausstattung

Indikator 6 Personal und

Qualifikationen

Indikator 8Kita-Konzeption

Indikator 7Management und

Administration

Indikator 1Entwicklungs-, Unterstützungs- und Lernaktivi-täten

Indikator 4Elternbeteili- gung und Familien-zusammenarbeit

Indikator 3Integration und Partizipation

Indikator 2 Beziehungen und Interaktionen

Positive kindliche Entwicklung• Gesund und geschützt• Sozial und emotional ausgeglichen• Kindergarten- (schul-) fähig• Sicher gebunden

KIND

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Orientierungsrahmen /Q-Label (KitaS)Orientierungsrahmen Q-LabelPsychologisch-pädagogische Grundlage

Umfassende und detaillierte Standards

Entwicklung und Erreichen von Haltungen

Staus Quo der Q-Entwicklung in allen Kita-Bereichen

Leitprinzipien Zertifizierung

GemeinsamkeitenQualitätsentwicklungsbemühungen

Diskussion der pädagogischen QualitätÄhnliches Bildungsverständnis

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Wie kann die Wirkung früher Förderung gesteigert werden? Bessere berufliche Handlungskompetenz des PersonalsWissen und Können von Erzieherinnen (z.B. zum Verständnis von Bindung, von kulturellen und sozialen Unterschieden oder förderliche Sprachlehrstrategien) Reflektierte Haltungen und Einstellungen konsequente Orientierung an der Dreigliederung Betreuung, Erziehung und Bildung;befähigende Haltung (Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangslagen der Kinder, damit sie sich für Lerngegenstände interessieren können) Schichtspezifische ElternarbeitKomm-Struktur und Geh-Struktur

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Empfehlungen 1. Gezielter Auf- und Ausbau von Angeboten für

benachteiligte Kinder2. An die Wirksamkeit des Angebots gekoppelte

Finanzierung3. Orientierung an der pädagogischen Qualität4. Berufliche Handlungskompetenz ist wichtiger als die

Forderung nach Akademisierung5. Systematisierung und Intensivierung von Eltern- und

Familienbildung (unter Berücksichtigung des «Zuviel» und «Zuwenig»).

Page 19: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Weitere Informationen unter:

www.unifr.ch/pedg

http://perso.unifr.ch/margrit.stamm

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Literatur Pädagogische Hochschule Zürich PHZH (2008). Evaluation des Projekts "Schenk mir eine Geschichte – Family Literacy"

für Familien mit Migrationshintergrund. Schlussbericht. Download am 15.03.2012 von http://www2.phzh.ch/ForschungsDB/Files/284/Schlussbericht_Eva_FamLit.pdf

Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM (2012). Schenk mir eine Geschichte – Family Literacy: Projektbeschrieb. Download am 15.03.2012 von http://www.sikjm.ch/d/?/d/lesefoerderung/projekte/family_literacy.html

Diez Grieser, M. T. & Simoni, H. (o.J.). Projekt Spielgruppe plus. Wissenschaftliche Begleitung der Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder aus bildungsfernen Familien. Längschnittsuntersuchung im Kanton Zürich Oktober 2006 – Juli 2008. Download am 27.03.2012 von http://www.bi.zh.ch/internet/bildungsdirektion/de/unsere_direktion/veroeffentlichungen1.html

Vogt, F., Abt, N., Urech, C., Zumwald, B. & Amann, K. (2010). Formative Evaluation des Projekts SpiKi. Zusammenfassung und Fazit. Download am 27.03.2012 von http://www.phsg.ch/Portaldata/1/Resources/forschung_und_entwicklung/lehr_lernforschung/Zusammenfassung_Evaluation_SpiKi_100416.pdf

DJK (2011). Projekt: Opstapje – Evaluation. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Frühförderprogramms. Ergebnisse. Download am 02.04.2012 von http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=158&Jump1=LINKS&Jump2=36

Stadt Bern. Direktion für Bildung, Sport und Soziales (2011). Pilotprojekt primano. Zwischenbericht zur Frühförderung in der Stadt Bern. Ergebnisse und Erfahrungen 2007-2010. Download am 02.04.2012 von http://www.primano.ch/fileadmin/user_upload/PDF/BSS_GSD_Zwischenbericht_Primano_NEU_web.pdf

Amt für Jugend und Berufsberatung (2010). FemmesTische Region Süd – 2. Zwischenbericht. Bisegger, C. & Kronenfeld, H. (2003). FemmesTische – Teilnehmerinnen-Befragung. Institut für Sozial- und

Präventivmedizin, Universität Bern. Diller, A. (2006). Eltern-Kind-Zentren. Grundlagen und Rechercheergebnisse. Download am 28.03.2012 von

http://www.dji.de/bibs/4EKZ-Grundlagenbericht.pdf

Page 21: Förderung und Qualität in der frühen Kindheit Prof. Dr. Margrit Stamm Lehrstuhlinhaberin Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg (CH)

Infras (2012). Situationsanalyse zur frühen Förderung in kleinen und mittleren Städten der Schweiz. Download am 28.03.2012 von http://www.jacobsfoundation.org/cms/fileadmin/jacobs/Documents_Intervention/Langfassung_Fruehe_Foerderung_de.pdf

Kaufmann, C. (2011). Effekte von frühkindlichen Interventionen Konzepterstellung und kosten-nutzen Analyse für den Kanton Basel-Landschaft. Download am 28.03.2012 von http://wwz.unibas.ch/fileadmin/wwz/redaktion/puo/pdf/MA-Arbeiten/Effekte_von_fruehkindlichen_Interventionen.pdf

Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW (o.J.). Familienzentren in Nordrhein-Westfalen –Ein neuer Weg der Förderung von Kindern und Familien. Download am 28.03.2012 von http://www.familienzentrum.nrw.de/fileadmin/documents/pdf/publikationen/familienzentrum_in_nrw_bilanzbericht.pdf

Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW (2011). Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen. Download am 28.03.2012 von http://www.familienzentrum.nrw.de/fileadmin/documents/pdf/09_Guetesiegel_Einzel.pdf

Rissmann, M. & Remsperger, R. (2011). Die Kita auf dem Weg zum „Eltern-Kind- Zentrum“. Download am 28.03.2012 von http://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmsfg/abteilung4/referat33/modellprojekt_eltern_kind_zentrum/konzeptionsbericht_final_30_06_2011.pdf

Schäfer, G.-E., Staege, R., Eden, H. & Durand, J. (2010). Evaluationsforschung in Early Excellence Zentren des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin. Download am 28.03.2012 von http://www.pfh-berlin.de/sites/default/files/artikelanhang/Zusammenfassung%20EEC-Studie%202010%20von%20Isa%20Baumgarten.pdf

Sturzenhecker, B. (2009). Evaluation von 18 Eltern-Kind-Zentren in Hamburg. Download am 28.03.2012 von http://www.hamburg.de/contentblob/1773736/data/evaluation.pdf