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C H A V A R C H K H A T C H A T R I A N

PORTRAIT

MODELLAGE

GUSSTECHNIK

WWW.ART-CHAVO.COM

1976-98 u.a. in Eriwan und Kumairy (Armenien), Vilnius und Panevezis (Litauen),

Moskau, Narva (Estland), Breslau, Ravenna (Italien), Toronto,

Braunschweig, Selb, Schwedt, Kassel, Berlin und Schottland.

2000 Galerie East Art, Berlin

2001 Herstellung eines Bronzekreuzes für den Altar der Versöhnungskirche,

Berlin-Mitte - Bernauer Straße

2002 Galerie East Art, Berlin

2003 Galerie Taube, Berlin

2004 „Symbole des Universums“, Großplanetarium Berlin-Prenzlauer Berg

2005 Herstellung einer Skulptur zum Thema „Zeit und Ewigkeit“ für die Kirche

„Zum Heilsbronnen“, Berlin

2006 -13 u.a. Galerie Bremer Berlin, Bildhauersymposium Rheinsberg, Galerie

Taube Berlin, WIZO art 2009, 10 und 11, Galerie Friedmann Hahn Berlin,

Galerie Kunst am Gendarmenmarkt, Hilton Hotel Berlin zum Thema

„Tanz und Bewegung“

1974-80 Studium an der Kunsthochschule Eriwan

1980-86 Akademie der Künste in Vilnius (Litauen)

1986-92 freier Künstler in Armenien

1987 Lehrtätigkeit an einer Kunstschule für Kinder in

Armenien

seit 1992

freischaffender Künstler in Berlin

AUSWAHL AN AUSSTELLUNGEN

STATIONEN

MODELLIEREN MIT KNETMASSE

DIE KUNST DES ERSCHAFFENS EINER PORTRAIT-PLASTIK

Die Herstellung einer Portraitplastik ist eine spannende und langwierige

Angelegenheit. Zuerst werden in mehreren Sitzungen Portraits angefertigt. Im

Atelier vergleiche ich die Ergebnisse mit Fotos und fertige weitere Detailskizzen

an. So entsteht langsam ein Gefühl für die Proportionen.

Während der Phase des Modellierens beobachte ich die zu modellierende

Person in den Sitzungen immer wieder. Eine Kontrolle durch Sitzungen ist sehr

wichtig, da nur so die wirklichen Proportionen verglichen werden können.

Neben dem ersten Augenblick sind auch Ausdruck und Mimik wichtige

Eindrücke, die durch den „Ausdruck des Charakters“ abgerundet werden. Diese

wichtigen Elemente erschließen sich nicht immer sofort.

In der ersten Modellierphase werden die Grundzüge, die Proportionen sowie

die inneren, wie äußeren anatomischen Ausprägungen festgelegt. In den

Sitzungen der zweiten Phase werden Nase, Augen Mund und Ohren präzisiert.

Die individuellen Züge des Charakters werden so langsam sichtbar.

Zwischendurch werden anhand von Skizzen immer wieder Details studiert. Zur

Vollendung fehlen jetzt nur noch die Spuren des Lebens.

Vor dem Gießen muss jetzt eine Negativform aus Silikon gefertigt werden. Das

erfordert erneut alle Aufmerksamkeit – Ist sie doch das zentrale Werkzeug der

Gießerei. Wenn nach dem Guss die Gussansätze entfernt sind und die

Oberfläche entsprechend bearbeitet ist, ist das Werk vollendet.

WACHSMODELL

GUSS

BRONZEGUSS

ENDGÜLTIGES RESULTAT